1. Januar 2012 Ausgabe – Nr. 1

Albano & Romina Power

Sie haben sich wieder versöhnt

Wer hätte das gedacht: Mittlerweile sind es zwölf Jahre her, als sie sich scheiden liessen. Nach

langem Rosenkrieg haben sich Albano und Romina Power wieder vershöhnt. Zwischen den beiden

Sängern ist wieder der Frieden eingekehrt. Als im Jahre 1994 ihre Tochter spurlos verschwand,

zerbrach die Liebe des Traumpaars. Die Wende im diesem Jahr. Letztes Jahr wurde bei Albano eine

Prostatakrebs Diagnose festgestellt, im Juli verstarb die Mutter von Romina. Seit diesen zwei

Ereignissen trösten sich die beiden Sänger gegenseitig. Wer weiss, vielleicht bringt dieser Trost die

alte Liebe zurück.

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EDITORIAL Seite 1

Liebe Leserinnen

Liebe Leser

Ich begrüsse Sie ganz herzlich zur ersten Ausgabe von Globalmagazin. Mit diesem Magazin entsteht somit eine neue und interessante Lektüre das für jung und alt passend ist. Bereits in meinen jungen Jahren hatte ich zusammen mit vier weiteren Freunden eine Quartierzeitung lanciert. Leider mussten wir aus finanziellen sowie auch aus zeitlichen Gründen das Projekt vorzeitig beenden. Vor etwa einen Monat sass ich mit einem guten Freund in einem Bistro. Wir redeten über die schöne und spannende Zeit die wir als Hobbyredakteure verbrachten. Ich fühlte mich so richtig voller Energie und Motivation. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Verlernt habe ich das Schreiben ja nicht, wieso denn nicht nochmals ein Neustart wagen. Nach unser Treffen ging ich nach Hause und begann zu Schreiben. Ich hatte eine Vision, wie das ganze aussehen soll. Also setzte ich mich am nächsten Abend nach der Arbeit vor dem PC und erarbeitete mir ein Konzept. Und siehe da…… Die erste Ausgabe von Globalmagazin ist da……..

Ich wünsche euch viel Spass bei der ersten Ausgabe von Globalmagazin.

Herzlichst

Roberto Mazzonna

Redaktion

I

INHALT Seite 2

Editorial …………………………………………… 1

VIP Ticker …………………………………………… 4

Gesundheit …………………………………………… 6

Ratgeber …………………………………………………... 7

Kultur ………………………………………………….. 9

Reisetipp ………………………………………………….. 10

WERBUNG Seite 3

V.I.P. – TICKER Seite 4

„Erlebnis auf dem Ferienparadies Bali“

Karl Moik (73) verrät uns was er schreckliches in den Sommerferien

auf Balie erlebt hat.

„Wir wollten an einem Abend wie die Einheimischen Essen. Als wir

im Restaurant waren, sah ich wie Hundehälften auf an einem Bügel

hingen“, erzählt der Erfinder des Musikantenstadel in einem

Interview. Er gestand aber, das Essen probiert zu haben. Das

Essen sei lecker gewesen. Die Ehefrau Edith (68) hat das Menu dankend abgelehnt.

„Für sieben Emmys nominiert“

Natalia Wörner (43) ist mit dem Mittelalter – Spektakel „Die

Säulen der Erde“ für sieben Emmys nominiert worden – u.a. in

der Kategorie „Herausragende Miniserie“.

Ausserdem im Rennen: Hugh Laurie (52) alias „Dr. House“ und

die Comedy - Serie „Glee“.

Der begehrte TV-Preis wurde am 18. September 2011 in Los

Angeles verliehen.

„Nicht ohne mein Tabak“

Bud Spencer (81) möchte auch in seinem alter nicht auf seinen

Tabak (Zigarre, Pfeife, Zigaretten) verzichten. Er meint, dass es auf

ein Jährchen Lebenszeit mehr oder weniger nicht darauf käme.

Der italienische Filmstar und Ex-Olympia- Schwimmer bekannte:

„Ich bin früher sogar mit Zigarette in Wasser gegangen“.

Bud Spencer der mit dem Film („Vier Fäuste und ein Halleluja) hat

auch heute seinen Humor nicht verloren.

WERBUNG Seite 5

GESUNDHEIT Seite 6

Das sollten Sie Wissen

Frei durchatmen mit Soja-Produkten

Soja ist nicht nur eine gesunde Alternative zum Fleisch – es kann noch viel mehr: Japanische Forscher haben in einer Studie mit mehr als 600 Lungenkranken und Gesunden herausgefunden, dass die Wunderbohne sogar Atemnot verringern kann. So wiesen die Probanden, die sich sojareich ernährten, eindeutig bessere Lungenfunktionswerte auf als andere. Wer täglich mindestens 50 Gramm der proteinreichen Bohne zu sich nimmt, senkt das Risiko für Lungenerkrankungen.

Zu viel Fernsehen erhöht Diabetesrisiko

Wissenschaftler der Harvard School of Public Health fanden jetzt heraus:

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen exzessivem Fernsehen und einem erhöhten Risiko an Diabetes oder einem Herzlieden zu erkranken. Je zwei zusätzliche Stunden, die täglich vor der Flimmerkiste verbracht werden, erhöhen das Diabetesrisiko um 20 und das Herzrisiko um 15 Prozent, so die US-Forscher Aktiv zu sein, könnte bei zwei von 1‘000 Personen eine Erkrankung verhindern

Allzweckwaffe gegen Grippe entwickeln

Jahr für Jahr das gleiche Spiel: neue Grippeviren neuer Impfstoff. Doch jetzt haben Forscher aus der Schweiz, Grossbritannien und den Niederlanden endlich eine Substanz entdeckt, die gegen mehrere verschiedene Grippeviren wirkt und so in Zukunft länger als ein Jahr vor Influenza-Viren schützen könnte. Im Versuch mit Mäusen und Frettchen habe der neu entdeckte Antikörper schon gegen Grippeviren geholfen, schreibt das Wissenschaftler – Team im Fachjournal Science.

RATGEBER Seite 7

Spar - Tipps Zahnputzbecher Beim Mundspülen nach dem Zähneputzen das Wasser laufen zu lassen, erhöht den Verbrauch um bis zu zwei Liter. Das sind bei einem Drei Personen-Hausalt mehr als 2‘000 Liter Wasser pro Jahr. Ein Zahnputzbecher kann Abhilfe schaffen: Mit seiner Hilfe lässt sich der Wasserverbrauch drastisch reduzieren. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel Mitfahrzentrale Wer oft weite Strecken zurücklegt, kann sich die Kosten teilen, indem er Passagiere mitnimmt. Zu finden sind die etwa auf der Internetseite www.mitfahrzentrale.de. Fahrer und Gäste können hier zueinander finden und sich für eine gemeinsame Fahrt verabreden. Der Vorteil: Die Kosten werden geteilt und man ist nicht alleine unterwegs.

Wussten Sie es? Kokosnüsse öffnen Nicht jeder traut es sich zu, eine Kokosnuss mit dem Hammer zu öffnen. Es geht auch anders: Die Nuss bei etwa 17 Grad in einer Schale für eine halbe Stunde in den Backofen legen. Entweder sie bricht währenddessen auseinander oder lässt sich nach dem Herausnehmen nach leichtem Klopfen aufmachen. Heimwerker - Trick Wenn beim Eindrehen von Schrauben der Schraubenzieher abrutscht, kann das zu schmerhaften Verletzungen führen. Mit ein wenig Kreide auf der Spitze des Werkzeugs lässt sich diese Gefahr vermeiden: Durch die Kreide wird die Spitze stumpfer und greift dann besser in die Schraube.

WERBUNG Seite 8

KULTUR Seite 9

Der Krippenbauer aus Winterthur (Grafstal)

Nicht nur im Winter, wenn es schneit: Hanspeter Beer bastelt das ganze Jahr

an seinen Weihnachtskrippen. Zur Auflockerung fährt er in den

Schwarzwald, um nach geeigneten Naturmaterialien zu suchen.

Hanspeter Beer sitzt in seiner Garage und bastelt an einer Krippe. Draussen ist es kühl und es regnet, doch die durchs offene Garagentor hereinströmende Kälte scheint ihm nichts anzuhaben: Er ist Krippenbauer aus Leidenschaft. «Die Krippen baue ich für mich und zu meiner eigenen Freude», sagt er, «sie entstehen ganz spontan, ich habe jeweils keine Ahnung, wie sie herauskommen.» Und manchmal habe er sogar das Gefühl, dass seine Hände beim Basteln von höheren Mächten geführt würden. Hans Peter Beer baut die Weihnachtskrippen mit Leidenschaft. In seinem Atelier baut er zwischen 80 und 100 Krippen im Jahr. Für den Bau einer Krippe benötigt er einen ganzen Tag. Mit Hilfe seiner Frau und Kinder hat er seinen Traum verwirklicht. Die Krippen werden aus Eigenproduktion erstellt. Nur die Figuren werden bei einem Lieferanten gekauft. Das Material besorgt sich die Familie Beer vorwiegend im Wald. Die Esche, Tanne und das Affenbaumholz im kaufen Sie im Schwarzwald ein. Der 67 Jähre Hans Peter Beer hatte bereits in seiner Jugend Krippen gebaut. Leider wurde sein Hobby wegen Zeitmangels wieder aufgegeben. Die Krippen können in Grafstal bei Effretikon besichtigt und gekauft werden.

Hanspeter Beer Krippenbau in Grafstal bei Winterthur

REISE - TIPP Seite 10

Reiseziel Thailand

Thailand ist ein echt tolles und einfaches Land zum Reisen. Das kommt unter anderem durch die Gastfreiheit und die Freundlichkeit der Bewohner. Ansonsten sprechen viele Menschen "touristisches" Englisch, wodurch Sie häufig ganz schön weit kommen können. Auch gibt es zur Zeit viele Bücher über Thailand Tourismus, erwähnenswert ist der "Lonely Planet" oder Stefan Loose, bei dem Sie viel über das Land erfahren können. Wir empfehlen Ihnen einen Reiseführer mitzunehmen, denn so haben Sie genug Informationen zur Hand um vor Ort kurzfristig Ausflüge zu organisieren.

Lecker Essen und Trinken: Die leckersten Mangoshakes im Viertel Banglamphu können Sie im New Siam Guesthouse kriegen, wenn Sie von der Khao San Road Richtung Thanon Phra Athit laufen, am Tempel entlang zum Chao Praya Fluss gehen, dann laufen Sie daran vorbei. Das Guesthouse liegt an der Soi Chana Songkhram.

Guten, normalen Kaffee (also kein Instantpulver) mit normalem westlichen Brot (Frühstück also): parallel zur Khao San Road läuft ein (echt schmaler) Steg. Dieser Steg geht knapp am Cafè vorbei, an dem das Tuk Tuk am Giebel hängt. Sobald Sie über diesen Steg gehen wird er etwas breiter. An der linken Seite ist dann eine Terrasse von Joe`s Guesthouse (oder so ähnlich). Sehr leckerer Cappuccino und leckeres normales Brot. Dieses Brot kann man auch so kaufen, um die Ecke beim New Siam Guesthouse auf der Soi Chana Songkhram.

REISE - TIPP Seite 11

Auf der Khao San Road kann man auch gut dinieren. Wir selbst fanden das "La Casa" gut und

lecker, dieses Restaurant liegt dem Buddy Lodge Hotel gegenüber. Wir haben hier zu zweit

für 400 Bath (etwa 8 Euro) gegessen. Also sehr preiswert.

Sie können Abends herrlich auf einem Dinner Cruise Boot

essen. Im Lonely Planet werden verschiedene genannt. Es

kann praktisch sein vorher zu reservieren. Wir haben letzten

September eine echt tolle Cruise gemacht in einer

romantischen hölzernen "Rice Barge" mit ruhiger Thai-

Musik, klasse Bedienung und herrlichem Essen mit viel

Auswahl.

Tolle Sehenswürdigkeiten in Bangkok: Den Chatuchak Wochenendmarkt, neben der Magnetbahn sollte man einmal miterleben. Viele, viele Menschen und viele schöne Dinge zu kaufen: Kleidung, Schuhe, Tevas, Essen, T-Shirts, Haustiere (denken Sie dabei an Schlangen, Hunde, seltene Vögel, Fische). Nur am Wochenende! Lumpini- Park: Das ist Bangkoks größter Park, in dem Sie am Tag Ihrer Ankunft angenehm ausspannen können. Es ist hier etwas weniger schwül als in der Stadt. Man kann auch mit dem Tretboot über den See fahren und die kleinen Schildkröten entdecken. Morgens praktizieren hier viele Thailänder Thai Chi. In den Monaten Februar bis April gibt es hier eine Art Flugdrachensaison, wirklich schön anzusehen. Snake Farm: diese Farm wird vom Roten Kreuz unterhalten und ist von 8:30-11:30 und von 13:00-16:00 Uhr geöffnet. Beachten Sie, dass am Wochenende häufig nur Morgens geöffnet ist. Auf dieser Farm werden Schlangen "gemolken", das ist ziemlich interessant und es kommt ganz schön was aus so einer Schlange raus. Die Farm liegt in der Nähe des Lumpini Park und Patpong. Der Königliche Palast und der dazugehörende Tempelkomplex liegen 10-15 Minuten zu Fuß von der Khao San Road entfernt. Das ist ziemlich touristisch, aber doch richtig schön und besonders. Wenn Sie früh gehen, ist es noch nicht so voll. Der Komplex öffnet um 8:30 Uhr, der Eintritt beträgt 250 Bath p.P. Wat Arun: Morgentempel. Begeben Sie sich mit dem Chao Praya River Express hierhin. Ins Boot steigen und es kommt jemand vorbei, an den Sie 8 Baht zahlen. Ziemlich preiswert und lustig. Hinten rechts ist für Mönche reserviert. Witzig. Es gibt auch Boote, die nur zum anderen Ufer fahren, passen Sie also auf in welches Boot Sie steigen. Einen Muay Thai (Thai-Boxen) Wettstreit miterleben. Es gibt zwei Stadien in Bangkok. Das größte Stadion ist das Lumpini Stadion, das andere ist das Rachadamnun Stadion. Die besten Wettkämpfe sind häufig am Dienstag oder Donnerstag, nehmen Sie die billigsten Plätze, das ist gut genug. Achso, sie sollten lieber nicht in der Wettzone sitzen. Massage beim Wat Po. DER Ort um eine thailändische Massage zu bekommen. Es

REISE - TIPP Seite 12

gibt auf dem Tempelterrain ein großes Gebäude in dem Lehrlinge massieren. Sie behalten Ihre Kleidung an und müssen manchmal warten bevor Sie dran sind. Echt tolle Erfahrung und sehr angenehm. Tolles Shopping in Bangkok Wichtig: bei allen Ständen, Verkaufsbuden etc. die kein richtiges Geschäft sind, müssen Sie handeln. Fangen Sie mit der Hälfte an. Probieren Sie mit Weglaufen zu bluffen, wenn Sie nicht zurückgerufen werden, haben Sie zu wenig geboten. Khao San Road für all Ihre Shirts, Slippers und Souvenirs. Die Khao San Road ist eine lange Straße mit an beiden Seiten Ständen und Restaurants. Das schöne an der Straße ist, dass hier keine Autos fahren. Man bekommt ein bisschen das Boulevard-Gefühl. Patpong at night. Das bekannteste Viertel in Bangkok. Sie müssen das einmal Abends gesehen haben. Hier finden Sie imitierte Rolex und Gucci Sonnenbrillen. Der Markt selbst liegt mitten im Rotlichtviertel. Nicht gefährlich, aber doch ein wenig heikel. Siam Square: Buisness-Viertel mit Hard Rock Cafè, McDonalds etc. und viele dort lebende europäische Ausländer. Gut um sich einen Film anzusehen (aufstehen für die Nationalhymne). Hier finden Sie auch alle großen Kaufhäuser, die dafür bekannt sind, allerlei Software und DVDs sehr preiswert anzubieten. Beachten Sie aber die Zollregelungen. Bücher aus zweiter Hand sind auf der Khao San Road und in der Umgebung der Tempel bei der Khao San Road zu kriegen. Überhaupt kann man um die Tempel gut essen. Nicht ÜBER das Gebiet des Tempelkomplex laufen, wenn es dunkel ist. Drumherum laufen! Tagsüber kein Problem. Ko Samui ist die größte Insel an der Ostküste Thailands. Diese Insel hat zwei wichtige Teile, die Nordküste und

die Ostküste. Die Ostküste ist am touristischsten. Die Nordküste ist bekannt wegen seiner Ruhe und

Gemütlichkeit.

„Reisen nach Thailand“

WERBUNG Seite 13

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