Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen...Unterhaltung mit René Hauser Montag, 3. Juni 2013 19 Uhr...
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Gemeinde Ingenbohl6440 Brunnen
Orangen, Zältli und KonfettiD i e F a s n a c h t p r ä g t e a u c h d e n H e i m a l l t a g
Mittags- und AbendmenüWa r u m n i c h t e i n m a l i m A l t e r s w o h n h e i m e s s e n ?
Betriebsbericht 2012Pa u l U l r i c h l i e f e r t Z a h l e n u n d F a k t e n z u m l e t z t e n J a h r
Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen
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Inhalt
Impressum
Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen
AlterswohnheimHeideweg 106440 BrunnenTel.: 041 825 08 25Fax: 041 825 08 [email protected]/alterswohnheim
Redaktion und Mitwirkende: Reinhold Roten, Anita Bühlmann, Paul Ulrich, Claudia Bachmann, Valeria Bachmann, Livia Gwerder, René Zeberg, Riccarda Betschart, Maria Catanzaro, Slawa Szymanski-Mayer
Korrektur und Gestaltung: Corinne Auf der Maur
Auflage: 1600
Druck: Druckerei Triner AG, Schwyz
76. AusgabeMärz 201318. Jahrgang
erscheint 4 × jährlichAbonnement: 18 Fr.
Foto Titelseite: Einzug der Kinderrott ins AlterswohnheimGüdeldienstag, 12. Februar 2013
3Editorial
4Agenda
6Pensionäre
8Heimleben im Rückblick
18Personal
19Beiträge und Informationen
22Betriebsbericht 2012
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Liebe Leserin, lieber Leser
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Wir blicken auf ein sehr intensives, lehr- und ereignisreiches Jahr zurück. Mit dem Ab-schluss der Bauphase 2 ist der sichtbare Anteil von Veränderungen des Betriebes Alterswohn-heim vorerst abgeschlossen. Veränderungen beinhalten immer Neuerungen, Altes loszulas-sen. Prioritär ist es, das Neue in der Adapta-tion der gewonnenen Alltagserkenntnisse, der neuen Situationsbegebenheiten mit dem Er-kennen von Einflussfaktoren, dem Definieren von Nachhaltigkeiten in Zusammenhang zu setzen. Daraus leitet sich ab, dass die Aussage «Veränderung des Betriebes» nicht nur für Be-zeichnungen wie Gebäude, Infrastruktur, Or-ganisation etc., sondern ganz zentral für die Mitarbeitenden ein entscheidender Faktor be-deutet.
Das Kader in Zusammenarbeit mit den Teamleitungen aller Bereiche steht in der Ver-antwortung einer Gesamtsicht des Verände-rungsprozesses, unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeiten über alle Ebenen. Die ent-sprechenden Instrumente, Support, und nicht zuletzt auch Fort- und Weiterbildungen sind zu beschaffen, um die Konsolidierungsphase zwischen den Bauphasen zielgerichtet umzu-setzen. Oder in einer digitalen Sprache ausge-drückt: Hardware- und Softwareprozesse sind in ihrer Abhängigkeit durch Adaptation in Äquivalenz zu bringen.
Neben dem Abschluss der Bauphase 2 wer-den weitere abgeschlossene Projekte im Jahres-bericht des Betriebskommissionspräsidenten, Gemeinderat Paul Ulrich, erwähnt.
In dieser Ausgabe informiert Sie Gemeinde-vizepräsident/Betriebskommissionspräsident Paul Ulrich mit seinem Jahresbericht über Zah-len, Fakten, Ereignisse und Eckpfeiler zum Ka-lenderjahr 2012.
In der Rubrik «Heimleben im Rückblick» ist schwerpunktmässig ein grosser Teil der fünf-ten Jahreszeit, der Fasnacht gewidmet. Mit mittlerweile 8 Fasnachtsanlässen trägt das Al-terswohnheim die fasnächtliche Kultur gezielt mit. Der Fasnachtshöck «Sonniges Alter», die Nüssler-Rott, Nüssler-Kinderrott, mit ihren vielen Maschgeraden, die Bartlifamilie und die Timpel-Gäischter, die Bänklisänger und Fecker und als Abschluss die Alte Fasnacht sind im Al-terswohnheim eine Tradition.
Wir wünsche allen Leserinnen und Leser eine angenehme Frühlingszeit.
Reinhold Roten, Heimleiter
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Agenda
Veranstaltungen
Mittwoch, 3. April 2013 15 Uhr
Modeschau Alpinit
Montag, 8. April 201314.30 Uhr
Örgelifraue mit Hermann Hüsing am Bass
Mittwoch, 10. April 201317.30 Uhr
Frühjahrsständchen Männerchor Frohsinn, Brunnen
Montag, 22. April 2013 14.30 Uhr
Unterhaltungsnachmittag mit den Esch-Ba-Klängen: Trio mit Klarinette, Saxofon, Hand-orgel, Klavier und Keyboard
Montag, 6. Mai 2013 14.30 Uhr
D’urchige Tösstaler, Ländlernachmittag
Sonntag, 12. Mai 2013 11 Uhr
Muttertagsapéro, Unterhaltung mit Paul Hein-zer und Partner und Jodlerclub Brunnen
Mittwoch, 22. Mai 2013 14.30 Uhr
Unterhaltung mit René Hauser
Montag, 3. Juni 2013 19 Uhr
Musikgesellschaft Morschach spielt auf
Donnerstag, 6. Juni 2013 14.30 Uhr
Blü: unterhaltsamer Nachmittag mit Schlager
Dienstag, 11. Juni 2013 14.30 Uhr
Schuhverkauf im Alterswohnheim: Peter Schibler präsentiert und verkauft Komfortschuhe
Donnerstag, 13. Juni 2013 19 Uhr
Singabend mit dem Frauenverein Brunnen
Donnerstag, 20. Juni 2013 Ausflug mit den Bewohnerinnen und Bewohnern
Mittwoch, 26. Juni 2013 15 Uhr
Kindertrachtentanzgruppe
Donnerstag, 27. Juni 201315 Uhr
Zusammenkunft der Bewohnerinnen und Bewohner mit dem Kader des Alterswohn-heimes, Bisa-Stübli
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Regelmässige Angebote
Dienstag9 bis 11 Uhr
Basteln mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum
Dienstag14 bis 16 Uhr
Handarbeiten mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum
Mittwoch10.30 bis 11.30 Uhr
Werken mit diversen Materialien mit Frau Margrith Triulzi im Werkraum 1. Stock
Mittwoch14 bis 16 Uhr
Spielnachmittag mit Frau Margrith Triulziim Mehrzweckraum
Donnerstag13.30 bis 16 Uhr
Snoezelen mit Frau Priska Betschart Ort: individuell
Donnerstag14 Uhr
Bewegungsstunde mit Frau Manuela Widmerim Mehrzweckraum
Freitag 9.30 bis 11 Uhr und 15 bis 16.30 Uhr
Individuelles Malen mit Frau Zdzislawa Szymanskimorgens auf dem 2. Stock, nachmittags im Mehrzweckraum
AbendcaféDienstag und Donnerstag, 19 bis 21.30 Uhr
Am Dienstag und Donnerstag ist die Cafeteria für alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste von 19 bis 21.30 Uhr offen. Das Team des Frauenvereins Brunnen freut sich auf Sie.
Spielabend18. April 2013, 16. Mai 2013, 20. Juni 2013
Martin Detterbeck vom Spielladen an der Bahn hofstrasse Brunnen spielt mit Ihnen neue und bekannte Spiele und bereitet so einen hu-morvollen und spannenden Abend. Der Spiel-abend findet jeweils zwischen 19 und 21.30 Uhr an einem Donnerstag statt.
Pensionierten-Treff der Ruag18. April 2013, 23. Mai 2013, 20. Juni 2013
Das Pensionierten-Treffen findet jeweils um 14 Uhr in der Cafeteria des Alterswohnheims statt.
Gottesdienste
Samstag16 Uhrröm.-kath. Gottesdienst
Donnerstag 16.45 Uhrröm.-kath. Gottesdienst
Sonntag, 28. April10 Uhrreformierter Gottesdienst
Sonntag, 26. Mai10 Uhrreformierter Gottesdienst, Taufgottesdienst
Sonntag, 30. Juni10 Uhrreformierter Gottesdienst
Mittwoch und Samstag10 UhrBeten des Rosenkranzes in der Kapelle
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Herzlich Willkommen
Betschart Rosmarie 19. Dezember 2012, Brunnen
Ziegler Ida 27. Dezember 2012, Morschach
Auf der Maur Paula 3. Januar 2013, Brunnen
Roux Dora 7. Januar 2013, Seewen
Tschümperlin Zeno 30. Januar 2013, Brunnen
Leonardi-Schibig Josefina5. Februar 2013, Seewen
Arnold Jules19. Februar 2013, Brunnen
Bregenzer Berta26. Februar 2013, Brunnen
Knotz Martha20. März 2013, Brunnen
Pensionäre
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Geburtstage April bis Juni
Leonardi-Schibig Josefina, 4. April 192390 Jahre
Kälin-Schelbert Elisa, 13. April 191994 Jahre
Furrer Alois, 26. April 1935 78 Jahre
Steiner-Gwerder Berthe, 28. April 192588 Jahre
Betschart Vinzenz, 16. Mai 192588 Jahre
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Im stillen Gedenken
Betschart Hedi 15.01.1931 bis 15.01.2013
Herger Martin 01.10.1942 bis 22.01.2013
Tobler Eugen30.05.1923 bis 02.02.2013
Schaffner Kurt14.07.1947 bis 11.02.2013
Spiller Erna 14.01.1926 bis 04.03.2013
Ehrler Frieda 04.10.1917 bis 06.03.2013
Agrello Nicola 12.06.1946 bis 09.03.2013
Senn Lena 23.06.1932 bis 09.03.2013
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Werner Lieselotte, 18. Mai 192489 Jahre
Kunz Gottlieb, 31. Mai 192984 Jahre
Suter Eduard Franz, 11. Juni 192588 Jahre
Küchler Marie, 18. Juni 192093 Jahre
Steiner-Betschart Anna, 20. Juni 1928 85 Jahre
Prohaska-Rubli Johanna, 26. Juni 193578 Jahre
Seiler Erwin, 27. Juni 193380 Jahre
Betschart Marie Theres, 28. Juni 193677 Jahre
Erwähnt werden die Geburtstage aller Personen, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten einverstanden sind.
Alterswohnheimfonds
Wir danken allen, die den Alterswohnheim-fonds berücksichtigen, denn dieser kommt den Bewohnerinnen und Bewohnern vollumfäng-lich zugute, Konto-Nr. 60-27304-2.
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HeimlebenimRückblick
Liechtlifahrt
Unser alljährlicher Ausflug, die «Liechtlifahrt», war wie jedes Jahr ein Höhepunkt im Ka-lender. Am 10. Dezember 2012 um 14.30 Uhr stand der Bus schon in der Einfahrt. Viele gut und warm bekleidete Pensionäre warteten be-reits ungeduldig und gespannt beim Eingang. Als alle ihre Plätze eingenommen hatten, ging es endlich los! Wunderbar präsentierte sich uns die Winterlandschaft. Alles war weiss und es schneite ganz leise.
Gut gelaunt fuhren wir Richtung Luzern der Riviera-Linie entlang. Im schönen Richemont kehrten wir ein, wo schon ein prächtiges Ves-per auf uns wartete. Nach dem Kaffee fuhren
wir gestärkt weiter. In der Dunkelheit sah die Weihnachtsbeleuchtung besonders schön aus. Die Luzerner Seeburg entlockte uns viele Ahs und Ohs! Jedes Haus hatte eine andere schöne Beleuchtung.
Auf der Landstrasse ging es über Arth-Gol-dau, Lauerz nach Schwyz. Märchenhaft prä-sentierte sich uns schon von Weitem unser My-then-Center. Das war für viele ein besonderer Höhepunkt des Ausflugs!
Als wir zuhause ankamen, waren alle etwas müde, aber glücklich, dabei gewesen zu sein.
Claudia Bachmann
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D’urchige Tösstaler
Es war Montag, der 10. Dezember 2012. Neben dem Ausflug «Liechtlifahrt» gab es noch einen musikalischen Nachmittag. Zahlreiche Leute, Bewohner sowie auswärtige Gäste besuchten diesen Anlass. Die Stimmung war sehr ange-nehm. Die Leute tanzten, lachten und mach-ten nebenbei noch einen Jass. Wenn man in die Runde blickte, sah man viele Leute mitsingen, mitsummen oder mitklatschen. Dies war ein gelungener Nachmittag und die Bewohner freuen sich schon auf das nächste Mal. Dankä a dä urchige Tösstaler.
Bachmann Valeria
Duo Sevi Giacomini und Bruno
Am 14. Januar 2013 hatten wir das Vergnügen, in unserer Cafeteria das Duo Sevi Giacomini und Bruno begrüssen zu dürfen. Die zwei Mu-siker spielten für unsere Bewohner, Gäste und für das Personal Evergreens und Oldies. Die zahlreichen Zuhörer waren von der Darbietung der beiden in der Region Bekannten begeistert. Die beiden Virtuosen spielten mit Handorgel und Keyboard eine richtige anspruchsvolle Unterhaltungsmusik. Es war für alle ein freudi-ges Erlebnis und wir hoffen, dieses Duo wieder bei uns im Altersheim begrüssen zu dürfen.
Livia Gwerder
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1. Fasnachtstag
Bereits steht schon wieder die fünfte Jahreszeit, die Fasnacht, bereit! Der erste Fasnachtstag fin-det dieses Jahr bereits nach Dreikönigen statt. Es wird eine kurze, aber intensive Fasnacht.
Wie jedes Jahr steht wieder ein Besuch der Nüssler-Rott im Alterswohnheim Brunnen be-vor. Pünktlich um 9 Uhr startet eine grosse Rott mit 79 Maschgeraden und 5 Tambouren, ange-führt von Nüsslervater Toni Zeberg, Richtung Dorf, um Gross und Klein zu bescheren. Nach einem kurzen Besuch bei den Alterswohnun-gen geht es Richtung Alterswohnheim, wo die Bewohnerinnen und Bewohner schon gespannt auf die Rott warten. Auch dieses Jahr ist eifrig gemäss dem Fasnachtsmotto «Narren tanzen» dekoriert worden und zwei Hofnarren aus dem Narrenhaus warten bereits auf die Rott. Zum
ersten Mal kommt die Rott in die neu umge-baute Cafeteria. Die Maschgeraden mischen sich unter die Bewohnerinnen und Bewohner und verteilen eifrig Orangen und Zältli.
Die einen füllen die Körbe ihrer Rollatoren, andere können ihre Säcke kaum mehr tragen. Viele Bewohner schwärmen: «So ä grossi, far-bigi Rott hemmer scho lang nümmä da gha!» Auch die Etagen werden besucht, wo man auf-gestellte und fröhliche Bewohner antraf. Mit einem grossen Applaus bedanken sich der Nüsslervater und die Maschgeraden für die of-ferierten Getränke. Leider geht die Rott schon wieder weiter und für die Bewohner heisst es «Mittagessen!».
René Zeberg
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Fasnachtshock «Sonniges Alter»
An einem frühlingshaften, sonnigen Tag Ende Januar fing um 14 Uhr die musikalische Unter-haltung in der Cafeteria an.
Die Bewohnerinnen und Bewohner wur-den fasnächtlich geschminkt und verkleidet. Zusammen mit den Angehörigen und den Besuchern wurde den ganzen Nachmittag ge-lacht, gesungen und getanzt. Die «Handörge-ler» spielten und sangen ihre Lieder mit starker Stimme und brachten eine tolle Stimmung in die Cafeteria. Um 16.30 Uhr neigte sich dann der gelungene unterhaltsame Nachmittag lang-sam dem Ende zu.
Riccarda Betschart
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Schmutziger Donnerstag
Der grosse Tag mit dem Besuch der Bartlifami-lie wurde von den Pensionärinnen und Pensio-nären und dem Personal mit Spannung erwar-tet. Pünktlich um 10 Uhr empfingen die drei Hofnarren des Alterswohnheimes die Bartlifa-milie von Franz Bissig. Unter riesigem Applaus betraten sie den Speisesaal. Die ganze Familie trug wunderschöne, elegante und in dezenten Farben ausgestattete Roben und Hüte. Es war eine Augenweide.
Die beiden Musikanten Heinzer und Schel-bert umrahmten die fasnächtliche Veranstal-tung mit lüpfiger Ländlermusik.
Nach einem kleinen, offerierten Imbiss er-öffneten unsere drei Hofnarren den Tanz. Die einheimische, kämpferische Wahrsagerin trug ihre Eindrücke in Versform der Bartlifamilie vor, was mit einem grossen Applaus verdankt wurde.
Die Timpelgäischter heizten anschliessend mit ihren schrillen und lauten Klängen die Stimmung noch einmal so richtig an.
Die Bartlifamilie Franz Bissig fand beim Ver-teilen der Päckli immer noch Zeit, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen.
Wir waren uns alle einig, es war wiederum ein wunderschöner Schmutziger Donnerstag. Die Abwechslung lässt jedes Fasnachtsherz schneller schlagen. Sogar unsere drei Hofnar-ren wurden von diesem Virus sichtlich ange-steckt. Es lebe die Fasnacht!
Maria Catanzaro
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Einsingen Bänkliabend
Feuer, Wasser, Wind und Beben,Nach em Kalender vo de Maya – Ende Leben.Das nüt passiert isch, isch käis Wunder:VOR üsne Bänk gaht d’Wält nid under.Die Wält, die dräit sich munter witer,Und d’Menschheit isch käis bitzli gschiiter.
Mit diesem Vers startete am 9. Februar das Einsingen der Bänkligruppen. Gucki Schnüf-felloch, S’Aufschniders, d’Sumpfchiflers und z’Echo vom Gemeindeparkplatz – diese vier
Formationen gaben das Beste. Die Bewohne-rinnen und Bewohner und die vielen Gäste ge-nossen die Darbietungen sichtlich. Es wurde gelacht und bei den Refrains mitgesungen – Unterhaltung vom Feisten.
Auch lange nach der Verabschiedung der Bänklisänger durften wir Gäste bedienen und uns mit ihnen über den Event unterhalten. Freuen wir uns auf das nächste Jahr.
Reinhold RotenH
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Die Fecker zu Besuch
Am 10. Februar sind die Fecker im Dorf – und das heisst immer: Musik, Gesang und Tanz, tra-ditionelle Kleidung und gute Laune. So auch beim diesjährigen Besuch der Fecker im Alters-wohnheim Brunnen, als am Fasnachtssonntag etwa 30 Vertreter des bunten Völkchens ihre Aufwartung machten.
Schon gespannt erwartet von zahlreichen Besuchern in der Cafeteria und persönlich be-grüsst von Herrn Roten, spielten zwei Musi-kanten mit Kontrabass und Akkordeon sowohl Fasnächtliches als auch jenische Weisen – auf einem Schwyzerörgeli begleitet vom Jüngsten der Gruppe. Der vielleicht dreijährige Junior sorgte schon allein für Stimmung und das Pub-likum schunkelte, klatschte und tanzte zu den schönen Melodien. Die Rätsche ging durch die Zuschauerreihen und so konnte jeder in seinem eigenen Rhythmus zum musikalischen Ge-schehen beitragen. Zwischendurch wurden die
Fecker von unserer Bewohnerin Frau Kämpf mit einem eigens verfassten Gedicht und einer Fasnachtsmedaille gewürdigt. Natürlich wur-den unsere Gäste von der Hauswirtschaft mit Wein, Saft und einigen Köstlichkeiten zum Essen bewirtet, wofür sie sich mit dem Ver-teilen von Schoggi und anderen Süssigkeiten erkenntlich zeigten. Als nach etwa einer Stun-de der Zauber wieder vorbei war und Frau Kämpf noch ein plattdeutsches Lied aus ihrer norddeutschen Heimat – unter überraschender Beteiligung einiger Bewohner, denen das Lied offenbar vertraut war – gesungen hatte, sah man viele strahlende Gesichter. Ein kleines Er-eignis mit grosser Wirkung, menschlich, fröh-lich, ungezwungen – also genau so, wie es bei einer Begegnung unterschiedlicher Kulturen immer sein sollte.
Slawa Szymanski-Mayer
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75 Jahre Nüssler-Gesellschaft
Vom 1. bis 3. Februar feierte die Nüssler-Ge-sellschaft ihr 75-jähriges Bestehen. Seit min-destens 150 Jahren wird in Brunnen der Brauch des Nüsslens praktiziert. Vermutlich zogen aber schon viel früher Maschgeraden nach den Klängen der Tambouren durch das Dorf. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden in der Region Schwyz mehrere Nüssler-Gesell-schaften gegründet: Sattel (1900), Ibach und Schwyz (1921) sowie Steinen (1937). Die Nüss-ler-Gesellschaft Brunnen-Ingenbohl wurde am 2. Dezember 1938 im Restaurant Mostrose ge-gründet. Während des Zweiten Weltkriegs hat-ten die Nüssler grosse Mühe mit den Finanzen im Verein. Zum Teil waren nur noch zwei bis drei Maschgeraden auf den Strassen. Heute hat der Verein 450 Mitglieder und an den Haupt-tagen sind es 100–150 Maschgeraden. Nach-wuchssorgen kennt man auch keine, dies sieht man jeweils am Güdeldienstag an der Kinder-fasnacht. Genüsselt wird in Brunnen auf den Zehenspitzen. Woher das Wort Nüsslen sei-nen Namen hat, weiss man nicht genau. Man nimmt aber an, dass früher statt Orangen nur «Zältli, räppige Chräpfli, Nüssli und Öpfel» verteilt wurden.
René Zeberg
Güdelmontag
Heute ist der Haupttag der Nüssler-Gesell-schaft. Am Güdelmontag sind am Morgen zwei Rotten unterwegs. Die «Ussä-umä-Rott», welche die Aussenquartiere wie Wy-len, Schränggigen und Schönenbuch besucht, und die Brunner «Morgen-Rott», die vom Restaurant Kleinstadt Richtung Dorf startet. 5 Tambouren, 77 Maschgeraden angeführt von Nüsslervater Toni Zeberg machen sich auf den Weg mit Halt in diversen Restaurants zum all-jählichen Besuch im Alterswohnheim, der für die Bewohnerinnen und Bewohner fast nicht mehr wegzudenken ist. Sie freuen sich immer wieder auf die farbenprächtige Rott und die Unterhaltung der Maschgeraden. Orangen, Zältli und Chräpfli werden verteilt. Die Be-wohner sammeln wieder eifrig, bis die Säcke voll und die Rollatoren kaum mehr bewegbar sind. Der eine oder andere unterhält sich mit einem Maschgerad und diskutiert über frühere Zeiten – «Weisch au no dazumal».
René Zeberg
Die Nüssler sind zum zweiten Mal da und wir rufen alle Hurra, ihr seid einfach wunderbar, wie ihr tanzt mit euren Schritten, tut uns alle entzücken. Wir haben Freude euch zu sehen, ihr seid einfach wunderschön. Man kann euch immer wieder anschauen, ihr seid wirklich ein Traum. Die Orangen, Zältli und Guetzli gebet ihr uns von selbst und sagen Gott vergelte. Eure Kostüme so bunt und schön, kann man immer wieder sehn. Und so sitzen wir alle zusammen und haben Freude, denn das Leben dauert keine Ewigkeit. Danke. Marianne Kämpf
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Güdeldienstag: Kinder-Rott
Heute ist Güdeldienstag, der Tag des Nüssler-nachwuches. Trotz Schneefall versammelten sich um 13:30 Uhr zirka 100 kleine Maschge-rädli bei der Dorfkapelle für die Güdeldiens-tag-Kinderfasnacht. Angeführt von Vize-Nüss-lervater Othmar Mettler und 4 Tambouren starteten die Kinder Richtung Alterswohn-heim. Man sah viele schön geschminkte Kinder in Originalgwändli: Hudis, Blätz, Alte Herren, Dominos, Zigeuner oder Bajazzos. Auch viele Kinder in Fantasiegwändli wie Piraten, Chi-nesen, Prinzessinnen, Cowboys, Clowns oder sogar verschiedene Tiere waren vertreten. Die Bewohner hatten sichtlich ihren Spass an den kleinen Maschgerädli. Von da und dort tönte es «Jö, wiä härzig». Die einen beherrschten das Nüsslen zum Narrentanz schon richtig gut, wie die Grossen. Nachwuchssorgen muss man sich bei der Nüssler-Gesellschaft sicher keine machen. Nach einer Stärkung von Kuchen und Getränken ging es dann auch schon wieder weiter. Maschgerädli und Othmar Mettler ver-abschiedeten sich bei den Bewohnern. Für die Kinder steht natürlich zum Schluss noch die Fasnachtsparty im City Hotel bevor mit Tanz, Polonaise, Mutschli und Wienerli und was sonst noch dazugehört.
René Zeberg
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Alte Fasnacht
Bei wunderschönem Winterwetter fand der Ausklang der diesjährigen Fasnacht mit der traditionellen Alten Fasnacht statt. Schon bald nach dem Mittagessen trudelten die Gäste in grosser Schar zum gemütlichen Unterhaltungsnachmittag in der Cafeteria ein. Die bestens bekannten Musiker Chaspi Gander, Dölf Roggenmo-ser, Geri Kühne, Fridel Herger und Ösi Zurfluh boten wiederum unterhaltsame und lüpfige Volksmusik vom Besten. Die Cafeteria verwandelte sich im Nu in eine gemütliche Volksmusikstube, in welcher die Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste die paar Stunden mit Musik, einem feinen Glas Wein oder einem Narren-Kafi ge-nossen. Besonders freute auch der Besuch der Clown-Maskeraden. Sie überraschten alle mit den kreativen Ballon-Figuren, mit Speck und Brot, einem feinen Eierlikör und mit Süssigkeiten aller Art. Es war ein wunderschöner Nachmittag, welcher das Herz mit Musik erfrischte und glückliche Kinder- und Erwachsenenaugen hervor-zauberte. Herzlichen Dank an alle Mitwir-kenden!
Anita Bühlmann
Ständchen zum Tag der Kranken
Unter der Leitung von Michael Schlüssel spiel-te am 3. März die Musikgesellschaft Brunnen zum Tag der Kranken musikalische Leckerbis-sen aus ihrem Repertoire. Es war der erste Auf-tritt wieder in der Cafeteria. Die Anwesenden genossen die kurze Zeit der Darbietungen. Wir danken allen Beteiligten, dass sie uns an einem sonnigen Tag Freude und Unterhaltung be-schert haben.
Reinhold Roten
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Eintritte
Kuhn Judithdiplomierte Pflegefachfrau per 1. Februar 2013
Personal
Austritte
Dobler VroniMitarbeiterin Bereich Pflege per 15. März 2013
Arbeitsjubiläen
15 JahreBaumann Jolanda 23. April 1998Dejanovic Mira, 1. Mai 1998
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Beiträge und Infor ma-tionen
Essen im Alterswohnheim
Wir machen Sie auf unser Angebot in der Ca-feteria Alterswohnheim Brunnen aufmerksam:
Das Mittag- und Nachtessen können Sie zu-sammen mit der Bewohnerin, dem Bewohner in der Cafeteria einnehmen.
Wir laden Sie gerne auch an den bald kommen-den schönen Frühlingstagen auf unsere Pergo-la ein. Geniessen Sie die Aussicht auf den See und lassen Sie sich von uns verwöhnen.
Anita Bühlmann, Leiterin Hotellerie
Unser Angebot am Mittag:
Fr. 13.50/Person (Mo–Sa)Fr. 18.50/Person (So)
Tagesmenü:
Salat vom BuffetSuppeHauptgang oder WochenhitDessert (Mi, Fr und So)
Stand Februar 2013
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Sanierung Kapellendach
Während der Sanierungsarbeiten auf dem Flachdach zur Erstellung des Gartens für Men-schen mit einer Demenz musste festgestellt werden, dass das Kapellendach infolge Ver-witterung dringend zu sanieren ist. Die Eter-nit-Dachplatten sind defekt, wodurch ein Ge-fahrenpotential der Verunreinigung bestehen könnte. Eingehende Kontrollen vor Ort haben die Notwendigkeit einer Sanierung erhärtet.
Die Betriebskommission Alterswohnheim beschloss anlässlich ihrer Sitzung vom 17. Sep-tember 2012, eine Sanierung des Kapellendachs vorzunehmen. Die Sanierung wird in der Zeit-spanne Frühling / Frühsommer vorgenommen. Das genaue Datum wird frühzeitig bekannt-gegeben. Wir werden Sie über die Sanierungs-arbeiten und über allfällige Auswirkungen auf den normalen Kapellenbetrieb frühzeitig infor-mieren.
Reinhold Roten
Bauphase 3
Die Bauphase 3 wird im 2014 durchgeführt. Be-reits sind wir in der Umsetzungsplanung. Fol-gende Arbeiten werden durchgeführt:
- Dachsanierung: Das Hauptdach wird sa-niert und nachgedämmt, inkl. neuen Dach-randabschlüssen und Spenglerarbeiten
- Einbau neuer Fenster: die Fenster werden komplett gewechselt, inklusive Radiator-anlagen
- Fassadensanierung: inkl. Gerüstung, Aus sen-wärmedämmung, neuer Sonnenschutz und Instandstellung der Balkone und Metallge-länder
In der gesamten Sanierung wird oberste Prio-rität das Wohlbefinden des Bewohners / der Bewohnerin, aber auch der Mitarbeitenden ha-ben. Wir werden Sie frühzeitig über einzelne künftige Schritte informieren.
Reinhold Roten
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Rollstuhlauto
Das Rollstuhlauto kann von allen Personen mit einem gültigen Fahrausweis gemietet wer-den. Reservationen sind unter der Nummer 041 825 08 25 möglich.
Fahrzeug Benützungsgebühr ohne Fahrer/-in vom Alterswohnheim:
- Einzelfahrt max. 2 Stunden, inbegriffen 25 km ..................... Fr. 20.00- ½ Tag max. 5 Stunden, inbegriffen 50 km .............................. Fr. 30.00- 1 Tag max. 12 Stunden, inbegriffen 100 km ........................... Fr. 50.00
Der Treibstoff ist in diesen Preisen inbegriffen. Bei zusätzlichen Fahrkilometern wird pro Kilometer ein Betrag von Fr. 0.60 in Rechnung gestellt.
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Frohe Ostern!
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Betriebs-bericht 2012
Die baulichen und finanziellen Rahmenbestim-mungen konnten eingehalten werden. Die Ziel-setzungen für das Jahr 2012 konnten erreicht werden.
Mit dem vorliegenden Betriebsbericht gebe ich Ihnen einen Überblick über Fakten, Zahlen des Alterswohnheims Brunnen im Jahr 2012.
Bewohnerinnen- und
Bewohnerstruktur per 31.12.2012
Ortszugehörigkeit
Gemeindeeinwohner 59 Frauen, 19 MännerTotal 78
Kantonseinwohner10 Frauen, 5 MännerTotal 15
Übrige Kantone2 Frauen, 1 MannTotal 3
Eintritte / Austritte
Gestorben18 Frauen, 10 MännerTotal 28
Austritte2 Frauen, 1 MannTotal 3
Neueintritte23 Frauen, 12 MännerTotal 35*
** Differenz Austritte / Eintritte infolge Neubelegung** Demenzabteilung
Aufenthaltsdauer im Durchschnitt
3 Jahre und 97 Tage
Jahresrückblick von Paul Ulrich
Am Ende des Kalenderjahres blicken wir auf eine Umbau- und Sanierungszeit von fast zwei Jahren zurück. UG/EG/1. OG sind saniert und entsprechen nicht nur den gesetzlichen Bestim-mungen, sondern ermöglichen den Mitarbei-tenden ein Arbeiten unter dem heutigen Stan-dard entsprechend guten Arbeitsbedingungen. Es freut mich sehr festhalten zu können, dass die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten (Gemeinde, Alterswohnheim, Architekt und Arbeiter) sehr gut war. Auch wenn zeitweise auf allen drei Geschossen gleichzeitig gearbei-tet wurde, konnten die betrieblichen Abläufe immer aufrechterhalten und ein normaler All-tag gewährleistet werden. Hintergrundarbeit war jedoch Voraussetzung, es brauchte aber auch das Mittragen und Mitdenken jedes/jeder einzelnen Mitarbeitenden. Entscheidungen, Be-gutachtungen, Diskussionen verschiedenster Inhalte prägten die Geschäfte der Betriebskom-mission. Besondere Meilensteine waren der Bezug der neuen Cafeteria/Speisesaal und der Tag der offenen Tür. Mit 850 Besuchern kann dieser Tag als voller Erfolg gewertet werden, entsprechend waren die durchwegs positiven Echos. Dies zeigt auch auf, dass die Umsetzung der Sanierung den Erfordernissen Rechnung getragen hat. Der Rückzug vom Schwestern-wohnheim Paradies auf die neue Abteilung für demente Personen verlief reibungslos und die Bewohner und das Personal haben sich gut eingelebt. Der Alltag zeigt, dass die baulichen Umsetzungen den speziellen Anforderungen für die Menschen mit Demenz entsprechen.
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Bet
rieb
sber
icht
201
2
2
3
Altersstruktur
ab 90 Jahre 24 Personen24.99%
zwischen 80 und 89 Jahre 49 Personen51.04%
zwischen 71 und 79 Jahre 14 Personen14.58%
jünger als 70 Jahre 9 Personen9.37%
Das Durchschnittsalter beträgt 83.5 Jahre.
Personal
Zahlen per 31.12.2012
Personen: 110Stellen gesamt: 73.75Anstellungsdauer im Durchschnitt: 7 Jahre und 86 Tage
In Ausbildung:- Fachfrau Gesundheit: 9- Fachfrau Gesundheit NHB: 2- Koch: 1 - Küchenangestellter: 1- Fachfrau Hauswirtschaft: 1- Fachfrau Hauswirtschaft NHB: 1 - Pflegefachfrau HF: 2
Betriebliches
Sitzungen der Betriebskommission
Die Betriebskommission hat im Berichtsjahr an 10 Sitzungen für das ordentliche Geschäft ge-tagt. Neben den ordentlichen Kommissionsge-schäften war der Hauptschwerpunkt die The-men der Bauphase 2: Umbau / die Sanierung und die verschiedenen Umzüge, Eröffnungen, Tag der offenen Tür des Alterswohnheimes.
Weitere Themen:- Neues Layout Heimzeitung Alterswohnheim- Projekt Wohnen im Alter- Taxordnung- Arztsystem Abteilung für Menschen mit
einer Demenz- Sanierung Kapellendach
Projekte / Schwerpunktarbeiten abgeschlossen / Umsetzungsphase
Folgende Schwerpunktarbeiten konnten abge-schlossen werden- Bauphase 2- Einrichtung Speisesaal und Cafeteria- Tag der offenen Tür / Eröffnung- Schliessanlage Alterswohnheim- Neudefinierung Angebote Küche (z. B. Wo-
chenhit) - Konzept für die Pflege dementer Menschen
Die nachfolgenden Projekte sind in der Umset-zungsphase und werden im 2013 definitiv ab-geschlossen:
- EDV-Vernetzung mit der Gemeinde- Ernährungskonzept- Hygienekonzept
Im Namen unserer Gemeinde danke ich allen Kommissionsmitgliedern, dem Kader und al-len Mitarbeitenden des Alterswohnheims für das grosse Engagement in einer Zeit, wo äus-sere Faktoren den Betrieb stark beeinflussten. Die Zufriedenheit der Bewohner und des Per-sonals weisen auf gegenseitige Sorgfalt und Rücksichtnahme hin – ein Miteinander. Die Verbundenheit zwischen den Einwohnern von Brunnen und dem Alterswohnheim zeigte sich im starken Engagement während der Sa-nierungszeit. Einen ganz speziellen Dank an Herrn Reinhold Roten, Frau Anita Bühlmann und Frau Priska Baggenstos, welche in der Zeit des Umbaus eine zusätzliche grosse Arbeit leis-ten mussten.
Paul Ulrich
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