Inhaltsverzeichnis - rex-buch.ch · Äquator und Kreis der Zirkumpolarsterne Auf der Sternkarte...

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6 7 Inhaltsverzeichnis Orientieren 9 Grundsätzliches 10 Karte 13 Kompass, Höhenmesser, GPS 29 Geländeskizzen/Krokieren 45 Schätzen und Messen 55 Orientierungslaufen 64 Unternehmungen 73 Definition 74 Planung 74 Planungsschritte im Detail 77 Sicherheitscheck 85 Wanderungen 86 Floss, Gummiboot 92 Fahrrad 98 Schneeschuhe 107 Inline-Skating 114 Lagerformen 115 Ausrüstung 117 Grundsätzliches 118 Bekleidungsprinzipien 120 Bekleidung 123 Schuhe für Unternehmungen 131 Schlafsäcke 134 Rucksäcke 137 Zelte 139 Kleinigkeiten 141 Pflege 143 Ausrüstungslisten 144 Sicherheit und erste Hilfe 145 Allgemein 146 Verantwortung 147 Sicherheitsvorkehrungen 149 Vorbereitungen 150 Unfallorganisation 152 Unfälle und Krankheiten 163 Grundsätzliches 164 Unfälle 164 Krankheiten 175 Wickel 183 Alternative Heilmittel 185 Verbände 187 Apotheke im Ferienlager und unterwegs 189 Seilkunde 191 Grundsätzliches 192 Hilfsmaterial in der Seiltechnik 197 Knoten und Bünde 201 Seil spannen (Flaschenzug) 214 Anwendung der Seiltechnik 217 Lagereinrichtungen 227 Grundsätzliches 228 Material 231 Bauen und Planen 237 Zeltbau 241 Lagerbauten 252 Lagerküche 269 Spielplätze 278 Natur, Sterne, Wetter 287 Einleitung 288 Pflanzen und Tiere 288 Natur im Lager 298 Sterne 300 Wetter 313 Kochen 335 Grundlagen der Ernährung 336 Rahmenbedingungen für die Menüplanung 342 Gewürze und Kräuter 348 Von der Menüplanung zum Essen 349 Küchenorganisation 351 Rezepte 356 Übermitteln 363 Grundsätzliches 364 Morsen 365 Verschlüsselung 371 Wegzeichen 374 Anhang 375 BASPO, EHSM und J+S 376 Literaturverzeichnis 377 Weitere Bücher im rex verlag 382 Stichwortverzeichnis 386 Orientieren Unternehmungen Ausrüstung Sicherheit und erste Hilfe Unfälle und Krankheiten Seilkunde Lagereinrichtungen Natur, Sterne, Wetter Kochen Übermitteln Anhang 9 73 117 145 163 191 227 287 335 363 375

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Inhaltsverzeichnis

Orientieren 9Grundsätzliches 10Karte 13Kompass, Höhenmesser, GPS 29Geländeskizzen/Krokieren 45Schätzen und Messen 55Orientierungslaufen 64

Unternehmungen 73De� nition 74Planung 74Planungsschritte im Detail 77Sicherheitscheck 85Wanderungen 86Floss, Gummiboot 92Fahrrad 98Schneeschuhe 107Inline-Skating 114Lagerformen 115

Ausrüstung 117Grundsätzliches 118Bekleidungsprinzipien 120Bekleidung 123Schuhe für Unternehmungen 131Schlafsäcke 134Rucksäcke 137Zelte 139Kleinigkeiten 141Pflege 143Ausrüstungslisten 144

Sicherheit und erste Hilfe 145Allgemein 146Verantwortung 147Sicherheitsvorkehrungen 149Vorbereitungen 150Unfallorganisation 152

Unfälle und Krankheiten 163Grundsätzliches 164Unfälle 164Krankheiten 175Wickel 183Alternative Heilmittel 185Verbände 187Apotheke im Ferienlager und unterwegs 189

Seilkunde 191Grundsätzliches 192Hilfsmaterial in der Seiltechnik 197Knoten und Bünde 201Seil spannen (Flaschenzug) 214Anwendung der Seiltechnik 217

Lagereinrichtungen 227Grundsätzliches 228Material 231Bauen und Planen 237Zeltbau 241Lagerbauten 252Lagerküche 269Spielplätze 278

Natur, Sterne, Wetter 287Einleitung 288Pflanzen und Tiere 288Natur im Lager 298Sterne 300Wetter 313

Kochen 335Grundlagen der Ernährung 336Rahmenbedingungen für die Menüplanung 342Gewürze und Kräuter 348Von der Menüplanung zum Essen 349Küchenorganisation 351Rezepte 356

Übermitteln 363Grundsätzliches 364Morsen 365Verschlüsselung 371Wegzeichen 374

Anhang 375BASPO, EHSM und J+S 376Literaturverzeichnis 377Weitere Bücher im rex verlag 382Stichwortverzeichnis 386

Orientieren

Unternehmungen

Ausrüstung

Sicherheit und erste Hilfe

Unfälle und Krankheiten

Seilkunde

Lagereinrichtungen

Natur, Sterne, Wetter

Kochen

Übermitteln

Anhang

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Unterarmgri� Arme unter die Achselhöhlen der verletzten Person schieben und mit beiden Händen die unverletzten Unterarme fassen. Die verletzte Person rückwärts wegschleifen.

Grundlagen der ersten Hilfebei schweren UnfällenIm Notfall bleibt keine Zeit, um nachzu-schauen, was in welcher Reihenfolge zu tun ist. Deshalb muss das Vorgehen bei Unfällen immer wieder geübt werden, bis es zum Automatismus wird. Vor jeder grösseren Ak-

Gemsbockgri�

Doppelseitengri� Für kurzen, schonenden Transport von Per-sonen, die nicht auf den Rücken gelegt werden dürfen. Achtung, den Kopf nicht fallen lassen.

tivität mit den Teilnehmenden proben, was bei einem Unfall zu tun ist. Im Folgenden kann das notwendige Wissen in erster Hilfe aufgefrischt werden. Einen Erste-Hilfe- oder gar Samariterkurs ersetzt es aber nicht!

Vorgehen nach CABC = Chest compression (Herzmassage), A = Airway (Atemwege frei machen); B = Breathing (Beatmen)

Herzmassage (Thorax-Kompression)

Neben Patient knien, Hände übereinander auf Mitte des Brustbeins drücken, Arme gestreckt. Kompression des Brustkorbes: 4–5 cm tief und sehr schnell (100–120 × pro

Bewusstsein prüfenBewusstsein prüfen

bei Bewusstsein

situationsgerecht helfensituationsgerecht helfenbewusstlosbewusstlos

Atmung Atmung und Pulsund Pulsprüfenprüfen

atmet und hat Puls

Bewusstlosenlagerung,Bewusstlosenlagerung,ausser bei Rückenverletzung!

atmet nicht,ohne Puls

Thorax-Kompressionen, 100–120/min, 5 cm tief komprimierenThorax-Kompressionen, 100–120/min, 5 cm tief komprimieren

2 × beatmen2 × beatmen

Herzmassage, bis Hilfe kommt

Hilfe rufen

Notruf 112

Minute oder fast 2 × pro Sekunde!). Nach 30 Kompressionen (nach ca. 20 Sekunden) 2 Beatmungsstösse (wie in Nothilfekurs geübt). Unterbruch Herzdruckmassage ma-ximal 10 Sekunden.Frühzeitiger Einsatz (3–5 Min.) eines De� -brillators, wenn vorhanden.

Ist die Person ohne Bewusstsein, atmet sie nicht mehr und hat sie keinen Puls, sofort: 1. Hilfe anfordern: Notruf europaweit 1122. Beginn Herzmassage. Herzmassage wei-

terführen, bis Hilfe kommt.

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Seilbahnen

Seilbahnen sind anspruchsvolle Anwendun-gen der Seiltechnik. Aufgrund der schnelleren Bewegung des Benutzers und der dadurch entstehenden Krä� e ist die Gefahr von Un-fällen erheblich grösser als bei Seilbrücken. Unerfahrene Leitende dürfen eine Seilbahn nie au� auen und betreiben, ohne eine in der Konstruktion erfahrene Person beizuziehen.

Die Wahl des Standorts ist von zentraler Bedeutung. Die Befestigungspunkte, meist Bäume, müssen massiv sein, die Schneise zwischen den beiden Befestigungspunk-ten in einer Breite von ca. 3 m baum- und strauchfrei, damit der Benutzer bei der Fahrt nicht anstösst. Die Ein- und Ausstiegspunkte sollten standsicher, d. h. nur leicht geneigt sein. In der Mitte der Seilbahn sollte der Abstand von Boden und Tragseil jedoch so gross sein, dass auch grössere Benutzer bei vollem Durchhang nicht am Boden an-stossen.

Sicherheits-Sicherheits-person person kontrolliert und kontrolliert und überwachtüberwacht

Box zum Schutz der Personen vor schnell laufenden Seilschlaufen

Steile Seil-bahnen mit Abseilachter abbremsen

spannt werden. Der Abseilachter sollte im gespannten Zustand rund 2,5 m vor dem Befestigungspunkt liegen, damit er im Falle eines Versagens der Bremssysteme als Notbremse dient und der Benutzer nicht gegen die Befestigung geschlagen wird.

3) Es werden zwei Tandemrollen aufgesetzt und wie abgebildet mit Karabinern ver-bunden. Unten wird eine Bandschlinge angehängt, an welche der Klettergurt des Benutzers mithilfe eines weiteren Karabi-ners eingehängt wird. Die Bandschlinge muss so lange sein, dass der Benutzer mit den Händen nicht zur Seilrolle hoch kommt.kommt.

1) Am Einstiegspunkt werden zwei Statik-seile gleicher Länge in einem Abstand von ca. 16–18  cm mit Wickelknoten am Befestigungspunkt festgemacht. Anstelle des Wickelknotens können auch zwei Bandschlingen und Karabiner verwendet werden. Wenn die beiden Seile durch zwei von Ästen herunterhängende Karabiner geführt werden, kann ein Scheuern am Befestigungspunkt reduziert werden.

2) Die beiden Seile werden nun mit Band-schlingen, Karabinern und Abseilachter am Befestigungspunkt beim Ausstiegs-punkt festgemacht und gespannt (siehe Spannen mit Abseilachter, Seite 209). Das Seil darf nur mit 2–3 Personen ange-Das Seil darf nur mit 2–3 Personen ange-

Vertikale Bewegungen Vertikale Bewegungen reduzieren, so vermin-reduzieren, so vermin-dert man das Scheuern dert man das Scheuern des Seils am Baumdes Seils am Baum

Triact-Lock-Karabiner verwenden

Beim Ein- und Aushängen darf nur der Karabiner am Klettergurt bedient werden

Immer 2 Sicherheitsbremsen (optional kann eine der Sicher-heitsbremsen an einem zweiten Baum � xiert werden)

Seilbahn mit max. zwei Personen max. zwei Personen spannen

Achtung, Gefahrenbereich!Person pendelt bei der Bremse aus

Person darf mit den Händen nicht zur Rolle hoch kommen

4) Als erstes Bremssystem dient ein dynami-sches Seil, welches von der unteren Tan-demrolle durch einen an einem weiteren Befestigungspunkt beim Einstiegspunkt be� ndlichen Abseilachter zu einem Brem-ser verläu� . Diese Person kann das Tempo der Fahrt regulieren und den Benutzer abbremsen. Das Ende des Bremsseils wird an einem Baum festgebunden. Dieses Seil darf nie gelöst werden.

5) Als zweite Bremse werden zwei Karabiner um die beiden Tragseile gelegt, welche mit dynamischen Seilen an einem seitli-chen Baum befestigt werden. Tre� en die Tandemrollen auf die Karabiner, lenken die Seile aus, dehnen sich, bremsen den die Seile aus, dehnen sich, bremsen den Benutzer und stoppen die Fahrt. Das allei-nige seitliche Bremsen ist nicht sinnvoll.

Einhänge-/Bremssystem, welches als Einheit zusammenbleiben muss

Wolldecke oder Teppich als Schutz

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Erde odernasses Laub

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Fass mitSteinmantelSchamotte-steine

Ofenrohr

Scharnier

Schamotte-Schamotte-Schamotte-Schamotte- steine steine

EisenstäbeFeuerungsraum

ErdkühlschrankEin Loch an schattiger Stelle graben. Die Erd-schicht über dem Kühlgut soll 50 cm be tragen, um einen optimalen Kühle� ekt zu erreichen. Einen Deckel über das Kühlgut legen.Die Handhabung dieses Modells ist etwas unpraktisch, da das Ö� nen und Schliessen zeitintensiv ist.

Backofen

FassofenEin Metallfass wird so in einem Erdhügel vergraben, dass man unter dem Fass feuern kann und die heisse Lu� unten durchzieht. Das Fass muss vorne mit einem Deckel ver-schloss en werden. Achtung: Immer nur mit der Glut backen, das heisst, der Backofen muss zuerst gut eingeheizt werden.

WarmwasserofenEin gründlich gereinigtes Metallfass mit De-ckel wird wie links unter Fassofen beschrieben eingegraben. Am Deckel wird beim kleinen Auslauf ein feuerfester Wasserhahn  ange-schraubt. Unter dem Fass wird nun ein-geheizt, bis das Wasser die gewünschte Temp eratur hat. Achtung: Der grosse Ver-schluss muss immer o� en bleiben, damit kein Überdruck entsteht. Sonst besteht Ex-plosionsgefahr!

Wind

Wind

Wind

Tipp:Seitenwände wenn nötig mit Bauplastik schützen.

Tipp:Eine Gewürz- und Besteck-bar neben der Kochstelle aufstellen.

Komplette Küchen

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Sternenkarte

Skala am KartenrandDie Datumseinteilung wird benützt, wenn wie auf der Seite 307 beschrieben ein Deck-blatt erstellt wird. Achtung, es handelt sich dabei immer um die mitteleuropäische Zeit, während der Sommerzeit muss also eine Stunde abgezogen werden.

Ekliptik und die PlanetenDie Jahresbahn der Sonne, Ekliptik oder auch Tierkreis genannt, ist als graue Linie auf der untenstehenden Sternenkarte zu � nden. Auf dieser Linie oder in deren Nähe bewegen sich ausser der Sonne auch der Mond und

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Weitere interessanteObjektex Andromeda-Nebely Plejaden undz M13, siehe Seite 301

Ferner bedeuten Milchstrasse Äquator Ekliptik Nebel O� ene Sternhaufen Kugelhaufen Doppelstern Veränderlicher SternF FrühlingspunktH Herbstpunkt

Sternbilder 1 Kleiner Wagen 2 Cassiopeia 3 Perseus 4 Gira� e 5 Fuhrmann 6 Luchs 7 Grosser Wagen und Grosser Bär 8 Drache 9 Schwan 10 Cepheus 11 Eidechse 12 Pegasus 13 Fische 14 Andromeda 15 Widder 16 Dreieck 17 Stier 18 Orion 19 Zwillinge 20 Kleiner Hund 21 Krebs 22 Kleiner Löwe 23 Löwe 24 Jagdhunde 25 Bootes 26 Nördliche Krone 27 Schlange 28 Schlangenträger 29 Herkules 30 Leier 31 Adler

32 Pfeil 33 Del� n 34 Wal� sch 35 (Fluss) Eridanus 36 Fornax 37 Hase 38 Taube 39 Einhorn 40 Grosser Hund 41 Schi� Argo 42 Schi� skompass 43 Sextant 44 Wasserschlange 45 Becher 46 Rabe 47 Jungfrau 48 Centaurus 49 Waage 50 Skorpion 51 Schütze 52 Steinbock 53 Südlicher Fisch 54 Wassermann 55 Bildhauer

Die hellsten Sternea Polarsternb Algolc Capellad Mizare Wegaf Denebg Mira

Äquator

die Planeten. Ist auf dieser Linie ein heller Stern auszumachen, der nicht in der Karte verzeichnet ist, handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um einen Planeten.

Äquator und Kreis der ZirkumpolarsterneAuf der Sternkarte sind zwei Kreise einge-zeichnet. Der äussere Kreis entspricht dem

Äquator. Der innere ist der sogenannte Kreis der Zirkumpolarsterne. Dieser Teil des Him-mels ist immer zu sehen, währenddem die anderen Sterne je nach Uhr- und Jahreszeit nicht beobachtet werden können. Diese Sternbilder eignen sich aus diesem Grund für die Orientierung am Sternenhimmel ganz besonders.

Ekliptik