GB Petrus-Jakobus 4 2016 · gelassen, der Teil, der sich nie vollständig angenommen fühlte....

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AUSGABE 4/2016 Gemeindebrief Petrus-Jakobus-Gemeinde REGIONALRAT ÖKUMENISCHE BIBELWOCHE SILBERNE KONFIRMATION

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AUSGABE 4/2016

Gemeindebrief Petrus-Jakobus-Gemeinde

REGIONALRAT

ÖKUMENISCHE BIBELWOCHE

SILBERNE KONFIRMATION

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Inhalt / Impressum

Impressum Redaktionsschluss Ausgabe 01/17: 20. Januar 2017Auflage: 2.500 StückGestaltung: Verlag 89, Gemeinde-briefservice, www.verlag89.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen

Herausgeber: Petrus-Jakobus-Gemeinde KarlsruheRedaktion: Susanne Bergmann, Ursula Meschede, Pfr. Wolfgang Scharf ViSdP: Wolfgang ScharfE-Mail: petrusjakobusgemeinde. [email protected]

Bis 2050 werden drei von vier Menschen in Städten leben. Besonders auf der Südhalbkugel zieht es sie vom Land in die Stadt – in der Hoffnung, dort Arbeit und ein besseres Leben zu finden.

Als Kleinbauernfamilien konnten sie selbst anbauen, was sie zum Leben brauchten. Nun endet ihr Traum oft im Slum. Mittel- und arbeitslos müssen sie sich von dem ernähren, was sie nur irgend ergattern kön-nen – und sei es auf Müllhalden. Von ausreichender und gesunder Ernährung kann nicht die Rede sein.

Aufruf zur 58. Aktion Brot für die WeltSatt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung –

auf dem Land und in der Stadt!

Brot für die Welt sorgt z. B. im Süden Brasiliens dafür, dass Kinder in Schulen und Kindergärten eine nahr-hafte Mahlzeit bekommen – zubereitet aus frischen Lebensmitteln. Kleinbauern liefern aus dem Umland direkt und können so auch für ihre eigenen Familien besser den Lebensunterhalt erwirtschaften.

Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Er-nährung – auf dem Land und in der Stadt!

Ein Überweisungsträger für Ihre Spende liegt diesem Gemeindebrief bei. Vielen Dank!

Geistliches Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Region Nord-West . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Klausurtagung des Ältestenkreises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Maximilian Frank / Der neue Konfi-Jahrgang 2016/2017 . . . . . . . . . . . . . . 6

Konzert Sentima / Konzertankündigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Gemeinderadtour nach Forst / Konzertankündigung . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Aus der Region – Ev. Gemeinde Knielingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Gottesdienstplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Ökumenische Bibelwoche / Silberne Konfirmation / Luther Pilgerweg . . 13

Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Gemeindefahrt nach Pforzheim zum Gasometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Aktuelles vom Kirchenneubau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Aus den Kirchenbüchern / „Projekt Lila“ / Konzertankündigung . . . . . . . . . 18

Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Adventsbasar 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

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Geistliches Grußwort

Seins. Der Priester Henri Nouwen setzte sich in einer Krise mit den eigenen ver-wundbaren Anteilen seiner Person aus-einander. Er schreibt: „Ein Teil von dir wurde sehr früh in deinem Leben zurück-gelassen, der Teil, der sich nie vollständig angenommen fühlte. Inzwischen bist du mit viel Überlebenskunst erwachsen geworden. Aber du möchtest, dass dein Selbst eins ist. Deshalb musst du den Teil von dir, der zurückgelassen wurde, heim-bringen. Dein erwachsenes Selbst muss wie ein Kind werden – aufgeschlossen, freundlich und besorgt –, damit dein angstvolles Selbst zurückkehren und sich sicher fühlen kann.“

„Wo du am menschlichsten, am meisten du selbst und zugleich am schwächsten bist, dort ist Jesus.“

Gott wird Mensch, um ganz nah bei uns Menschen zu sein. In seinem liebevol-len Blick können wir uns zulassen mit all unseren Seiten, den wunderbaren, den verletzlichen und den nervigen. Und wir können so auch unsere Mitmenschen zu-lassen. So lässt sich Weihnachten feiern!

Eine tröstliche, gelassene und wunderbare Advents- und Weihnachtszeit!

Ihre Ulrike Würfel

Kinder sind wunderbar! Mit wieviel Freude und Vertrauen gehen Ein- bis Zweijährige auf ihre Umwelt zu. Faszi-nierend, zu beobachten, was sie entde-cken und wie sie sich Neues aneignen. Kinder sind nervig. Donnerstags in der 6. Stunde bin ich nach fünf Stunden Unterricht nicht mehr so präsent, wie ich das gern wäre und die Schulkinder sind es erst recht nicht! Kinder sind verletzlich. Meine Freundin, eine Er-zieherin, sagt in einem Gespräch: „Ich mache diesen Beruf schon lange. In letz-ter Zeit beobachte ich vermehrt Eltern, die von ihren Kindern vor allem eines erwarten: Das Kind muss funktionieren. Es darf nicht stören.“ Wenn wir in der Adventszeit auf Weihnachten zugehen, dann dürften viele dieses Fest ähnlich empfinden: Es kann nerven, es macht verletzlich, es ist wunderbar. Es rührt an viele Erinnerungen aus unserer Kind-heit, es weckt die starke Sehnsucht nach einer heilen Welt und es kann uns ner-vös machen, weil so viele Erwartungen mit diesem Fest verknüpft sind. Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Die Anfänge sind seltsam, wunderbar und unbegreiflich: Gott wird ein Kind. In einem Stall kommt er zur Welt. Kann man so etwas denken? Kann man so et-was begreifen? Das zu glauben ist nicht einfach. Wenn Gott in einem Kind in diese Welt kommt, dann macht er sich abhängig und verwundbar. Er rührt an die tiefsten Schichten unseres Mensch-

Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde der Petrus-Jakobus-Gemeinde,

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Informationen aus der Gemeinde

Im Lauf des letzten Jahres haben wir im-mer wieder von der „Regionalisierung“, von „Kooperationsregionen“ oder kon-kreter von einer Kooperation unserer Petrus-Jakobus-Gemeinde mit der Evan-gelischen Gemeinde in Knielingen ge-hört. Was steckt genau dahinter? Was ist bisher passiert? Und was kommt auf uns zu?

Die Gemeinden in Karlsruhe wurden in Kooperationsregionen eingeteilt. Je nach Lage und Größe werden dabei zwei bis vier Gemeinden zusammen-gefasst und sollen in den Bereichen Finanzen, Personal und Gebäude zu-sammenarbeiten. Außerdem soll ein gemeinsamer Dienstplan für die hauptamtlichen Mit-arbeiter erstellt werden. Die Petrus-Ja-kobus-Gemeinde bildet zusammen mit der Evangelischen Gemeinde Knielin-gen die Region Nord-West.

Die Kooperationsregionen in Karlsruhe sind ein Modellversuch, der in unse-rem Kirchenbezirk durchgeführt wird. Wenn die ersten Erfahrungen mit den neuen Strukturen gewonnen wurden, soll das Konzept von der Landeskirche breitflächig umgesetzt werden. Das Ziel ist, langfristig Geld einzusparen, da der Evangelischen Kirche durch die demographische Entwicklung schon in zehn bis zwanzig Jahren deutlich weni-ger Geld zur Verfügung stehen wird. Nach mehreren gemeinsamen Work-

shops haben die beiden Ältestenkreise zwei Vereinbarungen abgeschlossen und damit zwei neue regionale Gremi-en geschaffen: Der Regionalrat ist ein gemeinsamer Ausschuss der beiden Äl-testenkreise, in dem jeweils vier Ältes-te und ein hauptamtlicher Mitarbeiter das Stimmrecht haben. In der überpa-rochialen Dienstgruppe arbeiten die hauptamtlichen Mitarbeiter der Region zusammen.

Die Vertreter des Ältestenkreis der Pet-rus-Jakobus-Gemeinde im Regionalrat sind Pfarrer Wolfgang Scharf, Annette Furtwängler-Brandt, Wolfgang Jahn, Frank May und Isabella Pallmer-Roth sowie unsere Diakonin Christa Mrotzek-Buers mit beratender Stimme.

Die erste, konstituierende Sitzung des Regionalrats fand am 12.10.2016 statt. Dabei wurde als Vorsitzende Pfarrerin Dr. Evi Michels aus Knielingen und als Stellvertreter Frank May bestimmt. Das erste wichtige Thema, das im Regio-nalrat behandelt wird, ist der Gebäu-demasterplan für unsere Region. Für jede Gemeinde gibt es, abhängig von der Anzahl der Gemeindeglieder, eine Vorgabe für die Fläche des Gemeinde-hauses. Unser Neubau liegt im Rah-men der Vorgaben, aber die Knielinger Gemeinde muss die Gemeindehausflä-che deutlich reduzieren.Noch ist das alles Neuland für unsere beiden Gemeinden, aber es ist wichtig,

Region Nord-West

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Informationen aus der Gemeinde

Am 29. Oktober traf sich der Ältesten-kreis zu einer weiteren Klausurtagung im Haus Bethlehem, um sich mit Inhal-ten und Gestaltung in unserer neuen Kirche intensiv zu beschäftigen.

Moderiert wurde unsere Tagung von Pfarrer Zobel. In einer guten At-mosphäre hatte der Ältestenkreis ei-

nige Stunden, um die Themen ohne Zeitdruck zu be-sprechen. Weitere Gesprächstermi-ne an Samstagen sind festgelegt.Wolfgang Jahn

Themen waren dieses Mal:

Raum der Stille: Wie können wir die Kapelle nutzen?

Seele und Leib: Wie können wir im Gemeindezentrum Zusammensein gestalten?

Café: Eine Gruppe wird sich mit der weiteren Konzeptentwicklung beschäftigen.

Ideenwerkstatt: Weitere Angebote in den neuen Räumen?

Regionalisierung: Wie soll sich die Zusammenarbeit mit Knielingen entwickeln?

Namensgebung: Erste Gedanken zur Namensgebung von Gemeinde und Kirche. Rechtliches Verfahren wird mit dem EOK geklärt.

Klausurtagung des Ältestenkreises am 29. Oktober

dass die regionalen Strukturen im Lau-fe des nächsten Jahres erprobt und mit Leben gefüllt werden. Ab 2018 wird es ein gemeinsames Budget geben, das vom Regionalrat verwaltet wird.

Das klingt zunächst alles nach reiner Verwaltung, die unser Gemeindele-ben kaum betrifft. Um aber langfristig Kosten sparen zu können, müssen die beiden Gemeinden auch inhaltlich zu-

sammen arbeiten. Durch die räumliche Entfernung ist das für unsere Gemein-den nicht einfach, und abgesehen von den bestehenden, gemeinsamen Gemeindefahrten und den einzelnen gemeinsamen Gottesdiensten gibt es noch keine konkreten Pläne. Hier hat ein Prozess begonnen, und wir dürfen gespannt sein, wo er uns in den nächs-ten Jahren hinführen wird.Frank May

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Aus dem Gemeindeleben

Vorstellung Maximilian Frank

Hallo! Ich bin Maximilian Frank und seit dem 1.Sep-tember dieses Jahres der neue FSJ'ler der Petrus-Jakobus-Gemeinde. Ich arbeite drei Tage in der Woche im Diako-

nissenhaus Betlehem, als Hilfe für den dort angestellten Hausmeister, Herrn Puritscher. Zu meinen Tätigkeiten ge-hören hier unter anderem der Beleuch-tungsrundgang, Altglas entsorgen, den Garten sauber halten sowie Wünsche von Schwestern und Bewohnern zu

erledigen. Neben meiner Tätigkeit als Hausmeister übernehme ich einfache Büroarbeiten im Pfarrbüro, helfe als Konfi -Teamer und leite zusammen mit Melanie Kiesel den Jugendtreff Head-quarter NW. Hin und wieder helfe ich auch bei Veranstaltungen der Gemein-de wie dem Kinderkirchentag oder dem Filmabend. Ich hoffe, dass ich während meines FSJ-Jahres viele positive Eindrücke sammeln kann und auf viele neue und nette Gesichter treffe.Mit freundlichen GrüßenMaximilian Frank

Konfi-Jahrgang 2016/17: Die Neuen sind da!

Mitte September ist der neue Konfi rmandenjahrgang gestartet:

vier Mädchen und acht Jungen. Eine vielversprechende Gruppe!

Das bewiesen die Jugendlichen beim ersten Konfi -Projekt im out-door-

Park des CVJM. Verschiedene Aufgaben mit wachsendem Schwierig-

keitsgrad mussten bewältigt werden. Lösbar waren sie nur, wenn alle

als Gruppe einen Plan entwickelten und einander unterstützten. Auf

dem „Mohawk-walk“ etwa musste jeder eine Strecke über Stahlseile

und Wackelbalken balancieren, ohne den Boden zu berühren. Fiel je-

mand herunter, dann mussten alle wieder von vorn beginnen. In der

Gruppe hielten sich die Jugendlichen mit Meckern sehr zurück und

unterstützten einander. Das lässt Gutes für die Gemeinschaft hoffen!

Von den Begabungen und Interessen der Neuen bekam die Gemeinde schon einen Eindruck

im Erntedank-Gottesdienst, bei dem sechs Konfi s mit

großer Spielfreude ein Anspiel gestalteten. Auch sieben

neue „Konfi -Teamer/innen“ und der FSJ-ler Max Frank

sind mit in die Konfi rmandenzeit gestartet.

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Informationen aus der Gemeinde

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Ein etwas anderes Konzert in der Jakobuskirche

Adventsspielen der Bläser von „Quarter to eight”

Weihnachtskonzert der Bigband „Quarter to eight”

Am Sonntag, 23. Oktober, durften wir in der Jakobuskirche die Gruppe Senti-ma als musikalische Gäste empfangen und erlebten ein etwas anderes und durchaus besonderes Konzert.

Die studierten Berufsmusiker unter der Leitung von Dieter Siegrist bildeten ein Ensemble aus drei Gitarren, Cello und Geige, das sich eher durch dezente, stim-mungsvolle Klänge auszeichnet. Hervor-heben möchte man Anja Gerter mit ih-rem wunderschönen Geigenton. Sobald

Das Adventsspielen der Bläser der Big-band „Quarter to eight“ der Petrus-Ja-kobus-Gemeinde fi ndet am Samstag, 3. Dezember an den folgenden Stati-onen statt:

Am Sonntag, 4. Dezember um 19.45 Uhr lädt „Quarter to eight“ zum ersten Weihnachtskonzert in die St. Matthias Kirche, Kaiserslauterner Str. 4 ein. Freu-en Sie sich neben bekannten weihnacht-

allerdings Rene Reiling seinen strahlen-den Tenor erklingen ließ, der mühelos den Kichenraum ausfüllte, glaubte man sich in ein Opernhaus versetzt. Gedich-te von Schiller und Hesse, vorgetragen von Dieter Siegrist, setzten noch einen weiteren besinnlichen Akzent. Leider waren nicht so viele Konzertbesucher ge-kommen, aber die anwesenden Zuhörer erwiesen sich als ein erlesenes und sehr dankbares Publikum. Es gab am Schluss sogar standing ovations für die Künstler.Ursula Meschede

lichen Stücken auch auf Highlights aus Rock, Pop, Swing und Jazz, auf Gospels und Musik aus Film und Fernsehen. Der Eintritt ist frei.

09.00 Uhr Wilhelmine-Lübke-Haus10.00 Uhr Haus Karlsruher Wegca. 11.00 Uhr Walther-Rathenau-Platz (Marktcafé)

Weihnachtskonzert von Colette Sternberg

Am Sonntag, 18. Dezember um 18.00 Uhr in der Jakobuskirche.

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Informationen aus der Gemeinde

Gemeinderadtour nach Forst

Am 3. September machten acht Radler(innen) und die Eheleute Kamp-ke ihre Gemeinderadtour. Das Fahrziel war die Gemeinde Forst, die etwa 3 km nordwestlich von Bruchsal liegt und aufgrund ihrer Lage in der Rheinebe-ne ohne nennenswerte Steigungen leicht zu erreichen ist.

Nach einer kurzen Besinnung vor der Jakobuskirche fuhren wir durch den Hardtwald nach Blankenloch. Von dort weiter über das Schloss Stutensee, Staf-fort und Büchenau an den südwest-lichen Stadtrand von Bruchsal. Vom Bruchsaler Gewerbegebiet konnten wir den mächtigen Turm der Katholischen Kirche von Forst sehen. Noch wenige Kilometer bis zum Zentrum von Forst, dem Marktplatz, an dem das Rathaus und die Katholische Kirche stehen. Nach kurzer Fahrt durch den Ort kehrten wir zum Mittagessen in die Gaststätte im Vogelpark von Forst ein. Forst entstand durch eine Ansiedlung um ein Wohn- und Jagdhaus im Lußhardtwald, die im Laufe der Jahrhunderte durch Rodungen des Waldes (Forst) immer weiter vergrö-ßert wurde. Es gehörte wie Bruchsal bis

zur Säkularisation der geistlichen Fürs-tentümer zum Fürstbistum Speyer und ging 1803 an Baden. Forst beherbergte fürstbischöfl iche Beamte. Dadurch ent-standen komfortable Wohngebäude. Das einstige Dienstgebäude Jägerhaus der fürstlichen Oberjäger stellt heute noch ein besonderes Schmuckstück im Ortsbild dar. Der renovierte Barock-bau steht repräsentativ für die Rolle, die Forst in der Vergangenheit hinsichtlich des Lußhardtwaldes zugefallen war. Das Baudenkmal dokumentiert zugleich das Interesse der bedeutenden Fürstbischö-fe für Forst. Das Jägerhaus gehört heute der Gemeinde. Da im gesamten Luß-hardtgebiet leichte Böden vorherrschen, wird in Forst Spargel angebaut, früher auch Tabak, und es gab einige Zigarren-fabriken. Der Tabakanbau ist allerdings weitgehend erloschen.Die Rückfahrt verlief durch die Orte Karlsdorf und Neuthard. In Spöck mach-ten wir Rast bei Eisbechern und Eiskaffee. Auf der weiteren Rückfahrt besichtigten wir die Weinbrennerkirche in Friedrichs-tal und fuhren durch den schattigen Hardtwald zur Jakobuskirche zurück.Horst Kampke

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Weihnachtskonzert der Kinder und Musikschüler von Colette Sternberg

Am Freitag, 16. Dezember um 18.00 Uhr in der Jakobuskirche spielen und singen der Kinderchor der Kinderta-gesstätte Bethlehem, der Jugendchor

„Friday Voices“, die „Monday Singers“ sowie Flöten- und Klavierschüler von Colette Sternberg.Musikalische Leitung: Colette Sternberg

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Aus der Region – Evangelische Gemeinde Knielingen

Adventswerkstatt

Frühstücksgottesdienst am vierten Advent

Statt daddeln und zocken besser Geschichten hören, Lieder singen, miteinander spielen und vor allem Schönes basteln für Weihnachten. Die Adventswerkstatt mit Diakonin Christa Mrotzek-Buers und Pfarrerin Nicole Schally hat zwei Nachmittage lang für sechs- bis elfjährige Kinder geöffnet:

Im Gottesdienst am 18. Dezember um 10.45 Uhr im Gemeindezentrum in der Struvestraße werden wir nicht nur miteinander singen, beten und Worte aus der Heiligen Schrift hören, son-dern auch zusammen frühstücken. Im Gottesdienst zu frühstücken be-deutet nicht nur, später aufstehen zu können, es ist auch eine Stärkung der gottesdienstlichen Gemeinschaft und erinnert daran, dass Jesus mit ganz un-

An Nikolaus, 6. Dezember und am Mittwoch, 14. Dezember, jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr im Keller des Ge-meindehauses, Dreikönigstraße 21Unkostenbeitrag: 3,00 € pro Nach-mittag. Bitte mitbringen: Mäppchen mit Schere und Kleber sowie Malkittel oder Küchenschürze. Anmeldung im Pfarramt Knielingen: 07 21 – 56 15 62

terschiedlichen Menschen zusammen gesessen und gegessen hat, so dass Leib und Seele satt werden. Kantorin Annette Bischoff ist mit ihrem Chor „Joyful Voices“ dabei. Zeitgleich zum Gottesdienst wird der Kindergottes-dienst stattfi nden. Pfarrerin Nicole Schally, Dorothea Timm-Heimeshoff und Team laden Sie ein zum ersten Knielinger Frühstücks-gottesdienst.

Am Sonntag, 11. Dezember, dem dritten Advent, fi ndet das Advents-konzert der Kantoreien Knielin-gen und Waldstadt unter Leitung von Kantorin Annette Bischoff und der Mitwirkung von Solisten und ei-nes Instrumentalensembles statt. Auf dem Programm steht adventliche und weihnachtliche Musik barocker Meister.

Beginn ist um 18.00 Uhr in der Kirche in der Saarlandstraße. Schon am Vor-abend des dritten Advent, Samstag, 10. Dezember ist das Konzert in der Wald-stadt zu hören, Beginn um 18.00 Uhr, Emmauskirche, Königsberger Str. 35 (Haltestelle StraBa 4, Glogauer Straße). Der Eintritt ist frei, wir freuen uns über Spenden.

Adventskonzert

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Gottesdienstplan

DEZEMBERSo, 27.11.16 10.00 Jakobuskirche Gottesdienst zum ersten Advent Erster Advent Pfarrer Scharf

Sa, 03.12.16 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer Scharf

So, 04.12.16 10.00 Jakobuskirche Abendmahlsgottesdienst Zweiter Advent Pfarrerin Würfel

Sa, 10.12.16 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem NN

So, 11.12.16 10.00 Jakobuskirche Familiengottesdienst mit derDritter Advent Kindertagesstätte Bethlehem Diakonin Mrotzek-Buers

Fr, 16.12.16 20.00 Diakonissenhaus Auszeitgottesdienst Bethlehem Schwester Hildegund

Sa, 17.12.16 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Schwester Hildegund/Schwester Karin

So, 18.12.16 10.00 Jakobuskirche Gottesdienst, parallel Vierter Advent Kinderkirchentagsfrühstück Pfarrer Scharf

Sa, 24.12.16 16.00 Jakobuskirche Familiengottesdienst mit KrippenspielHeilig Abend Pfarrerin Würfel

Sa, 24.12.16 18.00 Jakobuskirche Christvesper Heilig Abend Pfarrer Scharf

Sa, 24.12.16 22.00 Jakobuskirche Christmette Heilig Abend Kirchenrat i.R. Schnabel

So, 25.12.16 10.00 Jakobuskirche Abendmahlsgottesdienst 1. Christtag Pfarrerin Würfel

Mo, 26.12.16 10.00 Diakonissenhaus Gottesdienst2. Christtag Bethlehem Pfarrer Scharf

Sa, 31.12.16 18.00 Jakobuskirche Gottesdienst mit Einzelsegnung Altjahresabend Pfarrer Scharf

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Gottesdienstplan

JANUARSo, 01.01.17 10.45 Evangelisches Einladung zum Neujahrsgottesdienst Neujahr Gemeindezentrum nach Knielingen Knielingen, Struvestr. 45

Fr, 06.01.17 10.00 Jakobuskirche Gottesdienst mit Wunschliedersingen Epiphanias Pfarrer Scharf

Sa, 07.01.17 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrerin Lingenberg

So, 08.01.17 10.00 Jakobuskirche Abendmahlsgottesdienst mit 1. So. n. Epiphanias Einzelkelchen Pfarrerin Würfel

Sa, 14.01.17 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer Fritz

So, 15.01.17 10.00 Jakobuskirche Gottesdienst, 2. So. n. Epiphanias parallel Kindergottesdienst Pfarrer Scharf

Fr, 20.01.17 20.00 Diakonissenhaus Auszeitgottesdienst Bethlehem Schwester Hildegund

Sa, 21.01.17 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer Fritz

So, 22.01.17 10.00 Kath. Ökumenischer Gottesdienst zu Eröffnung 3. So. n. Epiphanias Kirche St. Matthias der Ökumenischen Bibelwoche Pfarrer Scharf

Sa, 28.01.17 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Schwester Hildegund/Schwester Karin

So, 29.01.17 10.00 Evangelische Ökumenischer Gottesdienst 4. So. n. Epiphanias Kirche Knielingen, Pfarrerin Würfel Saarlandstr. 3

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Gottesdienstplan

FEBRUAR/MÄRZSa, 04.02.17 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer Scharf

So, 05.02.17 10.00 Jakobuskirche Abendmahlsgottesdienst mit Letzter So. n. Epiphanias Einzelkelchen Pfarrer Scharf

Sa, 11.02.17 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrerin Lingenberg

So, 12.02.17 10.00 Jakobuskirche Gottesdienst, parallel Kindergottesdienst,Septuagesimae anschließend Kirchenkaffee mit Kuchenverkauf und Eine-Welt-Waren-Verkauf Pfarrerin Würfel

Sa, 18.02.17 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer Fritz

So, 19.02.17 10.00 Jakobuskirche Gottesdienst Sexagesimae Kirchenrat i. R. Schnabel

Fr, 24.02.17 20.00 Diakonissenhaus Auszeitgottesdienst Bethlehem Schwester Hildegund

Sa, 25.02.17 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Schwester Hildegund/Schwester Karin

So, 26.02.17 10.00 Jakobuskirche Gottesdienst Estomihi Pfarrerin Würfel

Fr, 03.03.17 17.00 Kath. Kirche Weltgebetstag der Frauen St. Konrad

Sa, 04.03.17 18.30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer Scharf

So, 05.03.17 10.00 Jakobuskirche Abendmahlsgottesdienst Invokavit Pfarrer Scharf

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Informationen aus der Gemeinde

Erste Silberne Konfi rmationsfeier am 22. Oktober 2017

Diavortrag zum Martin Luther Pilgerweg

Im jährlichen Wechsel werden ab 2017 die Silberne und die Goldene Konfi r-mation gefeiert. Zur Silbernen Konfi r-mation am Sonntag, 22. Oktober 2017 sind die Konfi rmandenjahrgänge 1991 und 1992 herzlich eingeladen. Es wird dies das erste Konfi rmationsjubiläum

Am 20. Januar 2017 um 19.00 Uhr im Jakobus-Gemeindezentrum, Trierer Str. 6 nimmt Sie Herr Ritter mit auf einen Pil-gerweg in die Vergangenheit. Was kann man nach 500 Jahren von Martin Luther

nach der Einweihung der neuen Kirche am Walther-Rathenau-Platz sein. An-meldungen werden ab sofort im Pfarr-amt entgegen genommen. Anschrei-ben an die uns postalisch ermittelbaren Personen werden im Frühsommer 2017 versandt.

noch fi nden? Wir besuchten einige Stationen, die für Luther eine Rolle spielten: Erfurt, Eisenach, Wittenberg und Eisleben.

Ökumenische Bibelwoche 2017in Knielingen und in der Nordweststadt

Unter dem Motto „... Bist du es? Zugänge zum Matthäusevangelium“ sind Sie herzlich eingeladen, die Bibel neu zu entdecken:

Samstag, 21. Januar 2017 um 10.00 Uhr Kinderkirchentag im Jakobus-Gemeindezentrum, Trierer Str. 6 (für Kinder von fünf bis elf Jahren)

Sonntag, 22. Januar 2017 um 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Matthias, Kaiserslauterner Str. 4

Mittwoch, 25. Januar 2017 um 15.00 Uhr Jugendaktion in Knielingen, Gemeindezentrum, Struvestr. 45

Donnerstag, 26. Januar 2017 um 19.30 Uhr Vortragsabend mit Professor Müller, Thema ist die „Bergpredigt“, Jakobus-Gemeindezentrum, Trierer Str. 6

Freitag, 27. Januar 2017, 16.00 – 18.00 Uhr Spurensucher, Bibel-Bastel-Spaß für Kinder von fünf bis elf Jahren, Heilig Kreuz, Reinmuthstr. 42

Sonntag, 29. Januar 2017 um 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Ev. Kirche Knielingen, gleichzeitig Kindergottesdienst, anschließend Kirchcafe, Saarlandstr. 3

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Gruppen & Kreise

MONTAG BIS FREITAG KRABBELGRUPPEN: Leider gibt es zurzeit keine Krabbelgruppe. Allerdings gibt es bisher zwei Interessenten für eine neue Gruppe. Wenn interessierte Eltern sich im Pfarrbüro in der Stresemannstr. 15 melden, werden wir versuchen eine neue Krabbelgruppe ins Leben zu rufen. Kontaktdaten finden Sie auf Seite 19.

MONTAG YOGA wöchentlich 20.00 Uhr, Gymnastikraum Leitung: Frau Vetter, Tel.: 0721 - 700350CHOR „MONDAY SINGERS“ wöchentlich 19.00 Uhr, großer Gruppenraum Leitung: Colette Sternberg

DIENSTAG FRAUENKREIS III jeden letzten Dienstag im Monat, 19.30 Uhr, kleiner Gruppenraum, Termine erfolgen nach Absprache und Aushang Leitung: Annette Furtwängler-Brandt und Monika HummelQI GONG wöchentlich, 10.00 - 10.30 Uhr, großer Gruppenraum Leitung: Arno RitterRUSSISCH FÜR RUSSISCHE KINDER wöchentlich 14.15 - 17.30 Uhr, Gymnastikraum, Leitung: Tatjana HerdtBIBELGESPRÄCHSKREIS monatlich jeweils 19.30 Uhr, kleiner Gruppenraum Leitung: Pfr. Scharf & Team, Termine: siehe Aushang und Homepage CHRISTLICH-JÜDISCHER BIBELSTUDIENKREIS jeweils 20.00 Uhr, großer Gruppenraum, Leitung: Kirchenrat i. R. Dr. h. c. Hans MaaßTermine: siehe Aushang und HomepageKREATIVKREIS 1 x monatlich, 19.30 Uhr, großer Gruppenraum Leitung: Jutta Schumacher, Termine: siehe Aushang und Homepage

MITTWOCH FRAUENGYMNASTIK IM SITZEN wöchentlich 15.30 - 16.30 Uhr, Gymnastikraum Leitung: Annemarie SchellingKIRCHENBAND „QUARTER TO EIGHT“ wöchentlich 20.00 Uhr Leitung: Ursula MeschedeSINGKREIS wöchentlich 19.30 Uhr, großer Gruppenraum Leitung: Wolfgang HerrmannSENIORENGYMNASTIK wöchentlich 10.30 - 11.15 Uhr, Haus Kussmaulstr. 72 Leitung: Hildegard Legler

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Gruppen & Kreise

DONNERSTAG FRAUENKREIS II jeden 3. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr, großer Gruppenraum, Leitung: Karin Bogs Termine: siehe Aushang und HomepageSENIORENKREIS jeden 2. Donnerstag im Monat, 14.30 - 16.30 Uhr, großer Gruppenraum, Leitung: Christine Meister senior und Team Termine: siehe Aushang und HomepageILCO-SELBSTHILFEGRUPPE (STOMA/DARMKREBS) jeden 1. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr, großer Gruppenraum Leitung: Frau Brigitte GreifensteinFLÖTENUNTERRICHT wöchentlich 15.00 - 17.00 Uhr Leitung: Colette SternbergANDACHT 14-tägig, donnerstags, jeweils 16.00 Uhr, Haus Karlsruher Weg Termine: siehe Aushang

FREITAG HEADQUARTER NW 14-tägig 18.00 - 20.00 Uhr, JugendraumLeitung: Melanie KieselMUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG wöchentlich 15.00 - 16.45 Uhr Leitung: Colette SternbergFLÖTENUNTERRICHT wöchentlich 13.45 - 18.30 Uhr Leitung: Colette SternbergRUSSISCH FÜR RUSSISCHE KINDER wöchentlich 14.30 - 18.30 Uhr, Gymnastikraum, Leitung: Tatjana Herdt

SAMSTAG KINDERKIRCHENTAGLeitung: Schwester Karin & Team, Termine: siehe Aushang und HomepageMINI-GOTTESDIENST 4 x jährlich, Jakobuskirche (siehe Gottesdienstplan), Leitung: Tina EnenkelTermine: siehe Aushang und Homepage

SONNTAG GOTTESDIENSTE UND KINDERGOTTESDIENSTE 10.00 Uhr (siehe Gottesdienstplan)EV. KOREANISCHE GEMEINDE wöchentlich ab 14.00 Uhr

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Aus dem Gemeindeleben

Nachdem wir eingesammelt waren, 18 Personen mit zunächst zwei Stadtmo-bil-Kleinbussen, warteten wir am Treff-punkt auf zwei weitere Busse mit den Fahrern Helga und Wolfgang Scharf.

Zunächst tat sich nichts, auch per Han-dy nichts. In den beiden Bussen der Fah-rerinnen Kathrin Schlee und Cornelia Zimmerlin-Vollmer machten sich alle gro-ße Sorgen und hofften, dass kein Unfall geschehen war. Nach längerem Warten endlich die erlösende Nachricht: Fast al-les in Ordnung, kein Unfall. Ein Vormie-ter von Stadtmobil hatte vergessen, die Sitzbank wieder richtig einzubauen. Mit Hilfe des Handbuches und Unterstützung eines Mitreisenden, ihm sei hier noch-mals herzlich gedankt, konnte die Fahrt beginnen. Wegen der Verspätung fuhren die beiden Busse mit Frau Schlee und Frau Zimmerlin-Vollmer voraus. Der neue Treffpunkt war das „Haus der Kirche“ in

Bad Herrenalb. Nach und nach trudelten alle Busse sowie die Eheleute Jahn, die se-parat gefahren waren, ein. Mit 37 Perso-nen feierten wir eine Andacht im „Haus der Kirche“ und ließen uns anschließend Kaffee und Kuchen schmecken. Sehr gespannt fuhren wir weiter nach Pforzheim, um im historischen Gaso-meter die Ausstellung „ROM 312“ an-zuschauen. Dort wurden wir in zwei Gruppen durch die Zeit und das Leben Konstantins geführt. Danach konnten wir auf drei Etagen – die Besucherplatt-form hat eine Höhe von 15 Metern – die antike Millionenstadt ROM im 360°-Pa-norama bestaunen. Es war phänomenal, das muss man gesehen haben und ist mit Worten kaum zu beschreiben. Über dicht bebaute Hügel, über Tempel, über Basiliken und Bauwerke bis hin zu den Albaner Bergen im Hintergrund schweift der Blick. Man kann sich gar nicht satt se-hen. Dann zieht auch noch ein Gewitter auf mit Donner und Blitzen und der dazu gehörenden Geräuschkulisse. Nach dem Gewitter bricht die Sonne wieder hervor und malt ihre Schatten auf Palmen und Zypressen. Das war ein Gemeindeausflug der besonderen Art, mit dem Prädikat „außergewöhnlich“. Allen Planern und Fahrern ein besonderes Dankeschön! Wer nicht dabei war, sollte unbedingt die Ausstellung privat besuchen.Erna Meder

Eine großartige Gemeindefahrt am 6. Oktober 2016 zur Ausstellung „ROM 312“

GEMEINDEFAHRT

v. l. n. r. Cornelia Zimmerlin-Vollmer, Kathrin Schlee, Wolfgang und Helga Scharf

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Informationen aus der Gemeinde

KIRCHENNEUBAU

Seit Anfang November sind die Jones-fenster ausgebaut. Wie bereits mit-geteilt, können zehn der insgesamt 24 Fenster nicht in den Neubau über-nommen werden. Bis zu einer Ent-scheidung über deren mögliche Ver-wendung werden diese Fenster in den Räumen der Evangelischen Kirchen-verwaltung fachgerecht gelagert.

Nach dem Adventsbasar beginnt mit der Zwischenlagerung der Advents-kranzmaterialien ein weiterer Schritt auf dem Weg des Auszugs aus der Jakobuskirche. Ende November wird in einem Gespräch mit der Schulstif-tung und dem Architekturbüro, das den Neubau der Schule plant, eine weitere Präzisierung des Übergabeter-mins erfolgen. Über den Zeitpunkt der Entwidmung in einem Gottesdienst werden die Gemeinde und die Öffent-lichkeit informiert, sobald dieser fest steht. Ziel ist es, solange wie möglich die Jakobuskirche zu nutzen, ehe die Zeit eines Interims beginnt. Aktuell bin ich im Gespräch mit verschiede-nen Raumgebern, damit möglichst alle Gruppen eine Herberge für diese Zeit finden. Zugesagt ist bereits die Nutzung der Kirche St. Matthias für die Sonntagsgottesdienste und ver-schiedene Gemeindeaktivitäten. Auch von Seiten der Leitung des Wilhelmine-

Lübke-Hauses liegt eine Zusage für eine großzügige Nutzung des Saales vor. Auch unser Regionalpartner, die evangelische Gemeinde Knielingen, stellt zum Beispiel Raum für unsere Kirchenband „Quarter to eight“ zur Verfügung. Allen diesen und weiteren Herbergsgebern sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank ausgesprochen.

Wie lange genau die Zwischenzeit dauern wird, kann derzeit nicht ge-sagt werden. Es ist davon auszugehen, dass das neue Gemeindehaus vor der Einweihung der Kirche genutzt wer-den kann. Der Einweihungstermin ist inzwischen vom Bischofssekretariat auf Sonntag, 17. September 2017 festge-legt worden. Somit können wir davon ausgehen, dass auch die Petrusorgel zu diesem Zeitpunkt aufgebaut sein wird. Der Aufbau benötigt mehrere Wochen nach Abschluss der Bautätigkeiten.

Der Ältestenkreis ist dabei, neben seinen sonst üblichen Aufgaben, zahlreiche wei-tere Themen zu bearbeiten (siehe Bei-trag von Wolfgang Jahn, Seite 5). Dazu gehören unter anderem das Nachden-ken über die weitere Verwendung des Kreuzes in der Jakobuskirche oder die vertragliche Regelung der Nutzung des Glockenturms durch die Schulstiftung. Wolfgang Scharf

Aktuelles vom Kirchenneubau

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Aus den Kirchenbüchern und weitere Informationen

August – November

Bestattungen TaufenMinna Hinkel, 96 JahreIngeborg Meckel, 81 JahreJürgen Mock, 74 JahreSibylle Schäfer, 84 JahreElla Giesbrecht, 77 JahreSofi a Klement, 89 Jahre

Mailin Sophie GetlikKurt Martin SpeerLiam Müller

Heinrich Estrack, 81 JahreErnst-Hans Neumann, 72 JahreAnna-Luise Ros, 93 JahreGisela Cwienk, 73 JahreAlfred May, 82 Jahre

Adventskonzert der Koreanischen Gemeinde

am Sonntag, 11. Dezember um 18.00 Uhr in der Jakobuskirche.

Projekt „Lila und die Erfi ndung der Welt“

Die Überlegungen und Planungen für das Projekt „Lila und die Erfi n-dung der Welt“ laufen in unter-schiedlichen Bereichen.

Allem voran die Kolleginnen und Kolle-gen der Evangelischen Jakobusschule, die zusammen mit Schülerinnen und Schülern nach den Herbstferien an die Gestaltung des Projektes gehen. Auch im Haus Karlsruher Weg ist das Projekt durch Beate Allemendinger präsent und wird mit dort lebenden Men-schen bedacht. Mit Julia Staiger (Male-rin, Ausstellung im November 2015 in

Jakobus) und Hans Wetzl (Holzkünstler aus der Nordweststadt) konnten lokale Künstler gewonnen werden, die mit in die Planungen eingestiegen sind. Rai-ner Grönhagen wird in der Kirche einen Himmel aus Fallschirmen gestalten.

Die Ausstellung wird offi ziell am Mon-tag, 16. Januar 2017 in der Jakobuskir-che eröffnet. Die Woche zuvor werden die entstandenen Exponate aufgebaut. Nähere Informationen über Führungs-termine etc. liegen ab Anfang Januar vor und werden auch über die Presse bekanntgegeben. Rainer Grönhagen

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1919

AUF EINEN BLICKKirche: Ev. Jakobuskirche Trierer Str. 6, 76187 Karlsruhe

Pfarrer/ Wolfgang Scharf Pfarrerin: Ulrike Würfel Stresemannstr. 15, 76187 Karlsruhe Termine jeweils nach Vereinbarung

Diakonin: Christa Mrotzek-Buers Termine nach telefonischer Vereinbarung

FSJ’ler: Maximilian Frank

Pfarrbüro: Stresemannstr. 15, 76187 Karlsruhe Telefon: (07 21) 75 34 34, Telefax: (07 21) 75 89 43 [email protected] Homepage: www.petrus-jakobus-gemeinde.de www.facebook.com/petrusjakobusgemeinde Öffnungszeiten: Montag: 16.00 - 18.00 Uhr Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr Donnerstag: 16.00 - 18.00 Uhr

Sekretärin: Susanne Bergmann

Ältestenkreis: Tilman Baal S. Hildegund Fieg Annette Furtwängler-Brandt Joachim Hakenjos Birthe Hoppe-Heimhalt Wolfgang Jahn Frank May Isabella Pallmer-Roth

Organisten: Annette Furtwängler-Brandt, Wolfgang Herrmann

Kirchendiener: Uwe Sch nerr

Gemeindekonto: Ev. Petrus-Jakobus-Gemeinde Sparkasse Karlsruhe Ettlingen, BIC: KARSDE66XXX IBAN: DE47 6605 0101 0108 0696 42

Kindertagesstätten: Bethlehem Friedrich-Naumann-Str. 33, Tel.: (07 21) 75 73 57 Leitung: S. Karin Schipper Vogelnest Kußmaulstr. 72, Tel. (07 21) 75 44 62 Leitung: Corinna Breulich

Wohn-/Pfl egeheime: Haus Karlsruher Weg, Julius-Hirsch-Str. 2 Wilhelmine-Lübke-Haus, Trierer Str. 2

Betreutes Wohnen: Diakonissenhaus Bethlehem Friedrich-Naumann-Str. 33

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