Fromme News 1/2013

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WINTER 201 3 Termine merken! – Mitbeten! In Sankt Vith beginnt es nun wieder zu schneien. Auf Eis und Schnee zu gehen ist gar nicht mal so einfach, diese Erfahrung mussten Damaris und ich in den letzten Tagen machen. Erst recht, wenn man das falsche Schuhwerk an hat (Chucks). Gut, wenn man dann Schuhe, mit einem starken Profil hat. Mit Jesus unterwegs zu sein ist wie Laufen mit gu- tem Profil, den er hält uns auch, wenn die Umgebung riskant ist. Viele von euch haben es in den letzten Wochen bestimmt schon erfahren. Wir kehren im Spätsommer 2013 wieder nach Deutschland zurück. Diese Entscheidung ist uns nicht einfach gefallen. Doch nach viel Ge- bet und einigen Gesprächen, haben wir diese riskante Entscheidung getroffen. Wo genau es im Sommer hingeht, das wissen wir noch nicht! Gut, dass Jesus mit uns unterwegs ist. Wir haben ein gutes Profil ge- wählt. In unserer Arbeit in Belgien ist in den letzten Monaten trotz- dem einiges voran gegangen, Jesus hat Wunder bewirkt und davon handelt auch dieser Brief. Viel Spaß beim lesen! Januar Februar Ruben fliegt vom 6.-10.2. für die RR nach Slovenien zur Euroleiterkon- ferenz. Wir bitten um Bewahrung auf der Reise März Ruben ist im Rei- sedienst. Wir bit- ten gemeinsam um Bewahrung auf den Fahrten. Gut ausgerüstet Wir sind mit der AM über einer neu- en Arbeitsstelle im Gespräch. Bald muss eine Entschei- dung fallen.

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W I N T E R 2 0 1 3

Termine merken! – Mitbeten!

In Sankt Vith beginnt es nun wieder zu schneien. Auf Eis und Schnee zu gehen ist gar nicht mal so einfach, diese Erfahrung mussten Damaris

und ich in den letzten Tagen machen. Erst recht, wenn man das falsche Schuhwerk an hat (Chucks). Gut, wenn man dann Schuhe, mit einem starken Profil hat. Mit Jesus unterwegs zu sein ist wie Laufen mit gu-

tem Profil, den er hält uns auch, wenn die Umgebung riskant ist. Viele von euch haben es in den letzten Wochen bestimmt schon erfahren.

Wir kehren im Spätsommer 2013 wieder nach Deutschland zurück. Diese Entscheidung ist uns nicht einfach gefallen. Doch nach viel Ge-

bet und einigen Gesprächen, haben wir diese riskante Entscheidung getroffen. Wo genau es im Sommer hingeht, das wissen wir noch nicht!

Gut, dass Jesus mit uns unterwegs ist. Wir haben ein gutes Profil ge-

wählt. In unserer Arbeit in Belgien ist in den letzten Monaten trotz-

dem einiges voran gegangen, Jesus hat Wunder bewirkt und davon

handelt auch dieser Brief. Viel Spaß beim lesen!

Januar Februar Ruben fliegt vom 6.-10.2. für die RR nach Slovenien zur Euroleiterkon-ferenz. Wir bitten um Bewahrung auf der Reise

März Ruben ist im Rei-sedienst. Wir bit-ten gemeinsam um Bewahrung auf den Fahrten.

Gut ausgerüstet

Wir sind mit der AM über einer neu-en Arbeitsstelle im Gespräch. Bald muss eine Entschei-dung fallen.

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FROMME NEWS WINTER 2013

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Weihnachten UNGLAUBLICH Unser letzter Weihnachtsgottesdienst hier in Belgien war ein au-ßergewöhnliches Erlebnis. Das Theaterstück, das Ruben mit Kin-dern, Jugendlichen und Erwachsenen einstudiert und aufgeführt hat, kam sehr gut an. An diesem Abend war wieder der Raum voll besetzt und die Botschaft, dass Weihnachten glaubwürdig ist, konnte den Menschen auch durch die Predigt von Harald Knör-zer gut transportiert werden. Es war ein toller Abend. Den Rest des Abends verbrachten wir mit Rubens Bruder Manuel bei lecke-rem Käsefondue.

Silvester mit den Jugendlichen Mit 18 Jugendlichen feierten wir dieses Mal gemeinsam in

das neue Jahr hinein. Es war ein wirklich tolles Fest und die Jugendlichen sind ganz neu motiviert, sich auch in der Ge-meinde zu treffen. Total genial war, dass wir an diesem Abend auch unseren neuen Jugendraum endlich einweihen konnten. Fast ein Jahr hat es gedauert! Es fehlt nur noch die Lichtanlage. Darauf müssen wir jetzt kräftig sparen J

Grenzüberschreiter TRAINEE  Ruben hat ein neues Projekt begonnen. “Grenzüber-

schreiter TRAINEE” In den letzten sechs Monaten ist es uns sehr wichtig, die Jugendlichen noch einmal für die Zukunft auszurüsten. Wir sind eine Truppe von 12 Trai-nees, die sich nun mit Leiterschaft und Durchführung von Jugendgruppen auseinandersetzen. Das Ziel der Grenz-überschreiter ist es, Potential zu entdecken, spannende Dinge mit Gott zu erleben und vor allem Jesus immer ähnlicher zu werden. Eine spannende Aufga-be.

Wir sind in Belgien, um Gottes Liebe weiterzugeben und Menschen eine neue Perspektive für ihr Leben aufzuzeigen. Unsere Arbeit finan-ziert sich zu hundert Prozent aus freiwilligen Spenden. Wenn du unsere Arbeit unterstützen willst, dann würden wir uns über Gebet und regelmäßige Spenden freuen. Spar- und Kreditbank eG, Witten BLZ: 452 604 75, Konto 91109 00 BIC: GENODEM1BFG; IBAN: DE 86452604750009110900 Verwendungszweck: “Ruben Turbanisch – Belgien” Vielen Dank.

ARBEIT GESUCHT!!!  Bis jetzt haben Damaris und ich noch keine neue Arbeitsstelle gefunden. Wir würden uns total freuen, wenn ihr mit uns ge-meinsam die Ohren für eine geeignete Stelle offen haltet.

Danke!

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