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Thomas Matzollek verkauft gerne Autos (S. 10)

Angela Merkelbesucht Merck

in Darmstadt (S. 03)

Claudia Schroth liebt Mode und

setzt Akzente (S. 03)

KLAUS BUCHINGER Alter schützt

vor Krankheit nicht (S. 05)

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INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen

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zine.de · GF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt

SYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN

& KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian

Boenisch GRAFIK: Susanne Haggert REDAKTION: Lars

Riedel

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / OKT 201002 INTRO

@ informer-magazine.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected] REDAKTION:

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GF: BERND MAAS, CARSTEN THUMTEL. 0 61 55 / 86 93 39

REDAKTION: CH. SCHEMEL-TRUMPFHELLERFOTOS: CH. SCHEMEL-TRUMPFHELLER

ANZEIGEN: STEFANIE GLASER, KATJA JANS, KLAUS BERNASCONI, HEIKE THUM,

CHRISTINA SCHEMEL-TRUMPFHELLER

WWW.INFORMER-MAGAZINE.DE

DRUCK: L.N. SCHAFFRATH GMBH& CO.KG DRUCKMEDIEN

DISTRIBUTION: RHEIN MAIN VERLAGS GMBH

Das INFORMER Magazine Südhessen erscheint 12x jähr-lich, jeweils vor Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage

von 30.000 Exemplaren im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.10.2008. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche

Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »NOV. 2010«REDAKTION: 26.10.10 & ANZEIGEN: 26.10.10

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Anzeigenvorlagen

[email protected] im Betreff Kunde und Erscheinungsmonat angeben!

Impressum

01 Informerin Stefanie Glaser im Gespräch mit Arndt Jahraus über die Modetrends der Herbst-/Win-tersaison, über Farben, Stoffe, Kollektionen und Accessoires.

02 Und hier mit Thomas Matzollek, Verkaufsleiter Volkswagen und Skoda im Autohaus Wiest Darmstadt „kauft Sie nun einen Sharan“ ?

03 Informer Klaus Bernasconi und Sabine

Steiniger vom Anima Team in Arheilgen überlegen

wer wen im Alter pfl egt!

04 Frei nach dem Motto wo ist was los ist - Informerin Chris Schemel-Trumpfheller auf dem Frankfurter Oktoberfest von Eddy Hausmann und Kai Mann veranstaltet, „soviel Dirndl und Krachlederne ausserhalb Bayerns habe ich noch nie gesehen!“ und mit Prominenten wie Jürgen Drews, dem Scheck-In-Chef Peter Splettstößer, dem Egro- und Rhein-Main-TV-Chef Bernd

Maas oder auf der Siegerehrung der Automechanika-Sternfahrt der Oldtimer im 850er Fiat Spider „genau den Gleichen hatte ich 1978 - 1980“, mit Walter Röhrl der gerade dem „Red Baron-Piloten“ Thomas Bell den Sonderpreis der Jury verliehen hat und von bekannten Oldtimer-Fachmann und Motorsportjournalisten Johannes Hübner der die Veranstaltung moderierte.

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Flexibler VersicherungsrundumschutzOft haben Versicherungsnehmer keinen Überblick, bei welchen Un-ternehmen sie welche Verträge ab-geschlossen haben, oder wann wel-che Beitragszahlungen fällig sind, oder auch wen sie im Schadens-fall informieren müssen. Der ei-gene Aufwand ist meist nicht nur hoch, sondern auch lästig, denn schnell sind in einem Schadens-fall zwei, drei oder noch mehr Ver-

sicherungen betroffen. Die Mul-tiPlus der Zurich Gruppe liefert hierfür die Lösung: Ein fl exibles Bausteinsystem und nur eine Po-lice, umfassender und individu-eller Versicherungsschutz. Die-sen Versicherungsschutz stellen Sie selbst zusammen; je nach ih-rer Lebenssituation und ihrem Si-cherheitsbedürfnis. Außerdem er-hält der Kunde bei Abschluss von

mindestens drei Bausteinen um-fangreiche Zusatzleistungen und - im Schadensfall unterstützt ein kompetenter Versicherungspart-ner den Kunden.Dieses Versicherungskonzept mit dem Mehr an Flexibilität ist ein be-sonders attraktives Lösungsange-bot für Kundenwünsche an einen zeitgemäßen Versicherungsschutz. Das frei wählbare Versicherungspa- ket umfasst die Bausteine Hausrat,

Haftpfl icht, Unfall, Wohngebäude und Rechtsschutz, individuell der jeweiligen Lebenssituation und dem Sicherheitsbedürfnis angepasst.Für den Kunden da zu sein, wenn es darauf ankommt, ist die Unter-nehmensphilosophie der Zurich Gruppe und genau darauf wird auch bei Horn & Weber sehr groß-en Wert gelegt.

Horn & Weber ist seit 2009 nach DIN EN ISO 9001 zertifi ziert.Horn & Weber OHG, Filialdirektion Zurich VersicherungenOber-Ramstädter Str. 80 a, 64367 Mühltal, Tel. 06151/ 667990, [email protected] Bernd LützkendorfOtto-Beck-Str. 27, 64625 Bens-heim, Tel. 06251/[email protected]

V.l.n.r. Bernd Lützkendorf, Volker Horn, Paul Bejland, Ina van der Veen, Stephan Weber, Sandra Hanstein, Björn Emke

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Mode & AccessoiresArndt Jahraus begann vor zehn Jahren seine Ideen von individueller Mode und Kreativität in einem Shop in der Darmstädter Rheinstraße zu verwirklichen. Drei Jahre später erfolgte der Umzug in die Hügelstraße /Ecke Saalbaustraße. Seit nunmehr sieben Jahren fi nden die weiblichen Individualisten ihre Mode der Labels Ame-rican Vintage, Adidas Originals, Aunts & Uncles, Blauer, Boss Orange, Drykorn, Scotch & Soda, Ugg, Shabbies etc. an der Ecke gegenüber dem Theater. Taschen und Gürtel der Marke Liebeskind, die trendy, individuell, tragbar und erschwinglich sind runden das Angebot ab. Vor drei Monaten wurde eine Filiale nur für Herrenmode direkt neben dem Hauptgeschäft eröffnet. Die Herrenmode die Arndt Jahraus ausgesucht hat heißt „mixen und matchen“ und kombiniert lässig Stile, Farben und Stoffe. Hüte, Krawatten, Gürtel und auch hier fi nden sich die derzeit sehr beliebten Umhängetaschen für Herren. Auf die Frage was ihm für sein Unternehmen wichtig sei betont Jahraus, die Nachhaltigkeit, dass die Kollektionen unter Fairtrade-Bedingungen entstanden sind und im übrigen ihm selber gefallen müssen. Dass Jahraus viele Jahre seines Lebens als DJ mit dem Aufl egen von Platten

verbracht hat, erkennt man spätestens wenn man im Store die dop-pelte Anlage von Plat-tenspielern samt vielen Schallplatten entdeckt. Im Zeitalter von iPod & Co. für viele der ganz Jungen ein nie gese-hens Relikt der kürze-ren Vergangenheit.

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Bundeskanzlerin zur Eröffnung bei MerckFast könnte man vermuten - die Bundeskanzlerin hat ein Faible für Darmstadt: hier wird Sie jedenfalls in letzter Zeit immer häufi ger ge-sehen! Aktuell hatte das Pharma- und Chemieunternehmen Merck ein-geladen, zur Eröffnung eines neuen Forschungszentrums, dem Mate-rial Research Center.

Auf rund 11.000 Quadratmeter Nutz-fl äche arbeiten 340 Mitarbeiter unter anderem an der Forschung und Entwicklung von innovativen Flüssigkristallen für Flachbild-schirme in Fernsehern und Com-putermonitoren, von Materialien für sogenannte organische Leucht-dioden (OLED) sowie von Materi-alien für Leuchtdioden (LED).Weitere Forschungsgebiete sind Ma-terialien für mobile Energiespeicher, beispielsweise für Fahrzeuge mit Hy-brid- oder Elektroantrieb, sowie mi-krobiologische Testverfahren, mit de-nen krankheitserregende Bakterien in Lebensmitteln nachgewiesen wer-den können.

Ein Großteil der Mitarbeiter war bislang auf die drei Standorte Darm-stadt, Frankfurt und Mainz verteilt; jetzt können sie ihr Fachwissen und ihre Ideen auf kurzem Wege miteinander austauschen. Bei einem Rundgang durch das Gebäude informierten sich Bundeskanzlerin An-gela Merkel und Hessens neuer Ministerpräsident Volker Buffi er aus

erster Hand über die Forschungsschwer-punkte des Unternehmens.Merck-Chef Dr. Karl-Ludwig Kley bezeichne-te die Investition in das neue Forschungs-center als „weiteren Schritt zur Sicherung unserer Zukunftsfähigkeit“, worüber sich auch der Merck-Betriebsratsvorsitzender Heiner Wilhelm sehr erfreut zeigte und be-tonte, dass die Investition von 50 Millionen am Stammsitz den Standort und damit auch die Arbeitsplätze langfristig sichere.Hessens Ministerpräsident Volker Bouf-fi er sagte: „Unternehmen, die konse-quent auf Innovation und Forschung set-zen, werden mit Erfolg belohnt. Das ist gut für das Unternehmen, für seine Mit-arbeiter und natürlich auch für Hessen.“Merck KGaA, Frankfurter Str. 250, Darm-stadt, Tel. 06151/72-0, www.merck.com

Woman pur - Topadresse für Modisches

Claudia Schroth, das ist der Name hinter der Idee „Wo-man pur“ 2008 übernahm Sie das Geschäft und in der Zeit viele neue Akzente ge-setzt und Ideen einge-bracht. Jedoch - die Grund-idee, dem Grundstil ist sie treu geblieben. Das Sorti-ment wechselt alle drei Wo-chen. Neben der Kleidung namhafter Hersteller, wird viel Wert auf die passenden Accessoires gelegt, wie bei-spielsweise ausgesuchte und exklusive Schmuckwa-ren im italienischen Stil, mo-dische Tücher, Gürtel, Le-der- und Kunstledertaschen, weswegen das Geschäft bei Stammkunden und Neukun-den sehr beliebt ist. Claudia Schroth, Patricia Oberpichler und Doris Dä-chert legen viel Wert auf be-ste Beratung und Kunden-nähe. Man nimmt sich bei „woman pur“ die Zeit um auf individuelle Kundenwünsche einzugehen, beispielswei-se auch Farb- und Stilbera-tungen durchzuführen. Mit viel Spaß, Elan und En-gagement widmen sich die drei Damen mit vollem Eifer dem Geschäft. Lassen Sie sich inspirieren.

Woman pur, Heidelberger Landser. 231, Darmstadt-Eberstadt, Tel. 06151/57278

Arndt Jahraus und Steffi Glaser

Auf rund 11.000 Quadratmeter Nutz-

schirme in Fernsehern und Com-putermonitoren, von Materialien für sogenannte organische Leucht-dioden (OLED) sowie von Materi-

Weitere Forschungsgebiete sind Ma-terialien für mobile Energiespeicher, beispielsweise für Fahrzeuge mit Hy-brid- oder Elektroantrieb, sowie mi-krobiologische Testverfahren, mit de-nen krankheitserregende Bakterien in Lebensmitteln nachgewiesen wer-

erster Hand über die Forschungsschwer-punkte des Unternehmens.Merck-Chef Dr. Karl-Ludwig Kley bezeichne-te die Investition in das neue Forschungs-center als „weiteren Schritt zur Sicherung unserer Zukunftsfähigkeit“, worüber sich auch der Merck-Betriebsratsvorsitzender Heiner Wilhelm sehr erfreut zeigte und be-tonte, dass die Investition von 50 Millionen am Stammsitz den Standort und damit auch die Arbeitsplätze langfristig sichere.Hessens Ministerpräsident Volker Bouf-fi er sagte: „Unternehmen, die konse-quent auf Innovation und Forschung set-zen, werden mit Erfolg belohnt. Das ist gut für das Unternehmen, für seine Mit-arbeiter und natürlich auch für Hessen.“Merck KGaA, Frankfurter Str. 250, Darm-stadt, Tel. 06151/72-0, www.merck.com

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Bundeskanzlerin zur Eröffnung bei Merck

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / OKT 201004 LEBENSQUALITÄT IM ALTER


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Häusliche Alten- und KrankenpflegeWir pflegen in Darmstadt und Umgebung

Inhaberinnen: Sabine Steininger und Regina Blitz

Frankfurter Landstraße 121 · Darmstadt-ArheiligenTelefon 06151 -6067050 · www.anima-pflegedienst.de

Alle Kassen zugelassen!

St. Josef - 150 Jahre Niederbronner Schwestern in Darmstadt

Das Alten- und Pfl egeheim St. Josef verfügt derzeit über sechzig Einzel-zimmer mit Bad, verteilt auf vier Etagen in zentraler Lage von Darm-stadt und besteht aus drei Gebäudeteilen, die durch Höhenversätze miteinander verbunden sind. Für gehbehinderte, sehbehinderte und desorientierte Bewohner stellt dies Barrieren dar, wie sie in einer zeit-gemäßen, vollstationären Altenhilfeeinrichtung nicht mehr vorkommen sollten. Daher der Umbau, der zur Zeit durchgeführt wird. Die neuen Wohneinheiten sollen drei mal drei Wohneinheiten mit je 31 Bewohnern schaffen, baulich wird darauf geachtet, dass sich die dort lebenden Menschen in einem überschaubaren Wohnumfeld erleben. Die Grund-lage dafür gewährleisten die vorgesehenen Einzelzimmer als auch die innerhalb des Wohnbereiches geplanten Gruppengrößen bilden die Grundlage dafür. Ziel des Konzeptes nach dm Umbau ist es die Bedin-gungen der Bewohner für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu optimieren. Den einzelnen Wohnbereichen werden Aufenthaltsbereiche angegliedert sein, ausserdem wird es einen großen Speisesaal bzw. Ca-feteria im Erdgeschoss geben, übrigens mit großer, schöner Terasse zum Innenhof. Auch für das betreute Wohnen wird es Raum geben - im

vierten Obergeschoss entstehen dafür fünf Wohneinheiten. Üb-rigens: Dem Umbau musste die alte Kapelle weichen, diese wur-de nun barrierefrei etwas ver-setzt wieder neu aufgebaut. Im Chorraum, wurden die hier dar-gestellten Buntglasfenster der Darmstädter Künstlerin Anna-marie Singer, eingebaut.

Alten- und Pfl egeheim St. Josef GmbHTeichhausstr. 43, Darmstadt, Tel. 06151/[email protected]

Pfl ege mit Wohlfühlatmosphäre

Im Mittelpunkt steht der Mensch - dieses Motto haben sich Sa-bine Steiniger und Regina Blitz vor zehn Jahren zu Herzen ge-nommen und sich im Bereich der häus-lichen Alten- und Krankenpfl ege in Ar-heiligen niedergelas-sen. Die ganzheitliche Versorgung der Patienten unter Einbeziehung ihrer individuellen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse und unter Berücksichtigung der Besonderheiten der häuslichen Umgebung ist die Grundlage der pfl egerischen Arbeit des Pfl egedienstes Anima. Je-der Mensch ist ein Individuum und so begegnen die Mitarbeiter des Pfl egedienstes den Wünschen ihrer Patienten mit Würde und Re-spekt. Soweit möglich hat die Wiederherstellung der bestmöglichen Unabhängigkeit des Patienten oberste Priorität. Durch die tägliche Dienstplanung wird eine kontinuierliche Betreu-ung durch bestimmte Pfl egekräfte realisiert. Dies ermöglicht den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zwischen dem Patienten und der Pfl egekraft und trägt zur zufriedenstellenden Pfl egesitu-ation bei. Das Team des Pfl egedienstes Anima besteht aus erfah-renen examinierten Pfl egekräften und Haushaltshilfen. Die fast hun-dert Patienten des Teams wissen dieses zu schätzen - sowie auch die Ansprache und Pfl ege durch die immer gleichen Pfl eger, da der Kran-kenstand im Team ungewöhnlich niedrig ist.

Anima Häusliche Alten- und Krankenpfl egeFrankfurter Str. 121, Darmstadt, Tel. 06151/6067050info@anima-pfl egedienst.de, www.anima-pfl egedienst.de

Tagespfl ege wird bedacht

Führte die Tagespfl ege bisher ein Schattendasein, weil die Zuschüsse der Pfl egekasse zu gering ausfi elen, so ändert sich dies mit der Reform der Pfl egeversicherung: Ab 1. Juli wird die Tagespfl ege großzügiger be-zuschusst.Das Haus Tannenberg in Jugenheim ist eine kleine Einrichtung mit zwanzig Heimplätzen und zwei Kurzzeitpfl egeplätzen. Die ausschließ-lich barrierefreien Einzelzimmer haben alle ein eigenes Bad. Ein Kurz-zeitplatz kann frühzeitig gebucht werden, wenn pfl egende Angehörige in Urlaub fahren oder auch kurzfristig, beispielsweise im Anschluss an eine Krankenbehandlung. Die Tagespfl ege sichert die regelmäßige oder auch gelegentliche Betreuung tagsüber, damit Angehörige ihrer Arbeit nachgehen können, einen Termin in Ruhe wahrnehmen können oder sich mal eine Pause gönnen möchten.Seniorenheim Tannenberg GmbH & Co. KGStettbacher Tal 36, 64342 Seeheim-JugenheimTelefon: 06257/2042, Telefax: 06257/[email protected], www.seniorenheim-tannenberg.de

Das Seniorenstift – eine Wohnform mit Zukunft?

Der demografi sche Wandel im 21. Jahrhundert weist ein steigendes Lebensalter bei einer zunehmenden Anzahl älterer Menschen auf. Einer Generation mit vielfältigen Interessen: Sie sind gesellschaftlich aktiv, so-zial engagiert und gesundheitlich rege. Gleichzeitig denkt die nachbe-rufl iche Generation immer öfters frühzeitig über die Gestaltung ihres weiteren Lebensabschnitts nach. Welche Alternativen gibt es zu dem Altwerden in den eigenen vier Wänden? Diese Fra-ge stellen sich heute viele, die nicht mehr wie selbstverständ-lich auf ihre Kinder oder Ver-wandte zurückgreifen wollen, wenn sie eines Tages Hilfe zur Bewältigung des Alltags be-nötigen. Die hohe Nachfra-ge nach alternativen, zeitge-mäßen Wohnmodellen belegt diesen Trend. Dazu gehört ci-tynahes Wohnen in barrie-refreien Wohnungen oder in soge-nannten Mehrgenerationenhäusern. Auch moderne Seniorenstifte, wie der Wohnpark Kranichstein in Darmstadt, haben es sich zur Aufgabe ge-macht, die aktive Teilhabe der älteren Generation in der Gesellschaft zu fördern und sind gleichermaßen ein Ort, der Sicherheit in kommenden Lebenslagen bietet. Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür am Sonn-tag, dem 31. Oktober von 14.00 bis 18.00 Uhr.

Wohnpark KranichsteinBorsdorffstraße 40, 64289 Darmstadt, Tel.: 06151/739-0info@wohnpark-kranichstein.incura.dewww.wohnpark-kranichstein.de

Zeit für einen Plausch fi ndet sich immer: Bewohner des Wohnpark Kranichstein

Schlafen Sie noch - oder quälen Sie sich schon!Fühlen Sie sich morgens wie gerädert und ha-ben Sie das Gefühl, nicht wirklich ausgeruht zu sein? Haben Sie an der Schulter oder an den Hüften Druckschmerzen? Seit wann geht das so? Das könnte der Zeitpunkt sein, darüber nach-zudenken, sich neue Matratzen anzuschaffen. Da gibt es natürlich viele Varianten: Eine davon - man geht zum Tempur-Händler. Liegen Sie Probe - löchern Sie den Verkäufer -

der Matratzenkauf hat mit Vertrauen und Wohlgefühl zu tun. „Wer schmerzfrei schläft, schläft ruhiger“, wer ruhiger schläft, ist am Morgen besser erholt und ausgeruht“. Tempur Matratzen sind wie ein Wasserbett, nur trocken, so Franz Ramsauer, vom aqua-feeling/ Tempur-Studio in Darmstadt. Mit guter Beratung und Kompetenz wird der Fachhandel auch zukünf-tig eine ganz wichtige Säule in der Dienstlei-stungsgesellschaft sein.

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Fühlen Sie sich morgens wie gerädert und ha-ben Sie das Gefühl, nicht wirklich ausgeruht zu sein? Haben Sie an der Schulter oder an den Hüften Druckschmerzen? Seit wann geht das so? Das könnte der Zeitpunkt sein, darüber nach-zudenken, sich neue Matratzen anzuschaffen. Da gibt es natürlich viele Varianten: Eine davon - man geht zum Tempur-Händler. Liegen Sie Probe - löchern Sie den Verkäufer -

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / OKT 2010 05LEBENSQUALITÄT IM ALTER


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REGINA, 56/170, Grundschullehrerin, natür-lich, sehr hübsch, sportl.-legerer Typ. „Suche ei-nen Mann mit Charakter und Standfestigkeit, le-bendig, offen, großherzig, mit dem ich noch vieleschöne Jahre verleben kann, gern auch etwas jün-ger, denn ich fühle mich noch wie 40. Nur Mut!“

JOHANNA, 73 J., Witwe/Hausfrau, sehr sym-path., Audi-Fahrerin, hilfsbereit, gute Köchin.„Habe meinen Mann ganz plötzlich verloren undmerke immer mehr, daß ich mir nichts Gutesantue, wenn ich allein bleibe. Vielleicht geht esIhnen ähnlich und wir können uns mal treffen.“

Wie man sich bettet, so schläft manEinen Großteil seines Lebens verbringt der Mensch im Bett - da-her ist es wichtig, richtig „gebettet“ zu sein. Das heißt auf der richtigen Matratze mit dem entsprechenden Lattenrost, nach Gewicht, Größe und persönlichen Schlafgewohnheiten - so sollte man sich betten!Maria Kohlpaintner von Kohlpaintners Matratzenland in Groß-Zimmern bringt es auf den Punkt: Gönnen Sie Ihrem Rücken eine orthopädische Matratze, die punktelastisch die natürliche doppelte S-Form Ihrer Wirbel-säule in jeder Lage garantiert, die auf Ihre Körper- und Schlaf-bedürfnisse individuell abgestimmt ist, die Ihre Bandscheiben durch Stützen und Strecken entlastet, die Ihre Rücken-schmerzen lindert. Darüber hinaus wird die Harmonie des Schlafens durch natür-liche Materialien gefördert. Nur temperaturausgleichende und diffusionsoffene Naturmaterialien gewährleisten die wohlver-diente Regeneration. Bei uns im Ladengeschäft, so Maria Kohlpaintner, können Sie über dreißig Probebetten austesten. Ob Metzeler oder Irisette, Badenia oder die sehr hochwertigen Matratzen aus der Groß-Gerauer Manufaktur Nirwana. Pas-sende Accessoires, Kopf- und Nackenkissen, Bettdecken, Bett-wäsche verschiedener Hersteller in jedem gewünschten Maß (auch Sonderanfertigungen) sind selbstverständlich, genau so wie die persönliche Beratung und der Lieferservice. Ganz neu im Sortiment sind übrigens Betten von den Coburger Werkstätten, Knoll Design und Hasena.

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Sport, Krankengymnastik & Co.Gesundheit ist heute ein Zustand, den nur noch wenige Menschen bewusst wahrnehmen können. Krankenkassen und Politik verlangen von jedem Einzelnen mehr im Gesundheitsmarkt in der Lage ist, das individuelle Bedürfnis nach Gesundheit nachhaltig zu erfüllen.Wissenschaftler sind sich aber einig, dass eine Mischung aus Bewegung, Entspannung und gesunder Ernährung die Grundlage für Gesundheit ist. Diese drei Bereiche verbindet MEDECHI – Das bewegende Gesund-heitszentrum unter der Leitung der Physiotherapeutin Ulrike Greiner.Bereits seit vier Jahren behandelt Sie ihre Patienten im 1. Stock der Lud-wigstraße 8 mitten in der City von Darmstadt. Neben der klassischen Krankengymnastik mit Massage, Hausbesuchen und manueller Thera-pie werden auch Lymphdrainage und CMD angeboten.Die Craniomandibuläre-Dysfunktion (CMD) kann der Grund für Kopf-schmerzen und Verspannungen im Nacken und der Schulter sein. Ende 2009 erweiterte Frau Greiner ihre Praxis um eine Trainingsfläche für Gesundheitssport. Das Trainingskonzept basiert auf dem Gedanken des Zirkeltraining. Un-ter dem Motto ‚Bewegung macht glücklich ‘ finden täglich Kurse statt, max. 8 Teilnehmer. Viele der Angebote werden durch die Krankenkas-sen finanziell bezuschusst.„Unser Konzept ist eine echte Alternative für Menschen, die sich im Fitnessstudio nicht wohl fühlen.“ meint Wolfgang Scharf, der sich um die Leitung und Organisation des Gesundheitszentrums kümmert. MEDECHI – Das bewegende GesundheitszentrumLudwigstraße 8, 64283 Darmstadt, Telefon: 0 61 51 / 520 86 13Mail: [email protected], www.medechi.de

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ten. Das gesamte Sor-timent an Dienstleistungen umfasst die Beratung, Verkauf,

Alter schützt vor Krankheit nichtFrüher war vieles besser, sagen viele Menschen der älteren Gene-ration - und sie haben recht: Als die heutigen Alten jung waren, war die Umweltbelastung wesentlich geringer als heute, die Nahrung war weniger und enthielt mehr Vitalstoffe als die heutige Nahrung. Deshalb sind viele alte Menschen gesünder als so manche junge Menschen von heute. Doch mit steigender Lebenserwartung wer-den auch die alten Menschen immer mehr mit den heutigen Um-welteinfl üssen, wie z.B. Elektrosmog, Abgasbelastungen und dena-turierten Lebensmitteln konfrontiert. Wenig hilfreich ist manchmal auch die Schulmedizin mit eventuell vorschneller und großzügiger Verabreichung von Antibiotika, Beta-Blockern und Lipidsenkern, ohne sich (dank der Gesundheitspolitik) die Zeit nehmen zu können, eine gründliche Diagnostik vor-her durchzuführen. Eine Ergän-zung können alternative Thera-pien bieten, z. B. Akupunktur, Aufbau- und Revitalisierungs-kuren, Chiropraktik, Infusions-therapie zur gezielten Zufuhr von Vitalstoffen (Vitamine, Spu-renelemente, Mineralstoffe), manuelle Therapie, Sauerstofft-herapie etc. Gespräche zur bes-seren Alltagsbewältigung run-den das Behandlungskonzept ab. Sexualität ist auch im Al-ter wünschenswert und ge-sund und sollte ebenfalls mit in einen sinnvollen und indi-viduellen Therapieplan einge-bunden sein. Auch hier bietet die alternative Medizin sinnvolle Stra-tegien.

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Kranken- und Altenpfl egeDer Pfl egedienst Hessen Süd Janssen GmbH besteht aus einem qualifi zierten Team, an examinierten Alten- und Krankenpfl egekräften. Der gemeinsame, berufl iche Er-fahrungshorizont, weist einige hundert Jahre Pfl egeerfahrung auf. Erfahrungen, die den Pfl egekunden zu Gute kommen und das Pfl egeteam in die Lage versetzen, indi-viduelle und persönliche Beratung und Pfl ege zu garantieren. Als ambulanter Fach-pfl egedienst werden in und um Darmstadt Patienten in ihren eigenen Wohnungen versorgt und betreut. Auch die hauswirtschaftlichen Versorgung und Hilfe werden angeboten. (Leistungen nach SGB V und SGB XI), der grundpfl egerischen Versorgung (nach SGB V und SGB XI) sowie der Krankenpfl ege und der speziellen Krankenpfl e-ge (nach SGB V) Den Pfl egedienst Hessen Süd gibt es seit 1996, gegründet wurde er in Weiterstadt. Da der Pfl egedienst kontinuierlich wuchs, sowohl an Pfl egekunden als auch an Mitarbeitern, wurden neue Büro- und Sozialräume in der Heidelberger Land-straße in Darmstadt angemietet. Als diese Räumlichkeiten aufgrund der wachsen-den Pfl egedienstanforderungen zu eng wurden, wurde der Firmensitz im Jahre 2000 nach Eberstadt verlegt. Neben der klassischen ambulanten Alten- und Krankenpfl ege gehören zum Serviceangebot auch der Bereich, der das Leben im eigenen Zuhause so lange wie möglich unterstützt, sowie Krankheitsbilder, die eine 24-stündige Überwa-chung unabdingbar machen. Da in dieser Branche viele zukünftige Arbeitsplätze liegen hat sich das Team um Frau Gaffron zur Aufgabe gemacht, für diesen Beruf weiter zu werben und junge Pfl ege-kräfte auszubilden und zu etablieren.

Pfl egedienst Hessen Süd Janssen GmbH, Thüringer Str. 11a, Darmstadt, Tel. 06151/501-400

Ernährungsberatung nach dem Coy-Prinzip

Die Ernährung nach dem Coy-Prinzip basiert darauf, dass über ein spezielles Nahrungsmit-telangebot der Vergärungsstoffwechsel der Krebszellen gehemmt und die Ernährung auf Energiequellen umgestellt wird. Die Basis des Coy-Prinzips baut auf drei Säulen: spezielle Öl-mischungen, schonende Entsäuerung und aus-reichende Zufuhr von Eiweiß, Ballaststoffen und sekundären Pfl anzenstoffen. Die studierte Diplom-Chemikerin und Heilprakti-kerin Imke Nienstädt aus Traisa berät sie zu die-sem Thema, auch in besonderen, beispielswei-se krankheitsbedingten Situationen, wie einer Krebserkrankung aber auch bei anderen Sym-

ptomen.Dass etwas so ein-faches wie die täg-liche Ernährung bei einer so gefährlichen Krankheit wie Krebs wichtig werden kann, klingt zunächst über-raschend. Und doch kann eine veränderte Ernährungsweise eine wichtige Ergänzung

zu konventionellen Therapien wie Chemo- und Strahlentherapie darstellen. Denn nach neueren Forschungsergebnissen erweisen sich diese The-rapieformen gerade bei aggressiven Krebszellen - diese gewinnen ihre Energie meist über einen Vergärungsstoffwechsel - also weniger wirksam. Bisher gibt es kein Medikament, das diese le-bensgefährlichen Zellen zuverlässig zerstört. Eine veränderte Ernährung allerdings kann sich gegen die besonders aggressiven „vergärenden“ Krebszellen richten und so wertvolle Unterstüt-zung gegen den Krebs leisten. Weitere Informa-tionen erhalten Sie bei:Imke Nienstädt, Heilpraktikerin, Dipl.-Chem., zert. Therapeutin, Dozentin/Supervisorin der Homöopathie, Jahnstr. 7, Mühltal/Traisa, Tel. 06151/917206, www.homoeopathie-nienstaedt.de

Umziehen mit Vogt

Die blauen Brummies der Möbelspedition Albert Vogt kennt jeder in Südhessen, dass das Unter-nehmen jedoch schon über hundert Jahre am Markt ist, wissen die wenigsten. Dieses, heute in dritter Generation betriebene, renommierte Transportunternehmen kann auf eine stolze Firmengeschichte zurückblicken. 1907 gegründet, standen damals ein Möbelwagen mit einem Pferdegespann zur Verfügung. Der Unternehmerfamilie ist es gelungen, im Laufe des letzten Jahrhunderts ein wirtschaftlich stabiles Unternehmen auf- und auszubauen. Umzü-ge im In- und Ausland sowie Transporte von wertvollen Kunstgegenständen zeugen von der Zuverlässigkeit der Spedition. Albert Vogt Möbelspedition organisiert Ihren Umzug, ob ge-schäftlich, privat und auch seniorengerecht - das Ziel spielt keine Rolle. Die Umzugsbera-ter des Unternehmens beraten, helfen und erstellen individuelle Angebote.Albert Vogt Möbeltransporte, Inhaber: Jürgen Vogt, Industriestr. 5, Darmstadt, Tel. 06151/54077, www.vogt-umzuege.de

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INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / OKT 2010 07


Pfl ege zum Helfen - Tag und NachtDer ambulanter Pfl egedienst Medicare ist ein privater Anbieter von Pfl egeleistungen mit eigenen Geschäfts-räumen in der Dieburger Straße in Darmstadt. Das Ziel und die Aufgabe als ambulanter Pfl egedienst ist die Pfl ege, Betreuung und hauswirtschaftliche Versorgung alter, kranker und pfl egebedürftiger Menschen in Ih-rer häuslichen Umgebung. Schwerpunkte unserer pfl egerischen Versorgung liegen bei der Betreuung von Pa-tienten nach dem Pfl egeversicherungsgesetz SGB XI und Behandlungspfl ege nach SGB V. Geschäftsführer Jür-gen Birkenstock-Gholami und seine Mitarbeiter beraten Sie gerne, auch zur Anleitung und Unterstützung für pfl egende Angehörige oder die Übernahme des kompletten Schriftverkehrs bezüglich der Pfl egeversicherung, Antragstellung, etc. Immer Mittwochs von 14 Uhr bis 17 Uhr fi ndet ein Informationsnachmittag statt. Zu dieser Zeit können Betroffene sich mit mit anderen Personen austauschen. Zu der Zeit besteht auch die Möglichkeit Fragen über Pfl egdiensleistungen anzusprechen. Für alle Fragen zum Thema erreichen den Pfl egedienst Me-dicare unter: [email protected]

Pfl egedienst Medicare Darmstadt GmbH, Dieburger Straße 32, 64287 Darmstadt, Tel. 0 61 51/ 159 42 49, [email protected]

Neueröffnung nach Umbau

Das Wohlfühlambiente nach dem Umbau der Verkaufsräume des Möbelhauses MEZ an der B 45 könnte den einen oder anderen Kunden in Versuchung bringen, sich gleich häuslich in den neu ge-stalteten Verkaufsräumen nieder zu lassen! Da diese Variante leider nicht möglich ist - werden den Kunden tolle Eröffnungsrabatte z. B. für die neue Küche, das neue Wohn-, Schlaf- oder Esszimmer gewährt. Die Ausstellung in Groß-Umstadt/Wiebelsbach bietet für alle Stilrichtungen und die unterschied-lichsten Vorstellungen viele Ideen darüber hinaus helfen die Verkaufsberater natürlich sehr gerne bei der Verwirklichung der persönlichen Innenraumgestaltung.

Das Motto von MEZ - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Bevor neue Möbel ins Sortiment kommen, muss die Güte der Ware gewährleistet sein. Hersteller, die den MEZ- Qualitätsstandards nicht genügen, werden nicht geführt. Der Service wird groß geschrieben. Von der Beratung über die Planung bis hin zur Auslieferung und Mon-tage sorgen die MEZ-Profi s für die Zufriedenheit ih-rer Kunden.MEZ Wohn-Ideen Gerhard Loos GmbHBei den Stockwiesen 33 - 35, Groß-Umstadt/Wiebels-bach, Tel. 06078/9338-0, www.mez-moebel.de

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Aussergewöhnlich persönlich - Edith Mohler

Seit 1991 ist Edith Mohler in Ober-Ramstadt ansässig und verkauft ihre Küchen mit Lei-denschaft. Kochen soll Spaß machen, einla-den zum verweilen und Familie und Freunde zusammen führen. Man erinnere sich an - die schönsten Feten früher waren die, wo man bis morgens um sieben in der Küche saß und um acht würfelte wer denn nun die Brötchen holt! Nostalgie - ja manchmal, aber im Prinzip auch das auf was es ankommt - sich in der Situati-on, in dem Ambiente wohl zu fühlen, smaltal-ken, klatschen, ratschen usw. das ist Küche! Und - ich erinnere auch - Küche war Hei-

mat, hier haben wir Hausaufgaben gemacht, schlechte und gute Noten diskutiert, hier ent-schied es sich auf welche Schule gewechselt wurde, hier wurden gnadenlose „Mensch-är-gere-dich-Matches auf dem großen Küchen-tisch veranstaltet, am Morgen musste der Ofen angezündet werden damits nicht gar so kalt beim frühstücken war. Leben spielt sich in der Küche ab - schön ist, dass Edith Mohler das al-les weiß und umsetzen kann. Sie plant die Kü-chen, sie entstehen in ihrem Kopf und Sie kennt alle Details. Deshalb ist sie immer schon vor Ort bevor die neue Küche ausgeliefert

wird. Sie ahnt, wo es klemmen könnte und hat -natürlich- schon die Lösungen parat. Klasse - schön, dass es das Küchenstudio Mohler gibt.Dr. Robert-Murjahn-Str. 19, Ober-Ramstadt, Tel. 06154/53000

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INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / OKT 2010 09GESUNDHEIT / BEAUTY


FeuchtigkeitsmaskeWird einmassiert und anschließend kommt die abschließende Pfl ege

System - Pfl ege Früher als man denkt beginnen die ersten Zeichen der Hautalterung. Die Haut verliert an Elastizität, erste feine Fältchen entstehen. Das Heimpfl e-gesystem besteht aus neun exakt aufeinander abgestimmten Pfl egeschrit-ten, die die Stufen der Hautindividualität berücksichtigt. Sogar Aknenarben können verbessert werden und Fältchen gemindert. Das Gewebe wird fein-poriger und straffer. Das Gesamtbild wirkt verjüngend.

Es gibt eine einfache Form der Hautverjüngung, die völlig schmerzfrei, sanft und ohne Nebenwirkungen ist. Die Revieren-Methode. Diese wirkt ganz einfach, gesund und natürlich. Die äußere Hautschicht wird zunächst kon-trolliert abgetragen und das Hautrelief dadurch verfeinert. Junge Zellen können von unten nach wachsen und ersetzen das alte Gewebe.

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Mikrodermabrasion (MDA) Ist ein schonendes und effektives Intensivpeeling mit Tiefenwirkung. Dabei werden die oberste Hautschicht sanft abgetragen und anschließend werden die Hautzel-len mit der Reviderm-Wirkstoffkosmetik gezielt aufge-baut.

Detox-PhaseIn dieser Phase wird entschlackt, wirkt durchblutungs-fördernd - Schlacken und Gifte werden abtransportiert

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WirkstoffversorgungMit speziell auf die Haut abgestimmten Wirkstoffen - ein-gehend auf die Haut, wirkt das wie „ein Problemlöser“HydrolageMit einem Collagenbooster wird das Fließ angefeuch-tet und auf die Haut appliziert. Kühlend, erfrischend und tiefendurchfeuchtend

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Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Sichtbar weniger Fal-ten und Fältchen - Jugendlichere, frischere Erscheinung - Feinere Poren, glattere Haut - Mehr Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit - Günstiger und bequemer als eine OPEine Reviderm-Behandlung geht über zehn Behandlungen. Für Heike war das die Erste. Wir werden Sie in den nächsten

Ausgaben des Informer-Südhessen weiter beobachten und gespannt sein auf das Endergebnis. Die Behandlung wurde in den Räumen von Brigitte Bardutz-ky, Skin Active in Bensheim im Rodensteiner Hof durchgeführt. Sie ist nicht nur eine kompetente Fachberaterin, die im wirklich entspannenden Ambiente ihre Behandlungen durchführt, sondern auch noch eine sehr Nette.

Wie Ihre Haut morgen aussieht - entscheiden Sie heute!

Seit 1991 ist der „Tag der Zahngesundheit“ in Deutschland eine feste Einrichtung. Nicht immer und überall genau am 25. Sep-tember, aber um diese Zeit herum findet in Ländern, Städten und Gemeinden eine unüberschaubare Anzahl von kleinen und großen Veranstaltungen statt. Im Zentrum steht dabei die Prä-vention, die Verhütung von Zahn- , Mund- und Kiefererkrankun-gen - insbesondere durch Aufklärung und Förderung von Eigen-verantwortung. Daher ist ein Kernthema all dieser Veranstaltung neben der Information auch die Vermittlung von konkreten praxisnahen Tipps, wie Mundgesundheitsschäden verhindert werden können. Das diesjährige Motto „Gesund beginnt im Mund – Lachen ist gesund“ spiegelt ei-nen Aspekt wider, der an Bedeutung für die Zahnmedizin gewinnt und auch für immer mehr Menschen eine Rolle spielt: die Psychosomatik. Rund ein Viertel der Bundesbürger leidet unter psychosoma-tischen oder psychischen Erkrankungen, so dass Zahnärzte zunehmend mit diesem Krankheitsbild beim Zahnarztbesuch konfrontiert werden. Wer sich buchstäblich vor Lachen biegt, be-wegt fast alle 21 Gesichtsmuskeln und auch bis zu 80 andere Muskeln des gesamten Körpers. Für diese kurze Zeit gerät der Körper also in einen positiven Stresszustand, der den Gemüts-zustand aufhellt. Nur ist nicht jeder mit weissen und geraden Zähnen, die man auch gerne zeigt, gesegnet. Strahlend weiße Zähne und lückenlose Zahnreihen. Immer mehr Menschen wünschen sich genau das. Die Lösung heisst: Vollkeramik - absolut ästhetisch, biologisch

und metallfrei. Der Ursprung des Keramik-Trends liegt bereits einige Jahre zurück. Er wurde durch die Welle der Amalgamsa-nierungen ausgelöst. Wer das quecksilberhaltige Füllungsmate-rial endlich aus dem Mund haben wollte, mochte es nicht gerne durch ein anderes Metall ersetzen. Kunststoff ist nur von be-grenzter Haltbarkeit, also haben Patienten sich zunehmend für Vollkeramik entschieden. Sie kann weder Allergien noch elekt-

rochemische Reaktionen auslösen. Inzwischen wird Vollkeramik natürlich längst auch aufgrund ihrer

ästhetischen Vorzüge immer beliebter. Sie ist das einzige Material, mit dem sich die na-

türliche Zahnsubstanz nahezu perfekt ko-pieren lässt. Sie hat zahnähnliche Licht-brechungswerte. Auch im direkten Licht wirkt die Krone genauso transparent wie die natürlichen Zähne. Der Clou bei Vollkeramik ist, dass man oft gar keine

vollständige Krone braucht, sondern den Zahn mit einer fein gestalteten Teilkrone

oder einem Inlay wiederherstellen kann. Da-durch bleibt viel mehr gesunde Zahnsubstanz

erhalten. Man spricht deshalb auch von minimal-invasiver Technik. Gesunde Zahnsubstanz bleibt somit

erhalten. Mit dem CEREC System aus Bensheim ist es möglich ein Inlay, Teilkrone oder Krone in nur einer Sitzung herzustellen. Bei grosspannigen Brücken kommt der C.O.S. Scanner von 3M Espe zum Einsatz. Mit diesem High Tech Gerät erspart man dem Patienten die lästigen Abdrücke. Die heutigen hochfesten Zirko-noxidkeramiken ermöglichen eine hochwertige und haltbare Lö-sung. Man ist bei der Gestaltung völlig flexibel. Vollkeramik – ein Traum aus Licht!

20. TAG DER ZAHNGESUNDHEIT Das Motto in Jahr 2010: Gesund beginnt im Mund – lachen ist gesund!

Tag der Zahngesundheit in der Zahnarztpraxis Ahrberg.Patienten wurden mit Zahnbürste und Zahnpasta beschenkt.

Praxis für sanfte Zahnheilkunde Martin Ahrberg & KollegenWilhelminenstr. 25 · 64283 Darmstadt · Tel. 0 61 51 - 1 52 84 19 bis 13:00 · Fax 0 61 51 - 1 52 84 22 · [email protected] · www.ahrberg-darmstadt.de

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / OKT 201010 MOBILITÄT


Groß bis ins kleinste Detail:

TOURAN & SHARANZu einem Fest für Groß und Klein hatte das Autohaus Wiest eingeladen. Grund: die Präsentation des neuen Sharan. Aber natürlich waren alle Premiummarken, Audi, Skoda, Volkswagen und Porsche, am Event be-teiligt. Bei Porsche beispielsweise war, neben den ech-ten Modellen, die riesige Carrerabahn Attraktion für Groß und Klein.

Der neue Sharan mit Schiebetüren, die sich auf Wunsch elektrisch öffnen und schließen lassen. Eine ebene Ladefl äche, die unkompliziert erweitert werden kann. Komfortable Sitze, die sich einfach variieren las-sen. Sparsame Motoren, die dank Blue Motion Tech-nology die Umwelt weniger belasten. Der neue Sharan fällt durch diese und zahllose weitere gute Lösungen auf - natürlich auch durch sein elegantes Design. Sehen und erleben konnten das die zahlreichen Besucher des Events am 4. September. Alle Besucher hatten die Mög-lichkeit, den Betrieb kennen zu lernen und natürlich auch mit den Mitarbeitern zu sprechen, Fragen zu stel-len, Probefahrten zu vereinbaren oder vielleicht auch gleich einen Wagen kaufen. Das Autohaus Wiest ist seit der Gründung 1896 ein inhabergeführtes Familienun-ternehmen. Der offene Führungsstil mit hoher Eigen-verantwortung der einzelnen Unternehmensbereiche als Profi tcenter prägen das heutige Management.

Der Event wurde begleitet von weiteren Partnern: so war das Polizeipräsidium mit einem Beratungsteam vor Ort, die Kinder konnten ihre Kreativität im Be-malen eines Polo unter Beweis stellen, die Werkstatt wurde zeitweise zur BobbyCar-Rennstrecke und auch der Sport kam nicht zu kurz; verschiedene Shows zur körperlichen Betätigung wurden angeboten. Die De-kra stellte ihr breit gefächertes Leistungsspektrum

vor und hatte auf dem Freigelände einen mit Pylonen ausgesteckten Parcour für Geschicklichkeitsfahrten mit einem "Scooter" vorbereitet.

J. Wiest + Söhne GmbHHilpertstr. 6, Darmstadt, Tel. 06151/864-0www.wiest-autohaeuser.de

Thomas Matzollek, Verkaufsleiter

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN / OKT 2010 11REISEN / WOHNEN


Der Weihnachtsexpress rollt wieder nach BodenmaisKüblböck, Stars und TV-Livesendung sorgen für Stimmung bei «Weihnacht in den Bergen»Bodenmais. Erleben Sie eine traumhafte, fünftägigeReise zu einem romantischen Weihnachtswochen-ende rund um den Bodenmaiser Weihnachtsmarkt.

Schon ab € 249,- erleben Sie diese zünftige Reise mitdem Sonderzug, vier Übernachtungen sowie ein ein-maliges Rahmenprogramm mit vielen Stars und einerTVLivesendung vom Bodenmaiser Weihnachtsmarkt.Natürlich ist es noch früh, um schon an Weihnachten

zu denken. Doch dieses einmalige Reiseangebot ausBodenmais sollten Sie schnell buchen. Die ersten 100Buchungen des Weihnachtsexpress 2010 werden miteinem tollen Geschenk aus der JOSKA-Waldglashüttebelohnt.Zum zweiten Mal werden Nostalgiker in glücklichenErinnerungen schwelgen: 1927 begann der Bau derEisenbahnlinie zwischen Zwiesel und Bodenmais undvor mehr als 80 Jahren rollten die ersten Züge mit Ur-laubern in den Bahnhof ein. In Erinnerung an diesesEreignis gibt es 2010 zum zweiten Mal den „Boden-mais-Weihnachtsexpress“. Mit dabei sind TV-StarDaniel Küblböck, das Silberberg-Trio und der jüngsteBürgermeister Deutschlands, Michael Adam.Warum mit dem Weihnachtsexpress nach Bodenmais?Weil der Bodenmaiser Weihnachtsmarkt als Inbegrifffür ein romantisches Weihnachtswochenende in denBergen steht. Der Weihnachtsmarkt findet wie jedesJahr mit vielen Volksmusikstars wie Margot Hellwig,Sandra Weiss und Walter Scholz statt. Außerdem gibt

es einen Handwerkermarkt, Schmankerl, Glaskunstund romantischen Winterzauber satt. Seien Sie alsovom Donnerstag, den 9. bis Montag, den 13. Dezem-ber 2010 mit dabei.Die fünftägige Reise mit dem Weihnachtsexpress inklusi-ve Unterbringung mit Frühstück, dem Rahmenprogramm,der Teilnahme an der TV-Livesendung, einem Besuchdes Bodenmaiser Bauerntheaters und einem «echten»Schweinsbratenessen gibt es schon ab 249 Euro.Der exklusive Sonderzug wird am Bahnhof Frankfurt-Süd zum Zusteigen halten. Der Zug fährt durch bisnach Bodenmais und hält direkt vor dem BodenmaiserRathaus. Begrüßt werden Sie in Bodenmais mit Bär-wurz und der Bergknappenkapelle. In Bodenmais er-wartet Sie dann ein umfangreiches, weihnachtlichesRahmenprogramm mit viel Unterhaltung für jedenGeschmack und der TV-Livesendung.Dieses limitierte Angebot ist nur unter www.bodenmais.de oder per Hotline 01805/ 144 51455 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk-netze bis zu 0,42 Euro) buchbar. Das umfassendeKomplett-Programm gibt es ab 249 Euro.

Volksmusik-Ikone Margot Hellwig in Feststim-mung.

Weihnachten in Bodemais muss man erleben.TV-Star Daniel Küblböck ist auch mit von der Partie.

„Bring die Welt in Sicherheit“ von Anfang an

Seit 80 Jahren stehen Expertenwissen und Innovationskraft für den besonderen Nutzen, den DEKRA seinen Kunden und Partnern bietet. "Jederzeit und überall" die Bedürfnisse und Anforderungen seiner Kunden zu erfüllen, ist das DEKRA-Qualitätsversprechen, das heu-te so aktuell ist wie bei der Gründung des Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Vereins in Berlin im Jahr 1925, sagt Michael Heinze, Leiter der Niederlassung Darmstadt.DEKRA ist eine weltweit führende Expertenorganisation mit rund 22.000 Mitarbeitern. Neben den klassischen Dienstleistungen im Bereich der periodischen Fahrzeuguntersuchungen und des Scha-dengutachtens oder Gebrauchtwagenmanagements erstreckt sich das Leistungsangebot der DEKRA Automobil GMBH für Autohäuser, Werkstätten und andere Unternehmen auf 14 Bereiche, von der Ar-beitsmedizin und der Arbeitssicherheitsberatung über Aufzugsprü-fungen und den Brandschutz bis hin zur Druckbehälterprüfung so-wie den Explosionsschutz. Im Portfolio ebenfalls enthalten sind die Prüfung elektrischer Anlagen, die Gefahrgutberatung, die elektro-nische Kontrolle des Führerscheins bei Fahrern von Firmenfahrzeu-gen. Zu den Aufgaben der DEKRA Anlagen- und Betriebssicherheit zählen weiter die Prüfmittelüberwachung, die Prüfung der Gebäu-deausrüstung, aber auch Betriebssicherheits-Prüfungen und Tank-prüfungen nach VAwS. Die einzelnen Module können von den Unter-nehmen nach Bedarf kombiniert werden.Die neueste Innovation, das DEKRA Service Portal, wird unseren Kunden ein Instrument an die Hand geben, das im Bereich der An-lagen- und Betriebssicherheit das Handling von Prüf- und Über-wachungspfl ichten und den entsprechenden Terminen erheblich erleichtern wird. Es macht die technische Überwachung in der Anla-gen- und Betriebssicherheit planbar und effi zienter; und vor allem trägt es wesentlich dazu bei, die Haftungsproblematik für die Ver-antwortlichen zu entschärfen, wenn es um Anlagensicherheit, Ar-beits- und Umweltschutz sowie Qualitätsmanagement geht, so Michael Heinze weiter.Für mehr Übersichtlichkeit bei der Terminverwaltung sorgt insbe-sondere das integrierte Farbbalken- und Ampelsystem, das mit ei-ner Sortierfunktion kombiniert ist. Anhand der Farbanzeigen Grün, Gelb und Rot ist der Anwender in der Lage, den Termin- und Prüfsta-tus der jeweiligen Arbeitsmittel, sortiert nach Standorten, auf einen Blick zu erkennen und somit die Prüffristen einzuhalten bzw. zeitge-recht zu disponieren.

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