Informer Magazine Enneperuhr 1002

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— ANZEIGE — MODEL: JULIA – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) MAKE-UP: JULIA HEIERMANN – AUSSTATTUNG: ALPINCENTER SPORTSHOP (ALPINCENTER.COM) schluss Winter verlauf Werner Tasbier und die Aktivitäten von Pro City (S. 05) Martin Funda ist der neue Pfarrer in Sprockhövel (S. 04) Die Hüls - Verwandlungskünstler laden Sie ein zum Relaxen ! The art of fine seating für Wohnung, Büro & Geschäft einrichtungshäuser Tel.: 0 23 36 / 49 09 0, Fax: 0 23 36 / 49 09 25 www.huels-in.de [email protected] Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr Sa. 10 - 16 Uhr 100 Kunden - Parkplätze direkt am Haus Schwelm Bahnhofstraße 63 - 67 Unsere Innenarchitekten und Fachberater stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat, Tat und Plan zur Seite. Entspannen Sie bei Hüls. Design im Zeitgeist finden Sie bei Hüls in Schwelm und unter www.huels-in.de ! Jori Relaxsessel Mensana Jori Relaxsessel Brainbuilder Jori Funktionssofa Glove Drehbarer Sessel Kubolo von Jori Claus Jacobi blickt optimistisch in die Zukunft (S. 08) Informer Nummer 007 www.informer-magazine.de Gesamtauflage Ennepe-Ruhr: 30.000 Exemplare jeden Monat · · · ENNEPERUHR · · · M A G A Z I N E FEB. 2010 · GEVELSBERG+HASSLINGHAUSEN

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Teilausgabe Gevelsberg + Hasslinghausen

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Page 1: Informer Magazine Enneperuhr 1002

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MODEL: JULIA – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) – MAKE-UP: JULIA HEIERMANN – AUSSTATTUNG: ALPINCENTER SPORTSHOP (ALPINCENTER.COM)

schlussWinter

verlauf

Werner Tasbier und die Aktivitäten von Pro City (S. 05)

Martin Funda ist der neue Pfarrer in Sprockhövel (S. 04)

Die Hüls - Verwandlungskünstler laden Sie ein zum Relaxen !

The art of fine seating

für Wohnung, Büro & Geschäft

einrichtungshäuser

Tel.: 0 23 36 / 49 09 0, Fax: 0 23 36 / 49 09 25

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Claus Jacobi blickt optimistisch in die Zukunft (S. 08)

Informer Nummer 007

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Ge samtauflage E nnepe -Ruhr:

30.000 Exemplare jeden Monat

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M A G A Z I N E

FEB. 2010 · GEVELSBERG+HASSLINGHAUSEN

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INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (02 01) 45 189-300 · Fax: (02 01) 45 189-199 · eMail: [email protected] · GF: Helge Brinkschulte, Ralf SchönfeldtSYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban, Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de

INFORMER MAGAZINE

ENNEPERUHR / FEB 201002 INTRO

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RedaktionFür direkte Anliegen an die Redaktion: [email protected] und Bild-Material senden Sie bitte an:[email protected]

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Werden herausgegeben von:Druckzentrum Denker-Design GmbH

Scharpenberger Straße 107, 58256 EnnepetalTel: 02333 / 601891 Fax: 02333 / 601892

Geschäftsführer: Harald Scheer

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PROJEKTLEITUNG: Anke Bellingen [email protected]

SERVICE [email protected]

SERVICE REDAKTION & FOTOSPetra Backhoff, Ulrich Polzien, Katja Kieselstein,

Michael Zander, Bernd Henkel

SATZ UND LAYOUTDRUCKZENTRUM DENKER-DESIGN GMBH

Andrea Scheer 02333 / 9779-22

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DRUCKL.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien

Die Informer Magazine Enneperuhr erscheinen 12 x jährlich,

jeweils vor Monatsbeginn mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Es gilt die Anzeigenpreisliste #02 vom 01.01.2010. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht

verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »März 2010«REDAKTION & ANZEIGEN: 15.02.10

IM-ENR › 02 › ALL

STYLE(10–11)

LOKAL(02–09)

VITALITY(12)

KULTUR & FREIZEIT

(15) MOBIL

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Digitalgrafik . Bildbearbeitung . Illustration . Webgrafik . Kunst

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Impressum

01 Katja Kieselstein unter-stützt den Informer in der redaktionellen Arbeit. Mit ihrer Agentur Kieselstein-Konzept bietet die Kommunikations-expertin Konzepte für Mar-keting und PR. 02 Petra Asbeck aus Sprockhövel ist die Gewinnerin des Preisrätsels der Dezember-Ausgabe: Sie darf mit einer Begleitperson

eine Woche Wellness-Urlaub im Landhotel Jammertal in Datteln verbringen. Wir begrüßten die glückliche Gewinnerin in der Informer-Redaktion und gratu-lierten mit einem Blumenstrauß. 03 Ab 01.02.2010 wird Verlags-kauffrau Meike Blenkner als Medi-enberaterin die Ansprechpartnerin in Schwelm sein. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr!

04 Hermann-Josef Ahmann ist Profi im Verlagswesen. Er war über 25 Jahre geschäftsführen-der Gesellschafter verschiedener Printmedien, u.a. Top Magazin. Als Berater steht er dem Infor-mer-Team mit seinem reichen Erfahrungsschatz zur Seite.

FAMILY & FRIENDS

Winter-Schluss-Verlauf

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03

A N Z E I G E N

IM-ENR › 03 › ALL

In familiärer Atmo-sphäre empfing die 1. Vorsitzende des En-

nepetaler Henri-Thaler Vereins, Edda Eckhardt, den Dorma - Inhaber Karl-Rudolf Mankel und seine Gattin Gisela sowie deren Tochter Stefanie in den Geschäftsräumen des Ver-eins.

Die Spannung war groß, denn Edda Eckhardt wusste selber nicht, in welcher Höhe die Spende der Rudolf Mankel Stif-tung an den Verein sein würde. Den stolzen Betrag von 20.000 Euro kann der Verein nun zusätzlich in

die Unterstützung krebs-kranker Kinder und deren Familien einfließen lassen. Von diesem Geld werden beispielsweise Malthera-peuten finanziert, die sich die Kliniken sonst nicht leisten könnten.

In den Geschäftsräu-men des Vereins sind zu-dem zahlreiche Bilder kleiner Patienten ausge-stellt. Beim Betrachten der Kunstwerke kam Karl-Rudolf Mankel spontan die Idee, diese gewinnbrin-gend für den Verein zu ver-markten. Das Ennepetaler Druckzentrum Denker Design wird aus den an-

sprechenden Bildern ei-nen Geburtstagskalender zusammenstellen, der je-des Jahr wieder verwen-det werden kann. Der Ka-lender kostet 10 Euro pro Stück und ist ab Februar 2010 sowohl beim Henri-Thaler Verein als auch bei Denker Design erhältlich. 5 Euro von jedem verkauf-ten Kalender kommen dem Thaler Verein zu Gute. Die Auflage ist limitiert.

„ Ein gutes Beispiel aktiver Wirtschaftsförderungund Standortmarketing ist die erste

Schwelmer Frühjahrsmesse. “

Einkaufen im Südkreis – oder im Internet?Wer in den Städten des Südkreises einkau-fen möchte, fi ndet eine große Auswahl an qualifi zierten Geschäften. Ob Schuhe, Ein-richtung, Bekleidung, Elektro, Lebensmit-tel oder Dekoartikel. In vielen guten Fach-geschäften - die meisten inhabergeführt - wird man freundlich und mit Kompe-tenz und Sachverstand beraten. So weit so gut.Aber: Die Stimmung ist schlecht, viele Kun-den bleiben aus. Und ich habe mir die Fra-ge gestellt, ob der Grund dafür wirklich nur in der Wirtschaftskrise liegt? Ist nicht auch unser eigenes Kaufverhalten schuld? Wer sich über eine lebendige Innenstadt freut, sollte auch dort seine Einkäufe täti-gen. Auch dann, wenn er bestimmte Artikel im Internet günstiger bekommt. Und Shop-pingtouren in die außerhalb gelegenen großen Einkaufszentren mögen praktisch sein, der Infrastruktur unserer Städte die-nen sie nicht.

Die Ladeninhaber unserer Städte stehen mit Engagement und Ideen für eine hohe Einkaufsqualität. Nutzen Sie verkaufsof-fene Sonntage und die übers Jahr verteil-ten Aktionen der Werbegemeinschaften um das Angebot und die Menschen, die dahinter stehen, kennen zu lernen. Genie-

ßen Sie das Einkaufser-lebnis, sich ausführ-lich beraten zu lassen – aber kaufen Sie bitte auch dort, wo man sich die Zeit für Sie genom-men hat.

IhreAnke Bellingen

Einkaufen im Südkreis

LOCAL

TILO KRAMER, GESCHÄFTSFÜHRERGSWS SCHWELM

Närrische MützeDie Karnevalsgesell-schaft KaGe Grün-Weiß in Gevelsberg verleiht am Karnevalsamstag die „Närrische Mütze“ an die Landtagsprä-sidentin Regina van Dinther.Die närrische Veran-staltung in der Aula Alte Geer beginnt um 20.11 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr.

Die EN Agentur präsentiert die Region:

Niederrheinische Freizeit- und Tou-rismusmesse („NTFM“) und „Essen & Genießen“ 6.-7. Februar 2010 in den Messehallen in Rheinberg. www.ntfm.de

„Reise- & Campingmesse“ und „Fahrradmesse Essen“ 27. – 28. Februar 2010 in Essen www.fahrrad-messe.com

„Fiets- en Wandelbeurs“ 27. – 28. Februar 2010 in Amsterdam am Stand der Deutschen Zentrale für Tou-rismus. www.fi etsenwandelbeurs.nl

Rudolf Mankel Stiftung spendet20.000 Euro für den Henri-Thaler Verein

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Sonnige Ideen Inh. Iris BauermeisterIhr Kinderfachgeschäft in GevelsbergWir führen trendige Kindermode in den Gr. 56-176Bis uns sind die „Kleinen“ ganz „GROSS“!Besuchen Sie uns!Mittelstr. 64 (neben Fleischerei Hess)58285 Gevelsberg Tel.: 02332 -55 40 10 · Fax: 02332- 55 40 80Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00h – 18.00hSa. 9.00h – 13.00h auch nach pers. Vereinbarung

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IM-ENR › 04 › ALL

Dr. Roman und Hanna Kruzycki erfüllten sich ihren „Japan-Traum“ Mit 24 aus 8.000 Fotos präsentierten die Ehe-leute Kruzycki ihren langersehnten Traum vom fremden Land. Die großformatigen und exakt gerahmten Reiseerinnerungen stellte das Paar in der chirurgischen Praxis aus und schaffte somit einen skurrilen Gegensatz von bezaubernden Motiven und gekachelten Be-handlungsräumen. Untermalt wurde die Stim-mung von zarten japanischen Klängen und stilvollen Dekoelementen. Etwa 180 Gäste nutzten die Gelegenheit und ließen sich in die Welt der Tempel, Garten- und Blumenimpres-sionen entführen. Chirurg Kruzycki, der sich selber als Hobbyfotograf bezeichnet, zeigte zudem seine beeindruckende Sammlung von Fotoapparaten aus dem letzten Jahrhundert.

„Japan Traum“

Aufl ösung

Martin Funda - ein „besonderer“ Pfarrer undneuer „Sprocki“

Die Zwiebelturmkirche in Sprockhö-vel hat einen neuen Pfarrer. Martin Fun-

da trat Anfang des Jahres die Nachfolge von Pfarrerin Rosemarie Samtmann an. Entsprechend der Ankündigung von Pfarrerin Heike Rienermann: „Wir haben einen neuen, ganz besonderen Pfarrer“, begrüßte die Gemeinde ihren neuen Hirten mit Applaus und sang im Chor: „Martin Funda ist jetzt ein Sprocki“.Mit Funda kommt kein Unbekannter in den Ennepe-Ruhr-Kreis. Der Geist-liche gibt seit 1988 Solokabarett mit Musik und verfügt über ein abendfül-lendes Programm. Er ist verheiratet, zweifacher Vater und passionierter Geigenspieler. Über seinen Beruf sagt er: „Pfarrer zu sein ist ein schöner Beruf“. Mehr über den Geistlichen gibt es auf der Internetseite www.mar-tinfunda.de oder bei einem Live-Kabarettauftritt, wie z.B. am 13. Februar 2010, beim Kirchenkabarett-Marathon des Katholisch Sozialen Instituts (KSI) in Bad Honnef oder – natürlich – regelmäßig in der schönen Zwie-belturmkirche – je nach individuellem Wunsch.

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert zu Gast bei der SIHK zu Hagen„Das beherrschende Thema im Jahr 2009 war die Wirtschaftskrise, die sich in unserer Region besonders massiv ausgewirkt hat, weil hier export-orientierte Automobilzulieferer und Maschinenbauer zu Hause sind“. Das betonte Harald Rutenbeck, Präsident der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK), vor über 1.000 Gästen auf der traditio-nellen Jahresveranstaltung der Kammer. Ehrengast der Veranstaltung war Prof. Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages. Prof. Dr. Lammert warnte mit seinen nachdenkenswerten und besinnlichen Ausführungen, das Jahr 2009 nicht zu negativ zu betrachten. Für 2010 und 2011 prognostizierte er bereits ein Wachstum von ein bis zwei Prozent, annähernd den Werten von 2007.

INFORMER MAGAZINE

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Arved Fuchs ist Botschafter für Sunshine4kids

Um Kindern und Ju-gendlichen weiterhin ein Strahlen in die Augen zaubern zu können geht Gaby Schäfer auf große Tour. „Sunshine4kids“ heißt der von ihr ge-gründete Verein. Nun hat sich die engagier-te Sprockhövelerin die Besteigung des Kilimandscharo vor-genommen, um Spon-soren und Spender für das Projekt zu begei-stern. Als Botschafter konnte sie nun Arved Fuchs gewinnen. Der erfahrene Polarfor-scher, Abenteurer und Buchautor begleitet nunmehr die Organi-sation, deren Ziel es ist, Kindern und Ju-gendlichen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befin-den, Abstand von den Sorgen und Proble-men zu ermöglichen. www.sunshine4kids.de

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LOCAL

IM-ENR › 05 › GEV

Unter „Boulevard Gevels-berg“ verstehen Gevelsber-ger weit mehr, als das einmal im Jahr stattfindende rau-schende Stadtfest über die gesamte Innenstadt von der Stadtharfe bis hin zum Tim-pen. Nein, „Boulevard Ge-velsberg“ ist ein Lebensge-fühl, eine Dachmarke und die Basis des Einzelhandels- und Zentrumskonzept im Großraum Mittelstraße. „Un-ser Ziel ist eine starke und funktionierende Innenstadt; ein vitales und hochwertiges Zentrum“, so brachte es Bür-germeister Claus Jacobi auf den Punkt. Geladen waren Händler, Politiker, Anwoh-ner und interessierte Bürger. Jörg Lehnerdt von der Be-ratungsgesellschaft BBE Re-tail Expert in Köln machte klar: „Ihr Branchenmix un-terscheidet sich unwesent-lich von geplanten Zentren, dass ist schon mal gut. Eine

Sortiments- und Flächener-weiterung zur Sicherung der Marktposition ist trotzdem sinnvoll“. Er betonte, das der Markenaufbau „Boule-vard Gevelsberg“ bereits gut gelungen sei und unbedingt weitergeführt werden müsse. Eine sinnvolle Potenzialent-wicklung sieht der Berater in der Konzentration auf hoch-wertige Sortimente sowie der Ansiedlung eines Lebensmit-tel-Vollsortimentlers. Werner Tasbier, der Vorsitzende von Pro City, versprach seinen Händlerkollegen Planungs-sicherheit in Bezug auf „ver-kaufsoffene Sonntage“, die nunmehr für die kommenden fünf Jahre festgelegt sind.

Werner Tasbier (ProCity), Claus Jacobi (Bürgermeister) und Frank Manfrahs (Citymanager) machen sich gemeinsam für Gevelsberg stark.

Namhafte Kinderbuchautoren wie Zoran Drvenkar, Jür-gen Banscherus und Jut-

ta Richter geben sich Anfang März in Gevelsberg die Klinke in die Hand. Vom 01. bis 12. März 2010 heißt es abermals „Gevelsberg liest“, ein Pro-jekt, das jungen Menschen die Lust an Literatur vermitteln soll. Damit Kinder und Ju ge n d l i ch e auch direkt a n g e s p r o -chen wer-den, haben sich die Or-ganisationen z a h l r e i c h e s p a n n e n d e Be geg nungen mit dem Me-dium „Buch“ überlegt. Ob als Theate-raufführung, Lesung, Kino-verfi lmung (Lippels Traum / Die Welle / Der Vorleser) oder als Schreibwork-shop (Sebastian 23), für Abwechs-lung ist gesorgt. Schulen, Kindergär-ten, Stadtbücherei, Stadtverwaltung, Kino Filmriss und die Buchhand-lung Appelt schultern gemeinsam

die Kinder- und Jugendbuchtage. Zu-sätzlich steht die Ausbildung von Le-sepaten auf dem Programm. „In die-sem Jahr startet „Leselust“ bereits zum 10. Mal und wir dürfen nach wie vor von einem großen Erfolg spre-chen“, freute sich die ursprüngliche Initiatorin, Sigrun Politt vom Ha-gener Kulturbüro. Wie Bürgermei-

ster Claus Jacobi ver-sichert, wird das druck-frische Pro-gramm mit „hohem Auf-forderungs-c h a r a k t e r “ derzeit an die ört lichen Schulen ver-sandt. Das Ko m m u n e n durch inter-kommunale Zusammen-

arbeit starke Projekte aus der Tau-fe heben können, beweist „Leselust“ eindrucksvoll. Einbezogen sind die Städte Hagen, Iserlohn und Gevels-berg. Interessierte können sich an-melden unter: 02332 / 771 – 115 (An-sprechpartner: Klaus Fiukowski).

07. FEB. 2010 VOGELKUNDLICHE EXKURSION ZU DEN SCHÖNUNGSTEICHEN AM ROCHOLZ 10.00-12.00 UHR (NABU EN) 15. FEB. 2010 KINDERKARNEVAL GEMEINDEZEN-TRUM SANKT ENGELBERT, GEVELSBERG15.00-17.00 UHR 18. FEB. 2010 WANDERUNG IN HASSLINGHAUSEN MIT EINKEHR AN DER KOHLENBAHN TREFFPUNKT BUSBAHN-HOF FRAU ALZE, SENIORENBÜRO: 02332 771-255 21. FEB. 2010 FILMVORTRAG NEPAL - TREKKING IM HIMALAYA, SPORTALM GEVELSBERG FRAU SCHOLEMANN 02332 55350

Hinten: (v.l.n.r.) Elena Grell u. Sigrun Politt (Kulturbüro Hagen), Stephanie Kron (Buchhandlung Appelt). Vorne Reihe: Bürgermeister Claus Jacobi, Susanne Schumacher (Buchhandlung Appelt), Klaus Fiukowski (Stadt Gevelsberg) und Cornelia Bildheim (Stadtbücherei).

Hände weg von meiner FrauInszenierung: Florian BattermannGeorge Bartlett (Hans Jürgen Bäum-ler, Foto) ist glücklich: Seine Tochter Margret (Mareike Jäger) hat geheira-tet und als stolzer Brautvater hat er ihre phantastische Hochzeit organisiert. Alles scheint in bester Ordnung zu sein. „Jetzt fangen wir zu leben an“ verspricht er sei-ner Frau Roberta (Marion König). Aber Roberta hat andere Pläne. Mit nur drei Worten holt sie George wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: „Ich verlas-se Dich“. Als gehörnter Ehemann wird er natürlich nichts unversucht lassen, um seine Roberta zurück zu gewinnen …

» AULA SCHULZENTRUM WEST, GEVELSBERG04. Februar 2010, 20 Uhr

K U LT U R

INFORMER MAGAZINE

GEVELSBERG+HASSLINGHAUSEN / FEB 2010 05

„GEVELSBERG“

Konzept für die Innenstadt

Gevelsberg liest ......und fördert so die Nachwuchs-Leselust

K i n d e r - u n dJugendbuchfestival in Hagen, Gevels-berg und Iserlohn

1. März bis 12. März

2 0 1 0Vom 14. – 16. Mai heißt es wieder „Boulevard Gevelsberg“Citymanager Frank Manfrahs stellte im Namen von Pro City die geplanten Aktivitäten zum zweitgrößten Fest

in Gevelsberg (nach der Kirmes) den Anwesenden vor. Dabei legte er schon zu Beginn die Messlatte hoch: „Wir hat-ten 2009 die Straße voll und dies gilt es zu toppen!“. An drei Tagen erwartet die Gäste ein buntes Programm mit Straßenkünstlern, Nachwuchs- und Top-Bands auf den Bühnen, Gastromeile und zahlreichen großen und kleinen Aktionen entlang der, für den Autoverkehr gesperrte, Festmeile. Kreative Angebote, wie z.B. 2009 eine beschauliche Hochzeitsmesse im Hause Juwelier Haarhaus, wurden hier als gelungene Beispiele hervorgehoben. Auch die Ge-velsberger Vereine und Kirmes-Gruppen werden es sich nicht nehmen lassen und engagierte Beiträge zum Gelingen der Veranstaltung beisteuern. Als besonderes Bonbon hat bereits ein Entenclub seinen Besuch angekündigt. Entenshow, Enten-Ersatzteilmarkt und Enten-Taxifahrten sind bereits angedacht. Aber auch Modenshows, ein Bauernmarkt mit frischen Angeboten aus der Region, ein Künstler- und Kreativmarkt sowie überall in Szene gesetzte „Stree-tacts“ werden sicher dafür sorgen, dass abermals die Straßen gut gefüllt sein werden.

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ENNEPERUHR / FEB 201006

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IM-ENR › 06 › ALL

TRENDS 2010 FÜR FRÜHLINGSDEKORATIONEN

Wilm Graefer, Inhaber des gleichnamigen Blumenge-schäfts in Gevelsberg, verrät, dass in diesem Frühjahr klassische gelbe, grüne oder orange Töne bis hin zum Pastell in rosé-pink Trend sind. „Veilchentöne lassen sich besonders gut mit Frühlingsblühern wie Narzis-sen, Tulpen, Schneeglöckchen, Primeln und Co. abstim-men,“ verrät der Floristikmeister. Zweige wie Cornus, Weide oder Obstgehölze eignen sich als Vasenfüllung. Körbe oder Schalen aus Naturzweigen setzen als Deko-Objekt bizarre Akzente in Haus und Heim.

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R U H R 2 0 1 0

Kaffeeketchup von Rabenschwarz

Der Schwelmer Kaffeeröster Tom Friedrichs hatte die Idee, eine Brat-wurst mit Espresso zu kreieren. Mit der Fleischerei Ranft war schnell ein Partner für die Umsetzung gefun-den. Neben der Kaffeebratwurst, die zur kommenden Grillsaison fest ins Sortiment aufgenommen wird, gibt es auch den Schwelmer Kaffeekranz – eine luftgetrocknete Mettwurst, die mit geschrotetem Espresso von Ra-benschwarz veredelt wird.Da zu einer guten Bratwurst auch ein passender Ketchup gehört, wurde die Diplom-Oecotrophologin und Ernäh-rungsberaterin Sylvia Herberg aus Ennepetal mit ins Boot geholt. Auf der Grundlage ihres über Jahre ent-wickelten Grundrezeptes schuf sie den „Rabenschwarzen“ Kaffeeketchup.

Kurz vor Weihnachten traf man sich zu einer ersten Verkostung zur Feinab-stimmung des Rezeptes. Schon bald wird es den Kaffeeketchup im Laden-lokal und im Onlineshop der Kaffee-rösterei geben.www.rabenschwarz-kaffee.de

KREATIV

Burj KhalifaGROSSAUFTRAG AM

HÖCHSTEN GEBÄUDE DER WELT

LOCAL HEROES WOCHEN IM

ENNEPE-RUHR-KREISWenn die Städte im Ennepe-Ruhr-Kreis im Rahmen der Local Heroes ihre jeweilige kulturelle Visitenkarte vor-stellen, gehört dazu eine Vielzahl von lokalen Größen, die seit jeher die kulturelle Ausstrahlung der einzelnen Städte prägen, zwingend zum Programm.

Den Auftakt in der Region macht Herdecke vom 28. Februar – 06. März 2010 mit einer Filmmatinee, Freiluft installationen, Konzerten, Theatervorführungen und mehrerer Kunstausstellungen. Am 6. März 2010 wird die neue Dr.-Carl-Dörken-Galerie eröffnet, mit wichtigen Werken aus der Sammlung der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung. Das komplette Programm fi nden Sie unter: www.herdecke.de oder www.ruhr2010.de.

Die Termine im EN-Kreis:Breckerfeld 7. - 13. März 2010Schwelm 21. – 27. März 2010Gevelsberg 28. März – 03. April 2010Sprockhövel 04. – 10. April 2010Ennepetal 02. – 08. Mai 2010Witten 20. – 26. Juni 2010Hattingen 27. Juni - 3. JuliWetter 14.-20. November

Über die jeweiligen Programme und besonderen Akti-onen in diesen Wochen wird der Informer in den kom-menden Ausgaben regelmäßig berichten und Sie über alle wichtigen News auf dem Laufenden halten.

Foto

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Acht DORMA Karusselltüren befi nden sich in den Haupteingängen des Gebäudes. Das Bild zeigt die Ein-

ganssituation des weltweit ersten Armani-Hotels, das sich im unteren Drittel des Gebäudes befi ndet.

Der Anfang des Jahres in Dubai eröffnete „Burj Khalifa“ wurde von DORMA - gemeinsam mit

dem Vertriebspartner Häfele - mit insgesamt rund 13.000 Türen ausgestattet. „Mit einem Um-

satzvolumen von über zehn Millionen Euro ist das einer der größten Aufträge in der Unterneh-

mensgeschichte“, erklärte DORMA CEO Dr. Michael Schädlich.

Die Automatiktüren am höchsten Gebäude der Welt wurden im Kölner Werk und die technisch

hochwertigen Türschließsysteme im Ennepetaler Stammwerk produziert. DORMA beschäftigt

weltweit über 6.600 Mitarbeiter. Die international operierende Gruppe mit 71 eigenen Gesell-

schaften in 47 Ländern hat ihren Hauptsitz in Ennepetal.

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Dr. med. dent Dieter Pfeiffer (MSc) .Master of Science Kieferorthopädie

Zahnarzt

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Wir freuen uns auf Euch!

Wir bewegen Zähne!!

Page 7: Informer Magazine Enneperuhr 1002

U N S E R E W E R B E P A R T N E R

INFORMER MAGAZINE

ENNEPERUHR / FEB 2010 07

U N S E R E W E R B E P A R T N E R

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Radio Becker

IM-ENR › 07 › ALL

DER INFORMER LUD ZUM GEMÜTLICHEN WINTERABEND INS IBACHHAUS

GESELLSCHAFT

magazine.enneperuhr

Trotz Glatteis folgten rund 50 Gäste aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis der Einladung des INFORMERS zu einem atmosphärischen Winterabend in die Piano Manufaktur im Schwelmer Ibachhaus. Bei Jazz Musik, live vom Elke Ortmann Trio dargeboten, plauschte die bunte Gästeschar in lockerer Atmosphäre. An Bistrotischen wurde angeregt über Musik und Medien diskutiert. Mancher freute sich über ein spontanes Wiedersehen alter Bekannter. Andere schwelgten schon in sinnlichen Genüssen, in Form von Gourmet-Kaffee, feinem Eintopf und Wein.So galt der Dank der Gastgeberin Anke Bellingen vor allem den Kooperationspartnern, die das Event durch ihre Unterstützung möglich machten. Die Schwelmer Unternehmen Dekomeile und die Kaffeerösterei

Rabenschwarz zeichneten für das Catering verantwortlich. Die Piano Manufaktur stellte die Räumlichkeit im einzigartigen Ambiente des Ibachhauses zur Verfügung. Die Kreation und Produktion der Einladung im winterlichen Design kam durch die Werbeagentur Kieselstein Konzept und das Druckzentrum Denker Design zustande.Anke Bellingen nutzte die Gelegenheit, auf die Erweiterung des INFORMER MAGAZINS Ennepe-Ruhr auf-merksam zu machen. Ab dieser Ausgabe präsentiert sich das Magazin mit drei Lokalausgaben für Schwelm, Ennepetal/Breckerfeld und Gevelsberg/Haßlinghausen. Dadurch ist die Berichterstattung für die Leser im Südkreis noch interessanter, aktueller und ortsbezogener.

ANKE UND MARKUS EGEN NADIA HAHN, HANS-WERNER PIWETZKI, KERSTIN ENGSTFELD MICHAEL UND EDDA ECKHARDT

DR. MAKRUS WIETHOFF, OLIVER MAIKRANZ IRIS PIWETZKI, KAREN UND MARIO GÖTZE DR. HANS HÖFINGHOFF, EBERHARDT MÜCKE JÜRGEN KÖDER

KATRIN HOFMANN-MEESE, NORBERT MEESE DAS ELKE ORTMANN TRIO CLAUDIA LIPKA, JÖRG HEDTMANN, KATJA PFAFFENBACH

Iris Piwetzki war die "Glücksfee" des Abends und zog die Gewinner des Dezember-Gewinnspiels.Je einen Monat Training im Fitness Studio Schwelm gewannen:Bernd Kutzbach aus Sprockhövel, Isabel Wagenknecht aus Gevelsberg und Sandra Pickut aus Ennepetal.Nadia Hahn, die Ehefrau des Studio-Inhabers, Ingo Hahn, war bei der Ziehung anwesend und freut sich auf die neuen Studiomitglieder!Wir gratulieren den Gewinnern!

Inh. Mario GötzeHauptstraße 8858332 Schwelm

Tel.: 0 23 36 - 47 12 36Fax: 0 23 36 - 47 12 37Email: [email protected]

Sonntag Ruhetag bis Freitag 9-19 Uhr

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INFORMER MAGAZINE

GEVELSBERG+ HASSLINGHAUSEN

FEB 201008

10. Neujahrsempfang im Gevelsberger Rathaus

Auch nach zehn Jahren gilt der Gevelsberger Bürgermeisterempfang noch als das gesell-schaftliche Ereignis der Stadt. Rund 200 Gä-ste fanden den Weg ins Rathaus, unter ihnen Altbürgermeister Dr. Klaus Solmecke nebst Gattin, der 2.stellvertretende Landrat Willibald Limberg, die Bundestagsabgeordneten René Röspel (SPD) und Dr. Ralf Brauksiepe (CDU), der Landtagsabgeordnete Hubertus Kramer sowie aus den Nachbarstädten die Bürgermei-ster Wilhelm Wiggenhagen (Ennepetal) und Dr. Klaus Walterscheid (Sprockhövel). Bürger-meister Claus Jacobi stand als Festredner auf dem Programm und nutzte die Gelegenheit, eine

engagierte Ansprache an den vollbesetzten Saal zu richten. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten richtete das Stadtoberhaupt optimistisch den Blick in die Zukunft, sprach von einem neuen Gewerbegebiet, der Fertigstellung des Ennepebogens, einer wettbewerbsfähigen Innenstadt und gesicherten Arbeitsplätzen in der Stadtverwaltung.

Musikalisch eingerahmt wurde der Empfang vom Erfolgsensemble Pomp-A-Dur und dem Tenor Stefan Lex, welche das Publikum außerordentlich gut zu unterhalten wussten. Wer das Ensemble live erleben möchte hat am 06. Februar in der Aula des Ennepetaler Reichenbach Gymnasium die Gelegenheit. Die Zuschauer erwartet ein Team von hochkarätigen Könnern, das – neben den optischen Reizen - einen einzigartigen Klangkörper bildet.

Kohle, Kühe, Kunst – 4 Städte ein WegBei dem Gemeinschaftsprojekt der vier Städte Gevelsberg, Schwelm, Ennepetal und Sprockhövel lässt sich ab Mai 2010 Kreatives, Ge-schichtliches und landschaftlich Reizvolles im Südostzipfel der Metropole Ruhr.2010 erkunden, erwandern oder erradeln. Entlang eines Rund-wegs, vorbei an historischen Industriezeugnissen und quer durch blühende Wiesen fertigen ausgewählte Künstler unter freiem Himmel ihre Werke an. Die Wiese wird zu Atelier, Galerie und Bühne; ein Katalog fasst die im Grünen entstanden Kunstwerke zusammen. Der Rund-weg verbindet dauerhaft die vier Städte miteinander, eine Broschüre weist die Kunstwanderer aller Generationen auf die Projekt-Philosophie und die vielfältigen Erlebnismöglichkeiten am Wegesrand hin. Die Eröffnungsfeier des Weges fi ndet in Ennepetal im Hülsenbecker Tal am 07.05.2010 statt. „Der Wanderweg wird nachhaltig erhalten bleiben und an Ruhr.2010 erinnern, ausgeschildert mit Logo und Wegweisern“ er-klärte hierzu Carsten Michel von der Stadt Ennepetal. Weitere Ansprechpartner sind die Ruhr.2010-Beauftragten Stefan Rose (Stadt Ge-velsberg), Boris Schmittutz (Stadt Schwelm) und Norbert Zirkel (Stadt Sprockhövel). Die Anmeldefrist endet am 31. Januar 2010.

DER WANDERWEG WIRD AM 07. MAI 2010 IN ENNEPETAL ERÖFFNET

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JUNGE KUNST IN GEVELS-

BERGER KUNSTFABRIK *

Sechs junge Künstler aus dem Ruhrgebiet zeigen in der Kunstfabrik Gevelsberg ab dem 27.2. 2010 ihre ak-tuellen Werke, bestehend aus Gemälden, Fotografien, Collagen und Installati-onen. Zu den ausstellenden Künstlern gehören u.a. die 20-jährige Svenja Reiner, die expressive Gemälde und Collagen zeigen wird. Der 21-jährige Teye Ger-bracht nennt seinen Bei-trag „Nebelwahn“ und zeigt Gemälde, Zeichnungen und Fotos. Der Gevelsberger Künstler Robert Schiborr stellt großformatige Werke der PopArt und modernen Malerei aus.Die Ausstellung „Junge Kunst aus dem Ruhrgebiet“

ist eine Veranstaltung des Neuen Gevelsberger Kultur-vereins und wird am Sams-tag, 27.02.2010, 18 Uhr, in der Kunstfabrik Gevelsberg, Mühlenstr. 29, eröffnet. Je-weils mittwochs und don-nerstags (16 – 21 Uhr) kann die Ausstellung bis zum 18. März besichtigt werden.

DIE SCHACHSPIELERIN *

Hélène ist Zimmermädchen in einem Ferienhotel und auch noch Putzfrau. Große Sprünge erlaubt das Leben ihr nicht, aber sie ruht in sich selbst und hat sich ar-rangiert. Das ändert sich, als sie eines Tages beim Bettenmachen auf dem Bal-kon ein Paar beobachtet, das eine Schachparty auf die Spitze treibt als intimes Techtelmechtel. Hélène steht im Zimmer, schaut wie eine Voyeurin auf et-was ebenso Verlockendes wie Verbotenes. Ihr Ehrgeiz erwacht und sie beschließt, das Königsspiel zu lernen.

Es öffnet sich ihr eine neue Welt, die weit über die 64 Felder des Schachbretts hi-nausreicht.Kino Filmriss, Rosendahler Straße 18, Gevelsbergwww.filmriss.deTermine: 18.02., 22.02., 24.02. - jeweils 20 Uhr

21. Gevelsberger Oldie-Night * das Highlight im Ennepe-Ruhr-KreisVeranstaltet durch die K.G. Im Dörnen in der Sporthal-le West 06.02. 2010, 19 Uhr

MITEINANDER DER GE-

NERATIONEN * Der AVU-Wettbewerb „Junges EN“ wächst ab 2010 um eine Variante. Nach wie vor un-terstützt der Energiever-sorger Vereine und Grup-pen im Ennepe-Ruhr-Kreis, die Projekte für Kinder- und Jugendliche verwirkli-chen. Neu sind Pluspunkte für Ideen die Generationen vereinen und das Miteinan-der von Jung und Alt för-dern. Insgesamt sind bisher über 200 Projekte realisiert worden. Unverändert bleibt die Auswahl durch eine ex-terne Jury: Sie entschei-det im Februar 2010 über die Förderungen der bean-

tragten Projekte. Bewerben können sich Vereine oder Gruppen aus dem EN-Kreis unter www.avu.de.

BUSFAHRT ZU HÄNDEL-

OPER ÜBER JULIUS CÄ-

SAR * Das Städt. Senioren-büro, in Zusammenarbeit mit dem Westfälischen Be-sucherring, lädt zu einer Busfahrt ins Theater Dort-mund ein. Am 03.02.2010 steht dort Händels Oper „Julius Cäsar in Ägypten“ auf dem Pro-gramm.Kartenpreise: 27,50 € / 23,50 € / 16,00 €. Anfragen und Anmel-dungen an Frau Waltert, Tel.: 02339/917-320

IM-ENR › 08 › GEV

BOULEVARDGEVELSBERG+HASSLINGHAUSEN

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Stefan Lex & Pomp-A-Dur

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INFORMER MAGAZINE

ENNEPERUHR / FEB 2010 09GEMEINDE

IM-ENR › 09 › ALL

Weltreise mit zehn StationenFür das erste Halbjahr 2010 haben Dr. Margrit Sollbach-Papeler und Dr. Jens Ferber ein interessantes Vortragspro-gramm zusammengestellt. Die Vorträge verbinden faszinieren-de Bilder mit persönlichen Rei-seerlebnissen und -eindrücken sowie soliden Informationen über Natur, Kultur, Geschichte und Gegenwart der verschie-denen Länder und ihrer Be-wohner.Zu erleben sind eine Reise durch Persien (4.2.) und das maurische Spanien mit Córdo-ba, Sevilla, Málaga und Grana-da (11.2.) sowie Eindrücke einer zweijährigen Fahrradtour durch Südamerika (18.2.), einer Rad-tour entlang der Rhône (25.2.), von einem Entwicklungshilfe-projekt in Südafrika (4.3.) und vom Jakobsweg (11.3.). Das Ab-schlusskonzert am 18. März ge-stalten Satik Tumjan (Mezzo-sopran), Hayk Deinyan (Bass) und David Cavelius (Piano). Zu hören sein werden Arien und Lieder aus Operette und Oper zum Thema „Ich bin verliebt“.Die Reihe „Donnerstags abends 19 Uhr“ ist bereits seit mehr als 30 Jahren erfolgreich. www.sihk.de/donnerstags

Nicht nur Schuhe - Neueröffnung in Gevelsberg

Nach dreiwöchiger Umbauzeit er-öffnet das alteingesessene Tradi-tionsgeschäft Schuhhaus Risch am Donnerstag den 04. Feb. 2010 im neuen Look und begrüßt Kunden und Freunde des Hauses mit einem Gläschen Prosecco und kleinen Häppchen.Neben dem seit Jahren ge-pfl egten Angebot hochwertiger Markenschuhe, zeigen die Inha-ber Hans-Joachim und Sandra Dietrich auch wieder modische Ergänzungen, wie edle Textilien und trendige Taschen.

Aufgeht‘s

Erste Schwelmer Frühjahrsmesse am 17. & 18. April 2010 Die Kreisstadt des Ennepe-Ruhr-Kreises richtet erstmals eine Leistungsschau für In-dustrie, Handel, Dienstleistung und Handwerk aus. Am 17. und 18. April 2010 wird die erste Schwelmer Frühjahrsmesse im Gewerbegebiet „Am Damm“ auf ca. 5.000 Quadratmetern Ausstellungsfl äche ihre Pfor-ten öffnen. Als Veranstalter tritt die Gesell-schaft für Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Schwelm (GSWS) in Zusammenarbeit mit der Stadt und der Werbe-gemeinschaft Schwelm auf. Das Gelände der Firma Nölle-Pepin (ehemals Praktiker Bau-markt) feiert somit Premiere als Messe schauplatz in Schwelm. An beiden Veranstaltungstagen soll nicht nur der Bevölkerung demonstriert werden, was die lokale Wirtschaft zu bieten hat, sondern es soll auch der Stand-ort Schwelm in der Region po-sitioniert werden. Den Veran-staltern ist besonders wichtig, in der momentanen Krisenzeit mit der Frühjahrsmesse einen Gegen akzent zu setzen und zu zeigen, dass Schwelm ein gutes Dienstleistungsangebot und eine breite Produktpalette hat. Zudem haben junge Menschen die Chance, Unternehmen haut-nah zu erleben und vielleicht sogar ihren zukünftigen Ausbil-dungsbetrieb zu entdecken.

Weitere Informationen: GSWS Schwelm, Tilo Kramer, Telefon 02336-860370 oder www.messe-schwelm.de

v.l.n.r. Bürgermeister Jochen Stobbe, Hans Nölle, GSWS Geschäftsführer Tilo Kramer

Brassband Galakonzert in HaßlinghausenAuf Einladung des Geschäftsführers der Fröhlich & Dör-ken GmbH, Ismael Klein, begeisterte das „Cologne Concert Brass“ Ensemble unter der Leitung des Diri-genten Heinrich Schmidt, in der evangelischen Kir-che Haßlinghausen gut 250 Zuschauer mit dem Pro-gramm „Cry of the Celts“. Nach britischem Muster gehören zu einer Brass Band ausschließlich Blechblas-instrumente, unterstützt durch Percussion Elemente. www.cologne-concert-brass.deGemeinsam mit den 30 Profi s der „CCB“ präsentierten sich auch die jüngsten Musiker aus dem Nachwuchsensemble des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Sprockhövel, unter der Leitung von Michael Ibing, nach nur zweimaliger gemeinsamer Probe ganz hervorragend.Ismael Klein ist selbst von der Brassmusik begeistert. So nutzt er seit einigen Jahren das Know-how seines Unternehmens aus dem Bereich der Wälzlager - Produktion und erweiterte die Produktpalette um die Sparte Blasinstrumente. Fröhlich & Dörken ist Sponsor der „CCB“ und und unterstützt außerdem aktiv das Projekt „JEKI - Jedem Kind ein Instrument“.

Zechen-Safari„Naturdetektive auf Spurensuche“Die „Zechen-Safari“ richtet sich vornehmlich an Naturfor-scher im Kinder- und Jugendalter. Von 15 bis 17 Uhr fi ndet diese Natur-Erlebnis-Führung rund um die Zeche Nachti-gall, im Muttental und an der Ruhr statt, die zum Mitma-chen, Spielen und Entdecken einlädt. In Begleitung einer Naturführerin gehen Kinder (ab 6 Jahre) und interessierte Erwachsene auf Entdeckungstour durch die Natur. Von klei-nen Tieren „unter Tage“ und in großen Bäumen über alten Schächten handeln die Themen, von Frühlingsboten, vom Leben im Wasser, im Wald und auf der Wiese. Treffpunkt: Foyer des Museums, 23.2.2010 auf der Zeche

U N S E R E W E R B E P A R T N E R

FUNKTIONSJACKE UND FINANZIELLES POLSTER FÜR SUNSHINE4KIDS

Gut ausgerüstet mit einer Multi-Funktions-Ja-

cke geht Gaby Schäfer, Gründerin der Hilfs-

organisation „Sunshine4kids“ nun auf große

Tour zu einer Wohltätigkeitsexkursion auf

den Kilimandscharo (siehe auch Bericht auf

Seite 04). Gisela und Karl-Rudolf Mankel

übergaben ihr dieses Präsent im Namen der

Ennepetaler Rudolf Mankel Stiftung. Oben-

drein rüstete die Stiftung „Sunshine4kids“

mit 30.000 Euro aus, damit die von Gaby

Schäfer initiierten Betreuungs- und Freizeit-

angebote für benachteiligte Kinder und Ju-

gendliche auch weiterhin angeboten werden

können.

Schwelm 201017. & 18. April - Gewerbegebiet “Am Damm”

Die Leistungsschau für Industrie, Handel, Handwerk &

Dienstleistung in der Kreisstadt Schwelm

Freier Eintritt an beiden Tagen

Samstag, 17. April 2010 - 10:00 - 18:00 UhrSonntag, 18. April 2010 - 11:00 - 18:00 Uhr

Gesellschaft für Stadtmarketingund Wirtschaftsförderung SchwelmRömerstraße 29, 58332 Schwelm

Tel.: 02336 860370, Fax: 02336 860472Mail: [email protected]

Weitere Informationen für Aussteller und Besucher sind

erhältlich bei der

www.messe-schwelm.de

Gisela Mankel und Gaby Schäfer

Ismael Klein und Dirigent Heinrich Schmidt

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A N Z E I G E N PROMOTION & ADVERTORIALS A N Z E I G E N

IM-ENR › 10 › ALL

Modell Sesam von FSMAlle FSM Sitzmöbel haben eines gemeinsam: Sie sind unbeschreiblich bequem und außerordentlich fl exibel. In jedem Modell ist eine kleine technische Sensation versteckt. Das Sofa und der Sessel Sesam, gesehen in den Ausstellungsräumen der Einrichtungshäuser Hüls, verwandeln sich zum Beispiel ohne Kraftaufwand durch Ausfahren der Fuß-stütze in eine bequeme Ru-heinsel.

Chillap JR-9080 von JoriDie Einrichtungshäuser Hüls in Schwelm präsentieren in Ihrer Objektabteilung den Multifunktionssessel Chillap JR-9080 von Jori: Durch seine Flexibilität eignet sich der Ledersessel sowohl zum Arbeiten als auch zum Entspannen. Je nachdem wie sie gedreht wird, lässt sich die bewegliche Armlehne problemlos von einer Armstütze in eine praktische Ablage für Laptop oder Bücher umstellen. Dank eines Holz-tabletts bleibt die Oberfl äche geschützt.

Funktionssofa DS 165 von de SedeDie DS 165 ist eine großartige Sitzlandschaft mit verschiebbaren Rückenlehnen für immer neue Sitzvariationen. Ganz gleich, ob Sie darin konferieren, sitzen, entspannen oder träumen möchten, dieses Modell bietet Ihnen höchsten Komfort. Überzeugen auch Sie sich. Die Innenarchitekten und Einrichtungsberater des hiesigen Fachhändlers Hüls in Schwelm laden Sie herzlich ein zum Probesitzen.

Living Landscape von Walter KnollLiving Landscape ist ein Sofaprogramm, das den Raum einbezieht. Mühelos lassen sich die Ecksegmente und die Recamiere von Hand in eine neue Richtung drehen. Zur Gesellschaft, zur inneren Ruhe, zum Panorama, zum Kamin, zum Garten, zum Fernsehgerät, zur Musikanlage, zum Partygeschehen. Ergebnis: Ein neuer Blickwinkel. Ein neues Sofa. Ein neuer Wohnraum. Bestehen bleiben die ruhige groß-zügige Form, der exzellente Sitzkomfort und die wertige Ausführung. Gesehen bei den Einrichtungshäusern Hüls. Bei der Planung Ihrer individuellen Sitzlandschaft stehen Ihnen die Hüls-Innenarchitekten gerne beratend zur Seite.

LED-Möbel„Klare Formen, edle Materialien, hochwer-tige Verarbeitung und innovative Licht-technik kennzeichnen unsere Lichtmöbel.Die ausschließliche Verwendung von schwarz und weiß, kombiniert mit der Farbigkeit des Lichtes, füh-ren zu einer unverwechselbar klaren Ästhetik.“

Designerin Petra Daniels-Abel über die neuen Lichtmöbel | www.xentelon.com

BEQUEMER ALLROUNDERVielseitigkeit – das ist die Leitidee hinter dem ‚Fabric [Squared]‘. Mit einem Kern aus viskoelastischem Polyurethanschaum bildet der Teppich einen stylischen Bodenbelag: das tägliche Yoga- oder

Fitness-Workout oder die gemütliche Relax-Einheit mit einem span-nenden Buch und einer Tasse Tee. Das Ganze mit Aha-Effekt: Durch Druck entstandene Dellen verschwinden innerhalb kürzester Zeit, bis der Teppich dank des so-genannten Memory-Schaums seine ur-sprüngliche Form wieder erreicht hat. www.kymo.de

VON KUTTER UND KRABBENDer ‚Spinnaker‘-Sessel trägt sein Herz auf dem Rücken: Ein echtes Segel, das indi-viduell gestaltet werden kann, ziert seine Kehr-seite. Auch das Design des Sessels ist vom Segel inspiriert. Die sanft gerun-dete Form verleiht dem Sessel seine Bequemlich-keit. Die Feder- und Wipp-Konstruktion des Sessels passt sich entweder dyna-misch an oder lässt sich mit einem einfachen Griff in drei verschiedenen Po-sitionen arretieren. www.spinnaker.no

TAKE A SHOWER„Die besten Ideen entstehen ja bekanntlich in der Badewanne“, sagte Designerin Wiebke Hoffmann, als sie den Entwurf zu ihrem neuen Teppich vorstellte. ‚Tiles‘ ist von nicht ganz regelmäßig angeordneten Fliesen inspiriert. Denkt man auf den ersten Blick nur an wild zusammengelegte Filzplättchen, entpuppen sich diese bei genauerem Hinsehen als äußerst pfiffiges Design. Der Bad-teppich schlägt dem Betrachter ein Schnippchen – die optische Täuschung scheint nahezu perfekt. www.hey-sign.de

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Page 11: Informer Magazine Enneperuhr 1002

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IM-ENR › 11 › ALL

SCHÄFER IN SCHWELMTOP 100 OPTIKERZUM 3. MAL IN FOLGE AUSGEZEICHNET

Nach 2006, überreicht durch Nina Ruge und 2008 aus der Hand von Birgit Schrowange darf die Familie Schäfer auch diesmal wieder den Preis TOP 100 Optiker in Empfang nehmen. Während die Verleihung im vergangenen Jahr noch auf dem Petersberg bei Bonn vollzogen wurde, findet die Gala-Veranstaltung diesmal am 6.2.2010 in Berlin im Hotel Adlon statt! Die Schauspielerin Simone Thomalla wird dann das Fachgeschäft in der Schwelmer Bahnhofstr. auszeichnen und die Urkunde überreichen.Eine unabhängige Jury aus Wissenschaft und Marketing, reprä-sentiert durch Prof. Fortmann von der Fachhochschule Gelsen-kirchen, ermittelte die 100 besten Bewerber und überprüfte durch Geschäftsbeobachtung und Testkäufe, ob auch in allen Bereichen überdurchschnittliche Leistungen erbracht wurden.Das gesamte Team von Augenoptik Schäfer freut sich über die Anerkennung ihrer Arbeit und sieht darin den Ansporn auch in Zukunft zu den Besten zu gehören. Von der Laden- und Sorti-mentsgestaltung bis hin zu optimaler Kundeninformation und Servicequalität wird sich das Schwelmer Fachgeschäft auch in Zukunft an den besten Optikern Deutschlands messen lassen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass auch die Geschäfte von Augenoptik SCHÄFER in Gevelsberg und Hohenlimburg-Elsey diesen hohen Standard erfüllen.

TISCHKULTUR 2010Ein üppig gedeckter Tisch ist für viele ein Muss, wenn es um ein perfektes Dinner geht. Ein genauer Blick auf die neuesten Trends, die uns 2010 erwarten, lohnt sich:

Das heimische Schlemmerver-gnügen ist dank der zahlreichen Kochshows trendiger denn je. Kochen ist in! Auch die passende Tischdekoration rückt damit wieder mehr in den Mittelpunkt des Interesses. Vorbei sind die Zeiten, in denen Teller und Be-steck ausgereicht haben, um ein Tischgedeck zu komplettieren. Das selbst zubereitete Essen soll im passenden Rahmen prä-sentiert werden und dafür darf es auf dem Tisch ruhig etwas Besonderes sein.

GeschirrGeschirr ist nicht nur die Platt-form für den großen Auftritt des Essens, sondern auch immer mehr Designelement auf dem Tisch. Dabei ist nach wie vor weiß zeitlos schön und für jeden Anlass die richtige Wahl. Ein wei-terer Vorteil der klassischen Va-riante: Auf weißem Untergrund kommt die kreative Anrichtung des Essens besonders gut zur Geltung. Vermehrt wird auch auf Formsprache gesetzt. Ob ge-schwungen oder kantig – Teller, Schalen und Schüsseln müssen nicht länger den klassischen Normen entsprechen.

BesteckBeim Besteck wird nach wie vor gern zum Klassiker gegriffen: Silberbesteck bzw. glänzend schlichtes Edelstahlbesteck, das bei keinem Anlass fehl am Platz ist. Für Mutige gibt es auch Vari-ationen in schwarz, die in jedem Fall als abwechslungsreicher Blickfang dienen.

DekorationBlumenarrangements gehören längst zur stimmungsvollen At-mosphäre eines Dinners. Dabei sollte man aber darauf achten, dass weniger oftmals mehr ist. Pfl anzen mit starkem Duft können als störend empfunden werden und vom Essen ablen-ken. Wirkungsvoller ist es daher, mit geeigneten Blumen einzelne Farbakzente zu setzen, ohne zu übertreiben.

PROMO-VIEWS

NEWS

Tischlein deck‘ Dich! Doch ganz so einfach wie im Märchen ist das na-türlich nicht. Ein jeder wünscht sich etwas anderes auf den Tisch – mal pompös mit Tischdecke, Blumen und edlem Porzellan, mal schlicht mit Platzset und einfachem Besteck. Selbst eine edle Tischplatte – wie hier beim Küchenhersteller Wellmann – trägt zu einer schönen Dekoration bei. Wie Sie bei Ihren Gästen punkten können? Wir zeigen es Ihnen.

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Risch - Nicht nur SchuheNeben dem seit Jahren gepfl egten Angebot hochwertiger Mar-kenschuhe, bietet das Schuhhaus in Gevelsberg ab 04.02.2010 auch wieder modische Ergänzungen, wie die Textilien der Firma „Luis Trenker“ und Taschen des Trendlabels „Liebeskind - Berlin“.

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Page 12: Informer Magazine Enneperuhr 1002

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12_VI | FEB. 2010 VITALITYVITALITY

Und tatsächlich: In der kiefer-orthopädischen Praxis wird viel gelacht, damit das Lächeln von Kindern und Erwachsenen strahlend wird.Und das seit über 26 Jahren. So kommen mitunter gleich meh-rere Generationen gleichzeitig in die Praxis. Dabei kommt es nicht selten vor, dass der Enkel stolz der Oma zeigt, wo er heute behandelt wird und die Oma ihrem Enkel wiederum erzählt, dass hier auch die Zähne seiner Eltern gerichtet worden seien. Ebenso häufig verabreden sich die kleinen Patienten mit ihren Freunden zum nächsten „Zahn-arzttermin“ in der kieferortho-pädischen Praxis.

Eltern inklusive. Denn hier ist es kein Tabu, dass Vater und Mutter bei der Behandlung anwesend sein können.Die Generationen übergreifen-de Behandlung ihrer Patienten ist für das Team um Dr. med. dent. Dieter Pfeiffer Bestäti-gung ihrer Arbeit.26 Jahre kieferorthopädische Praxis heißt für das Team aber auch 26 Jahre Fortbildung und Fortschritt.So schloss Dr. Dieter Pfeiffer an der Donau-Universität Krems eine Fachausbildung in Kiefer-orthopädie mit dem Master of Science (MSc) ab.Auch technisch ist man stets auf der Höhe der Zeit. So wurde kürzlich ein neues digitales Röntgengerät angeschafft. Es belastet die Patienten nur noch mit einem Drittel der Strah-lung herkömmlicher Geräte und ermöglicht schnelle und genaue Diagnosen.

Die Praxis ist darüber hinaus zertifiziert für das moderne „Invisalign“-Verfahren zur Behandlung von Zahnfehlstel-lungen bei Erwachsenen.Hier sorgt eine transparente, nahezu unsichtbare Kunst-stoffschiene dafür, dass die Patienten das Lächeln zeigen

können, das sie sich immer gewünscht haben.Zusammen mit dem hauseige-nen Labor wurde in der KFO-Praxis von Dr. Dieter Pfeiffer zudem das Micro-Implantat-System „orthoplant“ entwi-ckelt. Es dient dazu, Zähne entgegen ihrer Wachstums-richtung zu bewegen. Zum Bei-spiel einen oberen Backenzahn nach hinten, um eine Lücke für andere Zähne zu öffnen. Hierzu musste man bisher den bei Kindern sehr unbeliebten „Headgear“ (Gesichtsbogen) einsetzen.Die von Dr. Dieter Pfeiffer entwickelte Micro-Implantat-Technik eröffnet für Kiefer-orthopäden eine Vielzahl von Zahnbewegungsmöglichkeiten, die bislang nur durch hohen technischen Aufwand möglich waren.Der Kreis schließt sich durch die Zusammenarbeit der Pra-xis mit der Hattinger Altstadt-klinik von Prof. Dr. Dr. med. Ernst-Dieter Voy und Mathias Tümmler.Sie ermöglicht z.B. die Kie-ferchirurgische Behandlung von sehr starkem Unterkiefer-Wachstum (progener Formen-kreis).Hier kann die Kieferorthopä-die allein keine regelgerechte Beziehung zwischen Ober- und Unterkiefer herstellen.Behandelt werden in der KFO-Praxis Mittelstraße 91-95 auch schon die kleinsten Patienten (3 bis 6 Jahre). Deren Zahn-Fehlstellungen werden häu-fig durch falsches Schlucken, Nuckeln und ähnliche Habits verursacht. Diese jungen Pati-enten müssen logopädisch betreut werden.Auch sie kommen meist lächelnd in „ihre KFO“.

„Wir arbeiten an Ihrem Lächeln!“….ist eine der Maxime in der Mittelstraße 91 – 95 in Gevelsberg.

Freundlichkeit und Fröhlichkeit ist Trumpf beim Gevelsberger KFO-Team: Kerstin Schaardt, Röntgen-Assistentin Irene Baldus, Eva Wienholt, Dr. med. dent. MSc Dieter Pfeiffer, Elke Zerr und Elvira Probst-Birka arbeiten am Lächeln ihrer Patienten.

Bei ihm sind Ihre Zähne „in guten Händen“: Dr. MSc Dieter Pfeiffer ist Chef der KFO.

Qualitätsarbeit aus dem eigenen Labor.

Elvira Probst-Birka sorgt für erst-klassige Technik direkt vor Ort

Modernste Röntgentechnik schafft sehr gute Diagnose-Möglichkeiten und schont die Patienten.

Dr. med. dent. Dieter Pfeiffer, Mittelstraße 93, 58285 Gevelsberg, Tel.: 02332-6644-0, Fax: 02332-6644-55, [email protected], www.zahnarzt-gevelsberg.de

Die 10er JahreMach es zu Deinem Jahrzehnt!

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Rauchfrei dank BachblütenMit dem Rauchen aufzuhören erfordert viel Motivation und Disziplin. Denn meist ist es nicht nur die physische Abhängigkeit vom Nikotin, son-dern auch die psychische wie zum Beispiel feste Gewohnheiten oder die Angst, ohne Zigarette an Gewicht zuzunehmen.Die seelische Abhängigkeit sorgt dafür, dass man selbst nach Jahren, in denen man nicht geraucht hat, sich noch immer nach einer Zigarette sehnt. Es erfor-dert also eine ständige Selbstdisziplin, den Entzug durchzuhalten. Bachblüten können Kraft geben und helfen durchzuhalten, vor allem in Momenten, in denen es schwerfällt.Die ersten Wochen, in denen sich der Körper langsam entgiftet, sind die härtesten auf dem Weg zum Nichtraucherdasein. Ist aber der Entschluss gegen die Zigarette gefasst, kann eine spezielle Mischung aus Bachblüten helfen, die körperlichen, aber vor allem auch die psychischen Entzugserscheinungen zu lindern. Zunächst werden zehn Milliliter Alkohol (zum Beispiel Weinbrand) mit zwanzig Milliliter Wasser verdünnt. Dann werden jeweils zwei Tropfen der folgenden Blütenes-senzen hinzugefügt: Agrimony, die hilft, sich von versteckten Sorgen zu befreien, Chestnut Bud, die die Lernfähigkeit unterstützt, und Honeysuckle, um sich von der Vergangenheit zu lösen. Außerdem werden der Bachblütenmischung noch die Essenzen (ebenfalls je zwei Tropfen) von Gentian zur Stärkung der Willenskraft, Impatiens gegen die Nervösität und Walnut, die in der Übergangssituation hilft, beigemischt.Diese Bachblütenmischung sollte etwa sechs Wochen lang viermal täglich einge-nommen werden. Vier bis fünf Tropfen, damit die Heilpflanzen ihre Wirkungen entfalten. Und dazu ist die Bachblütentherapie völlig frei von Nebenwirkungen.

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unter Anleitung erfahrener Instruktoren. So wird das Fah-ren auf Schnee und Eis zum sicheren Vergnügen. Einzige Vor aussetzung für die Teilnah-me an der BMW Winterfreude ist ein gültiger Führerschein der Klasse B.

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Von der Illusion der Wirklichkeit und der Lust am SehenAUSSTELLUNG IM OSTHAUS MUSEUM HAGEN

Aktuell sind im Hagener Osthaus Museum: die Ausstellungen M.C. Escher „Illusion und Wirklichkeit" und Adolf Luther „Licht sehen". Noch bis zum 14. März 2010 versetzen die „unmög-lichen Figuren" des niederländischen Künstlers und Grafi kers Escher sowie die „Lichträume" des deutschen Bildhauers und Künstlers Adolf Luther die Besucher in Erstaunen.

BIS 14. MÄRZ 2010 , IM OSTHAUS MUSEUM HAGEN

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INFORMER MAGAZINE Enneperuhr · Februar 2010

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Südseezauber und karibischem Le-bensgefühl. Unter der Leitung des Steeldrum-Virtuosen Andy Narell mischt sein Steeldrum Orchester aus Paris traditionellen Calypso und Jazz-

Elemente auf einzigartige Weise. In Michael Abenes geschmeidigen Ar-rangements strahlen Wärme und Leichtigkeit des Calypso auch auf das Klangprofi l der Big Band aus.

IM-XX › 19 › ALL

Calypso Night - Konzertgesellschaft Gevelsberg präsentiert die WDR Big Band und Andy Narell

WINTERCarmela de Feo

„La Signora - Sei mein"?Sie ist der heißeste Flirt seit der Erfi ndung des Akkor-deons und sie weiß, was sie will. Wenn La Signora auf Partnersuche geht, wer-den Mann die Beine weich. Sexy Haarnetz, schwarze Bluse, schwarzer knöchel-langer Rock und der un-verwechselbare Schön-heitsfl eck auf der Wange - so heiß wie diese mo-dische Offenbarung war zuvor nur Marilyn Mon-roe.„Man nennt mich La Signora und ich bin eine Frau“, diese Aussage um-fasst die ganze Schlichtheit ihres Seins. Eindringlich umschwärmt sie Akkorde-on spielend und singend die begehrten Testosteron-Träger.

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Die entfernte StimmeEin Schauspiel von David Lindsay-Abbaire. Mit Susan-ne Uhlen, Carsten Klemm, Kristine Walther u. a.

Nicht nur mit dem be-gehrten Pulitzer-Preis wur-de „Die entfernte Stimme“ von David Lindsay-Abbaire ausgezeichnet, sondern auch mit einer Nominie-rung als bestes Theater-stück des Jahres. Eine Offenbarung, mit Witz, Leidenschaft und schmer-zender Ehrlichkeit.

Acht Monate ist es her, seit Danny, das einzige Kind von Becca (Susanne Uh-len) und Howie (Carsten Klemm), von einem Auto überfahren wurde. Nun ist die Schwester von Bec-ca schwanger und alle ver-suchen mit ihrer neuen Le-benssituation umzugehen. Jeder sucht seine eige-nen Überlebensstrategien. Das glücklich verheirate-te Paar, dessen Ehe an die-sem Schicksalsschlag zu zerbrechen droht, kämpft darum wieder zueinander zu finden.

AULA REICHENBACH GYMNASIUM ENNEPETAL,

20.02.2010, 20 UHR, [email protected]

„Weg der Elemente: Luft“THEMENFÜHRUNG HENRICHSHÜTTE HATTINGEN

Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Natürlich wollen wir hoch hinaus! Die Teilnehmer genie-ßen auf der Luft-Führung den Blick von oben, sie hören, dass nicht alles im Winderhitzer nur hei-ße Luft war und folgen den Gas- und Kaltluft-Lei-tungen auf dem riesigen Gelände der ehemaligen Henrichshütte.

TERMINE: 7.2., 14.2., 21.2. UND 28.2., JEWEILS 15 UHRHENRICHSHÜTTE HATTINGEN

I N D U S T R I E K U LT U R

Karin Mast und die Band Blue KarmaEin Melodienzauber aus Jazzstandards, Popklassikern und deutschen Chansons umrahmt kabarettistische und andere Gedichte - von Hollaender bis Mast - Karin Mast ist eine sehr erfahrene Sängerin, die seit Jahrzehnten ihren festen Platz auf Deutschlands Bühnen hat. Sie besticht durch kesse Ju-gendlichkeit, gemischt mit viel Charme, Witz und Sympathie. Karin Mast mit der Anrüchigkeit von Marlene Dietrich, dem Sexappeal von Marilyn Monroe und dem Tiefgang von Hilde-gard Knef. Es begleitet sie die Band Blue Karma.

WWW.THEATER-INTAKT.DE06.FEBRUAR 2010, 20 UHR

T H E AT E R I N TA K T W U P P E RTA L

Segel- und Motorbootscheine | Die Wassersportschule Kemnade befindet sich am Hafen Heveney, dem Nordende des Kemnader Sees. Die Theorieausbildung findet im Schulungsraum des Seglerhauses Heveney oder im Schulungsraum Luhns Mühle statt. Für die praktische Segelausbildung stehen im Bootshafen 40 Segeljollen verschiedener Bootsklassen, insbeson-dere Efsix-Jollen, VB 480 und Optimistenjollen zur Verfügung. Die praktische Motorbootausbildung findet im Hafenbereich statt. Für die Segel- und Motorbootausbildung außerhalb der Binnenfahrt werden geeignete Schiffe an der Ostsee, Nordsee und am Ijsselmeer gechartert. Für das Jahr 2010 bietet die Wassersportschule sämtliche Sportboot-Segel- und Motorboot-

scheine sowie Sprechfunkscheine im umfangreichen Kursprogramm an. Das Programmheft 2010 ist in der Wassersportschule Kemnade erhältlich. | www.kemnadersee.de

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Page 16: Informer Magazine Enneperuhr 1002

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