Informationsbroschüre Brustkrebsbehandlung · strahlung, Hormontherapie, Immun therapie). Diesen...
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BRUSTKREBSBEHANDLUNGInformationen zur Behandlung von Brustkrebserkrankungen
Informationsbroschüre Brustkrebsbehandlung
Information2 3
Hinweise zur Behandlung Ihrer Brustkrebserkrankung amKrankenhaus Spremberg
n Unser Wissen für Ihre Genesung
Bei Ihnen wurde von Ihrem Gynäkologen / Hausarzt oder durch Ihre sorgfältige Eigenuntersuchung ein auffälliger Befund in der Brust fest gestellt bzw. die Mammografie (Bruströntgen) oder / und Sonografie (Brustultraschall) waren auffällig.
Sie wurden zur ambulanten oder stationären Abklärung in die gynäkolo
gische Abteilung des Krankenhauses Spremberg eingewiesen.
Wir möchten Ihnen und Ihren Angehörigen mit dieser Broschüre den Behandlungsweg erläutern, weil wir wissen, dass jetzt viele wichtige Informationen auf Sie einwirken werden.
Wir sind bemüht, alle auftretenden Fragen zu beantworten und bitten
Sie zugleich sich mit Unklarheiten an uns zu wenden. Wir möchten Ihnen das Team vorstellen, dass Sie betreuen wird. Des Weiteren wird Ihnen der Weg von der Diagnosestellung über die Operation bis zur Entlassung erläutert und ein Ausblick über das weitere Management (Chemotherapie, Bestrahlung, Hormontherapie, Immuntherapie) gegeben.
Unser TeamUnser Team besteht aus dem fachärztlichen Dienst unter Leitung von Frau Chefärztin Dipl.Med. Sabine Manka, dem Pflegeteam, dem Sozialteam, der Brustschwester und den kooperieren den Fachabteilungen, die an Ihrer Behandlung beteiligt sind. Wir möchten Ihnen mit Kompetenz und Fürsorge zur Seite stehen.
Sie werden im Verlauf der Behandlung unser OPTeam unter der Leitung von Schwester Dorothea Wierick und das Anästhesieteam unter Leitung von Chefärztin Dr. med. Carmen Wolf kennen lernen.Die Diagnostik wird fortgesetzt mit Röntgenuntersuchungen der Lunge (Praxis Dr. med. A. Weiß), Ultraschalluntersuchung der Oberbauchorgane und Echokardiografie des Herzens (Frau Oberärztin Brigitte Reger), EKG (Funktionsdiagnostik), Skelettszintigrafie (ambulant veranlasst). Die feingewebliche Untersuchung wird von dem mit uns kooperierenden Pathologen Dr. med. W. Rudolf (II. Pathologisches Institut Hoyerswerda) vorgenommen.
Weiterhin können Sie durch Psychologen unseres Hauses betreut werden.
Das Krankenhaus Spremberg ist kooperierendes Mitglied des DMPMammazentrum Cottbus, das heisst gemeinsam versorgen wir die Patientinnen mit Brusterkrankungen in der Region nach den internationalen Leitlinien. Das DMPProgramm (DiseaseManagementProgram) überwacht bundesweit die Qualität der Behandlung der Brustkrebserkrankung der Frau.
Die Sanitätshäuser in Spremberg und in Cottbus stehen Ihnen in der Versorgung mit Brustepithesen und SpezialBH‘s zur Seite. Nicht zuletzt steht das Team unserer ServiceKräfte zu Ihrer täglichen Verfügung.
von links: Jolanta Nytko, Ekaterina Solovyh, CÄ Dipl.-Med. Sabine Manka, OA Dr. Peter Samodurov
ChefärztinDipl.-Med. Sabine MankaLeiterin der Abteilung Telefon: 03563 52411
Hinweise zur Behandlung
» Wer es versteht, dem Leben neue, positive Seiten abzugewinnen, dem gelingt es auch Schatten zu vertreiben. « !!
Grundlagen4
Wurde schon in der Ambulanz eine spezielle Diagnostik (Stanzbiopsie) veranlasst und Sie haben bereits das Ergebnis, kommen Sie mit einer gesicherten Diagnose zu uns. Wir wissen, dass Sie deshalb psychisch stark beeinträchtigt sind und versuchen die weiteren Belastungen so gering wie möglich zu halten. Unser Team ist bemüht, die anstehende Diagnostik zügig zu veranlassen und zu erläutern. Bitte fragen Sie uns, wenn etwas unklar bleiben sollte.
Möglichkeiten der operativen Diagnostik:
n StanzbiopsieIn örtlicher Betäubung werden mit einem speziellen Gerät kleine Gewebszylinder aus dem Brustgewebe entnommen. Diese Maßnahme verursacht kaum Schmerzen und ist der kleinstmögliche Eingriff zur Materialgewinnung und OPPlanung. Dieser Eingriff erfolgt meist ambulant. Nach 24 Stunden erhalten wir ein feingewebliches Ergebnis. Ist der Befund positiv, das heisst wurde
bösartiges Gewebe gefunden, muss nun die weitere Vorgehensweise geplant werden.
n Operative Gewebeent-nahme „DE‟, offene Biopsie
In Narkose wird aus dem Brustgwebe das verdächtige Material entnommen und zur feingeweblichen Untersuchung eingeschickt. Dabei wird immer etwas „gesundes“ Randgewebe mit entfernt. Das Ergebnis liegt ebenfalls innerhalb von 24 Stunden vor. Schnittführung und operatives Vorgehen erfolgen im Interesse eines guten kosmetischen Ergebnisses. Sollte es sich um einen nicht tastbaren Befund handeln, muss vor der Operation durch den Radiologen der B efund markiert werden, um dem Operateur die Lage des Befundes in der Brust anzuzeigen. Dazu wird ein dünner Draht unter Röntgensicht an den Ort des Herdes eingeführt, oder eine Farbmarkierung auf der Haut vorgenommen.
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1. Diagnosestellung
» Nicht das Straucheln ist entscheidend, sondern das Wiederaufrichten, nicht die Resignation, sondern die Hoffnung. «DR. FRANZ KÖNIG
Die Bezeichnung der Mediziner für Brustkrebs ist Mammakarzinom. Mamma ist die lateinische Bezeichnung für die weibliche Brust. Die Brustkrebserkrankung ist die häufigste Krebsform der Frau und wird jährlich bei etwa 70.000 Frauen und 200 Männern festgestellt.
Die Brust besteht vornehmlich aus Drüsen, Fett und Bindegewebe und sitzt dem Brustmuskel auf. Im Zentrum der Brust befindet sich der Brustwarzenhof mit der Brustwarze. Die Brust enthält Lymphbahnen, wobei die erste Lymphknotenstation im Abflussgebiet die Achselhöhle liegt. Wie jede Körperzelle können auch die Zellen des Brustgewebes entarten und Krebs entsteht. Diese Veränderung
kann man durch Röntgenuntersuchung, Ultraschall oder Tastuntersuchung feststellen. Spezielle Diagnostikmethoden stehen ebenfalls zur Verfügung (MRT).
Ob es sich um eine bösartige Erkrankung handelt, kann man jedoch nur durch eine feingewebliche Untersuchung feststellen. Dazu muss Gewebe aus der Brust entnommen werden. Danach kann die Behandlung beginnen. Mehrere Kriterien dienen der Entscheidungsfindung über die Art der operativen Therapie (z.B. Größe des Tumors und der Brust, Aggressivität des Tumors, Alter der Patientin, Wunsch der Patientin). Jede Entscheidung wird individuell und im Gespräch mit Ihnen getroffen und im
Fachkreis beraten. Grundsätzlich unterscheidet man die Brusterhaltende Therapie und die Brustabsetzende Therapie jeweils mit Entfernung von Sentinellymphknoten.
Der Krankenhausaufenthalt beträgt ca. eine Woche. Je nach Ausdehnungsgrad der Brustkrebserkrankung schließt sich nach der operativen Therapie eine ergänzende ambulante Therapie an (Chemotherapie, Bestrahlung, Hormontherapie, Immuntherapie). Diesen Behandlungsweg gehen Sie gemeinsam mit Ihrem ambulanten Gynäkologen und einem onkologisch spezialisierten Gynäkologen (Spremberg: Frau Dr. med. K. Heinig, Cottbus und Umgebung: Frau Dr. med. S. Walter).
Einige Grundlagen
Information6 7
n Kriterien der Entschei-dungsfindung
n Größe des Tumorsn Größe der Brustn Aggressivität des Tumorsn Alter der Patientinn Wunsch der Patientinn Nebenerkrankungen und Medika
menteneinnahme
Im ärztlichen Konzil erfolgt die Operationsplanung gemäß den internationalen Leitlinien und individuellen Kriterien. In einem ausführlichen Gespräch erläutern wir Ihnen alle Befunde Ihrer Erkrankung und empfehlen die Art und Weise der weiteren Therapie. Sie haben ausreichend Zeit zum Überlegen und für ein Gespräch mit Ihren Angehörigen. Brustkrebs ist keine akute Erkrankung die sofortiges Handeln erfordert. Trotzdem sollte man zügig vorgehen.
n Brusterhaltende Operation
Dabei wird der Brusttumor, nicht aber die gesamte Brustdrüse entfernt.Immer werden Randsaum und
Achsellymphknoten entnommen. Befindet sich Brustkrebs im Anfangsstadium genügt es oft, als Minimaleingriff die so genannten Wächterlymphknoten zu entfernen. Je nach Größe des Tumors müssen teilweise komplizierte Gewebeverschiebungen (Plastiken) erfolgen, um den entstandenen Defekt in der Brust zu schließen und ein kosmetisch gutes Ergebnis zu erreichen. Ziel ist die Erhaltung der Brust als Symbol der Weiblichkeit. Bei Einhaltung aller Bedingungen ist die Brusterhaltende Operation genauso sicher, wie die Absetzung der ganzen Brustdrüse. Drainagen (dünne Plastikschläuche) dienen zum Ableiten von Wundsekret und verbleiben für einige Tage im Wundgebiet.
Nach einer Brusterhaltenden Operation ist die Nachbestrahlung des Operationsgebietes zwingend notwendig, um Rückschläge zu vermindern. Das Tragen eines gutsitzenden StützBH ist sinnvoll. Wir rezeptieren Ihnen einen KompressionsBH, den Sie ca. 6 Wochen Tag und Nacht tragen sollten.
n Brustabsetzende Therapie
Dabei werden das gesamte Bustdrüsengewebe mit dem anliegenden Bindegewebe und die Achsellymphknoten entfernt. Je nach Lage des Tumors entsteht eine bogenförmige Narbe quer über dem Brustkorb in unterschiedlicher Höhe. Auch hier dienen Drainagen zum Ableiten von Wundsekret. Ein breiter Verband um den Brustkorb schützt die Wunde in den ersten Tagen. Danach wird eine ihrer Brustgröße entsprechende Epithese angepasst. Nach der Entlassung aus der stationären Therapie schließt sich gegebenenfalls die ergänzende ambulante Behandlung an.Etwa ein Jahr nach Abschluss der Therapie ist eine wiederherstellende Brustoperation (Aufbauplastik) möglich.
2. Operative Therapie
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n Röntgen, Ultraschall, Echo, EKG, Szinti grafie, Tumormarker
Während Ihres Aufenthaltes erfolgt ein Diagnostikprogramm. In einer Blutuntersuchung werden bestimmte, mit der Erkrankung in Zusammenhang stehende, Laboruntersuchungen veranlasst (Bestimmung der Tumormarker).Zur Einschätzung der Leistungsfähigkeit Ihres HerzKreislaufsystems werden ein EKG und ein Echokardiogramm (Ultraschalluntersuchung des Herzens) durchgeführt.
Die Lungen werden durch Röntgenuntersuchung beurteilt und die Organe des Oberbauches (insbeson
dere die Leber) mittels Ultraschall untersucht.
In der Ambulanz werden Sie des Weiteren zu einer Untersuchung des Skelettsystems überwiesen (Szintigrafie). Dabei wird Ihr Knochengerüst auf Veränderungen untersucht. Dazu wird Ihnen ein Medikament in die Vene injiziert, das sich im Knochen für kurze Zeit anreichert und bildlich dargestellt werden kann.
Diese Untersuchungen dienen der Feststellung des Ausbreitungsgrades Ihrer Erkrankung (Metastasierung) und der Einschätzung Ihrer körperlichen Belastbarkeit für die noch folgenden Behandlungsschritte.
3. Ganzkörperdiagnostik
Therapie
» Es ist schon ein großer Unterschied, ob ein Patient geheilt wird oder aber nur verarztet. «WERNER MITSCH, (*1936)deutscher Aphoristiker
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Ablauf
Der pflegerische Ablauf Ihrer Behandlung im Krankenhaus Spremberg sieht im Allgemeinen so aus:
An Ihrem Aufnahmetag werden Sie vom Pflegeteam auf der Station in Empfang genommen. Die Stationsassistenten übernehmen die verwaltungstechnische Aufnahme Ihrer Daten. Unsere speziell ausgebildete BrustSchwester betreut Sie während des gesamten Aufenthaltes.Es erfolgt ein Aufnahmegespräch durch eine Krankenschwester zur pflegerischen Situation. ServiceMitarbeiterinnen kümmern sich um Ihr Wohl und befragen Sie zu Ihren Essenswünschen. Von ihnen bekommen Sie Ihre Telefonkarte, können sich Zeitschriften oder Getränke bringen lassen und werden täglich zu den Mahlzeiten versorgt.
Die Krankenschwestern begleiten die ärztliche Visite und führen die Anordnungen aus. Darüber hinaus übernehmen sie die Verbandswechsel und die täglichen pflegerischen Verrichtungen. An Ihrem Bett befindet
sich eine Rufeinrichtung falls Sie pflegerische Betreuung sofort benötigen.
n Spezielle pflegerische Maßnahmen
Nach einer Stanzbiopsie wird die entstandene minimale Hautwunde mit einem kleinen sterilen Verband abgedeckt. Sie sollten diese Stelle kühlen. Unter Umständen kann sich ein Hämatom der Haut („blauer Fleck“) ausbilden.
Nach einer operativen Gewebe-entnahme bekommen Sie noch im Operationssaal einen Verband auf die Operationsnarbe. Es handelt sich dabei um ein atmungsaktives Spezialpflaster. Wichtig ist das Tragen eines gutsitzenden BHs, der die Brust stützt (z.B. SportBH).
Oft wird die Operationswunde mit Plastikschläuchen drainiert, damit Sekret ablaufen kann. Die Schwestern werden regelmäßig den Füllungsstand kontrollieren, die Flaschen wechseln und auf Anordnung die Drainage entfernen.
Die Operationswunde sollte gekühlt werden, um Nachblutungen und Sekretansammlungen vorzubeugen. Nach einer „großen“ Brustoperation wird im Operationssaal ein SpezialBH bzw. ein Druckverband um den Brustkorb angelegt. Auch hier werden Drainagen eingelegt. Die Verbände werden regelmäßig kontrolliert. Bitte informieren Sie das Pflegeteam, wenn Sie Probleme mit dem Verband haben sollten. Bestimmte Verrichtungen werden jeden Tag bei unseren Patienten durchgeführt z.B. die Thromboseprophylaxe (vorbeugende Maßnahme gegen die Entstehung einer Thrombose, dazu zählt auch das Tragen von Kompres sionsstrümpfen).
Zu den genannten Diagnostikmaßnahmen werden Sie von unserem Personal begleitet und wieder abgeholt.
Kurze Wege und eine gute Zusammenarbeit aller Abteilungen sind besondere Vorteile für unsere Patientinnen und Patienten im Krankenhaus Spremberg.
4. Pflegerischer AblaufIn ärztlicher Hand liegt die Diagnosestellung, Behandlungsplanung, Aufklärungsgespräche, operative und medikamentöse Therapie sowie die Koordinierung der einzelnen Behandlungsschritte. Daneben sind wir zur ausführlichen Dokumentation Ihres gesamten Krankenhausaufenthaltes verpflichtet. Zusätzlich erfolgt mit Ihrem Einverständnis die Tumordokumentation für das Tumorzentrum Cottbus.
5. Ablauf der ärztlichen Behandlung
» Hoffnung ist Kraft. Es ist soviel Energie in der Welt, als Hoffnung drin ist. «ALBERT SCHWEITZER
n Diagnosestellung
n Beurteilung der Vorbefunden klinische Untersuchungn Entscheidung zur Art der opera
tiven Diagnostikn Aufklärungsgesprächn Durchführung einer Stanzbiopsie
oder Planung einer operativen Gewebeentnahme
n Operative Therapie
n Ausführliches Vorbereitungsund Aufklärungsgespräch Beurteilung der vorliegenden Befunde Entscheidungsfindung unter
Beachtung der internationalen Leitlinien und Ihrer individuellen Gegebenheiten
n Narkoseärztliche Vorbereitungn Planung und Durchführung der
Operation
n Betreuung nach der Operation
n tägliche Visitenn Kontrolle des Heilungsverlaufesn Informationen zu den einge
henden Befundenn Veranlassung weiterer Diagnostikn Entscheidung zum weiteren
Vorgehenn ausführliches Abschlussgespräch
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n Adjuvante Therapie
n Aromatasehemmer
n Benigne
n Biopsie
n BET
n Chemotherapie
n CT
n Feinnadelbiopsie
n Fibroadenom
n HER2neu
n Histologie
n Hormonrezeptor
n Immunhistologie
n Karzinom
n Kernspintomografie
n Krebs
n Kontraindikation
n kurativ
n Lokalrezidiv
n Lymphknoten
n Lymphknotenstatus
10Erläuterung wichtiger Begriffe
n maligne
n Malignom
n Mamma
n Mammakarzinom
n Mammografie
n Mastektomie
n Mastitis
n Mastopathie
n Menopause
n Metastase
n Mikrokalk
n MRT (Magnetresonanztherapie)
n Neoplasie
n Östrogenrezeptor
n Palliativ
n Radiotherapie
n Rekonstruktion
n Schnellschnitt
n Sonografie
n Stanzbiopsie
n Szintigrafie
n Tamoxifen
n Tumor
n Zytostatika
Therapie, die nach der Operation zum Einsatz kommt, um einem Rückfall vorzubeugen (Hormon- / Chemo- / Strahlentherapie)
Substanz zur Hormontherapie
gutartig
Gewebeprobe
Brusterhaltende Therapie
medikamentöse Behandlung mit zellwachstumshemmenden Substanzen (Infusion)
Computertomografie – Spezielle Röntgenuntersuchung
Zellentnahme mit einer dünnen Nadel
gutartiger Tumor aus Bindegewebe
immunhistologischer Parameter, Eiweißstoff der auf Tumorzellen vorkommt und über den das Wachstum angeregt werden kann
Lehre vom Feinbau der Gewebe
Bindungsstelle für Hormone an der Zelle, übermittelt die Botschaft des Hormons, z.B. Anregung zum Wachstum
Parameter, die Aussagen über die Wachstumsgeschwindigkeit des Tumors treffen
bösartiger Tumor
siehe auch MRT
bösartige Geschwulst
Umstand, der eine medizinische Maßnahme verbietet
auf Heilung ausgerichtet
erneutes Tumorwachstum am ursprünglichen Tumorsitz
linsen-bis bohnengroße Knötchen, im ganzen Körper verteilt, die als Filter für Bakterien und Krebszellen eingeschaltet sind
Anzahl an Lymphknoten, in denen Krebszellen nachgewiesen wurden
bösartig
bösartiger Tumor
Brust
Brustkrebs
Röntgendarstellung der Brust
operative Entfernung der Brustdrüse
Entzündung der Brust
häufige gutartige Brustgewebeveränderung, tritt oft ab dem 35. Lebensjahr auf
Zeitpunkt der letzten Regelblutung
Tochtergeschwulst, Absiedelung
kleinste Kalkablagerungen im Brustgewebe
ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Gewebe- und Organstruktur
Neubildung von Gewebe, gutartig oder bösartig
siehe Hormonrezeptor
symptomlindernd
Strahlentherapie
Wiederaufbau
mikroskopische Untersuchung von Gewebe während der Operation
Ultraschalluntersuchung
Gewebeentnahme mit einer Hochgeschwindig keitsstanze in örtlicher Betäubung
Darstellung des Skeletts unter Verwendung schwach radioaktiver Stoffe
Medikament zur Hormontherapie
Geschwulst, gutartig oder bösartig
Medikamente gegen Krebs, greifen in die Zellteilung ein
Krankenhaus Spremberg
Karl-Marx-Straße 8003130 Spremberg
Telefon: 03563 520
www.krankenhaus-spremberg.de
Informationsbroschüre Brustkrebsbehandlung
© 2015 Spremberger Krankenhaus GmbH
Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins Krankenhaus Spremberg e.V.