IRREGULAR issue #6

72

description

a magazin for the munichs skate, snow & lifestyle scene

Transcript of IRREGULAR issue #6

Page 1: IRREGULAR issue #6
Page 2: IRREGULAR issue #6

werde fan auf facebook.com/unitedskateboardartistsfor trunksales, stickers, custom shirts and propagandacontact us at unitedskateboardartists.com

an welchem furchtbarenungeheuer macht ben dillingerdiesen furchtlosen blunt fs 180?

verbinde die punkte (1-171)und �nde es heraus!

alleeinsendungen werden

auf facebookverö�entlicht.wer die meisten votes erhält,

gewinnt ein t-shirt!

für gratis sticker schickt

diese anzeige mit dem

ausgemalten monster an:

unitedskateboardartists,

hansastr. 31/ gebäude 506,

81373 münchen.

do it yourself advertisement no. 8werbung zum selber machen!

Page 3: IRREGULAR issue #6

Nach vielen schlaflosen Nächten, vielen Emails, vielen Telefonaten und noch mehr Diskussionen ist es soweit und wir können euch die 6. Ausgabe des Irregular Ma-gazin präsentieren.Nachdem es die erste Ausgabe in 2012 ist, wollen wir das Editoral dafür nutzen, um ein enormes DANKESCHÖN auszuspre-chen.DANKE an die Fotografen, die uns mit Fotos versorgen und somit daMagazin mit wunderschönen Bildern ausschmücken.DANKE an die ganzen Schreiberlinge, die uns mit super Texten und tollen Ideen unter die Arme greifen.DANKE an die starke Szene in München & Bayern, dass ihr so motiviert seid.DANKE an München, dass es immer noch keine Skatehalle gibt - geskatet wird trotzdem. Das könnt ihr auf Seite 28 nachlesen.DANKE an unsere Anzeigenpartner! Dank euch können wir das Magazin gratis anbieten. Somit tragt ihr aktiv zum Zusammenhalt der Szene bei.Wir wünschen euch Allen ein tolles 2012. Genießt den Schnee und schon bald wieder die ersten Sonnenstrahlen. Viel Spaß beim lesen.Wir sehen uns! Mit den besten Grüßen,Gotti, Chris, Dilan und Bernhard

Page 4: IRREGULAR issue #6

4

Page 5: IRREGULAR issue #6

5

Page 6: IRREGULAR issue #6

6FLEX SUIT

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

WINTER ‘11 Since 2009, TreeClothing provides Gear for the Snow and Skate Scene.The new Flex Suit using Sympatex® outer fabric and all taped seams and zippers features 100% water resistance and superb breathability.TreeClothing - The Finest of [T]all Clothing Made in Europe.|TREECLOTHING

TREESQUAD QUITSCHIE SANDER

MEM

BER

ISPO ‘12

A2BOOTH 321TREECLOTHING

PHOTO: ALEXANDER KEILT R I C K : 5 0 - 5 0 B S 3

Page 7: IRREGULAR issue #6

7FLEX SUIT

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

Sym

pa

Te

x

WINTER ‘11 Since 2009, TreeClothing provides Gear for the Snow and Skate Scene.The new Flex Suit using Sympatex® outer fabric and all taped seams and zippers features 100% water resistance and superb breathability.TreeClothing - The Finest of [T]all Clothing Made in Europe.|TREECLOTHING

TREESQUAD QUITSCHIE SANDER

MEM

BER

ISPO ‘12

A2BOOTH 321TREECLOTHING

PHOTO: ALEXANDER KEILT R I C K : 5 0 - 5 0 B S 3

Page 8: IRREGULAR issue #6

8

Page 9: IRREGULAR issue #6

9

Page 10: IRREGULAR issue #6

10

Als der Ulli im April 2000 angefangen hat die ersten Decks in die Wursttheke eines alten Metzgerei Eckladens zu legen war sein absoluter Lieblingssong gerade Ruby Soho von Rancid. Deshalb war klar, der Laden wird auch so heißen. Es hat sich in diesem Moment einfach richtig und gut angefühlt. Die-ses Gründungsgefühl haben wir uns bis heute erhalten. Die Dinge mit Liebe anzugehen, mit Bauchgefühl zu entscheiden und uns selber nie zu ernst zu nehmen. Vielleicht ist Ruby Soho deshalb für einige getriebene Kreativköpfe ein heimatlicher Hafen geworden. Über die Jahre sind in diesem Umfeld einige Projekte wie Musik Alben, Videos, Fotohefte, Decks, Shirts, etc. entstanden. Für diese Dinge gibt es nie einen echten Masterplan. Wir möchten kein Plattenlabel, Skatebrand, Verlag oder sonst was sein – wir machen einfach alles was uns gerade in den Kopf schießt und versuchen es mit den Mitteln die wir haben bestmöglichst umzusetzen.

Page 11: IRREGULAR issue #6

11

Bei einem großen Umbau im Shop vor zwei Jahren haben wir dann an einer großen Wand die Warenträger weggelassen um einen Platz für Ausstellungen zu haben. Seitdem organisieren wir in regelmäßigen Ab-ständen Ausstellungen im Shop. Wir möchten mit etablierten Künstlern, wie Sergej Vutuc und Eva Krusche jeden inspirieren, der in unserem Laden ein und aus geht. Wir wollen aber auch den Leuten hier aus

Page 12: IRREGULAR issue #6

12

der Region eine Plattform bieten. Mit der Ausstellungsreihe FOTO FOTO FOTO haben wir junge Fotografen aus der Umgebung eingeladen ihre Arbeiten einzu-reichen. Wir wollten vor allem den Kids damit zeigen, dass es beim skaten nicht nur um das konsumieren, sondern auch um das selbermachen geht. Stift in die Hand, Kamera raus, rauf aufs Brett und los geht‘s! Für die Ausstellung gab es keine Regeln. Jeder sollte seinen Teil der Wand so gestalten wie er mochte. Es hat uns riesig gefreut, dass soviele dieses Angebot angenommen haben. Letzt-lich mussten wir das ganze in drei aufeinander folgende Ausstellungen aufteilen, damit alle ihren verdienten Platz hatten.

Page 13: IRREGULAR issue #6

COME COME COME HOME HOME HOMEcr

ystal

grou

nd.co

m

crys

talgr

ound

.com

crys

talgr

ound

.com

crys

talgr

ound

.com

Page 14: IRREGULAR issue #6

14

Page 15: IRREGULAR issue #6

15

Page 16: IRREGULAR issue #6

16

Hallo Lea, stell´ dich doch bitte mal vor! Woher kommst du? Wie alt bist du (ich weiß, Frauen fragt man das nicht)? Seit wann bist du auf dem Rollbrett unterwegs?Hallo! Mein Name dürfte ja klar sein. Ich bin 22, komme eigentlich aus Heidelberg und wohne seit drei Jahren in München. Ich skate seit etwa zehn Jahren.

Was hat dich in das schöne München ver-schlagen?Ich bin zum Studieren hergezogen.

Du skatest ja schon dein halbes Leben. Wie kamst du als Mädel dazu?Ja stimmt, schon ganz schön lange. Meine bei-den Brüder sind Skateboard gefahren und weil ich natürlich alles toll fand, was die gemacht haben, wollte ich auch irgendwann ein Skateboard ha-ben. Sie haben mir dann aus halb alten und halb neuen Sachen ein Skateboard zusammengebas-telt und zu Weihnachten geschenkt.

Oh, die sind ja nett. Sind sie dann auch mit dir Skaten gegangen?Klar, jeden Tag. So etwas ist schon sehr praktisch.

Dann warst du ja von Anfang an mit Jungs un-terwegs. Ist es schwer, als meist einziges Mä-del nur mit Männern zu skaten?Ich glaube, dadurch, dass ich immer meine gro-ßen Brüder dabei hatte, hat sich niemand getraut etwas zu sagen, hehe. Nee Schmarrn, die waren alle immer ziemlich cool zu mir. Die meisten mit denen ich am Anfang Skaten war, waren auch ein paar Jahre älter. Nur von Gleichaltrigen oder et-was Jüngeren habe ich anfangs mal einen dum-men Spruch zu hören bekommen.

Würdest du dir wünschen, dass die Mädels-Skate-Szene größer wird?Ja schon. Dadurch würden ja auch die Chancen für Mädels im Sport steigen. Aber im Moment be-kommt die Szene eh schon ziemlichen Zuwachs. Zum Beispiel ist gerade eine komplette Girls Issue von der Limited herausgekommen und bei Con-tests gibt es immer häufiger Girl Jams.

Ich weiß, dass du für USBA unterwegs bist und öfters mit Phil Fotos machst. Von wem wirst du noch unterstützt?

Page 17: IRREGULAR issue #6

17

PHOTO: PHIL PHAM TRICK: KICKFLIP MANUAL

Page 18: IRREGULAR issue #6

18

Vom Goodstuff Skateshop in München, Cheers Skateboards (die übrigens hauptsächlich Mäd-chen unterstützen), DC als Flow und eben USBA.

Das ist ja ganz schön viel.Hehe, ja. Ich finde es auch immer noch sehr er-staunlich, weil das alles so schnell ging. An dieser Stelle auch ein dickes Dankeschön.

Nach zehn Jahren Skateboardfahren, kannst du ja auch sicher etwas zur Entwicklung sa-gen!Puh, ja schon. Ich versuche es mal kurz zu halten. Es ist auf jeden Fall alles kurzlebiger geworden, dadurch, dass man sich einfach alles im Internet ansehen kann. Aber der Sport ist dadurch eben auch präsenter, weil es sich jeder anschauen kann. Außerdem ist das Niveau extrem krass ge-worden. Das ist fast nicht vorstellbar, mit Mega-ramp und 33er Rails usw.. Die ganzen Contests sind auch ziemlich groß geworden und es steckt immer mehr Geld hinter der ganzen Sache. Ich fin-de es auch schwer, es zu bewerten, weil es alles Vor- und Nachteile hat.

Gehen durch die Größe und immer mehr Geld der Spaß und der Sport kaputt? Wie siehst du das?Das würde ich nicht sagen. Jeder muss das so machen, wie er es für richtig hält. Manche haben eben Spaß daran, Contests zu fahren und manche einfach am Herumpushen auf der Straße.

Gestern meintest du ja, du warst in Innsbruck. Bist du viel durch Rollen in der Welt herumge-kommen?Haha, die Welt ist vielleicht ein bisschen zu groß gefasst, aber im letzten Jahr bin ich schon recht

PHOTO: PHIL PHAM TRICK: SMITH

Page 19: IRREGULAR issue #6

19

PHOTO: PHIL PHAM TRICK: KROOKED

Page 20: IRREGULAR issue #6

20

viel für das Skaten herumgefahren. Wir machen gerade ein kleines Video. Dafür sind wir nach Berlin, Mailand, Innsbruck, Barcelona und Prag gefahren, wobei ich bei den letzten zwei Sachen nicht da-bei war. Aber ich plane schon wieder für nächstes Jahr, da kommen dann hoffent-lich Montreal und New York dazu. Letztes Jahr war ich außerdem mit USBA in Split, Kroatien. Das ist auf jeden Fall eine der besten Sachen beim Skaten.

Ja stimmt, du bist beim „Gucciprojekt“ dabei. (Ausgabe Irregular 5). Hast du dich schon ernsthaft verletzt?Ja, genau das. Glücklicherweise hatte ich noch nie eine richtig ernsthafte Verlet-zung. Klar bin ich schon oft umgeknickt, das dauert ja auch lang genug und tut weh. Das einzig andere Schlimme war eine Gehirnerschütterung.

Du hast vorhin erwähnt, du studierst. Was würdest du denn gerne in deiner Zukunft machen?Ich studiere gerade Sport und bin fast fer-tig. Es fehlt „nur“ noch die Bachelor Arbeit. Gleichzeitig mache ich jetzt ein Praktikum bei Etnies. Also mal sehen, was dabei he-rauskommt. Ich wollte eventuell zum Win-ter 12/13 einen Master machen. Was das Skaten angeht: definitiv wieder auf Reisen gehen, vielleicht auch weiter filmen. Aber auf jeden Fall weiterhin so viel wie möglich mit meinen Leuten hier skaten.

Was wolltest du schon immer loswer-den?Danke für die Unterstützung von eben je-dem, der mich unterstützt! Ok, ciao.

Dann bedanke ich mich herzlich, dass ich deine Zeit in Anspruch nehmen konnte und wünsche dir alles Gute!Vielen Dank!

PHOTO: CONNY MIRBACH TRICK: OLLIE

Page 21: IRREGULAR issue #6

21

Page 22: IRREGULAR issue #6

22

Page 23: IRREGULAR issue #6

23

Page 24: IRREGULAR issue #6

24

Page 25: IRREGULAR issue #6

25

Page 26: IRREGULAR issue #6

26

besuche unseren

webshop

Christian TilscherPhoto:

Toni Auer

Thomasrentschler

82377 Penzberg . Ludwig-märz-str. 2 . 08856 9364559 . [email protected]

9/81 photographer / Dominic Howzee Zimmermann

WW

W.M

ILC

HU

ND

HO

NIG

-DK

.DE

Unbenannt-2 2 21.12.11 17:04

Page 27: IRREGULAR issue #6

27

besuche unseren

webshop

Christian TilscherPhoto:

Toni Auer

Thomasrentschler

82377 Penzberg . Ludwig-märz-str. 2 . 08856 9364559 . [email protected]

9/81 photographer / Dominic Howzee Zimmermann

WW

W.M

ILC

HU

ND

HO

NIG

-DK

.DE

Unbenannt-2 2 21.12.11 17:04

Page 28: IRREGULAR issue #6

28

Page 29: IRREGULAR issue #6

29

Page 30: IRREGULAR issue #6

30

Sergio GrosuWo und wie oft skatest Du im Winter?1 - 2 mal die Woche. Meist am Plaza, weil er schnell trocken ist, falls kein Schnee liegt. Sonst im ZKmax, was aber nicht wirklich das Wahre ist..

Wo am "liebsten"?Am liebsten fahre ich im Winter die Halle in Karls-ruhe.

Wie schauts mit der Polizei/Bahnschutz aus?Wurde damals mit dem Jonas zusammen von der Polizei verfolgt und das ist ja nicht nur einmal pas-siert. Erwischt wurde aber nur der Igor, haha. Sonst das übliche Aufgeschrieben werden von der Bahn-polizei.

Besuchst Du auch ab und zu auch andere Hallen ausser Pfaffenhofen oder Freising?Ja, da ich wegen dem Studium häufig in Freiburg bin fahre ich oft in die Halle nach Karlsruhe.

Markus Mengucci

Wo und wie oft skatest Du im Winter?Selten bis gar nicht. Wenn dann in Freising in der Halle. In U-Bahn Tunneln und Unterführungen ist es mir zu kalt.

Wo am "liebsten"?Freising, aber nur wenns nicht so voll ist.

Wie schauts mit der Polizei/Bahnschutz aus?Ich persönlich bin noch nie aufgeschrieben oder gekickt worden. Habe aber schon von Leuten gehört, dass diese Hausverbot in der U-Bahn Schwanthalerhöhe bekommen haben.

Besuchst Du auch ab zu auch andere Hallen ausser Pfaffenhofen oder Freising?Nein.

Page 31: IRREGULAR issue #6

31

Christopher GeyerWo und wie oft skatest Du im Winter?Meistens im Tunnel in der Schwanthaler Höhe und ab und an in der Freisinger Halle. Ich versuche 2 - 3 mal die Woche dort skaten zu gehen.

Wo am „liebsten“?Skatehalle Freising.

Wie schauts mit der Polizei/Bahnschutz aus?Seit dem uns die Stadt München die Möglichkeit genommen hat im Winter unseren Sport auszuüben weichen viele Jugendliche Skateboardfahrer in Einrichtungen des MVV aus. Deshalb kommt es oft zu Problemen mit der Bahnpolizei. Als es noch die Euro-Skate Halle in München gab, hatten wir damit keine Probleme, weil sich die Szene dort getroffen hat.

Besuchst Du auch ab und zu auch andere Hallen ausser Pfaffenhofen oder Frei-sing?Ab und an Ulm oder Berlin, aber eher selten.

Wie man sieht ist es alles andere als einfach in München im Winter skaten zu gehen. Dennoch las-sen sich viele nicht entmutigen und organisieren temporäre Hallen, bauen in verlassenen Gebäu-den Rampen oder skaten eine Unterführung oder im U-Bahn Tunnel. Einzig die Hallen in Freising und Pfaffenhofen bieten uns Unterschlupf in der kalten Jahreszeit. Warum nicht auch in München?

Page 32: IRREGULAR issue #6

32

Page 33: IRREGULAR issue #6

33

MOMENTS

ISSUE 6

PHO

TO: S

TEFF

EN K

OR

NFE

LD R

IDER

: ALE

X TA

NK

Page 34: IRREGULAR issue #6

34

PHOTO: STEFFEN KORNFELD RIDER: ANDRE KUHLMANN

Page 35: IRREGULAR issue #6

35

PHO

TO: P

HIL

PH

AM

RID

ER: H

ERB

IE K

ÖN

IG

Page 36: IRREGULAR issue #6

36

youreco-friendlyboardstore.

peter eich | marcus eich | tommy brandeliktorsten frank | mark achmüller | robinson kuhlmannsimon strangfeld | quirin rohledermaximilian preissinger | walter strbad

Plinganserstraße 47 | 81369 München(U6 Harras, Ausgang Südbad, UG)www.boarders-muenchen.de

I Like

boarders team:

C

M

Y

CM

MY

CY

CMY

K

boarders_anzeige3.ai 30.12.2011 18:01:20

Page 37: IRREGULAR issue #6

37

youreco-friendlyboardstore.

peter eich | marcus eich | tommy brandeliktorsten frank | mark achmüller | robinson kuhlmannsimon strangfeld | quirin rohledermaximilian preissinger | walter strbad

Plinganserstraße 47 | 81369 München(U6 Harras, Ausgang Südbad, UG)www.boarders-muenchen.de

I Like

boarders team:

C

M

Y

CM

MY

CY

CMY

K

boarders_anzeige3.ai 30.12.2011 18:01:20

Page 38: IRREGULAR issue #6

38

PHOTO: PHIL PHAM RIDER: MICHI MACKRODT

Page 39: IRREGULAR issue #6

39

PHOTO: PHIL PHAM RIDER: MICHI MACKRODT

Page 40: IRREGULAR issue #6

40

PHO

TO: S

TEFF

EN K

OR

NFE

LD R

IDER

: FLO

GEI

GER

Page 41: IRREGULAR issue #6

41

Page 42: IRREGULAR issue #6

42

PHOTO: ROLAND BÜRGER RIDER: SEBASTIAN RUPING

Page 43: IRREGULAR issue #6

43

Page 44: IRREGULAR issue #6

44

DAS ALPHABET MIT VINCENT ZEH

Page 45: IRREGULAR issue #6

45

ugustineriercelonahillig Gäixonveryday A Holidayaithlühbirneighlife uicyapperlate Pressureflipünchen

Luv It

ightsessionidaoweruirkyuhestörungtrandraveloventerschichtenmusikX1000icked-Rayou Ende.

ABCDEFGHIJKLM

NOPQRSTUVWXYZ

DAS ALPHABETM I T V I N E C E N T Z E H

Page 46: IRREGULAR issue #6

464646

GOODSTUFF

MUC

Video Premiere 24.03.2012, 8 Below MünchenTrailer: vimeo.com/ontime

A skateboard film by Markus Mengucci

Starring:

Alex Pfeffer, Andi Purkart, Ben Rappel, Bene Schlosser, Christopher Geyer, Conny Mirbach, Jonas Rosenbauer, Lea Schairer, Marlon Lange, Matthias Flurschütz,

Paul Zenner, Tommy Brandelik & Friends

Page 47: IRREGULAR issue #6

47

GOODSTUFF

MUC

Video Premiere 24.03.2012, 8 Below MünchenTrailer: vimeo.com/ontime

A skateboard film by Markus Mengucci

Starring:

Alex Pfeffer, Andi Purkart, Ben Rappel, Bene Schlosser, Christopher Geyer, Conny Mirbach, Jonas Rosenbauer, Lea Schairer, Marlon Lange, Matthias Flurschütz,

Paul Zenner, Tommy Brandelik & Friends

WeSC STORE MÜNCHENFÜRSTENFELDER STR. 12

OPEN MO-SAT 11 - 192011

Untitled-1 1 2011-09-30 14.48

Page 48: IRREGULAR issue #6

48

„Was soll ich als Mensch hinter der Linse über den Chris schreiben, ausser das er wohl einer der lustigs-ten, motiviertesten und angenehmsten Menschen is mit denen ich bisher im und abseits des Schnees unterwegs war. Er ist immer für jeden Schmarrn zu haben sei es real Shredding an diversen Streetspots, Minigejibbe an Kinderboxen um einem winzigen Park ein paar gute Fotos zu verschaffen, Spots zu schaufeln die er selbst eigentl. gar nicht fahren will, mit frisch gezogenen Weißheitszähnen bei Schnee-sturm den letzten Shot für sein Interview zu machen oder bei unzähligen Gelegenheiten die Partykanone raus zu lassen. Egal wann, wo und warum .... mit Ihm hat man immer eine verdammt gute Zeit!!“

FLO JÄGER

CHRISKUHNI N T E R V I E W

Page 49: IRREGULAR issue #6

49

CHRISKUHNI N T E R V I E W

PHOTOS: FLO JÄGER

Page 50: IRREGULAR issue #6

50

Die dummen Fragen wie immer zuerst: Wo lebst du? Wann hast du das Laufen gelernt? Wann war deine erste Erfahrung mit einem Schneebrett?

Ich wohne in Hausham am Schliersee, mitten in den oberbayerischen Alpen, mit dem Spitzingsee-Gebiet direkt vor der Nase. Ich denke, dass ich so mit 1-2 Jahren laufen konnte, wie jedes normale Kind. Meine ersten Erfahrungen mit einem Schneebrett habe ich erst spät gemacht, mit 16 Jahren, aber auch nur, weil im Winter bei uns zu viel Schnee lag, um zu skaten. Da musste ich mir eine Alternative suchen, um nicht ganz auf den schönen Sport zu verzichten.

Wie lange fährst du dann jetzt schon Snowboard?

Nach Adam Riese müsste das dieses Jahr meine zehnte Saison sein.

Dann müsstest du nach meinen Rechenkünsten 26 sein!! Was macht ein 26 Jähriger beruflich?

Ich bin noch 25, aber werde Ende Januar dann 26. Wie fast alle, die noch viele Tage der Saison im Schnee verbringen wollen, bin ich Student. Ich studie-re Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Rosenheim. Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich zuvor schon eine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen habe, bevor ich das Studium begon-nen habe.

Wie… ein Student, der viel Zeit hat!?! Reist du dann viel herum, um in den Schnee zu kommen?

Ja, ich bin im Winter sehr viel unterwegs; die meiste Zeit mit Flo Corzelius irgendwo in den Gebieten rund um Innsbruck, was aber die Studenten-tätigkeiten und meine Freundin ab und zu zu kurz kommen lässt. Aber was sein muss, muss einfach sein.

Dann hoffen wir mal, dass sie nicht böse ist. Wie siehst du die Entwicklung des Snowboardens im Vergleich zu deinen Snowboard- Anfängen bis jetzt?

Als Snowboardanfänger bewunderte ich immer all die, die es schon „drauf hatten“ und habe versucht mir immer etwas von ihnen abzuschauen oder Tipps und Tricks von ihnen zu holen. Eigentlich dachte ich, dass

ich jetzt auch zu denen gehöre, die ein bisschen etwas können und den

„Rookies“ Tipps und Tricks geben, aber irgendwie kommt keiner und fragt nach... von dem her glaube ich, dass ich doch noch weiter an mei-nen Künsten feilen muss.

Ja das Trickniveau steigt maßlos. Wenn du an der ganzen Scene etwas ändern könntest, was würdest du machen wollen?

Page 51: IRREGULAR issue #6

51

„Die meisten denken nur noch an „höher, weiter und noch mehr Spins... Sie vergessen aber dabei, dass der

Style viel mehr wert ist“

Page 52: IRREGULAR issue #6
Page 53: IRREGULAR issue #6

53

Die meisten denken nur noch an „höher, weiter und noch mehr Spins“... Sie vergessen aber dabei, dass der Style viel mehr wert ist. Deshalb würde ich sa-gen: „Back to the roots“ --> mehr Style und dafür nicht ganz so viele Spins und Flips. Beispielsweise finde ich einen stylischen 5er oder 7er viel cooler, als ´nen herumgerissenen 10er.

Ja, das sehe ich auch so. Ich habe von euch mal ein Full length Video for free auf Vimeo gesehen, startest du wieder neue Sachen?

Ja, es wird wieder ein Full Length Video bei Vimeo geben, dass ich mit paar Freunden mache, aber es sind auch mehrere Clips von verschiedenen Trips geplant. Im Februar und März fliege ich zusammen mit Flo Corzelius und Mario Käppeli in die Staaten und wir filmen für unsere jeweiligen Sponsoren. Des Weiteren sind noch zwei Teamtrips mit den Protest Jungs geplant... Einer ist im April, dort fahren wir nach Laax zum Filmen und Fotoschießen, und der andere wird im Sommer stattfinden. Da machen wir eine zweiwöchige Tour in verschiedene Hallen und machen die Indoor-Parks in Deutschland und Hol-land unsicher.

Da ist ja einiges geboten bei dir diesen Winter. Du hast gerade erwähnt, dass du

von Firmen unterstützt wirst, jetzt hast du die Chance, ein bisschen anzugeben.

Naja Angeben... ist nicht so meins... wenn mich ei-ner – wie du jetzt – danach fragt, dann sage ich es ihm natürlich gerne, aber sonst binde ich das nie-mandem auf die Nase! Meine Sponsoren sind folgende: Protest Board- und Outerwear, Drake Snowboards und Bindings, Northwave Boots, Von-zipper Googles, Frends Headphones, POW Gloves und der Dudez Shop in Miesbach. Vielen Dank an dieser Stelle schon mal!!!

Das sind ja ganz schön viele. Steigt da der Druck um gut Snowboard zu fahren?

Nein, weil ich mir keinen Druck mache bzw. machen lasse. Ich habe einfach Spaß an dem, was ich tue und dann kommt das Erfolgserlebnis von ganz al-leine.

Spaß soll es auch machen, was mir leider bei vie-len nicht mehr so vorkommt. Hast du noch viel vor, außer dem Snowboarden?

Als Ausgleich zum Snowboarden, spiele ich in den Sommermonaten viel Tennis. Außerdem genieße ich auch gerne die weiteren Vorzüge des Sommers

Page 54: IRREGULAR issue #6

54

beim Beachen, Baden und Begut-achten von heißen Badenixen ;-)

So sieht also dein weiteres Leben aus, schön....Du hast vorhin erwähnt, dass du Skateboard ge-fahren bist, kann man das mit Snowboarden aus deiner Sicht vergleichen?

Ja und nein. Die Entwicklung der Tricks und das Level sind mit Sicherheit in den letzten Jahren bei beiden enorm gestiegen. Grinds und Slides haben die Snowboarder von den Skatern übernommen und sind daher ähnlich und auch leicht zu verglei-chen, aber alles andere sind zwei verschiedene Sportarten.

Du hast sicher schon FUCK FIS Sticker gese-hen.Wie ist deine Meinung zu diesem Thema?

Ich habe sogar welche auf dem Board... hahaha... Ich finde es nicht fair, was die FIS schon seit Jahren mit den Snowboardern abzieht. Die FIS will einer-seits die besten Boarder mit bei Olympia haben,

aber tut auf der anderen Seite nichts dafür, es wirk-lich umzusetzen bzw. legt der TTR und somit den Snowboardern jedes Mal wieder neue Steine in den Weg. Ich hoffe, dass auch keiner von den wirklich guten Fahrern „weich“ wird, bei dem Gedanken an Olympia und auf die Forderungen der FIS eingeht und sich über FIS Contest qualifiziert. Es müssen alle „hart“ bleiben, damit die FIS einmal einen or-dentlichen Dämpfer bekommt.

Schöne Antwort. Kommen wir zum Schluss: Was wolltest du schon immer loswerden?

Ich wollte mich als erstes bei dir und dem Irregular Magazine bedanken, dass ihr mir ein Interview bei euch ermöglicht habt. Des Weiteren möchte ich mich ganz herzlich bei meiner Familie, meiner Freundin und meinen Freunden bedanken, dass ihr immer für mich da seid und mich auch jederzeit unterstützt... natürlich will ich auch an alle Fotographen, Filmer und Sponsoren ein herzliches Dankeschön richten. Außerdem freue ich mich auf die kommende Saison und hoffe, dass ich viele Leute am Berg treffe, um mit ihnen ´ne Runde zu fahren. PEACE

Page 55: IRREGULAR issue #6

55

Page 56: IRREGULAR issue #6

56

Page 57: IRREGULAR issue #6

57

Der AngepassteK O N S U MdDer AngepasstedDer AngepassteaDer AngepassteaDer AngepassteK O N S U MaK O N S U M

Der AngepassteK O N S U M

Der AngepassteaDer AngepassteK O N S U M

Der AngepasstekDer AngepasstekDer AngepassteK O N S U MkK O N S U M

Der AngepassteK O N S U M

Der AngepasstekDer AngepassteK O N S U M

Der Angepassteby Alex Roth

Jetzt muss ich mal brechen. Ich breche eine Lanze. Und zwar für den Hass. Das ist ja eigentlich nichts Schönes und das sollte man auch nicht tun, sich für so etwas wie Unmut einzusetzen, aber es muss sein. Jetzt reichts.Als Plattendreher von Snow- und Skateboard und Clublabels, etwa von Lepit, Isenseven, dem Pleasu-re Magazin oder des Starmelt Clubs, bin ich auf so manchen Veranstaltungen der Szene. Und da beob-achte ich etwas, das in mir immer mehr aufstößt. Es bringt zunehmend die Wut wieder in mir hoch, die ich bereits dachte, verloren zu haben. Und das war auch gut, dass ich sie verloren habe. Denn mir steht sie alters- und dienstgradmäßig nicht mehr zu. Was ich sehe, ist fehlende Wut im Bauch. Fehlende Wut im Bauch der Kids, und das damit einhergehende Zu-sammenbrechen von Subkulturen.Wem sollte die Wut mehr zustehen als dem jetzi-gen Clubvolk, vornehmlich Menschen bis Mitte 20? Was zu fehlend scheint, ist eine gerechte Wut auf Dinge, die nicht stimmen um einen herum. Die einen persönlich aber auch die gesamte eigene Genera-tion betreffen. In gesellschaftlichen, politisch auch musikalischen Fragen. Früher kapselte man sich in diesen ab, formierte Subkulturen, in den man sich sammelte. Und das im großen Stil.Aber was ist die Realität? Man sieht zwar massenhaft Kids, die vor allem im Web prahlen, ach so punkige, freche, aus der Reihe schlagende Dinge zu tun. Gut, im Alkohol trinken, schmuggeln und verschütten, da waren auch wir als groß. In so ziemlich allen Subkul-turen, bei den Hip Hoppern, bei den Indies, bei den Punks, bei den Rastas, bei den Skatern. Aber meine Vorgeneration hatte mehr auf dem Kasten als Alko-holkonsum, behaupte ich.Und wenn ich mich miteinbeziehe, tue ich das nur

Page 58: IRREGULAR issue #6

58

halb, denn ich war leider zu oft als Randfigur unter-wegs. Denn ich persönlich war oft zu feige, meine Wut auszudrücken. Aber auch ich hatte sie. Wie vie-le, die sich in Subkulturen formierten.Was wir hassten? Die örtliche CSU etwa, die Pläne dieser und auch anderer etablierten Parteien, etwa schwarze Sherifs und Bürgerwehren gegen die he-rumhängeden Kids auf öffentlichen Plätzen einzu-setzen. Oder die fuckin Musikindustrie, die Ende der Neunziger ein Alternativlabel nach dem anderen dicht machte und Superhelden wie Robbie Williams und Co. achtstellige Beträge in den Hintern schoben,

damit diese Ihren 3 Minuten 15 – 4 Mal Chorus – 2 Strophen – Weichspülmüll in den Äther schieben konnten. Usw. Wer eine aggressive Antwort suchte, gings zu den Punks und den Hardcorlern. Wer in-tellektuelle Antworten suchte, traf sich eher in Indie-clubs. Wer unter sich bleiben wollte, hörte Hip Hop. Und es gab auch wuide Auswüchse: Noch 2005 stürmten Kids die Bühne des South Side Festivals, das damals noch in München stattfand (und dann wiegen dieser Aktion übrigens wegverlegt wurde) und verwüsteten diese vollends, weil Marylin Man-son keinen Bock hatte, sein Konzert zu Ende zu

spielen. Weniger zerstörerisch waren wir zwar in den Indie-Clubs, wollten dort aber aus-schließlich Indiesounds hören. DJs, die Kommerz mit ein-brachten, wurden durchs Dorf gejagt. Auch Hip Hop hatte vie-le Veranstaltungen mit eigenen Gesetzen und viel politischer Aussage. Davon ist heute kaum etwas geblieben. Wel-cher Club mit „unbequemer“ Musik ist in München heute noch erfolgreich? Oder wie wir aussahen: Dreadlocks oder komische Haarfarben, aus der Reihe fallende Klamotten, das war an der Tagesordnung. Man demonstrierte deutlich nach Aussen, das man nicht einverstanden war. Zur Agen-da eines jeden Jugendlichen, der was auf sich hielt, gehör-te es einfacht, sich gegen das Establishment aufzulehnen, jeder auf seine Art. Diese Men-talität scheint aber weitgehend verschwunden zu sein.Und dabei gäbe es doch ge-rade heute Grund ohne Ende, wütend zu sein. Auf den zu-nehmenden Druck, den der Shareholder Value Ansatz auf die Unternehmen und damit auf die darin arbeitende Be-völkerung ausübt. Überall gilt es inzwischen, den ganzen Tag und auch gegen Kollegen Ellebogen zu zeigen und die

Page 59: IRREGULAR issue #6

59

Produktivität zu optimieren, in einer ganz anderen Dimension als noch vor ein paar Jahren. Heute kann sich es auch kaum einer wegen der Arbeit (als Azu-bi etwa) oder der Uni erlauben, auch mal unter der Woche wegzugehen. Und was ist mit der zunehmen-den Facebook/Privatfernsehen-Oberflächlichkeit? Kotzt die niemanden an? Nein, im Gegenteil: Die ist auf dem Gewinnertrip. Heidi Klum bekommt immer dickere Einschaltquoten, ätzende Web 2.0 Gewohn-heiten dominieren immer stärker, Klamotten werden

immer angepasster – jegliche Form von angepass-tem Konsum gewinnt. Wo ist die Wut geblieben?Alex D´Espace ist Veranstalter und DJ des Starmelt Club, der jeden ersten Samstag in der Muffathalle stattfindet. Darüber hin-aus ist Alex bei den Cordtronics Freitags im Cord aktiv sowie als Plattendreher der Snowboardvideoproduktion Isenseven (alle Infos und Termine: www.starmelt-club.de/alexdespace)

Alex D´Espace Top Ten Music Tips – Winter 2011/12Mac Miller - Donald Trump

“Eminem für Coole. Hehe. Oder besser: Bestes HipHop Album seit langem”Autokratz – Forever Whatever

„Bonustrack des neuen Albums. Fettest.“Boy – Little Numbers

„Mädchenpop at finest“King Blues – Sex Education

“Acoustic Ska aus London – Alterfaltergut.”Samy Deluxe feat Max Herre – Zurück Zu Wir

„Einfach gut. Richtig gut.“Fuck Art Lets Dance – Walk Away

„Hamburg, Audiolith und ne Menge Wave – nicht Rave.“Fenech Soler – Demons

„Richtig feiner Elektropop.“Theophilus London - Why Even Try ft. Sara Quin

„Der halbe Club frägt jedesmal nach.“Justice – New Lands

„Yeah. Endlich neues Album da. Und so gut.“Architecture in Helsinki - Escapee (The Polish Ambassador Remix)

“Tanz. Tanz. Tanz.”

Page 60: IRREGULAR issue #6

60

YONG NSbavaria munich under 18teen

MAXI ZOLLNERALTER

LIEBLINGSSPOTLIEBLINGSTRICK

VORBILDZUKUNFTSWÜNSCHEPARK ODER STREET

FS ODER BSFAKIE ODER NOLLIE

15DACHAUTRE FLIPNYJAH HUSTON, NICK TUCKERGUTER ABSCHLUSS, GESUND BLEIBENPARKBSNOLLIE

PHOTO: PHILIP OHLSEN TRICK: BS FLIP

Page 61: IRREGULAR issue #6

61

PHILIPP KRAMERALTER

LIEBLINGSSPOTLIEBLINGSTRICK

VORBILD

ZUKUNFTSWÜNSCHEPARK ODER STREET

FS ODER BSCURB ODER RAIL

16WARSCHAUER BÄNKE BERLINNOLLIE FLIPJEDER DER EIN ZUFRIEDENES LEBEN FÜHRTABITUR U. EINEN ANSTÄNDIGEN BERUFPARKBSCURB

PHOTO: PHILIP OHLSEN TRICK: BS FLIP

PHOTO: MARCO FUMOLO TRICK: FS TAILSLIDE

Page 62: IRREGULAR issue #6

62

PASCAL FILOUSALTER

LIEBLINGSSPOTLIEBLINGSTRICK

VORBILDZUKUNFTSWÜNSCHEPARK ODER STREET

LINKSRUM ODER RECHTSRUMKICKER ODER RAIL

17SERFAUSHIPPY KILLER 450 OFFJEFF KIESEL, MAX HILL UND MAXIMILIAN SMITHATOMAUSSTIEGERST DAS EINE DANN DAS ANDERECOLARUMRAIL

YONG NSbavaria munich under 18teen

PHOTO: CHRISTOPH LANTENHAMMER TRICK: INVERTET CORK 720

Page 63: IRREGULAR issue #6

63

HANNES RITTWEGERALTER

LIEBLINGSSPOTLIEBLINGSTRICK

VORBILDZUKUNFTSWÜNSCHE

PARK ODER STREETFS ODER BS

CURB ODER RAIL

15HACKER STEINCURBSFS SMITHLUANSPAß HABEN, MEIN LEBEN LEBEN UND EINEN GUTEN BERUF ERLERNENMO-FR PARK / SA-S0 STREETBSRAIL

PHOTO: STEFAN LASSAK TRICK: TREFLIP

Page 64: IRREGULAR issue #6

64

ALTERLIEBLINGSSPOT

LIEBLINGSTRICKVORBILD

ZUKUNFTSWÜNSCHEPARK ODER STREET

FS ODER BSCURB ODER RAIL

17BERLIN WELLENTREFLIPSTEFAN GOTTWALDGUTER SCHULABSCHLUSSSTREETBSCURB

Maurizio Blancone

alex tank rides the defy kers rocka

c o M e r i d e W i t h U s .

WWW.ridehead.coM

Plac

e: h

elsi

nki,

finn

land

| Ph

oto

by: s

ami t

uorin

iem

i

PHOTO: PHILIP OHLSEN TRICK: AIRWALK

Page 65: IRREGULAR issue #6

65

alex tank rides the defy kers rocka

c o M e r i d e W i t h U s .

WWW.ridehead.coM

Plac

e: h

elsi

nki,

finn

land

| Ph

oto

by: s

ami t

uorin

iem

i

Page 66: IRREGULAR issue #6

66

VIDEOPARTSBRYAN HERMAN (STAY GOLD)KEVIN ROMAR ( THIS IS NOT A TEST)JOSEF SCOTT (JATTA SWEET N SOUR)PIENINGMARIO

SPOTSNEUBIBERGHACKERBRÜCKEDONNERSBERGER BRÜCKESTALIN PLAZAMYSTIC SKATEPARK

MÜNCHENBUSTCOPSNEUBIBERGBRIXKRANKE SKATER (HATERS)

VORBILDERHOMIESFAMILY???

STÄDTEBARCELONASTUTTGARTBERLINPRAGMÜNCHEN

SKATEBOARDS BAHNAUTO FÜßEBANANE

Page 67: IRREGULAR issue #6

67

STÄDTEBARCELONASTUTTGARTBERLINPRAGMÜNCHEN

FLIPSMUSIKREAGGE DUBDUBSTEPHIP HOPDANCEHALLSLAYER

WORDSCHILLIG GÄALDAABBOARDENSCHMELZER

PARKSNEUBIBERGGEFILDEMASSMANNPLAZAMARKUS

TREFLIPTRESHOVITLATE FLIPLATE SHOV ITCRUISEN

PHOTO: MARCO FUMOLO TRICK: TREFLIP

Page 68: IRREGULAR issue #6

68DE

SIG

N =

WE

YS

SIi

Unbenannt-3 1 28.10.2010 11:33:17 Uhr

Page 69: IRREGULAR issue #6

69DE

SIG

N =

WE

YS

SIi

Unbenannt-3 1 28.10.2010 11:33:17 Uhr

.

Einsendeschluss ist der 15. märz

sende die 5 Fehler mit dem Stichwort:IRREGULAR [email protected]

Finde die 5 Fehler im linken Bild und Gewinne 3 Headphones von WESC

Page 70: IRREGULAR issue #6

70

I M P R E S S U MIRREGULAR MAGAZINLEPIT UG (haftungsbeschränkt)z.Hd. Stefan GottwaldWestendstr. 2780339 München [email protected]

Redaktion:Stefan Gottwald

Anzeigen: Dilan [email protected]

Marketing, Vertrieb:Stefan Gottwald, Bernhard Strauch

V.i.S.d.P.: Stefan Gottwald(Für den Inhalt vonnamentlich gekennzeichneten Artikeln ist der/die VerfasserIn verantwortlich. Sie geben nichtunbedingt die Meinung der Redaktion wieder.)

MitarbeiterInnen dieser Ausgabe:Conny Mirbach, Christopher Geyer, Phil Pham,Steffen Kornfeld, Marco Fumolo, Andi Huber,Flo Jäger, Mixen, Alex Roth,

Layoutentwicklung:Stefan Gottwald

Logo:Christian Behnisch

Coverfoto:Steffen Kornfeld

Coverdesign: Stefan Gottwald

Lektorat: Theresa Link

Vertrieb: Eigenvertrieb, Stefan Gottwald

Facebook:Irregular Magazin

Anzeigen:Es gilt das Mediendatenblatt 2011/2012

Druck: Flyeralarm GmbH

Aufl age:3000

Page 71: IRREGULAR issue #6

71Visit us on facebook: facebook.com/planetsports

Life

styl

e S

hot:

Be

nc

h

More than 450 top-Brands

EuropE´s #1 shop for

Boardsports & strEEtwEar

Wir suchen Dich!Bewirb dich jetzt mit einem aussagekräftigen Foto bei uns und

werde unser neues planet sports Model.

nähere Infos erhältst du unter www.planet-sports.com/jobs.

Page 72: IRREGULAR issue #6

72Visit us on facebook: facebook.com/planetsports

Act

ion

& L

ifest

yle

Mic

hi: P

atrik

Wal

lner

, Li

fest

yle

Jürg

en: C

hris

tian

Bre

chei

s

Snow | Skate | Surf | Streetwear

More than 450 top-Brands

EuropE´S #1 Shop for

BoardSportS & StrEEtwEar