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Dachau Schräges Comedy-Konzert A-cappella-Quartett Meier & die Geier und Comedian Chin Meyer „Klang-Razzia“ Dachauer Im Rahmen der Dachauer Schlosskonzerte 2003 veranstaltet von der Stadt Dachau Schlosskonzerte Extra

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Meier & die Geier, ursprünglich ein gut ausge-stattetes Instrumentalensemble, werden ständigvon Chin Meyer alias Steuerfahnder Siegmundvon Treiber verfolgt und belästigt. Nachdem deragile Staatsbeamte auch die letzten Instrumentebeschlagnahmt hat, machen die vier Musikerganz einfach a cappella weiter. Nach dem Motto:wozu Instrumente, wenn man Stimmen hat?Doch auch beim Singen will der Steuerfahnderdie Musiker nicht zum Zuge kommen lassen undstört sie mit seinen kabarettistischen Einlagen.Wird er seine Drohung wahr machen und amEnde auch noch selbst singen?

Siegmund von Treiber kennt nicht nur die Schat-tenseiten von Klienten wie Meier & die Geier.Er nimmt auch gleich die Probleme von Nach-barn, Freunden, Feinden, Großunternehmern,Kleinverdienern, Frauen, Männern, Jugendli-chen und Älteren ins Visier. Denn: Der Mannkennt sich aus. Chin Meyer präsentiert einenFahnder, der keine Antworten hat, aber immerdie relevanten Fragen des Lebens stellt. Ziel-sicher, pointenreich und mit einer reichlichenPortion überheblicher Fiesheit lässt er jede Razzia zu einer genussvollen Orgie des schrägenHumors verkommen.

Meier & die Geier kann er mit seinen Attackennur wenig beeindrucken – ihre Stimmen sindbestens gewappnet für die Musik ohne Instrumen-talbegleitung. Denn der Schauspieler Hans-Werner Meyer hat sich mit seinem Ensembleganz dem schönen Gesang verschrieben.Bewaffnet mit nichts als ihrer mitreißenden Lustan der Musik singen Meier & die Geier einabwechslungsreiches Programm voll feinenHumors: So genannte Barbershops, Stücke, die auf dem unwiderstehlichen Konzept basie-ren, dass vier Sänger oder Sängerinnen ohneInstrumente bekannte Jazz- und Swingstandards intonieren. Im Konzert werden diese Stückegepaart mit umarrangierten Popnummern etwavon den Beatles, The Drifters oder von Billy Joelund mit Songs aus beliebten Zeichentrickfilmen.

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Calvin betreibt einen Friseursalon im Südenvon Chicago. Hier lassen sich Alt und Jungdie Haare schneiden, werden Geschichtengesponnen und nicht ganz astreine Plänegeschmiedet, wird Alltagsklatsch kommen-tiert und über große Politik diskutiert. Manlacht gemeinsam, beschimpft seine Feinde,zeigt besonders im Gesang einen Teil seinerwahren Gefühle. Kurz: Alles dreht sich umdas Leben und Überleben von sehr unter-schiedlichen Charakteren, die sich an einemanderen Ort vielleicht nie kennen gelernthätten. So schildert der amerikanischeRegisseur Tim Story in seinem neuen Film„Barber Shop“ den Alltag der Community –aus dem Blickwinkel eines Friseurs, gespieltvom Rapstar Ice Cube.

Ganz nebenbei knüpft Tim Story mit demOrt seiner Handlung an eine fast zwei Jahrhunderte alte Tradition an. Denn was er hier mit viel komödiantischem Talentdramaturgisch entwirft, ist im Grunde einecineastische Aufarbeitung der Philosophiedes amerikanischen Barbershops, von demaus der so genannte Barbershop-Gesangseinen Siegeszug um die Welt antrat. Erwar zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein inden USA weit verbreiteter, instrumentalbegleiteter vierstimmiger Gesangsstil, derals fester Bestandteil zu den durchreisendenVaudeville-Showtruppen gehörte. Vaude-ville, das war unterhaltendes Theater, einmit Musik, Spottliedern, Slapstick undComedy angereicherter Wanderzirkus, derdie Menschen auch in den Kleinstädtenkurzweilig zu unterhalten verstand.

Später entwickelte sich aus der BarbershopHarmony eine unbegleitete Vokalmusik von vier Stimmen mit einem konsonantenVierklang auf jeder Melodienote, die als einVorläufer dessen gilt, womit die ComedianHarmonists ihren bis heute anhaltendenRuhm einleiteten.

Doch der Ursprung dieses A-cappella-Gesangsstils lag in England, noch einmal200 Jahre zuvor. In den Friseurgeschäftendes 17. Jahrhunderts sangen die Barbiere,was das Zeug hielt. Sie waren damals weitmehr als nur Friseure. In ihren Geschäftenwurde medizinisch gebadet, man ließ sichim Notfall die Zähne ziehen und bekam zurLinderung von Krankheiten therapeutischeSalben und Öle aufgetragen. Es war einHort der Kommunikation, der Dreh- undAngelpunkt des städtischen Lebens. Dennwas hier gesungen wurde, sang man in derStadt, konnte zum urbanen Ohrwurm wer-den, zum Hit – wie Ice Cubes „Big BootyGirl“ aus Tim Storys Film „Barber Shop“.

Zurück in die Zukunft

18 Jahre jung war Hans-Werner Meyer, als er 1983 nach einemlängeren Aufenthalt ausden USA nach Deutsch-land zurückkehrte. Dortsang er unter u.a. in ver-schiedenen Schulchören,und es fanden erste zag-hafte Berührungen mitE

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„Klang-Razzia“Schräges Comedy-Konzert

A-cappella-Quartett Meier & die Geier

und Comedian Chin Meyer

Volker Dittmann, KontratenorHans-Werner Meyer, Tenor

Christian Taube, BaritonValentin Gregor, Bass

und musikalische Leitung

Patrick Buttmann, Klavier

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Freitag, 4. Juli 200320.30 Uhr

Schloss Dachau Renaissance-Festsaal

Von der Freiheit, mit der Tradition zu spielenBarbershop als Hitschmiede

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Hans-Werner Meyer hat im Sommer 1983seine Schulfreunde Volker Dittmann, Valen-tin Gregor und Christian Taube zusammen-gebracht, um barbershopartige Musik zusingen. Noch vor dem Abitur wurden dievier entdeckt – ihre erste Single „Nur deinClown“ wurde ein veritabler Erfolg undgewann die goldene Eins in Dieter ThomasHecks Hitparade, was damals noch etwasbedeutete. Die vier Sänger nannten sichzunächst „Echo-Echo“ und wurden schonbald das Gefühl nicht los, dass die ArtMusik, mit der sie nun Erfolg hatten, nichtviel mit ihrem ursprünglichen Stil zu tunhatte. Nach einer mehrjährigen Pause fandensie sich 1999 wieder zusammen, gaben sichden Namen Meier & die Geier und griffenihre alte Musiziertradition wieder auf. Siesingen heute in dem Bewusstsein, dass ihre

der Barbershop Harmony statt. Doch injener Zeit als Austauschschüler interessierteMeyer diese Gesangsform noch wenig:„Barbershop war etwas für ältere Herr-schaften, so wie Dixie-Musik.“ Erst späterbegann sich sein Interesse zu regen. „Unterden vielen Dingen, die ich aus den USAmitbrachte, befand sich zufällig auch einganzer Stapel Barbershop-Noten. Ich pro-bierte sie mit drei Schulkollegen aus.“ Meyers Schulkollegen, das waren VolkerDittmann, Valentin Gregor und ChristianTaube, jene drei Sänger, die bis heute mitHans-Werner Meyer das VokalensembleMeier & die Geier ausmachen. „Wir erkann-ten diesen Klangkosmos aus Akkorden, der uns extrem gefiel. Von diesem Musik-erlebnis angestachelt, entdeckten wir auchdie anderen Arten der A-cappella-Musik,die Eingang in unser Repertoire fanden.“Meier & die Geier verbinden bis heute auf sehr eigenwillige Weise Tradition undModerne. Aufgewachsen mit Klassik, Pop,Rock, Musical und Jazz waren die Berüh-rungsängste der vier Sänger mit allem, wasmusikalische Geschichte ist und hat, bis auf wenige Ausnahmen eher gering: „DieTradition wirkt innerhalb der Moderne. In-sofern ist es hilfreich und bereichernd, übersie Bescheid zu wissen, um die Freiheit zuhaben, mit dieser Tradition zu spielen“,erklärt Meyer. So wundert es nicht, dass imProgramm von Meier & die Geier Songsaus verschiedenen Jahrzehnten wie selbst-verständlich nebeneinander stehen. „Wirsingen zum Teil Traditionelles wie Barber-shops, zum Teil umarrangierte Popsongs

und bearbeiten wiederum zum Teil derenTexte.“ So gehört der Jazzstandard „ByeBye Blackbird“, der 1926 geschrieben wurdeund über dreißig Jahre auf Eis gelegen hatteehe ihn Miles Davis aufnahm und damitadelte, genauso zum Repertoire wie dieBeatles-Hymne „When I’m Sixty-Four“oder das von H. F. Michelsen vertonte Morgenstern-Gedicht „Der Lattenzaun“.

„Wenn sich etwas in unserer Sichtweise aufdieses Verhältnis zwischen dem Alten unddem Neuen verändert hat, dann höchstens,dass die Neugier immer stärker gewordenist und sich unser Bewusstsein für die Tat-sache geschärft hat, dass sowohl die Tradi-tion als auch die Moderne durch uns lebtund nicht umgekehrt“, erklärt Hans-WernerMeyer. Das Bewusstwerden der kulturellenWurzeln ist von entscheidender Bedeutung.Denn erst, wenn diese in ihrer Ganzheitlich-keit akzeptiert werden, entsteht die Mög-lichkeit, mit Sachkenntnis und Kreativitätdas Kommende zu planen. In diesem Sinnüberbrücken Meier & die Geier als ein oftmals auch humorvolles Medium die stilistischen Epochen der Kunst, getreu demMotto: Back To The Future.

Der Artikel „Von der Freiheit, mit der Tradition zu spielen“ ist ein Originalbeitrag von Jörg Konrad für dieses Programm-heft. Abdruck nur nach vorheriger Genehmigung.

Musik von keinem Zeit-geist abhängig ist undauch kein Massenphäno-men zu werden verspricht.Und sie gehorchen derNotwendigkeit, dass jedervon ihnen seine eigenenLebensprojekte verfolgenmuss. Das erklärt, warumsich Meier & die Geier in den Konzertsälen sorar machen. Hans-WernerMeyer ist bekannt alsSchauspieler am Resi-denztheater in Münchenund an der SchaubühneBerlin, aus zahlreichenTV- und Kinoproduktio-

nen (z.B. Marlene, Zwei Tage Hoffnung)sowie als Hauptdarsteller der RTL-Serie„Die Cleveren“, eine Rolle, für die er mitdem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnetwurde. Volker Dittmann, Spross einerbekannten Hamburger Musikerfamilie, istMusikpädagoge in Hamburg. Valentin Gre-gor, der auch die musikalische Verantwor-tung bei Meier & die Geier innehat, gehörtnach einem Studium an der MusikhochschuleKöln und dem renommierten Berklee Collegeof Music in Boston zu den respektiertestenund beliebtesten Jazz-Geigern in Deutsch-land und den USA. Christian Taube arbeitetals Oberarzt und Anästhesist in Hamburg.E

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Meier & die Geier

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Dachauer Schlosskonzerte 2003Gesamtübersicht

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Freitag, 4. Juli 2003, 20.30 Uhr

„Klang-Razzia“ Schräges Comedy-Konzert mit dem A-cappella-Quartett Meier & die Geier und dem Comedian Chin Meyermit Barbershops, umarrangierten Popnummern und Songs aus Zeichentrickfilmen

Samstag, 27. September 2003, 20 Uhr

„Barocke Genüsse“ Tripla Concordia und Monica Piccinini, SopranArcangelo Corelli: Concerto grosso D-DurAntonio Vivaldi: Cantata „All’ombra di sospetto“Domenico Sarri: Concerto XI a-MollAntonio Vivaldi: Concerto g-MollGiuseppe Sammartini: Concerto F-DurAntonio Vivaldi: Mottetto „In furore justissimae irae“

Samstag, 25. Oktober 2003, 20 Uhr

„Akustisches Abenteuer Klavier und Perkussion“ Anna Gourari, Peter Sadlo and friendsu. a. Minas Borboudakis: Chorochronos I für zwei Klaviere und SchlagzeugAlexander Skrjabin:Fantasie für zwei Klaviere a-MollMaurice Ravel: Rhapsodie Espagnole bearbeitet für zwei Klaviere und SchlagzeugBéla Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug

Samstag, 22. November 2003, 20 Uhr

„Wen(n) die Muse küsst“Opern- und Operettengala,Junge Kammeroper KölnBekannte Melodien von Donizetti, Lehár,Mozart, Nicolai und Strauss

(Programmänderungen vorbehalten)

Samstag, 8. Februar 2003, 20 Uhr

„Klassische Töne“ Philharmonisches Oktett Berlin, Kammermusik-vereinigung der Berliner PhilharmonikerWolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-DurGioacchino Rossini: Sonata Nr. 3 C-DurFranz Schubert: Oktett F-Dur

Freitag, 7. März 2003, 20.30 Uhr

„Akkordeon, Jazz und Tango Nuevo“ Klaus Paier Trio & String Quartetmit Werken von Piazzolla, Jazzstandards von Duke Ellington bis Dave Brubeck Kompositionen und Arrangements von Klaus Paier

Samstag, 5. April 2003, 20 Uhr

„Grenzüberschreitung“ Klaviertrio WandererMaurice Ravel: KlaviertrioThierry Escaich: deutsche Erstaufführung einer neuen Komposition für TrioErnest Chausson: Klaviertrio op. 3 g-Moll

Sonntag, 4. Mai 2003, 16.30 Uhr

„Der Schlosskater Ferdinand“Mitmachkonzert für Kinder ab fünf JahrenFerri und Perlico Perlaco Kinderchor Klosterschule Dachau Leitung Margit Mücke

Dienstag, 20. Mai 2003, 20 Uhr

„Rezital – Violine und Klavier“ Midori, Robert McDonaldu. a. Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 1 D-DurAlfred Schnittke: Sonate Nr. 1Manuel de Falla / Pawel Kochanski: Suite EspagnolePeter Tschaikowsky: Walzer Scherzo

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raChin Meyer

Chin Meyer ist in seiner Rolle als Steuer-fahnder Siegmund von Treiber gefeierterStar von Hans-Peter Wodarz’ Restaurant-theater „Pomp Duck and Circumstance“.Wehe dem, den der schmierige Steuerfahn-der ins Visier nimmt. Der Berliner Kurierschrieb: „Wenn Chin Meyer alias Siegmundvon Treiber da plötzlich im Spiegelzeltsteht, dann weiß man für ein paar Sekun-den wirklich nicht, ob das nun Theater istoder Ernst.“ Aus dieser Berliner Rolle ent-wickelte Chin Meyer sein derzeit aktuellesSoloprogramm „Die Razzia Ihres Lebens“,aus dem er Teile beim Comedy-Konzert inDachau präsentiert. Christian „Chin“ Meyer,Jahrgang 1959 und Bruder von Schau-spieler Hans-Werner Meyer, absolviertenach dem Abitur eine Musicalausbildungan der Hochschule für Musik und Theaterin Hamburg und studierte Gesang bei der Popsängerin Billie Myer. Schauspielstudierte er am Lee Strasberg Institute in London und ergänzte diese Ausbildung im Bereich Standup Comedy am ActorsInstitute London. Nach Zwischenstationenals Sänger bei Cats in Hamburg, Tournee-theater-Engagements im In- und Auslandund als Mitglied der A-cappella-Gruppe„Swing-Bones“ trat Meyer 1997 insEnsemble des Improvisationstheaters „Tatwort“ in München ein. Zudem mode-rierte er für TV München eine Night-Talk-Sendung. Seit 1995 gastiert Chin Meyermit eigenen Soloprogrammen, darunter„Kopflos“, „Single-Katastrophen zum Selberbasteln“ und „Chatman – ich warauch schon drin“.

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