Geschäftsberichte 2011

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Basler Versicherungs- Aktiengesellschaft in Österreich Geschäftsbericht 2011 Unser Zielbild Wir machen Sie sicherer.

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Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft in ÖsterreichGeschäftsbericht 2011

Unser Zielbild

Wir machen Sie sicherer.

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KENNZAHLENÜBERSICHT

2011 2010 2009

Beträge in Mio. Euro

Abgegrenzte Prämien 124,4 117,4 108,0

Versicherungsbestand Leben 1.400,4 1.340,1 1.256,1

Abgegrenzte Versicherungsleistungen Nicht-Leben 57,5 55,2 55,9

Abgegrenzte Versicherungsleistungen Leben 30,1 28,0 28,2

Versicherungstechnische Rückstellungen Nicht-Leben 98,4 91,7 88,2

Versicherungstechnische Rückstellungen Leben 193,9 206,0 213,8

Kapitalanlagen inklusive Barmittel 310,5 312,5 310,2

Grundkapital 5,1 5,1 5,1

Ergänzungskapital 8,8 8,8 6,3

Eigenmittel 29,2 31,2 27,0

Anzahl der Mitarbeiter 204 213 242

Anzahl der Verträge (inkl. Bündelversicherungen) 298.728 284.163 261.586

Anzahl der Kunden 174.150 166.895 155.231

Anzahl der Schadenfälle 38.541 37.476 34.549

KoNZERNERgEBNIS

2011 2010 Veränderungin %

Beträge in Mio. CHF

Prämien 8.144,5 9.541,4 -14,6

Kapitalanlagen 64.507,0 61.260,5 5,3

Technische Rückstellungen 45.561,9 43.445,7 4,9

Konzerngewinn 61,3 436,7 -86,0

Eigenkapital 3.893,6 4.133,5 -5,8

Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Die wichtigsten Zahlen im Überblick

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1Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Inhaltsverzeichnis

Basler Wertewelt 2

Lagebericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2011 5

Abteilung A Lebensversicherung 7

Abteilung B Schaden- und Unfallversicherung 9

Basler Versicherung in ihren Märkten 16

Anhang zum Jahresabschluss 2011 19

Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2011 43

Bilanz zum 31. Dezember 2011 44

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2011 48

Bestätigungsvermerk 53

Generaldirektion/Regionaldirektionen 56

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Wir sind die Basler, leben wir gemeinsam unsere ...

... Strategie

Wir wollen die Besten sein!

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Wir sind die Basler, leben wir gemeinsam unsere ...

... Strategie

Wachstum

→ Top Ten.

Ertrag

→ Combined Ratio 92.

Bester Arbeitgeber

→ Ein „Great Place to Work“ für alle MitarbeiterInnen und PartnerInnen.

→ Unser Erfolg hängt von unserer Motivation, Freude und Einsatz ab.

Bester Partner für unseren Vertrieb

→ Der Erfolg unserer Vertriebspartner ist uns wichtig.

→ Wir unterstützen sie und ziehen gemeinsam an einem Strang.

Bester Partner für unsere Kunden

→ Beste Beratung. Transparente Produkte. Faire Sicherheitslösungen.

→ Mehr Sicherheit für unsere Kunden mit der Basler Sicherheitswelt.

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Wir sind die Basler, leben wir gemeinsam unsere ...

... Marke

Wir machen Sie sicherer!Mit der Basler Sicherheitswelt

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Allgemeine entwicklungDie österreichische Wirtschaft wuchs im Jahr 2011 um 3,2% trotz des bereits Mitte des Jahres einbrechenden Konjunk-turverlaufes. Für 2012 werden gerade noch 0,4% erwartet. Auslöser dafür ist die sogenannte Staatsschuldenkrise, die man aber auch als gezielte Attacke auf den Euro interpretieren kann, zumal andere hoch verschuldete Staaten, wie etwa die USA oder Großbritannien, nicht unter denselben gezielten Attacken der Ratingagenturen und Analysten zu leiden haben. Jedenfalls führt der hohe Verschuldungsgrad einiger Mit-glieder des Europäischen Währungsraumes zu simultanen Sparpaketen in der EU. Ob diese zu negativen Rückkopplungen führen und das Wirtschaftswachstum weiter bremsen, bleibt abzuwarten. Im Moment ist nicht zu erkennen, woher die Wachstumsimpulse kommen sollen. Die österreichische Bun-desregierung wird im Jahr 2012 mit einem weitreichenden Sparprogramm die Rückführung der Schulden starten. Die Konjunkturlokomotive der vergangen drei Jahre war der Export. Nunmehr stellt sich die Frage, wie lange das Ex-portwachstum verhalten bleiben wird, zumal viele wichtige Länder gleichzeitig Sparprogramme fahren, die über Rück-kopplungseffekte auch das Wachstum in solchen Ländern bremsen, die offiziell keine Sparprogramme fahren. Der private Konsum ist robust und wird es trotz Sparpaket vermutlich auch bleiben, zumal die Lohnabschlüsse dies begünstigen. Die Ausrüstungsinvestitionen sind 2011 um 11% gewachsen, dürf-ten aber in den kommenden Jahren stagnieren. Auch die Arbeitslosenquote ist und bleibt hoch, wenngleich Österreich sich damit trösten kann, diesbezüglich den nied-rigsten Wert der EU auszuweisen. Vermutlich wird die Zahl der Arbeitslosen in den kommenden Jahren weiter steigen. Der Verbraucherpreisindex (VPI) lag im Jahr 2011 bei un-erwartet hohen 3,3%. Erwartet wird ein Absinken im Jahr 2012, zumal die Effekte diverser Gebührenerhöhungen von 2011 entfallen. Der Finanzierungssaldo des Staates hat 2009 mit -4,1% des BIP die EU-Grenze von 3% überschritten, stieg 2010 auf -4,4%, um 2011 auf -3,3% zu sinken. Für 2012 ist vorgesehen, dass Österreich zur Begrenzung der EU von 3% zurückkehrt.

Lagebericht des Vorstandes

gRuNdgEdANKEN ZuR ENTWICKLuNg IN dER VERSICHERuNgSWIRTSCHAfTDie Versicherungswirtschaft musste im Jahr 2011 einen Prä-mienrückgang von 1,7% verkraften (das nominelle BIP als Vergleichswert wuchs um 5,5%). Die Leistungen wuchsen insgesamt um 4,4%. Die Lebensversicherung schrumpfte 2011 um 7,5%. Dieses Ergebnis geht hauptsächlich auf das Schrumpfen der Einma-lerläge (-32,2%) und der fondsgebunden Lebensversicherung (-28,2%) zurück. Dagegen wuchsen Rentenversicherungen (3,4%) und Verträge mit laufenden Prämien (1,6%) unterdurch-schnittlich im Vergleich zum Wirtschaftswachstum. Die Leis-tungen der Abteilung war überdurchschnittlich hoch (+9,0 %). Die Prämieneinnahmen der Schaden-/Unfallversicherung im Jahr 2011 stiegen um 2,9%, wobei die KFZ-Versicherung stagnierte und die Feuersparte schrumpfte. Die Leistungen der Abteilung gingen leicht zurück (-0,4%).

dIE ENTWICKLuNg uNSERER gESELLSCHAfTDas Prämienvolumen der Basler ist im Jahr 2011 mit einem Zuwachs von 6,3 % – wie schon in den letzten Jahren – deutlich über dem Marktwachstum gelegen. Sowohl das Nicht-Leben-Geschäft mit einem Zuwachs (Gesamtrechnung - ver-rechnete Prämien) von 6,9 % als auch das Leben-Geschäft mit einem Zuwachs (Gesamtrechnung - verrechnete Prämien) von 3,0 % trugen zum starken Wachstum bei. Der Kundenbestand erhöhte sich im Jahr 2011 um 4,3 %. Dieser Entwicklung folgte das Wachstum der Verträge in Höhe von 5,1 %. Damit wurde der Kundenbestand und Vertragsbe-stand in den letzten Jahren signifikant erhöht. Die Marktposition der Basler hat sich aufgrund der deut-lich über dem Gesamtmarktwachstum liegenden Prämienst-eigerung weiter verbessert. Insbesondere in der Schaden- und Unfallversicherung konnten nunmehr im Zeitverlauf von sieben Jahren Jahr für Jahr Zuwächse von über oder knapp unter 10 % erzielt werden. Das hohe Wachstum hat allerdings im abgelaufenen Jahr zu einer Steigerung der Abschlusskosten geführt und damit die Gesamtkostenbelastung des Unternehmens erhöht.

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Der Schadensatz hat sich im Vorjahresvergleich um 2 %-Punkte verbessert. Die Reduzierung ist im Wesentlichen getrieben durch das Ausbleiben großer Naturereignisse.

LEBENSVERSICHERuNgIm Lebensgeschäft ist das Prämienwachstum von 3,0 % aus-schließlich auf die Entwicklung der laufenden Prämienzah-lungen zurückzuführen, während sich die Einmalerläge reduzierten. Das Prämienvolumen hat sich somit von EUR 29,3 Mio. im Vorjahr auf EUR 30,2 Mio. im Jahr 2011 erhöht.

SCHAdEN- uNd uNfALLVERSICHERuNgDer Prämienzuwachs in der Schaden- und Unfallversicherung – das Prämienvolumen ist von EUR 88,4 Mio. im Jahr 2010 auf EUR 94,5 Mio. im Jahr 2011 gestiegen – kommt aus allen Sparten und Vertriebskanälen. Insbesondere in der Sachver-sicherung und in den KFZ-Sparten konnten überdurchschnitt-liche Prämienzuwächse erzielt werden.

SCHAdEN- uNd KoSTENENTWICKLuNgDie Aufwendungen für Versicherungsfälle in der Gesamtrech-nung sind von EUR 55,2 Mio. im Jahr 2010 auf EUR 57,5 Mio. im Jahr 2011 gestiegen. Die Aufwendungen für Versicherungs-fälle im Eigenbehalt sind von EUR 26,8 Mio. im Jahr 2010 auf EUR 26,7 Mio. im Jahr 2011 gesunken. Die Personal- und Sachkosten sind gegenüber dem Vorjahr von EUR 27,0 Mio. auf EUR 26,7 Mio. gesunken. Die Pro-visionen haben sich von EUR 16,6 Mio. im Vorjahr auf EUR 17,6 Mio. erhöht. Durch Prozessoptimierungen sind die Personal- und Sachkosten gesunken. Die Zahl der Mitarbeiter im Vertrieb und der Generalagenten hat sich wie im Vorjahr erhöht. Die Zahl der Mitarbeiter im Innendienst hat sich durch diese Prozessoptimierungen verringert.

INdIREKTES gESCHäfTDas Ergebnis des indirekten Geschäfts belief sich im Geschäfts-jahr auf EUR 0,1 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6 Mio.).

VERMögENSANLAgEN uNd ERTRägEDie Kapitalanlagen haben sich um EUR 2,0 Mio. von EUR 312,5 Mio. auf EUR 310,5 Mio. verringert. Die Erträge und Gewinne aus Kapitalanlagen abzüglich der Aufwendungen erreichten EUR 19,8 Mio.

MARKETINg, PRoduKTE uNd VERTRIEBDie Basler Sicherheitswelt stand auch im Jahr 2011 weiter im Zentrum unserer Marketingaktivitäten. Die von der Basler Österreich ins Leben gerufene Philosophie der Sicherheitswelt wird inzwischen vom ganzen Konzern mitgetragen. Mit dem Markenversprechen „Wir machen Sie sicherer.“ positioniert sich die Basler Österreich wie der gesamte Konzern als Mehr-wert-Unternehmen, das Kunden über die reinen Versicherungs-leistungen hinaus Schutzartikel, Services wie eine Unwetter-warnung durch SMS und Tipps zur Schadensverhinderung und -minderung anbietet. In der Lebensversicherung wurden im Jahr 2011 der Erle-benstarif mit Rentenoption überarbeitet sowie mit dem Wohn-sparplan ein weiteres fondgebundenes Produkt mit Kapital- und teilweiser Höchststandsgrarantie auf den Markt gebracht. Neu überarbeitet wurden auch das Eigenheim-Haushalt-produkt sowie unser KFZ-Produkt angepasst. In beiden Pro-dukten wird nun zwischen Basis- und Premiumdeckung un-terschieden, um den unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden noch besser nachzukommen. Wie schon in den vorangegangenen Jahren konnten wir auch 2011 wieder neue Vertriebspartner für uns gewinnen und somit die Basis für weiteres Wachstum in der Zukunft legen.

oRgANISATIoN uNd PERSoNALIn der Führungsorganisation gab es 2011 eine Veränderung. Herrn Mag. (FH) Christoph Längle, Abteilungsleiter Vertriebs-controlling, wurde per 15. März 2011 die Prokura erteilt.

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ABTEILUNG ALEBENSVERSICHERUNG

Entwicklung dEs VErsichErungsbEstandEs dEr bEstand an kapital- und risikoVErsichErungEn sowiE fondsgEbundEnEn lEbEnsVErsichErungEn EntwickEltE sich wiE folgt:

2010 2011

anzahl Versicherungs-summe

anzahl Versicherungs-summe

(in TEUR)

Kapitalversicherungen 9.900 194.876 9.124 184.405

Erleben- und Rentenversicherung 11.723 130.284 10.413 124.277

Risikoversicherung 8.818 722.901 9.408 761.631

30.441 1.048.061 28.945 1.070.313

Zukunftsvorsorge 5.900 100.071 6.614 114.248

Fondsgebundene Lebensversicherung 7.948 191.933 8.934 215.799

total 44.289 1.340.065 44.493 1.400.360

PRäMIENDie abgegrenzten Prämien in der Gesamtrechnung erhöhten sich um 3,0 % von EUR 29,6 Mio. auf EUR 30,2 Mio.

AufWENduNgEN fÜR VERSICHERuNgSfäLLEDie Aufwendungen für Versicherungsfälle in der Gesamt-rechnung (inklusive Gewinnanteile) beliefen sich auf EUR 30,1 Mio. (Vorjahr: EUR 28,0 Mio.).

VERSICHERuNgSTECHNISCHE RÜCKSTELLuNgENDer Rückstellung für Gewinnbeteiligung wurden EUR 0,1 Mio. zugeführt. Die Deckungsrückstellung für zu-gesagte und zugeteilte Gewinnanteile beträgt EUR 19,6 Mio. und hat im Berichtsjahr um EUR 2,6 Mio. abgenommen. Die Deckungsrückstellung ohne Gewinnanteile reduzierte sich brutto um EUR 8,9 Mio. und beträgt inklusive Verwaltungs-kostenreserve EUR 171,2 Mio.

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KoSTENDie sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb betrugen im Berichtsjahr EUR 2,1 Mio., was einer Steigerung von 3 % (Vorjahr: EUR 2,1 Mio.) entspricht, die Kosten für den Versicherungsabschluss betrugen EUR 6,1 Mio. (Vorjahr: EUR 5,4 Mio.).

RÜCKLAgENDie gesetzliche Gewinnrücklage und die gebundene Kapital-rücklage betragen unverändert EUR 0,1 Mio. Die Risikorücklage gemäß § 73 a VAG versteuerter Teil erhöht sich um EUR 0,2 Mio. auf EUR 0,6 Mio. Die freie Rücklage bleibt mit EUR 0,4 Mio. unverändert.

TECHNISCHE RESERVEN

31.12.2010 31.12.2011

Brutto Anteil RV Brutto Anteil RV

(in Mio. Euro)

Deckungsrückstellung 202,3 - 190,8 -

Prämienüberträge 1,4 0,1 1,3 0,1

Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1,1 - 0,6 -

Rückstellung für Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer 1,1 - 1,1 -

Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 0,1 - 0,1 -

Total 206,0 0,1 193,9 0,1

8 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

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ABTEILUNG BSCHADEN- UND UNFALLVERSICHERUNG

PRäMIENDie abgegrenzten Prämien der Versicherungsnehmer betrugen in der Gesamtrechnung EUR 94,0 Mio. (Vorjahr: EUR 87,8 Mio.). Eine Aufgliederung der abgegrenzten Prämien und Versicherungsleistungen nach Versicherungszweigen findet sich für das Gesamtgeschäft im Anhang zum Jahresabschluss.

VERSICHERuNgSLEISTuNgENDie abgegrenzten Versicherungsleistungen inkl. Rückstellung für Schadenregulierungsaufwendungen, Schadenbearbeitungs-kosten und Schadenverhütungskosten haben sich gegenüber dem Vorjahr von EUR 55,2 Mio. um 4,1 % auf EUR 57,5 Mio. erhöht. Die Anzahl der Schäden ist mit 38.541 gegenüber 37.476 im Vorjahr um 2,8 % gestiegen. Der Schwankungsrückstellung wurden im Berichtsjahr EUR 1,1 Mio. zugeführt.

KoSTENDie sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb beliefen sich auf EUR 4,2 Mio. (Vorjahr: EUR 4,0 Mio.) und erhöhten sich damit um 4,3 %. Die Kosten für den Versicherungsabschluss erhöhten sich um 0,7 % auf EUR 30,7 Mio. (Vorjahr: EUR 30,5 Mio.).

RÜCKLAgEN uNd RÜCKSTELLuNgENDie gesetzliche Gewinnrücklage und die gebundene Kapital-rücklage betragen unverändert EUR 0,4 Mio. Die nicht gebundene Kapitalrücklage beträgt unverändert EUR 5,8 Mio. Die Risikorücklage gemäß § 73 a VAG versteuerter Teil erhöht sich um EUR 0,1 Mio. auf EUR 0,1 Mio. Aufgrund eines Abganges und nutzungsbedingter Ab-schreibung bei Liegenschaften wurden der Bewertungsreser-ve EUR 2,6 Mio. entnommen (Vorjahr: EUR 0,1 Mio.). Die Rückstellung für Pensionsverpflichtungen wurde von EUR 11,2 Mio. um EUR 0,3 Mio. auf EUR 11,5 Mio. erhöht. Die Rückstellung für Abfertigungen wurde nach finanz-mathematischen Grundsätzen berechnet und beträgt EUR 4,2 Mio. (Vorjahr: EUR 4,0 Mio.). Für Dienstnehmerjubiläen wurde aufgrund der Vorschriften des Rechnungslegungsge-setzes eine Rückstellung mit EUR 0,3 Mio. dotiert (Vorjahr: EUR 0,3 Mio.). Im Berichtsjahr wurde die Rückstellung für den nicht konsumierten Urlaub der Mitarbeiter um einen Betrag von EUR 0,1 Mio. reduziert; die Rückstellung beträgt EUR 1,1 Mio.

TECHNISCHE RESERVEN

31.12.2010 31.12.2011

Brutto Anteil RV Brutto Anteil RV

(in Mio. EUR)

Prämienüberträge 8,8 - 9,3 -

Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 77,8 10,1 82,9 9,9

Rückstellung für Prämienrückgewähr - - - -

Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 0,1 - 0,1 -

Schwankungsrückstellung 5,0 - 6,1 -

Total 91,7 10,1 98,4 9,9

9Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

VERSICHERuNgSTECHNISCHE RÜCKSTELLuNgEN

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KAPITALANLAgENdIE KAPITALANLAgEN ENTWICKELTEN SICH WIE foLgT:

31.12.2010 31.12.2011

Abt. ALeben

Abt. BSchaden

und unfall

Abt. ALeben

Abt. BSchaden

und unfall

(in Mio. EUR)

Guthaben bei Kreditinstituten 3,4 9,6 0,3 7,3

Wertpapiere 184,4 77,6 175,0 85,3

Ausleihungen 29,4 2,3 27,5 13,3

Vorauszahlungen auf Polizzen 0,1 - 0,1 -

Liegenschaften - 5,2 - 1,6

Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen - 0,5 - 0,1

Abzüglich Bewertungsreserve: Liegenschaften - -2,6 - -

Total 217,3 92,6 202,9 107,6

RISIKoBERICHTDas Risikomanagement der Basler Versicherung verfolgt das Ziel, interne und externe Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu beurteilen und zu steuern. Den versicherungstechnischen Risiken in der Lebensver-sicherung, die im Wesentlichen in biometrischen Risiken (z. B. Lebenserwartung, Heiratswahrscheinlichkeiten, Berufs-unfähigkeit) und im Risiko der Garantieverzinsung bestehen, wird durch eine laufende Überprüfung der Rechnungsgrund-lagen sowie durch eine entsprechende Ausrichtung der Kapi-talanlagen und ihrer Ergebnisse Rechnung getragen. Ganz besondere Beachtung wird dem Langlebigkeitsrisi-ko in der Rentenversicherung gewidmet. In bestimmten Seg-menten des Bestandes können Nachdotierungen der Deckungs-rückstellungen erforderlich werden. Durch die regelmäßig nicht kongruenten Kapitalanlagen im Verhältnis zu den Ver-tragslaufzeiten entsteht ein Wiederveranlagungsrisiko bei veränderten Kapitalmarktsituationen. Wir sind bestrebt, die künftig zu erwartenden Zahlungsströme darauf abzustimmen.

ERTRägE AuS KAPITALANLAgENDie Erträge inklusive der Gewinne aus Kapitalanlagen abzüg-lich der Aufwendungen für die Vermögensverwaltung und Zinsaufwendungen sowie der buchmäßigen und realisierten Verluste erhöhten sich in der Abteilung A, Lebensversicherung, von EUR 9,0 Mio. auf EUR 9,3 Mio. und in der Abteilung B, Schaden- und Unfallversicherung, von EUR 2,8 Mio. auf EUR 10,5 Mio.

SoNSTIgESDie Gesellschaft ist an der Swoboda & Kafka Gesellschaft m.b.H., Wien, der RZD Datenverarbeitungsgesellschaft m.b.H., Wien, und der protecta.at Finanz- und Versicherungsservice GmbH, Wien, mit jeweils 100 % des Stammkapitales beteiligt.

JAHRESERgEBNISDas Gesamtgeschäft weist einen Gewinn von EUR 6.881.670,10 aus, einschließlich des Verlustvortrages von EUR 3.828.836,16 errechnet sich ein Bilanzgewinn von EUR 3.052.833,94.

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Die versicherungstechnischen Risiken in der Schaden- und Unfallversicherung bestehen in der Anwendung richtiger Prä-mien und der ausreichenden Vorsorge auf der Leistungsseite. Durch unsere bedarfsgerechte versicherungsmathematisch orientierte Prämienkalkulation auf Spartenebene werden an-gemessene Beiträge erreicht. Die vorsichtige Reservierungspolitik sowohl für bekannte Schäden als auch für Spätschäden wird fortgesetzt. Begleitet wird diese Risikopolitik in beiden Bereichen von risikogerechten Annahme- und Zeichnungsrichtlinien und einem entsprechenden Rückversicherungsschutz. Die Ergebnissituation der Basler Versicherung wird durch die Entwicklung der Kapitalanlagen beeinflusst. Ziele in die-sem Zusammenhang sind deshalb eine ausreichende Rendite, Sicherheit, Bonität und Liquidität sowie eine angemessene Diversifikation unter Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften. Um diese Ziele zu erreichen, wurde mit der Bâloise Ma-nagement International AG in Basel ein Beratungsvertrag abgeschlossen. Die Bestimmung der taktischen und strate-gischen Asset Allocation, Qualitätskriterien und Limite wird vom Vorstand und vom Konzern Chief Investment Officer gemeinsam festgelegt. Die Einhaltung der Aktivitäten wird durch ein Konzern-Risk-Controlling-Team und Asset-Liability-Team gewährlei-stet, dem auch der Finanzvorstand angehört. Dem Aufsichts-rat wird darüber regelmäßig berichtet. Veranlagt wird in festverzinslichen Wertpapieren, Aktien und Immobilien. Der überwiegende Teil entfällt auf festverzinsliche Wert-papiere. Um in diesem Bereich das Marktrisiko niedrig zu halten, wird für die Bewertung das gemilderte Niederstwert-prinzip angewendet. Dadurch beschränkt sich das Zinsände-rungsrisiko auf jene Wertpapiere, die zu einem Wert angeschafft wurden, der über dem Tilgungswert liegt. Der Aktienbestand ist unverändert gegenüber dem Vorjahr. Investiert wird unter Bedachtnahme auf eine möglichst breite Streuung. Währungs-risiken bestanden zu keinem Zeitpunkt, da alle Kapitalanlagen in Euro denominiert sind.

Das Marktrisikopotential im Bereich der Kapitalanlagen wird regelmäßig mit sogenannten Stressszenarien ermittelt. Diese Tests simulieren Marktwertveränderungen bei den fest-verzinslichen Wertpapieren, den Aktien und den Immobilien. Darüber hinaus wird monatlich das Kapitalanlageergebnis zum nächsten Bilanzstichtag unter der Prämisse analysiert, dass sich der Börsenkurs und das Zinsniveau nicht ändern. Aus all diesen Analysen sind für den Bestand der Basler Ver-sicherung und die Verpflichtungen gegenüber unseren Versi-cherungsnehmern keine Gefährdungen zu erkennen. Deshalb gehen wir in der Rentenanlage mit unserer Investmentstrategie keine aktiven Bonitätsrisiken ein. Den Bonitätsrisiken wird dadurch Rechnung getragen, dass der Großteil der Kapitalanlagen aus Papieren von Emittenten mit sehr guter Bonität besteht. Auch mit der Diversifizierung un-serer Kapitalanlagen wird dieser Zielsetzung entsprochen. Weiters richtet sich unser aktives kurz-, mittel- und langfristiges Liquiditätsmanagement gezielt sowohl auf einen laufenden Abgleich zwischen Zahlungsaus- und Zahlungseingängen aus Versicherungsgeschäft und Kapitalanlage, als auch auf ausrei-chende liquide Kapitalanlagen im Portfolio. Dadurch ist ge-währleistet, dass wir jederzeit in der Lage sind, unsere Zah-lungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Geschäftsleitung beobachtet und analysiert Neuerungen im Gesetzgebungsverfahren, in laufender Rechtsprechung und von Neuerscheinungen in Literatur und Kommentierung. Damit wird insgesamt die Ausstrahlung auf unsere Vertrags-werke und der mögliche Änderungsbedarf festgestellt und notwendige Aktivitäten angestoßen. Ein weiteres Hauptrisiko liegt in einem Teil- oder Gesamt-ausfall der Systeme, der durch Elementarschäden bzw. Sabo-tage sowie durch technische Mängel bzw. Fehlbedienung bedingt ist. Der Schutz unserer eigenen und der uns anvertrauten Daten sowie der sichere Betrieb der DV-Systeme hat für uns oberste Priorität. Hierbei werden wir von unserer Datenschutz-beauftragten aktiv unterstützt. Insbesondere kontinuierliche Back-up-Kontrollen, Firewalls, ein wirkungsvoller Zugriffs-schutz sowie eine ausgefeilte, auch dezentrale Datensicherung

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und die unterbrechungsfreie Stromversorgung reduzieren die Risiken auf ein Minimum. Abschließend wird festgestellt, dass die angewendeten Methoden und die Verantwortlichkeiten eine ausreichende Eingrenzung der bestehenden Risiken bewirken.

BESoNdERE EREIgNISSE NACH dEM BILANZSTICHTAgEs liegen keine besonderen Ereignisse nach dem Bilanzstich-tag vor.

AuSBLICK Auf dAS gESCHäfTSJAHR 20122012 werden wir unsere Strategie fortsetzen, in den eigenen Außendienst und in Kundenservices zu investieren sowie un-sere Produkte den veränderten Bedürfnissen unserer Kunden anzupassen. Damit wollen wir die Basis für weiteres starkes Wachstum schaffen. Der Verkauf der fondsgebundenen Lebensversicherung dürfte allerdings weiter unter der Skepsis der Österreicher ge-genüber Wertpapieren leiden. Zudem bleibt abzuwarten, welchen Einfluss das Sparpaket der Regierung, insbesondere die Re-duktion der Förderungen für das staatlich geförderte Zukunfts-vorsorgeprodukt, auf das Wachstum im Lebenmarkt hat. In der Schaden- und Unfallversicherung bereitet uns das insbesondere im KFZ-Markt immer noch recht weiche Preisum-feld Sorge. Hier ist ein Ende der Preisreduktion leider noch nicht zu erkennen. Dies wird sich kurz- und mittelfristig auf die Schadensätze des Marktes auswirken.

Wir werden 2012 den Fokus darauf legen, auf Basis unserer Scoringerkenntnisse noch selektiver in der Zeichnungs- und Prämienpolitik vorzugehen. Weiters wollen wir über das zu erwartende starke Wachstum die Kostenquote wieder senken. Unser Dank gilt unseren MitarbeiterInnen und Partnern, welche mit außerordentlich hohem Einsatz an der Umsetzung unserer Strategie mitgewirkt haben. Unsere gute Unterneh-menskultur trägt zu einer guten Zusammenarbeit aller bei und ist eine hohe Motivation, unsere hoch gesteckten Ziele auch zukünftig zu erreichen. Dank der Leistungen unserer MitarbeiterInnen und Part-ner hat die Basler in den letzten Jahren bewiesen, dass sie in einem schwierigen Marktumfeld stark wachsen und sich gleich-zeitig operativ verbessern konnte. Daher sehen wir insgesamt sehr zuversichtlich in das Jahr 2012.

Wien, den 2. März 2012

Dr. Otmar Bodner e. h.

Gerhard Liegl e. h. Josef Gutschik e. h.

12 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 15: Geschäftsberichte 2011

... Marke

Wir sind die Basler, leben wir gemeinsam unsere ...

Sicherheit

Kompetenz

Schweizerisch

Unser Markenkern:

die Basler Sicherheitswelt.

Unser Markenversprechen:

Wir machen Sie sicherer.

Page 16: Geschäftsberichte 2011

Wir sind die Basler, leben wir gemeinsam unsere ...

... Unternehmenskultur und -werte

Wir sind partnerschaftlich!

Page 17: Geschäftsberichte 2011

... Unternehmenskultur und -werte

Entwickle und engagiere – Dich und andere!

→ Persönlicher, schneller, unkomplizierter Umgang.

→ Gemeinsame Erfolge.

Handle authentisch und gewinne Vertrauen!

→ Nachvollziehbare Entscheidungen.

→ Ehrliche Kommunikation.

→ Faire Lösungen.

Versetze Dich in die Lage des anderen!

→ Respektvolles Miteinander.

→ Auf gleicher Augenhöhe.

Wir sind die Basler, leben wir gemeinsam unsere ...

Page 18: Geschäftsberichte 2011

Basler Versicherung in ihren Märkten

Hamburg

Bad Homburg

Luxemburg

Antwerpen

Wien

BaselSolothurn Balzers

Zagreb

Belgrad

SCHWEIZBasler VersicherungenBaloise Bank SoBa

LIECHTENSTEINBaloise Life

KRoATIENBasler osiguranje Zagreb

SERBIENBasler osiguranja

dEuTSCHLANdBasler Versicherungendeutscher Ring

LuxEMBuRgBâloise Assurances

BELgIENMercator Verzekeringen

öSTERREICHBasler Versicherungen

KERNMäRKTE

16 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 19: Geschäftsberichte 2011

SCHWEIZ Basler VersicherungenAeschengraben 21, CH-4002 BaselTelefon + 41 58 285 85 85 Fax + 41 58 285 70 70www.baloise.ch [email protected]

SCHWEIZBaloise Bank SoBaAmthausplatz 4, CH-4502 SolothurnTelefon + 41 58 285 3333 Fax + 41 58 285 0333www.baloise.ch [email protected]

öSTERREICHBasler VersicherungenBrigittenauer Lände 50 – 54, A-1203 WienTelefon + 43 1 33 160 0 Fax + 43 1 33 160 200www.basler.at [email protected]

dEuTSCHLANd Basler VersicherungenBasler Strasse 4, Postfach 1145, D-61345 Bad HomburgTelefon + 49 61 72 130 Fax + 49 61 72 13 200www.basler.de [email protected]

deutscher Ring Sachversicherungs-Agdeutscher Ring Lebensversicherungs-AgLudwig-Erhard-Strasse 22, D-20459 HamburgTelefon + 49 40 3599 7711 Fax + 49 40 3599 2500www.deutscherring.de [email protected]

LuxEMBuRgBâloise AssurancesAtrium Business Park, 23, rue du Puits Romain Bourmicht, L-8070 BertrangeTelefon + 352 290 190 1 Fax + 352 290 592www.baloise.lu [email protected]

BELgIEN Mercator VerzekeringenPosthofbrug 16, B-2600 Antwerpen (Berchem)Telefon +32 3 247 21 11 Fax +32 3 247 27 77www.mercator.be [email protected]

KRoATIEN Basler osiguranje ZagrebRadnicka cesta 37 b, HR-10 000 ZagrebTelefon + 385 1 6405 000 Fax + 385 1 6405 003www.basler-oz.hr [email protected]

SERBIEN Basler osiguranjaResavska 29, RS-11 000 BelgradTelefon + 381 11 2222 800 Fax + 381 11 334 29 03www.basler.rs [email protected]

LIECHTENSTEIN Baloise LifeAlte Landstrasse 6, FL-9496 BalzersTelefon + 423 388 90 00 Fax + 423 388 90 21www.baloise-life.com [email protected]

17Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 20: Geschäftsberichte 2011

... Traum

Wir sind fans der Basler!

Wir sind die Basler, leben wir gemeinsam unseren ...

Page 21: Geschäftsberichte 2011

dIE KAPITALANLAgE dER foNdSgEBuNdENEN LEBENSVERSICHERuNg ERfoLgTE IN foLgENdEN foNdS:

Wertpapier-kennnummer

fondsbezeichnung

AT0000642483 Apollo 32 (T)

AT0000990346 Value Investment Fonds Klassik

AT0000A0H304 Apollo 32 Basis

DE000A0F5G98 C-QUADRAT ARTS Total Return Global AMI A

LU0058893917 Sarasin GlobalSar IIID

LU0127030749 Baloise Fund Invest - BFI Activ

LU0127032794 Baloise Fund Invest - BFI Dynamic EO

LU0127033685 Baloise Fund Invest - BFI EuroStk EO

LU0127039963 Baloise Fund Invest - BFI Euro Bond EO

LU0171283459 BGF Global Allocation Fund

LU0197216558 UBS Global Allocation

LU0241500114 DWS Flexprofit 80

LU0261959422 Fidelity European Dynamic Growth Acc

LU0269899570 Credit Suisse Equity Fund Global Security

LU0316494987 Franklin Templeton Global Fundamental Strategie

LU0362406018 Convest21 Umbrella Vermögensverwaltungsfds S

LU0362406109 Convest21 Umbrella Vermögensverwaltungsfds W

LU0505785005 Aberdeen Global Eastern European Equity Fund

ANHANG zum Jahresabschluss 2011

1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Auf den vorliegenden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 werden die Rechnungslegungsbestimmungen in der geltenden Fassung angewandt. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grund-sätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung sowie unter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unterneh-mens zu vermitteln, aufgestellt. Grundstücke werden zu Anschaffungskosten, Bauten wer-den zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen werden mit den steuerlich anerkannten Ab-schreibungssätzen bemessen. Instandsetzungsaufwendungen für Wohngebäude, die an nicht betriebszugehörige Personen vermietet sind, werden auf zehn Jahre verteilt. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Betei-ligungen sowie die Aktien und die anderen nicht festverzins-lichen Wertpapiere sind nach dem strengen Niederstwertprin-zip bewertet. Die festverzinslichen Wertpapiere werden nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. In der Le-bensversicherung wurde diese Bewertung gewählt, um eine kontinuierliche Politik der Gewinnbeteiligung der Versiche-rungsnehmer zu erreichen, während in der Schaden- und Unfallversicherung entsprechend der Kapitalanlagestrategie des Unternehmens und der Aufteilung des Portefeuilles in festverzinsliche und nicht festverzinsliche Werte in sachge-rechter Weise eine angemessene Bewertung nach der Zweck-widmung hergestellt wird. Bei den zum gemilderten Niederst-wertprinzip bewerteten Vermögensgegenständen wird auf die Bonität des Schuldners geachtet. Im Übrigen wird der Markt-wert, mindestens aber der garantierte Rücklösungswert, der Bewertung zugrunde gelegt. In den Vorjahren wurde von dem Wahlrecht gemäß § 208 Abs. 2 UGB Gebrauch gemacht. Die in den Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebens-versicherung enthaltenen Investmentfondsanteile wurden zu Tageswerten bewertet.

Bei den Wertpapieren war der Börsenwert um TEUR 2.253 niedriger als ihr Bilanzwert. Im Vorjahr war der Börsenwert um TEUR 1.646 niedriger als ihr Bilanzwert.

19Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 22: Geschäftsberichte 2011

Die Zeitwertermittlung der Grundstücke und Bauten erfolgte durch gerichtlich beeidete Sachverständige im Jahr 2009. Bei den Wertpapieren erfolgte die Bewertung zu Markt- oder Bör-senwerten (soweit es sich um börsennotierte Wertpapiere bzw. um Investmentfonds handelt). Zum Bilanzstichtag bestehen keine auf Sicherungs- oder Optionsstrategien anzuwendenden Verpflichtungen oder Rech-te aus derivativen Finanzinstrumenten. Sonstige Darlehensforderungen werden grundsätzlich mit dem Nennbetrag der aushaftenden Forderungen bewertet. Zu Forderungen, deren Einbringlichkeit zweifelhaft ist, werden ausreichende Einzelwertberichtigungen gebildet, die von den Nennbeträgen abgezogen werden. Ein Zuzählungs-disagio wird auf die Laufzeit der Darlehen verteilt. Die Bewertung der Sachanlagen (ausgenommen Grund-stücke und Bauten) erfolgt zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, die mit den steuerlich an-erkannten Abschreibungssätzen bemessen werden. Die Ab-schreibungssätze bei beweglichen Anlagen bewegen sich zwi-schen 10 % und 25 %. Geringwertige Vermögensgegenstände werden im Zugangsjahr zur Gänze abgeschrieben. Die im Geschäftsjahr 2009 erstmals vorgenommen Akti-vierung latenter Steuern ist als gesonderter Rechnungsabgren-zungsposten in der Bilanz mit TEUR 2.643 (2010: TEUR 2.342) ausgewiesen.

Die Prämienüberträge in der Schaden- und Unfallversi-cherung werden in sämtlichen Sparten zeitanteilig (pro rata temporis) gerechnet. Der Kostenabzug beträgt in der KFZ-Haftpflichtversicherung TEUR 322 (10 %) und in den übrigen Versicherungszweigen TEUR 1.136 (15 %). In der Lebensver-sicherung werden Prämienüberträge in der im Geschäftsplan vorgeschriebenen Höhe gebildet. Die Deckungsrückstellung wird nach den in den geneh-migten Geschäftsplänen vorgeschriebenen Berechnungsformeln unter Verwendung der geschäftsplanmäßigen Rechnungs-grundlagen ermittelt. Vom Gesamtbetrag der Deckungsrück-stellung in der Lebensversicherung entfallen TEUR 19.603 (2010: TEUR 22.235) auf zugesagte und zugeteilte Gewinnan-teile. Mit Schreiben vom 15. November 2011 wurde der FMA angezeigt, dass das System der Gewinndeklaration in der klassischen Lebensversicherung verkürzt wurde. Die Ge-winnbeteiligung wird derart verkürzt, dass sich die Entschei-dung über die Höhe der Gewinnbeteiligung näher an den Marktgegebenheiten orientiert.

dIE WESENTLICHEN gRuNdLAgEN dER BERECHNuNg dER dECKuNgSRÜCKSTELLuNgEN SINd:Die Zillmerquote beträgt für Er- und Ablebensversicherungen 35-40 ‰ der Versicherungssumme, für Rentenversicherungen 30-35 ‰ des Ablösekapitals, für Erlebensversicherungen 20-40 ‰ der Versicherungssumme, für Risikoversicherungen 35 ‰ der Versicherungssumme bzw. 50 % der Prämie und für Gruppenversicherungen 10 ‰ der Versicherungssumme. Der Rechnungszins beträgt für alle vor dem 01.05.1997 abgeschlossenen gewinnanteilsberechtigten Versicherungen 3,0 %. Für Renten- und Erlebensversicherungen mit Versiche-rungsbeginn vom 01.05.1997 bis 30.06.2000 beträgt der höchste Rechnungszins 4,00 %, mit Versicherungsbeginn ab 01.07.2000 bis 31.12.2003 3,25 %, ab 01.01.2004 2,75 %, ab 01.01.2006 2,25 % und ab dem 01.04.2011 2,00%. Der höchste Rechnungs-zins für Er- und Ablebensversicherungen mit Versicherungs-beginn vom 01.10.1998 bis 30.06.2000 beträgt 4,00 %, ab

dIE ZEITWERTE dER KAPITALANLAgEN STELLEN SICH AM 31. dEZEMBER 2011 WIE foLgT dAR:

TEuR

Grundstücke und Bauten 1.860

Anteile an verbundenen Unternehmen 55

Beteiligungen 26

Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6.130

Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

251.911

Sonstige Ausleihungen 46.625

Vorauszahlungen auf Polizzen 121

20 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 23: Geschäftsberichte 2011

01.07.2000 bis 31.12.2003 3,25 %, ab 01.01.2004 2,75 %, ab 01.01.2006 2,25 % und ab dem 01.04.2011 2,00%. Für Risikoversicherungen mit Versicherungsbeginn vor dem 01.01.1990 wurde die Österreichische Sterbetafel 49/51 verwendet, nach dem 01.01.1990 bis zum 31.01.2001 die Ös-terreichische Sterbetafel 80/82, ab dem 01.02.2001 die Öster-reichische Sterbetafel 90/92 und ab dem 01.01.2006 die Öster-reichische Sterbetafel 00/02 bzw. auch die Österreichische Sterbetafel 90/92. Für Zusatzversicherungen mit Todesfallschutz wird die Österreichische Sterbetafel 49/51 verwendet. Für Rentenversicherungen mit Versicherungsbeginn vor dem 01.05.1997 wurde die Rententafel ÖVM 59/61 - RR 67 verwendet, mit Beginn ab dem 01.05.1997 die Österreichische Sterbetafel 96 R und mit Beginn ab dem 01.01.2006 die Öster-reichische Sterbetafel 2005 R. Die Einführung der neuen Rentensterbetafeln AVÖ 2005-R führte im Geschäftsjahr 2005 zu einem Nachreservierungs-bedarf, der aufgrund des Bescheides der Finanzmarktaufsicht vom 19. Jänner 2006 auf höchstens zehn Jahre verteilt wird. Aufgrund von aktuellen Auswertungen zur Entwicklung des Bestandes ergibt sich daraus derzeit ein Nachreservierungs-bedarf in Höhe von insgesamt TEUR 2.126. Davon wurden bis zum 31. Dezember 2011 insgesamt TEUR 1.860 für die Nachreservierung der Renten erfolgswirksam erfasst.

fÜR KAPITALVERSICHERuNgEN WERdEN foLgENdE STERBETAfELN VERWENdET:Einzelversicherungen: Todesfall und gemischte Versicherungen bis 30.09.1995 Allgemeine Deutsche Sterbetafel 24/26Einzelversicherungen: Todesfall und gemischte Versicherungen ab 01.10.1995 bis 30.09.1998 Österreichische Sterbetafel 80/82Einzelversicherungen: Todesfall und gemischte Versicherungen ab 01.10.1998 Österreichische Sterbetafel 90/92Einzelversicherungen: Todesfall und gemischte Versicherungen ab 01.01.2006 Österreichische Sterbetafel 00/02

Einzelversicherungen: Todesfall (Sterbeversicherung) Versicherungen ab 01.09.2009 Österreichische Sterbetafel 90/92Erlebensversicherungen bis 30.04.1997 Rententafel ÖVM 59/61 RR 67Erlebensversicherungen ab 01.05.1997 Österreichische Sterbetafel 96 RErlebensversicherungen ab 01.01.2006 Österreichische Sterbetafel 2005 RErlebensversicherungen ab 01.04.2011 Österreichische Sterbetafel 00/02Gruppenversicherungen: Todesfall und gemischte Versicherungen Allgemeine Deutsche Sterbetafel 24/26Gruppenversicherungen: Erlebensversicherung Rententafel ÖVM 59/61 RR 67

Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Schadens-fälle im direkten Geschäft der Schaden- und Unfallversicherung (abzüglich Regressforderungen) und der Lebensversicherung wird für die bis zum Bilanzstichtag gemeldeten Schäden durch Einzelbewertung der noch nicht erledigten Schadensfälle be-messen. Schadensfälle werden teilweise vor Verjährung außer Evidenz genommen, wenn nach den Umständen des Einzelfalls unter Berücksichtigung der Erfahrungen der Vergangenheit mit keiner Inanspruchnahme des Unternehmens mehr ge-rechnet werden muss. Für Spätschäden werden nach den Erfahrungen der Ver-gangenheit bemessene Pauschalrückstellungen gebildet. Im indirekten Geschäft beruhen die Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle überwiegend auf den Meldungen der Zedenten zum Stichtag 31. Dezember 2010. Die Prämien werden überwiegend periodenrichtig verbucht. Die Schwankungsrückstellung wurde auf Grundlage der Verordnung des Bundesministeriums für Finanzen, BGBl. Nr. 545/1991 und BGBl. II Nr. 66/1997, gebildet. Mit Bescheid vom 23. Jänner 2012 wird ab 2011 § 81 m Abs. 5 VAG betreffend einer Sparte in Anspruch genommen.

21Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 24: Geschäftsberichte 2011

Die Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrücker-stattung und Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer enthält die Beträge, die aufgrund der Geschäftspläne (und der Satzung) für Prämienrückerstattungen an die Versicherungs-nehmer gewidmet wurden und über die am Bilanzstichtag noch keine Verfügung getroffen war. Die Rückstellungen für Abfertigungen betragen TEUR 4.211. (2010: TEUR 4.015), das sind 65 % der fiktiven und ver-traglichen Abfertigungsverpflichtungen am Bilanzstichtag. Die Berechnung der Rückstellungen erfolgte erstmalig nach den Bewertungsvorschriften der IFRS (IAS 19) auf Basis eines Rechnungszinssatzes in Höhe von 4,75 % und eines Pensi-onseintrittsalters gemäß den Bestimmungen der Pensionsre-form 2003 sowie unter Berücksichtigung einer dienstzeitab-hängigen Fluktuation und einem Gehaltstrend von 3,00%. Den Berechnungen wurden die AVÖ-P 2008 zugrundegelegt.

Die Berechnung der Rückstellungen für Pensionen erfolgte nach anerkannten versicherungsmathematischen Grundsätzen nach dem Teilwertverfahren auf Basis eines Rechnungszins-satzes in Höhe von 4,5 % für Pensionsanwartschaften und in Höhe von 5,0 % für flüssige Pensionen unter Zugrundelegung des Tafelwerkes Pagler-Pagler AVÖ 2008 P (Angestellte). Die Rückstellungen betragen TEUR 11.529 (2010: TEUR 11.228). Die Rückstellungen für Jubiläumsgelder sind nach finanz-mathematischen Grundsätzen mit einem Zinssatz von 4 % unter Berücksichtigung gesetzlicher Pensionseintrittsalter gemäß den Pensionsreformen gerechnet und entsprechen den Empfehlungen des Fachgutachtens der Kammer der Wirt-schaftstreuhänder. Die Kapitalerträge des technischen Geschäftes werden gemäß § 16 der RLVVU vom 4. Dezember 1992 ermittelt.

ANTEILE AN VERBuNdENEN uNTERNEHMEN BESTEHEN AN foLgENdEN uNTERNEHMEN:

Anteilin %

Eigenmittel2011

in TEuR

Jahresergebnis 2011

In TEuR

Swoboda & Kafka Gesellschaft m.b.H., Wien 100 18 0

RZD Datenverarbeitungsgesellschaft m.b.H., Wien 100 60 10

protecta.at Finanz- und Versicherungsservice GmbH, Wien 100 -109 -31

22 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 25: Geschäftsberichte 2011

Die verbundenen Unternehmen sind in der Versicherungsvermittlung und Datenverarbeitung tätig.

BILANZWERTE ZuM STICHTAgANTEILE AN VERBuNdENEN uNTERNEHMEN:

Bilanzwerte zum Stichtag in EuR

Swoboda & Kafka Gesellschaft m.b.H., Wien 18.168,21

RZD Datenverarbeitungsgesellschaft m.b.H., Wien 36.336,42

protecta.at Finanz- und Versicherungsservice GmbH, Wien 0,00

BETEILIguNgEN:

Bilanzwerte zum Stichtag in EuR

Assistance Beteiligungs-GesmbH, Wien 26.279,80

Die Gesellschaft gehört dem Vollkonsolidierungskreis der Bâloise Holding AG, Basel, Schweiz, an, auf die Erstellung eines Teilkonzernabschlusses nach österreichischem Recht wurde unter Heranziehung der Bestimmungen des § 249 Abs. 2 UGB verzichtet. Die aufgestellten Konzernabschlüsse liegen bei der Basler Versicherung AG, 4002 Basel, Schweiz, Aeschen-graben 21, auf. Mit der Basler Versicherung AG, Basel, Schweiz, bestehen Verträge im Bereich der Rückversicherung in verschiedenen Sparten sowie ein Dienstleistungsvertrag betreffend die Un-ternehmensfunktion interne Revision.

Eine weitere vertragliche Beziehung besteht mit der Bâloise Assets Management International AG, Basel, Schweiz, betreffend Beratung im Bereich der Kapitalanlagen. Aufgrund einer Änderung der Verordnung über die Rech-nungslegung von Unternehmen der Vertragsversicherung (RLVVU) durch BGBl II Nr. 41/2009 in Verbindung mit der beim Versicherungsverband aufliegenden „Vereinbarung zum IWD-Geschäft gemäß § 1 Abs. 2 RLVVU“ wird in den veröf-fentlichten Zahlen des Jahresabschlusses per 31. Dezember 2011 das sogenannte Indirekt- wie Direktgeschäft (IWD) wie bereits im Vorjahr als direktes Geschäft ausgewiesen.

23Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 26: Geschäftsberichte 2011

2. Erläuterungen zu Posten der Bilanz

Der Grundwert der bebauten Grundstücke beträgt TEUR 224 (2010: TEUR 1.012). Der Bilanzwert der selbstgenutzten Liegenschaften beträgt TEUR 25.

die sonstigen Ausleihungen gliedern sich wie folgt:Körperschaften des öffentlichen Rechts TEUR 29.500 und an-dere TEUR 11.292.

dER PoSTEN „SoNSTIgE foRdERuNgEN“ MIT TEuR 1.919 (2010: TEuR 980) gLIEdERT SICH IN foLgENdE WESENTLICHE PoSTEN (IN TEuR):

31.12.2010 31.12.2011

Forderung an protecta.at Finanz- und Versicherungsservice GmbH 125 132

Forderungen an Versicherungsunternehmen 267 309

Forderung an Franz Kramas, Hausverwaltung, Wien 140 128

Forderung an Mitarbeiter und Generalagenten 360 318

Forderung an RZD Datenverarbeitungsgesellschaft m.b.H., Wien - 869

AufgLIEdERuNg dES LIEgENSCHAfTSBESITZES:

Bilanzwerte zum Stichtag in EuR

Bahnhofstraße, Dornbirn 25.088,39

Rankweil 1.572.896,00

Die sonstigen Forderungen enthalten im Wesentlichen Erträ-ge in Höhe von TEUR 128 (Vorjahr: TEUR 140), die erst nach dem Bilanzstichtag zahlungswirksam werden. Dem Posten „Forderungen aus dem direkten Versiche-rungsgeschäft an Versicherungsnehmer“ steht eine Stornorück-stellung in Höhe von TEUR 64 (2010: TEUR 67) gegenüber.

Zum Bilanzstichtag ausstehende Regressforderungen wer-den von der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versi-cherungsfälle in Abzug gebracht.

24 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 27: Geschäftsberichte 2011

IN dEM PoSTEN „SoNSTIgE RÜCKSTELLuNgEN“ SINd VoR ALLEM ENTHALTEN (IN TEuR):

31.12.2010 31.12.2011

Rückstellung für nicht verbrauchte Urlaube 1.176 1.132

Rückstellung für Wettbewerbe und Makler 1.137 1.444

Rückstellung für Erfolgsprämien und Bonifikationen 364 422

Jubiläumsrückstellung 295 337

VoN dEM IN dER BILANZABTEILuNg SCHAdEN uNd uNfALL uNTER dEM PoSTEN „ANdERE VERBINdLICHKEITEN“ AuSgEWIESENEN BETRAg VoN TEuR 5.849 (2010: TEuR 5.114) ENTfALLEN IM WESENTLICHEN Auf (IN TEuR):

31.12.2010 31.12.2011

Basler Versicherung AG (vormals Basler Versicherungs-Gesellschaft), Basel, Schweiz 247 795

Verschiedene Verbindlichkeiten aus Steuern und Abgaben 3.223 3.308

Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit 343 338

Wohnbaudarlehen 348 329

Lieferungen und Leistungen 124 63

RZD Datenverarbeitungsgesellschaft m.b.H., Wien 532 -

In der Bilanzabteilung Leben entfallen TEUR 276 (2010: TEUR 135) auf die Baloise Finance (Jersey) Limited, St. Helier, Jersey. Die anderen Verbindlichkeiten enthalten Aufwendungen betreffend Lieferungen und Leistungen, Lohnabgaben und

Verbindlichkeiten gegenüber der Gebietskrankenkasse in Höhe von TEUR 3.709 (Vorjahr: TEUR 3.690), die erst nach dem Bilanzstichtag zahlungswirksam werden.

25Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 28: Geschäftsberichte 2011

dIE AufTEILuNg dER ANTEILE AN VERSCHIEdENEN BILANZPoSTEN, dIE Auf VERBuNdENE uNTERNEHMEN uNd Auf uNTERNEHMEN, MIT dENEN EIN BETEILIguNgSVERHäLTNIS BESTEHT, ENTfALLEN, STELLT SICH WIE foLgT dAR (IN TEuR):

Verbundeneunternehmen

unternehmen, mit denen ein Beteiligungs-

verhältnisbesteht

Sonstige Forderungen 1.001 -

Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft 243 -

Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft 33 -

Depotverbindlichkeiten 87 -

Andere Verbindlichkeiten 1.414 -

dIE ENTWICKLuNg dER BILANZWERTE dER PoSTEN „IMMATERIELLE VERMögENSgEgENSTäNdE“, „gRuNdSTÜCKE uNd BAuTEN“ SoWIE „KAPITALANLAgEN IN VERBuNdENEN uNTERNEHMEN uNd BETEILIguNgEN“ STELLT SICH WIE foLgT dAR (IN TEuR):

Immaterielle Vermögens-

gegenstände

grundstückeund Bauten

Anteile an verbundenen unternehmen

Beteiligungen

Stand 1.1.2011 538 5.236 485 26

Zugänge - - - -

Abgänge - 3.187 - -

Abschreibungen 538 451 430 -

Stand 31.12.2011 - 1.598 55 26

Die im Geschäftsjahr abgeschriebenen immateriellen Vermö-gensgegenstände in Höhe von TEUR 538 betreffen aktivierte Aufwendungen für die Erweiterung des Unternehmens im Zusammenhang mit dem Ausbau des Generalagenturnetzes. Die Verpflichtungen aus der Nutzung von in der Bilanz nicht ausgewiesenen Sachanlagen (inkl. Mieten für Geschäfts-stellen) betragen im folgenden Geschäftsjahr TEUR 929 und in den folgenden fünf Jahren TEUR 4.649.

Haftungsverhältnisse gemäß § 199 ugB:

Die Gesellschaft hat gegenüber folgenden Gesellschaften jeweils eine harte Patronatserklärung abgegeben:→ protecta.at Finanz- und Versicherungsservice GmbH, Wien→ RZD Datenverarbeitungsgesellschaft m.b.H., Wien

26 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 29: Geschäftsberichte 2011

3. Erläuterungen zu Posten der Gewinn- und Verlustrechnung

Die verrechneten Prämien, die abgegrenzten Prämien, die Aufwendungen für Versicherungsfälle, die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb und der Rückversicherungssaldo in

gesamtrechnung

Verrechnete Prämien

TEuR

AbgegrenztePrämien

TEuR

Aufwendungen für Versiche-

rungsfälle

TEuR

Aufwendungen für den Ver- sicherungs-

betriebTEuR

Rückver-sicherungs-

saldo

TEuR

direktes geschäft

Feuer- und Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherung 3.165 3.151 2.278 1.329 377

Haushaltversicherung 11.127 11.020 5.137 4.912 1.248

Sonstige Sachversicherungen 13.966 13.886 8.358 6.173 1.540

Kraftfahrzeug-Haftpflicht-Versicherung 21.123 20.987 13.837 5.183 798

Sonstige Kraftfahrzeug-Versicherungen 13.844 13.682 9.884 3.897 191

Unfallversicherung 17.245 17.218 12.595 7.738 -47

Haftpflichtversicherung 5.993 6.002 1.027 2.479 917

Rechtsschutzversicherung 5.290 5.272 2.659 2.183 0

Transportversicherung 142 142 -72 26 126

Sonstige Versicherungen 2.288 2.323 1.642 901 85

direktes geschäft 94.183 93.683 57.345 34.821 5.235

Indirektes geschäft 349 355 148 71 38

direktes und indirektes geschäft gesamt 94.532 94.038 57.493 34.892 5.273

der Schaden- und Unfallversicherung gliedern sich im Jahr 2011 wie folgt auf:

27Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 30: Geschäftsberichte 2011

Der Rückversicherungssaldo der Lebensversicherung (ohne Depotzins) war im Jahr 2011 mit TEUR 218 negativ (2010: TEUR 157 negativ). In den sonstigen versicherungstechnischen Aufwendungen sind Depotzinsen von TEUR 10 enthalten. Durch die Gewinnbeteiligungs-Verordnung vom 20. Ok-tober 2006 (GBVVU) haben die Aufwendungen für die er-folgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer zuzüglich allfälliger Direktgutschrif-ten mindestens 85,0 % der Bemessungsgrundlage zu betragen.

Die angeführten Erträge und Aufwendungen wurden grund-sätzlich direkt ermittelt. Soweit dies nicht möglich war, wur-de die möglichst verursachungsgerechte Aufteilung gemäß den Bestimmungen des § 3 Abs. 2 der GBVVU vorgenommen. Gemäß lokalem Gewinnplan betrug im Geschäftsjahr 2011 der Aufwand für Gewinnbeteiligung einschließlich der Di-rektgutschrift TEUR 75. Unter Einbeziehung des um 10 % verringerten Vorjahresaufwands in Höhe von TEUR 824 be-tragen die Aufwendungen für die Gewinnbeteiligung gemäß § 2 der GBVVU damit 118,3 % der Bemessungsgrundlage. Diese Anrechnung ist gemäß § 2 Abs. 2 GBVVU möglich, da im Vorjahr die Bemessungsgrundlage negativ war. Die gemäß Verordnung geforderte Mindestzuteilung von 85 % wurde damit übererfüllt. Die Aufwendungen für den Abschlussprüfer belaufen sich auf TEUR 54 (2010: TEUR 56) und betreffen allein die Prüfung des Jahresabschlusses.

dIE VERRECHNETEN PRäMIEN IN dER LEBENSVERSICHERuNg BETREffEN IM JAHR 2011 dAS dIREKTE uNd INdIREKTE gESCHäfT. dIE LEBENSVERSICHERuNgSPRäMIE TEILT SICH WIE foLgT Auf (IN TEuR):

2010 2011

Einzelversicherungen 29.319 30.199

Gruppenversicherungen 0 0

Summe 29.319 30.199

Verträge mit Einmalprämie 5.091 4.437

Verträge mit laufenden Prämien 24.228 25.762

Summe 29.319 30.199

Verträge mit Gewinnbeteiligung 15.782 14.703

Verträge ohne Gewinnbeteiligung 13.537 15.496

Summe 29.319 30.199

Direktes Geschäft 29.319 30.199

Indirektes Geschäft 0 0

Summe 29.319 30.199

dIE BEMESSuNgSgRuNdLAgE gEMäSS § 3 ABS. 1 gBVVu fÜR gEWINNBERECHTIgTE LEBENSVERSICHERuNgSVERTRägE ERRECHNET SICH WIE foLgT (IN TEuR):

Abgegrenzte Prämien 12.987

Aufwendungen für Versicherungsfälle einschl. der Ver-änderung versicherungstechnischer Rückstellungen -16.516

Sonstige versicherungs- und nichtversicherungstech-nische Aufwendungen/Erträge inkl. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb -4.089

Erträge/Aufwendungen aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge 8.564

Steuern und Rücklagenveränderungen -186

Bemessungsgrundlage zum 31.12.2011 760

28 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 31: Geschäftsberichte 2011

Im direkten Versicherungsgeschäft fielen im Geschäftsjahr Provisionen in Höhe von TEUR 17.529 an.

2010 2011

10.156 10.217

Aufwendungen für Pensionen 950 907

Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an die betriebliche Mitarbeitervorsorgekasse 663 838

Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge 2.869 2.810

Sonstige Sozialaufwendungen 205 137

Personalaufwendungen gesamt 14.843 14.909

dIE IN dER BILANZ ZuM 31. dEZEMBER 2011 AuSgEWIESENE BEWERTuNgSRESERVE gEMäSS § 12 ESTg gLIEdERT SICH WIE foLgT NACH PoSTEN dES ANLAgEVERMögENS Auf (IN TEuR):

Stand am1.1.2011

Auflösung Stand am31.12.2011

Zu Grundstücken und Bauten 2.559 2.559 -

die gewinnanteilssätze in der Lebensversicherung wurden für 2012 für den gewinnverband 750 wie folgt festgelegt:

gewinnverband 750Er- und Ablebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversionen 750 und 950 – Rechnungszins 3 %) Zinsgewinnanteil 0,50 % Summengewinnanteil 2,00 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Verträge mit Beginn bis 31.8.1994 0,50 % für Verträge mit Beginn ab 1.9.1994 bis 30.9.1998 pro Jahr der Versicherungsdauer 0,05 % insgesamt mindestens 0,50 % insgesamt höchstens 1,00 %

Er- und Ablebensversicherungen gegen Einmalprämie undprämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen(Tarifversion 750 und 950 – Rechungszins 3 %)

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn bis 31.12.1993: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.1.1994 bis 31.8.1994: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 % für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.9.1994 bis 30.6.1995: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 %

IN dEN PoSTEN „AufWENduNgEN fÜR VERSICHERuNgSfäLLE“, „AufWENduNgEN fÜR dEN VERSICHERuNgSBETRIEB“ uNd „SoNSTIgE VERSICHERuNgSTECHNISCHE AufWENduNgEN“ SINd ENTHALTEN (IN TEuR):

Durch die Auflösung von unversteuerten Rücklagen ergaben sich im Geschäftsjahr keine erwähnenswerten Auswirkungen auf die Steuern vom Einkommen.

29Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 32: Geschäftsberichte 2011

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.7.1995 bis 30.11.1995: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 % für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.12.1995 bis 29.2.1996: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.3.1996 bis 30.4.1997: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.5.1997 bis 30.9.1998: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,50 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.10.1998 bis 31.12.1998: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,50 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.1.1999 bis 30.6.2000: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,50 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn ab 1.7.2000: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,50 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

Erlebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversionen 750 und 810 – Rechnungszins 3 %) Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Verträge mit Beginn bis 31.8.1994 0,50 % für Verträge mit Beginn 1.9.1994 bis 30.4.1997 pro Jahr der Versicherungsdauer 0,05 % insgesamt mindestens 0,50 % insgesamt höchstens 1,00 %

Erlebensversicherungen gegen Jahresprämie (Tarifversion 970 – Rechnungszins 4 %) Zinsgewinnanteil 0,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,00 % insgesamt mindestens 0,00 % insgesamt höchstens 0,00 %

30 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 33: Geschäftsberichte 2011

Erlebensversicherungen gegen Einmalprämie undprämienfrei gestellte Erlebensversicherungen(Tarifversion 750 – Rechnungszins 3 %)

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn bis 31.12.1993: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.1.1994 bis 31.8.1994: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.9.1994 bis 30.6.1995: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 % für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.7.1995 bis 30.11.1995: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.12.1995 bis 29.2.1996: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.3.1996 bis 30.4.1997: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.5.1997 bis 31.12.1998: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,50 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.1.1999 bis 30.6.2000: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,50 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn ab 1.7.2000: Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,50 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

Erlebensversicherungen gegen Einmalprämie und prämienfrei gestellte Erlebensversicherungen(Tarifversion 970 – Rechnungszins 4 %)

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.5.1997 bis 31.12.1998: Zinsgewinnanteil 0,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,00 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

31Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 34: Geschäftsberichte 2011

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.1.1999 bis 30.6.2000: Zinsgewinnanteil 0,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,00 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn ab 1.7.2000: Zinsgewinnanteil 0,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,00 % sowie alle prämienfrei gestellten Verträge

Risikoversicherungen mit Gewinnberechtigung(Tarifversion 750) Gewinnanteil 10,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 %

Rentenversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 750 und 920 – Rechnungszins 3 %) vor Beginn der Rentenzahlung: prämienpflichtige Verträge Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 % prämienfreie Verträge Zinsgewinnanteil 0,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,50 % nach Beginn der Rentenzahlung: Zinsgewinnanteil 0,50 %

Rentenversicherungen gegen Einmalprämie (Pensionstreuhand)(Tarifversion 970) vor Beginn der Rentenzahlung (Rechnungszins 4 %): Zinsgewinnanteil 0,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,00 % nach Beginn der Rentenzahlung (Rechnungszins 3,5 %): Bonus 0,50 % Zinsgewinnanteil 0,00 %

gewinnverband 980gemäß Geschäftsplan für die Gewinnbeteiligung vom 12.2.1999 für Er- und Ablebensversicherungen mit Beginn ab 1.10.1998 und für Renten- und Erlebensversicherungen mit Beginn ab 1.7.2000. Die am 31.12.2011 festgelegten Gewinnanteile gelten für Versicherungsjahre, die im Jahr 2012 enden.

Er- und Ablebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 980 – Rechnungszins 4 %) Zinsgewinnanteil 0,00 % Risikogewinnanteil 25,00 % Zusatzgewinnanteil 1,00 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,00 % insgesamt mindestens 0,00 % insgesamt höchstens 0,00 %

32 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 35: Geschäftsberichte 2011

Er- und Ablebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 201 – Rechnungszins 3,25 %) Zinsgewinnanteil 0,25 % Risikogewinnanteil 25,00 % Zusatzgewinnanteil 1,00 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,025 % insgesamt mindestens 0,25 % insgesamt höchstens 0,50 %

Er- und Ablebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 204 – Rechnungszins 2,75 %) Zinsgewinnanteil 0,75 % Risikogewinnanteil 25,00 % Zusatzgewinnanteil 1,00 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,075% insgesamt mindestens 0,75 % insgesamt höchstens 1,50 %

Er- und Ablebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 206 – Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Risikogewinnanteil 15,00 % Zusatzgewinnanteil 0,80 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,125% insgesamt mindestens 1,25 % insgesamt höchstens 2,50 %

Er- und Ablebensversicherungen gegen Einmalprämie undprämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen (Tarifversion 980 – Rechnungszins 4 %)

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.10.1998 bis 31.12.1998: Zinsgewinnanteil 0,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,00 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn 1.1.1999 bis 30.6.2000: Zinsgewinnanteil 0,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,00 %

für Verträge, Erhöhungen und Prämienfreistellungen mit technischem Beginn ab 1.7.2000: Zinsgewinnanteil 0,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,00 %

33Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 36: Geschäftsberichte 2011

Er- und Ablebensversicherungen gegen Einmalprämie undprämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen (Tarifversion 201 – Rechnungszins 3,25 %) Zinsgewinnanteil 0,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,25 %

Er- und Ablebensversicherungen gegen Einmalprämie undprämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen (Tarifversion 204 – Rechnungszins 2,75 %) Zinsgewinnanteil 0,75 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,75 %

Er- und Ablebensversicherungen gegen Einmalprämie undprämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen (Tarifversion 206 – Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 1,25 %

Erlebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 201 – Rechnungszins 3,25 %) Zinsgewinnanteil 0,25 % Zusatzgewinnanteil 0,50 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,025% insgesamt mindestens 0,25 % insgesamt höchstens 0,50 %

Erlebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 204 – Rechnungszins 2,75 %) Zinsgewinnanteil 0,75 % Zusatzgewinnanteil 0,50 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,075% insgesamt mindestens 0,75 % insgesamt höchstens 1,50 %

Erlebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 206 – Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Zusatzgewinnanteil 0,30 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,125% insgesamt mindestens 1,25 % insgesamt höchstens 2,50 %

34 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 37: Geschäftsberichte 2011

Erlebensversicherungen gegen Einmalprämie und prämienfrei gestellte Erlebensversicherungen(Tarifversion 201 – Rechnungszins 3,25 %) Zinsgewinnanteil 0,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,25 %

Erlebensversicherungen gegen Einmalprämie und prämienfrei gestellte Erlebensversicherungen(Tarifversion 204 – Rechnungszins 2,75 %) Zinsgewinnanteil 0,75 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 0,75 % Erlebensversicherungen gegen Einmalprämie und prämienfrei gestellte Erlebensversicherungen(Tarifversion 206 – Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 1,25 %

Rentenversicherungen gegen Einmalprämie (Pensionstreuhand)(Tarif BPTB – Tarifversion 201 – Rechnungszins 3,25 %) vor Beginn der Rentenzahlung: Zinsgewinnanteil 0,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,25 % nach Beginn der Rentenzahlung: Bonus 0,75 % Zinsgewinnanteil 0,00 %

Rentenversicherungen gegenEinmalprämie (Pensionstreuhand)(Tarif BPTB – Tarifversion 204 – Rechnungszins 2,75 %) vor Beginn der Rentenzahlung: Zinsgewinnanteil 0,75 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,75 % nach Beginn der Rentenzahlung: Bonus 1,25 % Zinsgewinnanteil 0,00 %

Rentenversicherungen gegen Einmalprämie (Pensionstreuhand)(Tarif BPTB – Tarifversion 206 – Rechnungszins 2,25 %) vor Beginn der Rentenzahlung: Zinsgewinnanteil 1,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 1,25 % nach Beginn der Rentenzahlung: Bonus 1,75 % Zinsgewinnanteil 0,00 %

35Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 38: Geschäftsberichte 2011

gewinnverband Risikoversicherung 201gemäß den Geschäftsplänen für Ablebensrisikoversicherungen vom 17.7.2001, vom 1.3.2004 und vom 1.12.2005. Die am 31.12.2011 festgelegten Gewinnanteile gelten für Versicherungsjahre, die im Jahr 2012 beginnen.

Risikoversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 201 – Rechnungszins 3,25 %) Prämienbonus für besonders gute Risken 60 % Prämienbonus für Standard-Risken 20 % Risikoversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 204 – Rechnungszins 2,75 %) Prämienbonus für besonders gute Risken 60 % Prämienbonus für Standard-Risken 20 %

Risikoversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 206 – Rechnungszins 2,25 %) Prämienbonus für besonders gute Risken 50 % Prämienbonus für Standard-Risken 10 %

gewinnverband RA-201Die am 31.12.2011 festgelegten Gewinnanteile gelten für Ver-sicherungsjahre, die im Jahr 2012 enden.

Rentenversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 201 – Rechnungszins 3,25 % ) vor Beginn der Rentenzahlung: prämienpflichtige Verträge (Status L): Zinsgewinnanteil 0,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 0,25 % prämienfrei gestellte Verträge (Status P): Zinsgewinnanteil 0,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % nach Beginn der Rentenzahlung: Bonus 0,75 % Zinsgewinnanteil 0,00 %

gewinnverband 202gemäß Geschäftsplan für die Gewinnbeteiligung vom 18.11.2002. Die am 31.12.2011 festgelegten Gewinnanteile gelten für Versicherungsjahre, die im Jahr 2012 enden.

Er- und Ablebensversicherungen mit Fondsbeteiligung gegen Jahresprämie(Tarifversion 202 – Rechnungszins 2,5 %) Zinsgewinnanteil 1,00 % Risikogewinnanteil 25,00 % Zusatzgewinnanteil 1,00 ‰ Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,10 % insgesamt mindestens 1,00 % insgesamt höchstens 2,00 %

Er- und Ablebensversicherungen mit Fondsbeteiligung gegen Jahresprämie(Tarifversion 206 – Rechnungszins 2 %) Zinsgewinnanteil 1,50 % Risikogewinnanteil 15,00 % Zusatzgewinnanteil 0,80 ‰ Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,15 % insgesamt mindestens 1,50 % insgesamt höchstens 3,00 % Er- und Ablebensversicherungen mit Fondsbeteiligung gegen Jahresprämie(Tarifversion 207 – Rechnungszins 2 %) Zinsgewinnanteil 1,50 % Risikogewinnanteil 15,00 % Zusatzgewinnanteil 0,80 ‰ Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,15 % insgesamt mindestens 1,50 % insgesamt höchstens 3,00 %

36 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 39: Geschäftsberichte 2011

Prämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen mit Fondsbeteiligung(Tarifversion 202 – Rechnungszins 2,5 %) Zinsgewinnanteil 1,00 %

Prämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen mit Fondsbeteiligung(Tarifversion 206 – Rechnungszins 2 %) Zinsgewinnanteil 1,50 %

Prämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen mit Fondsbeteiligung(Tarifversion 207 – Rechnungszins 2 %) Zinsgewinnanteil 1,50 %

Er- und Ablebensversicherungen mit Fondsbeteiligung gegen Einmalprämie(Tarifversion 202 – Rechnungszins 1,25 %) Zinsgewinnanteil 2,25 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 2,25 %

Er- und Ablebensversicherungen mit Fondsbeteiligung gegen Einmalprämie(Tarifversion 206 – Rechnungszins 1,25 %) Zinsgewinnanteil 2,25 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 2,25 %

Er- und Ablebensversicherungen mit Fondsbeteiligung gegen Einmalprämie(Tarifversion 207 – Rechnungszins 1,25 %) Zinsgewinnanteil 2,25 % Schlussgewinnanteil für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 2,25 %

Erlebensversicherungen mit Fondsbeteiligung gegen Jahresprämie(Tarifversion 204 – Rechnungszins 2 %) Zinsgewinnanteil 1,50 % Zusatzgewinnanteil 0,50 ‰ Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,15 % insgesamt mindestens 1,50 % insgesamt höchstens 3,00 %

Prämienfrei gestellte Erlebensversicherungen mit Fondsbeteiligung(Tarifversion 204 – Rechnungszins 2 %) Zinsgewinnanteil 1,50 % gewinnverband 207gemäß Geschäftsplan für die Gewinnbeteiligung vom 1.1.2007 für Er- und Ablebensversicherungen mit Beginn ab 1.1.2007 und für Renten- und Erlebensversicherungen mit Beginn ab 1.1.2007. Die am 31.12.2011 festgelegten Gewinnanteile gelten für Versicherungsjahre, die im Jahr 2012 enden.

Er- und Ablebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 207 – Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Risikogewinnanteil 15,00 % Zusatzgewinnanteil 0,80 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,125% insgesamt mindestens 1,25 % insgesamt höchstens 2,50 %

37Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 40: Geschäftsberichte 2011

Er- und Ablebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 211 – Rechnungszins 2,00 %) Zinsgewinnanteil 1,50 % Risikogewinnanteil 15,00 % Zusatzgewinnanteil 0,80 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,15 % insgesamt mindestens 1,50 % insgesamt höchstens 3,00 %

Er- und Ablebensversicherungen gegen Einmalprämie undprämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen (Tarifversion 207 – Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 1,25 %

Er- und Ablebensversicherungen gegen Einmalprämie undprämienfrei gestellte Er- und Ablebensversicherungen (Tarifversion 211 – Rechnungszins 2,00 %) Zinsgewinnanteil 1,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 1,50 %

Erlebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 207 – Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Zusatzgewinnanteil 0,30 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,125% insgesamt mindestens 1,25 % insgesamt höchstens 2,50 %

Erlebensversicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 211 – Rechnungszins 2,00 %) Zinsgewinnanteil 1,50 % Zusatzgewinnanteil 0,30 ‰ Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil pro Jahr der Versicherungsdauer 0,15 % insgesamt mindestens 1,50 % insgesamt höchstens 3,00 %

Erlebensversicherungen gegen Einmalprämie und prämienfrei gestellte Erlebensversicherungen(Tarifversion 207 – Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 1,25 %

Erlebensversicherungen gegen Einmalprämie und prämienfrei gestellte Erlebensversicherungen(Tarifversion 211 – Rechnungszins 2,00 %) Zinsgewinnanteil 1,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil (entfällt für prämienfrei gestellte Verträge) für Versicherungsdauer bis 9 Jahre entfällt für Versicherungsdauer ab 10 Jahre 1,50 %

Rentenversicherungen gegen Einmalprämie (Pensionstreuhand)(Tarif BPTB – Tarifversion 207 – Rechnungszins 2,25 %) vor Beginn der Rentenzahlung: Zinsgewinnanteil 1,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 1,25 % nach Beginn der Rentenzahlung: Bonus 1,75 % Zinsgewinnanteil 0,00 %

38 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 41: Geschäftsberichte 2011

Rentenversicherungen gegen Einmalprämie (Pensionstreuhand)(Tarif BPTB – Tarifversion 209 – Rechnungszins 2,25 %) vor Beginn der Rentenzahlung: Zinsgewinnanteil 1,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 1,25 % nach Beginn der Rentenzahlung: Bonus 1,75 % Zinsgewinnanteil 0,00 %

Rentenversicherungen gegen Einmalprämie (Pensionstreuhand)(Tarif BPTB – Tarifversion 211 – Rechnungszins 2,00 %) vor Beginn der Rentenzahlung: Zinsgewinnanteil 1,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 % Schlussgewinnanteil 1,50 % nach Beginn der Rentenzahlung: Bonus 2,00 % Zinsgewinnanteil 0,00 %

Risikoversicherungen mit Gewinnberechtigung gegen Jahresprämie(Tarifversion 209– Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Risikogewinnanteil 10,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 %

Risikoversicherungen mit Gewinnberechtigung gegen Jahresprämie(Tarifversion 211 - Rechnungszins 2,00) Zinsgewinnanteil 1,50 % Risikogewinnanteil 10,00 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 %

Risikoversicherungen mit Gewinnberechtigung gegen Einmalprämie(Tarifversion 209– Rechnungszins 2,25 %) Zinsgewinnanteil 1,25 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 %

Risikoversicherungen mit Gewinnberechtigung gegen Einmalprämie(Tarifversion 211– Rechnungszins 2,00 %) Zinsgewinnanteil 1,50 % Verzinsung der Gewinnanteile 3,50 %

gewinnverband fondsgebundene Lebensversicherungen 205gemäß den Geschäftsplänen für fondsgebundene Lebensver-sicherungen vom 1.3.2005 und vom 1.7.2005. Die am 31.12.2011 festgelegten Gewinnanteile gelten für Versicherungsjahre, die im Jahr 2012 beginnen.

Fondsgebundene Er- und Ablebensversicherungengegen Jahresprämie(Tarifversion 205) Prämienbonus 1,00 %

Fondsgebundene Terme-Fix-Versicherungen gegen Jahresprämie(Tarifversion 205) Prämienbonus 1,00 %

39Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 42: Geschäftsberichte 2011

4. Angaben über rechtliche Verhältnisse

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt TEUR 5.087 und setzt sich aus 50.000 auf Inhaber lautende und 20.000 auf Namen lautende Stückaktien zusammen. Im Bilanzposten „Nachrangige Verbindlichkeiten“ werden für die Abteilung Schaden- und Unfallversicherung zwei Er-gänzungskapitalanleihen ohne feste Laufzeit mit einer Kün-digungsfrist von fünf Jahren in Höhe von TEUR 3.590 aus-

gewiesen. Die Anleihen werden variabel (Zinssatz 2011: 2,25 % - 5,50 %) verzinst. In der Abteilung Leben bestehen zwei Ergänzungskapitalanleihen ohne feste Laufzeit mit einer Kündigungsfrist von fünf Jahren in Höhe von TEUR 5.180. Die Anleihen werden variabel (Zinssatz 2011: 2,25 % - 4,69 %) verzinst.

40 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 43: Geschäftsberichte 2011

5. Angaben über personelle Verhältnisse

IM gESCHäfTSJAHR gEHöRTEN foLgENdE PERSoNEN dEM VoRSTANd AN:

Vorsitzender: Generaldirektor Dr. Otmar BodnerOrdentliche Mitglieder: Gerhard Liegl Josef Gutschik

dER AufSICHTSRAT SETZTE SICH IM gESCHäfTSJAHR AuS foLgENdEN PERSoNEN ZuSAMMEN:

Vorsitzender: Martin Georg KampikVorsitzender-Stellvertreter: Jan de MeulderSonstige gewählte Mitglieder: DI Thomas Wodrich Vom Betriebsrat entsandte Mitglieder: Franz Osternacher Gabriela Walzer

Von den Aufwendungen für Pensionen und Abfertigungen in Höhe von insgesamt TEUR 1.745 (2010: TEUR 1.613) entfallen im Jahr 2011 TEUR 368 (2010: TEUR 556) auf Vorstandsmit-glieder und leitende Angestellte gemäß § 80 Abs. 1 AktG. Den aktiven Mitgliedern des Vorstandes flossen im Jahr 2011 für ihre Tätigkeit für das Unternehmen Vergütungen in Höhe von TEUR 1.111 (2010: TEUR 843) zu. Die Ruhegehäl-ter für ehemalige Mitglieder des Vorstandes betragen TEUR 284 (2010: TEUR 284).

Die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer, die für den Versicherungsabschluss tätig waren, betrug 85 (2010: 91) und jene der Arbeitnehmer, die für den Versicherungsbetrieb tätig waren, 119 (2010: 122). Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben für ihre Tätigkeit keine Vergütungen erhalten.

Wien, den 2. März 2012

Dr. Otmar Bodner e. h.

Gerhard Liegl e. h. Josef Gutschik e. h.

41Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 44: Geschäftsberichte 2011

... Traum

Wir sind die Basler, leben wir gemeinsam unseren ...

Wir wollen Menschen begeistern!

Wir wollen ihr Herz erobern!

Wir wollen sie als Fan gewinnen!

Gemeinsam. Jetzt.

Page 45: Geschäftsberichte 2011

Der Aufsichtsrat hat sich im Rahmen der ihm nach Gesetz und Satzung zukommenden Aufgaben in mehreren Sitzungen sowie aufgrund regelmäßiger schriftlicher und mündlicher Berichterstattung des Vorstands über den Geschäftsverlauf informiert und die Geschäftsführung des Vorstands über- wacht. Dem Aufsichtsrat liegt der von der PwC Wirtschaftsprü-fungs AG, Wien, geprüfte und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Jahresabschluss sowie der Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2011 vor. Für die im Berichtsjahr geleistete Arbeit dankt der Auf-sichtsrat dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Der Aufsichtsrat stimmt dem Jahresabschluss zu. Damit ist der Jahresabschluss gemäß § 125 (2) des Aktiengesetzes festgestellt. Mit dem Vorschlag des Vorstands über die Ver-wendung des Bilanzgewinns erklärt sich der Aufsichtsrat ein-verstanden und beantragt in diesem Sinne die Beschlussfassung der Hauptversammlung.

Wien, am 21. Mai 2012

Martin Georg Kampik e. h. Vorsitzender des Aufsichtsrates

Bericht des Aufsichtsrates

43Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 46: Geschäftsberichte 2011

AKTIVA

31.12.2011 31.12.2010

Schadenund unfall

EuR

Leben

EuR

gesamt

EuR

gesamt

TEuR

A. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE

Aufwendungen für die Errichtung und Erweiterung des Unternehmens 0,00 0,00 0,00 538

B. KAPITALANLAGEN

I. Grundstücke und Bauten 1.597.984,39 0,00 1.597.984,39 5.236

II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

1. Anteile an verbundenen Unternehmen 54.504,63 0,00 54.504,63 485

2. Beteiligungen 26.279,80 0,00 26.279,80 26

III. Sonstige Kapitalanlagen

1. Aktien und andere nicht festverzinslicheWertpapiere 446.325,00 5.585.990,00 6.032.315,00 134.880

2. Schuldverschreibungen und andere festverzinslicheWertpapiere 84.836.908,00 169.425.492,06 254.262.400,06 127.145

3. Vorauszahlungen auf Polizzen 0,00 120.714,15 120.714,15 143

4. Sonstige Ausleihungen 13.292.354,67 27.500.000,00 40.792.354,67 31.627

5. Guthaben bei Kreditinstituten 7.322.412,28 325.156,69 7.647.568,97 12.925

C. KAPITALANLAGEN DER FONDSGEBUNDENEN LEBENSVERSICHERUNG 0,00 46.835.123,00 46.835.123,00 38.955

D. FORDERUNGEN

I. Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft

1. an Versicherungsnehmer 1.496.494,92 81.318,74 1.577.813,66 1.615

2. an Versicherungsvermittler 4.523.920,21 5.996.199,92 10.520.120,13 10.588

3. an Versicherungsunternehmen 174.930,84 0,00 174.930,84 197

II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft 485.821,06 0,00 485.821,06 855

III. Sonstige Forderungen 1.918.809,19 0,00 1.918.809,19 980

Übertrag 116.176.744,99 255.869.994,56 372.046.739,55 366.195

Bilanz zum 31. Dezember 2011

44 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 47: Geschäftsberichte 2011

PASSIVA

31.12.2011 31.12.2010

Schadenund unfall

EuR

Leben

EuR

gesamt

EuR

gesamt

TEuR

A. EIGENKAPITAL

I. Grundkapital

Nennbetrag 2.543.450,00 2.543.450,00 5.086.900,00 5.087

II. Kapitalrücklagen

1. Gebundene 290.790,54 72.772,03 363.562,57 364

2. Nicht gebundene 5.811.753,59 3.000.727,22 8.812.480,81 8.812

III. Gewinnrücklagen

1. Gesetzliche Rücklage gemäß § 229 Abs. 6 UGB 72.672,83 72.672,83 145.345,66 145

2. Freie Rücklagen 0,00 392.433,31 392.433,31 393

IV. Risikorücklage gemäß § 73a VAG, versteuerter Teil 143.601,10 582.922,89 726.523,99 474

V. Bilanzgewinn/-verlust 1.206.202,85 1.846.631,09 3.052.833,94 -3.829

davon Verlust-/Gewinnvortrag -5.748.914,11 1.920.077,95 -3.828.836,16 2.053

B. UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN

I. Risikorücklage gemäß § 73a VAG 1.461.000,80 471.875,05 1.932.875,85 1.933

II. Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen 0,00 0,00 0,00 2.559

C. NACHRANGIGE VERBINDLICHKEITEN 3.590.092,51 5.180.185,03 8.770.277,54 8.770

D. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN IM EIGENBEHALT

I. Prämienüberträge

1. Gesamtrechnung 9.334.306,49 1.305.063,11 10.639.369,60 10.227

2. Anteil der Rückversicherer -23.767,87 -189.877,32 -213.645,19 -160

II. Deckungsrückstellung

1. Gesamtrechnung 0,00 190.832.087,07 190.832.087,07 202.295

2. Anteil der Rückversicherer 0,00 0,00 0,00 0

III. Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle

1. Gesamtrechnung 82.892.629,18 644.299,22 83.536.928,40 78.866

2. Anteil der Rückversicherer -9.942.418,97 -29.920,38 -9.972.339,35 -10.078

IV. Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung

bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer

1. Gesamtrechnung 0,00 1.129.340,82 1.129.340,82 1.122

2. Anteil der Rückversicherer 0,00 0,00 0,00 0

V. Schwankungsrückstellung 6.139.956,00 0,00 6.139.956,00 5.002

VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen

1. Gesamtrechnung 63.880,29 106.350,50 170.230,79 229

2. Anteil der Rückversicherer 0,00 0,00 0,00 0

Übertrag 103.584.149,34 207.961.012,47 311.545.161,81 312.211

45Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 48: Geschäftsberichte 2011

AKTIVA

31.12.2011 31.12.2010

Schadenund unfall

EuR

Leben

EuR

gesamt

EuR

gesamt

TEuR

Übertrag 116.176.744,99 255.869.994,56 372.046.739,55 366.195

E. ANTEILIGE ZINSEN 1.957.154,18 4.604.291,62 6.561.445,80 3.867

F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE

I. Sachanlagen (ausgenommen Grundstücke und Bauten) und Vorräte 1.120.593,15 0,00 1.120.593,15 1.576

II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestand 2.582.594,12 0,00 2.582.594,12 568

III. Andere Vermögensgegenstände 3.578.912,00 842.939,00 4.421.851,00 5.116

G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 2.754.545,83 190.052,39 2.944.598,22 2.651

H. VERRECHNUNGSPOSTEN ZWISCHEN DEN ABTEILUNGEN 5.804.287,28 -5.804.287,28 0,00 0

SuMME AKTIVA 133.974.831,55 255.702.990,29 389.677.821,84 379.973

46 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 49: Geschäftsberichte 2011

PASSIVA

31.12.2011 31.12.2010

Schadenund unfall

EuR

Leben

EuR

gesamt

EuR

gesamt

TEuR

Übertrag 103.584.149,34 207.961.012,47 311.545.161,81 312.211

E. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN DER FONDSGEBUNDENEN LEBENSVERSICHERUNG 0,00 46.812.704,75 46.812.704,75 38.927

F. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN

I. Rückstellungen für Abfertigungen 4.210.735,00 0,00 4.210.735,00 4.015

II. Rückstellungen für Pensionen 11.529.345,00 0,00 11.529.345,00 11.228

III. Steuerrückstellungen 571.384,00 0,00 571.384,00 0

IV. Sonstige Rückstellungen 3.395.210,00 0,00 3.395.210,00 3.072

G. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM ABGEGEBENENRÜCKVERSICHERUNGSGESCHÄFT 0,00 219.797,70 219.797,70 153

H. SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN

I. Verbindlichkeiten aus dem direkten Versicherungsgeschäft

1. an Versicherungsnehmer 2.332.660,96 117.820,22 2.450.481,18 2.547

2. an Versicherungsvermittler 1.936.816,77 17.112,70 1.953.929,47 1.666

3. an Versicherungsunternehmen 223.640,94 0,00 223.640,94 315

II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft 731.039,51 134.243,64 865.283,15 355

III. Andere Verbindlichkeiten 5.459.850,03 388.770,50 5.848.620,53 5.312

I. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0,00 51.528,31 51.528,31 172

SuMME PASSIVA 133.974.831,55 255.702.990,29 389.677.821,84 379.973

47Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 50: Geschäftsberichte 2011

Gewinn- und Verlustrechnungfür das Geschäftsjahr 2011

SCHAdEN- uNd uNfALLVERSICHERuNg

2011 2010

EuR TEuR

Versicherungstechnische Rechnung

1. Abgegrenzte Prämien

a) Verrechnete Prämien

aa) Gesamtrechnung 94.531.928,92 88.407

ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien -53.920.984,26 -49.483

b) Veränderung durch Prämienabgrenzung

ba) Gesamtrechnung -494.259,22 -610

bb) Anteil der Rückversicherer -1.637,84 0

2. Sonstige versicherungstechnische Erträge 541.678,48 805

3. Aufwendungen für Versicherungsfälle

a) Zahlungen für Versicherungsfälle

aa) Gesamtrechnung -52.387.048,05 -52.832

ab) Anteil der Rückversicherer 30.872.130,88 29.605

b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle

ba) Gesamtrechnung -5.106.028,45 -2.405

bb) Anteil der Rückversicherer -116.532,25 -1.182

4. Aufwendungen für

a) Aufwendungen für -30.719.596,74 -30.502

b) Sonstige Aufwendungen -4.172.249,28 -3.999

c) Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben 17.893.834,41 16.640

5. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen -1.584.530,05 -1.530

6. Veränderung der Schwankungsrückstellung -1.138.379,00 -425

7. Versicherungstechnisches Ergebnis -5.801.672,45 -7.511

48 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 51: Geschäftsberichte 2011

SCHAdEN- uNd uNfALLVERSICHERuNg

2011 2010

EuR TEuR

1. Versicherungstechnisches Ergebnis -5.801.672,45 -7.511

2. Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge

a) Erträge aus Beteiligungen 360,00 0

b) Erträge aus Grundstücken und Bauten 631.521,55 642

c) Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen 3.812.785,35 3.217

d) Erträge aus Zuschreibungen 0,00 54

e) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 9.387.176,51 157

f ) Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge 58.054,65 29

3. Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen

a) Aufwendungen für die Vermögensverwaltung -674.942,14 -692

b) Abschreibungen von Kapitalanlagen -1.648.107,00 -510

c) Zinsenaufwendungen -167.979,69 -43

d) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen -859.411,48 -4

4. In die versicherungstechnische Rechnung übertragene Kapitalerträge 0,00 0

5. Sonstige nichtversicherungstechnische Aufwendungen 0,00 -55

6. Ergebnis der gewöhnlichen geschäftstätigkeit 4.737.785,30 -4.716

49Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 52: Geschäftsberichte 2011

LEBENSVERSICHERuNg

2011 2010

EuR TEuR

Versicherungstechnische Rechnung

1. Abgegrenzte Prämien

a) Verrechnete Prämien

aa) Gesamtrechnung 30.199.061,35 29.319

ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien -440.948,29 -352

b) Veränderung durch Prämienabgrenzung

ba) Gesamtrechnung 206.082,61 272

bb) Anteil der Rückversicherer 55.473,05 15

2. Kapitalerträge des technischen Geschäfts 9.288.656,44 9.003

3. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen gemäß Posten B. der Aktiva 259,12 2.223

4. Sonstige versicherungstechnische Erträge 135.419,62 195

5. Aufwendungen für Versicherungsfälle

a) Zahlungen für Versicherungsfälle

aa) Gesamtrechnung -30.632.414,91 -28.205

ab) Anteil der Rückversicherer 110.253,44 107

b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle

ba) Gesamtrechnung 435.224,63 200

bb) Anteil der Rückversicherer 10.889,77 19

6. Erhöhung von versicherungstechnischen Rückstellungen

a) Deckungsrückstellung

aa) Gesamtrechnung 0,00 -5.587

ab) Anteil der Rückversicherer 0,00 0

b) Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen

ba) Gesamtrechnung 55.029,37 93

bb) Anteil der Rückversicherer 0,00 0

7. Verminderung von versicherungstechnischen Rückstellungen

a) Deckungsrückstellung

aa) Gesamtrechnung 3.646.159,37 0

ab) Anteil der Rückversicherer 0,00 0

8. Aufwendungen für die erfolgsabhängige Prämienrückerstattung

bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer

a) Gesamtrechnung -76.108,26 -912

b) Anteil der Rückversicherer 0,00 0

9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb

a) Aufwendungen für den Versicherungsabschluss -6.094.121,52 -5.372

b) Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb -2.147.808,35 -2.086

c) Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben 45.884,40 55

10. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen gemäß Posten B. der Aktiva -4.340.142,47 0

11. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen -343.864,00 -333

12. Versicherungstechnisches Ergebnis 112.985,37 -1.346

50 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 53: Geschäftsberichte 2011

LEBENSVERSICHERuNg

2011 2010

EuR TEuR

Nichtversicherungstechnische Rechnung

1. Versicherungstechnisches Ergebnis 112.985,37 -1.346

2. Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge

a) Erträge aus Beteiligungen 0,00 0

b) Erträge aus Grundstücken und Bauten 0,00 0

c) Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen 6.135.488,21 10.375

d) Erträge aus Zuschreibungen 0,00 34

e) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 6.064.253,07 41

f ) Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge 0,00 0

3. Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen

a) Aufwendungen für die Vermögensverwaltung -807.481,53 -841

b) Abschreibungen von Kapitalanlagen -1.802.314,50 -373

c) Zinsenaufwendungen -247.808,81 -229

d) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen -53.480,00 -3

4. In die versicherungstechnische Rechnung übertragene Kapitalerträge -9.288.656,44 -9.003

5. Sonstige nichtversicherungstechnische Aufwendungen 0,00 0

6. Ergebnis der gewöhnlichen geschäftstätigkeit 112.985,37 -1.346

51Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 54: Geschäftsberichte 2011

gESAMT

2011 2010

EuR TEuR

Nichtversicherungstechnische Rechnung

1. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

Lebensversicherung 112.985,37 -1.346

Schaden- und Unfallversicherung 4.737.785,30 -4.716

2. Steuern vom Einkommen -275.635,72 284

3. Jahresüberschuss/-fehlbetrag 4.575.134,95 -5.778

4. Auflösung von Rücklagen

Auflösung der Bewertungsreserve

auf Grund von Sonderabschreibungen 2.558.734,18 143

5. Zuweisung an Rücklagen

Zuweisung an die Risikorücklage gemäß § 73a VAG -252.199,03 -247

6. Jahresgewinn/-verlust 6.881.670,10 -5.882

7. Verlust-/gewinnvortrag -3.828.836,16 2.053

8. Bilanzgewinn/-verlust 3.052.833,94 -3.829

52 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 55: Geschäftsberichte 2011

Bestätigungsvermerk

„Ich bestätige, dass die deckungsrückstellung und die Prämienüberträge nach den hierfür geltenden Vorschriften und ver sicherungsmathematischen grundlagen berechnet sind, dass die dabei verwendeten versicherungsmathematischen grundlagen angemessen sind und dem Prinzip der Vorsicht genügen, dass die Prämien für neu abgeschlossene Versiche-rungsverträge ausreichen, um aus heutiger Sicht die dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Versicherungsverträ-gen zu gewährleisten, insbesondere die Bildung angemessener Rückstellungen zu ermöglichen und dass die gewinnbeteili-gung der Versicherungnehmer im geschäftsjahr 2011 dem gewinnplan entspricht.“

Die Deckungsrückstellung per 31.12.2011 – einschließlich der Deckungsrückstellung für gutgeschriebene Gewinnanteile – besteht aus:

Deckungsrückstellung des eigenen Geschäftes EUR 190.832.087,07

abzüglich Deckungsrückstellung des rückversicherten Geschäfts EUR 0,00

Saldo EuR 190.832.087,07

Die Prämienüberträge per 31.12.2011 bestehen aus:

Der Prämienübertrag des eigenen Geschäfts EUR 1.305.063,11

abzüglich Prämienübertrag des rückversicherten Geschäfts EUR 189.877,32

Saldo EuR 1.115.185,79

Wien, am 1. März 2012

Die versicherungsmathematische Sachverständige: DI Anita Müksch e. h.

„Ich bestätige gemäß § 23 a VAg, dass das deckungserfordernis durch die Widmung von für die Bedeckung geeigneten Vermögenswerten voll erfüllt ist.“

Wien, am 26. März 2012

Der Treuhänder: MR Dr. Kurt Bartl e. h.

53Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 56: Geschäftsberichte 2011

BERICHT ZuM JAHRESABSCHLuSSWir haben den beigefügten Jahresabschluss der Basler Versi-cherungs-Aktiengesellschaft in Österreich, Wien, für das Ge-schäftsjahr vom 1. Jänner bis 31. Dezember 2011 unter Einbe-ziehung der Buchführung geprüft. Dieser Jahresabschluss umfasst die Bilanz zum 31. Dezember 2011, die Gewinn- und Verlustrechnung für das am 31. Dezember 2011 endende Ge-schäftsjahr sowie den Anhang.

VERANTWoRTuNg dER gESETZLICHEN VERTRETER fÜR dEN JAHRESABSCHLuSS uNd fÜR dIE BuCHfÜHRuNgDie gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sind für die Buch-führung sowie für die Aufstellung eines Jahresabschlusses verantwortlich, der ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen und ver-sicherungsaufsichtsrechtlichen Vorschriften vermittelt. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Auf-rechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bilanzierungs- und Bewertungs-methoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berück-sichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen.

VERANTWoRTuNg dES ABSCHLuSSPRÜfERS uNd BE-SCHREIBuNg VoN ART uNd uMfANg dER gESETZLICHEN ABSCHLuSSPRÜfuNgUnsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungs-urteils zu diesem Jahresabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung.Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grund-sätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln ein-halten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir

uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehl-darstellungen ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungs-handlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsicht-lich der Beträge und sonstigen Angaben im Jahresabschluss. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Abschlussprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehl-darstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder un-beabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme dieser Risikoein-schätzung berücksichtigt der Abschlussprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Jahresab-schlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbe-dingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über dieWirksamkeit der inter-nen Kontrollen der Gesellschaft abzugeben. Die Prüfung um-fasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen wesentlichen Schät-zungen sowie eineWürdigung der Gesamtaussage des Jahres-abschlusses. Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und ge-eignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prü-fung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungs-urteil darstellt.

PRÜfuNgSuRTEILUnsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss nach unserer Beurteilung den gesetzlichenVorschriften und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezem-ber 2011 sowie der Ertragslage der Gesellschaft für das Ge-schäftsjahr vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember 2011 in Über-einstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung.

Bestätigungsvermerk

54 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 57: Geschäftsberichte 2011

AuSSAgEN ZuM LAgEBERICHTDer Lagebericht ist auf Grund der gesetzlichen Vorschriften darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die sonstigen Angaben im Lagebericht nicht eine falsche Vorstellung von der Lage der Gesellschaft erwecken.

Der Bestätigungsvermerk hat auch eine Aussage darüber zu enthalten, ob der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Ein-klang steht. Der Lagebericht steht nach unserer Beurteilung in Einklang mit dem Jahresabschluss.

Wien, den 2. März 2012

PwCWirtschaftsprüfung GmbH Wirtschaftsprüfungs- und

Steuerberatungsgesellschaftgez.:

Mag. Peter Pessenlehner e. h.Wirtschaftsprüfer

Eine von den gesetzlichen Vorschriften abweichende Offenlegung, Veröffentlichung und Vervielfältigung im Sinne des § 281 Abs. 2 UGB in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form unter Beifügung unseres Bestätigungsvermerks ist nicht zulässig. Im Fall des bloßen Hinweises auf unsere Prüfung bedarf dies unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung.

55Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 58: Geschäftsberichte 2011

Generaldirektion/Regionaldirektionen

gENERALdIREKTIoN

1203 Wien, Brigittenauer Lände 50-54Telefon 01/331 60-0Telefax 01/33 160-125Internet www.basler.atE-Mail [email protected]

REgIoNALdIREKTIoNEN uNd LEITER dER REgIoNALdIREKTIoNEN

Regionaldirektion Ost Prok. Andreas Kraml 3500 Krems, Wiener Straße 94/8Niederösterreich / Regionaldirektor Telefon 02732/777 26Wien / Burgenland Telefax 02732/777 26-2080

Regionaldirektion Süd Prok. Peter Kampel 8041 Graz, Karl Huber-Gasse 27Steiermark / Kärnten Regionaldirektor Telefon 0316/475 316 Telefax 0316/475 316-4030

Regionaldirektion Nord Prok. Harald Heinisch, MBA 4020 Linz, Pillweinstraße 30/2Oberösterreich / Salzburg Regionaldirektor Telefon 0732/700 641 Telefax 0732/700 641-6030

Regionaldirektion West Prok. Helmut Plut 6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 19Vorarlberg / Tirol Regionaldirektor Telefon 05572/285 57 Telefax 05572/285 57-9030

56 Geschäftsbericht Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft2011

Page 59: Geschäftsberichte 2011

Impressum

Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft in Österreich 1203 Wien, Brigittenauer Lände 50-54, Telefon +43 1 331 60-0, Telefax +43 1 331 60-125,

Internet: www.basler.at, E-Mail: [email protected], Geschäftsbericht 2011, DVR 0430277, HG Wien FN 91097 t

Herausgeber Basler Versicherungs-Aktiengesellschaft in Österreich

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