Infoblatt Artenschutzgutachten

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Sachverständigenbüro Leitsch GmbH · www.eiko-leitsch.de Mühlstraße 10 · D-64569 Nauheim · Tel. 06152.71 07 04 0 · Fax 06152.71 07 04 20 · E-Mail: [email protected] ARTENSCHUTZ-GUTACHTEN Aufgaben faunistische Gutachten unter Berücksichtigung der Baumbiologie ökologische Bestandserfassungen Vermittlung zwischen den verschiedenen Akteuren Planung standortgerechter Ersatzpflanzungen EINSATZMÖGLICHKEITEN Bäume bieten Lebensräume - ob als Brut- stätte für Vögel, Winterruheplatz für Fledermäuse, Schlafstätte für Bilche oder Nahrungsquelle für Käfer. Geplante Eingrif- fe in solche Baumbestände – sei es durch Baumaßnahmen oder aus Gründen der Baumpflege oder Baumkontrolle – können mit Aspekten des Artenschutzes kollidie- ren. Um dieses Spannungsfeld zu lösen, bieten wir die erforderliche Planungsgrund- lage und geben Empfehlungen, die ökolo- gisch und ökonomisch vertretbare Alterna- tiven beinhalten. Vorgehensweise allgemeine Einschätzung des Baumbestandes: In welchem Umfeld steht der Baum? Erfassung der Baumdaten (insbesondere Art, Alter, Größe), Prüfung der Verkehrssicherheit beziehungs- weise Überprüfung der Notwendigkeit festgelegter Maßnahmen spezielle Einschätzung des Baumbestandes: Welchen Wert hat er als Lebensraum? Welche Lebensstätten und Ruhestätten bietet der Baum? Mit welchen Arten kann gerechnet werden? Begehung und Kartierung: Identifizierung wildlebender Tierarten im und am Baum (Vögel, Säugetiere, Insekten) abschließende Bewertung der Naturschutzwerts der Bäume Empfehlung zum weiteren Vorgehen Ziel Es gilt, eine fachlich fundierte Grundlage der vorhan- denen Fauna zu erstellen, um Eingriffe in Baumbestän- de und die Interessen des Naturschutzes optimal zu verknüpfen.

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Sachverständigenbüro Leitsch GmbH · www.eiko-leitsch.deMühlstraße 10 · D-64569 Nauheim · Tel. 06152.71 07 04 0 · Fax 06152.71 07 04 20 · E-Mail: [email protected]

ARTENSCHUTZ-GUTACHTEN

Aufgaben• faunistische Gutachten unter Berücksichtigung der

Baumbiologie• ökologische Bestandserfassungen• Vermittlung zwischen den verschiedenen Akteuren• Planung standortgerechter Ersatzpflanzungen

EINSATZMÖGLICHKEITEN

Bäume bieten Lebensräume - ob als Brut-stätte für Vögel, Winterruheplatz für Fledermäuse, Schlafstätte für Bilche oder Nahrungsquelle für Käfer. Geplante Eingrif-fe in solche Baumbestände – sei es durch Baumaßnahmen oder aus Gründen der Baumpflege oder Baumkontrolle – können mit Aspekten des Artenschutzes kollidie-ren. Um dieses Spannungsfeld zu lösen, bieten wir die erforderliche Planungsgrund-lage und geben Empfehlungen, die ökolo-gisch und ökonomisch vertretbare Alterna-tiven beinhalten.

Vorgehensweise• allgemeine Einschätzung des Baumbestandes: In welchem

Umfeld steht der Baum? Erfassung der Baumdaten (insbesondere Art, Alter, Größe), Prüfung der Verkehrssicherheit beziehungs-weise Überprüfung der Notwendigkeit festgelegter Maßnahmen

• spezielle Einschätzung des Baumbestandes: Welchen Wert hat er als Lebensraum? Welche Lebensstätten und Ruhestätten bietet der Baum? Mit welchen Arten kann gerechnet werden?

• Begehung und Kartierung: Identifizierung wildlebender Tierarten im und am Baum (Vögel, Säugetiere, Insekten)

• abschließende Bewertung der Naturschutzwerts der Bäume• Empfehlung zum weiteren Vorgehen

ZielEs gilt, eine fachlich fundierte Grundlage der vorhan-denen Fauna zu erstellen, um Eingriffe in Baumbestän-de und die Interessen des Naturschutzes optimal zu verknüpfen.