KLIMA - STADT - WANDEL - hfwu.de · Moderation: Dr. Katja Walther, Stadt Esslingen Impulse: Dr....

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Inhaltliche Organisation: Hochschule für Technik, Josefine Korbel ([email protected]) und Henning Mackwitz Veranstaltungsorganisation: Energetikom, Anmeldung bis zum 21.11.2016 an [email protected] oder per Fax 07141/99057-248 Hochschule für Technik Stuttgart 11. TAG DER PLANUNG KLIMA - STADT - WANDEL Strategien und Projekte für die Klimaanpassung in der Region Stuttgart 02.12.2016, 13:00 Uhr, HFT Stuttgart, Aula Bau 1, 2.OG Projektpartner: Gefördert durch:

Transcript of KLIMA - STADT - WANDEL - hfwu.de · Moderation: Dr. Katja Walther, Stadt Esslingen Impulse: Dr....

Inhaltliche Organisation: Hochschule für Technik, Josefine Korbel ([email protected]) und Henning Mackwitz Veranstaltungsorganisation: Energetikom, Anmeldung bis zum 21.11.2016 an [email protected] oder per Fax 07141/99057-248

Hochschule für TechnikStuttgart

11. TAG DER PLANUNG

KLIMA - STADT - WANDELStrategien und Projekte für dieKlimaanpassung in der Region Stuttgart

02.12.2016, 13:00 Uhr, HFT Stuttgart, Aula Bau 1, 2.OG

Projektpartner:Gefördert durch:

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Auftraggeber

Beteiligte im Forschungsprojekt:

Projektkoordination

Partner im Forschungsprojekt

Partner Tag der Planung:

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Angesichts von zunehmender Hitzebelastung und Extremwetterereignissen ist die Klimaanpassung eine neue Herausforderung für Stadtplanung und Städtebau. Zum Abschluss des Projektes „Klimaanpassung Region Stuttgart“ (KARS) werden die Klimaanpassungsstrategien der Städte Esslingen und Ludwigsburg vorgestellt und deren Umsetzung in die Stadtentwicklungsplanung und städtebauliche Pro-jekte diskutiert.

Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, in Foren die Fragestellungen der „Klima-anpassung“ auf den verschiedenen Planungsebenen zu vertiefen und sich mit Ex-perten auszutauschen. Fragestellungen werden unter anderem sein: Was können wir von den Ergebnissen des dreijährigen Projektes lernen? Wie sind die Klima- anpassungskonzepte auf andere Kommunen und Regionen übertragbar?

Das Forschungsprojekt ist ein Verbundprojekt des Verbands Region Stuttgart, der Hochschule für Technik Stuttgart, der Städte Esslingen am Neckar und Ludwigs-burg sowie des Energetikoms - Energiekompetenz und Ökodesign e.V. Ludwigs-burg.

Die Abschlussveranstaltung ist eingebettet in den 11. Tag der Planung an der Hochschule für Technik Stuttgart. Dieser bildet im jährlichen Wechsel gemeinsam mit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen und der SRL - Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung ein Forum für Vertreterin-nen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft.

KLIMA - STADT - WANDEL

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12:30 Uhr ANKUNFT UND IMBISS

13:00 Uhr BEGRÜSSUNG Prof. Rainer Franke, Rektor Hochschule für Technik Stuttgart

13:15 Uhr KLIMAANPASSUNG IN DER REGION STUTTGART Dr. Nicola Schelling, Direktorin Verband Region Stuttgart

13:30 Uhr GLOBALER KLIMAWANDEL UND ANPASSUNG Prof. Dr. Jörn Birkmann, Universität Stuttgart

13:50 Uhr KLIMAANPASSUNG ALS STRATEGIE DER STADT- UND REGIONALPLANUNG

Prof. Dr. Detlef Kurth, Hochschule für Technik Stuttgart

14:10 Uhr ROUND TABLE – KLIMAANPASSUNGSSTRATEGIEN FÜR DIE REGION STUTTGART

Moderation: Thomas Kiwitt, Verband Region Stuttgart - Dr. Andre Baumann, Staatssekretär im Ministerium für

Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg- Prof. Dr. Jörn Birkmann, Universität Stuttgart- Prof. Dr. Detlef Kurth, Hochschule für Technik Stuttgart- Werner Spec, Oberbürgermeister Stadt Ludwigsburg- Dr. Jürgen Zieger, Oberbürgermeister Stadt Esslingen a.N.

14:45 Uhr KAFFEEPAUSE

15:15 Uhr FOREN

PROGRAMM

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16:45 Uhr INTEGRATION DER KLIMAANPASSUNG IN STADT- PLANUNG UND STÄDTEBAU: BERICHTE AUS DEN FOREN

Moderation: Prof. Dr. Detlef Kurth, Hochschule für Technik Stuttgart- Sandra Bühler-Kölmel, Stadt Ludwigsburg- Angelika Krebs, Energetikom e.V.- Prof. Dr. Alfred Ruther-Mehlis, Hochschule für Wirtschaft

und Umwelt Nürtingen-Geislingen- Dr. Katja Walther, Stadt Esslingen

17:15 Uhr AUSBLICK KLIMAANPASSUNG: UMSETZUNG, FÖRDER- MITTEL, NETZWERKE UND IBA-REGION STUTTGART

Moderation: Prof. Dr. Detlef Kurth, Hochschule für Technik Stuttgart- Anja Beuter, Ministerium für Umwelt, Klima und Energie-

wirtschaft Baden-Württemberg- Thomas Kiwitt, Verband Region Stuttgart- Felix Schwabedal, Projektträger Jülich

17:45 Uhr ABSCHLUSS MIT „NETZWERKBUFFET“

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FORUM 1

Herausforderung Klimaanpassung: Die Region als Unterstützer für Städte und Gemeinden

Moderation: Prof. Dr. Alfred Ruther-Mehlis, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

Impulse: Thomas Kiwitt, Verband Region StuttgartJosefine Korbel, Hochschule für Technik Stuttgart

Statements: Beatrice Soltys, Baubürgermeisterin Stadt Fellbach

Aufbauend auf den strategischen Zielen zur Klimaanpassung im Regionalplan werden folgende Fragen diskutiert:

1. Welche Ziele zur Klimaanpassung sind im Regionalplan verankert, wie können dieseweiterentwickelt werden?

2. Mit welchen Grundlagen kann die Region kommunale und interkommunale Ansätze der Klimaanpassung unterstützen?

3. Welche neuen städtebaulichen Leitbilder entstehen, ist die Innenentwicklung noch

umsetzbar?

FORUM 2

Methoden und Konzepte für die gesamtstädtische Klimaanpassung

Moderation: Dr. Katja Walther, Stadt EsslingenImpulse: Dr. Monika Steinrücke, Ruhr- Universität Bochum

Christoph Stocker, Stadt KonstanzStatements: Prof. Dr. Michael Koch, Planung+Umwelt

Dr. Ulrich Reuter, Stadt Stuttgart

Anhand des gesamtstädtischen Ansatzes zur Klimaanpassung der Modellkommune Esslin-gen werden folgende Fragen diskutiert:

1. Wie grenzen sich Klimaanpassungskonzepte zu anderen sektoralen Konzepten wieLandschaftsplänen ab, wie können sie in die Flächennutzungsplanung integriert wer-

den?

2. Wie können Klimaanpassungsstrategien und -maßnahmen dauerhaft in die Verwal- tungsstrukturen von Kommunen eingebunden werden?

3. Wie kann die Klimaanpassung stärker in den politischen Abwägungs- und Entschei- dungsprozess eingebunden werden?

FOREN

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FORUM 3 Werkzeuge und Beteiligungsformen zur Klimaanpassung im Quartier

Moderation: Sandra Bühler-Kölmel, Stadt Ludwigsburg Impuls: Peter Trute, GEO-NET Umweltconsulting Fabienne Mittmann, Stadt Speyer Statement: Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg Tom Wallenborn, faktorgrün

Anhand des quartiersbezogenen Klimaanpassungskonzepts der Modellkommune Ludwigs-burg werden folgende Fragen diskutiert:

1. Welche Strategien, Methoden und Maßnahmen sind für die Klimaanpassung im Quartier erforderlich?

2. Wie kann Klimaanpassung stärker in Rahmenplänen, städtebaulichen Wettbewerben und Bebauungsplänen berücksichtigt werden?

3. Welche Beteiligungsformen sind für die Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen auf Quartiersebene erforderlich?

FORUM 4

Umsetzung und Projekte in Städtebau und Landschaftsarchitektur

Moderation: Angelika Krebs, Energetikom e.V. Impuls: Silvia Weidenbacher, Verband Region Stuttgart Prof. Dr. Birgit Kröniger, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Statements: Nicole Baumüller, Stadtplanerin Prof. Dr. Doris Gstach, Fachhochschule Erfurt

Zur praktischen Umsetzung von Maßnahmen zur Klimaanpassung in Städten und Gemein-den werden anhand von Praxisbeispielen folgende Fragen diskutiert:

1. Welche Synergien ergeben sich zwischen Klimaanpassung und Landschaftsplanung?

2. Wie lassen sich Zielkonflikte auf Projektebene vermeiden oder verringern?

3. Welche städtebaulichen Maßnahmen unterstützen die Klimaanpassung?

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Thema des diesjährigen Tag der Planung ist die Klimaanpassung als neue Her-ausforderung für Stadtplanung und Städtebau.

Anlass ist neben dem jährlichen Tag der Planung auch der Projektabschluss des gemeinsamen Forschungsprojektes „Klimaanpassung Region Stuttgart“ (KARS) der Hochschule für Technik, des Verbands Region Stuttgart, der Städte Esslingen am Neckar und Ludwigsburg sowie des Energetikoms - Energiekom-petenz und Ökodesign e.V. Ludwigsburg.

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Klimawandels und dessen Aus- wirkungen fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Projekte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Das Verbundvorhaben zählt zum Förderschwerpunkt „Kommunale Leuchtturmvorha-ben sowie Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen“.

Ziel des Verbundprojekts war es, Klimaanpassungsstrategien stärker in der Stadt‐ und Regionalplanung zu verankern und mit Energiekonzepten zu ver-knüpfen. Dabei wurden auch Zielkonflikte zwischen Klimaanpassung, Klima-schutz und Stadtentwicklung herausgearbeitet. Mit dem Projekt wurde ferner der Ansatz verfolgt, das Modell der „Klimaleitplanung“ um Ansätze der Klimaan-passung weiter zu entwickeln und sowohl in der Regionalplanung als auch in der kommunalen Bauleitplanung zu verankern.

Der Verband Region Stuttgart (VRS) hat einen Klimaatlas mit Aussagen zur Klimafolgenanpassung erarbeitet (z.B. zur Freihaltung von Frischluftschnei-sen), dessen Ergebnisse in die Plansätze des Regionalplans eingeflossen sind. Für die Stadt Esslingen wurde im Zuge der Neuaufstellung des FNP ein Klimaan-passungskonzept auf gesamtstädtischer Ebene entwickelt, bei dem modellhaftDarstellungsformen für den FNP entwickelt werden. Um ein städtebauliches Entwicklungskonzept klimatisch zu überprüfen, wurde in Ludwigsburg ein Klima-anpassungskonzept auf Quartiersebene erstellt.

Als Ergebnis des Projekts wurde eine Publikation erstellt, die sich sowohl an die Wissenschaft als auch an die Praxis richtet.

STRATEGIEN UND PROJEKTE FÜR DIE KLIMA- ANPASSUNG IN DER REGION STUTTGART

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PROFIL

Studierende im Bachelor-Studiengang Stadtplanung (B.Eng.) entwickeln Kon-zepte für die zukünftige Gestaltung, Nutzung und Entwicklung von Räumen in Stadt und Landschaft. Die wissenschaftlichen und künstlerischen Inhalte im Stu-dium bauen aufeinander auf und vermitteln Kenntnisse, Methoden und Instru-mente einer prozessorientierten räumlichen Planung. Vernetzte Studienprojekte in den Profilbereichen Planung, Städtebau und Entwurf und Projektmanagement bilden die zentralen Säulen des didaktischen Konzeptes. Ziel des Bachelorstudiengangs ist es, ökologische, ökonomische, soziale, tech-nische und ästhetische Aspekte zusammenführen zu können und innerhalb der vielfältigen Anforderungen, die an PlanerInnen gestellt werden, handlungsfähig zu sein. Dies setzt die Fähigkeit zum vernetzten Denken und Handeln voraus sowie eine räumliche Auffassungsgabe. Das Bachelorstudium legt hierbei einen Schwerpunkt auf die Praxisorientierung, die im Masterstudium um wissenschaft-liche Ansätze ergänzt wird.

Der Studiengang wird vom interdisziplinär aufgestellten Team der ProfessorIn-nen der Fakultät Landschaftsarchitektur, Umwelt- und Stadtplanung angeboten. Die Einbindung von Lehrbeauftragten aus der Praxis sowie durch den Austausch mit Kommunen, Planungsbüros, Planungsverbänden und mit zahlreichen For-schungsprojekten eröffnet Zugang zu realen und zukunftsweisenden Fragestel-lungen und engen Kontakt zum potentiellen Arbeitsmarkt.

Durch die Kooperation mit dem Master-Studiengang Stadtplanung der Hoch-schule für Technik in Stuttgart ergeben sich Synergien in Lehre und Forschung. Seit 2015 wird außerdem der Masterdtudiengang Nachhaltige Stadt- und Regio-nalentwicklung angeboten.

BACHELOR - STUDIENGANG STADTPLANUNG AN DER HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT UND UMWELT NÜRTUNGEN

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PROFIL

Das besondere Profil des interdisziplinären Master-Studiengangs Stadtplanung (M.Eng.) liegt in einer praxisorientierten Ausbildung mit theoretischer Fundie-rung. Der Studiengang wird von den Professoren Joachim-Wolfgang Frowein, Dr. Detlef Kurth, Dr. Gunther Laux und Dr. Christina Simon-Philipp aus den Fachge-bieten Stadtplanung und Städtebau sowie von Professorinnen und Professoren aus den benachbarten Fachgebieten Architektur, Bauingenieurwesen und Vermessung angeboten.

Der Master-Studiengang Stadtplanung ist offen für Studierende der Architektur, der Stadt- und Landschaftsplanung sowie anderer raumrelevanter Abschlüsse, wie zum Beispiel der Geographie. Der interdisziplinäre Ansatz setzt sich auf der Ebene der Lehrenden und der beteiligten Fakultäten fort. Der intensive Kontakt zu Kommunen, Planungsbüros, Planungsverbänden und zur Forschung auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene sowie die Einbindung von Lehrbeauf-tragten aus der Praxis bereichern das Studium sehr.

Gemeinsam mit dem Bachelor-Studiengang Stadtplanung an der HfWU Nürtingen besteht ein durchgehendes Studienangebot sowie Synergien in Forschung und Lehre. Durch die Kooperation mit dem Bachelor-Studiengang Stadtplanung an der Hochschule in Nürtingen ist es möglich, ein aufeinander abgestimmtes, konsekutives Bachelor- und Master-Studium der Stadtplanung in der Region Stuttgart abzuschließen. Dies ist einmalig in der Bildungslandschaft im süddeutschen Raum.

MASTER-STUDIENGANG STADTPLANUNG AN DER HOCHSCHULE FÜR TECHNIK STUTTGART

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ANMELDUNG

Bitte melden Sie sich bis zum 21. November 2016 unter [email protected] oder per Fax 07141/99057-248 an.Bitte teilen Sie im Rahmen Ihrer Anmeldung mit, an welchem Arbeitsforum Sie teilnehmen möchten. Eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben.

Die Teilnahme an der Veranstaltung wird mit Fortbildungspunkten der AKBW anerkannt. Der Umfang wird auf der Homepage der AKBW bekannt gegeben. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie eine Teilnahmebestätigung benötigen.

KONTAKT FÜR WEITERE INFORMATIONEN

Veranstaltungsorganisation

Angelika KrebsEnergetikom - Energiekompetenz und Ökodesign e.V.Hoferstr. 5, 71636 LudwigsburgTel.: 07141/99057 – 244E-Mail: [email protected]

Inhaltliche Organisation

Josefine Korbel Hochschule für Technik Stuttgart Schellingstr. 24, 70174 StuttgartTel: 0711/8926 2773 E-Mail: [email protected]

Henning MackwitzHochschule für Technik StuttgartSchellingstr. 24, 70174 StuttgartTel: 0711/8926 2618E-Mail: [email protected]

HINWEIS

Während der Veranstaltung werden Fotografien angefertigt, auf denen Sie abgebildet sein kön-nen. Mit Ihrer Anmeldung und Teilnahme willigen Sie in die Verwendung der Fotografien durch die Projektpartner Verband Region Stuttgart, Hochschule für Technik Stuttgart, Stadt Ludwigs-burg, Stadt Esslingen, Energetikom e.V. zum Zwecke der Eigenwerbung in Druckerzeugnissen und im Internet ein.

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ANFAHRT

Hinweis/Lageplan zum Veranstaltungsort (Aula, Bau 1, Hochschule für Technik Stuttgart).Die Anreise mittels ÖPNV wird empfohlen.

Mit dem Auto:Richtung Stuttgart Zentrum, Hauptbahnhof Stuttgart, Friedrichstraße (B27 Richtung Tübingen),Zufahrt über Schellingstraße. Parkmöglichkeit ist die „Hofdienergarage“, direkt gegenüber demEingang der Hochschule.- Kommen Sie über die A81 aus Richtung Heilbronn, nehmen Sie die Ausfahrt Stuttgart-Zuffen-hausen und folgen erst der B10, dann der B27 ins Zentrum.- Aus München kommend, verlassen Sie die A8 an der Anschlussstelle Stuttgart-Degerloch undnehmen dann die B27 ins Zentrum.- Aus Richtung Karlsruhe (A8) bzw. Singen (A81) fahren Sie in Stuttgart-Vaihingen ab und dannauf der B14 ins Zentrum.

Mit dem ÖPNV:ca. 10 Min Fußweg vom Hauptbahnhof zur Hochschule oder: Linie „U1“ (Richtung Vaihingen),Linie „U2“ (Richtung Botnang), Linie „U9“(Richtung Vogelsang), Linie „U11“ (Richtung Charlot-tenplatz) bzw. „U14“(Richtung Heslach) bis Haltestelle „Börsenplatz“.

Schellingstrasse 24D-70174 Stuttgart

Hochschule für Technik Stuttgart

T 49 (0)711 8926 0F 49 (0)711 8926 2666

www.hft-stuttgart.de [email protected]

Mit dem Auto:Richtung Stuttgart Zentrum, Hauptbahnhof Stuttgart, Friedrichstraße (B27 Richtung Tübingen), Zufahrt über Schellingstraße. Parkmöglichkeit ist die „Hofdienergarage“, direkt gegenüber dem Eingang der Hochschule.- Kommen Sie über die A81 aus Richtung Heilbronn, nehmen Sie die Ausfahrt Stuttgart-Zuffen hausen und folgen erst der B10, dann der B27 ins Zentrum.- Aus München kommend, verlassen Sie die A8 an der Anschlussstelle Stuttgart-Degerloch und nehmen dann die B27 ins Zentrum.- Aus Richtung Karlsruhe (A8) bzw. Singen (A81) fahren Sie in Stuttgart-Vaihingen ab und dann auf der B14 ins Zentrum.

Mit Flugzeug:Mit den S-Bahn-Linie S2 oder S3 Richtung „Hauptbahnhof“ bis zur S-Bahn-Station “Stadtmitte“. Von dort ca. 5 Min. Fußweg zur Hochschule. Oder bis zur S-Bahn-Station „Hauptbahnhof“(tief) fahren und danach siehe Anfahrtsbeschreibung „Mit ÖPNV“.

Mit ÖPNV:ca. 10 Min Fußweg vom Hauptbahnhof zur Hochschule oder: Linie „U1“ (Richtung Vaihingen), Linie „U2“ (Richtung Botnang), Linie „U9“(Richtung Vogelsang), Linie „U11“ (Richtung Charlotten-platz) bzw. „U14“(Richtung Heslach) bis Haltestelle „Börsenplatz“.

Anfahrtsplan

U1/U2/U9/U11/U14

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Impressum

HerausgeberHochschule für Technik Stuttgart Master-Studiengang Stadtplanung Fakultät Architektur und Gestaltung

Schellingstraße 2470174 Stuttgart

[email protected]

Redaktion/ LayoutJosefine Korbel, M.Eng., HFT Stuttgart Dipl.-Päd. Angelika Krebs, Energetikom e.V.Henning Mackwitz, M.Eng., HFT Stuttgart Verena Wiest, B.Eng., HFT Stuttgart