Gelebte Sektkultur...Albrecht Mayer, Oboe 9. Mai 2017 Miloš Karadaglić, Gitarre 15. Mai 2017...

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Gelebte Sektkultur seit 1838

Peter Geldermann gründete 1838 seine erste Kellerei in der

Champagne. Seine Nachfahren brachten das erlernte Handwerk

und die Sektkultur mit der Zeit nach Deutschland, wo sich die

Geldermann Privatsektkellerei nach wie vor ihren französischen

Wurzeln und der traditionellen Flaschengärung verpfl ichtet fühlt.

Das Ergebnis ist feinster Premium-Sekt, der damals wie heute für

charakterstarke Kompositionen und einzigartigen Genuss steht.2

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es ist mir ein großes Vergnügen, Sie zu einer neuen Saison der PRO ARTE

Frankfurter Konzertdirektion begrüßen und Ihnen unser Programm vorstel-len zu dürfen, das wieder großartige Orchester aus aller Welt und fantas-tische Künstlerinnen und Künstler

nach Frankfurt in die Alte Oper führt. Ich freue mich auf Ihren Besuch bei uns und wünsche Ihnen viele ganz

besondere Musikerlebnisse, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben.

Michael Herrmann– Geschäftsführer –

PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion

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Gelebte Sektkultur seit 1838

Peter Geldermann gründete 1838 seine erste Kellerei in der

Champagne. Seine Nachfahren brachten das erlernte Handwerk

und die Sektkultur mit der Zeit nach Deutschland, wo sich die

Geldermann Privatsektkellerei nach wie vor ihren französischen

Wurzeln und der traditionellen Flaschengärung verpfl ichtet fühlt.

Das Ergebnis ist feinster Premium-Sekt, der damals wie heute für

charakterstarke Kompositionen und einzigartigen Genuss steht.3

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Sol GabettaDie Cellistin Sol Gabetta verzaubert durch ihr beseeltes Spiel, ihre charismatische Persönlichkeit und anste-ckende Lebensfreude die Musikszene weltweit. Geboren im argentinischen Cordoba als Tochter französisch-russischer Eltern, vereint sie Leidenschaft mit Eleganz und versteht es, auf ihrem kostbaren Guadagnini-Cello unver-gleichlich schön zu singen. Als „Artist in Residence“ erhellt sie unsere Konzertsaison und ist gleich mit drei spannen-den Programmen zu hören.

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20. Januar 2017Sol Gabetta & Hélène Grimaud

26. März 2017Sol Gabetta & Kammerorchester Basel

20. Mai 2017 Sol Gabetta & Swedish Radio Symphony Orchestra

Ganz herzlich möchten wir Sie 2016/2017 in Frankfurt willkommen heißen, liebe Frau Gabetta. Wir freuen uns sehr auf Ihre drei Konzerte und die wunderbare Musik, die Sie mitbringen. Erzählen Sie uns ein bisschen mehr über die Projekte. Im ersten Konzert musizieren Sie gemeinsam mit der Pianis-tin Hélène Grimaud. Sind Sie sich ähnlich in Ihrer Musikalität?Nein, wir sind eher zwei sehr unterschied-liche und zugleich sehr starke Persönlich-keiten. Wenn wir zusammen spielen, sind wir wie zwei mächtige Löwen, die jeweils ihr Revier behaupten wollen. Es geht bei uns weniger darum, gemeinsam zu einem Element zu verschmelzen oder ein harmo-nisches Ganzes zu erschaffen, als vielmehr darum, die Kräfte und Einflussbereiche zueinander zu positionieren. Das ist ein Kräf-temessen mit Respekt vor der Stärke und Persönlichkeit des anderen gewissermaßen.

Das ist ein außergewöhnlicher kammermu-sikalischer Ansatz, oder?Ja, dies ist eine Herangehensweise an die Kammermusik, die ich so wirklich nur mit Hélène Grimaud erlebe. Sicherlich spielt dabei eine Rolle, dass sie als Solistin auch in Rezitalen oft alleine und damit als Einzel-kämpferin auftritt. Wir Cellisten hingegen haben immer jemanden an der Seite, sei es

mit Sol GabettaIntervIew

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den Klavierpartner oder das Orchester. So steht in der Zusammenarbeit mit Hélène eher das Solistische im Vordergrund und weniger die kammermusikalische Einheit, was für mich und sicherlich auch für das Publikum eine sehr intensive und spannende Erfahrung sein wird.

Mit dem Kammerorchester Basel (KOB), mit dem Sie das zweite Konzert gestalten, verbindet Sie eine lange gemeinsame Geschichte.Ja, mit dem Kammerorchester Basel bin ich quasi aufgewachsen. Dieses Orchester hat mir bereits als junge und unbekannte Musikerin das Vertrauen und die Chance gegeben, große Werke mit Orchester auf-zuführen. So konnte ich zum Beispiel vor meiner ersten Plattenaufnahme Werke von Tschaikowski einstudieren und aufführen. Die Auftrittserfahrung und damit die Wirkung meines Musizierens auf ein Publikum zu erleben, war und ist sehr wichtig, gerade für CD-Einspielungen. Daher bin ich bis heute dankbar, dass das Orchester mir damals schon, als ich noch keine so bekannte Solis-tin war, diese Chance gegeben hat.

Seitdem sind sie regelmäßig gemeinsam zu erleben. Eine Lieblingskonstellation für Sie?Auf jeden Fall! Im Laufe unserer nun schon

12-jährigen Zusammenarbeit habe ich sehr viele Werke immer zuerst mit dem KOB eingespielt. Und mittlerweile kenne ich jeden einzelnen Musiker dieses Orchesters und wir sind durch die Arbeit an unglaublich vielen Repertoire-Stücken zu einer großen Familie zusammengewachsen. Besonders glücklich macht mich auch die Zusammenarbeit mit Giovanni Antonini, dessen Arbeit ich schon lange schätze und bewundere. Ich habe seine Probenarbeit mit dem KOB an einigen Beethoven-Werken studiert und wollte schon immer in dieser Art etwas mit ihm erarbeiten. Unsere gemeinsame Aufnahme des Beetho-ven-Tripelkonzertes war für mich daher später die Krönung eines wunderbaren Traums!

Tschaikowskis Rokoko-Variationen sind ein Paradestück für das Cello.Vielen erscheint dieses Stück als romanti-sches Werk schlechthin, das auch romatisch gespielt und gedacht werden muss. So habe auch ich es jahrelang kennengelernt und gespielt. Aber nicht umsonst heißt es eben „Rokoko“-Variationen – im Grunde ist es ein klassizistisches Werk. Giovanni Antonini konzipiert die Variationen also wie eine Oper, etwa eine Donizetti-Arie. Das Cello über-nimmt den Part der Solistin und das Orches-ter die Begleitung. Und jede Variation hat ihren ganz eigenen Charakter, was bei der

romantischen Spielweise auch oft verloren geht. Genau dieses Konzept werden wir mit Giovanni Antonini jedoch perfekt umset-zen können.

Wie ist das Dvořák-Cellokonzert dagegen zu denken, das Sie im dritten Konzert spielen?Wie die Rokoko-Variationen gehört das Dvořák-Cellokonzert zu den Arena-Cello-Stücken, obwohl diese beiden Werke absolut gegensätzlich sind. Während in den Rokoko-Variationen das Cello wie die Solistin einer klassischen Oper behandelt wird, ist es bei Dvořák eher Teil einer Sinfonie und über-nimmt die Rolle eines Solo obligato. Obwohl entstehungsgeschichtlich nur etwa 20 Jahre zwischen den Werken liegen, sind es doch zwei ganz unterschiedliche Arten, das Cello als Solo-Instrument zu sehen und zur Gel-tung zu bringen.

Mit Daniel Harding und dem Swedish Radio Symphony Orchestra arbeiten Sie zum ersten Mal?Daniel Harding bewundere ich sehr und schätze seine Arbeit. Lange schon wollte ich zusammen mit ihm musizieren und bin gespannt auf das Arbeiten mit ihm und dem Swedish Radio SO. Ich bin sehr glücklich und stolz, dass es nun endlich dazu kommt.

mit Sol GabettaIntervIew

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Sandra Ludewig

klangfarben der klassikDass die Klassik mehr Facetten und Farben zu bieten hat als die der Violinen und Klaviere, das möchten wir Ihnen in dieser Saison beson-ders vor Ohren führen. Lassen Sie sich ein auf neue wie vertraute Klänge von besonderer Qualität.

Auf den Flügeln des GesangesDer Ausdruckskraft der mensch-lichen Stimme streben die Instru-mente seit jeher nach. Doch nur der Gesang vermag die unmittel-bare Berührung und Musik der Seele entstehen zu lassen. Erleben Sie vokale Kraft und Virtuosität.

4. Februar 2017 Andreas Ottensamer, Klarinette 26. Februar 2017 Richard Galliano, Akkordeon 22. März 2017 Albrecht Mayer, Oboe 9. Mai 2017 Miloš Karadaglić, Gitarre 15. Mai 2017Cameron Carpenter, Orgel

8. November 2016 Dresdner Kreuzchor 1. Dezember 2016 Simone Kermes, Sopran7. Dezember 2016 Balthasar-Neumann-Chor 25. April 2017 Carmina Burana30. April 2017Max Mutzke

AUGEN ZU… …OHREN AUF

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Olga Scheps spielt beethoven„Wer vermag nach Beethoven noch etwas zu machen?“ Von Franz Schubert stammt dieser tiefe Stoßseufzer. So großartige Kompositionen wie Beethovens 3. Klavierkon-zert können einen jungen Komponisten aber auch wirklich einschüchtern: Dramatische Spannung trifft auf Melodi-enseligkeit von schwelgend über heiter bis einfach fantas-tisch! Aber was machte Schubert? Er setzte dem überra-genden Zeitgenossen die eigene Meisterschaft entgegen: Mit seiner „Großen C-Dur-Sinfonie“ begegnet er Beethoven auf Augenhöhe! Genau da befi ndet sich auch das geniale Spiel von Olga Scheps, die es zu ihrem PRO ARTE-Gast-spiel ebenfalls mit Beethoven aufnimmt. Und der kann sich absolut glücklich schätzen – denn so kraftvoll und gleich-zeitig beseelt, wie die Pianistin Beethoven interpretiert, grenzt das schon an eine Offenbarung.

Olga Scheps Klavier

Orchestra della Svizzera ItalianaMarkus poschner Leitungludwig van beethoven Ouvertüre zu „Egmont“ op. 84 Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944

„Große C-Dur“

Freitag | 28. Oktober 2016 | 20 Uhrin

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meisterpianisten: Grigory SokolovGrigory Sokolov ist Kult: Seine erschütternde Magie, seine Akribie, seine Kompromisslosigkeit sind einzigartig in der Musikwelt. Mit künstlerischem Feingefühl sucht er nur zwei Mal im Jahr eine neue Konzerthälfte aus und erarbei-tet die gewählten Werke perfekt, tiefgreifend und intensiv. Sokolov durchdringt die Musik, versenkt sich ganz in ihrer Welt, vergisst Zeit und Raum um sich herum und entlockt dem Flügel einen aller Erdenschwere enthobenen Klang. Diesem schöpferischen Prozess als Zuhörer beiwohnen zu können, ist etwas ganz besonders Seltenes und Wertvolles.

Grigory Sokolov Klavierrobert Schumann Arabeske C-Dur op. 18 Fantasie C-Dur op. 17 sowie weitere Werke, die noch bekannt gegeben werden

Montag | 31. Oktober 2016 | 20 UhrG

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Dienstag | 8. November 2016 | 20 Uhr

Dresdner kreuzchorDresdner philharmonieroderich kreile Leitung

Sibylla Rubens SopranDaniel Ochoa BaritonJohannes brahms Schicksalslied op. 54 · Nänie op. 82Ein Deutsches Requiem op. 45

brahms: requiemDas „Deutsche Requiem“ ist eine der ergreifendsten Kom-positionen des großen Romantikers Johannes Brahms. Doch es ist kein Klagegesang für die Toten, sondern stärkende Hoffnungsmusik für die Lebenden. Es spendet mutig Trost und gibt Kraft. Auch Clara Schumann berührte das Requiem zutiefst: „Es ist ein ganz gewaltiges Stück, ergreift den ganzen Menschen in einer Weise wie wenig anderes. Der tiefe Ernst, vereint mit allem Zauber der Poesie, wirkt wunderbar, erschütternd und besänftigend.“ Wenn sich der renommierte Kreuzchor, selbst historisches Kulturerbe unseres Landes, in seinem 800. Jubiläumsjahr mit der Dresdner Philharmonie diesem eindringlichen Werk widmet, darf man großen Klang und eine tiefe Dimension der Interpretation erwarten.

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Anne-Sophie Mutter Violine

london philharmonic Orchestrarobin ticciati Leitungrobert Schumann Ouvertüre zu „Manfred“ op. 115Felix mendelssohn bartholdy Violinkonzert e-Moll op. 64 Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

Anne-Sophie mutter spielt mendelssohnWas Mendelssohns berühmtes Violinkonzert ausmacht? Anne-Sophie Mutter bringt es auf den Punkt: „Leidenschaft, Virtuosität, Reinheit des Ausdrucks, Tiefe der Empfi ndung und bedingungslose Hingabe an den musikalischen Aus-druck. Es ist ein Geniestreich, und diese Musik ist unsterb-lich.“ Dass sie Mendelssohn bewundert und verehrt, daran lässt die Künstlerin keinen Zweifel: „Er war ein Mann der vielen Begabungen, der vielen Pfl ichten und Pfl ichterfüllun-gen und der großen Hingabe.“ Haben der Komponist und die Stargeigerin da nicht einiges gemeinsam? Dass sie zu ihrem PRO ARTE-Gastspiel Mendelssohns Geniestreich mitbringt, ist in jedem Fall ganz wunderbar und krönt ein Programm voll hochromantischer Farb- und Klangseligkeit.

Dienstag | 15. November 2016 | 20 Uhrin

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Dienstag | 22. November 2016 | 20 Uhr

Gabriela Montero Klavier

Orquesta Sinfónica nacional de Méxicocarlos Miguel prieto LeitungGabriela montero „Latin Concerto“ (2016)Juan pablo moncayo „Huapango“ Carlos Chávez Sinfonie Nr. 2 „India“Silvestre revueltas „Noche de los Mayas“

lateinamerikanische nachtSie ist eine unglaubliche Pianistin mit einer der ungewöhn-lichsten Karrieren, versierte Improvisatorin und begnadete Komponistin: Gabriela Montero begeistert weltweit als Künstlerin mit Temperament, stählerner Kraft, seelen-vollem Lyrismus und ungebremster Expressivität. Mit ihr und dem Orquesta Sinfónica Nacional de México wird der musikalische Ausfl ug nach Lateinamerika zum leiden-schaftlichen Tanz. Tango- und Sambarhythmen treffen hier auf große Kunst und bewegende Melodien aus der alten

„neuen Welt“. Mit dem „Latin Concerto“ steht schließlich eine neue Komposition der venezolanischen Künstlerin selbst auf dem Programm, die spannende künstlerische Ideen und vor allem viel Emotion verheißt.

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Simone kermes Sopran

La magnifi ca comunità enrico casazza LeitungFestliche Arien und Werke von Antonio vivaldi, nicola porpora, Giovanni battista pergolesi u. a.

the Queen of baroqueSimone Kermes ist die Primadonna assoluta der barocken Oper. Mit ihren Alben hat die Sopranistin Furore gemacht, ihre Konzerte ähneln, bei aller berauschenden Virtuosität, einem Rockkonzert. Seelenvoll und exzentrisch bis zum Übermaß wirft sie sich in die Musik, in wiederentdeckte Arien italienischer Meister wie in barocke Klassiker. Dabei reichen ihre Facetten von wilder Ekstase bis hin zu warmen, ergreifend schönen Tönen. „Ich singe keine Musik, von der ich nicht selbst auch berührt bin“, bekennt Simone Kermes,

„ohne den emotionalen Zugang läuft bei mir nichts.“ Kon-sequent setzt sie nicht auf Gesang allein, sie beeindruckt auch modisch durch eine selbstentworfene ausdrucks-starke Garderobe – ein Genuss für Ohr und Auge.

Donnerstag | 1. Dezember 2016 | 20 UhrG

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Sonntag | 4. Dezember 2016 | 17 Uhr

German Brassmatthias höfs, uwe köller, Werner heckmann, christoph baerwind Trompete Alexander erbrich-crawford, Fritz Winter Posaune uwe Füssel Bassposaune Wolfgang Gaag, klaus Wallendorf Horn Stefan Ambrosius Tuba

Werke von Johann Sebastian bach, Antonio vivaldi,George Gershwin u. a.

Weihnachtsmusik aus aller WeltIn ihren Programmen kennen die Musiker von German Brass keine Schranken. Nationale Grenzen überschreiten sie ebenso zwanglos, wie sie mit verblüffender Leichtig-keit zwischen verschiedenen Musikstilen wechseln. Mit ihrer glanzvollen Mixtur aus Klassik, Jazz und Folk faszi-nieren sie ihre Fans beständig aufs Neue. Auch in ihrem Weihnachtsprogramm wandern German Brass munter durch Zeit und Raum und spannen einen weiten musika-lischen Bogen von barocken Klängen Händels und Bachs bis zu amerikanischen Swing-Klassikern oder französi-schen Volksliedern. Alle Facetten ihrer beeindruckenden Kunst – ob volltönender Blechsatz, virtuose Bachtrompe-ten-Kaskaden oder fetziger Brass-Sound – kommen zur Geltung, wenn die elf Spitzenmusiker zum Fest der Feste alle Register ziehen.

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vom himmel hochDie weihnachtlichen Hymnen der Engel, die Kunde von Jesu Geburt, der Lobgesang Marias – sie sind ohne Musik nicht denkbar. „Singet dem Herrn ein neues Lied“ heißt es im 98. Psalm, den Felix Mendelssohn Bartholdy wörtlich nimmt. Von ihm stammen zahlreiche wunderschöne Kom-positionen, die die besondere Liebe der protestantisch-reformierten Familie Mendelssohn zu Weihnachten und der Heilsgeschichte widerspiegeln. Seine großen Vorbilder: Johann Sebastian Bach und Martin Luther, in deren Musik und Texten Mendelssohn ganze Welten entdeckte. „Wie da jedes Wort nach Musik ruft, wie überall ein Fortschritt, eine Bewegung, ein Wachsen sich fi ndet, das ist gar zu herrlich!“

Mittwoch | 7. Dezember 2016 | 20 Uhrin

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Balthasar-neumann-chorBalthasar-neumann-ensemblethomas Hengelbrock LeitungFelix mendelssohn bartholdy Magnifi cat D-Dur „Verleih uns Frieden gnädiglich“ · Der 98. Psalm op. 91 · Kyrie d-Moll · „Vom Himmel hoch“ · „Die Geburt Christi“ aus „Christus“

Karten zu:

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beethoven purBeethoven, nichts als Beethoven bringen Joshua Bell und die ehrwürdige Academy of St Martin in the Fields mit nach Frankfurt. Einseitig? Alles andere als das: Kaum eine klas-sische Sinfonie ist farben- und bildreicher, als Beethovens Sechste, deren vielsagender Beiname „Pastoral-Sinfonie“ von ihrem grandiosen Schöpfer selbst stammt. Sein einzi-ges Violinkonzert sorgte zur Uraufführung für Unverständ-nis. Aber wie Beethoven darin die Traditionen gegen den Strich bürstet, ist gerade das Reizvolle an diesem bahn-brechenden Konzert. Joshua Bell jedenfalls ist sich sicher, dass Beethovens konzertante und sinfonische Werke zu den „aufregendsten Dingen gehören, die je ein Mensch geschaffen hat“. Wie recht er hat!

Joshua Bell Violine und Leitung

Academy of St Martin in the Fieldsludwig van beethoven Ouvertüre zu „Corolian“ op. 62 Violinkonzert D-Dur op. 61 · Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“

Dienstag | 10. Januar 2017 | 20 Uhr

Karten zu:

Euro98,-1 85,-2 72,-3 59,-4 49,- 39,-5 6

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Sol Gabetta – Artist in residenceDiese beiden Künstlerinnen könnten gegensätzlicher kaum sein. Die argentinische Cellistin Sol Gabetta ist lebhaft, tem-peramentvoll, impulsiv und redet leidenschaftlich gern. Die französische Pianistin Hélène Grimaud wirkt stets nach-denklich, philosophisch und tiefgründig und wählt ihre Worte mit Bedacht. Doch treffen die beiden musikalisch aufeinander, entsteht wundervoll harmonische Musik und ein brillantes künstlerisches Miteinander wie man es selten fi ndet. Mit ihrem Duo wird die große Geschichte der Klavier- und Cello-Begegnungen in die Gegenwart geführt. Nach Daniel Barenboim und Jacqueline du Pré oder Martha Arge-rich und Mischa Maisky verkörpern Hélène Grimaud und Sol Gabetta den modernen Zeitgeist. „Es geht um den Herz-schlag, den Puls, den gemeinsamen Atem.“, erklärt Grimaud,

„Diese Ebene haben wir ganz selbstverständlich gefunden, als Menschen und als Musikerinnen – ein Glücksfall.“

Sol Gabetta Violoncello

Hélène Grimaud Klavierrobert Schumann 5 Stücke im Volkston op. 102 claude debussy Cellosonate d-MollJohannes brahms Sonate Nr. 1 G-Dur op. 78 Arvo pärt Fratres

Freitag | 20. Januar 2017 | 20 UhrG

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Sonntag | 22. Januar 2017 | 17 Uhr

the philharmonicsTibor Kováč, Roman Jánoška Violine thilo Fechner Viola Stephan koncz Violoncello Ödön Rácz Kontrabass daniel Ottensamer Klarinette František Jánoška Klavier

Walzer und Musik aus der k. u. k. Monarchie

Wiener neujahrskonzertMan nehme vier Wiener und einen Berliner Philharmoni-ker und füge ein außergewöhnliches Brüderpaar hinzu. Zusammen sind sie eines der begeisterndsten Ensembles der Musikwelt: The Philharmonics. Hochvirtuos vermi-schen sie Klang und Tradition der Wiener Philharmoniker mit allen musikalischen Facetten des österreichisch-unga-rischen Vielvölkerstaates. Sie spielen klassische Stücke und fi nden dabei deren Wurzeln in der Volksmusik Wiens und des Balkans sowie in der Klezmer- und Zigeunertra-dition. Seit ihrem ersten Auftritt vor 50 Millionen Fernseh-zuschauern im Rahmen des Neujahrskonzerts 2012 der Wiener Philharmoniker beweisen sie einer stetig wachsen-den Fangemeinde, dass Freude, Unterhaltung, Spaß und höchstes künstlerisches Niveau gut zusammenpassen. So kann das neue Jahr beginnen!

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Andreas Ottensamer Klarinette wiener concert-vereinlorenzo viotti Leitungcarl Stamitz Klarinettenkonzert Nr. 3 B-DurWolfgang Amadeus mozart Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 · Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager“ · Sinfonie Nr. 26 Es-Dur KV 184

Wien bleibt WienErst eine Stelle als Soloklarinettist bei den Berliner Phil-harmonikern zu bekommen und sich danach erst für eine Laufbahn als Profi musiker zu entscheiden, ist schon eine höchst ungewöhnliche Reihenfolge! Andreas Ottensamer hat seinen Weg genauso begonnen – und gewöhnlich ist an ihm ohnehin fast nichts. Für ihn kommt eben nur ganz oder gar nicht in Frage. So kompromisslos, wie Ottensa-mer sich für den musikalischen Weg entschieden hat, ist auch sein Musizieren. Zu seinem PRO ARTE-Debüt bringt er deshalb auch nicht eins, sondern gleich zwei Konzerte mit. Neben Mozarts einmaligen Gattungsbeitrag stellt Ottensamer das 3. Klarinettenkonzert von Carl Stamitz vor, das wie gemacht ist für die samtig-tiefen Farben der Klarinette. Mozart wusste, warum gerade sie sein Lieb-lingsinstrument war!

Samstag | 4. Februar 2017 | 20 Uhrin

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Samstag | 18. Februar 2017 | 20 Uhr

Baiba Skride Violine

Göteborger SymphonikerAlain Altinoglu LeitungJean Sibelius „Finlandia“ op. 26Violinkonzert d-Moll op. 47edvard Grieg Peer Gynt-Suite Nr. 1 & Nr. 2 (Jubiläumsfassung)

nordische nachtEin dunkler Orchesterklang, dazu langsame Tempi und weh-mütige Melodien – diese Mischung ist ganz typisch für das, was wir den nordischen Ton nennen. Und mit ihm entsteht vor unserem inneren Auge die ursprüngliche und wilde Stim-mung der Natur, die langen Winternächte, die riesigen Wäl-der, weiten Seen und die magische Wirkung des Lichts, die den fi nnischen Komponisten Jean Sibelius so faszinierten. In dieser Landschaft und in den folkloristischen Lied- und Melodienschätzen ihrer Menschen fand er eine Heimat, die er in bewegende Töne setzte. Das Bekenntnis zu den rei-chen musikalischen Volkstraditionen verbindet Sibelius mit dem Norweger Edvard Grieg, der mit dem Feenmärchen um Peer Gynt eine eindrückliche Landschaft voller Unweg-samkeit und Naturgewalten komponierte. Den Klang dieser musikalischen Klüfte treffen keine Künstler besser als die lettische Violinistin Baiba Skride und die Göteborger Sym-phoniker, Schwedens renommiertes Nationalorchester.

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richard Galliano Akkordeon

Stuttgarter kammerorchesterMeesun Hong coleman Violine und LeitungWerke von béla bartók, Astor piazzolla, JoaquÍn turina, richard Galliano u. a.

ein Abend mit richard GallianoSeit Jahrzehnten zaubert Richard Galliano aus dem Akkor-deon Töne, die keiner für möglich hält. Er fl irtet mit Tango, Salsa, Chanson, Klassik und machte Furore mit einer Syn-these aus Jazz-Elementen und dem traditionellen Walzer der Pariser Vorstädte. Der französische Künstler, Kom-ponist und Virtuose gilt als Entdecker des Akkordeons im Jazz, erfand den bis heute modernen Musikstil „New Musette“ und ist damit wahrscheinlich der berühmteste Akkordeonist der Musikwelt. Das Multitalent genießt inter-nationale Anerkennung, begeistert ein weltweites Publi-kum und spielt seit Jahren um die 100 Konzerte pro Jahr. Gemeinsam mit dem Stuttgarter Kammerorchester wird er die lebendigen Straßen von Paris nach Frankfurt bringen.

Sonntag | 26. Februar 2017 | 20 UhrG

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Sonntag | 12. März 2017 | 17 Uhr

the capital Dance OrchestraSimon Barlow Gesang

David canisius LeitungAktuelle Charts im Swingsound: „Happy“ (pharrell Williams), „Hello“ (Adele), „Lieblingsmensch“ (namika), „Can’t feel my face“ (the Weeknd) u. a.

chArtbeAt: Swing trifft charts Für gute Laune und fantastische Tanzmusik steht The Capital Dance Orchestra aus der Hauptstadt. Seit Jah-ren verkörpert es erfolgreich den Glanz und Glamour der legendären Berliner Tanzpaläste und hat mit mitreißendem Swing der 1920er bis -40er Jahre bereits Stars wie Bodo Wartke, Barbara Schöneberger und Nina Hagen zu manch fl otter Sohle animiert. In ihrem neuen Programm „Chart-beat“ transportieren die Musiker aktuelle Charts von Adele bis Namika in ihren einzigartigen Swingsound und lassen nicht nur die Puppen tanzen. Erleben Sie ein mitreißendes musikalisches Feuerwerk – Unterhaltung garantiert.

Karten zu:

Euro59,-1 52,-2 45,-3 38,-4 32,- 27,-5 6

© Thorsten Klapsch22

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Jan lisiecki Klavier rotterdam philharmonicYannick nézet-Séguin Leitungleonard bernstein Suite zu „On the waterfront“Frédéric chopin Klavierkonzert Nr. 1 e-MollSergej rachmaninow Sinfonische Tänze op. 45

Jan lisiecki spielt chopinDass ausgerechnet der Applaus das Brot des Künstlers sein soll, kann Jan Lisiecki nicht unterschreiben: „Stille ist ein Segen“, lautet sein Credo. „Wenn die Menschen gebannt sind und auf jedes Detail, jede Note horchen. Diese Stille des Publikums ist sogar mehr wert als jeder Applaus.“ Es ist verblüffend, wie reif dieser junge Ausnahmepianist mit gerade einmal 21 Jahren klingt! Und genauso kommt auch sein makelloses Spiel daher: Alles ist darin durchdacht, nichts dem Zufall überlassen und dennoch von bewun-dernswerter Leichtigkeit. Kein Wunder, dass sich Lisiecki ausgerechnet Frédéric Chopins Werken so verbunden fühlt. Da zählt eben nicht das Höher, Schneller, Weiter, Lauter – da zählt das Gespür für die Poesie.

Dienstag | 21. März 2017 | 20 Uhrin

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Mittwoch | 22. März 2017 | 20 Uhr

Albrecht Mayer Oboe und Leitung

I Musici di roma Werke von Antonio vivaldi, Georg Friedrich händel, Johann Sebastian bach u. a.

barocke klanglustEr hat die Klassikszene erobert, die Popcharts gestürmt und der Musikwelt die verführerische Schönheit der Oboe offenbart: Albrecht Mayer ist der international gefragteste und bekannteste Vertreter seines Instruments und der vielleicht erfolgreichste Oboist aller Zeiten. Seinen musi-kalischen Projekten verschreibt er sich stets mit Haut und Haar, mit Leidenschaft widmet er sich der oft spärlichen Originalliteratur wie auch seinen stilsicheren Bearbeitun-gen für die Oboe. Von „Klangmagie“ und „beseelter Luft“ schwärmen Kritiker im Anschluss an seine Konzerte. Pure Klanglust ist auch zu erwarten, wenn sich der Solo-Oboist der Berliner Philharmoniker mit I Musici di Roma, einem der besten Kammerorchester der Musikszene, zusammentut. Gemeinsam bringen sie Ihnen fantastische Konzerte des Barock ganz nahe.

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Sol Gabetta Violoncello

kammerorchester BaselGiovanni Antonini LeitungWolfgang Amadeus mozart Ouvertüre zu „Le nozze di Figaro“ KWV 492pjotr iljitsch tschaikowski Andante Cantabile op. 11 Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33ludwig van beethoven Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67

Sol Gabetta – Artist in residenceDie Sonne geht auf! Zugegeben: Das Wortspiel mit Sol Gabettas Namen ist oft bemüht. Aber ist es nicht auch her-vorragend, dass diese charmante, strahlende und einfach fabelhafte Cellistin ausgerechnet nach der Sonne benannt ist? Im zweiten Konzert ihrer PRO ARTE-Residenz hat sie Tschaikowskis brillante Rokoko-Variationen für Cello und Orchester im Gepäck, die sie schon auf ihrem allerersten Album interpretierte und damit die Musikwelt begeisterte. Mit keiner Geringeren als Jacqueline du Pré verglich sie die Presse. Ein wirklich würdiger Vergleich, denn so tempera-mentvoll und gleichzeitig wärmend, so leidenschaftlich wie feinsinnig strahlt eine Cellostimme wirklich nicht alle Tage. Sonnig eben!

Sonntag | 26. März 2017 | 20 Uhrm

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Maurizio pollini KlavierDas Programm wird noch bekannt gegeben.

in Kooperation mit

meisterpianisten: maurizio polliniWer mit dem eigenen Flügel zu Rezitalen reist, um bis ins letzte Detail zu wissen, wie der einzige Partner auf der Bühne tickt und wer außerdem an der Gesamteinspielung der 32 Beethoven-Sonaten fast 40 Jahre arbeitet, bis er sie zur Veröffentlichung freigibt, der muss nicht nur ein Perfek-tionist sondergleichen, sondern ein Besessener sein. Mau-rizio Pollini ist beides gleichermaßen – doch ist er es auf bescheidene Art und leisen Sohlen. Mittlerweise blickt er auf eine bald 50-jährige Karriere, die ihn zum Elder States-man unter den Pianisten gemacht hat: Pollinis Interpreta-tionen haben Gewicht, sie ruhen in sich und folgen stets einer klaren Aussage. Sein Repertoire hat er gewissenhaft aufgebaut und lässt es um feste Konstanten der Roman-tik, der zweiten Wiener Schule und der italienischen Nach-kriegsavantgarde kreisen. „Es spielt keine Rolle“, hat Pollini einmal bekannt, „ob man diese Stücke dauernd spielt oder auch jahrelang überhaupt nicht. Geistig sind sie immer präsent. Es sind dauerhafte Beziehungen; sie bestehen, solange man Klavier spielt.“

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Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn · Philharmonie BrünnLeoš Svárovský LeitungAlexander borodin „Polowetzer Tänze“ aus „Fürst Igor“Antonín Dvořák Slawische Tänze op. 72carl Orff Carmina Burana

O FortunaWen es nach oben trägt, dem liegt die Welt zu Füßen, und wer schon oben thront, der wird im nächsten Augenblick vom Rad überrollt: Fortunas Schicksalsrad dreht sich als Metapher der Lebenskreisläufe unbeirrt und bildet das zen-trale Motiv von Carl Orffs klangewaltiger „Carmina Burana“. Die 24 Gesänge aus mittelalterlichen Quellen umfassen berauschende Frühlings-, Trink- und Liebeslieder und wur-den zum fulminanten Welterfolg. Fortuna meinte es seiner-zeit auch gut mit Antonín Dvořák, dem Johannes Brahms den Auftrag zu einigen „nationale Klavierwerken“ vermit-telte und ihm so zum musikalischen Durchbruch verhalf. Die Slawischen Tänze bestechen durch lebendige charak-teristische Rhythmen und sind dem Orchester aus dem tschechischen Brünn wie auf den Leib geschrieben.

Dienstag | 25. April 2017 | 20 Uhr

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Sonntag | 30. April 2017 | 17 Uhr

Max Mutzke & MIkIs takeover! ensemblemax mutzke Gesang miki Violine, Konzept und Arrange-ment Shinkyung kim Violine elizabeth Y. lubnow Viola matthias Wehmer Violoncello max dohmers Kontrabass und Arrangement

max mutzke liveLeidenschaft und Talent kann man nicht erlernen, doch

„Deutschlands Soulstimme“, Max Mutzke, besitzt beides im Überfl uss. Seit seinen Erfolgssingles „Can‘t wait until tonight“ und „Marie“ sowie Platz 8 beim Eurovision Song Contest hat sich das Ausnahmetalent in der deutschen Musiklandschaft als einer der besten Sänger etabliert. Er genießt den Respekt des Feuilletons, des breiten Publi-kums und der hiesigen Musikszene – und das als Musi-ker wie als Mensch. Gemeinsam mit dem Streichquintett MIKIs Takeover! Ensemble lässt Max Mutzke nun Altes und Neues in unerhörtem Glanz erstrahlen und interpre-tiert Songs in nie gehörter Weise: Mutzkes Hit „Schwarz auf Weiß“ im avantgardistischen Tangogewand, James Browns „A Man‘s World“ im Walzertakt und Radioheads

„Creep“ mit Bach’schem Cello-Solo. Soulmusik im wört-lichsten Sinne: Musik fü r die Seele.

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Hilary Hahn Violine

Orchestre national de lyon leonard Slatkin Leitungcésar Franck „Le chasseur maudit‘‘ Sinfonische Dichtung g-Moll FWV 44pjotr iljitsch tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35hector berlioz Symphonie fantastique op. 14

hilary hahn spielt tschaikowskiSie wolle die Zuhörer übers Herz erreichen, hat Hilary Hahn erst kürzlich in einem Interview gesagt. Keine Frage: Das gelingt ihr in jedem ihrer umjubelten Auftritte! Es kommt einem so vor, als wäre sie noch vor Kurzem als das Wun-derkind gehandelt worden, das sie einmal war. Dabei ist sie längst zu einer bewundernswert selbstsicheren, refl ek-tierten und großartigen Künstlerin gereift: „Ich fi nde es gut, älter zu werden“, sagt sie freimütig und mit jugendlichem Charme. „Für mich liegt darin eine Qualität. Es wächst einem als Musiker Wertvolles zu.“ Wie viel Wertvolles ihr in ihrer beeindruckenden Karriere zugewachsen ist, macht aber immer noch staunen. Wir freuen uns, sie wieder begrüßen zu dürfen und mit ihr in Tschaikowskis tempe-ramentvollem wie poetischem Violinkonzert zu schwelgen!

Donnerstag | 4. Mai 2017 | 20 Uhrm

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Dienstag | 9. Mai 2017 | 20 Uhr

Miloš Karadaglić Gitarre

Amsterdam Sinfoniettacandida thompson Violine und LeitungWerke von Astor piazzolla, JoaquÍn rodrigo, nino rota, Astor piazzolla u. a.

von Fandango bis libertangoSein Album „Mediterraneo“ verdrängte selbst Stargeiger David Garrett von der Spitze der deutschen Klassikcharts, in der Royal Albert Hall spielte er vor 3000 rasenden Gäs-ten: Der Gitarrist Miloš Karadaglić gilt als jüngster Hoff-nungsträger der klassischen Gitarristenzunft und wird bereits mit Segovia, Bream und Williams verglichen. Mit 16 studierte der Montenegriner als Stipendiat an der Lon-doner Royal Academy of Music und wurde anschließend mit Preisen überhäuft, in Deutschland gar mit dem Echo-Klassik ausgezeichnet. Seine ambitionierte Suche nach berauschendem und virtuosem Repertoire für Gitarre führt ihn dabei stets nach Südamerika, nach Spanien und Italien. Gemeinsam mit der Amsterdam Sinfonietta lässt er das Publikum akustisch Sonne tanken.

Karten zu:

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Academy of St Martin in the Fieldstomo keller Violine und LeitungWerke von Johann Sebastian bach und George Gershwin

bach – GershwinianaBach ist ein Universum. Und ein Rätsel. Sein Lebenswerk ohne Vergleich. Der Komponist, Orgel- und Klaviervirtuose perfektionierte die Kunst des polyphonen Stils und führte die Barockmusik zu ihrem Höhepunkt. Er beherrschte alle musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten seiner Zeit und setzte Maßstäbe für jede weitere Entwicklung der Musik. Seine unglaubliche Kreativität und Musikalität verbindet ihn mit George Gershwin, der durch die Synthese von Jazz und Klassik, afroamerikanischer und zeitgenössisch sinfo-nischer Kultur dem Publikum völlig neue Welten eröffnete. Er verwirklichte den amerikanischen Traum: vom russi-schen Einwanderer zum Star. Starorganist Cameron Car-penter verknüpft gemeinsam mit der renommierten Aca-demy of St Martin in the Fields die Werke der Komponisten auf eindrückliche Weise.

Montag | 15. Mai 2017 | 20 Uhrm

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Sol Gabetta – Artist in residenceDreimal Sol Gabetta – Cello hoch drei, heißt es in dieser Spielzeit, denn die argentinische Cellistin gestaltet eine dreiteilige PRO ARTE-Residenz und krönt die Konzerttrias mit Antonín Dvořáks großartigem h-Moll-Cellokonzert. Ein Juwel hat der Böhme 1894/95 den Cellisten und der Welt geschenkt. Selbst Johannes Brahms soll beim ers-ten Durchlesen der Partitur begeistert ausgerufen haben: „Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann?“ Es hat aber auch alles, was das Cello so richtig in Szene setzt: Hochromantisch darf das sympathische Instrument darin schwelgen, in melan-cholisch-lyrischen Phrasen baden und seine ganze Virtuo-sität ausspielen. Und wenn dann noch eine herausragende Cellistin wie Sol Gabetta am Werk ist, ist das Glück eigent-lich perfekt!

Sol Gabetta Violoncello

Swedish radio Symphony OrchestraDaniel Harding LeitungAntonín Dvořák Violoncellokonzert h-Moll op. 104igor Strawinsky Ballettsuite „Der Feuervogel”

Samstag | 20. Mai 2017 | 20 Uhr

Karten zu:

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Vermietung (FT-Plan 10216), Stand: 11.09

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Alte Oper FrAnkFurtOpernplatz 160313 Frankfurt am Mainwww.alteoper.de

pArkhäuSer› Alte Oper, Opernplatz 1› OpernTurm, Bockenheimer Landstr. 2–4› Börse, Meisengasse 4› Schiller-Passage, Taubenstr. 11› Junghofstraße

Saalplan – Großer SaalAlte Oper FrAnkFurt

prO Arte-kArtenbürO

Tel.: 069 – 97 12 400(Mo-Fr von 9.30 – 17.00 Uhr)Vorverkauf ab 17. März 2016

www.proarte-frankfurt.de facebook.com/PROARTE.Frankfurt

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290,- 250,- 215,- 190,- 160,- 130,-

565,- 495,- 425,- 355,- 285,- 210,-

Fr. 28.10.16 Olga Scheps · Orchestra della Svizzera ItalianaDi. 15.11.16 Anne-Sophie Mutter · London Philharmonic OrchestraMi. 07.12.16 Balthasar-Neumann-Chor und -EnsembleDi. 10.01.17 Joshua Bell · Academy of St Martin in the FieldsSa. 04.02.17 Andreas Ottensamer · Wiener Concert-VereinDi. 21.03.17 Jan Lisiecki · Rotterdam PhilharmonicDi. 25.04.17 Carmina Burana · Philharmonie BrünnSa. 20.05.17 Sol Gabetta · Swedish Radio Symphony Orchestra

Mo. 31.10.16 Grigory SokolovDo. 01.12.16 Simone Kermes · La magnifi ca comunità Fr. 20.01.17 Sol Gabetta · Hélène GrimaudSo. 26.02.17 Richard Galliano · Stuttgarter KammerorchesterMi. 22.03.17 Albrecht Mayer · I Musici di Roma Di. 09.05.17 Miloš Karadaglić · Amsterdam Sinfonietta

internAtiOnAle OrcheSterkOnzerte

In unserem Zyklus „Internationale Orchesterkonzerte“ laden wir die weltbesten Orchester und Klangkörper nach Frankfurt ein. Vom gro-ßen Sinfonieorchester bis zum Spezialisten-Ensemble – hier erleben Sie Orchesterklang auf höchstem Niveau.

GrOSSe interpreten

Klassische Konzerte und Rezitale bietet unser Zyklus „Große Interpreten“. Treffen Sie hier auf aufregende Künstler, hochkarä-tige Ensembles, virtuose Solisten und faszinierende musikalische Charaktere.

die vier Abo-zyklen im überblickprO Arte ABOnneMentS

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Di. 08.11.16 Dresdner Kreuzchor · Dresdner PhilharmonieDi. 22.11.16 Gabriela Montero · Orquesta Sinfónica N. de MéxicoSa. 18.02.17 Baiba Skride · Göteborger SymphonikerSo. 26.03.17 Sol Gabetta · Kammerorchester BaselDo. 04.05.17 Hilary Hahn · Orchestre National de LyonMo. 15.05.17 Cameron Carpenter · Academy of St Martin i. t. Fields

So. 04.12.16 German BrassSo. 22.01.17 The Philharmonics · Wiener NeujahrskonzertSo. 12.03.17 The Capital Dance Orchestra So. 30.04.17 Max Mutzke · MIKIs Takeover! Ensemble

meiSterkOnzerte

Unser Zyklus „Meisterkonzerte“ führt spannende Programme, renommierte Solisten und Orchester von Weltrang zusammen. Freuen Sie sich auf beliebte Meisterwerke wie auf selten gespielte Kompositionen.

SOnntAGS um FünF

In unserem Nachmittagszyklus „Sonntags um Fünf“ stellen wir Ihnen spannende Projekte und Musik zwischen Pop, Swing und Jazz vor. Genießen Sie einen unterhaltsamen Abend, der anschließend noch Zeit für ein Abendessen mit Freunden lässt.

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ServIce & AGBS

kArtenvOrverkAuFGerne nehmen wir Ihre Kartenbestellung auf dem Postweg, tele-fonisch oder über unsere Internetseite (www.proarte-frankfurt.de) entgegen. Mit der Zahlung innerhalb des auf der Rechnung vermerk-ten Zahlungsziels nehmen Sie das Angebot an. Der Kartenversand erfolgt nach Zahlungseingang, bei spätem Zahlungseingang werden die Karten an der Abendkasse hinterlegt.

verbilliGte AbendkASSeSchüler, Studierende (bis 27 Jahre), Bundesfreiwilligendienstleis-tende und freiwillig Wehrdienstleistende, Erwerbslose sowie Inhaber des Frankfurt-Passes erhalten gegen Vorlage des jeweiligen Ausweises 1 Stunde vor Konzertbeginn Restkarten zu einem Ein-trittspreis von 20,00 €.

GutScheineVerschenken Sie mit PRO ARTE einen unvergesslichen Konzert-abend in der Alten Oper Frankfurt und finden Sie bei uns die richtige Musik für Ihre Lieben.

kArtenrückerStAttunGÄnderungen von Programmen, Besetzungen und Termine bleiben grundsätzlich vorbehalten und berechtigen weder zur Rückgabe der Eintrittskarte noch zur Herabsetzung des Kaufpreises. Rück-gabe und Umtausch von bezahlten Karten ist nicht möglich. Sollte aufgrund höherer Gewalt ein Konzert ausfallen, erfolgt keine Rück-erstattung des Kartenpreises.

AbOnnementS 2016/2017Ihr Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Saison, falls Sie es nicht bis zum 22. April 2016 schriftlich kündigen. Sofern Sie uns keine Änderungswünsche mitteilen oder organisatorische Gründe Änderungen erfordern, behalten Sie Ihren Stammplatz aus der Vorsaison. Nach Eingang Ihrer Zahlung nach Rechnung senden wir Ihnen einen Abonnementausweis zu.

Genießen Sie mit einem Abonnement regelmäßig und unkompliziert die schönsten Konzertabende in der Alten Oper. Buchen Sie Ihr Lieb-lingsabonnement und erfahren Sie zahlreiche Vorteile.

› Sie erleben die Konzerte auf Ihrem persönlichen Stammplatz.

› Sie sparen bis zu 35 % gegenüber dem Kauf von Einzelkarten.

› Sie erhalten 10 % Rabatt auf zusätzliche Einzel-karten für alle weiteren PRO ARTE-Konzerte.

› Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, ist Ihr Abonnement-Ausweis übertragbar.

bAnkverbindunGPRO ARTE Frankfurter KonzertdirektionFrankfurter Sparkasse 1822IBAN: DE40 5005 0201 0000 9262 56BIC: HELADEF1822

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BeStellunG konzertkarten & Abonnements

einzelkArten neu-AbOnnementSKonzertdatum Anzahl Platzwunsch (Parkett/Rang) Preis Anzahl Platzwunsch (Parkett/Rang) Preis

Internationale Orchesterkonzerte

Meisterkonzerte

Große Interpreten

Sonntags um Fünf

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Alle Preise verstehen sich inkl. Systemgebühr

Tel.: 069 – 97 12 400(Mo-Fr von 9.30 bis 17.00 Uhr)www.proarte-frankfurt.de

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impreSSumPRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion GmbH & Co. KGPostfach 16 01 62, 60064 Frankfurt am [email protected], www.proarte-frankfurt.de

KG: AG Frankfurt am Main HRA 28568KPL: PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion Verwaltungs GmbH,AG Frankfurt am Main HRB 44342

Geschäftsführer: Michael HerrmannProgrammplanung: Timo H. BuckowKünstlerisches Betriebsbüro: Philip NiggemannDramaturgie/PR, Redaktion: Judith KisselTexte: Judith Kissel, Ilona SchneiderGestaltung: Herr Zahm, Mainz; Druck: Main-Echo, AschaffenburgAufl age: 70.000; Stand: Februar 2016; Änderungen vorbehalten

Bitte im ausreichend frankierten Umschlag einsenden.

prO ArteFrankfurter konzertdirektionpostfach 112565367 Oestrich-Winkel

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