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Oktober 2014 | Nr. 459 39. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de | Anzeige Foto: Michael Adamski Güterslohs Stadtmagazin Kraftwerk – powered by Elan Völlig neuer Trainingsbereich im Sportpark am Westfalenweg

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Ausgabe 459 | Oktober 2014

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»Bürgerschaftliches Engagement«

Ihr Markus Corsmeyer

Freifunk Gütersloh

Guten Tag!

Einfach kurz auf WLAN drücken und dann auf Freifunk – sofort istman im Internet. Kostenlos und ohne zeitliche Begrenzung. Keineumständliche Registrierung, kein lästiges Passwort.

Das, was für uns im Urlaub in Europa längst schon lange Praxis ist,wird nun auch in Gütersloh angeboten – dank der Bürgerinitiative„Freifunk Gütersloh“, deren Initiator Detlev Buschkamp in dieserAusgabe „Tacheles“ redet. Buschkamp wünscht sich auch eine Unter-stützung der Stadt Gütersloh, die bislang auf öffentliches WLANverzichtet. Das ist schade. Die Idee ist nämlich überzeugend, einfreies Netz kann durchaus auch bürgerschaftlich, quasi im Zuge einer Sharing Economy, in der sich jeder engagiert, positiv in Güters-loh genutzt werden.

Andere Städte sind da bereits ein großes Stück weiter. Beispiel Arns-berg. Dort sind die Verantwortlichen in der Stadt begeistert von derFreifunk-Idee. Nach einer mehrwöchigen Probezeit, die erfolgreichabsolviert wurde, ist dort freies WLAN an den Start gegangen.

Stadt und örtlicher Verkehrsverein sind überzeugte Partner, die dasProjekt ermöglichen. Warum nicht auch diese Allianz für Gütersloh?Freifunk bietet jede Menge weiterer Vorteile: Gütersloher und derenGäste kommen barrierefrei ins Internet – und Ausländer sind nichtauf Roaming-Tarife angewiesen. Freifunk erfüllt auch einen sozialenBeitrag, denn diejenigen, die sich keinen eigenen Internetanschlussleisten können, haben über Freifunk Zugang zu Infos im Netz.

Die Gütersloher Freifunker ermöglichen mit wenig finanziellem Auf-wand und großem bürgerschaftlichen Engagement ein öffentliches WLAN-Netz. Eine einfache Möglichkeit, Bürgern und Gästen freiesWLAN anzubieten. Eine tolle Idee, die es verdient hat, in möglichstbreiter Form weiter unterstützt zu werden. Auch von der Stadt.

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INHALT | 5

Modeherbst 36Die Mode in diesem Herbst

Kultur 48Gütersloh wird zur Lesestadt

Medientipps 58Aktuelle CDs, Bücher und Filme

Serie: 100 JahreErster Weltkrieg 60Das Warten auf den Gegenschlag beginnt

8. und letzter Teil

News 63 Infos aus Gütersloh

Mobil 68Autotest: der Ford Tourneo Connect

Sport 76Kraftwerk – powered by Elan,Bertelsmann Sportprogramm

Termine 80Bis zum 30. Oktober 2014

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InformationDie Oktober-Ausgabe von GT-INFOmit 44.000 Exemplaren erscheintDonnerstag, 30. Oktober 2014

Redaktionsschluss: Freitag, 10. Oktober 2014Anzeigenschluss: Mittwoch, 15. Oktober 2014

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860, oder per E-Mail: [email protected],oder [email protected] unter www.gt-info.de

Kleinanzeigen können Sie direkt auf unserer Website aufgeben.

Pascal 6Die Parkbad-Postkarte

Stadtgespräch 8Spitzenversorgung gegen den Krebs30 Jahre Stadtarchiv

Peter B. hat da mal ‘ne Idee 16Where is the beach?

Trends 18Zahl und Zitat des Monats

Leute 19Schützenfest der Gütersloher Stadtschützen

Michaeliskirmes 20Gelebte Volksfestkultur in Deutschland

Homing 22Upgrade your Home

Service 85Notfall, Hochzeiten, Geburten, Impressum

Promotion 86

Kleinanzeigen 92

Tacheles 82Stadt soll uns unterstützen

Tacheles 82Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

MichaeliswocheTaschenlampen und Straßenkunst 57

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6 | PASCAL | SATIRE

Die Parkbad-Postkarte ...... gibt’s ab Oktober 2015 – dann endet nach 21 Jahren die Amtzeit von Bürgermeisterin Maria Unger,die sich aber nicht aufs Altenteil setzen wird. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, wird siedas Parkbad übernehmen und Matthias Markstedt, dem Wapelbad-Bademeister, Konkurrenz machen.Damit hat Maria Unger endlich den großen Wurf gelandet, um dem unter Denkmalschutz stehenden Freizeit-Bad eine langfristige Perspektive zu geben. Der Mietvertrag mit der Rundum GmbH endetim Mai 2015. Auch CDU-Chef Heiner Kollmeyer, der aus dem Parkbad Ostwestfalens größte Püfferken-Bäckerei machen wollte, ist mit dieser Lösung einverstanden. Die Postkarte ist ab sofort in der Gütersloh Marketing zum Preis von 1,50 Euro erhältlich.

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SATIRE | PASCAL | 7

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Spitzenversorgung gegen den KrebsKlinikum Gütersloh hat die Zertifizierung zum Onkologischen Zentrum erreicht

Das Klinikum Gütersloh hat sich erfolgreich zum Onkologischen Zentrum nach den Kriterien der Deutschen Krebs -gesellschaft (DKG) zertifiziert. In Ostwestfalen hat das Haus mit dieser Zertifizierung ein Alleinstellungsmerkmal erreicht.Insgesamt gibt es nur zehn solcher auf Krebserkrankungen spezialisierte und zertifizierte Zentren in Nordrhein-West falen,

wie etwa in Münster oder Bochum. 64 Onkologische Zentren sind deutschlandweit an Kliniken und Universitäts kliniken an-gedockt. Nur die Hälfte der deutschen Universitätskliniken hat das Siegel der deutschen Krebsgesellschaft erworben.

„Wir sind sehr stolz, dass wir dieses wichtige Ziel mit gemeinsamem Engagement erreicht haben“, sagt Zentrumsleiter PD Dr. Gero Massenkeil.

Starkes Netzwerk: Für den Patienten arbeiten viele Fachdisziplinen, Klinikärzte, niedergelassene Ärzte und weitereunterstützende Einrichtungen innerhalb des Onkologischen Zentrums am Klinikum Gütersloh Hand in Hand.

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Aufwändiges ZertifizierungsverfahrenSeit drei Jahren hat sich das interdisziplinäreTeam auf das herausfordernde Prüfungsverfah-ren vorbereitet und am Klinikum die nötigenStrukturen und Behandlungspfade für Patientenetabliert. Nach dem zweitägigen Auditverfahrendurch das von der Deutschen Krebsgesellschaftbeauftragte unabhängige Institut Onkozert gabes ausschließlich positive Rückmeldungen. „Wirhaben ein hervorragend aufgestelltes Zentrummit sehr engagierten Mitarbeitern erleben kön-nen, das auf sehr guten Strukturen aufbaut“,lobte der Prüfer Prof. Dr. Gerhard Jakse. DieAuditoren bescheinigten dem OnkologischenZentrum am Klinikum Gütersloh Anfang Julieine sehr gute Erfahrung und Qualität bei der

Behandlung von Krebserkrankungen und spra-chen ohne eine einzige Abweichung die Em -pfehlung zur Erstzertifizierung aus. Im Augustwurde das Zertifikat offiziell übergeben.

Starkes Netzwerk – Fachdisziplinen behandeln gemeinsamIn einem onkologischen Zentrum werden ver-schiedene Tumorarten unter einem Dach inter-disziplinär behandelt, während die Organtu-morzentren auf einzelne Krebserkrankungenspezialisiert sind. Das Onkologische ZentrumGütersloh fasst als Dachorganisation die beste-henden Organtumorzentren und weitere on-kologische Bereiche des Klinikum Güterslohzusammen. Dazu gehören das Darmkrebs-Zen-

trum, das Gynäkologische Krebszentrum, dasKooperative Brustzentrum am Klinikum Gü-tersloh und das Prostatakarzinom Zentrum.Gemeinsam mit den onkologischen Praxen undweiteren niedergelassenen Partnern versorgtdas Zentrum seine Patienten im Kreis Güters-loh ambulant und stationär. Eine wichtige Rollespielen die fachübergreifenden Disziplinen wieOnkologie, Chirurgie, Strahlentherapie, Patho-logie, Radiologie, Psychoonkologie, Palliativ-medizin, Nuklearmedizin, Gynäkologie, Urolo-gie und Gefäßmedizin und viele weitereunterstützende Einrichtungen. Geschäftsfüh-rerin Maude Beste: „Alle unsere Fachärzte ausunterschiedlichen Bereichen stehen für jedenPatienten zur Verfügung.“

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Patienten werden individuell betreut – Teilnahme an aktuellen Studien„Uns liegt es sehr am Herzen, die individuellenBesonderheiten jedes Patienten in die Therapie-planung einzubeziehen und ihn umfassend zuversorgen“, sagt Dr. Massenkeil. „Dazu brau-chen wir den fachübergreifenden Austausch“.Jede neue Tumorerkrankung und wichtige Ver-

änderungen im Krankheitsverlauf werden inder wöchentlich stattfindenden Interdiszipli-nären Tumorkonferenz von einem Team ausÄrzten verschiedener Fachdisziplinen disku-tiert. Unter Einbezug der Angehörigen wird gemeinsam für den Patienten die beste Behand-lungsmöglichkeit ausgewählt. Durch die Betei-ligung des Klinikum Gütersloh an deutschland-

weiten und internationalen Studien profitierenKrebspatienten von der Erfahrung führenderKrebszentren. „Als Onkologisches Zentrumsind unsere Behandlungsabläufe sehr eng mit-einander verknüpft, um unseren Patientenschnellstmögliche Behandlung nach aktuellemTherapiestandard zu ermöglichen“, sagt Dr.Gero Massenkeil.

„Qualität messbar machen“Stadtgespräch mit Geschäftsführerin Maude Beste und PD Dr. Gero Massenkeil

GT-INFO Chefredakteur Markus Corsmeyertraf sich mit Klinikum-GeschäftsführerinMaude Beste und PD Dr. Gero Massenkeilnach der erfolgreichen Zertifizierung zumStadtgespräch.

Das Klinikum hat sich erfolgreich zum Onko-logischen Zentrum zertifizieren lassen. Nachwelchen Kriterien?

PD Dr. Gero Massenkeil: Die Kriterien inDeutschland für die Zertifizierung von Zen-tren sind 2009 aufgesetzt worden. Die In-itiative ging vom Bundesministerium fürGesundheit der damaligen Bundesregie-rung aus – die Deutsche Krebsgesellschaftwurde daraufhin mit der Umsetzung be-auftragt. Sie hat ein eigenes Zertifizierungs-institut mit dem Namen Onkozert gegrün-det. Die Kriterien wurden von diesemInstitut entwickelt. Das sind die Kriterien,nach denen wir hier zunächst das Prostata-karzinom-Zentrum, das GynäkologischeKrebszentrum und das Darmkrebszentrumsowie auf der nächsten Ebene das Onkolo-gische Zentrum haben zertifizieren lassen.

Wann haben Sie sich für die Zertifizierungentschieden?

PD Dr. Gero Massenkeil: Die Idee hattenwir bereits im Jahr 2009 – seit es diese Zerti-

fizierung gibt. Unser Haus war immer schonsehr gut aufgestellt – das Prostatakarzinom-Zentrum und das Brustzentrum sind ja be-reits seit Jahren zertifiziert. Als nächstenSchritt mussten wir auf der Ebene der Fach-gruppen Standards für die Behandlung voneinzelnen Erkrankungen schaffen. Wir re-

den über bösartige Erkrankungen, die heut-zutage nicht mehr von einem einzelnen Spe-zialisten behandelt werden können. Es istimmer eine interdisziplinäre Zusammenar-beit. Das Ziel, das die Bundesregierung in ih-rem nationalen Krebsplan formuliert, lautet:Behandlungen müssen in standardisierten

PD Dr. Gero Massenkeil: „Es ist immer eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.“

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ONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

Gehen Sie in der neuen Spielzeitins Gütersloher Theater?

Die neue Frage:in Arnsberg unterstützen Stadtund Verkehrsverein die ortsan -sässige Freifunk-Initiative.

Ist diese Zusammenarbeit für einen Gütersloher Freifunk übertragbar?1. Ja2. Nein

Stimmen Sie ab unter

www.gt-info.deoder schreiben Sie uns einen Leserbrief an [email protected] per Brief an das GT-INFO,Schulstraße 10, 33330 Gütersloh.

Top-Klicks Gütersloh TVImmer da, wo was los ist ...

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2. Barfuß im SandMitten auf dem Kolbeplatz

3. Woche der kleinen KünsteFestival auf dem Dreiecksplatz

4. FC GüterslohAndre Niermann im Interview

5. Reinigung des ZOBEinsatz gegen Kaugummi

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Ja70 % Nein

25 %

kein Interesse

5 %

Strukturen stattfinden, um zu vermeiden, dass Be-liebigkeit herrscht. Viele wissenschaftliche Datensind nicht so gesichert wie zum Beispiel in der Kar-diologie. Deshalb war es wichtig, dass – ob in Gü-tersloh, Bremen oder München – Tumorerkran-kungen möglichst nach bester Qualität überallgleichbehandelt werden. Die sogenannten Quali-tätsindikatoren sind wesentlicher Bestandteil derZertifizierung gewesen.Maude Beste: Wir haben 2010 den Beschluss ge-fasst, uns zum Gynäkologischen Zentrum zertifi-zieren zu lassen. Das ist dann 2011 geschehen. ImJahr 2012 haben wir im Anschluss das Darm-krebs-Zentrum zertifizieren lassen – davon gibt esdeutschlandweit nur 48 Zentren, die zertifiziertsind und entsprechende Voraussetzungen besit-zen. Für die Zertifizierung eines onkologischenZentrums müssen drei zertifizierte Organkrebs-zentren vorliegen. Wir mussten Behandlungs-pfade erarbeiten und neue Strukturen schaffen. Eswar ein gewaltiges Projekt – das sieht man auchdaran, dass es bislang nicht viele Zentren gibt,die entsprechend zertifiziert sind.

Was bedeutet dieses „Gütesiegel“ für das Klinikum?

Maude Beste: Es ist für uns wichtig, Qualität mess-bar zu machen. Wir müssen uns viel mehr mit un-seren Strukturen, aber auch den unterstützendenProzessen für die Patienten beschäftigen. Psycho-Onkologie, die Anbindung von Selbsthilfegruppenund die breite Information von Patienten sindThemen, die für mich in diesem Zusammenhangauch extrem wichtig sind. Die Menschen müssensich bei uns gut aufgehoben fühlen. Das hat esaber auch vor der Zertifizierung bei uns bereits ge-geben. Insgesamt spielt das Thema Qualität in derÖffentlichkeit eine immer größere Rolle, auch derWettbewerb unter den Kliniken steht im Fokus.Deshalb haben wir entschieden: „Wir wollen unsweiter verbessern und die Strukturen unseres Hau-ses zertifizieren lassen.“ Zukünftig werden dieKrankenkassen nur noch mit bestimmten Klini-ken bestimmte Leistungen vereinbaren, um sicher -

gehen zu können, dass Qualität angeboten wird.Der nationale Krebsplan sieht auch vor, dass derGroßteil der Menschen in zertifizierten Zentrenbehandelt wird. Der erste Aufschlag dazu war be-reits das Thema Großzentrum, das es in dieserForm – zertifiziert durch die Ärztekammer – nurin Nordrhein-Westfalen gibt.

Was beinhaltet der Nationale Krebsplan?PD Dr. Gero Massenkeil: Das Bundesministe-rium für Gesundheit hat 2009 den sogenanntenNationalen Krebsplan erarbeitet. Die Träger da-mals waren neben dem Bundesministerium dieDeutsche Krebsgesellschaft, die Deutsche Krebs-hilfe und die Arbeitsgemeinschaft der DeutschenTumorzentren. Sie haben bestimmte Handlungs-felder mit dem Ziel entwickelt, dass man in Zu-kunft onkologische Behandlungen auf einemgleich hohen Niveau in Deutschland messbarmacht. Qualität soll messbar gemacht werden.Ein zentrales Handlungsfeld ist die Patientenori-entierung, die intensive Einbeziehung der Pa-tienten. Ich möchte noch einmal auf das zurückkommen,was Frau Beste zum Stichwort „Gütesiegel“ ausge-führt hat. Was sich in der Art der Zertifizierungund der Qualitätsindikatoren niederschlägt, istder Mentalitätswandel, der in den vergangenen 30Jahren eingesetzt hat. Als ich angefangen habe, hatder Chefarzt in dieser Zeit entschieden, wie zu be-handeln sei. Das bezeichnet man inzwischen alspaternalistisches Prinzip – heute geht so etwasnicht mehr. Wir leben im 21. Jahrhundert, und diePatienten sind heute besser informiert und selbst-bewusster. Das Wissen – auch in einzelnen Berei-chen – ist fortgeschritten. Es ist unmöglich, dasssich der einzelne Arzt fachübergreifend in allenDisziplinen auskennt. Wichtig ist, dass alle Ent-scheidungen in einem Gremium fallen, das beiuns Tumorkonferenz heißt. – Hier läuft das ein-zelne Fachwissen der Fachdisziplinen ein. Das istein großer Fortschritt. Fehler werden so vermin-dert, und die Belange des Patienten stehen imVordergrund.

Klinikum-Geschäftsführerin Maude Beste: „Wir mussten Behandlungspfade erarbeiten und neue Strukturen schaffen.“

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Wie haben Sie sich auf das komplexe Prüfungsverfahren vorbereitet,und wie sind die notwendigen Strukturen für die Patienten umgesetztworden?

PD Dr. Gero Massenkeil: Es wird auf mehreren Ebenen gearbeitet.Wir benötigen funktionierende Organkrebszentren für einzelne Er-krankungen, wo Fachdisziplinen zusammenarbeiten. Beispiel Pro-stata: Hier brauchen wir einen Urologen, die Strahlentherapie, eineninternistischen Urologen – das ist die Struktur. Darüber hinaus sindausgebildete Fachpflegekräfte mit einer onkologischen Fachweiterbil-dung notwendig. Wir haben diesbezüglich hervorragende Arbeit ge-leistet. Hinzu kommt das Qualitätsmanagement als weitere Ebene –das sind spezialisierte Kräfte im Haus, die in den Kriterien des Qua-litätsmanagements denken. Wir alle haben in der Vorbereitung zurZertifizierung ein echtes Team gebildet.Maude Beste: Es gibt ein Bündel an begleitenden Faktoren, die manin den Prozess einbinden muss. Wir mussten an Kooperationsverein-barungen mit Selbsthilfegruppen und dem Palliativnetzwerk arbeiten.Dazu gehört auch die Einbindung der Angehörigen – und viele andereDinge spielten eine Rolle. Das macht den Prozess ja so komplex.Dazu benötigt man auch das Qualitätsmanagement. Wir haben zweilangjährige Mitarbeiterinnen, die die Zertifizierung der Zentren er-folgreich begleitet haben.

Wie lange hat der Gesamtprozess gedauert?PD Dr. Gero Massenkeil: In die intensive Phase sind wir im August2013 eingestiegen – das hätten wir aber nicht geschafft, wenn wir nichtauf die Vorleistungen durch die Erfahrungen mit den Zertifizierun-gen der einzelnen Zentren hätten zurückgreifen können.

Sie sprechen von einer Standardisierung in der Behandlung – auf deranderen Seite berücksichtigen Sie die individuellen Besonderheiten je-des einzelnen Patienten in der Therapieplanung ...

PD Dr. Gero Massenkeil: Das ist kein Widerspruch. Wir brauchenStandardisierung, um alle diagnostischen Maßnahmen für den Patien-ten durchzuführen. Wenn jemand mit einem Darmtumor kommt,braucht er bestimmte Untersuchungen. Sie müssen immer gleich ab-laufen, damit wir sicher sind, dass wir alles für den Patienten geklärthaben. Natürlich gibt es eine Individualisierung. Wenn die Patienten50 Jahre alt sind, fallen die Entscheidungen anders aus als bei 80-Jäh-rigen. Wir haben ganz häufig Menschen, die 80 Jahre alt sind – undnoch älter. Der epidemiologische Wandel macht sich gerade in derOnkologie bemerkbar. Aber die Entscheidungen für die jeweiligen Pa-tienten müssen anders ausfallen, und wir gehen auf die individuelleSituation der Patienten ein. Hinzu kommt, dass unser Wissen um dieEntstehung von Tumorerkrankungen in den vergangenen 15 Jahrenimmens gewachsen ist. Wir haben erkennen müssen, dass Tumorer-krankungen im Darm der jeweiligen Patienten unterschiedlich sind.Nicht nur, weil es zwei verschiedene Personen sind, sondern weil dieBiologie der Erkrankungen unterschiedlich ist. Das ist individuali-sierte Therapie.

Sonntag28. September 2014

13–18 Uhr

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„Wir alle haben in der Vorbereitung zur Zertifizierung ein echtes Team gebildet.“

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Mr. StadtarchivInterview mit Stadtarchivar Stephan Grimm

Das Stadtarchiv in der Hohenzollerstraße gibt es seit 30 Jahren. Von Anfang an setzte sich Stadtarchivar Stephan Grimm dafür ein, dieses Archiv zu einer Fundgrube, einem lebendigen Gedächtnis der Stadt und zu einer Institution zu machen,

mit der die Stadt Gütersloh werben kann.

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Jeder Mensch hat ganz individuelle Erlebnisseund Erfahrungen in einer Stadt. Warumbraucht eine Stadt eine Erinnerung, indemsie ein Archiv unterhält?

Die Geschichte einer Stadt hat viele Kompo-nenten. Dazu gehören auch individuelleWahrnehmungen, die das Archiv sammelt.Das können Briefe, Tagebücher oder Proto-kolle sein. Ziel ist es, neben den offiziellenAkten und Sammlungen möglichst vieleQuellen zusammenzuführen, denn das kul-turelle Gedächtnis besteht aus vielen Tei-len, die man wie ein Puzzle zusammenfüh-ren kann. Eine Stadt, die sich für ihreZukunft interessiert, braucht ein Archiv, umihre historische Identität zu ergründen.

Was ist wichtig für die Stadtgeschichte und wer entscheidet das?

Der Archivar entscheidet, denn der Archivarbesitzt den geschulten Blick für das Ganze,was letztlich den Charakter einer Stadt aus-macht. Es ist wichtig, nicht nur einzelne ju-

ristische, kulturelle oder stadtplanerischeAspekte in den Fokus zu nehmen, sonderndie Stadt als Gesamtheit zu begreifen, derenGeschichte es zu dokumentieren gilt.

Wer den Weg ins Stadtarchiv macht, suchtmeistens etwas aus der Vergangenheit. Wastreibt die Besucher an, um in der Stadtge-schichte zu forschen?

Oft geht es darum, der Geschichte des eige-nen Hauses, der Straße oder der eigenenFamilie nachzuspüren. Journalisten kom-men, um mehr über Jubiläen von Verbän-den und Vereinen zu erfahren und histori-sche Fotos zu ergattern. Studenten, die sichin ihrer Abschlussarbeit mit einem Aspektder Gütersloher Geschichte auseinander-setzen, suchen nach Quellen im Stadtar-chiv. Und Unternehmen arbeiten aus An-lass eines Jubiläums ihre Geschichte auf, sozum Beispiel bereitet sich Flöttmann be-reits jetzt auf das 150-jährige Jubiläum imJahre 2016 vor.

Was bietet das Stadtarchiv Besuchern undForschern, das sie in anderen Archiven nichtfinden können?

Hier findet man Nachlässe von Privatfor-schern, die es sonst nirgends gibt. Nützlichfür die Forschungen sind auch die Samm-lungen der drei Tageszeitungen und der Zei-tungsausschnitte. Ab 1884 ist auch die Gü-tersloher Zeitung und ab 1890 die neueGütersloher Zeitung vorhanden.

Welche Schwerpunkte haben Sie im Laufe derJahre für das Stadtarchiv Gütersloh gesetzt?Was war Ihnen besonders wichtig?

Das Stadtarchiv soll nutzerfreundlich sein.Das heißt, jedem Besucher soll deutlichwerden, wie offen, vielseitig und facetten-reich das Stadtarchiv ist. Inhaltlich ist unserSchwerpunkt vom gesamten gesellschaftli-chen Stadtleben in Gütersloh gesteuert. Wirsind ständig auf der Jagd und suchen nachallen relevanten Quellen, die dieses Lebenwiderspiegeln.

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Was raten Sie Besuchern, die zum ersten Malins Stadtarchiv kommen?

Wir verhelfen hier zur eigenen Recherche,unter anderem mit Hilfe von Datenbanken.Hier geht es also nicht zu wie in einer Apo-theke, wo die Waren aus den Schubladen ge-holt werden und über die Theke an denKunden gehen. Wie sprechen mit den Besu-chern, zeigen Wege auf, machen die selbst-ständige Suche möglich.

In der freien Wirtschaft heißt es: Das Ange-bot regelt die Nachfrage: Was tut das Stadtar-chiv um auf sich aufmerksam zu machen, umzum Beispiel Schülerinnen und Schüler fürdie Stadtgeschichte zu interessieren?

Das Stadtarchiv nutzt viele Aktionen, um andie Stadtgeschichte heranzuführen. Etwamit den Kulturstrolchen, die mit Handschu-hen die Stadtchronik begutachten dürfen.Alle Kinder mögen Schätze und da werdensie hier schnell fündig. Auch in der Langen-achtderkunst ist das Stadtarchiv mit von derPartie und öffnet seine Türen. Und gemein-same Austellungen, zum Beispiel zusam-men mit dem Stadtmuseum zum 1. Welt-krieg, rücken bestimmte Themen in denVordergrund.

Das Stadtarchiv wird von einigen ehrenamtli-chen Mitarbeitern unterstützt, die man fastals „Fanclub“ des Archivs bezeichnen könnte.Wie haben diese Unterstützer Spaß am Archi-vieren gefunden?

Das Stadtarchiv kann auf einen „Club dertreuen Seelen“ setzen. Das sind die vielenehrenamtlichen Helfer, die zum Teil schonseit Jahren fast täglich ins Stadtarchiv kom-men und sich mittlerweile gut auskennen.Zum Beispiel Anneliese Stüker, die an vierVormittagen, von 10 bis 13 Uhr, das Stadt-archiv unterstützt. Sie hat zum Beispiel dieAkten zur Kirchstraße ausgewertet, Infor-mationen über Erbauer, Nutzer und Besitzerzusammengetragen und somit eine kom-

plette Straßengeschichte generiert. Auf sol-che Helfer können wir hier nicht verzichten.Alle Helfer kommen, weil ihnen die ArbeitSpaß macht und weil diese Arbeit gebrauchtwird und wertvoll ist.

Man kann Sie als „Mr. Stadtarchiv“ bezeich-nen, denn Sie haben das Gütersloher Stadtar-chiv aufgebaut und mittlerweile 30 Jahre langgestaltet. Was wünschen Sie sich für die Zu-kunft des Archivs?

Für Geschichte habe ich mich schon im-mer interessiert, und schon immer habe ichgerne Quellen und Dokumente gesammelt.Noch interessanter ist es, andere für Ge-schichte, besonders für Stadtgeschichte, zubegeistern. Die Vermittelungsfunktionmacht Spaß. Historische Bildungsarbeit ist

das Schönste, was es gibt. Warum ist eineStadt so, wie sie ist? Wer diese Frage beant-worten und verstehen möchte, findet dieAntworten nur in der Geschichte. Deshalbist es wichtig, das Stadtarchiv zu betreibenund die Entwicklung in der Zukunft imAuge zu behalten.

Als Gedächtnis der Stadt lassen Sie kaumeine Frage zur Geschichte von Gütersloh offen. Wie können Sie sich so viele Daten und Fakten merken?

Was interessiert, prägt sich ein. Diesen Vor-teil nutze ich in meinem Beruf. Viele Fragenwiederholen sich auch, so dass es sich imLaufe der Jahre ergibt, dass man als Stadtar-chivar vieles weiß. Da muss ich dann nichtnachschauen, das habe ich parat.

Ossifragi deciperet verecundus quadrupei, ut suis agnascor adlaudabilis orato

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Das Stadtarchiv Gütersloh an der Hohenzollernstraße hält Bestände für historische und regionale For-schungen und Dokumentationen vor. Es bietet die Möglichkeit, Gütersloher Nachlässe zu übergebenund zu archivieren. Auch für eigene Recherchen hat das Stadtarchiv ein umfangreiches Angebot. Schrift-und Sammlungsgut der Stadtverwaltung und anderer städtischer Einrichtungen wurde seit 1809 dau-erhaft gesichert. Darüber hinaus findet man Druckschriften, Zeitungen, Zeitschriften, Zeitungsausschnitt-sammlungen, Ton- und Bildsammlungen, Plakate, Karten, Pläne, Zeichnungen, zeitgeschichtlicheSammlungen (Flugblätter, Handzettel, Prospekte), Audiovisuelle und digitale Medien, eine Stadt- undregionalgeschichtliche Bibliothek (Präsenzbestand) sowie Private Nachlässe und Deposita. 

➲ Das Stadtarchiv

60 Jahre in neun KartonsGünter Feisels ehrenamtlicher Einsatz im Stadtarchiv

Günter Feisel ist ein Macher. „Nicht auf dieanderen warten, sondern selbst die Sache indie Hand nehmen, etwas tun“, sagt der 75-Jäh-rige. Das war schon immer sein Motto. Wer dieDinge anpackt, bekommt auch die Belohnungund den Spaß an der Sache. So wie Günter Fei-sel, der seit einem halben Jahr das Stadtarchivunterstützt. Namen zuordnen, den Ereignis-sen Daten zufügen: Das gehört bei seinem eh-renamtlichen Einsatz im Stadtarchiv dazu. Frü-her habe er sich nicht besonders für Geschichteinteressiert, aber das habe sich grundlegendgeändert, sagt Feisel. Zumal er mit Themenkonfrontiert wird, mit denen er in der eigenenVergangenheit schwelgen kann. Bei der Ord-nung der Dokumente des Stadtsportverbandeskommen ihm alte Weggefährten in Erinne-rung.

Bankbelege, Fotos, die das Vereinsleben doku-mentieren, Zeitschriften und Fahnen: In denKartons lagern Dinge, die die Vereinsgeschichteaufleben lassen. Reich war der Verband nie,aber gesellig. Ganze 156,18 Mark zeigt der Kon-tostand des Vereins vom 26. August 1966. EinFoto aus dem Jahr 2006 zeigt einen Ausflugzum Segelflughafen nach Oerlinghausen, eineder vielen Freizeitaktivitäten, die der Verbandorganisierte. Feisel ordnet die Dokumente. FünfTage in der Woche ist er jeweils von 10 bis 12.30Uhr und nachmittags noch einmal von 14.30 bis16.30 Uhr im Einsatz. „Die Atmosphäre gefälltmir“, sagt Feisel. Man könne in Ruhe arbeiten,aber auch jederzeit Fragen stellen. Der Sport hat Günter Feisel schon immer fas-ziniert. Mit 17 Jahren trat der gelernte Maschi-nenbauer in den Radsportverein ein. Mit 19

Jahren wurde er Jugendwart, später Trainerund auch 2. Vorsitzender. Im Stadtsportver-band war er Beisitzer. „Früher sei es eine Ehregewesen, im Sportverband zu arbeiten, heutesei das leider keine Selbstverständlichkeitmehr“, bedauert Feisel. Doch seine Kinder sindin die sportlichen Fußstapfen des Vaters getre-ten. Alle drei sind nicht nur sportlich, sondernauch im Verband aktiv. Seine älteste Tochter istÜbungsleiterin und sein Sohn ist Bezirksju-gendreferent Westfalen. Beim Ordnen ent-deckte Feisel, wie wertvoll die Dokumente fürdie Sportgeschichte in Gütersloh sind. Stadtar-chivar Stephan Grimm schätzt die Arbeit vonFeisel und den vielen ehrenamtlich Tätigen imStadtarchiv. „Ohne dieses Engagement wärevieles nicht möglich“, so Grimm.

Bei der Ordnung der Dokumente des Stadtsportverbandes entdeckt Günter Feisel auch sich selbst auf den Fotos: Hier ist er unten links beieiner Verbandsversammlung in der früheren Jugendherberge zu sehen.

Ereignisse zuordnen, Namen eintragen: Gut, dass sichGünter Feisel in der Geschichte des Stadtsportverbandes

auskennt, denn das hilft bei der Arbeit im Archiv.

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STADTGESPRÄCH | 15

Stadtarchiv im EhrenamtAnneliese Stüker kennt sich in der Geschichte der Kirchstraße aus

Spaß am Detail und einen langen Atem: Dasmuss man haben, wenn man die Geschichte ei-ner Straße und deren Häuser aufarbeiten will.Anneliese Stüker, die seit zwölf Jahren ehren-amtlich im Stadtarchiv arbeitet, ist begeistertvon der Recherche in den geschichtlichen Quel-len. Sie hat nicht lockergelassen, um in Bauak-ten, Meldekarten und Einwohnerverzeichnissenfündig zu werden. Die Kirchstraße lässt sie einfach nicht los. Schonin ihrer Ausbildung ist sie jeden Tag durch dieKirchstraße zur Bushaltestelle gegangen, heutehat sie die komplette Straßengeschichte anhandder 36 Häuser zusammengestellt. Das ging nichtvon einem Tag auf den anderen, sondern dau-erte Wochen, Monate und Jahre, in denen An-neliese Stüker an vier Vormittagen in der Wo-che im Stadtarchiv im Einsatz war. Zu jedem Haus hat sie die Akten gesichtet, umInformationen über die Eigentümer, Umbau-ten, die Nutzung und das Baujahr zu erfahren.„Eine spannende Reise durch die Vergangen-heit“, sagt Anneliese Stüker. Das Hotel Kaiserhofin der Kirchstraße 24, das bis 1908 noch „HotelSchmale“ hieß und mehrmals einen Besitzer-wechsel erlebte, wurde erst mit dem PächterFritz Freese zum „Kaiserhof“. Nach dem Verkaufdes Gebäudes an die Eisenbahn und dem Teil-abriss 1914 (der endgültige Abriss erfolgte 1983)

zog der Kaiserhof in die Kirchstraße 25 bis 27, indas frühere Wohnhaus von August Nie möller,um. Das Hotel Kaiserhof wurde mehrfach um-gebaut, bevor es 1981 abgerissen wurde. ImJahre 1983 wurde dann an dieser Stelle das Park-hotel eröffnet. „Im Jahre 1822 erhielt die Kirch-straße die ersten Hausnummern, im Jahre 1859gab es eine erste Umbenennung, denn es wareneinige Bauten dazugekommen“, so Stüker. Eswurde einfach neu durchgezählt, mit Ausnahme

der öffentlichen Gebäude, die man mit Buchsta-ben bezeichnete. Zum Beispiel mit einem „A“für das Bürgermeisterhaus und einem „B“ fürdas Pfarrhaus. In fünf Ordnern hat AnnelieseStüker die Geschichte der Kirchstraße zusam-mengetragen. Mit dieser Arbeit ist ihr Ge-schichtsinteresse an weiteren Straßen wach -geworden. Die Strengerstraße hat sie sichebenfalls vorgenommen und aktuell ist sie mitder Münsterstraße beschäftigt.

„Der Kaiserhof“: Ein Haus in der Kirchstraße mit wechselvoller Geschichte, die Anneliese Stüker aufgearbeitet hat.

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Für alle, die des Englischen nichtmächtig sind, die Headline heißt auf

gütslerisch: Wo ist der Strand? Und woisser nun wirklich? Wie man sieht,

sieht man nichts. Nur irgendeine ver-gammelte Parkebene. Wer allerdingsdiese Kolumne heil übersteht, weißmehr! Also dranbleiben, auch wennman zu denen gehört, die den be-

kloppten Schreiberling Peter B. nichtleiden können. Aber Schönschreiber

gibt es in Gütersloh auf allen Ebenengenug – da kann doch etwas Kreativi-tät und auch Frechheit nicht schaden.

Wie sagte doch ein Freund zu mir:Kein Pferd springt höher, als es muss!

Das gilt für alle Beteiligten. Deshalbnach meiner verwegenen Central-

Park-Idee jetzt eine Sache, die man imnächsten Jahr sofort realisieren könnte.

Die Idee besteht darin, eine im jahrzehntelangenDornröschen-Schlaf befindliche riesengroßeoberste Parkebene des Parkhauses Kirchstraßein einen wirklich geilen großstädtischen Beachzu verwandeln. Übrigens: Ich sage hier jetztNICHTS zu dem Versuch von anderen an ande-rer Stelle in dieser Stadt in diesem Jahr.

Und noch eins für einige Erbsenzähler: Ichweiß, dass es in einer Nachbarstadt einen Beachauf einem Parkhaus gibt.

Und der ist auch nicht der erste auf der Welt ge-wesen!!! Die Idee war dort für diese Stadt neu– genau wie meine für meine Stadt!!! Sonst wärja schon jemand anders drauf gekommen.

16 | PETER B. HAT DA MAL ’NE IDEE ... TEIL 416

Where is theEine bessere Nutzung dieser großen,

unbenutzten „Brache“ in der Innenstadtgibt es eigentlich nicht.

Puuh, immer diese Rechtfertigungen, das gehthier ja schon wieder völlig verpeilt los. Der beste Weg, meine Idee nachzuvollziehenund zu verstehen ist, die oberste Ebene desstädtischen Parkhauses Kirchstraße einmal beiSonnenschein zu „begehen“.

Achtung: Bei Sonnenschein bitte!!! Einen ech-ten Strand würd auch niemand bei Sch...wetterbesuchen!! Alles klar? Also dann los. DieTreppe führt hoch zur obersten Plattform. Manöffnet die Tür, steht auf einer seit ewigen Zei-ten großen, ungenutzten Parkfläche und stauntüber das Grün in der Umgebung und auf demBeton. Wem die Phantasie und Vorstellungs-

Bestens geeignet für Public-Viewing und Live-Music an heißen Sommertagen

und -abenden.

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PETER B. HAT DA MAL ’NE IDEE ... TEIL 4 | 17

Peter Bunnemann (kreativer Querdenker und „Kaffeekocher“)

beach?

Here!

kraft noch nicht völlig abhanden gekommenist, sieht den Beach schlagartig vor sich. Wer essich hier nicht vorstellen kann, dem helfe ichetwas auf die Sprünge: Sand wird angefahrenund verteilt. Liegestühle und vieles mehr andie sonnigsten Stellen gestellt. Ja, es gibt fürempfindliche Naturen auch Schattenplätze. Einoder zwei Strandhütten für die Gastronomiekommen an die richtige Stelle. Beach-Dekora-tion sorgt für entspannten Aufenthalt.

Sonnensegel werden gespannt. Lautsprecher-boxen für Chillout- und Lounge-Music instal-liert. Barbeque und Bühne – alles da! Beleuch-tung ringsherum gibt es bereits. Super! Warme

An Sonnentagen für Gastronomie keinRisiko. An anderen Tagen bleibt der

Beach sowieso dicht.

Sommerabende brauchen nicht zeitlimitiertwerden, denn stören kann man quasi kaum ei-nen. Habt Ihr das gehört im Rathaus?

Aber das ist noch nicht alles! Besonders abge-fahren ist es sicherlich, wenn man mit seinerVIP-Karre oder seiner Harley (so man denn soetwas hat?) auf die von allen gut sichtbare, direktunterhalb liegende Parkebene fahren kann. Si-cherlich sehen Fahrräder da aber auch gut aus.

Alle noch da? Oben auf dem Parkdeck? Gut,jetzt mal die Augen zu und nur hören. Manhört leise die Geräusche der nahen Innenstadt,das Rauschen des Windes in den Bäumen –und manchmal die vorbeifahrenden Züge. Das

hat schon was. Und man stelle sich mal vor,wenn Mama in der nahen City shoppt, liegtPapa mit den Kleinen in der Sonne – oder um-gekehrt. Hinweis: Ich habe extra im Herbst die Beach-Idee ins Spiel gebracht. Es braucht ja in Gütsel,wie man weiß, alles seine Zeit. Und deshalbkönnte es im Sommer 2015 eigentlich klap-pen. Wenn alle an einem Strick ziehen...

Benachbarter Zugverkehr und startendeAutos im Parkhaus sind deutlich lauter

als das Beach-Leben.

Perfekte Innenstadt-LageChillen & Shoppen „Made in Gütersloh“Sonne von morgens bis abendsIdeale Größe und ZuschnittKeine ParkplatzproblemeParkgebühren finanzieren UnterhaltungKaum Ruhestörungs-ProblemeFast kein Aufwand für RealisierungFehlanzeige

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| TRENDS18

Zitat des Monats:

„Wie ein Vogel, der durch die Stadt gleitet,zeigt uns ‚Gütersloh von oben’ einer-seits einen Überblick über Innenstadtund Gütersloher Grün. Andererseits

sind die Bilder aber technisch so brilli-ant, dass sie dazu einladen, sich mit den

unzähligen Details näher zu beschäftigen.“

Bürgermeisterin Maria Unger überdie Ausstellung „Gütersloh von

oben“ während ihres Besuches inder Partnerstadt Graudenz.

„Gütersloh von oben“ – diese exklusive Per-spektive können in den kommenden Wochenauch die Besucher des Museums in der polni-schen Partnerstadt Grudziadz (Graudenz) ein-nehmen, ohne dafür in die Luft zu gehen. Amvergangenen Sonntag wurde dort – mit zahlrei-chen Gästen und Weggefährten aus mehr alszwei Jahrzehnten Städtepartnerschaft – die Fo-toausstellung eröffnet, die Markus Corsmeyer,Chefredakteur des GT-INFO, und der Rietber-ger Fotograf Peter Smiatek konzipiert und be-kanntlich auch als Buch veröffentlicht haben.Die Präsentation steht unter dem guten Sternvon 25 Jahren Städtepartnerschaft, die im Junimit allen anderen Partnerstädten in Güterslohgefeiert wurde. Auch Bürgermeisterin MariaUnger, die mit einer kleinen Delegation nachGrudziadz gereist war, erinnerte an den Be-ginn: „Als wir anfingen, die Partnerschaft zuentwickeln, gab es noch einen so genannten‚Eisernen Vorhang‘ und der gegenseitige Be-such war nicht immer unkompliziert. Als wir

die Partnerschaft besiegelten, bröckelten dieMauern bereits, und wir standen staunend vorder Entwicklung, die dann folgte…Nun blickenwir auf eine lange Zeit des vertrauten Mitein-anders zurück – und das ist eine so wichtigeBasis in diesen Tagen, in denen die Weltlagenicht frei von Gefahren und Unsicherheiten

ist.“ Die Gütersloh-Ausstellung sei ebenfallsein probates Mittel, um das gegenseitige Inter-esse füreinander wach zu halten, erklärte Ma-ria Unger im Museum Grudziadz.

www.grudziadz.pl (mit Infos auf Deutsch)

Aus der VogelperspektiveAusstellung „Gütersloh von oben“ ist im Museum Grudziadz zu sehen

Medieninteresse: Maja Murawska (r.) wird von einem Fernsehteam interviewt. Sie ist für die Gestaltung der Ausstellung im historischen Museumsgebäude verantwortlich.

Zahl des Monats:

25In diesem Jahr feiern Güterslohund die polnische Stadt Grudzi-adz (Graudenz) 25 Jahre Städte-partnerschaft. Nach einem Jubi-läumswochenende in Güterslohwar nun eine kleine Delegationin Grudziadz, unter anderemum die Ausstellung „Güterslohvon oben“ dort zu eröffnen.

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Von Geburt an getrennt …

Antoni Charif und Ranga Yogeshwar

Helmut Delker und Jürgen Vogel Jörg Balk und Christian Wulff

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LEUTE IN GÜTERSLOH | 19

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Frank Kulik auf dem Thron Gütersloher Stadtschützen freuen sich über neuen König

Eines der längsten Schießen in der Geschichte der Stadtschützen endete mit einem „Happy End“ – nach etwas mehr als dreieinhalb Stunden holte der 47-jährige Frank Kulik mit dem 732. Schuss den Vogel herunter und erklomm den Thron der Gütersloher Schützengesellschaft. Zur Mitregentin erwählte der Gütersloher Unternehmer sich seine Gattin Petra Kulik (52). Auf der Jagd nach den Insignien wurde es Teilweise spannend. Mit dem fünften Schuss holte sich André Schnakenwinkel zunächst recht schnell die Krone, Sandra Kuhlmann durfte sich nach dem 62. Schuss über den Apfel freuen. Erst nach dem 377. Schuss fiel das Zepter des Adlers durch einen Schuss von Nikola Schmäling. Mit dem 478. Schuss traf Judith Wiemann den linken und Thorsten Lütgert mit dem 678. Schuss den rechten Flügel.

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1 Peter Hoffmann, Frank Kulik 2 Petra und Frank Kulik 3 Ni-kola Schmäling, André Schna-kenwinkel, Sandra Kuhlmann 4 Hoch lebe der neue König 5 André Schnakenwinkel 6 BrittaSchakenwinkel, Judith Wiemann7 Andre und Günther Schnaken-winkel 8 Judith Wiemann 9 Stef-fen Peter 11Wartende

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| MICHAELISKIRMES20

Michaeliskirmes geht losGelebte Volksfestkultur in Deutschland

Bereits ab 14 Uhr werden 1.500 nummerierteLuftballons verteilt, die zur Teilnahme an dergroßen Verlosung vor dem Riesenrad berech-tigen. Nach Einbruch der Dunkelheit wird derGütersloher Nachthimmel von zahlreichenSternenbildern erhellt. Das Eröffnungsfeuer-werk wird wie in jedem Jahr wieder die Besu-cher begeistern.

Eine Attraktion der Michaeliskirmes wird dasriesige Funhouse „Crazy Island“ sein. Auf fünfStockwerken mit 50 Hindernissen ist der Spaßfür die Besucher dieser „verrückten“ karibi-schen Insel garantiert – und die ganze Familiekann was erleben. Auch das 35 Meter hoheEuropa-Rad, die Geisterbahn „Tanz der Vam-pire“, die Achterbahn „Berg und Tal“. In 24Meter Höhe kann man im Hochfahrgeschäft„The Beast“ die Welt buchstäblich auf den Kopfstellen. Kurios und in Deutschland einzigartig:Die Fahrgäste können sich entweder am linken

Eingang für die familienfreundliche 120 GradSchaukelfahrt oder am rechten Eingang für dieextremere 360 Grad Loopingfahrt anstellen.Eine weitere Attraktion ist die „MünchnerRutschn“ sowie die große Wasserballonfahrt.Selbstverständlich sind wieder dabei viele be-kannte und besonders beliebte Fahrgeschäftewie z. B. Break-Dance, Big-Monster, Star-Club,Hard-Rock-Drive.

Unverzichtbarer Stellenwert

Die deutsche Volksfestkultur ist mit ihrer Füllevon tief im volkstümlichen Brauchtum ver-wurzelten Jahrmärkten, Kirmessen und Weih-nachtsmärkten in ihrer Art einzigartig auf derWelt. In keinem anderen Land finden so vieleVolkfeste statt wie in Deutschland. Volksfestesind in unserer Gesellschaft ein wichtiger Be-standteil der Freizeitgestaltung, sie sind Orte

des sozialen Miteinanders und stiften Identitätund Integration. Hier werden regionale Bräu-che gepflegt sowie Traditionen gelebt und wei-terentwickelt. Volksfeste sind Ausdruck der Le-bensfreude und des Brauchtums einer Region.Sie bieten Vergnügen, Entspannung, Abwechs-lung und damit Erholung für Jung und Alt,

Die traditionelle Michaeliskirmes beginnt in diesem Jahr bereits am Freitag, 26. September, 15.00 Uhr, mit der offiziellen Eröffnung durch die Bürgermeisterin Maria Unger und den Veranstalter August Schneider.

Drei donnernde Kanonenschläge signalisieren den Besuchern: Jetzt geht’s los!

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Der Klassiker auf der Michaeliskirmes: das Kettenkarussell.

Die Michaeliskirmes ist Anziehungspunkt für Besucher aus allen Gesellschaftsschichten.

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MICHAELISKIRMES | 21

Arm und Reich. Die Volksfeste bieten denMenschen nicht nur Zerstreuung und Abstandvom Alltag. Sie haben zugleich ihren unver-zichtbaren Stellenwert im dörflichen und städ-tischen Leben.

Seit Jahren fordert der Deutsche Schausteller-bund (DSB), die Berufsspitzenorganisation derSchausteller in Deutschland, deshalb die Aner-kennung der deutschen Volksfestkultur als im-materielles Kulturerbe. Jetzt endlich ist es so-weit: Nach dem Beitritt Deutschlands zum„UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung desimmateriellen Kulturerbes“ war der Weg freifür die offizielle Bewerbung um Anerkennungder „gelebten Volksfestkultur in Deutschland“.

Volksfeste sind gelebte Völkerverständigungund ein herausragendes Beispiel für Bräuche,die bedeutsame Abschnitte in der menschli-chen Geschichte darstellen. Sie sind Besucher-magneten und bedeutender Wirtschaftsfaktorsowie Werbe-Aushängeschilder der Städte undGemeinden. Jedes Jahr locken sie MillionenBesucher in die deutschen Städte und Regio-nen. Davon profitieren auch der Einzelhandel,Hotels, Gaststätten, Taxibetriebe und der öf-fentliche Nahverkehr.

Träger der deutschen Volksfestkultur

Die Schausteller sind seit jeher die Träger derdeutschen Volksfestkultur. Ob Imbiss, Fahrge-schäft oder Schaubude: Schausteller passen denAuftritt ihrer Geschäfte seit Jahrhunderten demspezifischen Charakter des jeweiligen Volksfe-stes stets von Neuem an und sorgen so für denrichtigen Lokalkolorit und die passende At-mosphäre. Vom Paderborner Libori über denSchloß-Holter Pollhans bis zur Gütersloher Mi-chaeliswoche. Die Schausteller geben ihr Wis-sen um die Bespielung der Volksfeste von Ge-

neration zu Generation weiter und tragen da-mit maßgeblich zum Erhalt einer lebendigenVolksfestkultur bei.

Mit ihren Darbietungen fördern die Schaustel-ler den sozialen und kulturellen Austauschüber nationale Grenzen und sprachliche Bar-rieren hinweg. Sie entführen die Besucher ineine Traumwelt und leben den europäischen

Gedanken der Völkerverständigung. Sie han-deln zukunftsorientiert, bewerben ihre Volks-feste in den neuen Medien und binden Veran-stalter und Besucher interaktiv (z. B. aufFacebook) mit ein. Die gelebte deutsche Volks-festkultur ist einmalig auf der Welt. Die Ver-knüpfung von Tradition und Moderne und ihrständiger Wandel machen die deutsche Volks-festkultur so lebendig.

Unverzichtbarer Bestandteil der Kirmes: das Riesenrad.

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Der Herbst mit all seinen leuchtenden Farben, würzigen Gerüchen und auch den kräftigen Stürmen ist nicht mehr aufzuhalten. Wenn es draußen ungemütlich wird, mögen wir es drinnen besonders kuschelig.

Wir laden Freunde zum Essen ein und genießen die Sonntagnachmittage mit einem guten Buch bei einer warmen Tasse Tee. Jetzt heißt es mit jahreszeitlichen Accessoiresund Dekorationen Akzente zu setzen und eine gemütliche Stimmung zu schaffen. Für den kuscheligen Abend auf der heimeligen Couch oder in geselliger Runde mit Familie und Freunden.

In dieser Ausgabe zeigt GT-INFO die schönsten Dekorationen.

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Lieblingsstücke für ZuhauseMit diesen Begleitern wird’s gemütlich

Warme Kupfertöne Kupfer wärmt jede Einrichtung und setzt zwi-schen matten und textilen Oberflächen einenschönen glänzenden Akzent. Der italienischeHersteller Kartell setzt auf den sanften, schim-mernden Ton und bietet eine ganze Serie inKupfer an. Auch die Firma Vita bietet die Hän-geleuchte Silvia in dem schimmernden, neuenTon an. Gesehen bei: freudepur

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Wollig weiche BegleiterWas gibt es Kuscheligeres als die Filzschuheund -stiefel von Glerups. Sie werden aus 100Prozent reiner Wolle gefertigt, die nicht che-misch, sondern schonend behandelt wird. Diestrapazierfähigen Begleiter aus Dänemark undsind sehr bequem, warm und weich, habeneine flexible Ledersohle und eine ergonomi-sche Passform. Gesehen bei: freudepur

Schöne Accessoires in weichen Tönen und sanften Materialien – das sind jetzt die Zutaten für unsere Lieblingsplätze Zuhause. Fo

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Möbelmekka Ostwestfalen-LippeWer in Europa mitreden will, zeigt sich hier

Entlang der namengebenden Autobahnteil-strecke zwischen Melle und Porta Westfalicazeigten 32 heimische Küchenhersteller ihreNeuheiten. Zwischen Rietberg und Delbrückpräsentierten sich 22 regionale Möbelmarkenin 16 Showrooms auf der „Möbelmeile“. Diearea30, eine Orderfachmesse der Küchenbran-che, wiederum fand in „Löhne, der Weltstadtder Küchen" – wie es vollmundig heißt - statt.Selbst der Gütersloher Branchenriese Mielestellte seine innovativen Premium-Geräte inRödinghausen dem Küchenfachhandel vor.

Vorschau auf die Trends 2015Auf mehr als 80.000 Quadratmetern Ausstel-lungsfläche der M.O.W. präsentierten natio-nale und internationale Aussteller serienreifeWaren für alle Bereiche des Wohnens bis hin zuBadeinrichtungen. Dabei zeichneten sich diewichtigsten Trends für das Möbeljahr 2015 be-reits ab. So war das Baukastenprinzip bei denSofas eines der vorherrschenden Themen. DerKunde kann bei den neuen Polstern fast alles

mitbestimmen: Sitzhöhe, Breite, Tiefe, Härte,Armteilvarianten, Fußformen, Sitz- und Rük-kenausführungen, Komfort- und Stauraum-Funktionen und natürlich den Bezug. Auch Farbe ist ein Zauberwort in 2015. Petrol,Gelb, Rot, Violett – es ist Zeit für starke Unisauch im konventionellen Einrichten. BunteStühle und Ess-Sessel stehen jetzt im Mix ummöglichst verstellbare Tische aus Echtholz. Far-bige Sofas formulieren selbstbewusste State-ments, bunte kleine Einzelsessel lockern Sitz-runden auf. Knallige Kissen setzen Farbtupferauf Polstermöbeln. Auch die Fronten vonSchränken und Kommoden bekennen Farbe –im Wohnen ebenso wie im Schlafen und Spei-sen, in der Diele, Küche sowie im Bad.

Auch im Bad zählt Gemütlichkeit. Holz-, Be-ton- und Naturstein-Optiken sorgen fürWohnlichkeit, Farbe bringt Frische. Darüberhinaus wird im Bad ebenso wie in der KücheFunktionalität großgeschrieben. So sind regu-lierbare Beleuchtung, durchdachte Inneneintei-lung und Kabelführung jetzt ein Thema.Die wegweisenden Stilrichtungen lauten nachwie vor Vintage und Used Look. Ein gewisserAlpenchic hält sich ebenso wie der Chalet-Stil.Angesagt bleiben Holz-Metallkombinationenim Industrie-Chic. Neu: Die 60er sind zurück.Polster mit Chesterfield-Stepp und Kastenmö-bel auf schlanken, schräggestellten Beinen ver-binden die 60er mit heutigem Zeitgeist.

Vom 14. bis 18. September zeigten 406 Möbelhersteller und Zulieferer aus 34Nationen ihre Neuheiten auf der M.O.W. (Möbelorder-Messe Westfalen) in BadSalzuflen. Zur gleichen Zeit präsentierte der Hausmesseverbund „A-30-Küchen-meile" die nach eigenen Worten „weltgrößte Küchenfachmesse".

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Als „Europas größte Möbelmesse im Herbst“ bewirbt dieM.O.W. die Messe in Bad Salzuflen.

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Es wird bunt zuhause.

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Der Used-Look bleibt, die 60er Jahre sind zurück.

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Möbel als LieblingsstückeProgramme zum Mixen von Wöstmann

Mixxing-Series heißt hier das Zauberwort. Ge-meint sind Möbel-Programme, die sich denLieblingsstücken Zuhause harmonisch anpas-sen. Neue Möbelstücke sollen oft neben be-reits vorhandenen Wohnelementen ihren Platzfinden. Auf der antiken Kommode steht einnagelneuer Flat TV und ein massiver Bauern-tisch wird mit neuen Design-Stühlen kombi-niert. So wird das Zuhause unverwechselbar.Ein solcher Stilmix unterwirft sich keinen Re-geln, beweist aber ganz nebenbei, dass Vor-handenes und Neues formschön zusammen-passen kann. Man kombiniert, was gefällt undgestaltet mit neuen und alten Möbeln im

Handumdrehen ein individuelles Wohnbild.Mit den Programmen der Mixxing.seriesknüpft der Gütersloher Hersteller genau hieran. Unterschiedliche Kollektionen lassen sichin Farbe und Gestaltung aufeinander abstim-men.

Sie übernehmen die Rolle der modern-roman-tischen Einzelmöbel oder interpretieren mitflexibler Modular-Bauweise eine neuartige For-mensprache, die sich jeder erdenklichenRaumsituation anpasst. Programme mit tech-nisch innovativem Erscheinungsbild rückendie Medientechnik ins rechte Licht.

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Der Mix macht’s – Alte und neue Möbel perfekt aufeinander abgestimmt mit den Mixxing.series von dem Gütersloher Möbelhersteller Wöstmann Markenmöbel.

Der Gütersloher Möbelhersteller Wöstmann Markenmöbel stellte auf der gerade zu Ende gegangenen M.O.W.-Messe in Bad Salzuflen

seine Wohnprogramme vor.

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Was uns berührtGemütlichkeit muss die Sinne berühren, mankann sie sehen, fühlen, riechen und spüren.Der Blick in ein Meer von Kerzenlicht löstGlückshormone aus, und wenn aus Versehenein feuchter Holzscheit ins Kaminfeuer gerät,hören wir die Gemütlichkeit sogar knistern.

Was uns wärmtEin Tee wärmt von innen, dicke Wollpuschenoder eine kuschelige Decke schützen vor Kälte.Wir lieben jetzt alles, was weich und flauschigist. Darum häufen wir so viele Kissen wie mög-lich auf dem Sofa an, dekorieren mit Schaffel-len, Wolle und Filz.

Was passtKleinmöbel und Accessoires, die in Farbe undForm Natürlichkeit und Wärme ausstrahlen,sind jetzt genau die richtigen Begleiter. Dazugehören unbehandelte Hölzer, Dekorationen aus der Natur und Leder – all das, was mit derZeit immer schöner wird.

Was zu viel istAlles auf einmal ist manchmal etwas viel. Weralles, was Gemütlichkeit ausmacht, in einenRaum stopft, vertreibt nicht automatisch dieKälte. Vielleicht reichen schon ein paar Kerzen-lichter auf dem Tisch, um das Wohnzimmer ineine warme Atmosphäre zu tauchen.

Warum tun die Wolldecke auf dem Sofa, das Feuer im Kamin oder die Kerzenauf dem Tisch so gut? Wer es schafft, mit Möbeln und Dekoration Gefühle zu

wecken und Harmonien zu schaffen, fühlt sich in den Wintermonaten in seinenvier Wänden wohl. Ein Beistelltisch mit schöner Holzoberfläche, ein weicherTeppich, der den Füßen schmeichelt. Dinge, mit denen man eine Geschichte

verbindet, sind die Basis für einen Ort, an dem man gern ist.

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Textile FarbweltenVorhang auf für kreative Ideen. Gardinen,Vorhänge und Bezugsstoffe geben jedemRaum eine besondere Atmosphäre. Doch die

Wahl des richtigen Stoffes verlangt Finger-spitzengefühl. Das Einrichtungsteam vonRickmann zeigt auf einer großzügig gestalte-ten Ausstellungsfläche aktuelle Dekorations-stoffe für Fenster und Möbel. Hier erfahrendie Kunden in einem Beratungsgespräch, mitwelchen Stoffen sich ihre ganz persönlichenWohnraumträume umsetzen lassen. Kreatio-nen führender Marken wie Zimmer undRohde, Creation Baumann, JAB und SAHCOlassen sich hier genauso finden wie kreativeDesign-Labels von Wood & Washi, Nya Nor-diska und Dedar Milano.

Mehr als nur BodenEin großes Augenmerk richtet Rickmann aufsein umfangreiches Sortiment an Bodenbelä-gen. Die Ausstellung des Hauses zeigt hoch-wertige Design-Beläge, Parkett, Laminat und

Rosteffekte an den Wänden und Bodenbeschichtungen mit einer urbanen Beton-Optik sind nur einige der kreativen Umsetzungen hochwertiger Handwerksarbeiten von Rickmann.

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lux

Rickmann-Rehage GmbHWiedenbrücker Straße 5433332 GüterslohFachgeschäft 05241 - 70 95 62–0E-Mail [email protected]

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 9 bis 19 UhrSamstag 9.30 bis 14 Uhr

D I E S C H Ö N - M A C H E RD I E S C H Ö N - M AD I E S C H E RCH Ö N - M A

Teppiche. Eigens angefertigte große Muster-platten in verschiedenen Designs, Farben undQualitäten vermitteln dem Kunden einen per-fekten Eindruck davon, wie die Böden in deneigenen vier Wänden zur Geltung kommen.Die robusten, hochwertigen Hölzer zeigenaber auch ein weiteres Spektrum kreativerLösungen des Hauses, denn sie eignen sichhervorragend für Wandvertäfelungen, Tisch-platten und weitere einzigartige Möbelstücke,die Rickmann nach Kundenwünschen fach-männisch mit seinem Team realisiert.

Einzigartige OptikRickmann hat sich neben kreativen Wandbe-arbeitungen auch auf hochwertige Bodenbe-schichtungen spezialisiert. Sie unterstreichenden aktuellen puristischen Loftcharakter miteiner strapazierfähigen Beton-Optik. Mit spe-ziellen Techniken und besten Materialien sor-gen die Spezialisten so für durchdachte undaußergewöhnliche Raumlösungen.

Profi-Service macht Wohnträume wahr 65 Jahre Präzision, Perfektion und Zuverlässigkeit

Seit 65 Jahren bietet Rickmann in Gütersloh anspruchsvolle Wohnraumlösungen an. Was zunächst als Malerbetrieb begann,ist heute ein kompetenter Partner für Bodenbeläge, Wandgestaltung, Dekoration und Polsterei. Bereits in dritter

Generation von Patrick und Julia Rehage erfolgreich geführt, steht Rickmann für die ganzheitliche Raumgestaltung und bie-tet in allen Fragen des Innenausbaus erstklassige Handwerkerleistungen und kreative Lösungen nach Maß. Von der

Planung bis zur Gestaltung von Privat- und Geschäftsräumen steht den Inhabern ein kompetentes und vielseitiges Profi-team aus Raumausstattern, Malern, Bodenlegern, Dekorateuren und Polsterern zur Seite.

Außergewöhnliche Wandbeschichtungen

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Energiepreise ausbremsenNicht länger das Geld zum Fenster rausheizen

Aus den bis vor 20 Jahren verbauten Doppelver-glasungen sind mittlerweile von den Innenseitenbeschichtete Doppel- oder sogar Dreifach-Ver-glasungen geworden, die Raumwärme reflek-tieren und dafür sorgen, dass die Temperatur derInnenscheibe, auch bei strengem Frost, fast andie Temperatur der Raumluft heranreicht, wieman der folgenden Grafik entnehmen kann.Dabeim Austausch der Fensterscheiben keinerleiStemm- oder Bohrarbeiten nötig sind, fällt auchkein Baustellenschmutz an.

Der Zeitaufwand für den Wärmeschutz-Iso-lierglas-Austausch der Fenster eines komplet-ten Einfamilienhauses beträgt nur einen Tag.Der finanzielle Aufwand hat sich schon nachetwa drei bis vier Jahren amortisiert.

Staatliche Förderung20 Prozent der Handwerkerkosten im Privat-haushalt (nur Arbeitslohn, kein Material), biszu 1.200 Euro pro Jahr, lassen sich steuerlichabsetzen.

Gewerbliche Fensteranlagen können als Re-paraturkosten zu 100 Prozent steuerlich abge-setzt werden. „Gerne kontrollieren wir denZustand Ihrer häuslichen oder gewerblichenFensterverglasung, berechnen das möglicheEinsparpotential und unterbreiten ein maß-geschneidertes Angebot“, so Eckhard Leibing,der sich mit seinem Expertenteam auf IhrenBesuch freut.

www.glas-leibing.de

Die Energiekosten steigen stetig – dagegen kann man als Verbraucher wenig tun. „Allerdings gibt es eine preiswerte Lösung, den Energieverbrauch für das Heizen der eigenen vier Wände um bis zu 50 Prozent zu reduzieren“, so Eckhard

Leibing, Geschäftsführer der Glas Leibing GmbH. Die einfache Lösung lautet: Scheibenwechsel und meint den Austauschder alten Fensterscheiben gegen neue Wärmeschutz-Isolierverglasungen. Hierbei verbleiben die Fensterrahmen an

ihrem Platz. Nur die Scheiben werden direkt vor Ort gewechselt. „In den letzten Jahren haben sich viele Neuerungen im Bereich der Wärmeschutz-Isolierverglasungen ergeben.

24-Stunden-Notdienst

Zwei- und Dreifach-Wärmedämmglas mit farbneutraler Wärmedämmschicht und EdelgasEinscheibenglas Standard-Isolierglas (üblich bis 1995)

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Welcome to Hanna’s@homeNicolas Vahé-Kollektion neu im Programm

Der französische Premium Koch und Choco-latier Nicolas Vahé weiß, welche Qualität Kü-chenutensilien haben müssen und ist gleich -zeitig der Garant für ausgesucht leckereDelikatessen. Der gebürtige Franzose hat Kochund Konditor im 3-Sterne Restaurant gelerntund begann schon bald, eigene Spezialitäten zuentwickeln. Der Spitzenkoch liebt die Kombi-nation von traditionellen Rezepten mit denIdeen der „modernen Küche“ und arbeitet beider Herstellung eng mit kleinen Manufakturenin Frankreich und Italien zusammen, was einegleichbleibend hohe Qualität gewährleistet. Inedlem schwarz-weiß gehalten eignen sich dieMarmeladen, Pestos, Salze und andere Deli-katessen als ideales Geschenk. Neben den aus-gesuchten Spezialitäten von Nicolas Vahé bie-tet Hanna’s@home auch seine elegante undformschöne Kollektion an Küchenutensilien,wie Geschirrtücher, Muffin-Förmchen, Bam-busbesteck und vieles mehr an.

Die hochwertige Kollektion ergänzt das Han-na’s@home-Sortiment perfekt: Während Pro-dukte im Landhausstil und Lambert Acces-soires vom Essgeschirr, Trinkgläsern undKaraffen, über Windlichter, Kerzenleuchter,Fackeln und Tabletts für ein stilvolles, gemüt-liches Zuhause sorgen, bereichern kulinarischeSpezialitäten namhafter Hersteller Küche undTisch. Erlesene Weinspezialitäten aus der San-sibar und mallorquinische Weine runden dasAngebot stimmig ab. Öffnungszeiten sindmontags bis freitags von 10.30 Uhr bis 19 Uhrund samstags von 10.30 Uhr bis 15 Uhr.

Hanna’s – TraditionDas Hanna’s@home befindet sich direkt hinterdem gleichnamigen Restaurant „Hanna’s“, dasseinen Namen der Großmutter verdankt. Hierspiegelt die Einrichtung den besonderen Stil

des Fachgeschäfts für Wohnaccessoires wider.Davon können sich die Gäste montags bis sams-tags jeweils ab 18 Uhr überzeugen. Zum Fami-lienbesitz gehören auch das angrenzende „Ho-tel Stadt Hamburg“ und das nahegelegene„Hanna’s – das Boarding house“. In den stilvollund individuell eingerichteten Zimmern findenLangzeitgäste stadtnah Ruhe und Erholung.

Hanna’s@homeFeuerbornstraße 9 · 33330 GüterslohTelefon 05241-534209E-Mail: [email protected] www.hannas-at-home.de

Die Spezialitäten und Küchenutensilien von dem französischen Spitzenkoch Nicolas Vahé.

Großzügig, individuell und mit einemumfangreichen Sortiment präsentiert

sich Hanna’s@home in der Feuerbornstraße 9. Hier finden die

Kunden eine umfangreiche Lambert-Kollektion, Indoor- und

Outdoor-Produkte im Landhausstil, kulinarische Spezialitäten und

ausgesuchte Weine. Neue Artikel ausder aktuellen Kollektion von Nicolas

Vahé ergänzen das Programm von Inhaberin Heidrun Böhm.

Stilvoll und vielfältig ist das Sortiment von Hanna’s@home.

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Ein Bad, zu dem Herz und Ver-stand „Ja“ sagen, bekommt mannicht einfach so. Messen, Planen,Aussuchen, Beraten und Ideenkreativ umsetzen. Den Expertender P. Stükerjürgen GmbH machtdas sichtlich Spaß und die Kun-den profitieren davon. Besondersdurch den bewährten Service„Bad aus einer Hand“, d. h. einenAnsprechpartner für alle Gewerkezu haben, der alles koordiniert.Modernes Design und hochwer-tige Materialien setzen Akzentefür das individuell geplante Bad.Fixtermine und Festpreise rundendas Angebot ab. Auf der anderenSeite dreht sich alles um energie-sparende Heizungssysteme, wie

zum Beispiel Pelletheizungen,Wärmepumpen und Solaranla-gen. Welches Heizsystem für diejeweilige Immobilie die richtigeund wirksamste ist und was allesbei einer Modernisierung oderauch Neu-anlage zu beachten ist,erfahren Sie am kommenden Wo-chenende im Studio für Bad &Heizung am Basterweg 10.Das Team der P. StükerjürgenGmbH lädt herzlich ein zu denSchautagen, diesmal beginnendmit der „Spätschicht“ am Freitag,26. September von 18 bis 22 Uhr.Weiter geht’s am Samstag, 27. Sep-tember von 13 bis 18 Uhr, und amSonntag 28. September von 11 bis17 Uhr.

Jedes Bad ein Unikatp. stükerjürgen lädt zu Schautagen vom 26. bis 28.9. ein

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: Dro

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Große Design-Vielfaltund dosierte WärmeGefertigt aus schwarz oder graulackiertem Stahl, kann der Ofenmit vielen attraktiven Keramik-Verkleidungen kombiniert wer-den. Hinzu kommen verschiedenesandgestrahlte oder handpolierteNaturstein-Varianten in denTrendfarben „Curry“ und „Sa-fran“.

Moderne Ofentechnik fürlange Winterabende

verspricht der „Varese 2 W“von Drooff. Der Speicher-riese mit Wärmetauscher

hat richtig Power: Währendein Drittel der erzeugten

Wärme direkt an den Raumabgegeben wird, fließt die

restliche Menge des er-wärmten Wassers in das

Heizungssystem. Auch eine Einspeisung in die Warm-

wasserversorgung ist möglich. So gelangt dieEnergie in jeden Winkel

des Hauses.

Der „Varese 2 W“ überzeugt durch gutes Design und durchdachte Technik.

Dank elektronischer Temperatur-Differenz-Regelung (TDR) erfolgtdie Einspeisung des erwärmtenWassers automatisch. Das spürtman nicht nur an einem beson-ders ausgeglichenen Raumklimasondern auch in der Haushalts-kasse: Einsparungen von bis zu 50Prozent sind möglich. Zudemlässt sich der „Varese 2 W“ mit ei-ner Solaranlage kombinieren.

Sonderausstellungen im HerbstFeuerträume Reschke stellt den„Varese 2 W“ von Drooff vom 18.bis 20. Oktober auf dem „Poll-hansmarkt“ in Schloss Holte-Stu-kenbrock vor und vom 14. bis 16.November anlässlich der Green-Live-Messe im A2 Forum, Rheda-Wiedenbrück.

www.drooff-kaminofen.de.

Feuer aus dem SauerlandOfenwärme im ganzen Haus

Feuerträume ReschkeGütersloher Straße 4333415 VerlTelefon 05246 709 465Fax 05246 709 466E-Mail [email protected]

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ÖFFNUNGZEITENÖFFNUNGZEITENMo - Fr: von 7.00 – 12.00 Uhr, Mo - Fr: von 7.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.30 Uhr13.00 – 16.30 UhrSa: von 9.00 – 12.30 UhrSa: von 9.00 – 12.30 Uhroder nach Terminabspracheoder nach Terminabsprache

TAG DES TISCHLERSSAMSTAG, 25. OKTOBER 2014, VON 10 – 17 UHRSONNTAG, 26. OKTOBER 2014, VON 11 – 18 UHR(Sonntag verkaufsoffen!)

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Sicherheitszentrum · 33332 Gütersloh · Sandbrink 9Tel. 05241 933-837 · Fax 05241 933-711 · www.shz24.deMo. bis Fr. 7.00 bis 17.00 Uhr · Sa. 8.00 bis 12.00 Uhr

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Der Handwerksbetrieb HS Schrö-der hat sich auf Badgestaltung und-modernisierung spezialisiert undist Mitglied der größten bundes-weiten Marke in der Badmoderni-sierung „Die Badgestalter“. DieseMitgliedschaft steht für eine hoch-wertige Beratung, Planung undAusführung von Komplettbädern.Seit jeher ist es das Bestreben des

Mit ihren guten Ideen und langjähriger Erfahrung finden Die Badgestalter individuelle Lösungen für ganz besondere Ansprüche.

Fachbetriebs, Sanitärhandwerk und-handel mit modernen organisier-ten Strukturen zu verbinden undden Kunden mehr als nur Standardzu bieten. Deshalb entwickelt mansich hier durch Schulungen und Se-minare kontinuierlich weiter.Bad-Design ist ein spannender Be-reich mit zahlreichen gestalteri-schen, funktionalen und emotio-

nalen Aspekten. HS Schröder ver-bindet bei der Planung und Aus-führung eines neuen Bades kun-denorientierte Badarchitektur mitinnovativen Techniken. Mit ihrenguten Ideen und langjähriger Er-fahrung finden die Spezialisten diebeste Lösung für ganz besondereAnsprüche. In der großen und mo-dernen Badausstellung zeigen „Die

Badgestalter“ kreative und indivi-duelle Lösungen für das zukünf-tige Traumbad. Hier finden dieKunden viele Beispiele, Anregun-gen und Ideen rund um gelungenesBad-Design und hochmoderneBadtechnik – sowohl für den gro-ßen als auch für den kleinstenRaum. Das Team um InhaberThorsten Schröder kommt auchgerne vor Ort und berät persön-lich, ausführlich und plant die Kun-denwünsche bis ins kleinste Detail.

Die BadgestalterHochwertige Leistung, sicher und bezahlbar

Henrich Schröder GmbHDIE BADGESTALTERHaller Str. 236 · 33334 GüterslohTelefon 05241 - 96040E-Mail info@schroeder-die-badgestalter.dewww.schroeder-die-badgestalter.deÖffnungszeiten:Montag bis Freitag 8 bis 15 Uhrund nach Vereinbarung

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Exklusiver LivestyleSie wächst in dem Maße, wie dieMarktsegmente auseinanderwan-dern. Im Einrichtungssektor be-deutet das Auseinanderklaffen derSegmente nicht nur gute Zeitenfür Billigmöbel, die nur ein paarJahre halten sollen, sondern gibtauch dem Markt für Möbel imHigh-End-Bereich Auftrieb, dieein wachsendes Bedürfnis an Dif-ferenzierung vom klassischen Lu-xus befriedigen können. Währendhochwertige Sortimente mit tra-ditionellen, Norm-orientiertenDesignkonzepten zunehmend umsicher geglaubte Marktanteilekämpfen müssen, boomen Möbelund Wohnaccessoires für einenexklusiven Lifestyle, der in ausge-fallenem Design, Raffinesse undaußergewöhnlich hochwertigenMaterialien und Verarbeitungs-qualitäten Ausdruck findet. Ent-sprechend bauen klassische Lu-xusmarken ihre Angebote aus –und zwar auch solche, die bislangwenig oder gar nicht in der Ein-richtungsbranche zuhause waren.Sie kommen aus der Mode, aus

dem Schmuck- oder Automobil-bereich. So bietet Bentley eineHome Collection an, und auch beiFendi oder Trussardi gibt es in-zwischen eine Casa-Linie. Umdem wachsenden Luxus- undKomfort-Segment Raum zu schaf-fen, wird auf der nächsten interna-tionalen Einrichtungsmesse immcologne im Januar 2015 der Pure-Bereich in die Halle 10.1 ausge-dehnt. Der Trend ist klar: In Zu-kunft darf es auch mal ein wenigmehr sein.

Designs der Prestige-MarkenWährend klassische Luxus-Mar-ken der Branche wie die ItalienerCassina und Minotti oder derSchweizer De Sede eher auf mini-malistisches oder doch zumindestschlicht-zeitloses Design setzen,zeigen die Designs der Prestige-Marken einen Hang zum Ausge-fallenen, Besonderen. Und dasnicht nur optisch.Aufwändige Verarbeitung inhandwerklicher Qualität wird hierzum USP. Handgenähte Stepp-nähte, zum Teil von den Nähern

signiert, und ausgefallene Polster-und Lederverarbeitungen oderauch Furnierarbeiten, die anKunsthandwerk erinnern, sindDetails, die der Kenner gerne be-zahlt, um ein Möbel zu erhalten,das den Charakter eines Einzel-stücks besitzt. Auch die Material-qualität zeigt sich im Detail, etwabei feinen Lacken und Hölzernsowie edlen Stoffen und hochwer-tigem Leder.

Ästhetisch legt sich dieser Stil nichtauf eine klassische Designtraditionfest. Vielmehr sucht er nach einemeigenen, eklektischen Ausdruck.Entsprechend üppig und anspie-lungsreich wird hier mit Formen,Materialien und Farben gearbeitet.Erst die Summe aus extravagantenFormen, eleganten Materialien unddetailreicher Verarbeitung machtdie eigentliche Opulenz dieser Lu-xus-Sortimente aus.

Luxus ist die Summe hochwertiger Details – und noch ein bisschen mehr.

Echter Luxus will vor allem eins sein: anders. Sei es durch ein besonderes Material, einekunsthandwerkliche Verarbeitung oder eine besondere Ästhetik

Die neue Eleganz im LuxusDie Design-Welt jenseits der „Weniger-ist-mehr“-Doktrin hat Stil

Goldene Wasserhähne und Deckenlüster – diesesImage vom luxuriösen Lifestyle kann wohl alsüberholt gelten. Heute assoziieren die meistenMenschen weniger Opulenzals Bauhaus-mäßigeSchlichtheit und mehr oder weniger klassische Designobjekte mit Luxus.Man träumt von einem sorgenfreien, komfortablen Lebensstil, der lieber dasUnderstatement als diegroße Geste pflegt. Unddoch hat sich jenseits dieser ästhetisch wie sozial definierten Konvention eine andere Luxus-Kategorieetabliert: die neue Eleganz.

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Unaufgeregt dramatisch – Mehr denn je ist erlaubt, was gefällt

Der Kalender zeigt es deutlich – der Herbst ist da. Wer jetzt seinen Kleiderschrank auf den neuesten Stand bringen will,hat die Qual der Wahl: Unterschiedliche modische Elemente vergangener Jahrzehnte stehen im Mittelpunkt der aktuel-len Kollektionen. Waren es gerade noch die 90er-Jahre, die samt Jogginghose ein Comeback feierten, rollen nun die Six-ties mit Macht über uns herein: Kniehohe Stiefel mit Blockabsatz, grafische Prints, Lederröcke und Rüschenblusen sinddie It-Pieces der Saison. Doch auch die punkigen Elemente der 80er bleiben uns erhalten und locken mit dramatischemRot-Schwarz, Lederhosen und -jacken sowie übergroßen Ketten.

Auch der Normcore-Stil erobert jetzt die internationale Modewelt. Er ist geprägt von lässigen, natürlich fließenden For-men und einfachen unaufgeregten Schnitten. Zudem tragen Normcore-Profis vorwiegend gedeckte Farben, wie silbrigesGrau, Blau, tiefes Schwarz und unterschiedliche Weiß- und Beige-Töne, kombiniert mit flachen, bequemen Schuhen, wieden Budapestern. Ganz im Zeichen der kalten Jahreszeit steht natürlich auch der Strick im Fokus der verschiedenen Looksund besonders Rollkragenpullover sind jetzt die Favoriten der Designer in aller Welt.

Ein seltsames Comeback feiert das kleine Halstuch. Eng um den Hals geschlungen, scheint es ein unverzichtbares Acces-soire zu Blusen, Blazern und Kleidern. Ein willkommener Freund hingegen ist der Schal, der sich in diesem Winter von sei-ner wärmsten Seite zeigt: Gigantisch breit oder extrem lang, als quadratisches Tuch oder mit Fransen und Bommeln ver-ziert, ja sogar aus Fell oder Fake Fur darf er sein. Hauptsache er ist warm und anschmiegsam.

Apropos anschmiegsam: Fast schon gemütlich wirken jetzt die vielen gefütterten Turnschuhe und flache Absätze bei Schu-hen geben Halt auch auf dem dicksten Eis. Im Gegensatz dazu stehen auch im Winter High Heels im Fokus der Abendmode.Und die Farben? – Sie schwelgen in Naturtönen oder zeigen sich in grafischen Schwarz-Weiß Kombinationen und dem ewi-gen Pastell. Neu sind Grüntöne, Blau in allen Schattierungen und – ein durchaus inspirierendes Rot. Doch wie trägt man das neue Rot? Diese und mehr Fragen haben wir unseren Mode-Experten gestellt. Auf den folgen-den Seiten stellt GT-INFO die neuen Looks der Saison vor.

Wir haben uns in Güterslohs Spezialgeschäft für Hutmode umgeschaut und zeigen darüber hinaus, welche Schuhe uns durchden Winter begleiten.

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ModeHerbst

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Die Welt mitKINDERAUGEN sehen!

Avenwedder Str. 70 | 33335 GüterslohTelefon: 0 52 41/7 48 11 direkt am Haus!P

ROTWILDRot hat in dieser Saison seinen großen Auftritt. Ob sparsamoder allover – von Kopf bis Fuß – die Signalfarbe verfehlt ihre Wirkung nicht. Wer es nicht ganz so knallig mag, setzt mit Ochsenblutrot auf die dunklere Variante. Perfekter Kombipartner: Schwarz. Es feiert wieder einmal sein Revival.

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Diese Glassteine in Beeren-Farbtönen

stehen für echte Handarbeit

von Leonardo

BLAUBLÜTIGNicht nur Prada schickte seine Models in der traditionellitalienischen Kombination auf den Laufsteg: KräftigesBlau trifft auf Braun in den unterschiedlichsten Schattierungen, von soften Tönen bis zu sattem Cognac.

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Die neuen Lieblingsstücke

Flach, flach, flach sind alle meineSchuhe. Von Brogues über

Ballerinas bis hin zu Booties undOverknee-Stiefeln zeigen die

neuen Flachen, wo es lang geht.Sie sind bequem, passen zu fast

jedem Look und lassen sich sowohl im Büro, als auch beim

Stadtbummel und seit neuestemauf jeder Party blicken. Doch

auch die High-Heel-Victims kommen in diesem Herbst und

Winter voll auf ihre Kosten: Variantenreich zeigen sich jetztspitze Pumps mit Fesselriemen

oder Schmucksteinen und Ankleboots mit Blockabsätzen in

verschiedenen Höhen.

Gesehen bei:Petra Falkenreck – Schöne SchuheHohenhollernstraße 1 · Gütersloh

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Passend zum angesagten Normcore-Stil mit locker fallenden T-Shirts, taillenlangen Cardigans,Oversized-Pullovern, Bootcut-Jeans und flatternden Wide-Leg Pants machen sie den Look perfekt: Die lässigen Flats von Hudson.

Ballerinas stehen auch im Winter auf der Wunschliste der Fashionqueens. Die vorne spitz zulaufende Variante des ursprünglich aus dem Ballet-Tanz kommenden Schuhs ist die bequemeParty-Alternative zu Pumps. Hier zwei schöne Varianten von SchoShoes Milano.

Ankleboots, sind die Klassiker und in der kalten Jahreszeit Pflicht. Vom Blockabsatz bis zumPfennigabsatz ist alles vertreten und auch die Absatzhöhe ist äußerst variantenreich. Äußerst „spitz“ geht es auch bei der Abendmode zu: High Heels wie dieser Peeptoe mit demberühmten Pfennig sind der Hingucker – egal ob beim Dinner oder auf der Party.

Wir lieben Schuhe

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Gütersloh: Werner-von-Siemens-Str. 2 Mo-Fr 10-18 h | Sa 10-13 h

Die neue Winter-Kollektion

Ökologische Mode - fair produziert

Wie kombiniere ich Rot?Modeexperten über die Trendfarbe der Saison

Rot ist neben Blau und Grün die Farbeder Saison. Doch während sich die

einen recht einfach mit den Lieblings-stücken im Kleiderschrank kombinierenlassen, ist bei Rot Fingerspitzen gefühl

gefragt. Ob sparsam eingesetzt inStrickpullovern oder allover als Kleid -die Signalfarbe verfehlt ihre Wirkungnicht. Von hellen Tönen über sattes

Weinrot bin hin zu dunklen Ochsenblut-tönen und Violett reicht die Farbpal-

lette, die man jetzt auf Jacken, Mänteln,Kleidern, Röcken und Hosen findet. Ja,sogar Accessoires wie Taschen strahlen

jetzt in dem kräftigen Ton.

GT-INFO hat Gütersloher Modeexperten zudiesem Trend befragt und wollte zudem wis-sen, welches It-Piece jetzt unbedingt in denKleiderschrank gehört.

Die Fragen:

1) Wie lässt Sie die Trendfarbe Rot am Besten kombinieren?

2) Auf welchen Fashion-Trend setzen Sie in dieser Saison besonders?

3) Welche Stoffe, Farben und Materialiensind in dieser Saison unverzichtbar?

Ina Eusterhus, Modehaus Eusterhus

1) Rot ist grundsätzlichdie Farbe, die Blicke aufsich zieht, wie zum Bei-spiel bei einem roten Lip-penstift. Deshalb sollteman sie wohldosiert ein-setzen. Für kräftige und dunklere Rottöne gibt esverschiedene Kombinationsmöglichkeiten: Dieklassische Variante ist der Mix mit Schwarz-und Weißtönen. Das schafft einen schönen, leb-haften Kontrast. Weicher wirkt die Kombinationmit Grau in allen Schattierungen. Harmonischund edel sehen die aktuellen Rottöne in Verbin-dung mit Sand und Camel aus.

2) Absolut im Trend sind jetzt weite Pullover inschönen Merino oder Cashmere-Qualitäten zuschmalen Hosen. Auch Jag-Pants, die lässigenHosen mit Akzenten aus der Sportmode, sind indiesem Winter ein wichtiges Thema. Sie werdenmit Seidenblusen und Lederjacken kombiniert.Ein weiteres Statement sind in diesem Herbstund Winter raffiniert geschnittene Kleider. Siewerden jetzt zu blickdichten Strümpfen getra-gen. Das verleiht ihnen einen lässigen Look.

3) Jacken und Hosen in Lederoptiken sind indiesem Jahr unverzichtbar. Das Material ist an-schmiegsam und sehr bequem zu tragen. Esgibt sie in verschiedenen Farben, und sie lassen,sich sehr gut mit den aktuellen Modetrendskombinieren. Doch auch Flanell und Samt sindein großes Thema. Neu sind jetzt fließendeund leichte Jersey-Qualitäten mit einem ange-nehmen Tragegefühl. Die aktuellen Farben rei-chen von Grau und Taupe über Marine bisSchwarz. Neu in diesem Herbst sind Pastelltönein Puder, Rose und Bleu.

Simone Schnabel, Twinnys

1) Bei Rot fällt einem na-türlich zunächst einmalder Klassiker unter denKombinationen ein:Schwarz-Rot. Das wirktdramatisch und eignetsich auch schon mal für den großen Auftritt amAbend. Aktueller und trendiger ist es, Rottönemit Grau oder auch Taupe zu kombinieren.Das sieht frisch aus und eignet sich für denStadtbummel genauso wie für das Büro. Sehrschick und edel wirkt die Kombination mitWollweiß. Eine ganz interessante Variante istallerdings die Verbindung von einem sattenRotton, zum Beispiel als Mantel, mit einemschlichten Kleid in dem ebenfalls gerade sehrangesagten Dunkelblau.

2) Überschnittene, weite Oberteile zu einerschmalen Hosensilhouette sind auch in die-sem Winter aus der Mode nicht wegzudenken.Alles soll schön leger und salopp sitzen. Dafüreignet sich auch der aktuelle Lagenlook perfekt:eine schmale Lederhose mit einem überweitenPullover und einem Spitzenshirt darunter. Ab-solut im Trend dazu ist ein Cape, das den„Zwiebellook“ perfekt macht. Ein weiteres un-verzichtbares Musthave sind Mäntel und kleineStrickjacken im Leopardenlook.

3) In dieser Saison muss alles weich und flie-ßend sein. Seidige Stoffe und weiches Kaschmirstehen dabei absolut im Fokus. Auch Jersey istein ganz großes Thema. Besonders Hosen undKleider aus dem fließenden Material sind jetztsehr gefragt. Die Farben reichen von Caramelund Grau über Grün- und Blautöne bis hin zuSchwarz.

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Was nicht passt, wird passend gemachtHut Wollweber – ein einzigartiges Geschäft

Sabine Helwes war zu der Zeit Hausfrau undMutter zweier schulpflichtiger Kinder. Spontanerklärte sie, das Geschäft weiterführen zu wol-len. Unter zwei Bedingungen: Ehemann undKinder mussten einverstanden sein – und siebrauchte die Unterstützung aller Beteiligten.Sie waren einverstanden.

Für jeden den passenden HutDas war 2005. Mit viel Elan und Engagement gabHelwes in den folgenden Jahren dem Hutfachge-schäft das heutige Gesicht. Sie fuhr zu Messenund kaufte Kollektionen aktueller Firmen ein.Heute sind es die Marken Stetson, McBurn, May-ser, Die Kollektion von Michael Zechbauer undGöttmann, die Kunden von weither in das Fach-geschäft ziehen. Ist ein spezielles Modell nichtvorrätig, kümmert man sich hier um eineschnelle Lieferung. „Wir versuchen immer, unse-

ren Kunden ihr Lieblingsmodell zu beschaffen“,so die Inhaberin. Auch der Damenbereich wurdegroßzügig erweitert. „Dabei hat mir meineFreundin Marion Krätzig geholfen. Wir suchenunter den aktuellen modischen Kollektionen nurModelle aus, die wir selbst gerne tragen würden.“ Neben dem kleinen Fascinatorfindet Frau hier die aktuelle Hutmode, Kappen,Woll- und Fellmützen namhafter Hersteller.Doch auch eigene Kreationen stehen in der Aus-lage. Gemeinsam mit Marion Krätzig entwickeltHelwes immer wieder neue Ideen. Auch Umar-beitungen führen die beiden Autodidaktinnenaus. „Wir haben uns das Modistentum von Ritaund Irmhild abgeschaut. Es war so eine Art ‚lear-ning by doing’. Und wir wurden exzellent ausge-bildet.“ Die Werkstatt beherbergt eine Unmengean Materialien wie Filze, Schleifen, Bänder,Spitze, Steine und Perlen. Hier werden die Roh-

formen über spezielle Hölzer gespannt und mitWasser und Dampf in Form gezogen, bearbeitetund – je nach Kreation – verziert.

Schneller als das InternetSchadet das Internet dem einzigartigen Ge-schäft in Gütersloh? „Es ist ein allgemeinerTrend, im Internet zu kaufen. Doch im Internetkann man die Ware nicht fühlen und auspro-bieren. Genau das ist unser Vorteil“, so SabineHelwes. Auch wissen die wenigsten, dass dieHersteller sich verpflichten, bei aktuellen Mo-dellen die Preise nicht zu verzerren. Sie sindüberall gleich. „Letztendlich sind wir für unsereKunden ja auch schneller als das Internet: Siekommen rein, wählen aus, probieren, kaufenund nehmen ihr Lieblingsstück gleich mit.“ –Und wenn es mal nicht passt, wird es bei unsschnell passend gemacht.

Die Idee entstand aus einer Laune heraus. Eines Nachmittags saß Sabine Helwes mit Mutter Ursula im Garten. Hier er-klärte Freundin Rita Nagel, das Traditionsgeschäft Hut Wollweber schließen zu wollen. Ihr Vater Paul Wollweber hatte denkleinen Laden 1946 gegründet. Gemeinsam mit Ehefrau Amanda verkaufte der Hutmacher hier die Kopfbedeckungen, die

er in seiner Werkstatt formte. Und das Geschäft lief gut – niemand ging damals ohne Hut. Später übernahm Tochter Ritaals ausgebildete Modistin das stadtbekannte Geschäft. Mit Ursula Krestan als Aushilfe und Irmhild Volk als gelernte Fach-

kraft führte sie seit 1990 das kleine, feine Unternehmen. Doch nun war es die Krankheit ihres Mannes, die sie dazu bewog, das Hutgeschäft aufzugeben.

Inhaberin Sabine Helwes führt eines der individuellsten Geschäfte Güterslohs. Großzügiger Damen-Hutbereich mit Modellen in den aktuellen Trendfarben.

Klein, aber fein: ein Blick in den Verkaufsraum von Hut Wollweber. Auch für Männer gibt es eine große Auswahl an aktuellen Hüten und Mützen.

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Lukarsch Augendesign präsen-tiert als erster Optiker in Güters-loh den neuen 3D-Sehtest, der ge-nauere und schnellere Ergebnisseverspricht. Was schon im Kinofür ein völlig neues Seherlebnissorgt, hält jetzt auch Einzug in diemoderne Augenglasbestimmung:Die 3D-Technik. Das innovativeSystem „PasKal3D“ ist eine re -volutionäre Neuerfindung, die ei-nen Sehtest in bisher nicht ge-kannter Qualität ermöglicht.Jeder Brillenträger hat die Situa-tion schon mal erlebt: Zuerst wirddas eine Auge gemessen, das an-dere ist abgedeckt. Dann wird ge-

Die revolutionäre Neuerfindung „PasKal3D“ in Gütersloh nur bei Lukarsch Augendesign: Der neue 3D-Sehtest bietet höchsten Komfort, ist ermüdungsfrei und absolut bequem.

tauscht – und am Ende kommennoch ein paar Tests für beide Au-gen. Das Ganze auf einer zweidi-mensionalen Fläche. Doch unsereWelt ist drei dimensional, insofernbilden die alten Tests nie daswirkliche Sehen ab. „PasKal3D“ löst das veraltete System mit Hilfe modernster 3D-Technik ab. Während desTests schaut der Kunde nun ganzentspannt auf eine schöne Land-schaft. Das neue System arbeitetdabei absolut detailgetreu, wasden Optiker in die Lage versetzt,selbst minimale Augenfehler zuentdecken. Ein weiteres Plus: Der

neue Test bietet höchsten Kom-fort, ist ermüdungsfrei und ab -solut bequem. Karl Lukarsch istüberzeugt: „Mit dem neuen System bieten wir unseren Kun-den einen einmaligen Service fürein Maximum an Sehschärfe –besonders auch für die noch in-dividuellere Bestimmung vonGleitsicht- und PC-Arbeitsplatz-gläsern.“ Wer sicherstellen will, dass seineBrillengläser in einzigartiger Qua-lität gefertigt werden, investiertgerne 35 Euro für den 3D-Test –zumal die Kosten beim Kauf einerBrille verrechnet werden.

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| KULTUR48

Joe Bausch „Knast“Als Rechtsmediziner Dr. Joseph Roth beugt ersich im Kölner Tatort mürrisch über Leichen.Nach Drehschluss arbeitet Joe Bausch seit über25 Jahren als Gefängnisarzt in Werl. Dort be-handelt er Serienmörder, Schläger, Dealer, Ver-gewaltiger und Kinderschänder. Hautnah erlebter Konflikte und Tragödien: Ein Mann in U-Haft hat Angst um seine schwangere Frau. BeiJoe Bausch legt er eine Lebensbeichte ab – underhängt sich zwei Tage später, um ihr Lebennicht zu gefährden. Ein Mörder gesteht weitereVerbrechen, weil er weiß, dass sein Arzt an dieSchweigepflicht gebunden ist. Persönlich undeindringlich erzählt Joe Bausch von einer Weltmit ihren eigenen Regeln und macht den Lesermit der einer abgeriegelten Welt bekannt. Samstag, 25. Oktober, 20 Uhr, Städtisches Gym-nasium. Karten im Vorverkauf für 10 Euro imServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH.Mechtild Borrmann

„Die andere Hälfte der Hoffnung“Das Buch erzählt von der verbotenen Zone inTschernobyl, wo nur lebt, wer nicht anderskann oder gezwungen ist, sich zu verstecken.Hier wartet Valentina auf die Rückkehr ihrer

verschwundenen Tochter aus Deutschland undbeginnt, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben.In Deutschland versteckt Martin Lessmanneine junge osteuropäische Frau vor Verfolgern– und erfährt Ungeheuerliches.Freitag, 24. Oktober 2014, 20 Uhr, Stadtbiblio-thek. Karten im Vorverkauf für 10 Euro in derBuchhandlung Markus und in der Stadtbiblio-thek.

Tilman Jens

Gütersloh wird zur LesestadtZehn Tage Lesevergnügen pur!

30 Lesungen an zehn Tagen und an 20 verschiedenen Orten – Gütersloh wird vom 24. Oktober bis zum 2. November zur „Lesestadt”. Die neue Veranstaltungsreihe bringt den Schrift-

steller Tilman Jens, den Komiker Oliver Polak, die Journalistin Sabine Asgodom und viele weitere prominente Auto -rinnen und Autoren nach Gütersloh. Sie stellen ihre Werke unter anderem im Stadtmuseum, der Weberei und der Stadt-

halle vor. Der Besuch vieler Lesungen ist kostenlos oder zum kleinen Eintrittspreis möglich.

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Joe Bausch liest aus seinem Buch „Knast“.

Schauspielschüler der Musikalischen Schau-spielschule flanieren tagsüber in aufwändigenKostümen durch die Gütersloher Innenstadtund zitieren dabei aus Werken renommierterSchriftsteller.

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Mechthild Borrmann

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KULTUR | 49

„Demenz – Abschiedvon meinem Vater“„Mein Vater, WalterJens, ist dement. SeinGedächtnis ist taub, dieSprache versiegt. DieBlicke sind hohl undverloren.“ Das allmäh-liche Vergessen begannwenige Wochen nach-dem in den Medien dis-kutiert wurde, dass Walter Jens 1942 Mitgliedder NSDAP gewesen ist. Kann es sein, dass diesealte Geschichte die Demenz ausgelöst oder zu-mindest beschleunigt hat?. Schmerzhaft kon-kret erzählt Jens von der Entdeckung eines ganzanderen, hilflosen Menschen, von einem quä-lend langen Weg in die letzte Stufe des Däm-merns. Er zeichnet die Stationen des Abschiedsnach amFreitag, 24. Oktober 2014, 19 Uhr,Stadtmuseum. Karten kostenlos im ServiceCen-ter der Gütersloh Marketing GmbH. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt.

Bernhard Aichner „Totenfrau“Es war einer der meistdiskutierten Romane derFrankfurter Buchmesse 2013. Im Mittelpunktdes Romans steht Bestatterin Brünhilde Blum.Sie ist eine liebevolle Mutter zweier Kinder, be-sticht durch ihr großes Herz, ihren schwarzenHumor und ihre Coolness. Doch plötzlich ge-rät ihr Leben durch den Unfalltod ihres Mannesaus den Fugen. Vor ihren Augen wird er über-fahren. Fahrerflucht. Brünhilde trauert

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tage-Raum und Wartezimmer. Sonntag, 2. No-vember, 20 Uhr, Weberei. Karten für 17 Euro im Vorverkauf im ServiceCenter derGütersloh Marketing GmbH oder unterwww.die-weberei.de.

Usch Luhn liest aus den Nele-BüchernNeles Kindergartengruppe macht einen Aus-flug in den Wildpark. Dort erwartet sie einfreundlicher Wildhüter, der sie durch den Waldführt und ihnen die Tiere in ihrem Lebens-raum vorstellt: Die Kinder beobachten Kaul-quappen im Teich, scheue Rehe und sogar einRudel Wölfe. Im Streichelzoo dürfen Nele undihre Freunde Ziegen füttern. Und zum Ab-schluss gibt es im Waldcafé leckere Waffeln.Sonntag, 2. November, 14.30 Uhr und 16 Uhrim Stadtmuseum. Karten kostenlos im Service-Center der Gütersloh Marketing GmbH. DieTeilnehmerzahl ist begrenzt.

www.lesestadt-guetersloh.de

Usch Luhn

und findet durch Zufallheraus, dass mehr hin-ter dem Unfall ihresMannes steckt. Brün-hilde Blum sucht Rache.Mi., 29. Oktober, 19.30Uhr, Bambi Filmkunst-kino. Karten im Vorver-kauf für 7 Euro imBambi.

Oliver Polak „Der jüdische Patient“Was passiert, wenn ein Komiker die Psychiatrieüberlebt? Nach einer dreijährigen Tour erleidetPolak einen Totalzusammenbruch. Diagnose:Schwere Depression. Einzige Rettung: Zwei Mo-nate Psychiatrie. Über diese Zeit und seine Her-kunft, über Hoffnung und Heimat hat der Come-dian ein Buch geschrieben – herausgekommen istein Gewaltmarsch durch sein Unbewusstes, einFrontbericht aus der Psychiatrie zwischen Backs-

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| KULTUR50

Zeichen der Versöhnung Knabenchor führt „Kinderkreuzzug“ in Polen auf

In der Ballade „Kinderkreuzzug“ hat Bert Brecht die Schrecken desZweiten Weltkriegs verarbeitet. Am 31. August führte der KnabenchorGütersloh das Werk in der Vertonung von Ralf Yusuf Gawlick bei seinerKonzertreise im polnischen Poznań (Posen) auf. Es war ein bewegendesKonzert, fand es doch am Vorabend zum Jahrestag des Ausbruchs des 2.Weltkriegs ausgerechnet im polnischen Poznań (Posen) statt. Die Balladeerzählt von durch den Krieg zu Waisen gemachten Kindern, die demKrieg entkommen wollen und doch sterben. Komponiert wurde dieKantate für Kinderstimmen, Orgel und kleines Kammerorchester mitKlarinette, Streichtrio und Altarglocken. Neben dem Knabenchor Güters-loh haben der Knabenchor der Chorakademie Dortmund, der PosenerKnabenchor und das Orchester Sinfonietta Polonia unter der Leitung vonJacek Sykulski mitgewirkt. Der Knabenchor Gütersloh war insgesamt fünf Tage lang in Polen. Er hatsich mit drei Konzerten am 11. Internationalen Knabenchor-Festivalbeteiligt und dabei Werke von Johann Sebastian Bach, Benjamin Brittenund Felix Mendelssohn-Bartholdy aufgeführt.

www.knabenchor-gt.de

Der Knabenchor Gütersloh führte anlässlich des 11. Internationalen Knabenchor-Festivals im polnischen Poznań ein bewegendes Konzert auf.

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Gütersloher MännerchorHerbstkonzert mit Pomp-A-Dur

Zu einem Herbstkonzert der besonderen Art lädt der Gütersloher Män-nerchor Sonntag, 19. Oktober, 17 Uhr, in die Aula des Städtischen Gym-nasiums Gütersloh ein. Unterstützt wird der Chor unter der Leitungvon Markus Koch von dem renommierten Orchester „Pomp-A-Dur“ ausDortmund. Das Ensemble besteht aus sechs jungen Musikerinnen unddem Solisten Stefan Lex, die sich der heiteren Salonmusik verschriebenhaben. Das Orchester begleitet den Gütersloher Männerchor bei dem Ti-tel „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß. Auch der 2012gegründete Chor „Die Vokalartisten“ wird das Herbstkonzert begleiten.

Eintritt 10 Euro. Karten erhältlich über GT-Marketing GmbH, Lotto-Römer,Schreibwaren Zum Stickling und bei allen Chormitgliedern.

Benefizkonzert im TheaterLions Club präsentiert Gospelchor und Schulorchester

Das traditionelle Benefizkonzertdes Lions Clubs Gütersloh-Wie-denbrück bestreitet in diesem Jahrder Langenberger Gospelchor„Rejoice“ – und zwar gemeinsammit dem Schulorchester des Städ-tischen Gymnasiums Gütersloh.Es findet statt am Samstag, 18. Oktober, im Theater Gütersloh(Beginn: 20 Uhr). „Nach der tol-len Resonanz unseres Konzertsmit dem sinfonischen Polizeior-chester NRW und diesem Schul-orchester setzen wir auch jetzt aufdie Kombination von renommier-tem Ensemble und GütersloherNachwuchsmusikern“, erklärtFrank Schörnick, Eventbeauftrag-ter („Clubmaster“) des LionsClubs Gütersloh Wiedenbrück,das Konzept der Veranstaltung.Der Chor „Rejoice“ erfreut sichüber die Region hinaus einer gro-ßen Fangemeinde und hohen Re-putation. Gerade erst ist „Rejoice“vom größten Chorwettbewerb derWelt zurückgekehrt, den „WorldChoir Games“. Hier hat der 1996gegründete Chor unter Leitungvon Roland Orthaus zum drittenMal die Silbermedaille gewonnen.Jedoch steht „rejoice“ nicht alleinfür gesangliche Präzision undStimmenvielfalt, sondern auch fürRhythmus und Lebensfreude pur.Das typische Call and Response-Prinzip, bei dem ein Solist beginntund der Chor antwortet, verstärktdiesen Effekt zusätzlich. Der Lions Club Gütersloh-Wiedenbrück feierte 2013 sein 50-jähriges Bestehen und zählt 45 Mitglieder. Solidarität, Verant-wortungsbewusstsein und Hilfs-

bereitschaft – dies sind Werte, de-nen sich die Lions Clubs überallauf der Welt verpflichtet fühlen(Leitmotto „We serve“). Zu dentraditionsreichsten Aktivitäten desClubs und des angeschlossenenFördervereins zählt der Verkaufdes fast schon legendären Lions-Weihnachtspunschs auf demChristkindlmarkt in Wieden-brück. Die Reihe der jährlichenBenefizkonzerte startete 2008 mit„Rock gegen Krebs“ beziehungs-weise der „Lions Rocknacht“. Die Erlöse dieser Veranstaltungensowie weitere Geldleistungenkommen wohltätigen, zumeist inder Region angesiedelten Projek-ten zugute. Empfänger sind dieLebenshilfe Gütersloh, die Stif-tung Ummeln für ihre Einrich-tung in Rheda-Wiedenbrück), dieMichaelisschule Gütersloh, dasFranziskushaus im Kloster Wie-denbrück, das DRK Isselhorst, Li-ons-Quest, die Gütersloher Tafelund viele mehr. Allein im vergan-genen Jahr konnten mehr als10.000 Euro für gute Zwecke ge-spendet werden. „Lions helfendort, wo staatliche Hilfen nichtoder nur bedingt greifen“, sagtChristian Schnieder, der die Prä-sidentschaft des Lions Clubs Gü-tersloh-Wiedenbrück in diesemMonat turnusmäßig von Amts-vorgänger Detlef Scheunert über-nommen hat. Der Erlös des Konzertes von „Re-joice“ und dem Schulorchester desStädtischen Gymnasiums kommtJugendförderprogrammen in derRegion zugute. Der Vorverkaufhat begonnen.

Das erste Plakat für das diesjährige Benefizkonzert des Lions Clubs Gütersloh-Wiedenbrückpräsentieren (v.l.): Präsident Christian Schnieder, Eventbeauftragter („Clubmaster“) Frank

Schörnick und Gerhard Verch (Vorsitzender des angeschlossenen Fördervereins)

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Stimmgewaltig Maxim Kowalew Don Kosaken treten in Friedrichsdorf auf

Tiefe Bässe, tragender Chor: „Aus den Tiefen der russischen Seele“ heißtdas neue Konzertprogramm der Maxim Kowalew Don Kosaken, die an dieTradition der großen alten Kosaken-Chöre anknüpfen. Am 1. Novemberkönnen sich Besucher davon selbst ein Bild machen, wenn der Chor in derKatholischen Pfarrkirche St. Friedrich in Friedrichsdorf auftritt. Das Kon-zert beginnt um 18 Uhr. Der Chor wird russisch-orthodoxe Kirchenge-sänge sowie einige Volksweisen und Balladen zum Besten geben. Auch imneuen Konzertprogramm sollen beliebte Titel wie „Abendglocken“, „StenkaRasin“, „Suliko“ oder „Marusja“ nicht fehlen. Die musikalische Gesamtlei-tung hat Maxim Kowalew. Die Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 15Euro, an der Abendkasse 17 Euro.

„Aus den Tiefen der russischen Seele“: Maxim Kowalew Don Kosaken. Fo

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Ein Krimi für Gütersloh Neues Buch von Erasmus Herold

Ein Unfall mit Todesfolge ist derBeginn eines Krimis, in dem dieGütersloher Kommissarin SarahBerger abermals auf Tätersuchegeht. „Und ich richte ohne Reue“ist bereits ihr dritter Fall. Autor Erasmus Herold, der inStromberg lebt, ist hauptberuflichals IT-Leiter tätig. Der zweifacheFamilienvater schrieb in der Ver-gangenheit Berichte für ortsansäs-sige Computermagazine undmachte sich mit dem Program-mieren von Online-Spielen einenNamen. Sein Debütroman – einZukunftskrimi – wurde für dendeutschen Science-Fiction-Preis2011 nominiert. Inzwischen hatsich Herold ganz dem Krimige-schehen gewidmet. In seiner Neu-erscheinung „Und ich richte ohneReue“ muss Kommissarin SarahBerger diesmal ohne ihren Kolle-gen Ahmet Yilmaz ermitteln, dasie sich auf Weiterbildung nachHameln begibt. Während siemisstrauisch wird, weil ein Unfallmit Todesfolge viel zu schnell ab-geschlossen scheint, untersucht

Yilmaz in Gütersloh einen heim-tückischen Baustellenmord undeine weitere, grausame Bluttat. Obes einen Zusammenhang gibt,können die Leser auf fast 400 Sei-ten herausfinden.

Frisch erschienen: „Und ich richte ohne Reue“ (Niemeyer Krimi).

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Akustisch und gemütlich „Meet and Greet“-Konzert mit Adam Rafferty

Begrenzte Besucherzahl, entspannte Atmosphäre: Die „Meet and Greet“-Konzerte in der MusikGalerie am Dreieckplatz entwickeln sich immermehr zum Geheimtipp unter Liebhabern akustischer Live-Musik. Bei die-ser Reihe können Gäste die Künstler sehr nah und authentisch erleben.Am 16. Oktober tritt Adam Rafferty auf.Der amerikanische Fingerstyle-Gitarrist kam der Einladung von InhaberMichael Tucker gerne nach, erneut in der MusikGalerie zu spielen. Beidem intimen Konzert gibt er Einblicke in seine besonderen Spieltechni-ken, erzählt aber auch von sich und seinem Leben als international an-gesehener Musiker.

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet 12 Euro. Verbindliche Anmeldungen sind per Mail an [email protected] und in der Musikgalerie am Dreiecksplatz möglich.

Fragen erlaubt! Adam Rafferty tritt in der MusikGalerie am Dreiecksplatz auf.

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Mit Saiten und PfeifenBratsche trifft Orgel – in der Ev. Kirche Isselhorst

Die seltene, aber reizvolle Konstellation Bratsche und Orgel verspricht am26. Oktober ein außergewöhnliches Klangerlebnis. Mit Semjon Kalinow-sky und Prof. Franz Danksagmüller sind ab 18 Uhr zwei hochkarätige Mu-siker in der Ev. Kirche Isselhorst zu Gast, die in ganz Europa konzertie-ren und Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe sind. SemjonKalinowsky hat sich als leidenschaftlicher Vertreter seines Instruments, derBratsche, einen Namen gemacht. Franz Danksagmüller ist seit Oktober2005 Professor für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule inLübeck. Außerdem ist er Komponist von Kammermusik, Musik für Or-gel, Chor sowie Film- und Theatermusik. Die beiden werden Werke vonGeorg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach, Max Bruch, Joseph Ga-briel Rheinberger, Antonio Vivaldi und anderen spielen.

Der Eintritt kostet 8 Euro, Schüler und Studenten zahlen 5 Euro.

An der Bratsche: Semjon Kalinowsky aus Lübeck.

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Kreativ und teilweise spektakulär liestsich das Programm der KulturRäume

für die Spielzeit 2014/2015. Alleinder prall gefüllte Oktober bietet Kon-

zert und Theater für Jedermann. Sosteht in der Stadthalle neben Lieder-macher Hannes Wader, Comedy und

Kabarett auch der Jazz im Fokus. DenAnfang macht das Ensemble Klaro

Voyage im kleinen Saal. Nur drei Wo-chen später besucht Klaus Doldinger

samt Passport anlässlich des Synpho-nic Project OWL die Stadt, während

Heinz Sauer und Michael Wollny denReigen am 31. Oktober beschließen.

Zweimal Shakespeare, Theaterworkshops undein Benefizkonzert stehen im Theater auf demProgramm. Doch das ist noch längst nicht alles:Als Regisseur führt der künstlerische LeiterChristan Schäfer mit einer szenischen Collagezu den Anfängen des Ersten Weltkriegs undein Jugendtheater aus Palästina entführt zurProblematik am Gaza-Streifen. Ein weiteres

Highlight verspricht Ulrich Tukur mit seinenRhythmus Boys zu werden. Hier ein paar Tipps.

Hannes Wader mit Nah dranNeben Reinhard Mey und Konstantin Weckergilt Hannes Wader als einer der großen deut-schen Liedermacher. Seine anfangs sozialkriti-schen Chansons waren beeinflusst von GeorgesBrassens und Bob Dylan. Später wandte er sichdem deutschen Lied zu und sein „Heute hier,morgen dort“ gehört mittlerweile zu den be-liebtesten deutschen Volksliedern. Der gebür-tige Bielefelder ist sowohl Volkssänger als auchhöchst politischer Mensch, der Stellung be-zieht, sich mit seinen Liedern einmischt unddamit zu wichtigen Bewegungen in den letztenJahrzehnten beigetragen hat. Kurz nach sei-nem 70. Geburtstag im Juni 2012 veröffent-lichte Hannes Wader eine CD mit dem Titel„Nah dran“. Neben vielen anderen bekanntenund vertrauten Liedern wird Wader die neuenLieder bei seinem Konzert in der Stadthallevorstellen. Wer Hannes Waders Liedgut kennt,weiß, auch sie werden gewohnt ungebeugt undkraftvoll, aber auch zart und zerbrechlich sein.

Hannes Wader in der Stadthalle Gütersloh, Großer Saal, 2. Oktober, 20 Uhr.

Hannes Wader kommt in die Stadthalle Gütersloh.

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Ausstellung vom 28. September – 9. November 2014

40 Frauen – Das Überleben organisierenOstwestfälische und lippische Frauenschicksale 1945 -1949

Im umfangreichen Begleitprogramm der Ausstellung zu Frauengeschichten der

Nachkriegszeit, die von der Gleichstellungsstelle für Frau und Mann der Stadt Gü-

tersloh im Stadtmuseum gezeigt wird, geht es auch um

Frieda Nadig: Die fast vergessene „Mutter des Grundgesetzes“ aus OWL

Dr. Bärbel Sunderbrink aus Bielefeld, Stadtarchivarin von Detmold, widmet sich

seit Jahren bislang eher wenig beachteten Frauen aus Politik, Gesellschaft und Wirt-

schaft. So ist kaum bekannt, dass unter den „Vätern des Grundgesetzes“ vier

Frauen waren. Eine von ihnen, die SPD-Politikerin Frieda Nadig, ist der Region eng

verbunden. Sie stammt aus Herford, arbeitete in der Zeit der Weimarer Republik

in Bielefeld, baute nach 1945 in Ostwestfalen-Lippe die AWO wieder auf und starb

1970 in Bad Oeynhausen. Bärbel Sunderbrink beleuchtet den ungewöhnlichen

Werdegang der gelernten Verkäuferin und beschreibt, warum der Satz „Frauen und

Männer sind gleichberechtigt“ fast nicht ins Grundgesetz aufgenommen worden

wäre. Vortrag am 5. November 2014, 19.30 Uhr.

Mi – Fr 15 – 18 Uhr; Sa, So 11 – 18 Uhr · www.stadtmuseum-guetersloh.de

Das Museum des Heimatvereins Gütersloh e.V.

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| KULTUR56

Judith Krafczyk leitet die Literatur Text Werkstatt in der Weberei.

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Wir sind umgezogen!

Cajon-Workshop Kurs mit Percussionist Rouven Ruppik

Die Musikgalerie am Dreiecksplatzbietet am 4. Oktober einen Cajon-Workshop mit dem mehrfach aus-gezeichneten Percussionisten Ru-ven Ruppik an. In zwei Kursen fürAnfänger und Fortgeschrittenewird er den Teilnehmern Praxisund Theorie des Cajon-Spielensnäher bringen. In dem Workshopvermittelt Ruven Ruppik Rhyth-men, Stilistik und Spielarten ausaller Welt und ihre Umsetzung aufder Cajon. Dabei lernt der Teilneh-mer sowohl vertraute Grooves ausder Welt des Rock und Pop bis hin

zu Klängen aus Osteuropa, Süd-amerika und Spanien. Ein Cajonwird den Teilnehmern währenddes Workshops gestellt. Anmel-dungen sind ab sofort möglich, dieTeilnehmerzahl ist begrenzt. DieGebühr für den 90-minütigen Kursam 4. Oktober um 15 Uhr (Anfän-ger) bzw. 18 Uhr (Fortgeschrittene)beträgt 15 Euro. Verbindliche An-meldungen in der Musikgalerieoder per Mail an [email protected].

Gibt am 4. Oktober einen Cajon-Workshop in der Musikgalerieam Dreiecksplatz: Der mehrfachausgezeichnete PercussionistRuven Ruppik.

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Literatur Text Werkstatt Moderierte Lesungen in der Weberei

Seit September hat die „LiteraturText Werkstatt“ das Kursangebotin der Weberei erweitert. Auf-grund der wachsenden Nachfragewerden jetzt regelmäßig mode-rierte Treffen vorbereitet. Die „Li-teratur Text Werkstatt“ wendetsich an alle, die unabhängig vonAlter und Genre kreativ schreibenmöchten. Die Lesungen selbst wer-den von Literaturwissenschaftlernoder Autoren moderiert und sol-len den lebhaften Austausch vonder Idee über die Herangehens-weise bis hin zu Interpretations-möglichkeiten von Texten fördern. Mit den Lesungen eröffnet die „Li-teratur Text Werkstatt“ ein neuesForum für Literatur, das es in derRegion noch nicht gibt. Deshalbstrebt die Werkstatt in Zukunftauch die Kooperation mit anderenLiteraturkreisen und Zirkeln im

Raum Paderborn und Warendorfsowie mit kleinen Verlagen in derRegion an.

Informationen und Anmel-dungen unter 05241 2347831 oder [email protected]

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KULTUR | 57

Die Wanne als Star! Für das diesjährige Winter-WunderVarieté im Autohaus Markötter konntedas GOP Bad Oeynhausen mit der neuen Bad-Fachausstellung „Elements“ einen neuen, zu-sätzlichen Kooperationspartner begeistern.„Elements“ bietet mit Standorten unter ande-rem in Gütersloh den einfachsten Weg zumneuen Bad. Die Idee der Kooperation entstanddurch das Thema der diesjährigen Show. In„Wet-the show“ wird eine Badewanne zumBühnenstar. Internationale Top-Artisten prä-sentieren spektakuläre Akrobatik-Nummern ineiner herkömmlichen Badewanne und sorgenso für ein spritzig-nasses Vergnügen. Vom Wi-schmopp-Ballett bis zum Regenvorhang ist al-les dabei, was zu einer nassfröhlichen Show ge-

hört. Effektvoll in Szene gesetzt wird das Ganzevon einem imposanten Lichtdesign und einemextravaganten Soundtrack, der ein Cross overaus über 300 Jahren Musikgeschichte bietet.„Artistik in Badewannen, eigentlich unvorstell-bar, aber scheinbar möglich. Genauso möglichwie das komplette und individuelle Traumbadaus einer Hand“, erklären Karl Brand („Ele-ments“ Gütersloh) und Gerd Leichtenberger(„Elements“ Osnabrück).

Vom 27. November 2014 bis zum 11. Januar 2015 ist „Wet-the show“ im Autohaus Markötter zu sehen, 2016 wird die Show dann durch alle GOP Varieté-Theater touren.

GOP Varieté-Theater Neuer Kooperationspartner für WinterWunderVarieté

Ein spritzig-nasses Vergnügen: „Wet-the show“.

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Der ein oder andere wird bei dem Bandnamenaufhorchen. Ryker’s? War das nicht eine Bandaus Kassel, die in den 90er-Jahren mit ihrem amklassischen New York Hardcore orientierten

Stil für Furore sorgte? Sie sind es tatsächlich:Nach längerer Auszeit hat sich die Band 2013wieder zurückgemeldet. Am 17. Oktober prä-sentiert sie ihr Comeback-Album „Hard to theCore“ in der Gütersloher Weberei – und will dasPublikum überzeugen, dass von ihrer energie-geladenen Bühnenpräsenz nichts verlorenge-gangen ist. Als Support spielt Foxglove aus Gü-tersloh und Bielefeld, die sich dem Old SchoolHardcore verschrieben haben. Das Konzert be-ginnt um 19.30 Uhr, die Karten kosten 13 Euroim Vorverkauf und 17 Euro an der Abendkasse.Veranstalter des Konzerts ist Crossnight Gü-tersloh e.V. Im Anschluss an den Live-Auftrittder Ryker‘s sorgt das DJ-Team der Crossnightfür Unterhaltung und spielt Angesagtes aus demAlternative/Rock-Bereich.

Wieder da Die Ryker’s lassen es am 17. Oktober in der Weberei krachen

Nach langer Bühnenpause sind die Ryker’s wieder auf Tour.

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MichaeliswocheTaschenlampen und Straßenkunst

Vom 27. September bis zum 5. Oktober gestaltender Verein Michaeliswoche und die GüterslohMarketing GmbH wieder die traditionelle „Mi-chaeliswoche“ in Gütersloh. In diesem Zeitraumdürfen sich die Gütersloher und Besucher auf in-ternationale Straßenkünstler beim „GütersloherStraßenfiffi“, leuchtende Kinderaugen beim „Ta-schenlampenkonzert“ und engagierte Güterslo-her beim „Tag der Vereine“ freuen – die Michae-liskirmes auf dem Marktplatz rundet dasVeranstaltungsprogramm ab.

Zum Beginn der „Michaeliskirmes“ auf demMarktplatz findet am Samstag, 27. September,um 12 Uhr ein Kinderflohmarkt in der Spie-kergasse statt. Sieben Straßenkünstler tretendirekt am darauffolgenden Sonntag, 28. Sep-tember, auf dem Berliner Platz auf. Der „Gü-tersloher Straßenfiffi“ wurde in diesem Jahrals „Festival“ und nicht mehr als Wettbewerbausgeschrieben. Die Zuschauer erwartet von 13 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Pro-gramm, bei dem das Publikum in die Showmit einbezogen wird. Von 13 bis 18 Uhr öffnenaußerdem die Geschäfte in der Gütersloher In-nenstadt zum verkaufsoffenen Sonntag.Auf der Freilichtbühne im Mohns Park könnensich Kinder und ihre Eltern am Freitag, 3. Oktober, austoben. Gütersloh ist eine derwenigen Städte, in denen die Band „Rumpel-stil“ mit ihrem Taschenlampenkonzert auftritt.Bei der Kinder-Lichterführung am 2. und am4. Oktober jeweils um 18 Uhr sind die Ta-schenlampen „Wegweiser“ bei den Stadtfüh-rungen der Kinder mit ihren Eltern. Die ko-stenlosen Karten sind bei der GüterslohMarketing GmbH erhältlich. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt. Bereits zum sechsten Mal bil-det der „Tag der Vereine“ Sonntag, 5. Oktober,auf dem Theaterplatz den Abschluss der Mi-chaeliswoche.

Straßenkunst wird die Gütersloher unterhalten.

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Schon zu Led Zeppelin-Zeiten war Frontmann Robert Plant immer derje-nige, der am weitesten über den Rockhorizont hinausblickte. Ihn interessier-ten früh die Klänge anderer Kulturkreise; nur so sind die arabischen oder vorderasiatischen Einflüssein manchen Zep-Songs zu erklären. Vielseitigkeit als Markenzeichen, sogar vor Country und Ame-ricana scheute die einstige Hardrock-Heulboje nicht zurück. Nun aber tritt er mit einem fantastischenAlbum und den kompetenten Sensational Spaceshifters als Backing Band an. Es ist ein fulminantesRockalbum, das mühelos eine Vielzahl folkloristischer Einflüsse integriert mit überraschenden Ar-rangements, die Mandoline und Djembe ebenso beinhalten wie schwere Gitarren. Und dass man auchals alter Hund noch neue Tricks lernen kann, beweist die jung gebliebene Stimme Plants, die geschmei-dig zwischen Falsett und kraftvollem Rock changiert. Erstklassiges Spätwerk! (H.O.)

wandlungsfähig; Infos: www.robertplant.com

Adam CohenWe Go HomeMit dem Vorgänger-Al-bum „Like A Man“schwamm sich der Sohnvon Legende LeonardCohen als Songwriterfrei. Jetzt bringt er zeitgleich mit seinem Vater einAlbum heraus. Die Familienähnlichkeit ist zu-mindest akustisch unverkennbar. Zwar schwörtAdam mehr auf akustische Gitarren, aber wie erdie poetischen Songtexte im Bariton hinmur-melt, das hat Cohen’sche Tradition (H.O.)

lyrisch

PeterLichtLob der RealitätSeine Lieder führen einDoppelleben: Unschul-dige Popsongs werdenlive zu gefeierten Stak-kato-Monstern, anderefühlen sich in Slowmo am wohlsten. Dann holtder Meister das Textblatt raus und gibt muntereKostproben seiner atemlosen Wortakrobatik.Zwei Stunden live Best-of: Ein rundum glücklichmachendes Gesamtkunstwerk zwischen Dada-Party und reiner Poesie. (F.S.)

macht glücklich

CluesoStadtrandlichterNach drei Jahren Pauseist Schluss mit demselbstverliebten Jungenvon einst, Clueso ist umeiniges gereift, hat diegroße Plattenfirma gegen sein eigenes Label ein-getauscht, sein Album komplett selbst produ-ziert. Tiefsinnig erzählt er alltägliche Geschich-ten, untermalt von vielschichtigen Arrange-ments. Er nennt es ein „Bauchalbum“ – das hörtman! (J.J.)

gereift

Robert Plant || lullaby and… The Ceaseless Roar

Edward St AubynDer beste Roman des JahresNein, keine enttäuschte Ab-rechnung u ber die Vergabevon Literaturpreisen! Viel-mehr erzählt der Brite inseinem köstlich satirischenRoman scharfzu ngig vomTreiben hinter den Kulissen vor der Verlei-hung: von eitlen Literaturschaffenden, uber-heblichen Verlegern und Jurymitgliedern, dievon höchst eigenen Motiven angetriebensind. (C.B.)

fesselnd, Diogenes, 21,90 Euro

Charles FrazierIns Dunkel hineinLuce ist Mitte 30 und führtim North Carolina der1960er Jahre ein Einsiedler-leben. Damit ist sie auchsehr zufrieden, bis sie diebeiden Kinder ihrer ermor-deten Schwester zu sich nimmt. Die Zwillingesind zutiefst verstört und sprechen kein Wort.Sie machen Luce das Leben zur Hölle, bis sieden wahren Grund für ihr Verhalten erkennt.(E.B.)

spannend, dtv, 9,95 Euro

Eberhard RathgebDas ParadiesghettoEliza ist eine einsame alteFrau, ihr Mann ist tot, dieTöchter kummern sichnicht. Nur der Hund leistetihr Gesellschaft. Doch Erin-nerungen steigen hoch, anihre Zeit in Argentinien. Gebannt verfolgt siezeitgleich den Prozess gegen Eichmann. Rath-geb schildert meisterhaft, wie Schuld und Ver-gangenheit Macht u ber die Gegenwart gewin-nen (H.O.).

fesselnd, S. Fischer, 22,99 Euro

Er ist Emigrant, Hollywoodstar, Zirkusattraktion und des Führers Schoßhund. Als seineFamilie in letzter Sekunde aus Berlin nach Hollywood emigriert, bedeutet das für dieLiliencrons den gesellschaftlichen Abstieg, für Sirius dagegen den Beginn eines unglaub-lichen Abenteuers. Er wird als Filmhund zum gefeierten Star, trifft jede Menge Promi-nenz von Rita Hayworth bis John Wayne und zieht schließlich als Zirkusattraktion durch die Lande. Doch alser bei einem Trick in der Zeitmaschine verlorengeht, findet sich Sirius mitten im Krieg in seiner alten Heimatwieder. Das düsterste Kapitel der deutschen Geschichte ausgerechnet aus der Sicht eines Foxterriers zu beschrei-ben, ist ein gewagtes Unterfangen. Eine haar- bzw. fellsträubende Idee. Doch sie funktioniert, denn Sirius istein echter Forrest Gump auf vier Pfoten. Mit Tempo, Herz und Gefühl inszeniert Jonathan Crown eine tragi-komische Zeitreise. Dass er auch leise Töne anschlägt, gibt dem Stoff die nötige Tiefe. (S.G.)

wau!; Luchterhand Literaturverlag, Kiepenheuer & Witsch, 18,99 €; Infos: www.kiwi-verlag.de

CD des Monats

Buch des MonatsJonathan Crown || Sirius

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MännerhortSoftware-Entwickler Eroll, Dixi-Klo-Vertreter Larsund Berufspilot Helmut haben im Heizungskellerihrer Neubausiedlung endlich einen Ort gefunden, indem sie sich von (Ehe-)Frauen ungestört entspan-nen, gehen lassen und den Macho spielen können.Dort treffen sie sich zum Fußballgucken, Biertrinken

Tickets auchonline bestellenwww.cinestar.de

The Equalizer

In „The Equalizer“ spieltDenzel Washington McCall,einen früheren Agenten einesSpezialkommandos, der sei-nen Tod vorgetäuscht hat, umin Boston in Ruhe leben zukönnen. Als er eines Tagesaus seinem selbstgewähltenRuhestand zurückkehrt, umein junges Mädchen namensTeri zu retten, steht er plötz-lich ultragewalttätigen russi-schen Gangstern gegenüber.Während er sich an denenrächt, die sich brutal an Hilf-losen vergreifen, erwachtMcCalls Gerechtigkeitssinnzu neuem Leben. Wenn je-mand ein Problem hat, sichdie ganze Welt gegen ihn ver-schworen hat, und er sich anniemanden sonst wendenkann, wird McCall ihm hel-fen. Unter der Regie von Antoine Fuqua, der mitHauptdarsteller und Oscar®-Preisträger Denzel Washing-ton bereits bei „Training Day“höchst erfolgreich zusam-mengearbeitet hat, spielen inweiteren Rollen Chloë GraceMoretz, Oscar®-PreisträgerinMelissa Leo und Marton Cso-kas in diesem rasanten Acti-onfilm…Kinostart: 16. Oktober

Northmen – A Viking Saga

Die Wikinger unter Anführer Asbjörn befinden sich auf demWeg zur Insel Lindisfarne in England. Bevor sie jedoch die an-geblich dort versteckten Schätze finden, geraten sie in einenSturm, der sie vor der Küste Schottlands stranden lässt. Damitwerden sie vom Jäger zum Gejagten, denn nun sind die Schot-ten hinter ihnen her, die im Auftrag des Königs die Reichtümer

des Landes schützen sollen. Der einzige Verbündete der Nordmänner in der feindlichen Umgebung ist derMönch Conall, der aber ebenfalls eigene Pläne zu haben scheint. Die Schatzjagd entwickelt sich für die Wi-kinger so zu einem brutalen Überlebenskampf. Kinostart: 23. Oktober

und Lästern. Als der Hausmeister Aykut ihren “Män-nerhort” entdeckt und sie verjagen will, ist derSchrecken groß. Doch bald stellen sie fest, dass er ge-nauso unter der Fuchtel der Frauen leidet wie sieselbst. Es besteht noch Hoffnung für ihr Refugium. Kinostart: 2. Oktober

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Am 21. März 1918 geht die große deutsche Of-fensive los. Die deutschen Soldaten sind taktischgut vorbereitet und können tatsächlich die erstenVerteidigungsgräben der englischen und franzö-sischen Soldaten relativ schnell überrennen undteilweise weit ins Hinterland vorstoßen. Ein sol-cher Durchbruch war in den letzten drei Kriegs-jahren nie gelungen! Ganz euphorisch schreibtauch Wilhelm am 24. März nach Hause:

macht, die er unter anderem nur dank einesBlindgängers, der vor seinen Füßen einschlug,überlebt hat, er hat Kameraden verloren, die Lei-chenberge nach der Schlacht gesehen und foto-grafiert – und trotzdem schreibt er im März,dass „die augenblickliche Kriegsführung Spaßmacht“. Keine Einsicht, das Schlachten zu been-den, sondern weiter vorwärts für Kaiser, Volkund Vaterland. Keine kritische Anmerkung, Fra-

„Meine Lieben! Die augenblickliche Kriegsfüh-rung macht viel Spaß. Hoffentlich kommen Eng-länder und Franzosen bald zur Einsicht. Es gehtmir sehr gut. Euch allen viele herzliche GrüßeEuer Wilhelm“

Mehr als drei Jahre ist Wilhelm zu diesem Zeit-punkt Soldat und steht an der Front. Er hat dieschweren Kämpfe 1916 an der Somme mitge-

Das Warten auf den Gegenschlag beginntWilhelm Gronebaum – Feldpostbriefe eines Güterslohers

Wilhelms Einheit, 3. Bataillon Infanterieregiment 141, im Houthoulster Wald in Flandern nach der Verlegung von der Somme an diesen nördlicheren Front-abschnitt. Die Soldaten posieren in einer Gefechtspause vor einem Granattrichter, der durch die anhaltenden Regenfälle zum Schlammloch geworden ist.

Serie von Ralph Peters – Teil 8 (Ende)Im November 1914 ist Wilhelm Gronebaum aus Gütersloh in den Ersten Welt-

krieg gezogen. Er dient als Melder im 141. Infanterieregiment und beschreibt inseinen Briefen seine Erlebnisse und seinen Alltag an der Front. 1916 erlebt er

die große Schlacht an der Somme in Nordfrankreich, deren mörderische Kämpfeer physisch unversehrt knapp überlebt. Die von beiden Seiten erhoffte kriegs-

entscheidende Wende ist ausgeblieben, so geht der Erste Weltkrieg in sein drit-tes und viertes Kriegsjahr, während bei Kriegsausbruch im Sommer 1914 es

noch hieß: „Weihnachten sind wir wieder zu Haus!“ – man hatte nur vergessenzu erwähnen in welchem Jahr …

Fasste den Nachlass des Gefreiten Wilhelm Gronebaum zusammen: der Gütersloher Ralph Peters (Foto).

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SERIE – 100 JAHRE ERSTER WELTKRIEG | 61

gen oder gar Selbstzweifel. Die Engländer undFranzosen sollen zur Einsicht kommen! Die Eroberung von Paris rückt in greifbare Nähe,wie er im Überschwang der Siegesgefühle am27. März an seine Familie schreibt:„Meine Lieben! Da ich gerade Gelegenheit zumSchreiben habe, sollt Ihr heute schon wieder ein-mal ein Lebenszeichen von mir haben. Was sagtIhr zu den neusten Erfolgen hier im Westen? DieBeschießung der Stadt Paris wird doch sicher euchdort große Freude hervorgerufen haben. Herzl.Grüße und Küsse Euer Wilhelm“

Tatsächlich können die Deutschen so weit vor-dringen, dass die Langrohrgeschütze mit Gra-naten Paris erreichen können. Aber letztlichläuft sich die deutsche Offensive dann doch irgendwann am sich versteifenden Widerstandder Engländer und Franzosen fest. Außerdemsind die deutschen Soldaten doch zu ausge-laugt und schlicht kriegsmüde. Der letzte Ver-such der Deutschen, den Krieg zu ihren Gun-sten zu wenden, schlägt fehl, bereits Ende Märzmüssen die Angriffe eingestellt werden und dasdeutsche Heer geht wieder zur Verteidigungüber. Das Warten auf den Gegenschlag der Alliierten beginnt …Auch Wilhelms Briefe gleiten wieder in allge-meine Beschreibungen ab, keine Spur mehr vondem Enthusiasmus vom 24. bzw. 27. März, imGegenteil, am 11. April 1918 muss er nach Hauseschreiben, dass er verletzt worden ist:„Liebe Mutter! Bin vorgestern Morgen beimSturmangriff an der Unterlippe leicht verwun-det. Befinde mich augenblicklich auf dem Wegeins Lazarett, bis nach Deutschland werde ichwohl nicht kommen, denn die Verwundung ist zuleicht. Sobald ich eine feste Adresse habe, teileich Euch dieselbe mit. Herzliche Grüße und KüsseEuer Wilhelm“

Nach mehr als drei Jahren hat es jetzt also auchWilhelm erwischt! Wie er sich genau die Ver-wundung zugezogen hat, wird nicht ersichtlich,auch nicht, ob es ein deutscher Sturmangriff waroder ein Angriff der Engländer und Franzosen.Aber die Verwundung an der Unterlippe scheintdann doch so schwer zu sein, dass Wilhelm inden provisorischen Feldlazaretten direkt hinterder Front nicht ausreichend versorgt werdenkann. Er wird zunächst bis nach Antwerpen inBelgien, also weit hinter die Front zurück, in einstationäres Lazarett in der dortigen Festung ver-legt und schreibt am 13. April 1918:„Ihr Lieben! Bin gestern hier im FestungslazarettII in Antwerpen glücklich angelangt. Nachdemich am 9.ten früh an der Unterlippe leicht verwun-det war, ging ich zunächst zurück zu unserem Ge-

cher leicht dahin geschriebener Satz sagt vielüber den moralischen Zustand der deutschenTruppe 1918 aus. Mit „erben“ muss hier nochnicht einmal der Diebstahl von Wertgegenstän-den gemeint sein, häufig ging es den im Frühjahr1918 ausgehungerten deutschen Soldatenschlicht um Essbares oder Schnaps und Zigaret-ten aus eroberten Proviantdepots des Gegners.Die Versorgungslage des deutschen Heeres unddie Truppenmoral waren auf einem Tiefpunktangelangt. Und dann die Massen an Verwunde-ten! Die Art der Verwundungen und die schiereAnzahl der verwundeten Soldaten überstieg beiweitem alles bisher gekannte. Die Ärzte in denLazaretten wurden mit abgetrennten Armen,Beinen, Händen oder Füßen, weggeschossenenUnterkiefern und schwersten inneren Verlet-zungen konfrontiert – von den bereits beschrie-benen nervlichen Belastungen, die bisher völligunbekannt waren, ganz zu schweigen. Aber Wil-helm ist erst einmal raus aus der Hölle derSchlacht, sein – aus heutiger Sicht trotz des „Er-bens“ schwer verständlicher – Wunsch bereitsnach acht Tagen wieder zur Truppe zu kommen,erfüllt sich allerdings nicht, seine Verwundungist wohl doch zu schwer. Er meldet sich am 19.April wieder brieflich in der Heimat:

schäftszimmer und habe dort mal erst so richtig-gehend gefrühstückt. Nachmittags ging ich dannzum Verbandsplatz, welcher in demselben Dorfelag, um mich nun verbinden zu lassen. Ich hattevor, bei der Truppe zu bleiben, es wurde mir je-doch nicht gestattet, da der Arzt glaubte, ich würdeso nicht essen können und müsste im Lazarett inden ersten Tagen durch Kanülen ernährt werden.Wir wurden dann von da aus zu etwa 150 Mannzu einer Leichtverwundeten-Sammelstelle ge-schickt. Dann ging es von einer Sammelstelle zuranderen bis wir dann nach vier Tagen hier inAntwerpen angelangten. Wir liegen hier zu cirka.1.500 Mann im Festungslazarett. Hier ist garnichts los, das reinste Festungsgefängnis. Ich werdevoraussichtlich cirka acht Tage hier sein, um dannschnell zur Truppe zurückzukehren, denn da ist esdoch immer noch am besten, zumal es auf demaugenblicklichen Vormarsch doch allerlei zu erbengibt. Im Übrigen geht es mir sehr gut. Euch alle dieherzlichsten Grüße auch an Tante Sophie, Kah-manns und Amtenbrinks, Euer WilhelmAdresse: Gefreiter Gronebaum, Festungslazarett II,Kaserne V, Station II in Antwerpen“

Wilhelm, Wilhelm, was gibt’s denn so auf demVormarsch „zu erben“, d.h. im Sprachgebrauchder Soldaten an der Front „zu stehlen“? Ein sol-

Ein anderes WortCaritas!

In Wilhelms Nachlass fand sich auch sein Feldgesangbuch aus dem Lazarett in Antwerpen. Auf der letzten Seite, nach „Oh du fröhliche“ und „Stille Nacht“ ist noch ein Lied des deutschen Schriftstellers Theodor Körner abgedruckt, der im Freiheitskampf gegen Napoleon 1813 zu Tode kam: „Vater, ich rufe Dich! Brüllend umwölkt mich der Dampf der

Geschütze, sprühend umzucken mich rasselnde Blitze. Lenker der Schlachten, ich rufe Dich! ...“ – Einmal von diesen Text -zeilen abgesehen - die die Erlebnisse von Wilhelm in den vier Jahren des 1. Weltkriegs fast methaphorisch zusammenfas-sen –zeigt der Abdruck dieses Liedes im Feldgesangbuch aus dem 1. Weltkrieg, dass das Schlachten von 1914 bis 1918 indie Tradition eines deutschen Freiheitskampfes gestellt werden sollte. Aus heutiger Sicht eine Verdrehung von Tatsachen,

aus damaliger Sicht ein legitimes Mittel der Propaganda im Kaiserreich.

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„Ihr Lieben! Als ich hier eingeliefert wurde, glaubteich in acht Tagen wieder bei der Truppe zu sein.Wie sich aber mittlerweile herausgestellt hat, heiltdie Wunde doch nicht so schnell, sodass ich vor-aussichtlich noch acht Tage hier bleiben werde. Ichbin jedoch bereits wieder soweit geheilt, dass ichohne Schmerzen bin und ohne irgendwelche Be-schwerden essen kann. Das Leben ist ebenfalls et-was erträglicher geworden, als es zu Anfang war.Man bekommt jetzt alle zwei bis drei Tage Stadt-urlaub und zwar des nachmittags von eins bissechs. Große Touren kann man ja in dieser Zeitnicht unternehmen, aber immerhin kann mansich doch einige Sehenswürdigkeiten Antwerpensansehen. Ich liege mit Wilhelm Gottsleben hierauf einer Stube, wir trafen uns vor acht Tagenauf einer Verwundeten-Sammelstelle hinter derFront und sind seit der Zeit zusammen. Da Gott-fried einen schwereren Unterarm-Schuss hat, wirder voraussichtlich nicht mehr lange hier sein undvielleicht nach Deutschland kommen. Unser(?)Arzt ist ein Dr. Wolff aus Bielefeld, Gottfriedund ich haben uns schon angeregt mit ihm unter-halten und uns beschwert, dass es zu wenig Urlaubgäbe. Er meinte, was kann aus (?) Gutes kom-men?! In Liebe grüßt und küsst Euch alle aufsherzlichste Euer Wilhelm“

Auch das gehört zu den Erinnerungen für dieTeilnehmer des Ersten Weltkriegs: Zeit für Stadt-besichtigungen und Rundgänge in Städten, diesie privat nie hätten bereisen können. Die vielenFeldpostkarten aus der Zeit von Städten wie Ant-werpen oder Brüssel legen – auch in der Korre-spondenz von Wilhelm – darüber Zeugnis ab.Die Briefe aus dem Festungslazarett Antwerpensind die letzten schriftlichen Zeugnisse von Wil-helm Gronebaum, die sich erhalten haben. Einen

letzten Brief schickt er am 29. April 1918 nachGütersloh:„Meine liebste Mutter! Heute erhielt ich von mei-nem Truppenteil meine rückständige Post nachge-sandt und auch Deinen lieben Brief vom 8. desMonats, für welchen ich herzlich danke. Über-rascht hat mich Deine Mitteilung, dass HeiniSchröder gefallen ist. Da ich nämlich keine Zei-tung mehr bekomme, war mir dieses neu. Es istdoch wirklich traurig, dass auch dieses junge Ehe-glück schon wieder zerstört ist. (…) Heute Morgenbin ich vom Arzt auf Felddiensttauglichkeit unter-sucht worden, er sagte mir, dass ich vorläufig nochhierbleibe. Von hier aus werde ich dann zum bel-gischen Truppenübungsplatz Beverloo und vondort aus zu meinem Truppenteil kommen. - LiebeMutter, ich habe jetzt noch eine Bitte! Da die Ver-pflegung hier sehr schlecht ist, und ihr mir keinePakete schicken könnt, bitte ich Dich, mir sofortetwas Geld zu schicken. Zigarren und Zigarettenempfängt man im Lazarett überhaupt keine (…).Es ist hier noch alles zu haben, natürlich ganz in-fam teuer: Konservenwurst kostet hier in der Kan-tine pro Pfund 7 Mark, Cigarren 50-60 Pfg, Ciga-retten 15-20 Pfg. In Liebe grüßt und küsst Dich,Frieda und Paul Dein Dich liebender Sohn Wil-helm“

Mit diesem Brief endet die schriftliche Korre-spondenz von Wilhelm Gronebaum mit seinenEltern und Geschwistern in der Heimat Güters-loh. Er kommt äußerlich fast unversehrt, vergli-chen mit anderen Schicksalen, glimpflich da-von. Wie es in seinem Inneren aussieht, hat erniemandem hinterlassen. Aber er hat überlebt!Im Gegensatz zu Millionen anderer Soldaten.Die deutsche Heeresführung lässt noch bis An-

fang November 1918 weiterkämpfen, Tausendekommen noch in diesen letzten Kriegsmonatenum oder werden verletzt. Lange traut sich diedeutsche Heeresführung nicht, sich die Nieder-lage selbst und vor allem dem Kaiser einzugeste-hen. Immer wieder flüchten sie sich in Durchhal-teparolen. Aber im November 1918 muss sieFarbe bekennen, die Reserven sind buchstäblichbis auf den letzten Mann verbraucht, der Feindsteht kurz vor dem Durchbruch zur ehemaligenReichsgrenze (nur zur Erinnerung: der gesamteErste Weltkrieg fand nicht auf deutschem, son-dern auf belgischem, französischem, italienischenund russischem Staatsgebiet statt) und die Ver-antwortung für einen Einmarsch feindlicherTruppen in Deutschland, womöglich noch vonStraßenkämpfen in deutschen Städten, will derdeutsche Generalstab nicht übernehmen. Sie sa-gen dem Kaiser praktisch von heute auf morgen,dass der Krieg verloren ist, dass er sofort (undzwar wirklich sofort) kapitulieren muss. Und sowird der Krieg tatsächlich innerhalb wenigerTage am 11. November 1918 beendet, nachdemer über vier Jahre gewütet hat. Das Deutsche Kai-serreich, in dem Wilhelm aufgewachsen ist undwelches ihn in seinen Überzeugungen geprägthat, für die er fast vier Jahre gekämpft hat, gibt esvon einem auf den anderen Tag nicht mehr. EinSchock, ein Bruch, eine Umwälzung, die gefühltfür die Menschen der damaligen Zeit nur mitdem Mauerfall 1989 zu ver gleichen ist. Da Wil-helms Reaktion auf die Ereignisse nicht überlie-fert ist und er sich diesbezüglich auch nichtschriftlich in Briefen geäußert hat, kann man nurerahnen, was diese Veränderungen für ihn be-deuten: eine vollkommene Desillusionierung be-zogen auf die Ideale und Überzeugungen, die erüber Jahre als richtig ver - innerlicht hatte. FürDeutschland bricht eine neue Zeit an: Der Ver-such, nach Monarchie und Krieg eine Demokra-tie und Frieden zu errichten. Dass der Versuchletztlich scheiterte und erneut in eine Diktaturunter Adolf Hitler und in einen zweiten Welt-krieg führte, hat auch damit zu tun, dass Wil-helms Generation durch Kaiser und Krieg aufDemokratie und Frieden nicht vorbereitet war.Wilhelm selbst kommt wieder zurück nach Gü-tersloh, heiratet und gründet eine Familie. Ertritt später dem Stahlhelm bei, einer Vereinigungder ehemaligen Frontsoldaten aus dem ErstenWeltkrieg. Er fasst wieder im Zivilleben Fuß undwird Geschäftsmann in Gü ters loh. Später ersucht er unter den neuen Machthabern umAufnahme in die NSDAP. Trotz seiner Front-kämpfervergangenheit und seiner Tapferkeits-auszeichnungen in Form des Eisernes Kreuzes 1. und 2. Klasse wird sein Antrag erstaunlicher-weise ohne weitere Begründung und ohne Ein-spruchsmöglichkeit abgelehnt.Was bleibt von Wilhelm Gronebaum aus Gü-tersloh und seinen Briefen und Fotos? – Die Erkenntnis der Verführbarkeit und Manipulier-barkeit durch das Mitschwimmen im Main -stream. Die Hoffnung, selbst mehr Mitgefühl,Empathie zu haben und den Menschen vor ei-nen Befehl zu stellen. Ein Kopfschütteln beimLesen mancher Briefe oder beim Betrachtenmancher Fotomotive. Die Erinnerung an einenMenschen seiner Zeit.

Portraitbild von Wilhelm (rechts) und einem Kriegskameraden nach der Verleihung des Eisernen Kreuzes 1. Klasse.

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Rau, frisch, schnörkellosThe Sazerac Swingers: Neues Album und Tournee

Jazz-Promoter Rolf Schubert aus Köln, der seitmehr als 40 Jahren die Crème de la Crème der Musiker aus New Orleans und Chicago nachEuropa holt, nennt die Sazerac Swingers diederzeit beste europäische Band, die den moder-nen New Orleans Jazz genauso spielen, wie erin seiner Geburtsstadt heute gespielt wird: rau,frisch, schnörkellos. Und diese Huldigung istgewiss keine Einzelmeinung. Im Herbst 2013spielten die Jungs aus Gütersloh eine zehntägigeClubtournee in ihrer musikalischen HeimatNew Orleans, im kommenden Jahr stehenTourneen nach Frankreich und Polen an, eineRückkehr in die USA ist darüber hinaus in Pla-nung. Auch die Gastmusiker werden immerillustrer. Startrompeter Terrence Ngassa ausKamerun erzählte vor kurzem bei einem ge-meinsamen Auftritt, dass ihn der schnörkelloseGroove und die Lebendigkeit der Band so fas-ziniere, dass er die ganze Zeit automatisch tan-zen müsse, wenn er mit den Sazeracs auf derBühne stehe. Hier versucht niemand, sich alsKünstler zu verwirklichen. Die Band spielt ein-fach fürs Publikum. So etwas ist selten gewor-den in der Jazzwelt, vielleicht liegt gerade hierder Schlüssel zum Erfolg. Auch die Tatsache,dass die Band um Gitarrist und Sänger MaxOestersötebier, Bassist Roger Clarke-Johnson,Schlagzeuger Uli Twelker, Trompeter ChristianAltehülshorst, Posaunist Tobias Link und dieSaxophonisten Philipp Sauer und DavidSchweikard nicht als eingebildete Individuali-sten daher kommen, die auf der Bühne „gegen-einander“ spielen, wie man es vom akademi-schen Jazz her kennt, sondern in der Traditiondes New Orleans Jazz als Gemeinschaft auf-tritt, kommt einfach an. Diese Freude am Jazzist besonders gut auch auf dem neuen Album

der Sazerac Swingers zu hören, das am 2. Ok-tober unter dem Titel „It’s Never too Late for aHappy Childhood“ erscheint. Auf dem zweitenAlbum der Band finden sich diesmal auchsechs Eigenkompositionen der Band. „Oft heißtes ja, Eigenkompositionen von Jazzbands wolleniemand hören“, sagt Max Oestersötebier, „aberwas auf dem Jazzfestival Gronau oder auf derJazz and Blues Party in der Paderhalle vonmehr als 1.000 Zuschauern bejubelt wird, kannja nicht schlecht sein.“ Ein ganz besonderesHighlight des Albums sind namhafte Gäste,die zu hören sein werden. Der „Latin King ofNew Orleans“, Fredy Omar, singt zwei Stücke,begleitet von seinem Pianisten Ralph Gipson.Eines davon, „Gum-bo-bah“ haben FredyOmar und Max Oestersötebier im vergangenen

Jahr in New Orleans sogar gemeinsam ge-schrieben: „Ich freue mich, dass wir unserelangjährige Freundschaft nun auch auf einerAufnahme dokumentieren können“, erzähltMax Oestersötebier voller Stolz. Auch der be-reits erwähnte Terrence Ngassa wird auf demAlbum zu hören sein. „Terrence ist einfach un-glaublich. Nicht umsonst hat Paul Kuhn ihn re-gelmäßig als Solisten gefeatured. Ein unheim-lich charismatischer Musiker.“ Dazu gesellensich außerdem der Pianist Frank Johnny Schüt-ten aus Österreich, mit dem die Gütersloher imvergangenen Herbst im Brauhaus auftraten,und der Aserbaidschanische Violin-VirtuoseResul Barini.

www.sazeracswingers.com

Erobern zurzeit die Welt: die Gütersloher Band The Sazerac Swingers.

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rsAktiv sein und etwas in Gütersloh bewegen„Tag der Vereine“ während der Michaeliswoche

Sonntag, 5. Oktober, steht der Platz vor dem Gütersloher Theater von 12 bis 17 Uhr ganz im Zeichen des Ehrenamts. Bereits zum sechsten Malbegrüßen zahlreiche Gütersloher Vereine die Besucher zum Abschlussder Michaeliswoche. Auf vielseitig gestalteten Aktionsflächen präsentie-ren die Beteiligten ihre Arbeit und laden zu tollen Mitmachaktionen undeinem fünfstündigen, spannenden Bühnenprogramm ein.Mit dabei ist zum Beispiel der Chor „Lautlos“, der Musik mit Gebärden-sprache sichtbar macht – für Hörende und Gehörlose. Die BallettschuleNeumann gibt Einblicke in das Können ihrer Tanzschüler und das SPIGütersloh zeigt ein beeindruckendes Theaterstück. Die offizielle Eröff-nung mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Monika Paskarbies ist um12 Uhr. Die enge Zusammenarbeit der Gütersloh Marketing GmbH mitden vielen Vereinen begeistert jedes Jahr weitere neue Vereine, die gerneteilnehmen wollen. In diesem Jahr sind, zum Beispiel Mitglieder der „Or-ganpaten Ostwestfalen“ und der „Volksgesundheitsverein Gütersloh“ da-bei, um über ihre aktuellen Projekte zu informieren. Gütersloher und Be-sucher sind herzlich eingeladen, einen Einblick in die vielfältigeGütersloher Vereinslandschaft zu gewinnen und in toller Atmosphäre ei-nen schönen Nachmittag auf dem Theaterplatz zu erleben. Einer der Höhepunkte im Programm der Michaeliswoche: der „Tag der Vereine.

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Neue AuszubildendeSparkasse Gütersloh setzt ihr sehr großes Ausbildungsengagement fort

Für 17 Auszubildende begann am 1. September 2014 bei der Sparkasse

Gütersloh der Start in das Berufs-leben. Hierbei erlernen nun 16 junge

Leute die Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/-mann und ein junger

Mann den Beruf zum Fachinformatikerfür Systemintegration. Rechnet man

die drei Ausbildungsjahrgänge zusammen, liegt die Zahl der

Auszubildenden bei der Sparkasse gegenwärtig bei 44. Damit hat dasGütersloher Kreditinstitut die sehr

gute Ausbildungsquote auf elf Prozent erhöht.

„Eine qualifizierte Ausbildung ist die wichtig-ste Voraussetzung, um sein Berufsleben er-folgreich gestalten zu können“, begründetJörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender derSparkasse Gütersloh, das gewohnt hohe En-gagement des Kreditinstituts und sieht darin

auch ein Stück gesellschaftliche Verantwor-tung. „Wir wollen möglichst vielen Menscheneine solche Chance einräumen. Natürlichdenken wir dabei auch an die Zukunft unse-res eigenen Hauses, denn gute Nachwuchs-kräfte haben in der Vergangenheit immer

wieder bei uns den Einstieg in eine beruflicheKarriere geschafft.“ Für das Ausbildungsjahr2015 stellt die Sparkasse Gütersloh 15 Ausbil-dungsplätze zur Verfügung. Bewerbungennimmt sie unter www.sparkasse-guetersloh.de/ausbildung entgegen.

(v.l.n.r.:) Silke Erichlandwehr (Geschäftsbereich Personal), Kay Klingsieck (stellv. Vorstandsmitglied), Lajos Kornfeld, Madeleine Grundmeier, Farina Hoppert, Nicolas Lindert, Lukas Jordan, Patrick Weyhe, Piera Götzke, Julia Mäker, Carina Becker, Luisa Paehler, Henning Amshoff, Julia Schmiedeke, Christoph Wiemann, Jörg Hoffend (Vorstandsvorsitzender),

Nadine Heublein (Ausbildungsleiterin). Auf der Bank v.l.n.r. Marina Daut, Carla Kruk, Sabrina Laumann, Luisa Uibel.

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Personalentscheidung Michael Schmidt hat „Stabsstelle Konversion“ übernommen

Michael Schmidt hat die Stabsstelle Konversion bei der Stadt Güterslohübernommen. Darüber informierte Bürgermeisterin Maria Unger EndeAugust die Mitglieder des Hauptausschusses. Der 39-jährige Schmidt ist seitfast zehn Jahren bei der Stadt Gütersloh beschäftigt. In dieser Zeit arbeiteteer im Fachbereich Stadtplanung vor allem für Projekte der Stadtentwicklungmit gesamtstädtischem Bezug. Zu den Projekten, die er begleitete, zähltenunter anderem die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes (FNP 2020)und die Erarbeitung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes. Auch mitdem Thema „Konversion“ hat er sich auseinandergesetzt, seit die Briten denAbzug ihrer Streitkräfte angekündigt haben – unter anderem durch maßgeb-liche Mitarbeit am 1. Konversionsbericht für die Stadt Gütersloh und in derGestaltung und Pflege des Konversionsportals im Internet.

www.konversion.guetersloh.de

Gesunde Genießer Bürgerstiftung sucht Ernährungs-Experten

Das ist lecker – das ist gesund! Wenn Schulkinder am Projekt „Güters-loher gesunde Genießer“ teilnehmen, können sie spielerisch den richti-gen Umgang mit gesunder Ernährung erlernen. Das Projekt der Bürger-stiftung läuft schon seit über zwei Jahren in vielen Gütersloher Schulen.Nun sucht die Bürgerstiftung Unterstützung: qualifizierte Ernährungs-kräfte, die Freude haben, in diesem Projekt mitzuarbeiten.Fast 750 Kinder und 50 Pädagogen an acht Grundschulen und drei För-derschulen haben bereits mit dem Konzept der „Gütersloher gesundenGenießer“ gearbeitet. „Um dieses tolle Projekt, das wir extra für Güters-loh entwickelt haben, weiter fortführen zu können, suchen wir Ökotro-phologen, Diätassistentinnen oder Hauswirtschafterinnen, die mit ein-steigen möchten“, sagt Katrin Meyer von der Bürgerstiftung. Partner istdie Abteilung Gesundheit beim Kreis Gütersloh, Sabine Baum koordiniertdort dieses Projekt. „Wenn unsere Ernährungsfachleute in den Schulenzu Gast sind, dann ist das eine ungewöhnliche und spannende Unter-richtsstunde für die Kinder“, sagt sie. Mit dabei haben sie eine große Ki-ste voller anschaulicher Materialien.

www.buergerstiftung-guetersloh.de

Eine Kiste voller gesunder Sachen: Die Paul-Gerhardt-Schule gehört schon zu den „Gütersloher gesunden Genießern“.

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Übernimmt die Stabsstelle Konversion: Michael Schmidt.

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Die außergewöhnliche VogelausstellungEindrucksvolle Vogelwelten in Senne

Die Vielfalt, Schönheit und Nützlichkeit der Vogelwelt vermitteln und für deren Erhalt werben – das ist die

Intention der großen Ausstellung, zu der der Vogelverein Friedrichsdorf und Umgebung e. V. einlädt.

Am 25. Oktober wird um 10 Uhr die diesjährige „außergewöhnliche Vo-gelausstellung“ auf dem Hof Windel in Bielefeld-Senne eröffnet. Bis zum2. November können Besucher anschließend täglich von 9 bis 20 Uhr aufeiner 1000 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche rund 200 Vogelartenbestaunen. Das Außergewöhnliche der Ausstellung liegt in der Vielfalt dergezeigten Arten und deren Unterbringung in großen Volieren und Frei-fluganlagen. Mit der individuellen Ausstattung der Anlagen versucht derVerein, die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung zu präsentieren. Die Be-sucher erwartet beispielsweise eine Seewellen- und Gezeitenanlage, dieden Wechsel von Ebbe und Flut simuliert und in der zahlreiche Watvö-gel nach Nahrung suchen. Es gibt Sichttauchbecken, in denen Zwergtau-cher unter Wasser bei der Nahrungsaufnahme zu beobachten sind, aberauch frei fliegende Papageien im Tropenwald. Einmalig auf einer Voge-lausstellung ist die Präparatesammlung von Paradiesvögeln. Der Eintrittkostet für Erwachsene 6 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahrezahlen 1 Euro. Der Eintritt für Schulklassen mit Lehrpersonal und Kin-dergärten ist an den Vormittagen montags bis freitags nach vorheriger An-meldung unter Telefon 05209 3313 oder 0175 9897173 frei.

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Vier Tage bayerische Spezialitäten vom 3. bis 5. Oktober

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40 Jahre Pro FamiliaJubiläumsfeier im Flussbett Hotel

Mit einer Jubiläumsfeier im Flussbett Hotel wiesen Freunde und Förde-rer von pro familia in Gütersloh auf das 40-jährige Bestehen des Verbandshin: 1974 mit Hilfe des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes gegründet, in-formierte er über Möglichkeiten der Familienplanung. Mit der Änderungdes Paragraph 218 und den damit verbundenen Schwangerschaftskonflik-ten änderten sich bald auch die Hauptanliegen der Frauen und Paare, diepro familia aufsuchten. Im Laufe der nächsten Jahre wurde die Einrich-tung mit einem zusätzlichen Angebot von Sexualpädagogik, Aidspräven-tion und Jugendberatung erweitert.Heute ist pro familia der führende Verband zu den Themen Sexualität,Partnerschaft und Familienplanung in Deutschland. Auch bei ungewoll-ter Kinderlosigkeit und Pränatal-Diagnostik bietet er Hilfe an. Aktuell istdie Sexualpädagogik und Aidsprävention für Schulklassen und Jugend-gruppen ein weiterer Schwerpunkt. pro familia bietet von montags bisfreitags Beratungen für Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern sowieMenschen mit Einschränkungen an.

Sie feierten 40 Jahre pro familia in Gütersloh: Barbara Wagner-Krause, Jasmin Tews, Almuth Duensing, Sarah Schlüter, Margarete Köllner-Ramforth,

Jörg Lechthoff, Dr. Anja vom Orde (v.l.).

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In entspannter RundeArbeitnehmerempfang außerhalb fester Tagesordnungen

Im September lud die Stadt Gütersloh Betriebs-, Personalrats- und Ge-werkschaftsvertreter zum Arbeitnehmerempfang ein. Wie in jedem Jahrsei er einerseits eine Anerkennung für die tägliche Arbeit in den Unter-nehmen und Institutionen, so Bürgermeisterin Maria Unger in der Be-grüßung, andererseits biete die Veranstaltung auch Gelegenheit für einenInformationsaustausch zwischen der Stadt, den Ratsfraktionen und denArbeitnehmervertretungen, in entspannter Runde und außerhalb festerTagesordnungen.Zu den Gästen gehörten unter anderem Vertreter der Zivilbeschäftigtenbei den britischen Militäreinrichtungen, die im Gespräch den aktuellenSachstand – ihre Zukunft betreffend – erörterten. Auch die aktuelle Si-tuation des Karstadt-Konzerns war Thema in den Gesprächsrunden.Den Betriebs- und Personalräten in den Unternehmen bestätigte Ungereine entscheidende Rolle bei der gemeinsamen Anstrengung aller für ei-nen starken Standort Gütersloh. Für die Gäste wiederum bescheinigteAndreas Oenning, stellvertretender DGB-Kreisvorsitzender und Perso-nalratsmitglied bei der Stadt Gütersloh eine gute Zusammenarbeit mit derStadtspitze.

Seit fast 20 Jahren ein fester Termin: der Arbeitnehmerempfang im Haus Kirchstraße 21.

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Page 68: GT-INFO

Der Ford Tourneo ConnectFamilienkutsche der besonderen Art

Diese Fahrzeugkategorie ist ja nicht neu. ObTourneo, Caddy oder ähnlich - diese Form istnicht neu. Allerdings ist sie gesellschaftsfähiggeworden: Nachdem Kunden, insbesondereKundinnen ihr Golf Cabrio gegen einen Caddyeintauschen, weil sich Nachwuchs ankündigtoder die Familie durch einen Hund erweitertwird, ist Alarm in der Branche. Neuerdings istsie ausgesprochen bemüht, ihre kompakten-Lieferwagen für private Zwecke zu adaptieren.So war das Vorgängermodell des Tourneo inseiner Zivilversion noch ein recht eckiges Ge-fährt, doch jetzt fühlt sich auch das Publikumangesprochen, das gerade am Anfang seiner

Lebens- und Karriereplanung steht, mit allenKomfort- und gehobenen Platzansprüchen. Es

gilt nämlich zuerst einmal eine von vielseitigenund zahlreichen Sportgeräten beherrschte Frei-zeit zu bewältigen, die dann von individuellerFamilienplanung und -gründung abgelöst wird.

Das Fahrwerk stammt vom FocusSo haben die Ingenieure von Ford das einzigRichtige gemacht: Den Focus als Basis genom-men. Er besticht durch eine ausgeklügelte Ein-zelradaufhängung, ein exzellentes Fahrver-halten und feinen Federungskomfort. Sohaben wir hier eine wunderbare Kombina-tion aus einem Kompaktwagen mit Raumglei-ter-Aufbau und damit einen Familienvan zu

Unser TestwagenFord Tourneo Connect 1.6 TDCi• Hubraum 1.560 ccm• Adaptiver Allradantrieb• 85 kW/115 PS• Sechs-Gang-Schaltgetriebe

Besonderheiten: Kamera im Rückspiegel,Parkpilot, Anhängevorrichtung u.v.m.

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einem wirklich attraktiven Preis. Ein ent-spannt motorisierter Diesel mit sechs Gän-gen passt eindeutig in das Familienbudget undwird den wichtigsten Anforderungen einesjungen fröhlichen Publikums sicherlich gerecht. Es gibt den Tourneo Connect außer-dem auch in einer etwas längeren Version mitsieben Sitzen. Zwei Dinge, die sehr beein-druckten: die komplett ebene Ladefläche beiumgelegten nicht ausgebauten Rücksitzen unddie riesige Heckklappe, die sogar Platz füreine Europalette freigibt.

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Viel Stauraum und hervorragende Sicht nach hintendurch den zweigeteilten großen Außenspiegel und dieRückfahrkameraprojektion im Innenspiegel sorgen für

sicheres Fahren und Rundumsicht.

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Autofahren im HerbstNicht nur Laub kann gefährlich werden

Beim Autofahren im Herbst soll-ten sich die Autofahrer auf ein an-deres und umsichtiges Fahrgefühleinstellen. Die Kombination vonFeuchtigkeit oder Regen undHerbstlaub machen die Straßenzu gefährlichen Schleuderfallen.Sie werden glatt und oftmals sehrrutschig. Besonders auf Streckenmit viel Laub sollte die Geschwin-digkeit der Gefahr angepasst wer-den. Doch es lauern jetzt nochweitere Gefahren auf den herbst-lichen Straßen.

Reflektionen auf nasser FahrbahnBesonders die Lichtverhältnisseändern sich im Herbst. Bei tiefste-hender Sonne kann es schnell zuReflektionen auf der nassen Fahr-bahn kommen, die Autofahrerstark blenden können. Schon zweiSekunden geblendete Sichtweisereicht aus, um für eine gewisseFahrtstrecke nichts mehr sehen zukönnen. Leitet das vordere Autoeinen starken Bremsvorgang ein,

dann realisiert man diesen meistviel zu spät. Autofahrer sollten imHerbst bei schlechten Sichtver-hältnissen immer vorausschauendfahren und eine Sonnenbrille ge-gen die Blendungen im Auto lie-gen haben.

Scheinwerfer richtig einstellenSehr wichtig ist es jetzt auch, amTag mit Licht zu fahren um fürandere Autofahrer sichtbarer zusein. Wenn die Sonne oder dieReflektion an der nassen Fahr-bahn blenden, sollte die Ge-schwindigkeit leicht gedrosseltwerden. Fahrer sollten sich zu-sätzlich am rechten Fahrbahn-rand orientieren. Um selbst ge-nügend Sichtverhältnisse zuschaffen und den Gegenverkehrzu unterstützen, müssen jetzt dieScheinwerfer richtig eingestelltwerden. Viele Werkstätten bietendiesen Service sogar kostenfreian, um ein sicheres Fahren imHerbst zu ermöglichen.

Im Herbst kann es zu Reflektionen auf der nassen Fahrbahn kommen.

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Sicher durch den NebelTipps zur Vermeidung von Unfallrisiken

Bei schlechter Sicht reicht dasTagfahrlicht nicht aus. Wer dannseine Geschwindigkeit nicht an-passt und zu wenig Abstand zumVordermann hält, erhöht unnötigdas Unfallrisiko. Wie die Autofah-rer sicher durch den Nebel kom-men, erklären die Experten desADAC.Überprüfen Sie während der Pau-sen Scheinwerfer und Leuchten,beseitigen Sie etwaigen Schmutzund Feuchtigkeit. Schalten Siewährend der Fahrt regelmäßig dieScheibenwischer an und machen

die beschlagene Frontscheibe mitdem Gebläse von innen frei.Automatische Lichtschalter, diedem Autofahrer das Ein- undAusschalten des Fahrlichts in derDämmerung oder im Tunnel er-sparen, sorgen bei Nebel nicht fürSicherheit. Sie reagieren lediglichauf Helligkeitsunterschiede, nichtaber auf Sichtbehinderungen wieNebel, Rauch oder starken Regenbei gleichzeitiger relativer Hellig-keit.

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Tipps für das richtige Verhalten bei schlechter Sicht.

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Stellen Sie sich auf plötzliche Sichtbehinderungen einund fahren Sie auch tagsüber grundsätzlich mit Abblendlicht.Seien Sie stets bremsbereit.

Halten Sie ausreichend Abstand. Als Regel gilt: Mindestabstandgleich Geschwindigkeit. Beträgt die Sicht also 50 Meter(entspricht dem Abstand zwischen den Leitpfosten am Fahrbahnrand),sollten Sie nicht schneller als 50 Kilometer/Stunde fahren.

Drosseln Sie Ihr Tempo bei Sichtweiten unter 50 Meterund schalten Sie die Nebelschlussleuchte ein.Haben sich die Sichtverhältnissegebessert, muss diese wieder ausgeschaltet werden, umden Nachfolgeverkehr nicht zu blenden.

Nebelfahrten sind anstrengend.Wenn die Augen zu brennen beginnen, sollten Sie dieFahrt sofort unterbrechen.

➲ Fahrtipps für den Herbst

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Mit der O-bis-O-Regel bestens unterwegsNässe, Laub und Temperaturen um sieben Gradund kälter werden oft unterschätzt. Doch bereitsdiese Wetterbedingungen verlängern Bremswegeund verursachen Rutschgefahr. Daher gilt dieallgemeine O-bis-O-Regel: Winterreifen von Ok-tober bis Ostern. Damit sind Autofahrer auf dersicheren Seite, was auch der ADAC bestätigt.

Bußgelder wegen falscher Saisonreifen vermeidenWer von der Polizei bei kritischen Wetterverhält-nissen mit Sommerreifen angehalten wird, muss

40 Euro Bußgeld zahlen. Wer aufgrund vonSommerreifen im Herbst und Winter den Stra-ßenverkehr behindert, wird sogar mit 80 EuroBußgeld und einem Punkt in Flensburg bestraft.

Winterfit vom ProfiDas Team von Reifen Kuzka empfiehlt einenReifenwechsel ab Oktober. Auch mit einemWintercheck bereiten die Profis jedes Fahrzeugauf die kalte Jahreszeit vor. Auch hier stehendie Experten den Kunden mit Rat und Tat zurSeite.

Wenn das Wetter schlechter wird unddie Temperaturen sinken, wechseln

Autofahrer von Sommerreifen aufWinterreifen. Doch die Statistik zeigt,

dass hier oft viel zu spät gehandeltwird. Rund 4.000 Verkehrsunfälle wer-den jährlich durch falsche Saisonreifenverursacht. Sorgen Sie deshalb recht-

zeitig vor und setzen Sie schon imHerbst auf die sicheren Reifen.

Bereits jetzt an den Reifenwechsel denken

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Sicher durch Herbst und Winter: Die Verkehrswacht bietet im Oktober und November Sicherheitstrainings für PKW-Fahrer an.

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Ein Tag für alle FälleSicherheitstraining für PKW-Fahrer

Am 5. und 25. Oktober sowie am2. und 22. November bietet dieVerkehrswacht Gütersloh auf demGelände des Flughafens ein Si-cherheitstraining für PKW-Fah-rer an. Jeweils von 9 bis 17 Uhr er-halten die Autofahrer praktischeAntworten auf Fragen wie: Wastun, wenn auf regennasser Fahr-bahn ein LKW quersteht oder auseiner Toreinfahrt plötzlich einAuto „herausschießt"? Wannkommt ein PKW ins Schleudernund was kann man dagegen tun?

Das sind einige der Fragen, die indem Sicherheitstraining der Ver-kehrswacht praktisch und haut-nah behandelt werden.

Der eintägige SHT-Kurs bietetSlalomfahrt, Kurven und Kreis-bahnfahrten. Trainiert werdenBrems- und Ausweichmanöver,das Abfangen eines ausbrechen-den Fahrzeugs und vieles mehr.Die Teilnahmegebühr beträgt 85Euro pro Person. Anmeldung un-ter www5.vwgt.de.

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Was tun bei einem Wildunfall Regulierung im Schadensfall

mit Wild nicht nur ungeprüft protokolliert,sondern am Unfallort und in seiner näherenUmgebung sowie am betroffenen Kfz selbsteine gründliche Spurensuche durchführt. Diesist vor allem dann wichtig, wenn das Wild nachder Kollision nur verletzt wurde und flüchtenkonnte. Aufgefundene Spuren sind nach Mög-lichkeit photographisch zu sichern und akten-kundig zu machen.

Schadenersatzansprüche gegen den Jagdpächter oder Waldbesitzer sindbei Verkehrsunfällen mit Wild in der Regelnicht möglich, da Wild im juristischen Sinneeine herrenlose Sache ist. Etwas anderes giltnur im Rahmen von Jagdveranstaltungen. BeiTreib- und Drückjagden sind die Jagdveranstal-ter verpflichtet, das Wild nicht in Richtung be-fahrener Straßen zu treiben und dadurch dieWildwechselgefahr über verkehrsreiche Stra-ßen zu erhöhen. Vor besonderen Gefahren-stellen wie etwa Wildwechselstellen oder Ge-genden mit hoher Wilddichte muss dasVerkehrszeichen „Wildwechsel“ angebrachtsein. Fehlt der Hinweis auf die Gefahrenstellekann der Träger der Straßenbaulast für denWildschaden eintrittspflichtig sein.

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TeilkaskoversicherungDie Teilkaskoversicherung ersetzt Schäden amFahrzeug die durch einen Zusammenstoß mitHaarwild entstanden sind. Dazu gehören bei-spielsweise Wildschwein, Reh, Hirsch, Fuchsoder Hase; Unfälle mit Federwild sind dagegennicht bei allen Versicherungen beinhaltet. Ei-nige Versicherungen bieten Schutz für Unfällemit sämtlichen Tieren an. Abgedeckt sind indiesem Fall sogar Unfälle mit Haustieren.

VollkaskoversicherungKann nicht nachgewiesen werden, dass derSchaden am Fahrzeug durch den Zusammen-stoß mit Wild oder infolge von Ausweich- oderBremsmanövern entstanden ist, kann der Scha-den über die Vollkaskoversicherung reguliertwerden. Zu beachten ist allerdings, dass bei In-anspruchnahme der Vollkaskoversicherungeine Rückstufung in eine ungünstigere Scha-denfreiheitsklasse erfolgt.

Schaden durch AusweichversuchWird der Schaden nicht durch das Wild direktverursacht, sondern durch einen Ausweichver-such ohne Berührung mit dem Wild, kann Ersatzvon der Teilkaskoversicherung unter dem Aspekt„Rettungskosten“ gefordert werden. Die Voraus-setzungen hierfür sind jedoch sehr vielfältig.

Verhalten nach UnfallWildschäden sollten unverzüglich bei der Po-lizei oder dem Jagdpächter gemeldet werden,denn sie müssen eine Wildschadensbescheini-gung ausstellen. Nur bei Kleinschäden kanndarauf verzichtet werden.Deshalb empfiehlt es sich auch, darauf hinzu-wirken, dass die Polizei einen Verkehrsunfall

Gerade im Frühjahr und Herbst häufen sich Unfälle mit Wild. Der Schaden am Fahrzeug kann über eine vorhandene Teil-oder Vollkaskoversicherung reguliert werden. Ansprüche gegen den Jagdpächter oder die für den Straßenabschnitt zustän-

dige Behörde gibt es in der Regel nicht.

Wildschäden sollten unverzüglich bei der Polizei oder dem Jagdpächter gemeldet werden.

Achtung Wildwechsel! Was, wenn das Hinweisschild fehlt?

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Vier Titel in fünf JahrenDer Deutsche Streetsoccermeister kommt aus Gütersloh

Beim Finale um die Deutsche Meisterschaft im Straßenfußball in Prora aufder Ostseeinsel Rügen gewann das Team Streetfighter FC aus Gütersloh denMeistertitel in der Altersklasse Ü 18. Für dieses Bundesfinale hatten sich38 Mannschaften qualifiziert, allein fünf davon aus Gütersloh. Drei von ihnen kamen sogar ins Halbfinale. Während die Streetfighter das Finale gewannen, holten die Streetkicker im Spiel um Platz drei gegen den FC Frö-bel die Bronzemedaille. Für die Gütersloher Streetsoccer-Liga, die von der mobilen Jugendarbeit derStadt organisiert wird, ist das ein großer Erfolg. 2010 und 2012 gewann derStreetfighter FC den Titel, 2011 siegte die Gütersloher Mannschaft SEKXzimmi. Nicht ganz so erfolgreich waren 2014 die Kinder- und Jugend-teams aus Gütersloh. Hier konnten lediglich die Jungen vom FC G-Townins Achtelfinale vorstoßen. Der dreimalige Deutsche Meister Streetfighter FC spielt seit 2006 in der Gü-tersloher Streetsoccer-Liga und holte 6 Meistertitel und 4 Pokalsiege. DasTeam kommt aus Blankenhagen. Dort haben sich die Spieler in ihrer Jugendkennengelernt. Im Gegensatz zum organisierten Vereinsfußball stehen beimStreetsoccer sozialpädagogische Ziele im Vordergrund. Es geht um Integra-tion durch Sport, um Gewaltvorbeugung und Förderung von Toleranz.

www.streetsoccer-liga.de

Die Siegerehrung mit den Teams Streetkicker und Streetfighter FC. Ganz links applaudiert Ex-BVB-Profi Rene Tretschok, der Vizepräsident der Deutschen Soccerliga.

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Der Verler Volkslauf wurde imvergangenen Jahr zum Güterslo-her DJK-Halbmarathon und star-tet am 2. November zum zweitenMal am LAZ Nord.Zwei Runden führen über denPostdamm, den Isselhorster Ha-verkamp und die Niehorster- undHoller Straße. Vom Blankenhage-ner Weg geht es zurück zum Post-damm und gegenläufig die zweiteRunde. Zum Programm werdenweiterhin auch ein „Zehner“ undeine 5km-Runde gehören.Der 5- und 10-Kilometer-Stra-ßenlauf richtet sich an Anfänger,Fortgeschrittene aber auch sehrambitionierte Läufer. Auch Ju-gendliche und Kinder dürfen anden Start. So wird um 11.30 Uhrfür die Kleinsten ein 400-Meter-

Lauf veranstaltet und Schülerkönnen sich um 11.45 Uhr auf ei-ner 2-Kilometer-Strecke messen.Die Hauptstrecken werden amt-lich vermessen und die Ergebnissein die entsprechenden Bestenli-sten aufgenommen. Start und Zielist das LAZ Nord, die anschlie-ßende Siegerehrung findet in derangrenzenden Hauptschule statt.Die Läufer des 10-Kilometerlaufsstarten um 12 Uhr, der 5-Kilome-terlauf um 12.10 Uhr. Um 13.15Uhr findet der Halbmarathonstatt. Die Anmeldung erfolgt am Wett-kampftag bis 30 Minuten vor demjeweiligen Start. Neben den Prä-mien für besondere Leistungenerhält jeder Teilnehmer eine Ur-kunde.

Einen ähnlich großen Zuspruch wie bei der Premiere erwarten die Organisatoren auch bei der Zweitauflage des DJK-Halbmarathons.

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SPORT | 77Anzeige

Studio im StudioKraftwerk – Neuer Trainingsbereich für Kraftsport und Cross-Fitness im Sportpark Elan

Am 21. September 2014 öffnetedas Kraftwerk seine Tore. Der 500Quadratmeter große neue Trai-ningsbereich im Sportpark Elanwendet sich an Kraftsportler undist bestens geeignet für das Cross-Fitnesstraining. Als „Studio imStudio“ dreht sich hier alles umden effektiven Muskelaufbau.Kraftwerk bietet eine große Aus-wahl an Plate-Loaded Maschinen,Freihanteln, Cross-Fitness-Statio-nen sowie eine Vielzahl an Kraft-maschinen. „Auch im Kardio-Be-reich befinden sich 20 neue

Geräte“, so Geschäftsführerin Bir-git Hartkemper. „Die Idee zuKraftwerk entstand aus der Liebezu Kraft- und Fitnesstraining.Hier arbeiten wir so richtig ,oldschool’, das heißt, alles dreht sichum das pure Krafttraining. Das istin der Form und Größe einzigar-tig in Gütersloh.“ Mit der neuenFläche ist Elan nun auf 2.500 Qua-dratmeter angewachsen. BirgitHartkemper: „Jeder ist herzlicheingeladen, bei uns mitzumachen,reinzuschnuppern und vor allemzu schwitzen.“

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Bertelsmann-Sportprogramm600 Kurse jährlich in der Region Gütersloh

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Mit 40 Sportveranstaltungen, 500 Teilnehmern und vier Trainern fing esan: Vor 25 Jahren legten der frühere Konzernbetriebsratsvorsitzende Jo-chen Werner und der damalige Konzernpersonalchef Georg Türnau denGrundstein für das offizielle Sportprogramm bei Bertelsmann. Seitdemwurde die Initiative kontinuierlich weiterentwickelt – aktuell bietet dasTeam Sport und Gesundheit im Großraum Gütersloh jährlich über 600Kurse, Trainings und Events an, die von mehr als 4.000 Sport- und Fit-ness-Begeisterten genutzt werden. „Dies zeigt, wie erfolgreich sich dieser Teil des Gesundheitsmanage-ments bei Bertelsmann in den vergangenen Jahren entwickelt hat“, freutesich Konzernpersonalchef Immanuel Hermreck beim Jubiläumssportfest,mit dem das Bertelsmann-Firmensportprogramm seinen 25. Geburtstagfeierte. Rund 1.000 Bertelsmann-Mitarbeiter mit ihren Familien, Versi-cherte der Bertelsmann BKK und Gäste waren gekommen. Maßgeblich entwickelt hat das Sportprogramm Reinhard Dobschall,Leiter Sport und Gesundheit bei Bertelsmann. In den ersten Jahren hater gemeinsam mit drei Trainerkolleginnen sogar selbst viele Trainings-stunden gegeben. „Heute haben wir 60 Trainerinnen und Trainer“, be-richtet Dobschall. Der Fokus habe von Beginn an auf Gesundheitssportgelegen, aber auch Freizeitsportangebote wie das Konzern-Fußballturnieroder die Skifreizeit hätten zu dieser Zeit bereits stattgefunden. Gemeinsam mit Kooperationspartnern wie der Bertelsmann BKK ent-wickelt das Team um Reinhard Dobschall die Kurse stetig weiter. NeueSportarten werden in die Programme integriert, besonders gefragteKurse mehrfach angeboten.

Garagenplätze gesuchtDLRG braucht Platz für Einsatzfahrzeuge in Isselhorst

SOS – Die DLRG sucht deshalb Garagenplätze in Isselhorst.

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Seit einem Jahr sitzt die DLRG OG Gütersloh in der ehemaligen Grund-schule in Isselhorst. Nach der Renovierung des Gebäudes hat die DLRGwieder ein neues Heim gefunden – Sorgen bereiten allerdings fehlendeParkflächen für Einsatzfahrzeuge. Die DLRG sucht deshalb Garagenplätzein Isselhorst. Momentan sind Fahrzeuge und Material für den Katastrophenschutz angetrennten Stellen untergebracht. Dazu zählen Boot, KFZ, Anhängerund Werkbank. Bei schnellen Einsätzen mit größerem Materialaufwandvergeht viel zu viel Zeit bis zum Eintreffen am Einsatzort, wie TauchwartHans-Jürgen Körner bemängelt. Der Vorsitzende der DLRG, Hans-Die-ter Hucke, weist darauf hin, dass in Kürze ein weiterer Tauchanhängervom Land NRW kommt. Dann würde das Einsatzmaterial sogar an dreiStellen untergebracht. Da die bisherige Übergangslösung vor dem Ende steht, sucht die DLRGdringend nach einer Alternative. Laut Hucke benötigt man Platz für vierFertiggaragen in Isselhorst. Eine Alternative wäre eine Halle, in der dieFahrzeuge untergebracht werden. Das könnte auch eine nicht zu weit ent-fernte Scheune sein.Interessenten könnten sich bei Hans-Dieter Hucke, Telefon 05241 7187,Mobil: 0171 21 333 94, Email: [email protected]) melden.

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Beschwerden der HalswirbelsäuleTrainingstherapie kann helfen

Rund 70 Prozent der Deutschen leiden unter Rücken-schmerzen, davon rund ein Drittel im Schulter undNackenbereich. Der Hals als oberer Teil der Wirbel-säule muss anspruchsvolle Aufgaben erfüllen. Dazugehören die statische Funktion als Stützorgan desKopfes, die dynamische Funktion als Bewegungsor-gan und der Schutzes Rückenmarks.Diese Aufgaben erfüllt die Halswirbelsäule (HWS)auf beeindruckende Art und Weise. Damit die HWS-Muskulatur ihre Funktionen dauerhaft erfüllen kann,ist es wichtig, dass sie diese regelmäßig übt. Frei nachdem Motto ‚Use it or loose it’ braucht sie regelmä-ßige Belastungen. Leider sind sie in der heutigenArbeitswelt, gerade bei Büroarbeitsplätzen, nichtmehr gegeben. Oder sie sind zu einseitig, wie eshäufig in produzierenden Betrieben vorkommt.Die Folgen sind Schmerzen im Schulter-Nak-ken Bereich, die häufig von Drehschwindeloder Spannungskopfschmerzen begleitet sind.Beschwerden der Halswirbelsäule sind zwarschmerzhaft, vergehen aber meist wieder in-nerhalb weniger Tage. Doch auch körperlicherVerschleiß, Verletzungen oder andere Ursa-chen wie Wirbelsäulenfehlbildungen oder Tu-more können für die Beschwerden in der Halswir-belsäule verantwortlich sein. In jedem Fall ist eineharmonisch ausgeprägte und funktionsfähige Musku-latur der Halswirbelsäule ein wesentlicher Baustein inder Vorbeugung von HWS-Beschwerden. Verschiedene Therapieformen können dieProbleme im HWS-Bereich lösen. Ziel istein funktionelles und an die Pathologieangepasstes Training. Vor Beginn ist esempfehlenswert, die Funktion derHWS-Muskulatur diagnostisch zutesten. Dabei bekommt der PatientAufschluss darüber, ob und inwie-weit Schwächen oder Ungleich -gewichte im Bereich der Hals -wirbelsäule bestehen, die dannentsprechend berücksichtigt wer-den. Dies ermöglicht dem Thera-peuten ein gezieltes und systemati-sches Vorgehen während derTrainingstherapie. Das Trainingder HWS-Muskulatur ist jedochnicht ganz einfach und sollte nurunter fachlicher Anleitung erfol-gen, da dieser Bereich sehr sen-sibel und verletzungsanfälligist. Betroffene sollten sich aus-schließlich an qualifiziertesPersonal wenden, das dengesamten Trainingsprozessbegleitet.

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TERMINE vom 25. September bis 30. Oktober 2014

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... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GT10:00 Aktion Prozente im Eine-WeltladenKirchstr. 14, auch um 15 Uhr

14:30 Kontakt-Caféim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

20:00 Lust auf FriedenTheater GT, Studiobühne

AusstellungenWo ist die Frau?Themenausstellung desKunstvereins Gruppe 13, Galerie Haus Samson, Herzebrock-Clarholz, bis 19.10.14

Musik18:30 Toa´UraKlangkosmosWeltmusik, PolynesischeMusik u. Tänze aus demSüdpazifik/Tahiti, Theater GT

20:00 Axel Prahl und seinInselorchesterBlick auf´s Meer, KulturgutHaus Nottbeck, Oelde

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 12 Uhr, ohne Anm., kostenlos

15:00 RügenFilm

... und sonst15:00 Aktion Prozente im Eine-Weltladen, Kirchstr. 14

Donnerstag | 25 | September

Freitag | 26 | September

20:00 Lust auf FriedenTheater GT, Studiobühne

Feiern19:00 Oktoberfest 2014Gerry Weber Event Center,Halle/Westf.

Fitness12:15 WassergymnastikKneipp-Verein Gütersloh, Bewegungstherapie im Gütersloher Hallenbad

Kids und Co.15:30 Schule zum SchnuppernFreie Waldorfschule, GT-Friedrichsdorf

Kino17:30 Les Garçons Et Guillaume, À Table!Maman und ich, Franz. Orig.-Fassung mitdtsch. Untertiteln, bambi +Löwenherz, Bogenstr. 3

20:30 Tag des Flüchtlings:Can´t be silentBambi & Löwenherz, Bogenstr. 3

MusikViktoria Tolstoy und Jakob KarlzonJazz in der Orangerie, Rh.-Wd.

18:00 Freitag18: Die PensionäreDreiecksplatz

Theater20:00 Die Großen Sieben -Ziemlich beste FreundeRatsgymnasium, RH-WD

Weberei20:00 Dennis GastmannLesung im Kesselhaus

23:00 Fresh Friday - Indie/Alternative David Gonzalesim Kesselhaus

... und sonst00:00 MitternachtssaunaDie Welle10:00 Stöpselziehenab 14 Uhr Shanty-Chor GT e.V.Parkbad19:00 Oktoberfest-Abendim Festzelt hinter der AltenAbtei, Marienfeld, mit bayr.Festzelt-Stimmung, zünftigerLive-Musik, Schmankerln u.Marienfelder Klosterbräu20:00 Leipziger PfeffermühleDie Schwestern – Ein Kabarettabend mit viel Musik,Stadthalle GT, kl. SaalAusstellungenStarke Farben –Klare FormenMuseum zeigt Wiedenbrücker Maler HeinzSprenger, WiedenbrückerSchule Museum, bis 9.11.14FamilieMichaeliswocheMarktplatz GT, bis 5.10.14Feiern19:00 Oktoberfest 2014Gerry Weber Event Center,Halle/Westf.20:00 ReiterballReiterverein Sundern-Spexard,Hof Frenz, RothaarwegFlohmärkte11:30 Großer vorsortierterFlohmarkt rund ums KindGrundschule Große Heide,Pelikanweg 4, GT, bis 14 Uhr12:00 KinderflohmarktSpiekergasse, bis 16 Uhr, kostenlose Standanmeldungunter GT 21136-44 oder perMail [email protected]

Samstag | 27 | September Kino17:30 All is lostKirchen & Kino, Bambi & Löwenherz, Bogenstr. 3

Musik20:00 Hegemanns BoogieWoogie MeetingFarmhouse Jazzclub, Harsewinkel

20:00 Höhner - Live und in Farbecultura-sparkassen-theaterRietberg

Weberei21:00 Leo.Hört.RauschenKonzert im Kesselhaus

23:00 ElectrofonMoonbootica, Coco Fay, u.v.m.

... und sonst11:00 SonderzugfahrtAbfahrt ab altem TWE-Bahnhof Gütersloh Nord zum Leineweber- u. Bauernmarkt nach Bad Laer,Veranstalter: Eisenbahn-Tradition e. V. (Lengerich/Westfalen), Ankunft in Gütersloh 17.56 Uhr

11:00 Veggiebrunch/Schlemmerabendcafé fairleben, Feldstr. 31

13:00 Straßenkünstler-festival in Gütersloh„Gütersloher Straßenfiffi“auf dem Berliner Platz, bis 18 Uhr

14:30 Sonntagsrunde imHaus der BegegnungKirchstr. 14 a

17:00 danceair on stageDanceair - Margret Draier,Stadthalle GT

Sonntag | 28 | September

AusstellungenDas Zementrevier Beckum-Ennigerloh - Fotoserie vonChristoph RohrbachStadtmuseum Beckum,Markt 1, bis 16.11.14

11:30 40 Frauen - DasÜberleben organisierenAusstellungseröffnung,Stadtmuseum GT

FamilieHerbsttreff: Goldener Oktober Werther

Familie10:30 Saisonende - AbdampfenDampf-Kleinbahn Mühlen-stroth e. V., Postdamm 166

Familie13:00 VerkaufsoffenerSonntagGütersloh Innenstadt, bis 18 Uhr

Flohmärkte13:00 TrödelmarktReethus, RH-WD

Gesundheit11:00 DRK-BlutspendenDRK-Heim, Kaiserstr. 38, bis 15 Uhr

Gottesdienste18:00 online - der Jugend-gottesdienstMartin-Luther-Kirche

Kino17:30 Tag des Flüchtlings:Can´t be silentBambi & Löwenherz, Bogenstr. 3

Kunst & Kultur14:00 Offene Schlossführung im Fürstlichen Schloss RhedaTreffpunkt: Orangerie amSchloss Rheda, Steinweg 7

Musik11:30 Kammermusik-MatinéeMusikschule für den KreisGütersloh, mit Gästen ausValmiera u. Lehrkräften derMusikschule, Theater GT, Studiobühne

12:00 Hegemanns BoogieWoogie MeetingFarmhouse Jazzclub, Harsewinkel

18:00 Festkonzert 90 JahreKichenchor IsselhorstTe Deum Laudamus, Ev. Kirche Isselhorst, Eintritt

18:00 Konzert des Knaben-chores GüterslohApostelkirche, Eintritt

18:00 Te Deum LaudamusFestkonzert 90 Jahre Kirchenchor Isselhorst, Ev. Kirche Isselhorst

Sport15:00 FußballSV Westfalia Rhynern - FC Gütersloh, Auswärtsspiel

18:00 HandballTSV Ladbergen - HSG Gütersloh, Auswärtsspiel

Weberei10:00 Sonntagsfrühstück

... und sonst15:30 Frau Gutzeit hält einen Vortrag über ihrenBerufs- u. Lebenswegfrau und kultur, Parkhotel GT,über die Arbeit einer Konditormeisterin, eine Kostprobe vor Ort ist vorgesehen

Montag | 29 | September

Schlemmen, Genießen, Freunde treffen

Vom 16. bis 19. Oktober steht die Gütersloher Innenstadt wieder ganz im Zei-chen des Gütersloher Schinkenmarktes, dem deftigen Vergnügen rund umTöpfe, Pfannen, Bühne und Bierhahn. Viele Stände rund um den Berliner Platzbieten auch bei der 27. Auflage dieses Marktes wieder deftige Verpflegungvom Leckersten, Schinken, Wurst und andere schmackhafte Varianten von Rind,Schwein oder Pute.. Fester Bestandteil des Marktgeschehens ist das Bühnen-programm, das bereits am Eröffnungstag wieder mit einer Jam-Session von„Gerry Spooner&Friends“ auftrumpft. Fassanstich mit dem Gütersloher Fuhr-mann und Bürgermeisterin Maria Unger ist Donnerstag, 16. Oktober, wie im-mer um 16 Uhr.

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TERMINE vom 25. September bis 30. Oktober 2014

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Gesundheit10:00 DRK-BlutspendenDRK-Heim, Kaiserstr. 38, bis 13 Uhr und von 15-20 Uhr

Kino20:00 Die Karte meinerTräumeLiteraturkino, Einführung &Wein, Bambi & Löwenherz,Bogenstr. 3

Musik20:00 Musica da cameraClassic, Jazz and more, Orangerie, RH-WD

VHS19:00 Christentum und Islam im interkulturellenreligiösen DialogPeter Leifeld, www.vhs-gt.de

... und sonst14:30 Klöncaféim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

19:00 Was bringt uns dieneue Energieeinspar-verordnung?Energieaktionstage 2014,Stadtwerke GT, Berliner Str. 260

Stadtbibliothek16:30 Vorlesen in türkischerSprachefür Kinder ab 5 J., Kinderbibliothek

VHS19:30 Homöopathie - Hilfe für die häuslichePflege?Christiane Knebel, www.vhs-gt.de

Dienstag | 30 | September

... und sonst19:30 Mord am Hellwig VIIIntern. Krimifestival, Kultur-gut Haus Nottbeck, Oelde

Kino20:00 Can a song save your liveBritische Filme im Original,mit einer landestypischenSpezialität, Bambi & Löwenherz, Bogenstr. 3

Literatur20:00 Vormarsch 1914Vortrag & Lesung, es liestEelco von Jordis, Bi., Altes Progymnasium Rietberg, www.kulturig.com

Musik20:00 Klaro! & VoyageStadthalle GT, kl. Saal

Stadtbibliothek15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 J.bis 16.15 Uhr, Kinderbibliothek

VHS18:00 Kochabend: Steck-rübeneintopf, arme Ritter,westf. BlindhuhnsuppeEin Streifzug durch die regio-nale Küche, www.vhs-gt.de

19:30 Der Erste Weltkriegim Spiegel GütersloherSchulchronikenVortrag, Jürgen Reinert,www.vhs-gt.de

Weberei15:00 Offenes AtelierMacht doch, was Ihr wollt:denken, drucken, fragen,malen, reden, zeichnen, jeden Mi., 6-13 J. bis 17 Uhrund ab 14 J., bis 19.30 Uhr

Mittwoch | 1 | Oktober

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gütersloh

13:30 Wanderung mit demEhepaar HüttemannTreffpunkt: Marktplatz/Prekerstr.

14:00 EnergieberatungFachbereich Umweltschutz,Eickhoffstr. 33

14:30 Erntedankfeierim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a, mit Anm.

15:00 FH Bielefeld bietet Studienberatung in Gütersloh anSchulstr. 10 (Flöttmann-gebäude)

19:00 Klosterpforten Cup -Players Night im Partyzelthinter der Alten Abtei u. Klosterkeller, Hotel-ResidenceKlosterpforte

Kids und Co.10:00 Fuchs, der GeigerMusikalisches Stück über dieEntdeckung der klingendenWelt, Studiobühne TheaterGT, auch um 15 Uhr

18:00 Michaelis-Woche:Kinder-Lichterführungbis 19.30 Uhr

Kino20:00 filasofia: Faith ConnectionsIndian Film Festival of Los Angeles 2014, bambi +Löwenherz

Musik20:00 Hannes Wader-Tour Stadthalle GT

Donnerstag | 2 | Oktober 20:00 Acoustic Session 55mit SinaMarie Brauhaus, Eintritt frei

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migra-tionshintergrund ein, bis 12 Uhr, ohne Anm., kostenlos

16:00 Vorlesen in aramäischer Sprachefür Kinder ab 4 J., Kinderbibliothek

17:00 Oktober Thema inder Q-thek:eBook-Reader u. owl-eAusleihe

Theater19:30 HamletSchauspiel von WilliamShakespeare, Theater GT

AusstellungIch und meine Stadt - Zukunft gestalten, VHS, Ausstellungseröffnung,www.vhs-gt.de

Weberei21:00 Ü40Mit DJ Eddie und Steve Klash

Familie10:00 Charity-Fußballturnierm. buntem Rahmenprogrammf. die ganze Familie, Fußball-platz der Klosterpforte

Flohmärkte8:00 Trödelmarkt um dasSpexarder Bauernhaus

Kids und Co.18:00 Michaeliswoche: Taschenlampenkonzertfür Kinder, präsentiert vonden Stadtwerken Gütersloh,Mohns Park, bis 20 Uhr

Freitag | 3 | Oktober

Kino20:00 filasofia: Faith ConnectionsIndian Film Festival of LosAngeles, bambi + LöwenherzMusik11:00 MusikfrühschoppenSpexarder BauernhausTheater19:30 HamletSchauspiel von WilliamShakespeare, Theater GTWeberei23:00 KesseldruckTechno+Minimal+Tech-House

... und sonst18:30 ErntedankfestBruder-Konrad-Kirche u. Spexarder Bauernhaus, Einholen des MaibaumsFlohmärkte8:00 Volksflohmarkt amHeidewaldAnmeldung unterwww.volksflohmarkt.de oderTel. GT 470276 oder perMail: [email protected] und Co.18:00 Michaeliswoche: Kinder-Lichterführungbis 19.30 UhrKunst & Kultur11:00 Der Klassiker - in 90 Minuten durch die InnenstadtGütersloh Marketing GmbH,Infos unter www.guetersloh-marketing.de11:00 Segway-StadtführungIsselhorst Tour, GüterslohMarketing, Preis: 65 EUR, Infos u. Anm. GT 2113636,auch um 14.30 Uhr

Samstag | 4 | Oktober

Literatur20:30 Die Würde ist antastbarLesung u. Diskussion, Ferdinand von Schirach, Rudolf-Oetker-Halle, Bi.

Musik20:00 Glen David Andrews(Sonderveranstaltung)Farmhouse Jazzclub, Harsewinkel

Weberei13:00 Electronic Circus Music FestivalMit Vile Electrodes, Bernd Kistenmacher

... und sonst11:30 Führung im Herze-brocker BegräbniswaldTreffpunkt: Parkplatz der Andachtshalle am neuenFriedhof in Herzebrock, Gütersloher/Ecke GroppelerStr., mit Voranm. unter05242-9471-0

12:00 Michaeliswoche:Tag der VereineTheaterplatz GT

14:30 Sonntagsrunde imHaus der BegegnungKirchstr. 14 a

Familie14:30 Erntedankfestgroßer Festumzug, Clarholz

Kino17:30 filasofia: Faith ConnectionsIndian Film Festival of Los Angeles 2014, bambi +Löwenherz

Sonntag | 5 | Oktober

Halloween-Partys

Großer Halloween-Spaß für die Kleinen, Hardcore-Horror für echte Fans. Am 18.und 19. Oktober steigen Ostwestfalens größte Halloween-Partys im Zoo Safa-ripark. Ein Wahnsinns-Event mit Wrestling-Bash, Horror-Labyrinth und Pyro-La-sershow und grenzenlosem Fahrspaß bis 22 Uhr. Kürbisschnitzen, die Geister-Parade der Shademakers und das märchenhafte Labyrinth des Zauberwaldes,Kinder-Grusel in der Rallye-Bahn und ein mystisch-dekorierter Freizeitbereich– so sieht das schaurig-schön Programm für die Kleinen am Nachmittag aus.Mit Einbruch der Dunkelheit bahnen sich die Zombies, Vampire, kopflose Kut-scher, Untote und die schreckliche Lichtgestalten … in einer gigantischen Gru-sel-Parade ihren Weg im Nebel zwischen Spinnweben, Holzkreuzen.

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TERMINE vom 25. September bis 30. Oktober 2014

17:30 Can a song save your liveBritische Filme im Original,mit einer landestypischenSpezialität, Bambi & Löwenherz, Bogenstr. 3

Kunst & Kultur11:00 Öffentl. StadtführungAdenauerplatz, RH-WD

14:00 Öffentliche MuseumsführungWiedenbrücker Schule Museum

14:00 Offene Schloss-führung im FürstlichenSchloss RhedaTreffpunkt: Orangerie amSchloss Rheda, Steinweg 7

Musik12:00 Glen David Andrews Farmhouse Jazzclub, Harsewinkel

20:00 Ute Lemper - Last Tango in BerlinGerry Weber Event Center,Halle/Westf.

SportFußballFCG - SUS Stadtlohn, Heidewaldstadion

Weberei10:00 Sonntagsfrühstück

11:00 Kindertheater: Yolka,das TrollmädchenEintritt 5 EUR

Jugend14:00 Hip-Hop - Tanztheater-Workshopin den Herbstferien,für Jugendliche von 13-17 J.,jeweils von 14-17 Uhr, bis08.10.14, Theater GT

Montag | 6 | Oktober

Kids und Co.10:00 Theaterworkshopin den Herbstferien,für Kinder von 8-12 J., jeweils von 10-14 Uhr, bis10.10.14, Theater GT

... und sonst14:30 Klöncaféim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

Gesundheit15:00 DRK-BlutspendenSt. Elisabeth Hospital, Stadtring Kattenstroth 130,bis 20 Uhr

Gottesdienste8:30 ErntedankmesseLiebfrauen-Kirche

Stadtbibliothek11:00 Stammtisch für alleSurflustigenInternetstammtisch, Computerbibliothek

13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein,bis 14 Uhr, ohne Anm., kostenlos

15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J.bis 16.15 Uhr, Kinder-bibliothek

Weberei20:00 EläkeläisetThe Return of the Farewellto Humppa Tour 2014

... und sonst20:00 Ingo OschmannStadthalle GT, kl. Saal

Dienstag | 7 | Oktober

Mittwoch | 8 | Oktober

Stadtbibliothek16:00 LesekrümelVorlesen für Zweijährige,Kinderbibliothek

17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migra- tionshintergrund ein, bis 18 Uhr, ohne Anm., kostenlos

Weberei18:00 Para DanceParty nicht nur für Menschenmit Behinderung

20:00 Kneipenquizmit Philipp Fleiter imWintergarten

22:00 1Live Liebesalarm-Party!Mit Jan-Christian Zeller u.v.m.

... und sonstFuchsjagd in AvenweddeReit- u. Fahrverein Avenwedde

Flohmärkte9:00 TrödelhausKirchstr. 10a, bis 15 Uhr

Gesundheit11:00 Wasser - das „best-geprüfte Lebensmittel“Reichen 32 Prüfwerte?fairleben e. V., Feldstr. 31,ohne Anm.

Stadtbibliothek11:00 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J.Kinderbibliothek

Weberei22:00 Die Ü30 PartyPop, Rock, Classics, Charts,House, Deep & Tech

Freitag | 10 | Oktober

Samstag | 11 | Oktober

... und sonst14:30 Sonntagsrunde imHaus der BegegnungKirchstr. 14 aFamilieWurstträgermarkt VersmoldNeuenkirchener HerbstKunst & Kultur14:00 Offene Schloss-führung im Schloss RhedaTreffpunkt: Orangerie amSchloss Rheda, Steinweg 7SportFußballRot Weiss Ahlen - FCG, Auswärtsspiel14:00 Frauen-FußballFSV Gütersloh 2009 - VfL Bochum, Tönnies-Arena Weberei10:00 Sonntagsfrühstück

... und sonst14:30 Kontakt-Caféim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14aKunst & Kultur15:30 Museumsarbeit am Beispiel des Stadt-Museums Beckumfrau und kultur, Parkhotel GT,Dr. Martin Gesing, Museums-leiter BeckumWeberei21:00 KMPFSPRT & ManulaRock im Werk II

... und sonst14:30 Klöncaféim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

Sonntag | 12 | Oktober

Montag | 13 | Oktober

Dienstag | 14 | Oktober

17:00 Gütsel up PlattPlattdeutscher Rundgang,Tourist-Information, Berliner Str. 63, www.touris-mus.guetersloh.de

20:00 Biker Union Stamm-tisch RietbergGaststätte „Zum Laternchen“,Infos unter GT 5057792

Stadtbibliothek13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 14Uhr, ohne Anm., kostenlos

Weberei19:30 Väteraufbruch fürKinder e. V.Monatstreffen

Stadtbibliothek17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrationshintergrund ein,bis 18 Uhr, ohne Anm., kostenlos

17:00 Literaturkreis des LiteraturvereinsEintritt frei

Weberei20:00 Sabine HeinrichSehnsucht ist ein Notfall!Leserei in der Weberei.

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GT 15:00 FH Bielefeld: Studien-beratung in GüterslohSchulstr. 10 (Flöttmann-gebäude)

Mittwoch | 15 | Oktober

Donnerstag | 16 | Oktober

Stadtbibliothek15:00 English Coffee 55+(Wiedereinstieg), bis 16.30 Uhr

17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrationshintergrund ein,bis 18 Uhr, ohne Anm., kostenlos

Weberei20:00 Katrin BauernfeindLeserei in der Weberei

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gütersloh

Gesundheit16:00 Diabetiker im KreisGüterslohCafé Villa Murken, Neuen-kirchener Str. 12, bis 18 Uhr

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrationshintergrund ein,bis 12 Uhr, ohne Anm., kostenlos

15:00 Spielenachmittag:Spielen Sie mal wieder!

VHS8:00 Wallraf-Richartz-Museum in KölnTagesexkursion, Elke Weeke,www.vhs-gt.de

Fitness12:15 WassergymnastikKneipp-Verein Gütersloh, Bewegungstherapie im Gütersloher Hallenbad

Donnerstag | 9 | Oktober

82Christiane Güth liest aus Alle Wege führen nach Morden

Die Gütersloherin Christiane Güth hat sich mit Krimikomödien und abgründi-gen Kurzgeschichten weit über Ostwestfalen hinaus einen Namen gemacht.In ihren Büchern schafft sie die perfekte Verbindung von Krimi und Humor, vonSpannung und Witz. Umso besser, dass Gütersloh darin häufig eine wichtigeRolle spielt. Ortskundige werden Schauplätze wie die Weberei, den RhedaerForst oder den Marktplatz wiedererkennen. Bei der Lesung „Krimis made inGütersloh“ liest Christiane Güth aus ihrem aktuellen Roman „Alle Wege füh-ren nach Morden“ (Ullstein Verlag), stellt einige Kurzgeschichten vor, die inder Region spielen, und erzählt von den wundersamen und sonderbaren Er-fahrungen als Krimiautorin. Montag, 27. Oktober, 20 Uhr, Weberei

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Page 83: GT-INFO

TERMINE vom 25. September bis 30. Oktober 2014

FamilieSchinkenmarktInnenstadt, bis 19.10.14

Flohmärkte13:00 TrödelhausKirchstr. 10a, bis 18 Uhr

LiteraturDominique Manotti: AusbruchLesung, Buchhandlung Markus, Münsterstr., Eintritt

Musik20:00 Meet & Greet-Konzertmit Adam Raffertyin der MusikGalerie am Dreiecksplatz

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrationshintergrund ein,bis 12 Uhr, ohne Anm., kostenlos

15:00 Fitness für die grau-en Zellen

15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J.Kinderbibliothek

... und sonst16:00 Kultur-Café:Kuchen u. kulturellesAngebot fairleben e. V.,Feldstr. 31, ohne Anm.

20:00 Treff um 8: Mit denFlügeln der Seele - Weltder MärchenKlaus Dörre u. die neuenMärchenerzähler, Saal desNeubaus am Klinikum, Reckenbergerstr. 19

Freitag | 17 | Oktober

Fitness12:15 WassergymnastikKneipp-Verein Gütersloh, Bewegungstherapie im Gütersloher Hallenbad

Kino20:00 filasofia: Tears of theBuddhabambi + Löwenherz

Kunst & Kultur20:30 Rundgang mit demNachtwächter durch GüterslohMit Horn u. Hellebarde durchkleine Pättkes, GüterslohMarketing GmbH, Infos unterwww.tourismus.guetersloh.de

Musik19:30 Crossnight: RYKER´S Eintritt, anschl.Crossnight -Alternative/Rock-Party imKesselhaus

Sport20:00 HandballHSG Gütersloh - TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck II,Heimspiel, Neue SporthalleStädt. Gymnasium

Weberei19:30 Crossnight: Ryker’sKonzert und Party

23:00 Crossnight: Alternative Rock Party

... und sonstDeutsch-HolländischerStoff- u. TuchmarktRh.-Wd.

8:00 Busexkursion nachBraunschweig zum Unternehmen SolvisBrinktrine & Fuchs GmbH,Neuenkirchener Str. 76

Samstag | 18 | Oktober

FamiliePollhans-MarktSchloß Holte

Gesundheit11:00 Abnehmen und mehrLebensfreude mit exo-eatingfairleben e. V., Feldstr. 31,ohne Anm.

MusikMadsen - 10 Jahre liveReethus, Rh.-Wd.

19:30 BenefizkonzertLions Club Gütersloh-Wiedenbrück, Theater GT

20:00 Groovin´ HighFarmhouse Jazzclub, HarsewinkelWeberei23:00 Herbst AOPop bis Electro & Hip Hop…

... und sonstTanztee Reethus, Rh.-Wd.

14:30 Sonntagsrunde imHaus der BegegnungKirchstr. 14 a

Flohmärkte9:00 TrödelmarktParkplatz Marktkauf

11:00 TrödelmarktMarktkauf

Kino17:30 filasofia: Tears of theBuddhabambi + Löwenherz

Kunst & Kultur14:00 Offene Schloss-führung im FürstlichenSchloss RhedaTreffpunkt: Orangerie amSchloss Rheda, Steinweg 7

Sonntag | 19 | Oktober

19:30 Die letzten Tage vonWestfalenSzenische Collage zum Gedenken an den Beginndes 1. Weltkrieges, Studio-bühne, Theater GT

Musik12:00 Groovin´ HighFarmhouse Jazzclub, Harsew.

17:00 Herbstkonzert: Gütersloher MännerchorAula des Städt. Gymnasiums,Eintritt

19:00 David Garrett Live Mit seiner legendären Bandu. großem Orchester, GerryWeber Stadion, Halle/Westf.

SportFußballFCG - SC Roland 1962, Heidewaldstadion

11:00 Frauen-FußballHolstein Kiel - FSV Gütersloh2009, Auswärtsspiel

Weberei10:00 Sonntagsfrühstück

VHS19:30 Aggression bei KindernVortrag, Wolfgang Bergmann, www.vhs-gt.de

... und sonst14:30 Klöncaféim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

17:30 Photovoltaik - Eigen-verbrauch - SpeichertechnikEnergieaktionstage 2014,Wilhelm Koch GmbH, Verler Str. 244

Montag | 20 | Oktober

Dienstag | 21 | Oktober

19:00 Info-AbendSt. Elisabeth Hospital,mit dem Chefarzt der Frauenklinik, Hebamme u.Stationsleitung

20:00 Kai Magnus StingImmer is´ was, weil sonstwär´ ja nix, Reethus, RH-WD

Jugend18:00 Spielclub IITheaterworkshop für Jugend-liche ab 14 J., bis Juni 2014,Theater GT

Kino20:00 filasofia: Tears of theBuddhabambi + Löwenherz

Stadtbibliothek11:00 Stammtisch für alleSurflustigenInternetstammtisch, Computerbibliothek

13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrationshintergrund ein,bis 14 Uhr, ohne Anm., kostenlos

Musik20:00 Symphonic ProjectOWLKlaus Doldinger´s Passport u.die Nordwestdeutsche Philharmonie, Stadthalle GT

Stadtbibliothek15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J.Kinderbibliothek

VHS15:30 Der ExotVortrag, Jean-Claude Muller,www.vhs-gt.de

Mittwoch | 22 | Oktober

19:30 Pubertät - Gelassendurch stürmische ZeitenVortrag, Wolfgang Bergmann, www.vhs-gt.de

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GTGesundheit9:00 8. Kongress der Deutschen Alzheimer GesellschaftStadthalle GT, jew. 9-17 Uhr,bis 25.10.14

Kino20:00 Les Garçons et Guillaume, à table!Maman und ich, Franz. Orig.-Fassung mit dtsch. Unter-titeln, bambi + Löwenherz,Bogenstr. 3

Musik20:00 Symphonic ProjectOWLKlaus Doldinger´s Passport u.die Nordwestdeutsche Philharmonie, Rudolf-Oetker-Halle, Bi.

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrationshintergrund ein,bis 12 Uhr, ohne Anm., kostenlos

Fitness12:15 WassergymnastikKneipp-Verein Gütersloh, Bewegungstherapie im Gütersloher Hallenbad

Donnerstag | 23 | Oktober

Freitag | 24 | Oktober

83Konzert für Gütersloh

„Etwas Gutes tun“ - dieser Gedanke ist für das Symphonische Blasorchesterder Feuerwehr Gütersloh und dem dazugehörigen Jugendorchester nicht neu.Nach zahlreichen, erfolgreichen Benefizkonzerten im Kreis Gütersloh möch-ten die Musikerinnen und Musiker sich jetzt für die Bürgerstiftung Gütersloheinsetzen. Der Erlös ihres Konzerts am 2. November 2014 in der StadthalleGütersloh soll in das neue Projekt der Bürgerstiftung „Demenz-Koordinator“fließen. Der Vorverkauf hat begonnen. „Wir wollen uns in und für Güterslohund die Menschen, die hier leben, engagieren“, sagt Thomas Boger, der mu-sikalische Leiter des Orchesters. Die Idee für ein „Konzert für Gütersloh“ wargeboren.

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| GT-INFO84

TERMINE vom 25. September bis 30. Oktober 2014

KLARO VOYAGE!

Jazz in Gütersloh mit KLARO VOYAGE! am 1. Oktober, 20 Uhr, in der StadthalleGütersloh (Kleiner Saal). KLARO! spannt sich von kraftvoll spritzigen Grooveszu poetischen Balladen und explosivem Swing. Das Quartett um die österrei-chische Saxophonistin (nun WDR Big Band Köln) und den New Yorker Drum-mer verbindet die Lyrik der Folklore mit der rhythmischen Präsenz des ame-rikanischen Jazz und der harmonischen Raffinesse der europäischen Klassik.Aus dem Ruhrpott zog es den Vibraphonisten Stefan Bauer über Kanada in denSchmelztiegel New York. Dort entstand sein Ensemble Voyage mit seiner her-ausragenden internationalen Besetzung, die nun „eine Art Weltmusik, wieman sie auf keiner Landkarte findet“ präsentiert.

Kino20:00 filasofia: Every dayrebellionThe Art of Change, bambi +Löwenherz

Kunst & Kultur17:00 Gütsel up PlattPlattdeutscher Stadtrund-gang, Stadtmuseum GT

Literatur19:00 Lesestadt Gütersloh:Tilman Jens - DemenzStadtmuseum GT, Eintritt frei

19:30 Ich sehe das, was ihrnicht sehtEine blinde Strafverteidigeringeht ihren Weg, PamelaPabst mit ihrem Buch, Lesung, Bibliothek Verl

20:00 ...jetzt, da ich sehenlerneBlanche Kommerell spricht und liest, Altes Progymnasium Rietberg, www.kulturig.com

21:00 Lesestadt Gütersloh:MisterGambitSalon Haartolle

Musik20:30 JazulSoul, Jazz & Funk! Bielefel-der Jazzclub, Beckhausstr. 72

Stadtbibliothek16:00 Bob der Baumeister -Kratzer braucht HilfeHörspiellounge im Rahmender Lesestadt GT, ab 4 J., bis16.30 Uhr, Kinderbibliothek

16:45 Die drei FragezeichenKids - Stunde der WahrheitHörspiellounge im Rahmender Lesestadt GT, ab 6 J., bis18 Uhr, Kinderbibliothek

20:00 Lesestadt Gütersloh:Mechthild Borrmann - Dieandere Hälfte der HoffnungEintritt frei

Theater19:30 Ashtar Theatre/Palästinaab 15 J., Im Rahmen derKinderkulturkarawane 2014,Studiobühne, Theater GT

Weberei20:00 Bernd BegemannKonzert

22:00 Sensation NichtDie Kultoberstufenparty in GT

... und sonst10:00 Erdwärme - Lüftung -Smart GridEnergieaktionstage 2014,Henrich Schröder GmbH,Haller Str. 236

Samstag | 25 | Oktober

11:00 Gütersloher Koffermarktunter dem Motto „Buch“,bis 16 Uhr, Dreiecksplatz

14:30 Sonntagsrunde imHaus der BegegnungKirchstr. 14 a

Flohmärkte9:00 TrödelhausKirchstr. 10a bis 15 Uhr

Literatur15:00 Lesestadt Gütersloh:Jana Seidel - Mein zauber-haftes CaféStadt-Café, Eintritt frei

Literatur20:00 Lesestadt Gütersloh:Joe Bausch - KnastStädt. Gymnasium, Eintritt frei

Musik18:00 12. B & W Rhythm ´n´Blues FestivalGerry Weber Event Center,Halle/Westf.

18:00 Gala KonzertMatthäuskirche, Auf der Haar

20:00 Big BallsAC/DC Coverband

Sport18:00 HandballSpvg. Steinhagen - HSG Gütersloh, Auswärtsspiel

Stadtbibliothek11:00 Lesestadt Gütersloh:Gütersloh liest vorEintritt frei

16:00 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J.bis 18 Uhr, Kinderbibliothek

Theater19:30 Der Parasit oder dieKunst sein Glück zu machenLustspiel von Friedrich Schiller, Theatersaal, Theater GT

VereineKleintier-AusstellungSpexarder Bauernhaus, bis 26.10.14

VHS14:00 Gütersloh im ErstenWeltkriegVortrag, Annett Raßfeld,www.vhs-gt.de

Weberei16:00 RandaleKonzert

21:00 Big BallsDie AC/DC Tribute Band

24:00 Big Balls AftershowParty

... und sonst14:00 TheaterausflugTheater GT

Sonntag | 26 | Oktober

19:00 Der große Poetry-Slam-ShowJan Phillip Zymny, Fabian Navarro & Sandra da Vina

23:00 Fresh FridayIndie, Alternative & Pop

... und sonst20:00 30. MontagsmelangeOWL´s Kult-Comedy-Showpräsentiert von Leopold &Wadowski, Cultura Spar-kassen-Theater an der Ems,www.kulturig.com

Kunst & Kultur15:30 Vortrag über die laufende Ausstellung „Inspiration Japan“frau und kultur, Parkhotel GT, Dr. Anke Repp-Eckart, Folkwang Museum Essen

Literatur20:00 Lesestadt Gütersloh:Verfilmt! Literaturkino imbambi FilmkunstkinoHectors Reise, Bambi & Löwenherz, Bogenstr. 3

20:00 Lesestadt Gütersloh:Sabine Asgodom - Der süßeDuft des ErfolgsStadthalle GT

MusikMotown - die LegendeFlora Westfalica, Rh.-Wd.

VHS16:30 Der Kalender, dendie Natur schreibtVorlesung der Kinderuni, Carola Bartelheimer,www.vhs-gt.de

19:00 Die neuen NaturgärtenVortrag, Tanja Minardo,www.vhs-gt.de

Weberei20:00 Lesestadt Gütersloh:Christiane GüthAlle Wege führen nach Morgen

23:00 ElektrofonDie Elektrofon beginnt eineneue Ära

... und sonst14:30 Klöncaféim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

Jugend18:00 Spielclub IITheaterworkshop fürJugendliche ab 14 J., bis Juni2014, Theater GT

Montag | 27 | Oktober

Dienstag | 28 | Oktober

Kunst & Kultur19:30 Die letzten Tage vonWestfalenSzenische Collage zum Gedenken an den Beginndes 1. Weltkrieges, Studiobühne, Theater GT

Literatur17:30 Lesestadt Gütersloh:Sylvia Lott - Die Rose vonDarjeelingBlumen Borsum, Eintritt frei

19:15 Lesestadt Gütersloh:Gisa Pauly - StrandläuferMayersche Buchhandlung

19:30 Lesestadt Gütersloh:Waldtraut Lewin - FeuerMartin-Luther-Kirche, Eintritt frei

19:30 Lesestadt Gütersloh:Christian SchäferTheater GT, Die Letzten Tagevon Westfalen

Stadtbibliothek13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrationshintergrund ein,bis 14 Uhr, ohne Anm., kostenlos

15:30 Lesestadt Gütersloh:Gütersloh liest vorEintritt frei

16:00 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J.bis 18 Uhr, Kinderbibliothek

VHS19:30 Möglichkeiten der interventionellen Schmerz-therapieVortrag, Dr. Athour Gevargez,www.vhs-gt.de

... und sonst11:00 Roses - Einsam.Gemeinsam.ab 13 J., Tanztheater, Theater GT

Literatur15:00 Erzählcafé im Gütersloher Stadtmuseummit Susanne Zimmermann

19:00 Lesestadt Gütersloh:Einstündiger Express-Sprachkurs im RatssaalOstwestfälisch für Anfänger

19:30 Lesestadt Gütersloh:Bernhard Aichner im bambiFilmkunstkino Totenfrau,Bambi & Löwenherz, Bogenstr. 3

20:00 Lesestadt Gütersloh:Ulli Potofski - Entscheidendist auf´m Platzbei Intersport Finke

Mittwoch | 29 | Oktober

Musik18:30 Druk RevivalMusik aus dem Land desDonnerdrachen, Theater GT,Eintritt freiStadtbibliothek16:00 Hexe Lilli bei den PiratenHörspiellounge im Rahmender Lesestadt GT, ab 5 J., bis16.45 Uhr, Kinderbibliothek17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 18Uhr, ohne Anm., kostenlos17:00 Fünf Freunde u. dasgeheimnisvolle PolarschiffHörspiellounge im Rahmender Lesestadt GT, bis 18 Uhr,KinderbibliothekVHS19:30 Deutsche jüdische Soldaten im Ersten WeltkriegVortrag, Norbert Ellermann,www.vhs-gt.deWeberei20:00 Tobias SudhoffLiterarischer Liederabend

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GT14:30 Kontakt-Cafeim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a20:00 Schlado: Anny HartmannIst das Politik, oder kann dasweg? Stadthalle GT, kl. SaalMusik20:00 Ulrich Tukur & DieRhythmus BoysLet´s Misbehave, Theater GT20:00 Vier Jahreszeiten IITheater GTStadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migra-tionshintergrund ein, bis 12 Uhr, ohne Anm., kostenlos15:00 Spielenachmittag:Spielen Sie mal wieder!16:00 Ritter Rost: Jäger desverlorenen GeschirrsHörspiellounge im Rahmender Lesestadt GT, ab 4 J., bis16.45 Uhr, Kinderbibliothek17:00 Die Teufelskicker -Der Elfer-ElvisHörspiellounge im Rahmender Lesestadt GT, ab 6 J., bis18 Uhr, KinderbibliothekWeberei20:00 Gregor McEwan Soloim Werk II

Donnertag | 30 | Oktober

FamilieKürbissonntag RietbergKids und Co.11:00 Fidolino - Ein Schloss-konzert an der LoireHöfische Musik aus Frankreich, Studiobühne,Theater GT, Eintritt frei

Kino17:30 Les Garçons et Guillaume, à table!Maman und ich, Franz. Orig.-Fassung mit dtsch. Unter-titeln, bambi + Löwenherz,Bogenstr. 3

17:30 filasofia: Every dayrebellionThe Art of Change, bambi +Löwenherz

Literatur14:00 Lesestadt Gütersloh:Thomas Letocha - Oma Elsekann´s nicht lassenSeniorenzentrum GT, Eintritt frei

15:00 Lesestadt Gütersloh:Frauke Nahrgang - Teufels-kicker - Ein Weltmeisterfällt nicht vom HimmelStadtmuseum GT, Eintritt frei

15:30 Lesestadt Gütersloh:Thomas Letocha - Oma Elsekann´s nicht lassenHermann-Geibel-Haus, Eintritt frei

18:00 Lesestadt Gütersloh:Stefan Nink - Freitags inder Faulen KobraBankery, Eintritt frei

Musik18:00 Mit Saiten und PfeifenEv. Kirche Isselhorst

Senioren14:30 Sonntagsrundeim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

SportFußballDSC Arminia Bielefeld II -FCG, Auswärtsspiel

14:00 Frauen-FußballFSV Gütersloh 2009 - BV Cloppenburg, Tönnies-Arena, RH-WD

Theater19:30 Der Parasit oder dieKunst sein Glück zu machenLustspiel von Friedrich Schiller, Theatersaal, Theater GT

VHS16:30 PhilosophiecaféGesprächskreis, Almut Kristine von Wedelstaedt,www.vhs-gt.de

Weberei10:00 Sonntagsfrühstück

Page 85: GT-INFO

GT-INFO | 85

Service & Impressum Im Notfall …Polizei 110Feuerwehr 112Notarzt 112(in lebensbedrohlichen Situationen)Krankentransporte 19222Feuerwehr & Malteser Hilfsdienst

NOTDIENSTEÄrztlicher Bereitschaftsdienst 116117(NEU: bundesweite kostenlose Hotline)Ärztlicher, augen- & HNO-ärztlicher und kin-der- & jugendmed. NotfallnummerMo, Di & Do. 18-8 Uhr, Mi & Fr 13-8 Uhr, Sa, So & an Feiertagen 8-18 Uhr, gebührenpflich-tig bis max. 14 ct/min aus dem Festnetz, 42ct/min aus Mobilnetzen 0180-5044100

Zahnärztl. Notdienst 26284 o. 26222

DRK 98860Kreisverband Gütersloh, Dr.-Kranefuß-Str. 3

Stadtwerke Gütersloh Entstörung (0800) 0330010Gas/Trinkwasser (0800) 0330020

KRISENTELEFONE Telef.-Seelsorge (0800) 1110-111 u. 1110-222

Weißer Ring (05242) 9089163Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung v. Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung von Straftaten, Außenstelle für den Kreis GT, Leitung Ulrich Deppe, Fax (05242) 57117

Sozialpsychiatrischer Dienst 851718Kreishaus, Herzebrocker Str. 140, Mo.-Do. 8-17Uhr, Fr. 8-15 Uhr, Fax 851717

Psychosozialer Krisendienst 531300Mo.-Fr. 19-7 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen rund um die Uhr

Frauenhaus Gütersloh 34100

Frauenberatungsstelle und Frauen-Notruf 25021Berliner Str. 46, Di. 10-12 Uhr, Mi. 14-16 Uhr, Do. 17-19 Uhr und außerhalb derSprechzeiten nach Terminabsprache

Hospiz-Bewegung Gütersloh e. V. 2339340Ambulante Hilfe bei Sterben, Tod und Trauer,Neuenkirchener Straße 55, Sprechzeiten nachVereinbarung (AB)

Hospiz- u. Palliativ-Verein Gütersloh e. V. 7089022Hochstraße 19, Mo., Mi. u. Fr. 8-12 Uhr, Di. 12-16 Uhr, außerhalb der Bürozeiten AB

Anonyme Alkoholiker 77000Treffen jeden Mo., Marienstr. 4, 20-22 Uhr

AIDS-Hilfe e.V. 221344Hohenzollernstr. 26, Fax 38055

Babyfenster der Kath. Kirche 337433 Blankenhagener Weg 138 od. 9049867

Sprechstunde f. Angehörige v. Demenzkranken 98673520Diakonie Gütersloh

Evangelische Beratungsstelle 98674100 Carl-Bertelsmann-Str. 105-107

TIERÄRTZLICHER NOTDIENST

Tierärztliche Klinik 94410Dr. Suschka

WEITERE

Feuerwehr Gütersloh 822000Malteser Hilfsdienst 9980629Technisches Hilfswerk 33761

Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 GüterslohPostfach 1653 · 33246 Gütersloh Telefon GT 860860 Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: redaktion@ -

gt-info.de E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Andreas Beune · Birgit Compin · Peter

Bunnemann Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Produktion: Jenny Kröger · Maike Helling · Marita Sagemüller Kleinanzeigen: Florian Sädler · Eingabe von Kleinanzeigen überwww.gt-info.de, per Post oder per sönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 460, No-vember 2014: Redaktions- und Terminschluss: Fr., 10.10.2014; Anzeigen- und Kleinanzeigenschluss:Mi., 15.10.2014; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 30.10.2014 (Falls bei Gewinnspielen nichtanders ange geben, ist Anzeigenschluss gleichzeitig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exem plarewerden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich Dru cke-rei: Boni fatius Druckerei · Paderborn Verteilung: Domus Werbung GmbH · Tel. 05732-682550

Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge wissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeitund Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen ab -gelehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haftung übernommen. Kürzungen behaltenwir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung desHeraus gebers überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicherGenehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schädendurch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreisesübernommen. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es giltAnzeigenpreisliste Nr. 17, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2014

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Wer im nächsten Jahr neue Obst-sorten im eigenen Garten erntenmöchte, sollte jetzt an den Ein-kauf neuer Gewächse denken. DerSeptember ist die perfekte Jahres-zeit, um Kirsch-, Apfel- oderPflaumenbäume und Beeren-sträucher wie Johannisbeere oderHimbeere in den Garten zu pflan-zen. So haben sie bis zum Winter -anbruch genug Zeit, um Wurzelnzu bilden, um dann im nächstenFrühjahr kräftig auszutreiben. Beim Kauf eines Obstbaums ist eswichtig, auf einen geraden Stammund eine Krone mit einem ausge-prägten Mitteltrieb sowie kräftigeSeitentrieben zu achten. Ein wei-terer Checkpunkt für einen ge-sunden Baum ist die Veredelungs-stelle. Die Verdickung am unterenStamm-Ende darf keine Verlet-zungen aufweisen.Hat man sich für einen schönenObstbaum im Gartencenter ent-schieden, sollte er so schnell wiemöglich an einem passendenStandort im Garten eingepflanztwerden. Ganz wichtig: Lassen Sieausreichend Abstand zum Haus,Nachbargrundstück oder demnächsten Baum. Denn der Platz-

bedarf eines ausgewachsenenObstbaumes wird schnell unter-schätzt. Beim Einpflanzen gilt die Faustre-gel, ein doppelt so großes Loch wiedas Wurzelwerk zu graben. Zu-dem sollte der junge Baum mit ei-nem Stützpfahl, der im Idealfall bisunter die Baumkrone reicht, gegenWindschäden geschützt werden.Die ausgehobene Erde kann vordem Verfüllen mit Substrat oderKompost vermischt werden, umdem Baum optimale Wachstums-bedingungen zu bieten. Nach dem Pflanzen muss derStützpfahl noch mit einem Strickkurz unterhalb der Krone ange-bunden werden. Dabei auf ausrei-chenden Abstand achten. ZumSchluss kräftig angießen und aufausreichende Wasserzugabe ach-ten, damit sich Wurzeln richtigausbilden können. Im Gartencenter finden Sie jetzteine große Auswahl aktuellerObstbäume und Beerensträuchersowie qualifizierte Beratung zu al-len Fragen rund um den Be-schnitt.

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Apple Produkte jetzt in der MoltkestraßeDer Telekom-Partner-Shop in der Moltkestraße15 wird ab sofort in seiner Produktvielfalt er-weitert. Neben dem „normalen“ Zubehör fürSmartphones, bietet die MobilPunkt Filiale umGeschäftsführerin Marietta Stöttwig jetzt auchvermehrt Apple Produkte an. „Uns ist sehr starkaufgefallen, dass die Nachfrage an Apple Pro-dukten enorm gestiegen ist, seitdem der MerlinStore am Kolbeplatz seine Türen geschlossenhat“, so die Geschäftsführerin der Filiale. Durchden Wegfall des Apple-Fachhandels ist es denGüterslohern nicht mehr ganz so einfach mög-lich, Produkte des amerikanischen Riesen zu er-werben. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat dasMobilPunkt Team seine Produktpalette erwei-tert, so dass bereits jetzt viele Apple Produkte zuerhalten sind. Die Produktpalette werden nochbis Ende des Jahres erweitert.

Telekom greift mit neuen Tarifen anMit den neuen Tarifen hat die Telekom ihreMobilfunktarife neu strukturiert und deutlichvereinfacht. Dazu Pierre Kaiser, Mitarbeiter desTelekom-Partner-Shops MobilPunkt: „Die ein-getretenen Änderungen sind genau der rich-tige Schritt nach vorne und machen die Tele-kom noch attraktiver. Die  DeutscheTelekom bietet mit ‚Magenta Eins’ erstmals eineKombination aus  Mobilfunk-, Festnetz- undFernsehprodukt.“ Gab es zuletzt noch knapp20 Mobilfunktarife, so sind es jetzt nur nochhalb so viele. Kunden, die sich für einen Vertragohne Endgerät entscheiden, erhalten zusätzli-chen Rabatt auf den monatlichen Grundpreis.Auch das Surfen im europäischen Ausland ist invielen Tarifen bereits inklusive. Einfach, klarund immer mit Internet und SMS, so lautet dasMotto der Telekom. Daher die Empfehlung von

Sie sind jederzeit für ihre Kunden da: (v.l.) Sandra Benike, Pierre Kaise, Sabrina Proske, Marietta Stöttwig, Kira Feindt.

Pierre Kaiser: „Lassen auch Sie Ihren Mobil-funktarif von uns überprüfen. Die Wahrschein-lichkeit ist groß, dass der monatliche Grund-preis reduziert werden kann. Einsparungen biszu 50 Prozent sind derzeit möglich.“

Geschäftskunden aufgepasstSelbstständige und Handwerksbetriebe sindmit den Angeboten vieler Mobilfunk- undFestnetzanbieter oft völlig überfordert. Manmöchte die Vorteile im Geschäftskundenbe-reich nutzen, wird von der Komplexität desTarifdschungels aber meist erschlagen. Außer-dem hat man als Leiter/Chef eines Betriebes fürsolche Angelegenheiten weder Zeit, noch Lust.Doch gerade hier liegt ein hohes Einsparpoten-zial. Dazu Sabrina Proske vom Geschäftskun-denaußendienst: “Selbst bei den kleineren Un-ternehmen können wir im Monat schnell 50 bis100 Euro einsparen. Deshalb kann ich jedemnur empfehlen, einen kostenlosen Termin mitunseren Außendienst zu vereinbaren. Wir wer-den Sie dann nach Absprache in Ihrem Betriebaufsuchen um Ihnen kostenlos und unverbind-lich ein individuell auf Sie zugeschnittenes An-gebot präsentieren zu können.“

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Apple-Produkte bei MobilpunktTelekom powert neue Tarife

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Jeder Mensch hat eine eigene Per-sönlichkeit. Bestimmte Eigenschaf-ten und Verhaltensweisen, die seinganzes Leben über weitgehendkonstant bleiben, verleihen ihmeine unverwechselbare Individuali-tät. Wenn eine oder mehrere Ei-genschaften zu fortwährenden An-passungsproblemen führen, per-sönliche Entwicklungsmöglichkei-ten blockieren oder die Umweltund die Mitmenschen belasten,spricht man von einer Persönlich-keitsstörung. Bestimmte Verhal-tensmerkmale des persönlichkeits-gestörten Menschen weichen vondenen des Bevölkerungsdurch-schnitts ab – oft schon seit der Ju-gendzeit.

Zu den häufigsten Störungen zähltdie „Borderline-Persönlichkeitsstö-rung“, unter der zumeist Frauenleiden. Der Begriff stammt vomenglischen „borderline“, zu deutsch„Grenze“. Es handelt sich um Men-schen, die stabil in ihrer Instabilitätsind. Extreme Schwankungen ge-fühlsmäßiger „Hochs“ und „Tiefs“sind an der Tagesordnung. Bei un-erträglichen Zuständen innererAnspannung verletzen sie sich häu-fig selbst (zum Beispiel durch Rit-zen oder Schnittverletzungen, zu-meist an den Unterarmen). Auchkönnen sie impulsiv-aggressives

Verhalten zeigen, ohne an die Fol-gen zu denken. Borderline-Persön-lichkeiten sind sich ihrer selbstnicht sicher und neigen dazu, Be-zugspersonen in rascher und un-vorhersehbarer Folge zu idealisie-ren oder zu entwerten. DieInstabilität ihres Gefühlslebens undder Beziehungsgestaltung führt zuKonflikten, sowohl im privaten alsauch im gesamten sozialen Umfeld.Die Störungen sind heute gut the-rapierbar, wie mit der dialektisch-behavioralen Therapie.

Eine andere häufige Form der Per-sönlichkeitsstörung ist die narziss-tische Störung. Die Betroffenensind in hohem Maß auf Bewunde-rung und Anerkennung angewie-sen. Auf Kritik reagieren sie mitWut und Scham. In ihrem über-triebenen Selbstwertgefühl stellensie die eigenen Fähigkeiten und Ta-lente übertrieben dar und erwar-ten, als „etwas Besonderes“ be-trachtet zu werden. Sie beschäf-tigen sich stets mit Phantasiengrenzenlosen Erfolgs, Macht,Glanz, Schönheit und idealerLiebe. Oft gehen Persönlichkeits-störungen mit anderen psychi-schen Erkrankungen wie Depres-sionen, Ängsten, Süchten oderpsychosomatischen Beschwerdeneinher.

Prof. Dr. med. K.-T. KronmüllerÄrztlicher DirektorLWL-Klinikum GüterslohTel.: 05241 - 502-2210

Bei der „Borderline-Persönlichkeitsstörung“ sind extreme Gefühlsschwankungen an der Tagesordnung.

PersönlichkeitsstörungZu den häufigsten Störungen zählt die „Borderline-Persönlichkeitsstörung“, unter der zumeist Frauen leiden

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Fachmesse bei Schäfer Tapeten

Schäfer Tapeten, Fachgroßhandel für Tapetenund mehr, ist seit Jahrzehnten Partner desFachhandels und Fachhandwerks. In diesemJahr öffnet der Spezialist seine diesjährigeFachmesse einer breiten Öffentlichkeit. ZumPublikumsabend am Freitag, 24. Oktober, von17 bis 21 Uhr zeigt Schäfer Tapeten „Creativesfür schöne Räume“ in dem A2-Forum inRheda-Wiedenbrück. Unter dem Titel „Raum-hafte Inspirationen“ präsentiert der Fachgroß-händler auf einer 2.000 Quadratmeter großenAusstellungsfläche Kollektions-Premierennamhafter Hersteller. Eine große Auswahlhochwertiger Tapeten aus dem In- und Aus-land zeigt das ganze Spektrum aktueller De-signs, aber auch Spezialtapeten auf Digital-print-Basis, 3D-Optik und naturgetreueIllusionstapeten stehen im Fokus der Anbieter.Darüber hinaus zeigt eine Sonderschau „Digi-tale Wandbilder“. Ein besonderes Highlightwerden Raumsimulationen sein, die in zeitge-mäßer Gestaltung dargestellt werden. Doch der Raum hat bei Schäfer Tapeten sechsWände. So zeigt der Premiumanbieter attrak-tive Einsatzmöglichkeiten für Zierleisten, mitund ohne Beleuchtung, die auf der Fachmesseeindrucksvoll in Szene gesetzt werden. Attrak-tive Programme an Bodenbelägen namhafterMarken, wie LVT-Design-Böden, Teppicheund Teppichböden, Laminate, Korkfertigpar-kett und Echtholzparkett runden die breitgefä-cherte Ausstellung ab. Gemeinsam mit über 40 Partnern aus Industrieund Import präsentiert Tapeten Schäfer in demA2-Forum eine einmalige Leistungsschau inOstwestfalen-Lippe, die am 24. Oktober auchdem Endverbraucher offensteht. Der Warenbe-zug erfolgt über Fachhandel und Handwerk,Adressen der Partnerfirmen von Schäfer Tape-ten liegen an dem Publikumstag aus. Der Ein-tritt ist frei.

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Gerland Hörgeräte ist umgezogen

Gute Nachricht für alle Gerländer! Nachdem2006 die Filiale von Gerland Hörgeräte in Gü-tersloh im Hause Optik Dodt eröffnet wurde, istdie Filiale jetzt ein paar Häuser weiter, in dieEickhoffstraße 13, gezogen. Akustiker-Meiste-rin Katrin Meier hat seit 2006 viele zufriedeneKunden in den Räumen am Kolbeplatz begrü-ßen können. Die neuen, großzügig gestaltetenRäume bieten nun die Möglichkeit, einen zwei-ten Beratungsplatz/Akustikraum zu integrie-ren, eine größere Werkstatt zu installieren undden Kundenservice zu optimieren. Mehr Platz und mehr Auswahl in neuem Am-biente sind die Ziele, um den Qualitätsansprü-chen in der Beratungs- und Versorgungsquali-tät als Inhabergeführtes Unternehmen gerechtzu werden. Die Kunden erwartet in den neuenRäumen das bewährte Gerland-Team um Aku-stiker-Meisterin Katrin Meier und die Höraku-stikerin Stefanie Lütgert.

Eröffnungsangebot Nulltarif-PlusZur Eröffnung hat sich Gerland zusammen mitdem bekannten Hörgerätehersteller Siemens et-was Besonderes einfallen lassen: „Ab sofort er-halten die Kunden Basisgeräte aus dem Nullta-rif-Plus“, so Inhaber Thorsten Gerland. Diessind immer ganz besondere, individuell zusam-mengestellte Versorgungspakete, die zum Bei-spiel aus Markenhörsystemen, Beratung undAnpassung besondere Hörgeräte zum Nulltarif-Plus machen. Schon die Basisversionen desGerland-Nulltarifes bieten gegenüber der re-gulären Versorgung deutliche Vorteile. „Kun-den erhalten bei uns die wahrscheinliche größteAuswahl an Hörsystemen ab Nulltarif, immerverbunden mit der fachlich kompetenten Bera-tung und dem bekannten guten Gerland-Ser-vice“, sagt Gerland. Die neue Filiale von Ger-land Hörgeräte in der Eickhoffstraße 13 wurdeam 10. September, eröffnet.

Gerland HörgeräteKolbeplatz 633330 Gütersloh05241-92122www.gerland-guetersloh.de

Sparkassen-SchulService

Eine ganze Reihe von Unterrichtsmaterialien,die Sparkassen bundesweit kostenlos an Schulenund andere Bildungseinrichtungen ausreichen,haben beim jüngst veröffentlichten Qualitäts -check der Verbraucherzentrale BundesverbandBestnoten erhalten. Mit der Auszeichnung „Sehrgut“ wurden der Finanzpass „Kinder, Knete undCo.“ für die Grundschule, „Mäuse, Moos undmehr“ für die Sekundarstufe I und „Menschen,Märkte und Moneten“ für die Sekundarstufe IIbedacht. Ebenfalls die Bestnote erhielt die Publi-kation „Online shoppen ohne Reue“. Bewertetwurden dabei Lehrmaterialien aus allen Teilender Wirtschaft und von Verbänden. „Die Spar-kassen nehmen aufgrund ihres öffentlichen Auf-trags die finanzielle Bildung sehr ernst und brin-gen Menschen den verantwortungsvollenUmgang mit Geld nahe. Unsere Unterrichtsma-terialien erfüllen höchste Standards. Wir freuenuns, dass so viele Schulen davon Gebrauch ma-chen“, so Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzenderder Sparkasse Gütersloh.Die Sparkassen unterhalten seit mehr als 35 Jah-ren den Sparkassen-SchulService und unterstüt-zen damit die Finanzerziehung junger Men-schen. Zu den bekanntesten Aktivitäten gehörtdabei das Planspiel Börse, bei dem jedes Jahrmehr als 140.000 Schüler lernen, das Auf- undAb an den Börsen einzuschätzen. Der Sparkas-sen-SchulService bietet didaktisch aufbereiteteund auf Lehrpläne abgestimmte Unterrichtsma-terialien zu allen wichtigen Themen rund umWirtschaft und Finanzen. „Wir unterstützen dieSchulen in Gütersloh und Harsewinkel mit die-sem Angebot, übernehmen die Kosten und in-vestieren damit in die finanzielle Bildung derSchülerinnen und Schüler,“ so Ramona Schacht,verantwortlich für den Sparkassen-SchulServicein der Sparkasse Gütersloh.

Sparkasse GüterslohKonrad-Adenauer-Platz 133330 GüterslohTelefon 05241-101-1www.sparkasse-guetersloh.de

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PROMOTION MARKTPLATZ | 91Anzeigen

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LBS hat ein neues Zuhause

Größer, schöner, heller und wesentlich mehr Be-ratungskomfort: Das Gütersloher LBS-Kunden-Center ist umgezogen und seit Anfang Septem-ber unter den Ulmen 4, direkt neben derbekannten „Alten Heuwaage“, zu finden. Das16-köpfige Team um Gebietsleiter AndreasStöppler lädt alle Kunden und Interessenten ein,sich unverbindlich von dem bewährten LBS-Service und den großzügig gestalteten neuenRäumlichkeiten zu überzeugen. Ob auf Griechisch, Italienisch, Englisch oderDeutsch – das kompetente LBS-Team berät seineKunden in vielen Sprachen. Hier finden sie ne-ben einem bedarfsorientierten Finanzierungs-service kompetente Erfahrung in der Betreuungund hohe Qualität in der Beratung. Auch Kon-tinuität wird hier großgeschrieben. Das passendeObjekt gehört natürlich dazu. Das LBS Team istspezialisiert auf die Beratung von Eigentümern,die ihre Immobilie oder Wohnung auf den Marktbringen wollen und weiß Rat bei allen Fragendes Immobilienerwerbes. Zu dem erstklassigenService des LBS-Kunden-Centers gehört eineumfassende Beratung rund um das Thema Im-mobilienfinanzierung, auch unter Einbeziehungmöglicher öffentlicher Mittel. Dabei ist es zweit-rangig, ob das Objekt über die LBS gekauft wirdoder über Dritte. Neben dem Erwerb gehörtauch die Vermietung von Immobilien zum Ge-schäftsbereich der LBS. „Auf mehr als 230 Quadratmetern haben wirnun wesentlich mehr Platz für die diskrete Bera-tung unserer Kunden und können gleichzeitigdas Immobilienangebot professionell präsentie-ren“, so Andreas Stöppler, der mit einem großenStab an Fachleuten das stark anziehende Immo-biliengeschäft der LBS in Gütersloh betreut.

LBS GüterslohUnter den Ulmen 433330 GüterslohTelefon 05241-13372www.lbs-guetersloh.de

Uhrzeit neu in der Königstraße

Seit 2011 führen Fabian Hanna und SimonGündüz erfolgreich das Juweliergeschäft „Ar-gento & more“ in Harsewinkel. Nun eröffnensie gemeinsam mit Mehdi Dorabad das Uh-renfachgeschäft „Uhrzeit“ in der Königstraße16. Alle drei können auf eine langjährige Er-fahrung im Schmuckbereich zurückblicken:So kommt Simon Gündüz aus einer Familiemit langer Goldschmiede-Tradition und auchdie Familien von Fabian Hanna und MehdiDorabad haben sich seit Jahrzehnten derGoldschmiede und dem Uhrenhandwerk-und -service verschrieben.

Großes Sortiment an Uhren und ZubehörDas neue Uhren- und Schmuckfachgeschäft„Uhrzeit“ in der Gütersloher Fußgängerzonebietet die namhaften Uhren-Marken Raptor,Oozoo und Alpha Saphir an. Eine umfangrei-che Auswahl an Uhrarmbändern in Leder undStahl oder mit Zugband zeigt das ganze Spek-trum aktueller Uhrenmode. Auch Wecker undWanduhren präsentiert das Team von Uhr-Zeit in dem modern eingerichteten Geschäftin der Innenstadt. Wer schönen, ausgefallenenPartnerschmuck sucht, wird hier ebenfallsfündig, denn mit „Doosti“ haben die Inhabereine exklusive Top-Marke in ihrem umfang-reichen Sortiment.

Kompetent in Service und BeratungDas Uhrzeit-Team berät die Kunden sowohlbeim Kauf als auch in allen Dienstleistungenrund um das Thema Uhren und Schmuck.Hier gehört ein Batteriewechsel, die umfang-reiche Uhren- und Schmuckreinigung undjede anfallende Reparatur von Uhren undSchmuck genauso zum Service wie Gravuren,Ohrloch-Stechen sowie ein fairer und seriöserGoldankauf zu aktuellen Tagespreisen.

UhrzeitKöngstraße 1633330 GüterslohTelefon 05241-2328735

Bastelecke feiert Jubiläum

Vor 60 Jahren eröffneten Else und Otto Sutz dieBastelecke an der Blessenstätte 37. Seit drei Jah-ren wird der stadtbekannte Kreativladen in drit-ter Generation von Enkeltochter Stefanie ge-führt. Am 13. September feierte das Team mitseinen vielen Kunden den runden Geburtstag.

Zum Jubiläum ein besonderes GeschenkEin schlichtes T-Shirt bleibt bei Stefanie Müllernicht lange einfarbig, bald schon erstrahlt es inbunten Farben und Mustern, verziert mit vielGlitzer. „Das geht ganz einfach", erklärt die In-haberin. „Man legt einfach die gewünschte Scha-blone auf und benebelt die freie Fläche gleichmä-ßig mit Sprühfarbe. Anschließend können nochdie Konturen der Bilder mit Glitzerfarbe ver-ziert werden." Am Jubiläumstag des Bastella-dens konnte jeder Besucher nach vorheriger An-leitung sein ganz individuelles T-Shirt gestalten.Inhaberin Stefanie Müller war ganz begeistertvon der Kreativität ihrer Kunden. 

Kreativ sein kann jederDie eigene Freude am kreativen Arbeiten undsie anderen Menschen zu vermitteln, ist seit jeherStefanie Müllers Antrieb. Dafür gibt sie seit Jah-ren in zwei separaten Räumen Kreativkurse.Doch auch im Geschäft stellt sie gerne die ver-schiedenen Techniken vor: „Jedem Kunden zei-gen wir auf Wunsch, wie eine spezielle Basteltech-nik funktioniert“, sagt Stefanie Müller. Sie ist sichsicher, kreativ sein kann jeder. Ob Bauernmale-rei, Tauchlack-Bilder, Basteln mit Textilien,Schmuck oder selbstgemachte Einladungskarten– es gibt viele Techniken, um kreativ zu arbeiten.In der Bastelecke finden die Kunden neben derausführlichen und kompetenten Beratung einumfangreiches Sortiment an Materialien, umauch die kreativste Idee Wirklichkeit werden zulassen.

Die BasteleckeBlessenstätte 3733330 GüterslohTelefon 05241-14426

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Kleinanzeigen-Markt

Der große GT-INFO Kleinanzeigen-Markt für Gütersloh mit 173 Klein -anzeigen in dieser Ausgabe. Übri-gens: Kleinanzeigen können Sie auchganz bequem online unter www.gt-info.de aufgeben. Anzeigenschlussfür die November-Ausgabe ist Mitt-woch, 15. Oktober, 16 Uhr! Erschei-nungsdatum Do, 15. Oktober 2014.

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97TACHELES | 97

Wenn es nach Detlev Buschkamp ginge, soll es bald in der ge-samten Stadt Gütersloh kostenlosen Internet-Zugang für allegeben. Mit dem Projekt „Freifunk Gütersloh“ hat er bereits fürAufsehen gesorgt. Ungefähr 110 für jedermann offene W-LAN-Knoten sind bereits ans Netz gegangen – viele weitere sollenmöglichst flächendeckend folgen. Während in europäischen Län-dern inzwischen ein kostenloser Internet-Zugang in Kneipen oderRestaurants die Regel ist, ist dies in Deutschland eher die Ausnahme. Grund dafür ist diesogenannte „Störerhaftung“, durch die der Inhaber des Zugangs dafür verantwortlich ge-macht wird, wenn über seinen Anschluss gegen Recht und Ordnung verstoßen wird. Detlev Buschkamp setzt sich ein für stadtweit drahtloses Datennetzwerk undredet in dieser Ausgabe „Tacheles“ ...

Die Stadt soll uns unterstützen

Die Freifunk-Initiative ist bundesweit aktiv –ich habe die Ortsgruppe Gütersloh mit Kai Sie-ring in Gütersloh vor mehr als drei Monatengegründet. Wir stellen die Geräte zur Verfü-gung und bieten eine technische Infrastruk-tur, die es ermöglicht, dass der Internetverkehrkomplett ins Ausland geleitet wird, da es dieStörerhaftung nur in Deutschland gibt. Die Ge-

räte sind normale W-LAN-Router mit einermodifizierten Software, die es ermöglicht, mitden sogenannten Gateways Verbindung auf-zunehmen, um den Internetverkehr ins Aus-land weiterzuleiten. Wir sind mittlerweile so-weit, dass wir für den Privatverbraucher auchGeräte vorkonfiguriert anbieten können – Ein-zelhändlern, Gastronomiebetrieben und im ge-werblichen Bereich tätigen Firmen bieten wirdas Gerät auch an. Für die Zukunft brauchenwir kurzfristig weitere Aufstellorte in Güters-loh, um das Netz engmaschiger zu ziehen. Wirhaben am Kolbeplatz ein relativ dichtes Netz,aber es gibt viele andere Plätze, wo der Ausbaunoch hakt – ich nenne zum Beispiel den Berli-ner Platz, den Dreiecksplatz oder den Konrad-Adenauer-Platz vor dem Rathaus. Generellkann man auch von der gesamten Innenstadtsprechen. Wir brauchen weitere Unterstützungvon Firmen, die in der Fußgängerzone ihrenStandort haben – egal ob Gastronomiebetriebeoder Einzelhändler.Mittelfristig benötigen wir Standorte für Au-ßenantennen. Unser Appell geht auch an dieStadt, die mit dem Anbieter regio-iT, der dasStadtnetz managt, zusammenarbeitet. regio-iTverhindert im Moment leider noch den Zu-gang für Freifunk – sie blockieren das Netz da-für. Wir haben es bei einer Versuchsinstallationbei der Freiwilligen Feuerwehr in Rietberg ge-merkt. Dort wurden wir an einer Installationaufgrund der Beschränkung durch regio-ITgehindert. Das trifft auch auf den Standort amBerliner Platz, wo eine Webcam hängt, zu. Wir

könnten mit Freifunk auch Ratssit-zungen der Öffentlichkeit zugän-gig machen – vorausgesetzt, regio-iT würde den Zugang frei-schalten! Das ist unser Appellan die Stadt Gütersloh, derenöffentliche Gebäude dafür prä-destiniert sind, uns als Stand-

ort zu dienen. Esgibt bundesweit An-fragen von städti-schen Jugendzentren,

die den Jugendlichen gerneFreifunk anbieten wollen. Lei-der werden auch sie durch dieZusammenarbeit mit regio-iTdaran gehindert. Wir wollen alsoeine übergeordnete Struktur auf-bauen, um dann langfristig – späte-stens in einem Jahr – Sponsoren zugewinnen. Je größer das Netz wird, de-sto mehr Geld benötigen wir, um denlaufenden Betrieb sicherzustellen. Es gibtandere Städte, die früher als wir gestartet sind– sie sind dementsprechend auch schon weiterals wir. Mein Ideengeber beispielsweise war dieInitiative Freifunk Paderborn, die mittlerweileknapp 500 Installationen besitzt. Rund um denDom kann die Stadt auf ein sehr dichtes Netzstolz sein. Sie besitzen mit Richtfunkstreckenauch größere Infrastrukturen. Ein weiteres Bei-spiel: Die Stadt Arnsberg und der dortige Ver-kehrsverein haben 100 Geräte gesponsert –auch die Einzelhändler an der Haupteinkaufs-straße wurden entsprechend motiviert, Gerätein ihre Schaufenster zu stellen, um den Innen-stadtbereich möglich gut abzudecken. In vielenanderen Städten wachsen die Initiativen sehrschnell. Da unsere Initiative noch sehr jung ist,suchen wir immer mehr „Mitstreiter“, um grö-ßer zu werden. Wir möchten, dass uns die Stadtunterstützt, da wir uns als Bürgerinitiative fürdas Gemeinwohl in Gütersloh einsetzen!

»Zugang freischalten«

Detlev Buschkamp will den Freifunk in Gütersloh ausbauen.

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Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

PraktikumsbörseAuch Güterslohs Partnerstadt Falun ist mit imBoot beim Austausch von internationalen Schü-lerpraktika. Bereits im Juni hatten die Schwedenim Rahmen der Praktikumsbörse im Städti-schen Gymnasium wie alle anderen Partner-städte ihre Bereitschaft bekundet. Allerdingskonnten sie damals aus terminlichen Gründennicht daran teilnehmen. Jüngst lieferte einekleine Delegation mit Gemeindedirektor DanNygren an der Spitze die persönliche Unter-schrift nach und knüpfte direkte Kontakte mitdem Städtischen Gymnasium und der Geschwi-ster-Scholl-Realschule - beide als Europaschu-len federführend beim Austausch von Prak -tikanten im Sekundarstufenbereich. Dieschwedische Delegation zeigte sich beeindrucktvon der Dynamik des Projektes und sagte eben-falls jede praktische Unterstützung beim Austausch zu. Doch nicht allein die Praktikastanden bei den Gesprächen zwischen denSchul-Fachleuten auf der Tagesordnung: DerBesuch im Städtischen Gymnasium mit kleinerKaffeetafel in der Mensa wurde zum lebhaftenMeinungsaustausch über Unterricht, Schulor-ganisation, Leistungsbewertung und Lehrerbe-ruf im allgemeinen. Fazit: Qualität von Schuleund Unterricht ist hier wie dort ein Thema mitPotenzial für „heiße“ Diskussionen.

HausaufgabenDer erste Stadtrundgang mit Stadtbaurat Hen-ning Schulz und Planungschef Dr. Michael Zir-bel hatte es in sich; denn unterschiedlicherkonnten die diversen Meinungen der interessier-ten Teilnehmer an der „Visite“ nicht aufeinandertreffen. Einigkeit herrschte allenfalls beim„Willy-Brandt-Platz“ vor dem GütersloherHauptbahnhof. Grausam, befand ein Teilneh-mer lapidar. Und auch der „Konrad-Adenauer-Platz“ zwischen Rathaus und Sparkasse war den49 interessierten Stadtrundgängern ein Dornim Auge, weil er dem prominenten Namen als„Asphaltwüste“ nicht gerecht wird. Hierbei gabes bei den Parkflächen schon recht unterschied-liche Meinungen. Ein vor Jahren vom Planungs-chef gestarteter Anlauf einer Teilbebauungscheiterte am Veto der Kommunalpolitiker. Un-schlüssig waren sich die Teilnehmer auch übereine aufwändige, energetische Sanierung derStadthalle, bevor nicht ein schlüssiges Konzeptvorliegt. Der Büskerplatz wurde als Platz garnicht erst wahrgenommen. Es ist fürwahr keineleichte Aufgabe, die da auf Schulz und Co. zu-kommt, wenn demnächst der Masterplan 2020plus für die Innenstadt vorgestellt wird und nachder Prioritätenliste der Teilnehmer berücksich-tigt werden soll. Ohne den Bewertungen dernoch folgenden Stadtrundgänge vorzugreifen,führt zurzeit der „Willy-Brandt-Platz“ die Listevor dem „Konrad-Adenauer-Platz“ und demBahnhofsumfeld als Eingangsportal an. Nochlängst nicht sind diese Plätze in den Köpfen derGütersloher verankert; denn der Berliner Platzwird schon seit Urzeiten von den Schülern„HVP“,(Hertie-Vorplatz) genannt. Und ob diePolitik den Verwaltungsvorschlägen folgt, stehtheute noch in den Sternen. Knapp 50 Teilneh-mer des ersten Stadtrundgangs sind – demosko-pisch gesehen – keine Legitimation für 97.000Einwohner.

1sehr gut

SelbstbedienungDemokratie ist teuer und kostet Geld! Das ha-ben sich die Fraktionen im Rathaus auch ge-dacht und ohne den „Platzhirsch“ CDU einenAntrag auf den Weg gebracht, um an mehrSteuergelder für die Fraktionsarbeit zu gelan-gen. Mit der neuen Allianz aus SPD, BfGT,Grüne und Linke wurde der entsprechendeAntrag mehrheitlich angenommen. Ohne kon-krete Summen zu nennen, sollen jetzt alle Frak-tionen darüber beraten, wie happig das „Zu-brot“ denn zukünftig ausfallen soll. Dabei sinddie jährlichen Fraktionszuschüsse schon jetztrecht üppig. So erhalten die 58 Ratsvertreter fürdie Fraktionsarbeit seit 2010 rund 130.000Euro. Darüber hinaus werden für jedes Rats-mitglied noch monatliche Aufwandsentschädi-gungen für Sitzungen, Verdienstausfall undFahrtkosten gezahlt. Für diese Position sindim Haushaltsentwurf 570.000 Euro eingesetzt.Beide Beträge addiert, kostet jeder Ratsherrden Steuerzahler mehr als 1.000 Euro im Jahr.Dass es auch sparsamer gehen kann, hat 2009die FDP vorgemacht, als sie als einzige Parteider Erhöhung der Fraktionszuwendungennicht zugestimmt hat und die dadurch erzieltenEinnahmen spenden wollte. Der Haushaltsent-wurf liefert leider keine Informationen dar-über, ob und in welcher Höhe überhaupt Frak-tionsgelder „verbraten“ oder zurückgegebenwerden. Auch diese Zahl ist von allgemeinemInteresse, um zu entscheiden, ob die Zuwen-dungen von 130.000 Euro im Jahr auskömm-lich sind.. Der Appell an die Fraktionen kannalso nur lauten: Mehr Transparenz, auch imeigenen Geschäftsgebaren.

3-noch befriedigend2

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vom 12. Sept. bis 4. Okt. 2014