Klischees

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14. Sep. 2015, 22:37 Diesen Artikel finden Sie online unter http://www.welt.de/139911880 Meinung 22.04.15 Deutsche im Ausland Wenn Klischees überlaufen wie ein voller Bierkrug Aldi, Bier und "Schnitsel": Seit ich in den USA lebe, weiß ich, dass man Deutschland auch im Ausland nicht entkommen kann. Und warum man seine Heimat besser nur als Handgepäck deklariert. Von Iris Alanyali Wer über Deutschland reden möchte, darf von Aldi nicht schweigen. Seit 1976 gibt es den Discounter auch in den USA. Ich lebe, mit Unterbrechungen, seit acht Jahren in Amerika, und wenn mir nach Deutschland ist, dann fahre ich zu Aldi. Der sieht hier genauso aus wie in seiner Heimat. Auf eine appetitliche Präsentation von Obst und Gemüse muss man ebenso verzichten wie darauf, bei Müsli, Fruchtjoghurt oder Kaffeeweißer zwischen 384 Sorten wählen zu können. Der amerikanische Aldi ist somit das genaue Gegenteil eines amerikanischen Supermarktes. Aber es gibt abgepackte Bagel und Erdnussbutter. Und außerdem eine Art Prinzenrolle und Dosenrotkohl. Und geräucherten Schinken, für den man in Amerika sonst den Preis einer halben Kuh zahlen muss. Schokolade, die nach Sindelfingen schmeckt Und vor Weihnachten gibt es Spekulatius, Stollen, Lebkuchen und Adventskalender mit billiger Schokolade, die nach Sindelfingen schmeckt, nach Sindelfingen, Baden-Württemberg, circa 1976. Deutscher kann's für mich in Amerika nicht werden. Aber nicht nur wegen Weihnachten, sondern vor allem wegen der Einkaufswagen.

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14. Sep. 2015, 22:37

Diesen Artikel finden Sie online unter http://www.welt.de/139911880Meinung 22.04.15

Deutsche im Ausland

Wenn Klischees überlaufen wie ein voller BierkrugAldi, Bier und "Schnitsel": Seit ich in den USA lebe, weiß ich, dass man Deutschland auch im Ausland nicht entkommen kann. Und warum man seine Heimat besser nur als Handgepäck deklariert. Von Iris Alanyali

Wer über Deutschland reden möchte, darf von Aldi nicht schweigen. Seit 1976 gibt es den Discounter auch in den USA. Ich lebe, mit Unterbrechungen, seit acht Jahren in Amerika, und wenn mir nach Deutschland ist, dann fahre ich zu Aldi.

Der sieht hier genauso aus wie in seiner Heimat. Auf eine appetitliche Präsentation von Obst und Gemüse muss man ebenso verzichten wie darauf, bei Müsli, Fruchtjoghurt oder Kaffeeweißer zwischen 384 Sorten wählen zu können. Der amerikanische Aldi ist somit das genaue Gegenteil eines amerikanischen Supermarktes. Aber es gibt abgepackte Bagel und Erdnussbutter. Und außerdem eine Art Prinzenrolle und Dosenrotkohl. Und geräucherten Schinken, für den man in Amerika sonst den Preis einer halben Kuh zahlen muss.

Schokolade, die nach Sindelfingen schmeckt

Und vor Weihnachten gibt es Spekulatius, Stollen, Lebkuchen und Adventskalender mit billiger Schokolade, die nach Sindelfingen schmeckt, nach Sindelfingen, Baden-Württemberg, circa 1976. Deutscher kann's für mich in Amerika nicht werden. Aber nicht nur wegen Weihnachten, sondern vor allem wegen der Einkaufswagen.

Im Dezember haben mein Mann und ich gleich zwei vollbepackte Einkaufswagen zum Auto gerollt. Zur großen Freude unserer beiden Söhne. Zwei Wagen bedeuten nämlich zwei Münzen, was bedeutet, dass nicht ausgehandelt werden muss, wer diesmal den Quarter, den silbernen Vierteldollar, in den Einkaufswagen stecken und den Wagen später zurückrollen und die Münze wieder herausspringen lassen darf.

Meine deutschlanderfahrenen Kinder sind darin Profis, was sie von anderen Amerikanern unterscheidet. Denn die Einkaufswagen sind derzeit Stadtgespräch, ach was, landesweites Hausfrauen-Topthema.

Amerikaner bei Aldi

Die amerikanische Mittelschicht hat nämlich Aldi gerade erst für sich entdeckt, "bei uns gibt es jetzt auch einen", höre ich ständig, und dann reden die Frauen darüber, wie unglaublich

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billig die Milch sei, und wie am Kühlregal bei den Eiern manchmal ein Schild klebe, "maximal drei Kartons pro Kunde", und überhaupt, wie voll man den Einkaufswagen dort bekomme, ohne den Geldbeutel leeren zu müssen. "ABER" - und dieses "aber" folgt immer, "aber dass ich für den Einkaufswagen bezahlen muss!! Wo gibt's denn so was!"

Das ist mein Einsatz. Inzwischen verkneife ich mir den Hinweis, dass ein Pfand genau genommen keine Bezahlung sei. Ich erkläre nur, dass Aldi damit Zeit und den Lohn für die Hilfskräfte spare, die die auf der Prärie amerikanischer Supermarktparkplätze sonst überall rumstehenden Wagen wieder zurückrollen. Ja, deshalb müsse man bei Aldi auch für Tüten zahlen, noch so ein Kulturschock. "Das ist in Deutschland überall so", eröffne ich meine Schlusspointe: "Aldi ist ein deutsches Unternehmen."

Das gibt ein Ach und Oh! Wir plaudern noch ein wenig über Supermärkte, Einkaufs- und Essgewohnheiten, ich erwähne, dass die ungleich coolere Lebensmittelkette "Trader Joe's", die einen auf Bio-Gourmet-Genossenschaftsladen macht, auch Aldi gehöre, aber Aldi Nord, ich erzähle die altdeutsche Legende von zwei ungleichen Brüdern, und dann gehen wir in dem zufriedenen Bewusstsein auseinander, unseren kulturellen Horizont erweitert und ein paar Ernährungstipps ausgetauscht zu haben.

Wo Aldi ist, ist Deutschland

Manuel Möglich hat sich auch auf die Suche nach Deutschland gemacht. Der Reporter ist seit seiner ZDFneo-Dokuserie "Wild Germany" (Link: http://www.welt.de/108390085) von 2011 Deutschlandexperte, und wundert sich darüber, "wie schwer sich die Deutschen mit sich selbst immer noch tun". Vielleicht verstehe man das Land aus der Distanz ja besser, dachte er sich, und machte sich für sein Buch "Deutschland überall" auf zu einer Reise durch fünf Kontinente, an Orte, "die eng mit der Geschichte Deutschlands verknüpft sind."

Bei Aldi war er nicht. Er besucht einen Liederkranz in New York. Gegründet 1847, gesungen wird Schubert, Strauß und Peter Alexander. Nur weil Manuel Möglich da mal gelebt hat, in Brooklyn, und weil New York ja so eine wahnsinnig aufregende Stadt sein soll, sucht er dort nach den deutschen Spuren in Nordamerika?

Beim Bier mit ein paar Hobbytenören, die von den Fünfzigerjahren schwärmen, als im Gesangsverein noch verschwenderische Maskenbälle gefeiert wurden und wichtige Industrielle Mitglied waren. Und beim Treffen mit zwei älteren Damen im Restaurant "Heidelberg", die bei einer überteuerten Weißwurst beklagen, dass Deutschland seine Moslemisierung dulde, anstatt sein Brauchtum zu pflegen, aber Amerika ja auch nicht mehr das sei, was es mal war. Das ist also das Deutsche in Amerika?

Deutsche Spuren in Amerika

Dabei ist zum Beispiel die ganze Gegend Pennsylvanias, in der ich lebe, von den Einwanderern geprägt, die um 1700 aus dem Rheinland kamen, um hier ungestört Protestant sein zu können. Pennsylvania Dutch nennen die Amerikaner das skurrile Völkchen, das dafür gesorgt hat, dass es heute in Bethlehem (Pennsylvania) einen landesweit bekannten "Christkindlmarkt" gibt, auf dem Käthe Wohlfahrt Räuchermännchen verkauft.

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Im Februar hat mich eine Freundin gefragt, ob es stimme, dass man in Deutschland jetzt faasnahts esse. "Hä?", habe ich geantwortet. "F-A-S-T-N-A-C-H-T-S", buchstabierte die Freundin. "Fast nachts?", wiederholte ich. Und lernte: Hier in Pennsylvania werden zum Beginn der Fastenzeit mit Marmelade gefüllte Hefekrapfen gegessen, die sollen am Fat Tuesday, dem Faschingsdienstag, Glück bringen. Und sie heißen tatsächlich fastnachts.

Die meisten Bäckereien, die das begehrte Gebäck anbieten, tun das inzwischen außer am Dienstag auch am Rosenmontag, weil der Andrang so groß ist. Eine davon heißt übrigens "Egypt Star Bakery". Ich bestätigte, dass man "Pfannkuchen" oder "Berliner" in Deutschland zwar zur "Fastnacht" ist, aber das ganze Jahr über in jedem Supermarkt bekommen könne. Wir lästerten ein bisschen über doughnuts und den Präsidenten Kennedy, und dann bekam ich Hunger und fuhr, weil noch nicht Rosenmontag war, zu "Dunkin' Donuts". Ich aß eine fettige Kugel Teig mit roter Glibberfüllung und bekam Heimweh.

Was gilt als typisch deutsch?

Die Sehnsucht sei ein dominierendes Element bei den Gefühlen für Deutschland, stellt Manuel Möglich auf seinen Reisen fest, und er klingt ein wenig resigniert. Aber was hat er denn erwartet? Wer die Abkürzung durch den Fluss nimmt, darf sich nicht beschweren, wenn die Füße nass werden, würde meine türkische Oma sagen.

In Afrika hat er sich Namibia als Reiseziel ausgesucht und macht sich auf die Suche nach einem Geburtstagsfest für Hitler, weil er gehört hat, das werde in der ehemaligen deutschen Kolonie noch gefeiert. Er findet allerdings nur Geburtstagsfeste für Kaiser Willem Zwo, und er trinkt Hansa Bier in einer Kneipe mit Eichenholz und Reichskriegsflagge, und er wohnt in einer Pension mit Schäferhundpuzzleposter an der Wand und flauschig grünem Bezug auf dem Klodeckel.

In Brasilien besucht er Inge, die sich "noch typisch deutsch" nennt, "so von 1933 bis 1945", und in Tschechien den Sudetendeutschen Erwin Scholz, der fließend Tschechisch spricht und nie mit dem Rechtsradikalismus sympathisiert, aber sein ganzes bewegtes Leben lang am Deutschsein festgehalten hat, obwohl es ihm nur Nachteile brachte.

Warum ich keine Auswanderin bin

Ich habe es so viel einfacher. Und was bedeutet heutzutage schon räumliche Entfernung? Im Internet werfe ich einen Blick auf deutsche Nachrichtenseiten, ich lasse meine Söhne pädagogisch wertvolles deutsches Kinderfernsehen gucken, und ein deutscher Roman, von dem ich in meinem Berliner Lieblingsradio im Web gehört habe, landet in zehn Sekunden auf meinem E-Reader. Deshalb bezeichne ich mich auch nicht als Auswanderin.

Weil das so endgültig klingt, und ich immer noch ziemlich viel Zeit in Deutschland verbringe. Vor allem aber vermeide ich den Begriff "Auswanderung", weil er so viel dramatischer klingt als das, was ich getan habe. Mein Entschluss hat nichts mit Krieg zu tun, ich habe in meinem Geburtsland mehr Geld verdient als hier, mir hat ja nicht einmal das Wetter etwas ausgemacht.

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Ich bin in Amerika, weil mein Mann Amerikaner ist und auf unserer sehr pragmatischen Pro- und Contra-Liste mehr Punkte für die USA sprachen als für Deutschland. Mein Englisch ist passabel, mein Beruf relativ ortsunabhängig - ich wohn' jetzt halt woanders.

Halbnackt beim Bier

Für "Wild Germany" atmete sich Manuel Möglich mit schwäbischen Schamanen in Richtung Mutterleib oder stand nach dem Besuch einer schwulen Sauna halb nackt auf der Straße und erzählte bibbernd, wie das so war beim Bier an der Bar.

Das Land präsentierte sich in diesen Randgebieten dermaßen abgefahren und gleichzeitig so was von deutsch, und der Reporter begegnete seinen sinnesfreudigen Landsleuten so unvoreingenommen, dass er den Deutschen Fernsehpreis, für den er nominiert war, durchaus verdient hätte. Aber diesmal hat er sich auf die Suche nach dem genauen Gegenteil gemacht.

Klischees gucken auf fünf Kontinenten

Als Manuel Möglich in Windhoek auf Deo und James trifft, wird klar, was das Problem ist. Die beiden jungen Männer gehören zu den sogenannten DDR-Kindern von Namibia. Als Söhne von SWAPO-Befreiungskämpfern wurden sie einst von der DDR aufgenommen und nach der Wende abgeschoben. Was müssen die für Geschichten zu erzählen haben! Und was werden sie gefragt? Wie deutsch sie seien. "Wenn ich als Stadtführer gebucht werde, komme ich nie zu spät", sagt James.

Von der Chinesin, die ihn in Tsingtao durch die Räume führt, wo einst das preußische Germania-Bier gebraut wurde, will der Reporter wissen: "Was halten Sie von den Deutschen?" "Viele Deutsche besuchen im Sommer die Brauerei, wenn in Tsingtao das Internationale Bierfestival stattfindet", lautet die verdiente Antwort. Die Hotelrezeptionistin, von der er im tschechischen Liberec, dem früheren Reichenberg, wissen will, was hier für Menschen leben, bringt es auf den Punkt: "Leute mit zwei Ohren und zwei Händen."

"Deutschland überall" (Link: http://www.welt.de/138812079) hat etwas von einer Reise, die einer mit dem festen Vorsatz unternimmt, überall nur "Schnitsel wie bei Muter" zu bestellen, und jedes Mal traurig ist, wenn er es bekommt. In der Fremde bewusst nach dem Deutschen suchen - wie soll das auch gehen, ohne Klischees abzuhaken? Das Stereotyp reist immer mit, selbst wenn Möglich sich über untypischen Deutsche freuen kann.

Wer auf den Spuren der deutschen Geschichte unterwegs ist, sie, ja, mit sich trägt, dem ist naturgemäß nicht zum Lachen zumute. Nicht mal auf dem Oktoberfest im brasilianischen Blumenau, das der Apotheker Hermann Blumenau aus dem Harz gründete und das Möglich besucht, weil er in Südamerika nicht schon wieder "einer Hitler-Nazi-Sache hinterherrennen will".

Deutsch im Ausland – besser vorsichtig?

Ich muss an den Buchklub denken, dessen Mitglied ich als junge Mutter in Amerika war, und in dem es vor allem darum ging, Wein zu trinken und nicht über Windeln zu reden. Der Zufall wollte es, dass es in jedem zweiten Roman, der auf unserer Leseliste stand, in irgendeiner Form um die Nazizeit ging. Was dazu führte, dass ich jede zweite Anmerkung mit der

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Entschuldigung einleitete, ich "als Deutsche" müsse "natürlich" vorsichtig sein mit meiner Kritik, aber diese Figur und jene Wendung scheine mir doch übertrieben.

Und dann schob ich vorsichtshalber hinterher, dass der Nationalsozialismus aber natürlich eine ganz ungeheuerliche Angelegenheit gewesen sei. Bis meine Freundinnen irgendwann abwinkten: Ja, sie hätten jetzt begriffen, dass ich Deutsche sei, und nein, sie machten mich nicht für die Verbrechen der Nazis verantwortlich. Lesen müsse in Deutschland ja eine anstrengende Angelegenheit sein, und ob ich mal die Cracker rüberreichen könne.

Bitte keine deutschen Disney-Dörfer

Immer dann, wenn es nicht um Deutschsein als Gedenkveranstaltung geht, wird "Deutschland überall" interessant. Im Gespräch mit dem Samoa-Häuptling Stefan Szegedi aus Bad Homburg etwa, der sich über die Macht und Ehre freut, zum Matai ernannt worden zu sein. Bei der Fahrt mit Paulo Rink, früher deutscher Fußball-Nationalspieler unter Erich Ribbeck, heute Stadtrat in Curitiba.

Und ganz besonders im Kapitel über Rumänien, weil Möglich sich hier, statt putzige deutsche Disney-Dörfer abzuhaken, Zeit für die Menschen nimmt. Wie man das eben so macht. Wie meine deutsche Mutter auf die Frage, wie es ihr gehe, generell zu sagen pflegt: "Och, man lebt so vor sich hin." Manchmal ist das durchaus eine gute Sache.

"Heimat ist für mich da, wo ich mich nicht rechtfertigen muss", sagt Michael Henning. Der Siebenbürger Sachse ist mit seiner Frau nach der Wende nicht in den Westen gezogen. Die Familie ist damit eine große Ausnahme, und in der ländlichen Region von Michelsberg bekannt "wie ein bunter Hund". Seine Töchter wollen ebenfalls in Rumänien bleiben, sind aber heilfroh über deutsches Fernsehen, amerikanische Filme und das Internet. Jede Revolution bringe einen rechtlosen, freien Raum hervor, in dem man seine Träume verwirklichen könne, sagt der Vater: "Dafür muss man nicht auswandern. Das war unsere Überlegung damals."

Bin ich Deutschland?

Die Hennings sind nur etwas älter als ich, sie scheinen sehr sympathische und ziemlich vernünftige Menschen zu sein. Aber was, wenn das nicht so bleibt? Ich habe nach "Deutschland überall" ein bisschen Angst bekommen. Was, wenn man im Alter automatisch zu einer wandelnden Konservendose wird? Was, wenn mich eines Tages ein Reporter aus Berlin besucht und wissen will, woran ich denke, wenn ich an Deutschland denke?

Ich hoffe, ich kann ihm dann ungefähr Folgendes sagen: "Ach, wissen Sie, junger Mann: Mein Großvater ist auf Kreta geboren und später in die Türkei verpflanzt worden. Mein Vater kam mit einem Koffer aus Istanbul am Stuttgarter Bahnhof an und wurde in Deutschland sehr glücklich. Ich habe meinen Mann in Südafrika kennengelernt und in Amerika geheiratet. Unsereins deklariert seine Heimat nicht stolz als Übergepäck, wir schleppen es aber auch nicht als Ballast mit uns herum. Deutschland, das ist mein Handgepäck: Immer dabei, manchmal im Weg, aber eigentlich ziemlich leicht."

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