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Gemeindeblatt 3/2015 Tiefenbacher Gemeindeblatt

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Gemeindeblatt 3/2015

TiefenbacherGemeindeblatt

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Inhalt:Vorwort BürgermeisterinIOEK geht in die nächste RundeFlüchtlinge in TiefenbachBodenrichtwerte 2013/2014Bajuwarische Gräber in AstVerkehrsschau 2015 in TiefenbachEnergiewendeSandra Heyer -GemeindejugendpflegerinJugendfeuerwehrFerienprogramm FF TiefenbachBildersuchwanderung KLJB AstNeue MitbürgerOffenes AstwerkLauf 10Weinfest des TSV TiefenbachWeihnachtsmarkt in Buch a.E.Tegernseer VolkstheaterAufstellung des TerminkalendersNeue Öffnungszeiten WertstoffhofDie ROTE TONNESachspenden für AsylbewerberRückschnitt von BäumenRund um die Gartengrenze

Impressum:Herausgeber:Gemeinde TiefenbachHauptstrasse 4284184 [email protected]

Telefon: 08709/9211-0Fax: 08709/9211-20www.tiefenbach-gemeinde.de

Rathausöffnungszeiten:Mo – Fr 07.30 – 12.00 UhrDie 13.30 – 16.30 UhrDo 13.30 – 18.00 Uhr

Bürgersprechstunde:Donnerstag 13.30 – 18.00 Uhrund nach Vereinbarung

Inhaltlich verantwortlich:1. Bürgermeisterin Birgit Gatz

Druck: Schmerbeck GmbHGutenbergstr.1284184 Tiefenbach

Der Strom der Asylanten reißt nicht ab, mehrere Zehntausend sind auf der Fluchtaus den Kriegsgebieten, wie z.B. Syrien und unsere gesamte Gesellschaft ist dazuaufgerufen, ihren Solarbeitrag zu leisten.

Darüber hinaus entsteht in unserer Gemeinde eines der größten Projekte der regenerativen Energiegewinnung. Bei Binsham entsteht aktuell eine der größtenPhotovoltaikanlagen in Bayern mit einer Fläche von mehr als 32,8 ha.

Auch das Integrierte Ortsentwicklungskonzept geht in die nächste Runde. Sie allesind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Am 25. und 26.09.15 findet ein einein-halbtägiger Work Shop zu diesem Thema statt. Beginn Freitag 15.00 Uhr im Pfarr-heim in Ast, Fortsetzung am Samstag von 09.00 bis 16.00 Uhr am gleichen Ort.Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Kommen Sie und diskutieren Sie mit, wir gestalten die Zukunft der Gemeinde Tiefenbach gemeinsam.

Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung im Rathaus Vorzimmer Frau Mihascaan.

Birgit Gatz1. Bürgermeisterin

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,die Sommerferien sind vorbei und neuen Aufgaben stehen an.

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Intergriertes Ortsentwicklungskonzeptgeht in die nächste RundeDie ersten grundlegenden Schritte zur Zukunftsentwicklungunserer Gemeinde sind getan.

Sehr viele Mitbürger haben sich an der Haushaltsbefragungbeteiligt. Ein Rücklauf von mehr als 40 % lag weit über denErwartungen, da laut der Erfahrung der Planerinnen üb -licherweise 20 – 30 % Beteiligung die Regel ist. Dank desRücklaufes sind viele Punkte zur Sprache gekommen, dieim weiteren Verlauf des Verfahrens vertieft mit den Bürge-rinnen und Bürgern werden.

Nach Abschluss der Befragung fand am 21.07.2015 die Auf-taktveranstaltung statt, die mit 150 Bürgern bestens besuchtwar. Schwerpunkt dieser Veranstaltung war eine Stärken-/Schwächenanalyse unserer Gemeinde. Hierzu hatten dieTeilnehmer die Gelegenheit, ihre wichtigen Punkte auf Kar-ten zu schreiben und an Pinnwände zu heften.

Hiervon wurde rege Gebrauch gemacht, so dass sehr vieleinteressante Punkte herausgearbeitet wurden.

Der Wunsch nach einer Apotheke steht im Mittelpunkt, genauso alternative Wohnformen, der dringende Wunschnach einem Treffpunkt im Ortsteil Tiefenbach aber auch vieleAnmerkungen rund um das Thema Verkehr. (Das Fotopro-tokoll zur Veranstaltung finden Sie auf der Homepage derGemeinde.)

Diese Themen spiegeln sich auch in der Haushaltsbefra-gung wieder.

All diese Ergebnisse werden in die Zukunftskonferenz am25.09. und 26.09.2015 einfließen.

Vor der Zukunftskonferenz fand am 16.09.2015 eine Orts-befahrung statt. Treffpunkt war der Gasthof Hahn in Zwei-kirchen um 16.00 Uhr. Die Route verlieg über Stachersdorf,Ehrnsdorf, Gütersdorf, Badhaus Ast, Ast, Tiefenbach, Gol-ding und zurück nach Zweikirchen. Haltepunkte waren Bad-haus Ast, Ast Ortsmitte, Tiefenbach Rathaus mit kleinemSpaziergang.

Nun folgt die Zukunftskonferenz. Eine gesonderte Einladungan die Bürgerinnen und Bürger liegt bei.

In der Zukunftskonferenz werden die Ergebnisse aus derHaushaltsbefragung vorgestellt und im Anschluss zu denwichtigsten Themenbereichen, die sich hieraus ergebenhaben, in Gruppen gearbeitet.

Folgende 5 Schwerpunkte werden näher untersucht:

1. Nahversorgung/medizinische Versorgung,

2.Gastronomie/Übernachtung,

3.Soziales/Kultur/Bildung/Miteinander,

4. Erreichbarkeit/Aufenthalt (Verkehr und Grün),

5.Wohnen und Wachsen.

Gemeinsam mit den Gemeinderäten und den Planerinnenfreue ich mich auf eine rege Mitarbeit und gute Ergebnisse.

Flüchtlinge in TiefenbachSpätestens im Oktober 2015 werden die ersten Asylantenin die gemeindliche Unterkunft in Schlossberg einziehen. Wirerwarten Menschen aus Kriegsgebieten, die aller Wahr-scheinlichkeit nach die Anerkennung als Kriegsflüchtlingeerhalten werden. Sie unterscheiden sich von den Flüchtlin-gen aus den sogenannten sicheren Herkunftsländern, die inSammelunterkünften untergebracht und schnell, wenn sieals Einzelfall keine Anerkennung bekommen, wieder in dieHeimat zurück kehren müssen. Der Landkreis Landshut hatsich dazu entschieden, die Kriegsflüchtlinge in dezentralenQuartieren unter zu bringen, um sie von Anfang an besserin unsere Gesellschaft integrieren zu können. Es gibt zweiKategorien von Unterkünften, die einen basieren auf privaterInitiative, die anderen werden von den Kommunen bereit ge-stellt. Von den ca.40 Unterkünften im Landkreis sind mehr

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als 90 % aus privater Hand vermietet. So auch geschehenin OT Tiefenbach, hier hat ein Ehepaar sein Haus an denLandkreis vermietet. Die ersten Bewohner werden Mitte November erwartet.

Die Flüchtlinge bleiben in diesen Unterkünften bis zu ihrenAnerkennung. Das dauert mindestens 3 Monate. Bis dahinerhalten sie Unterstützungsleistungen vom Freistaat in Formvon Taschengeld und Geld für Lebensmittel und Kleidung.In dieser Zeit können sie als Minikober für € 1.05 (kommu-nal?) beschäftigt werden, nach 3 Monaten können sie regu-lär arbeiten. Ist ein Flüchtling anerkannt, kann er sich imBundesgebiet frei bewegend für sich und seine Familie eineneue Zukunft schaffen.

Bereits im letzten Jahr haben wir mit einigen Gemeinderätenund Vertretern der Kirche einen Runden Tisch zum ThemaAsyl ins Leben gerufen, um auf dieses Thema aufmerksamzu machen. Hieraus ist ein Unterstützerkreis entstanden, dermehr 30 Mitbürgerinnen und Mitbürgern umfasst. Es ist be-wundernswert, wie groß die Hilfsbereitschaft ist.

In der Zwischenzeit sind auch zahlreiche Spenden einge-troffen. An dieser Stelle vielen Dank an alle, die sich ehren-amtlich engagieren.

Gebraucht werden noch Fahrräder. Wer eins spendenmöchte, meldet sich bitte bei Frau Mihasca, Tel: 08709/9211-0.

Bodenrichtwerte für die Jahre 2013und 2014 Der Gutachterausschuss des Landkreises Landshut hat dieBodenrichtwerde für die Jahre 2013 und 2014 in die Home-page des Landratsamt Landshut zum Download bereitge-stellt.

Darüber hinaus können die Werte für die einzelnen Gemein-den des Landkreises während der Öffnungszeiten im Land-ratsamt Landshut unter Tel: 0871/ 408- 3157 eingesehenwerden.

Bajuwarische Gräber ist AstDas im Baugebiet Bielerfeld – Erweiterung archäologischeAusgrabungen notwendig werden würden, war bereits seitlangem klar, fanden doch bereits bei der Erschließung derbisherigen Bauparzellen in den Jahren 1992/1993 und2003/2004 erfolgreiche archäologische Untersuchungenstatt. Damals fanden die Archäologen die Reste einer be-festigten Mittelpunktsiedlung aus der mittleren Jungstein-zeit, die an der Stelle des heutigen Baugebietes zwischen4.900 v. Chr. und 4.500 v. Chr. existiert hatte. Diese Siedlungder Jungsteinzeit war von einem mächtigen, bis zu 2 m tie-fen spitz zulaufendem Graben und einer anschließenden Palisadenwand umgeben. Im Inneren fanden sich mehrereder für die Zeit typischen, schiffsförmigen Häuser. Bei diesenHäusern handelte es sich um imposante Holzbauten miteiner Länge bis zu 30 m und eine Breite bis zu 9 m. ErsteSondagen der Kreisarchäologie in der geplanten Erweite-rung, bereits im späten Winter diesen Jahres, erbrachtendann auch weitere Spuren dieser zentralen Siedlung des5. Jahrtausends vor Christus.

Umso größer war dann die Überraschung, als man im west-lichen Teil der Baugebietserweiterung vollkommen unerwar-tet auf 25 Gräber stieß, in denen etwa 30 Bestattungenlagen. Die West-Ost orientierten Gräber gruppierten sich indrei Reihen, die Toten waren in Rückenlage mit Blick nachOsten, meist mit gestreckten Armen und Beinen beigesetzt.Schon alleine aufgrund der beschriebenen Lage und Art derBestattungen war klar, dass es sich bei den Gräbern vonAst-Bielerfeld Erweiterung um ein sog. Reihengräberfeld derBajuwaren handeln muss. Etwa zwischen 500 n. Chr. und730 n. Chr. entstanden in Bayern diese großen Friedhöfe,auf denen die Toten in regelmäßig reihenhaft angeordnetenGräbern bestattet wurden. Vermutlich waren die Gräber zumZeitpunkt ihrer Errichtung auch obertägig sichtbar. Als Mar-kierungen kommen dabei kleine Erdhügelchen oder Holz-pfähle in Betracht. Bis etwa Ende des 7. Jahrhundertswurden den Toten Beigaben wie Schmuck und Waffen mitins Grab gegeben. Vermutlich aufgrund der fortschreitendenChristianisierung erlosch diese Sitte aber an der Wende zum

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8. Jahrhundert. Kurze Zeit später enden auch die meistender uns bekannten Reihengräberfelder und nach einer kur-zen Übergangszeit, gleichzeitig mit der Entstehung der ers-ten Kirchen, begannen unsere Vorfahren ihre Toten auf denKirchhöfen zu bestatten.

Ein auf allen bajuwarischen Reihengräberfeldern zu beob-achtendes Phänomen ist die Beraubung der Gräber. Wie er-wähnt fanden sich ursprünglich in den meisten der GräberBeigaben wie Waffen und Schmuck. Kurz nach der Grab -legung wurden einige, in manchen Friedhöfen auch bis zu90 % der Gräber wieder beraubt. Auch in Ast ist eine Viel-zahl der Gräber beraubt. Sichtbar wird dies, da die Totenzum Zeitpunkt der Beraubung noch nicht vollständig ver-west waren. Durch die Entnahme der Beigaben wurden dieKnochen aus dem Sehnenverband gelöst und im Grab ver-streut (vgl. hierzu auch Abb.1). Trotz dieser antiken Berau-bung der Mehrzahl der Gräber aus Ast fanden sich docheinige Beigaben, die vom ehemaligen Prunk der Bestattetenerzählen. Ein Beispiel hierfür ist der Teil eines Perlenohrrin-ges Abb. 2.

Zwei besondere Gräber des Aster Reihengräberfeldes sollennoch kurz erwähnt werden. Im Zentrum des Gräberfeldesfand sich ein, durch einen Grabbau umfriedetes Grab. Leider

war auch dieses Grab be-raubt, doch man geht sicherlich nicht fehl, indiesem Grab den Bestat-tungsplatz des Clanfüh-rers zu sehen. In einemweiteren Grab fandensich drei Personen (zweiErwachsene und ein Kind)die zeitgleich, mit unter-hakten Armen bestattetwurden. Ob es sich beidieser Bestattung um eineFamilie handelt und wa -rum die Menschen gleich-zeitig ins Grab ka men,werden weitere Untersu-chungen zeigen.

Neben diesen spannenden Einzelbefunden wohnt dem Neu-fund des Aster Reihengräberfeldes auch eine wichtige orts-geschichtliche Erkenntnis inne: Die Schriftquellen erwähnenden Ort Ast (Ôuuista) erstmals gegen Ende des 9. Jahrhun-derts. Die aktuellen Neufunde jedoch belegen, dass der Ortbereits deutlich früher, im 7. Jahrhundert bestanden habenmuss.

Thomas Richter

Abb.1: Blick über das Gräberfeld während der Ausgrabung. Sehr gutsind die in gestreckter Rückenlage beigelegten Bestattungen in meh-reren Reihen zu erkennen. Vorne im Bild liegt eine beraubte Bestat-tung.

Abb.2.: Eine der wenigen Beigaben aus dem Gräberfeld. Bei demSchmuckstück handelt es sich um eine in Gold gefasste Perle. DieLage des Fundes im Grab und auch die Öse an der Spitze der Gold-fassung legen nahe, dass es sich um den Teil eines Ohrringes handelt.Länge im Original: 1cm.

Abbildungsnachweis alle Fotos: Kreisarchäologie Landshut.

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Abb. 1

Abb. 2

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Verkehrsschau 2015 in Tiefenbach Bei der diesjährigen Verkehrsschau besichtigten Vertreterder Gemeinde Tiefenbach in Zusammenarbeit mit der Polizeimehrere verkehrstechnische Problematiken.

Unter anderem wurde hier die Bayerwaldstraße besichtigt.Es kommen immer wieder Beschwerden aus der Bevölke-rung bezüglich überhöhter Geschwindigkeit. Mehrere Geschwindigkeitsmessungen der Gemeinde sowohl im Berufsverkehr am Morgen und auf Nacht als auch zu ande-ren Zeiten wenn spielende Kinder gefährdet werden könn-ten, ergaben kein überhöhtes Verkehrsaufkommen und auchkeine „Raser“, jedoch wird die Gemeinde trotzdem weitereMöglichkeiten zur Beruhigung des Verkehrs umsetzen, z.B.durch Anbringung einer „Pollers“.

Auch der schon oft von der Bevölkerung geäußertenWunsch nach einem „Zebrastreifen“ am Netto war auf derTagesordnung. Da es sich bei der Hauptstraße durch Tiefenbach jedoch um eine Landkreisstraße (LA17) handeltist hier das Landratsamt zuständig. Es müssen neben denbaulichen Voraussetzungen auch der tatsächliche Verkehrerfasst werden. Erst ab einem Verkehrsaufkommen von 200-300 PKW pro Stunde und einem gleichzeitigen Queren von50-100 Fußgängern ist ein Fußgängerüberweg durchsetz-bar.

Weiterhin wurden verschiedene Wendehämmer der Ge-meinde besichtigt. Vereinzelte Wünsche nach Parkverbotenin Wendehämmern wird seitens der Gemeinde nicht ent-sprochen. Solange Entsorgungsfahrzeuge und Feuerwehrhier keine Probleme sehen, gilt das allgemeine Parkverbotim Sinne der Straßenverkehrsordnung an Engstellen. Ein-schlägige Rechtsprechung sagt sogar das 2-3 maliges Vor-und Zurücksetzen beim Wendevorgang hinnehmbar ist.

Auch in Heidenkam wurde die Verkehrssituation begutach-tet. Da hier leider keine Fußwege vorhanden sind, sind Fuß-gänger gezwungen die Fahrbahn zu nutzen. Hier appelliertdie Gemeinde an die Verkehrsteilnehmer besondere Vorsicht

walten zu lassen und die Geschwindigkeit freiwillig zu redu-zieren. Des weiteren wird die Gemeinde auch hier verstärktGeschwindigkeitskontrollen durchführen lassen. Ein Hinweis„Vorsicht Schulweg“ wird in Kürze angebracht.

In Zweikirchen waren der Preisenberger Weg und die Lands-huter Straße Ziel der Begutachtung. Hier wurde festgestellt,dass das benötigte Sichtdreieck bei der Ausfahrt von derPreisenberger Straße in die Landshuter Straße erheblich ein-geschränkt ist und auch der dortige Verkehrsspiegel un-brauchbar ist. Hier wurde eine schnellstmögliche Ver-besserung vereinbart. Ein neuer Spiegel ist angeschafft undauch die Anwohner zeigen sich bereit, die uneinsichtige Be-pflanzung zurück zu schneiden.

An vielen Stellen der Gemeinde wurde festgestellt das Hecken und Büsche teils hoch und breit gewachsen sind.Hier weisen wir auf Art. 29 BayStrWG hin. Hieraus ergibtsich für jeden Grundstückseigentümer/-besitzer die Pflicht,Bäume und Sträucher, die in öffentliche Straßen und Geh-wege hinausragen, soweit auszuasten und zu beschneiden,dass sowohl der Fußgängerverkehr als auch die Sicht in derFahrbahn und auf die Verkehrszeichen nicht durch Zweigebehindert wird. Allgemein ist über Gehwegen ein Raum vonmindestens 2,40 m Höhe und über Fahrbahnen von mindes-tens 4,50 m von jedem Buschwerk freizuhalten. An Kurvenund Straßeneinmündungen sind Hecken so niedrig zu beschneiden, dass eine einwandfreie Verkehrsübersicht gesichert ist.

Sollten Gemeindebürger Vorschläge für die nächste Ver-kehrsschau haben, können sie diese gern während der üblichen Öffnungszeiten der Gemeinde im Bürgerbüro beiHerrn Metz einreichen. Auch per Mail an [email protected] können Vorschläge eingereicht wer-den.

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Energiewende – Ein wichtiges Themader Gemeinde TiefenbachBereits 2013 wurde die Idee von H. Dipl. Ing Wagner vonder Fa. Onesolar in Eching, das stillgelegte Abbaugebiet fürTonsilerde im Gebiet Binsham zu einem Energiepark für Solartechnik umzugestalten positiv durch den damaligenGemeinderat mit H. Bgm. Strasser begleitet. H. Dipl.-Ing.Wagner hat daher unter Einbindung des LandschaftsbürosKomplan und den Grundstückseigentümern ein Konzept füreinen Freiflächen-Photovoltaikpark entwickelt, dem der jet-zige Gemeinderat mit Fr. Bgm. Gatz am 30. September ein-stimmig zustimmen konnte. Zur Verfügung steht eine reineKonversionsfläche von ca. 30 ha, die durch das verantwort-liche Abbauunternehmen geländemässig rekultiviert wirdund im Zuge der Errichtung der Energieanlagen durch denProjektentwickler auch ökologisch und landschaftspflege-risch aufgewertet wird. Der geplante Energiepark ist auf ca.30 Megawatt ausgelegt. Dies entspricht einem Energiebe-darf von ca. 5000 Haushalten bei einer Einsparung von 6,5Millionen kg CO2 pro Jahr. Damit zählt dieser Energieparkzu den derzeit größten in Niederbayern und zwar ohne jeg-lichen Verlust von Ackerland. Nach Abschluss des laufendenGenehmigungsverfahrens beim Landratsamt Landshut warder Baubeginn im Frühjahr 2015.

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Tiefenbach für 12 Stunden der sicherste Ort im Landkreis

Jugendfeuerwehr probte den Feuer-wehralltagTiefenbach: Anfang Juli trafen sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Tiefenbach zu ihrem ersten 12 StundenÜbungstag. Im Laufe des Tages galt es verschiedene Ein-satzübungen abzuarbeiten. Unterstützt wurden sie dabei Jugendwart Andreas Kandler, den Kommandanten und wei-teren fleißigen Helfern der aktiven Mitglieder der Feuerwehr.So galt es einen übergelaufenen Schacht leer zu pumpen,eine eingeklemmte Person zu befreien, auch eine Ölspur hatsich gefunden, ebenso musste gekocht werden und dieHalle gepflegt werden. Höhepunkt des Tages war der Brandim Wirtshaus, bei dem ebenfalls die Jugendfeuerwehren ausAst und Niederkam mit von der Partie waren. Hier galt eszwei Personen zu retten und einen ausgedehnten Woh-nungsbrand zu bekämpfen, des weiteren kamen hier auchzwei Atemschutztrupps zum Einsatz. Zum Abschlussmusste noch ein größeres Lagerfeuer gelöscht werden. Hiertrafen die Jungen und Mädchen der Jugendfeuerwehr Tie-fenbach erstmals auf richtiges Feuer welches innerhalb kür-zester Zeit gelöscht werden konnte. Wegen der an diesemTag tropischen Temperaturen durfte natürlich eine Wasser-schlacht nicht fehlen. Gegen 20:00 Uhr fand der überausgelungene Tag sein Ende und die Jugendlichen wurdennoch mit Schmankerl vom Grill belohnt. Die Jugendfeuer-wehr Tiefenbach freut sich natürlich auch immer über NeueMitglieder.

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Die Jugendfeuerwehren Tiefenbach, Ast und Niederkam und das zu be-kämpfende Feuer.

Sandra Heyer –Gemeindejugend-pflegerin

– Ansprechpartnerin für die Wün-sche und Sorgen Jugendlicher

– Vertretung der Anliegen und Bedürfnisse Jugendlicher

– Offenes Beratungsangebot

– Koordinierung der Jugendarbeit in der Gemeinde

– Situationsanalyse und Bedarfsermittlung

– Konzeptionelle und fachliche Weiterentwicklung der Jugendarbeit

– Vernetzung und Zusammenarbeit mit den Organisa-tionen der Gemeinde

– Öffentlichkeitsarbeit

– Gemeinwesenarbeit

– Gremienarbeit

Kontaktdaten:Gemeindejugendpflegerin – Sandra HeyerHauptstraße 42 · 84184 Tiefenbach · Tel: 0151 – 65 169 131Fax: 08709 – 92 11 20 · Email: [email protected]

Sprechzeiten:Im Rathaus der Gemeinde TiefenbachDie 14:00 – 16:30 Uhr und Do 14:00 – 18:00 UhrSowie nach Absprache

Diakonie Jugendhilfe LandshutSandra Heyer · Maistraße 8 · 84034 Landshut Mobil: 0151 – 65 169 131 · Tel: 0871 – 430 619 30Fax: 0871 – 965 492 92 · Email: [email protected]

Sprechzeiten: Nach Absprache

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Ferienprogramm der FF TiefenbachBei strahlendem Sonnenschein und sommerlich heißenTemperaturen konnte die Freiwillige Feuerwehr Tiefenbachim Rahmen des Ferienprogramms der Gemeinde wiedereine Bootsfahrt mit 28 Kindern veranstalten. In 3 Schlauch-booten, die man sich bei der Wasserwacht Moosburg samtPaddel und Schwimmwesten ausgeliehen hatte, startete dieBootsfahrt am Freisinger Isarstrand. Die Boote waren jeweilsmit 8 bis 10 Kindern und 4 Feuerwehrleuten besetzt. Es gingauch wieder abenteuerlich und lustig auf der Isar zu. DieBootsbesatzungen lieferten sich wieder Verfolgungsjagdenund wilde Wasserschlachten. Nach zwei Stunden wurde beieiner Sandbank nahe Gaden eine Pause gemacht, wo dasVersorgungsteam der Feuerwehr die Bootsfahrer mit Würs-ten, Semmeln und erfrischenden Getränken versorgte. Beider Weiterfahrt Richtung Landshut wurde nochmals einekleine Badepause für die Kinder eingelegt. Diese hatten gro-ßen Spaß daran, sich mit den Schwimmwesten in der Isartreiben zu lassen. An der Moosburger Isarlände war dieFahrt leider zu Ende. Am Feuerwehrhaus in Tiefenbachkonnten sich die Kinder noch mit gegrillten Bratwürstelnstärken, bevor sie von ihren Eltern nach dem erlebnisreichenTag wieder abgeholt worden sind.

Bilder-Such-Wanderung der KLJB AstKLJB – Wir bewegen das Land. Und die Aster Landjugendbewegt einmal im Jahr wortwörtlich das Land, wenn esnämlich wieder heißt: Auf geht’s zur Bildersuchwanderung.

Am 30. August sind wieder über 40 Teams aus der Ge-meinde und anderen Vereinen gestartet, um sich den erstenPreis – ein Spanferkel – regelrecht zu „erwandern“. Los ginges am Feuerwehrhaus in Tiefenbach, wo sich nicht nur Startund Ziel befanden sondern auch leckere Grillspezialitäten,womit die Gäste verwöhnt werden konnten. Nach dem Auf-takt erreichten die Wanderer im Pfannenstiel die erste Sta-tion. Dort mussten die Teams beim Spiel „T-Shirt-Tausch“beweisen, dass sie so oft wie möglich innerhalb einer Minutedas T-Shirt zwischen zwei Spielern tauschen können, umsomit eine möglichst weite Strecke zurückzulegen. Der Re-kord lag dabei bei 32 Metern. Weiter ging es dann auf demFeldweg in Richtung Heidenkam. Hier warteten die KLJB-Mitglieder mit dem zweiten Spiel auf die Wanderer. Beim„Koffer packen“ sollte mithilfe von verschiedensten Gegen-ständen ein Koffer mit genau 10 Kg befüllt werden. Auchhier gab es herausragende Leistungen. Schließlich kamdann das dritte Spiel „Wasser-Lauf“, kurz vor der Verpfle-gungsstation, bei den heißen Temperaturen wie gerufen. Da-

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nach konnten sich die fleißigen Teams bei Kaffee und Ku-chen sowie Getränken und Wurstsemmeln am Bauhof derGemeinde ausruhen und eine Pause einlegen. Im weiterenVerlauf der Strecke wurden im Waldstück knifflige Fragengestellt, welche gar nicht so einfach zu lösen waren. An derletzten Station vor dem Ziel mussten die Teams dann nocheinmal ihre Genauigkeit unter Beweis stellen. Beim Spiel„Domino-Strecke“ musste innerhalb weniger Minuten eineDominokette aufgestellt werden welche dann eine ganz be-stimmte Zeit brauchen sollte um umzufallen. Hier war aufjeden Fall Nervenkitzel für die Spieler garantiert.

Am Ziel wurden die Teams dann ein letztes Mal gefordert.Zum einen mussten sie aus einer Gitterbox voller PET-Fla-schen, Glasflaschen und Tetrapacks, sowie einigen Kästenund Tragerln eine möglichst genaue Summe des Pfandes,welches sich in einer Box befand, schätzen. Zum anderensollte aus den gefunden Buchstaben das Lösungswort ge-bildet werden. Dies stellte sich als schwierige Aufgabe heraus, da die Buchstaben dieses Jahr wirklich gut ver-steckt waren.

Dieses Jahr waren wieder einige Teams sehr erfolgreich abergewonnen haben alle, denn mit der Bildersuchwanderunggibt die KLJB den Gemeindebewohnern und vielen andereneinen Einblick in das schöne Gemeindegebiet, in ihre engeZusammenarbeit auf sämtlichen Ebenen und sie bietet eine

tolle Wanderung für Menschen jeden Alters an. Außerdemgewinnt jedes Team einen Preis, den es sich am Weinfest,welches am 11.09.2015 sattfindet, in der Turnhalle Tiefen-bach abholen kann. Danach darf sich jede Mannschaft nochein Gläschen Wein und eine leckere Brotzeit gönnen.

Außerdem unterstützen alle teilnehmenden Teams die Jugendarbeit in der Gemeinde und bestätigen somit die Arbeit, die sich die Landjugend mit der Bildersuchwande-rung macht. Somit bietet die KLJB Ast für ihre Mitglieder Engagement, Spaß und Zusammenhalt und wer immer nochnicht genug vom Bilder erkennen, Buchstaben suchen undSpiele meistern hat – der schaut einfach nächstes Jahr wie-der vorbei wenn die Bildersuchwanderung 2016 ansteht. Wirfreuen uns auf euch.

Die KLJB Ast

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Simon Schwemmer 08.03.2015

Eltern:Michaela u. JohannesSchwemmer

Riu Munoz Udai 21.05.2015

Eltern:Munoz Juanich Monicaund Riu Torrente Carlos

Jonathan Kaiser02.04.2015

Eltern:Gudrun und Maximilian Kaiser

Amelie Fischbach06.05.2015

Eltern:Stefanie und UweFischbach

Florian Piegendorfer 12.07.2015

Eltern:Sandra und Michael Piegendorfer

Katharina Hörndl 19.04.2015

Eltern:Veronika und MartinHörndl

Wir begrüßen unsere neuen Mitbürger

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Page 13: Gemeindeblatt 3/2015 - Tiefenbach, Landshut · 2016. 5. 9. · Gemeindeblatt 3/2015 Tiefenbacher Gemeindeblatt. 2 Inhalt: Vorwort Bürgermeisterin IOEK geht in die nächste Runde

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Aufruf der GemeindeBuch a.Erlbach

Weihnachtsmarkt 2015 in Buch a.Erlbach In diesem Jahr richtet die Gemeinde Buch a.Erlbach am 28.und 29. November den jährlichem Weihnachtsmarkt aus,den sie abwechselnd mit den Gemeinden Tiefenbach undEching veranstaltet. Er findet statt am Rathausplatz und imSchneidersaal. Um ein möglichst vielfältiges und buntes An-gebot an schönen Dingen zu erhalten, können sich alleHobbykünstler, Bastler und andere Interessierten auf derHomepage der Gemeinde Buch a.Erlbach ein Anmeldefor-mular herunter laden. Auch die Teilnehmer von 2012 müssensich wieder neu anmelden. Informationen erteilt die Gemein-deverwaltung Buch a.Erlbach, 08709/9221-27 oder [email protected]

Tegernseer Volkstheater kommt nachTiefenbachAm Samstag, 7. November gastiert abends das TegernseerVolkstheater in der Tiefenbacher Turnhalle. Vor kurzem ge-lang es dem TSV Tiefenbach das auch aus dem Fernsehenbekannte und gefeierte Ensemble des Tegernseer Volks-theaters für eine Vorführung in der TSV-Sporthalle zu enga-gieren. Die Truppe um die aus Film, Funk, Fernsehenbekannten Schauspieler Andreas Kern, Barbara Kutzer, Mar-kus Neumaier, Christina Kern, Felix Holzapfel und NicolaPendelin bringen dabei die berühmte Komödie „Kilian räumtauf“ auf die Bühne....

Aufstellung des TerminkalendersAm Donnerstag, 15. Oktober um 19:00 Uhr findet im Gast-haus Goldenen Ast die alljährliche Aufstellungsversammlungfür den Gemeindekalender statt.

„Lauf 10“ – Aktion des BayerischenRundfunksAuch dieses Jahr beteiligte sich eine Läufergruppe aus Tiefenbach an der Aktion „Lauf 10“ des Bayerischen Rund-funks. Ab Ende April wurde durchschnittlich dreimal proWoche trainiert mit dem Ziel 10 Kilometer zu laufen.

Mit über 4000 gemeldeten Teilnehmern ging es am 3 Juli inWolnzach an den Start. Wegen der gemeldeten Tagestem-peratur von über 35° C wurde die Strecke allerdings kurz-fristig auf 3,3 km verkürzt.

Weinfest des TSV TiefenbachAm Samstag, 10. Oktober um 19.00 Uhr, findet im Tiefen -bacher Sportheim das Weinfest des TSV für alle Bürger undFreunde des TSV statt. Dabei geht auch die Preisverleihungfür das Gemeindestockturnier über die Bühne. Für das leib-liche Wohl ist – wie immer – bestens gesorgt.

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Sachspenden an AsylbewerberAsylbewerber kommen in die Gemeinde und wir werden fasttäglich von Bürgerinnen und Bürgern angerufen die Spen-den wollen.

Eine wichtige Angelegenheit ist die Sammlung von Kleidungfür die Asylbewerber.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur gut erhaltene Klei-dung benötigen. Es handelt sich um überwiegend sehrjunge Männer, die sich ja auch in ihrem Outfit, das ihremAlter entsprechen sollte, wohl fühlen sollen.

Aber auch für andere Sachspenden wie Bettwäsche, Hand-tücher, Fahrräder usw. werden gebraucht.

Wir freuen uns sehr über die Spenden und haben zu diesemZweck eine Kleiderkammer im Bauhof eingerichtet.

Die Sachspenden können nach telefonischer Absprache beider Gemeindeverwaltung bei Frau Mihasca (Tel. 9211-0) zueinem vereinbarten Termin, im Bauhof, abgegeben werden.

Rückschnitt von Bäumen und SträuchernVor allem im Frühjahr (beginnende Vegetationsperiode), aberauch im Herbst gehen bei der Gemeindeverwaltung immerwieder Anrufe von Mitbürgerinnen/Mitbürgern ein, die sichdarüber beklagen, dass tief hängende Äste von Bäumenund Zweige von Sträuchern in den Geh-/Radweg bzw. dieFahrbahn hineinragen.

Dadurch ist die Sicherheit des Fußgänger-, Fahrrad- undFahrzeugverkehrs gefährdet. Besonders davon betroffensind Rollstuhlfahrer, Kinder und auch Personen, die mit Kin-derwägen unterwegs sind. Auch mit einem Regenschirm hatman seine Mühe unter dem überhängenden Geäst hindurchzu laufen, bei Dunkelheit besteht Verletzungsgefahr.

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Die ROTE TONNE kommt in Ihren Wertstoffhof

Anfang September werden in den Altstoffsammelstellen roteTonnen für die Abgabe von Tonerkatuschen, Trommelein -heiten, Fixiereinheiten oder Resttonerbehälter aus Laser -druckern aller Hersteller aufgestellt. Diese werden, nachdemsie gereinigt und überprüft wurden, wieder gefüllt. Legen SieIhre leeren Tonerkartuschen bitte ohne Kartonverpackungvorsichtig in die ROTE TONNE ein.

Weiter Informationen erhalten Sie auch unterwww.crs-cores.com/dierotetonne und an der Altstoffsam-melstelle.

Geänderte Öffnungszeiten im WertstoffhofUm den Service für die Bürgerinnen und Bürger zu verbes-sern, ist es gelungen, beim Landratsamt längere Öffnungs-zeiten im Wertstoffhof in den Sommermonaten ab01.08.2015 – 31.10.2015 zu erhalten.

Diese sind wie folgt:Mi.: 16.00 Uhr – 20.00 UhrFr.: 14.00 Uhr – 19.00 UhrSa.: 09.00 Uhr – 13.00 Uhr

Damit verlängern sich die Abgabezeiten um insgesamt4 Stunden in der Woche.

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Maßgebend ist immer die Stelle, an der der Stamm oderTrieb aus dem Boden tritt. Verzweigungen über der Erdebleiben ebenso unberücksichtigt wie eine eventuelle Nei-gung des Stammes oder Triebes zur Grenze hin.

In einigen Fällen gelten Sonderregelungen (z. B. an Grenzenzu einem landwirtschaftlich genutzten Grundstück oder zueinem Waldgrundstück oder für Anpflanzungen aus der Zeitvor 1900). Auf Gewächse, die sich hinter einer Mauer odereiner sonstigen dichten Einfriedung befinden und diese nichtoder nicht erheblich überragen, sind die oben erwähntenGrenzabstandsregeln nicht anzuwenden; das gilt auch fürBepflanzungen, die Schutzcharakter haben (z.B. zumSchutz von Abhängen oder Böschungen). Anpflanzungenim Umfeld öffentlicher Straßen dürfen nicht angelegt wer-den, soweit sie die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs(z.B. durch Sichtbehinderung) beeinträchtigen können.

Der Nachbar kann grundsätzlich die Herstellung eines vor-schriftsmäßigen Abstands verlangen. Er kann z.B. daraufbestehen, dass ein Strauch entfernt wird, der näher als50 cm an der Grundstücksgrenze steht, oder dass ein über2 Meter hoher Baum, der weniger als 2 Meter von derGrenze entfernt ist, auf 2 Meter zurückgeschnitten (nacheiner anderen Meinung auch ganz entfernt) wird.

Der Nachbar muss aber den Anspruch nicht geltend machen, z. B. wenn ihn der Baum oder die Hecke nicht stören. Aber Achtung! Die Ansprüche unterliegen der Ver-jährung

Erste Einblicke und eine leicht verständliche Zusammenfas-sung dieser Problematik bietet das Bayerische Staatsminis-terium der Justiz in seiner Broschüre „Rund um dieGartengrenze“ die Sie dort, Tel. 01 801 - 20 10 10, beimFachbereich Umwelt- und Klimaschutz, Karmelitenstr. 20,Tel. 0931/37-2879 oder auch beim städtischen GartenamtWürzburg, Robert-Bunsen-Str. 10 oder Tel. 0931/37-4911erhalten können oder als pdf-Dokument herunter laden kön-nen.

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Die Gemeindeverwaltung möchte alle Haus- und Grund-stücksbesitzer an ihre im Bayerischen Straßen- und Wege-gesetz (Art.29 Abs. 2) enthaltene Verpflichtung erinnern,überhängende Hecken und Anpflanzungen bis zur Grund-stücksgrenze zurückzuschneiden.

Vorsorglich weisen wir auch auf evtl. Schadenshaftung, inVerbindung mit einer Geldbuße bei Unfällen durch verkehrs-behindernden Bewuchs hin.

Sofern Äste und Zweige in die Fahrbahn hineinragen, istdabei eine lichte Höhe von mindestens 4,50 m einzuhalten.Über Geh- und Radwegen sind Büsche und Bäume bis zueiner lichten Höhe von 2,50 m auszuschneiden. Außerdemist sorgfältig darauf zu achten, dass Verkehrszeichen undStraßenleuchten nicht durch Büsche und Bäume verdecktwerden.

Rund um die Gartengrenze – Infos zu privatrechtlichen Regeln zwischen Grundstücksnachbarn• Abstandsvorschriften gibt es nur für Bäume, Sträucherund Hecken (außerdem Weinstöcke und Hopfenstöcke).Andere Pflanzen (z.B. Sonnenblumen), insbesondereStauden (z.B. Rittersporn), brauchen grundsätzlich keinenGrenzabstand einzuhalten.

• Der erforderliche Grenzabstand richtet sich nach der Höhedes Gewächses: Ist es bis zu 2 Meter hoch, so beträgt dernotwendige Abstand mindestens 50 Zentimeter von derGrenze.

Ist es höher als 2 Meter, so muss es auch mindestens2 Meter von der Grenze entfernt gehalten werden.

• Der Abstand ist die kürzeste Verbindung zur Grenze.Er wird gemessen: bei Bäumen von der Mitte des Stam-mes; bei Sträuchern und Hecken von der Mitte des amnächsten an der Grenze stehenden Triebes.