Gemeinde- Brief · 2018. 7. 5. · Sonntag, dem 22. September 2013, um 10 Uhr in der Neuen Kirche....

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Evangelisch-reformierte Gemeinde Emden September - November 2013 Gemeinde- Brief BildNeue Kirche Wiedereröffnet 6. - 8. September 2013 Die neue Neue Kirche

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  • Evangelisch-reformierte Gemeinde Emden

    September - November2013

    Gemeinde- Brief

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    Wiedereröffnet6. - 8. September 2013

    Die neue Neue Kirche

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    Liebe Gemeindeglieder!Endlich! Es ist geschafft! Sie ist wieder ge-öffnet, unsere NEUE KIRCHE EMDEN! Geöffnet für die Gemeinde, geöffnet für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, um dort „der Stadt Bestes“ zu suchen und zu finden, um einen religiösen und kulturel-len Beitrag zu leisten für die Lebensfülle, für das lebendige, gerechte und friedliche Zusammenleben aller Menschen in dieser Region. Der Umbau von einer Kirche zu einem moder-nen, multifunktionalen Veranstaltungsort im Zusammenspiel von Christengemeinde und Bürgergemeinde ist abgeschlossen, die inhalt-liche Arbeit aber geht jetzt erst richtig los. In diesem Sinne sind wir nie mit der NEU-EN KIRCHE fertig, sondern immer auf dem Weg, orientiert an den drei Programm-säulen: „Gott und Welt“, „Stille und Klang“, „Wort und Tat.“ So wird in der Startphase und sicherlich auch später noch trotz größ-ter Mühe hier und da nicht alles rund laufen. Wir werden die NEUE KIRCHE vielmehr zusammen „warmwohnen“, wie ein geist-reicher Mitdenker so passend gesagt hat. Und dabei kann sich jeder von uns an sei-nem Ort mit seinen Gaben zu seiner Zeit einbringen. Die NEUE KIRCHE wird in Zukunft nicht allein von den Organisatoren

    im Ausschuss Neue Kirche mit Leben ge-füllt, sondern durch das geordnete Zusam-menspiel der Vielen, die sich als Haupt- und Ehrenamtliche oder als Kooperationspartner einbringen. Wer aber sehen will, wie wunderbar bisher schon viele unterschiedliche Menschen und Gaben zusammengewirkt haben, um die NEUE KIRCHE zu dem zu machen, was sie heute ist, der sei herzlich eingeladen zur Eröffnungsfeier und dem Kurzfilm, der ei-nen Boden spannt vom Trümmerfeld des 6. September 1943 bis zur Wiedereröffnung am 6. September 2013. Allein diese anrüh-renden Bilder mögen uns alle motivieren, uns selber als lebendigen Stein der NEUEN KIRCHE EMDEN zu verstehen und künf-tig einzubringen. Ihr Bert Gedenk

    Aus dem Inhalt: Seiteandenken –nachdenken- umdenken 3Neues aus der Diakonie 4-5Das erste Jahr „Senioren im Einsatz“ 5-6Hilfe suchen, finden, geben… 7 Personalien aus der Gemeinde 9 6. Emder Friedenstage, Programm 10-11Veranstaltungskalender Neue Kirche 12-16 Bes. Gottesdienste u. Veranstaltungen 17Eröffnungswochenende Neue Kirche 18-19Predigtplan September-November 20fAus den Bezirken 24ff Unser zukünftiger Kirchenpräsident 12f Freiwilliger Gemeindebeitrag 2013 32Personalien 33Gehörlosenseite 34Besondere Veranstaltungen 35 Freud und Leid/ Spendendank 36ffSpendendank 38

    „und ich sah einen neuen himmel und eine neue Erde!“ (off.21,1) So träumen seit Jahrtausenden immer wieder Menschen, wenn die gegenwärtige Situation nur schwer zu ertragen ist. Dann wünschen sie sich Gott herbei, der alle Tränen abwi-schen und alles neu machen möge. Denn sie ahnen, dass das Land der Mühsal und des Frustes und die Zeiten der Verletzungen und tränenreichen Enttäuschungen nicht un-ser endgültiges Land, nicht unsere endgül-tige Zeit sein werden. Es steht noch etwas aus, ahnen die, die sich mit den gegebenen Umständen nicht abfinden wollen, die noch Hunger und Durst haben nach Trost und Ge-rechtigkeit. Wenn wir die Bibel aufmerksam lesen, dann entdecken wir solche Texte wie diesen aus der Johannesapokalypse. Indem sie von einer anderen Welt träumen, spüren sie die Gottesfinsternis ihrer gegenwärtigen Zeit. Die Christen damals, obwohl nicht sel-ten unter Morddrohung dazu gezwungen, opferten dem Kaiser nicht. Sie beteten nicht die herrschende Mächte und Gewalten an, sie passten sich nicht dem herrschenden Zeitgeist an, liebten und ehrten ihren einen, barmherzigen Gott und sprachen dem Land, in dem sie lebten, das Recht ab, sich als einzige Heimat und Friedensmacht aufzu-spielen, solange, bis die Unzahl der Armen, Witwen und Waisen, der Ausgeplünderten, Vertriebenen und Unterdrückten im römi-schen Reich volle Teilhabe am Leben haben würden…

    „…und ich sah eine Neue Kirche!“ Am Ende des 30-jährigen Krieges, 1648, nach dem Deutschland und halb Europa in Schutt und Asche lagen, da sahen Menschen vor ihrem geistigen Auge, dass diese Wüste in den Menschen und um sie herum nicht die letzte Wirklichkeit sein kann. Sie bauten eine Neue Kirche als Hoffnungszeichen für eine neue Zukunft in Gerechtigkeit, Frieden

    und Versöhnung unter den Völkern Euro-pas. Hier sollten Emder BürgerInnen und die tausenden Glaubensflüchtlinge u.a. aus den Niederlanden Heimat finden. Wo Wege der Freundlichkeit sich kreuzen, da wächst Heimat, Asyl. Darum wurde die Zentralkan-zel an der sonnendurchfluteten Südwand der Neuen Kirche angebracht: Gottes Wort als Quelle für Freundschaft, Schutz und Frei-heit in Kirche und Gesellschaft. Und dar-um wurde das Gestühl um das erklingende Wort Gottes herum geordnet: Die Menschen sollen nicht nur hören und singen, sie sol-len sich auch als Geschwister wahrnehmen können. Bestrahlt von Gottes Licht gehen sie dann wieder in die Welt, um dort ihre Verantwortung zu leben.

    „Und ich sah eine neue Neue Kirche“, in der Menschen in all ihrer Unterschiedlich-keit Heimat finden, Ansprache, Ansehen, Anstöße, Menschen, denen Gottes Wort, er-lösende Stille, ansprechende Klänge, anre-gende Vorträge oder Ausstellungen, schlich-te Formen, und lebensfördernde Aktionen eine Lust und Freude sind. Hier, in der „neuen Neue Kirche“ kommen ChristInnen und BürgerInnen zusammen, Menschen aus Religion, Wirtschaft, Politik und Kultur. Sie ehren den lebendigen Gott im Gottesdienst, leben von seinem schöpferischen Wort, von seiner Gemeinschaft stiftenden Liebe, tau-schen sich aus, ringen um Gerechtigkeit und Frieden, genießen die bilderlose Schlicht-heit des Raumes, arbeiten an einer neuen Kultur des Lebens. Hier ist es möglich, dass ChristInnen und BürgerInnen heute schon Wein trinken, dennoch aber den Durst nicht aufgeben nach dem „neuen Himmel und der neuen Erde“, die noch ausstehen, wo es Wein für ALLE geben wird und zwar den Besten! Ihre R. Gedenk

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    Verabschiedung von klaas hayenga aus dem diakoniekollegium33 Jahre war Klaas Hayenga hauptamtlich in der Diakonie des ersten Synodalverban-des bzw. später dann des Synodalverbandes Nördliches Ostfriesland tätig. Er hat die Entwicklung der verschiedenen Einrich-tungen in der Wohnungslosenhilfe begleitet und vorangetrieben. In den letzten Jahren lag der Schwerpunkt seiner Arbeit vor allem in der sozialdiakonischen Beratung. Für vie-le verschuldete Menschen ist er mit seiner Beratung zum Rettungsanker geworden. In gleicher Weise hat er in diesen mehr als drei Jahrzehnten im Diakoniekollegium un-serer Gemeinde mitgearbeitet. Er hat uns dort mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Sein Wissen war außerordentlich. Immer wieder hat er Auskunft gegeben über die Veränderungen in der Sozialgesetzgebung. Er hat mit seinem fundierten Wissen in vie-len komplizierten Fällen zur nötigen Ent-scheidungsfindung beigetragen. Klass Hayenga hat mit seinem Engagement auf den unterschiedlichen Ebenen dazu bei-getragen, dass sich die reformierte Kirche im nördlichen Ostfriesland als eine gastfreund-liche und damit den Menschen gegenüber aufgeschlossene Kirche zeigt. Mit Beginn des Ruhestandes hat Klaas Hayenga nun auch die Mitarbeit im Dia-koniekollegium beendet. In einem Gottes-dienst am 26. Juli 2013 wurde er offiziell aus dem Amt des „ehrenamtlichen Diakons“ verabschiedet. Wir sind ihm sehr dankbar für seine Mitarbeit und für die Zeit, die er investiert hat. Wir wünschen ihm Gottes Segen für die Zeit des Ruhestandes.

    Gottesdienst zum thema „armut“Wer ist arm? In welchen Erscheinungsfor-men zeigt sich Armut? Was ist unser Auf-trag als Gemeinde in der Nachfolge Jesu im Blick auf Armut? Mit diesen Fragen be-schäftigt sich das Diakoniekollegium unse-rer Gemeinde immer wieder. Nun möchten wir diese Fragen in den Mittelpunkt eines Gottesdienstes stellen und auf dem Hinter-grund biblischer Texte Antworten suchen und finden. Dieser Diakoniegottesdienst wird vorbe-reitet und durchgeführt von Mitgliedern des Diakoniekollegiums. Er findet statt am Sonntag, dem 22. September 2013, um 10 Uhr in der Neuen Kirche.

    rosenstr. 76 – häusliche Gewalt überwinden In der Zeit vom 31. Oktober 2013 bis 10. November 2013 wird in der Martin-Luther-Kirche die interaktive Ausstellung „Rosen-str. 76“ zu erleben sein. In der Ausstellung geht es um eine Auseinandersetzung mit der sogenannten häuslichen Gewalt. Auch in vertrauten Räumen geschieht Gewalt. Die Ausstellung ist zwischen dem 31.10. und dem 10.11.2013 für alle Besucherinnen und Besucher geöffnet freitags bis montags in der Zeit von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr so-wie am Samstag, dem 2. November 2013, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr und an den Sonntagen jeweils nach den Gottes-diensten. Es wird darum gebeten, dass Schulklassen und Konfirmandengruppen vorher angemel-det werden. Es gibt ein breitgefächertes Begleitpro-gramm zur Ausstellung. So wird z.B. am 7.

    nEuEs aus dEr diakoniE nEuEs aus dEr diakoniE

    November 2013 um 19.30 Uhr in der Neu-en Kirche ein Film gezeigt unter dem Titel „Darüber spricht man nicht – Schattensei-ten häuslicher Pflege“. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zu einem Gespräch mit der Leiterin der Diakoniestation, Frau Meike à Tellinghusen und weiteren Mitar-

    beiterinnen.Das gesamte Programm und alle weiteren Informationen zu dieser Ausstellung finden Sie unter: http://www.rosenstrasse76-ost-friesland.de

    das erste Jahr ist um - friedrich uphoff erzählt von seinem Erfahrungen…

    Seit dem 5. Juni 2012 arbeite ich nun schon für „Senioren im Einsatz“. Das erste Jahr im „aktiven Ruhestand“ liegt damit hinter mir und mit ihm viele interessante Erfahrungen und Begegnungen. Ich wollte nach dem Arbeitsleben nicht nur zu Hause herumsitzen und Däumchen drehen, sondern mich für Menschen einsetzen, die meine Hilfe vielleicht gebrauchen könnten. So entstand in Zusammenarbeit mit dem Kirchenrat die Idee von „Senioren im Einsatz“. Was am ersten Tag mit dem Abbau eines defekten Ventilators bei einer Dame begann, ist längst zu einem breiten Aufgabenspektrum mit wachsender Vielfalt geworden, das mich vor immer neue Herausforderungen stellt: ausgerissene Türgriffe reparieren, los gelöste Tapeten wieder ankleben, sperrige Wohnzimmerschränke abbauen, Regale oder Bilder andübeln, Fahrräder reparieren, verstellte Fernseher oder Raumthermostaten einstellen, Rauchmelder montieren, leichte Glühbirnen austauschen oder schwere Teppiche umlegen, Wasserhähne gängig machen oder Abflüsse von ihrer Verstopfung und Menschen von ihren kleinen Nöten befreien. Bei „Senioren im Einsatz“ gibt es wie im Menschlichen überhaupt nichts, was es nicht gibt. In der Regel sind es aber eher die kleinen Dinge und Lästigkeiten, bei denen Menschen Hilfe brauchen, die

    die Profis wegen Geringfügigkeit nicht machen können. Um kleine Löcher in der Wand zu stopfen oder Blumenkäs ten a n z u b r i n g e n rücken wir gerne aus, aber für den Bau eines Gartenzaunes oder das Anbringen einer kompletten Antennenanlage sind andere zuständig und kompetenter. Dafür kommen wir für unsere kleinen Dienste gegen eine nur geringe Kostenpauschale. Unterstützt wird der Dienst bei Bedarf außerdem aus der Diakoniekasse, für die unsere Gemeinde in jedem Gottesdienst sammelt. Unsere Hilfe steht aber für alle Emder zur Verfügung.Nicht, dass Sie nun denken, ich könnte die beschriebenen Tätigkeiten alle aus eigenen Stücken. Vielmehr muss ich mich immer wieder neu in ein Problem hineinfuchsen. Aber das macht die Sache gerade so interessant und abwechslungsreich. Noch schöner wäre es allerdings, wenn sich noch mehr Menschen für unsere Arbeit begeistern ließen. Im Team gehen die Dinge doch viel leichter von der Hand und man kann die Aufgaben nach der Begabung eines jeden aufteilen. In anderen Gemeinden gibt es

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    längst eine ehrenamtliche Rentnerband, die sich regelmäßig zum Einsatz trifft und auch die Geselligkeit untereinander nicht zu kurz kommen lässt. Wäre das nicht auch etwas für Sie oder Dich? Natürlich soll ein Ehrenamt nicht die ganze Freizeit auffressen. Aber ist es nicht auch ein Stück Lebensqualität, sich im Ruhestand in Gemeinschaft mit anderen hier und da einzubringen und gebraucht zu werden? Menschen, die alleine nicht weiter kommen, Hilfe und Freude zu schenken, macht auch selber froh. „Senioren im Einsatz“ bietet nicht nur technische Hilfe. Oft sind Menschen auch einfach froh, dass mal jemand kommt, der ein offenes Ohr hat, der nicht gleich missionieren und etwas verkaufen will, sondern einfach etwas Zeit mitbringt. Und wenn man selber im Augenblick nicht weiterhelfen kann, sucht man mit den Pastoren weitergehende Möglichkeiten. Umgekehrt habe ich

    immer wieder erlebt, wie wichtig die Mund-zu-Mund-Propaganda von Pastoren, Kirchenältesten und Gemeindegliedern für „Senioren im Einsatz“ in der Gemeinde ist. Gerade diese Beziehungen schaffen immer wieder den Zugang zu den Menschen, die im Gottesdienst nicht vorkommen und darum leicht übersehen werden können. So ist für mich „Senioren im Einsatz“ auch ein Stück gelebte Gemeinde und eine kleine Hilfe, doch oft mit großer Wirkung, auch für mich persönlich. Ich bin darum schon sehr gespannt, wenn auch in nächster Zeit mein Handy unter der Nummer 0160-1214143 klingelt oder eine Mail unter [email protected] auf mich wartet und ich mich bei Ihrer hinterlegten Festnetznummer dann einfach zurückmelde. Vielleicht begegnen wir uns dann, als Kunde oder als neuer Mitarbeiter. Ich würde mich freuen! Ihr Friedrich Uphoff

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    Vorsitz: Pn. Züchner, Brandenburger Str. �, ����� Emden, Tel.: ����8; Fax: ����0

    kleiderkammer: Hinter der Halle, mo. bis mi. und fr. 10. 00 Uhr – 17. 00 Uhr

    Evangelische diakoniestation: Häusliche Kranken- & Altenpflege Gräfin-Theda-Str. 6; 26725 Emden - rund um die Uhr bereit - Tel.: 22607

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    Verein für diakonissen-krankenpflege e.V.: Vorsitzende: Pn. Züchner, Tel.: 22658 Seelsorgerische Begleitung/Seniorenheime Emden: Veronika Hiery, Tel.: 923162 Tel. Absprachen z.Zt mo., mi., fr. 8-9 Uhr

    spenden und Zuwendungen für die nichtsesshaftenarbeit: Konto 4077 bei der Sparkasse Emden

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    neuer fsJler in der diakonieWie schnell so ein Jahr vergeht... Kaum hat-te Steffen de Vries mit seinem Freiwilligen Jahr begonnen, hat er am 31. Juli seinen Dienst beendet. Das Diakonie-Kollegium dankt für 12 interessante, spannende Monate mit Steffen, der sich sehr gut in seinen Auf-gabenbereichen eingeführt hat. Ab Oktober wird Steffen mit seinem Studium beginnen, zu dem wir ihm alles Gute wünschen. Zum 1. August begrüßen wir nun Jan Hendrik von Aschwege als neuen FSJler, der sich hier vorstellt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,ich, Jan Hendrik von Aschwege, bin der neue FSJler für das nächste Jahr in der evan-gelisch-reformierten Gemeinde Emden.In diesem Sommer habe ich am Gymnasium am Treckfahrtstief erfolgreich mein Abitur abgeschlossen und mich für jenes freiwilli-ge soziale Jahr entschieden.Meine Aufgaben in der Gemeinde sind sehr strukturiert und vielseitig: Ich arbeite in der Kinderkrippe, in der Kleiderkammer und mit Christian Züchner zusammen.Der Gedanke, das freiwillige soziale Jahr zu machen beruhte darauf, im sozialen Be-reich viele neue Erfahrungen zu sammeln und sich weiterzuentwickeln. Zudem bietet sich so ein Jahr an, um sich beruflich zu ori-entieren. Die berufliche Orientierung fand

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    bei mir kurz vor dem FSJ statt und dies sehr erfolgreich. Im kommenden Jahr werde ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann absol-vieren.Zu meiner Person selbst kann ich sagen, dass ich ein sehr sportlicher und humorvol-ler Mensch bin, der gerne mit unterschied-lichen Menschen zusammenarbeitet. Seit meinem 5 Lebensjahr spiele ich Fußball im Verein und bin darüber hinaus seit 2009 Fußballschiedsrichter. In diesen beiden Sportarten lernt man stetig neue Charaktere kennen und es bereitet mir jedes Mal eine Menge Spaß.Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen,Jan Hendrik von Aschwege

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    Sonntag, 01. Sept. 2013, 11:30 Uhr, VHS Foyer Eintritt frei.

    Erinnerung an die Zukunft – strah-lennopfer von hiroshima bis heuteEröffnung der Ausstellung durch Oberbürgermeis-ter Bernd Bornemann, Mayors for Peace, mit Mu-sik von Arne Bohnet (Klavier) und Michael Junker (Saxophon)

    Seit dem Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki wissen wir, wie tödlich diese Massenver-nichtungswaffen sind. Bis heute leiden die Über-lebenden und die nachfolgenden Generationen an den Folgen. Trotz NPT-Vertrag, der die Atomwaf-fenstaaten zur Nichtweitergabe sowie vollstän-digen Abrüstung und Vernichtung dieser Waffen verpflichtet, liegen immer noch ca. 20 amerika-nische Atomwaffen in Büchel. Ihr Einsatz ist wei-terhin eine Option in der NATO-Strategie ebenso wie der Einsatz von Uran-Munition. Aber auch die “zivile” Nutzung der Atomspaltung hat bis heute ihre Folgen, die uns in Tschernobyl, Fukushima und anderen Orten der Welt begegnen. Die Ausstellung zeigt Aufnahmen von Menschen, Städten und Landschaften, die uns an diese ungelösten Pro-bleme erinnern wollen – auch für die Zukunft.

    Öffnungszeiten der Ausstellung: 1.9-20.9.13, Mo.-Fr. 8-17 Uhr, Führungen durch die Ausstellung sind nach Anmeldung unter 04921 29489 möglich.

    Mittwoch, 04. Sept. 2013, 19:30 Uhr, VHS-Forum Eintritt frei

    der iran-atom-konflikt – hinter-gründe und lösungsmöglichkeitenVortrag und anschließende Diskussion mit Prof. Dr. Mohssen Massarrat, Politikwissenschaftler, Initia-tive “Konferenz für Sicherheit und Zusammenar-beit im Nahen Osten”

    Seit über 10 Jahren schon schwelt ein Nuklear-konflikt zwischen Iran und dem Westen. Während Barack Obama längst angekündigt hat, Iran an der Fähigkeit zum Bau von Atombomben mit aller Macht hindern zu wollen, verfolgt der Iran wei-terhin das Ziel, den gesamten nuklearen Kreislauf entsprechend dem international verbrieften Recht im Atomwaffensperrvertrag aufbauen zu wollen. An dieser Haltung haben auch die bisher schwer-wiegendsten Sanktionen des Westens nichts ge-ändert. Der Atomstaat Israel droht immer wieder, Irans Nuklearanlagen zu bombardieren. Was sind

    die Hintergründe und die Folgen dieses Konflikts für die gesamte Region und die Welt. Gibt es dafür friedliche Lösungen?

    Mittwoch, 11. Sept. 2013, 19:30 Uhr, VHS-Forum Eintritt frei

    kampfdrohnen für die bundeswehr – notwenige modernisierung oder totale Entgrenzung des krieges?Vortrag und anschließende Diskussion mit Jürgen Rose, Publizist und Oberstleutnant der Bundes-wehr a. D.

    Die Bundesregierung beabsichtigt im Rahmen der NATO-Strategie, die Bundeswehr mit sogenannten „Kampfdrohnen“ auszurüsten, ferngesteuerten, unbemannten aber bewaffneten Flugkörpern, die jederzeit von jedermann an jedem Ort der Welt punktgenau und unerkannt eingesetzt werden können. Geht es dabei nur um die Einführung noch „leistungsfähigerer“ Waffensysteme oder um einen grundsätzlichen Sprung der Kriegsführungs-strategie? Sind Kampfdrohnen „ethisch neutral“ (de Maizière) oder besonders fragwürdig, weil ihr Einsatz die Schwelle zum bewaffneten Angriff senkt, die gezielte Tötung von Gewalttätern über ihre rechtsstaatliche Verurteilung stellt? Verhin-dern Kampdrohnen militärische Großeinsätze oder führen sie zu weiterer Gewalteskalation durch die Inkaufnahme vieler unschuldiger Toter, zur Verlet-zung der Souveränität von Staaten und geltendem Völkerrecht?

    Freitag, 13. Sept. 2013, 23:00 – 23:45 Uhr, Neue Kirche Emden

    Eintritt frei

    mauern zum Einsturz bringen – frie-den in nahost oder schwelbrand bis zum globalen krieg?Politisches Nachtgebet im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen

    Eine scheinbar unüberwindliche Mauer zerteilte jahrzehntelang unser eigenes Land und zerbrach

    am Ende doch. Eine scheinbar unüberwindliche Mauer durchschneidet heute das Heilige Land und das Leben der dort wohnenden Menschen, Völker und Religionen. Der Friede dort hat eine Schlüssel-funktion für den Frieden der ganzen Welt. Doch die Mauer trennt weiter und nährt neuen Hass. Haben wir Deutschen aufgrund unserer Geschichte eine besondere Verantwortung für den Staat Israel oder ebenso für das Recht der Palästinenser? Welches Denken verhindert eine Befriedung, welche Ein-sichten und Schritte können sie fördern? Und gibt es biblische Impulse, die Feindschaft überwinden, statt sie weiter anzuheizen?

    Orientiert am Thema „Mauer“ lädt unser Politisches Nachtgebet dazu ein, Sachkenntnis mit spiritueller Besinnung und konkreten Handlungsperspektiven zu verbinden für einen gerechten und nachhal-tigen Frieden in Nahost und weltweit.

    Mittwoch, 18. Sept. 2013, 19.30 Uhr, VHS Forum Eintritt 5,- € (erm. 3,- €)

    5 Jahre lebenD 2013, Regie: Stefan Schaller, 96 Minuten, Film-vorführung des VHS-Filmclubs in Zusammenarbeit mit der amnesty international Gruppe Emden

    Der Film basiert auf einer wahren Geschichte von Murat Kurnaz, der insgesamt 5 Jahre unschuldig als Gefangener der USA in Afghanistan und Guan-tánamo inhaftiert war. Der Film schildert das Duell zweier außergewöhnlich starker Persönlichkeiten. Auf der einen Seite: Murat Kurnaz, der seinem Leben einen neuen Sinn geben wollte, als er sich dem Islam zuwandte und nach dem 11. Septem-ber nach Pakistan aufbrach, um eine Koranschule zu besuchen. Auf der anderen Seite: Gail Holford, Verhörspezialist der US-Regierung, dessen Haupt-ziel es ist, durch psychische und physische Gewalt, Kurnaz ein Geständnis zu entlocken – vergeblich. Kurnaz lässt sich von der Willkür der Macht nicht brechen, sondern bewahrt seine innere Freiheit und Würde.

    Nach dem Film ist Murat Kurnaz für ein Gespräch anwesend.

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    Die Gottesdienste entnehmen sie bitte dem Predigtplan. Die mit * versehenen Veranstaltungen werden auf den Seiten 14ff näher erläutert.

    september 2013:

    Fr. 6.9. ab 17.30 Uhr: Zentrale Gedenkfeier und Wiedereröffnung Neue Kirche Emden*______________________________________________________________________Sa. 7.9.Ab 11.00 Uhr Tag der offenen Tür in der Neuen Kirche* ______________________________________________________________________So. 8.9. Festgottesdienst zu Wiedereröffnung*______________________________________________________________________ Fr. 13. 9.: 17.00- 24.00 Uhr: Lange Nacht der Kirchen/Politisches Nachtgebet für

    Israel/Palästina*______________________________________________________________________Sa. 14.9.: 20.00 Uhr: Konzert: Hille Perl & Ensemble*______________________________________________________________________Di. 17.9.: 20.00 Uhr: Vortrag Prof.(em.) Dr. Gerd Theißen, Heidelberg:

    „Meditative Glaubenssätze – Wie kann man einen Katechismus für die Gegenwart schreiben?“*

    ______________________________________________________________________Fr. 20.9.: 20.00 Uhr: „Finne dich selbst“ Kabarett ins Land der Rentiere mit

    Bernd Gieseking*______________________________________________________________________So. 22.9.: 15.00 Uhr: 14. Konzert der Musikschule Emden______________________________________________________________________

    oktober 2013:

    Fr. 4.10.: 19.30 Uhr Brückenkonzert, Groninger Männerchor „Albatros“______________________________________________________________________So. 6.10.: 17.00 Uhr, Ausstellungseröffnung „Ostfriesland-Haggada“*______________________________________________________________________Do. 17.10: 19.00 Uhr, Vortrag: Ing. Volker Braun/Prof. Dr. Richard Boisch, Emden:

    „Die Akkustik der Neuen Kirche“______________________________________________________________________Mo. 28.10.: 18.00 Uhr, Vortrag Prof. Dr. Eric Mührel, Emden: „Die Sakralisierung des anderen – und welche Schwierigkeiten damit verbunden sind“*______________________________________________________________________

    november 2013:

    So. 3.11.: 16.00 Uhr, Klavierkonzert der Musikschule Emden______________________________________________________________________Do. 7.11.: 19.30 Uhr, Film „Gewalt in der Pflege“, mit anschl. Gespräch______________________________________________________________________Sa. 16.11.: 20.00 Uhr: Konzert des Emder Gospelchores „Free spirit“______________________________________________________________________Di. 26.11.: 18.00 Uhr, Vortrag Prof. Dr. Martin Stummbaum, Emden: „Studieren für und mit den Menschen in Ostfriesland“*

    singverein Emden konzertiert am 17.11.2013 mit werken von rutter und schubert in der martin-luther-kirche

    John Rutter, 1945 geboren, gehört mittler-weile zu den populärsten zeitgenössischen englischen Komponisten geistlicher Chor-musik. Neben vielfältigen Weihnachtsliedern und Chorälen komponierte er auch größere Chorwerke, so das 1990 uraufgeführte Ma-gnificat, den Lobgesang der Maria. Mit die-sem Werk schuf Rutter Musik, die energie-geladen und rhythmisch die Freude und den Geist vieler weltweit gefeierter Marienfeste einfängt, andererseits z.B. mit dem Satz „Of a rose“ eindringlich, zärtlich ein Gedicht des 15. Jahrhunderts musikalisch umsetzt mit der Rose als Sinnbild der Jungfrau Maria. Gut 160 Jahre älter ist dagegen Schuberts Messe in Es-Dur, seine 6. und letzte Messe, die er in seinem Todesjahr 1828 komponier-te, die jedoch erst 1829 unter Leitung seines

    Bruders uraufgeführt wurde. Schubert soll über das Werk gesagt haben, er habe „das Höchste in der Kunst“ angestrebt. Der 1797 geborene Komponist bringt in einer dichten und persönlich gekürzten Fassung des ur-sprünglichen Messtextes sein persönliches Glaubensbekenntnis zum Ausdruck. Der Singverein Emden unter der Leitung von Gerhard Schoone wird diese beiden Werke am 17.11.2013 um 17 Uhr in der Martin-Luther-Kirche aufführen und den großen Bogen von gregorianischen Chorälen über die lateinische Messe bis hin zu musicalähn-lichen Melodien spannen. Begleitet wird der Singverein von der KlassikPhilharmo-nie Hamburg, die Gesangssolisten werden Stephanie Henke, Uta Grunewald, Clemens Löschmann und Joachim Gebhard sein.

    Veranstaltungskalender Neue Kirche

    VEranstaltunGskalEndEr nEuE kirchE VEranstaltunGskalEndEr nEuE kirchE

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    fr. 13.9.2013, 23.00-23.45 uhr neue kirche

    lange nacht d. kirchen / politisches nachtgebet: „mauern zum Einsturz bringen – frieden in nahost oder schwelbrand bist zum globalen krieg?Eine scheinbar unüberwindliche Mauer zerteilte jahrzehntelang unser eigenes Land und zer-brach am Ende doch. Eine scheinbar unüberwindliche Mauer durchschneidet heute das Hei-lige Land und das Leben der dort wohnenden Menschen, Völker und Religionen. Der Friede dort hat eine Schlüsselfunktion für den Frieden der ganzen Welt. Doch die Mauer trennt weiter und nährt neuen Hass. Haben wir aufgrund unserer Geschichte eine besondere Ver-antwortung für den Staat Israel oder ebenso für das Recht der Palästinenser? Welches Den-ken verhindert eine Befriedung, welche Einsichten und Schritte können sie fördern? Und gibt es biblische Impulse, die Feindschaft überwinden statt sie weiter anzuheizen? Orientiert am Thema „Mauer“ lädt das politische Nachtgebet, ähnlich wie auf den Kirchentagen, dazu ein, Sachkenntnis mit spiritueller Besinnung und konkreten Handlungsperspektiven zu ver-binden für einen gerechten und nachhaltigen Frieden in Nahost und weltweit.

    sa. 14.9. 2013, 20.00 uhr neue kirchehille perl & Ensemble: „age oft passions: auf die freundschaft!“ Ein Erzählkonzert über Dietrich Buxtehude und seine Freunde. Ein frühbarockes Gemälde gibt den Ton bei diesem Konzert an: „Die musizierende Gesellschaft“, besetzt mit den Kom-ponisten Dietrich Buxtehude, Johann Adam Reincken und Johann Theiler; hat der nieder-ländische Maler Johannes Voorhout im Jahre 1674 gemalt. Bekannt ist das Bild auch unter dem Titel „Allegorie der Freundschaft“. Was noch alles an Lebensumständen der damaligen Zeit bis hin zu Anekdoten und Weisheiten in diesem Gemälde verborgen ist, erläutert Folkert Uhde. Kulturbüro Emden, Eintritt 20.-€, erm. 15.-€.

    di. 17.9. 2013, 20.00 uhr, neue kircheprof.(em.) dr. Gerd theißen: meditative Glaubenssätze – wie kann man einen katechismus für die Gegenwart schreiben?“ Vortrag mit Textmeditationen und anschl. Gespräch. Mit seinem neuen Buch „Glaubenssät-ze - ein kritischer Katechismus“ schließt der durch seine erzählerischen Bücher über Jesus und das frühe Christentum bekannt gewordene Theologe an die Tradition des Heidelberger Katechismus an, aber mit dem Anspruch, den Glauben so neu zur Sprache zu bringen, dass er modernen, auch kirchenfernen Menschen wieder neue Zugänge zu Gott, sich selbst und der Welt bietet. Sein eher meditativer Stil wendet sich dabei sowohl kritisch an den Zeitgeist wie auch an verkrustete kirchliche Lehrformen und –inhalte und wird gewiss zum intensiven Gespräch animieren.

    fr. 20.9. 2013, 20.00 uhr, neue kirche bernd Gieseking: „finne dich selbst!“ kabarett ins land der rentiere.Ein Kabarettabend als Roadtrip: Mit seinen Eltern Ilse und Hermann auf dem Rücksitz bricht Bernd Gieseking nach Finnland auf, um seinen Bruder, der sich in eine Finnin verliebt hat, in seiner neuen Heimat zu besuchen. Aber wer sind die Menschen dort? Verschrobene Ein-zelgänger? Trinkfest und sangestüchtig? Und warum sprechen die Finnen eine so verteufelt schwere Sprache? Kulturbüro Emden, Eintritt 15,-€, erm. 10,- €.

    so. 22.9.2013, 15.00 uhr, neue kirche14. konzert der musikschule EmdenMit dem ersten Musikschulkonzert im neuen Schuljahr kehrt die Konzertreihe der Musik-schule zurück in die Neue Kirche. Während der Bauphase in der Neuen Kirche fand der Konzertflügel seinen Platz in der Schweizer Kirche, die ihre Qualitäten als Konzertraum ein uns andere Mal eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. In diesem Konzert werden nun wieder junge Musikerinnen und Musiker mit ihrer Freude an der Musik das Publikum be-geistern. Das Programm hält Musik aus mehreren Jahrhunderten und ganz unterschiedliche Stilrichtungen bereit. Eintritt frei.

    fr. 4.10. 2013, 19.30 uhr, neue kircheGroninger chr. männerchor albatrosUnter der Leitung des Dirigenten und Arrangeurs Anton Stulp und mit Jean Bonheur am Akkordeon findet das Konzert im Rahmen der Brückenkonzerte des Vereins Kultur am Ems-delta statt. Eintritt siehe Tagespresse.

    so. 6.10. 2013, 17.00 uhr, neue kircheEröffnung der ausstellung „ostfriesland-haggadah“Die Haggadah ist das meistillustrierte Buch den Judentums. Es wird üblicherweise bei Fa-milienfeiern verwendet. Sie ist zugleich ein freier Raum für unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen und für Reflexionen über die Freiheit des Menschen. Aber Geschichten lassen sich auch in Bildern erzählen, was bei diesem Kunstereignis geschieht. Mit der Ost-friesland-Haggadah kehrt ein Zeugnis jüdischen Lebens in unsere Region zurück. Einer der beiden Künstler, Ricardo Fuhrmann, wurde 1959 in Buenos Aires als Sohn einer Emder Familie, die 1938 vor dem Nazi-Terror floh, geboren. Seit 1993 lebt und arbeitet er in Nor-den und Buenos Aires. Der zweite Künstler, Daniel Jelin, 1957 in Buenos Aires geboren, studierte dort zunächst Theaterpädagogik, dann Opernregie. Die Ausstellung endet am 1.11. 2013. Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

    VEranstaltunGskalEndEr nEuE kirchE VEranstaltunGskalEndEr nEuE kirchE

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    mo. 28.10. 2013, 18.00 uhr neue kircheVortrag prof. dr. Eric mührel, Emden: „Die Sakralisierung des anderen – und welche Schwierigkeiten damit verbunden sind.“ Anmerkungen im Anschluss an Hans Jonas und Emmanuel Lévinas im Rahmen der Vortragsreihe „40 Vorträge – 40 ungewöhnliche Orte“ zum 40-jährigen Jubiläum der Hoch-schule Emden/Leer.

    di. 26.11. 2013, 18.00 uhr, neue kircheVortrag prof. dr. martin stummbaum, Emden: „Studieren für und mit den Menschen in Ostfriesland“. Gedanken über die kreative Ver-netzung von Hochschule und den Menschen und Institutionen in der Region im Rahmen der Vortragsreihe „40 Vorträge – 40 ungewöhnliche Orte“ zum 40-jährigen Jubiläum der Hochschule Emden/Leer.

    „lange nacht der kirchen“ 2013

    Am Freitag, dem 13. September 2013, fin-det in Emden wieder eine „Lange Nacht der Kirchen“ statt. 7 Kirchengebäude öffnen für diesen Abend ihre Türen: die altreformierte Kirche in der Osterstraße, das Gemeindezentrum der Evangelisch-frei-kirchlichen Gemeinde am Steinweg, die katholische Kirche am Hof von Hol-land, die Mennonitenkirche in der Brückstraße, die Martin-Luther-Kirche in der Bollwerk-straße, die evangelisch-reformierte Neue Kirche in der Brückstraßedie evangelisch-reformierte Schweizer Kir-che in der Kirchstraße. Der Auftakt zur Langen Nacht der Kir-chen findet um 17.15 Uhr mitten in der In-nenstadt an der Ems-Tonne statt . Die mu-sikalische Gestaltung liegt bei dem Posau-nenchor der Ev. - luth. Johannes-Gemeinde Emden unter der Leitung von Gottfried Gly-schewski.Zwischen 18.00 Uhr und 23.45 Uhr wird in den Kirchen ein breit gefächertes Pro-gramm geboten mit Musik und Lesungen, Andachten und Gottesdiensten, Gemeinsa-mem Singen und meditativem Tanzen. Am früheren Abend finden sich Veranstal-tungen gezielt für Kinder und Jugendliche zum einen in der Schweizer Kirche, wo u.a. „Die Zündhölzer“ der Musikschule Emden

    zu hören sind, und zum anderen in der Mar-tin-Luther-Kirche mit dem Schulorchester des Gymnasiums am Treckfahrtstief.Ein Angebot, das nicht fehlen darf, ist der ökumenische Taizegottesdienst in der ka-tholischen Kirche St. Michael. In der altreformierten Gemeinde hat den ganzen Abend das „Cafe Lichtblick“ geöff-net und stellt seine Arbeit vor.Da die „Lange Nacht“ auch in die Zeit der Emder Friedenstage fällt, findet sich an der Neuen Kirche ein thematisch ausgerichtetes Programm an der Neuen Kirche mit dem in-haltlichen Schwerpunkt „Frieden für Israel und Palästina“.Das Angebot wird abgerundet durch zwei Ausstellungen: zum einen die Chagall-Aus-stellung in der „Baptistenkirche“ und zum anderen eine Ausstellung zur Geschichte der Mennonitengemeinde in der Mennoni-tenkirche.Zum Abschluss der Langen Nacht der Kirchen findet in der Neuen Kirche eine ökumenische Andacht um 24 Uhr bzw. 00 Uhr statt.Das ausführliche Programm zur „Langen Nacht der Kirchen“ wird rechtzeitig in den Kirchen und Gemeindehäusern ausliegen. Auch in diesem Jahr wird es zur „Langen Nacht der Kirchen“ wieder einen eigenen „Emder Kirchturmtropfen“ geben, einen halbtrockenen Dornfelder Rotwein.

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    VEranstaltunGskalEndEr nEuE kirchE bEsondErE GottEsdiEnstE und VEranstaltunGEn

  • �8 �� EröffnunGswochEnEndE nEuE kirchEEröffnunGswochEnEndE nEuE kirchE

    Zentrale Gedenkfeier und Wiedereröffnung  der Neuen Kirche Emden

    Freitag, 6. September 2013

    17.30 Uhr Ökumenische Andacht

    18.00 Uhr Gedenkfeier der Stadt Emden mit Ansprache des Oberbürgermeisters Bernd Bornemann

    18.42 Uhr Ökumenischer Segen und Läuten der Glocken

    18.45 Uhr Pause mit Kurzfilm zur Geschichte der Neuen Kirche von den Kriegstrümmern bis heute

    18.55 Uhr Wiedereröffnung der Neuen Kirche mit Festansprache des Landtagspräsidenten Bernd Busemann

    20.00 Uhr Empfang

    Alle Gemeindeglieder und Bürger dieser Stadt sind herzlich eingeladen zu allen Programmpunkten dieses Tages!

     Tag der offenen Tür  in der Neuen Kirche Emden  

    Samstag, 7. September 2013

    11.00 Uhr Einlass

    11.15 Uhr Offizielle Begrüßung

    11.25 Uhr Start Preisrätsel und Luftballonwettbewerb (bis 16.00 Uhr)

    11.25 Uhr Musikschüler/innen musizieren

    11.35 Uhr Präsentation des Veranstaltungskonzeptes Neue Kirche Emden

    11.50 Uhr Präsentation Nutzungsmöglichkeiten Neue Kirche Emden

    12.00 Uhr Mittagessen mit Suppe, Brot, Wein und alkoholfreien bis 13.30 Uhr Getränken

    12.00 Uhr Video: Umbau Neue Kirche

    12.40 Uhr Musikschüler/innen musizieren

    13.30 Uhr Lieder von der Küste (Chor Kaperkurs)

    14.40 Uhr Präsentation Nutzungsmöglichkeiten Neue Kirche Emden

    15.10 Uhr Tee- und Kaffee-Tafel mit Teekuchen bis 16.30 Uhr

    15.10 Uhr Video: Umbau Neue Kirche

    15.50 Uhr Video: BauSchautag

    16.25 Uhr Präsentation Veranstaltungskonzept Neue Kirche Emden

    16.35 Uhr Auflösung Preisrätsel, Preisverleihung

    16.40 Uhr Video: Tagesreise nach Amsterdam

    17.00 Uhr Ende

    Festgottesdienst zur Wiedereröffnung  der Neuen Kirche Emden  

    Sonntag, 8. September 2013, 10 Uhr

  • �0 ��prEdiGtplan Von sEptEmbEr bis noVEmbEr 2013 prEdiGtplan Von sEptEmbEr bis noVEmbEr 2013

    Datum Schweizer Kirche10 Uhr Neue Kirche

    10 UhrNeue Heimat

    9.30 Uhr Harsweg10.45 Uhr

    Gröne Stee10 Uhr

    Constantiasonnabends 17.00 Uhr

    Kindergottes-dienst

    10.00 Uhr

    MittelkollekteSchlusskollekte

    1.9.2013 P.i.R. Hendricks 10.00 Uhr Rote MühlePn. Züchner Äpn. Baumann Lektor Visser Gröne SteeLeinerstift Großefehn

    „Stark für andere“

    8.9.2013 Festgottesdienst zur Wiedereröffnung der Neuen Kirche Gröne Stee Rote MühleCVJM Emden

    „Stark für andere“

    15.9.2013 P. Veddeler Pn. Züchner P.i.R. Baumann Pn. Gedenk Gröne Stee „Stark für andere“„Armutsfonds“ unserer Kirche

    22.9.2013 P. Gedenk Diakoniegottesdienst Pn. Gedenk Pn. Gedenk21.9.2013Pn. u. P. Gedenk

    Schweizer Kirche

    Gröne Stee

    GemeindediakonieArbeit des Reformierten

    Bunds

    29.9.2013 Goldene Konfirmation der reformierten Gemeinde in der Neuen Kirche Gröne Stee GemeindediakonieFlüchtlingshilfe

    6.10.2013 Erntedank ÄP. Berends

    mit Abendmahl Pn. Züchner P. Meyer Lektor Visser HerbstferienGemeindediakonieBrot für die Welt

    13.10.2013 Pn. Züchner P. Meyer N.N. N.N. Herbstferien

    Verein für Diakonissenkrankenpflege

    Fortbildung von Mitarbeiterinnen im Kindergottesdienst

    20.10.2013 P. Veddeler Pn. Züchner P. Meyer P.i.R. Tuente Herbstferien GemeindediakonieKatastrophenhilfe

    27.10.2013P. Veddeler mit Begrüßung der neuen Konfirmanden

    P. Meyer P. Gedenk P. Gedenk 26.10.2013Pn. Gedenk

    Schweizer Kirche

    Gröne SteeGemeindediakonie

    Hoffnung für Osteuropa

    3.11.2013 P. Veddeler Pn. Züchner Äpn. Baumann P. Gedenk Gröne SteeAufgaben in den Bezirken

    Jugendarbeit in unserer Gemeinde

    10.11.2013 Pn. Züchner P. Gedenk P. Veddeler P. Veddeler

    Schweizer Kirche

    Gröne SteeRote Mühle

    GemeindediakonieAktion Sühnezeichen /

    Friedensdienste

    17.11.2013Volkstrauertag P. Veddeler Pn. Züchner P.i.R. Baumann Pn. Gedenk Gröne Stee

    Kindergottesdienst in unserer Gemeinde

    Friedensarbeit/Friedensforum

    24.11.2013 Gemeinsamer Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in der Neuen Kirche Gröne Stee

    Kindergärten unserer Gemeinde

    Unterstützung und Begleitung in Not geratener Menschen

    1.12.20131. Advent

    P. Veddeler Pn. Züchner P.i.R. Hendricksmit ref. Chor Pn. u. P. Gedenk Gröne SteeGemeindediakonieBrot für die Welt

    Krankenhausandachten finden an jedem Sonntag um 9.00 Uhr statt. Termine: 8.9.2013: P. Veddeler 13.10.2013: Pn. Züchner 10.11.2013: P. Gedenk

  • �� ��aus dEn bEZirkEn - barEnburG und harswEG aus dEn bEZirkEn - barEnburG und harswEG

    regelmäßige Veranstaltungen

    In der Kirche Neue HeimatGottesdienst: Sonntag, �:�0 Uhr, anschließend Kirchentee (alle �� Tage)

    Frauenkreis, 15:00 Uhr jeden �.Montag im Monat; A. Ewen Tel:�8��� 0�.0�.��; ��.�0.��; ��.��.��

    Männerfrühstück/Frauenfrühstück, 9:30 Uhr letzter Mittwoch im Monat, �.�0-�0.�� Uhr , A. Ewen Tel. �8���/ M. Böhm Tel:�����, ��.0�.��; �0.�0.��;��.��.��

    Bastelstunde, 14:00-16:00 Uhr �� täglich, donnerstags; W. Joesten Tel: ����� ��.0�.��; ��.0�.��; �0.�0.��; ��.�0.��; 0�.��.��;��.��.��; 0�.��.��;

    Abendgespräche in der Kirche Neue Heimat; 19:00 Uhr Letzter Donnerstag im Monat; Pastor Meyer ��.08.��; ��.0�.��

    Gemeindenachmittag, 15:00 – 17:00 Uhr �� täglich, samstags, A. Ewen Tel:�8��� 0�.0�.�; ��.0�.��; 0�.�0.��;��.�0.��;0�.��.��;

    Basarkreis, 15:30 Uhr ��täglich, Montag; A. Wulf, Tel: 0����/���; Ch. Landsmann, Tel.: �����

    Männerabend, 20:00 Uhr Jeden �. Dienstag im Monat; N. Schultz Tel:�����

    Gottesdienst zum Erntedank-fest

    Am Sonntag, dem 06. Oktober 2013, feiern wir in der Kirche Neue Heimat das Erntedankfest. Dabei werden alle Gottesdienstbesucher auch in diesem Jahr wieder unseren Erntedanktisch bestaunen können, den traditionell eini-ge Frauen aus der Gemeinde vorberei-ten. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle ganz herzlich zu Tee und Ku-chen eingeladen. Wer Lebensmittel für den Erntedank-tisch spenden möchte, melde sich bitte bis Montag, 30.09.13 bei unserer Küste-rin Frau Frerichs (Tel.34000 )

    Neue Küche im Kindergarten Neue Heimat

    Seit einigen Wochen ist die neue Küche in unserem Kindergarten Neue Heimat eingerichtet. Durch Unterstützung der Stadt Emden verfügen wir jetzt über eine professionelle Küche, die es zukünftig ermöglicht, das zu tun, was uns wichtig ist: Den Umgang mit Lebensmitteln als Teil des pädagogischen Konzepts ein-zuüben, das gemeinsame Essen im Kin-dergarten und in der Krippe stärker in den Vordergrund zu stellen. Immer mehr Kinder können dann im Kindergarten mit gutem Mittagessen in die „zweite Hälfte des Tages“ gehen.Zurzeit arbeiten wir an einem Essens-konzept, dass gemeinsam vom Kinder-garten Neue Heimat und Kindergarten

    Rote Mühle getragen wird, um mög-lichst vielen Kindern in der nächsten Zeit in beiden Kindergärten ein Mittag-essen anbieten zu können.

    Gottes Segen für den Ruhe-stand

    Am Sonntag, 08. September 2013, wird Pastorin Dittmar als langjährige Pasto-rin der Paulusgemeinde in den Ruhe-stand verabschiedet. Wir danken Frau Dittmar für die ausgesprochen gute Zu-sammenarbeit. Gerne denken wir an die gemeinsamen Sommerfeste der beiden Gemeinden in Harsweg zurück, erin-nern uns dankbar an die vielen Abende im Gesprächskreis und viele andere Be-gegnungen. Wir wünschen Pastorin Marietta Ditt-mar für Ihren Ruhestand Gottes Segen.

    Reformierter Kirchenchor, 18:30 Uhr Montag, R. Hendricks Tel:�����

    Frauentreff in der Kirche Neue Heimat, 20:00 Uhr Jeden dritten Mittwoch im Monat, K. Siemon-Brunsch, A. Risius, M. Meyer ��.0�.�0��; ��.�0.��; �0.��.��;

    Meditation und Kontemplation, 10:00 Uhr Einmal im Monat, Samstag, (R. Tebbens, Tel. �����)

    Andachten im Seniorenzentrum der AWO, 15:30 Uhr Hermann-Allmers-Str. �0�, jeden Freitag

    Im Gemeindehaus HarswegGottesdienst: Sonntag 10:45 Uhr �� täglich

    Offener Abend über Bibel und Welt, 20:00 Uhr Erster Dienstag im Monat, Pastorin Wiemann, Pastor Meyer 0�.�0.��; 0�.��.��; 0�.�� �� (in der Pauluskirche, Adventsfeier)

    ›› Barenburg und Harsweg ‹‹manfred meyer, Hermann-Neemann-Straße ��a, ����� Emden, Tel.: �������kirchenältester: Georg santjer, Parkweg �, ����� Emdenkirchenältester: Eiwin scholl, Hermann-Hesse-Str. �, ����� Emden, Tel.: �����kirchenälteste: karla siemon-brunsch, Zimmererstr. �, ����� Emden, Tel.: �����kirchenälteste: monika klees, Tettastraße ��, ����� Emden, Tel. �08��küster neue heimat: manuela frerichs, Brückstr. �8a, ����� Emden, Tel.: ��000küsterin harsweg: harmine kuper, Kreuzstraße �, ����� Emden, Tel.: ��8�0�Kirche Neue Heimat, Bolardusstraße ��, ����� EmdenGemeindehaus Harsweg, Kreuzstraße �, ����� Emden kindergarten neue heimat, H.-Allmers-Str. �, leiterin: G. stomberg, Tel.: ����8

  • �� �� aus dEn bEZirkEn - constantia/conrEbbErswEGaus dEn bEZirkEn - constantia / conrEbbErswEG

    regelmäßige VeranstaltungenAndachten im Seniorenzentrum Heuzwinger: freitags ��.�0 Uhr

    IN DER GRÖNEN STEE:

    Gottesdienst: jeden �. und �. So. im Monat

    Kindergottesdienst, sonntags, �0 Uhr, (außer in den Ferien)

    Kindergottesdienstvorbereitung: in der Regel alle �� Tage, donnerstags, �� Uhr, Pfarrhaus

    Gitarrenkreis „Bliedskup“: dienstags ��-�0 Uhr, P. Gedenk

    Gitarrenkreis für Anfänger in Vorbereitung für Anfang �0��, Eckhard Schmidt

    „Kokklottje för Mannlü“, Männerkochgruppe jeden �. Montag im Monat, �8.�0 Uhr

    Teenachmittag für die ganze Gemeinde, jeden �. Mittwoch im Monat, ��.�0 Uhr

    „Cafe Teelicht“ – jeden �. Mittwoch im Monat, ��-�� Uhr, bunter Nachmittag für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen, Seniorenheim am Wall (V. Hiery/P.Gedenk)

    Gesprächskreis Gröne Stee, jeden �. Dienstag im Monat, �0 Uhr. Thema z. Zt.: „Gerd Theißen, Glaubenssätze – ein kritischer Katechismus“ für Menschen, die Glauben und Moderne verständlich miteinander verbinden und leben möchten.

    Hauskreis: jeden �. Mittwoch im Monat, �0 Uhr, Kontakt: P. und Pn. Gedenk. Wir meditieren und diskutieren den jeweiligen Bibelspruch des Monats und setzen ihn in Beziehung zu unserem Leben und aktuellen Ereignissen

    Jugendtreff: donnerstags �8 Uhr

    Miteinander reden: Gesprächskreis für Frauen, jeden �. Mittwoch im Monat. S. Mennenga und R. Gedenk

    Kreative Lernwerkstatt – Angebote für Kinder und Eltern: Birte Engelberts, T: 919604

    • Spielkreis für Kinder ab 2 Jahren ohne Eltern: Mo und Mi, �.00-��.�0 Uhr oder Di und Do �.00-��.�0 Uhr, Anmeldung bei: Adelheid Klaassen, T: 0���8/����

    • Krabbelgruppe für Kindern ab 1 Jahr: Mi, �.��-�0.�� Uhr, Ansprechpartner Birgit Löper, T: 0����/������

    • Babywohlfühlkurs ab 5 Monaten:

    Mi, �0.�0-��.�0 Uhr, Ansprechpartner Birgit Löper, T: 0����/������

    IM GEMEINDEHAUS PAAPSAND:Gottesdienst: i.d.R. jeden letzten Samstag im Monat, ��.00 Uhr mit anschl. Beisammensein

    Jungschar: mittwochs, ��.�0-�8.�0 h, J.Tempel und Team

    Jugendkreis: dienstags, ��-�� Uhr

    Frühstück für Frauen: jeden �. Montag im Monat, �.�0 Uhr, H. Mundt u. A. Wedler

    Abendkreis für Frauen: jeden dritten Dienstag im Monat, �0 Uhr, G.Braaksma

    Frühstück mit Buch: jeden �. Montag im Monat, �0 Uhr, H. Mundt u. A.Wedler

    Gitarrenkreis: (C.Lingott) Mi, �0Uhr

    Constantia / Conrebbersweg SOLARSTROMBILANZ GRÖNE STEE: seit 2006 haben wir insgesamt 123.611,0 Kilowattsunden im Wert von 66.749,94 € produziert. Nach Abzug der Refinanzierungskosten wandern über 1000,-€ pro Jahr in unserer Emder Gemeindearbeit!

    abendgottesdienste constantia / Gemeindehaus paapsand:

    Herzliche Einladung zu dem „etwas an-deren Gottesdienst“ im Gemeindehaus Constantia,Paapsand, an den folgenden Samstagabenden, jeweils um 17.00 Uhr mit anschließendem Beisammensein bei Käse, Dips, Wasser, Saft oder Wein:

    21. September 2013: Thema: „Damit aus Fremden Freunde werden…“

    26. Oktober 2013: Thema: „Eine bibli-sche Weinprobe…!“

    30. November 2013: Thema: „Glaubens-hunger spüren, lernen, wagen…“

    Vorkonfirmanden spielen und spüren Gemeinde-sein

    Bestimmt kennen Sie auch Fröbel-Sterne, jene aus bunten Pa-pierstreifen kunstvoll geflochtenen Gebilde, die zur Advents- und Weihnachtszeit unse-re Häuser schmücken. Aber kennen Sie auch den Fröbel-Turm? Und haben schon mal einen gebaut? Unsere Vor-konfirmanden haben ihn neulich kennenge-lernt, sogar mit wach-

    sender Begeisterung und Erfolg. Man steht im Kreis, jeder hat ein Band in der Hand, alle Bänder laufen in der Mitte zusammen, wo ein kleiner Steigbügel baumelt, mit dem die ganze Gruppe nun aus den am Boden liegenden Holzklötzen - mit Kerbe für den Steigbügel - einen Turm bauen kann. Dabei wird schnell deutlich: Jeder wird gebraucht mit starkem Ziehen oder sanftem Nachge-ben, mit Ruhe und Geduld, mit Teamgeist und dem Blick für den anderen und das Ganze. Alle haben ein gemeinsames Ziel. Einzelkämpfer werden hier ebenso wenig gebraucht wie jene, die immer nur die an-deren machen lassen. Das Gespür für den anderen wächst, wenn der andere nachgibt muss ich ziehen, wenn ich ziehe, muss ich warten, bis der andere losgibt. Kein Klotz darf fallen gelassen werden. Und das Be-sondere: Entweder gewinnen alle oder alle verlieren, aber beides geschieht immer zu-sammen. Wie schön, dass man sich Kirche sein auch tatsächlich erspielen kann! Der Geist Gottes weht eben doch, wo er will… B.G.

    pastoren b. und r. Gedenk, Fanny-Hensel-Str.�, ����� Emden, Tel: ����0kirchenälteste Elisabeth drücke, Kattewall �, ����� Emden, Tel: �8�8�� kirchenälteste birgit Zuther-hindriksen, Ligariusstraße �, ����� Emden, Tel: ��8��kirchenältester helmut hollander, Mozartstraße ��, ����� Emden, Tel: ���8�kirchenältester martin bretzler, Hoher Weg ��, ����� Emden, Tel: �����kirchenältester bernd meyer, Friesenstraße ��, ����� Emden, Tel.:����0Gehörlosenkirchenrat: diana dallmann, Papenburg, Fax: 0����-�������küsterin Gemeindehaus constantia: therese wollny, Tel: ����� küsterin Gemeindehaus Gröne stee: hanne werker, Tel: ���0�

  • �� ��aus dEn bEZirkEn - nEuE kirchE aus dEn bEZirkEn - nEuE kirchE

    regelmäßige Veranstaltungen

    Pastorin Etta Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658Pastor Christian Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658Kirchenälteste: Gudrun Rückert, Tel.: 33247Küsterin: Hertha Meyer, August-Bebel-Str. 96, 26721 Emden, Tel: 44768Kindergarten Rote Mühle, Brückstr. 116, 26725 Emden, Leiterin: Karin Loseit, Tel.: 22544

    ›› Neue Kirche ‹‹

    rückblick sommerfest„Froh zu sein bedarf es wenig!“ so lautete das Motto des diesjährigen Sommerfestes für Senioren in der Roten Mühle! Sommer gab es reichlich! Und deshalb hatten die Mitarbeiterinnen erst einmal nur 48 Plätze eingedeckt, denn bei der Hitze war nicht klar, ob sich viele auf den Weg machen. Und dann kamen - trotz der schwülen und feuchten Witterung - viel mehr als gedacht! Immer wieder mussten Stühle nachgeholt werden und Gedecke aus dem Schrank geholt werden. Über 60 Personen waren schlussendlich untergebracht! Und sie erlebten einen bunten Nachmittag: Nach dem Tee und den leckeren, selber gebackenen Kuchen wurde gesungen und geraten. Anschließend zeigte Pastorin Etta Züchner Bilder von

    kindergottesdienstÜber viele Jahre haben Deike Trußner, Josi Weyer und Daje Züchner den Kindergottesdienst bereichert. Zunächst als KiGo-Kinder, dann als tatkräftige Teamer, nicht zuletzt bei den Krippenspielen. Nun haben die drei ihr Abitur gemacht und werden Emden verlassen. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und wünschen Ihnen Gottes Segen für den

    Gottesdienst in der Neuen Kirche sonntags um �0.00 Uhr

    Kindergottesdienst in der Roten Mühle am �. Sonntag im Monat um �0 Uhr (!)

    Bandprobe: Projekt-M Sonntags um �� Uhr Rote Mühle

    Konfirmandengruppe (E.Züchner) dienstags �� Uhr Rote Mühle,

    Gebetstreffen dienstags um �8 Uhr in der Roten Mühle

    Kairos-Palästina-Gruppe �. Dienstag im Monat �0 Uhr

    Ökumenische Seniorenandachten jeden Mittwoch um ��.�� Uhr in Haus Simeon Bollwerkstr. ��

    Kindergottesdienstvorbereitung (C. Züchner) im Pfarrhaus Brandenburger Str. � donnerstags, �8 Uhr

    Konfirmandenunterricht (E.Züchner) donnerstags �� Uhr Rote Mühle

    Spielkreis für Erwachsene (J. Ziegler) �. Donners.tag im Monat um �� Uhr in der Roten Mühle

    Singen am Nachmittag Freitag, ��. September, �� Uhr, Rote Mühle

    Hauskreis bei Familie Züchner freitags �0 Uhr nach Vereinbarung

    Bezirksleitungstreffen nach Vereinbarung

    ihrer Reise nach Tansania. Nach der Andacht grillte Egon Zimmermann Bratwürstchen. Nach einem heftigen Gewitterschauer blieb der Himmel dann aber trocken, so dass die Würstchen lecker gelangen. Beim Abschied bedankten sich viele für den schönen, geselligen, interessanten Nachmittag! Die Mitarbeiterinnen spülten wie fleißige Bienen das ganze Geschirr noch schnell ab! Einen herzlichen Dank an alle, die für das Gelingen dieses Festes beigetragen haben!

    weiteren Weg. Im Kindergottesdienst am 11. August in der Roten Mühle wurden die drei

    feierlich verabschiedet. Die nächsten Kindergottesdienste in der Roten Mühle finden statt am:

    8. September, 13. Oktoberund 10. November.

    Der Kindergottesdienst beginnt um 10 Uhr und dauert 2 Stunden. Wir singen, beten, erleben eine spannende Geschichte und frühstücken gemeinsam. Meist ist dann noch Zeit zum Basteln oder

    zum Spielen. Herzliche Einladung an alle Kinder zwischen 5 und 10 Jahren!!!

    arbeitskreis kairos palästina EmdenSeit April 2012 treffen sich einmal im Monat Interessierte, die sich mit der Situation der Christen in Palästina beschäftigen und mit dem Nahost-Konflikt auseinandersetzen. Unsere Arbeitsgrundlage ist das sogenannte KAIROS-Dokument, ein Hilferuf paläs-tinensischer Christen. In der Langen Nacht der Kirchen stellen wir unsere Arbeit vor. Der Arbeitskreis ist offen für weitere Interessierte. Die Treffen finden statt an jedem 1. Dienstag im Monat um 20 Uhr in der Roten Mühle.

    mittendrin-GottesdienstNach dem Gottesdienst „Mitten im Grünen“ folgt nun am 9. Oktober 2013 um 19 Uhr ein weiterer Mittendrin-Gottesdienst. Diesmal wird er in der wiedereröffneten Neuen Kirche stattfinden. Pastorin Etta Züchner und das Vorbereitungsteam planen einen lebendigen Gottesdienst.Mittendrin - mitten in der Woche an einem

    MittwochabendFür Menschen mitten im LebenMit Themen mitten aus dem Leben.Musik mit einer ProjektbandHerzliche Einladung!!

    mitarbeitertreffenAlle Mitarbeitenden im Bezirk Neue Kirche sind eingeladen zu einem großen Mitarbeitertreffen am Freitag, dem 27. September 2013, um 19 Uhr in die Neue Kirche. Wir wollen uns zunächst mit einem gemeinsamen Abendessen stärken, dabei die neugestaltete Neue Kirche auf uns wirken lassen und schließlich Ideen sammeln für das Jahresprogramm 2014.

    singen am nachmittagAm Freitag, dem 27. September, soll es wieder losgehen: Wir treffen uns um 15 Uhr in der Roten Mühle! Es gibt zuerst Tee, und dann wird gesungen: Herbst- Ernte- und Naturlieder, Geistliche- und Wanderlieder!! Das nächste Singen findet dann am Freitag, dem 29. November 2013, statt, das ist der Freitag vor dem 1. Advent.

  • �8 �� aus dEn bEZirkEn - schwEiZEr kirchE, p.arthur, transVaalaus dEn bEZirkEn - schwEiZEr kirchE, p.arthur, transVaal

    Pastor Holger Veddeler, Rheyder Sand 10, 26723 Emden, Tel: 23324 Kirchenältester: Bernd Gröttrup, Apfelmarkt 25, 26721 Emden, Tel: 397510Kirchenälteste: Rena Suhr, Mainzer Straße 3, 26721 Emden, Tel.: 9166878Küsterin Schweizer Kirche: Melanie Wegel, Klein-von-Diepold-Str. 38, 26721 Emden, Tel.: 993513

    regelmäßige Veranstaltungen

    ›› Schweizer Kirche, P.Arthur, Transvaal ‹‹

    Gottesdienst in der Schweizer Kirchesonntags um �0.00 Uhr

    Kindergottesdienst (Lea Engelmann, Vanessa Fritzen und Annika Harms,) jeden �. und �. Sonntag im Monat um �0.00 Uhr

    Fahrdienst zum Gottesdienstnach telefonischer Absprache mit Ursel Schneider (Tel.: 0���/��8����)an jedem �. Sonntag im Monat

    Vormittagstreff für Senioren (T. Frerichs und H. Veddeler), jeden �. Montag im Monat um �0.00 Uhr

    MitarbeiterInnenkreis jeden �. Montag im Monat um ��.�0 Uhr

    Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft jeden Dienstag um �.�0 Uhr in der Schweizer Kirche

    Frauen-Frühstück (T. Wollny, N. Frerichs, D. Engelmann) jeden �. Dienstag im Monat um �.�0 Uhr im Frisia Heim

    Gesprächskreis für Frauen (K. Fabig)jeden �.Dienstag im Monat um �0.00 Uhr

    Gitarrenkreis (H. Meiners) dienstags um �0.00 Uhr

    Konfi – Treff montags oder dienstags im Wechsel um ��.�0 Uhr

    Kindergottesdienstvorbereitungnach Vereinbarung

    Treffpunktfür sehbehinderte und blinde Frauenjeden �. Mittwoch im Monatum ��.�0 Uhr

    Mutter-/Kindkreis mittwochs um ��.00 UhrAnsprechpartnerin: Sarah Sarian (Tel. ��� ���)

    Ökumenische Seniorenandachtenjeden Mittwoch um ��.�� Uhr im Haus Bethanien und ��.�� Uhr im Douwestift

    Mutter-/Kindkreisdonnerstags von ��.00 bis ��.�0 UhrAnsprechpartnerin: Melanie Wegel (������)

    Friedensgebet für Menschen in Israel und Palästina(M. Werth, G. Groenhagen) jeden �. Freitag im Monat um �8.00 Uhr

    Geburtstagfeiern Zur nächsten gemeinsamen Geburtstagsfeier laden die Mitarbeiter der Schweizer Kirche alle ein, die im 2. Quartal diesen Jahres (Juli bis September 2013) 75 Jahre oder älter ge-worden sind. Am Mittwoch, 16. Oktober 2013,um 15.30 Uhrmöchten wir bei Tee und Kuchen in geselli-ger Runde beisammen sein. Sie können sich anmelden bei Antke Jans-sen (24744).

    Erntedankfest Am Sonntag, 6. Oktober, feiern wir einem Gottesdienst mit Abendmahl. Anschließend wollen wir das Erntedankfest gemeinsam feiern. Der Abendmahlstisch wird wieder festlich gedeckt mit den Erntegaben und Sie können sich daran beteiligen. Wir sind dankbar über Gaben aus Ihrem Garten, die Sie zum Schmücken des Erntedanktisches vorher bei unserer Küsterin Melanie Wegel (Tel.: 993513) abgeben können.

    Vorstellungsgottesdienst der neuen konfirmanden Am Sonntag, 27. Oktober, stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden des neuen Jahrgangs im Gottesdienst in der Schweizer Kirche vor und werden von der Gemeinde begrüßt.

    Geschichten zuradvents- und weihnachtszeitLassen Sie sich wieder verzaubern von Ge-schichten, die von Advent und Weihnachten erzählen.An jedem Donnerstag im Advent von 18.00 – 18.30 Uhr sind Sie herzlich eingeladen in die Schweizer Kirche, um diesen Geschich-

    ten zu lauschen.Im Anschluss haben Sie die Gelegenheit, bei Glühwein, Kinderpunsch und Leckereien aus der Weihnachtsbäckerei den Advent mit allen Sinnen zu genießen. (Termine: 28.11. / 5.12. / 12.12. und 19.12.2013)

    mutter- /kindkreis „rappElkistE“Unser Kreis trifft sich immer donnerstags von 16 – 17.30 Uhr. Wir Mamas haben dann ein wenig Zeit, uns auszutauschen und mit den Kindern zu spielen. Die Kinder sind 16 Monate bis ca. 20 Monate jung, und es ist echt interessant, sie im gemeinsamen Um-gang miteinander zu beobachten. Der Kreis entstand über ein soziales Netzwerk, wo wir auch eine eigene Gruppe eröffnet haben. Zur Zeit sind es sieben Kinder, die immer dabei sind. Wir würden uns aber über Zu-wachs freuen, wobei das Alter der Kinder egal ist. Die meisten Mamas kannten sich vor diesen Treffen kaum. Aber mittlerweile unternehmen wir auch außerhalb des Krei-ses etwas miteinander. Z. B. Essen gehen oder gemeinsam zum Sport gehen.Wenn jemand Lust hat, dabei zu sein, kann gerne bei Melanie Wegel (Tel. 993513) an-rufen!!!

    Auf dem Foto sind sechs unser sieben Kin-der zu sehen. Die Zwillinge Till und Finn, Johanna, Alyan, Max und Zoe.

  • �0 ��unsEr ZukÜnftiGEr kirchEnpräsidEnt unsEr ZukÜnftiGEr kirchEnpräsidEnt

    Nein, er wollte sich noch nicht persönlich vorstellen, bevor er nicht offiziell im Amt ist. Unser zukünftiger Kirchenpräsident, Dr. Martin Heimbucher, will sich nicht nach vorne drängen und hält sich an klare Re-geln. Zugleich hat er dem Redaktionsteam aber die Möglichkeit eröffnet, an dieser Stelle aus seiner Bewerbungsrede zu zitie-ren, nach der er in der Johannes a Lasco Bibliothek von unserer Synode mit großer Mehrheit gewählt wurde. Wir danken für diese Unterstützung und haben einige Pas-sagen für Sie zusammengestellt…

    „Ich bin ein Reformierter mit Migrations-hintergrund. Geboren wurde ich in der Hei-matstadt meines Vaters, in Regensburg, mit Donauwasser also getauft. Aufgewachsen aber bin ich dann in Nordhessen; meine Sprachfärbung verrät es…… Ich freue mich an meiner kirchlichen Prägung in Kurhessen; auch die dortige li-turgische Tradition ist eng verwandt mit dem reformierten Gottesdienst. … Die stärkste Ausstrahlung aber hatte mei-ne Heimatgemeinde…durch die Kirchen-musik. Alle Generationen sind da einbezo-gen. Und so hatte der Achtjährige damals wohl nicht allzu viel verstanden von der Predigt. Aber dass er am Ostermorgen mit-singen durfte im Kinderchor…“Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja!“ Das wird ihn sein Leben beglei-ten. Was für eine Ermutigung: Du darfst deine Stimme, unverwechselbar, wie sie ist, hineingeben in den vielstimmigen Chor, der sich Gemeinde nennt…Du musst nicht alles verstanden haben. Die Auferweckung des Gekreuzigten, sie wird ein Geheimnis blei-ben, faszinierend dieser stille Urknall der Kirche Jesu Christi, der Ausgangspunkt des Evangeliums mit allen seinen Folgen. Und welch eine Entlastung folgt daraus! Da bist du nun dabei - ein Leben lang. Also

    musst du dich nicht immer „neu erfinden“! Ja du darfst singen und reden, wie dir der Schnabel gewachsen ist. Und zugleich bist du hineingenommen in diese Bewegung…der neuen Schöpfung, die dich auch selber neu werden lässt: Allmorgen ist ganz frisch und neu – des Herren Gnad und große Treu.Die Melodien klingen nach, vom Anfang meiner persönlichen Kirchengeschichte bis heute…

    Noch ein anderes Bild aus meiner Kindheit steht mir vor Augen, wenn ich Ihnen jetzt etwas über meinen Zugang zur Theologie sage. Mein Vater hatte im Krieg „ein Bein verloren“, so sagte man damals beschöni-gend. Und selber auf Krücken hüpfend und rennend, hat er seinen Kindern das Fussball-spielen beigebracht. Was wir, den Vater vor Augen, allerdings auch von klein auf lern-ten, war: Was „Krieg“ bedeutet, nicht nur für eine Stadt wie Kassel, die aus Brandrui-nen völlig neu aufgebaut werden musste – auch hier in Emden weiß man ja etwas da-von, und in diesem Gebäude (JaL) sieht man es. Wir lernten aber vor allem: Was Krieg bedeutet für Leib und Seele der Menschen, die ihn erleiden. Im Verfahren zu meiner Kriegsdienstverweigerung erfuhr ich die Unterstützung meines Konfirmators und der landeskirchlichen Beratungsstelle…Ich finde es für das Friedenszeugnis der Evangelischen Kirche heute außerordent-

    lich wichtig, dass beide, der reformierte Mi-litärbischof Martin Dutzmann und der Frie-densbeauftragte der EKD, Renke Brahms aus Bremen…erkennbar gemeinsam für unsere Kirche sprechen – natürlich mit un-terschiedlichen Akzenten, aber aufeinander bezogen; beide vom Friedensauftrag des Evangeliums her. Denn darin sind wir uns ja einig: Wir dürfen uns nicht daran gewöh-nen, dass immer noch und immer wieder politische Konflikte mit militärischer Ge-walt ausgetragen werden. Und dass sie da-mit eben nicht gelöst, sondern oft auf lange Zeit unlösbar gemacht werden – mit all den verheerenden Folgen für Generationen von Menschen. „Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein.“ Das haben wir ein für allemal gelernt…Nur durch eine theologische Ver-wurzelung, nur durch ihre Begründung im Christusgeschehen, bekommt unser kirchli-ches Engagement für den Frieden Kraft und Durchhaltevermögen……Dazu gehörte auch die Vergegenwärti-gung dessen, was in unserem Land in der Zeit des Nationalsozialismus …passiert ist…nicht allein, aber vor allem an den Ju-den und an den Synagogengemeinden, die unter uns lebten. Auch die Shoa verlang-te und verlangt theologisches Umdenken. Wohl können wir heute nicht einfach wie-derholen, was damals im Kirchenkampf formuliert wurde. Aber wir dürfen es nicht vergessen…Welche Kraft haben bis heute die Texte Diet-rich Bonhoeffers und wie stark spricht auch heute die Barmer Theologische Erklärung! ...Barmen IV zum Beispiel: Die verschiede-nen Ämter in der Kirche begründen keine Herrschaft und keine Hierarchie unterei-nander. Sondern miteinander stehen wir in einem Dienst, der allen zusammen aufgetra-gen ist, „der ganzen Gemeinde“…nämlich dem Auftrag, „die Botschaft von der freien Gnade Gottes“ allen Menschen weiterzusa-

    gen…Also: Auch ein Kirchenpräsident ist in seiner Kirche kein „Chef“, sondern ein Bru-der unter Geschwistern. Dass er auf befris-tete Zeit Leitungsaufgaben wahrzunehmen hat…widerspricht dem nicht…Er soll das Ganze im Blick behalten, aber er tut diesen Dienst der Kirchenleitung nicht allein und das ist gut so……Ihre Arbeit als Paartherapeutin (über sei-ne Frau) ist mir eine wichtige Anschauung: Das also kann Diakonie und kann Seelsorge auch sein: Begleitung durch Konflikte hin-durch, Einüben einer besseren Kommunika-tion untereinander und, in den allermeisten Fällen: Hilfe, gemeinsam Weiterzuleben, manchmal aber auch: Anleitung zu einer fairen Trennung…… Mir ist es wichtig geworden, dass in der liturgischen Gestaltung unserer Gottesdiens-te zum Ausdruck kommt: Der Gottesdienst gehört der Gemeinde. Nichts ist fataler, als wenn ein reformierter Gottesdienst den Ein-druck einer Pastorenkirche hinterlässt……Konfessionalismus, liebe Schwestern und Brüder, ist von gestern. Aber eine dialogfä-hige reformierte Konfessionalität zu gestal-ten, das bleibt unsere Aufgabe…… Der Friede, die Wahrheit – und in Zu-kunft? Ich bin mir ziemlich sicher: Sollte die Wahl der Synode auf mich fallen, wird es je-nes dritte Thema der Gerechtigkeit sein, das mich als ein Leitmotiv kirchlichen Redens und Handels begleiten wird. Diese Synode hat in ihrer letzten Amtszeit ein theologisch fundiertes und kritisches Wort gesagt zu den problematischen Entwicklungen einer globalisierten Wirtschaft: „Gemeinsam für eine andere Welt“…Dieses Wort verpflich-tet uns…“… „Es sind viele Glieder, aber es ist ein Leib. Es sind mancherlei Gaben aber es ist ein Herr, eine Taufe und ein Glaube.“…

  • �� ��frEiwilliGEr GEmEindEbEitraG

    Freiwilliger Gemeindebeitrag: herzlichen dank!und herzliche bitte! Danken möchten wir an dieser Stelle wieder allen Gemeindegliedern, die im vergan-genen Jahr die Arbeit unserer Gemeinde durch einen freiwilligen Gemeindebeitrag mitgetragen haben. Im Gegensatz zur Kir-chensteuer kommt vom freiwilligen Ge-meindebeitrag jeder gespendete Euro direkt unserer Gemeinde hier in Emden zugute. Darum bittet der Kirchenrat Sie alle herz-lich, mit dem beigelegten Überweisungsträ-ger die vielseitige Arbeit unserer Gemeinde auch in diesem Jahr mit einer freiwilligen Gabe zu unterstützen.

    Wofür wird Ihr Geld gebraucht?

    Ihr Beitrag hilft der Gemeinde, gerade auf dem Hintergrund des weiter sinkendenden Kirchensteueraufkommens und dadurch geringerer Zuweisungen aus dem gesamt-kirchlichen Topf, auch weiterhin wichtige Aufgabenfelder der Gemeindearbeit zu si-chern.

    Dazu gehören Arbeitsmaterial für Kinder und Jugendgruppen, für die Konfirman-denarbeit oder die Finanzierung unseres Gemeindebriefes als wichtiger Gruß und inhaltlicher Impuls der Gemeinde an jeden Haushalt in Emden, in dem Christen refor-mierter Prägung leben. Auch für die Men-schen, die nicht mehr so mobil sind, ist der Gemeindebrief ein wichtiger Kontakt zur Gemeinde. Wir wollen vor allem dort, wo es um die praktische Arbeit für und mit

    manfred meyer wird neuer landesdiakoniepfarrer in bremen ….Diese Meldung vom 20. August 2013 hat viele von Ihnen überrascht. Ein Satz, der eine klare Botschaft in sich trägt und der dennoch nicht annähernd deutlich machen kann, was hinter diesem Wechsel steht. Normalerweise betrifft ein familiärer Um-zug nur wenige Menschen, bei uns ist es nun so, dass auch viele von Ihnen und Euch in der Ev.-ref. Gemeinde Emden davon betrof-fen sind. Das ist so, weil wir eine der Pasto-renfamilien sind, weil ich hier als Pastor seit Februar 2010 arbeite. „Warum gehen Sie denn hier aus Emden schon nach 3 ½ Jahren weg?“ fragen mich viele und ich kann immer wieder nur ant-worten: „Es liegt daran, dass ich in Bremen als Landespfarrer für Diakonie eine für mich ausgesprochen interessante und reizvolle Aufgabe übernehmen werde. Es geht nicht darum, aus Emden wegzuziehen, sondern darum in Bremen anzukommen. Als ich im Jahr 2010 nach Emden kam, hatten wir als Familie die Hoffnung, dass wir sozusa-gen „in Etappen“ hier in Emden ankommen können. Das ist uns aus unterschiedlichen Gründen nicht ganz gelungen und so haben wir uns entschieden: Wir möchten noch ein-mal neu anfangen. Wir nutzen ein Privileg, das der Pastorenbe-ruf mit sich bringt: Die Freiheit. Die Freiheit aufzubrechen. So, wie es viele Menschen in unserer Gemeinde tun, jeden Tag neu wei-tere Schritte, mal kleine, mal große, und immer wieder von der Hoffnung getragen,

    dass Gott diese unterschiedlichen Wege segnet. So, wie die Ev.-ref. Gemeinde auf einem gemeinsamen Weg mit dem Bauver-ein in der Neuen Kirche ein wunderbares Projekt auf den Weg gebracht hat und der Dank für den segensreichen Weg den vielen Menschen gilt, die das Leuchtturmprojekt in unserer Stadt mittragen und gestalten. Da ist der Aufbruch endlich gelungen. Ausdrücklich danken möchte ich denjeni-gen Menschen, die mich hier in Emden un-terstützt und begleitet haben.Ich bin der Meinung, dass das von mir ge-wählte Leben eines Pastors auch Leben im Aufbruch bleiben sollte. Dass ich nun nach 3 Jahren und 8 Monaten wieder aufbreche, ist mir nur möglich, weil ich darauf vertraue, dass Gott unsere Wege segnet. Ihre Wege hier in Emden, in dieser Ev.-ref. Gemeinde, die nicht auf ausgetretenen Pfaden verharren muss, sondern neue Perspektiven hat, sowie meine Wege als Landesdiakoniepfarrer und die Wege unserer Familie in Bremen. Hoffentlich haben wir in den nächsten bei-den Monaten bis zu meinem Weggang noch viele Möglichkeiten, uns zu begegnen und uns dessen zu vergewissern: „Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt.“Ich wünsche Ihnen von Herzen Gottes Se-gen.Ihr Pastor Manfred Meyer

    Menschen geht, nicht kürzen. Die künftige Organisation und Durchführung der Kultur-angebote in der Neuen Kirche stellen uns ebenfalls vor neue Herausforderungen.

    Sie können mit Ihrer Gabe dazu beitra-gen, dass wir unsere Ziel auch weiterhin gemeinsam erreichen, und sei die Gabe noch so klein. Am Ende zählt jeder Euro!Haben Sie Dank für Ihr Verständnis und Ihr Engagement!

    Ihren Beitrag können Sie auf folgende Wei-se einzahlen:

    • in unserem Gemeindeamt, Brückstraße 110

    • oder auf das Konto für den „Freiwilligen Gemeindebeitrag“, Nr. 4077 bei der Stadtsparkasse Emden, BLZ: 284 500 00. (Siehe beigelegten Überweisungsträger!)

    Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.

    Es grüßt Sie herzlich im Namen des Kirchenrates IhrManfred Meyer, Kirchenratsvorsitzender

    pErsonaliEn

  • �� �� GEhörlosEnsEitE

    HeizölWeert IhnenGmbH & Co KGShell-Vertragshändler

    Telefon(0 49 21) 9 2750

    Bei uns

    sind Sie immer

    in guten Händen

    Wichtige Adressen: Kirchenrat: siehe Kasten Bezirk Neue Kirche Nord/Conrebbersweg

    Pastorin Reinhild Gedenk: email: [email protected]; Tel. + Fax: 04921-942820Allg. Beratung und Berufsbegleitender Dienst: A.Heidergott: e-mail: [email protected]; Tel.: 04921-32781; Fax: 04921-33499;A.Schurig: e-mail: [email protected]; Tel.: 04921-32781; Fax: 04921-33499

    „neues“Gottesdienste:8.9.13 Gemeindehaus Hoheellern29.9.11 Esens3.11.11 Leer

    kommunikation baut brückenIn dem Buch „Schwerhörigkeit- Verlust an menschlicher Nähe“ wird die Lebenswirk-lichkeit von Hörgeschädigten beschrieben. „Hörbehinderungen bedeuten eine „große seelische und soziale Belastung, deren Fol-gen von der Gesellschaft, von den Angehö-rigen und oft nicht einmal von den Betrof-fenen selbst in ihrem Ausmaß richtig einge-schätzt werden können.“ So sieht der Autor gehörlose Menschen in der Gefahr, aufgrund ihrer Hörbehinderung die Nähe und das Ver-trauen zu Mitmenschen zu verlieren.Für Hörende gehört: zum Bild, zum Sym-bol, zum Zeichen das gehörte Wort mit sei-nem Sinngehalt dazu. Diese Dimension des sinnlich erfassbaren Wortes fehlt den Gehör-losen. Die Gebärdensprache ist intellektuell gleichwertig. Sie ist eine anerkannte mit al-ler Grammatik versehene Sprache, aber sie erfasst die sinnliche Dimension, den Klang des Hörens nicht. Im Alltag, in der Begeg-nung kommt es darum oft vor, dass Gebär-den missverstanden, missdeutet werden. Dadurch fühlen sich gehörlose Menschen schnell verunsichert. Wenn Gehörlose in ih-rer Kindheit und Jugend nicht emotional ge-stärkt werden konnten, tragen sie diese Er-fahrung oft durch ihr ganzes Leben mit sich.

    Deshalb kommt es leicht zu Miss-verständnissen, zu dem Gefühl, nicht akzeptiert zu sein, zu Auseinander-setzungen mit tief greifenden Fol-gen. Der Konflikt zwischen zwei Personen oder zwei Familien wirkt oft mit großer Sprengkraft: Manch-mal wird über Jahre hinweg ein neuer Kon-takt vermieden und Gruppen und Gemein-den brechen auseinander. Konflikte können nicht vermieden werden, aber klare und verlässliche Beziehungen zu gehörlosen Menschen können aufgebaut werden. Die erste Grundbedingung ist dabei die Gebär-densprache, um die sprachliche Barriere zu überwinden und Vertrauen zu schaffen.

    bEsondErE VEranstaltunGEn

    zu besuchen, sie dauern jeweils ca. 10 Mi-nuten. Sie beginnen zu folgenden Zeiten:am 21.9. – 19.39 Uhr - am 22.9. – 19.39 Uhr - am 23.9. – 19.37 Uhr – am 24.9. – 19.34 Uhr - am 25.9. – 19.32 Uhr - am 26.9. – 19.29 Uhr

    kenia, ein land in afrika – impressionen einer reise mit Robert Anthes

    Am Sonntag, den 27.10.13 findet um 17.00 Uhr in der Schweizer Kirche eine Beamer-Präsentation über eine Reise nach Kenia satt.

    Das Thema lautet: „Die Shamba Vision“.

    Robert Anthes erzählt von seiner Reise im August 2012 nach Kenia und was diese Rei-se bei ihm nachhaltig bewirkt hat, nachdem Herr Anthes mit einem Streetwork für Stra-ßenkinder und - Aidswaisen in Nanyuki in Berührung kam.

    Außerdem hören sie Musik: u.a. Kenian Gospel; die Nationalhymne von Kenia (de-ren Text um Gott Segen bittet), an der Orgel improvisiert, …usw. ... mit Beamerpräsen-tation

    Musik: Robert Anthes Eintritt frei

    „wer offen ist, kann mehr erleben.“Unter diesem Motto findet 2013 die Inter-kulturelle Woche statt. Sie ist eine bun-desweite Initiative der Deutschen Bischofs-konferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodo-xen Metropolie. Bundesweit sind für diesen Zeitraum mehr als 4.500 Veranstaltungen an über 500 Orten geplant.

    Einer der Orte ist Emden. Es wird eine Rei-he von Veranstaltungen in der Zeit vom 21.9.-6.10. geben. Bitte beachten Sie den Flyer, der an vielen Stellen in Emden aus-liegen wird.

    Zu folgenden Veranstaltungen möchten wir Sie schon heute ganz herzlich einladen:

    Sonntag, 22.9.2013, 10 Uhr, Ökume-nischer Gottesdienst mit Grußwort von Herrn Imam Yilmaz, Pauluskirche, Geibel-straße 37a.Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Teetrinken eingeladen.11.30 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Deutsche aus Russland – gestern und heute - Geschichte und Gegenwart der Deut-schen aus Russland“ .

    Dienstag, 24.9., 19.30 Uhr, Säulen des Is-lam, Vortrag des Herrn Imam Yilmaz Ge-meindehaus St. Michael, Hof-von-Hol-land,

    3.10., Tag der offenen Moschee, Moschee-führungen von 12-18 Uhr13.23-13.38 Uhr Mittagsgebet, um 14.00 Uhr: Grundfragen des Christen-tums, Vortrag von Herrn Dr. Rauhaus

    Außerdem sind Nichtmuslime herzlich ein-geladen, die Abendgebete in der Moschee

  • �� ��frEud und lEid frEud und lEid

    mit den Eltern und paten freuen wir uns über die taufe von:Eva Kalkwarf, Hermann-Immer-Straße 23aLia Willems, Am Südbahnhof 1, Enno Conrads, Godfried-Bueren-Straße 43Jano Wallerstein, Althusiusstraße 103Daaye Sluiter, Schwabenstraße 33Luca Becker, Kranstraße 14Noah Ross, Petkumer Str. 12Mila Isabel Zeiß, Wilgumer Straße 30Mark Aaron Montigny, Geisestraße 9Luuk Ahlerich Stöhr, Mühlenstr. 52Jolina Rosemann, Emsiger Weg 1Joel-Halil Zahay, Lienbahnstraße 43Neele Debelts, Schwabenstr. 65

    Zum fest der Goldenen hochzeit gratulieren wir:Johann und Frieda Siemons geb. Kruse, Boltentorsgang 8Günter und Margareta Bock geb. Ullmann, Schnedermannstraße 68Günter und Ingeborg Rosenboom geb. Fels-mann, An der Nesserl. Schleuse 23Hans und Waldraut Ostmeier geb. Pfeffer, Neuer Markt 32Rolf und Elfriede Steven, Cirksenastraße 91Theo und Brigitte Kuhr, Mühlenstraße 62Werner und Annegret Beeneken geb. Meints, Junkershof 4

    Zum fest der diamantenen hochzeit gratulieren wir:Wilhelm und Janna Piehn geb. Olthoff, Bochumer Weg 4Günter und Hildegard Sternberg geb. Meyer,

    August-Bebel-Straße 10Bernhard und Etta Dirks geb. Saathoff, Tettastraße 23Gerhard und Ingrid Eilers geb. Schwarzhans, Groote Gracht 59Hinrich Rüter und Christa Rüter geb. Buß, Schwabenstraße 51Friedrich und Grete Weber geb. Burhop, Am Delft 30 ABernhard und Marianne Krolik geb. Ulrich, Auricher Straße 50Jürgen und Erna Axen geb. Bunger, Elbinger Straße 2

    mit den angehörigen trauern wir um:Ruth Immer geb. Albrecht, 95 J., Am Heuzwinger 10Elisabeth Bonow, geb. Sanders, 87 J., Bolardusstraße 22, Hans Buss, 83 J., Schillerstraße 43Horst Santjer, 73 J., Klunderburgstr. 17 Käte Johanne Suchsland, geb. Vißer, 88 Jahre, Pewsum (früher EmdenHermann Groeneweg, 78 J., Mainzer Straße 25Robert Wilhelm Kruse, 44 Jahre, Schwabenstraße 12Gesine Henriette Drungels geb. Gastmann, 87 J., Rudolf-Eucken-Str. 29Wolfgang Rausch, 85 J., Osterstr. 82Otto Pröhl, 67 Jahre, Manningastraße 5Hinriette Kowalichen geb. Dirks, 81 J., zuletzt wohnh. Herm.-Allm.-Str. 105Richard Mennenga, 78 J., Am Heuzwinger 10Jan Gerhard Rademacher, 81 J., Friedrich-Ebert-Str. 16.Etta Haas, 81 J., Westerstraße 16Karl-Wilhelm Rölling, 62 Jahre, Althusiusstraße 53Anneliese Mathilde Goldenstein, geb. Woldmer, 87 Jahre, Am Helling 1

    Adolf Voermann, 78 J., Immingaweg 31Helene de Beer geb. Freudenberg, 85 J., Immingaweg 5Theda Pruismann, geb. Boomgaarden, 83 J., Föhrstr. 33.Methilde Swart geb. Penning, 89 J., Hermann-Allmers-Str. 105

    Helga Müller geb. Bruns, 85 J., Am Heuzwinger 10Hildegard Groen geb. Oberdick, EmdenWeert Davids, 68 J., Brückstraße 89

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    m: GemeindeBrief,

    herausgegeben im Auftrag des Kirchenrates der Ev.-reformierten Gemeinde Emden, Brückstr. 110

    BankverBindunG. Spendenkonto 4077 - Sparkasse Emden (BLZ 284 500 00) - Bitte deutlich Absender und Verwendungszweck notieren.

    redaktionsteam: Bert und Reinhild Gedenk, Bernd und Rixte Meyer, Gerda Braaksma

    anzeiGen: Bezirkskirchenrentamt, Tel. 9392-0

    druck: Druckerei Claus Söcker, II. Polderweg 12, Tel. 65758, Fax 66101

    Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2013 - Februar 2014 ist der 1. november 2013 Beiträge bitte nur in der Zeit vom 25. - 31. Okotber unter dem Stichwort „Gemeindebrief 04/13“ zusenden an [email protected] !

    Vielen Dank! Das Redaktionsteam

    Rolf JanssenElektroinstallationen

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    Verwendungszweck Summe Kindergarten Kamen Weißrußland 105,00 € Hoffnung Osteuropa 160,00 € CVJM Emden 3.002,72 € Agou Krankenhaus 120,00 € Gemeindebeitrag 3.563,90 € Übernachtung Alte Liebe 498,92 € Med.-Versorgung 2.509,53 € Tagesaufenthalt Emden 1.578,90 € Aktion 100x100 100,00 € Spenden anlässlich Beerdigungen/Hochzeiten/Geburtstag Cafe Teelicht 162,50 € Cura-Seniorenzentrum 37,21 € Sterntaler e.V Kinderstation Klinikum 230,00 € Emder Gesangverein 7,00 €Elternverein Krebskranker Kinder 114,91 € Kindergarten Neue Heimat 123,51 €Blaues Kreuz Emden/Borssum 100,18 € Seemannsheim 167,53 €Hospiz Leer 125,14 €Deutsche Parkinsongesellschaft 93,21 € Alzheimer Gesellschaft 100,48 € Notruf Miriam 373,37 € Flutopferhilfe 98,43 € Kinderschutzbund 98,43 €Brot für die Welt 400,00 € Bisheriger Spendenstand für die Beschallungsanlage in der Schweizer Kirche 2.744,37 € Gesamtergebnis 16.615,24 €

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