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Kirchengemeinden Unterlenningen und Brucken Seite INHALT Besinnung [2] Brot für die Welt [4] Winterkirche / Vesperkirche [5] Kleidersammlung für Bethel [6] Freud und Leid [7] Vesperkirche 2017 [10] Weltgebetstag 2017 [12] Kinderseite [13] Die Lutherbibel 2017 [14| Gemeindereise Albtraufgem. [15] Jugendmitarbeiter Albtrauf [20] Trauerangebote AG Hospiz [21] Landesjugendposaunenchor [22] Gottesdienste und Veranstaltun- gen in UL und BR [23] Brucken und Unterlenningen G e m e i n d e b r i e f der Evangelischen Kirchengemeinden 2016 / 3 Dezember 2016

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Kirchengemeinden Unterlenningen und Brucken Seite

INHALT

Besinnung [2]

Brot für die Welt [4]

Winterkirche / Vesperkirche [5]

Kleidersammlung für Bethel [6]

Freud und Leid [7]

Vesperkirche 2017 [10]

Weltgebetstag 2017 [12]

Kinderseite [13]

Die Lutherbibel 2017 [14|

Gemeindereise Albtraufgem. [15]

Jugendmitarbeiter Albtrauf [20]

Trauerangebote AG Hospiz [21]

Landesjugendposaunenchor [22]

Gottesdienste und Veranstaltun-

gen in UL und BR [23]

Brucken und Unterlenningen

G e m e i n d e b r i e f

der Evangelischen Kirchengemeinden

2016 / 3 Dezember 2016

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Besinnung

Weihnachten—mehr als nur eine leere Hülle? Fragt man beispielsweise im Kon-firmandenunterricht, welches das wichtigste Fest der christlichen Kirche ist, dann kommt sofort als erste Antwort „Weihnachten“. Das ist zunächst einmal nicht un-gewöhnlich, da in der Adventszeit Weihnachten sehr präsent ist und unser Gehirn so schaltet, dass es das Naheliegende auch für das Wahrscheinliche hält. Die richtige Antwort wäre zwar „Ostern“ gewesen, aber es hat gegen „Weihnachten“ offenbar wenig Überzeugungskraft.

sich gegenseitig beschenkt, können die Ostergeschenke doch nicht ganz mit den Weihnachtsgeschenken mithalten. Gleichzeitig sind gerade Advents-kalender, Weihnachtsdeko und Geschenke lediglich Äußerlich-keiten, die zwar traditionell mit Weihnachten verbunden sind, aber mit den religiösen Inhalten nur sekundär zu tun haben. Nach außen sind aber vor allem diese sichtbaren Traditionen er-kennbar und dazu hat der Einzel-handel nun auch in Deutschland mit dem „Black Friday“ und dem „Cyber Monday“ weitere unüber-

Denn - so wird eingewendet - könne es ohne die Geburt Jesu gar keine Kreuzigung geben und der „Hype“ um Weih-nachten ist offen-sichtlich viel größer. Für Ostern gibt es keinen Advents-kalender, die Stra-ßen und Häuser werden nicht so festlich ge-schmückt und auch wenn man

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hörbare Verkaufsaktionen vor Weihnachten eingerichtet. So kann man sich des Verdachtes kaum erwehren, dass Weihnach-ten eine leere Hülle geworden ist und die religiöse Besinnlichkeit durch das kurzlebige Glücksge-fühl eines Shoppingnachmittags ersetzt wurde. Dieser Verdacht ist nicht neu und deckt sich laut repräsentativer Umfragen mit der Wahrnehmung vieler Deutscher: 2014 ergab eine Umfrage, dass für 78% der Frauen und Männer „Weihnach-ten“ seine religiöse Bedeutung verloren habe und nur noch Geschäftemacherei sei. Jeder Zweite freute sich vor allem über die freien Tage oder über gutes Essen während der Feiertage. Sicher lässt sich Weihnachten auch als leere Aneinanderreihung von Familienessen feiern, bei denen die Deko eben ein biss-chen anders ist als bei den sonsti-gen Festen. Aber verpasst man dann nicht ein wesentliches Ele-ment des Festes? Fehlt dann nicht das Salz in der Suppe bzw. das gesamte Gewürz im Festessen? Was würde sich verändern, wenn man sich wieder auf die Suche machen würde nach dieser scheinbar verloren gegangenen

Besinnung

religiösen Dimension von Weih-nachten? Wenn dieser Abend des 24. Dezembers wieder zu einem Heiligen Abend werden würde. Einer Nacht, wie sie Rilke be-schreibt: Es gibt so wunderweiße Nächte, / drin alle Dinge silbern sind. / Da schimmert mancher Stern so lind, / als ob er fromme Hirten brächte / zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Demant-staube / bestreut, erscheinen Feld und Flut, / und in die Herzen, traumgemut, / steigt ein kapellen-loser Glaube, / der leise seine Wunder tut.

Rainer Maria Rilke - Wenn ein unter dem Baum ge-sungenes Weihnachtslied, die an der Krippe vorgelesene Weih-nachtsgeschichte oder der Got-tesdienstbesuch vor der Besche-rung zu einem Moment wird, in dem etwas durchscheint. - Sich Zeit und Ewigkeit für einen Augenblick berühren und nicht nur die Kerzen, sondern auch die Seele zu leuchten beginnt. - Dann würde das Wunder der Weihnachten, das seit mehr als 2000 Jahren Menschen auf der ganzen Welt in seinen Bann zieht, Wirklichkeit werden und aus der scheinbar leeren Hülle würde ein Ort der Begegnung zwischen Gott

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Brot für die Welt

Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Er-nährung – auf dem Land und in der Stadt! Bis 2050 werden drei von vier Menschen in Städten leben. Be-sonders auf der Südhalbkugel zieht es sie vom Land in die Stadt – in der Hoffnung, dort Arbeit und ein besseres Leben zu finden. Als Kleinbauernfamilien konnten sie selbst anbauen, was sie zum Leben brauchten. Nun endet ihr Traum oft im Slum. Mittel- und arbeitslos müssen sie sich von dem ernähren, was sie nur ir-gend ergattern können – und sei es auf Müllhalden. Von ausreichender und gesun-der Ernährung kann nicht die Rede sein. Fettes, süßes Junk- food und Billigkonserven stillen den Hunger von Slumbewohnern weltweit. Aber nicht ihren Bedarf an vielfältigen Vitaminen und Mineralien: notwendige Treib-stoffe fürs Leben fehlen ihnen.

Mehr als zwei Milliarden Men-schen sind wegen Mangelernäh-rung anfälliger für Krankheiten und weniger leistungsfähig. Kin-der sind deswegen in ihrer Ent-wicklung massiv beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen, die jedes Jahr von mangelernährten Müttern gebo-ren werden, haben Hirnschäden. Mangel zeichnet Kinder fürs Le-ben. Mangelernährung behindert Ent-wicklung und Lernen ebenso wie Hunger. Satt ist nicht genug. Brot für die Welt möchte Chan-cen auf Entwicklung von Gesell-schaften und Einzelnen stärken helfen. Ein Grundstein dafür ist, sich ausreichend, gesund und vielfältig ernähren zu können. Der dauerhafte Zugang zu einem vielfältigen Angebot gesunder Nahrungsmittel ist Vorausset-zung dafür. Deshalb unterstützen wir Bauern im Süden dabei, nachhaltig zu produzieren und

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Winterkirche / Vesperkirche

Vielfalt anzubauen. Und wir verhelfen Kindern zu guter Nahrung, die sie stark macht. Und die Spende dabei, dies wahr werden zu lassen – mit Gottes Hilfe. „Gott will, dass allen Men-schen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“, heißt es bei Timo-theus (1,2.4) Diesem Gemeindebrief liegen

Winterkirche in Unterlenningen Die Winterkirche in Unterlennin-gen findet ab dem 08. Jan. bis einschließlich 26. März 2017 im Evang. Gemeindehaus statt. Der erste Gottesdienst nach der Winterkirche wird am 02. April in der Ulrichskirche stattfinden. Vesperkirche in Kirchheim Vom 29. Januar bis 12. Februar 2017 wird die Thomaskirche in Kirchheim zum 9. Mal ihre Türen für die Vesperkirche öffnen Pfarrer Andreas Honegger wird am 06. Februar 2017 „Seelsorger des Tages“ sein. Diakoniepfar-rerin Margarete Oberle gestaltet am Sonntag, 29. Januar den Eröffnungsgottesdienst zusam-men mit Mitarbeitenden der Dia-konischen Bezirksstelle und den LauterSängern, ein Gesangsdop-pelquartett aus Oberlenningen. Die Kirchengemeinde Brucken wird deshalb am 29. Januar und die Kirchengemeinde Unterlen-ningen am 06. Februar für das Backen der 15 Kuchen zugunsten der Vesperkirche zuständig sein. Nähere Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit im Mittei-lungsblatt.

250 Jahre Ulrichskir-che Unterlenningen

Für das Jubiläum der Unterlen-ninger Ulrichskirche am 18.10.2017 ist geplant, eine Art Festschrift zu gestalten. Gerne würden wir dort Geschich-ten, Bilder und Anekdoten unse-rer Kirche mit aufnehmen. Wenn Sie dazu Bilder, Geschich-ten oder sonstiges Material ha-ben, treten Sie doch bitte mit einem Kirchengemeinderatsmit-glied, Pfarrer Honegger oder der Pfarramtssekretärin Frau Fol-denauer in Kontakt, wir würden uns sehr darüber freuen.

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Kleidersammlung für Bethel

In den Kirchengemeinden Un-terlenningen und Brucken wird am Montag, 20. Februar 2017 Kleidung für Bethel gesammelt. Gute, tragbare Kleidung und Schuhe können im Gemeindehaus Unterlennin-gen, Kirchstraße 15 und im Gemeindehaus Brucken, Postweg 33 jeweils zwischen 18 und 20 Uhr abgegeben werden. Im vergan-genen Jahr kamen allein in unseren beiden Kirchengemein-den 1.300 kg zusammen. Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel engagieren sich in acht Bundesländern für behinderte, kranke, alte und be-nachteiligte Menschen. Die Brockensammlung Bethel sammelt seit mehr als 125 Jah-ren Kleidung in ganz Deutsch-land gemäß des Bibelverses aus dem Neuen Testament „Sammelt die übrigen Brocken, auf dass nichts umkomme“ (Joh. 6,12). Mit den Erlösen aus den Kleider-spenden wird die Arbeit Bethels unterstützt. Mit rund 17 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Bethel eine

der größten diakonischen Ein-richtungen Europas. Die Bodel-schwinghschen Stiftungen Bethel sind eng verbunden mit der Evan-gelischen Kirche in Deutschland. Das Handeln in Bethel wird getra-gen von christlicher Nächstenlie-be und sozialem Engagement. „Gemeinschaft verwirklichen“ ist die Vision für die diakonische Ar-beit Bethels. Die Brockensamm-lung Bethel ist Mitglied im Dach-verband FairWertung e. V. Sie setzt sich somit für einen sozial- und umweltverträglichen sowie ethisch verantwortbaren Umgang mit gebrauchter Kleidung ein. Weitere Informationen: www.brockensammlung-bethel.de Diesem Gemeindebrief liegt ein Kleidersack bei. Weitere Kleider-säcke können in den Kirchen und Gemeindehäusern mitgenommen werden. Was kann in die Kleidersamm-lung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen,

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Freud und Leid

BRUCKEN Die Heilige Taufe empfingen:

27.03.2016 Noah Gökeler, Kirchheimer Str. 275

27.03.2016 Martha Emilie Gökeler, Oberlenningen

26.06.2016 Marie Rauscher, Postweg 31

14.08.2016 Mia Sophie Boenkost, Unterlenningen

25.09.2016 Jan Lukas Weisenburger, Laufenburg

20.11.2016 Jürgen Lenz, Oberlenningen (im Gemeinschaftshaus)

20.11.2106 Georg Lenz, Oberlenningen (im Gemeinschaftshaus)

27.11.2016 Finja Marlen Stauß, Kirchheim/Teck

27.11.2016 Tony Paul Schulze, Postweg 3

Im Glauben an die Auferstehung trugen wir zu Grabe:

17.01.2016 Ruth Rebmann, Kirchheimer Str. 235

24.02.2016 Bernd Schmid, Kirchheim/Teck

15.04.2016 Else Drees, Unterlenningen

29.06.2016 Rudolf Ristl, Kirchheimer Str. 243

28.08.2016 Johanna Attinger, Am Mühlbach 19

10.09.2016 Hermann Attinger, Am Mühlbach 26/2

17.10.2016 Lore Bader, Teckstr. 5

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Freud und Leid

UNTERLENNINGEN Die Heilige Taufe empfingen

28.02.2016 Steffen Michael Gökeler, Daimlerstr. 6

(getauft in Owen/Teck)

20.03.2016 Noah Bauer, Kirchheim/Teck

26.06.2016 Ben Aaron Reinhofer, Mörikestr. 9

26.06.2016 Liv Elena Reinhofer, Mörikestr. 9

26.06.2016 Finn Kammerer, Erkenbrechtsweiler

07.08.2016 Juna Noelia Kahnt, Bissinger Str. 30

02.10.2016 Valentina Serafin, Daimlerstr. 7

16.10.2016 Maya Austen, Kirchheimer Str. 53

(getauft in Oberlenningen)

23.10.2016 Daniela Raab, Nürtingen

27.11.2016 Jonas Leon Czarny, Engelhofstr. 27

Kirchlich getraut wurden

09.04.2016 Johannes Straub und Katja geb. Kächele,

Lauterstr. 15/1

14.05.2016 Alexander Jakob und Annika geb. Reichle,

Kirchheimer Str. 104

18.06.2016 Heinz Eber und Heike geb. Hagmann,

Max-Leuze-Str. 1

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Freud und Leid

UNTERLENNINGEN Im Glauben an die Auferstehung trugen wir zu Grabe 08.12.2015 Karl Gräter, Bissinger Str. 45

29.12.2015 Hildegard Nölle, Kirchheimer Str. 44

18.01.2016 Alma Seeger, Kirchheimer Str. 53

31.01.2016 Gertrud Schering, Im Buch 6

07.02.2016 Martin Ludwig, Kirchheimer Str. 20/1

17.03.2016 Emma Mast, Mühlstr. 5

31.03.2016 Ruth Vondernach, Kirchheimer Str. 44

04.04.2016 Ernst Blocher, Kirchheimer Str. 44

12.06.2016 Maria Baumann, Bissinger Str. 19

19.06.2016 Klaus Jähnel, Lauterstr. 17

13.07.2016 Edmund Janke, Bahnhofstr. 29

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Vesperkirche 2017

Vom 29. Januar bis zum 12. Februar 2017 wird die Thomas-kirche zum 9. Mal zur Vesper-kirche. Herzliche Einladung in die Aichelbergstraße 585. Tische festlich gedeckt, Kerzen und Blumen, duftender Kaffee, reichlich gefüllte Teller, Men-schen in angeregtem Gespräch, freundliche Helferinnen und Hel-fer. Gedanken der Besinnung in der Mitte des Tages, ein Hände-druck, ein freundlicher Blick, eine ermutigende Geste, satt werden an Leib und Seele. Das ist Ves-perkirche in 30 Gemeinden in Baden - Württemberg und auch in Kirchheim. Setzten Sie sich an einen der vielen Tische in der Thomaskir-che, bringen Sie etwas Zeit mit, denn die Vesperkirche bietet die einzigartige Möglichkeit mit den

unterschiedlichsten Menschen zwanglos bei einem leckeren Essen ins Gespräch zu kommen. Eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen runden den Mittag ab. Die Vesperkirche ist täglich von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr geöffnet – das Essen servieren wir von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Die warme Mahlzeit, Getränke, Kaf-fee und Kuchen kosten 1,50 €. - Wenn Sie denken: „Gott sei Dank – das entlastet unsere leere Haushaltskasse!“ Dann sind Sie herzlich willkommen – Vesperkirche ist 2 Wochen Urlaub von Armut. - Wenn Sie denken: „Oh, der Preis ist aber zu niedrig!“ Dann sind Sie herzlich willkommen – Vesperkirche lädt ein zu teilen. Mit einer Spende an der Tages-kasse unterstützen Sie das An-liegen der Vesperkirche. - Wenn Sie denken: „Schön, dann muss ich endlich mal nicht alleine zu Hause essen.“ Dann sind Sie herzlich eingeladen – Vesperkirche bedeutet: „gemeinsam an einem Tisch“. An den Sonntagen feiern wir gemeinsam Gottesdienst um 10:30 Uhr an den Tischen – eine

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andere Form – lassen Sie sich überraschen.

Diakoniepfarrerin Margarete Oberle gestaltet am Montag, 29. Januar den Eröffnungsgottes-dienst zusammen mit Mitarbei-tenden der Diakonischen Bezirks-stelle sowie den Lauter-Sängern, einem doppelchörigen Gesangs-quartett aus Lenningen. Pfarrer Andreas Honegger wird am Montag, 6. Februar „Seelsorger des Tages“ sein. Die Kirchengemeinde Brucken ist deshalb am Sonntag, 29. Januar und die Kirchengemein-de Unterlenningen am Montag, 6. Februar für das Backen der 15 Kuchen zugunsten der Ves-perkirche zuständig. Nähere In-formationen erhalten Sie zu ge-gebener Zeit im Mitteilungsblatt. Begleitend zur Vesperkirche gibt es 3 Kulturveranstaltungen: Donnerstag, 2. Feb. 2017, 19:30 Uhr in der Auferstehungskir-che, Ecke Schöllkopfstraße / Zeppelinstraße, Kirchheim / Teck Vortrag: „Wohnungsnot und prekäre Arbeit – mitten im Wohlstand. Das muss nicht sein – für eine neue Wohnungs-

und Arbeitsmarktpolitik!“ Referent: Martin Staiger, Dozent für Sozialrecht an der Evang. Hochschule Ludwigsburg Freitag, 3. Feb. 2017, 19:30 Uhr in der Johanneskirche, Lindor-fer Straße 3, Kirchheim-Ötlingen Konzert: Duo Zwischentöne. Die beiden Musiker Frieder Sig-loch und Sebastian Aisslinger nehmen mit Cello, Gesang und Gitarre ihr Publikum mitten hinein in das Leben. Samstag, 11. Feb. 2017, 19:30 Uhr in der Auferstehungs-kirche, Ecke Schöllkopfstraße / Zeppelinstraße, Kirchheim/Teck Orgelkonzert: Goldberg - Vari-ationen von J.S. Bach mit Be-

Vesperkirche 2017

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Weltgebetstag 2017

Die Albtraufgemeinden werden den Weltgebetstag 2017 wieder gemeinsam und in ökumenischer Gemeinschaft begehen. Am Freitag, 3. März 2017 findet er um 19.30 Uhr in der Bruckener Kirche statt. Er steht unter dem Thema „Was ist denn fair?“. Die Liturgie wurde von Frauen von den Philippinen geschrieben. Wie in den Vorjahren werden wir ihn gemeinsam vorbereiten und gestalten. Die Bruckener Frauen laden die Ortsverantwortlichen für den WGT aus allen Albtraufge-meinden zur nächsten Bespre-chung am Dienstag, 7. Feb. 2017 um 19.00 Uhr ins Gemeindehaus nach Brucken ein. Das zentrale Vorbereitungstreffen für unseren Kirchenbezirk findet im neuen Jahr am 21. Januar 201 von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Auferstehungskirche in Kirch-heim / Teck statt. Die philippinische Künstlerin Rowena Laxamana - Sta.Rosa, genannt Apol, hat das Bild zum Weltgebetstag 2017 gemalt. Nach ihrer Teilnahme an der Vorberei-tung ließ sie viele Aspekte der Liturgie in ihr Werk einfließen.

Die junge Methodistin fasst zusammen: ott gab den Philippinen mensch-liche und materielle Ressourcen in Fülle. Das ist Gottes Darstell-ung einer ökonomischen Gerech-tigkeit, die im Gegensatz steht zu einem Wirtschaftssystem, in dem die Starken und Mächtigen Gottes Gaben allein für sich und ihre Fa-milien haben wollen. Im König-reich Gottes ist für alle gesorgt, auch für diejenigen, die es nicht anerkennen. Die Kirche erinnert die Menschen immer wieder, dass Gottes Reich alle willkommen heißt, so wie die lange, offene Tafel mit Nahrung den Zugang zu Gottes Gaben symbolisiert. Jesus sagte: Ich bin gekommen, damit

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Reise der Albtraufgemeinden nach Magdeburg und ins Mansfelder Land

Erneut hat die Kirchengemeinde Brucken im Namen der Alb-traufgemeinden und des Kir-chenbezirks zu einer Reise ein-geladen. Ziel der von Pfarrerin Oberle, ih-rem Mann und einem Team orga- nisierten Reise war Magdeburg und das Mansfelder Land. Die Reisegruppe mit 85 Teilnehmen-den sollte aber nicht nur auf den Spuren Martin Luthers wandeln. Entsprechend vielfältig war das Programm gestaltet. Am 30.10. machte sich die Gruppe mit zwei Bussen auf den Weg. Die erste Station war die „Arche Nebra“ im Unstruttal, dem Fund-ort der bronzezeitlichen Himmels-scheibe. Bereits vor 3600 Jahren hat sie eine Vorstellung vom Kos-mos entwickelt, die neu war. Voll-mond, Sichelmond und Plejaden

sind in Gold auf der Scheibe zu sehen und dienten u.a. dazu, Ka-lendertermine exakt zu bestim-men. Die Scheibe war 1999 von zwei Grabräubern entdeckt wor-den und sollte für 31.000 DM ver-kauft werden. 2002 wurde sie auf Umwegen Eigentum des Landes Sachsen-Anhalt und ist heute im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle zu sehen. An jedem Tag gab es im „Wort für den Tag“ eine Besinnung, die von Reiseteilnehmern gestaltet und musikalisch vom mitgereisten Organisten Th. Gruel begleitet wurde. Am ersten Reisetag fand die Besinnung in der Gemeinde- und Autobahnkirche in Brumby statt, einer Autobahnkirche mit be-sonderem Charakter: die barocke Kirche wird durch eine Holzdecke mit 92 Bildern zu biblischen The-men geschmückt. Im Hotel „Ratswaage“ im Zen-trum von Magdeburg wurde für fünf Tage das Standquartier be-zogen. Der Gottesdienst am Re-formationstag im Magdeburger Dom eröffnete die Veranstaltun-gen zum 500. Jubiläum der Re-formation 2017. Bei der anschlie-ßenden Domführung beeindruckte die Geschlossenheit dieses mo-numentalen Bauwerks der Gotik,

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das unter Kaiser Otto I. 955 be-gonnen wurde. Der Dom ist auch die Grablege für ihn und seine erste Gemahlin Editha. Zwei künstlerische Darstellungen ver-mitteln einen besonderen Eindruck: Die Figurengruppe der klugen und törichten Jungfrauen in der Paradiesvorhalle und das von Ernst Barlach 1929 geschaffene „Heldenmal“ zum Andenken an die Opfer des Ersten Weltkrieges. Nachdem es 1933 entfernt worden war, wurde es 1956 an seine frü-here Stelle zurückgebracht. Nach dem Besuch einer Ausstellung zum Reformator Jan Hus im Landtag von Sachsen-Anhalt bekam die Gruppe bei einer Stadtführung ei-nen Überblick über die 805 gegrün-dete Stadt Magdeburg, die am 16.1.1945 fast vollständig zerstört wurde. Stationen waren u.a. das 2005 entstandene Hundertwasser-Haus („Die grüne Zitadelle“), das Kunstmuseum „Unserer lieben Frauen“ mit der Konzertkirche „Georg Philipp Telemann“ – einem gebürtigen Magdeburger – und der Johanniskirche. Ein Reformations-konzert mit den Magdeburger Dom-bläsern rundete den Tag ab. Der folgende Tag – Allerheiligen – stand ganz im Zeichen Martin Luthers. Beim Besuch seines El-ternhauses und des zugehörigen

Museums in Mansfeld wurde der Gruppe mit sehr guter medialer Unterstützung ein umfassender Ein-blick in den Alltag der Familie Lu-ther gegeben. Auf Schloss Mans-feld oberhalb der Stadt konnten die Besucher die soziale und wirt-schaftliche Bedeutung der Grafen von Mansfeld nachvollziehen. Die Lutherstätten in Eisleben mar-kieren Luthers Lebensanfang und sein Lebensende. In der Kirche St. Petri-Pauli wurde er am 11.11.1483 getauft. Die re-novierte, ganz in Weiß gehaltene Kirche ist heute zum „Zentrum Taufe“ geworden. Der Täufling wird durch Untertauchen in ein im Boden eingelassenes Taufbecken, das 2 m breit und 65 cm tief ist, getauft. Die Taufe als zentrales Element der Theologie Luthers wird so verdeut-

Reise der Albtraufgemeinden nach Magdeburg und ins Mansfelder Land

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licht. Das Museum im Sterbehaus Lu-thers – er starb hier am 18.2.1546 – dokumentiert die Umstände seines Todes. In der nahegelegenen St. Andreaskirche war Luther vor der Überführung nach Wittenberg auf-gebahrt worden. Hier hatte er seine vier letzten Predigten gehalten. Am folgenden Tag stand die

verkehrstechnisch wichtigen Wasserstraßenkreuz Magdeburg. Durch eine Trogbrü-cke über die Elbe wird der Mittel-landkanal direkt mit dem Elbe-Havel-Kanal verbunden. Das 1144 gegründete Kloster Jerichow ist eine in Backsteinar-chitektur ausgeführte romanische Klosteranlage. Sie wurde 1552 aufgelöst und entwickelte sich bis in die DDR-Zeit hinein zu einer staatlichen Domäne. Der ganz schlicht gehaltene Innenraum der Klosterkirche besitzt eine hervor-ragende Akustik. Auch beim Besuch der ehemaligen Hanse-stadt Tangermünde fiel die prä-gende Backsteinarchitektur auf, vor allem am Rathaus und an den Stadttoren. Das Schicksal von Grete Minde prägt die Geschichte der Stadt mit. Der Rat der Stadt hatte ihr unter Folter das Geständ-nis abgezwungen, für den verhee-renden Stadtbrand von 1617 ver-antwortlich zu sein. Sie wurde 1619 auf dem Scheiterhaufen brutal hin-gerichtet. Theodor Fontane

Reise der Albtraufgemeinden nach Magdeburg und ins Mansfelder Land

Besichtigung des Kloster Jerichow und der Stadt Tangermünde auf dem Programm. Auf der Fahrt dort-hin erhielt die Reisegruppe Erläu-terungen zum

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machte sie zur Titelfigur seiner Novelle „Grete Minde“. Auf der Fahrt nach Dessau am Donnerstag erlebte die Gruppe in dem kleinen Ort Pretzien einen engagierten Pfarrer i. R. In der Zeit der DDR hatte er zusammen mit seiner Frau als Restauratorin kostbare Fresken aus dem Jahr 1230 freigelegt und mit Gemeinde-gliedern das Kirchengebäude der St. Thomaskirche vor dem Verfall gerettet. In Dessau besichtigte dann die Rei-segruppe das von Martin Gropius 1925 / 26 erbaute Schulgebäude des Bauhauses und erfuhr wichtige Elemente der Bauhausarchitektur: Einfachheit, Funktionalität und Offenheit. Ein Teil der Gruppe be-suchte anschließend die Häuser der Bauhausmeister, u.a. die von Martin Gropius, Oskar Schlemmer und Paul Klee. Ein anderer Teil stattete dem Technikmuseum

„Hugo Junkers“ auf dem früheren Gelände der Junkers Flugzeug-werke einen Besuch ab. Bei der Rückfahrt am Freitag wur-de noch eine wichtige Lutherstätte besucht: das sächsische Torgau an der Elbe. Die Schlosskirche im Schloss Hartenfels ist der erste evangelische Kirchenbau - die Kanzel steht in der Mitte des Kir-chenraumes. Martin Luther weihte diese Kirche persönlich am 5.10.1544. Johann Walter legte hier in Zusammenar-beit mit Luther die Grundlagen für die evangelische Kirchenmusik. In der nahen Stadtkirche St. Marien ist Luthers Ehefrau Katharina von Bora bestattet. Sie starb am 20.12. 1552 in Torgau, nachdem sie auf

Reise der Albtraufgemeinden nach Magdeburg und ins Mansfelder Land

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dem Weg von Wittenberg verunglückt war. Vom sowjetischen Ehrenmal für den Handschlag zwischen sowje-tischen und amerikanischen Solda-ten auf der zerstörten Elbbrücke am 25.4.1945 ging es wieder Richtung Lenninger Tal.

Reise der Albtraufgemeinden nach Magdeburg und ins Mansfelder Land

Ostprodukte - Versand

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1. Albtraufwochenende der Jugendmitarbeiter

Im September war es endlich soweit. Vom 2.9.16 - 4.9.2016 waren 13 motivierte Jugendmitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus unseren Alb-traufgemeinden gemeinsam im Freizeitheim des CVJM in Winterbach. Nachdem wir Fahrgemeinschaften gebildet hatten, ging es los. Am Freitagabend stand ein gemeinsamer Spieleabend auf dem Pro-gramm. Des Weiteren standen am Samstag ein Freibadbesuch und ein Nachtgeländespiel an. Ein Werkstattgottesdienst am Sonntagvor-mittag rundete das erste Albtraufmitarbeiter Wochenende zu einer runden Sache ab. An diesem Wochenende standen das Kennenlernen der einzelnen Mitarbeiter aus den verschiedenen Albtraufgemeinden im Mittelpunkt, sowie ein Austausch über das Zusammenwachsen der Kinder- und Jugendarbeit am Albtrauf. Dafür haben wir in Kleingruppen uns über unsere Gedanken und Meinungen ausgetauscht und überlegt wie die Zusammenarbeit im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit gestaltet werden könnten. Im Anschluss hat jede Kleingruppe ihre Ideen den anderen Mitarbeitern vorgestellt. So konnten wir viele Ideen und Gedanken zusammentra-gen, die uns in den kommenden Monaten zum Weiterdenken anregen. Da diese Wochenende viel zu schnell vorüber war, wird es im kom-menden Jahr wieder ein gemeinsames Albtrauf Wochenende geben.

Dorothea Goller

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Kirchengemeinden Unterlenningen und Brucken Seite 21

Trauerangebote der AG Hospiz Kirchheim 2017

Café T im Eckpunkt

Das Café T hat einmal im Monat,

i.d.R. am zweiten Mittwoch von

15:00 – 17:00 Uhr geöffnet.

Ausnahmen 2017: Sonntagscafé

am 12.02. ab 15 Uhr und Abend-

café am Mittwoch, 10.05 und

13.09. ab 17 Uhr.

Termine: 14.Dez. 2016 / 11.Jan.

2017 /12. Feb. (Sonntagscafé ab

15 Uhr) / 08.03. / 12.04. /10.05.

(Abendcafé am Mittwoch ab 17

Uhr) / 14.06. / 12.07. / Ferien im

August /1 3.09. (Abendcafé am

Mittwoch ab 17 Uhr) / 11.10. /

08.11. / 13.12. 2017

Veranstaltungsort: Café T im

Eckpunkt, Hindenburgstr. 4,

Kirchheim

Das Café T ist eine Möglichkeit für

Trauernde, mit Menschen, die in

einer ähnlichen Situation sind, ins

Gespräch zu kommen. Ebenso

sind Einzelgespräche möglich

oder die Vermittlung von Einzel-

begleitung.

Nähere Informationen geben

gerne: Ulrike U. Graf, 07022 /

62260, u.graf@hospiz-kirchheim.

de und Gabi Goebel, 07023/6374,

[email protected]

Gedenkgottesdienst für trau-

ernde Menschen am 12. März

2017 um 17 Uhr in der Martins-

kirche in Kirchheim

Herzliche Einladung zu einer Stun-

de des Erinnerns und gemeinsa-

men Trauerns, Musik, Gedenken

und Gedanken. Eine gemeinsame

Veranstaltung der AG Hospiz

Kirchheim, der Diakoniestation

Teck in ökumenischer Zusammen-

arbeit.

Arbeitsgemeinschaft Hospiz

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Gottesdienst mit Landesjugendposaunenchor 2017

Am 05. Februar 2017 findet um

10:00 Uhr in der Martinskirche

in Oberlenningen ein gemeinsa-

mer Albtraufgottesdienst mit

dem

Landesjugendposaunenchor

statt.

Der Landesjugendposaunenchor

ist ein 2011 gegründetes Blech-

bläserauswahlensemble des

Evangelischen Jugendwerkes in

Württemberg unter Leitung von

Posaunenreferentin Regina Heise

und Landesposaunenwart KMD

Hans-Ulrich Nonnenmann.

Alle 32 Bläserinnen und Bläser

sind zwischen 14 und 24 Jahre

alt, spielen wöchentlich in einem

Posaunenchor der württembergi-

schen Landeskirche und haben

sich durch ein Probespiel qualifi-

ziert.

Sie verpflichten sich für mindes-

tens zwei Jahre im Landesjugend-

posaunenchor mitzuspielen.

Zum Proben trifft sich das En-

semble an drei festen Wochen-

enden im Jahr um sich für die ca.

6 jährlichen Konzerte mit stilis-

tisch sehr verschiedenen Werken

vorzubereiten.

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Kirchengemeinden Unterlenningen und Brucken Seite 23

Gottesdienste und Veranstaltungen Unterlenningen

Sonntag, 11. Dezember 3. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Dr. Röser) 18.00 Uhr Konzert (Li-Chör-Le, Kinderchor kids chorios und Akkordeonorchester des Liederkranz Unterlenningen) zugunsten der AMSEL– Kontaktgruppe Sonntag, 18. Dezember 4. Advent 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten (Pfr. Honegger) Samstag, 24. Dezember Heilig Abend 14.30 Uhr Gottesdienst im Altenpflegeheim „Haus im Lenninger Tal“ (Pfr. Honegger) 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche 17.30 Uhr Christvesper mit Lichterfest (Pfr. Honegger, Posaunenchor) Sonntag, 25. Dezember Christfest I 10.00 Uhr Weihnachtslieder- wunschsingen gemeinsam mit der Bruckener Kirchengemeinde und dem Kirchenchor (Liturgie: M. Schünke)

Montag, 26. Dezember Christfest II 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Honegger) mit dem Musikverein Unterlenningen Samstag 31. Dezember Altjahrabend 18.30 Uhr Gottesdienst (Pfr.in Obele) mit Abendmahl Sonntag, 1. Januar Neujahr 18.00 Uhr Distrikt-Gottesdienst in Oberlenningen zur Jahreslosung (Pfr. Schmidt, Pfr‘in Oberle) Freitag, 6. Januar Erscheinungsfest 10.00 Uhr Distrikts-Gottesdienst in Unterlenningen (Pfr. Honegger, Ökumenischer Chor Oberlenningen) Sonntag, 8. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst zum Beginn der Winterkirche im Gemeindehaus (Pfr. Honegger) Sonntag, 15. Januar 09:00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus (Pfr. Schmidt)

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mit: Bernhard Moosbauer, Violine und Esther Park, Orgel Sonntag, 1. Januar, Neujahr 18.00 Uhr Distriktgottesdienst in Oberlenningen zur Jahreslosung (Pfr. Schmidt, Pfr‘in Oberle) Freitag, 6. Januar, Erschei-nungsfest 10.00 Uhr Distriktsgottesdienst in Unterlenningen (Pfr. Honegger, Ökumenischer Chor Oberlennin-gen) Sonntag, 8. Januar, 1. Sonntag nach dem Erscheinungsfest 9.00 Uhr Frühstücksgottesdienst im Gemeindehaus (Pfr‘in Oberle und Team) zur Jahreslosung mit Kinderprogramm

———————————————————— Herausgeber: Evang. Kirchengemeinden UL und BR Pfr. A. Honegger, Tel. 07021 / 4899962, Steingaustraße 50, 73277 Owen Gemeindebüro: Tel: 07026 / 7846, Kirchstr. 10, 73252 Unterlenningen, Evang. Kirchenpflege Unterlenningen Bankverbindung Volksbank Kirchheim - Nürtingen, IBAN: DE21 6129 0120 0380 3250 04 BIC: GENODES1NUE email: [email protected] www.evangelisch-am-albtrauf.de Pfr’in Oberle, Im Hurnäußle 4, 73252 Brucken, Tel. 07026 / 4060 Evang. Kirchenpflege Brucken Bankverbindung

Sonntag, 11. Dez., 3. Advent 10.00 Uhr Gemeinsamer GD mit Weihnachtsfeier der EC - Jung-scharen im Gemeinschaftshaus der Liebenzeller Gemeinschaft Samstag, 17. Dezember, (Vor-abend 4. Advent) 17.00 Uhr Weihnachten in Kirche und Stall. Beginn in der Kirche; Fortsetzung der Feier im Stall von H. Köble und Fam. Braun mit Be-scherung der Kinder und Bewir-tung (Pfr‘in Oberle und Team „Kleine Leute“) Sonntag, 18. Dez., 4. Advent 10.00 Uhr Gem. Gottesdienst in Unterlenningen (Pfr. Honegger) Samstag, 24. Dez., Heiligabend 16.00 Uhr Christvesper (Pfr’in Oberle) mit Kirchenchor 22.00 Uhr Meditativer Gottes-dienst in der Christnacht (Pfr‘in Oberle) mit der „BranleBand“ unter Leitung von Elsbeth Bieler Sonntag, 25. Dez., Christfest I 10.00 Uhr Weihnachtslieder- wunschsingen in Unterlenningen mit dem Kirchenchor Montag, 26. Dez., Christfest II 10.00 Uhr Gottesdienst in Unter-lenningen (Pfr. Honegger) mit dem Musikverein Unterlenningen Samstag 31. Dez., Altjahrabend 17.00 Uhr Gottesdienst (Pfr.in Oberle) mit Abendmahl. Es wirken

Gottesdienste und Veranstaltungen Brucken