Portfolio Meier 2013
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Transcript of Portfolio Meier 2013
Modefl für die Masterthesis „Retour à la Loire“
Portfolio Friederike Meier
ausgewählte Projekte aus Studium und Praxis | Lebenslaufacademic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
nebenbei
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Retour à la Loire Wandel und Chancen der ästuaren Stadt Nantes
Masterthesis _fünf Monate_2011_F-NantesBetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Schulz-Granberg
Blick von der Brücke auf die neue Waterfront in Nantes
academic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Studienprojekt
Öffentlicher Raum über dem Wasser: Dokumentation der Brücken
Wasser-Land-Morphologie in den letzten 150 Jahren Untersuchung der verschiedenen Wasserkanten
Öffentlicher Raum am Wasser: Dokumentation der Ufergestaltung
Seit dem strukturellen Wandel haben Städte an Flüssen und Meeren ihre Wasservorkommen als städtebauliches und architektonisches Element der Stadterneuerung wiederentdeckt. Die Faszination für das Leben am und mit dem Wasser nutzen Stadtplanung und Stadtmarketing, um sich im weltwei-ten Städtewettbewerb zu profilieren.Meine Masterthesis stellt eine Methodik vor, den Fluss als zentrales Element der Stadterneuerung zu untersuchen und zu nutzen. Die französi-sche Stadt Nantes am Loire-Ästuar, dem Flussmündungsbereich, dient als Anwendungsbeispiel dieser Methodik. Dank eines Forschungs-Stipendiums konnte ich einen Monat vor Ort Unter-suchungen, Fotodokumentationen, Recherchen und Interviews durchführen, dessen Ergebnisse in zahlreichen selbst erstellten Karten und Diagrammen zusammengefasst sind.
Städtebaulicher Leitplan
Im weiteren Verlauf wird ein Konzept auf Maßstabsebene Stadt entwickelt, wie das urbane Leben an der Wasserkante reaktiviert werden kann. Die drei Haupt-Strategien bestimmen den Maßnahmenkatalog, der im Städtebauli-chen Leiplan festgehalten wird. Die Maßnahmen agieren auf physischer und psychischer Ebene. Das Vier-Phasen-Modell bietet ein Werkzeug zur Analyse und Festlegung der Eingriffe, um je nach Entwicklungsphase die Einhaltung des Leitzieles zu optimieren.
Strategien
1. Den öffentlichen Raum der Stadt zum Fluss hin ausdehnen
2. Dem Fluss neue Funktionen zuführen, um so seinen Wert für die Allgemeinheit zu stärken
3. Den Fluss als Grenze überwinden -Förderung des fluvialen Transportes
Vier-Phasen-Modell 1. Status quo 2. Konzeption 3. Implementation 4. Monitoring
academic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Studienprojekt
Wasserplätze an der Loire
In der folgenden Maßstabsebene Platz wird dem zentral gelegenen Fluss und seinen Ufern ein Ort der Begegnung,des Verweilens und des Austau-sches entworfen. Die Kaikante der Stadt zum Fluss wurde gewählt, um exemplarisch einen Entwurf zu entwickeln, der den neuen Masterplan und die städtebauliche Situation berücksichtigt. Der bestehende Parkplatz wurde entfernt und durch kleinteilige Wasserplät-ze ersetzt. Dafür wurde die Kaikante entlang der Verlängerung der Straßen-achse abgebrochen, die Achsen wurden mit schwimmenden Pontons auf die Wasserfläche verlängert. Die Form der Pontons leitet sich von der Flusströmung ab. Sie bieten Wegesysteme und Verweilinseln auf dem Wasser. Ihre Lage und Höhe ist an Pfeilern fixiert. Bei Niedrigwasser bilden sie eine drei-dimensionale Ponton-Landschaft, bei Hochwasser steigen sie entlang der Pfeiler hoch und bilden eine flache Landschaft.
Ponton-Landschaft bei Hochwasser ≤ 6,55m
Ponton-Landschaft bei Niedrigwasser ≥ 0,35m
Blick von der verbleibenden Kaikante
Prinzipienschnitt durch die Treppenanlage zum Stop der Fähre
Das letzte Haus
Entwurf_vier Wochen_2008_CH-BaselBetreuer: Prof. Dipl.-Ing. Bühler (msa)
Prof. Luca Selva (FHNW Basel)
Visualisierung der Villa
academic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Studienprojekt
privat - öffentlich innen - außen Erschließung Ausstellung
Evolution der Endlos-Schleife
Ein wohlhabenes Paar möchte sich seinen repräsentativen Altersitz in Basel errichten - das letzte Haus. Ihre Leidenschaft zur Sammlung afrikanischer Masken möchten sie gerne mit ihren vielzähligen Gästen teilen. Statt der konventionellen Zimmeraufteilung trennen Rampen, Treppen und Atrien das Bauvolumen in fließende Räume auf. Jeder Innenraum interagiert mit einem speziellen Außenbereich. Die unterschiedlich privaten und öffentli-chen Bereiche werden von einer Endlos-Schleife aus Sichtbeton verbunden. Die afrikanischen Masken werden entlang dieser Schleife angeordnet, was einen lebendigen Materialkontrast von kaltem, hellen Beton und warmen, dunklen Holz hervorbringt.
Level +1
Level 0
Level -1
Programmierung des Mogilskie-Kreisverkehres
Entwurf_vier Wochen_2008_PL-Krakow Team: M. Schlüter
Betreuer: Prof. W. Bulinski (Polytechnika Krakówska) Prof. h.c. Dipl.-Ing. H. Bühler (münster school of architecture)
Blick vom Platz des Mogilskie-Kreisverkehres
academic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Studienprojekt
Schnitt durch den Kreisverkehr
Blick von der Verkehrsebene auf den Platz
Der Mogilskie-Kreisverkehr in Krakow ist in zwei Level unterteilt: die obere Ebene dient dem Kraftverkehr, in der etwa sieben Meter tieferen Ebene befin-det sich die Durchwegung für Tram, den Fuß- und Radverkehr.
Raum-Kuben werden zwischen Stahlfachwerk-Pfeiler auf verschiedenen Höhen gehalten, so dass der Platz weiterhin frei zugänglich bleibt. Über die dreidimensionale Komposition der Kuben wird ein Dialog des tiefliegenden Platzes mit seiner Umgebung geschaffen.
Die Kuben sind als Werkräume, Ateliers sowie für kulturelle Events und Ausstellungen nutzbar. Der monofunktionale Verkehrsknoten verwandelt sich durch das neue Programm zu einem lebendigen Platz mit einem Landmark in der Stadtlandschaft.
Blick vom Platz des Mogilskie-Kreisverkehres
Kingside Hotel Münster
Entwurf_ein Semster_2010_D-MünsterTeam: F. Michalsky
Betreuer: Alexander Schwarz (Art Director, Chipperfieled Architects)academic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Studienprojekt
Grundriss und Ansichtszeichnungen Bewegungsdiagramm
Fassadenschnitte Detaillierung 1:20
Be-wegungsdiagramm
Ein Luxushotel soll die Baulücke in der Münsteraner Königsstraße schließen. Städtebaulich greift die Kubatur die repräsentativen Straßenrandfassaden auf. Die L-förmige Figur bildet einen semi-privaten Innenhof und schließt mit einer offenen Struktur ab, ähnlich wie die bestehenden Umgebungsbauten.
Der Entwurf geht von dem Konzept der 4 Bewegungsdynamiken aus: gehen, flanieren, verweilen, ruhen. Je höher die Geschwindigkeit, desto weiter die Blickachsen in die Hotelräume und desto schmaler die Fassadenöffnungen, dessen Lichteinfall das Dynamikgefühl verstärkt.
Das Hotelzimmer bietet ebenfalls viel Bewegungsraum um das Bett mit vorgelagerter Badewanne und Sanitär-Kubus.
Bewegungsdynamik
Öffnungsequenzen Fassade
Dichte der Lichtsequenzen verstärken die dynamische und statische Bewegung
eiliges gehenzielgerichtetschnell
flanierengenuss der bewegungsehen und gesehen werden
verweilenausruhen und ausblickenraumgebunden
aufenthaltprivat und individuelllangzeitlich
urban intervention - FUNtastic MIRROR
Internationaler Wetttbewerb_vier Tage_2012_DK-Kopenhagenin Zusammenarbeit mit Phillipp Schürmann
Die Backsteinfassade des Einkaufszentrum wird vom Bauzaun gespiegelt,. Das Spiegelka-binett lädt zum rumalbern und pausieren ein.
academic projects
Studienprojekte
Internationaler W
ettbewerb
Nyelandsvej
HostrupsvejSolbjerg P
lads
FREDRIKSBERG CENTRET
CAFÉ METROPOLITAIN
STAIRS TO
M E T R O
COFFEETABLESPEDESTRIAN SPACE:
FUN-FRAMES FOR
A LITTLE LAUGH
FUN MIRROR
BIKE(HIGH)WAY:
MIRROR-EFFECTS TO SLOW DOWN
OPTICAL EXPANSION OF THE SPACE
MIRRORED FACADE = COHERENT CHARACTER
HIGH FIVE
LOW FIVE
MIRROR YOUR CITYMIRROR YOUR CITY MOUSTACHELE
DON´T BE A:
FEEL CRUMPLED?FEEL BLOATED?NICE HAIRCUT
TIRED?
CAFÉ METROPOLITAIN
LISTEN UP
FINISHED SOONDO THEY WORK?
YOU LOOK GOOD TODAYLIKE A ROLLING STONE GREET YOUR MAYOR
1600m² MIRROR ADHESIVE LAYER + 100m² COLOURED ADHESIVE LAYER = SURPRISING EFFECTS ON A BORING URBAN SPACE AND A smiLE TO GO
Nyelandsvej
HostrupsvejSolbjerg P
lads
FREDRIKSBERG CENTRET
CAFÉ METROPOLITAIN
STAIRS TO
M E T R O
COFFEETABLESPEDESTRIAN SPACE:
FUN-FRAMES FOR
A LITTLE LAUGH
FUN MIRROR
BIKE(HIGH)WAY:
MIRROR-EFFECTS TO SLOW DOWN
OPTICAL EXPANSION OF THE SPACE
MIRRORED FACADE = COHERENT CHARACTER
HIGH FIVE
LOW FIVE
MIRROR YOUR CITYMIRROR YOUR CITY MOUSTACHELE
DON´T BE A:
FEEL CRUMPLED?FEEL BLOATED?NICE HAIRCUT
TIRED?
CAFÉ METROPOLITAIN
LISTEN UP
FINISHED SOONDO THEY WORK?
YOU LOOK GOOD TODAYLIKE A ROLLING STONE GREET YOUR MAYOR
1600m² MIRROR ADHESIVE LAYER + 100m² COLOURED ADHESIVE LAYER = SURPRISING EFFECTS ON A BORING URBAN SPACE AND A smiLE TO GO
Ansicht der Fun-Frames
Die Stadt Kopenhagen erhält einen Metroring. Die Bauarbeiten an den Stati-onen sind langwierig und großformatig. Um diesen temporären Missstand riesiger Bauzaunwände zu verbessern, fordert die Stadt und die Metroge-sellschaft Architekten, Künstler und Interessierte auf, den 4m hohen Bauzaun zu einem urbanen Interaktionort aufzuwerten.
Der Entwurf verkleidet den Zaun mit 1600 m² Spiegelfolie. Durch die Duple-zierung der Backsteinfassade wird der Platz homogener und aufgeweitet. 12
„Fun-Frames“ sollen zu einer Pause einladen. Beim Händeschütteln mit dem Bürgermeister oder der Frisurenprobe entstehen komische Situationen - ein Lächeln zum Mitnehmen. Die Passanten betrachten ihre gespiegelte Umge-
bung wie auch sich selbst in dem urbanen Kontext.
dynamic public space 1. Preis „Sustainable-by-design-Award“
Internationaler Workshop_vier Tage_2009_DK-KopenhagenTeam: Bianca Maria di Cola, Friederike Meier, Ting Liu, Eliska Stuchlá
UIA -International Union of Architects, Side-Event zur Weltklimakonferenz
Vom Schiff aus sieht man die WIndräder und das Fahrrad-Boot, das neue Tor zu Kopenhagen
academic projects
Studienprojekte
Internationaler Workshop
Sommer-Situation: der öffentliche Raum ist auf das Wasser ausgeweitet
Sommer
Winter
Prinzip der Expansion und Kompression des öffentlichen Raumes nach saisonalem Raumbedarf Winter-Situation: öffentlicher Raum zieht sich ans Ufer zurück
Blick auf den Sport-Bereich
öffentlich
privat
Jahreszeitlich verändern sich die Nutzungsmuster von öffentlichem und pri-vatem Raum. Im Sommer ziehen die warmen Temperaturen und die langen Tage die Menschen nach draußen auf die Straßen und Plätze der Stadt. Im Winter verlagert sich der Aufenthalt in die privaten Wohnungen oder in für kleine Gemeinschaften zugängliche Räume. Der „dynamic public space“ soll auf diesen Prozess reagieren können. Je nach saisonaler Nachfrage weitet sich der öffentliche Raum auf das Wasser aus oder zieht sich zusammen. Für die Umsetzung der Idee auf die Halbinsel Nyholmen in Kopenhagen wurden zwei Ketten von öffentlichen Plätzen vorgeschlagen. Eine halbprivate Platzkettung (blau) erschließt die Wohnblöcke. Die Hauptkette (rot) folgt der Wasserkante wie eine Promenade und vebindet im Norden die Halbinsel mit der Weststadt. Hier findet die saisonale Raumausdehnung und -Komprimie-rung statt. Besispielsweise besteht der Sport-Bereich aus Pontons, einem schwim-menden Pool, variablen Brücken und einem Fahrradboot. Im Winter werden die Module zu einer Platform an die Wasserkante zusammengeführt und der Pool als Eislauf-Fläche genutzt.
Dieses angepasste System reduziert den Flächenverbrauch und gewährt eine Stadtplanung mit höherer Baudichte. Der öffentliche Raum hat eine ganzjähring gleichmäßige Nutzungsdichte.
Praktikum bei O.A.L. Édouard François
fünf Monate_2010_F-Pariswww.edouardfrancois.fr
Im Jahre 2010 durfte ich für ein halbes Jahr in dem Architekturbüro O.A.L. Édouard François in Paris mitarbeiten. Die Projekt- und Bürosprache war ausschließlich französisch.
Ich habe mehrheitlich an Wohnbauprojekten mitgearbeitet, was mir einen guten Einblick in den großmaßstäblichen, syste-matisierten Wohnungsbau gab.Für den Wettbewerb „urban village“ habe ich nach den groben Vorstellungen des Projektleiters die Pläne und Diagramme gezeichnet sowie das Layout festgelegt. Hauptsächlich arbeitete ich an der Genehmigungs- und Aus-führungsplanung für das laufende Projekt „Le 55“, ein 55m hoher Wohnturm mit Büro und Handelsflächen für Nantes. Außerdem habe ich Investorenbroschüren, Zwischenpräsenta-tionen erstellt und an Bauherren- und Ingenieursbesprechun-gen teilgenommen.
Diese Erfahrung erlaubt es mir einen Vergleich zwischen fran-zösischer und deutscher Methoden und Interessen zu ziehen. Teil dieses Architekturbüros zu sein, das eine sehr künstleri-sche, poetische und sensuelle Herangehensweise pflegt hat, hat meine Haltung zu Architektur und Design sehr beeinflusst.
academic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Praktische Erfahrungen
„urban village“ Wohnblock für Paris: Bearbeitung der Wettbewerbspläne (Zeichnungen, Schemata, Layout, Visualisierung nach extern vergeben)
„Le 55“ Wohnturm mit Büro- und Handelsflächen für Nantes: Bearbeitung von Berichten, Konzeption der Apartments, Baugenehmigung, Flächenkalkulationen, Ausführungsplanung
Projektentwicklung Bergstraße
Mitarbeit_2009-2010_D-Münsterhttp://www.ars-architekten.de
academic projects
Praktische Erfahrungen
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Das abgebildete Projekt „Bergstraße“ begleitete ich als Projektentwicklung auf einem besonders sensiblen Grundstück am Rand des Münsteraner Gestaltungssatzungsgebietes. In den Genhmigungsprozess musste der Gestaltungsbeirat eingebunden werden. Mehrer Designstudien wurden von mir in Entwurfszeichnugen, Visualisie-rungen, Projektvorstellungen sowie Bauvoranfragen und Bauanträge festgehalten.
Bestand
Planung
Auszug aus dem Plan der Bauvoranfrage für das Wohn-und Geschäftsgebäude „Bergstraße“ (ca. 700 m² BGF)
Innenausbauten
Angestellte Architektin - Rostock Architekturbüro Enno Zeug
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Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Praktische Erfahrungen
Wenn der Bauherr sich eine neue Immobilie ersteht, fehlt es diesem Objekt an Individualität und Praktikabilität. Um den Alltag des Bauherren zu optimieren und seinem neuen Domizil eine persönliche Note zu geben, habe ich mit den Bauherren Ideen und Konzepte entwickelt und diese durch 3D-Zeichnungen und Visualisierun-gen dargestellt. Des weiteren habe ich von der Ausführungs-, Ausschreibungsplaung und Vergabe durchgeführt und die Innenausbauten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachmenschen verwirklicht.
Ankleide - beleuchtete offene Fächer als Akzente
Ankleideraum im Mondrian-Stil
Penthouse - Lichtstudie LED-Lichtbänder
Penthouse - Lichtstudie abghängte Decke
Stellungnahme zum Bebauungsplan Holzhalbinsel
Angestellte Architektin - Rostock 2012, Architekturbüro Enno Zeug
academic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Praktische Erfahrungen
Das Neubaumischgebiet am Rostocker Holzhafen wurde trotz seiner Presti-gelage nicht genügend von potentiellen Mietern und Investoren angenommen. Beklagt wurden besonders die Legitimierungen des Bebauungsplanes. Dieser wurde 2012 überarbeitet und ausgelegt.
Im Auftrag von zwei Mietparteien aus den bereits fertiggestellten und bezoge-nen Gebäuden haben wir eine Stellungnahme mit Verbesserungsvorschlägen entwickelt. Die Wünsche der Auftraggeber flossen zusammen mit den von uns gesetzten Prämissen Durchwegung, Sichtbezüge und qualitative Baumasse in einen alternativen Bebauungsvorschlag.
BLATT-NR.BLATT-GR.GEPRÜFT
PLANUNG
DATUM GEZEICHNET
FM
ARCHITEKTURBÜRO ENNO ZEUG
MASZSTAB
1:2000A4IDEEN-SCHEMAZEICHNUNGPHASEPROJEKT-NR.
G 12 - 17
STELLUNGNAHME ZUM B-PLANNr.11 MI.114 MischgebietHOLZHALBINSEL
18109 ROSTOCK - IMMENBARG 2TEL.: 0381 - 54 39 10 - FAX.: 0381 - 54 39 [email protected] - www.ennozeug.de
ENTWURF 121026
N
S
OW
AUFTRAGGEBER
Dr. Bloss &Familie Gohlke
LANDMARKSICHTBAR AB ZUFAHRTZWISCHEN BAUGEBIET 1 & 5
FORTFÜHRUNGDER 4 SOLITÄR-GEBÄUDE
FORTFÜHRUNG DERGESTALTUNG KREISELHÖHE DURCH STAFFEL-GESCHOSS VERINGERT IV
IV
IVIV
IV
SICHTACHSEN ZUM WASSER AUF EBENEFUSSGÄNGER UND EBENE STAFFELGESCHOSS
SICH
TACH
SE AUF LAN
DM
ARK
VII
ZUNEHMENDE PRIVATHEITZWISCHEN DEN BAUKÖRPERNJEDOCH DURCH SICHT-&BEWEGUNGSSCHNEISEN GEGLIEDERT
III
IVIV
EINHEITLICH 3-GESCHOSSIG ENTSPRECHEND
TOPOGRAHISCHER SENKUNG ZUM WASSER
ANSICHT NORD (SILHOUETTE DER WASSERSEITIGEN BEBAUUNG)DURCH DIE EINHEITLICHE 3-GESCHOSSIGKEIT DER WASSERSEITIGEN GEBÄUDEVERSTÄRKT SICH DIE WIRKUNG DES NIEDRIGEN LANDMARKS
ANSICHT NORD
III
III
1
N
S
OW
Paris 1998, 2004, 2008, 2010, 2011
http://thephotoproject-fm.blogspot.de/Reise- und Fotoblog _seit 2010
Ich liebe es zu reisen; neue Menschen, neue Geschmäcker, neue Lebensarten und andere Denkweisen kennen-zulernen. In meinem Blog halte ich genau diese Erfahrungen mit ausgewählten Fotos fest: Amsterdam, Berlin, Brügge, Brüssel, Hamburg, Istanbul, Kopenhagen, Krakow, Nantes, New York, Münster, Paris, Prag, Rostock,
Stockholm ...und auch die kleinen faszinierenden Orte.
academic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
nebenbei
New
Yor
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013
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3Co
penh
agen
, 201
1, 2
013
Büroerfahrung
seit 01|2012 Angestellte ArchitektinArchiteturbüro Enno Zeug, Rostock http://www.ennozeug.de/Projektentwicklungen, Visualisierungen, Bauanträge, AVA LP 1-7
03|2010 - 08|2010 PraktikumO.A.L. | Édouard François, Paris http://edouardfrancois.com/Wettewerbe und Genehmigungplanung, Optimierung der Bürostruktur: Ablagesystem und CAD-Templates (Zeugnis verfügbar)
01|2009 - 02|2010 Werkstudentars-Architekten, Münster http://www.ars-architekten.de/Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung im Bereich Gesundheits-, Büro- und Wohnbauten (Zeugnis verfügbar)
01|2008 - 02|2008 PraktikumÖ-Contur-Architekturbüro, Visselhövede http://www.oe-contur.de/Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung mit Schwerpunkt ökologisches Bauen (Zeugnis verfügbar)
07|2007 - 09|2007 PraktikumGeising + Böker Architekten, Hamburg http://www.geising-boeker.de/Wettbewerbe und Ausführungsplanung für Schwimm- und Freizeitbäder
07|2005 - 09|2005 internshipLadenbau Petersen, Soltau, Praktikum als Tischler
weiterführende Erfahrungen
11| 2010 - 08|2011 k3 Stadtführungen (deutsch, englisch, französisch),(Zeugnis verfügbar)
2009annual09: Jahresaustellung der münster school of architectureOrganisation von Workshops und Abend-Programm
Bildung
09|2008 - 08|2011msa|muenster school of architecture (FH Münster)Abschluss: Master of Arts (Architecture)
09|2005 - 07|2008HS-Wismar, university of applied sciences, Abschluss: Bachelor of Arts (Architecture)
08|1992-07|2005Gymnasium (grammar school) SoltauAbschluss: Abitur
26|07|1986 geboren in Bremen
Internationale Workshops
08|2011 Masterclass „Reinventing the Amsterdam Urban Block“ mit Joan Busquets, Academie van Bouwkunst, NL-Amsterdam
12|2009 Workshop „Sustainable-by-design“UIA bei der UN Klimakonferenz, DK-Kopenhagen
11|2007 Workshop „Architecture for children“Bauakademie Northern Europe, PL-Krakow
Honorationen
05|2011Stipendium zur Forschungsarbeit für die Masterthesis„Retour à la Loire“, Nantes
01|2011Erfolgreiche Bewerbung für das Programm „Kunst fürs Dorf“,Deutsche Stiftung Kulturlandschaft, Berlin
12|20091. Preis „Sustainable-by-design-Award“
Kenntnisse
ArchiCAD, AutoCADgerne bereit mich in neue CAD-Programme einzuarbeiten
Adobe-Suite (Photoshop, Indesign, Illustrator)
MS Office (Word, Excel, PowerPoint, Outlook) Sprachen:Französisch (fließend in Wort & Schrift,6-monatiger Aufenthalt in Frankreich) Englisch (sicher in Wort & Schrift)
academic projects
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Studienprojekte
Praktische Erfahrungen
Ich würde mich sehr über eine Möglichkeit freuen, Ihnen meine hohe Motivation, meine vielfältigen Kenntnisse, meine selbstständige Arbeits-weise und ausgeprägte Teamfähigkeit zu demonstrieren.
Kontakt
Friederike MeierBudapester Straße 42
D-18057 Rostock
Mobil: 0172 7078459 [email protected]