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www.ref-egg.ch Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 1 Januar 2017 Sind Sie getröstet worden im vergangenen Jahr, liebe Leserin, lieber Leser? Das hoffe ich. Leben ist nicht einfach, nachdenken über das Leben erst recht nicht. Da ist Trost nötig. Gott hatte uns ja zu Beginn des letzten Jahres versprochen, dass er uns trösten werde, wie einen seine Mutter tröstet (Jesaja 66,13, Jahreslosung). Ein wunder- bares Gottesbild ist das: Gott, der seine Kinder auf Erden in die Arme nimmt. Meist reicht das schon als erster Trost: Da ist jemand, der es gut meint. Der keine Worte braucht, sondern Nähe schenkt. Der auch nicht versteht, was und warum etwas geschieht, aber tapfer mit mir aushält, bis ich wieder ein wenig bei Kräften bin. Ich hoffe, dass Sie so etwas erlebt haben, wenn es nötig war. Diese Zusage von Gott gilt auch für das neue Jahr 2017. Denn die neue Jahreslosung lautet: «Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.» Diese Worte hat der Prophet Ezechiel den Menschen damals zu- gesagt, im Auftrag von Gott. Wenn das kein Ver- sprechen ist! Gott sorgt unmittelbar für mich, für mein Heil. Nicht ich sorge dafür, das geht nicht. Aber Gott sorgt dafür. Er macht mich recht, bringt zurecht, was schiefläuft – absichtlich oder unabsichtlich. Er bringt frischen Wind in mein Leben. Mit seinem neuen Herzen und dem neuen Geist kann ich getrost in das neue, noch unbekannte Jahr starten. Möge es ein gesegnetes für uns alle sein! Herzlich, Ihre Alke de Groot Vor einigen Jahren habe ich mir vorgenommen, mir keine Vorsätze mehr zu machen für das neue Jahr – wohl wissend, dass ich solche ohne- hin nicht einhalten würde. Tatsächlich gelingt es mir schlecht, meine Gewohnheiten allein mit Hilfe des Willens zu ändern. Es braucht wie noch etwas mehr: Eine Art Bejahung von innen heraus. Eine innere Stimme, die mich leitet und die mir die Kraft gibt, mich zu verändern. Diese meldet sich nicht unbedingt pünktlich zum Jahreswechsel. Sondern irgendwann, wenn die Zeit reif ist dazu. Interessanterweise geschieht es aber, seit ich mir keine Neujahrs- vorsätze mehr mache, immer öfter, dass aus meinem Innern dennoch ein Vorsatz auftaucht – und diesen zu halten geht meist wie von selber! Ich wünsche Ihnen ein freudevolles neues Jahr! «Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.»

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Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 1 Januar 2017

Sind Sie getröstet worden im vergangenen Jahr, liebe Leserin, lieber Leser? Das hoffe ich. Leben ist nicht einfach, nachdenken über das Leben erst recht nicht. Da ist Trost nötig. Gott hatte uns ja zu Beginn des letzten Jahres versprochen, dass er uns trösten werde, wie einen seine Mutter tröstet (Jesaja 66,13, Jahreslosung). Ein wunder­bares Gottesbild ist das: Gott, der seine Kinder auf Erden in die Arme nimmt. Meist reicht das schon als erster Trost: Da ist jemand, der es gut meint. Der keine Worte braucht, sondern Nähe schenkt. Der auch nicht versteht, was und warum etwas geschieht, aber tapfer mit mir aushält, bis ich wieder ein wenig bei Kräften bin. Ich hoffe, dass Sie so etwas erlebt haben, wenn es nötig war.

Diese Zusage von Gott gilt auch für das neue Jahr 2017. Denn die neue Jahreslosung lautet: «Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.» Diese Worte hat der Prophet Ezechiel den Menschen damals zu­gesagt, im Auftrag von Gott. Wenn das kein Ver­sprechen ist! Gott sorgt unmittelbar für mich, für mein Heil. Nicht ich sorge dafür, das geht nicht. Aber Gott sorgt dafür. Er macht mich recht, bringt zurecht, was schiefläuft – absichtlich oder unabsichtlich. Er bringt frischen Wind in mein Leben. Mit seinem neuen Herzen und dem neuen Geist kann ich getrost in das neue, noch unbekannte Jahr starten. Möge es ein gesegnetes für uns alle sein!

Herzlich, Ihre Alke de Groot

Vor einigen Jahren habe ich mir vorgenommen, mir keine Vorsätze mehr zu machen für das neue Jahr – wohl wissend, dass ich solche ohne­hin nicht einhalten würde. Tatsächlich gelingt es mir schlecht, meine Gewohnheiten allein mit Hilfe des Willens zu ändern. Es braucht wie noch etwas mehr: Eine Art Bejahung von innen heraus. Eine innere Stimme, die mich leitet und die mir die Kraft gibt, mich zu verändern. Diese meldet sich nicht unbedingt pünktlich zum Jahreswechsel. Sondern irgendwann, wenn die Zeit reif ist dazu. Interessanterweise geschieht es aber, seit ich mir keine Neujahrs­vorsätze mehr mache, immer öfter, dass aus meinem Innern dennoch ein Vorsatz auftaucht – und diesen zu halten geht meist wie von selber!Ich wünsche Ihnen ein freudevolles neues Jahr!

«Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.»

Infos und Angebote

Informationen aus der Kirchenpflege

Jubiläen in der FreiwilligenarbeitIm vergangenen Jahr durften wir uns über zahl­reiche grosse Jubiläen freiwillig enga gierter Damen und Herren in unserer Kirch gemeinde freuen:

10 Jahre Paul Brenner, RechnungsprüfungskommissionEsther Feller, zuerst Chinderchile, dann kirch­

liche Jugendkommission und nun Kirchen­pflege

Heini Gubler, ökumenischer Arbeitskreis bis 2015 und Männertreff

Ueli Häberlin, Rechnungsprüfungskommission Erich Haller, RechnungsprüfungskommissionKurt Hemmerle, Kommission für Entwicklungs­

zusammenarbeitLukas Lang, verantwortlich für Technik an der

GospelweihnachtAndreas Ruef, Kommission für Entwicklungs­

zusammenarbeitRoger Wegmann, Diverses, vom Team für

biblische Figuren, über Foto und Film zu den Kindertagen und vieles mehr …

25 Jahre Ruth Liechti, bringt regelmässig Patienten im Spital Uster in den Gottesdienst

Wir als Mitglieder der Kirchenpflege gratulieren aufrichtig zu diesen Jubiläen und danken ganz herzlich für das treue und vielseitige freiwillige Engagement zum Wohle unserer Kirchgemeinde.

Dankeschön und exgüsiManche Gottesdienstbesucher haben sich vielleicht gewundert, dass an einem so wichtigen Sonntag wie dem Ewigkeitssonntag den Gottes­dienst keine «eigene» Pfarrperson abhält. Das tut uns leid. Wir mussten kurzfristig für Katharina Zellweger, welche als Pfarrver­tretung den Gottesdienst geleitet hätte und un­fallbedingt dazu nicht abschliessend fähig war, eine Vertretung organisieren. Matthias Stäubli ist bekanntlich immer noch im Studienurlaub und Alke de Groot weilte am 20. November im Ausland in den Ferien. Trotzdem durften wir, so meine ich, in unserer Kirche einen würdigen Ewigkeitssonntag begehen, welcher von Stina Schwarzenbach als Pfarrerin aus der Nachbar­gemeinde Maur zusammen mit Katharina Zell­weger liebevoll gestaltet und eindrücklich durch Ursula Emch und Begleitung musikalisch um­rahmt wurde. Auch Yvonne Mühlemann hat durch ihr Wirken und Megy Berti durch die Lesung viel zum guten Gelingen beigetragen. Vielen herzlichen Dank euch allen.

«I de Chile chömmer singe, spile, tanze, fröölich sii. Und mir glaubed bi dem allem isch au Gott debii.» Die Zeilen dieses Kinderliedes von Andrew Bond sprechen mir aus dem Herzen. Ich wün­sche mir, dass die Kirche als ein lebendiger Ort erlebt werden darf, in dem es für Gross und Klein Platz hat. In dem sich Alt und Jung wohl fühlen und die zwischendrin sich auch. Ein Ort, an dem gesungen, gespielt und getanzt werden darf, in dem die kirchliche Gemeinschaft als Familie empfunden wird. Und genauso wie die Kirche selbst eine Familie sein möchte, ein Ort, an dem sich alle wohl und angenommen fühlen, so möchte sie auch gerne ein Ort für Familien sein. Eine Anlaufstelle, ein Treffpunkt, ein Er­lebnis für Gross und Klein.Damit wir diesen Fokus in unserer Kirch­gemeinde noch weiter stärken können, wurde ein Teil der kirchlichen Jugendarbeit neu als Familienstelle konzipiert. Als Angelpunkt und Ansprechperson, als Initiantin und Unter­stützerin, kümmere ich mich um alles, was mit und für Familien in unserer Kirchgemeinde läuft. Vom Kindersingen für die Kleinsten, über den neu gegründeten Känguru­Club und die Kinderkirche während den Gottesdiensten, bis hin zu den Familiengottesdiensten und der Familienweihnacht. Mal sind es Projekte und Anlässe, bei denen man als Familie gemeinsam involviert ist, mal sind es Angebote für die Kinder, so dass sich die Eltern eine Stunde Aus­zeit und Durchatmen im Gottesdienst gönnen können.Meine vier Kinder, Felix 8, Finja 6, Lilly und Sophie 3, beflügeln und tragen mich durch alle diese Projekte hindurch und bringen mich auf immer wieder neue Ideen. Langweilig wird mir bei meiner Arbeit ganz bestimmt nicht, und ich freue mich, wenn sich auch andere anstecken lassen von dem schönen Gefühl, als Familie Teil der Egger­Kirchen­Familie zu sein!

Julia Bachmann

Kirche persönlich

Katharina Zellweger und Marcel CavalloLeider haben Katharina Zellweger und Marcel Cavallo ihr Amt als Pfarramtsvertretung in unse­rer Kirchgemeinde vorzeitig beenden müssen.Katharina erlitt am 20. Oktober einen Verkehrs­unfall und hatte nach eigenen Aussagen einen guten Schutzengel. Ihr gesundheitlicher Zu­stand zwang sie aber trotzdem zu pausieren. Wir wünschen Katharina weiterhin ganz gute Besserung und Erholung.Die Zürcher Landeskirche hat uns mitgeteilt, dass Marcel Cavallo aus persönlichen Gründen nicht mehr in der Lage sei, die Pfarrvertretung in Egg weiterzuführen. Aus Gründen des Persön­lichkeitsschutzes kann und darf die Landes­kirche nichts Weiteres sagen. Nicolas Mori, Leiter Kommunikation der Zürcher Landes­kirche, war es wichtig zu betonen, dass es nichts mit der Kirchgemeinde Egg zu tun hat.Marcel Cavallo hat mich auch persönlich an­gerufen. Marcel ist wichtig, dass wir wissen, dass er die Pfarrvertretung in Egg gerne zu Ende gemacht hätte. Er lässt ALLE ganz herz­lich grüssen und ausrichten, dass wir eine tolle Kirchgemeinde seien und er sich bei uns wohl gefühlt habe.Ein herzliches Dankeschön im Namen der gesamten Kirchenpflege an unsere beiden Pfarr­amtsvertretungen, Katharina Zellweger und Marcel Cavallo, für ihren Einsatz für unsere Kirchgemeinde und die geleistete Arbeit. Wir wünschen den beiden alles Gute für die Zukunft und Gottes Segen.

Esther FellerPräsidentin Kirchenpflege

Taizé-Gottesdienst15. Januar, 17 Uhr«Licht und Schatten»«Im Dunkel unsrer Nacht entzünde das Feuer, das nie mehr verlischt.» Reformiertes Gesangbuch Nr. 705

So wie unser tägliches Leben sind auch die Texte der Taizé­Lieder durchzogen mit Bildern von Licht und Schatten. Eindrücklich verbindet die erste Zeile dieses Taizé­Liedes die zwei Bilder mit wenigen Worten. Taizé ist ein kleines Dorf im Burgund, wo sich zur Zeit des zweiten Welt­kriegs eine kleine Gemeinschaft von jungen Männern zu einem verbindlichen ökumenischen Leben in Armut und im Gebet zusammenfand, initiiert von Roger Schutz, einem Studenten aus der Schweiz. Im Laufe der nachfolgenden Jahrzehnte entstand ein stetig wachsender Zu­lauf von jungen Menschen aus der ganzen Welt.

Infos und Angebote Bl ickpunk t

Bestimmt haben Sie dieses Wort KirchGemeindePlus schon einmal gehört. Aber vermutlich haben Sie noch nichts Konkretes davon gespürt. Die Mitglieder der Kirchen­pflege oder auch die Pfarrpersonen und Mit­arbeitenden haben sich schon oft damit befasst oder befassen müssen. Wohin steuert unser Kirchenschiff? Sieht unser Kirchenbild in Zu­kunft immer noch so schön wie auf dem Foto oben aus? Was macht in Bezug auf Zusammen­arbeit Sinn? Was ist für Sie als Kirchgemeinde­mitglied sinnvoll oder besser gesagt das Beste? Nicht einfach zu beantwortende Fragen, denn, was für Sie richtig ist, muss nicht für Ihre Nachbarin, Ihren Nachbarn richtig sein. So ist es auch für die Kirchenpflege oder im Grösseren für die gesamte Kirchgemeinde. Was für die eine Kirchgemeinde richtig ist, muss nicht für die Nachbarkirchgemeinde richtig sein. Wieso auch ...? ;­)Mit einer Konferenz im Kirchgemeindehaus Zürich Neumünster startete am 24. September die Vernehmlassung zum weiteren Prozess von KirchGemeindePlus. Kirchgemeinden und Berufsgruppen sind eingeladen, bis Januar 2017 zum geographischen Reformplan, zu den Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Kirchgemeinden und zum Zeitplan Stellung zu nehmen. An der Konferenz diskutierten rund 300 Kirchenpflegerinnen und Kirchen­pfleger die Vorlagen des Kirchenrates. Dessen Präsident, Michel Müller, skizzierte die Ziel­

setzung von KirchGemeindePlus vor dem Hintergrund kirchlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen. «Der Prozess will dazu bei­tragen, dass die Landeskirche ihren Auftrag auch künftig gut erfüllen kann. Es soll der Weg eröffnet werden, gemeinsam eine nahe, viel­fältige und profilierte Kirche zu entwickeln», dies Aussagen von Michel Müller.Die Kirchenpflege wird dem Kirchenrat zum 21. Januar eine Vernehmlassung, welche durch eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Alke de Groot, Cornelia Paravicini, Ernst Buscagne, Mathias Leiser und mir, ausge­fertigt und dem Gemeindekonvent (Kon­vent aller Mitarbeitenden) vorgelegt wird, zustellen. Gerne möchten wir auch Sie näher über KirchGemeindePlus informieren, Ihre all­fälligen Ängste und Sorgen ernst nehmen sowie Fragen beantworten. Wir freuen uns sehr, Sie dazu einladen zu dürfen und hier in Egg Ver­antwortliche der Zürcher Landeskirche zu empfangen. Der Termin steht noch nicht fest. Wir werden Sie rechtzeitig zur Informations­veranstaltung einladen. Natürlich sind auch Kirchgemeindemitglieder der Nachbar­gemeinden herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie und sind froh, wenn Sie sich zu KirchGemeindePlus äussern.

Esther FellerKirchenpflegepräsidentin

Etliche Male musste die Kirche angebaut und vergrössert werden – eine Entwicklung, die im heutigen Europa ihresgleichen sucht. Heute besuchen in den Sommermonaten bis zu 4000 Menschen gleichzeitig die Gebete in Taizé. Damit Menschen aus allen Erdteilen folgen können, werden die Bibeltexte stets in mehreren Sprachen vorgelesen, und die Lieder sind ent­weder lateinisch oder in anderen Sprachen ver­fasst. Sie sind auch bewusst einfach komponiert und werden viele Male hintereinander gesungen, so dass sie zu einer Art gesungener Meditation werden. Nicht wegzudenken aus Taizé sind neben der biblischen Botschaft, den Liedern und Gebeten, die Kerzen und Lichter, die zu den Menschen aller Herkunftsländer gleicher­massen sprechen. Taizé ist ein Ort, wo Menschen Wärme, Licht und Trost finden – vielleicht ist dies das Geheimnis des grossen Zulaufs? In einem weiteren Taizé­Lied heisst es: «Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht, Christus, meine Zuversicht …» (RG Nr. 704). Unser Egger Taizé­Gottesdienst lehnt sich, wie die unzähligen anderen überall in der Welt gefeierten Taizé­Gottesdienste, an die stille, meditative und von den Taizé­Liedern geprägte Atmosphäre an.

Musik: Ursula Emch und Kantor Ernst Buscagne, Wort: Alke de Groot und Team

Egger PilgertageSamstag, 21. Januar Birmenstorf AG – Stilli Aarebrücke, ca. 12 kmAbfahrt in Esslingen FB: 8.19 / Egg: 8.21 / Hinteregg: 8.22 Uhr Abfahrt Zürich Stadelhofen: 9.08 Uhr, Gleis 1, Abmarsch Bir­mens torf AG, Post: 10.15 UhrFahrkarte lösen: Wohnort – Birmenstorf (via Baden) und ab Stilli Aarebrücke (via Brugg) – Wohnort. Im Winter ist das Pilgern wetterabhängig: Info bei Heinz Emmisberger, Tel. 044 984 15 40 oder [email protected]

«Wo Liebe ist, da ist auch Gott»(Erzählung von Leo Tolstoj)Sonntag, 5. Februar, 17 Uhr, Kirche

Cornelis Rudgers liest eine Geschichte über den Schumacher Martin Awdejitsch, der nach seiner Arbeit immer wieder im Neuen Testament liest. Der Abend wird umrahmt und bereichert mit Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Edvard Grieg.

KirchGemeindePlus oder Kirche NEU gestalten – wir laden Sie ein.

«Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.» Isaac Newton

GottesdiensteSonntag, 1. Januar 2017, 17 UhrGottesdienstPfarrerin Alke de Groot und Bifi TeamMusik: Ursula Emch, OrgelKollekte: Tischlein deck dich, UsterAnschliessend Apéro

Sonntag, 8. Januar, 10 UhrAllianz-GottesdienstPfarrer Matthias Stäubli und Chrischona-Prediger Daniel AuragMusik: Ursula Emch, OrgelKollekte: AllianzkollekteAnschliessend Chilekafi

Sonntag, 15. Januar, 17 UhrTaizé-GottesdienstPfarrerin Alke de GrootMusik: Kantor Ernst Buscagne,Ursula Emch, OrgelKollekte: G2W

Sonntag, 22. Januar, 10 UhrGottesdienstPfarrer Matthias StäubliMusik: Ursula Emch, OrgelKollekte: Schlupfhuus Zürich

Sonntag, 29. Januar, 10.30 Uhr«Praise»-GottesdienstBeginn um 10 Uhr mit Kaffee und GipfeliPfarrer Matthias StäubliMusik: Kantor Ernst Buscagne mit Band und Vorsinggruppe,Ursula EmchKollekte: Selbsthilfezentrum Zürcher OberlandKänguru-Club (ehemals Chinder-Hüeti) für die Kleinen, Kinderpro-gramm für Kinder von 5 bis 10 JahrenProbe Vorsinggruppe: Donnerstag, 26. Januar, 19.45 Uhr Kirche

AmtswochenAbdankungen und Notfälle

Bis 4. Januar 2017Pfarrerin Alke de Groot

5. – 11. JanuarPfarrer Matthias Stäubli

12. – 20. JanuarPfarrerin Alke de Groot

21. Januar – 3. FebruarPfarrer Matthias Stäubli

Taufsonntage12. Februar Pfarrer Matthias Stäubli26. März Pfarrerin Alke de Groot28. Mai Pfarrerin Alke de Groot

Egger ZmittagDienstag, 10. Januar, 12 Uhrkatholisches Pfarreizentrum, Eggfür Gross und Klein:anstatt allein – gemeinsam essen(zu einem geringen Betrag)Anmeldung bis Freitag vorher, mit Angabe vegi oder nicht, beiAlke de Groot, 044 984 00 54, [email protected]

Chilezmittag Donnerstag, 19. Januar, 12 UhrEsslingersaal eifach, fein, mitenandGemeinsames Mittagessen, weil’s zusammen mehr Spass macht.Kollekte zur Deckung der Unkosten.Anmeldungen an: Matthias Stäubli, 044 984 25 25, [email protected].

SeniorInnen

LoogartenAndachten im Alters- und Pflege-zentrum

6. Januar, 10 Uhr mit AbendmahlPfarrerin Dorothee Lemke

13. Januar, 10 Uhr«Biblische & andere Geschichten»Pfarrerin Alke de Groot

20. Januar, 10 Uhrkatholischer Wortgottesdienst

27. Januar, 10 UhrPfarrer Martin Scheidegger

Gesprächstreff 60+Gesprächsrunde für Seniorinnen und SeniorenMontag, 9. Januar, 15.15 – 17 UhrChilehuus EggLeitung und Anmeldung für neu Interessierte: Christina Röder, Sozialdiakonin, 043 277 20 14, [email protected]

MännertreffGesprächsrunde für Männer nach der Pensionierung Dienstag, 31. Januar, 15 – 17 UhrChilehuus, EggLeitung und Anmeldung für neu Interessierte: Heini Gubler,044 984 15 43 oder [email protected]

Pfarrkreis Egg-HintereggPfarrerin Alke de Groot Im Leeacher 40, 8132 Hinteregg044 984 00 [email protected]

ab 1.1.2017Pfarrkreis Esslingen-EggPfarrer Matthias StäubliVogelsangstrasse 378133 Esslingen, 044 984 25 [email protected]

Sozialdiakonin Christina Röder, Chilehuus Forchstrasse 129, 043 277 20 [email protected]

Sigristin Yvonne Mühlemann, 044 984 27 [email protected]

Sekretariat der KirchgemeindeChilehuus, Forchstrasse 129 8132 Egg, 043 277 20 [email protected] www.ref-egg.ch

Präsidentin der KirchenpflegeEsther Feller, 044 984 48 [email protected]

MittagstischFreitag, 13. Januar, 11.30 Uhrim Restaurant Bahnhof, EsslingenNeuanmeldungen oder Ab-meldungen:Erika Pfister, 044 984 09 20

Sunntig-ZmittagSonntag, 29. Januar, 11.30 UhrTreffpunkt Egg, Forchstrasse 111Anmeldung bis Freitagabend an:Peter & Elsbeth Frick, 044 984 41 71

ChilebusDer Chilebus fährt am 8. Januarum 9.30 Uhr zum Gottesdienst.Anmeldung für Sonntag bis Donnerstag, 15 Uhr, im Sekretariat 043 277 20 10. Am Sonntag-morgen erreichen Sie den Fahrerab 9.15 Uhr unter 079 462 63 07.

Kinder

Schildchröttli-TräffGeschichten und Lieder für Kleinkinder (0-4 J.) mit ihren Müttern und VäternMittwoch, 11. Januar, 9.30 – 11 Uhr im alten Kindergarten, Esslingen

Mittwoch, 18. Januar, 9.30 – 11 Uhrim Chilehuus, Egg

Känguru-Club(ehemals Chinder-Hüeti)während der Gottesdienste Sonntag, 15., 22. und 29. JanuarTreffpunkt im Chilehuus ab 9.45 Uhr

KikiFür Kinder vom 1. und 2. Kinder-garten sowie 1. KlasseMontag, 16. und 30. Januar, 15.15 – 16.15 Uhr KGH Esslingen

Sonntag, 29. Januar, 10 UhrTreffpunkt Kirche

Jugendgottesdienste

6. Klasse und 1. OberstufeFreitag, 13. und 27. Januar17.30 – 18.15 Uhr, KircheDonnerstag, 19. Januar17.30 – 18.15 Uhr, Kirche

FamilieSonntag, 22. Januar, 10 UhrFamiliengottesdienst in MaurZum Thema «Freundschaft»Pfarrerin Stina Schwarzenbach und Julia Bachmann

Impressum  chile.info ist die monatliche Beilage der Kirchgemeinde Egg in der Zeitung «reformiert».