IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

18
Im puls 2/2015 | Nr. 131 Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. NEWS HOCHFRANKEN Porzellanikon Selb koordiniert großes EU-Projekt “Ceramics and its dimensions“ Die Wirtschaftsregion Hochfranken wird gefördert durch: Unsere neuen Mitglieder im Februar: • KaGo & Hammerschmidt GmbH, Wunsiedel • Löhnert & Schuster GmbH, Ahornberg Das Porzellanikon Selb wird für eines der 21 großen EU geförderten Kulturprojekte federführend verantwortlich sein. Die Projektpartner sind Universitäten, Hochschulen und weitere Muse- en, aber auch Firmen und Designer aus insgesamt elf Ländern. Über einen Zeitraum von vier Jahren geht es einerseits darum, keramische Tradition zu dokumentieren, andererseits sollen auch neue Nutzungs- möglichkeiten für Keramik erkundet werden. Bei dem EU-Projekt „Ceramics and its dimensions“ handelt es sich um eine 50-prozentige Förderung, die Partner vor Ort tragen die Hälfte der Kosten selbst. Das staatliche Museum in Selb-Plössberg wird für das EU-Projekt fast zwei Millionen Euro erhalten und zwei zusätzliche Mitarbeiter beschäftigen. Museumsdirektor Wilhelm Sie- men freut sich auf das Projekt: „Wir sind das einzige deutsche Mu- seum, das in einem der 21 Projekte mitarbeitet. Für uns ist nicht das Geld der Mehrwert, sondern es ermöglicht uns, Dinge zu tun, die wir sonst nicht tun könnten.“ Bereits im Juli wird das Porzellanikon eine Ausstellung eröffnen, die alle Dimensionen der Keramik zeigen wird. Foto: Reinhard Feldrapp

description

Neuigkeiten & Wissenswertes aus der hochfränkischen Wirtschaft

Transcript of IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Page 1: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Impuls2/2015 | Nr. 131 Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

NEWSHOCHFRANKEN

Porzellanikon Selb koordiniert großes EU-Projekt

“Ceramics and its dimensions“

Die Wirtschaftsregion Hochfranken wird gefördert durch:

Unsere neuen Mitglieder im Februar:

• KaGo & Hammerschmidt GmbH, Wunsiedel

• Löhnert & Schuster GmbH, Ahornberg

Das Porzellanikon Selb wird für eines der 21 großen EU

geförderten Kulturprojekte federführend verantwortlich sein. Die

Projektpartner sind Universitäten, Hochschulen und weitere Muse-

en, aber auch Firmen und Designer aus insgesamt elf Ländern. Über

einen Zeitraum von vier Jahren geht es einerseits darum, keramische

Tradition zu dokumentieren, andererseits sollen auch neue Nutzungs-

möglichkeiten für Keramik erkundet werden.

Bei dem EU-Projekt „Ceramics and its dimensions“ handelt es sich

um eine 50-prozentige Förderung, die Partner vor Ort tragen die

Hälfte der Kosten selbst. Das staatliche Museum in Selb-Plössberg

wird für das EU-Projekt fast zwei Millionen Euro erhalten und zwei

zusätzliche Mitarbeiter beschäftigen. Museumsdirektor Wilhelm Sie-

men freut sich auf das Projekt: „Wir sind das einzige deutsche Mu-

seum, das in einem der 21 Projekte mitarbeitet. Für uns ist nicht das

Geld der Mehrwert, sondern es ermöglicht uns, Dinge zu tun, die wir

sonst nicht tun könnten.“ Bereits im Juli wird das Porzellanikon eine

Ausstellung eröffnen, die alle Dimensionen der Keramik zeigen wird.

Foto: Reinhard Feldrapp

Page 2: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Thomas Jaenisch, rechts im Bild, mit Teilnehmern der Betriebsbe-sichtigung im Lager der myboshi GmbH

myboshi GmbH

Handarbeit 2.0Bei einer Häkelstunde durch eine spanische Kollegin während einem

Ski-Aufenthalt in Japan entstand die Idee individuelle Häkelmützen

zu fertigen. Mittlerweile sind die Mützenmacher aus Konradsreuth

Trendsetter im Handarbeitsbereich und haben Häkeln wieder interes-

sant gemacht. Davon konnten sich einige textile Mitglieder der Wirt-

schaftsregion Hochfranken bei einem Netzwerkbesuch in den umge-

bauten und neu gestalteten Räumen von myboshi in Konradsreuth

überzeugen.

In Handarbeitsbüchern oder sogar über Handy Apps können die An-

leitungen zur Herstellung der Mützen nachgelesen werden und wer

keine Lust hat selbst zu häkeln, bestellt die Mützen im Onlineshop,

wo fleißige Häkelomi’s aus Hochfranken die Konfektion der individu-

ellen Mützen übernehmen. Ein Shop am Firmensitz in Konradsreuth

ergänzt die Multichannel Strategie von myboshi, die sogar eine Häkel

WM ins Leben gerufen haben. Die Endausscheidung dazu wird im

März 2015 auf der Creativa, der größten Handarbeitsmesse in Europa,

in Dortmund stattfinden.

2

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 3: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Bild?

Auszeichnung für die NETZSCH Gruppe

Top-Arbeitgeber 2015 Die Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG aus Selb gehört zu den besten Arbeitgebern

Deutschlands. Im Branchenvergleich für den Maschinen- und Anlagenbau erreichte das Unterneh-

men deutschlandweit Platz zehn, in Bayern sogar Platz eins.

In einer groß angelegten und unabhängigen Umfra-

ge des Nachrichtenmagazins Focus in Kooperation

mit dem Karrierenetzwerk Xing und der Arbeitgeber-

bewertungsplattform Kununu haben die Mitarbeiter

deutscher Unternehmen die Arbeitsbedingungen in

ihrer Firma bewertet.

„Wir sind wirklich stolz auf diese Auszeichnung!“,

verrät Bernd Uebersezig, Personalleiter der NETZSCH-

Gruppe. „Bei anderen Siegeln haben die Unterneh-

men teils große Einflussmöglichkeiten, beispielsweise

durch gesteuerte Unternehmensangaben. Bei „Top-

Arbeitgeber“ ist das nicht der Fall. Die Auszeichnung

basiert ausschließlich auf den Äußerungen unserer

Arbeitnehmer und Mitarbeitern der Branche.“ Die

Befragten gaben unter anderem an, wie zufrieden sie

mit dem Führungsverhalten ihrer Vorgesetzten, ihren

beruflichen Perspektiven, ihren Aufgaben, dem Kolle-

genzusammenhalt sowie dem Image ihres Arbeitge-

bers sind.

Der Selber Maschinen- und Anlagenbauer sieht in der

Auszeichnung eine Bestätigung in der Personalarbeit

in den letzten Jahren den richtigen Weg eingeschla-

gen zu haben. Bernd Uebersezig ist überzeugt, dass

es eben schon lange nicht mehr reicht Mitarbeiter mit

Geld zu locken: „Wir wissen, dass wir unseren Mitar-

beitern über das Gehalt hinaus etwas bieten müssen,

wenn wir gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte

bekommen und bei uns halten wollen. Deshalb hat

jeder Mitarbeiter bei uns die Chance, sich beruflich

und persönlich ständig weiterzuentwickeln. Attrakti-

ve Aufgaben, frühe Verantwortung, große Freiräume,

flexible Arbeitszeiten, zielgerichtete Weiterbildung –

all das steht bei uns nicht nur auf dem Papier.“

3

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 4: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Hochschule Hof

Internationales Bachelor Programm InnoTex

Seit 2014 bietet die Hochschule Hof, Campus Münchberg, ein internationales Bachelor Programm in

Kooperation mit Hochschulen aus Thailand und Indien an. Nach zwei Semestern Unterricht in textilen Grund-

lagen an der Heimathochschule studieren die angehenden Bachelor in Münchberg und Hof. Ab dem dritten

Semester werden alle Kurse dieses internationalen Programms in englischer Sprache abgehalten, auch am Cam-

pus Münchberg. Neben der fachlichen Kompetenz ist es der Hochschule wichtig interkulturelle Kompetenz und

nachhaltige Konzepte sowohl aus wirtschaftlicher, ökologischer als auch sozialer Sicht zu vermitteln.

„Die ausländischen Studenten sprechen uns immer wieder auf unsere nachhaltigen Ansätze an. Wir glau-

ben, dass es in unserem globalen Arbeiten sehr wichtig ist, dass diese Studenten auch andere Denkansätze mit

nach Hause nehmen und vielleicht das eine oder andere Konzept in ihrem Heimatland umsetzen“, so Professor

Wolfgang Schrott, zuständig für die Internationalisierungsaktivitäten der Hochschule Hof. Vom 13. bis 31. Juli

wird wieder ein dreiwöchiger International Textile Summer für ausländische Studenten am Campus Münchberg

stattfinden.

Die

Rech

te a

m B

ild li

egen

bei

der

Hoc

hsch

ule

Hof

4

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 5: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

moebel & messe manufactur

Visitenkarten aus Holz und MetallWie können Unternehmen auf einer Messe

positiv auffallen und den Messebesuchern in Erinne-

rung bleiben? Das Team der moebel & messe manu-

factur rät: Weg vom System – hin zur individuellen

Gestaltung.

„Wir können alles umsetzen: Ob groß oder klein, ob

Holz oder Metall, ob für Drinnen oder Draußen, ob

das Budget groß oder klein ist“, sagt Schreinermeister

und Betriebswirt Klaus-M. Löhnert, und so entstehen

in den Räumlichkeiten der Alten Brauerei in Ahorn-

berg kleine und große architektonische Blickfänge für

verschiedenste Messen in ganz Europa: „Der Großteil

unserer Kunden kommt momentan aus Österreich.

Wir werden aber auch von Unternehmen aus ganz

Deutschland, England und Frankreich beauftragt.“ Die

europaweite Nachfrage ist zwar vor allem, aber eben

auch nicht nur in den funktionellen, kreativen und in-

dividuellen Entwürfen der Möbel- und Objektdesigner

begründet. „Wir bieten unseren Kunden besten Rund-

umservice“, erklärt Produktdesigner Till Schuster. „Vom

Entwurf über die Realisierung, Auf- und Abbau vor

Ort bis hin zur Einlagerung zwischen den Messen. Wir

übernehmen aber auch die Planung und Ausführung

ganzer Messen oder Kongresse: Ausstellerakquise,

Hallenplanung, Bestückung der Ausstellungsfläche so-

wie Service vor Ort. Unsere Kunden wissen, dass sie

sich 100-prozentig auf uns verlassen können.“ Bei der

Umsetzung ihrer Projekte setzt das mmm-Team immer

wieder auf Know-How aus Hochfranken. „Egal ob es

um Rohstoffe, Logistik oder Catering geht, mittlerwei-

le haben wir ein großes Netz an regionalen Partnern

unterschiedlichster Branchen“, erzählen die beiden

Geschäftsführer.

Die Löhnert & Schuster GmbH ist nicht nur kompe-

tenter Ansprechpartner für alles rund um das Thema

Messe, sondern stellt auch Mobiliar für die Gastro-

nomie, Präsentationsmöbel und Inneneinrichtung für

Ladenlokale her.

www.moebel-messe-manufactur.de

5

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 6: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Im bundesweiten Qualitätsranking der Kliniken des Verbands der privaten Krankenversicherungen

landet das Sana Klinikum Hof auf einem der vorderen Plätze.

Bewertet wurden sowohl die Qualität der medizinischen Versorgung als auch die Ausstattung von Ein- und

Zweitbett-Patientenzimmern auf Basis der gesetzlichen Qualitätssicherung und der Daten aus Deutschlands um-

fassendstem Online-Portal „Qualitätskliniken.de“. Neben der Medizinqualität fließen somit auch Aspekte der

Patientensicherheit, der Patientenzufriedenheit und der Arztzufriedenheit ein. Geschäftsführer Dr. Holger Otto

sieht in der Verleihung des Gütesiegels die Bestätigung für die exzellente Arbeit des Hauses: „Die herausragen-

de Qualität und die hohen medizinischen Standards, die uns bestätigt wurden, zeigen, dass sich Patientinnen

und Patienten in unserem Haus jederzeit auf die beste medizinische Versorgung verlassen können. Darauf sind

wir stolz.“

Das Sana Klinikum Hof gehört mit seinen 465 vollstationären Betten und 18 teilstationären Plätzen zu den

größten somatischen Akutkrankenhäusern in Bayern. In über zehn Fachabteilungen behandelt das Haus der

Schwerpunktversorgung jährlich etwa 20.200 stationäre und 45.000 ambulante Patienten.

Sana Klinikum Hof erhält Gütesiegel

Medizinische Versorgung der Spitzenqualität

6

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 7: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

7

HOCHFRANKEN

NEWS

Mehr Radio für die Euroherz-Region

Ab dem 01. Januar 2016 wird Radio Euro-

herz 24 Stunden auf UKW 88.0 senden. Die Entschei-

dung, dass sich der Sender die Frequenz ab dann nicht

mehr teilen muss, hat die Bayerische Landeszentrale

für neue Medien getroffen, das Bayerische Verwal-

tungsgericht Bayreuth hat diese bestätigt.

„Wir sind sowohl personell als auch technisch darauf

vorbereitet, ab 2016 ein Rund-um-die-Uhr-Angebot

zu präsentieren“, kommentiert Radio Euroherz-Stu-

dioleiter Thomas Ploß die Entwicklung. Das Unter-

nehmen beschäftigt aktuell 21 Vollzeit- und zehn

Teilzeit-Kräfte, außerdem befinden sich vier Volontäre

in Ausbildung. Zuletzt hat der Lokalradiosender auch

über 400.000 Euro in einen besseren Klang, moderne

Sendetechnik und Möbel investiert.

Dass der Sender einen guten Kurs fährt zeigt sich auch

an den Umsatzzahlen: Dank einer extrem positiven

Resonanz seitens der Werbekunden gibt es hier seit

2010 eine Steigerung von über 60 Prozent. „Natürlich

wollen wir noch erfolgreicher werden und unser Pro-

gramm immer wieder optimieren. Deshalb betreiben

wir immer wieder Marktforschung.“, so Thomas Ploß.

Eine Studie der IFAK (Institut für Markt- und Sozialfor-

schung) hat ergeben, dass die Hörer besonders auf

Hits aus den 1980er Jahren stehen. „Die meisten 80er

und die Hits von heute“ lautet deshalb seit Anfang

Februar die Devise bei Radio Euroherz.

Seit dem 03. Oktober 1987 steht Radio Euroherz als

hochfränkisches Lokalradio für Musik, Unterhaltung

und nicht zuletzt aktuelle Information aus der Region.

Gesendet wird täglich zwischen 0 und 12 Uhr sowie

zwischen 18 und 24 Uhr auf UKW 88.0, im Kabel so-

wie im Livestream auf www.euroherz.de.

Page 8: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

8

HOCHFRANKEN

NEWS

2. Kunden- und Lieferantentag BME-Kongress „Global denken, lokal handeln“

Custom Fiber GmbH

Fahrzeugveredelung mit hochwertigen Carbon-Teilen

Die Bedeutung lokaler Kooperationen ist für viele Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten

stark gestiegen, gerade wenn es um Themen wie Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik geht. Aber wie gut

sind Firmen auf die neuen Herausforderungen vorbereitet, die die Globalisierung mit sich bringt?

Der 2. Kunden- und Lieferantentag, den der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME)

in Zusammenarbeit mit der IHK Bayreuth und der IHK zu Coburg vorbereitet, sucht nach Antworten auf diese

Frage. Am 21. und 22. Mai 2015 haben Unternehmen aus ganz Franken, Thüringen und Tschechien die Mög-

lichkeit, sich und ihre Produkte zu präsentieren und Netzwerke zu knüpfen. „Wir werden Lösungen aufzeigen,

wie sich gemeinsam die Herausforderungen der Globalisierung angehen lassen und wie wir Unternehmen der

Region weiter nach vorne bringen“, verrät Dr. Armin Leppert, Vorsitzender von BME Oberfranken.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Webseite des Veranstalters

www.bme-region.de.

Im Juli 2014 haben die beiden 27-jährigen,

Max Weiß als Geschäftsführer und Sebastian Riege als

technischer Leiter, die Custom Fiber GmbH in Selbitz

gegründet. In einem eigens entwickelten Verfahren

stellen sie in Kleinserien Carbon-Teile für Fahrzeug-

bau, Tuning und Motorsport her.

Aufgrund der mangelhaften Qualität vieler Carbon-

Teile entwickelten Weiß und Riege ein technisch ge-

stütztes Formbauverfahren, das im Vergleich zu den

herkömmlichen Verfahren deutlich schneller ist und

noch dazu um gut 20 Prozent günstiger. Auch qua-

litativ überzeugen die Teile von Custom Fiber, sie ge-

hören zu den härtesten und hitzestabilsten ihrer Art

und mit einer maximalen Toleranz von nur einem

Millimeter liegen die Produkte deutlich unter den im

Fahrzeugbau üblichen Abweichungen, welche bis zu

7 Millimeter betragen können.

Zu den Kunden der Custom Fiber GmbH zählen mitt-

lerweile nicht mehr nur Gewerbekunden die Kleinse-

rien bestellen, sondern auch Privatkunden, die indivi-

duelle Einzelteile benötigen.

Der BME-Kongress 2014 in der Stadthalle Coburg

Page 9: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

9

HOCHFRANKEN

NEWS

Internationales Fachseminar zur Meridian-Diagnostik im Forum Gesundheit

PROGNOS® Medizin-Technik Rund 100 europäische Experten aus den

unterschiedlichsten medizinischen Bereichen besuch-

ten den Kongress im „Forum Gesundheit“ in Hof.

Organisiert wurde dieser vom Marktredwitzer Unter-

nehmen MEDPREVENT systems GmbH & Co. KG, das

Lizenzinhaber der diagnostischen Messmethode PRO-

GNOS® ist.

Bei PROGNOS® handelt es sich um ein meridianbasie-

rendes Diagnose-System, das bereits zu Sowjet-Zeiten

entwickelt und auf der Weltraumstation „Mir“ getes-

tet wurde. Diese Elektro-Punktur-Diagnostik setzt an

den Akkupunkturstellen an Händen und Füßen an, um

die energetischen Zustände des Körpers zu analysie-

ren und Energieblockaden festzustellen. Dabei werden

die Meridiane, die den gesamten Körper auf jeweils

zwölf Bahnen links und rechts durchlaufen, „vermes-

sen“. Laut der traditionellen chinesischen Medizin

fließt durch diese Linien die Lebensenergie, außerdem

ist jedem Meridian ein Organsystem als Funktionskreis

zugeordnet.

Die Meridian-Diagnostik kann auf verschiedensten

medizinischen Feldern sowohl in der Human- als auch

in der Tiermedizin eingesetzt werden. „Vielleicht

schaffen wir es mit unseren wissenschaftlich fundier-

ten Diagnosemöglichkeiten, zu einem Bindeglied zwi-

schen der klassischen Schulmedizin und der Komple-

mentärmedizin zu werden“, hofft Raimund Hoffmann,

Geschäftsführer der MEDPREVENT systems GmbH &

Co. KG.

Eric van Schijndel bei seinem Vor-trag über ganzheitliche Therapie bei chronischen Beschwerden im Forum Gesundheit

IHK-Konjunkturbericht

Von Krise keine SpurHochfrankens Wirtschaft bewertet die Ge-

schäftslage in der aktuellen Konjunkturumfrage der

IHK für Oberfranken Bayreuth sehr positiv.

„Die Betriebe im Raum Hof sind mit der Geschäftsla-

ge zufrieden und die Erwartungen für die kommenden

zwölf Monate haben leicht zugelegt“, so Dr. Heinrich

Strunz, IHK-Vizepräsident und Vorsitzender des IHK-

Gremiums Hof. Vor allem steigende Umsätze in den

Inlands- und Auslandsmärkten trugen zu dieser Bewer-

tung bei.

Auch im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge blickt

man zuversichtlich in die Zukunft. „Die Wirtschaft im

Landkreis ist mit ihrer derzeitigen Geschäftssituation

zufrieden“, sagt Dr. Laura Krainz-Leupoldt, IHK-Vize-

präsidentin und Vorsitzende des IHK-Gremiums Markt-

redwitz-Selb. „Vor allem die positiven Geschäftserwar-

tungen für die kommenden zwölf Monate versprechen

einen guten Start in das Jahr 2015. Die Wirtschaft im

Raum Wunsiedel ist auf einem guten Weg.“

Die Werte in beiden hochfränkischen IHK-Gremien sind

ähnlich, jeweils rund 40 Prozent der Unternehmen sind

mit der akutellen Lage sehr zufrieden, etwa 15 Prozent

sind eher unzufrieden. Auch die Investitionsplanungen

der Unternehmen befinden sich weiterhin auf einem

hohen Niveau.

Page 10: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Das „Herzstück“ des Bioenergiezentrums Hochfranken, die 9,9 Millionen Euro teure

Bioabfall-Vergärungsanlage ist Anfang Dezember in Betrieb gegangen. Seit Ende Februar läuft die Anlage

an der Straße zwischen Rehau und Wurlitz nun im Volllastbetrieb, 450 Tonnen Biomüll werden wöchentlich

vergoren. Die Betreiberfirma RSB Bioverwertung Hochfranken GmbH bekommt den für den Betrieb der An-

lage nötigen Bioabfall vom Abfallzweckverband (AZV) Stadt und Landkreis Hof, dem Kommunalunterneh-

men Umweltschutz Fichtelgebirge (KUFi) und der Willy Böhme GmbH & Co. KG geliefert. Jährlich kann die

Bioabfall-Vergärungsanlage bis zu 19.500 Megawattstunden Energie durch die mit Biogas angetriebenen

Gasmotoren produzieren.

Das Bioenergiezentrum Hochfranken setzt sich aus vier Anlagen zusammen: Bioabfallvergärung,

Bioenergieanlage, Biogasanlage sowie Biomethan-Blockheizkraftwerk. Spätestens 2016 sollen über dieses

komplexe Versorgungssystem mehr als 40 Prozent des Strom- und Wärmebedarfs der Industriestadt Rehau

aus regenerativen Energiequellen gedeckt werden.

Bioenergiezentrum Hochfranken

Pilotprojekt Bioabfallvergärung

10

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 11: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Automobiltechnikum Bayern GmbH

Forschungs-und Entwicklungs- kompetenz weiter gefragt

Die 2003 gegründete Forschungs- und Serviceeinrichtung hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hin-

ter sich. „Wir haben unsere Ziele für 2014 erfüllt und beim Umsatz erstmals die Marke von einer Million Euro

geknackt“, gibt der Geschäftsführer der Automobiltechnikum Bayern GmbH (ATB), Peter Rüpplein, bekannt.

Das ATB testet Komponenten, Prototypen-Bauteile und fertige Produkte, überwiegend für regionale

und überregionale Unternehmen aus dem Automotive-Sektor. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen

unter anderem Messtechnik, Zug- und Drucktests bis 40 kN und Umweltsimulation. Die Tests und Erprobungen

werden nach kundenspezifischen Prüfvorschriften und Anforderungen durchgeführt.

Bis 2017 plant das ATB, den Umsatz auf 1,5 Millionen Euro zu steigern. Außerdem sollen vermehrt

Neukunden aus dem Automotive-Sektor, aber auch aus anderen Branchen akquiriert werden. Geschäftsführer

Peter Rüpplein sieht dafür durchaus Potential: „Forschungs- und Entwicklungskompetenz ist nach wie vor hier in

Deutschland gefragt - gerade in der Automotive-Branche. Wir rechnen weiterhin mit einer guten Auftragslage.“

KUKA Sitzprüfroboter

Hydropulszylinder

11

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 12: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Die Hochschule Hof und die Freunde und Förderer der Hochschule wollen den Wissenstransfer zu den Unter-nehmen forcieren. Unser Bild zeigt (von links) Claus Beyerlein von der Hochschule Hof, Hochschulpräsi-dent Professor Dr. Jürgen Lehmann, Professor Dr. Manuela Wimmer (Lei-terin des Instituts für Wasser- und Energiemanagement), Dr. Dorothee Strunz (Vorsitzende der Freunde und Förderer der Hochschule Hof) und Professor Dr. Tobias Plessing.

Freunde und Förderer der Hochschule Hof e.V.

Wissenstransfer und Vernetzung forcierenDie Bayerische Staatsregierung wird im Rahmen

der Nordbayerninitiative innerhalb der kommenden

drei Jahre 17 Millionen Euro in die „Forschungspy-

ramide“ an der Hochschule Hof investieren. Welche

hohe Bedeutung das Institut für Wasser- und Energie-

management für die Region einnehmen wird, wurde

jetzt auf einer Informationsveranstaltung der Freunde

und Förderer der Hochschule Hof deutlich.

Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Ver-

waltung informierten sich über das Projekt, das laut

Hochschulpräsident Professor Dr. Jürgen Lehmann

einen „Mehrwert für die gesamte Region“ schaffen

wird. Auch Dr. Dorothee Strunz, Vereinsvorsitzende

der Freunde und Förderer der Hochschule Hof, hebt

die regionale Bedeutung des „Leuchtturmprojekts“

hervor: „Mit diesem ehrgeizigen und zukunftswei-

senden Projekt wird ein Alleinstellungsmerkmal für

den Campus und die gesamte Region kreiert.“ Da die

Hochschule auf Spenden und Forschungsaufträge aus

der Wirtschaft angewiesen ist, um das Institut mit Le-

ben zu füllen, appellierten Beide an die Anwesenden

die Möglichkeit zur Kooperation zu nutzen. Neben

Geldzuwendungen und Sachspenden sieht Dr. Strunz

noch einen weiteren Schwerpunkt: „In der Zukunft

wird es noch wichtiger sein, dass wir uns alle stärker

vernetzen und aktiv den Wissenstransfer zwischen der

Hochschule und den Unternehmen forcieren.“

12

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 13: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Werden auch Sie Mitglied

im Verein Wirtschaftsregion HochfrankenAm besten gleich ausdrucken und ausfüllen …

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Bahnhofstraße 55 95028 Hof

Vorstandsvorsitzender: Bernd Hering

Bankverbindung: Sparkasse Hochfranken Bankleitzahl: 780 500 00 Kontonummer: 220 072 672

Tel. 09281 / 7798-610 [email protected] www.hochfranken.org

An die

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Bahnhofstraße 55 95028 Hof

B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G

Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützen.

Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen):

Privatpersonen 50,- €

Kommunen/Vereine 100,- €

Verbände/Kammern 750,- €

Unternehmen bis 5 Mitarbeiter 100,- €

Unternehmen 6 bis 25 Mitarbeiter 150,- €

Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 500,- €

Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 750,- €

Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 1.000,- €

Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter 2.000,- €

Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 3.500,- €

Freiwillig erhöhter Beitrag

Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Firma:

Name:

Straße, Nr.:

PLZ, Ort:

Email:

Ort, Datum:

Unterschrift:

13

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 14: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Ein Spitzenergebnis mit 99,2 von 100

Qualitätspunkten hat die Fachklinik für Psychothe-

rapie und Psychosomatik „Klinik am Park“ in Bad

Steben im aktuellen Qualitätsbericht der Deutschen

Rentenversicherung (DRV) erreicht. Im bundesweiten

Vergleich mit 154 fachgleichen Einrichtungen sichert

sich die Klinik damit den ersten Platz. „Qualität ist

ein wichtiges Aushängeschild der Klinik am Park. Mit

diesem herausragenden Ergebnis zahlen sich unsere

Bemühungen aus. Wir sind stolz auf das Erreichte und

danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von

denen jeder Einzelne täglich seinen Beitrag leistet.

Nur durch ihr Engagement haben wir diese Spitzen-

position erreicht“, sagt Arnd Ehlerding, Chefarzt und

Facharzt für Psychotherapie und Psychosomatik der

„Klinik am Park“ in Bad Steben.

Die DRV klassifiziert die therapeutischen Leistungen

für die medizinische Rehabilitation seit 1997. Unter-

sucht und verglichen wurden unter anderem die Leis-

tungsinhalte Psychotherapie, Reha-Pflege, Sport- und

Bewegungstherapie, Information, Motivation und

Schulung sowie Ergo- und Sozialtherapie.

Die Ebel-Klinikgruppe, zu der die „Klinik am Park“

gehört, betreibt insgesamt acht Kliniken in sechs

Bundesländern mit den Schwerpunkten Orthopädie,

Neurologie, Rheumatologie, Kardiologie, Onkologie,

Lymphologie und Geriatrie, Psychosomatik und Psy-

chotherapie sowie Naturheilverfahren.

„Klinik am Park“

Beste Qualität bei therapeutischen Leistungen

14

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 15: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Frauen, die nach einer Familienpause in den Beruf zurückkehren möchten, finden im Rahmen

des Projektes „Mit Power zu Erfolg und neuen Perspektiven“, kurz „PEP“, kostenlose Unterstützung bei der

Volkshochschule Landkreis Hof. Die Beratungsstelle informiert in Einzelgesprächen individuell und kompetent

über Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Vermittlung von Betriebspraktika, der Kontakt zu potenziellen Arbeit-

gebern oder Weiterbildungsangebote gehören ebenso in den Beratungsprozess wie zum Beispiel die beglei-

tende Unterstützung bei der Organisation des Arbeitsalltags. Ansprechpartnerin bei der VHS Landkreis Hof ist

Diplom-Pädagogin Sandra von Sazenhofen (Telefon 09281 7329004 oder [email protected]).

Volkshochschule Landkreis Hof

„PEP“ - Unterstützung für Berufsrückkehrerinnen

Sie stehen hinter „PEP“, dem neuen Beratungsprojekt für Frauen (von links): André Vogel, Projektleiter VHS Hof, Ilse Emek, Geschäftsführerin VHS Landkreis Hof, Susanne Oppermann, Agentur für Arbeit, und Diplompädagogin Sandra von Sazenhofen, Leiterin der Beratungs-stelle „PEP“.

15

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 16: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Ab dem 19. März 2015 wird an jedem dritten Donnerstag im Monat eine Ver-

anstaltung aus der Reihe „Von Mitgliedern für Mitglieder“ stattfinden. Diese

wird unseren Mitgliedsunternehmen eine Plattform bieten, um ihr Know-

how mit anderen zu teilen und sich fachlich auszutauschen. Alle Veranstal-

tungen aus der Reihe werden für unsere Mitglieder kostenfrei sein. Sollten

Sie noch kein Mitglied sein, unseren Antrag finden sie auf Seite 13.

Sie sind Mitglied und haben ein spannendes Thema? Dann melden Sie sich

bitte bei Carolin Roth ([email protected]).

Seminarankündigung Einsatz von Personaldiagnostik zur Mitarbeiterauswahl und –entwicklung:

Termin: Donnerstag, 19. März 2015; Beginn: 18.00 Uhr, IHK-Bildungszentrum Hof, Moritz-Steinhäuser Weg 2, 95030 Hof

Gebühren: kostenfrei für Mitglieder, 29,- Euro für Nicht-Mitglieder

Anmeldung unter: www.hochfranken.org/termine.htm

Von Mitgliedern für Mitglieder

Neue Veranstaltungsreihe ab 19. März 2015

16

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 17: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Privates Wohnen als Baustein der Ener-

giewende – was bald Wirklichkeit werden könn-

te wird momentan in einem Forschungsprojekt

in Wunsiedel getestet.

Es ist ein zukunftsweisendes Projekt, das am 20.

Februar in der Dr.-Schmidt-Straße 7 in Wunsie-

del unter dem Titel „So geht Energiewende in

Wunsiedel!“ seinen Lauf genommen hat: Das

WUNWohnlabor, eine grundsanierte Altbau-

wohnung, die als Speicher zur effizienten Nut-

zung und Entlastung des Stromnetzes genutzt

wird. Die SWW Wunsiedel GmbH erforscht mit

Projektpartnern aus Industrie und Wissenschaft

die Nutzung erneuerbarer Energien, in diesem

Fall die Möglichkeiten der Speicherung von

Ökostrom. Entsteht an windigen und sonnigen

Tagen ein Überangebot an Ökostrom, erkennt

das die Leitstelle des regionalen Energieversor-

gers und nutzt den überschüssigen und zu die-

sem Zeitpunkt sehr preiswerten Strom gezielt

zur Ladung des verfügbaren Wärmespeichers

im WUNWohnlabor. Die innovativ sanierte Alt-

bauwohnung wurde von den Forschern des

E-Home-Centers der Universität Erlangen und

der SWW Wunsiedel GmbH mit modernen Elek-

trowärmespeichern, einer elektronischen Woh-

nungssteuerung sowie intelligenten Geräten

ausgestattet. Die Technik im WUNWohnlabor

sorgt für ein angenehmes Raumklima, Komfort

und spart Energie, was sowohl den Geldbeutel

der Bewohner als auch das Stromnetz der SWW

Wunsiedel GmbH entlastet.

Im Rahmen der bayerischen Forschung zur Ener-

giewende wird im Versorgungsgebiet der SWW

Wunsiedel GmbH ein Großversuch zur Umset-

zung einer „inselbetriebsfähigen“, dezentralen

Versorgung mit regenerativer Energie aufge-

baut. Ein Teil des Projekts „Smart Eco – Verschie-

bung von Stromerzeugungsspitzen in Haushalts-

wärmespeicher zur Netzstabilisierung“ ist das

WUNWohnlabor.

SWW Wunsiedel GmbH

WUNWohnlabor: „So geht Energiewende in Wunsiedel!“

17

HOCHFRANKEN

NEWS

Page 18: IMPULS - der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken

Konzeption & Gestaltung:

SCHROEDER Werbeagentur GmbH

Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg

Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60

[email protected], www.schroeder-oe.de

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.

Die Wirtschaftsregion Hochfranken wird gefördert von:

Kontakt: Vorsitzender: Bernd Hering Geschäftsführung: Jörg Raithel Redaktion: Sabrina Kaestner Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 55, 95028 Hof Telefon: 09281 / 7798-610

e-mail: [email protected], www.hochfranken.org

Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.

Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre Anzeige

oder ein Porträt Ihres Unternehmens im Newsletter

veröffentlichen?

Kontaktieren Sie uns einfach!

Telefon: 09281 / 7798-610

Email: [email protected]

18

HOCHFRANKEN

NEWS