Gemeinsam Online? – Praxistipps aus dem … · Mobile App Schnelles Internet Mobile App...

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CIMA Beratung + Management GmbH Gemeinsam Online? Stadtentwicklung M k ti Gemeinsam Online? Praxistipps aus dem Modellprojekt Digitale Einkaufsstadtdes StMWi M ar k e ti ng Regionalwirtschaft Einzelhandel Digitale Einkaufsstadt des StMWi Wirtschaftsförderung Citymanagement Chancen für den Einzelhandel Immobilien Organisationsberatung 06. Juni 2016 Dipl.-Geograph Roland Wölfel, GF - Partner CIMA Beratung + Management GmbH Kultur Tourismus

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CIMA Beratung + Management GmbH

Gemeinsam Online? –S t a d t e n t w i c k l u n g

M k t i

Gemeinsam Online? Praxistipps aus dem Modellprojekt “Digitale Einkaufsstadt“ des StMWi M a r k e t i n g

R e g i o n a l w i r t s c h a f t

E i n z e l h a n d e l

Digitale Einkaufsstadt des StMWi

W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

C i t y m a n a g e m e n tChancen für den Einzelhandel

I m m o b i l i e n

O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

06. Juni 2016Dipl.-Geograph Roland Wölfel,GF - Partner CIMA Beratung + Management GmbH

K u l t u r

T o u r i s m u s

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Diese Folien fallen unter § 2 Abs 2 sowie § 31 Abs 2 des Gesetztes zum Schutze der

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Die cima – Firmenprofilpgegründet 1988

78 Mitarbeiter

bhä i d t füh t

6 Standorte in Deutschland

CIMA Österreich /

CIMA I tit t fü R i l i t h ftunabhängig und partnergeführt CIMA Institut für Regionalwirtschaft

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S t a d t e n t w i c k l u n g

M a r k e t i n gLagebild 2016

R e g i o n a l w i r t s c h a f t

E i n z e l h a n d e lWichtige Trends zu W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

C i t y m a n a g e m e n t

Wichtige Trends zu Digitalisierung und

i l C i t y m a n a g e m e n t

I m m o b i l i e n

O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

regionalen Versorgungs-

O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

K u l t u r

g gstrukturen

To u r i s m u s

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These 1995 – Status quo 2016

Internet is just a hype!“„Internet is just a hype!(Bill Gates 1995)

Das Internet verändert alles “„Das Internet verändert alles.(jede(n) von uns, 2016)

Auf Veränderungen einstellen!

Es geht nicht um die Frage, ob wir die digitale Transformation gut oder schlecht finden.g

Es geht lediglich darum, wie wir mit dieser g g ,Unumgänglichkeit umgehen!

Zahlen, Daten, FaktenEntwicklung des Marktanteils Online-Handel

Marktanteil Online-Handel am gesamten Einzelhandel in Deutschland 19 3%

Entwicklung des Marktanteils Online Handel

in Deutschland

10%15,7%

19,3%

Konsequenzen

2015 2020 2025Berechnungen: elaboratum & BBE Handelsberatung 2015

• Frequenzverluste in Innenstädten und N b t

Marktanteil Online-Handel am Textil-Einzelhandelin Deutschland 37,5%

Nebenzentren• Umsatz- und

Ertragsprobleme für stationären Handel

22%

32,1% stationären Handel• Teilweise bedrohte

Innenstädte, Ortsteil- und Fachmarktzentren

2015 2020 2025

Fachmarktzentren

Berechnungen: elaboratum & BBE Handelsberatung 2015

Trend – Nähe gewinnt! Veränderungen im Einkaufsverhalten – Faktor Zeit!

O li Sh d hä fi f ht

Veränderungen im Einkaufsverhalten Faktor Zeit!

Online-Shops werden häufiger aufgesuchtHat sich die Häufigkeit, mit der Sie an den verschiedenen Einkaufsorten einkaufen, in den letzten zwei bis drei Jahren verändert? (Saldobetrachtung: Differenz der Zu- und Abnahmen nach Ei k f d S d öß 185 < < 405)Einkaufsorten und Stadtgrößen; 185 < n < 405)

10Quelle: KPMG / IFH Köln, 2015; http://www.ifhkoeln.de/News-Presse/Consumer-Barometer-Online--und-Local-Shopping-auf-dem-Vormarsch

Trends im EinzelhandelDynamik im Online-HandelDynamik im Online Handel

12Quelle: BayStMWi, ibi research 2015: E-Commerce Strategien für den mittelständischen Einzelhandel

Online-Einkauf

Hauptgrund für Online-Einkäufe:Hauptgrund für Online Einkäufe:

BequemlichkeitTrend: Digitalisierung +

Bequemlichkeit + Faktor ZeitFaktor Zeit

13Bildquelle: cima.MONITOR 2016

Offline ist das neue onlineLandor Brand Consulting San Francisco 01/2016

D Si d O li Sh i b d ht d t ti ä H d l

Landor Brand Consulting, San Francisco, 01/2016

Der Siegeszug des Online-Shoppings bedrohte den stationären Handel. Manche prophezeiten der E-Commerce werde den konventionellen Handel gänzlich verdrängen.

Die Konsumenten besinnen sich aber zunehmend auf den persönlichen Austausch mit Menschen in prealen Geschäften. Die Unternehmen reagieren, indem sie stationäre Formate entwickeln, die den Service eines physischen Geschäftes mit der Flexibilität und Kundenorientierung eines digitalen Stores kombinieren Flexibilität und Kundenorientierung eines digitalen Stores kombinieren.

Verbraucher reagieren zunehmend auf intelligentes Storytelling sowie vernetzte Produkte und Services, die auf beispiellose Weise in das tägliche Leben eingebunden sind. Zu den Key-Trends zählen unter anderem das Revival realer Stores, Multichannel und multisensorische Markenerlebnisse.

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Gegentrends

1. Amazon in Seattle geht offline und eröffnet am 4 November 2015 eine Buchhandlung 4. November 2015 eine Buchhandlung

2. Home24 eröffnet 1.000 m² Store am Prenzlauer Berg

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Wo beginnt die Produktsuche?Customer JourneyCustomer Journey

S h hi i d hä fi d Ei ti i di P d kt h Suchmaschinen sind häufig der Einstieg in die Produktsuche, …

… aber auch der (lokale) Bekanntheitsgrad eines Unternehmens oder Empfehlungen von Bekannten sind wichtigp g gAuf der Suche nach einem Produkt. Wie finden Sie passende Händler? (Mehrfachnennungen möglich)

82%Google-Suche

35%

40%

Empfehlung

Suche in Preissuchmaschinen

Mir bekannter Name

Die Produktsuche beginnt zu mehr

13%

19%

34%

Newsletter

Anzeigen im Internet oder Zeitungen /…

Empfehlung von Bekannten

gals

80 %1%

8%

13%

Sonstiges

Facebook-, Twitter-Empfehlungen

in einer Suchmaschine

Quelle: Eigene Darstellung nach elaboratum und statista: Online-Händler – Recherchequellen für Produktsuche 2013

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

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VerbraucherverhaltenBeratungsklau ?

Chance für den stationären Handel:

SOKO = Suche Online Kaufe Offline

Beratungsklau ?

SOKO = Suche Online – Kaufe Offline

184,7 Mrd. €*

40 3% des Umsatzes

38,5 % der Einkäufe in stationären Geschäftsstellenwerden in Online-Shops 40,3% des Umsatzes

7 Mrd €*

pvorbereitet

10,8 % der Einkäufe in Online- 7 Mrd. €

18,8 % des UmsatzesShops werden in stationären Geschäftsstellen vorbereitet

Vom „Beratungsklau“ profitieren die stationären Geschäftsstellen deutlich mehr als die Online-Shops*Umsatzdaten stationär und online aus dem Jahr 2014

Quelle: Daten: ECC Köln 2015; HDE 2015 18

ZwischenfazitWas lernen wir daraus? Was lernen wir daraus?

Langfristig werden die Händler erfolgreich sein, die ihre Kunden über verschiedene Kanäle ansprechen – auch

i i h üb di K äl k f wenn sie nicht über diese Kanäle verkaufen

Multi-/Cross-Channel und "Everywhere Commerce"

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S t a d t e n t w i c k l u n g

M a r k e t i n gWas wollen Bürger

d K d ? R e g i o n a l w i r t s c h a f t

E i n z e l h a n d e l

und Kunden?

W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

C i t y m a n a g e m e n t

Modellprojekt Di it l C i t y m a n a g e m e n t

I m m o b i l i e n

O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

„Digitale Einkaufsstadt“

O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

K u l t u rdes StMWiTo u r i s m u s

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Attraktive Innenstädte

21Bildquelle: cima.MONITOR 2016

Trend: Stadt als Erlebnisraum Shopping, Kultur, Inszenierung

Digitale EinkaufsstadtBefragungsergebnisse der drei ModellstädteBefragungsergebnisse der drei Modellstädte

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InternetnutzungPfaffenhofen

Die Mehrheit der

Pfaffenhofen

79 9%

Wie häufig nutzen Sie das Internet pro Woche?

Befragten nutzt das Internet mindestens täglich…

79,9%

18,8%1 1% 0 0% 0 2% täglich…1,1% 0,0% 0,2%

Sehr oft(mehrmals täglich)

Oft(täglich)

Gelegentlich (ca. alle 2-3

Tage)

Selten (ca. einmal pro Woche)

Nie

29 9%

Wie häufig kaufen Sie durchschnittlich online ein?

22,2%29,9%

25,0%

13,9%

… und kauft mindestens einmal pro Monat online

5,1% 1,9% 1,9%

Min. einmal

Einmal i i

Einmal i

Einmal in d i

Einmal im

Einmal im Jahr Nie

pro Monat online ein

23

einmal pro

Woche

in zwei Wochen

im Monat

drei Monaten

im halben Jahr

im Jahr und

seltener

Nie

Quelle: cima, BBE Handelsberatung, elaboratum, StMWi: Studie Digitale Einkaufsstadt

InternetnutzungPfaffenhofenPfaffenhofen

Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Stimmen zu

16,7% 22,9%Ich suche vor dem Stadtbesuch häufiger im Internet nach Geschäften dieser Stadt

(Öffnungszeiten, Lage, Angebote)39,6%

14,7% 16,8%Seitdem ich online einkaufen kann,

besuche ich die Innenstadt von Pfaffenhofen seltener

31,5%

5,0% 12,9%Ich suche vor dem Innenstadtbesuch

häufig im Internet nach Produkten und Verfügbarkeiten in den Geschäften …

17,9%

0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0%

Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu

Rund ein Drittel der Befragten informiert sich vor dem Stadtbesuch im Internet

Für knapp ein Drittel führen Online-Einkäufe zu selteneren Innenstadtbesuchen

24Quelle: cima, BBE Handelsberatung, elaboratum, StMWi: Studie Digitale Einkaufsstadt

Digitale EinkaufsstadtBefragungsergebnisse der drei Modellstädte

GünzburgCoburgPfaffenhofen

Befragungsergebnisse der drei Modellstädte

Charakter der

GünzburgCoburgPfaffenhofen

Eher eine Stadt für Freizeit und Stadtbummel als für tägliche Versorgung

2,82,92,7

Charakter der Innenstadt

Gesamtattraktivität der Innenstadt ,,,

Täglich bis mindestens einmal pro Woche

der Innenstadt

Internetnutzung

Interesse und NutzungsbereitschaftAkzeptanz eines Online-Stadtportals

Informationen zu Veranstaltungen, Restaurants, Dienstleistungen, Geschäften etc., jedoch weniger wichtig Produktverfügbarkeiten, taggleiche Lieferung

Erwartungen an ein Online-Stadtportal

25Quelle: cima, BBE Handelsberatung, elaboratum, StMWi: Studie Digitale Einkaufsstadt

InternetnutzungWichtigkeit von Angeboten eines Online-StadtportalsWichtigkeit von Angeboten eines Online Stadtportals

Informationen zu VeranstaltungenInformationen zu Veranstaltungen

Informationen zu Geschäften

Informationen zu Restaurants und Kneipen

immer wichtig

Informationen zu Dienstleistungen

Verkehrsinformationen

im Einzelfall wichtig

Verkehrsinformationen

Informationen zu öffentlichen Einrichtungen

Informationen zu Sehenswürdigkeiten

Aktuelle, regionale Nachrichten für die Stadt

Darstellung des Produktangebots der Geschäfte

weniger wichtigKundenbewertungen zu den Geschäften

Schnelle Lieferung am selben Tag

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g g

Quelle: cima, BBE Handelsberatung, elaboratum, StMWi: Studie Digitale Einkaufsstadt

Internetnutzunglokale Online-Marktplätze und Stadtportalelokale Online Marktplätze und Stadtportale

Städtische WebseiteHohe

Städtische Webseite

Städtischer Facebook-AuftrittBekanntheit/

Häufige Nutzung

Geringe B k th it/

Webseiten von städtischen Wirtschaftsverbänden

Webseiten des Citymanagements/der Bekanntheit/ Seltene Nutzung

Webseiten des Citymanagements/der Werbestandortgemeinschaft

Apps

27Quelle: cima, BBE Handelsberatung, elaboratum, StMWi: Studie Digitale Einkaufsstadt

Internetnutzunglokale Online-Marktplätze und Stadtportalelokale Online Marktplätze und Stadtportale

Wenn ich Informationen über meine Stadt im Internet Wenn ich Informationen über meine Stadt im Internet suche, würde ich aktiv ein Online-Stadtportal aufrufen

Ich denke, ein Online-Stadtportal ist interessantHohe

ZustimmungIch denke, die Nutzung eines Online-Stadtportals ist Zeit und Aufwand wert

g

Bürger haben Interesse an Online-Stadtportalen !!!

Durch ein Online-Stadtportal steigt mein Interesse, in den

Bürger haben Interesse an Online Stadtportalen !!!

Geringe Zustimmung

p g ,Geschäften der Stadt einzukaufen

Ich denke, ein Online-Stadtportal ist gegenüber dem Informationsangebot von Google überlegen

Aber: Es hapert an attraktiven Online-Stadtportalen !!!

28Quelle: cima, BBE Handelsberatung, elaboratum, StMWi: Studie Digitale Einkaufsstadt

Anregungen zur Digitalisierung der Stadt

Coburg Günzburg PfaffenhofenCoburg Günzburg Pfaffenhofen

Mobile AppSchnelles Internet Mobile App

Aktualität der Daten

Terminvereinbarungen

Öffnungszeiten

Öffentliches WLAN

Öffentlicher Nahverkehr

Couponing

Ausbau des öffentlichen WLANÜbersichtliche Homepage

S h ll I

Öffentliches WLANKundenbewertungen

Lokale Sonderangebote

Grundlagen CouponingParkmöglichkeiten

Schnelleres InternetParkmöglichkeiten

Grundlagen verbessernAktualität und Inhalte

Befragungsergebnis offene Fragen insgesamt -Jan/Feb 2016 (n=334)Die Wünsche der Bürger

Quelle: cima, BBE Handelsberatung, elaboratum, StMWi: Studie Digitale Einkaufsstadt

Die Wünsche der Bürger sind dennoch lokal unterschiedlich !

Was künftig wichtig wird

Ei k ft fähi Cit i h t i h d h i b l it d Z i l Eine zukunftsfähige City zeichnet sich durch ein begleitendes Zusammenspiel von sozialer Vernetzung, Lokalisierung und mobiler Internetnutzung beim Besuch der Stadt/des Geschäfts aus.

Insbesondere location-based services können dem stationären Handel unter die Arme greifen. DieMöglichkeiten reichen von dem reinen Auffinden von Angeboten und touristischeng gAnziehungspunkten, über Qualitätseinschätzungen bis hin zur Übersicht von aktuellenSonderangeboten in der Nähe.

social, local and mobile „Zukunft“ des Shoppingspp g

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S t a d t e n t w i c k l u n g

M a r k e t i n g

Chancen, Handlungs-strategien und

R e g i o n a l w i r t s c h a f t

E i n z e l h a n d e l

strategien und Praxisbeispiele

W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

C i t y m a n a g e m e n tWas können C i t y m a n a g e m e n t

I m m o b i l i e n

O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

as ö e Kommunen und Regionen was der O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

K u l t u r

Regionen, was der Unternehmer tun?

To u r i s m u s

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FazitErfolgsfaktoren

E t h id d fü d E f l j d O li St t i i t j d h d di i

Erfolgsfaktoren

Entscheidend für den Erfolg jeder Online-Strategie ist jedoch, dass diese in eine gesamtstädtische/regionale Strategie integriert ist.

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Passende Antworten?

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© cima 2015

Der stationäre Handel reagiert…Vom online Handel lernenVom online Handel lernen…

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© cima 2015© cima 2015

Verzeichnisse - ein zentrales Problem:Unvollständige falsche oder nicht mehr aktuelle DatenUnvollständige, falsche oder nicht mehr aktuelle Daten

Falsche Stammdaten

Falsche Öffnungszeiten

Falsches Geotagging

„Jeder schreibt von jedem ab“, nur wenige Anbieter erheben

Informationen im Web zu lokalen Gewerbetreibenden sind oft fehlerhaftnur wenige Anbieter erheben

PrimärdatenGewerbetreibenden sind oft fehlerhaft

37Quelle: yatego 2015

Digitalisierung

Offli W b fü O li A b t B hüb h d H ßf tOffline-Werbung für Online-Angebote – Bsp. hübscher.de aus Haßfurt

38© cima 2015

Digitalisierung

Offline-Werbung für Online-Angebote – Bsp. GoCoburg

39© cima 2016

Chancen für den Einzelhandel …Digitalisierung des Sortiments

Ni ht i l Flä h i d t h id d i l S ti t!

Digitalisierung des Sortiments

Nicht maximale Fläche wird entscheiden, sondern maximales Sortiment!

Quelle: BBE Handelsberatung GmbH

Der stationäre Handel reagiert…Kundenservice Kundenservice

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© cima 2015

Der stationäre Handel reagiert…

Service durch VorauswahlM k lMarktplatzGunzenhausen

43Quelle: http://marktplatz.gunzenhausen.de/liste.html?tags_bereich[]=Innenstadt

S t a d t e n t w i c k l u n g

M a r k e t i n gWichtig:R e g i o n a l w i r t s c h a f t

E i n z e l h a n d e l

Wichtig:Digitalisierung

W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

C i t y m a n a g e m e n t

ist ChefsacheC i t y m a n a g e m e n t

I m m o b i l i e n

O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n gO r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

K u l t u r

To u r i s m u s

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Beispiel: Die Digitalisierungsstrategie in CoburgGanzheitlich und Chefsache!Ganzheitlich und Chefsache!

46Quelle: Stadt Coburg (2016)

Fazit: Digitalisierung ist Chefsache!

1 Di Di it li i ä t G ll h ft h d d b i fl t 1. Die Digitalisierung prägt unsere Gesellschaft zunehmend und beeinflusst deshalb natürlich auch unsere Städte und Regionen

2. Die Menschen fordern Digitalisierung ein und das nicht nur von privaten g g pUnternehmen, sondern auch von ihrem Lebensraum, ihrer Stadt, in der sie sich bewegen, kommunizieren, leben und arbeiten

3 Digitalisierung ist zu einem wichtigen Standortfaktor geworden aber es 3. Digitalisierung ist zu einem wichtigen Standortfaktor geworden, aber es fehlt eine umfassende Digitalisierungsstrategie

4. Erst wenn das digitale Entwicklungsziel definiert ist, kann der Weg dorthin skizziert werden und erst dann lassen sich die richtigen Maßnahmen zielgerichtet und effizient umsetzen

5 Digitalisierung muss Chefsache sein und am besten durch einen 5. Digitalisierung muss Chefsache sein und am besten durch einen Digitalisierungsbeauftragten als digitale rechte Hand des Bürgermeisters vorangetrieben werden. Digitalisierung als Querschnittsthema braucht diesen bereichsübergreifenden Kümmerer.diesen bereichsübergreifenden Kümmerer.

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Fazit: Digitalisierung ist Chefsache!Relevante Fragen

1 W i t t tli h?

Relevante Fragen

1. Wer ist verantwortlich?

2. Welche Akteure sind betroffen?

3 Gibt i i b ti t St t i ?3. Gibt es eine gemeinsame, abgestimmte Strategie?

4. Wer sind geeignete Kooperationspartner?

5 Wi ll di Bü d K d di i 5.Wie sollen die Bürger und Kunden die eigene (Innen-)Stadt, die eigene Region zukünftig online l b ?erleben?

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Die ersten Schritte Was können Sie tun? Was können Sie tun?

Faktencheck und Analyse

i O li P ä Ch kcima - Online-Präsenz-Check

cima - eCommerce-Risiko-Analyse

Ocima - Online-Bürgerbefragung

Information und Sensibilisierung

cima - Impulsvorträge

Strategie und Umsetzung

Online-Workshop – Umsetzung erfolgreicher Online-Strategien für Kommunen, Standortgemeinschaften und lokale Einzelhändler

Umsetzungscoaching Digitale Einkaufsstadt“

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Umsetzungscoaching „Digitale Einkaufsstadt

Just a hype Mr Gates?Just a hype, Mr. Gates?

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Vi l D k fü Ih A f k k i !Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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W it I f ti iWeitere Informationen zur cima

www.cima.de

oder

cimadirekt.

Ihr Ansprechpartner:Ihr Ansprechpartner:Dipl.-Geogr. Roland WölfelTel.: 09191/340892

lf l@ i [email protected]

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S t a d t e n t w i c k l u n g

M a r k e t i n gwir könnenRe g i o n a l w i r t s c h a f t

E i n z e l h a n d e l

wir können.wir machen.

W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

C i t y m a n a g e m e n t

für menschen.C i t y m a n a g e m e n t

I m m o b i l i e n

O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n gO r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

K u l t u r

To u r i s m u s

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