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Freitag, 9. September 2016 I Nr. 36 I WOCHEN-ZEITUNG I 5 WEGGIS Am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag wird auf dem Bauernhof Trottenmatt bei der Familie Gössi im Rahmen eines Familiengot- tesdienstes der Natur für ih- re reichen und vielfältigen Schätze gedankt. Gleich- zeitig feiern die Weggiser Fähnler ihr 85-Jahr-Jubil- äum mit Festwirtschaft und musikalischer Unter- haltung. Infostände und Besichtigungen zeigen die vielfältige Landwirtschaft mit Obst- und Gemüsebau und der ökologischen Ver- netzung. Die besondere Lage prägt die Weggiser Landwirtschaft Weggis ist eine hügelige Moränen- landschaft und liegt auf über 435 Metern über Meer. Das Klima ist sehr mild und fruchtbar. Es eignet sich gut für das Wachstum von Blumen, Früchten, Gemüsen und sogar exotischen Pflanzen. Die vielfältigen Naturschätze mit der Landwirtschaft prägen unsere Landschaft, die auch für den Tou- rismus attraktiv ist. Die Bauern pflegen Wiesen, Äcker, Obstanla- gen und Wälder. Die meisten der vierzig Bauernfamilien in Weggis betreiben Milch- und Viehwirt- schaft und gehen einem Nebener- werb nach oder haben sich noch einen zusätzlichen Betriebszweig erarbeitet, wie zum Beispiel Gemü- se-, Obst- oder Beerenanbau oder mit anderen Tierarten wie Geflü- gel, Pferden, Schafen, Ziegen. Die Weggiser Bauern engagieren sich nachhaltig und ökologisch und ha- ben zum Teil Naturschutzverträge mit dem Kanton Luzern abge- schlossen. Die Voraussetzungen für ökologische Leistungen sind je nach Lage mit Obstbäumen und Wäldern unterschiedlich. Die Weggiser Landwirte nehmen die laufend neuen Herausforderungen an und engagieren sich mit Herz- blut um unsere Natur mit ihren reichen Schätzen für die nächsten Generationen zu erhalten. Weggiser Marktfahrer sind für Luzern von Bedeutung Früher pflanzten viele Familien, nicht nur Bauern, einen grossen Gemüsegarten an, um die Familie zu ernähren und Geld zu verdie- nen. Einige fuhren mit dem Nauen nach Luzern um ihre feinen Natur- produkte auf dem Markt zu ver- kaufen. Bei mehreren Familien hat sich das Marktfahren über Gene- rationen als wichtiges Standbein entwickelt und ist das heute noch. Wie bei der Familie Gössi wurde das Marktfahren über Generatio- nen weiter vererbt. Heute vermark- tet Ruedi Gössi die Produkte der Höfe Trottenmatt und Wideweid jeweils Dienstags und Samstags am Wochenmarkt in Luzern. Die Familie Gössi auf dem Hof Trottenmatt 1902 kauften Xaver und Emma Gössi-Bachmann die Trottenmatt in Weggis und verdienten ihr Geld mit drei bis vier Kühen und durch die Vermietung von Zimmern im Sommer, wobei die Kinder im Stroh schliefen, damit die Zimmer an Gäste vermietet werden konn- ten. Xaver erkrankte schon in jun- gen Jahren an Gicht, was zur Läh- mung führte. Emma führte den Hof unter widrigen Umständen weiter und Sohn Xaver mit Marie Gössi-Erni führten den Betrieb mit Milchwirtschaft weiter. Sie began- nen Obst und Gemüse anzupflan- zen und auf dem Wochenmarkt in Luzern zu verkaufen. Bis 1956 wur- de alles von Hand erarbeitet und mit Hilfe von Kühen nach Hause «gfuehrwärchet». Der Einzug der Mechanisierung erleichterte die Arbeiten. 1960 wurde eine erste Melkmaschine gekauft. Josef und Theres Gössi-Niederberger führ- ten den Hof mit Milch- und Vieh- wirtschaft, Obst- und Gemüsean- bau weiter und Schwester Margrit Meili verkaufte die Produkte am Markt in Luzern. Heute bewirtschaftet mit Albert und Paula Gössi-Fassbind die vier- te Generation die Trottenmatt mit Unterstützung der Kinder Martin, Yvonne, Stefanie und Kilian. Der Betrieb ist stetig gewachsen auf heute gegen 35 Kühe und 25 Rin- der. Obst- und Gemüsebau sind weiterhin ein wichtiges Standbein. Die Produkte werden im Hofläde- li, in Weggiser Hotels und an den Wochenmärkten Luzern und Küssnacht angeboten. Fortsetzung auf Seite 7 Die Landwirtschaft präsentiert sich am Tag des Erntedankes n 900 Jahre Weggis Der Hof Trottenmatt in der Frühlingsblüte. Himbeeren und Johannisbeeren zum Verkauf.

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Freitag, 9. September 2016 I Nr. 36 I Wochen-Zeitung I5 weggis

Am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag wird auf dem Bauernhof Trottenmatt bei der Familie Gössi im Rahmen eines Familiengot-tesdienstes der Natur für ih-re reichen und vielfältigen Schätze gedankt. Gleich-zeitig feiern die Weggiser Fähnler ihr 85-Jahr-Jubil- äum mit Festwirtschaft und musikalischer Unter-haltung. Infostände und Besichtigungen zeigen die vielfältige Landwirtschaft mit Obst- und Gemüsebau und der ökologischen Ver-netzung.

Die besondere Lage prägt die Weggiser Landwirtschaft Weggis ist eine hügelige Moränen-landschaft und liegt auf über 435 Metern über Meer. Das Klima ist sehr mild und fruchtbar. Es eignet sich gut für das Wachstum von Blumen, Früchten, Gemüsen und sogar exotischen Pflanzen. Die vielfältigen Naturschätze mit der Landwirtschaft prägen unsere Landschaft, die auch für den Tou-rismus attraktiv ist. Die Bauern pflegen Wiesen, Äcker, Obstanla-gen und Wälder. Die meisten der vierzig Bauernfamilien in Weggis betreiben Milch- und Viehwirt-schaft und gehen einem Nebener-werb nach oder haben sich noch

einen zusätzlichen Betriebszweig erarbeitet, wie zum Beispiel Gemü-se-, Obst- oder Beerenanbau oder mit anderen Tierarten wie Geflü-gel, Pferden, Schafen, Ziegen. Die Weggiser Bauern engagieren sich nachhaltig und ökologisch und ha-ben zum Teil Naturschutzverträge mit dem Kanton Luzern abge-schlossen. Die Voraussetzungen für ökologische Leistungen sind je nach Lage mit Obstbäumen und Wäldern unterschiedlich. Die Weggiser Landwirte nehmen die laufend neuen Herausforderungen an und engagieren sich mit Herz-

blut um unsere Natur mit ihren reichen Schätzen für die nächsten Generationen zu erhalten.

Weggiser Marktfahrer sind für Luzern von Bedeutung Früher pflanzten viele Familien, nicht nur Bauern, einen grossen Gemüsegarten an, um die Familie zu ernähren und Geld zu verdie-nen. Einige fuhren mit dem Nauen nach Luzern um ihre feinen Natur-produkte auf dem Markt zu ver-kaufen. Bei mehreren Familien hat sich das Marktfahren über Gene-rationen als wichtiges Standbein entwickelt und ist das heute noch. Wie bei der Familie Gössi wurde das Marktfahren über Generatio-nen weiter vererbt. Heute vermark-tet Ruedi Gössi die Produkte der Höfe Trottenmatt und Wideweid jeweils Dienstags und Samstags am Wochenmarkt in Luzern.

Die Familie Gössi auf dem Hof Trottenmatt1902 kauften Xaver und Emma Gössi-Bachmann die Trottenmatt in Weggis und verdienten ihr Geld mit drei bis vier Kühen und durch die Vermietung von Zimmern im Sommer, wobei die Kinder im Stroh schliefen, damit die Zimmer an Gäste vermietet werden konn-ten. Xaver erkrankte schon in jun-

gen Jahren an Gicht, was zur Läh-mung führte. Emma führte den Hof unter widrigen Umständen weiter und Sohn Xaver mit Marie Gössi-Erni führten den Betrieb mit Milchwirtschaft weiter. Sie began-nen Obst und Gemüse anzupflan-zen und auf dem Wochenmarkt in Luzern zu verkaufen. Bis 1956 wur-de alles von Hand erarbeitet und mit Hilfe von Kühen nach Hause «gfuehrwärchet». Der Einzug der Mechanisierung erleichterte die Arbeiten. 1960 wurde eine erste Melkmaschine gekauft. Josef und Theres Gössi-Niederberger führ-ten den Hof mit Milch- und Vieh-wirtschaft, Obst- und Gemüsean-bau weiter und Schwester Margrit Meili verkaufte die Produkte am Markt in Luzern.

Heute bewirtschaftet mit Albert und Paula Gössi-Fassbind die vier-te Generation die Trottenmatt mit Unterstützung der Kinder Martin, Yvonne, Stefanie und Kilian. Der Betrieb ist stetig gewachsen auf heute gegen 35 Kühe und 25 Rin-der. Obst- und Gemüsebau sind weiterhin ein wichtiges Standbein. Die Produkte werden im Hofläde-li, in Weggiser Hotels und an den Wochenmärkten Luzern und Küssnacht angeboten.

Fortsetzung auf Seite 7

Die Landwirtschaft präsentiert sich am Tag des Erntedankes

n 900 Jahre Weggis

Der Hof Trottenmatt in der Frühlingsblüte.

Himbeeren und Johannisbeeren zum Verkauf.

Freitag, 9. September 2016 I Nr. 36 I Wochen-Zeitung I7 weggis

85 Jahre Fähnlerclub Weggis1930 wurde auf dem Rigiblick der erste Fähnlerclub der Schweiz gegründet. Nach erfolgreichen Startjahren gab es in den 1950er-Jahren nur noch zwei aktive Fähnler. Seit 1965 eine Jungfähnlergruppe gegründet wurde steigt die Mitgliederzahl. Edy Zurmühle initiierte 1975 den zentralschweizerischen Wanderpreis, welcher in den letzten 20 Jahren sieben Mal von einem Weg-giser gewonnen wurde. An Jodlerfesten erreichen die Darbietungen re-gelmässig Höchstnoten. Die Pflege des Kulturgutes Fahnenschwingen trotz den Herausforderungen wie Wind und Wetter und engen Platzverhältnis-sen ist neben der Kameradschaft das Hauptziel des Fähnlerclubs mit seinen aktuell 16 Aktiv- und 7 Jungfähnlern. Sie werden von Seppi Pfrunder präsi-diert. Das Können der Weggiser Fähnler kann an kirchlichen, touristischen und folkloristischen Anlässen bewundert werden.

Das Programm vom 18. September 2016Um 9.30 Uhr wird anlässlich eines Familiengottesdienstes in der Trotten-matt der Ernte für dieses Jahr gedankt. Ab 9 Uhr steht den Besuchern ein Shuttle-Transportdienst ab dem Dorfplatz Weggis zur Trottenmatt zur Ver-fügung. Nach einem Apéro bestehen bis 16 Uhr Verpflegungsmöglichkeiten in der Festwirtschaft Trottenmatt mit Grilladen, Getränken und einem Kuchenbuffet. Zwischen 13.30 und 16 Uhr können Viehstall, die Obstpro-duktion und die ökologische Vernetzung beim Hof Trottenmatt besucht und Informationen abgeholt werden. Um 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr finden Führungen zur Besichtigung des Gemüse- und Beerenanbaus von Ruedi Gössi auf dem Hof Wideweid statt. Mit einem Fahrzeug anreisende Besu-cher werden gebeten die Anweisungen des Verkehrsdienstes zu beachten.

Seeschiessen 2016Mit der Delegiertenversammlung am Samstag ging das 93. Schiess-verbandsschiessen in Weggis zu Ende. Bei sehr heissem und sonni-gem Wetter kämpften 268 Schüt-zinnen und Schützen um die pezialauszeichnungen und ein gu-tes Vereinsresultat. Nebst dem Schiessen kam die Pflege der Ka-meradschaft nicht zu kurz. Beim obligaten Znüni oder bei einem Jass wurde über das erzielte Resul-tat diskutiert.

Am letzten Samstag hat Josef Stal-der (38) am Seeschiessen allen Kranzgewinnern die Auszeichnun-gen abgegeben. Bereits 1948 hat er als 10-Jähriger am Seeschiessen in Weggis im Scheibenstand mitgehol-

fen. Damals wurden die Schüsse mit Fischkleister wieder abgedeckt.

Sektionsrangliste1. Militärschiessverein Brunnen- Ingenbohl 93,354 Punkte; 2. Schützengesellschaft Beckenried 92,914; 3. Wehrverein Ennetbür-gen 92,740; 4. Schützenverein Weggis 92,158; 5. Schützengesell-schaft Buochs 90,463; 6. Schützen-gesellschaft Sisikon 90,208; 7. Be-zirksschützen Küssnacht 89,980; 8. Schützengesellschaft Seelisberg 89,642; 9. Schützenverein Meggen 88,320; 10. Schützengesellschaft Stansstad 88,260; 11. Schützenge-sellschaft Morschach 88,127; 12. Schützengesellschaft Emmetten 86,003.

Nicht rangiert werden konnte die Schützengesellschaft Ennet-moos und Schützengesellschaft Gersau.Bei den Gastsektionen ge-wann die Schützengesellschaft

Aufiberg mit 90,437 Punkten vor der Schützengesellschaft Steiner-berg mit 89,208 Punkten. Nicht rangiert werden konnten die Ent-lebucher Blindei-Schützen.

Gewinner der SpezialgabenStandartgewehr: 98 P. Aschwan-den Markus, Bezirksschützen Küssnacht.Armeewaffen: 94 Niederberger Karl, Bezirksschützen Küssnacht; 94 Frank Werner, Wehrverein En-netbürgen.Junioren: 90 Odermatt Andreas, Schützengesellschaft Emmetten. Die Sektionsauszeichnung der Verbandssektionen erhielt die Schützengesellschaft Sisikon. Die Kranzquote betrug 73,881 %.

Kranz-Resultate derWeggiser SchützenSchwarz Ruedi 96 Punkte; Felder Fabian 94; Dahinden Peter 92;

Stutzer Beat 92; Zimmermann Ruedi 91; Ackermann Rochus 89; Küttel Erich 89; Felder Willy 88; Signer Stefan 87; Küng Jost 87; Du-bacher Simon 87; Stalder Josef 85; Dubacher Martin 85; Haas Markus 85; Küng Britta 84; Spielmann Andreas 84.

Weggiser Sportclub

1. Mannschaft Weggiser SC: Auch im zweiten Meisterschaftsspiel erfolgreichNach dem ersten Saisonsieg im ers-ten Spiel galt es die ansprechende Leistung im Auswärtsspiel bei Zug 94 zu bestätigen. Gegen den tech-nisch starken Gegner wollte man von Beginn weg Druck machen und Zug nicht ins Spiel kommen lassen. Dies gelang in eindrückli-cher Manier, denn bereits in der vierten sowie in der siebten Minu-te konnte das Gästeteam aus Weg-gis durch Flavio Duschan und Prend Shala zwei hochkarätige Chancen herausspielen, wobei das Glück noch nicht auf der Seite der Rigi-Jungs war. 10 Minuten später war es dann aber erneut Flavio Du-schan, welcher zum hochverdien-

Schützenverein Weggis

ten 0-1 für die Weggiser einschob. Nur zwei Minuten später gelang es den neu Eingekleideten, das Score auf 0-2 zu erhöhen. Wie vermutet, war Zug eine Stimmungsmann-schaft. So kam das Heimteam et-was besser ins Spiel. Doch sie ver-werteten keine ihrer Chancen. Im Gegenteil, die Weggiser vermoch-ten durch ihre schnellen Offensiv-kräfte weiter gefährlich vors Tor des Gegners zu kommen. So verab-schiedeten sich die beiden Teams mit einem leistungsgerechten 0-2 zu Gunsten der Rigi-Boys zum wohl verdienten Pausentee in die Kabine. Nach einer kurzen Druck-phase durch Zug gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit, fand auch im zweiten Umgang das Spiel mehr-heitlich in der Hälfte der Zuger statt. Es galt nun das Resultat zu erhöhen, da ein Anschlusstreffer

die Zuger nochmals richtig moti-viert hätte. Durch konzentriertes und aggressives Verteidigen konn-te man den Gegentreffer jedoch ohne grosse Probleme verhindern und seinerseits in der 59. Minute durch den zuvor eingewechselten Nicolas Eyer erhöhen. Nun war der Bann mehr oder weniger gebro-chen und der WSC konnte noch-mals durch Eyer mit seinem per-sönlich zweiten Treffer in der 67. Minute auf 0-4 erhöhen. Die Weg-giser kamen nun nochmals zu mehreren guten Möglichkeiten. Es dauerte jedoch bis zur 91. Minute, bis Nicolas Velickovic mit seinem ersten Treffer für den WSC zum Endstand von 0-5 traf. Mit dem Start in die Meisterschaft kann man in Weggis sehr zufrieden sein. Mit sechs Punkten aus zwei Spielen liegt man im Soll. Das

Team ist sich jedoch auch bewusst, dass noch härtere Gegner im Kampf um ein Platz in der Auf-stiegsrunde warten. Bereits nächs-ten Samstag kommt es zum Kräf-temessen mit dem FC Adligenswil, welcher ebenfalls hohe Ambitio-nen hat. Um 18.00 Uhr ist der Kickoff zu diesem ersten Kracher. Wir würden uns freuen, Sie als treue Zuschauerinnen und Zu-schauer in der Thermoplan Arena begrüssen zu dürfen!Spieltelegramm:Zug 94 – Weggiser SC 0:5 (0:2)Tore: 17‘ 0:1 (F. Duschan), 19‘ 0:2 (S. Reber), 59‘ 0:3 (N. Eyer), 67‘ 0:4 (N. Eyer), 91‘ 0:5 (N. Veli-ckovic)Aufstellung WSC: Pascal Schantl, S. Buser (G. Shala), R. Gügler, S. Louis, M. Mundprecht; F. Duschan (P. Hegglin), J. Ernst (N. Velickovic), M. Mathis (A. Shala), S. Reber (G. Mataj); A. Kadic (B. Arbia), P. Shala (N. Eyer).

Für alle etwas