Ipa aktuell 3 2014

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Nr3/59.Jahrgang Termine Nationaler Kongress Seite 28 IPA Deutschland IPA-Freundschaftspreis Seite 18 IPA Regional Der Herr der Mützen Seite 22 Titelthema IPA Deutsche Sektion Ein Freundschaftsnetzwerk - gut aufgestellt

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Nr3/59.Jahrgang

TermineNationaler KongressSeite 28

IPA DeutschlandIPA-FreundschaftspreisSeite 18

IPA RegionalDer Herr der MützenSeite 22

Titelthema

IPA Deutsche Sektion Ein Freundschaftsnetzwerk - gut aufgestellt

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Ehre, wem Ehre gebührt!Die IPA Deutsche Sektion ehrt ihre Mitglieder

Hermann König RosenheimUdo Siepmann Limburg-WeilburgSimone Jesinghausen KorbachHeide Braune Berlin-Ost

18 Jahre Vorstandsarbeit

50 Jahre Mitgliedschaft

Herbert Bendiks RosenheimHeinz-Jürgen Fritz RosenheimDr. Horst Herold RosenheimGerd Junge RosenheimOskar Schmid RosenheimWerner Zäh RosenheimFrank A. Bormuth Flensburg-SchleswigPeter Stein Bad HersfeldGisbert Kraft DarmstadtWilfried Morr DarmstadtHans-L. Schuchmann DarmstadtKlaus-Dieter Thiel DarmstadtHorst Kruel FuldaUlrich Martens FuldaGerhard Jacob Wiesbaden Helmut Moschall Wiesbaden Artur Schlosser Wiesbaden Eberhard Stendel Wiesbaden Willi Hackl RegensburgAlfred Huber RegensburgKarl Heinz Grötsch Rhein-Erft-KreisGerhard Matthis Lörrach

40 Jahre Mitgliedschaft

Karl-Heinz Alexander RosenheimWolfgang Hellebrand RosenheimHermann Lais RosenheimWerner Loferer RosenheimGünther Mahlich RosenheimPeter Mayer RosenheimGünther Müller RosenheimPeter Schuster RosenheimManfred Schwamborn RosenheimHeinz-Willi Steinhilber RosenheimFranz Weber Sen. RosenheimJohann Wilhelm RosenheimEduard Hampl FuldaNorbert Kliebe FuldaEugen Kress FuldaTheodor Storch FuldaKonrad Winterling FuldaJosef Witzel FuldaGerhard Borutta WiesbadenJürgen Dyroff WiesbadenBernd Geide WiesbadenHorst Geisser WiesbadenHans Jürgen Lutz WiesbadenDieter Opitz WiesbadenBruno Peters WiesbadenWerner Rausch WiesbadenJutta Riegel WiesbadenHerbert Schwickert WiesbadenPeter Vowé WiesbadenBurghard Wessel WiesbadenChristian Zerth WiesbadenTheo Stapf Main-RodauManfred Schwarz Rastatt/Baden-BadenErwin Helget RegensburgDieter Hübner RegensburgAlois Stiegler RegensburgAnita Hermes Guth Mettmann,Ulrich Specht Mettmann,Rüdiger Hildebrandt Mettmann,Manfred H. Merzenich Rhein-Erft-KreisHans Walter Decka BochumManfred Kibbas BochumKlaus Kornek BochumHans Quednau BochumManfred Stöckel EssenOtto Clemens EssenGerhard Bermes DuderstadtEduard Monzen Duderstadt Richard Fugger LörrachHerbert Gies LörachKarl Kees LörachWolfgang Trefzger LörrachManfred Wagner LörrachRenate Walliser Lörrach

Ulrike Graf RegensburgHans-Peter Müller RegensburgMarcus Brähler Rhein-Erft-KreisKarl-Josef Welter Rhein-Erft-KreisBrigitte Gottschalk EssenRainer Wittka Essen

9 Jahre Vorstandsarbeit

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3 Editorial

Liebe IPA-Freundinnen und -Freunde,verehrte Leserinnen und Leser von IPA aktuell,

die Wahlperiode des aktuellen Geschäftsführenden Bundesvorstandes neigt sich dem Ende entgegen und der 20. Nationale Kongress in Leipzig steht vor der Türe. Wie im Fluge sind die drei Jahre seit Lübeck vergangen. Rund tausend Tage Arbeit im Team mit den vom Souverän gewählten Mitgliedern des Geschäftsfüh-renden Bundesvorstands Hubert Vitt und Oliver Hoffmann als Vizepräsidenten, Werner Busch und Patric Louis als Generalsekretäre, Günter Lambrecht und Rolf Schubert als Schatzmeister. Zig Telefonkonferenzen, Besprechungen und Sitzun-gen standen in dieser Zeit im Terminkalender, tausende Kilometer mit dem Auto, der Bahn und dem Flugzeug waren zu bewältigen. Es gab Höhen und Tiefen, und die See war manchmal stürmisch und nicht immer glatt. Doch gemeinsam haben wir alle Klippen umschifft und nehmen derzeit Kurs in ruhiger Fahrt in Richtung Heimathafen. Zu den Höhen zählte zweifellos die Wahl von Werner Busch zum 2. Internationalen Vizepräsidenten auf dem Weltkongress in Eilat/Israel, was zur Folge hatte, dass die Deutsche Sektion auf seine erstklassige und sehr zuverlässige Arbeit verzichten muss.Aber

das Glück stand uns Pate und der Bundesvorstand konnte unseren saarländischen IPA-Freund Jürgen Glaub zum kommissarischen Generalsekretär bestellen. Zu den Tiefen zähle ich die Verluste liebgewonnener IPA-Freundinnen und Freunde, wie den Hannoveraner Rudi Scharfe, der zusammen mit seiner Ehefrau Gertrud unserer Organisation rund ein halbes Jahrhundert ehrenamt-liche Arbeit gewidmet hatte, aber auch die Tatsache, dass man als Vereinsvorsitzender auch vor dem Kadi landen kann - ohne etwas falsch gemacht zu haben -, weil man den Verein laut Satzung nach außen vertritt. Die Deutsche Sektion genießt Anerkennung in der IPA-Welt und ist ein gern gesehener Ansprechpartner und Ratgeber. Dies spürt man und bekommt es auch direkt übermittelt. Das tut gut! Deshalb arbeitete das GBV-Team, und besonders die mit der Ausrichtung betrauten GBV-Freunde mit Unterstüt-zung der Landesgruppen Brandenburg und Berlin, monatelang mit Hochdruck daran, dass die Anfang Septem-ber von der IPA Deutschland im Auftrage des Internationalen Vorstandes ausgerichtete 39. IEC-Konferenz und der 1. Außerordentliche Weltkongresses in Potsdam sowie die anschließende Freundschaftswoche ein Erfolg wurden. Somit konnten die Verantwortlichen der Deutschen Sektion erneut die Professionalität ihrer Vereinsar-beit und ihre Gastfreundschaft unter Beweis stellen.Ein herzliches Dankeschön an meine GBV-Freunde aber auch an alle Funktionäre in den Landesgruppen und Verbindungsstellen, und natürlich an unsere Ehefrauen und -männer sowie den Partnerinnen und Partnern. Ohne Euch und Eure Unterstützung und Hilfe wäre das alles nicht zu schaffen!

Euer

Horst W. BichlPräsident

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4 Titelthema

VerbindungsstelleVerbindungsstelle

VerbindungsstelleVerbindungsstelle

Verbindungsstelle

VerbindungsstelleVerbindungsstelle

VerbindungsstelleVerbindungsstelle

Verbindungsstelle

VerbindungsstelleVerbindungsstelle

VerbindungsstelleVerbindungsstelle

Verbindungsstelle

VerbindungsstelleVerbindungsstelle

VerbindungsstelleVerbindungsstelle

Verbindungsstelle

IPA Deutsche Sektion Ein Freundschaftsnetzwerk - gut aufgestelt

Die IPA Deutsche Sektion e.V. ist ein Verein mit rund 58.000 Mitgliedern. Ihr Sitz ist Bexbach im Saarland. Sie gliedert sich in 16 IPA-Landesgruppen und 295 Verbindungsstellen.Lediglich die Landesgruppe Hamburg hat keine Verbindungsstellen.

Verbindungsstellen wählen Delegierte zum Landesdelegiertentag

Landesgruppe Landesgruppe

Landesgruppe Landesgruppe

Landesgruppe Landesgruppe

Landesgruppe Landesgruppe

Landesgruppe Landesgruppe

Landesgruppe Landesgruppe

Landesgruppe Landesgruppe

Landesgruppe Landesgruppe

Landesdelegiertentage wählen Delegierte zum Nationalen Kongress

Nationaler KongressDelegierte + GBV

+ 3 Mitglieder LG-Vorstand

Landesdelegiertentagewählen Landesgruppenleiter

16 Landesgruppenleiter

Bundesvorstand (BV)

wählt

Die Landesgruppenvorstände werden von den Landesdelegiertentagen, der Geschäftsführende Bundesvorstand wird vom Nationalen Kongress ge-wählt.

Die Landesgrupppenleiter und die Mitglieder des Geschäftsführenden Bundesvorstandes bilden gemeinsam den Bundesvorstand.

Bundesgeschäftsstelle in Bexbach/Saarland

Geschäftsführender Bundesvorstand (GBV)

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5 Titelthema

Die Arbeitsweise1765 IPA-Freundinnen und -Freunde sind in der Datenverwaltung als Vor-standsmitglieder eingetragen. Dabei handelt es sich vorwiegend um die Geschäftsführenden Vorstände der Deutschen Sektion, der Landesgrup-pen und Verbindungsstellen, aber auch um Referenten, also solche Mitglieder, die die Vorstände für be-stimmte Aufgaben bestellen können.Eines ist allen gemeinsam, sie arbei-ten ehrenamtlich. Lediglich die bei-den Mitarbeiterinnen der Bundesge-schäftsstelle sind Angestellte der IPA Deutsche Sektion.

Die durchschnittliche Verbindungs-stelle hat einen Verbindungsstellen-leiter, zwei Sekretäre, einen Schatz-meister und einen oder mehrere Referenten. Der Vorstand trifft sich regelmäßig und einmal jährlich gibt es eine Mitgliederversammlung. Alle drei bzw. vier Jahre finden Vorstands-wahlen statt.

Die Landesgruppen sind ähnlich or-ganisert. In Flächenländer gibt es teilweise Referenten für bestimmte Regionen, die eine Anzahl von Ver-bindungsstellen betreuen. Einige Landesgruppenvorstände treffen sich regelmäßig mit den Verbindungsstel-lenleitern. Alle drei bzw. vier Jahre werden bei einem Landesdelegierten-tag der Vorstand und die Delegierten zum Nationalen Kongress gewählt.

Die Deutsche Sektion wird geführt vom

Geschäftsführenden Bundesvorstand = Präsident, je zwei Vizepräsidenten, Generalsekretäre und Schatzmeister und dem Bundesvorstand = Landesgruppenleiter und Geschäftsführender Bundesvorstand

Zur Erledigung der Aufgaben sind drei Arten von beschlussfähigen Konferenzen und Sitzungen vorgesehen.

Telefonkonferenzen des GBV

An jedem zweiten Montag findet abends eine Telefonkonferenz der GBV-Mitglieder statt. Diese dauert ein bis zwei Stunden und wird vom Präsi-denten moderiert und von einem Ge-neralsekretär protokolliert.

Diese Telefonkonferenzen wurden eingeführt, um die Zahl der GBV-Sit-zungen zu reduzieren und damit Kos-ten einzusparen. Sie tragen erheblich zur Entlastung der GBV-Sitzungen bei. Gleichzeitig erlauben sie zeitnahe Be-schlüsse, was insbesondere bei Hilfen des Sozialfonds oder bei Stipendien sehr vorteilhaft ist.

Telefonkonferenzen fallen nur unmit-telbar nach einer GBV-Sitzung aus oder wenn mehr als drei GBV-Mitglie-der verhindert sind. Letzteres kommt aber kaum vor, da eine Teilnahme z.B. auch während der Heimfahrt vom Dienst per Freisprechanlage unpro-blematisch zu gewährleisten ist... so-lange man nicht das Protokoll führt.

Bundesvorstandssitzungen

Zweimal pro Jahr treffen sich die Lan-desgruppenleiter und der GBV zu ei-ner Bundesvorstandssitzung.

An einem Mittwochabend reist der GBV an und beginnt mit seiner Sit-zung. Die Landesgruppenleiter tref-fen am Donnerstagnachmittag ein. Die BV-Sitzung findet freitags und samstags statt.

Die zweite BV-Sitzung im Jahr des Na-tionalen Kongresses wird am Tag vor dem Kongress, ggf. eine weitere auch am Sonntag danach abgehalten.

Zwischen den Nationalen Kongressen finden also fünf Bundesvorstandssit-zungen statt.

Bei dringenden Fragen kann sich auch der BV in einer Telefonkonferenz bera-ten. Wegen der hohen Teilnehmerzahl ist diese Form der Besprechung aber in erster Linie nur zur Information des Bundesvorstandes geeignet.

GBV-Sitzungen

Pro Jahr sind fünf bis sechs GBV-Sit-zungen vorgesesehen. Zwei davon fin-den jeweils an den beiden Tagen vor BV-Sitzungen statt.

Die anderen Sitzungen finden jeweils an einem Wochenende statt. Aus Kos-tengründen werden Örtlichkeiten ge-wählt, die von allen GBV-Mitgliedern gut zu erreichen sind. Wegen der Wohnorte der aktuellen GBV-Mit-glieder bieten sich zurzeit Köln oder Frankfurt an.

Die Sitzungen beginnen am Freitag nach dem Abendessen und dauern auch schon einmal bis Mitternacht. Der Samstag ist Sitzungstag und manchmal wird auch noch der Sonn-tagmorgen genutzt.

Aufgrund weiteren Besprechungs-bedarfs gab es in diesem Jahr auch eintägige GBV-Sitzungen in der Nähe eines Bahnhofes, was eine An- und Abreise am gleichen Tag ermöglichte.

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6 Titelthema 6 Titelthema

Die ArbeitsfelderRepräsentation

Ein wesentlicher Bestandteil der Ver-einsführung ist dessen Repräsenta-tion. Sie findet auf allen Ebenen statt.Auf Bundesebene nimmt der Prä-sident diese Aufgabe wahr. Er be-suchtalle Landesdelegiertentage und 50-jährige Jubiläen von Landesgrup-pen, reist zur Beisetzung von verstor-benen Ehrenmitgliedern und Vor-standsmitgliedern und begleitet die Landesgruppenleiter auf Wunsch bei Antrittsbesuchen bei ihrem Landesin-nenminister oder -senator.Er nimmt an Veranstaltungen - auch anderer Sektionen - teil, zu denen die Deutsche Sektion eingeladen wird und bei denen seine Anwesenheit angezeigt ist. Hier wird jedoch aus Kostengründen ein strenger Maßstab angelegt.

Mitgliederverwaltung

Von Eintritt in die IPA bis zum Ende der Mitgliedschaft muss jedes Mit-glied „verwaltet“ werden.Es beginnt mit der Vergabe einer Mitgliedsnummer, der Ausstellung eines Mitgliedsausweises und der Übergabe eines Aufnahmegeschenks. Weiter gehts mit der Verwaltung der Mitgliedsdaten bei Umzug, Wechsel der Bankverbindung, Wechsel der Verbindungsstelle, aber auch Austritt. Es sind Ehrungen für Mitgliedschafts-dauer oder Wahrnehmung eines Vor-standsamtes zu beachten und Adress-daten zum Versand von IPA aktuell an die Druckerei zu versenden. Dank einer komfortablen Datenver-waltung wird diese Arbeit erleichtert. Beteiligt sind der Referent für Da-tenverarbeitung Michael Schulz, die Generalsekretäre mit der Bundesge-schäftsstelle, die Landesgruppen und Verbindungsstellen und natürlich der Datenschutzbeauftragte Jochen Knöll. Um die Arbeit abzustimmen gibt es jährlich eine Sitzung der Landesgrup-pensekretäre mit den Generalsekretä-ren und dem Referenten für Datenver-arbeitung.

Schatzmeisterei

Die Finanzen einer Organisation mit 58.000 Mitgliedern wollen verwaltet sein. Haushalt, S€PA, Steuerrecht, Buchhaltung... vier Worte, ein Acht-stundentag für einen Schatzmeister. Wohl kaum ein Arbeitsfeld ist an-spruchsvoller und muss sorgfältiger bearbeitet werden. Würde Schatz-meister Günter Lambrecht einen Artikel über seine Arbeit in Zusam-menhang mit der S€PA-Umstellung schreiben, würde der Umfang von IPA aktuell nicht ausreichen. Bundesweit galt es rund 300 Konten von Verbin-dungsstellen und Landesgruppen im Auge zu behalten und ebensovie-le Landes- und Verbindungsstellen-schatzmeister zu beraten bzw, sich mit ihnen abzustimmen. Die Schatz-meister der Landesgruppen treffen sich einmal jährlich zu einer Fachta-gung, die parallel zur Sitzung der Lan-desgruppensekretäre stattfindet.

Tagungsbetrieb

Die Tagungen und Konferenzen des GBV, des BV, der Landessekretäre und -schatzmeister, aber auch der Natio-nale Kongress wollen organisert sein. Hier findet eine Aufgabenteilung statt. Während Schatzmeister Günter Lam-brecht die Logistik organisiert, also für Hotel, Verpflegung und eventuelle Rahmenprogramme verantwortlich ist, organisiert Generalsekretär Patric Louis die Tagungsabläufe, unterstützt von Generalsekretär Jürgen Glaub und der Bundesgeschäftsstelle.Bei Bundesvorstandssitzungen und beim Nationalen Kongress unterstüt-zen auch die jeweiligen Landesgrup-pen und Verbindungsstellen .

Öffentlichkeitsarbeit

Die Funktion des Pressesprechers nimm Präsident Bichl selbst wahr, die interne Öffentlichkeitsarbeit teilen sich Webmaster Oliver Hoffmann und Chefredakteur Vittg Bericht Seite 8-9

AustauschprogrammeStipendien und Hospitationen

Vizepräsident Oliver Hoffmann orga-nisiert das Austauschprogramm der Deutschen Sektion. Die Einzelanträ-ge auf Stipendien und Hospitationen werden von der Bundesgeschäfts- stelle organisiert und durch General-sekretär Patric Louis zur Entschei-dung durch den GBV vorbereitet.

Sozialfonds

Wer an den Sozialfonds will kommt an Schatzmeister Rolf Schubert nicht vorbei. Er bearbeitet alle Anfragen und Anträge, stellt die entscheidungs-erheblichen Fakten zusammen und macht einen Entscheidungsvorschlag. Über Hilfen bis zu 10.000 € beschliesst der GBV, darüberhinausgehende Un-terstützungen bewilligt der BV. In Na-hezu allen Fällen besucht Rolf Schu-bert die Betroffenen und überbringt ihnen die Zuwendung. g Bericht Seite 14 - 16.

Präventionsarbeit

Die Präventionsarbeit der IPA Deut-sche Sektion basiert auf den Präven-tionsbroschüren, die Vizepräsident Hoffmann redaktionell und organisa-torisch betreut und der Zusammen-arbeit mit dem SMOG e.V. mit dem Programm „Cool and Safe“ in der Verantwortung von Vizepräsident Hu-bert Vitt.

Und, und, und...

...Studien- und Bildungsreisen mit Schatzmeister Günter Lambrecht und Referent Martin Laubis,...der IPA Radio-Club mit Referent Bernhard Wächter,...Anfragen an die Bundesgeschäfts-stelle aus dem In- und Ausland,...Rechtsfragen, Steuerfragen, Versi-cherungsfragen...und zu guter Letzt die Aufgabe aller: die Mitgliederwerbung

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7 Titelthema

Baden-Württemberg

8463 Mitglieder

32 Verbindungsstellen

Bayern

10114 Mitglieder

30 Verbindungsstellen

Rheinland-Pfalz

4426 Mitglieder

31 Verbindungsstellen

Saarland

1440 Mitglieder

13 Verbindungsstellen

Nordrhein-Westfalen

15827 Mitglieder

55 Verbindungsstellen

Hessen

5462 Mitglieder

25 Verbindungsstellen

Thüringen

516 Mitglieder

12 Verbindungsstellen

Sachsen

1430 Mitglieder

12 Verbindungsstellen

Brandenburg

861 Mitglieder

14 Verbindungsstellen

Sachsen-Anhalt

441 Mitglieder

9 Verbindungsstellen

Niedersachsen

3911 Mitglieder

32 Verbindungsstellen

Mecklenburg-Vorpommern

319 Mitglieder

8 Verbindungsstellen

Schleswig-Holstein

1981 Mitglieder

14 Verbindungsstellen

Bremen

881 Mitglieder

3 Verbindungsstellen

Hamburg

885 Mitglieder

Berlin

1016 Mitglieder

5 Verbindungsstellen

Stand: Juli 2014

Die Gliederungen

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8 Titelthema

Nicht ohne die Mitglieder!

Die Medien sind also da, die Redak-teure sind einsatzbereit, aber was gibt es zu berichten. Es gibt keine Repor-ter vor Ort und wenn ein IPA-Ereignis irgendwo stattfindet, wissen davon zunächst nur die Teilnehmerinnen udn Teilnehmer.Wenn diese Veranstaltung vorher im Terminkalender auf der Homepage oder in IPA aktuell veröffentlicht wer-den soll, müssen das die Redakteure wissen. Und wenn darüber berichtet werden soll, so ist das nicht anders. Die vielgeübte Praxis, dass sich je-mand nach Tagen oder Wochen hin-setzt und einen Bericht schreibt und Fotos an IPA aktuell schickt, ist für die gedruckte Berichterstattung vollkom-men in Ordnung, aber die Homepage lebt von aktuellen Nachrichten. Ein Handyfoto ist schnell gemacht und ein paar Zeilen dazu sind schnell ge-schrieben. Und dann muss nur noch gesendet werden [email protected] [email protected]

Homepage + IPA aktuell2 Medien = 1 ZielDie Homepage und die Mitgliederzei-tung der IPA Deutsche Sektion sind zwei Medien, die das gleiche Ziel ha-ben: Öffentlichkeitsarbeit für die IPA.

Während IPA aktuell vorwiegend die Mitglieder erreicht, ist der Zugang zur Homepage für jeden offen, sieht man von einem internen, nur den Mitglie-dern vorbehaltenen Bereich, ab.Beide Medien wurden zum Jahresbe-ginn komplett überarbeitet und er-scheinen seitdem in einem einheitli-chen modernen Design.Die verantwortlichen für diese Medi-en, die Vizepräsidenten Oliver Hoff-mann und Hubert Vitt, stimmen die Veröffentlichungen miteinander ab. Der Umfang von IPA aktuell ist klar definiert, daher kann dort bei weitem nicht alles erscheinen, was zugesen-det wird. Insbesondere Berichte von Teilnehmerinnen und Teilnehmern

an Austauschpro-grammen sind zu umfangreich, um gedruckt zu wer-den, sind aber inhaltlich so in-teressant, dass sie nicht gekürzt werden sollten. So erscheinen sie in IPA aktuell nur ausnahmsweise, finden aber ei-nen Platz auf der Homepage. Andererseits erscheint IPA aktuell nur vierteljährlich, was dem Ansrpuch an Aktualität nicht gerecht werden kann. Diesen Anspruch erfüllt wiederum die Homepage, so dass eine Vielzahl der Berichte, die auch gedruckt erschei-nen, vorher schon in Kurzform auf der Homepage zu lesen sind. Hinzu kommt eine Verknüpfung zu anderen sozialen Medien, was eine schnelle Verbreitung an die entsprechend ver-netzten Mitglieder sicherstellt.So ist sichergestellt, dass die reine Nachricht möglichst aktuell abrufbar ist. Am Beispiel des Hallenfußballtur-niers der IPA Deutsche Sektion war erkennbar, was machbar ist. Hubert Vitt war vor Ort, fotografierte und gab Zwischenstände weiter und Oliver Hoffmann verarbeitete die Informati-onen und stellte sie nahezu zeitgleich online. Ein ausführlicher Bericht er-schien dann in IPA aktuell.Und wer IPA aktuel auch nur auf elek-tronischem Weg haben möchte, kann die Papierversion im internen Bereich der Homepage abbestellen und be-kommt eine Mail, sobald sie auf der Homepage gelesen werden kann.

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9 Titelthema

Oliver Hoffmann ist seit 5 GBV-Amtsperioden Webmaster der Homepage der IPA Deutsche Sektion www.ipa-deutschland.de.

Hubert Vitt ist seit 5 GBV-Amtsperioden Redakteur bzw. Chefredakteur der Mitgliederzeitschrift der IPA Deutsche Sektion

IPA aktuell.

15 Jahre Redakteur

1999 war ich beim Nationalen Kon-gress in Freudenstadt. Ein neues GBV-Mitglied war mein da-maliger Landesgruppenleiter Fritz Schwindt. Irgendwann beim Ab-schlussabend unterhielten wir uns über IPA-Arbeit. Und da ich schon immer eine Liebe zum Schreiben hatte, aber bis dato über polizeiliche Fachartikel und die Herausgabe eines Buches nicht hinausgekommen war, sagte ich ihm, dass ich gerne mal bei der IPA aktuell mit anpacken würde, wenn Not am Mann sei.Einige Wochen später saß ich in Günter Lambrechts Wohnzimmer.

Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt als Redakteur mit dem inzwischen ver-storbenen Chefredakteur Bodo A. Strickstrock zu-sammen gearbeitet. Der hatte aber nun sein Amt niedergelegt und Günter war sein Nachfolger ge-worden. Jetzt fehlte halt ein Redak-teur. Wir verstanden uns auf Anhieb und als ich nach Hause fuhr, hatten wir schon ein neues Layout für IPA ak-tuell im Kopf.Ich wurde dann Redakteur und damit zunächst Referent beim Bundesvor-stand. Seitdem hat mich IPA aktuell nicht mehr losgelassen.

Die meiste Zeit arbeite ich am heimi-schen Schreibtisch, im Garten oder auch am Küchentisch. Auf Reisen geht‘s auch mal im Zug oder Flug-zeug. Aber auch im Urlaub lässt sich gut arbeiten. Diese Ausgabe von IPA aktuell enstand zum größten Teil in einer Ferienwohnung 400 Meter ober-halb des Gardasees.

2 x 5 GBV-Amtsperioden = 2 x 15 Jahre

ders, als die ersten IPA Internetseiten 1996 online gingen. Calw und Leipzig machten den Anfang, die IPA Deutsch-land folgte noch im selben Jahr. Seit ich die Homepage und die Neuen Medien der IPA Deutschland im Jahr 1999 übernahm wurde der Internet-auftritt drei Mal völlig neu gestaltet, zuletzt in diesem Jahr. Die Neuen Medien sind inzwischen schon die alten geworden, vieles ist eine Selbst-verständlichkeit. So greifen seit April bis zu 1.500 Internetnutzer täglich IPA News auf unserer Homepage ab und interagieren mit uns auf unseren Facebook-Seiten. Früher habe ich die Internetseiten noch selbst in HTML geschrieben, heute kann ich die Neu-igkeiten vorplanen sowie mit einem Klick auf einmal in allen digitalen Me-den veröffentlichen und das mit dem Smartphone - überall auf der Welt.

Für mich war es eine spannende Ent-wicklung in den letzten 15 Jahren und ich stelle mir die Frage: Wo werden wir 2030 sein? IPA Häuser auf der Fahrt in den Urlaub im Auto buchen - weltweite IPA Konferenzen mit Si-multanübersetzung, ohne das eigene Land zu verlassen - Wahlen des GBV durch die IPA Mitglieder im Internet - Umkreissuche, ob sich IPA Freunde in meiner Nähe befinden? Ich bin ge-spannt wie die digitale Welt aussehen wird. Wie sieht ihre digit@le IPA Welt von morgen aus? Schreiben sie es mir: [email protected] ist für mich bei aller Digitalität aber gewiss. Digitale Medien werden uns heute wie morgen bei der Gewin-nung von neuen Freunden und der Freundschaftspflege unterstützen, den physischen Kontakt und das Erle-ben werden sie aber nie ersetzen.

15 Jahre Webmaster

Öffentlichkeitsarbeit ohne das Inter-net, ohne soziale Medien, ohne in-teressierten Nutzern Informationen über das Smartphone zugänglich zu machen? Kaum noch vorstellbar! Dies war in den 1990ern noch völlig an-

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10 Titelthema

Horst W. Bichlkandidiert als Präsident

Wahlen in LeipzigBeim 20. Nationalen Kongress der IPA Deutsche Sektion endet die Amts-zeit des Geschäftsführenden Bundes-vorstandes (GBV).

Die Delegierten wählen •einen Präsidenten•zwei Vizepräsidenten •zwei Generalsekretäre •zwei Schatzmeister.

Der aktuelle Geschäftsführende Bundesvorstand

Präsident Horst W. Bichl

Vizepräsident Hubert Vitt

Vizepräsident Oliver Hoffmann

Generalsekretär Werner Busch bis April 2013

Generalsekretär Patric Louis

kommissarischer Jürgen GlaubGeneralsekretär seit April 2013

Schatzmeister Günter Lambrecht

Schatzmeister Rolf Schubert

Die Kandidaten stellen sich vor

Liebe IPA-Freundinnen und Freunde,

der Nationale Kongress in der schö-nen Stadt Lübeck hat mich vor knapp drei Jahren zum Präsidenten der IPA-Deutsche Sektion e.V. gewählt, nach-dem mein geschätzter Freund Udo

Göckeritz für dieses Amt nicht mehr kandidiert hatte. Ich war den Dele-gierten für den Vertrauensbeweis sehr dankbar und bin stolz, an der Spitze dieser großartigen Vereinigung stehen zu dürfen.

Ganz im Sinne von Arthur Troop habe ich in der zurückliegenden Zeit ver-sucht, das in mich gesetzte Vertrauen durch engagierte Arbeit nach innen und außen zu gewährleisten.

Ich habe mir die Entscheidung, er-neut zu kandidieren, nicht leicht ge-macht und mich entschlossen meine Bewerbung als Kandidat für das Prä-sidentenamt anlässlich des 20. Nati-onalen Kongresses in Leipzig fristge-recht abzugeben.

IPA-Vita

Eintritt in die IPA198315 Jahre Leiter der IPA-Verbindungsstelle Fulda/Hessen3 Jahre Leiter der Landesgruppe HessenSeit 2000 Mitglied des BundesvorstandesSeit 2003 VizepräsidentSeit 2011 PräsidentEhrungen: Silberne Ehrennadel 2000 Goldene Ehrennadel 2008 Silbernes Ehrenzeichen der Landesgruppe Hessen 2014Hobby: Mitgliederwerbung

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11 Titelthema

Hubert Vitt kandidiert als Vizepräsident

Wenn ich gefragt werde, warum ich so viel Zeit für die IPA opfere, ist mei-ne Antwort kurz und knapp: Ich brin-ge keine Opfer, die IPA-Arbeit ist ein Teil meiner Freizeitbeschäftigung.Sie macht mir Spaß, weil es gut tut zu helfen, weil es toll ist, überall freund-schaftlich begrüßt zu werden, weil IPA eben IPA ist.Wenn ich zum Beispiel an das Hal-lenfußballturnier der Deutschen Sek-tion denke, an den Teamgeist und die Begeisterung..., wenn ich sehe, wie IPA-Freunde in Ihrer Freizeit IPA-Häuser betreuen, Reisen, Aktivitäten und Freizeiten organisieren..., wenn ich sehe wie sie sich um IPA-Freunde in Not kümmern, Wohnungen behin-dertengerecht umbauen oder Typisie-rungsaktionen organisieren..., wenn ich sehe, wie Polizeibeschäftigte aus aller Welt miteinander umgehen...

...dann geht mir das Herz auf und ich freue mich und bin stolz darauf, dazu zu gehören und meinen Teil dazu bei-zutragen zu können, dann ist Arbeit keine Arbeit mehr, sondern reine Freude.Diese Freude und dieser Stolz sind der Antrieb für meine anhaltende Begeisterung und mein Engagement für unsere Freundschaftsvereinigung, für neue Ideen und Weiterentwick-lungen. Ein Ergebnis haltet Ihr in der Hand: Eine neue und moderne IPA aktuell.Und natürlich will ich auch noch mehr, natürlich habe ich weitere Wünsche:Ich wünsche mir mehr Gedankenaus-tausch mit Mitgliedern und aktiven und ehemaligen Verantwortungsträ-gern. Ich freue mich über jedes Ge-spräch, über Kritik, Ideen und Anre-

gungen.Ich wünsche mir zufriedene IPA-Mit-glieder. Sie sind die beste Werbung für die IPA.Und weil ich drei weitere Jahre als Vi-zepräsident der IPA Deutsche Sektion wirken möchte, wünsche ich mir die Stimmen der Delegierten beim 20. Na-tionalen Kongress in Leipzig.

Oliver Hoffmannkandidiert als Vizepräsident

Liebe IPA Mitglieder,

ich bin seit nunmehr 18 Jah-ren für unsere IPA in den unter-schiedlichsten Funktionen und in allen nationalen Ebenen tätig. In den letzten drei Jahren als Vize-präsident der IPA Deutschland lag der Schwerpunkt meiner Arbeit auf dem IPA Austauschprogramm mit den Sektionen Mazedonien, Polen, Ungarn sowie Israel und

der Neugestaltung unserer IPA Medien. In dieser Amtszeit ha-ben wir z.B. das Aussehen der digit@len Medien, als auch un-serer Printmedien völlig über-arbeitet und dabei gleichzeitig

IPA Vita

1995 Eintritt in die IPA1996-2000 Beisitzer IPA Calw2001-2010 Sekretär IPA Konstanz2000-2006 Beisitzer LG Baden-Württemberg1999-2011 Referent im Bundesvorstand2011-2014 Vizepräsident IPA Deutschland

die laufenden Kosten gesenkt. Eine Initiative dieses Projektes war es, dass Mitglieder ihre Ausgabe der IPA aktu-ell nur noch digit@l erhalten können. Über 200 Mitglieder haben hiervon bereits Gebrauch gemacht.

Warum ich als Vizepräsident kandi-diere? Weil ich in den nächsten Jahren zusammen im Team des Bundesvor-stands Projekte für die IPA anstoßen, begleiten sowie bearbeiten möchte. Der verantwortungsvolle und kosten-bewusste Umgang mit den Mitglieds-beiträgen soll hierbei immer eine we-sentliche Rolle spielen.

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12 Titelthema

Patric Louiskandidiert als Generalsekretär

Jürgen Glaubkandidiert als Generalsekretär

Liebe IPA-Freundinnen und -Freunde,

in den 18 Monaten seit meiner kom-missarischen Bestellung zum Gene-ralsekretär der IPA Deutsche Sektion hatte ich Gelegenheit, die Arbeitswei-se des Geschäftsführenden Bundes-vorstandes kennenzulernen. Ich kann sagen, dass es ein sehr an-spruchsvoller, aber auch interessan-ter Job ist. Ohne die Unterstützung und den Rat von IPA-Freundinnen und Freunden, Familie, Kolleginnen und Kollegen ist dieses Ehrenamt nur schwer ausführ-bar. Von besonderer Bedeutung für mich ist hierbei die Bindung an unsere

„Keimzelle“, die Verbindungsstelle. Dort findet IPA statt. Als Generalsekretär mit angeschlos-sener Bundesgeschäftsstelle besteht ein regelmäßiger Kontakt zu den Lan-desgruppen und Verbindungsstellen. Unsere sehr engagierten Mitarbei-terinnen Christa Hock und Sabine Kipp leisten hier bei Erledigung der Tagesaufgaben wertvolle Arbeit für unsere Vereinigung. Der Austausch zwischen Geschäftsführendem Bun-desvorstand, Landesgruppen und Verbindungsstellen ist aus meiner Sicht ein entscheidender Garant für die Zukunft der IPA Deutsche Sektion.

Ich möchte mich an der Gestaltung dieser Zukunft aktiv beteiligen.

Liebe IPA Freundinnen und -Freunde, seit sechs Jahren bin ich im Geschäfts-führenden Bundesvorstand. Eine lange Zeit und doch kommt sie mir sehr kurz vor. Ich erinnere mich noch gerne an meinen ersten „offizi-ellen“ Termin bei der Jubiläumsfeier der Verbindungsstelle Biberach und an eine Vielzahl danach folgender Ter-mine.Ich habe viele IPA-Freundinnen und IPA Freunde kennenlernen, die etwas bewegen in ihren Landesgruppen und Verbindungsstellen. Und ich konnte etwas bewegen. Es war und ist mein Ziel, alle Aktiven als Generalsekretär zu unterstützen und dabei trotz der oftmals notwen-digen Formalien Lösungen zu finden - immer in dem Gedanken, dass wir alle ehrenamtlich für eine gemeinsa-me Sache arbeiten. Wie viele Formalitäten und rechtliche Bedingungen bei unserer Arbeit eine Rolle spielen, haben in diesen letzten

Jahren über 400 IPA-Freundinnen und -Freunde in unserer Fortbildung Intern erfahren, eine der Veranstal-tungen, die ich sehr schätze und in die ich viel Arbeit und Zeit investiere. Dort wird nicht nur Wissen vermittelt, dort werden auch die unterschied-lichsten Erfahrungen ausgetauscht und Probleme mit der Arbeit vor Ort begesprochen.Die Übernahme der Leitung der Ge-schäftsstelle war eine persönliche Herausforderung. Aber die Mitarbei-terinnen und meine Freunde im GBV und in den Landegruppenvorständen haben mir den Rücken gestärkt und mir den Start in diese neue Aufgabe erleichtert. Zur Zeit steht die Vorbereitung des 20. Nationalen Kongresses im Vorder-grund der Arbeit und Ihr werdet se-hen, dass es eine gute Arbeit istFür mich ist die IPA eine Herzensan-gelegenheit. Ich stelle mich darum gerne zur Wahl als Generalsekretär.

Patric Louis wurde beim 18. Nationa-len Kongress zum Generalsekretär ge-wählt. Seit dem Frühjahr 2013 leitet er die Bundesgeschäftsstelle.

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13 Titelthema

Erst relativ spät in meinem dienstli-chen Leben erfuhr ich von der Exis-tenz einer Institution, die sich neu-tral und gänzlich unabhängig von Religion, Politik und Ideologien um ein Band der Freundschaft zwischen Polizeibediensteten auf der ganzen Welt bemüht.

Noch heute bin ich dem IPA-Freund dankbar, der mich auf die IPA aufmerk-sam gemacht und zur Mitwirkung mo-tiviert hat. Seit über 10 Jahren bin ich bei der IPA Karlsruhe e.V. in verschie-denen Funktionen tätig, zunächst als Schatzmeister und seit über sechs Jahren als Leiter der Verbindungsstel-le. Aktive Mitgliederwerbung, größt-mögliche Präsenz und das Werben um Aufmerksamkeit für den Gedanken um die gute Sache ist die Philosophie, mit der ich gemeinsam mit meinem Vorstandsteam zunehmend neue Mit-glieder gewinnen konnte. Wer ein Ehrenamt ausübt, weiß, dass dies mit hohem persönlichem Einsatz verbunden ist. Dies wird aber gerne akzeptiert, wenn die persönlichen In-teressen mit dieser Aufgabe überein-stimmen. Für mich selbst durfte ich erfahren, dass mein Engagement für

Peter Herwigkandidiert als Generalsekretär

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die IPA auf vielfältige Weise ideell be-lohnt wurde.Ich durfte viele neue Menschen und viele Menschen neu kennen lernen und dabei erleben, dass aufgrund des der IPA zugrunde liegenden Gedan-kens weltweit Freundschaften entste-hen und gelebt werden. Dies alles weckte in mir den Wunsch, auch weiterhin Verantwortung inner-halb der IPA zu übernehmen. Seit einigen Jahren wirke ich neben meiner Funktion als Verbindungsstel-lenleiter auch als Beisitzer für Mitglie-derbetreuung bei der Landesgruppe Baden-Württemberg aktiv mit. Nun möchte ich die Chance wahr-nehmen, dies auch auf Bundesebene zu tun. Gerne würde ich meine Ideen und Erfahrungen als Generalsekretär in die Arbeit des Geschäftsführenden Bundesvorstandes mit einbringen.

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14 Titelthema

Günter „S€PA“ Lambrechtkandidiert als Schatzmeister

Rolf Schubertkandidiert als Schatzmeister

Meine letzte Amtsperiode war „über-schattet“ von der Einführung der Sepa. Monatelang habe ich neben den „normalen“ Tätigkeiten als Schatz-meister auch Schulungen und Vor-träge zu diesem Thema besucht. Ich habe mit den vielen Eigenheiten des neuen Banksystems „gekämpft“ und nach Lösungen gesucht Auch wäh-rend des diesjährigen Nationalen Kon-gresses werden wir noch Änderungen am System vornehmen müssen. Fast gleichzeitig stand auch die Aus-richtung der 39. IEC-Konferenz bzw. des 1. außerordentlichen Weltkon-gresses an. In rund 5.000 Emails ha-ben IPA-Freunde aus aller Welt sich angemeldet, Wünsche geäußert und Änderungen mitgeteilt.

Dagegen erschienen die Vorbereitun-gen für den Nationalen Kongress fast wie ein Kinderspiel.„Und wann fährst Du in Urlaub?“ wur-de ich gefragt. Nun, in diesem Jahr muss der Urlaub ausfallen. Aber als Pensionär steht mir ja ohnehin kein Urlaub mehr zu. Und hinterher, wenn dann alles ge-klappt hat und ich von dem ein oder anderen IPA-Freunden ein Lob oder ein Dankeschön höre, dann ist die Arbeit vergessen und ich werde an unser Motto erinnert: „Dienen durch Freundschaft“. Nach diesem Motto würde ich gerne in meinem Amt weiter tätig sein. Des-halb kandidiere ich erneut als Schatz-meister für die IPA Deutsche Sektion.

Zu Beginn der letzten Wahlperiode hatte ich vom Bundesvorstand die Aufgabe bekommen die Ausgaben aus dem Sozialfonds auf zusätzliche Beine zu stellen.Wir haben dann eine Kommission ge-gründet (Dirk Zühlke, Werner Peters, Dieter Barth und Günter Lambrecht und Rolf Schubert). In zahlreichen Gesprächen mit externen Fachleuten (Steuerberater und Finanzbehörde) haben wir einen zufriedenstellenden Weg gefunden. Die Chronik, die von Udo Göckeritz dankenswerterweise fortgeschrieben wurde, musste durch Personenchro-niken ergänzt werden. Hier wurden Erenmitglieder, die die Geschicke der Deutschen Sektion in der Vergan-genheit geprägt haben, befragt und videografiert. 32 Personen in ganz

Deutschland wurden nach umfangrei-chen Vorbereitungen befragt. In den Versicherungsangelegenheiten gab es die ersten Fälle seit Jahrzehnten, die gerichtsanhängig wurden. Auch hier musste viel Arbeit geleistet werden. Der Sozialfonds hatte durch die Flut im Jahr 2013, aber auch in anderen Fällen eine erhebliche Zunahme an Fällen. Da ich bei höheren Zuwen-dungen selbst vor Ort fahre und die Zuwendung überreiche, war ich auch hier viel unterwegs. Hinzu kam die normale Vorstandsarbeit über die im Einzelnen hier nicht berichtet werden kann, weil der Bericht dann zu lang würde. Herzlichen Dank für die gute Zusam-menarbeit mit den Mitglieder, aber vor allem mit den Vorständen auf al-len Ebenen der IPA.

Mit der Zusage, dass ich 2017 einen Nachfolger bekomme, stelle ich michgerne wieder den Aufgaben als Schatz-meister - Soziales - für die nächsten drei Jahre.

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15 Titelthema

Auf Freund‘ im Unglück rechne nie! Euripides (480 - 407 v. Chr.) - Griechischer Tragödiendichter

Als Euripides diese Worte schrieb, gab es noch keine IPA. Rund 2400 Jahre später hätte er vielleicht geschrieben:„Auf IPA-Freunde kannst Du im Un-glück rechnen.“Es sind die kleinen Hilfen, wenn ein IPA-Freund plötzlich krank wird und jemand der Familie hilft - und sei es nur durch kleine Besorgungen oder Fahrdienste. Es sind die großen Hilfen, wenn die Häuser von IPA-Freunden in einer Flut zerstört werden. Es sind Hilfsaktionen, von denen niemand et-was berichtet, es sind Hilfen, die ohne Öffentlichkeit nicht möglich sind. Immer sind es Hilfen von Freunden für Freunde.Der Sozialfonds der IPA Deutsche Sektion kann mit Geld helfen, die Hilfe vor Ort leisten IPA-Freunde, die auf ein Unglück oder die Not eines IPA-Freundes aufmerksam geworden sind. Nur selten bitten die Betroffe-nen selbst um Hilfe, meistens sind es die Freunde, die wahrnehmen, dass jemand Hilfe braucht.

Plötzlich alleine

Die Verbindigsstelle Bergstrasse frag-te beim Sozialfonds der IPA Deutsch-land an, als sie von Sascha K. und sei-nem Sohn erfuhr. Beide waren unerwartet mit dem Tod von Lebensgefährtin und Mutter konfrontiert, vier Wochen nach der Geburt. Sascha K. war über Nacht mit seinem Sohn Robert alleine.Er musste mit der Situation des Ver-lusts der Lebensgefährtin und der vollen Verantwortung für einen Säug-ling, klar kommen. Nur seine Eltern konnten ihm bei der Betreuung hel-fen und so musste er in deren Nähe nach Nordhessen umziehen.

Die Kosten für den Umzug und die Miete für die alte Wohnung während der Kündigungsfrist konnte Sascha nicht alleine aufbringen. Aber der Sozialfonds konnte mit einer finan-ziellen Zuwendung helfen und so leben Vater und Sohn nun in einer Wohnung in der Nähe von Eltern und Großeltern.

Leon im GlückDer neunjährige Leon war Weihnach-ten 2012 an Leukämie erkrankt und hatte gut ein Jahr später diese Krank-heit überwunden.Dazu musste er über mehrere Mona-te Krankenhausaufenthalte mit Che-motherapie über sich ergehen lassen. Er spielt Fußball in der JSG Staufen-berg und wird von dem IPA-Freund Stephan Röther trainiert. Stephan erzählte vom Schicksal seines Schütz-lings und schon ging es los.Die „Bastelfrauen“ Jutta Will und Christa Stahl verkauften Selbstge-basteltes bei einem Weihnachtsba-sar und die IPA-Kassel sammelte bei ihrem Neujahrsempfang. So kamen schnell 250 € zusammen.Bei der Übergabe des Betrages gab es noch zwei Überraschungen für Leon. Jan Schlaudraff vom Bundeligis-ten Hannover 96 hatte ein signiertes „96-Shirt“ zur Verfügung gestellt und Leon durfte als Ehrengast das Polizei-revier Kassel-Mitte besuchen und sich alles erklären lassen.

Land unter

Andreas S. von der Verbindungsstelle Rosenheim lebt mit seiner Frau und zwei studierenden Töchtern in sei-nem Haus in Rosenheim. Beim Hoch-wasser 2013 wurden der Keller und das gesamte Grundstück überflutet. Der entstandene Schaden war erheb-lich. Bei Wasser, das von von außen eingedringt, zahlen die Gebäude- und die Hausratversicherung nichts. Trotz öffentlicher Zuschüsse und Hilfeleis-tungen blieb noch ein fünfstelliger-

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16 Titelthema

Betrag an der Familie hängen. Beim Grillfest der Verbindungsstelle Rosen-heim konnte Schatzmeister Rolf Schu-bert eine großzügige Zuwendung aus dem Sozialfonds an die Familie S. übergeben.

600 km für die Kinderkrebshilfe

Die „27. IPA-Niedersachsen-Tour“ zu Gunsten der Kinderkrebshilfe führte in diesem Jahr erstmals durch Nord-rhein-Westfalen bis zum Möhnesee. Ein gut trainiertes Fahrerfeld von 65 Teilnehmern meisterte die teilweise doch sehr anspruchsvolle Strecke von 600 Kilometern bei einer Geschwin-digkeit von 30 km/h durch Ostwest-falen, Sauerland und südliches Müns-terland bei wechselhaftem Wetter ohne Stürze und Karambolagen. Kraft für die vielen Hügel im Sauerland, sowie für alle anderen Anstrengun-gen der gesamten vier Tage schöpfte man wie jedes Jahr aus unzähligen Kuchenstücken und vielen Litern Er-frischungsgetränken aus der mitge-führten IPA-Quelle. Doch besonders die Spender an und auf der Strecke, ob Einzelspender

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oder Unternehmen, zeigten sich von sehr großzügiger Seite. Oftmals waren bei den Spendenstopps auch noch kleine Überraschungen für die Rad-fahrer vorbereitet. Insgesamt besteht bei den Organi-satoren und den Teilnehmern gro-ße Zufriedenheit. Alle, die an dieser Erfolgstour durch das Nachbarland Nordrhein-Westfalen teilnahmen, werden sich lange daran erinnern und können auf dieses Ergebnis sehr stolz sein. Der Erlös der diesjährigen Tour be-läuft sich auf stolze 21.000 €. Die IPA Osnabrück freut sich über diesen großen Betrag, zumal damit in 27 Jahren ein Betrag von über

330.000 € zusammen gekommen ist. Das schafft Motivation für die kommende Tour.

Sterntaler

Einen Spendenscheck von 1000 € übergab die IPA Speyer an das Kinder-hospiz Sterntaler.Nachdem der Erhalt des IPA-Heims auf dem ehemaligen Bundeswehrge-lände „Polygon“ vorerst durch einen Mietvertrag gesichert werden konnte, war es der IPA Speyer ein Anliegen, die Freude hierüber zu teilen. Der Spen-denbetrag wurde im Rahmen mehre-rer Veranstaltungen im Vereinsheim gesammelt. Da die Unterhaltung des Hospizes auf Spendengelder angewie-sen ist und das Erweiterungsgebäude mit enormem Aufwand ausgebaut wird, wollten die Speyerer IPA-Freun-de ihren Beitrag hierzu zu leisten.

Verbindungsstellensekretärin Kirsten Kaffitz war es eine Ehre, den Spen-denbetrag an die Spendenbeauftrag-te des Kinderhospizes, Beate Däuwel, zu übergeben. Bei einer Führung durch das Kinder-hospiz wurde deutlich, wie viel Herz und Engagement in den Räumlich-keiten beheimatet ist. Die IPA Speyer wünscht dem Kinderhospiz Sterntaler weiterhin viel Unterstützung für den Fortbestand dieser wichtigen Institu-tion.

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17 Titelthema

Volker will leben

Mit Unterstützung aus dem IPA-Sozi-alfond gelang im hohen Norden eine erfolgreiche Typisierungsaktion.Die IPA Flensburg-Schleswig beantrag-te bei der Deutschen Sektion Zuwen-dungen aus dem Sozialfond für die Ty-pisierungsaktion der DKMS anlässlich der Leukämieerkrankung des 48-jäh-rigen IPA-Freudes Volker T. und der Geschäftsführende Bundesvorstand bewilligte die Kostenübernahme von 50 € pro Typisierung für bis zu 100 IPA-Mitgliedern. Die gegründete Initiativgruppe „ Vol-ker will leben“, bestehend aus Freun-den, Feuerwehrkameraden, Kollegen und der IPA Flensburg-Schleswig, organisierte eine zentrale Typisie-rungsaktion in den Räumlichkeiten der Nord-Ostsee-Sparkasse in Schles-wig. Die Verbindungsstelle war mit den Freunden der IPA Nordfriesland vor Ort. Einen Tag lang ähnelten die Sparkas-se und der angrenzende Capitol-Platz einem Volksfest. Rund 170 Helfer er-möglichten an dem Tag unter der zeit-weisen Anwesenheit des Schirmherrn, Innenminister Andreas Breitner und des Leiters der PD Flensburg, LKD

Johannes Hübner, des Landrats des Kreises Schleswig-Flensburg, Wolf-gang Buschmann, und dem Gastge-ber, Vorstandvorsit-zender der NOSPA, Thomas Menke, über 1600 Typisie-rungen und sam-melten Spenden-gelder in Höhe von über 50.000 €. Die IPA-Vertreter warben bei den Kol-legen, die sich typi-sieren ließen, und konnten am Ende des Tages 38 neue IPA-Mitglieder in ihrer Verbindungsstelle willkommen heißen. Insgesamt ließen sich 52 IPA-Mitglieder an dem Tag in der DKMS registrieren. Zu diesen Mitgliedern kamen noch 21 weitere IPA-Mitglie-der bei den Typisierungsaktionen der ärztlichen Dienste der Landespolizei, so dass insgesamt 73 IPA-Mitglieder typisiert und dafür 3650 € aus dem IPA-Sozialfond an die DKMS überwie-sen wurden

v.l.n.r. Silke Cieplik, Verbindungsstellenleiter Hartmut Kleist, Rainer Bertelsen, Behördenleiter Johannes Hüb-ner, Uwe Jacobs, alle aktiv bei der IPA Nordfriesland

Die Initiativgruppe war von der Re-sonanz überwältigt und sich im An-schluss einig. Es war intensiv, anstren-gend, berührend und ein schönes Gefühl dabei gewesen zu sein. Es lebte der IPA-Gedanke SERVO PER AMIKECO „Dienen durch Freundschaft“ und ein Passant bemerkte: „…das ist für ein paar Stunden der Himmel auf Erden“.Die Nachricht einige Tage nach der Ty-pisierungsaktion, dass für Volker ein geeigneter Spender gefunden und am Ende die erfolgreiche Stammzellen-transplantation durchgeführt wurde, war der schönste Lohn.

Bei allem Respekt vor der Weisheit der griechi-schen Dichter und Denker, aber

Euripides irrte...

Jedes Jahr aufs Neue

Die IPA Bork engagierte sich auch in diesem Jahr wieder für die „Stefan-Morsch-Stiftung“ und hilft so Leukä-mie- und Tumorkranken.Leukämien sind Erkrankungen der Blutzellen. Es kommt dabei zu einer ungebremsten Vermehrung der wei-ßen Blutkörperchen. Um diese aufzu-halten, muss einen Transplantation gesunder Stammzellen erfolgen. Diese werden aus Blut oder Knochenmark

eines passenden Spenders gewonnen. Manchmal verläuft die Suche nach ei-nem geeigneten Spender auch noch heute wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen.Die IPA Bork ruft seit 2009 die Studie-renden, wie auch die Bediensteten zur Typisierung auf. Eine Superun-terstützung erfolgte dieses Mal durch einen Polizeibeamten des LAFP NRW, der selbst von dieser heimtückischen

Krankheit betroffen war. Er hat erfah-ren, wie wichtig es ist, geeignete Spen-der durch die Typisierung zu finden. Ihm hat es geholfen, dass es solche Aktionen gibt und er ist dafür sehr dankbar. Es war dann auch ein toller Erfolg, den die Borker gemeinsam mit der „Stefan-Morsch-Stiftung“ feiern konnten: 202 Polizeiangehörige ließen sich typisie-ren, eine wirklich imposante Zahl.

...mit seinem Vers

„Auf Freund‘ im Unglück rechne nie!“

IPA-Freund helfen wenn Freunde in Not sind, ohne Wenn und Aber.

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18 IPA Deutschland

Freundschaftspreisfür das LAFP in Bork

Ehrung vor 14 Sektionen beim V. Internationalen Freundschaftstreffen

Nach dem NYPD nun das LAFP? NYPD steht für New York Police Department und das NYPD wurde 2006 für die au-ßergewöhnliche Unterstützung des Hospitationsprogramms der IPA Deut-sche Sektion mit dem Freundschafts-preis geehrt. Nach dem NYPD nun das LAFP - eine Organisation in Los Angeles? Das LA spricht dafür. Nein, die Lösung liegt mitten in Nordrhein-Westfalen. LAFP bedeutet Landes-amt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen. Und der Sitz des LAFP, einer Landesoberbehörde des Landes NRW ist Selm-Bork, gleich-zeitig Sitz der IPA-Verbindungsstelle Bork. Aber beginnen wir von vorne:

Im Juli reisten fast 200 IPA-Freundin-nen- und Freunde aus zwölf Nationen nach Bork, um auf dem Gelände des LAFP NRW alte Freunde zu treffen oder neue Freundschaften zu schlie-ßen.Die Teilnehmer kamen aus Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Russland, Rumänien, Öster-

reich, Belgien, den Niederlanden aus Großbritannien, aus Sri Lanka, mit der weitesten Anreise, und natürlich aus Deutschland. Der jüngste Gast war drei und der älteste, David Moo-re aus dem Vereinigten Königreich wurde während des Treffens stolze 88 Jahre alt. Das Helferteam um den Verbindungs-stellenleiter Konrad Bröker hatte wie-der einmal alles bestens organisiert und ein Programm aufgestellt, das kaum Wünsche offen ließ. Von sport-lichen Aktivitäten, über Wettkämpfe der Nationen bis hin zu unterhaltsa-men aber auch anspruchsvollen Aus-flügen war alles im Programm enthal-ten.

Höhepunkte des Freundschaftstreffens waren auch dieses Mal der „Gala-Abend“ mit den Baumpflan-zungen im „IPA-Wald“, wo „neu hinzugekom-

mene Nationen“ einen Baum pflanzten und die Verlänge-rung der „Freundschaftskette“ mit Kettenstücken und gravier-ten Schlössern vornahmen.Anschließend präsentierten sich die Nationen mit ihren Fahnen und Uniformen im In-nenhof des „IAF-Points“.

Dann gab es eine faustdicke Überra-schung. Die IPA Deutsche Sektion, ver-treten durch ihren Präsidenten Horst Bichl und den Schatzmeister Günter Lambrecht, begleitet von Peter Genn-rich, Landesgruppe NRW, traten an das Mikrofon und überreichten den „IPA-Freundschaftspreis 2014“ an das LAFP NRW. In seiner Laudatio würdigte der Prä-sident das großartige Engagement des LAFP NRW um den Gedanken der IPA. An den Hausherrn und natürlich IPA-Mitglied, Direktor Dieter Schmidt, richtete er die Worte: „Sie sind immer ein guter Gastgeber gewesen und haben sich gegenüber der IPA sehr offen gezeigt“. Der von Horst Bichl

und Günter Lambrecht überreichte Freundschaftspreis besteht aus ei-ner Urkunde und der sogenannten „Nürnberger Kanne“, einer gravier-ten Zinnkanne. Seit 1976 vergibt die IPA-Deutsche Sektion diese besonde-re Anerkennung an Personen oder

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19 IPA Deutschland

Institutionen, die sich um die IPA in besonderer Weise verdient gemacht haben. Der Bundesvorstand der IPA-Deutschland hatte den Beschluss gefasst, dem LAFP diese Ehrung zu verleihen. Direktor Dieter Schmidt als Leiter der Landesoberbehörde, aber auch die in der Liegenschaft Bork ansässigen IPA-Verbindungsstelle, mit Verbindungsstellenleiter Konrad Bröker haben nach Ansicht der IPA-Verantwortlichen durch ihr großar-tiges Engagement in Sachen „Servo per Amikeco“ diesen Preis ehrlich ver-dient. Das LAFP ist somit als Freundschafts-preisträger 2014 in einer langen Liste neben dem New York Police Depart-ment, dem Hessischen Ministerprä-sidenten Volker Bouffier und dem ehemaligen Teamchef der Deutschen Fußball Nationalmannschaft, Rudi Völler, zu finden.

„Es ehrt uns, es ehrt mich und macht auch ein bisschen stolz!“ Dieter Schmidt hob hervor, dass der IPA-Gedanke neben der freundschaftlichen auch eine kari-tative Variante hat. Als Beispiel nannte er die von der IPA Bork und dem Lions Club Selm organisierte Ferienfreizeit für Kinder aus Lettland, die parallel zum Freundschaftstreffen stattfand.

Wenn man im LAFP Bork nach Manfred Bittrolff fragt, kann es gut sein, dass man ein Schulterzucken als Antwort bekommt. Fragt man nach „Herrn Oberst“ oder „Oberst Manni“weiß jeder Bescheid, wer da-mit gemeint ist.Manfred Bittrolff ist seit über 47 Jah-ren IPA-Mitglied. Was ihn aber be-sonders auszeichnet ist, dass er seit über 45 Jahren in der Vorstandsarbeit aktiv ist. Damit ist er bundesweit das IPA-Mitglied mit den meisten Amts-jahren. Seit 30 Jahren betreibt er gemeinsam mit seiner Frau das IPA-Hause Bork und ist aus der IPA Bork nicht wegzu-denken.

Auch beim diesjährigen Internationa-len Freund-schaftstref-fen seiner Verbindungs-stelle war der 75-jähri-ge natürlich dabei und packte kräf-tig mit an. So brauchte Präsident Horst W. Bichl keinen Ehrungstermin mit ihm zu verabreden, da klar war, dass der zu Ehrende bei der Veranstaltung seiner Verbindungsstelle nicht fehlen würde.

Völlig überrascht nahm Manfred „Oberst“ Bittrolff vor IPA-Freunden aus 14 Sektionen die Ehrung für seine herausragenden Verdienste mit dem Goldenen Ehrenzeichen entgegen.

Goldenes Ehrenzeichen für „Oberst“ Manfred Bittrolf

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20 IPA Deutschland

Am letzten Mai-Wochende begingen die Funkamateure des IPA Radio-Clubs zum zweiten Mal nach 2008 ihr inzwischen 33. Bundestreffen am Po-lizeiverwaltungsamt (PVA), Schulungs- und Referenzzentrum in Dommitzsch im Landkreis Nordsachsen. Aus fast allen Bundesländern reisten die IPA-Freunde auch zahlreich mit Wohn-mobilen an. Zum Treffen konnten wir wiederholt Polizeikollegen aus Rumä-nien und Bulgarien begrüßen. Für die drei Tage gab es wieder ein umfang-reiches Programm. Nach einigen Be-grüßungsworten durch den Leiter des Schulungs- und Referenzzentrums, Polizeidirektor Baum, besichtigten die Teilnehmer das Lehrgebäude des Schulungs- und Referenzzentrums. Neben einigen interessanten Fach-kabinette im Lehrgebäude stand die Lehrschausammlung historischer Fernmeldetechnik jedem zum Anfas-sen offen. Besonderer Hingucker war eine 65 Jahre alte Funkstation FK-50L, mit der auch in Telegrafie mehrere Funkverbindungen aufgenommen wurden.Die modernen Ausbildungsplätze der Leitstellen bildeten einen interessan-ten Kontrast. Viele Fragen wurden mit einer beeindruckender Fachkompe-tenz vom zuständigen Fachlehrer an der modernen digitalen Leitstellen-technik dargestellt und beantwortet. Informationsmaterial aus dem Be-reich Printmedien und Grafik des Me-dienzentrums, z.B. der Programmfly-er und ein Erinnerungsfoto anlässlich des Treffens, wurden ansprechend und überraschend gefertigt und ga-ben so dem angenehmen Aufenthalt am PVA den letzten Pfiff.Aus dem Ortsverein S69 der Funk-amateure hielt OM Günter Fietsch, DL9WSM, einen interessanten Vor-trag über den Einsatz von konspirati-ver Funktechnik aus Zeiten des kalten Krieges bis über die Wendezeit 1989

hinaus. Spannend berichtete er aus eigenen Erlebnissen als Funkamateur, wie vergangene und gegenwärtige Ge-heimdienste in der Wendezeit zu ihm Kontakt suchten.Natürlich standen auch Exkursionen auf dem Programm. Die Damen ge-nossen den Besuch des Landgestütes in Graditz bei sich stetiger Besserung des Wetters nach zwei Tagen ununter-brochenen Regens. Die Zuchtpferde fühlten sich sichtlich wohl und konn-ten in den Boxen und auf der Koppel beobachtet werden. Ein gutes Mit-tagessen im benachbarten Werdau-er Landgasthof sorgte fürs leibliche Wohl und Zufriedenheit. Ein anschlie-ßender Stadtbummel im Torgauer Zentrum am Markt sowie am Schloss Hartenfels mit dem neu gestalteten Bärengraben ließen den Tag schnell vergehen. Verbindungsstellenleiter Matthias Wiezorek übernahm bei diesem Ausflug als Ortsansässiger die informative Begleitung der Frauen-gruppe.In der Tagung, in der es vor allem um vergangene und zukünftige Akti-

vitäten des Radio Clubs ging, wurde dieses Mal über die IPARC Contest-Regeln diskutiert. Zum Abschluss der Tagung stand dann auch der neue Ausrichter des Bundestreffens 2015 fest. Das Treffen wird im Sauerland stattfinden.Am letzten Tag startete die letzte Ex-kursion aller Teilnehmer nach Leipzig. In einem komfortabel ausgestatteten Reisebus ging es zum Völkerschlacht-denkmal. Hier unterstützte uns die IPA-Verbindungsstelle Leipzig durch IPA-Freund Stefan Apelt, welcher auch Mitglied des Fördervereins Völ-kerschlacht bei Leipzig ist. Er nahm sich die Zeit, uns auch durch die In-nenstadt Leipzigs zu führen, auf viele Sehenswürdigkeiten aufmerksam zu machen und letztlich bis zur Verab-schiedung am Bus zu begleiten.Allen Beteiligten, insbesondere den Mitarbeitern des Schulungs- und Refe-renzzentrums sagen wir für die Unter-stützung und die Durchführung des Treffens ein herzliches Dankeschön.

IPA Radio-Club in Dommitzsch

von Rolf FahlbuschDC2WFIPA Torgau-Bad Düben

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21 IPA Deutschland

Tief im SüdenNeues IPA-Haus Kempten

Seit 2012 gab es kein IPA-Haus Kemp-ten mehr, nachdem das bisherige Haus nach einem Wasserschaden aufgegeben werden musste. Aber die IPA-Freunde der Verbindungsstelle Kempten im Allgäu gaben nicht auf und suchten einen Ersatz für das einstmals so beliebte Ziel für IPA-Freunde aus dem In- und Ausland.

Das neue Haus in Rettenberg war so gut wie fertig, als Vizepräsident Hubert Vitt (Foto links) die Anerken-nungsurkunde an Verbindungsstel-lenleiter Roland Krieger (Foto rechts) überreichte. Er traf viele fleißige IPA-Freunde bei der Arbeit an, die letzte Hand anlegten. Das liebevoll ausge-stattete IPA-Haus hat inzwischen die ersten IPA-Freundinnen und -Freunde beherbergt. Neben 18 Betten in Zim-mern mit zwei bis zu sechs Betten gibt es einen gemütlichen Aufent-haltsraum, neue Bäder, eine sehr gut ausgestattete Küche und eine Wiese mit überdachtem Sitzplatz hinter dem Haus. Vizepräsident Vitt sprach der Verbin-dungsstelle Kempten im Namen des Geschäftsführenden Bundesvorstan-des seine Anerkennung aus. „Wir freuen uns über jedes neue IPA-Haus, das eine Verbindungsstelle betreut und wünschen der Verbindungsstelle Kempten viel Erfolg mit ihrem Haus."

Das größte Schlaf-zimmer im IPA-Haus bietet Platz für sechs Perso-nen. Daneben gibt es auch komfor-table Zweibettzim-mer.

Stolz präsentiert Roland Krieger das Herzstück des Hauses: einen ge-mütlichen Aufent-haltsraum unter dem Dach

IPA-Haus Kempten

87549 RettenbergOrtsteil RottachHauptstraße 21

[email protected]

www.ipa-kempten.de

Anfragen an Anja Borutta

0170 3897180 Eines der modernen Bäder im Oberge-schoss des Hauses

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22 IPA Regional

Wenn Andreas Skala von der Verbin-dungsstelle Berlin-Nord alle Polizei-mützen seiner Sammlung aneinan-derlegt, könnte er damit das Spielfeld beim FIFA-WM-Endspiel lückenlos einrahmen. Und der Rest würde rei-chen, um alle Linien auf dem Spielfeld zu bedecken.2290 Mützen hat er in seiner Samm-lung. Es ist die Größte der Welt. Das behauptet nicht Andreas. Nein, das hat GUINNESS - WORLD - RECORDS LONDON festgestellt und ihn damit in die Liste der Weltrekordinhaber auf-genommen. „The largest collection of police hats“ steht in der Urkunde.Diese Urkunde bekam er zusammen mit der Bestätigung, dass er mit sei-ner Sammlung in der 2015er-Ausgabe des Guinnes-Buchs erscheinen wird.Das Ehepaar Skala ist vielen IPA-Freunden bekannt. Andreas Skala war von 2004 bis 2010 Sekretär, seine Ehefrau Gudrun von 2008 bis 2010 Leiterin der Landesgruppe Berlin und gemeinsam veranstalten die Skalas Tausch- und Sammlerbörsen.

Der Herr der Mützen im Guinness-BuchDie nächste findet am Sonntag, 12. Ok-tober 2014 im Poli-zeigästehaus, Rup-piner Chaussee 268 in 13503 Berlin statt. Und am Vorabend gibt es dort einen Sammlerstammtisch, bei dem Skala einen Vortrag über das his-torische Polizeigelän-de hält.Begonnen hat die Sammelleidenschaft vor 35 Jahren mit ei-ner Mütze des Arbei-ter-Samariter-Bundes von seinem Groß-vater, vor 25 Jahren spezialisierte er sich dann auf Polizeimüt-zen und konsequen-terweise trat er drei Jahre später in den Polizeidienst ein. Stolz präsentiert Skala seine Weltrekord-Urkunde...

...nicht ohne zu bemerken: „Inzwischen sind es schon 2296 Mützen!“

IPA Bergstraße sportiv

Beim 12. Internationalen Dreilän-dermarsch der Polizei Merzig am 13. gingen 24 Polizeimannschaften an den Start. Sie kamen aus Luxem-burg, Frankreich, aus den Bundes-ländern Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen und von der Bundespolizei. Ausgangs- und Zielpunkt der 17-km-

Marschstrecke war Sehndorf im Saar-land. Die Strecken-führung führte die Teams auf „Fuß-streife“ über Schen-gen in Luxemburg und Apach in Frankreich.Mit von der Partie war das 12-köpfi-ge Team der IPA Verbindungsstelle

Bergstraße mit Polizeibe-amten und -beamtinnen des Polizei-präsidiums Südhessen, PP Mannheim und einer Kollegin aus Ungarn, die am Hessentag den Stand der IPA Berg-straße mitbetreute. Gleich eine Woche später wurde von Schusters Rappen auf das Fahrrad

umgesattelt. Mit acht Teilnehmern wurde der 250 km lange Rundkurs von Schwäbisch Hall über Forchten-berg, Schöntal, Crailsheim zurück zum Startpunkt, größtenteils direkt am Kocher-Jagst-Radweg, bei optima-lem Radlerwetter erkundet.

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23 IPA Regional

Zu der zwischenzeitlich traditionellen Va-tertagswanderung der IPA Mettmann trafen sich wegen des unbeständigen Wetters leider nur 15 IPA-Freunde. Die jüngste Teilnehmerin war gerade drei Jahre und war wie im Vorjahr auch wieder dabei. Die Mutter durfte auch mit wandern, genau so wie Gäste der IPA Düs-seldorf.

Mit Kind, Hund und Bollerwagen

Unter der Leitung von Verbindungsstellenleiter Eckhard Zimmermann ging es los. Im Bollerwagen wurde die flüssige Marschverpflegung transpor-tiert. Nach anderthalb Stunden mit entsprechen-den Getränkepausen war Mittagessen angesagt und danach ging es nochmal für anderthab Stun-den wieder zurück zum Ausgangspunkt. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer war es wie immer ein gelungener Vatertag, auch wenn es kurz vor Ende der Wanderung leider zu regnen be-gann.

Der Einladung zur Feier des 20-jähri-gen Jubiläums der Verbindungsstelle Frankfurt (Oder) waren Gäste aus dem Burgenland in Österreich, von der IPA Landesgruppe Brandenburg sowie aus den befreundeten Verbindungs-

20 Jahre jung - IPA Frankfurt (Oder)

stellen der IPA Gorzow in Polen, Bre-men, Berlin und Frankfurt am Main gefolgt. Nach der Begrüßung und ei-nem gemütlichen Beisammensein am Abend lernten die Gäste am nächsten Tag Frankfurt (Oder) kennen.

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Bei einer Fahrt mit der historischen Straßenbahn erläuterte eine Reise-führerin eindrucksvoll die Geschichte der Stadt und auch der Straßenbahn.Es folgte eine Führung durch die Ma-rienkirche mit den historischen Blei-glasfenstern und dem erst vor Kurzem wieder neu erstandenen Glockenge-läut. Ein Feuerwerk und eine Tombola krönten die Festveranstaltung bei der bei Musik und Tanz in ausgelassener Stimmung auch kräftig das Tanzbein geschwungen wurde.

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24 IPA Regional

Ältestes IPA-Mitglied ist 100Als sie in Berin geboren wurde, war der erste Weltkrieg gerade ausgebro-chen. Am 8. August 1914 erblickte Gerda Hadle das Licht der Welt. Ihr Ehemann Hans Haidle war von 1970 bis 1982 Leiter der Landesgrup-pe Hessen. In dieser Zeit begleitete sie ihn zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen der Verbindungs-stellen. Nach dem Tod ihres Mannes trat Gerda als „außerordentliches Mit-glied“ der IPA bei. Nun feierte sid in Ihrem Wohnort Frankfurt am Main ihren 100. Ge-burtstag. Bundespräsident Joachim Gauck,der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und IPA-Präsident Horst W.

Bichl gratulierten der Jubi-larin schriftlich.Landesgruppenleiter Jür-gen Linker (Foto) und sein Sekretär Helmut Loos überbrachten einen Blu-menstrauß und die besten Wünsche. Sie wurden vom ehemaligen Landesgrup-penleiter Dietrich Wetzel (84) und dem ehemaligen Landesgruppensekretär Kurt Kraus (80) begleitet.Gerda Haidle stieß mit al-len auf ihren Geburtstag an und freute sich über viele gemeinsame IPA-Er-innerungen.

Ein Spiel- und Erfahrungsbericht von Christopher Brügmann, Beisitzer der Verbindungsstelle Bremerhaven: „Als der IPA-Freund Thomas Jost mich An-fang des Sommers fragte, ob wir uns nicht einmal an einem Beachvolley-ballturnier versuchen wollen, reagier-te ich zugegebenermaßen zunächst verhalten. Freilich spielen Thomas und ich gerne Volleyball, aber würde es auch genügend andere Interessen-ten geben?Wir begannen also über eine mög-liche Umsetzung zu philosophieren und ehe wir uns versahen, hatten unsere anfänglichen Visionen immer konkretere Züge angenommen. We-nige Tage später hingen an unseren

32 Spiele - 11 neue IPA-MitgliederWachen neonfarbene Pla-kate mit der Headline „IPA Beachvolleyball Open 2014 – Beach, Chill and Grill“ aus.Seit Gründung der IPA durf-te sich die Verbindungsstel-le Bremerhaven durchweg konstant hoher Mitglied-schaften erfreuen. Nach Zei-ten einstellungsschwacher Jahrgänge um die Jahrhun-dertwende erfuhr die IPA Bremerhaven zuletzt sogar

wieder eine spürbare Verjüngung. Kartenturniere, Fußball-Events und Superbowl-Abende zeigten sich hier-für verantwortlich. Trotz der Einstel-lungen vieler Frauen musste man sich dennoch eingestehen, dass IPA nach wie vor Männersache war. Zielstel-lung mit Hilfe des Turniers sollte es also in erster Linie sein, auch Frauen zu mobilisieren. Als Voraussetzung formulierten wir daher, dass jede Mannschaft, bestehend aus drei Per-sonen, zumindest eine Frau stellen muss. Es war ein Wagnis, das Früchte tragen sollte.Die Aushänge füllten sich überra-schend schnell mit Teilnehmern. Am Ende zählten wir 12 Teams, die nach

den jeweiligen Frauennamen be-nannt wurden. Besonders erfreulich war, dass sich das Teilnehmerfeld neben Beamten des Einsatzdienstes auch aus Kollegen der Kripo und des Führungsstabes zusammensetzte.Und so wurde Anfang August auf drei Feldern in 32 Spielen der Sieger bei strahlendem Sonnenschein um die 27 Grad ausgespielt. Am Ende setz-te sich das Team Wilkens in einem spannenden Finale mit 21:19 Punk-ten gegen das Team Grumbrecht vor 60 Zuschauern durch. Dritter wurde verdientermaßen das Team Schnä-ckel vor den Publikumslieblingen des Teams Steiner.Im Anschluss an die Siegerehrung folgten weitere ausgelassene Stunden des gemeinsamen Miteinanders bei Kaltgetränken und stimmungsvoller Musik. Nebenbei wurden auch mal eben elf IPA-Aufnahmeanträge unter-schrieben.Natürlich wird es weiter gehen. Auch im nächsten Jahr sollen Frauen wieder ihre Teams ins Turnier füh-ren, denn seien wir doch mal ehrlich: Beach, Sonne und Caipirinhas ohne Frauen machen doch nun wirklich wenig Sinn.

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25 IPA Regional

Im Mai nahmen 23 begeisterte Motor-radfahrer der IPA Verbindungsstelle Detmold die Fahrt auf in die Rhön. Im Hotel gab es zunächst ein anderthalb-stündiges Seminar über Land und Leute sowie über die Zubereitung von Schinken in jeglicher Art. Diesen inte-ressanten Vortrag hielt der Hotelchef und Metzgereibesitzer persönlich und wir hatten anschließend großen Appetit bei dem Drei-Gänge-Menü. Am Samstag folgte dann eine Tages-ausfahrt in drei Gruppen. Zwei Grup-pen hatten sich abgestimmt und nah-

Von der Lippe in die Rhön

men die hessische und die fränkische Rhön unter die Räder, während die dritte Gruppe in Richtung Thüringen fuhr. Wir besuchten die Klosterbrau-erei am Kreuzberg, die Wasserkuppe, als höchsten Punkt in der Rhön mit 917m üNN und andere interessante Ziele. Nach einem Abend mit gutem Essen und süffigen Getränken ging es am Sonntag zurück. Diesmal konnten wir alle die Sonne als Wegbegleiter buchen und so war es nur eine Frage der Zeit bis jeder Biker nach ca. 900 km wieder gesund zu Hause ankam.

In der Ferne feierten die Mitglieder der IPA-Verbindungsstelle Erding in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Als Ziel wurde das Spektakel „Kölner Lichter“ gewählt. 48 Erdinger IPA-ler waren von Köln begeistert. Auch die Stadtführung unter der Leitung von IPA-Verbindungsstellenleiter Günter Rammel war hochinteressant. Hö-hepunkt war selbstverständlich das Feuerwerk um Mitternacht, das die Erdinger IPA-ler vom Passagierschiff „Eureka 1“ fasziniert beobachten konnten. Neben der Besichtigung des Kölner Domes wurden auch diverse Köl-ner Brauereien getestet. Sowohl die „Schreckenskammer“ als auch die „Brauerei Früh“ und die „Brauerei Sion“ haben bewiesen, dass nicht

Kölner Lichternur in Erding gutes Bier - oh Entschuldigung „Kölsch“ natür-lich - gebraut wird.Das Feuerwerk war brillant und dem Jubiläum der IPA-Erding würdig. Tausend Dank der Stadt Köln, dass sie extra wegen dem Erdinger IPA-Jubiläum ein derartiges Feuerwerk in den Himmel gezaubert hatte! Tausend Dank auch den Tausenden von Menschen, die ex-tra wegen dem Erdinger IPA-Jubiläum nach Köln gekommen waren und den Erdinger IPA-Freunden vom Ufer aus zugejubelten!

„Skistation“

Ein Familienmitglied von Volker Schmidt von der IPA Montabaur benö-tigte im März, nach einem Aufenthalt in Österreich, für seine Ski und Ski-schuhe ein Depot im Flughafen Inns-bruck, fand aber keins. Das sperrige Gepäck sollte dort deponiert werden, da es im April von ihm wieder in Inns-bruck am Flughafen abgeholt werden sollte. Damit sollte ein Hin- und Her-transport mit dem Flugzeug und der Bahn gespart werden. Reinhard Mo-ser organisierte die Übernahme der Sachen am Innsbrucker Flughafen durch Kollegen und es gab große Au-gen bei dem Angehörigen. Reinhard Moser deponierte die Ski und Ski-schuhe zu Hause in seinem Keller und Volker Schmidt konnte sie im April bei ihm persönlich wieder abholen.

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26 IPA Regional

Bei der Feier zum 125-jäh-rigen Jubiläim des Hei-matvereins Essen-Kettwig unterstützte die IPA Essen die Veranstaltung in dem 1282 erstmals erwähnten Essener Stadtteils. Die IPA Essen führte den Festum-zug an und präsentierte sich mit einem Stand. Die IPA-Freunde warben im entsprechenden Outfit für die Polizeihistorische Sammlung

Auf Streife in Kettwig

Die Familiengruppe im Schlosspark Hellbrunn/Salzburg

Radeln für krebskranke Kinder

Ein Bericht von Josef Schön, Verbin-dungsstelle Wiesbaden über die 5. IPA-Rad für die Isabell-Zachert-Stif-tung rund um Ainring:„An einem Sonntag im August trafen sich 84 Radfahrer aus Luxemburg, Tschechien, Holland und aus Deutsch-land im Fortbildungsinstitut der Bay-erischen Polizei ein. Schirmherr der Radtour war der Bayer. Innenminister Joachim Herrmann.Nach der Begrüßung und einer ge-meinsamen Andacht am Monta mach-ten sich die drei Gruppen – Familien-, Mountainbike- und Rennradgruppe – auf die erste Etappe mit dem gemein-samen Ziel Berchtesgaden. Bei guter Stimmung absolvierten die IPA Rad-Radler die Tagesetappen. Sie führten neben Berchtesgaden nach Waging am See, Salzburg, Obertrum in Öster-reich und Traunstein. Auf der Rück-fahrt von Obertrum besuchten wir in Oberndorf die Geburtsstätte des wohl bekanntesten Weihnachtsliedes der Welt „Stille Nacht, heilige Nacht“.Bürgermeister, die örtlichen Polizei-führer und Freunde der örtlichen IPA Verbindungsstellen begrüßten die Radler an den genannten Orten und übergaben auch Spenden.Dass weder die zahlreichen Anstiege noch das Wetter die Stimmung der Radler trüben konnte lag einmal an dem Motto der IPA Rad „Wir radeln für die, die nicht mehr radeln kön-nen“ und zum anderen an Armbän-dern in den Regenbogenfarben, die Frau Zachert, die auch mitradelte,

den Radlern im Auftrag der Waldpi-ratenkinder übergeben hatte. Auf die-sem Armband steht: „Eins werd` ich nie tun: AUFGEBEN!“.Organisiert wurde die Tour auch dies-mal von der IPA Verbindungsstelle Wiesbaden und wie jedes Jahr unter-stützt vom ehemaligen IPA-Landes-gruppenleiter Harald Betscher, des-sen Frau Hildegard, die zusammen mit dem ehemaligen Präsidenten des BKA für das leibliche Wohl sorgte und Tochter Sabine, die die Familien-gruppe anführte. Neben den schon erwähnten Freunden der IPA aus dem Berchtesgadener Land, Traunstein und der Landesgruppe Salzburg hatte das THW Berchtesgadener Land ein Begleitfahrzeug für die ganze Woche

gestellt. Die Landfrauen aus Ainring hatten für drei Nachmittage den Ku-chen für die Radler gebacken.Ein erster abendlicher Höhepunkt war der Auftritt der Kindergruppe des Trachtenver-eins Hammerau-Ainring am Donnerstag. Das Können der vier- bis achtjährigen Kinder hat die Radler sehr begeistert.Ein weiterer war dann der Abschluss-abend. Im Beisein des Hausherrn, der Vertreterin des Bürgermeisters und der Freunde der IPA bedankte sich Christel Zachert für die schöne Woche und die überaus gute Gemeinschaft. Sie hob besonders den Fröndenber-ger Bezirkspolizisten Theo Beiske aus dem Landreis Unna hervor. Er über-gab an die Isabell-Zachert-Stiftung einen Scheck über mehr als 30.000 € Dieses Geld hatte er in den Wochen vor der Tour bei sich zuhause gesam-melt, nachdem er im vergangenen Jahr zum ersten Mal an der IPA Rad teilgenommen hatte. Theo wurde da-für auch zur „Spendensau“ gekürt.Frau Christel Zachert, die in dieser Woche mit der Mountainbikegruppe 362 km gefahren war, freute sich über einen Reinerlös von 85.000 €.Die 6. IPA Rad für die Isabell-Zachert-Stiftung wird im August 2015 in Müns-ter stattfinden.

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27 IPA Regional

Mit Pokal zurück nach Esslingen

Sieben Esslinger IPA-Biker und eine Sozia nahmen im Juni an dem 10. Europäischen Motorradtreffen der A.F.Po.L., der Friaulischen Stadtpoli-zeivereinigung in Salt di Povoletto in der Nähe von Udine teil.

Mit einer großen IPA-Delegation von acht Personen, besuchten Vertreter der IPA Deutsche Sektion, der Landes-gruppe Hessen und der Verbindungs-stelle Wiesbaden den seit dem. Januar im Amt befindlichen Innenminister Peter Beuth (Foto Mitte) in seinem Mi-nisterium.Aus Anlass des offiziellen Antrittsbe-suches der IPA im. Juli dieses Jahres in Wiesbaden, hatte der neue Innen-minister in sein Ministerium geladen. An diesem Gesprächstermin nahmen der IPA-Präsident Horst W. Bichl (Foto 2.v.r.), der Leiter der Landesgruppe Hessen Jürgen Linker (Foto l.) mit sei-nem geschäftsführenden Vorstand und von der Verbindungsstelle Wies-baden Udo Spitzbarth Foto 2. v.l.) mit zwei Vorstandsmitgliedern teil.Schwerpunkte waren die internatio-nalen und nationalen Aufgaben der weltweit agierenden International Police Association (IPA) und deren Untergliederungen. Diese wurden

dem Minister durch einige praktische Beispiele erläutert und sowie laufen-de Projekte – beispielhaft sei hier die Hospitationen in verschiedenen Län-dern genannt – vorgestellt. Gleichzei-tig wurde für deren Unterstützung innerhalb der hessischen Polizei ge-worben. Minister Beuth ist gerne be-

Neu in der IPA: Innenminister Peter Beuth

reit die IPA zu unterstützen und das Motto der IPA „Dienen durch Freund-schaft“ zu fördern.Nach einem fast zweistündigen Ge-spräch nahm der Minister seinen Mit-gliedsausweis in Empfang und freute sich im Kreis der IPA-Familie willkom-men geheißen zu werden.

Einzelne nutzten die günstige Gele-genheit, um über das Timmelsjoch zum Zielort zu gelangen und alle wurden von Gianfranco Canci und seinen Freunden auf das Herzlichste begrüßt.

Am darauffolgenden Tag fand der schon traditionelle „Giro“ statt, eine begleitete Tour von 57 Motorradfah-rer aus drei Nationen die etwa 115 km lange Strecke durch die Region Friaul-Julisch Venetien. Bei der abendlichen Abschlussveranstaltung erhielt der Esslinger Verbindungsstellenleiter Helmut Wurster den Pokal für die meisten Teilnehmern und dem wei-testen Anfahrtsweg am diesjährigen Motorradtreffen. Die Freude war rie-sengroß und dass dieser Pokal an je-nem Abend auch als Trinkgefäß einge-setzt wurde, versteht sich von selbst.Mit einem „arrivederci al prossimo anno – auf Wiedersehen im kommen-den Jahr“, verabschiedeten und be-dankten sich die Esslinger am nächs-ten Tag bei ihren Gastgebern und traten die Heimreise an.

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28 Termine

WAS WANN WO

20 Jahre IPA Monaco18. bis 22. November 2014IPA Monacowww.ipa-mc.org

Kohl- und Pinkelfahrt 201516. bis 18. Januar 2015IPA Verbindungsstelle [email protected]

Motorradreise durch Irlandin Planung für Juli 2015IPA Verbindungsstelle [email protected]

Terminmeldungen an Redaktion IPA [email protected]

?

5. Schreibseminar der Polizei-Poeten

„Meine Eltern – oder: Persönlich muss nicht biografisch sein“

Freitag, 31.10.2014, 17 Uhr bis Sonntag, 02.11.2014, 13 Uhr

[email protected]

Polizeipoeten im IBZ Schloss Gimborn

20. Nationaler Kongressder IPA Deutsche Sektion

2. bis 5. Oktober 2014in Leipzig

IPA Verbindungsstelle Kiel [email protected]

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Page 31: Ipa aktuell 3 2014

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Eine IPA-Kurzgeschichte... ...erlebt und erzählt von Schatzmeister Günter Lambrecht

Heute Nachmittag hat sich die Polizei Split beim Generalsekretär der Sektion Kroatien gemeldet und mitgeteilt, dass man eine Geldbörse mit sämtlichen Personalpapieren, Bankkarten und ei-nem IPA-Ausweis gefunden habe.Ich kenne Antonio Vulas von der An-meldung zur IEC. Und dann ging alles ganz schnell. Antonio hat mich per Mail angeschrieben. Ich habe mich an den Verbindungsstellenleiter ULM-/Neuulm gewandt. Diesem gelang es, mit der Ehefrau des IPA-Freundes in Kontakt zu kommen. Es stellte sich heraus, dass er Urlaub in Split macht. Sie erhielt da-her von dem IPA-Freund Schwaiger aus Neuulm meine Telefonnummer. Weni-ge Minuten später klingelte mein Te-lefon und der Spilt-Urlauber war dran. Und jetzt kommts: Der IPA-Freund hat-

te es selbst noch nicht einmal gemerkt, dass seine Geldbörse auch weg war. Er meinte, dass er nur ein altes Handy auf dem Dach seines Autos liegen gelassen hatte. Dass da auch die Geldbörse dabei war, hatte er noch nicht mal gemerkt.Der Rest war dann einfach. Ich habe ihm die Telefonnummer der IPA-Kroati-en gegeben. Er hat dort bei Antonio an-gerufen und von ihm erfahren, wo seine Geldbörse jetzt war. Bei einem Rückruf bei der zuständigen Polizeidienststel-le stellte man fest, dass alles noch da war, was in der Geldbörse gewesen war. Morgen früh wird der IPA-Freund zur Polizeistation gehen und seine Geldbör-se wieder in Empfang nehmen.Wie gut, wenn man einen IPA-Ausweis in der Geldbörse hat! Wie schön, wenn man Freunden helfen kann!

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Ein sehr interessantes Urteil sprach jetzt das Finanzgericht Berlin-Brandenburg (Urteil vom 04.03.2014 mit Az. 6 K 9244/11) bezüglich der Haftung eines Fuß-ballvereins wegen unrichtiger Spendenbescheinigungen.Vorausgegangen war folgender Sachverhalt: Im Rahmen der Über-prüfung der Steuererklärungen des Vereins schrieb das Finanzamt (berechtig-terweise) Kontrollmittei-lungen über vom Verein an seine Mitglieder und deren Familien ausge-stellte Spendenquittun-gen. Diese Spendenquit-tungen waren jeweils steuermindernd in den einzelnen Steuererklä-rungen der betroffenen Mitglieder geltend ge-macht worden. Bereits Anfang 2005 wies das Finanzamt den steuer-lichen Berater (StB) des Vereins darauf hin, dass der Verzicht auf mögli-chen Aufwendungser-satz nur dann im Gegen-zug als Aufwandsspende zu berücksichtigen sei, wenn der ursprüngliche Anspruch auf Auf-wendungsersatz wirksam bzw. tat-sächlich vereinbart und ernsthaft gewollt sei und nicht unter der Bedingung des Verzichts gewährt werde. Im Gegenzug könne dann auch ein Vorstandsbeschluss aus-reichen, der den Mitgliedern wirk-sam bekannt gegeben worden sei. Im Anschluss darauf legte der ehe-malige Steuerberater des Fußball-vereins einen Vorstandsbeschluss als Vorschlag vor, an dem sich der Vorstand orientierte.

Bunt gemischt

Im Jahr 2010 nahm das zuständi-ge Finanzamt dann den Steuer-berater des Vereins gemäß § 10b Abs. 4 S. 2 EStG persönlich und unbeschränkt für die entgangene Einkommensteuer für 2005 bis 2007 in Haftung. Als Begründung gab das Finanzamt an, dass die Spendenbescheinigungen unrich-tig gewesen seien und das Ausstel-

len der Spendenbescheinigungen sei in allen Fällen zumindest grob fahrlässig gewesen. Die anschließende Klage des Steu-erberaters war nicht erfolgreich. Die Finanzrichter führten u.a. aus, dass der Steuerberater des Vereins (Kläger) den Vereinsmitgliedern zu Unrecht Spendenquittungen bzw. Zuwendungsbestätigungen erteilt habe, in denen er ihnen Aufwandsspenden aufgrund des Verzichts auf Fahrtkosten bestä-tigte. Die erteilte Spendenbestä-tigung ist nicht richtig, wenn der

Inhalt dazu nicht die tatsächliche Sach- und Rechtslage wiedergibt. In diesem Fall bezog sich die Un-richtigkeit auf die wesentlichen Angaben zur Anerkennung des Abzugs. Dies waren die Höhe des zugewendeten Betrags, der beab-sichtigte Verwendungszweck und der steuerbegünstigte Status des Fußballvereins.

Aus den Entscheidungen der Richter kann man entneh-men, dass derjenige grob fahr-lässig handelt, wer die nach seinen persönlichen Kenntnis-sen und Fähigkeiten gebotene und zumutbare Sorgfalt in ungewöhnlichem Maße und nicht entschuldbarer Weise verletzt. (Urteil des BFH vom

3.9.90, Az. V R 110/85, BSt-Bl II 91, 124). Im aktuellen Fall geht das Finanzgericht davon aus, dass man dem Vorstand des Vereins keine individuelle Schuld vorwerfen konnte, da für den ehrenamtlich tätigen Vorstand nicht ohne weiteres und ohne spezielles Fachwis-sen erkennbar war, dass die Zuwendungsbestätigungen falsch waren. Dies auch ge-

rade deshalb, weil der steuerliche Berater dazu geraten hatte. In dem Zusammenhang entschied das Gericht, dass die fachlichen Anforderungen an einen steuer-lichen Berater besonders hoch sind und vorausgesetzt wird, dass die steuerberatenden Berufe sich der rechtlichen Konsequenzen be-wusst sind und damit ein Irrtum als schuldhaft qualifiziert wird. Alle mit den Gesetzen nicht kon-formen Handhabungen werden vom Finanzgericht als grob fahr-lässig eingestuft.

Vereinstätigkeiten - was man dazu durchaus wissen sollte

oder „Denn sie wissen nicht was Sie tun!“

Die Ausstellung unrichtiger Spendenbescheinigungen

von Micheal SchneiderDiplom-Finanzwirt (FH)

Foto: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

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33 Bunt gemischt

Herausgeber:IPA - Deutsche Sektion e.V.Schulze-Delitzsch-Straße 466540 Bexbach · Tel. 06826 [email protected]

Präsident Horst W. BichlVizepräsident Hubert Vitt Oliver HoffmannGeneralsekretär Patric Louis Jürgen GlaubSchatzmeister Günter Lambrecht Rolf Schubert

IPA aktuell RedaktionHubert VittChefredakteur (V.i.S.d.P)Koniferenstraße 1141542 DormagenTel. 0172 8244286 [email protected]

Erscheinungstermine15. März, 15. Juni 15. September, 15. Dezember

Bezugspreis4 Hefte 14,40 € (Einzelheft 3,50 €) inkl. MwSt. und Versand. Für Mitglie-der ist der Bezugspreis im Mitglieds-beitrag enthalten.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe und Übersen-dung eines Belegexemplars an die Redaktion.

Manuskripte sind ausschließlich an die Anschrift der Redaktion zu senden. Für eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Mit der Einsendung erklärt der Einsender, dass die Bilder und Texte copyrightfrei sind und unwiderruflich auf ein Honorar für Veröffentlichungen verzichtet wird. Diese Erklärung gilt auch für eine künftige Verwendung der eingesandten Bilder und Texte in IPA aktuell oder anderen Publikationen nach Entscheidung der Redaktion. Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers.Druckauflage:

60.500 Exemplare

Druck: Konradin Druck, Leinfelden

IPA aktuell 4/2014

Erscheinungsdatum 15. Dezember 2104

Redaktionsschluss 2. November 2104

Anzeigenschluss15. November 2014

Buchvorstellungen

CHRISTOPH TIEMANN

GEBRATENE STÖRCHE MIT PHATTEN BEATS

Wollten Sie nicht immer schon mal wis-sen, warum der „Hund in der Pfanne verrückt wird“ und man am Ende „über die Wupper geht“? Sprüche klopfen kann nun wirklich jeder, doch kaum jemand weiß, was man da eigentlich so nonchalant von sich gibt. Der Ka-barettist und Hörfunkautor Christoph Tiemann verfolgt die Spuren von Wor-ten und Sprüchen und präsentiert die Geschichten dahinter, denn Modewort, Slang und Redensart stecken manch-mal voller Überraschungen.Christoph Tiemann, Jahrgang 1977, ist der Sohn von Horst Tiemann, von 1993-1996 Präsident der IPA Deutsche Sekti-on. Er ist ein klassischer Quereinsteiger: Vom Psychologiestudium wechselte er in die Religionswissenschaft, vom Cam-pus-Radio in den WDR und zu den Städ-tischen Bühnen Münster und dem The-ater Oberhausen. Er tourt mit eigenem Kabarett-Programm und moderiert den Münsteraner Science Slam. Auf WDR 5 läuft seit 2009 die Sendung «Tiemanns Wortgeflecht», in der er Redewendun-gen erklärt.

224 Seiten € 9,99verlag: rororoISBN: 978-3-499-62871-9 Auch als E-Book erhältlich ISBN: 978-3-644-52441-5

200 Jahre Polizei Hamburg – das große Buch zum Jubiläum

Ein spannender Streifzug mit über 100 Bildmotiven und aus-gewählten Zeitzeugenberichten zu Meilensteinen der Hambur-ger Polizeigeschichte. Im Mittelpunkt der Geschichten und Bilder stehen die Polizistin und der Polizist als Menschen.Viele Fotos wurden extra für das Jubiläum eindrucksvoll in-szeniert vom Hamburger Foto-grafen Andreas Vallbracht, wäh-rend die historischen Fotos aus verschiedenen Archiven stam-men.So werden Historie und Gegen-wart der Polizei in Ihrer ganzen Vielfalt erlebbar.

Bestellungen unter: www.tellus-shop.de oder www.polizei.hamburg.de

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In stillem Gedenken

Bayern

Baden-Württemberg

Adolf Kling 81 Jahre FriedrichshafenAnton Winzer 69 Jahre LörrachFreimut Lusch 56 Jahre OffenburgFritz Henjes 66 Jahre MannheimFritz Treibert 76 Jahre CalwGisela Baumgärtner 82 Jahre AP StuttgartHans Joachim Orgass 82 Jahre BiberachHans Kremer 63 Jahre MannheimHelmut Feith 84 Jahre OffenburgHermann Dünkel 62 Jahre StuttgartKarl-Heinz Beyersdorff 87 Jahre LörrachKlaus Jäger 68 Jahre StuttgartMaria Weinbauer 83 Jahre Crailsheim

Albrecht Renninger 62 Jahre SchweinfurtAnton Beer 92 Jahre AugsburgBenedikt Kraus 55 Jahre WürzburgFritz Bär 59 Jahre BayreuthFritz Schätzle 59 Jahre MünchenFritz Werner Hanstein 58 Jahre MünchenGustav Markhof 57 Jahre MünchenHans-Jürgen Englmeier 68 Jahre DeggendorfHeinrich Lindner 93 Jahre NürnbergHelmut Bosch 59 Jahre WeilheimJürgen Bauer 57 Jahre MünchenKarl Seidl 81 Jahre MünchenKlaus Haas 74 Jahre MünchenLieselotte Gierisch 86 Jahre MünchenLongin Müller 79 Jahre BayreuthManfred Spörl 65 Jahre HofManfred Zink 76 Jahre BayreuthMax Raab 77 Jahre MünchenMichael Walchshäusl 79 Jahre ErdingOtto Munter 82 Jahre WürzburgPeter Pertschy 74 Jahre MünchenRainer Budek 55 Jahre ErdingRichard Vöst 66 Jahre MünchenRobert Stahlmann 61 Jahre BayreuthRolf Heiß 95 Jahre NürnbergUlrich Müller 71 Jahre WeilheimWalter Mein 85 Jahre RegensburgWolfgang Otto 57 Jahre Würzburg

Erni Requardt 89 Jahre KasselHans Bachmann 76 Jahre FrankfurtHans Josef Ramberger 70 Jahre RheingauHorst Dieter Jordan 85 Jahre KasselJoachim Krebs 64 Jahre WetzlarKurt Breuer 78 Jahre FrankfurtOswald Neumann 85 Jahre FrankfurtPeter Köster 67 Jahre FrankfurtPeter Wernecke 69 Jahre WiesbadenReinhold Stamm 82 Jahre FrankfurtUrsula Schaaf 71 Jahre Werra-MeißnerWerner Brückel 83 Jahre WetzlarWilfried Piros 50 Jahre Groß-Gerau

Hessen

Jo Ternes

hat uns verlassen

Im Alter von 96 Jahren verstarb unser Ehren-mitglied Jo Ternes. Jo gehörte der IPA seit 55 Jahren an und nahm über 21 Jahre lang Vor-standsaufgaben in seiner Verbindungsstelle, Landesgruppe und der Deutschen Sektion wahr. Von 1975 bis 1984 war er Generalsekretär der IPA Deutsche Sektion. 1984 wurde er in Anerkennung seiner außer-gewöhnlichen Verdienste zum Ehrenmitglied der IPA Deutsche ernannt.

Wir werden Jo Ternes nicht vergessen.

U

Horst W. BichlPräsident

IPA Deutsche Sektion

Werner PeterLandesgruppenleiter

IPA LandesgruppeRheinland Pfalz

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Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Rheinland-Pfalz

Schleswig-Holstein

Matthias Oehler 47 Jahre Nordhausen

Thüringen

Berlin

Euer Denkmal steht im Herzen eurer Freunde

Saarland

Bremen

Rudi Weber 73 Jahre NeunkirchenWerner Heyer 80 Jahre SulzbachtalChristian Böhm 73 Jahre Stollberg/AueHenry Brückner 44 Jahre Leipzig

Gerhard Gödert 58 Jahre Bernkastel-WittlichHelmut Theiß 59 Jahre Idar-ObersteinHorst Sparrenberger 75 Jahre Bernkastel-WittlichIsolde Hahn 86 Jahre Linz/RheinJoachim Blasczyk 87 Jahre Landau/Weinstr.Joseph Höhn 90 Jahre MontabaurKarl Braun 84 Jahre KaiserslauternKarl Nikolaus Cußler 86 Jahre KuselKlaus Decker 62 Jahre Linz/RheinKlaus Scheuermann 60 Jahre NeustadtLutz Liedy 74 Jahre peyerPeter Koch 67 Jahre Kusel Robert Esser 65 Jahre MontabaurWalter Zuber 71 Jahre Alzey

Bernd Gräf 61 Jahre SiegburgBruno Husfeld 70 Jahre LüdenscheidDieter Koßlar 69 Jahre HeinsbergEduard Cloots 72 Jahre AachenErika-Marie Diederich 68 Jahre BorkHans Joachim Tetzlaff 91 Jahre WuppertalHeinz Jürgen Hemmer 59 Jahre WuppertalHorst Gehrke 70 Jahre HagenJohannes Bannenberg 80 Jahre EssenJörg Kramschneider 49 Jahre GelsenkirchenJürgen Delfs 87 Jahre WeselKarl-H. Meier-Gerdingh 86 Jahre OberhausenKlaus Dieter Schäler 79 Jahre AachenKlaus Siebenkotten 86 Jahre Bergisch GladbachKlaus Wolf 81 Jahre KleveManfred Lerch 60 Jahre MünsterRalf Gottlob 54 Jahre SiegburgRolf Baudiß 65 Jahre AachenRudolf Deinert 75 Jahre ViersenRudolf Weichselbaum 79 Jahre WuppertalSiegfried Barton 75 Jahre DortmundSiegfried Dargers 81 Jahre GüterslohWalter Pohl 87 Jahre AachenWerner Eyll 73 Jahre KrefeldWolfgang Ulrich 80 Jahre Aachen

Hans-J.Lindhorst 78 Jahre UelzenKlaus Vogeler 77 Jahre OsnabrückOttmar Schilling 87 Jahre HelmstedtRudolf Peschel 86 Jahre BraunschweigUlrich Bastian 71 Jahre CuxhavenWilhelm Wagener 77 Jahre Duderstadt

Dietrich Lüdemann 77 Jahre MitteGünther Janke 82 Jahre MitteHans-Asmus Andresen 49 Jahre West

Friedrich Bremer 85 Jahre Flensburg-SchleswigHans-Werner Pilz 86 Jahre DithmarschenHarry Marschke 78 Jahre KielThomas Sarnighausen 65 Jahre Lübeck

Brandenburg

Karlheinz Giese 80 Jahre StrausbergHeinz Fiedler 64 Jahre BremenWalter Braune 69 Jahre Bremen

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InhaltEhrungen

Editorial

Titelthema

IPA Deutschland Feundschaftspreis für Bork IPA Radio Club

IPA-Haus Kempen

IPA Regional

Termine

Inserate

Bunt gemischt Verein und Spenden

Buchbesprechungen

Impressum

In stillem Gedenken

www.ipa-deutschland.de

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Die Kandidaten für den neuen Geschäftsführenden Bundesvorstand

Vorstellung im Innenteil