Keine Angst vor der Energie-Mafia! - · PDF filerent jedoch auf Walter Russell (1871-1963),...

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  • September/Oktober 2007 Jahrgang Nr. 12, Heft Nr. 9/10 13

    NET-Journal

    Keine Angst vor der Energie-Mafia!

    Statement von Heinrich Dreier

    Man sagt...

    ... dass jeder, der ein Freie-Energie-Gert auf den Markt bringen mchte, sehr vorsichtig sein msse, weil er um seinLeben frchten msse. = Diese Aussage halte ich fr absoluten Bldsinn, denn es gibt schon zu viele Interessen, die fr die Einfhrungund Vermarktung von Freie-Energie-Maschinen sprechen.

    ... die Araber seien gegen Einfhrung von Freie-Energie-Maschinen, weil sie dann weniger l verkaufen wrden.= Meine Infos besagen, dass die Araber froh sind, wenn der Barrel l auf 100 Dollar steigt und kein l mehr ver-brannt wird, denn dann knnen sie lnger l verkaufen. Fazit: man muss sich nur mit den Arabern unterhalten, umLsungen fr alle Beteiligten und zur Zufriedenheit aller zu finden.

    ... die llobby sei gegen die Einfhrung von Freie-Energie-Maschinen.=Es ist aber bekannt, das die llobby schon seit einigen Jahren in verschiedene Bereiche wie Solartechnik undPhotovoltaik, aber auch in Windparks investiert und auch selber produziert. Man wei ja, dass das l nicht fr alleZeiten reicht, und wenn die Chinesen so weiter wachsen, sind die l-Ressourcen noch frher erschpft. Die llob-by wird sich auch nicht gegen realistische Argumente und Lsungen sperren.

    ... die Stromversorger seien gegen die Einfhrung von Freie-Energie-Maschinen.= Doch die Stromversorger suchen schon nach Lsungen, wie sie es vermeiden knnen, dass immer wieder ganzeBezirke, manchmal auch Lnder, ohne Strom sind. Sie suchen auch nach Lsungen, um das Problem der Magnet-strme zu lsen. Darum favorisieren sie im eigenen Interesse eine dezentrale Stromversorgung. Die Gesprche, dieich schon mit Fachleuten aus der Stromversorgung hatte, verliefen alle sehr positiv, und es gibt Betriebe, die gernekooperieren.

    ... das Kapital sei gegen die Freie-Energie-Maschinen=Nun wei man aber, dass, wenn sich das Kapital zu lange gegen bestimmte Entwicklungen, die allen MenschenVorteile bringt, stellt, es sich verflchtigt. Also sind diejenigen, die das Kapital berwachen und unter Kontrollehaben, auch daran interessiert, dass ihr Kapital optimal arbeitet und nicht verloren geht. Darum lasst uns dem Kapi-tal zur Arbeit verhelfen! Je mehr Kapital sich auf der Welt dreht, um so mehr knnen wir davon mitbekommen.

    ... die Mafia sei gegen Freie-Energie-Maschinen.= Wer sich mal mit der Mafia und den ****** beschftigt hat, kann feststellen, dass die Mafia genau wie jedes nor-male Unternehmen daran Interesse hat, Geschfte zu machen. Nun versuchen schon sehr viele Mafia-Clans, ihreGeschfte zu legalisieren, weil sie lieber saubere und langfristige Geschfte machen, als sich dauernd mit krummenGeschften Probleme einzuhandeln.

    ... die Amerikaner seien gegen Freie-Energie-Maschinen, weil sie die nationale Sicherheit bedrohen.= Selten habe ich so einen Unsinn gehrt. Denn die Amerikaner sind doch keine Menschen, die noch auf einemBaum schlafen. Sicher gibt es in jedem Land einige Pannekpfe. Doch wenn diese Pannekpfe mal anfangen, dasFr und Wider einer FE-Maschine zu berdenken, dann kommen auch sie darauf, dass die Zukunft ohne FE-Maschi-nen gar nicht denkbar ist.

    ... die Autoindustrie sei gegen das Wasserauto.= Das war wohl mal, doch mittlerweile sucht auch die Autoindustrie nach preiswerten Lsungen, um die Umweltzu schonen und gleichzeitig mehr Gewinne zu machen. Wenn man der Autoindustrie eine Lsung bringt, wonachein Auto der Mittelklasse mit nur 4 Litern Wasser auf 500 km fhrt und die Produktion eines solchen Autos auch nochum ca. 3000 Euro pro Einheit preiswerter wird als konventionelle Modelle, dann sagen die Verantwortlichen sichernicht mehr nein dazu.

    Kontaktadresse:Heinrich Dreier, Brckenstr. 1, 36157 Ebersburgwww.rhew.euTel. 0049/(0)6656 504885 oder 0049/(0)06656 504010 Mobil 0049/(0)179 847 8616

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  • 14 Jahrgang Nr. 12, Heft Nr. 9/10 September/Oktober 2007

    NET-Journal

    Magnetos spe-zielle Vertiefun-gen, in die Per-manentmagneteeingebaut wer-den konnten.Sobald dasSchwungrad miteiner Kurbel ge-startet wurde - esgab damals nochkeine elektri-schen Anlasservia Batterie - , liefes zu einer Nenn-drehzahl hochund lieferte ca.40 PS. Allerdingsmusste es ersteine Mindest-drehzahl errei-chen, bevor einautonomer Be-trieb mglich war. Ford drohte da-mals seinen Widersachern von derKonkurrenz und lindustrie, dass erauf diese Weise durch Zulieferungder passenden Magnete alle seineAutos umbauen knnte, so dass sievllig ohne Treibstoff fahren knnten.Er sagte ausserdem, dass diesesPrinzip beliebig oft kopiert und aufalle mobilen und stationrenAntriebsmaschinen in der Industriebertragen werden knnte.

    Offenbar machte Ford aber dieseDrohung nicht wahr und berliessseinen Konkurrenten den Vorrang imAutomarkt.

    Am meisten berief sich der Refe-rent jedoch auf Walter Russell (1871-1963), der im New Age-Zeitalter eineHochzeit zwischen Religion und Wis-senschaft aufbrechen sah und in ge-wissen Zahlenkombinationen eineMglichkeit fr technische Realisie-rungen erblickte.

    Der Referent schloss mit den Wor-ten, dass es sich lohne, dieses Pro-jekt weiter zu verfolgen und sich des-halb eine Gruppe von Interessentenzur Reproduktion des Magneto for-miert habe. Weitere Interessentenseien willkommen.Hier die Koordinaten:Steve Gillis, Westendstr. 1164846 Gross-ZimmernTel. 0049/(0)6071/394 [email protected]

    Autonomer Magnetmotoraus Bozen

    Der aus Bozen angereiste Hel-muth Weiss prsentierte seine Erfin-dung eines Motors, der Arbeitslei-stung produziert, ohne von Brenn-stoffen oder von einem bestndigenelektrischen Stromnetz abhngig zusein. Dieser Motor beruht grundstz-lich auf dem Prinzip des Elektromag-netismus verbunden mit Hydraulik,oder auch ohne, und einem doppel-wirkenden Arbeitstakt. Die Verwen-dung dieses Motors kann vielfltigsein: als Antriebsmotor fr Fahrzeu-ge, Maschinen und Gerte, alsStromgenerator, Kompressor oderVerdichter von Luft und Gasen, alsPumpanlage von Flssigkeiten usw.Der Motor kann in mehreren Versio-nen gebaut werden, im wesentlichenin zwei verschiedenen Bauweisen:

    Bauweise 1. setzt sich aus folgen-den Komponenten zusammen:einem lnglichen, innen hohlen Kr-per - hnlich einem Zylinder von Ver-brennungsmotoren - , in welchemsich ein Permanentmagnet, der dieFunktion eines Kolbens hat, hin undher bewegt.

    Bauweise 2 setzt sich aus folgen-den Komponenten zusammen: wie inBauweise 1 aus einem Permanent-magneten und zwei Elektromagne-ten, alle anderen Teile bestehen ausnicht ferromagnetischem Material.Der Kolben bzw. Permanentmagnetluft innerhalb einer offenen Strukturauf Schienen, die zueinander im 90-Winkel oder auch in einem anderenWinkel stehen und somit in Frontan-sicht ein virtuelles Kreuz bildet, des-sen Durchmesser von dem Durch-messer des Permanentmagnetenbestimmt wird. Jede Schiene ist inihrer vollen Lnge mit Kugel- oderWalzlager ausgestattet, welche dieAuflage des Kolbens bilden. Auf die-sen Lagern gleitet der Kolben hin undher. An den beiden Enden der Schie-ne sind die Elektromagnete ange-bracht, die mit dem selben Prinzipwie in Bauweise 1 arbeiten. DieArbeit verrichtet der Permanentmag-net selbst ohne Hilfe der Hydraulik.Dies wird erreicht, indem man einenKolben fertigt, der usserlich in sei-ner Lngsmitte und jeweils gegen-ber einen Vorsprung aufweist, an

    dem eine Pleuelstange je Seite ange-bracht wird. Die Pleuel bertragendie Hin-und-Herbewegung ber eineExzenterscheibe oder ein anderesgeeignetes Organ direkt an einenStromgenerator. Die elektrisch/elek-tronische Steuerung kann wie in Bau-weise 1 beibehalten werden.

    Viele Betriebsmodi sind mglich:Elektromagnet 1 zieht an, whrendElektromagnet 2 abstt oder umge-kehrt, im Dauerberieb als mit Impuls.Elektromagnet 1 oder 2 stoen ab.Elektromagnet 1 oder 2 ziehen an.Elektromagnet 1 zieht an, whrendElektromagnet 2 unaktiv ist usw.

    Andere als die hier angefhrtenKombinationen sind ebenfalls mg-lich. Die hier angefhrten Beispielehtten in keinem Fall einen Anspruchauf Vollstndigkeit, meinte der Refe-rent. Natrlich knne man auch meh-rere Motoren paralell oder in Serieschalten, um damit einen besserenGesamtwirkungsgrad zu erreichenund somit einen oder mehrere Gene-ratoren gleichzeitig anzutreiben. Beifnf Motoren, die in Serie geschaltetwerden, rechne er mit einem Wir-kungsgrad von 180%, Tendenz stei-gend bei Hinzufgung zustzlicherMotoren. Die Motoren knntenmodular gebaut werden. Er habe dasSystem, das in Patentierungsphasesei, Physikern vorgestellt, die sichjedoch nicht ussern wollten undabgetauchtseien.

    John Worrell Keely(1827-1898)

    Walter Russell(1871-1963) Helmuth Weiss aus Bozen prsentierte

    sein Magnetmotor-Konzept.

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  • Einer, der sich jedoch gerne us-serte, war Prof. Meyl, der meinte,man knne diesen Diskurs rasch be-enden, es handle sich nmlich umnichts Neues, sondern um Stand derTechnik. Servoventile nach dieserIdee seien zum Beispiel in Form vonServo-Robotern lngst auf demMarkt. Helmuth Weiss entgegnete,dass er Elektro-Ventile kenne, seineErfindung jedoch ein anderes Prinzipverfolge. Den kleinen Schlagab-tausch versuchte Inge Schneider mitder Bemerkung zu parieren, dassjede Erfindung ihre Berechtigunghabe und jedem Erfinder mit Respektfr seine Arbeit begegnet werdensollte.

    In der Pause empfahl sie HelmuthWeiss den Bau eines Prototyps, derdann gerne an einem weiteren Kon-gress vorgestellt werden knnte.