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45. Jahrgang April - Juni 2014 Herzlich Willkommen

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45. Jahrgang

April - Juni 2014

Herzlich Willkommen

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Liebe Leserin, lieber Leser des Kontakts!

S chon beim Durchfahren eines Or-tes soll man sich willkommen füh-

len: Ein „Herzlich Willkommen in …“ prangt bei fast jedem Ortseingang auf einem großen Schild. Auch Urlauber sind bei uns stets willkommen; ver-bringen sie doch hier wertvolle Zeit, konsumieren und kaufen.

B ei mir sind eigentlich auch alle will-kommen: Ich freue mich, wenn

man mir etwas Nettes sagt, mir hilft, mir eine gute Botschaft überbringt. Diese Begegnungen können richtig

Schwung in einen anstrengenden All-tag bringen. Wir wissen, wir sind offen und tolerant, gehen auf andere zu, sind viel in Kontakt, sind gute Freunde. Ist doch alles ganz einfach. Wenn wir aber plötzlich in Not sind, merken wir, dass es nicht so leicht ist, immer ein willkommener Gast zu sein. Eventuell steht man vor einer Tür, hat leere Hän-de und ein schweres Herz, kann noch nicht einmal mit Worten ein „Geschenk“ überbringen. Jetzt fängt man an, das Willkommen sein neu zu betrachten: Bin ich hier willkommen, obwohl ich nicht GEBEN kann? Diese Frage stellt man sich in glücklichen Zeiten kaum. In Schweren hingegen ist man mehr angewiesen auf eine wohl-wollende, bejahende Begegnung mit dem Gegenüber.

A us Forschungen mit Säuglingen ist bekannt, dass sie ihr Bild von sich

selbst und damit von der Vorstellung ihrer Bedeutung für andere Menschen ausschließlich aus den Reaktionen in den Gesichtern der Bezugspersonen ablesen. Nur diese liebevolle Begeg-nung legt beim Menschen also den Grundstein für ein Gefühl von Selbst-

wert und Sicherheit, geliebt zu sein, was ein Leben lang gebraucht wird: Vor allem also in schweren Zeiten, um diese zu überstehen. Die aktuelle Resilienzforschung bringt diesbezüg-lich hoffnungsvolle Ergebnisse zutage: Auch sinnstiftende, stärkende Erlebnis-se mit anderen Menschen in einem höheren Lebensalter können diese positiven Auswirkungen auf die psychi-sche Widerstandskraft haben, falls es in der Kindheit an einer feinfühligen Umgebung gefehlt hat.

W as bedeutet dies für unsere ganz persönliche Willkommenskultur?

Wahrscheinlich ist dies sehr individuell, so verschieden wie wir Menschen sind. Doch eines scheint mir sicher: Wir ha-ben doch mehr Verantwortung für un-ser Gegenüber als wir glaubten. Auch wenn wir uns nicht kennen, uns noch nie gesehen haben, keine Gemein-samkeiten zu haben scheinen - ein-fach weil wir Menschen sind. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihre Judith Lipp

Grußwort

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3 Aus dem Gemeindeleben

Mitarbeiterempfang

im Februar 2014

Nach überstandener Konfirmandenfreizeit im Februar 2014: Unsere Teamerinnen und Teamer

Hinten stehend von links: Moritz Debus, Jan Keller, Sarah Maurer, Maike Glöckner, Caro Maurer, Michaela Kargl, Daniela Reiche, Benny Engelmann, Daniel Ho-garth, Paul Lukas

Vorne sitzend von links; Lea Thorhauer, Anna-Lea Kasper, Daniel Waßmer

Roboterausstellung in der Mittagsbetreuung an der Grundschule Nesselwang, März 2014

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4 Willkommen bei Gott

Die Botschaft war deutlich: Gott

lädt alle Menschen ein: Der unge-

stüme junge Mann, der sein Hab

und Gut verschleudert, ist ebenso

willkommen wie alte Menschen

oder Kinder.

I n den Psalmen wünscht sich ein

Beter, „dass ich im Hause des

HERRN bleiben könne mein Leben

lang, zu schauen die schönen Got-

tesdienste des HERRN und seinen

Tempel zu betrachten.“ (Psalm 27,

4). In Gottes Nähe kommt das Le-

ben zur Ruhe, in seinem Tempel

wird die Sehnsucht gestillt.

A llerdings hatten die

Menschen oft Angst

vor Gottes Nähe: Gott weiß

ja alles über sie, auch die

Dinge, für die sie sich

schämten! Deshalb meinten sie, es

müssten viele Stufen überwunden

werden, bis man an der Tür Gottes

anklopfen darf. Der verlorene Sohn

dachte genauso. Er war über-

rascht, dass ihn der Vater nicht nur

als Diener aufnimmt, sondern ihm

entgegenläuft und ihm das Zuhau-

se zurückgibt, das er aufgegeben

hatte.

W illkommen bei Gott sind wir

nicht erst, wenn unser Le-

ben zu Ende geht und wir darauf

hoffen, „im Himmel“ bei ihm aufge-

nommen zu werden. Sein Willkom-

men gilt, gerade dann, wenn unser

unruhiges Leben zur Ruhe kom-

men will. Gerade dann, wenn unse-

re Sehnsucht ungestillt in uns

arbeitet

Andreas Lay

„Jeder Mensch bei Gott willkom-

men “ - so lautete vor einigen Jah-

ren eine Zeitungsüberschrift in mei-

ner früheren Heimatzeitung. Das

hat mich neugierig gemacht: Wel-

che gute Nachricht hatte da die

Presse auf einmal für mich?

E s stellte sich heraus, dass es

ein Bericht über ein Mehrge-

nerationen-Musical zur Geschichte

vom „Verlorenen Sohn“ war. Die

Truppe hatte die Geschichte aus

dem Lukasevangelium (Lukas 15,

11-32) als Musical aufgeführt.

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5 Willkommen bei Jesus

Jesus heißt uns willkommen!

E igentlich wissen wir das -

schon in unserer Kindheit hat

sich der Satz: „lasset die Kinder zu

mir kommen…“ in unser Gedächt-

nis eingeprägt. Jesus heißt Außen-

seiter und Verstoßene, Kranke und

Schwache willkommen. Auch die

Jünger sind

willkommen

- mit ihren

Sorgen und

Zweifeln.

Alle, alle

dürfen kom-

men!

M anchmal frage ich mich: Bin

ich die Willkommene? Oder

fordert Jesus mich auf, andere

nach seinem Beispiel stets willkom-

men zu heißen? Gastgeber oder

Gast? Wie viel willkommen ist gut?

Ich ertappe mich dabei, zu hinter-

fragen, wie viel ich willkommen hei-

ßen kann und wie oft…

W ichtig ist mir, - bei allem Will-

kommen hin und her - dass

auch Jesus sich zurückzog: Ein-

samkeit, Reflexion, Fastenzeit in

der Wüste - alles das hat auch Je-

sus gebraucht,

gerade nach-

dem viele Men-

schen bei ihm

willkommen

waren.

A lles hat seine Zeit: eine Zeit

der Gastfreundschaft, des Tei-

lens und der Hingabe erfordert

auch eine Zeit der Rückbesinnung

und des Alleinseins zur Regenerati-

on, damit andere später wieder von

Herzen willkommen sind!

Karin Keller-Werner

Ihr Kirchgeld 2014 Diesem Gemeindebrief liegt ein

Schreiben zum Kirchgeld bei. Wir

bitten um Beachtung. Mit Ihrem

Kirchgeld unterstützen Sie die An-

gebote unserer Kirchengemeinde,

unter anderem diesen Gemeinde-

brief. Weiter Informationen ent-

nehmen Sie dem Begleitbrief.

Vielen Dank, dass Sie Ihre

Kirchengemeinde unterstützen!

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6 Willkommenseindrücke

Herzlich willkommen

Vor einiger Zeit lud mein Jugendpfar-

rer meine Frau und mich zu einem

mehrtägigen Besuch in seine Pfarrei

Ehingen am Ries ein. Wir lernten da-

bei den „Daniel“ von Nördlingen mit

Georgskirche, das Barockjuwel Ne-

resheim, die „Dinkelbühler Kinderze-

che“, den Hesselberg, die Simul-

tankirche von Ehingen, die Nördlinger

Altstadt und die einzigartige Glocken-

reparaturwerkstätte dort kennen. Wir

können uns nicht daran erinnern, bei

einem Besuch in nur drei Tagen so-

viel gelacht und Wissenswertes er-

fahren zu haben. Selten fühlen wir uns

so „herzlich willkommen“.

Erwin Kargus

Eine überraschende Einladung Sommer 1988, mit dem Tandem von

Dresden über Prag nach Budapest.

Mein Kumpel Wolfgang und ich rollen

spät abends bei glutrotem Himmel und

tropischen Temperaturen auf staubi-

gen verlassenen Straßen in Budapest

ein, ohne Unterkunft. Wir sind das ge-

wohnt, schlafen eigentlich überall. Da

kommt ein Radler und bleibt mit sei-

nem Rennrad locker auf unserer Höhe

(Wir waren schnell: 2 "MS"!), spricht

uns auf englisch an und lädt uns zu

sich in seine Mini-Mini-Wohnung in der

Budapester Altstadt ein. So eine kleine

Wohnung habe ich nie wieder betre-

ten. Dort lebt er mit seiner Frau und

einem Kind. Wie das zu dritt geht, war

mir rätselhaft, aber wie wir da noch

reingepasst haben, völlig unklar. Wir

sind seine Gäste und dürfen dort 3

Tage einfach so wohnen, mit Schlaf-

sack auf der Erde, bekommen den

Hausschlüssel und erkunden von dort

aus Budapest. Gastfreundschaft ohne

Vorbedingung, "Vertrauen gewagt"!

Peter Engelmann

Joujou / pixelio.de

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7 Willkommenseindrücke / Aus dem Gemeindeleben

Willkommen im neuen Lebensab-

schnitt

Mein Mann und ich haben unser zu

groß gewordenes Zuhause verkauft

(Kinder ausgeflogen, Vater verstor-

ben, Mutter dement im Heim). Unsere

neue Wahlheimat sollte Pfronten wer-

den! Die Fertigstellung unseres neu-

en Heims zog sich unendlich hinaus

und wir zogen monatelang von einer

Ferienwohnung in die andere. Ich

hatte schreckliches Heimweh, ich

fühlte mich entwurzelt. Eines Tages,

entdeckte ich in der Post eine Karte

mit der Aufschrift: "Herzlich willkom-

men in unserer Kirchengemeinde" .

Das Ganze war sehr liebevoll und

persönlich gestaltet, wirkte auf mich

aufmunternd, einmal vorbei zuschau-

en. Das tat ich dann bald darauf. Ich

klopfte an der Tür des Pfarramtes

und zwei sehr vertrauenerweckende

Damen haben mich herzlichst in der

Gemeinde willkommen geheißen. Sie

fragten nach meinen Interessen und

erzählten mir von den zahlreichen

Angeboten der Gemeinde. Ich

schnupperte beim Malkreis und beim

Gospelsingen hinein und fühlte mich

bei beiden Kreisen sofort angenom-

men, bin inzwischen leidenschaftlich

dabei und fühle mich hier heimisch.

Karin Kugler

Herzlichen Dank allen Einsendern für die

Texte und Bild

Willkommen in einem fremden

Land

Letztes Jahr bei meinem Auslands-

aufenthalt in Kalifornien fühlte ich

mich bei meiner Gastfamilie sehr will-

kommen. Es entstand eine tolle

Freundschaft. Ich werde dieses Jahr

wieder hinfliegen.

Jan Keller

lich willkommen!

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8 Herzlich Willkommen?

S ie kommen in der Regel nicht frei-

willig zu uns: Menschen aus

Nordafrika, getrieben von großer exis-

tentieller Not, ohne Perspektive auf

eine bessere Zukunft. Ihr lang erspar-

tes Geld geben sie Schlepperbanden,

die sie auf in der Regel hochseeun-

tauglichen Booten völlig überfüllt nach

Europa bringen. Die Insel Lampedusa

ist zum Symbol für diesen täglichen

menschenverachtenden Wahnsinn

geworden. Und auch wenn ihr Leid

nicht immer im Focus der Öffentlich-

keit steht: Die Fahrt über´s Mittelmeer

geht weiter.

Viele wollen zu uns kommen. Wie rea-

gieren wir?

F ür unseren Landesbischof, Dr.

Heinrich Bedford-Strohm, zeigt

dies alles, wie dünn die «Decke der

Menschlichkeit ist». Die völlig überla-

denen Flüchtlingsboote auf dem

Mittelmeer und vor Lampedusa hät-

ten aber das Bewusstsein wachsen

lassen, dass «wir die Augen vor der

Not und dem Elend anderer nicht ver-

schließen dürfen. Diese Botschaft

komme auch allmählich in Deutsch-

land an. Mit Freude und Dankbarkeit

registriere er, dass sich Einzelperso-

nen, aber auch Initiativen und Kir-

chengemeinden für die Flüchtlinge

einsetzen. Allerdings sei auf politi-

scher Ebene in der Frage der Aufnah-

me von Flüchtlingen «noch einiges zu

tun». Dazu gehöre eine intensive poli-

tische Debatte über eine zielgerichtete

und nachhaltige Zuwanderung nach

Deutschland.

Herzlich willkommen!

N atürlich: Es gibt immer Men-

schen, die sich in das gemachte

Nest setzen wollen. Als sogenannte

Einwanderer in unsere Sozialsysteme

werden sie gerne bezeichnet. Die Fra-

ge ist nur: Unter welchen Vorzeichen

wollen wir über all die Flüchtlinge

nachdenken, die zu uns kommen wol-

len?

Sehen wir in ihnen zuerst und vor al-

lem Schmarotzer, die uns etwas weg-

nehmen wollen, oder aber erkennen

wir in ihnen Menschen, die in Not sind

und Hilfe benötigen.

Ein Land, das sich immer noch christ-

lich nennt, sollte sich für die zweite

Sichtweise entscheiden. Ob wir dazu

bereit sind?

Andreas Waßmer

Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Quelle: Uni Bamberg

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9 für die Jugend

Alpenüberquerung für Jugendlichen

ab 16 Jahren vom 03.-10.August

2014.

D ieses Jahr führt die Sommerfrei-

zeit der Evangelischen Jugend im

Ostallgäu einmal quer über die Alpen

Wir wollen hier die klassische 5 Tages-

tour von Oberstdorf nach Meran auf

dem E5 bewandern und es uns an-

schließend 2 ½ Tage im mediterranen

Klima von Meran gut gehen lassen.

Nachkonficamp NKC

A uch dieses Jahr findet wieder

das berühmt-berüchtigte Nach-

konficamp statt. Auch dieses Jahr

gibt es wieder jede Menge Aktion,

Spaß und Workshops! Also sei dabei

vom 17.-21.Juli 2014 auf dem Platz

der Umweltstation in Legau!

Campthema in diesem Jahr:

„Wunder“

Weitere Infos bei Dekanatsjugendreferentin Kristin Albrecht

(08342/ 915262 bzw.: 0171/7747718)

oder bei Pfarrer Klaus Dinkel (08342/2396) .

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10 Konfirmation 2014

Hajo Rebers / pixelio.de

Jesus sagt: Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Reben.

Lisa-Nicole Kaaden Sandra Hambloch

Sarah Ilic Lisa Schwarz

Philipp Wagner

Tim Faßbender

Laureen Murawski

Alexander Kunz

Julia Rohr Noah Vacca

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Evang.-Luth. Pfarramt Rudolf-Wetzer-Str.3, 87459 Pfronten-Heitlern

Telefon 08363/211 - Fax 926887

E-mail: [email protected]

www.evangelisch-pfronten.de

Pfarrer Andreas Waßmer, Tel. 08363/211

Pfarrer Lay, Tel. 08363/2109064

Gespräche: Nach Vereinbarung

Bürostunden: Di, Mi, Fr 10-12 Uhr

Pfarramtssekretärinnen:

Renate Englberger, Sabine Kleinpaß

Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:

Ute Schuch

Bankkonten:

Kirchenkasse: VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu

( B LZ 734 600 46 ) Konto 9606998

Spendenkonto: Sparkasse Allgäu

( B LZ 733 500 00 ) Konto 310677190

Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Pfronten

Redaktion: Judith Lipp, Dr. Karin Keller-Werner,

Julia Fricke, Andreas Waßmer, Andreas Lay

Rainbow Voices bereichern das Gemeindeleben

I m vergangenen Jahr konnte un-

ser Chor „Rainbow Voices“ sein

10-jähriges Jubiläum feiern. Unter

der Leitung von Martina Carlé be-

geistert der Frauenchor mit Gospel-

musik, afrikanischen Melodien und

modernen Rhythmen und hat sich

weit über Pfronten hinaus einen

Namen gemacht.

„Rainbow Voices“ wirkt auch immer

wieder bei Konzerten der Kirchen-

gemeinde mit und

gestaltet Gottes-

dienste mit aus. Am

Sonntag, den

06.04.2014, sind die

musikalischen Da-

men mit dem bunten

Schal um 10 Uhr in

einem Gottesdienst

in der Auferste-

hungskirche zu hören. Mit einfühl-

samer Musik tragen sie dazu bei,

sich in der Passionszeit auf Jesus

Christus zu besinnen und zu be-

denken, welche Wege wir in seiner

Nachfolge gehen können.

„Rainbow Voices“ proben immer mon-

tags ab 20 Uhr in den Räumen der

Auferstehungskirche Pfronten.

Kontakt: Martin Carlé, 08364/ 8566

Auftritt des Chores Rainbow Voices

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Vergesst nicht, gastfreundlich zu sein.

Denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen

Engel beherbergt. (Hebräerbrief 13. Kapitel)