Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

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DIE ANDERE ZEITUNG NACHRICHTEN Aufgabe Postamt 8000 Graz Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt RM11A038787 • Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz AUFLAGE: 50.000 KIKERIKI Anzeige April 2012 Landring Blumen Markt www.facebook.com/landringweiz 0, 79 im 9er Topf! Balkonprinz im 9 er Topf oder 11er Topf 27. + 28. April in allen Landring Filialen Schau vorbei! im 11er Topf 1,09 Anzeige

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Unabhängige Gratiszeitung aus dem Bezirk Weiz und Umgebung

Transcript of Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

Die anDere Zeitung

n a c h r i c h t e n

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April AusgAbe 12Seite 2

Wir alle müssen uns än-dern !

„Wir Menschen haben ei-nen brutalen Krieg gegen

alle Lebensformen auf der Erde entfesselt.Die Folgen fallen uns jetzt auf den Kopf. Es ist an der Zeit, sich dessen bewußt zu wer-den und die Notbremse zu ziehen.

Der Mensch muß das Bewusstsein seiner selbst, seines Daseins auf der Erde, seiner Beziehungen zu anderen Menschen und zu anderen Lebewesen entwickeln.

Dieses neue Bewusstsein muß eine spi-rituelle Komponente enthalten, die dem ZWANGHAFTEN Materialismus unserer Zeit etwas entgegnen kann. NUR unter diesen Umständen dürfen wir auf eine neue, ver-tretbare globale Zivilisation hoffen.

Die jetzige hat uns in eine Sackgasse ge-führt und fällt wieder in die Barberei zu-rück.

DA MÜSSEN WIR RAUS“,

dies meint auch zu 100% ihr Kikeriki

(Auszug aus dem Buch von Tiziano Terza-no: Noch eine Runde mit dem Karussell, Verlag Knaur.)

LiebeLeserInnen!

Impressum Lt. Mediengesetz §25:Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann, 8160 Weiz, Kapruner-Generator-Straße 18,Telefon 03172/2406, Fax: DW 4, E-Mail:[email protected]: 50.000 StückDruck und Grafik: Steinmann, 8160 WeizAus Gründen der Lesbarkeit wird oft nur diemännliche Form verwendet. Gemeint sind natürlichbeiderlei Geschlechter. Satz u. Druckfehlervorbehalten. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgesandt.

Muttertag

auFLage: 50.000 Orte: Weiz u. Umgebung, Etzersdorf-Rollsdorf, Guten-berg, Kleinsemmering, Passail, Fladnitz/T., St. Kathrein/Off.,

Heilbrunn, St. Ruprecht/R., Puch, Floing, Anger, Birkfeld, Koglhof, Strallegg, Gasen, Fischbach, Alpl, St. Kathrein/H., Ratten, Rettenegg, St. Radegund, Kumberg, Stenzengreith, Eggersdorf, Gleisdorf u. Umgebung, Gr. Pesendorf, Pischelsdorf, Hirnsdorf, Sinabelkirchen, Gersdorf-Gschmaier, Laßnitzhöhe, Nestelbach, Markt Hartmannsdorf, St. Margarethen, Semriach, St. Johann b. H., Stubenberg/See, Kaindorf, Pöllau b. H., Vorau, Waldbach, Wenigzell, St. Jakob i. W., Mönichwald, Ilz, Großwilfersdorf, Hainersdorf

Die anDere Zeitung

n a c h r i c h t e nKiKeriKi

Wenn du noch eine Mutter hast, empfinde es als eine Bereicherung –

und nicht als Last.

Was sie ein Leben lang für dich hat getan, du mit deinen Fingern niemals abzählen kannst.

Eine Mutter tut alles für ihr Kind, das immerzu. Behütet dein Leben und liebt dich im Nu.

Sei also nicht undankbar, sie war stets da.Lass sie täglich spüren, dass ihr Lob und

Dank gebühren.

Bereite ihr nicht unnötig Kummer oder Schmerzen, sie trägt ihre Liebe zu dir felsenfest im Herzen.

Behalt du sie lieb, auchwenn womöglich schön langsam

ihr Verstand entflieht.

Wenn in ihrer eigenen Welt sie lebt, so spürt sie doch, wenn man sie umarmt,

und sie lieb hat.Seine Mutter zu verlieren, daran leidet man ein Leben

lang, darum schätze sie, wenn du sie noch hast.Bring ihr öfters einen Blumenstrauß,

nicht nur zum Muttertag, oder gar erst an ihr Grab.

Die Mutter ist der wertvollste Mensch für das Kind, umgekehrt es auch wieder stimmt.Die Bindung Mutter und Kind ist in

Wirklichkeit eine Besonderheit,sie überdauert auch die heutige moderne,

schnelllebige Zeit!

Rosina Derler

Rosina Derler ist 69 Jahre alt, verheiratet und hat 3 Kinder sowie 6 Enkerl. Sie liest seit 4 Jahren einmal wöchentlich aus ihren Werken im Volkshilfeheim in der Waldgasse Weiz.

Seite 3April AusgAbe 12

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April AusgAbe 12SEITE 4

Christine Brunnsteiner

-lich wie immer!

Der Name des BösenIm zweiten Teil des humorvollen Kinohits „7 Zwerge - der Wald ist nicht genug“ gerät Schneewittchen in Not und trägt Zwerg Bubi zwei dringende Nachrichten auf: 1. „Es geht um Leben und Tod!“ und 2. „Jede Minute zählt.“

Feuer in BethanienAuch im Johannesevangelium ging es um Leben und Tod als Lazarus, ein Freund Jesu, sterbenskrank war. Und jede Minute zählte, weil man nach Jesus schick-te, der ihn vielleicht wieder gesund machen könnte. Doch anstatt sich zu beeilen, verhielt sich Jesus wie der Feuerwehrzwerg Speedy - nämlich extrem lang-sam. Bis Speedy beim Feuer eintraf, war der Brand meist schon gelöscht. Und als Jesus endlich Bethani-en erreichte, war sein Freund schon tot.

Herr der WeltWar also der Tod wieder mal der Herr der Welt? Für den Säugling schaufelt der Totengräber die Grube ebenso wie für die 90 Jährige mit erfülltem Leben, für die junge Mutter genauso wie für den alten Greis. Grab und Tod, das ist aber auch: verpfuschtes Leben, keine Aussicht, zerbrochene Beziehungen, keine Ver-söhnung. Ein Gartenzwerg – der TodDoch dann die Wende: Lazarus wird von Jesus auf-erweckt, weil sich Gott für uns das Leben in Fülle wünscht und nicht den Tod. Für ihn ist der Tod nur ein Gartenzwerg und nicht mehr im Verhältnis zum Auf-erstandenen. Unsere unerfüll-ten Pläne und alles, was wir im Leben zu Grabe tragen muss-ten, nur Gartenzwerge sind es im Vergleich zu unserem dyna-mischen Gott.

Meint inmitten der OsterzeitIhr Kaplan vom Weizberg Hannes Biber

JEDE MINUTE ZÄHLT

[email protected]

Tel.: 0664 39 60 303Der Kikeriki persönlich

Wir suchen Selbsthilfegruppen, um zu berichten

Verein „WIR für UNS“

Dr. Karl Renner Straße 18790 Eisenerz

T: 03848/60 4 80M: [email protected]

Christine Brunnsteiner stellte in der Buchhand-lung Plautz ihren Verein „WIR für UNS“ vor, und las anschließend aus ihren Büchern zum Teil aus ihrem Eigenverlag Steinbrunn stammen.

Seite 5April AusgAbe 12

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April AusgAbe 12SEITE 6

GIBT‘S ÄRGER: ICH BIN NICHT SCHULD?

Der derzeitige Druck auf Menschen am Arbeitsplatz resultiert vielfach aus Zeit-druck, Leistungsdruck, Konkurrenzdruck und dem Hauptübel, dem Verunsicherungs-druck.

Viel Druck könnte abgebaut werden durch freundliche Chefs, die dann freundliche Mit-arbeiter schaffen, die wieder helfen, den Konkurrenzdruck abzuschwächen, denn Freundlichkeit zeichnet am Ende immer ein Unternehmen aus!

Dies fängt bereis am Telefon an und soll-te auch NACH einem Zusammentreffen im Geschäftsfall nicht aufhören!

Chefs und Mitarbeiter leben ständig in einer fordernden Welt, die auch mitunter ver-meidbaren Ärger mit sich bringt. Diesem unerwünschte Übel sollte man eine kurze Zeit einer „Abkühlphase“ einräumen, se i -ne Gedanken ordnen und beide Sichtwei-sen des entstandenen Problems nochmals „nachsprechen“. Allein diese kurze Zeit-spanne des „Nachsprechens“ des vorhande-nen Ärgers löst diesen meistens schon auf.

Auch ein inneres Zugeben einer Mitschuld für verunglückte Gespräche ist ein großer Schritt, dies in Zukunft vermeiden zu kön-nen.

Jeder Mensch hat Zeiträume in seinem Leben, wo er nicht gut drauf ist, wie man weiß.Diese Erkenntnis müßte wohl jeder mit sich tragen und daher Verständnis für seinen Nächsten haben.

Na ja, ganz so leicht ist eine Selbsterkennt-nis, etwas falsch gemacht zu haben, ja bei Gott nicht.

Würden viele Menschen nur einen geringen Teil ihrer selbst verursachten Fehler wahr-nehmen, gäbe es höchst wahrscheinlich eine friedlichere Welt.

Ist der von allen erwünschte Weltfrieden eine Illusion? Oder ist er vielleicht gar nicht erwünscht?Nur ein wenig mehr Freundlichkeit an den Tag zu legen wäre mit Sicherheit ein gro-ßer Schritt in Richtung zu mehr Frieden auf unserem Planeten. Den oft aus dem Nichts entstandenen Ärger bei sich selbst zu suchen, heißt auch, seinen Körper fit zu halten.

Dazu gehören neben gesundem Essen auch die Bewegung und eine rasche positive Auf-arbeitung verdrängter Probleme.

Meistens ist der Ärger vorprogrammiert durch seine eigenen, schon zu TAGESBE-GINN nicht aufgeräumten negativen Erinne-rungen oder Begegnungen. Man sollte ver-suchen, nur sein positives Ich nach Aussen zu tragen. Damit steigert man sein eigenes Selbstwertgefühl und „STECKT“ seine Mit-menschen damit an.

Wie man weiß, kann man seinen Gemüts-zustand immer dazu benutzen, auf Ande-re ABWEISEND oder eben wie gewünscht, BESTÄRKEND zu wirken.

KEIN Mensch kommt OHNE Fehler auf die Welt sowie auch jeder Ärger meistens aus dem NICHTS entsteht!

Darum sollte man die Schuld für SEINEN ganz persönlichen Ärger nicht bei anderen suchen.

ÄRGER entsteht, ist da, betrifft irgend-wann jeden Menschen und wo man sicher sein kann, man ist fast immer selbst Schuld daran,

meint ihr Kikeriki

Seite 7April AusgAbe 12

Präsentation der ersten Ausgabe der Landring Mitgliederzeitung „Kraft am Land“ am 16.4.2012

Wertschätzung und DankbarkeitDie „Kraft am Land“ drückt unsere Wertschätzung und den Dank an unsere Mitglieder aus, die das Unterneh-men Landring so stark und zu dem, was es heut ist, gemacht haben:

• regionaler Nahversorger auf 16 Standorten- gelebte Nachhaltigkeit durch kurze Wege• sicherer Arbeitgeber für über 330 Mitarbeite rInnen - soziale Verantwortung• 2011 war das erfolgreichste Jahr in der Geschichte des Unternehmens (der Umsatz betrug im Vorjahr 86 Mio Euro)• zuverlässiger Partner für Kunden, Lieferanten und Gemeinden

Mag. Johannes Weiß, Geschäftsführer

NachhaltigkeitDer Landring wurde als Genossenschaft vor 76 Jah-ren gegründet – Nachhaltigkeit wurde dem Unterneh-men in die Wiege gelegt. Das nachhaltige Wirtschaf-ten ist in der Landwirtschaft selbstverständlich und ist generationenübergreifend. Dazu Paul Lang: „Ich freue mich jedes Mal, wenn ich einen Baum pflanze – ohne zu wissen, wer ihn jemals ernten wird. Es geht um andere Werte als nur Profit.

Auch das Unternehmen Landring bekennt sich mit dieser Zeitung zu Werten wie Menschlichkeit, Öko-logie, Partnerschaft ... das ist wertvoll in Zeiten wie diesen und nicht selbstverständlich.“

Paul Lang, WWV Obmann für Stmk.

Anmerkung der Kikeriki-Redaktion

Ich erlebte eine Pressekonferenz, die eine große Wertschätzung gegenüber den Medienvertretern zeigte. Nicht nur die Einladung zu einem köstli-chen Menü beim „Plotzhirsch“ in Weiz, sondern die Vorbereitung auf das Zusammentreffen mit den Medien war einzigartig. Ein „Glück auf“ für die neue Mitgliederzeitung „Kraft am Land“, die viel Erfolg verspricht, meint ihr Kikeriki.

TeilnehmerInnen des Landring: v.l.n.r. Anna Katharina Höller, Lehrling im ersten Lehrjahr beim Landring; Peter Wiener, Lehrlingsbeauftragter Landring; Ing. Elisabeth Ruhsmann, Werbung & Kommunikation; Mag. Johannes Weiß, Geschäftsfüh-rer; Johann Pretterhofer, Obmann (Vorsitzender des Vorstandes); Getrud Amplatz, Biobäuerin aus Leidenschaft; Paul Lang, Obmann des Waldbauernverbandes Steiermark, Philosoph der Forstwirtschaft

Welche Botschaften soll die „Kraft am Land“ vermitteln:

April AusgAbe 12Seite 8

Gute Sicht im Alter

Für Ihr Recht -Ihr RechtsanwaltDr. Peter Wasserbauer8160 Weiz,Lederergasse 10/203172/[email protected]

Die Hühner lachen nicht mehr

Idealgewicht – Apfel/Birnentyp

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Dr. med. univ. Michael MückeFacharzt für Augenheilkunde und Optometrie

Wer bis ins hohe Alter aktiv und mobil bleiben möchte, sollte auch seine Augen einer regel-mäßigen „Inspektion“ unter-ziehen, denn die Sehfähigkeit lässt im Laufe des Lebens nach.

Wenn Kleingedrucktes nur noch mit weit ausgestreck-ten Armen entziffert werden kann und Zeitunglesen immer anstrengender wird, macht sich die Alterssichtigkeit bemerk-bar. Eine Lesebrille oder spezielle Arbeitsplatzbrille schafft hier problemlos Abhilfe.

Um schwere Krankheiten recht-zeitig zu erkennen, sollte man sich aber auch ohne Beschwer-den ab dem 40. Lebensjahr 1 x im Jahr einer augenärzt-lichen Kontrolle unterziehen, denn viele Augenkrankheiten werden zu spät entdeckt.

Nur jeder Zweite bemerkt die schleichende Sehstörung!

Mit modernen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten kann der Augenarzt viele Augener-krankungen erkennen und be-handeln. Dazu gehören auch:

• der Graue Star (Katarakt)• die altersabhängige Makuladegeneration AMD• das Glaukom• das trockene Auge• die diabetische Retinopathie

Die Fettpolster im Bauchbereich sind für die Gesundheit beein-trächtigender (hier spricht man von einem Apfeltyp), als beispiels-weise Fettpolster an Oberschen-keln, Hüfte und Po (hier spricht man von einem Birnentyp). Die-ses Resultat ergibt sich daraus, da die Bauchfettzellen besonders stoffwechselaktiv sind. Die Fett-zellen im Bauchbereich produ-zieren Hormone und Botenstoffe (Adipokine). Diese sind wieder-um an der Entstehung des Blut-hochdrucks und an Stoffwechsel-störungen maßgeblich beteiligt. Auch das Risiko für Gallensteine (bei Frauen) und Arteriosklerose wächst mit dem Bauchumfang.

Mediziner haben Richtwerte für den Bauchumfang festgelegt. Schon ein Bauchumfang von mehr als 88 cm bei Frauen und 102 cm bei Männern soll das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ 2 Diabetes erhöhen. Der Bodymaßindex von 20 – 25 wird als Idealwert betrachtet, bei älte-ren Personen von über 65 Jahren geht man von einem Richtwert von 24 – 29 aus.

Zur Berechnung des BMI wird das Körpergewicht in Kilogramm durch das Quadrat der Körpergrö-ße in Meter geteilt .Man sollte sein eigenes Wohlfühlgewicht sein Ide-algewicht nennen, welches jedoch

unter einem BMI von 26 liegen sollte.

Haben sie sich auch schon mal über die Tiere des Nachbarn geärgert? Fremde Hühner zerscharren ihre Blumenbee-te, die Nachbarskatze hinterlässt Kot und erschreckt ihre Kanarienvögel, der Hund des Nachbarn vergräbt in ihrem Gemüsegarten seine Knochenschätze, die Bienen schweben in ihrem Apfel-baum und Schafe und Ziegen weiden ihre Kräuterinsel ab? Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat sich seit Jahr-zehnten mit diesen Themen befasst und z.B. entschieden:- Das Ausschwärmen von Bienen kann mit Unterlassungsklage abgewehrt werden.- Die Grenzüberschreitung einer Katze mit freiem Auslauf kann aufgrund der Wesensart des Tieres nicht verhindert werden. Eine Pflicht zur ausschließli-chen Wohnungshaltung besteht nicht.- Wenn durch freilaufende Hunde die Ortsüblichkeit der Störung und die Ortsüblichkeit der Grundstücksbenut-zung nicht wesentlich beeinträchtigt ist, darf Bello sie besuchen. Zum The-ma „Knochenverscharren“ hat sich der OGH noch nicht geäußert.- Das Eindringen größerer Tiere – wie etwa Schafe oder Ziegen – kann mit Eigentumsfreiheitsklage abgewehrt werden.

Wie ist das jetzt mit den freilaufen-den Hühnern? Der OGH hat nunmehr klargestellt: Nicht auf die Körpergröße des Tieres alleine kommt es an, son-dern auch, ob mit zumutbaren Vorkeh-rungen die Tiere vom Eindringen auf fremde Grundstücke gehindert werden können. Hühner sind hinkünftig in ein-gezäunten Arealen zu halten, die Er-richtung einer Einfriedung dem Hüh-nerhalter daher zumutbar.Die Gesetzeslage bietet somit bei Zuwiderhandeln in solchen Fällen die entsprechende Klagsmöglichkeit an. Immer ist jedoch anhand des kon-kreten einzelnen Sachverhalts die Vorgangsweise abzuklären. Holen Sie daher unseren Rechtsrat ein.

SEITE 9April AusgAbe 12

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Peter Schwarz aus Weiz - Ermüdungszustand, Schmerzen in den Beinen:„Durch meine Gattin kam ich zu BIORESONANZ IRENE. Ich hatte ständig Schmerzen in denGelenken, speziell auch in den Beinen. Das Gehen wurde dadurch sehr erschwert. Nebenbeiwar ich auch antriebs- und energielos.Bei der ersten Sitzung wurden Narben entstört und mein Ausleitungsorgan Leber entgiftet.Energetisch wurde der Darmpilz „Candida albicans“ ausgetestet. Bereits nach der drittenSitzung bemerkte ich eine wesentliche Besserung der Schmerzen, die Antriebslosigkeit warweg und meine Energie wurde von Tag zu Tag mehr.Beim heutigen Kontrolltermin (achte Sitzung) kann ich berichten, dass meine Schmerzen wegsind und sich mein allgemeines Wohlbefinden sehr verbessert hat. Ich finde, dass ich denrichtigen Weg gewählt habe.“

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April AusgAbe 12Seite 10

Heinz Doucha

Für alle Wachgebliebenen stellt sich immer wie-der die Frage: Warum braucht die Gesellschaft immer mehr Gesetze und Regeln, also Bevor-mundungen?

Aktuell ist momentan die Diskussion über die Moral in der Politik im parlamentarischen Unter-suchungsausschuss. Genau wie sich Kinder in Schlammteichen mit Dreck bewerfen, versuchen die Repräsentanten der politischen Parteien sich dort gegenseitig zu beschmutzen. Dem Andern alles nur Mögliche vorzuhalten, um ihn für die nächste Wahl schlecht zu machen, ist dort recht und billig. Das tägliche inhaltslose Polittheater wird damit zur Schmierenkomödie. Die Inhalte der überkomplizierten Gerichtsfälle vermischen sich mit Berichten über banale Labilitäten. Für das lauschende Publikum ist der Informations-wert in Summe gleich Null. Alles wird immer unklarer und unverständlicher.

Es entsteht bei den Wählern der Eindruck: Alle sind Gauner. Einerseits sinkt die Bewer-tung für die Politik in der öffentlichen Meinung immer tiefer. Andererseits geben sich die nun so schlecht bewerteten Abgeordneten neue Regeln der Scheinmoral für ihre Arbeit. Realpolitik, die Kunst des Möglichen(!), hat aber an sich nicht nur nichts mit Moral zu tun, sondern lebt einzig und allein durch Diplomatie. Diplomatie umgeht jedoch immer die Moral. Der Begriff Moral in der Politik eignet sich lediglich als Worthülse bei Sonntagsreden.

Im täglichen Konkurrenzkampf der politischen Parteien ums Rechthaben und um Anerken-nung wird naturgemäß Klarheit und Wahrheit so gut wie immer unterdrückt. Daraus entsteht fast immer Geheimniskrämerei und verdecktes Spiel mit Macht und Geld. Grundsätzlich ist aber gerade diplomatisches Verhalten ein wichtiger Lebensnerv für politische Erfolge. Jeder Politiker, der uneingeschränkt seinen Wählern die Wahr-heit sagt, wird sicher abgewählt. Die lächerlichen Regelungen über Jagdeinladungen, Spesen-abrechnungen, Provisionen und Beteiligungen sollen also nur von politischen Arbeitsprinzipien ablenken.

Rechtliches Verhalten ist für alle Staatsbürger gleichgesetzlich geregelt. Fehlverhalten von schwarzen Schafen ist durch kein Gesetz und schon gar nicht durch weltfremde Regelungen auszuschließen. Kosmetische Regeln können lediglich das Festschreiben von unrealistischen Phantasien sein. Wenn sich Politiker schon für den fragwürdigen Beruf des Diplomaten ent-

Kann man Scheinmoral regeln ?schieden haben, sollten sie sich nicht nur mit sich selbst und ihren politischen Gegnern beschäfti-gen, sondern einfach arbeiten. Dafür werden sie bezahlt.

In der Steiermark beweisen gerade die beiden Landeshauptleute was alles möglich wird, wenn man die politische Intrige sein lässt. Gemeinsam sucht man am besten nach guten Lösungen und wird sie auch immer finden.

Aus der Steiermark kommt dieses gute Beispiel für die österreichische Politik als Ersatz für Scheinmoral.

Meint Ihr Heinz Doucha

Frau Mag. Martina Krobath war bei uns an der VS – Falkenstein. Wir durften mit Wasser Experi-mente machen. Mit Farbtropfen malten wir Man-dalas. Wir kosteten färbiges Wasser. Das Wasser hatte die Farben blau, gelb, orange, grün und rot. Das machte uns großen Spaß! Auch gab es eine Station, bei der wir verschiedene Wasser-arten riechen konnten. Verschiedene Wasserge-räusche mussten wir passenden Bildern zuord-nen.

Das war schwierig, aber lustig. Außerdem durf-ten wir demokratisch dem Projekt einen Namen geben. Wir tauften es: „Auf der Stelle eine Wel-le“. Martina wird einmal Monat zu uns kommen. Sie ist Umweltpädagogin im Umweltbildungs-zentrum Steiermark (UBZ) für das Projekt Was-serland Steiermark. Bezahlt wird das Projekt von der FA 19a in Graz – dem Lebensressort Steiermark. Am 23.5.2012 werden wir alles den Eltern, Bekannten und Verwandten vorführen.

Das ist los in der VS – Falkenstein:H2O Wasserprojekt

Seite 11April AusgAbe 12

Im Bereich der Kalkulation suchen wir zum sofortigen Eintritt eine/n neue/n Mitarbeiter/in:

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ihre aufgaben:• Erstellung von Angeboten• Auftragsbearbeitung• Terminkoordination• Kundenbetreuung• Auftragsabrechnung• Reklamationsbearbeitung

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Das Mindestentgelt laut Kollektivvertrag beträgt brutto € 1800.-- monatlich. Die tatsächliche Einstufung erfolgt nach der jeweiligen Qualifikation und Erfahrung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto per Post oder E-Mail an die unten-stehende Adresse. Die vertrauliche Behandlung Ihrer Bewerbung ist selbstverständlich.

Unterfladnitz 8 | 8181 St. Ruprecht/R.

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Firma BINDER GesmbH & Co KG | zH Herrn BinDER Ewald

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April AusgAbe 12Seite 12

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Hautpilz – unangenehm für Tier und Mensch

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Emils Reise ins Glück

Mein Name ist Emil und ich komme von weither.Die lange Reise machte ich im Auto. Ich war sehr, sehr tapfer, wie ich glaube, und mir wurde gar nie übel. Ein paarmal mußte ich meine noch kleine Blase schon entleeren, aber mein neues Herrl hatte viel Verständnis. Zu Hause bin ich jetzt in einem warmen Haus mit einem großen Garten, wo ich den ganzen Tag spielen darf. Ich habe kaum Zeit, meine immer sehr saftigen Speisen einzunehmen. Mein Herrl geht mit mir auch viel spazieren und lernt mir dabei viele, wie ich glaube, wichtige Dinge und ich bekom-me dabei immer eine Belohnung. Dadurch erhoffe ich, ein braver und artiger Hund zu wer-den, damit mein Herrl viel Freude mit mir hat. Ich, der Emil, habe schon jetzt viel Freude mit meinem Herrl.

Bis bald, euer EmilP.S. Natürlich hab ich auch schon mit dem Kikeriki Freundschaft geschlossen.

Typischerweise treten bei Tieren mit Haut-pilzinfektionen kreisrunde haarlose Stellen an einer beliebigen Lokalität am Körper auf. Auf der betroffenen Stelle der Haut kann man vermehrte Schuppenbildung erkennen. Eine leichte Rötung der Haut ist möglich, der Juckreiz ist meist mittelmäßig stark.

Es können auch bakterielle Infektionen mit einer Pilzinfektion einhergehen und eine Ent-zündung der Haarfollikel und tieferen Haut-schichten verursachen.

Die Ansteckung mit Hautpilzen erfolgt meist durch direkten Kontakt, wobei eine sehr unterschiedliche individuelle Resis-tenz vorliegt. Besonders jüngere Tiere und geschwächte Tiere mit schlechtem Ernäh-rungszustand und verminderter Immunab-wehr sind empfänglich für Infektionen mit Hautpilzen.

Die Behandlung eines Hautpilzes erfolgt bei Tieren meist systemisch über mehrere Wochen, nur in einzelnen Fällen ist eine loka-le Behandlung erfolgversprechend. Zusätz-lich sollte auch eine Reinigung der Umge-bung des Tieres – besonders der Liegeplätze – mit Desinfektionsmitteln oder alternativ mit Dampfreinigern vorgenommen werden.

Die Prognose ist bei konstant durchgeführter Behandlung im allgemeinen günstig.

Hautpilzerkrankungen sind eine Zoonose, d.h. sie sind auch auf Menschen übertrag-bar. Parallel zu den Tieren gilt auch für uns Menschen: besonders anfällig für eine Pilz-infektion sind Kinder und ältere Menschen, kranke und immunsuppremierte Menschen und schwangere Frauen.

Erste Symptome sind einzelne gerötete und leicht erhabene Stellen an den Händen oder am Oberkörper mit mäßigem Juckreiz.

Bei Verdacht einer Pilzinfektion sollte baldigst der Hausarzt zur raschen Dia-gnose und Behandlung auf-gesucht werden.

Seite 13April AusgAbe 12

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Am Samstag, 28. April findet wieder in der Zeit von 10 – 17 Uhr passend zum Grillsaisonstart das traditi-onelle Grillstartfest vom Spezialitätencenter Feiertag und dem Weizer Stadtmarketing am Südtirolerplatz statt. Neben Livemusik von den „B.B. Country Pain-ters“ ab 13 Uhr stehen natürlich die Grillspezialitäten von regionalen Produkten wie Almo, Porki und Ber-glamm bei diesem kulinarischen Fest im Mittelpunkt. Ergänzt wird das Grillstartfest durch die Firma Lieb-markt mit einer Grillgeräteausstellung von „Outdoor Griller“, wobei verschiedene Grillgeräte ausgestellt werden und Sie sich in aller Ruhe beraten lassen bzw. die Geräte auch testen können! Ein Höhepunkt ist heuer ab 14 Uhr auch wieder das „Grillseminar“ mit Gerd Holzer mit vielen Tipps rund ums Grillen und einem „Promigrillen“, bei welchem bekannte Weize-rInnen versuchen werden, ihre Grillkentnisse zum Besten geben und für die anwesenden Gäste gratis Verkostungen möglich sind. Ein Dank gilt unseren Kooperationspartnern Volksbank, Siemens, Brau-Uni-on, Digitiv und dem Spezialitätencenter Feiertag, die mit ihrer Unterstützung für die Projekte der Weizer Stadtmarkting KG zeigen, dass ihnen Weiz und die Region am Herzen liegt. Sie liefern damit auch einen wichtigen Beitrag für die Weizer Wirtschaft mit ihrer Funktion als Nahversorger und Arbeitgeber.

Eine Veranstaltung des Berglandspezialitätencenters Feiertag und der Stadtmarketing KG Weiz

Erlebnis Innenstadt

Das Berglandspezialitätencenter Feiertag lädt ein!

Griller-aus stellung

der Firma Outdoorchef in Kooperation mit

Liebmarkt Weiz

Musik:B.B. Country

Painters

Weizer FestGrillstart

Sa., 28. April 2012Südtiroler Platz

Ab 10 UhrGrillseminar mit Gerd Holzer und „Promigrillen” ab 14 Uhr

Grillstartfest am Samstag, 28. April am Südtirolerplatz

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April AusgAbe 12SEITE 14

Andrea Sailer

Gedanken zur Zeit

Im April hatte wieder einmal eine Katastrophe Jahrestag: 100 Jahre waren es da genau, dass die Titanic im Nordat- lantik versank. Sie war also nicht „unsinkbar“, allein die Fas-zination dieses Untergangs geht niemals unter. Wenn man bedenkt: Es gab größere Schiffsunglücke. Mit der Gustloff fanden 1945 9000 Menschen den Tod, sechsmal so viele wie bei der Titanic. Mythos wurde trotzdem keiner daraus. Die Titanic schon. Dafür sorgen nicht nur über 3000 Bücher zum Thema und die rechtzeitig zum schaurigen Jubiläum erschie-nene 3D-Version des Hollywoodfilms von 1997, sondern vor allem ganz klassische Fragen, die ans Existenzielle rühren und bis heute nicht wirklich beantwortbar sind. Etwa: Was ist sicher? Oder: Wer ist schuld? Bei der Titanic gibt es mitt-lerweile etliche Verdächtige, allen voran natürlich der Eis-berg. Aber auch der Kapitän könnte verantwortlich gewesen sein. Oder diejenigen, die den Stahlkoloss entworfen und gebaut haben. Den Unkundigen verwundert ja allein die Tat-sache, dass ein 46000 Bruttoregistertonnen schweres Schiff überhaupt schwimmt anstatt sofort unterzugehen! Aber ob nun wirklich die Rumpfnieten aus zu sprödem Metall waren oder ein seltenes optisches Phänomen den Eisberg nahezu unsichtbar gemacht hat ist letztlich gleichgültig. Es sind nur weitere Vermutungen und Legenden, die eine simple, viel-leicht gar nicht erklärbare Erkenntnis zu erklären suchen, nämlich, dass nichts wirklich sicher sein kann. Auch nicht die beste Technik, mit der das Schiff damals gebaut worden ist. Jetzt untersucht man die Wrackteile mittels noch viel besserer Technik.

Und das ist wohl letztlich Fortschritt: Dass wir Katastrophen heute besser erklären können als früher, aber wahrschein-lich genauso wenig verhindern. Der Untergang der Titanic fasziniert auch, weil er eine so große Erschütterung des kapitalistischen Fortschrittsglaubens darstellt. Weil mit ihm zugleich die aus dem 19. Jahrhundert herübergeschwappte feudale Welt der Schönen und Reichen unterging. Und das sorgt bis heute für den Gänsehautfaktor, dieses bizzare Bild des absolut gewissen Endes inmitten von Luxus. Funkeln-de Abendkleider, perlender Champagner, und die Bordband spielt auf bis zuletzt. Und wer war nun schuld? Notfallpläne gab es hochmütigerweise keine. Allein der Grundsatz „Frau-en und Kinder zuerst“ soll funktioniert haben. Eigentlich auch nicht ganz gerecht. Oder sind Männer schuld daran, dass sie Männer sind? Aber wie oft gehen Schuld und Gerechtigkeit ohnedies nicht zusammen. Der Untergang der Titanic hätte uns durchaus eine Lektion sein können.

Dennoch waren die letzten hundert Jahre voll von Katastro-phen, denen ähnliche Irrtümer zugrunde lagen. Blindes Ver-trauen in vielversprechende Ideen und Technologien oder in überzeugend klingende Redner führte mehrfach zum Unter-gang. Diesmal eben in Form von Bomben, Kriegen, Vernich-tung aller Art. Und wo aus Katastrophen nichts gelernt wird, entsteht fast eine Kultur des Scheiterns. Heute scheitern eben Regierungen, Banken, Staaten. Aber immer noch mit dem Champagnerglas in der Hand! Jeder einzelne wahrt ver-zweifelt die Fassade. Selbstmorde auf den traurigen Gipfeln hoher Schuldenberge oder zerrütteter Existenzen sind kei-

ne Seltenheit. Vielleicht fehlt einfach etwas so Altmodisches wie - Demut? Im Sinne eines Anerkennens von Grenzen: der Technik, der Möglichkeiten, der finanziellen Rahmen, des Machbaren. Mittlerweile wird nicht mehr nur mit dem Leben einer Handvoll Schiffsreisender gespielt, sondern mit dem Leben aller. Die Umwelt zerstört sich schließlich genau-so wenig von selbst, wie atomare Bedrohungen nicht auf - ihrerseits bedrohten - Bäumen wachsen. Aber irgendwann ist eben kein einzelner Schuldiger mehr auszumachen. Vor lauter Mitläufern und Scheuklappenträgern wächst allmäh-lich eine Kollektivschuld heran, die bei gleichmäßig verteil-tem Gewicht anscheinend nicht mehr ins Gewicht fällt. „In Wahrheit“, schreibt Dostojewski in seinen ‚Brüdern Karama-sow‘, „ist jeder an allem schuldig, nur wissen es die Men-schen nicht; wüßten sie es, so hätten wir gleich das Paradies auf Erden.“ Und jenseits davon sind definitiv alle, die sich ihrer Schuld bewusst sind und nichts mehr daran ändern können. Der Hubbard-Satz: „Wir werden nicht für unsere Sünden bestraft, sondern durch sie“, ist oft nur zu wahr. Für einen privaten Weltuntergang braucht es keinen gesunkenen Dampfer. Man kann auch an der eigenen Schuld zugrunde gehen. Wie jene junge Frau, die sich zu Tode hungerte aus berechtigtem Gram darüber, mit einer Falschaussage ihren Stiefvater ins Gefängnis gebracht und ihre Familie zerstört zu haben. Auch die Mutter des kleinen Cain, - sein Mörder wurde kürzlich verurteilt - dürfte ein Leben lang schwer an ihrer Mitschuld zu tragen haben.

Unabsichlich, oft unbewusst, laden wir alle beständig Schuld auf uns. So viele Eltern wollen alles richtig machen und haben dann dennoch unglückliche Kinder. So viele Zwischen-menschlichkeiten gehen in die Brüche, und immer sind alle irgendwie daran mitschuldig. Gefährlich wird es aber erst dann, wenn sich jemand niemals einer Schuld bewusst sein will. Wie etwa der norwegische Attentäter, dessen Gerichts-prozess kürzlich begonnen hat, und der trotz 77fachen Mor-des keck auf ‚unschuldig‘ plädiert. Der österreichische Straf-verteidiger Rudolf Meyer tätigte, zu diesem Fall interviewt, eine interessante Aussage. Auf die Frage, ob es jemanden gebe, den er prinzipiell nicht verteidigen würde, antwortete er: Tierquäler. Zunächst irritierend, wird bald klar: Der Mann weiß, wovon er spricht. Er kennt die Abscheulichkeiten und Greueltaten, zu denen ein Mensch fähig ist. Nur ein Mensch, wohlgemerkt! Unschuldig bis zum Tod sind vielleicht wirk-lich nur die Tiere...Nun erscheint ein‘Katastrophenbuch‘ der anderen Art. Die Geschichte von ,Samuel Koch, dem jungen Mann, der in der Show „Wetten, dass...“ verunglückte und seither vom Hals abwärts gelähmt ist. Auch wenn es nie ausgesprochen wurde, so bleibt das vage Gefühl, Gottschalk habe des-halb mit der Show aufgehört. Aber ist er schuld gewesen? Oder Koch selbst? Oder das Fernsehen? Viel-leicht die Zuschauermillionen, die immer aufregendere, gefährlichere Dinge sehen wollen, um sich noch unterhalten zu fühlen. Am liebsten hätten sie echte Katastrophen. Dar-um jetzt Titanic in 3D. Der Untergang hautnah wie noch nie. Und trotzdem bleibt das Popcorn trocken...

Seite 15April AusgAbe 12

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Wer liebt sie nicht, die schöne Pracht,wenn rosa Blüten sprießen?Wer wollte sich dem Charme entzieh̀ n,wenn kleine Bächlein fließen?

Wer schätzt ihn nicht den kühlen Wind,... wenn warm die Sonne scheint?Wer möchte auf den Duft verzichten,der Ros` und Flieder zart vereint?

Doch nicht nur schön ist die Natur,sie hat auch andre Seiten,zeigt ihre Macht mit aller Kraftund lässt die Menschheit leiden.

Wer fürchtet nicht den tobend Wind,der außer Rand und Band,an Türen und an Fenstern zerrtund raubt uns den Verstand.

Wer fürchtet nicht den kleinen Bach,der wird zum Ungeheuer,der alles mit sich reißt und dann....wer fürchtet nicht das Feuer?

Es braucht ein kleines Streichholz nurund brennen können Wälder.Ein einz̀ ger Hagelschauer kann,vernichten Ernt̀ und Felder.

Wer all die Macht noch unterschätzt,dem zeigt Gott seine Härte.Ach bitte, geht doch sorgsam um,mit unsrer Mutter Erde.

Autor: © Ute AnneMarie Schuster

Mutter Natur und ihre Macht

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April AusgAbe 12SEITE 16

mit dem Bürgermeis-ter von Weiz Erwin Eggenreich

1.) Danke für die rasche Möglichkeit, mit dir ein exclusives Interview zu machen und das während deiner Mittagszeit. Kannst du mir kurz deinen schulischen Werdegang aufzählen?Bgm. Eggenreich: 4 Jahre VS, Gymnasium mit Matura,Pädagokik in Graz in den Fächern Sozial-wissenschaft, Informatik: Buchführung, Mathe-matik und Geschichte. 2003: Universität Inns-bruck Master MAS in politischer Bildung, 2008 Universität Klagenfurt Master MA in Unterrichts- und Schulentwicklung.

2.) Welche Hobbies hast du?Bgm. Eggenreich: meine Familie, Freunde, Lesen, Laufen und gutes Essen.

3.) Kikeriki: Familienstand mit Geburtsjahr und Ort?Bgm. Eggenreich: Ich bin verheiratet, habe 3 Kinder im Alter von 25, 23 und 18 Jahren. Ich wurde 1959 in Weiz geboren.

4.) Welchen Beruf übst du derzeit aus?Bgm. Eggenreich: Ich bin Direktor der Polytech-nischen Schule in Weiz.

5.) Kikeriki: Seit wann interessiert dich die Politik?

DAS INTERVIEWBgm. Eggenreich: da ich sehr stark vom Eltern-haus geprägt wurde, bereits seit meiner frühen Jugendzeit.

6.) Seit wann bist du in der Gemeinde Weiz politisch eingebunden?Bgm. Eggenreich: Seit 1995 bin ich im Gemein-derat, ab 1999 erhielt ich die Leitung des Jugendreferats und am 16. April 2012 wurde ich zum Bürgermeister von Weiz bestellt.

7.) Welche Wünsche sowie Pläne hast du als Bürgermeister von 9.300 Einwohnern?Bgm. Eggenreich: „Meine“ Bevölkerung besser kennen zu lernen und gemeinsam mit ihnen etwas gestalten, das ist mein vordringlichster Wunsch. Pläne gibt es viele, aber als das Wich-tigste erscheint mir, die Freundschaften mit den angrenzenden Gemeinden weiterhin zu pflegen.

8.) Wie gehts weiter mit der Umfahrung Weiz?Bgm. Eggenreich:Der erste Bauabschnitt wird 2014 fertig sein. Der zweite Bauabschnitt wird hoffentlich gleich anschließend folgen, da der erste Abschnitt sonst nicht sehr hilfreich wäre. Der zweite Bauabschnitt führt durch die Kap-runer Generator Straße, teilweise auch unterir-disch, bis zum Elintor 4.Der dritte Bauabschnitt wäre der Wichtigste, nämlich die Kapruner Generator Straße kom-plett unterirdisch zu verlegen, dies wird aber aus finanziellen Gründen sicher in den nächsten Jahren nicht realisierbar sein. (Anm. d. Red.: Der Kikeriki hat den Vorschlag einer eigenen LKW- und Busspur entlang der Kapruner Gene-rator Straße bis zum Elintor 4 angeregt, damit der Verkehr zügiger fließen kann.

Fotos: Museumsverein - Polt

Seite 17April AusgAbe 12

9.) Eine brisante Frage ist auch die zum Innenstadt-Einkaufszentrum, über das wir schon des öfteren berichteten. Wie gehts da weiter oder ist das Projekt bereits „gestorben“?Bgm. Eggenreich: Das Projekt ist absolut nicht „gestorben“. Es wird dazu demnächst eine Ent-scheidung geben.(Anm. d. Red.: Wir sind gespannt.)

10.) Dein derzeitiges Bürgermeisteramt ist durch den Rücktritt deines Vorgängers Hel-mut Kienreich möglich gemacht worden.Wirst du 2015 bei der nächsten Bürger-meisterwahl als Spitzenkanditat antreten?Bgm. Eggenreich: Ja

11.) Gibt es für neue Betriebsansiedelun-gen in Weiz auch entsprechende Förderun-gen?Bgm. Eggenreich: Ja, im Bereich Investitionen und Personenförderung (Arbeitsplatzschaffung).

12.) Wie siehst du die Vereinbarkeit der oft tagelangen Events der Gastronomie mit der Wohnqualität in Weiz?Bgm. Eggenreich: Weiz ist das Zentrum für alle Menschen in der Stadt, das sind 9. 300 Ein-wohner sowie 20.000 Menschen der Umland-gemeinden. Alle brauchen Raum für ihre Frei-zeitgestaltung. Events sind auch wirkungsvolle Frequenzbringer für die Wirtschaft in der Stadt Weiz.

13.) Was wird für die Kleinunternehmen (auch 1 Personen-Unternehmen) und den fehlenden Branchenmix von Seite der Gemeinde getan?Bgm. Eggenreich: Hier gibt es als Ansprechpart-ner das Stadtmarketing mit Herrn Vizebürger-meister Ingo Reisinger, der sehr viele Ideen ver-folgt und auch über entsprechende Freiflächen und Förderungen bestens Bescheid weiß.

14.) Sind Ansiedelungen neuer marken-trächtiger Firmen als Frequenzbringer für Weiz in Aussicht?Bgm. Eggenreich: Nein, es gibt ja nicht wirklich leere Großflächen, die dafür benötigt würden.

15.) Zum Abschluß noch die Frage zu dei-nem täglichen Arbeitsalltag?Bgm. Eggenreich: Ab 6.45 Uhr bin ich in der Schule, ab 10.00 Uhr in der Gemeinde. Danach nehme ich Termine wahr, besuche Sitzungen und wenn noch Zeit ist, verbringe ich Stunden mit meiner Familie und betreibe Sport.

16.) Vielen Dank für dieses freundschaft-liche Gespräch. Ich wünsche dir und dei-nem Team, dass alle eure geplanten Ver-änderungen zum positiven Wohle der Stadt Weiz in Erfüllung gehen.In diesem Sinne GLÜCK AUF!

meint euer Kikeriki

Fotos: Museumsverein - Polt

April AusgAbe 12Seite 18

Hallo Coach!

Mag. Edlinger-Starr

Volksname: Bachkresse, Wassersenf, Wasserkres-se

KräuterpädagoginBarbara Kahlhammer

Brunnenkresse

Hallo CoachIch hoffe, dass Sie meinen Brief beantworten. Ich bin in einem Dilemma und weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin in letzter Zeit meistens sehr müde und lustlos. In der Arbeit ist viel zu tun, was mir an sich nichts ausmacht. Doch die Pausen sind voll Tratsch, da meine Kolleginnen ständig über andere tratschen, die nicht anwesend sind. Ich weiß oft nicht, was ich sagen soll, bin angespannt und finde die Pausen wenig erholsam. Zu Hause ist dann auch viel zu tun, wenn ich ausgelaugt von der Arbeit heimkomme. Ich bin oft deprimiert, weil meine Tage lang und ohne viel Erfreuliches sind. Ich möchte wieder Freude an allem haben, wie soll ich das angehen?

Will Freude im Leben

Hallo Freude! Herzlichen Dank für Ihren so zeitgemäßen Brief. Ich denke, dass es vielen so geht wie Ihnen. Es ist eine typische Erscheinung unserer Zeit, in der wir alle viel zu tun und viele Rollen zu erfüllen haben. Doch im Endeffekt geht es darum, ein Leben von bestmöglicher Qualität zu schaffen und zu (er-)leben. Wie das genau aussieht, können wir nur für uns selbst beurteilen. Es hängt von unserem Energieniveau, unseren Inte-ressen, unseren Talenten und Zielen ab, sowie von unserem Gesundheitszustand und - zum großen Teil - von unserer Psy-che. Während eine erfolgreiche Umstellung eher ein Prozess als eine einmalige Handlung sein wird, schlage ich etwas vor, das wir unter PsychologInnen “Psycho-Hygiene” nennen. Genauso, wie wir unseren Körper von täglich anfallendem Schmutz reini-gen, braucht auch unsere Psyche eine gewohnheitsmäßige Rei-nigung. Zum Beispiel erkennen Sie, dass es Sie ermüdet, wenn Sie in ihrer Erholungszeit bei der Arbeit Tratsch ausgesetzt sind. Tratsch ist Gift für unsere Psyche. Beginnen Sie also damit, Ihre Pausen abseits von Tratsch zu verbringen.

Am besten tun Sie dies ohne Kommentar anderen gegenüber, da es nicht darum geht, andere zu ändern und es nur unnötige Spannung brächte. Legen Sie Ihren Fokus auf Aktivitäten, die Ihnen Energie bringen, statt Energie zu rauben. Ein paar Minu-ten in der Sonne und an der frischen Luft halten oft den ganzen Tag an. Sie erkennen energiebringende bzw. energieraubende Aktivitäten daran, indem Sie sich danach fragen, ob Sie sich energetischer oder müder fühlen als zuvor. Fragen Sie sich auch, welche Arbeiten zu Hause notwendig sind, und teilen Sie sich diese auf die Woche auf. Füllen Sie die Zeit, die Sie durch gutes Zeitmanagement gewinnen mit einem Hobby, das Sie schon lange machen wollten, wofür Sie sich allerding nie die Zeit genommen haben. Fragen Sie sich, was am Ende Ihres Tages tatsächlich von Wert sein wird, dass Sie es getan haben. Nur Sie können Ihr Leben dementsprechend gestalten, und nur Sie können sich davon abhalten (lassen). Psycho-Hygiene zu betreiben ist absolut wichtig und direkt mit unserer Lebensqua-

lität verbunden. Außderdem hat es nichts damit zu tun, herzlos und kalt anderen gegenüber zu erscheinen. Denn, nur wenn wir vor Freude und Energie “übergehen”, haben wir anderen etwas davon abzuge-ben. Senden Sie Ihre Frage an [email protected].

Die Brunnenkresse kommt in fließenden, sauberen, gleichmäßig temperierten Gewässern vor, gerne in der Nähe einer Quelle, vor allem an kleinen Bächen. Wichtig ist, wie immer beim Sammeln von Wildkräu-

tern, darauf zu achten, dass die Sammelstelle nicht verunreinigt ist, z.B. durch weidende Schafe oder Kühe, die hier ihre Exkremente und dadurch womög-lich Krankheitserreger hinterlassen.

Gesammelt wird das ganze Kraut, es enthält unter anderem die Vitamine A, C, D, E, Kalium, Eisen, Bit-terstoffe und Senföle. Bitte darauf achten vor der Blü-te zu sammeln. Jetzt im April ist die beste Zeit dafür.Die köstliche Brunnenkresse ist eine der ältesten bekannten Salatpflanzen. Sie wurde bereits 365 v. Ch. erwähnt. Ihr scharfer, frischer Geschmack macht sie bis in die heutige Zeit als Würze für Salate sehr beliebt. Besonders gerne wird sie im Erdäpfelsalat zusätzlich mit harten Eiern verspeist. Sie ist jetzt im Frühling eine der ersten Vitaminbomben, die uns die Natur gratis bereit hält.

Der Brunnenkresse wird seit altersher eine blut-reinigende Wirkung nach gesagt. Die Volksmedizin verwendete sie auch als unterstützendes Mittel bei Geburten. Sie galt auch als empfängnisfördernd, gut für die Verdauung und als menstruationsfördernd. Angeblich hilft die Kresse auch gegen Ausschlag und Hautflechte.

Besonders schön ist es, einen Frühlingsspaziergang zu einem kulinarischen Ausflug werden zu lassen. Ein Körbchen mit Brunnenkresse nach Hause bringen, einen köstlichen Salat daraus zaubern, der gesunde Inhaltsstoffe im Überfluss bereit hält, von der Super-marktsalat nur träumen kann, gehört zu den Geist und Körper erquickenden Aktivitäten, mit der uns die erwachte Natur jetzt beschenkt.

Ausprobieren, es bringt Freude!

Ihre KräuterpädagoginBarbara Kahlhammer

SEITE 19April AusgAbe 12

13.-14. Juli 2012, Ökoregion Kaindorf

24 Stunden Biken

Infos: www.oekoregion-kaindorf.at

24 und 12 Stunden Straßenradrennen Für Hobby-Fahrer, Profis Kinderrennen (greenteam juniors race) Tolles Rahmenprogramm mit Ausstellungen Kinderbetreuung Großes Gewinnspiel 36 Stunden Nonstop Event

Radmarathon in Grieskirchen 7. - 8. Juli 2012

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Lieber Kikeriki!

Meine Familie und ich gratulieren dir zu deiner tollen Zeitung, die sich von allen Regionalzeitungen deutlich positiv abhebt.

Beim Kikeriki ist sogar die oft so lästige Werbung so geordnet, dass wir auch diese gerne lesen. Wir haben auch schon man-ches Schmankerl dadurch entdeckt.

Weiter so!M. u. h. Posch

Graz - Umgebung

Am Eröffnungstag (Sonntag, 29.4.) werden wir ein großes Dorffest veranstalten.Beginnend mit einer heiligen Messe (eigens von Florian Michlbauer für 9 Har-monikas und Gesang komponiert – die Stoanis spielen auch mit) und einem anschließenden Festakt kann die Erlebnisausstellung den ganzen Tag über bei freiem Eintritt besichtigt werden. Tel.: 03171 / 500-0, www.stoanihaus.at

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IM SERVICE DIE NR. 1

April AusgAbe 12Seite 20

Wir verlosen dazu 2 x 2 einTriTTs-karTen

Per SMS an 0664 / 39 60 303 am 2. Mai Vormittags

Die Karten werden an den Gewinner per Post zugesendet.

Das Musical wurde in Zusammenarbeit der Pfarre Weizberg mit dem Pastoralassisten-ten Ch. Doppelreiter und dem Kunsthaus Weiz mit J.König übernommen.

Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten Cenacolo www.cenacolo.at

6. Mai im Kunsthaus Weiz

03.05., 19:30 Uhr, StadtgalerieVernissage: Günter Grass „Grafische Arbeiten“

04.05., 19:30 Uhr„Weltwunder Zauberflöte“Pannonische Philharmonie und Grazer Concertchor unter der Leitung von Prof. Alois J. Hochstrasser, mit KS Kurt Rydl und vielen weiteren Solisten

06.05., 18 UhrMusical: „Josef & Ryan“

11.05., 19 Uhr, Schwarz-SaalLeserforum: Dr. Gero Jenner „Von der Krise ins Chaos“

12.05., 20 UhrKonzert: Stefanie Werger “Alles wird gut”

16.05., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalChorkonzert: Grazer Kapellknaben

19.05., 16 UhrLa Fiesta Zumba – Generationen-Event

22.05., 19:30 UhrKonzert: Jugendorchester der MS Weiz

23.05., 20 UhrChorkonzert: Choir Firemit: Schulchor und Pop-Big-Band der HS Anger, Gospel Group Puch, Styrian Vocal Jazz Quartett, Big Band Weiz und KUG Jazz Choir

25.05., 20 UhrKonzert: Alexander Göbel & Band „Gute Gefühle“

inFOBOX

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Seite 21April AusgAbe 12

Im Mai warten wieder hoch-karätige Veranstaltungen vom „Weltwunder Zauberflöte“ über das Musical „Josef & Ryan“, Chorkonzerte bis hin zu Kon-zerten mit Stefanie Werger und Alexander Göbel.

Weltwunder Zauberflöte am 4. Mai

Im Rahmen der Weizer Klang-vision bringt Alois J. Hochstras-ser die Welt-Oper „Zauberflöte“ nach Weiz. Mit Welt-Bass KS Kurt Rydl als Sarastro, der Pan-nonischen Philharmonie, dem Grazer Concertchor und einem großen Aufgebot bedeutender Solisten, präsentiert er das Werk in einzigartigen Licht- und Bildfantasien und mit charak-teristischen Reflexionen litera-risch–dramaturgischer Texte.

Papageno findet seine gelieb-te Papagena und schließlich zieht das glückliche Liebespaar Tamino und Pamina, nachdem sie die Feuer und Wasserhöh-le durchschritten haben, in den Sonnentempel ein, wo Sarastro sie in den Kreis der Eingeweih-ten aufnimmt.

Stefanie Werger „Alles wird gut“ am 12. Mai

Nach all den negativ behafte-ten Begriffen, Krisen, politi-schen Kellerfahrten, globalen und alltäglichen Katastrophen, die uns in letzter Zeit zugesetzt haben, bietet uns die kulti-ge Steirerin mit der rauchigen Stimme in ihrem neuen Kaba-rettprogramm endlich konst-ruktive Lösungen an, die sie mit bewährter Scharfzüngig-keit und Selbstironie präsen-tieren wird. Begleitet wird Ste-fanie Werger auch diesmal von bewährten Musikerkollegen, die nicht nur ihre musikalische

Konzerte, Musical & Oper im Kunsthaus Weiz

Qualifikation unter Beweis stel-len, sondern auch schauspiele-risches Talent.

Chorkonzerte mit den Kapellknaben am 16. Mai und Choir Fire am 23. Mai

Nach dem Auftritt der Grazer Kapellknaben am 16. Mai im Hannes Schwarz Saal, die in verschiedenen Formationen einen musikalischen Mix von steirischen zeitgenössischen Komponisten und bekann-ten Stücken darbieten, wartet am 23. Mai schon das nächste Chor-Highlight.

Ein Festival mit Chören, die aus den sogenannten Genres der Unterhaltungsmusik kommen und verschiedene Stilrichtun-gen wie Jazz, Pop und Gospels darbieten.

Alexander Göbel & Band „Gute Gefühle“ am 25. Mai

Erleben Sie 6 Jahrzehnte, von den 50ies bis heute mit 5 groß-artigen Musikern und einem Göbel in Hochform: Der Zeit-geist, die Gesellschaft, die Mode, die Gefühle, der Schmäh, und vor allem die Musik: die Schlager der 50er, die Roaring Sixties, 70er-Discofieber, dazu wahre Rock-Klassiker und Goe-bel-Hits.

Erinnern, Lachen, Mitsingen – Gute Gefühle eben. Einen Abend lang wird Goebel dafür sorgen, mit allem was ihm zur Verfügung steht: MUSIK, SCHMÄH, SCHAUSPIEL, TANZ und vor allem mit einem phan-tastischen Programm

Karten zu Veranstaltungen gibts bei allen Ö-Ticket-Stellen, bei den Sparkassen, Raiff-eisenbanken, im Service-center für Stadtmarketing & Tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus (nähere Infos: 03172/2319-620)

Zauberflöte

Choir Fire

Stefanie Werger

Göbel & Band

April AusgAbe 12Seite 22

Die zwischen 1930 und 1945 geborenen Men-schen nennt man Kriegskinder. Ihre Kindheit oder Jugend fiel in die Zeit des Zweiten Welt-krieges.

Ihr Leben war mehrheitlich geprägt vom auto-ritären Erziehungsstil des Nazi-Gedankenguts. Häufig erlebten sie die Sorgen ihrer Eltern um die familiäre und auch materielle Zukunft der Familie nach dem Einzug der Väter und Onkel in den Krieg, das – auch zögerliche- Sich-Anschließen an die nationalsozialistischen Wert-haltungen und Parolen. Sie erlebten oft den Ver-lust von Sicherheit, einen Mangel an Wohnraum und Ernährung durch die Bombenangriffe auf die europäischen Städte, den Verlust von Fami-lienangehörigen, die Rückkehr seelisch ver-stümmelter Väter und Brüder, unzählige Berich-te von Leid und dem Verlust von Nachbarn und Freunden, den Abbruch von Ausbildungen und Lebensträumen ihrer Eltern.

Die Kriegskinder mussten schließlich erfahren, dass die desaströsen Werthaltungen ihrer Eltern (Täter oder Mitläufer) und deren anfänglich oft freudiges Glauben an eine glorreiche Zukunft des Deutschen Volkes schändlich zerbrochen war. Neue, demokratische Werte waren nicht selbstverständlich sondern mussten erst über Jahrzehnte hinweg in den Köpfen und Herzen wachsen.

Für uns, die Nachkriegsgeneration der zwischen 1950 und 1975 Geborenen, waren die Kriegs-kinder unsere Eltern, unsere Verwandten. Wir sahen sie nicht eingebettet in den geschichtli-chen Hintergrund dessen, was sie erlebt hatten, sondern rein in ihrer Bedeutung UNS gegenüber.

Ob sie uns lobten oder demütigten und bloß-stellten, ob sie uns Mut zu sprachen oder wir bevormundet immer artig sein mussten, ob sie sich in den Aufbau stürzten und „Arbeit“ als ihre neue Ideologie fanden, ob sie rechthaberisch oder gütig, verwirrt oder deprimiert waren, sie waren unsere Eltern und wir mussten damit zurechtkommen. Viele von ihnen standen neu-en Ideen und Plänen stets besorgt gegenüber. Selbst Halt suchend erzogen die meisten von ihnen ihre Kinder (uns) mit viel Strenge und Disziplin und forderten (auch bedingungslosen) Gehorsam. Wiederholt wird betont, dass die Kriegskinder ihren eigenen Kindern gegenüber einen Mangel an tiefergehenden Emotionen empfanden.

Kinder haben zugehorchen. Wer nicht hören will, muss fühlen.

Heute bezeichnen wir es als posttraumatische Lebensphase, wenn einem Menschen Hoffnun-gen und Werte zerbrechen und dieser einen längeren Zeitraum braucht, um sich neu zu bestimmen und um sein Leben in einer geläu-terten, gereifteren Weise fortzuführen. (Wir gestehen das einem Menschen nach dem Tod eines nahen Angehörigen oder nach der Schei-dung vom Ehepartner heute ohne Zögern zu.)

Nach 1945 betraf der politische und menschli-che Zusammenbruch ALLE Bevölkerungsschich-ten aber das Leben „musste“ weitergehen. Wie ging es weiter? Die Menschen zimmerten sich ihre individuellen Erklärungen des Vergangenen und ihre neuen Einstellungen für ihre Zukunft zurecht, die meist eine Mischung von Erlerntem und Verworfenem waren.

In den vergangenen Jahrzehnten hat man – berechtigt - viel Arbeit damit verbracht, den Holocaust der Konzentrationslager und der Judenvernichtung aufzuarbeiten. Parallel dazu erschienen einige Publikationen über die „Trüm-merfrauen“, die, auf sich allein gestellt, eine immense Arbeit des Aufbaus und der Versor-gung ihrer vaterlosen Kinder leisteten.

Erst heute (mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Größten Krieges!) erscheinen Bücher, die sich mit dem Thema des psychischen Zustandes der Kriegskinder (unserer Mütter und Väter) und der Nachkriegsgeneration (die Kriegsen-kel) beschäftigen. Es sind spannende Bücher. Es sind Bücher, die WIR BRAUCHEN. Denn es geht um UNS.

Sehr beeindruckt hat mich das Buch: Kriegs-enkel. Die Erben der vergessenen Generation, von Sabine Bode (Klett – Kotta Verlag). Hier beschreiben Menschen der Nachkriegsgenera-tion, wie sie ihre Eltern erlebten. Es wird klar, wie deren Werthaltungen und Lebensweisen die Berichtenden förderten oder einschränkten. Auch machen sie uns unser oft ambivalentes Verhältnis zu unseren älter werdenden Müttern und Vätern, unser Gebundensein an sie und unseren Drang der Befreiung von ihnen, ver-ständlicher. Dieser Publikation ging das Buch: Die vergessene Generation. Kriegskinder bre-chen ihr Schweigen, der gleichen Autorin vor-aus. Man sollte beide Bücher lesen. Für mich selbst war das Buch über die Kriegsenkel (das bin ja auch ich!) sehr bedeutend, da ich mich in vielem wiederfand.

Ich möchte es daher ganz herzlich empfehlen.

Waltraud Schweiger, Weiz

Seite 23April AusgAbe 12

www.edlseer.at

Karten & Info: EDLEVENT GmbH • Tel.: +43 676 / 7882107 • E-Mail: [email protected]

40 JAHRE „GRÜNES HERZ“

Sonntag,

6. Mai 20128190 Birkfeld

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Beginn 11:00 Uhr:

ORF Radio Steiermark

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April AusgAbe 12SEITE 24

Arbeiten mit dem Pferd zu

allen Jahreszeiten

Das Filmdokument mit HISTORISCHEM WERT wurde von Sieglinde Weidacher, vom Oktober 2010 bis März 2012 mit dem Zangl-bauer - Trieb Max und Bauersleuten aus der Region Tulwitz und Rechberg in der Steier-mark gedreht.

Dieser Film wurde in HD - Qualität erstellt.Filmlänge: 65 Minuten

Ich sende Ihnen den Film im Album mit DVD oder Blu-ray Format zu.

Preis inkl. VersandkostenDVD € 30,– (ohne Versandkosten 25,–)Blu-Ray € 35,– (ohne Versandkosten 30,–)

Der letzte seines Standes

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Bild: vlnr Obm. WV Stmk Paul Lang, Obm. Stv WWG Almenland

Friedrich Heuberger, Christa Kreimer, (hinten) Forstwart Schaf-

fer Josef, Kassier WWG Almenland Martin Stockner, Franz Kreimer

vlg. Möselbauer, Waldhelfer Rudi Klammler, Obm. WWG Almenland

Hubert Klammler

Experten interessierten sich im Frühjahr 2012 für die Energieprojekte des Almenlandes

Beim Grillwirt in Hohenau nach dem Essen und der Besichti-gung der großen Scheitholzheizung

WWG Gründungsobmann Franz Kreimer feiert seinen 60er

Japanische Energieexperten im Almenland

Seite 25April AusgAbe 12

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• Komfortzimmer

• großer Speisesaal

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Derzeit alles in Betrieb.

Anfragen an: Fam. Almer

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Einladung

Internationales EU-Projekt Meeting in der Chance B

Derzeit läuft am Bio-Bauernhof der Chance B das EU-Projekt “Education and Training for young people with intellectual disabilities to work on a farm”. Anfang März fand dazu ein internationa-les Projekt-Treffen in Gleisdorf statt.

Partnerorganisationen aus den Ländern Slowenien, Niederlande, Serbien und Kroatien kamen angereist, um die Schwerpunkte des Projektes zu besprechen. Ziel des Projektes ist es, Methoden zu finden, um Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Beeinträchti-gung Basiskompetenzen im gärtnerischen und land-wirtschaftlichen Bereich zu vermitteln. Dazu wurden von allen Partnerorganisationen Schulungen entwi-ckelt und erprobt. Bei dem Treffen Anfang März wur-den nun erste Ergebnisse präsentiert und Erfahrun-gen ausgetauscht. Selbstverständlich konnten die BesucherInnen auch den Bio-Bauernhof der Chance B kennenlernen. Alle waren über die Möglichkeiten am Bauernhof begeistert.

„30 Jahre Spielmusik“

Fr, 27. April 2012FestsaalSchloss Pöllau

19.30 Uhr

Festabend der Hauptschule 2 Pöllau

April AusgAbe 12SEITE 26

Generalversammlung und Frühlingsball der Landjugend Bezirk Weiz

Energiegeladener Abschluss und gelun-gener StartUnter dem Motto „Landjugend – Energie für di & mi!“ startete die Landjugend Bezirk Weiz am Samstag, dem 14. April 2012, im Gasthaus Bauernhofer auf der Brandlucken in ein neues Arbeitsjahr. Bei der 63. Gene-ralversammlung wurde auf das vergangene Landjugendjahr zurückgeblickt und der neue Bezirksvorstand für das kommende Jahr vor-gestellt. Mehr als 450 BesucherInnen feierten beim anschließenden Frühlingsball den Start ins Jahr 2012/2013!

Energiereiche 63. GeneralversammlungVier neue Gesichter werden im kommenden Landjugendjahr den 17-köpfigen Vorstand bereichern. Marianne Kahr (OG Koglhof) und Wolfgang Ostermann (OG Fladnitz/Teichalm) leiten weiterhin als Leiterin und Obmann die Geschicke im Bezirk Weiz. Landtagsabgeord-neter Bgm. Erwin Gruber sowie Kammerob-mann Josef Wumbauer bedankten sich für die zahlreichen Veranstaltungen in den ver-schiedensten Bereichen und unterstrichen die Lebenslust und Begeisterung der Jugend. Landesleiterin Bettina Hofer hob die Motiva-tion sowie die Schaffung eines immer neuen Programms für die mehr als 1.000 Mitglieder im Bezirk hervor.

Kammerobmann Josef Wumbauer, LABG Erwin Gruber

Seite 27April AusgAbe 12

Bergrallye in Kogelhof

Ein gelungenes Fest

Trotz sanfter Minusgrade am Morgen fanden etwa 3000 Besucher den Weg nach Kogelhof, um beim 3.Lauf zum Rallyefahrer dabei zu sein. Hausherr und Veranstalter Rupert Schweiger mit sei-nem Porsche 911 Bi - Turbo wurde auch diesmal seiner Favoriten rolle gerecht und feiert nach Lödersdorf und Pöllauberg seinen dritten Tagessieg in Folge. Mit 42,88 sec. erzielte der Kogelhofer auf der 1,5km langen Ste-cke auch die Tagesbestzeit. In der Klasse +2000ccm 4 WD feiert der Haslauer Felix Pailer nach seinem Ausrutscher im zweiten Lauf einen knappen Sieg vor Ewald Scheer.

Mehr Fotos finden sie unter www.pressfoto.at

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April AusgAbe 12Seite 28

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Viel�Spaß...bis�bald...MichaelaEure�Tagesmutter Welcher�Kreis�passt

in�das�Bild?SuchbildSuchbilda)

GlitzerglasGlitzerglasDu brauchst dazu: ein Glas (z. B. ein kleinesKren-�oder�Senfglas), “wasserfeste” Figuren,Stoff, Wolle, Glitzer, Geschirrspülmittel,Wasser, wasserfester Klebstoff (z. B. PattexKraftkleber), Heißklebepistole! Bitte einen

Wasche das Glas gut aus. Mit dem wasserfesten Klebstoff klebst du dieFigur (auch in Bastelgeschäften erhältlich) auf die Innenseite des Deckels.Streue in das Glas das Glitzer und fülle es mit Wasser und Geschirrspül-mittel. Schraube das Glas fest zu. Um sicher zu gehen, dass kein Wasseraustritt,�klebst�du�am�besten�um�den�Deckel�noch�mit�der�Heißklebepistolezu. Schneide den Stoff etwas größer als der Deckel ist aus und binde ihn

Bald�ist�Muttertag!�Habt�ihr�euch�schon�über�ein�besonderes�Geschenkfür�eure�Mama�Gedanken�gemacht? Vielleicht�findet�ihr�hier�ja�etwas!

Mutti�hör�zu�deinem�Festeruf�ich�laut�und�froh�dir�zuja�die�allerallerbeste,liebste�Mutti,�die�bist�du!

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MuttertagskarteDiese�Karte�könntihr ausschneiden.Fragt am besteneuren Papa, Oma,Opa,... um Hilfe.Am besten klebtihr es auf einenKarton. Zeichnetnoch ein Bild füreure Mama dazuund fertig ist eureMuttertagskarte!

Eine�Mutter�wie�die�meinegibt�es�nirgends�auf�der�Welt.Auf�der�ganzen�Welt�gibt�es�keine,die�mir�halb�so�gut�gefällt.

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SEITE 29April AusgAbe 12

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Einstweilen wird es Abend

Jede/r ist herzlich willkommen! Bring ein Buch mit, das dir gefallen hat – unser Jahresthema heißt: Neubeginn. Du brauchst dich nicht anmelden, komm einfach:am Montag, 14. Mai um 19.30 ins Vereinshaus des Sport- und Kulturvereins FC-Donald n St. Ruprecht.Falls du Fragen hast, ruf an: 0664 9605033.

Es freuen sich auf euch Ingrid Neffe und Romana Strobl

Wir lesen gerne!

April AusgAbe 12Seite 30

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