Heimspiel 40/2013

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Das Stadionmagazin von FORTUNA KöLN www.fortuna-koeln.de 03.August 2013 | # 2 | 0,50 € Alles über den heutigen Gegner 1. FSV Mainz 05 Portrait von unserem Neuzugang Frederic IbrilL 2 SAISON 2013/2014

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Alles über den heutigen Gegner Wuppertaler SV. Bericht vom Derbysieg beim FC Viktoria Köln.

Transcript of Heimspiel 40/2013

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Das Stadionmagazin von Fortuna Kölnwww.fortuna-koeln.de

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Alles über den heutigen Gegner 1. FSV Mainz 05

Portrait von unserem NeuzugangFrederic IbrilL

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Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,liebe Freundinnen, liebe Freunde, liebe Fortuna-Fans, mit Stolz und Freude begrüße ich Sie zum heutigen DFB-Pokalspiel Fortuna Köln gegen Mainz 05! Egal - wie dieses „Große Spiel“ ausgeht - für unsere Kölner Fortuna ist dieser Tag ein großer „Fortuna-Tag“, den wir in besonderer Erinnerung behalten werden! Wenn zwei Traditionsvereine aufeinander treffen, ist Stimmung und Spannung angesagt, zumal sowohl unsere Gäste aus Mainz als auch die Kölner Fans eigentlich immer in „Feierlaune“ sind! …und vielleicht gibt es das „Fortuna-Wunder“! So oder so - die „Fortuna-Kerze“ bei der „schwarzen Mutter Gottes in der Kupfergasse“ ist angezündet. Schön, dass Sie da sind, schön, dass es Sie gibt! Indem ich Ihnen einen tollen Fussballnachmittag wün-sche - bin ich mit ganz lieben Grüßen Ihr Klaus Ulonska-Präsident-

HeimspielVS. 1. FSV Mainz 05

2. SaiSon 2013/14

4 Unser Gast

FSV Mainz 05

7 Kader 2013/2014

8 Faktencheck

10 Interview

Thomas Tuchel

12 Nachbericht Pokal

14 Portrait

Frederic Brill

16 News aus dem

DFB-Pokal

18 Nachbericht

Alemannia Aachen

20 Vorbericht

KFC Uerdingen 05

23 Sponsoren

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unser gast

1. FSv mainz 05

Mit dem Bundesligisten Mainz 05 er-wartet die Fortuna bereits am Anfang der Saison das erste große Highlight. Die sportlichen Leistungsträger der letzten Saison haben die Mainzer ver-lassen. Nichtsdestotrotz sind die Vor-zeichen vor dem Pokalknaller klar, auch weil der Trainer für seine Match-pläne bekannt ist.

Am 7. Spieltag der Saison 10/11 grüßte Mainz 05 von der Spitze der Bundesliga. Mit einem Startrekord von 7 Siegen in 7 Spielen, in denen sogar die großen Bayern in der Allianz Arena mit 2:1 besiegt wurden, sorgten die Mainzer deutschlandweit für Furore. Hauptverantwortlich dafür: Trainer Thomas Tuchel und sein Matchplan. Es war die Geburtsstunde des Begriff s Matchplan in der Fußballwelt. Am Saisonende stan-den die Mainzer auf einem sehr guten 5. Platz und qualifi zierten sich damit für das

internationale Geschäft.

Mittlerweile hat sich die Lage in der Fast-nachtshochburg beruhigt. In den folgen-den zwei Spielzeiten hatte man zwar sel-ten etwas mit dem Abstieg zu tun, landete aber jeweils nur auf dem 13. Platz. Zu groß ist die personelle Fluktuation im Tuchel- Team. Immer wieder müssen Abgänge von Leistungsträgern durch das Kollektiv aufgefangen werden. Aktuell betriff t das mit Verteidiger Kirchhoff , Mittelfeld-Re-gisseur Ivanschitz und Top-Stürmer Szalai gleich mehrere Mannschaftsteile. Doch die Neuzugänge passen ins Beuteschema von Tuchel: Jung und entwicklungsfähig. Der Mainzer Erfolgstrainer stellt das Kollektiv in den Vordergrund. Ausgestattet mit dem passenden Matchplan macht das die Main-zer zu einem unbequemen Gegner, sowohl in der Bundesliga als auch im Pokal.

KOlleKtiv Mit Matchplan

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hinspiel

Oben v.l.: Thomas Tuchel (Cheftrainer), Arno Michels (Co-Trainer), Stephan Kuhnert (Torwarttrai-ner), Benjamin Weber (Videoanalyst), Rainer Schrey (Athletik-Trainer), Axel Busenkell (Athletik- und Rehatrainer), Christopher Rohrbeck (Physiotherapeut), Stefan Stüwe (Physiotherapeut), Steffen Tröster (Physiotherapeut), Dr. Felix Post (Arzt), Dr. Patrick Ingelfinger (Arzt), Dr. Stefan Mattyasovszky (Arzt), Walter Notter (Zeugwart)Mitte v.l.: Bo Svensson, Nikolce Noveski, Christoph Moritz, Sebastian Polter, Eric Maxim Choupo-Mo-ting, Nikita Rukavytsya, Julian Baumgartlinger, Stefan Bell, Malik Fathi, Niko Bungert, Shawn ParkerUnten v.l.: Johannes Geis, Nicolai Müller, Elkin Soto, Niki Zimling, Christian Wetklo, Loris Karius, Heinz Müller, Yunus Malli, Chinedu Ede, Zdenek Pospech, Julian Koch

Name Geburtstag Nat. Im Verein seit letzter Verein

Müller, Heinz 30.05.1978 GER 2009 FC BarnsleyWetklo, Christian 11.01.1980 GER 2001 Rot-Weiss Essen Karius, Loris 22.06.1993 GER 2011 SSV Ulm 1846

Svensson, Bo 04.08.1979 DAN 2007 Borussia M´GladbachPospech, Zdenek 14.12.1978 CZE 2011 FC KopenhagenNoveski, Nikolce 28.04.1979 MKD 2004 Erzgebirge AueBell, Stefan 24.08.1991 GER 2011 Eintrach FrankfurtDiaz, Junior 12.09.1983 CRC 2012 Wisla KrakauKoch, Julian 11.11.1990 GER 2013 MSV DuisburgBungert, Niko 24.10.1986 GER 2008 Kickers OffenbachFathi, Malik 29.10.1983 GER 2013 Kayserispor

Malli, Yunus 24.02.1992 GER 2011 Borussia M´Gladbach U23Rukavytsya, Nikita 22.06.1987 AUS 2012 Hertha BSC BerlinBaumgartlinger, Julian 02.01.1988 AUT 2011 Austria WienEde, Chinedu 05.02.1987 GER 2012 1. FC Union BerlinSoto, Elkin 04.08.1990 COL 2006 Atlético NacionalMüller, Nicolai 25.09.1987 GER 2011 Greuther FürthGeis, Johannes 17.08.1993 GER 2013 Greuther FürthZimling, Niki 19.04.1985 DAN 2013 FC BrüggeMoritz, Christoph 27.01.1990 GER 2013 FC Schalke 04

Choupo-Moting, Eric 23.03.1989 GER 2011 Hamburger SVSchahin, Daniel 09.07.1989 GER 2013 Fortuna DüsseldorfOkazaki, Shinji 16.04.1986 JPN 2013 VfB StuttgartParker, Shawn 07.03.1993 GER 2011 1. FSV Mainz 05 IIPolter, Sebastian 01.04.1991 GER 2013 1. FC Nürnberg

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Kader 1. FSV Mainz 05

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trainEr- & FunKtionStEam

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Trainer Torwart-trainer

Co-Trainer Physio-therapeut

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trainEr- & FunKtionStEam

Trainer Koschinat Uwe 01.09.1971 2011

Co-Trainer Cannizzaro Massimo 03.04.1981 2012

TW-Trainer Hafkemeyer Michael »Toni« 21.06.1962 2011

Betreuer Schäfer Matthias 12.10.1973 2002

Physiotherapeut osebold Christian 24.05.1983 2004

Teammanager Schultze Gereon 15.04.1982 2008

1 Poggenborg Andre 17.09.83 2012 Eintracht Trier

12 Monath Alexander 30.08.93 2012 Bonner SC U19

21 Wichmann Pascal 20.05.94 2013 Fortuna Köln U19

2 Fink Tobias 11.12.83 2013 FC Ingolstadt 04

3 Flottmann Daniel 06.08.84 2012 Wuppertaler SV

6 Laux Oliver 26.03.90 2011 TuS Koblenz

8 Brill Frederic 28.05.92 2013 FSV Frankfurt U23

23 Sievers Jan-Andre 05.08.87 2012 SV Sandhausen

27 Dübbert Nils 29.03.94 2013 Fortuna Köln U19

16 Kwame Kusi 09.08.89 2013 VfR Neumünster

5 Pazurek Markus 18.12.88 2013 1. FC Saarbrücken

7 Kessel Michael 28.08.84 2011 Germania Windeck

11 Steffen Tobias 03.06.92 2013 Bayer 04 Leverkusen U23

17 Batarilo Stipe 17.11.93 2012 1. FC Köln U19

18 Lushtaku Kushtrim 08.10.89 2013 KF Drenica

19 Yilmaz Ozan 01.02.88 2011 ETB SW Essen

20 McCormick Milo 02.01.94 2013 Fortuna Köln U19

22 Hörnig Florian 06.08.86 2013 Chemnitzer FC

24 Zinke Sebastian 20.02.85 2012 Sportfreunde Lotte

28 Rasp Manuel 16.04.87 2013 SC Verl

10 Kialka Thiemo-Jérôme 12.01.89 2013 SSV Jahn Regensburg

15 Stojanovic Marko 31.05.94 2012 Fortuna Köln U19

31 Kraus Thomas 05.04.87 2012 Eintracht Trier

58 Aydogmus Ercan 22.08.79 2013 FC Viktoria Köln

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FaktencheckFortuna Köln & mainz 05 im vErglEich

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heimspiel Nr. 2Herausgeber: Fortuna KölnVerantwortlich: Stephan GohlkeChef vom Dienst: Mario SchöppnerRedaktion: Stephan Gohlke

Redaktionsschluss: Mo, 29.07.2013Gestaltungskonzept: mehrwert.deErscheinungsdatum: 03.08.2013Fotos: Martin Scherag, Gerd König Druck: druckdiscount24.de

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24,6 Jahre 26,7 Jahre

Pokalerfahrung 26 Spiele 180 Spiele

Gründung 21. Februar 1948 16. März 1905

Mitglieder 7.353 13.000

Tra ns ferbi la n z 2013/2014

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sportliche Bilanz Sieg Fortuna Köln Unentschieden Sieg Mainz 05

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InterviewthomaS tuchEl ( trainEr 1. FSv mainz 05)

Vor dem heutigen Pokal-Spiel sprachen wir mit Gästetrainer Thomas Tuchel über das Spiel und die bevorstehende Saison.

HS: Herr Tuchel, Sie haben ein paar Leis-tungsträger vor allem mit vielen jungen Spielern ersetzt. Inwiefern verändert sich dadurch das Spiel ihrer Mannschaft?

Thomas Tuchel (TT): Wir haben bewusst unseren Kader verändert, wollen aber wei-terhin offensiven, aggressiven und mutigen Fußball bieten. Schlussendlich sind es aber die Spieler mit ihren unterschiedlichen Stär-ken und Charakteren, die diese Ausprägun-gen vorgeben.

HS: Erhoffen Sie sich besonders von ihren jungen Spielern Leistungssprünge in der kommenden Saison?

TT: Eine Leistungsentwicklung erhoffe ich mir von jedem unserer Spieler. Die Basis für die Entwicklung jedes einzelnen Spielers aber liefert immer das Kollektiv.

HS: Heute treffen Sie auf Fortuna Köln. Wie schätzen sie den Gegner ein?

TT: Wir bereiten uns auf Fortuna Köln vor wie auf jeden anderen Pflichtspielgegner. Das Team hat in der vergangenen Saison 25 Spiele gewonnen und nur knapp die Auf-stiegsrunde zur dritten Liga verpasst. Sie werden versuchen dieses Spiel als Chance zu nutzen - wir allerdings auch!

HS: In der Vergangenheit ist Mainz 05 im Pokal immer mal wieder über einen Regi-onalligisten gestolpert ist. Worauf muss ihr Team achten, dass das heute nicht passiert?

TT: Wir beschäftigen uns nicht mit dem, was einmal war oder sein könnte. Ohne den Re-spekt vor unserem Gegner zu verlieren: Wir haben es selbst in der Hand das Spiel für uns zu entscheiden und konzentrieren uns auf die Dinge in unserem Spiel, die wir umsetzen wollen.

HS: Ist es ein Nachteil, dass die Fortuna eine Woche länger im Spielbetrieb ist?

TT: Ich denke nicht, dass diese eine Woche einen großen Unterschied macht. Wir freuen uns auf unser erstes Pflichtspiel.

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Nach - IberichtbitburgEr Fvm-PoKal

Durch den Sieg im FVM-Pokal sicherte sich die Fortuna das Ticket für den DFB-Pokal. Doch bevor sich die Kölner im Fi-nale den Titel sichern konnten, zeigte das Team von Cheftrainer Koschinat in den Runden zuvor seine zwei Pokalgesichter.

In den ersten beiden Runden deutete wenig auf eine erfolgreiche Pokalsaison hin: In Runde eins gab die Fortuna gegen den Lan-desligist FV Bad Honnef eine 2:0-Führung noch aus der Hand und zitteret sich im Elf-meterschießen in die nächste Runde. Dort tat man sich gegen den Kreisligisten SV Nie-derbachem lange schwer, ehe ein Eigentor den Bann brach. Am Ende stand ein auf dem Papier klares 3:1 zu Buche.

Im Viertelfi nale zeigte das Team von Chef-trainer Koschinat dann eine souveränere Leistung. Bei den Sportfreunden Düren ge-wannen die Kölner durch einen Doppelpack des wenige Tage zuvor verpfl ichteten Kialka

sowie einen Treff er von Kraus mit 3:0 und nahmen gleichzeitig Revanche für die Nie-derlage gegen die Sportfreunde im Halbfi na-le der Saison zuvor.

Im Halbfi nale gab es dann gegen Titelver-teidiger FC Hennef 05 einen wahren Pokal-krimi. Nach einer turbulenten ersten Hälfte führte die Fortuna zur Pause 4:2. Direkt nach Wiederanpfi ff traf Hennef jedoch zum 3:4. Die Fortuna zitterte das Ergebnis letzt-lich über die restliche Spielzeit.

Somit kam es zum großen Finale in Bonn gegen Alemannia Aachen, in dem die For-tuna nach starker erste Hälfte mit 1:0 in die Pause ging. Die Alemannia erarbeitete sich schließlich gut zehn Minuten vor dem Ende den Ausgleichstreff er, ehe Finks abgefälsch-ter Schuss nach einer langen Saison den viel umjubelten Platz im DFB-Pokal sicherte.

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Zweikämpfer mit wechselhaftemletzten Jahr

Frederic Brill

Frederic Brill ist einer von insgesamt elf Neuzugängen in dieser Saison. Der Mittelfeldspieler kam von der U23 des FSV Frankfurt und blickte dort nach nur einem Jahr auf eine gute persönli-che Entwicklung. Die will er nun bei der Fortuna fortsetzten.

Eine Saison ist in der Karriere eines Fuß-ballers keine allzu lange Zeit und trotzdem konnte Frederic Brill in diesem Zeitraum für sich einen großen Sprung machen. Aus der Jugend des 1. FSV Mainz kommend schloss sich Brill vor der vergangenen Saison der zweiten Mannschaft des FSV Frankfurt an. Gleich zu Beginn durfte er mit den Profi s unter Benno Möhlmann mittrainieren und hinterließ dort einen positiven Eindruck.

Im Trainingslager der Profi s testete Möh-

lmann den gelernten Mittelfeldspieler vor allem in der Innenverteidiger und fand gefallen am aggressiven Spiel des heute 21-Jährigen. Auch Nicolas Michaty, Brills Trainer in der U23 des FSV Frankfurt, wusste was er an seinem Schützling hat-te: „Frederic ist eine wichtige Stütze für uns. Er ist sehr wichtig, nicht nur sportlich, und hat zuletzt eine gute Entwicklung ge-nommen“, wird der Trainer zum Ende der Hinrunde in der Frankfurter Neuen Presse zitiert.

In der Reserve des Zweitligisten sorgte Brill dafür, dass ihn Möhlmann weiter auf dem Zettel hatte. Die Belohnung war schließlich die Nominierung in den Zweitliga-Kader gegen 1860 München. „Ich habe mit guten Leistungen auf mich aufmerksam gemacht und hatte das Gefühl nah an den Profi s

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Zweikämpfer mit wechselhaftemletzten Jahr

Frederic Brill

dran zu sein“, erinnert sich Brill. Zum un-günstigsten Zeitpunkt warf den ehrgeizigen Brill im November 2012 jedoch eine Verlet-zung entscheidend zurück. Ein Mittelfuß-bruch setzte ihn außer Gefecht und zwang ihn zum Zuschauen. „Verletzungen gehö-ren zwar zum Fußball dazu, aber das ich mir den Fuß breche, war zum damaligen Zeitpunkt sehr bitter“, blickt Brill auf die Zeit zurück. Nach der Reha kämpfte sich Fortunas Neuzugang zurück in die U23 des FSV Frankfurt. Anstatt Zweitligaluft zu schnuppern hieß der Alltag aber Abstiegs-kampf in der Regionalliga Südwest. Trotz guter Leistungen von Brill, der in seinem ersten Jahr die Reserve der Frankfurter als Kapitän anführte, reichte es nicht zum Klassenerhalt.

Während die U23 nun in der Hessenliga auf Punktejagd geht, wechselte Brill in die Kölner Südstadt. „Ich habe natürlich ver-folgt, dass Fortuna Köln die letzte Saison

auf dem 2. Platz abschließen konnte. Mit meinen Stärken will ich der Fortuna weiter helfen. Dann schauen wir, was dann am Ende herauskommt“, schaut Brill auf die bevorstehende Saison.

Cheftrainer Uwe Koschinat weiß um die Stärken seines Neuzugangs: „Er ist ein su-per Balleroberer und spielt sehr unspek-takulär.“ Dabei zeigt Brill eine gesunde Aggressivität in den Zweikämpfen und geht somit als Vorbild voran. „Ich bin schon sehr kommunikativ auf dem Platz und ver-suche so ein Spiel zu ordnen. An meinem Torabschluss kann ich aber noch ein wenig arbeiten“, beschreibt der gebürtige Saar-länder sein eigenes Spiel. Zeit für Verbes-serungen hat der 21-Jährige allemal, steht er doch am Anfang seiner noch jungen Karriere. Sollte Brill eine ähnliche Ent-wicklung wie in der vergangenen Saison nehmen, könnte er auch bei der Fortuna schnell in die Verantwortung kommen.

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SuchE nach SPiElStÄttE

Bei der Auslosung hat der SV Schott Jena mit dem ewigen Bundesligisten Hambur-ger SV ein echtes Traumlos bekommen. Der Oberligist hat jedoch ein Problem mit seiner Spielstätte, denn die Flutlichtmas-ten im Ernst-Abbe-Sportfeld sind einsturz-gefährdet. Auf der Suche nach einem Aus-weichstadion in der Region gab es für die Thüringer bis jetzt nur Absagen. Sowohl RB Leipzig, als auch Gera können ihre Sta-dien nicht zur Verfügung stellen. In Jena bleibt man dennoch gelassen, denn die Zuversicht der ersten Firmen, die sich vor Ort einen ersten Eindruck gemacht haben, machen Hoffnung alles rechtzeitig umbau-en zu können.

wunSchStaDion DurchgEDrÜcKt

Der Regionalliga-Aufsteiger SV Lippstadt 08 erwartet im DFB-Pokal den Champi-ons-League-Teilnehmer aus Leverkusen. Dabei will der Meister der Oberliga West-falen, sein Spiel am liebsten vor eigenem Publikum austragen. „Am Waldschlöss-chen“, das maximal 3.700 Zuschauer fasst,

will man sich dann mit Drittplatzierten der abgelaufenen Bundesliga-Saison messen. Diese kleine Spielstätte genehmigte der DFB erst nach zweimaliger Prüfung.

DoPPEltE auSlaStung

Das Heimstadion des Karlsruher Sport-clubs wird doppelt in Anspruch genom-men, da der Oberligist FC Nöttingen für das Spiel gegen den FC Schalke 04 in das 25 km entfernte Stadion umzieht. Das ei-gene Stadion bietet nur Platz für 3.800 Zuschauer. Am gleichen Pokalwochenen-de spielt aber auch der Karlsruher SC zu-hause gegen den Bundesligisten VfL Wolfs-burg. Fußballpur im Wildparkstadion.

News aus dem dfib-pokal

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Nach - IberichtalEmannia aachEn

Die Vorfreude war groß auf den Sai-sonstart der Fortuna. Gegen den Drittliga-Absteiger Alemannia Aachen sollten die ersten Punkte eingefahren werden. Dabei spielte der Gast jedoch nicht mit und vermieste den Kölnern den Ligaauftakt.

Mit vier Neuzugängen eröffnete Cheftrai-ner Koschinat die neue Regionalliga Sai-son für die Fortuna: Im zentralen Mittelfeld begannen Hörnig und Lushtaku. Ebenso durften Steffen im linken Mittelfeld und Ay-dogmus im Sturm starten.

Von Beginn an zeigte der Zweite der ab-gelaufenen Regionalliga West, dass er er-folgreich in die neue Saison starten wollte. Aydogmus, Steffen und Yilmaz konnte eine druckvolle Anfangsphase des Gastgebers aber nicht in Tore ummünzen. Mitten in die Drangphase hinein markierte der Gast aus

Aachen plötzlich mit der ersten richtigen Chance die Führung. Garcia schob alleine vor Keeper Poggenborg zur etwas überra-schende Führung ein (16. Min). Die Fortuna zeigte sich von dem Gegen-treffer geschockt. Der Spielfluss litt nun an einer härteren Gangart beider Teams, die Schiedsrichter Stegemann vermehrt in den Mittelpunkt rückte. Aachen lauerte mit der Führung im Rücken weiter auf Konter und konnte einen davon schließlich durch San-gare zur 2:0-Pausenführung nutzen (38. Min). Als kurz nach der Halbzeit Krasniqi auch noch den dritten Aachener Treffer markierte (49. Min), schien die Partie ent-schieden. Zwar gelang Laux das schnelle 1:3 (52. Min), aber wütende Angriffe der Kölner führten zu keinem weiteren Treffer. Damit klaut die Alemannia etwas über-raschend, aber nicht unverdient die drei Punkte aus dem Südstadion.

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Vor - IberichtKFc uErDingEn 05SÜDSTADION | KÖLNDI, 13.08.13 · 20:15 UHR

Lange ist der KFC Uerdingen 05 nach sportlichen Abstiegen und fast Insolven-zen von der großen Fußballbühne ver-schwunden gewesen. Nach einer domi-nanten Aufstiegssaison in der oberliga Niederrhein meldet sich der Traditions-club nun aber wieder zurück.

Nach sportlichen Abstiegen und fi nanziellen Schwierigkeiten wurde der KFC Uerdingen 05, der 1996 noch in der 1. Bundesliga spiel-te, zu Beginn des neuen Jahrtausends bis in die 6. Liga durchgereicht. Seit der griechi-sche Immobilien-Unternehmer Agissilaos „Lakis“ Kourkoudialos jedoch 2008 das Prä-sidentenamt übernahm, geht es für den Ver-ein wieder bergauf. 2011 kehrte man mit dem ersten Aufstieg nach 17 Jahren in die Ober-liga zurück. In der folgenden Saison wurde der Durchmarsch in die Regionalliga noch verfehlt. Doch nach einer dominanten letzten Saison meldet sich der Traditionsverein nun in der vierten Liga zurück.

Nur zwei Niederlagen musste der KFC in der letzten Saison hinnehmen. Mit imposanten 96 Punkten und 98 geschossenen Toren konnte der Aufstieg frühzeitig klar gemacht werden. Für das erste Jahr in der starken Re-gionalliga West ist das Ziel von Chef-Trainer Eric van der Luer ein Platz im gesicherten Mittelfeld. Dabei dürfte sein Team mit dem Abstiegskampf nur wenig zu tun haben. Mit-telfristig wollen die Uerdinger, allen voran Präsident Kourkoudialos aber wieder zurück in den Profi fußball.

Dafür wurde der Großteil der Aufstiegs-mannschaft aus der letzten Saison zusam-men gehalten. In Vorbereitung auf die hö-here Spielklasse konnten zusätzlich Spieler verpfl ichtet werden, die ihre Klasse bereits unter Beweis gestellt haben. Einer von ihnen ist Moses Lamidi, der in 12 Spielen bereits Er-fahrung der 1. Bundesliga sammeln konnte. Ein Transfer, der die langfristigen Ambitio-nen des Aufsteigers unterstreicht.

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