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Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3) Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zerfizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0 / unter Mitwirkung der spm swiss project management associaon GPM Deutsche Gesellschaſt für Projektmanagement e. V. Michael Gessler (Hrsg.) 8. Auflage

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Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0 / unter Mitwirkung der spm swiss project management association

GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Michael Gessler (Hrsg.)

8. Auflage

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ISBN 978-3-924841-74-4 (Hardcover)ISBN 978-3-924841-75-1 (E-Book)

1. Auflage, 2009, 1-20002. Auflage, 2009, 2001-50003. Auflage, 2010, 5001-80004. Auflage, 2011, 8001-120005. Auflage, 2012, 12001-160005. Auflage (Nachdruck), 2013, 16001-200006. Auflage, 2014, 20001-240007. Auflage, 2015, 24001-280008. Auflage, 2016, 28001-32000

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis 3

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)

Inhaltsverzeichnis GPM | PM3 | Band 1 5

Inhaltsverzeichnis GPM | PM3 | Band 2 18

Inhaltsverzeichnis GPM | PM3 | Band 3 30

Inhaltsverzeichnis GPM | PM3 | Band 4 43

Literaturverzeichnis Übersicht 53

Stichwortverzeichnis 61

Autorenprofile 70

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 5

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1

1.00a Projekte, Projektmanagement und PM-Prozesse 271 Projekte und Projektmanagement 271.1 Definition Projekt 271.2 Definition Projektmanagement 291.3 Differenzierung von Projekten und Projektmanagement 302 Projektmanagement-Prozesse 312.1 Prozessorientierung im Projektmanagement 322.2 Prozessmodell der DIN 69901 342.3 Praktische Umsetzung des Prozessmodells 382.4 Projektmanagement-Prozesse und Kompetenzanforderungen 40

1.00b Projektarten 43

1.01 Projektmanagementerfolg (Project management success) 531 Einleitung 562 Was bedeutet Projektmanagementerfolg? 562.1 Was ist Erfolg? 562.2 Was ist Projekterfolg? 572.3 Was ist Projektmanagementerfolg? 583 Ansatz der Erfolgsfaktorenforschung 593.1 Der betriebswirtschaftliche Erfolgsfaktorenansatz 593.2 Der Erfolgsfaktorenansatz im Projektmanagement 604 Vertrags- und Nachforderungsstrategie 645 Zusammenfassung 656 Fragen zur Wiederholung 65

1.02 Interessengruppen / Interessierte Parteien (Interested parties) 671 Praxisrelevanz 711.1 Begriffsklärung 711.2 Einordnung in das Projektmanagement 721.3 Projektumfeldfaktoren 741.4 Stakeholder-, Chancen- und Risikenmanagement 752 Stufen des Stakeholder-Managements 772.1 Identifikation 782.2 Information und Analyse 802.3 Aktionsplanung 832.3.1 Projektmarketing als Bestandteil des Stakeholdermanagements 852.3.2 Methoden der Einflussnahme 862.4 Monitoring 893 Fragen zur Wiederholung 904 Zusammenfassung 915 Anhang: Tabellen und Checklisten 92

1.03 Projektanforderungen und Projektziele (Project requirements & objectives) 991 Begriffsklärung „Ziel“ 1011.1 Zielgrößen 1011.2 Zielfunktionen 1021.3 Ergebnis- und Vorgehensziele 1031.4 Meilensteine 1041.5 Zielkonkurrenz und Zielpriorität 1041.6 Zielbeziehungen und Zielverträglichkeiten 1062 Ziele ermitteln, bewerten und priorisieren 109

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.1 Zielhierarchie und Bildung von Unterzielen 1092.2 Zieldokumentation 1112.3 Bewertungsmethoden für Ziele - Nutzwertanalyse 1122.4 Zusammenarbeit im Projekt 1152.5 Projektziele, Strategie und Unternehmensziele 1152.6 Zentrale Prozesse im Projektverlauf gemäß DIN 69901:2009 1183 Zieleigenschaften und Zielformulierungen 1193.1 Zieleigenschaften – Anforderungen an gute Ziele 1193.2 Zielformulierungen – Regeln für gute Formulierungen 1204 Fragen zur Wiederholung 122

1.04 Risiken und Chancen (Risk & opportunity) 1231 Einleitung 1262 Definition und Identifikation von Risiken und Chancen 1262.1 Begriffsbestimmungen 1262.2 Systematisches Vorgehen 1282.3 Risikoidentifikation 1292.3.1 Checklisten 1302.3.2 Fragelisten 1302.3.3 Kreativitätstechniken 1312.3.4 Nominale Gruppentechnik 1322.3.5 Weitere Methoden 1322.4 Stakeholderanalyse 1333 Analyse und Bewertung von Risiken und Chancen 1343.1 Tolerierbare und nicht tolerierbare Risiken 1353.2 Qualifizierte Bewertungen 1353.3 Erkenntnisse aus qualifizierter Bewertung und Risikoportfolio 1363.4 Quantifizierte Bewertungen 1373.5 Erkenntnisse aus quantifizierter Bewertung und aus einer Tragweiten- und Wahrscheinlichkeits-Matrix 1404 Planung und Bewertung von Maßnahmen 1424.1 Maßnahmenplanung nach dem Ausschlussverfahren 1424.2 Ergänzungen zum Ausschließen von Risiken 1444.3 Maßnahmenanalyse und -bewertung 1464.4 Ergänzung des Risikoportfolios 1475 Überwachung und Auswertung 1495.1 Verantwortung und Überwachung 1495.2 Auswertung am Projektende und Zusatznutzen 1516 Zusammenfassung 1527 Fragen zur Wiederholung 153

1.05 Qualität (Quality) 1551 Einleitung 1581.1 Standortbestimmung 1581.2 Begriffe und Definitionen 1582 Wirkungsbereiche für Qualitätsmanagement im Projekt 1622.1 Produktqualität 1632.1.1 Branchenbedingte Anforderungen 1632.1.2 Umsetzung der Kundenanforderungen 1642.1.3 Vermeidung von Risiken und Fehlern 1652.1.4 Leitende Fragen 1652.2 Qualität der Produktrealisierungsprozesse 1662.2.1 Teilprozesse der Produktrealisierung 1662.2.2 Branchenvorgaben 166

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.2.3 Generelle Anforderungen 1672.2.4 Leitende Fragen 1682.3 Qualität der Projektmanagement Prozesse 1682.3.1 Generelle Anforderungen 1682.3.2 Lieferanten-Management 1692.3.3 Leitende Fragen 1702.4 Qualität des Projektteams 1702.4.1 Generelle Anforderungen 1702.4.2 Leitende Fragen 1712.5 Überprüfung und Bewertung der Projektqualität 1712.5.1 Projekt- und Projektmanagement-Audits 1712.5.2 Project Excellence Awards 1722.5.3 Projekt- und Phasen-Reviews 1722.6 Einsatz von QM-Werkzeugen 1723 Qualitätsmanagement als Teil der Projektplanung 1763.1 Teilaufgaben und Arbeitspakete im Projektstrukturplan 1763.2 Qualitäts-Kosten 1784 Zusammenfassung 1805 Fragen zur Wiederholung 181

1.06 Projektorganisation (Project organisation) 1831 Einleitung 1872 Grundlegende Begriffe 1913 Projektbeteiligte 1943.1 Unmittelbar Projektbeteiligte 1953.1.1 Auftraggeber und Auftragnehmer 1953.1.2 Lenkungsausschuss/Steuerungsgremium 1973.1.3 Projektleitung 1983.1.4 Projektmitarbeiter 2003.2 Mittelbar Projektbeteiligte 2013.3 Organisatorische Anbindung 2044 Formen der Projektorganisation 2064.1 Einfluss-Projektorganisation 2064.2 Autonome Projektorganisation 2074.3 Matrix-Projektorganisation 2084.4 Projektorientiertes Unternehmen 2104.5 Schnittstellen zur Stammorganisation 2114.6 Wahl der Form der Projektorganisation 2135 Zusammenfassung 2156 Fragen zur Wiederholung 216

1.07 Teamarbeit (Teamwork) 2171 Einführung 2202 Grundlagen- und Begriffbestimmung 2203 Vor- und Nachteile von Teamarbeit 2214 Team und Teamentwicklungsaspekte 2234.1 Teamfähigkeit 2254.2 Leitungsspanne 2264.3 Teamkommunikation 2274.4 Teammeetings effektiv gestalten 2294.5 Moderation 2315 Stufen der Teamentwicklung 2385.1 Phasenmodell nach Tuckman 238

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

5.2 Phasenmodell Gersick (Punctuated-Equilibrium-Modell) 2416 Besondere Teameffekte 2426.1 Groupthink 2426.2 Social Loafing 2436.3 Risk shifting 2457 Prozessmodell der Teamarbeit 2468 Teamrollen 2488.1 Rollenmodell Belbin 2509 Zusammenfassung 256

1.08 Problemlösung (Problem resolution) 2591 Konkrete Beispiele von Projektproblemen 2621.1 Täglich erlebte Beispiele 2621.2 Die Hierarchie der Probleme 2631.3 Die immer schwierigere Situation 2642 Das Problem als Herausforderung 2652.1 Was ist ein Problem? 2652.2 Problemarten und ihre Eigenschaften 2682.3 Probleme, Krisen, Risiken und Konflikte 2692.4 Die Wirkung von Problemen 2703 Der Problemlösungs-Prozess 2713.1 Grundüberlegungen 2713.2 Ziele und Randbedingungen der Problemlösung 2753.3 Der systematische Prozess im Überblick 2763.4 Die Verantwortung für die Problemlösung 2794 Die Klärungsphase 2814.1 Das Problem eindeutig beschreiben 2814.2 Die notwendigen Informationen sammeln 2834.3 Die Ursachen analysieren 2844.4 Pareto-Diagramm, ABC-Analyse 2874.5 Paarweiser Vergleich 2894.6 Problemnetz 2905 Die Problemlösung finden 2925.1 Lösungen kreativ erarbeiten 2925.2 Lösungen bewerten und priorisieren 2945.3 Über die Lösung entscheiden 2955.4 Nutzwert-Analyse 2966 Die Realisierungsphase 2986.1 Der Maßnahmenplan 2986.2 Die Lösung umsetzen 2986.3 Die Wirkung überprüfen 2996.4 Lessons Learned 3007 Zusammenfassung 3008 Fragen zur Wiederholung 301

1.09 Projektstrukturen (Project structures) 3031 Einführung 3061.1 Bedeutung der Projektstrukturierung 3061.2 Einordnung der Projektstrukturierung 3071.3 Definition wichtiger Begriffe 3082 Systematik der Aspekte für Projektstrukturen 3092.1 Eindimensionale Projektstrukturen 3092.2 Mehrdimensionale Projektstrukturen 310

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.3 Strukturen schaffen Ordnung 3112.4 Strukturen und strukturierte (Projekt-) Elemente 3122.5 Grundlegende Aspekte und Strukturen 3133 Aufbau von Projektstrukturplänen 3174 Gliederungsprinzipien der Projektstrukturierung 3195 Bildung von Arbeitspaketen 3216 Schlüsselsysteme und Codierung 3237 Methodisches Vorgehen der Strukturierung 3258 Zusammenfassung 3279 Fragen zur Wiederholung 327

1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte (Scope & deliverables) 3291 Einleitung 3322 Der Kunde 3333 Der Begriff Leistungsumfang 3343.1 Leistungsumfang aus Produkt-Sicht 3343.2 Leistungsumfang aus Prozess-Sicht 3353.3 Leistungsumfang und Qualität 3363.4 Leistungsumfang und Anforderungen 3364 Vorgehen zur Definition des Projekt-Leistungsumfangs 3374.1 Auf Basis des Projektlebenswegs 3384.2 Nach Kundenvorgaben 3394.3 Bei noch unbekanntem Leistungsumfang 3394.4 Ausschlüsse im Leistungsumfang 3405 Beschreibung des Leistungsumfangs 3405.1 Lastenheft 3405.2 Pflichtenheft 3425.3 Projektsteckbrief 3436 Änderungen im Leistungsumfang 3447 Lieferobjekte bzw. Liefergegenstände 3468 Zusammenfassung 3479 Fragen zur Wiederholung 348

1.11a Projektphasen (Project phases) 3491 Grundlagen 3511.1 Projektmanagementphasen und Projektphasen 3521.2 Meilensteine und Gates 3531.3 Phasenplan 3541.4 Phasenmodelle 3551.5 Vorgehensmodelle 3581.6 Lebenszyklusmodelle 3601.7 Projektstrukturplan 3602 Flexibilisierung 3612.1 Phasenübergänge und Meilensteine 3612.2 Modellfamilien 3613 Fragen zur Wiederholung 365

1.11b Ablauf und Termine (Time) 3671 Einführung 3702 Prozessschritte der Ablauf- und Terminplanung 3702.1 Vom Phasenplan über den Projektstrukturplan zum Ablaufplan 3702.2 Festlegung der technologischen Reihung von Vorgängen 3722.3 Überführung des Ablaufplans in den Terminplan 3722.4 Ermittlung des Ressourcenbedarfs und Ressourcenabgleich 372

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.5 Optimierung des Ablauf- und Terminplans 3732.6 Verabschiedung des Ausführungsplans 3732.7 Termincontrolling – Projektcontrolling 3743 Netzplantechnik als Werkzeug zur Planung, Steuerung und Überwachung von Terminen, Einsatzmitteln und Kosten 3753.1 Grundbegriffe der Netzplantechnik 3753.2 Vorgangsknoten-Netzplantechnik (VKN) 3763.2.1 Grafische Darstellung und Darstellungselemente 3763.2.2 Anordnungsbeziehungen im Vorgangsknoten-Netzplan 3783.2.3 Minimale und maximale Zeitabstände 3793.2.4 Mehrere Anordnungsbeziehungen zwischen Vorgänger und Nachfolger 3833.2.5 Berechnung der Termine 3833.2.6 Berechnung der zeitlichen Spielräume (Puffer) und des Kritischen Wegs 3873.3 Kalendrierung 3923.3.1 Kalenderarten 3923.3.2 Verwendung mehrerer Kalender in einem Projekt 3923.3.3 Terminierung mit dem Gregorianischen Kalender 3923.4 Feste Anfangs- und Endtermine, Wunschtermine 3934 Praktische Hinweise zur Netzplanerstellung 3944.1 Detaillierungsgrad 3944.2 Einfache Arbeitstechniken 3955 Softwareunterstützung 3976 Darstellungsformen 3977 Zusammenfassung 3988 Fragen zur Wiederholung 399

1.12 Ressourcen (Resources) 4011 Ein vernachlässigtes Managementgebiet 4041.1 Der Mensch im Mittelpunkt 4041.2 Spiel zwischen Angebot und Nachfrage 4041.3 Stiefkind der Managementlehre 4051.4 Warum nicht schon längst eine Selbstverständlichkeit? 4051.5 Ressourcenmanagement wird zu einem Muss 4061.6 Chance für die Integration zweier Management-Disziplinen 4062 Grundlagen und Dimensionen der Ressourcenplanung 4072.1 Ressourcenplanung im Kontext der Projektplanung 4072.2 Arten von Ressourcen 4072.3 Die drei Hauptdimensionen – Was, Wer, Wann 4082.4 Die zwei Sichten: Management versus Projektleiter 4092.5 Einfluss der Organisationsform und des Auslastungsgrades 4103 Ziele und Nutzen des Ressourcenmanagements 4114 Mechanik der Ressourcenplanung 4144.1 Überblick 4144.2 Bearbeitungsaufwand schätzen 4154.3 Kapazitäten ermitteln 4164.4 Aufwände einlasten 4184.5 Belastungsabgleich auf Stufe Einzelprojekt 4194.6 Einlastung und Belastungsabgleich in der Multiprojekt-Situation 4225 Ressourcenplanung aus Sicht des Projektleiters 4246 Überwachung und Steuerung des Ressourceneinsatzes 4266.1 Aufwanderfassung 4276.2 Arbeitsfortschritt und Restaufwandschätzung 4276.3 Analyse 427

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

6.4 Steuerung 4286.5 Lernen für die Zukunft 4297 Zusammenfassung 4298 Fragen zur Wiederholung 430

1.13 Kosten und Finanzmittel (Cost & finance) 4311 Einführung und Grundbegriffe 4342 Projektkostenrechnung 4352.1 Kostenartenrechnung 4362.2 Kostenstellenrechnung 4382.3 Kostenträgerrechnung 4402.3.1 Projektkalkulation 4402.3.2 Projekterfolgsrechnung 4423 Aufwandsschätzung 4443.1 Expertenschätzungen 4463.2 Analogiemethoden 4483.3 Prozentsatzmethode 4503.4 Parametrische Schätzsysteme 4513.5 Bereichsschätzungen 4534 Kostenplanung und Budgetierung 4545 Kostencontrolling 4585.1 Bestimmung der aktuellen Kostensituation 4585.1.1 Plankosten 4585.1.2 Istkosten 4595.1.3 Probleme der Kostenerfassung 4605.2 Plan- und Soll-Ist-Vergleiche 4605.3 Abweichungsursachen und Steuerungsmaßnahmen 4626 Zusammenfassung 4647 Fragen zur Wiederholung 4648 Checkliste 465

1.14a Beschaffungsprozess (Procurement) 4671 Einleitung 4692 Bedeutung der Beschaffung 4692.1 Aufgaben der Beschaffung 4692.2 Ziele der Beschaffung 4713 Ablauf des Beschaffungsprozesses: Überblick 4714 Ermittlung der Bedarfsmengen 4725 Lieferantensuche und -analyse 4735.1 Lieferantensuche 4745.2 Lieferantenanalyse 4745.2.1 Lieferantenselbstauskunft 4745.2.2 Befragung von Referenzkunden 4765.2.3 Lieferantenaudit 4765.2.4 Erstmusterprüfung 4766 Angebotsbearbeitung 4776.1 Einholung von Angeboten 4776.2 Prüfung von Angeboten 4776.3 Angebotsvergleich 4786.3.1 Gesamtbewertung der Angebote 4786.3.2 Preisbewertung 4797 Verhandlung und Vertragsabschluss 4807.1 Verhandlungsvorbereitung 481

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

7.1.1 Inhaltliche Vorbereitung 4817.1.2 Organisatorische Vorbereitung 4827.2 Verhandlungsführung 4827.3 Verhandlungsnachbereitung 4838 Bestellung 4839 Lieferung/Bestellüberwachung 4849.1 Terminüberwachung 4849.2 Wareneingang und -kontrolle 48410 Rechnungsprüfung und Zahlung 48511 Zusammenfassung 48612 Fragen zur Wiederholung 487

1.14b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge (Contract) 4891 Einleitung 4912 Die Art des Vertrags 4912.1 Kaufvertrag, §§ 433ff BGB 4912.2 Werkvertrag, §§ 631ff BGB 4912.3 Dienstvertrag, §§ 611ff BGB 4922.4 Beschaffung als Einzelvertrag oder langfristiger Vertrag 4923 Form und Mindestinhalte des Vertrags 4934 Verhandlungsphase 4934.1 Elemente eines Vertrags 4934.2 Vertragsfreiheit 4944.3 Voraussetzungen eines Angebots im Rechtssinne 4944.3.1 Notwendiger Inhalt eines Angebots 4944.3.2 Notwendigkeit eines Rechtsbindungswillens 4955 Der Vertragsschluss 4965.1 Formvoraussetzungen 4965.2 Die Annahme 4965.2.1 Rechtzeitigkeit der Annahme 4965.2.2 Verspätete Annahme 4985.2.3 Veränderungen in der Annahme 4985.2.4 Vertragsschluss durch bloßes Schweigen? 4985.2.5 Sonderfall kaufmännisches Bestätigungsschreiben 4996 Abwicklungsphase 5006.1 Lieferverzug 5006.2 Wareneingangskontrolle 5017 Zusammenfassung 5028 Fragen zur Wiederholung 503

1.14c Vertragsrecht in der Projektarbeit 5051 Grundlagen des Vertragsrechts im Projekt 5072 Zustandekommen von Verträgen; kaufmännisches Bestätigungsschreiben 5083 Stellvertretung, Vollmacht 5104 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Formularverträge 5115 Gesetzliche Vertragstypen 5126 Leistungsstörungen 5137 Verjährung 5148 Vertragsbeendigung 5159 Vertrags- und Claim-Management 5169.1 Vertragsmanagement allgemein 5169.2 Arbeitssystematik im Vertragsmanagement 5189.3 Vertragsanalyse 518

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

9.4 Stichworteingabe in EDV 5189.5 Vertragliche Tätigkeitsverfolgung 5199.6 Claim-Management, Allgemein 5199.7 Instrumente 5209.8 Kosten des Nachforderungsmanagements 5209.9 Arbeitssystematik im Nachforderungsmanagement 52110 Zusammenfassung 52111 Fragen zur Wiederholung 522

1.15 Konfiguration und Änderungen (Changes) 5231 Was ist „Projekt-Konfigurationsmanagement“? 5261.1 Generelles 5261.2 Projekte, Projektmanagement, Produktentstehung 5261.3 Konfigurationsmanagement und Änderungssteuerung 5281.4 Projekt-Konfigurationsmanagement 5281.5 Fazit 5292 Warum Konfigurationsmanagement? Bedeutung und Nutzen 5303 Das generelle Konzept des Konfigurationsmanagements 5314 Die Architektur des Konfigurationsmanagements (KM) – Was ist KM nun tatsächlich? 5324.1 Die Architektur der Teildisziplinen 5324.2 Missverständliche Begriffsbildung und eingeschränktes Handlungsverständnis 5354.3 Es gibt ein umfassendes Begriffs- und Handlungsverständnis 5355 Wichtige Teilgebiete des KM im Überblick 5365.1 Die Konfigurationsidentifizierung KI 5365.2 Die Konfigurationsüberwachung KÜ – Das Änderungsmanagement 5375.3 Konfigurationsbuchführung KB (-verfolgung /-nachweis) 5396 Das Software-Konfigurationsmanagement (SKM) und seine Besonderheiten 5407 Die Mittlerfunktion des KM – Die Basis einer fachlich-inhaltlichen Projektgestaltung und –abwicklung 5418 Software für Konfigurationsmanagement (KM) 5429 Die Querschnittsfunktion des KM – Die Nahtstellen zu den weiteren Elementen das ICB/GPM- Fachbuchs sowie zu weiteren Funktionen 5439.1 Umfangs- und Inhaltsmanagement im PM (ICB 1.10 ) 5439.2 Konfigurationsmanagement und Projektsteuerung (project control oder Projekt-Controlling) (ICB 1.11b, 1.13 und 1.16) 5449.3 Vertragspartnersituationen und Vertragsmanagement beim Konfigurationsmanagement (ICB 1.14) 5469.4 Claimmanagement und Konfigurationsmanagement 5469.5 Konfigurationsmanagement und Projektstrukturierung (ICB 1.09) 5479.6 Konfigurationsmanagement und Dokumentationsmanagement (ICB 1.17) 5479.7 Konfigurationsmanagement und Qualitätsmanagement/-sicherung (ICB 1.05) 5489.8 Konfigurationsmanagement und Schnittstellen- (Interface-) Management 5489.9 Konfigurationsmanagement und Produktbetreuung 5489.10 Konfigurationsmanagement und phasenweiser Projektablauf (ICB 1.11a) 54910 Zusammenfassung 54911 Fragen zur Wiederholung 550

1.16a Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports) 5511 Einführung 5542 Grundlagen und Begriffsbestimmungen 5552.1 Die Bedeutung der Integration 5552.2 Die PM-Teilprozesse Überwachung und Steuerung 5562.3 Plan/Soll/Ist-Daten 5572.4 Was heißt „kontinuierlich“ bzw. „regelmäßig“? 5582.5 Definition des Projektfortschritts 559

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.6 Der Leistungsbegriff 5602.7 Fortschrittswerte und Fertigstellungswert 5613 Ermittlung der Ist-Situation 5633.1 Organisation der Ist-Datengewinnung 5643.1.1 Abfrage und Rückmeldung 5643.1.2 Teamorientierte Datengewinnung 5653.1.3 Beobachtung 5663.1.4 Projektreview 5663.2 Welche Ist-Daten sind zu ermitteln? 5673.2.1 Ergebnis/Leistung 5683.2.2 Termine 5683.2.3 Aufwand (Stunden und Kosten) 5693.2.4 Prozessqualität 5714 Plan/Soll/Ist – Gegenüberstellung, Vergleich und Abweichung 5724.1 Grundsätzliches 5724.2 Plan/Soll/Ist-Vergleich Leistung (Ergebnisse) 5734.3 Plan/Soll/Ist-Vergleich Termine 5734.4 Plan/Soll/Ist-Vergleich Aufwand 5744.5 Stichtagsbezogener Plan/Soll/Ist-Vergleich Kosten 5754.6 Abweichungsanalyse 5775 Prognosen und Trends 5785.1 Überblick 5785.2 Meilenstein-Trendanalyse (MTA) 5795.3 Aufwand-Trendanalyse (ATA) 5805.4 Kosten-Trendanalyse (KTA) 5816 Steuerung und Berichterstattung 5826.1 Steuerungsmaßnahmen 5826.2 Der Steuerungsprozess 5836.3 Berichterstattung im Projekt 5846.4 Der Projektstatusbericht 5846.5 Die Projektstatusbesprechung 5867 Erfahrungssicherung („Lessons Learned“) 5868 Zusammenfassung 5879 Fragen zur Wiederholung 58810 Checkliste 589

1.16b Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports) 5911 Einführung 5932 Leistungsplanung und Fortschrittsmessung 5942.1 Leistungsbewertung 5942.2 Leistungsgliederung 5962.3 Fortschrittsgrad-Messtechniken 5972.3.1 Statusschritt-Technik 5992.3.2 50-50-Verfahren 6002.3.3 0-100-Verfahren 6002.3.4 Mengen-Proportionalität 6012.3.5 Sekundär-Proportionalität 6012.3.6 Zeit-Proportionalität 6012.3.7 Schätzung 6022.4 Ermittlung des Gesamtfortschritts 6022.4.1 Gesamtfortschrittsgrad 6032.4.2 Gesamtfortschrittswert 6032.4.3 Beispielrechnung 604

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3 Die Fertigstellungswert- oder Earned-Value-Analyse 6063.1 Überblick 6063.2 Das dreidimensionale Fortschrittsdiagramm 6073.3 Der Integrierte Plan/Soll/Ist/Erwartet-Vergleich (Abweichungen) 6093.4 Prognosen 6103.5 Kennzahlen 6123.6 Alle Begriffe „auf einen Blick“ 6134 Projektsteuerungsmaßnahmen 6144.1 Veränderung der Ressourcen 6144.2 Reduzierung des Aufwands 6154.3 Erhöhung der Produktivität 6164.4 Veränderung des Leistungsumfangs 6174.5 Verbesserung der Prozessqualität 6185 Projektportfolio-Controlling 6195.1 Überblick 6195.2 Ist-Aufnahme und Darstellung des Projektportfolio-Status 6205.2.1 Ziele/Qualitätskriterien 6205.2.2 Termine 6215.2.3 Aufwand 6225.2.4 Integrierte Darstellung 6235.2.5 Änderung des Projektumfangs 6245.3 Steuerungsentscheidungen und Dokumentation 6246 Erfahrungssicherung 6257 Zusammenfassung 6258 Fragen zur Wiederholung 626

1.17 Information und Dokumentation (Information & documentation) 6271 Zielgruppen und Inhalte 6301.1 Zielgruppen 6301.2 Inhalte 6302 Definitionen: Informationen und Dokumente 6312.1 Informationen 6312.2 Dokumente 6313 Projektdokumente 6313.1 Projektauftrag und Zielsetzung: 6313.2 Extern wirkende Dokumente 6323.3 Dokumente der Projektleitung 6323.4 Dokumente der Projektbeteiligten 6324 Spezifische Projektdokumente 6324.1 Projekt-Präsentationsunterlagen 6324.2 Projekt-Statusbericht 6334.3 Dokumentation des Projektgegenstands 6344.4 Änderungen des Projektgegenstands 6344.5 Änderungen am Projektstrukturplan 6364.6 Protokoll 6364.7 Glossar 6375 Prozesse an Projektdokumenten 6385.1 Informationserzeugung 6385.2 Entscheidungen in Projekten 6395.3 Verifikation, Freigabe, Bestätigung 6415.4 Publikation 6415.5 Archivierung und Recherche 6426 Medien 642

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

6.1 Papierablagen 6426.2 Computergestützte Dokumente 6426.3 Dateimanager 6436.4 Dokumenten-Management-System 6436.5 Datenbank-Systeme 6446.6 Workflow-Systeme 6446.7 Blog 6456.8 Wiki 6456.9 Virtuelle Projekträume 6457 Konzeption von Projekt-Dokumentationen 6467.1 Bestimmung des Freiheitsgrads zur Konfiguration der Projektdokumentation 6467.2 Auswahl der Medien 6477.3 Zuordnung der Informationsprozesse 6488 Zusammenfassung 6499 Fragen zur Wiederholung 649

1.18 Kommunikation (Communication) 6511 Einleitung 6542 Kommunikationsmodelle 6542.1 Das Sender-Empfänger-Modell 6552.1.1 Gesagt ist nicht gehört... 6552.1.2 Aristoteles als Grundlage für die heutigen Kommunikationswissenschaften 6562.2 Sach- und Beziehungsebene in der Kommunikation 6572.3 Die „innere Landkarte“ und die menschliche Wahrnehmung 6582.3.1 Die „innere Landkarte“ 6582.3.2 Selektive Wahrnehmung als Grundlage für Kommunikation 6592.4 Das Nachrichtenquadrat oder „Vier-Ohren-Modell“ 6602.5 Das Innere Team 6632.6 Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) 6643 Verbale und nonverbale Kommunikation im Wechselspiel 6643.1.1 Kommunikationsebenen in Gesprächen 6643.1.2 Umgang mit nonverbaler Kommunikation 6674 Informationen erhalten 6684.1 Gutes Zuhören 6684.1.1 Hören ist nicht gleich Zuhören 6684.1.2 Die Erwartung bestimmt, was wir hören 6694.1.3 Aktives Zuhören als Methode 6694.2 Lesen 6704.2.1 Was gutes Lesen ausmacht 6704.2.2 Lesen am Bildschirm und Online-Recherche 6705 Informationen senden 6715.1 Präsentationen im Projekt 6715.1.1 Die Bedeutung und die Wirkung von Präsentationen 6715.1.2 Präsentationen vorbereiten 6725.1.3 Aufbau einer Präsentation 6745.1.4 Mediengestaltung bei Präsentationen 6745.1.5 Präsentationsgespräche vor kleinen Entscheidergruppen 6755.1.6 Die eigenen Präsentationsfähigkeiten verbessern 6765.2 Tipps für zielorientiertes Schreiben 6765.2.1 Schreiben Sie eindeutig, korrekt und prägnant 6765.2.2 Berücksichtigen Sie Ihr Ziel und Ihr Publikum 6765.2.3 Veranschaulichen Sie Sachverhalte 6775.2.4 Beachten Sie die Besonderheiten von E-Mails 678

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

6 Kommunikation mit Projekt-Stakeholdern 6796.1.1 Planung der Stakeholder-Kommunikation 6796.1.2 Querverbindungen zu anderen Wissensgebieten der ICB 6807 Zusammenfassung 6808 Fragen zur Wiederholung 681

1.19 Projektstart (Start-up) 6831 Einführung 6862 Projektstart als mehrstufiger Prozess 6872.1 Wann beginnt ein Projekt? 6872.2 Bis wohin reicht der Projektstartprozess? 6872.3 Modell für den Startprozess 6882.4 Einfluss der Projektart 6903 Bedeutung und Ziele des Projektstarts 6913.1 Erst denken – dann handeln 6913.2 Solche Fehlstarts will eigentlich niemand … 6923.3 Symptome eines missratenen Projektstarts 6933.4 Die Ziele des Startprozesses 6934 Entstehung von Projekten 6945 Projektvorbereitung – der Projektstart im engeren Sinn 6955.1 In Theorie und Praxis vernachlässigt 6955.2 Der Prozess im Überblick 6975.3 Das Start-Brainstorming 6975.4 Das 0. Gebot im Projekt: Wissen und Erfahrungen organisieren 7035.5 Auftragsklärung 7045.6 Projektdefinition und erste Zielformulierung 7065.7 Die erste Planung 7075.8 Projektantrag, Projektauftrag, Genehmigung und Freigabe 7096 Projektstartprozess im weiteren Sinn – frühe Konzeptphasen 7127 Der Startprozess bei Kundenprojekten 7147.1 Prozesslogik bei Kundenprojekten 7157.2 Die Angebotsphase 7157.3 Übergang Angebot – Auftragsabwicklung 7177.4 Erfolgreicher Start von Kundenprojekten 7178 Zusammenfassung 7189 Fragen zur Wiederholung 71910 Checklisten 719

1.20 Projektabschluss (Close-out) 7271 Der Projektabschluss im Projektablauf 7302 Prozessschritt Produktabnahme 7322.1 Produktübergabe 7332.2 Abnahmeprüfung 7332.3 Betreuung in der Projekt-Nachfolgephase 7342.4 Produktübernahme 7352.5 Produktabnahmebericht 7363 Prozessschritt Projektabschlussanalyse 7373.1 Projektnachkalkulation 7373.1.1 Kosten- und Leistungszuordnung 7373.1.2 Kalkulationsstruktur 7383.1.3 Aufgaben der Projektnachkalkulation 7393.2 Wirtschaftlichkeitsanalyse des Projekts 7403.3 Abweichungsanalyse der Projektparameter 741

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.3.1 Analyseablauf 7423.3.2 Projektanalysebericht 7433.4 Kundenbefragung 7444 Prozessschritt Erfahrungssicherung 7464.1 Erfahrungsdaten 7464.2 Kennzahlensysteme 7474.3 Erfahrungsdatenbank 7474.4 Archivierung der Projektunterlagen 7485 Prozessschritt Projektauflösung 7485.1 Projektabschlussbericht 7495.2 Projektabschlusssitzung 7505.3 Herausnahme aus einem Projektportfolio 7515.4 Überleitung des Projektpersonals 7515.5 Auflösung der eingesetzten Ressourcen 7526 Projektberichte beim Projektabschluss 7537 Zusammenfassung 7548 Fragen zur Wiederholung 7559 Checklisten 756

Inhaltsverzeichnis Band 2

2.00 Macht und Autorität in Projekten 7631 Macht 7661.1 Einführung 7661.2 Was bedeutet Macht? 7661.3 Täter-Opfer-Beziehung versus Interaktionsmodell 7671.4 Handlungsspielräume ausloten 7681.5 Personelle und strukturelle Macht in Projekten 7691.6 Macht fördert – Macht hindert die Projektarbeit 7702 Hierarchie 7713 Methoden der Macht 7723.1 Strategie „Zwang“ 7723.1.1 Über die Drohung 7743.2 Strategie „Verführung“ 7753.2.1 Für welche Machtausübungen bin ich empfänglich? 7764 Zusammenfassung 7775 Fragen zur Wiederholung 778

2.01 Führung (Leadership) 7791 Definition Führung 7822 Führungsansätze im Verlauf der Zeit 7823 Führungseigenschaften 7823.1 Stresstoleranz 7823.2 Gesundes Selbstvertrauen 7823.3 Kontrollorientierung 7833.4 Emotionale Stabilität und Reife 7833.5 Integrität 7833.6 Sozialisierte Machtmotivation 7834 Führungstechniken 7834.1 Management by Objectives (Führung durch Zielvereinbarung) 7834.2 Management by Exception (Führung nach Ausnahmeprinzip) 7844.3 Management by Delegation (Führung durch Aufgabenübertragung) 784

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

5 Führungsstile 7845.1 Autoritäre Führung 7845.2 Patriarchalische Führung 7845.3 Beratende Führung 7845.4 Konsultative Führung 7855.5 Partizipative Führung 7855.6 Delegative Führung 7855.7 Demokratische Führung 7856 Führungsaktivitäten in Teams 7856.1 Aufgabenbezogene Führung 7866.2 Mitarbeiterorientierte Führung 7876.2.1 Empowerment 7876.2.2 Coaching 7876.2.3 Zielvereinbarungen 7886.2.4 Feedback 7886.2.5 Unterstützung 7896.2.6 Weitere Führungsaufgaben 7896.3 Leadership Grid bzw. Managerial Grid 7907 Führung und Motivation 7917.1.1 Idealisierte Einflussnahme 7927.1.2 Inspirative Führung 7927.1.3 Intellektuelle Inspiration 7927.1.4 Individuelle Beachtung 7928 Führungsrollen und Komplexität 7939 Situative Führung 79510 Zusammenfassung 79611 Fragen zur Wiederholung 797

2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation) 7991 Frühe und aktuelle Erklärungskonzepte 8022 Menschenbild, Motivierung und Motivation 8032.1 Menschenbild und naive Persönlichkeitstheorien 8042.2 Vorurteile, Motivierung und Motivation 8062.3 Extrinsische und intrinsische Motivation 8093 Zentrale Motive des Menschen 8123.1 Bedürfnispyramide 8123.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie 8153.3 Job Enlargement, Job Rotation und Job Enrichment 8164 Motivation in der Projektarbeit 8174.1 Komplexität und Stimmung im Projektverlauf 8184.2 Selbstmotivation fördern und Demotivation verhindern 8195 Zusammenfassung 8206 Fragen zur Wiederholung 821

2.03 Selbststeuerung (Self-control) 8231 Grundlagen 8261.1 Arbeiten unter Druck 8261.2 Was ist Stress? 8271.3 Stressoren 8281.4 Aktuelle Stresstheorien 8291.5 Stresssymptome 8321.6 Stressprävention 8341.6.1 Zeitmanagement 834

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.6.2 Selbstmanagement 8351.6.3 Umgang mit Gefühlen 8351.7 Stressbewältigung I 8361.8 Wenn Stress richtig krank macht 8382 Zusammenfassung 8393 Fragen zur Wiederholung 839

2.04 Durchsetzungsvermögen (Assertiveness) 8411 Durchsetzungsvermögen als Grundlage für Projekterfolg 8442 Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft 8442.1 Die Basis von Durchsetzungsvermögen 8452.2 Persönliche Überzeugungen und Selbstvertrauen 8462.3 Persönliches Auftreten und Autorität 8482.4 Kommunikative Fähigkeiten und Verhandlungsgeschick 8483 Notwendige Prozessschritte zur Durchsetzung von Zielen 8493.1 Situation analysieren 8493.2 Ziele setzen 8503.3 Argumente sammeln 8513.4 Besprechung vorbereiten 8533.5 Besprechung durchführen 8543.6 Ergebnisse kontrollieren und auswerten 8554 Zusammenfassung 8565 Fragen zur Wiederholung 857

2.05 Stressbewältigung und Entspannung (Relaxation) 8591 Einleitung 8622 Die Bedeutung von Spannung und Entspannung in Projekten 8622.1 Anspannung und Entspannung im Ungleichgewicht: Folgen für Projektmitarbeiter 8622.2 Anspannung und Entspannung im Ungleichgewicht: Soziale Folgen 8653 Wandel der Erwerbsarbeit: Rahmen für Entspannung und Stressbewältigung 8663.1 Projektmitarbeiter als Arbeitskraftunternehmer 8663.2 Entgrenzung in Projekten 8674 Zusammenfassung 8705 Fragen zur Wiederholung 871

2.06 Offenheit (Openness) 8731 „Offenheit“ 8761.1 Offenheit im Kontext des „Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeitsstruktur“ 8761.2 „Offenheit“ als Anforderungen an Projektrollenträger 8782 Zusammenfassung 8813 Fragen zur Wiederholung 881

2.07 Kreativität (Creativity) 8831 Was ist Kreativität? 8862 Schwerpunkte des Einsatzes von Kreativität im Projektmanagement 8873 Persönliche Kreativität und Selbsteinstufungstest für Projektmanager 8884 Hemmung und Förderung von Kreativität 8895 Kreativität im Team vs. Kreativität des Individuums 8916 Phasen des kreativen Prozesses: Präparation, Inkubation, Illumination und Verifikation 8927 Kreativitätstechniken: Übersicht, Einteilung und Grundregeln für die Anwendung 8937.1 Assoziations-Techniken 8947.1.1 Brainstorming 8957.1.2 Brainwriting (Methode 6-3-5) 8957.1.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 896

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

7.2 Analogietechniken 8977.2.1 Klassische Synektik 8987.2.2 Visuelle Synektik 8987.2.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 8997.3 Konfrontationstechniken 8997.3.1 Reizwortanalyse 8997.3.2 Bildkarteien 9007.3.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 9007.4 Analytische (oder diskursive) Techniken 9017.4.1 Osborn-Checkliste 9017.4.2 Morphologische Matrix/Morphologischer Kasten 9027.4.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 9027.5 Mapping-Techniken 9037.5.1 Mind Mapping 9037.5.2 Moderationsmethode (einschließlich Nominal Group Technique) 9047.5.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 9058 Zusammenfassung 9059 Fragen zur Wiederholung 906

2.08 Ergebnisorientierung (Results orientation) 9071 Einleitung Ergebnisorientierung 9102 Definition Ergebnisorientierung 9103 Ergebnisorientierung im Projektmanagement 9114 Ergebnisorientierung im Projekt 9134.1 Die Betrachtungs-Ebenen 9134.2 Grundlage jedes Projekterfolgs ist das Zeit- und Selbstmanagement 9144.3 Der Planungs-Zyklus 9154.4 Die Team-Ebene 9154.5 Der Projektleiter 9165 Ergebnisorientierung in der Praxis 9175.1 Beispiele möglicher Ansatzpunkte zur Ergebnisorientierung 9175.2 Leitfaden zur Realisierung der Ergebnisorientierung 9185.3 Beispiel aus der Praxis 9185.4 Quer-Check Ergebnisorientierung 9206 Zusammenfassung 9217 Fragen zur Wiederholung 921

2.09 Effizienz (Efficiency) 9231 Effizienz als Personal- und Sozialkompetenz 9252 Effizienz und Effektivität 9263 Zugänge für das Verständnis von Effizienz 9274 Potenzialträger für Effizienz 9295 Effiziente Kommunikation zwischen den Potenzialträgern 9296 Effizienz als Aufgabe der Projektleitung 9327 Effizienzblocker und -förderer 9338 Organisieren von Effizienz 9349 Perspektiven 93510 Zusammenfassung 93611 Fragen zur Wiederholung 936

2.10 Rücksprache und Beratung (Consultation) 9371 Der Begriff der Rücksprache in der ICB 3.0 9402 Mögliche Prozessschritte für Rücksprache im Projekt: 9422.1 Schritt 1: Analyse der Situation und des Kontextes 942

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.2 Schritt 2: Ermittlung von Zielen und (naheliegendsten, besten) Optionen 9422.3 Schritt 3: Berücksichtigung der Zielsetzungen und Anhörung der Argumente anderer. 9432.4 Schritt 4: Ermittlung von Gemeinsamkeiten und Differenzen. 9432.5 Schritt 5: Problemdiagnose, Ermittlung von Lösungen beziehungsweise Ergreifung von Maßnahmen zur Umgehung des Problems. 9432.6 Schritt 6: Lösung von Meinungsverschiedenheiten oder Einigung auf Differenzen und Lösungsverfahren. 9442.7 Schritt 7: Berücksichtigung der Auswirkungen; Dokumentation und Kommunikation. 9442.8 Schritt 8: Anwendung des Gelernten auf zukünftige Projekte oder andere Projektphasen. 9453 Modelle, Methoden und Techniken für erfolgreiche Rücksprachen 9453.1 JOHARI-Fenster 9453.2 OK-Haltungen 9473.3 NLP – Neurolinguistisches Programmieren und Zieldefinition 9484 Zusammenfassung 9495 Fragen zur Wiederholung 950

2.11 Verhandlungen (Negotiation) 951Einführung Gesprächs- und Verhandlungsführung 9561 Themenzuschnitt, Lernen und Prüfungsrelevanz 9562 Verhandlungssituationen im Projekt 9572.1 Typische Verhandlungssituationen 9572.2 Verdeckte Verhandlungssituationen 9572.3 Aushandlungsprozesse im Projekt 9582.4 Verhandeln und Verkaufen 9583 Verbreitete Meinungen zum Thema Verhandeln 959Verhandlungsmethodik 9604 Das Harvard-Konzept für sachbezogenes Verhandeln 9604.1 Harvard-Prinzip 1: Die Alternativen abwägen 9624.1.1 Gibt es eine Verhandlungssituation? 9624.1.2 Wie hoch ist die Chance für Ihren Erfolg? 9624.1.3 Was können Sie tun, statt zu verhandeln? 9634.2 Harvard-Prinzip 2: Zwischen Menschen und Problemen unterscheiden 9654.2.1 Sach- und Beziehungsebene in der Kommunikation 9654.2.2 Beziehungsebene trägt Sachebene 9664.2.3 Beziehung und persönlicher Status 9674.2.4 Die Arbeitsbeziehung ist die Grundlage für die Verhandlung 9674.2.5 Interessen gibt es auf Sach- und Beziehungsebene 9684.2.6 Der Unterschied zwischen Verhandlungen und Konflikten 9704.3 Harvard-Prinzip 3: Ermitteln Sie Interessen und Bedürfnisse 9704.3.1 Nutzenerwartungen und Bedürfnisse 9714.3.2 Interessenermittlung als Klärungsprozess 9714.4 Harvard-Prinzip 4: Entwickeln Sie Optionen zum beiderseitigen Vorteil 9734.4.1 Win-Win als Maßstab für Lösungsoptionen 9734.4.2 Interessen-Unterschiede schaffen Nutzen 9744.4.3 Erweitern Sie den Lösungsraum 9754.4.4 Vorläufigkeit und Teil-Lösungen akzeptieren 9764.5 Harvard-Prinzip 5: Fairness als Prüfstein für die Einigung 9774.5.1 Faire Vorgehens- und Verfahrensweisen 9774.5.2 Kriterien für ein faires Verhandlungsergebnis 9774.5.3 Verhandeln als gemeinsames Ringen um Fairness 9784.6 Verhandlungen nach dem Harvard-Konzept vorbereiten und strukturieren 980Gesprächsführung 9815 Kommunikation und Gesprächsführung in Verhandlungen 981

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

5.1 Die optimale Grundhaltung für die professionelle Verhandlungsführung 9815.2 Phasenstruktur von Verhandlungsgesprächen und Verhandlungsprozessen 9825.3 Überblick über die Grundtechniken der Gesprächsführung 9845.4 Gute Verständigung durch Aktives Zuhören 9845.4.1 Zuhör-Probleme und Kommunikationsbarrieren 9845.4.2 Aktives Zuhören als Gesprächstechnik 9855.5 Klare Selbstaussagen durch Ich-Botschaften 9865.5.1 Eskalierende Aussagetypen vermeiden: 9865.5.2 Drei Schritte zur konstruktiven Ich-Botschaft 9875.5.3 Vorsicht vor „falschen Ich-Botschaften“ 9885.6 Mit Fragetechniken das Gespräch steuern 9885.6.1 Offene und geschlossene Fragen 9885.6.2 Alternativfragen: Hilfreich und problematisch zugleich 9895.6.3 Der Fragetrichter: Antwortspielräume im Gespräch gestalten 9905.6.4 Der Dreischritt zum Einsatz von Fragen im Gespräch 9915.6.5 Fallen beim Fragenstellen: 9915.7 Durch Hypothesenbildung Lösungen entwickeln 9925.8 Die laufende Ergebnissicherung im Gespräch 9935.9 Die Gestaltung des Gesprächsabschlusses 9955.9.1 Der Vor-Check 9955.9.2 Ergebnissicherung mit Check-Fragen 9955.9.3 Gesprächsabschluss auf Beziehungsebene 9966 Zusammenfassung 9967 Fragen zur Wiederholung 997

2.12a Konflikte (Conflict) 9991 Konfliktverständnis 10031.1 Konflikte in Projekten – Umgang und Auswirkungen 10031.2 Ziele des Konfliktmanagements 10031.3 Entstehung und Hintergründe von Konflikten 10041.3.1 Vom Problem zum Konflikt 10041.3.2 Die Antriebskraft der Bedürfnisse 10061.3.3 Konflikteskalation 10081.4 Konflikte richtig erkennen 10101.4.1 Konfliktsymptome 10111.4.2 Konfliktausprägungen 10121.4.3 Konflikttypen 10132 Konfliktbearbeitung 10142.1 Typische Handlungsstrategien (Reaktionsmuster) in Konfliktsituationen 10142.2 Kooperative Konfliktlösung 10172.2.1 Voraussetzungen 10172.2.2 Schritte zur eigenständigen Lösung von Konflikten 10192.2.3 Konfliktlösung mit Unterstützung – Mediation 10202.2.4 Zusammenfassung kooperative Konfliktlösung 10222.3 Bearbeitung und Auflösung von Gruppenkonflikten und interkulturellen Konflikten 10222.4 Bearbeitung innerer Konflikte 10242.4.1 Eigenständige Bearbeitung innerer Konflikte 10242.4.2 Unterstützte Lösung innerer Konflikte 10263 Konfliktprävention 10263.1 Beziehungen und Interaktion 10273.1.1 Soziale Kompetenz – Konfliktfähigkeit 10273.1.2 Die Art der Kommunikation 10293.1.3 Gestaltung der Teamarbeit 1030

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.2 Strukturen und Prozesse im Projekt 10303.2.1 Verschiedene Zusammenhänge und Vernetzungen 10313.2.2 Konfliktprävention im Vertragsmanagement 10313.2.3 Konfliktprävention durch Risikomanagement 10324 Zusammenfassung 10335 Fragen zur Wiederholung 1033

2.12b Krisen – Projektkrisen (Crises) 10351 Krisenverständnis 10371.1 Begriff „Krise“ 10371.2 Typische Projektkrisensituationen 10381.3 Wie entstehen Krisen? 10391.3.1 Krisenarten 10401.3.2 Der Zusammenhang von Konflikten und Krisen 10411.4 Indikatoren für (sich anbahnende) Projekt-Krisen 10411.5 Krisenfolgen 10422 Krisenmanagement 10422.1 Krisenfrüherkennung und Krisenfeststellung 10432.2 Krisenbewältigung – Methoden und Vorgehensweisen 10442.2.1 Grundlegende Schritte zur Krisenbewältigung 10452.2.2 Pragmatische Handlungsschritte in Krisensituationen 10462.2.3 Unterstützte Krisenbewältigung 10472.3 Krisenreflexion oder Aus Krisen lernen 10482.4 Krisenvorsorge und Krisenprävention 10482.4.1 Projektcontrolling 10492.4.2 Risikomanagement 10492.4.3 Pro-aktives Konfliktmanagement 10502.4.4 Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung 10503 Zusammenfassung 10514 Fragen zur Wiederholung 1051

2.13 Verlässlichkeit (Reliability) 10531 Verlässlichkeit – eine personale Eigenschaft 10562 Verlässlichkeit als Merkmal beliebiger Systeme 10583 Verlässlichkeit – umgangssprachlich gesehen 10594 Bedeutung von Verlässlichkeit und deren Grundlagen 10614.1 Verlässlichkeit des Menschen und ethische Grundwerte 10614.2 Verlässlichkeit des Menschen und spezifische Verhaltensmerkmale 10624.3 Verlässlichkeit des Menschen und Vertrauensbildung 10624.4 Verlässlichkeit des Menschen und Selbstwertgefühl 10644.5 Stellenwert und Bedeutung von Verlässlichkeit für Teamleiter 10645 Die Verlässlichkeit des Menschen und Persönlichkeitsinventar- Modelle 10655.1 Verlässlichkeit im HBDI -Persönlichkeitsprofil 10665.2 Verlässlichkeit im MBTI -Persönlichkeitsprofil 10685.3 Verlässlichkeit im DISG-Persönlichkeitsprofil 10706 Zusammenfassung 10717 Fragen zur Wiederholung 1071

2.14 Wertschätzung (Values appreciation) 10731 Definition, Abgrenzung 10761.1 Die eigene Wertschätzung als Projektleiter 10771.2 Wertschätzung in der zwischenmenschlichen Kommunikation und Zusammenarbeit 10781.2.1 Wertschätzende Gesprächsführung 10781.2.2 Wertschätzung als Motivationsfaktor 1080

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.2.3 Umgang mit unterschiedlichen Wertesystemen im Projektteam 10811.2.4 Das Projektteam als wertvolle Ressource 10821.2.5 Wertschätzung und Delegation von Führung 10831.2.6 Interkulturelle Teams 10831.3 Umgang mit Anspruchsgruppen unterschiedlicher Werthaltungen 10851.4 Wertschätzende Unternehmensentwicklung – Appreciative Inquiry 10861.5 Wertschätzung gegenüber Bestehendem 10882 Zusammenfassung 10883 Fragen zur Wiederholung 1089

2.15 Ethik (Ethics) 10911 Einleitung 10942 Internationale Projektethik 10953 Deskriptive und normative Ethik 10954 Ethik in der Projektführung 10975 Handlungsethik bei Veränderungen 10986 Gesinnung 10987 Sinn und Sinngebung 10998 Taktisches Verhalten im Projektmanagement 11009 Ethische Aspekte in Projekten und in Programmen 110210 Zusammenfassung 110311 Fragen zur Wiederholung 1103

3.00 Projektmanagement und Unternehmensstrategie 11051 Einführung 11082 Portfolios und Normstrategien 11093 Ansätze auf der Grundlage der Nutzwertanalyse (vgl. Kühn & Hochstrahs 2002; Lange, 1995) 11164 Zusammenfassung 1119

3.01 Projektorientierung (Project orientation) 11231 Einleitung 11262 Historische Entwicklung der Projektarbeit 11273 Dimensionen von Projektorientierung 11273.1 Projektorientierung als Strategieelement 11273.2 Projektorientierte Strukturelemente 11283.2.1 Projektorientierte Aufbauorganisation 11283.2.2 Projektorientierte Ablauforganisation 11293.3 Projektorientierte Kultur 11304 Attribute projektorientierten Denkens und Handelns 11314.1 Einmaligkeit 11324.2 Dauer 11334.3 Komplexität 11344.4 Umfang 11354.5 Risiko 11365 Zusammenfassung 11376 Fragen zur Wiederholung 1137

3.02 Programmorientierung (Programme orientation) 11391 Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung 11421.1 Programm 11421.2 Programmmanagement 11421.3 Managing by Programmes 11432 Aufgaben und Rollen innerhalb eines Projektprogramms 11453 Schlüsselkompetenzen in der programmorientierten Unternehmensorganisation 1146

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

4 Relationen zu anderen Kompetenzelementen 11494.1 Hauptbeziehungen zu anderen PM Elementen 11494.2 Bedeutung der „Sozialen Kompetenz“ für Programmmanager 11505 Zusammenfassung 11516 Fragen zur Wiederholung 1151

3.03 Portfolioorientierung (Portfolio orientation) 11531 Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung 11561.1 Projekt, Projektportfolio und Programm 11561.1.1 Projekt 11561.1.2 Projektportfolio 11571.1.3 Programm 11581.1.4 Zusammenhang und Abgrenzung der Begriffe 11581.2 Multiprojektmanagement 11581.3 Formen der Multiprojektkoordination 11591.3.1 Projektportfoliomanagement 11591.3.2 Programmmanagement 11602 Grundlagen der Portfolioorientierung 11602.1 Stakeholder des Projektportfolios 11602.2 Grundlegende Aufgaben des Projektportfoliomanagements 11622.2.1 Identifizierung von Projekten und Aufnahme in das Projektportfolio 11622.2.2 Priorisierung von Projekten 11632.2.3 Projektübergreifendes Ressourcenmanagement 11652.2.4 Steuerung und Überwachung des Projektportfolios 11652.3 Portfolio-orientierte Organisation der Projektmanagementprozesse 11673 Zusammenfassung 11704 Fragen zur Wiederholung 1171

3.04 Einführung von Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement (Project, programme & portfolio implementation) 11731 Veränderungsmanagement/Management of Change 11761.1 Widerstände in Veränderungsprojekten zur Einführung von PPP 11771.1.1 Widerstand als Funktion sozialer Systeme 11781.1.2 Widerstand aufgrund persönlicher Einschätzungen der Betroffen 11791.1.3 Widerstand aufgrund mangelnder Information und Qualifikation 11801.1.4 Widerstände sind gut sichtbar – die wahren Ursachen nur sehr schlecht 11801.1.5 Widerstände sind wichtig, sie helfen, wichtige Dinge aufzufinden und zu berücksichtigen 11811.2 Konsequenzen für das Management des Veränderungsvorhabens 11821.3 Erfolgsbilanz und Erfolgsfaktoren bei Veränderungsprojekten 11832 Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement (PPP) 11842.1 Verantwortung des Top-Managements 11842.2 Anforderungen an das für die Einführung verantwortliche Team 11852.2.1 Fachkompetenz zum Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement 11852.2.2 Kompetenzen im Veränderungsmanagement zur Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement 11852.3 Erwartungen richtig einschätzen 11863 Rollen und Beteiligte im Veränderungsprozess bei der Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement 11873.1 Top-Management im PPP-Einführungsprojekt 11873.1.1 Anforderungen an das Top-Management bei der Projektmanagement-Einführung 11873.1.2 Anforderungen an das Top-Management für die Portfoliomanagement-Einführung 11883.1.3 Anforderungen an das Top-Management für die Programmmanagement-Einführung 11883.2 Betroffene und Beteiligte im PPP-Einführungsprojekt 1189

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.2.1 Betroffene zu Beteiligten machen 11903.2.2 Auswahl der einzubindenden Personen 11903.2.3 Umfang der Einbindung der Betroffenen 11913.2.4 Die konkrete Auswahl der eingebundenen Personen 11924 Prozessmodell zur Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement 11934.1 Projektinitialisierung und Auftragsklärung 11944.2 Kritische Bestandsaufnahme und Standortbestimmung 11944.3 Externe Orientierung und Qualifizierung 11954.4 Soll-Konzeption sowie Maßnahmen und Zielbestimmung 11964.5 Schrittweise Entwicklung und Implementierung 11964.6 Evaluation zu Anwendbarkeit und Nutzen 11984.7 Stabilisierung und kontinuierliche Weiterentwicklung 11985 Ergebnistypen und Ergebnisse im PPP Einführungsprozess 11995.1 Welche Ergebnisse sind wesentlich und wann sind sie zu erreichen? 11995.1.1 Der zu frühe Ruf nach Projektmanagement-Software 11995.1.2 Die Kritik an Abstimmungs- und Beteiligungsprozessen 12005.2 Ergebnistypen und Ergebnisse – das Projektmanagement-Handbuch 12015.2.1 Ergebnistyp „Lern- und Abstimmungsprozesse“ 12015.2.2 Projektmanagement-Handbuch 12015.2.3 Projekthandbuch und Projektakte 12046 Fragen zur Wiederholung 1205

3.05 Stammorganisation (Permanent Organisation) 12071 Stammorganisation, Unternehmenskultur und Unternehmensstrategie 12102 Organisationsmanagement 12102.1 Gestaltung der Aufbauorganisation 12112.1.1 Stelle 12112.1.2 Hierarchie 12122.1.3 Gliederungsprinzipien in der Stammorganisation 12122.1.4 Cost- oder Profit Center 12132.1.5 Analyse der Aufbauorganisation 12142.2 Prozessorganisation 12153 Projektmanagementbüro 12163.1 Aufgaben und Funktionen 12173.2 Organisatorische Einordnung 12174 Unternehmenskultur 12184.1 Arten von Unternehmenskultur 12194.2 Funktionen von Unternehmenskultur 12195 Veränderung der Stammorganisation 12205.1 Veränderungsmanagement 12205.2 Veränderungsenergie 12206 Entscheidung und Umsetzung 12216.1 Restriktion oder Rahmenbedingung? 12226.2 Ziel oder Lösung? 12226.3 Abgrenzung des Projekts von der Stammorganisation 12227 Lernende Organisation 12237.1 Lessons Learned 12247.2 Einführung eines Lernzyklus 12248 Zusammenfassung 12249 Fragen zur Wiederholung 1225

3.06 Geschäft (Business) 12271 Einleitung 1230

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2 Projekte sind Unternehmen auf Zeit! 12302.1 Projektlebensweg 12302.2 Produktlebensweg 12313 Schnittstellen Geschäft und Projekte bzw. Projektmanagement 12324 Business Case und die Bedeutung des Projektstarts 12345 Kosten-Nutzen-Analysen und Sensitivitätsanalysen 12376 Frühwarnsysteme und Risikomanagement 12397 Zusammenfassung 12408 Fragen zur Wiederholung 1241

3.07 Systeme, Produkte und Technologie (Sytems, products & technology) 12431 Systeme, Produkte und Technologien als Projektgegenstände 12462 Die inhaltliche Gestaltung des Projektgegenstands 12482.1 Besonderheiten produkt-bezogener Projekte 12482.2 Besonderheiten system-bezogener Projekte 12512.3 Besonderheiten technologie-bezogener Projekte 12543 Zusammenarbeit in produkt-, system- und technologie-bezogenen Projekten 12563.1 Prozessorientierung vs. Abteilungsdenken 12573.2 Klärung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten 12583.3 Einbindung externer Projektpartner 12604 Zusammenfassung 12645 Fragen zur Wiederholung 1265

3.08 Personalmanagement (Personnel management) 12671 Einleitung 12702 Die Funktion des Personalmanagements in der Organisation 12703 Personalbedarfsplanung im Projekt 12723.1 Funktion und Begriff der Personalbedarfsplanung 12723.2 Der Konflikt zwischen dem Personalmanagement in der Linie und im Projekt 12733.3 Der Qualitätsaspekt in der Personalbedarfsplanung 12753.4 EDV-gestützte Ressourcenplanung 12754 Beschaffung von Projektpersonal 12764.1 Besonderheiten bei der Beschaffung von Projektpersonal 12764.2 Lösungen 12775 Rollen und Aufgaben von Projektpersonal 12785.1 Der Projektauftraggeber 12805.2 Der Lenkungsausschuss 12805.3 Projektleitung 12805.4 Projektmitarbeiter 12825.5 Projektbüro 12825.6 Externe Berater im Projekt 12836 Anforderungen an Projektpersonal 12846.1 Vorbemerkungen 12846.2 Anforderungen an Projektleiter 12856.3 Anforderungen an Projektmitarbeiter 12877 Auswahl von Projektpersonal 12887.1 Vorbemerkungen 12887.2 Selbstassessment und Einzelinterview 12887.3 Fremdassessment durch Assessment Center 12898 Freisetzung von Projektpersonal 12929 Zusammenfassung 129210 Fragen zur Wiederholung 1293

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, security, safety & environment) 12951 Grundprinzipien zum betrieblichen Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit 12971.1 Prävention von Personen- und Umweltschäden als Unternehmeraufgabe am Beispiel des TOP - Prinzips zur Verhältnis- und Verhaltensprävention 12971.2 Belastung und Beanspruchung 12991.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen zu Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (GSU) 12991.3.1 Allgemeine gesetzliche Grundlagen 12991.3.2 Wichtige Einzelgesetze 13012 Zusammenfassung 13033 Fragen zur Wiederholung 1304

3.10 Finanzierung (Finance) 13051 Betriebliche Finanzwirtschaft 13081.1 Finanzierung 13081.2 Investition 13092 Finanzmanagement 13112.1 Ziele und Aufgaben 13112.2 Zeitliche Dimensionen 13122.3 Cashflow als Steuerungsgröße 13123 Systematisierungen der Finanzierung 13133.1 Finanzierungsarten 13133.2 Finanzierungsmärkte 13143.3 Finanzintermediäre 13164 Projektfinanzierung 13175 Zusammenfassung 13206 Fragen zur Wiederholung 1320

3.11 Rechtliche Aspekte: Besonderheiten bei Auftragsprojekten von Kunden (Legal) 1323Einleitung 13261 Projektmanagement-technische Kompetenzen 13301.01 Projektmanagementerfolg 13301.02 Interessierte Parteien 13311.03 Projektanforderungen und Projektziele 13321.04 Risiken und Chancen 13331.05 Qualität 13341.06 Projektorganisation 13351.07 Teamarbeit 13371.08 Problemlösung 13371.09 Projektstrukturen 13391.10 Leistungsumfang und Ergebnisse 13391.11a Zeitmanagement, Projektphasen 13401.11b Zeitmanagement, Zeitplanung 13401.12 Ressourcen 13411.13 Kosten und Finanzmittel 13421.14 Beschaffung und Verträge 13431.14.1 Anforderungen an das Vertragsdokument 13431.14.2 Maßnahmen bei Vertragsabschluss, um Konflikte zu vermeiden und den Projekterfolg zu fördern 13461.14.3 Durchführung 13461.15 Änderungen 13471.16 Überwachung und Steuerung, Berichtswesen 13481.17 Information und Dokumentation 13491.18 Kommunikation 13501.19 Projektstart 1350

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.20 Projektabschluss 13511.21 Normen und Richtlinien 13531.22 IT im Projektmanagement 13531.23 Critical Chain Projektmanagement 13532 Soziale und personale Kompetenzen 13542.00 Macht und Autorität in Projekten 13542.01 Führung (Grundlagenwissen) 13552.02 Motivation und Engagement 13562.03 Selbststeuerung 13562.04 Durchsetzungsvermögen 13562.05 Entspannung und Stressbewältigung 13572.06 Offenheit 13572.07 Kreativität 13572.08 Ergebnisorientierung 13582.09 Effizienz 13582.10 Beratung 13582.11 Verhandlung 13592.12a Konflikte 13592.12b Krisen – Projektkrisen 13602.13 Verlässlichkeit 13612.14 Wertschätzung 13612.15 Ethik 1361

Inhaltsverzeichnis Band 3

1.01 Projektmanagementerfolg (Project management success) 13671 Einleitung 13692 Zeitpunkt der Erfolgsbeurteilung bei Projekten 13693 Analysemethoden für Projekt- und Projektmanagementerfolg 13703.1 Projektcontrolling 13703.2 Machbarkeitsstudie 13713.3 Kosten-Nutzen-Analysen inkl. Sensitivitätsanalysen 13713.4 Kundenbefragung / Mitarbeiterbefragung / Stakeholdermanagement 13723.5 Projekt(management)-Benchmarking 13723.6 Project Excellence 13734 PM-Einführung und PM-Optimierung 13745 Misserfolgsfaktor Zweck-Optimismus 13746 Zusammenfassung 13757 Fragen zur Wiederholung 13758 Checklisten 1376

1.02 Interessengruppen/Interessierte Parteien (Interested parties) 13811 Einführung 13832 Systemtheoretische Betrachtung 13833 Hilfsmittel für das Stakeholdermanagement 13843.1 Netzwerkanalyse 13843.2 Workshopkonzepte und Softwareunterstützung 13873.3 Einführung und Evaluation eines Methodenbaukastens 13894 Praxistransfer 13914.1 Beispiel zur Entwicklung und Einführung des Stakeholdermanagements 13914.2 Beispiel für gutes Stakeholdermanagement 13925 Zusammenfassung 1392

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

6 Fragen zur Wiederholung 13937 Anhang: Tabellen und Checklisten 1394

1.03 Projektanforderungen und Projektziele (Project requirements & objectives) 13971 Anforderungen 13991.1 Definitionen 13991.2 Motivation: Relevanz vom Anforderungsmanagement 14001.3 Relative Kosten für die Korrektur von Anforderungen 14001.4 Auslöser von Anforderungen 14011.5 Vorteil des systematischen Anforderungsmanagements 14021.6 Anforderungsarten 14031.7 Anforderungspriorisierung 14041.8 Arbeitsschritte im Anforderungsmanagement 14041.8.1 Anforderungen ermitteln 14051.8.2 Anforderungen spezifizieren und validieren 14051.8.3 Anforderungen analysieren und vereinbaren 14061.8.4 Anforderungen verfolgen 14072 Ausgewählte Themen zu Projektanforderungen 14082.1 Der Einfluss von Projektanforderungen auf die Wahl des Vorgehensmodells 14082.2 Traceability 14092.3 Von der Anforderung zur Abnahme / Freigabe 14123 Zusammenfassung 14144 Fragen zur Wiederholung 1414

1.04 Risiken und Chancen (Risk & opportunity) 14151 Einleitung 14172 Ergänzende Verfahren zur Analyse und Bearbeitung von Risiken und Chancen 14173 Ergänzende Verfahren zur Planung und Bewertung von Maßnahmen 14253.1 Das FMEA-Verfahren 14253.2 Wechselwirkung von Wahrscheinlichkeiten 14283.3 Entscheidungsbäume 14304 Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte 14334.1 Aufwendungen und Erträge bzw. Nutzen 14334.2 Zwischen- bzw. Mitkalkulation von Risiken und Chancen im Projektverlauf 14334.3 Steuer- und handelsrechtliche Vorschriften zur Risikobewertung 14364.4 Deutsches Recht - das KonTRaG 14375 Umsetzung, Organisation und Dokumentation des Risikomanagements 14395.1 Umsetzung und Organisation 14395.2 Controlling und Projektentscheidungen 14406 Zusammenfassung 14417 Verzeichnis der Abkürzungen 14428 Fragen zur Wiederholung 14429 Checklisten 1443

1.05 Qualität (Quality) 14471 Einleitung 14492 Exzellenz-Modelle und Standards 14492.1 Projektmanagement-Normen 14512.2 Internationale Projektmanagement-Verbände und deren Standards 14512.2.1 IPMA-Standards 14512.2.2 PMI-Standards 14522.3 PM-Reifegradmodell von Kerzner 14532.4 IPMA DELTA: Das neue PM-Assessment von IPMA 14542.5 OPM3: Organisational Project Management Maturity Model von PMI 1457

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.6 IPMA Project Excellence Award 14572.7 Zertifizierung des Projektpersonals 14593 Praxis-Szenarios 14593.1 Durchführung von mehreren Projekten in einem Unternehmen 14593.2 Durchführung eines Projekts mit mehreren Trägerorganisationen oder Lieferanten 14594 Zusammenfassung 14605 Fragen zur Wiederholung 1460

1.06 Projektorganisation (Project organisation) 14611 Einleitung 14632 Erweiterte Formen der Projektorganisation 14632.1 Projektgesellschaften 14632.2 Arbeitsgemeinschaften 14652.3 Virtuelle Projektorganisation 14672.4 Projektinseln 14683 Änderungen im (Projekt-) Lebensweg 14693.1 Fortlaufende Optimierung der Projektorganisation 14693.2 Auflösen der Projektorganisation und Auswirkung auf zukünftige Projekte 14714 Instrumente der Projektorganisation zur Projektführung 14714.1 Befugnisse 14724.2 Anforderungsprofile 14724.3 Verantwortlichkeitsmatrix 14744.4 Projektorganigramm 14764.5 Schnittstellenmanagement 14775 Kulturelle und projektumweltbedingte Einflüsse 14786 Zusammenfassung 14797 Fragen zur Wiederholung 1480

1.07 Teamarbeit (Teamwork) 14811 Team- und Projektkultur 14832 Teamzusammensetzung 14843 Persönlichkeitsmodelle und Testverfahren 14853.1 Selbst- und Fremdbild 14863.2 Typologien 14873.2.1 MBTI 14883.2.2 BIP 14923.2.3 DISG (persolog® Persönlichkeits-Modell) 14934 Remote Teams und virtuelle Teams 14975 Teamdiagnose 15006 Messen von Teamerfolg (IPO Modell) 15017 TMS (McCann-Margerison) 15028 Modell von Hochleistungsteams 15059 Rolle des Projektleiters 15079.1 Aufgabenbeschreibung 150810 Team als System 151011 Teamklima-Inventar 151112 Zusammenfassung 151413 Fragen zur Wiederholung 1514

1.08 Problemlösung (Problem resolution) 15151 Der erweiterte Problembegriff 15171.1 Probleme sind noch vielfältiger 15171.2 Klarheit erreichen 15181.3 Entscheidungen sicherstellen 1519

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.4 Die Arten der Problemlösung 15212 Probleme rechtzeitig erkennen 15232.1 Das Frühwarnsystem 15232.2 Die Problemmeldung 15252.3 Die Situationsanalyse 15253 Schwierigkeiten im Problemlösungs-Prozess 15263.1 Die psychosoziale Wirkung der Probleme 15263.2 Probleme der Informationssammlung 15273.3 Probleme der Lösungsfindung 15283.4 Probleme der Umsetzung 15284 Methoden der Problemlösung 15294.1 Überblick 15294.2 Ursache-Wirkungsdiagramm 15304.3 SWOT-Analyse 15324.4 Manueller Papiercomputer 15355 Probleme im Projekt vermeiden 15385.1 Typische Problemursachen der Praxis 15385.2 Maßnahmen zur Vermeidung dieser Ursachen 15405.3 Fehler im Problemlösungs-Prozess 15426 Zusammenfassung 15447 Fragen zur Wiederholung 1545

1.09 Projektstrukturen (Project structures) 15471 Einführung 15492 Systematik der Aspekte für Projektstrukturen 15493 Strukturregeln und Schlüsselbildung 15493.1 Struktur-Modelle 15493.2 Vorgehen der Strukturierung 15563.3 Schlüssel (Codierungssysteme) 15573.4 Struktur-Komplexität 15583.5 Projektstrukturen für Projekt-Varianten 15603.6 Änderungen von Projektstrukturen 15604 Strukturierende Aspekte 15614.1 Aspekte für Projektobjekte 15624.2 Aspekte für die Projektaktivitäten 15644.3 Aspekte für die Projektinformationen 15654.4 Aspekte für die Vereinbarungen 15664.5 Aspekte für die Organisationen 15685 Beispiele für Strukturen in komplexen Projekten 15695.1 Beispiel Wintergarten 15695.2 Beispiel Informationssystem 15715.3 Beispiel Fotoapparat 15735.4 Beispiel Organisationsentwicklung 15746 Anwendung der Projektstrukturen 15766.1 Einleitung 15766.2 Bezug zur ICB 15776.3 Anwendungskonzept 15786.4 Arbeitspakete 15796.5 Überlegungen zum Beispiel Wintergarten 15797 Besonderheiten beim Programm- und Portfoliomanagement 15817.1 Einleitung 15817.2 Neue strukturierende Aspekte 15827.3 Schwerpunktverschiebungen 1582

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8 Entwerfen, Nutzen und Pflegen von Projektstrukturen („Strukturieren“) 15848.1 Konzeptionelle Sicht 15848.2 Inhalte und Aktivitäten des Strukturierens 15848.3 Detaillierte Prozessbeschreibung 15858.4 Erhalten der Projektstrukturen 15879 Zusammenfassung 158710 Fragen zur Wiederholung 1588

1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte (Scope & deliverables) 15891 Einleitung 15912 Besondere Aspekte bei Definition und Fortschreibung des Leistungsumfangs 15912.1 Strukturpläne 15912.2 Zusammenhang zwischen Leistungsumfang und Vertrag 15922.3 Bedeutung des Konfigurationsmanagements 15933 Leistungsumfang und Lieferobjekte in einer Projekt(e)landschaft 15943.1 Bei Teilprojekten 15943.2 Programm-Leistungsumfang 15943.3 Portfolio-Leistungsumfang 15954 Zusammenfassung 15955 Fragen zur Wiederholung 1596

1.11a Projektphasen (Project phases) 15971 HERMES: ein Modell für die Abwicklung von IKT Projekten 15981.1 Warum eine Methode? 15981.2 Verständlichkeit: die Konzepte sind klar 15981.2.1 Ein Phasenmodell 15981.2.2 Submodelle für die Querschnittsfunktionen 15991.2.3 Die drei Sichten von HERMES 16001.2.4 Das Tailoring 16051.3 Standardisierte Produkte 16051.4 Offenheit und Flexibilität erhöht Benutzerkreis 16061.5 Vollständigkeit dank Hilfsmitteln 16071.5.1 Bücher 16071.5.2 Tools 16071.5.3 Ausbildung – Zertifizierung 16072 Agiles Projektmanagement 16082.1 Einführung: Auslöser agiler Entwicklungen 16082.2 Agiles Projektmanagement am Beispiel von Scrum 16092.3 Agile Methoden im Überblick 16112.4 Agiles Projektmanagement 16142.5 Kritik an agilen Methoden 16172.6 Verbreitung und Wirksamkeit agiler Methoden 16182.7 Fazit 1619

1.11b Ablauf und Termine (Time) 16211 Einführung 16232 Netzplanverfahren und -methoden 16232.1 Ereignisknoten-Netzplantechnik (EKN) 16232.2 Vorgangspfeil-Netzplantechnik (VPN) 16242.3 Entscheidungsnetzplantechnik (ENP) 16253 Techniken zur Bearbeitung komplexer Projekte 16253.1 Teilnetztechnik 16253.2 Standardnetzplantechnik 16264 Netzplanebenen und Netzplanverdichtung 1627

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4.1 Grobterminplan, Feinterminplan 16274.1 Meilenstein-Netzplantechnik 16284.2 Detaillierungsgrad bei Verwendung von Leistungsverzeichnissen 16285 Ablauf- und Terminplanung mittels Linien-Diagramm 16286 Puffermanagement und Critical-Chain-Projektmanagement 16297 Zusammenfassung 16308 Fragen zur Wiederholung 1631

1.12 Ressourcen (Resources) 16331 Einführung 16352 Ressourcenmanagement aus der Sicht der Linienorganisation 16352.1 Typische Fragestellungen 16352.2 Lösungsansätze 16362.3 Konzept der zwei Welten 16382.4 Der Prozess 16412.5 Organisation und Zentralisierungsgrad 16432.6 Strategische und operative Ressourcenplanung 16442.7 Qualitative Ressourcenplanung 16452.8 Spezifische Aspekte der Überwachung 16463 Informatikunterstützung (für das Ressourcenmanagement) 16473.1 Anspruch und Wirklichkeit bei den Tools 16473.2 Konsequenzen aus dem Konzept der zwei Welten 16483.3 Anforderungen an ein Ressourcenmanagement-System 16503.4 Systemkonfiguration und -integration 16513.5 Der Markt 16524 Einführung des Ressourcenmanagements 16534.1 Ausgangslage und Ziele klären 16534.2 Maßanzug gefordert 16544.3 Zielführende Fragen zum Lösungsdesign 16544.4 Empfehlungen zum Einführungsprozess 16565 Zusammenfassung 16566 Fragen zur Wiederholung 1657

1.13 Kosten und Finanzmittel (Cost & finance) 16591 Einführung 16612 Finanzmittelmanagement 16613 Wirtschaftlichkeitsrechnung 16633.1 Statische Verfahren 16643.1.1 Kostenvergleichsrechnung 16643.1.2 Gewinnvergleichsrechnung und Break-Even-Analyse 16643.1.3 Rentabilitätsrechnung 16663.1.4 Amortisationsrechnung 16663.2 Dynamische Verfahren 16673.2.1 Kapitalwertmethode 16673.2.2 Interne Zinsfußmethode 16683.2.3 Annuitätenmethode 16683.2.4 Dynamische Amortisationsdauer 16683.2.5 Bestimmung des Kalkulationszinsfußes 16693.3 Projektdeckungsrechnung 16693.4 Risikoanalysen 16703.4.1 Korrekturverfahren 16713.4.2 Risikokennzahlen und Sensitivitätsanalysen 16713.4.3 Wahrscheinlichkeitsschätzungen 1672

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3.4.4 Best-Case- und Worst-Case-Betrachtungen 16734 Strategisches Kostenmanagement 16744.1 Lebenszykluskosten 16744.2 Target Costing 16764.3 Erfahrungskurveneffekt 16784.4 Prozesskostenrechnung 16805 Zusammenfassung 16816 Fragen zur Wiederholung 16817 Checkliste 1682

1.14a Beschaffungsprozess (Procurement) 16851 Lieferantenbewertung 16871.1 Kriterien der Lieferantenbewertung 16871.1.1 Quantitative Bewertungskriterien 16871.1.2 Qualitative Bewertungskriterien 16881.2 Gesamtbewertung der Lieferantenleistung 16881.3 Verwendung der Lieferantenbewertung 16892 Beschaffungscontrolling 16893 Besonderheiten der Beschaffung von Dienstleistungen und Investitionsgütern 16904 Zusammenfassung 16905 Fragen zur Wiederholung 1690

1.14b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge (Contract) 16911 Einleitung 16932 Vertragsschluss im Internet (E-Procurement) 16933 Beweisbarkeit des Vertragsschlusses 16944 Einbeziehung von Einkaufsbedingungen in den Vertrag 16954.1 Voraussetzungen der Einbeziehung von AGB in den Vertrag 16954.2 Einbeziehung von AGB bei kaufmännischem Bestätigungsschreiben 16954.3 AGB bei laufenden Geschäftsbeziehungen 16964.4 Hinweis auf die Einkaufsbedingungen in der Annahme 16964.5 Allgemeine Geschäftsbedingungen auf beiden Seiten 16965 Verträge mit Auslandsberührung 16975.1 Anwendbares Recht 16975.1.1 Rechtswahl 16975.1.2 Fehlende Rechtswahl 16985.2 UN-Kaufrecht 16985.2.1 Inhalt des UN-Kaufrechts 16985.2.2 Vertragsschluss nach UN-Kaufrecht 16995.3 Vergleich von UN-Kaufrecht und deutschem Recht 17006 Zusammenfassung 17007 Fragen zur Wiederholung 1701

1.14c Vertragsrecht in der Projektarbeit 17031 Leistungsstörungen und Rechtsfolgen 17051.1 Speziell: Leistungsstörungen im Kaufrecht 17051.2 Speziell: Leistungsstörungen im Werkvertragsrecht 17061.3 Rechtsfolgen 17072 Besonderheiten des Industrieanlagenbaus 17093 Internationale Kooperationen (strategische Partnerschaften) 17103.1 Vertragliche Grundlagen der Kooperation und des Kooperationsmanagements 17113.2 Internationale Vertragsmuster 17133.3 Verschiedene Zusammenarbeitsmodelle 17144 Vergaberecht, Ausschreibungen 1715

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5 Zusammenfassung 17166 Fragen zur Wiederholung 1717

1.15 Konfiguration und Änderungen (Changes) 17191 Was ist „Projekt-Konfigurationsmanagement“? 17231.1 Auswirkungsumfang des KM – Typisierung der Änderungslandschaft im Projekt 17231.2 Änderungen vom Typ 1 17231.3 Änderungen vom Typ 2 17241.4 Änderungen vom Typ 3 17241.5 Änderungen vom Typ 4 17252 Die einzelnen Teilgebiete, Methoden und Prozesse des Konfigurationsmanagements (KM) 17252.1 Die Konfigurationsidentifizierung (KI) (Konfigurationsbestimmung) 17252.1.1 Generelle Betrachtung 17252.1.2 Produktstrukturierung und Auswahl von Konfigurationseinheiten (KE) 17262.1.3 Festlegen und Handhabung der Produktdokumentation 17282.1.4 Nummerierung und Kennzeichnung 17292.1.5 Bezugskonfigurationen (Baselines) 17292.1.6 Festlegen einer Bezugskonfiguration 17312.1.7 Aufstellung und Pflege von Produkt-, Konfigurations- und Dokumentationsbäumen 17332.2 Die Konfigurationsüberwachung/-steuerung (KÜ) – Das Änderungsmanagement 17332.2.1 Warum ist das Änderungsmanagement so wichtig? 17332.2.2 Aufgaben des Änderungsmanagements 17352.2.3 Ablauf einer Änderung – der Änderungsprozess 17352.2.4 Die Freigabestelle 17382.2.5 Dokumentenverwaltung, Dokumentenmanagement, Archivierung 17382.2.6 Verifizieren der Änderung 17382.2.7 Sonderfreigaben vor und nach Realisierung (Bauabweichung) 17392.3 Die Konfigurationsbuchführung (KB) (Konfigurationsverfolgung – Konfigurationsnachweis – Bauzustandsnachweis) 17392.3.1 Buchführung und Berichterstattung 17392.3.2 DV-Unterstützung der KM-Prozesse 17392.4 Die Konfigurationsauditierung (KA) (Produktauditierung) 17402.5 Auditierung des Konfigurationsmanagement-Systems (Managementsystem-Auditierung) 17412.6 Organisation und Planung des Konfigurationsmanagements (KMO) 17422.6.1 Der Konfigurationsmanagement Plan (KMP) 17422.6.2 Organisation 17432.6.3 Die Änderungsmanagement-Stelle 17442.6.4 Der „Konfigurationsausschuss“ (Configuration Board oder Configuration Control Board = CCB) 17443 Das Software-Konfigurationsmanagement (SKM) und seine Besonderheiten 17453.1 Eigenschaften des „Produkts“ Software 17453.2 Missverständliche Begriffsbildung 17453.3 Status quo des SKM 17464 Die Mittlerfunktion des KM und das produktzentrierte Projektmanagement (PZPM) 17464.1 Das Zusammenspiel von KM mit dem Projektmanagement – Die Vielschichtigkeit der Anwendungsbedingungen 17464.2 Produktzentriertes Projektmanagement (PZPM) 17475 Software für Konfigurationsmanagement (KM) – Tools für PLM/PDM und SKM 17495.1 Generelles 17495.2 Tools für PLM/PDM 17495.3 Tools für SKM (Software Konfigurationsmanagement) 17515.4 Integration der Tools für PDM und SKM 17526 Einführung, Verbesserung und organisatorische Integration von Konfigurationsmanagement (KM) 17526.1 Generelles 1752

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

6.2 Vorgehensweisen 17536.3 Externe Unterstützung 17537 Die neuen Trends im Konfigurationsmanagement 17548 Zusammenfassung 17569 Fragen zur Wiederholung 1757

1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports) 1759

1.17 Information und Dokumentation (Information & documentation) 1761

1.18 Kommunikation (Communication) 17631 Einleitung 17652 Kommunikationspräferenzen und Denkstile berücksichtigen 17652.1 Kommunikationspräferenzen: Lesen oder Hören 17652.2 Unterschiedliche Denkstile 17662.2.1 Denkstile 1: Linke oder rechte Gehirnhälfte 17662.2.2 Denkstile 2: Abstrakt oder konkret 17673 Formelle und informelle Kommunikation 17683.1 Kennzeichen formeller und informeller Kommunikation 17683.2 Formalität der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Projektbeteiligten 17684 Besprechungen und Sitzungen in Projekten 17694.1 Schritte zu einer effektiven Sitzung 17714.2 Verschiedene Arten von Sitzungen und Besprechungen 17714.3 Moderation als Technik für Sitzungen und Workshops 17725 Spezielle Kommunikationssituationen und -aspekte 17745.1 Interviews führen 17745.2 Feedback geben und annehmen 17745.2.1 Regeln für den Feedback-Geber: 17755.2.2 Anregungen für den Feedback-Nehmer: 17765.3 Kommunikation in virtuellen Projektteams 17765.3.1 Virtuelle Kooperation als Herausforderung 17765.3.2 Auswirkungen unterschiedlicher Kommunikationsstile 17775.4 Sicherheit und Vertraulichkeit in Kommunikationsprozessen 17786 Systematisches Kommunikationsmanagement im Projekt 17796.1 Leitfragen für die Kommunikationsplanung 17796.1.1 Der Inhalt der Kommunikation – das WAS? 17796.1.2 Das Ziel der Kommunikation – das WARUM? 17806.1.3 Die Festlegung von Verantwortlichkeiten und Zielgruppen – das WER? 17806.1.4 Zeitplan bzw. Periodizität der Information – das WANN? 17816.1.5 Kommunikationsverteilung und Berichterstattung – das WIE? 17816.2 Analyse und Gestaltung der Kommunikationsbeziehungen 17826.2.1 Schnittstellenklärung 17826.2.2 Aufstellen von Regeln für die Kommunikation 17836.3 Der Berichtsplan als wichtiger Baustein der Kommunikationsplanung 17836.4 Kommunikation als Herausforderung für das gesamte soziale System „Projekt“ 17847 Zusammenfassung 17858 Fragen zur Wiederholung 17859 Anhang: Selbstbewertungstest zur Kommunikation 1786

1.19 Projektstart (Start-up) 17891 Einführung 17912 Projektstart und Projektportfolio-Management 17912.1 Entwicklung von Projekten und Programmen aus der Unternehmensstrategie 17922.2 Ideen-Management 1792

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.3 Projektevaluation und -priorisierung 17932.4 Multiprojekt-Ressourcenplanung 17943 Den Auftrag hinterfragen – Ausbrechen 17943.1 Die Maske 23 17943.2 Bedeutung in der Praxis 17963.3 Ausbrechen mit System 17973.4 Und die Gefahren? 17983.5 Eine Kultur des Ausbrechens aufbauen 17994 Kommunikation und Führung in der Startphase 18004.1 Projektstart-Workshop(s) 18004.2 Interne Kommunikation 18024.3 Kommunikation nach außen – Projektmarketing 18034.4 Führung in der Startphase 18044.5 Gestaltung der Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber 18045 Spezifische Themen und Aspekte in der Startphase 18055.1 Projektanforderungen und Projektziele 18055.2 Projektstrukturierung 18075.3 Projektorganisation 18085.4 Projektnutzen und Wirtschaftlichkeit 18095.5 Planung der Projektführungs-Instrumente 18105.6 Projektleitbild und Charta 18116 Der Startprozess als mehrfacher Prozess 18127 Zusammenfassung 18138 Fragen zur Wiederholung 1813

1.20 Projektabschluss (Close-out) 18151 Einleitung 18172 Abnahmeprüfungen 18172.1 Zuständigkeit für die Abnahmeprüfung 18182.2 Abnahmetest bei einem SW-Produkt 18182.3 Abnahmetest bei einem HW-Produkt 18192.4 Abnahmetest bei einem System 18202.5 Abnahmetest bei einem DV-Verfahren 18202.6 Produktbegutachtung bei immateriellen Projektergebnissen 18212.7 Protokoll der Abnahmeprüfung 18213 Betreuung in der Projekt-Nachfolgephase 18223.1 Wartung von SW-Produkten 18233.2 Fertigungseinführung von HW-Produktentwicklungen 18243.3 Feldeinführung von Systemen 18243.4 Anpassung von DV-Verfahren 18253.5 Betreuung von Großanlagen 18253.6 Schätzung des Wartungs- und Betreuungsaufwands 18264 Wirtschaftlichkeitsanalyse am Projektende 18264.1 Nachrechnung der Rendite 18274.2 Vergleich von Rationalisierungskennzahlen 18284.3 Analyse der Produktivitätssteigerung 18295 Erfahrungssicherung 18295.1 Arten von Erfahrungsdaten 18305.1.1 Produkt- und Projektmessdaten 18315.1.2 Einflussgrößen 18325.1.4 Kennzahlenbildung 18345.2 Kennzahlensysteme 18355.2.1 Kennzahlen-Hierarchiesysteme 1835

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

5.2.2 Kennzahlen-Ordnungssysteme 18375.2.3 Aufbau eines Kennzahlensystems 18385.3 Erfahrungsdatenbank 18395.3.1 Inhalt einer Erfahrungsdatenbank 18395.3.2 Klassen von Erfahrungsdatenbanken 18415.3.3 Informationsstrukturen 18426 Zusammenfassung 18437 Fragen zur Wiederholung 1844

1.21a Normen und Richtlinien 18451 Einleitung 18472 Normen 18482.1 Normenarten 18482.2 Nationale Normen für Projektmanagement 18482.2.1 Organisation der deutschen Projektmanagement-Normung 18482.2.2 Ablauf bei Erstellung einer DIN-Norm 18492.2.3 Historische Entwicklung der deutschen Projektmanagement-Normung 18512.2.4 Inhalte der deutschen Projektmanagement-Normen 18542.2.5 Weitere in Deutschland im Projektmanagement verwendete Normen 18573 Zusammenfassung 18574 Fragen zur Wiederholung 1858

1.21b Normen und Richtlinien 18591 Einleitung 18612 Ausländische und internationale Normen 18612.1 Stand der ausländischen Projektmanagement- Normung 18612.2 Organisation und Erstellung von Normen bei der ISO 18622.3 Organisation und Erstellung von Normen beim CEN 18632.4 Stand der internationalen Projektmanagement-Normung 18633 Weitere Projektmanagement-Standards und -Richtlinien 18643.1 Ersteller und Bedeutung 18643.2 Fachspezifische Richtlinien 18643.2.1 IPMA Competence Baseline (ICB) 18643.2.2 Guide to the Project Management Body of Knowledge“ (PMBOK Guide) 18643.2.3 Reifegradmodelle 18653.3 Verbands- und branchenspezifische Richtlinien 18663.3.1 Verdingungsordnung für Leistungen (VOL) und Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) 18663.3.2 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) 18673.3.3 Vorgehensmodell (V-Modell) 18683.4 Unternehmensspezifische Richtlinien 18684 Probleme bei der Normung 18685 Zusammenfassung 18706 Fragen zur Wiederholung 1871

1.22a IT im Projektmanagement 18731 Einleitung 18762 Klassifizierung von Software für das Projektmanagement 18762.1 Kommunikations- und Teamplattformen 18772.2 Projektmanagement-Software 18782.2.1 Softwarefunktionalität für das Einzelprojektmanagement 18782.2.2 Softwarefunktionalität für das Multiprojektmanagement 18802.2.3 Softwarefunktionalität für das Projektportfoliomanagement 18822.3 Spezifische funktionale Software 1884

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.4 Arbeitsplatzsoftware 18842.5 Teachware 18843 Chancen und Risiken eines Softwareeinsatzes im Projektmanagement 18853.1 Analyse umfangreicher Datenbestände 18853.2 Transparenz im Projektgeschehen 18863.3 Dokumentation und Erfahrungssicherung 18873.4 Unterstützung der Kommunikation 18883.5 Konzeption der Softwarenutzung 18883.6 Softwaregestützte Planung 18894 Zusammenfassung 18905 Fragen zur Wiederholung 1890

1.22b IT im Projektmanagement 18911 Einleitung 18932 Auswahl und Einführung von Software für das Projektmanagement 18932.1 Vorgehensweise im Einführungsprozess 18942.1.1 Standortbestimmung und Anforderungsermittlung 18952.2 Auswahl geeigneter Produktkandidaten 18972.3 Entscheidung für Produkt & Anbieter 18982.4 Einführung der ausgewählten Lösung 18993 Erfolgsfaktoren der Einführung 19004 Integration von PM-Software in vorhandene Softwaresysteme 19015 Zusammenfassung 19036 Fragen zur Wiederholung 1904

1.23a Critical-Chain-Projektmanagement 19051 Goldratt und die Theory of Constraints 19091.1 Eine Analogie: Der Arztbesuch 19091.2 Die Methoden effektiven Denkens 19101.3 Die Lösungen der Theory of Constraints 19102 Ausgangssituation im Projektgeschäft 19113 Projekte staffeln: Ressourcen-Management in Multiprojekt-Umgebungen 19113.1 Charakteristika einer Multiprojekt-Organisation 19113.2 Schwierigkeiten und Probleme einer Multiprojekt-Organisation 19113.3 Die Suche nach der Kernursache 19123.4 Schädliches Multitasking 19143.5 Lösungsansatz: keine lokalen Effizienzen – ein Dilemma 19183.6 Ist der Stillstand einer Ressource Verschwendung? 19193.7 Die Bedeutung des Engpasses für den Unternehmenserfolg 19203.8 Die Staffelung der Projekte 19213.8.1 Schritt 1: Identifiziere den Engpass 19223.8.2 Schritt 2: Entscheide, wie der Engpass bestmöglich ausgenutzt werden soll 19223.8.3 Schritt 3: Ordne alles andere der Entscheidung unter, den Engpass bestmöglich auszunutzen 19233.8.4 Schritt 4: Wenn nötig und sinnvoll: erweitere den Engpass 19243.8.5 Schritt 5: Wenn der Engpass sich verschoben hat, beginne wieder bei eins 19243.9 Zusammenfassung Regel 1 19254 Sicherheiten bündeln: Die Kritische Kette im Projekt 19254.1 Schätzungen und Sicherheiten 19254.2 Verschwendung von Sicherheiten 19274.3 Sicherheiten effektiv nutzen 19284.3.1 Schritt 1: Identifiziere den Engpass: die kritische Kette 19304.3.2 Schritt 2: Entscheide, wie der Engpass optimal ausgenutzt werden soll 19304.3.3 Schritt 3: Ordne alles andere der Entscheidung, wie der Engpass optimal ausgenutzt werden soll, unter 1931

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4.3.4 Schritt 4: Erweitere den Engpass 19324.4 Zusammenfassung Regel 2 19325 Projektcontrolling und TaskManagement 19325.1 Projektfortschritt 19325.2 Pufferverbrauch 19335.3 Projektstatus 19345.4 TaskManagement 19355.5 Multiprojekt-Controlling 19365.6 Zusammenfassung Regel 3 19366 Zusammenfassung 19377 Fragen zur Wiederholung 1937

1.23b Critical-Chain-Projektmanagement 19391 Wirtschaftlicher Erfolg im Projektgeschäft/Project Business Success 19412 Wachstums-Chance 19423 Wachstums-Strategie 19423.1 Wie groß ist der Markt für das Angebot „Vertragsstrafen bei Verspätung“? 19423.2 Wie werden die Vertragsstrafen dimensioniert? 19433.3 Wie groß ist der Markt für „kürzere Projektlaufzeiten gegen Premium-Preise?“ 19433.4 Wie werden die Premium-Preise dimensioniert? 19444 Strategie-Umsetzung 19444.1 Wettbewerbsvorteile aufbauen 19444.1.1 Wettbewerbsvorteil Geschwindigkeit – mehr Geschäft anziehen 19444.1.2 Wettbewerbsvorteil Geschwindigkeit – Premiumpreise erzielen 19454.2 Wettbewerbsvorteile zu Geld machen 19454.2.1 Zuverlässigkeit verkaufen 19464.2.2 Vertriebsfokus: Premiumpreise 19464.3 Wettbewerbsvorteile aufrecht erhalten 19474.3.1 Load-Control 19474.3.2 Kapazitäts-Entwicklung 19474.4 Zusammenfassung 19485 Exkurs 1: Critical Chain Projektmanagement in der Supply Chain (das Triple-WIN-Konzept) 19485.1 Unternehmensübergreifende Projekte 19485.2 Probleme und Schwierigkeiten 19485.3 Dilemma des Lieferanten 19495.4 Ursachen 19505.5 Lösungsansätze (Das 3WIN-Konzept) 19515.6 Zusammenfassung zum Triple-WIN-Konzept 19526 Exkurs 2: Welche Projekte lohnen sich? 19526.1 Kalkulation der Projektkosten 19526.2 Beispiel 19526.2.1 Gibt es einen Engpass? 19536.2.2 Welche der acht Aufträge lohnen sich mehr, welche lohnen sich weniger? 19546.2.4 Welchen Gewinn (oder Verlust) macht das Unternehmen dann? 19556.3 Die Bedeutung des Engpasses 19566.4 Die neue Kennzahl: Durchsatz pro Engpasseinheit 19566.5 Zusammenfassung zu Exkurs 2: Welche Projekte lohnen sich? 19577 Fragen zur Wiederholung 19577.1 Wettbewerbsvorteile aufbauen, zu Geld machen und aufrecht erhalten 19577.2 Triple-WIN-Konzept 19587.3 Profitabilität von Projekten 1958

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

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2.00 Macht und Autorität in Projekten 19631 Autorität 19651.1 Arten der Autorität 19651.1.1 Fachautorität 19651.1.2 Rollenautorität 19651.1.3 Persönliche Autorität 19661.2 Eine Autoritätsbeziehung – eine Geschichte aus dem Alltag 19661.3 Autoritätsbeziehungen verstehen 19672 Eskalation als Machtmittel in Projekten 19692.1 Eskalation – das Handwerkszeug 19703 Zusammenfassung 19734 Fragen zur Wiederholung 1974

2.01 Führung in internationalen Projektteams 19771 Charakteristika internationaler Projekte 19791.1 Kulturelle Unterschiede in internationalen Projekten 19791.2 Geographische Distanz 19801.3 Technologienutzung 19811.4 Aufgabenkomplexität 19822 Herausforderungen internationaler Projektteams 19832.1 Unsicherheit im Umgang mit und unadäquater Einsatz von Kommunikationstechnologie 19842.2 Dysfunktionale Auswirkungen eskalierender Konflikte 19852.3 Fehlendes Vertrauen und Misstrauen als Auswirkung dysfunktionaler Konflikte 19853 Projektmanagement-Kompetenzen im Fokus internationaler Projekte 19864 Führung in internationalen Projekten 19874.1 Kulturelle Unterschiede und Führung 19874.2 Geografische Distanz und Führung 19894.3 Technologienutzung und Führung 19904.3.1 Kommunikationsstrategie 19904.3.2 Schaffung von Vertrauen zwischen den Projektbeteiligten 19914.4 Aufgabenkomplexität und Führung 19935 Praxisempfehlung: Kickoff eines internationalen Projektes 19946 Zusammenfassung 19977 Fragen zur Wiederholung 1998

2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation) 19991 Einleitung 20012 Weitere Modelle 20012.1 Job-Characteristics-Model nach Hackman & Oldham 20012.2 Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan 20032.3 Das Rubikonmodell nach Heckhausen 20052.4 Die Bedeutung von Emotionen 20083 Fragen zur Wiederholung 2010

2.03 Selbststeuerung (Self-control) 20111 Einleitung 20131.1 Stressbewältigung II 20131.1.1 Bei der Wahrnehmung der Anforderungssituation ansetzen 20131.1.2 Bei der Einschätzung der eigenen Ressourcen ansetzen 20151.1.3 Bei der Bewertung von Chancen und Risiken ansetzen 20161.1.4 Bei der Belastbarkeit ansetzen 20161.1.5 Bei der Fähigkeit zur Entspannung ansetzen 2017

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1.2 Selbststeuerung 20181.2.1 Selbstregulation versus Selbsthemmung 20191.2.2 Selbstregulation versus Willenshemmung 20201.2.3 Selbststeuerung trainieren? 20201.3 Stressbremse PM 20212 Zusammenfassung 20223 Fragen zur Wiederholung 2023

2.04 Durchsetzungsvermögen (Assertiveness) 20251 Einleitung 20272 Mit Einwänden und Widerständen umgehen 20272.1 Der richtige Umgang mit Einwänden 20272.1.1 Einwände anerkennen und aufgreifen 20282.1.2 Vorgehensweisen im Umgang mit Einwänden 20282.2 Der richtige Umgang mit Ausreden 20292.3 Der richtige Umgang mit Unentschlossenen 20293 Beziehungsnetze nutzen 20303.1 Berufliche Netzwerke aufbauen 20313.2 Beziehungspflege in beruflichen Netzwerken 20324 Durchsetzungsvermögen im internationalen Kontext 20334.1 Kulturunterschiede und Kultureinteilung nach Hall 20335 Zusammenfassung 20346 Fragen zur Wiederholung 2035

2.05 Stressbewältigung und Entspannung (Relaxation) 20371 Bedingungsbezogene Maßnahmen zur Belastungsvermeidung 20391.1 Zur Analyse von Belastungen: Selbstreflexion 20391.2 Erhöhte Aufmerksamkeit bei Projektverantwortlichen 20411.3 Checkliste zur Vermeidung von Zeitdruck in Projekten 20422 Personenbezogene Maßnahmen bei empfundenen Belastungen 20452.1 Langfristige Entspannungsübungen: Autogenes Training 20452.2 Spannungsabbau in heißen Phasen: Atemübungen 20472.3 (Ver-) Spannungsabbau in heißen Phasen: Muskelübungen 20483 Zusammenfassung 20514 Fragen zur Wiederholung 2051

2.06 Offenheit (Openness) 20531 „Offenheit“ als organisationelle Voraussetzung erfolgreicher Projektarbeit 20552 Zusammenfassung 20583 Fragen zur Wiederholung 2058

2.07 Kreativität (Creativity) 20591 Problemtypen, Arten kreativen Denkens und geeignete Kreativitätstechniken 20612 Divergentes und konvergentes Vorgehen beim kreativen/produktiven Denken 20623 Drei Grundregeln des fortgeschrittenen kreativen Denkens 20633.1 Loslösen von existierenden Lösungen 20633.2 Viele Lösungsalternativen entwickeln 20643.3 Richtige Zeitpunkte für Kritik und Wertung 20644 Voraussetzungen für hohe Kreativität 20654.1 Individuelle kreative Eigenschaften 20654.2 Organisationsformen und Nutzung von Diversität 20664.3 Zeit- und Stress-Management 20665 Kreativitäts-Methodiken 20675.1 Einleitung 2067

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5.2 CPS: Creative Problem Solving 20675.3 TRIZ: Theorie zum Lösen erfinderischer Aufgaben 20685.4 Das De-Bono-Sechsfarben-Denken („Denkhüte“) 20705.5 Die Walt-Disney-Strategie 20725.6 Die Idealog-Methodik 20735.7 InnovationsPotenzial-Compass (IPC) 20745.8 Weitere Kreativitäts-Methodiken 20756 Fortgeschrittene Kreativitätstechniken 20766.1 Kopfstand-Methode 20766.2 Destruktiv-konstruktives Brainstorming 20766.3 Brainwriting: Kollektives Notizbuch 20776.4 Problemlösungsbaum 20786.5 Ursache-Wirkungs-(Ishikawa-)Diagramm 20786.6 Brainstorm-Mapping 20796.7 Galerie-Methode 20806.8 Kombinierter Einsatz von Einzeltechniken 20807 Praktische Umsetzung von Kreativität im Unternehmen und in komplexen Projekten 20817.1 Organisationale Kreativitätsförderung und Betriebliches Vorschlagswesen 20817.2 Ideenmanagement 20817.3 Projektmanagement und Innovationsmanagement 20827.4 Externe Kreativitätsquellen 20838 Zukünftige Entwicklungen und Trends 20839 Zusammenfassung 208410 Fragen zur Wiederholung 2085

2.08 Ergebnisorientierung (Results orientation) 20871 Übergreifende Aspekte 20891.1 Ansatz des Total Quality Managements 20891.2 Relevanz verwandter Themen 20891.3 Auswirkung auf die Projektlandschaft 20901.4 Auswirkung auf das externe Umfeld 20911.5 International anerkannte Bewertungsmodelle 20921.5.1 Project Excellence-Award 20931.5.2 Total Quality Management-Modelle 20931.6 Moderne Ansätze im Projektmanagement 20951.6.1 Scrum 20952 Methodische Aspekte 20962.1 Die Charakteristika der Projekt-Arten 20962.2 Variabilität des Kritischen Pfades 20972.3 Phasen-Orientierung 20982.4 Projekt (-Laufzeit) versus Projekt-Lebenszyklus 20992.5 Innovations-Management/Ideen-Management 21013 Soziale und organisatorische Aspekte 21023.1 Der intra-personelle Konflikt 21023.2 Ergebnisorientierte Führung 21034 Kontraproduktive Aspekte 21054.1 t/b/t-boxing 21054.2 Mafia-Methoden 21054.3 Fehlende Unternehmensstrategie 21064.4 Entscheidungs-Vakuum im Management 21064.5 Änderungs-Wunsch-Konzert 21064.6 Risiko- und Konfliktkultur 21064.7 Die 7 gelben Engel 2107

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4.8 Der zahnlose Tiger 21074.9 Das Problem der geschönten business cases 21075 Zusammenfassung 21086 Erfahrungs-Sicherung (lessons learned) 21097 Fragen zur Wiederholung 2109

2.09 Effizienz (Efficiency) 2111

2.10 Rücksprache und Beratung (Consultation) 21131 Beratung 21151.1 Aufgabenbereiche der Beratung 21151.2 Rollen der Beratung 21171.3 Vertrauensverhältnis in der Beratungsbeziehung 21171.4 Wert- und Zielorientierung 21181.5 Qualifikation der Berater 21191.6 Wissenschaftliche Fundierung der Beratungskonzepte 21191.7 Beratungs- und Expertenwissen 21191.8 Qualitätssicherung und Evaluation 21202 Grenzen der Beratung 21202.1 Unterschied zwischen Beratung und Gespräch 21202.2 Abgrenzung der Beratung von Ersatzfunktionen 21222.3 Abgrenzung in der Rolle des Beraters 21222.4 Abgrenzung im Auftragskontext 21222.5 Abgrenzung aus der Veränderungsbereitschaft oder -möglichkeit des Klienten 21233 Beratungssystem 21233.1 Klient 21243.2 Berater 21253.2.1 Der Fachberater oder Expertenberater 21263.2.2 Der Prozessberater oder Begleiter 21273.2.3 Das Konzept „Führungskraft als Coach“ 21304 Handwerkskoffer des Beraters 21314.1 Kompetenzen des Beraters 21314.2 Voraussetzungen bei den Klienten 21335 Beratungsprozess 21345.1 Phasenmodelle im Vergleich 21346 Zusammenfassung 2135

2.11 Verhandlungen (Negotiation) 2137Verhandlungsmethodik 21401 Verhandlungen strategisch planen und führen 21401.1 Warum Strategie? 21401.2 Warum Vorbereitung? 21401.3 Schriftlichkeit und Systematik 21401.4 Typische Fehler in der Vorbereitungsphase 21402 Schritte für die strategische Verhandlungsvorbereitung 21412.1 Das eigene Ziel und den Ziel-Kontext klären 21412.2 Alternativen klären 21412.3 Beteiligte oder betroffene Personen identifizieren 21422.4 Die Interessen aller Beteiligten klären 21422.4.1 Die Stakeholder-Analyse des Projektes nutzen 21422.5 Beziehungsanalyse zur Vorbereitung einer gute Arbeitsbeziehung 21422.5.1 Vorgeschichte und Rollen 21432.6 Mögliche Lösungsoptionen entwickeln 21442.6.1 Win-Win einplanen 2144

GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 47

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.7 Objektive Kriterien zur Begründung der Optionen suchen 21442.8 Die Verhandlung vorstrukturieren 21442.8.1 Verhandlungsverlauf 21442.8.2 Kommunikationsprozess 21452.8.3 Den Kontext planen und gestalten 21453 Verhandlungsnachbereitung und Erfolgskriterien für Verhandlungen 21464 Spontane Verhandlungen ohne Vorbereitungsmöglichkeit 21475 Taktik in der Verhandlungsführung 21485.1 Taktik und Feilschen 21495.2 Probleme bei Verhandlungstaktik 21495.3 Interkulturelle Dimension 21505.4 Hinweise auf sinnvolle taktische Elemente 21506 Die Tit-for-Tat-Taktik für schwierige Gespräche 21517 Preise verhandeln und mit Preis-Argumenten umgehen 21517.1 Preis-Argumente und Kostenfragen einbinden und zurückstellen: 21517.2 Konsequenzen für Verhandlungen zur Auftragsklärung 21527.3 Die Gegenhandels-Methode für Rabattverhandlungen 21537.4 Preise über Kriterien hinterfragen 2153Gesprächsführung 21548 Nonverbales Verhalten in Verhandlungsgesprächen 21548.1 Beziehungsaufbau und Rapport 21558.2 Pacing 21558.3 Leading und Gesprächssymmetrie 21568.4 Umfokussierung, Separatoren und Einsatz von Pausen 21578.5 Medien-Einsatz und Arbeit mit Ankern 21588.5.1 Anker in Verhandlungsgesprächen 21598.5.2 Einsatz von Blick-Ankern 21598.5.3 Ortswechsel für die Arbeit mit Ankern 21599 Schwierige Situationen in Verhandlungen meistern 21609.1 Was macht Verhandlungen „schwierig“? 21609.2 Einwandbehandlung 21619.2.1 Positive Wahrnehmung und Gestaltung der Situation: 21619.2.2 Grundsätzliche Schritte zur Einwandbehandlung 21619.2.3 Einwand zurückstellen 21629.2.4 Ergänzungs – Technik („geschenktes Argument“) 21629.3 Aufbauende Techniken für Verhandlungsführung und Einwandbehandlung 21639.3.1 Hypothesen - Technik 21639.3.2 Zirkuläre Fragetechnik 21639.3.3 Das „Good-Boy-Bad-Boy“-Spiel 21649.4 Killerphrasen abwehren und auflösen 21659.4.1 Fragetechniken als Reaktionsmöglichkeit 21659.5 Unklare oder emotionalisierte Verhandlungssituationen 21669.6 Mangelnde Offenheit oder fehlendes Vertrauen des Verhandlungspartners 21689.6.1 Situationsanalyse und Vertrauensbildung 21689.6.2 Kommunikative Klärungsansätze 21699.7 Die Verhandlung stockt 21709.7.1 Vorwände oder fehlende Entscheidungen und Informationen: 21709.7.2 Blockaden und unproduktive Gesprächsmuster 21709.7.3 Gleichgültigkeit und Desinteresse 21719.8 Umgang mit Widerständen 21719.8.1 Quellen von Widerstand im Projekt 21719.8.2 Allgemeine Symptome für Widerstand 21729.8.3 Akzeptanz und positives Verständnis von Widerstand 2172

48 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

9.8.4 Möglichkeiten für den Umgang mit Widerständen 21739.9 Unerklärliches oder irrationales Verhalten des Verhandlungspartners 21749.10 Im äußersten Fall: Warnen statt drohen 217510 Zusammenfassung 217511 Fragen zur Wiederholung 217612 Checkliste 2177

2.12a Konflikte (Conflict) 21851 Konfliktverständnis 21871.1 Wahrnehmung, Wahrheit und Wirklichkeit in Projektkonflikten 21871.2 Stressreaktionen in Konflikten 21891.3 Eskalationsstufen – Auswirkungen und Handlungsempfehlungen 21901.4 Die wirtschaftliche Seite von Konflikten – Die Ausmaße des Konfliktschadens 21932 Konfliktbearbeitung – alternative Verfahren und angewandte Techniken 21942.1 Mediation im Vergleich 21942.1.1 Verschiedene Ansätze der Mediation 21952.1.2 Mediation im Vergleich zu traditionellen streitigen Verfahren 21952.2 Weitere Verfahren zur außergerichtlichen Konfliktregelung – u. a. auch im internationalen Kontext 21972.3 Spezielle angewandte Techniken zur Lösung von Konflikten 21982.3.1 Den Handlungs- und Lösungsspielraum erweitern durch Reframing (Referenztransformation) 21982.3.2 Ein Verfahren zur Ermittlung von Bedürfnissen 22002.3.3 Perspektivenwechsel und Wahrnehmungspositionen 22042.3.4 GRIT-Technik zur Deeskalation 22052.3.5 Das Modell der „Gewaltfreien Kommunikation“ 22062.3.6 Die Arbeit mit dem „Inneren Team“ bei inneren Konflikten 22093 Konfliktprävention 22103.1 Aktives Beziehungsmanagement 22103.2 Die Entwicklung einer Streitkultur im Projekt 22113.3 Ein neuer Ansatz: Projektbegleitende Mediation 22124 Zusammenfassung 22135 Fragen zur Wiederholung 2214

2.12b Krisen – Projektkrisen (Crises) 22151 Krisenverständnis – Krisenmerkmale 22171.1 „Typischer“ Krisenverlauf und Handlungsmuster 22172 Krisenbewältigung 22182.1 Spezielle Vorgehensweisen mit externer Unterstützung 22182.1.1 Projekt-Audit 22192.1.2 Projektsanierung 22192.1.3 Projekt-Relaunch 22192.1.4 Projektberatung und Coaching 22192.1.5 Projektabbruch 22202.1.6 Verhandlung, Mediation und Schlichtung 22212.2 Weiteres „Handwerkszeug“ für kritische Projektphasen 22212.2.1 KOPV-Methode 22222.2.2 Anregungen aus dem Komplexitätsmanagement und dem vernetzten Denken 22223 Krisenvorsorge 22243.1 Szenariomanagement 22243.2 Entwicklung eines „kulturellen“ Frühwarnsystem für sich anbahnende Krisen-Früherkennung durch Achtsamkeit 22254 Zusammenfassung 22255 Fragen zur Wiederholung 2226

GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 49

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.13 Verlässlichkeit (Reliability) 22271 Komponenten der Verlässlichkeit beliebiger Systeme 22292 Das Zuverlässigkeitsverhalten beliebiger Systeme 22312.1 Frühfehlerbereich (Decreasing Failure Rate) DFR 22322.2 Zufallsfehlerbereich (Constant Failure Rate) CFR 22332.3 Alterungsfehlerbereich (Increasing Failure Rate) IFR 22332.4 Mathematische Erfassung der Badewannenkurve 22343 Die Zuverlässigkeit des Menschen in soziotechnischen Systemen 22343.1 Das Mensch-Maschine-System (MMS) 22343.2 Grundlegender Unterschied im Fehlerverhalten von Mensch und Maschine 22353.2.1 Der menschliche Fehler 22364 Gestaltungsmöglichkeiten der menschlichen Zuverlässigkeit 22374.1 Die Bedeutung des menschlichen Fehlers im MMS 22374.2 Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell 22384.3 Das Stress-Strength-Modell für technische Systeme 22414.4 Das THERP-Verfahren zur Gestaltung der Zuverlässigkeit von MMS 22424.5 Gestaltung der Zuverlässigkeit von MMS auf Basis des Fehlerratenverlaufes 22434.6 Zuverlässigkeitserhöhung durch Redundanz 22445 Zusammenfassung 22456 Fragen zur Wiederholung 2246

2.14 Wertschätzung (Values appreciation) 22471 Wertschätzendes Coaching von Projektleitern 22491.1 Vom höflichen Gespräch zum gemeinsamen Gedankenfluss 22501.1.1 Das Dialogmodell nach Isaacs 22501.1.2 Die Zwei-Spalten-Methode nach Ross und Kleiner 22521.2 Wertschätzung von sozialen Systemen 22531.2.1 Werte als Fundamente für Kulturen 22531.2.2 Projekte als Subkultur – Nukleus für kulturelle Veränderungen 22561.2.3 Lernende Organisation: Ein- und Doppelschleifen-Lernen 22581.3 Wertschätzung des Projektmanagements im Unternehmen 22582 Zusammenfassung 22603 Fragen zur Wiederholung 2260

2.15 Ethik (Ethics) 22611 Einleitung 22632 Ethikmodell 22633 Korrelat der Projektarten auf Moral, Konflikt und Lebensfähigkeit 22644 Methodik zur Ethik- und Moralbeurteilung von Projekten 22665 Zusammenfassung 22686 Fragen zur Wiederholung 22687 Checkliste 2269

3.00 Projektmanagement und Unternehmensstrategie 22711 Einführung 22732 Institutionelle Verankerung der strategischen Steuerung in der Organisation 22732.1 „Steuerungshebel“ in der Organisation 22732.2 Weitere Prinzipien des strategiegesteuerten Projektmanagements 22743 Ausblick 22754 Fragen zur Wiederholung 2275

3.01 Projektorientierung (Project orientation) 22771 Der Begriff der projektorientierten Organisation 22791.1 Projektgesellschaft 2279

50 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.2 Projektbasierte Organisation 22791.3 Projektorientierte Organisation 22802 Gestaltung projektorientierter Organisationen 22802.1 Projektorientiertes, organisatorisches Design 22802.2 Prozesse projektorientierter Organisationen 22812.3 Ergebnisse projektorientierter Organisationen 22833 Projektorientierung als Reifegrad einer Organisation 22844 Das Reifegradmodell CMMI 22864.1 Inhalte und Struktur von CMMI 22864.2 CMMI in der Umsetzung 22884.2.1 Initialisierung und Definition 22884.2.2 Projektplanung und -durchführung 22894.2.3 Projektabschluss und offizielles Assessment eines Reifegrades 22914.3 Projektorientierung und CMMI 22915 Kerzners Project Management Maturity Model (PMMM) 22926 Bewertung von Reifegradmodellen 22967 Fragen zur Wiederholung 2297

3.02 Programmorientierung (Programme orientation) 22991 Programmorientierung als strategisches Instrument 23012 Praxisbeispiel für ein programmorientiertes Unternehmen 23013 Zukunft der Programmorientierung 23043.1 Aufstiegschancen in Programm- und Projektorientierten Unternehmen 23053.2 Strukturierung und Umgang mit Programmorientierung 23053.3 Programmorientierung als unternehmerisches Erfolgsmodell? 23054 Zusammenfassung 23065 Fragen zur Wiederholung 2306

3.03 Portfolioorientierung (Portfolio orientation) 23071 Strategien zur Optimierung des Projektportfolios 23091.1 Minimierungsstrategie 23091.2 Maximierungsstrategie 23091.3 Anwendung der Optimierungsstrategien 23092 Priorisierung von Projekten 23102.1 Visualisierungstechniken 23102.2 Priorisierungsmethoden 23112.3 Flexibilität des Priorisierungsverfahrens 23123 Prioritätsorientierte Ressourcenallokation 23144 Nutzencontrolling im Projektportfolio 23165 Projektübergreifendes Projektwissensmanagement 23176 Zusammenfassung 23207 Fragen zur Wiederholung 2322

3.04 Einführung von Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement (Project, programme & portfolio implementation) 23231 Instrumente zur Standortbestimmung bei der PPP Einführung 23251.1 Kategorisierung der Instrumente zur Standortbestimmung 23251.2 Projektmanagement-Verständnis und Referenzdokumentation 23261.2.1 Branchenspezifische Verfahren 23261.2.2 Branchenunabhängige Verfahren 23261.3 Verfahren mit fester Sollvorgabe versus reifegradorientierte Verfahren 23281.3.1 Verfahren mit fester Soll-Vorgabe 23291.3.2 Reifegradorientierte Verfahren 23291.3.3 Schrittweises Lernen in Reifegradstufen 2330

GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 51

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.3.4 Reifegradmodelle und PPP-Einführung 23321.4 Bewertungsgegenstand der Instrumente zur Standortbestimmung 23332 Praktische Anwendung der Instrumente zur Standortbestimmung 23342.1 Führen von Interviews mit den Beteiligten 23342.2 Durchführung einer Selbstbewertung mit Fragebögen 23362.3 Workshops zur Standortbestimmung 23372.4 Großgruppenveranstaltungen 23383 Fragen zur Wiederholung 2340

3.05 Stammorganisation (Permanent Organisation) 23411 Management by Projects 23431.1 Ziele von Management by Projects 23431.2 Erfolgsfaktoren 23431.3 Glaubenssätze, die es zu überwinden gilt 23442 Prozessmanagement 23452.1 Strategische Prozessorganisation 23452.2 Prozessgestaltung 23453 Analyse der Schnittstelle „Projektmitarbeiter“ 23473.1 Identifikation 23473.2 Wahrgenommene gegenseitige Abhängigkeit 23483.3 Rollenverständnis 23483.4 Kooperationsstrategien 23493.5 Soziale Kontakte 23493.6 Konfliktbearbeitung 23504 Diagnose der Unternehmenskultur 23504.1 Kulturoberfläche 23514.2 Kulturkern 23515 Veränderungsanalyse 23526 Partizipation 23536.1 Formen der Partizipation von Stakeholdern 23536.2 Theorie vs. Praxis 23547 Lernzyklus 23557.1 Relevante Fragestellungen für das Projektmanagement 23557.2 Wissensgebiete in der Stammorganisation 23568 Zusammenfassung 23569 Fragen zur Wiederholdung 2357

3.06 Geschäft (Business) 23591 Einleitung 23612 Wirtschaftlichkeitsrechnung für Projekte 23612.1 Überblick 23612.2 Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnung 23632.3 Sensitivitätsanalysen und Fortschreibung der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen 23683 Controlling von PPP mit Balanced Scorecards 23694 PPP-Aufgaben und PPP-Optimierung 23734.1 PPP-Aufgaben 23734.2 PPP-Optimierung am Beispiel von Project Excellence 23745 Zusammenfassung 23756 Fragen zur Wiederholung 2376

3.07 Systeme, Produkte und Technologie (Sytems, products & technology) 23771 Ausgewählte Aspekte der Systementwicklung 23792 Analyse der Ausgangssituation 23803 Klärung von Zielen und Anforderungen 2381

52 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.1 Zielformulierung 23813.2 Anforderungsbeschreibung 23833.3 Lastenheft und Pflichtenheft 23853.4 Quality Function Deployment 23854 Systemgestaltung 23874.1 Systemarchitekturgestaltung 23874.2 Systementwicklung 23884.3 Wertanalyse 23905 Systemintegration und -verifikation 23916 Zusammenfassung 23947 Fragen zur Wiederholung 2395

3.08 Personalmanagement (Personnel management) 23971 Einleitung 23992 Beurteilung von Projektpersonal 23992.1 Verfahren zur Leistungsbeurteilung 24002.1.1 Merkmalsorientierte Verfahren 24002.1.2 Zielorientierte Verfahren 24022.2 Beurteilung aus der Linie oder aus dem Projekt? 24022.3 Das-360-Grad-Feedback 24032.4 Team- oder Einzelbeurteilung 24043 Qualifizierung und Entwicklung von Projektpersonal 24053.1 Qualifizierung durch Zertifizierung 24063.2 Weitere Entwicklungsmaßnahmen 24083.3 Personalentwicklung durch den Einsatz in Projekten 24103.4 Karriere im Projektmanagement 24113.5 Der Aufbau von Karrierepfaden 24124 Leistungsbezogene Vergütung bei Projekten 24145 Zusammenfassung 24156 Fragen zur Wiederholung 2416

3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, security, safety & environment) 24171 Netzwerke: Wer macht was? 24191.1 Ansprechpartner und Experten zu GSU auf Unternehmensebene 24191.1.1 Betriebsarzt 24191.1.2 Betriebssanitäter und Ersthelfer 24201.1.3 Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) 24201.1.4 Sicherheitsbeauftragter (SiB) 24211.1.5 Umweltschutzbeauftragter 24211.1.6 Weitere innerbetriebliche Institutionen und Netzwerkpartner 24221.2 Außerbetriebliche Institutionen 24231.2.1 Das duale Arbeitsschutzprinzip 24231.2.2 Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und staatlichen Aufsichtsbehörden sowie Berufsgenossenschaften 24241.2.3 Staatlicher Arbeitsschutz 24252 Spezielle Themen 24252.1 Wiedereingliederungsmanagement (Disability Management) 24252.2 Grundlagen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements 24262.3 GSU in Integrierten Managementsystemen 24262.4 Aging workforce 24273 Zusammenfassung 24294 Fragen zur Wiederholung 2429

GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 / Literaturverzeichnis 53

Inhaltsverzeichnis Band 1-4Literaturverzeichnis Ü

bersicht

3.10 Finanzierung (Finance) 24311 Finanzplanung 24331.1 Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe 24331.2 Finanzplanerstellung 24351.3 Modellcharakter 24391.4 Modularität 24412 Prognose 24422.1 Prognosefelder 24422.2 Prognoseverfahren 24433 Risiko 24443.1 Begriffe 24443.2 Formen der Risikoanalyse 24453.2.1 Qualitative Risikoanalyse 24453.2.2 Quantitative Risikoanalyse 24464 Zusammenfassung 24485 Fragen zur Wiederholung 2449

3.11 Rechtliche Aspekte: Besonderheiten bei Auftragsprojekten von Kunden (Legal) 2451

Literaturverzeichnis Übersicht

Band 1

Grundannahmen eines kompetenzbasierten Projektmanagements 2453A Verwendete Literatur 2453

1.00a Projekte, Projektmanagement und PM-Prozesse 2454A Verwendete Literatur 2454

1.00b Projektarten 2455A Verwendete Literatur 2455

1.01 Projektmanagementerfolg 2455A Verwendete Literatur 2455B Weiterführende Literatur 2455

1.02 Interessengruppen / Interessierte Parteien 2456A Verwendete Literatur 2456B Weiterführende Literatur 2458

1.03 Projektanforderungen und Projektziele 2458A Verwendete Literatur 2458B Weiterführende Literatur 2459

1.04 Risiken und Chancen 2460A Verwendete Literatur 2460B Weiterführende Literatur 2460

1.05 Qualität 2461A Verwendete Literatur 2461B Normen 2461

1.06 Projektorganisation 2462A Verwendete Literatur 2462B Weiterführende Literatur 2462

54 GPM | PM3 | Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Übersicht

1.07 Teamarbeit 2463A Verwendete Literatur 2463B Weiterführende Literatur 2464

1.08 Problemlösung 2464A Verwendete Literatur 2464B Weiterführende Literatur 2465

1.09 Projektstrukturen 2465A Verwendete Literatur 2465B Weiterführende Literatur 2465

1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte 2465A Verwendete Literatur 2465B Weiterführende Literatur 2466

1.11a Projektphasen 2466A Verwendete Literatur 2466

1.11b Ablauf und Termine 2467A Verwendete Literatur 2467B Weiterführende Literatur 2467

1.12 Ressourcen 2467A Verwendete Literatur 2467B Weiterführende Literatur 2467

1.13 Kosten und Finanzmittel 2467A Verwendete Literatur 2467B Weiterführende Literatur 2468

1.14a Beschaffungsprozess 2469A Verwendete Literatur 2469B Weiterführende Literatur 2469

1.14b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge 2470A Verwendete Literatur 2470B Weiterführende Literatur 2470

1.14c Vertragsrecht in der Projektarbeit 2470A Verwendete Literatur 2470B Weiterführende Literatur 2470

1.15 Konfiguration und Änderungen 2470A Verwendete Literatur 2470

1.16a Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen 2472A Verwendete Literatur 2472B Weiterführende Literatur 2472

1.16b Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen 2473A Verwendete Literatur 2473B Weiterführende Literatur 2473

1.17 Information und Dokumentation 2474A Verwendete Literatur 2474B Weiterführende Literatur 2474

GPM | PM3 | Literaturverzeichnis 55

Literaturverzeichnis Übersicht

1.18 Kommunikation 2474A Verwendete Literatur 2474

1.19 Projektstart 2475A Verwendete Literatur 2475B Weiterführende Literatur 2475

1.20 Projektabschluss 2476A Verwendete Literatur 2476B Weiterführende Literatur 2476

Band 2

2.00 Macht und Autorität in Projekten 2477A Verwendete Literatur 2477

2.01 Führung 2477A Verwendete Literatur 2477B Weiterführende Literatur 2478

2.02 Motivation und Engagement 2478A Verwendete Literatur 2478

2.03 Selbststeuerung 2479A Verwendete Literatur 2479B Weiterführende Literatur 2479

2.04 Durchsetzungsvermögen 2480A Verwendete Literatur 2480B Weiterführende Literatur 2480

2.05 Stressbewältigung und Entspannung 2480A Verwendete Literatur 2480B Weiterführende Literatur 2481

2.06 Offenheit 2481A Verwendete Literatur 2481B Weiterführende Literatur 2481

2.07 Kreativität 2482A Verwendete Literatur 2482B Weiterführende Literatur 2482

2.08 Ergebnisorientierung 2483A Verwendete Literatur 2483

2.09 Effizienz 2483A Verwendete Literatur 2483B Weiterführende Literatur 2483

2.10 Rücksprache und Beratung 2484A Verwendete Literatur 2484B Weiterführende Literatur 2484

2.11 Verhandlungen 2484A Verwendete Literatur 2484B Weiterführende Literatur 2485

56 GPM | PM3 | Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Übersicht

2.12a Konflikte 2486A Verwendete Literatur 2486B Weiterführende Literatur 2486

2.12b Krisen – Projektkrisen 2486A Verwendete Literatur 2486

2.13 Verlässlichkeit 2487A Verwendete Literatur 2487B Weiterführende Literatur 2487

2.14 Wertschätzung 2487A Verwendete Literatur 2487B Weiterführende Literatur 2487

2.15 Ethik 2488A Verwendete Literatur 2488B Weiterführende Literatur 2488

3.00 Projektmanagement und Unternehmensstrategie 2488A Verwendete Literatur 2488

3.01 Projektorientierung 2489A Verwendete Literatur 2489B Weiterführende Literatur 2490

3.02 Programmorientierung 2490A Verwendete Literatur 2490B Weiterführende Literatur 2490

3.03 Portfolioorientierung 2490A Verwendete Literatur 2490B Weiterführende Literatur 2491

3.04 Einführung von Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement 2491A Verwendete Literatur 2491B Weiterführende Literatur 2492

3.05 Stammorganisation 2492A Verwendete Literatur 2492B Weiterführende Literatur 2493

3.06 Geschäft 2493A Verwendete Literatur 2493B Weiterführende Literatur 2493

3.07 Systeme, Produkte und Technologie 2493A Verwendete Literatur 2493B Weiterführende Literatur 2494

3.08 Personalmanagement 2494A Verwendete Literatur 2494B Weiterführende Literatur 2495

3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt 2495A Verwendete Literatur 2495

GPM | PM3 | Literaturverzeichnis 57

Literaturverzeichnis Übersicht

3.10 Finanzierung 2495A Verwendete Literatur 2495B Weiterführende Literatur 2496

3.11 Rechtliche Aspekte: Besonderheiten bei Auftragsprojekten von Kunden 2496A Verwendete Literatur 2496B Weiterführende Literatur 2496C Abkürzungsverzeichnis 2496

Band 3 (Vertiefungswissen)

1.01 Projektmanagementerfolg 2497A Verwendete Literatur 2497B Weiterführende Literatur 2497

1.02 Interessengruppen/Interessierte Parteien 2497A Verwendete Literatur 2497B Weiterführende Literatur 2498

1.03 Projektanforderungen und Projektziele 2499A Verwendete Literatur 2499B Weiterführende Literatur 2500

1.04 Risiken und Chancen 2500A Verwendete Literatur 2500B Weiterführende Literatur 2500

1.05 Qualität 2501A Verwendete Literatur 2501B Weiterführende Literatur 2501C Normen 2502D Internet-Quellen 2502

1.06 Projektorganisation 2502A Verwendete Literatur 2502B Weiterführende Literatur 2503

1.07 Teamarbeit 2504A Verwendete Literatur 2504B Weiterführende Literatur 2504

1.08 Problemlösung 2504A Verwendete Literatur 2504B Weiterführende Literatur 2505

1.09 Projektstrukturen 2505A Verwendete Literatur 2505B Weiterführende Literatur 2505

1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte 2506A Verwendete Literatur 2506B Weiterführende Literatur 2506

1.11a Projektphasen 2506A Verwendete Literatur 2506

58 GPM | PM3 | Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Übersicht

1.11b Ablauf und Termine 2507A Verwendete Literatur 2507B Weiterführende Literatur 2507

1.12 Ressourcen 2508A Verwendete Literatur 2508

1.13 Kosten und Finanzmittel 2508A Verwendete Literatur 2508B Weiterführende Literatur 2508

1.14a Beschaffungsprozess 2509A Verwendete Literatur 2509B Weiterführende Literatur 2509

1.14b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge 2509A Verwendete Literatur 2509B Weiterführende Literatur 2509

1.14c Vertragsrecht in der Projektarbeit 2509A Verwendete Literatur 2509B Weiterführende Literatur 2510

1.15 Konfiguration und Änderungen 2510A Verwendete Literatur 2510

1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen 2512

1.17 Information und Dokumentation 2512

1.18 Kommunikation 2512A Verwendete Literatur 2512B Weiterführende Literatur 2513

1.19 Projektstart 2514A Verwendete Literatur 2514

1.20 Projektabschluss 2514A Verwendete Literatur 2514B Weiterführende Literatur 2514

1.21a Normen und Richtlinien 2514A Verwendete Literatur 2514B Weiterführende Literatur 2515

1.21b Normen und Richtlinien 2515A Verwendete Literatur 2515B Weiterführende Literatur 2515

1.22a IT im Projektmanagement 2515A Verwendete Literatur 2515

1.22b IT im Projektmanagement 2516A Verwendete Literatur 2516

1.23a Critical-Chain-Projektmanagement 2517A Verwendete Literatur 2517B Weiterführende Literatur 2517

GPM | PM3 | Literaturverzeichnis 59

Literaturverzeichnis Übersicht

1.23b Critical-Chain-Projektmanagement 2517A Verwendete Literatur 2517B Weiterführende Literatur 2517C Romane zur Theory of Constraints 2517D Web-Seiten 2518

Band 4 (Vertiefungswissen)

2.00 Macht und Autorität in Projekten 2519A Verwendete Literatur 2519

2.01 Führung in internationalen Projektteams 2519A Verwendete Literatur 2519B Weiterführende Literatur 2522

2.02 Motivation und Engagement 2522A Verwendete Literatur 2522

2.03 Selbststeuerung 2522A Verwendete Literatur 2522B Weiterführende Literatur 2523

2.04 Durchsetzungsvermögen 2523A Verwendete Literatur 2523B Weiterführende Literatur 2523

2.05 Stressbewältigung und Entspannung 2523A Verwendete Literatur 2523

2.06 Offenheit 2524A Verwendete Literatur 2524B Weiterführende Literatur 2524

2.07 Kreativität 2524A Verwendete Literatur 2524B Weiterführende Literatur 2525

2.08 Ergebnisorientierung 2525A Verwendete Literatur 2525B Weiterführende Literatur 2526

2.09 Effizienz 2526

2.10 Rücksprache und Beratung 2526A Verwendete Literatur 2526B Weiterführende Literatur 2527

2.11 Verhandlungen 2527A Verwendete Literatur 2527B Weiterführende Literatur 2528C Nützliche Internet-Adressen 2528

2.12a Konflikte 2529A Verwendete Literatur 2529B Weiterführende Literatur 2529C Links im Internet 2530

60 GPM | PM3 | Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Übersicht

2.12b Krisen – Projektkrisen 2530A Verwendete Literatur 2530B Weiterführende Literatur: 2530

2.13 Verlässlichkeit 2530A Literatur 2530B Weiterführende Literatur 2531

2.14 Wertschätzung 2531A Verwendete Literatur 2531B Weiterführende Literatur 2531

2.15 Ethik 2531A Verwendete Literatur 2531

3.00 Projektmanagement und Unternehmensstrategie 2532A Verwendete Literatur 2532B Weiterführende Literatur 2532

3.01 Projektorientierung 2533A Verwendete Literatur 2533B Weiterführende Literatur 2533

3.02 Programmorientierung 2534A Verwendete Literatur 2534B Weiterführende Literatur 2534

3.03 Portfolioorientierung 2534A Verwendete Literatur 2534B Weiterführende Literatur 2535

3.04 Einführung von Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement 2535A Verwendete Literatur 2535B Weiterführende Literatur 2536

3.05 Stammorganisation 2536A Verwendete Literatur 2536B Weiterführende Literatur 2536

3.06 Geschäft 2536A Verwendete Literatur 2536B Weiterführende Literatur 2537

3.07 Systeme, Produkte und Technologie 2537A Verwendete Literatur 2537B Weiterführende Literatur 2537

3.08 Personalmanagement 2537A Verwendete Literatur 2537B Weiterführende Literatur 2538

3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt 2539A Weiterführende Literatur 2539

3.10 Finanzierung 2539A Verwendete Literatur 2539B Weiterführende Literatur 2539

3.11 Rechtliche Aspekte: Besonderheiten bei Auftragsprojekten von Kunden 2540

GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis 61

Stichw

ortverzeichnis

Stichwortverzeichnis

0-9

0. Gebot im Projekt 703, 7040-100-Verfahren (-Methode) 600360-Grad-Feedback 2403, 24153WIN-Konzept 19514-L-C 1350-50-Verfahren (-Methode) 6005-M-Methode (siehe auch: Ursache-Wirkungs-Diagramm) 2865-Phasen-Modell (Phasen der Teamentwicklung) 238, 2406 Hüte (n. de Bono) (siehe auch: Denkhüte) 1530, 207090-Prozent-Syndrom 563, 598

AABC-Analyse 287, 1530Abhängigkeiten 33, 367, 420, 624, 773Ablauf- und Terminplanung 370, 374, 708, 1628Ablauforganisation (Stammorganisation) 184, 211, 1207, 2341Abmahnung 1708Abnahme 911, 1345, 1351Abnahmeprotokoll 1352Abnahmeprüfung / Abnahmetest 733, 1817Abschluss, DIN Phase 38Abschlusssitzung 750Abschreibungen 437Abwehrklausel 1697Abweichungsanalyse 458, 577, 741Abwicklungserfolg 1370Abzinsung 1310, 2366Actual Cost of/for Work Performed (ACWP) 613Adaptive Software Development (ASD) 1611Additive Prognose 610Agiles Manifest 1612Agiles Projektmanagement 1608, 1614Aging workforce 2427AHO 357Aktionsplanung (Stakeholder) 83, 1331Aktives Zuhören 669, 855, 984Aktivitätsorientierte Gliederung (PSP) 320Akzeptanzmatrix 1191Akzeptanzprojekt 48Akzeptanztest 1820Allgemeine Geschäftsbedingungen 511, 1696Amortisationsrechnung 1666, 2364Ampelbericht 585Analogiemethoden (Kosten und Finanzmittel) 448Analogietechniken (Kreativität) 897Änderung 345, 523Änderungsantrag 537, 635, 1736Änderungsausschuss 203, 1744Änderungsmanagement 537, 544Änderungsprozess 1187, 1735Anfang-Anfang-Beziehung (Anfangsfolge) 379, 381Anfang-Ende-Beziehung (Sprungfolge) 379, 381Anforderungen / Anforderungsarten 99, 1284, 1403Anforderungsmanagement (Requirement Management) 167Anforderungspriorisierung 1404Anforderungsprofil Projektleitung 1284, 1472Angebotseinholung, -prüfung, -vergleich 477, 478Annahme 7, 345, 496Annahmefrist 497Annuitätenmethode 1668, 2366

Anordnungsbeziehung (AOB) 375, 378, 383Anreizsystem / Motivation 627, 791, 1061, 1356, 1999Antrag (Angebot) 404, 477, 494Antragsteller 204, 1736Anwendungserfolg 1370Appreciative Inquiry 1086Arbeitsbegleitkarte 564Arbeitsfortschritt 427Arbeitsgemeinschaft (ARGE) 1465Arbeitskraftunternehmer 866Arbeitspaketbeschreibung 194, 322, 396Arbeitspaketverantwortlicher 314Arbeitsplatzsoftware 1884Arbeitsschutz- und Umweltrecht 1301Arbeitsschutzämter 2424Arbeitsschutzgesetz (ASchG) 1302Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) 1301Arbeitsstättenverordnung 1302Arbeitsunfall 2424Arbeitszufriedenheit 877, 2001Archetypen von Institutionen 2255Archivierung 642, 748, 1738Assessment (QM) 172Assessment (von Organisationen) 1454Assessment Center 1289Assessment-Modelle (Übersicht) 1454Assoziations-Techniken 894Audit 171, 2219Aufbauorganisation 188, 1128, 1211, 1225, 1257Aufbewahrung von Projektunterlagen 748Auftraggeber und Auftragnehmer 195, 715Auftragsklärung 704, 1194, 2152Auftragsprojekte 43, 1323, 1662Aufwand 360, 435, 567, 622, 2434Aufwände einlasten 418Aufwandsschätzung 444, 1840Aufwand-Trendanalyse (ATA) 580Ausführungsplan 357, 373Ausgaben / Auszahlungen / Aufwendungen 434, 435,1433Auslastungsgrad 410, 1856Ausschreibungen 1715Außenkonsortium 1711, 1712Autonome Projektorganisation 207, 1470Autorität 763, 844, 848, 1354, 1963Axiome der Kommunikation 658

BBadewannenkurve+A143 2231Balanced Scorecard 621, 2369Balkenplan / Balkendiagramm 384, 397, 573Baseline 534, 1729, 1864Basisplan 572Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) 15, 1146BATNA (Harvard-Konzept) 960, 963, 979Baustellenverordnung 1302Bearbeitungsaufwand 415Bedürfnispyramide (n. Maslow) 812Bedürfnisse 699, 1006, 2200Beeinflussungsmatrix 1537Befugnisse / Delegation 193, 784, 1083, 1427Belastung (Ressourcenplanung) 414, 1637Belastung und Beanspruchung 1299, 2241Belastungsabgleich 419Belastungsdiagramm (Ressourceneinsatzplanung) 421, 1636Belbin Teamrollen 250, 878Benchmarking 59, 1372, 1453, 2331

62 GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis

Stichw

ortverzeichnis

Berater (B. Im Projekt) 204, 1283, 2113Beratung (Rollen der B.) 2117Beratungsprozess 2134Beratungssystem 2123Bericht (Produktabnahmebericht) 736Bericht (Projektabschlussbericht) 749Bericht (Projektanalysebericht) 743Bericht (Synonym: Projektbericht) 584, 753, 1783Berichterstattung (Synonym: Projektberichterstattung) 151, 582, 1739, 1781Berichtsplan (Synonym: Berichtsbedarfsmatrix) 1783Berichtswesen (Synonym: Projektberichtswesen) 551, 591, 1348, 1689Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 2424Berufsgenossenschaftliche Vorschrift 1303Beschaffung 469Beschaffungscontrolling 471, 1689Beschaffungsprozess 467Besprechungen 1478, 1769Best Practice 1457, 1865, 2284, 2374Bestätigungsschreiben 499, 508, 1695Best-Case- und Worst-Case-Betrachtungen 1673Bestellung 483Betreibermodell 1319, 1714Betrieblicher Gesundheitsschutz 1303Betriebliches Vorschlagswesen 2081Betriebsarzt 2419Betriebssanitäter 2420Beweislast 737, 1694Bewilligungsgremium 202Beziehungsnetze 2030Bezugskonfiguration 534, 545, 1729Big Five 876, 1487Bilanz 1183, 2435Bindungswille 495, 1699Blog 645Bochumer Inventar Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) 1492Boston-Matrix 1109Brainstorming 236, 697, 895, 2076Brainwriting (Methode 6-3-5) 895Break Even 1664Breitband-Delphi 447Budgeted Cost of/for Work Performed (BCWP) 613Bürgerliches Gesetzbuch 507Burnout 247, 826Business Case 585, 1234, 2107

CCapability Maturity Model Integration (CMMI) 1449, 2286Cash Flow 1662CEN (European Committee for Standardization) 1863Change Management (Änderungsmanagement) 535, 539, 544, 1323, 1745Change Request / Change Order 519, 634, 1338, 1402Chief Project Officer (CPO). 2274Claim-Management 516, 519, 1343Close-out 727, 1815CMMI 1449, 1865, 2286Coach (Führungskraft als C.) 2130Coaching 787, 1026, 1508, 2219, 2249COCOMO 415, 596Codierung (PSP) 323Collaborative Project Management 1263Commitment Projekt / Linie 413Conjoint-Analyse 120, 1111Controlling 551, 591, 1370, 1440, 1932

Coping 831Cost-Center 1213Critical Chain 1353, 1629, 1905, 1948Critical Path Method (CPM) 1624Crystal-Clear-Methode 1611

DDatenschutz 1647Dauer 1133, 1801Deckungsbeitrag 442, 1954Definitionsphase (n. DIN) 36, 306Delphi-Methode 447, 2077Deming-Zyklus 1389, 2427Demografischer Wandel (siehe auch: aging workforce) 2427Denkhüte (n. deBono) 1530, 2070Denkstile 1765Deskriptorenkatalog 746, 1833Detaillierungsgrad 394, 1628, 1646Dienstvertrag 492DIN (Deutsches Institut für Normung) 1847DIN 69901 (historische Entwicklung) 1454DIN 69901:2009 33, 508, 517DIN 69901-1 bis DIN 69901-5 (Inhalte) 1854Disability Management 2425Discounted-Cash Flow-Methode 1667DISG 1070, 1493Disponierte Kosten („Bestell-Obligo“) 459, 570Diversität / Diversity 1983, 2055, 2066Dokumentation und Information 564, 1581, 2066Dokumenten-Management-System 643Double Binds 768Durchsetzungsvermögen 841, 1356, 2025Dynamische Verfahren 1667

EEarned Value Analyse 591, 606, 1424Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) 2421Effektivität („die richtigen Projekte durchführen“) 926Effizienz („ein Projekt richtig durchführen“) 923Effizienzabweichung 609Effizienzfaktor / Wirtschaftlichkeitsfaktor 612EFQM European Foundation for Quality Management 172, 1391, 2327Einfluss-Projektorganisation 206, 1470Einliniensystem 1212Einnahmen 1231Einsatzmittel (Synonym: Ressource) 407, 414, 1519, 1869Eintrittswahrscheinlichkeit 75, 1672Einwandbehandlung 2161Einwände 2027Einzahlungen 1237, 1662Eisberg-Modell 966, 1005E-Mail-Kommunikation 681Emotion 2008Empowerment 787, 2195Endfolge (Ende-Ende-Beziehung) 379, 381Engpassressource 408Enterprise Resource Planning (ERP) 1901Entscheidungen 639, 1045, 2445Entscheidungsbäume 1430Entscheidungsgremium 197, 750, 1478Entscheidungsmatrix 237, 1025Entscheidungsnetzplantechnik (ENP) 1625Entscheidungs-Vakuum 2106Entspannungsübungen 2045Entwurfsüberprüfung 1740

GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis 63

Stichw

ortverzeichnis

E-Procurement 483, 1693 Ereignis 126Ereignisknoten-Netzplantechnik (EKN) 1623Erfahrungsdatenbank 747, 1839Erfahrungskurveneffekt 1678Erfahrungssicherung 586, 625, 746, 1829, 1887Erfolgsbeurteilung 1369Erfolgsfaktoren bei Veränderungsprojekten 1183Erfolgsfaktoren im Projekt 1888Ergebnis- und Vorgehensziele 103Ergebnisorientierung (Definition) 910, 1151, 1358Ergebnisprotokoll 483Ergebnisziel 103Ersthelfer 1303, 2420Erstmusterprüfung 476Ertrag 1433Erwartete Gesamtkosten (EGK) 608Eskalation 1009, 1335, 1969Eskalationsstufen (bei Konflikten, n. Glasl) 2190Ethik 1091Ethik-Kodex (GPM) 1100European Committee for Standardization (CEN) 1863European Foundation for Quality Management (EFQM) 172, 1391, 2327Evaluation 1198, 1389, 1656, 2120Expertenschätzung / Expertenbefragung 415, 447Externes Projekt (Auftragsprojekt) 691, 1323EXtrem Programming (XP) 1611

FFachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) 2420FAZ, FEZ 378, 384Feature Driven Development (FDD) 1611Feedback 788, 848, 1774, 2293Feedback, 360-Grad 2403Fehler und Zuverlässlichkeit 1059, 1060Fehler-Möglichkeiten und Einfluss-Analyse (FMEA) 133, 165, 180, 1425Fehlerprotokoll 734Fehlerrate (Badewannenkurve) 2232Feinnetzplan 395, 1626Fertigsstellungswert-Analyse (Earned-Value-A.) 427, 606, 1424, 2316Fertigstellungsgrad / Fortschrittsgrad 560, 598Fertigstellungswert / Fortschrittswert 561, 606Fertigungsfreigabetest 1819Finanzierung (Definition) 1308, 2434Finanzierungsarten 1313Finanzintermediäre 1316Finanzmarkt 1314Finanzmittelmanagement 431, 1305, 1661Finanzplanung 1308, 1312, 2433Fixkosten 437Flow-Erlebnis 810Flussdiagramm (Flowchart) 175Forschungs- und Entwicklungsprojekt 43Fortschrittsbericht (Synonym: Statusbericht) 633Fortschrittsgrad / Fertigstellungsgrad 560 598Fortschrittskontrolle (Synonym: Projektfortschrittskontrolle) 556, 1348Fortschrittsmessung / Messtechniken 594Fortschrittswert / Fertigstellungswert 562, 2002Fortschrittswertanalyse 606, 613Fragetechnik (Verhandlung) 988, 2163Fragetechnik (zirkuläre F.) 2163Freier Puffer / Freie Pufferzeit 389Freigabe 641, 709, 1345, 1412Freigabestelle 1738

Führung 779, 1083, 1356, 1800, 2104Führung (autoritäre, patriarchalische, beratende, konsultative, partizipative, delegative, demokratische F.) 784Führung (in internat. Teams) 1977Führung (situative F.) 795Führung (Ver-Führung, Motivierung) 807Führungsrollen 793Führungsstile 784, 1069, 1490Führungsverhalten 246, 779, 789, 1494Function Point Methode 415, 596Funktionendiagramm 194, 1259, 1474

GGalerie-Methode 2080Gantt-Diagramm / Gantt-Plan 397Garantie 1706Gefahrenübergang 736, 1706Gemeinkosten 437, 1674Gemischtorientierte Gliederung (PSP) 320General Project Management Maturity Model (GPM3) 2327Generalunternehmer 1571, 1709Gerichtsstandsklausel 1697Gesamte Pufferzeit / Gesamtpuffer 387Gesamtfortschrittsgrad 603Gesamtfortschrittswert 603Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) 1464, 1711Gesprächsführung (in Verhandlungen) 981, 2154Gesundheit, Sicherheit Umwelt (GSU) 1299, 2419, 2426Gewinn- und Verlustrechnung 2435Gewinnvergleichsrechnung 1664, 2363Gliederungsprinzipien (PSP) 319GLOBE Studie 85Glossar 637GPM3 1455, 2327GRIT-Technik 2205Grobterminplan, Feinterminplan 1627Groupthink 242Groupware-Software 1888Grundlast 416Gruppendynamik 659, 880, 1504

HHaftung 749, 1444, 1706Handlungskompetenz 8Harvard-Konzept (Verhandlung) 960, 980, 2141HERMES 1598Herrmann Brain Dominance Instrument (HBDI) 1066, 2066Hierarchie 771, 1212, 1550Histogramm (QM-Werkzeug) 175HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) 357, 1867Hochleistungsteams 1505Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) 357, 1867House of Quality 164, 2385

IICB 3 - DIN 69901 Vergleich 41Ich-Botschaften 986, 2169, 2208Idealog-Methodik 2073Ideenmanagement 2082, 2102Implizites Wissen 20Industrieanlagenbau 1709

64 GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis

Stichw

ortverzeichnis

Information und Dokumentation 627, 1349Initialisierungsphase nach DIN 36, 352Inkrement 363Innere Team (Modell) 663Innovation 45, 1512, 2074, 2083Interessengruppe / Interessierte Partei (Stakeholder) 67, 329Interkulturelle Teams (Wertschätzung) 1083International Organization for Standardization (ISO) 1862internationale Normen 1861Internationale Projekte, Kick-off 1997Internationale Projektteams 780, 1983internationales Recht / Kooperationen 1710Interne Zinsfußmethode 1668, 2365Internes Projekt 43, 715, 2193Intuition 1522, 1636Investition 1309Investitionsprojekt 43, 1310IPMA Competence Baseline (ICB) 1864IPMA DELTA 1454IPMA Vier-Level-Zertifizierung 13, 2406Ishikawa-Diagram, Fishbone-Diagram 172, 2078ISO (International Organization for Standardization) 1862ISO 10007 (Konfigurationsmanagement) 531, 1743, 1863ISO 21500 (Projektmanagement) 1864ISO 31000 (Risikomanagement) 1863ISO 9000 (Qualitätsmanagement) 32, 158, 180, 1449, 1863Ist-Kosten 570IT im Projektmanagement 1353, 1873, 1891

JJob Enlargement, Job Rotation und Job Enrichment 816, 1999Job-Characteristics-Model 2001JOHARI-Fenster 788, 945Jour Fixe 586

KKalendrierung / Kalenderarten 392Kalkulation (Projektkosten) 440, 1952Kalkulationszinsfuß 1669, 1671, 2364Kalkulatorische Zinsen / Kalkulatorische Wagniskosten 437Kapazität (Grund-, Brutto-K., Netto-K., freie K., -sgrenze) 416Kapitalflussrechnung 2435Kapitalwertmethode 1310, 1667, 2364Karrierepfade im Projektmanagement 2413Kaufmännisches Bestätigungsschreiben 499, 508Kaufvertrag 491, 1705Kennzahlen 612, 1831, 1834, 2371Kennzahlensysteme 747, 1835Key Performance Indicator (KPI) 1839Kick-off-Meeting 713, 1336, 1351Killerphrasen 986Klient 2124, 2165Kommunikation 228, 246, 651, 1029, 1350Kommunikation (formell / informell) 1768Kommunikation (im Team) 228, 1011, 1802, 1995Kommunikation (mit Stakeholdern) 679Kommunikation (Mittel-Adressaten-Matrix) 1803Kommunikation (Modell der gewaltfreien K.) 2206Kommunikation (Phasen der K.) 2251Kommunikationskiller 984

Kommunikationsmanagement 1452, 1779Kommunikationsmatrix 84, 1263Kommunikationsmedien 1981, 1991Kommunikationsplattformen 1497Kompetenz 193, 1027, 1185, 1399Komplexität 47, 647, 793, 1134Konfigurations- und Änderungsmanagement 528, 537Konfigurationsausschuss 1744Konfigurationsmanagement (Software) 540, 542Konflikt 999, 1273, 2102Konflikteskalation 1008Konfliktfähigkeit 1027Konfliktlösung (Kooperative K.) 1017, 2193Konfliktlösungsstrategien 1008Konfliktmanagement (Definition) 1003Konfliktprävention 1026, 2210Konfliktsymptome, -typen 1011Konfrontationstechniken 899Konsortium 1465, 1711, 2264KonTRaG 1437Kontrollspanne 226Konzept der zwei Welten 1638KOPV-Methode 2222Kosten (Definition) 434Kosten- und Einsatzmittelplanung 395, 454, 1342Kostenabweichung 609Kostenarten 436Kostencontrolling 458Kostenganglinie 456Kostenmanagement (strategisch) 431, 1674Kosten-Nutzen-Analysen 1237, 1371Kostenplan-Kennzahl 612Kostenplanung 454, 578, 1342Kostenrechnung 435, 459, 1680Kostenstellen 438Kostensummenlinie (Synonym: Plankosten-Summenkurve) 457Kostenträger 435, 1562Kosten-Trendanalyse (KTA) 581Kostenvergleichsrechnung 1664, 2363Kreativität (Definition) 886Kreativitätstechniken 132, 893, 2067Krise 269, 1035, 1360, 2215Krisen (Indikatoren von K.) 1041, 2217Krisenbewältigung 1044, 2218Krisenmanagement 1042, 1538Kritische Kette 1630, 1925, 1930Kritischer Pfad 402Kultur 1130, 1483, 2253, 2279Kultur (n. Hofstede) 1979, 2056Kultur (Teamkultur) 808, 1483Kundenbefragung 744, 1372Kundenprojekte 715, 1793Kündigung 516, 1708

LLastenheft / Pflichtenheft 340, 1405, 2385Laterales Denken / laterale Führung 957, 2070Leadership Grid 790Lean Software Development 1611Lebenszykluskosten 1674Lebenszyklusmodelle 360Leistungs- und Prämiensystem (Personal) 2414Leistungsbeurteilung (Personal) 2400Leistungsbewertung (Projekt) 594Leistungsmotivation 811Leistungsplanung (Projekt) 594Leistungsstörung und Rechtsfolgen 513, 1705

GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis 65

Stichw

ortverzeichnis

Leistungsumfang (Projekt) 329, 1339, 1591Leistungsverzeichnis 1628Leitung (Verlässlichkeit von L.) 1064Leitungsspanne 226Lenkungsausschuss 197, 1280Lernende Organisation 1223, 2258Lessons Learned 300, 586, 1224, 2109Lieferantenbewertung 1687Lieferantensuche, -analyse, -audit, -selbstauskunft 473Liefergegenstand 346Lieferverpflichtung, -verzug 500Lineare Prognose 610Linien-Diagramm (Synonym: Zeit-Wege-Diagramm) 1628Linienorganisation 410, 1133, 1213, 1635, 2302Liquiditätssicherung 1311

MMachbarkeitsanalyse (-studie) 700, 713, 1371Macht (Definition) 766Machtmotiv (personalisiertes, sozialisiertes M.) 807Mafiamethoden 2105Magische Dreieck 57, 429, 2096Management by Delegation 784Management by Exception 784Management by Objectives 783Management by Programms 1143Management by Projects 1102, 1126, 2343Management of Change (Veränderungsmanagement) 1176, 1220Managementsystem (Integriertes M.) 2426Managerial Grid 790Manipulation 460, 772, 807, 1349Manueller Papiercomputer 1535Mapping-Techniken 903Marketing 85, 96, 1600, 1803Maske 23 1794Maslow‘sche Bedürfnispyramide 812Maßnahmenplan 298Matrix-Organisation 214Matrix-Projektorganisation 208Maturity Model (Synonym: Reifegradmodell) 1453, 1457, 2286, 2292Maximaler Zeitabstand 379Mediation 1020, 2194, 2221Mehrdimensionale Projektstrukturpläne 310Mehrprojekt-Controlling 1165Mehrprojekt-Ressourcen 424Mehrprojekt-Software 1878Meilenstein 351Meilenstein-Kostendiagramm 461Meilenstein-Netzplantechnik 1628Meilenstein-Trendanalyse (MTA) 579Mengen-Proportionalität 601Menschenbild 803Mensch-Maschine-System 2234Mentale Modelle 831, 2014Mentoring 2409Metadaten 639, 1559Meta-Matrix-Model 1394Metaplantechnik 397Methode 6-3-5 236, 895Methoden der Problemlösung 1529Metra-Potential-Methode (MPM) 376Mind Mapping 132, 903Minderung 1708Minimaler Zeitabstand 379Mitarbeiterbefragung 1372Mitwirkungspflicht 1713, 2135

Mobbing 828, 1010, 1391Moderationsmethode, -technik 904, 1772Modified Angoff 19Monitoring (Stakeholder) 71, 89Moral 1094Morphologische Matrix/Morphologischer Kasten 902Motivation 627, 791, 1356, 1999, 2104Moving Targets 1370Multidimensionale Skalierung 119Multiple-Choice-Test 18Multiprojektmanagement 1158, 1880, 2343Myers Briggs Type Indicator (MBTI) 1066, 1488

NNachfolger, Vorgänger 377Nachforderungsmanagement 64, 519Nachrichtenquadrat 660Netzplantechnik (Grundbegriffe) 367, 375, 1623Netzplanverdichtung 1627Netzwerk 2031, 2419Netzwerkanalyse 1384Neurolinguistische Programmieren (NLP) 658, 948, 2154Nominal Group Technique 904Norm (Definition) 1353Normalfolge (Ende-Anfang-Beziehung) 378Not-invented-here-Syndrom 659Nutzwertanalyse 117, 1116

OObjektorientierte Gliederung (PSP) 319Offenheit 873Office of Government Commerce (OGC) 14, 2327Open Space 2338Operationalisierung 927OPM3 1457, 2285Organisationsentwicklung 706, 1574Organisationsprojekt 44, 214, 355, 690Osborn-Checkliste 901out of company / out of competitor 1677out of scope 1402

PPaarweiser Vergleich 289Pacing 2155Parametrische Methoden / P. Schätzsysteme 415, 451Pareto-Diagramm 175, 287Parkinson’s Law 1927Partizipation 246, 2359PDCA-Zyklus (Deming-Zyklus) 1389, 2427Performanz 9Personalauswahl 205, 1271, 2339Personalbedarfsplanung / -beschaffung 1272, 1276Personalbeurteilung 2399Personalentwicklung 2410Personalfreisetzung 1292Personalkosten 437Personalmanagement 1267, 2397Persönlichkeitsmodelle 1066, 1485Persönlichkeitstheorien (naive P.) 804PERT Program Evaluation and Review Technique 1623Pert-Verfahren mit Risikozuschlägen 1419Pflichtenheft / Lastenheft 108, 340, 1406, 2385Pflichtverletzung 513, 705Phase 0 689Phasenmodelle 238, 355, 1598, 2134Phasenorientierte Gliederung (PSP) 320

66 GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis

Stichw

ortverzeichnis

Phasenplan 354Phasenübergänge 361Psychische Belastungen 864, 2037Pilottest 1820Pionierprojekt 48Planabweichungen 741Plan-Do-Check-Act-Zyklus 159, 1389Plankosten 458Planung, DIN Phase 33Planungsrevision (Synonym: Projektplanrevision) 566, 572PMBOK Guide 1864PMI Project Management Institute 14, 73, 1450, 1862, 2327Pönale 102, 128Portal 2319Portfolio 619, 1109, 1157, 1173, 1595Präsentation 671, 1290, 2335Preisstrukturanalyse 480PRICE-Aufwandsschätzmodell 452PRINCE 2 352, 2327Problem / Aufgabe (Definition) 265, 266Problemarten 268, 2061Problemauslöser, typische 285Problembeschreibung 278, 1543Problemindikatoren 1524Problemlösungs-Prozess 271, 1526Problemnetz 290Problemursachen im Projekt 285, 1538Procurement 467Produkt 732, 886, 1059Produktabnahme 732Produktabnahmebericht 736, 1685Produkthaftung 530Produktlebensweg, -zyklus 1231, 1238, 1249, 1410Produktmanagement 1250Produktmodell / Produktstruktur 1726Produkt-Prozesse und PM-Prozesse 526, 1748Produktübergabe / Produktübernahme 733, 735Profit-Center 1213Prognosen und Trends 578Prognoseverfahren (Finanzierung) 2443Programm (Definition) 1105, 1139, 1142, 1158Programmmanagement 1142, 1160Programmmanager (Rollenbeschreibung) 201, 1144Project Excellence Modell 72, 1373, 1458, 2374Project Management Maturity Model (n. Kerzner) 1454, 2292Project Management Office 201, 619, 1453Projektcontroller 201Projekt (Definition, Merkmale) 27, 1156Projekt (Priorisierung von P.) 1163, 2310Projekt-, Programm- und Portfolio-Management, Einführung v. 1173Projektabbruch 270, 633, 2220Projektabschluss 727Projektabschlussbericht 749Projektabschlusssitzung 750Projektakte 1204Projektanalysebericht 743Projektantrag 709Projektarten 43, 734, 1323, 1823, 2264Projektauflösung 748Projektauftrag 343, 631, 709Projektbericht 584, 753, 1783Projektbudget 456, 1232Projektbüro 189, 201, 1282Projekt-Cockpit 1811Projektcontrolling 374, 551, 591, 1370, 1932

Projektdeckungsrechnung 1669Projektdefinition 343Projektdokumente 631, 706Projekterfahrungsbericht 743, 1830Projekterfahrungsdatenbank 1839Projekterfolg (Definition) 57, 2414Projekterfolgsrechnung 442Projektevaluation 1793Projektfinanzierung 1317Projektportfolio-Organisation 694, 1157Projektfortschritt 559Projektfortschritt (im Critical-Chain-PM) 1932Projektgegenstand 44, 530, 634, 1246Projektgesellschaften 2279Projekthandbuch 189, 1204Projektinhalt/-gegenstand 314, 334, 530Projektinseln 1468Projektkaufmann 201, 332Projektkontext 72, 543, 634, 2256Projektkrise 1000, 1035, 1360, 2215Projektkultur 1483Projektlandschaften 13, 354, 1886, 2373Projektlebensweg 338, 1230Projektleitbild, Charta 1811Projektleiter, Projektleitung 198, 916, 1285, 1507Projektlernen 1198Projektlogistik 408Projektlogo 96, 618Projektmanagement (Definition) 29, 907Projektmanagement (Einführung von PM) 1173Projektmanagement-Audits 171Projektmanagement-Büro 201, 619, 1217Projektmanagement-Erfolg (Definition) 53, 58, 1330, 1367Projektmanagement-Handbuch 1201Projektmanagement-Karriere 2411Projektmanagement-Kompetenzen 170, 1289, 1986Projektmanagement-Phasen (DIN 69901) 34Projektmanagement-Software 1878, 1891Projektmarketing 1600, 1803Projektmarketing (Stakeholder) 85Projektmitarbeiter 63, 75, 200Projektnachkalkulation, -bewertung 737, 1841Projektobjekte 313, 1562Projektorganigramm 1476Projektorganisation 67, 183, 1335, 1461, 1808Projektorientierte Organisationen 1131, 2279Projektorientierung 1123, 2277Projektpersonal (Auswahl und Freisetzung) 1276, 1292Projektphasen 33, 349Projektplan 39Projekt-Planungs-Zyklus 915Projektportfolio 619, 1109, 1157, 1173, 1595Projektportfolio-Controlling 619Projektportfolio-Management 1791Projektportfolio-Management (Software) 693, 1647Projektportfolio-Management-Roadmap 1641Projektportfolio-Manager 202Projektportfolio-Planung 624Projektportfolio-Wissensmanagement 2321Projektpuffer 1630, 1931Projektreview 566Projektsponsor 204, 1280Projektstart 683, 1350, 1789Projektstart (Business Case) 1230, 1234Projektstart-Workshop 1800Projektstatusbericht 633Projektstatusermittlung 558Projektsteckbrief 343

GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis 67

Stichw

ortverzeichnis

Projektsteuerung 544, 614, 1867Projektstrukturplan (Baumhierarchie) 317, 1550, 1878Projektstrukturplan (Tabelle / Relation) 1552Projektteam 1080, 1337, 1484, 1776Projektteams (internationale P.) 1977Projektumfeldfaktoren 74Projektvergleichstechnik 927Projektvertrag 347, 508, 710Projektvorbereitung 357, 685, 693Projektwirtschaft 593, 1161, 1852Projektwirtschaftlichkeit 1809Projektziel (Definition) 101Projektzielgrößen („Magische Dreieck“) 560, 623Protokoll 636Prototyping 339Prozentsatzmethode 450Prozessberatung (n. Schein) 2127Prozesse (Projektmanagement / Produkt) 526Prozesshaus, Prozessgruppe (DIN 69901) 32, 1256Prozesskostenrechnung 1680Prozessmanagement 1750, 2345Prozessmodell (DIN 69901) 34Prozessmodell zur Einführung von PPP-Management 1193Prozessorganisation 1215Prozessorientierung 32, 1257Prozessschritte (Projektabschlussphase) 731Prozessziele (Projektziel) 103Puffer 387, 1629Pull-Prinzip / Push-Prinzip 641, 1616Pygmalion-Effekt 806

QQM-System (Definition) 161QM-Teilaufgaben 176QM-Werkzeuge 172Qualifikation 1288Qualität (Branchenstandards) 166Qualität (Definition) 158Qualität und Verlässlichkeit 1057Qualitätskosten 178Qualitätsmanagement (Definition) 159, 1452Qualitäts-Regelkarte (Control card) 174Quality Function Deployment (QFD) 120, 164, 2385Quality Gates 353

RRapid Prototyping 1247Rational Unified Process (RUP) 451Rechnungsprüfung 485Rechnungswesen (Grundbegriffe) 2433Rechtliche Aspekte 1323, 1433Rechtswahlklausel 1697Reifegradmodelle 1453, 1457, 2286, 2292Reizwortanalyse 899Rentabilitätsrechnung 1666, 2363Requirement Management 167Ressourcen 401Ressourcenarten 405Ressourcenplanung 404, 414, 709Restaufwandschätzung 427Restkosten 458Return on Investment 1666, 2363Risiken (Finanzkalkulation) 1433Risiken (Steuer- und Handelsrecht) 1436Risiken (Umgang mit) 143Risiko-, Chancenmanagement (Definition) 127

Risikoanalyse, Risikobewertung 134, 799, 1436, 1670Risikobudget 141Risikoganglinie 1422Risikoidentifikation 130Risikomanagement (Workflow) 127, 1049, 1439Risiko-Portfolio 137, 148Risikoüberwachung, Risikoauswertung 150Risikowert 138Risk shifting 245Roadmap Projektportfolio-Management 1641Roadmap Projektstart 690, 719Rolle 191, 1279Rollen (im Team) 75, 194, 248Routineaufgaben / Innovative Aufgaben 1232Rubikonmodell (n. Heckhausen) 2005Rückwärtsrechnung (Netzplan) 386

SSach-, Sozialfaktoren (Projektumfeld) 74Sachebene, Beziehungsebene 965SAZ, SEZ 386Schadensersatzanspruch 500Schätzklausur 447Schiedsgericht 2196Schleifenmodell 362Schnittstellenmanagement 548, 1477Schnittstellenmatrix 1782Scope 329, 1589Scrum-Methode 1609, 1611, 2095Sechsfarben-Denken 2070Sekundär-Proportionalität 601Selbst- und Fremdbild 1486Selbstbestimmungstheorie (n. Deci & Ryan) 2003Selbstmanagement 835, 914Selbstreflexion 1050, 2039Selbststeuerung (Definition) 823, 1356, 2018Selbstwirksamkeit 811Selffulfilling Prophecy 806Sender-Empfänger-Modell (Kommunikation) 655Sensitivitätsanalysen 1237, 1371, 1671, 2368, 2447Sicherheitsbeauftragter 2421Simultaneous Engineering 1754, 2389Sinn und Sinngebung 1099Sitzungen 1769SMART / AROMA 111Social Loafing (Soziales Faulenzen) 243Social Network Analysis (SNA) 1384Software 1353, 1745, 1873, 1891Software (Konfiguration) 542, 1745Software im PM (Auswahl und Einführung) 1876, 1889Softwareeinsatz (Voraussetzungen) 1904Soziotechnische Systeme 1056Spezifikation (Definition) 108, 336, 1406SPICE 1865Spiralmodell 364, 1608Sprint 1609Sprungfolge 381Stage-Gate-Prinzip 353Stakeholder (Analyse) 133Stakeholder (Definition) 71Stakeholder (Identifikation) 78Stakeholder (Maßnahmen zur Integration) 83Stakeholder (Partizipation) 2353Stakeholder (Steuerung, Strategien) 86Stakeholder-, Risiken- u. Chancenmanagement 75, 127, 1385Stakeholdermanagement (Stufen / Schritte) 71, 77, 1372, 1384

68 GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis

Stichw

ortverzeichnis

Stakeholder-Maßnahmen-Matrix 84Stakeholder-Portfolio 81, 1389Stammorganisation 28, 211, 1207Standardnetzplantechnik 1626Standardstrukturpläne 325Start-Brainstorming 697Start-up-Phase 683, 1789Statische Verfahren (Kosten und Finanzmittel) 1664Status 967Statusbericht 584, 633Statusermittlung 568Statusschritt-Technik 599Stellen (in der Stammorganisation) 1211Steuerung, DIN Phase 37Steuerungsgremium 197Strategien (Umgang mit Risiken) 143Strategisches Projektmanagement 1274Stress 826, 2013, 2240Stress-Strength-Modell 2241Streudiagramm (Scatter Diagram) 176Strom- und Bestandsgrößen 2433Strukturierung (Funktion von) 1556Strukturaspektematrix 315Strukturierungsaspekte 309Struktur-Komplexität 1558Supply Chain 1258, 1905, 1948SWOT-Analyse 1532Synektik 898System 1243, 1640Systementwicklung 2379, 2388Systemintegration und -verifikation 2391Systems Engineering 1251Szenario-Technik 944, 2224

TTailoring 1605Target Costing 481, 1676Taxonomie 22Teachware 1884Team Management System (TMS) 1065, 1502Teamarbeit 217, 1030, 1337Teamdiagnose 1500Teamentwicklung (Phasen der) 238Teamerfolg 1501, 1513Teamfähigkeit 225Teamklima-Inventar 1511Teammeetings 229Teamplattformen 1877Teamprozesse 247Teamrollen (Belbin) 248Technologie 1243, 1254, 2377Teilaufgabe 308Teilnetztechnik 1625Teilprojekt 308, 339, 562, 636Teilprojektleiter 199Teilvorgänge 604Terminplan 372, 1427Theorie der Engpässe 1909Theorie X, Theorie Y (n. McGregor) 804Theory of Constraints 1905, 1909, 1956THERP-Verfahren 2242Thomas-Theorem 806Timeboxing 1613Tit-for-Tat 2151TOP-Prinzip 1297Total Quality Management (TQM) 120, 155, 2003Traceability (Rückverfolgbarkeit) 167, 530, 1409Träges Wissen 20

Trendanalysen 176TRIZ 2068

UÜbergabeprotokoll / Übernahmeprotokoll 730, 733Umweltschutzbeauftragter 2421UN-Kaufrecht 1698Unternehmenskultur 1210, 1218Unternehmensstrategie 1105, 1210, 1792, 2106, 2271Ursache-Wirkungs-Diagramm (n. Ishikawa) 172, 2078User Story Card 1616

VVariable Kosten 437, 1947VDI-Richtlinie 2206 358VDI-Richtlinie 2221 356Veränderungsanalyse 2352Veränderungsmanagement / Management of Change 1176, 1220Veränderungsprojekte 1183Verantwortlichkeitsmatrix, -matrizen 194, 1474Verbale, nonverbale Ebene 666, 2147Verbindlichkeiten 748Verdingungsordnung für Leistungen (VOL) 1866Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) 1866Verhandlung (Vorbereitung) 2140Verhandlungsführung 2148, 2163Verhandlungssituationen im Projekt 957Verjährung 514Verlässlichkeit 1053Vertragsbeendigung 515, 1361, 2227Vertragsfreiheit 494Vertragsmanagement 64, 516, 546, 1031, 1330Vertragsstrafen (Critical-Chain-PM) 373, 1943Vertrauen 808, 846, 1062, 1499, 2168Verzug (Voraussetzungen) 1708Vier-Ohren-Modell (n. Schulz v. Thun) 660Virtuelle Projektorganisation 1467Virtuelle Projekträume 645Virtuelle Projektteams (Kommunikation in) 1992Virtuelle Teams 1497V-Modell XT 51, 353, 358, 2379VOB und VOL 1866Vollkosten 437Vorbehalt 1798Vorgang 318, 367Vorgänger, Vorgangsdauer 377, 1418Vorgangsknoten-Netzplantechnik (VKN) 376Vorgangspfeil-Netzplan (VPN) 1624Vorgangssammelliste/ Vorgangsliste 396Vorgehensmodelle 31, 359, 1251, 1340Vorgehensziel 103, 168Vorleistung 2168, 2205Vorprojekt 146, 2107Vorwärtsrechnung (Netzplan) 384Vorziehzeit 380

WWahrscheinlichkeit (Risiko) 1425Walt-Disney-Strategie 2072Wareneingangskontrolle 501Wartezeit 380Wasserfallmodell 362, 1409, 1608Weisungsbefugnis 199, 208, 1211, 1470Werkvertrag 491, 507, 737, 1344

GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis 69

Stichw

ortverzeichnis

Wertanalyse-Arbeitsplan (nach VDI) 2391Werte 578Wert-Erwartungs-Theorie 810, 1076Werteverlauf-Diagramm (Run Chart) 176Wertschätzung 2247Widerstände (Verhandlung) 2027Widerstände (W. in Veränderungsprojekten) 1177Wiedereingliederungsmanagement (Disability Man.) 2425Wiki 645Willenserklärung 494, 498, 509, 1693Win-Win 86, 973, 2144Wirtschaftlichkeitsanalyse 740, 1826, 2361Wirtschaftlichkeitsrechnung 431, 2361Wissensarten (aktiv, passiv etc.) 18Wissensgebiete (in der Stammorganisation) 2356Wissensmanagement 1882, 2082, 2317, 2356Workflow-System 644Work-Life-Balance 865

X-ZYerkes-Dodson-Gesetz 2008Zeitabstände (MINZ, MAXZ) 379Zeitmanagement 834, 1084Zeitplan-Kennzahl 612Zeit-Proportionalität 601Zeit-Wege-Diagramm (Synonym: Linien-Diagramm) 1628Zentralisierungsgrad (Ressourcenplanung) 1643Zertifizierung 10, 13Ziel (Projektziel) 99Zielbeziehungen / Zielverträglichkeit 115Zieldefinition 101, 948Zielfunktionen 102Zielgewichtung / Zielpräferenzbildung 119Zielhierarchie 106Zielkonkurrenz u. Zielpriorität 104Zielvereinbarungen 788Zirkuläre Frage 2163Zwang 87, 772, 1583Zwei-Faktoren-Theorie (n. Herzberg) 815Zwei-Spalten-Methode 2252

70 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Autorenprofile

Dr. phil. Martina Albrecht

Geschäftsführerin der a@m Advisory GmbH in Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Etablierung von PM in KMU, Qualifizierung im PM nach IPMA. Autorin von Lehr- und Lernmaterialien inkl. Apps der Produktreihe „pm pocket“. 20 Jahre Erfahrungen aus der Leitung von Programmen, Projekten und des zentralen PM in Unternehmen der IT-Branche, mit PM-Audits/projektbegleitenden Prüfun-gen. Mitglied des Vorstands der GPM 2008 – 2011, Assessorin der PM-ZERT für Personenzertifizie-rung 2006 – 2013, Assessorin DPEA 2016. Zertifizierte Senior Projektmanagerin IPMA Level B seit 2001. Seit 2006 Geschäftsführerin a@m Advisory GmbH: Training & Zertifizierungsvorbereitung auf IPMA Level D, C/B und Level A. Gründerin (1993) und Gesellschafterin der ask@co Sprachen-dienst GmbH in Berlin. Lehraufträge im Rahmen der Bachelor- und MBA-Ausbildung an Fach- und Hochschulen (Abschluss mit GPM Basiszertifikat). 1991 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin - Thema: Fachsprache Wirtschaft / Russisch.

a Artikel: 2.09 Effizienz (Efficiency) k Anschrift: a@m Advisory GmbH Friedrichstraße 95 POB 63, D-10117 Berlin E-Mail: [email protected]

Dr. Sandra Bartsch-Beuerlein

Dr. rer. pol. Universität Bremen, Gründerin und Inhaberin der Informatik-Beratung Bartsch- Beuerlein. Spezialgebiet Projekt- und Qualitätsmanagement im ITC-Umfeld. Leitung und Durchfüh-rung zahlreicher nationaler und internationaler Projekte bei Unternehmen wie BT, Commerzbank, Credit Suisse, Denic, Deutsche Telekom, Hewlett-Packard, Roche, Telekurs und Uunet / Worldcom. Betreuung mehrer Lehrprojekte am IPMI Institut für Projektmanagement und Innovation der Uni-versität Bremen. Lehraufträge an der IHK und mehreren Universitäten, derzeit an der Universität Bamberg. Autorin und Co-Autorin zahlreicher Fach-Publikationen, darunter vier Fachbücher. Nach IPMA zertifizierter Senior Project Manager sowie nach PMI zertifizierter Project Management Professional PMP. Seit 1999 GPM / PM-ZERT-Assessorin für Zertifizierung der Projektmanager in Deutschland nach dem IPMA-Modell.

a Artikel: 1.05 Qualitätsmanagement (Quality)k Anschrift: Informatik-Beratung Bartsch-Beuerlein Hinterer Bach 5, D-96049 Bamberg E-Mail: [email protected]

Dr. Daniel T. Baumann

Dr.-Ing. Agr., MAS PM, IPMA Level A & B, Professor für Wissens- und Technologietransfer und stellvertretender Direktor des Departements Life Sciences und Facility Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Geschäftführender Gesellschafter der Ma-nagement by Projects GmbH. Dozent für Projektmanagement an der Zürcher Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften und der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Assessor für die IPMA Zertifizierung von Projects Director / IPMA Level A und Senior Project Manager / IPMA Level B. Beratung, Coaching und Training im Projektmanagement. Autor zahlreicher Publikationen und Mitverfasser der Swiss National Competence Baseline Version 4.1.

a Artikel: 3.03 Portfolioorientierung (Portfolio orientation)

k Anschrift:Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)Departement Life Sciences und Facility ManagementGrüntal, CH-8820 WädenwilE-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 71

Autorenprofile

Dr. Frank D. Behrend

Dr. Dipl.-Ing., MBA, Partner bei Luther & Partner Managementberater. Diplom-Ingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik. Berufsbegleitendes Wirtschaftsstudium in den Niederlanden sowie Promotion in Australien im Bereich „Informations- / Wissensmanagement in verteilte Projekten“. Mehr als 18 Jahre Erfahrung im In- und Ausland als Berater, Coach und Interim-Manager mit den Schwerpunkten Veränderungsmanagement im Kontext M&A bzw. Outsourcing, Restrukturierung und Reorganisation sowie Wissens- und Projektmanagement. Praxiserprobtes Know-how bzgl. der Analyse und Optimierung von Organisationen und Netzwerken mittels Organisational Network Analysis (ONA). Langjähriger EFQM / GPM Assessor und Gutachter in Business-Plan Wettbewer-ben. Regelmäßige Veröffentlichungen in der internationalen Fachpresse.

a Artikel: 1.02 Interessengruppen / Interessierte Parteien (Interested parties) k Anschrift: eliqos GmbH Am Langenbruchbach 30, D-40668 Meerbusch E-Mail: [email protected]

Frank Berge

Dipl.-Ing., erlernte nach dem Abitur in einem Handwerksbetrieb den Beruf des Elektromaschinen-bauers. Danach studierte er Allgemeine Elektrotechnik an der Fachhochschule Osnabrück (Schwer-punkt und Diplom-Thema Mess- und Regelungstechnik) und an der Technischen Universität Hamburg Harburg. Bei der Firma Siemens leitete er zwei Jahre lang Projekte im Antennenbau. Durch einen internen Wechsel war er als Teilprojektleiter für die Fahrleitungs- und Beleuchtungsanlage des Siemens Prüfcenters Wegberg - Wildenrath zuständig. Nachfolgend als Projekt- und Projektportfo-liomanager verantwortlich für die Planung, Projektierung und Abwicklung von Oberleitungsanla-gen in Nord und Westdeutschland. Seit 2006 Programm- und Portfoliomanager bei der SPL-Power-lines GmbH & C. KG auch zuständig für Fahrleitungsanlagen im europäischen Ausland. In der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement ist er „Zertifizierter Projektdirektor“ (Level A) und Assessor für die Personenzertifizierung nach IPMA.

a Artikel: 3.01 Projektorientierung (Project orientation) 3.02 Programmorientierung (Programme orientation)k Anschrift: SPL Powerlines Germany GmbH & Co. KG Hans-Böckler-Straße 42-44, D-30851 Langenhagen E-Mail: [email protected]

Dr. med. Andreas Bosbach

geboren 1962 in Bensberg bei Köln, ist Facharzt für Arbeitsmedizin und Innere Medizin mit Zu-satzbezeichnungen in Sportmedizin, Chirotherapie, Notfallmedizin und Ernährungsmedizin. Im Jahr 2006 schloss er die Ausbildung zum Wiedereingliederungsmanager für chronisch erkrankte Beschäftigte (Certified Disability Management Professional) erfolgreich ab. Nach dem Studium der Pharmazie und Humanmedizin an den Universitäten Bonn und Berlin (FU), absolvierte er von 1992 bis 1999 zunächst eine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin in Bochum, der sich 1999 bis 2001 eine zweite Weiterbildung zum Facharzt für Arbeitsmedizin bei der DaimlerChrysler AG in Bremen anschloss, wo er bis 2007 tätig war. Arbeitsschwerpunkte dort waren das betriebliche Gesundheitsmanagement, die betriebliche Gesundheitsförderung und das Gefahrstoffmanage-ment mit dem Aufbau eines Integrierten Managementsystems. Seit 2007 ist er freiberuflich tätig als niedergelassener Internist und Arbeitsmediziner.

a Artikel: 3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, security, safety & environment)

k Anschrift:Dr. Andreas BosbachHopstener Str. 2, D-49509 ReckeE-Mail: [email protected]

72 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Dr. med. Rita Bosbach

Jahrgang 1966, hat in Würzburg und Marburg Humanmedizin studiert. Nach dem Studium folgten mehrere Jahre klinische Tätigkeit in der Neurochirurgie an der Philipps-Universität Marburg, so-wie Innere Medizin in Bochum. Durch die Geburt ihrer drei Kinder wurde die berufliche Tätigkeit zunächst unterbrochen. Nach dieser Zeit erfolgte die Weiterbildung als Fachärztin für Allgemein-medizin, sowie die Zusatzbezeichnung für Naturheilkunde. Seit 2001 ist sie Mitglied im Prüfungs-ausschusss für medizinische Fachangestellte an der Ärztekammer Bremen. Nach Niederlassung in einer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis in Bremen ist sie mittlerweile, zusammen mit ihrem Mann Dr. Andreas Bosbach, niedergelassen in einer hausärztlichen Praxis in Westfalen mit arbeits-medizinischem Spektrum.

a Artikel: 3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, security, safety & environment)k Anschrift: Dr. Rita Bosbach Albert Bischof Str. 58, D-28357 Bremen E-Mail: [email protected]

Michael Buchert

Dipl.-Ing. (FH), Inhaber des Beratungs- und Trainingsunternehmens PROMEDA RESULT mit einem Team von sieben Trainern. Seit 1996 zertifizierter Projektmanagementfachmann GPM Level D und geprüfter Projektmanager GPM Level C. Ab 2001 autorisierter Trainingspartner der GPM für alle Level (A+B+C+D) und bisher über 3.600 Teilnehmer im Projektmanagement geschult, dabei mehrfacher GPM Benchmark-Trainer. Gründung Beratungs- und Trainingsunternehmen für Pro-jektmanagement Ende 1999. Erfahren als Projektleiter, -Steuerer, -Coach in Großprojekten so-wie im KMU-Umfeld in den Bereichen, Anlagenbau, Automatisierungstechnik, Automotive, Bau, Chemische Industrie, Dienstleistungen, Eisenbahn- und Straßenbau, IT-Netzwerke, Pharma, Soft-wareentwicklung sowie Telekommunikation. Einführung von Projektmanagement inklusive Imple-mentierung von MS Project Server gehören auch zum Kompetenzprofil. Internationale Projekte und Teilnehmer aus Asien, Europa, Amerika, Australien, Afrika.

a Artikel: 2.03 Selbststeuerung (Self-control) k Anschrift: PROMEDA RESULT Rosenstrasse 33, D-64747 Breuberg E-Mail: [email protected]

Joachim Büttner

Geschäftsführer der MyFlux GmbH in Lauf bei Nürnberg. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft war er mehrere Jahre angestellt in der IT-Unternehmensberatung tätig. Seit 1994 selbstständig als Trainer und Berater. Gründer und Geschäftsführer mehrerer Unternehmen, die sich hauptsächlich mit Themen rund um das Projektmanagement beschäftigen. Umfangreiche Reise- und Lehrtätig-keiten in über 29 Ländern, insbesondere im asiatischen Raum. Tätigkeit als Coach von interna-tionalen Großprojekten der IT und des Anlagenbaues. PM-Award-Assessor und mehrmals GPM Benchmark-Trainer.

a Artikel: 2.06 Offenheit (Openness) k Anschrift: MyFlux GmbH Jungmühlhof 2, D-91207 Lauf E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 73

Autorenprofile

Manfred H. Burghardt

Dipl.-Ing., Studium der Nachrichtentechnik in Hamburg sowie Studium der Kybernetik und Daten-verarbeitung an der TU München. Begann seine Laufbahn in einer Grundlagenforschungsabteilung der Siemens AG für Künstliche Intelligenz und der Entwicklung von kontextsensitiven Informati-onssystemen. Während der Olympischen Spiele in München 1972 Projektleiter für das Informa-tions- und Auskunftssystem GOLYM. Anschließend Leitung mehrerer Projekte auf dem Gebiet der Entwicklung von Informations- und Datenbanksystemen sowie von SW-Entwicklungsverfahren. OA-Abteilungsleiter mit Schwerpunkt der Betreuung von SW-Verfahren für die HW-Entwicklung sowie der Entwicklung von PM-Verfahren. Vorsitzender des Fachkollegiums Projektmanagement der Siemens AG mit der Aufgabe, Methoden und Verfahren des Projektmanagements in allen Un-ternehmensbereichen einzuführen und zu fördern. Publikationen über Software-Entwicklung, Au-tor des Standardwerks Projektmanagement im Entwicklungsbereich sowie des Buches Einführung in das Projektmanagement. Zuletzt Abteilungsleiter für die Entwicklung von Projektcontrolling- und Kostenüberwachungsverfahren.

a Artikel: 1.20 Projektabschluss (Close-out)

k Anschrift:Manfred BurghardtTannenstraße 4, D-82205 GilchingE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Christian Decker

Christian Decker ist Professor für Internationale Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internati-onale Finanzierung und Unternehmensfinanzierung, an der Hochschule für Angewandte Wissen-schaften Hamburg. Vor seiner Berufung war er 13 Jahre im Bereich der strukturierten Finanzierun-gen tätig, davon 10 Jahre im Corporate & Investment Banking einer deutschen Großbank. Seine Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte liegen im Bereich der Projekt-, Objekt- und Akquisitions-finanzierung, der kapitalmarktbasierten Finanzierungsplattformen und Finanzmarktregulierung. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit kompetenz-, projekt- und forschungsbasierten Formen des Lehrens, Lernens und Prüfens sowie mit der Entwicklung und dem Einsatz von korrespondierenden elektronischen Medien (E-Learning, Blended Learning).

a Artikel: 3.10 Finanzierung (Finance)k Anschrift: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) Fakultät Wirtschaft & Soziales, Department Wirtschaft Professur für Internationale Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Finanzierung und Unternehmensfinanzierung Berliner Tor 5, D-20099 Hamburg E-Mail: [email protected]

Stefan Derwort

Dipl. Volkswirt, zertifiziert als Projektmanagement Trainer seit 1993. Software Entwicklung, Sys-temberater, Projektleiter bei der Bull AG in Frankfurt und Köln. Seit 1986 Seminare und Workshops im Bereich Software-Engineering, System-Analyse, System-Entwicklung und Projektmanagement. Projektleiter in Organisations- und Personal- Entwicklungs-Projekten. Seit 1994 selbständig – Pro-jektforum Freiburg in einem Team von drei Trainern und Backoffice in Freiburg. Durchführung und Leitung von Seminaren und Workshops, Projektbegleitung und Unterstützung, Entwicklung von PM-Systemen. Training-Entwicklungs-Methodik und performance analysis CRI (Criterion Refe-renced Instruction) NLP Practitioneer, Projektmanagement Fachmann (GPM), zertifizierter und au-torisierter Projektmanagement Fachmann Trainer, Project Management Professional PMP (PMI), Qualifizierung, Zertifizierung und Lizensierung zum Projektmanagement-Trainer Englisch PM-E (GPM), Qualifizierung, Zertifizierung und Lizensierung zum Projektmanagement-Trainer (GPM) Level D-A. Von 2011 bis 2015 Mitglied des Vorstands der GPM, seit 2011 zuständig für das Ressort Regionen, seit 2015 GPM Delegierter, Mitglied des Ausschusses der Regionen und Regionalleiter in Freiburg.

a Artikel: 2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation)

k Anschrift:Projektforum FreiburgDorfgraben 21, D-79112 FreiburgE-Mail: [email protected]

74 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Prof. Dr. Florian Dörrenberg

Prof. Dr. Florian Dörrenberg leitet das Lehrgebiet Internationales Projektmanagement und Kompe-tenztransfer an der Fachhochschule Südwestfalen, Campus Soest (Stiftungsprofessur). Seit vielen Jahren unterstützt er als Berater, Trainer und Projektbegleiter Unternehmen und Organisationen (u. a. Hafenamt Bremen, Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft). Aktuell liegt sein Tä-tigkeitsschwerpunkt an der Schnittstelle zwischen kaufmännischer und technischer Projektführung, den Interessenschwerpunkt bilden Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU). Herr Dörrenberg ver-fügt als ausgebildeter Wirtschaftsingenieur über umfangreiche Erfahrungen als Projektmanager und Projektleiter von Infrastruktur-, Organisationsentwicklungs- und Forschungsprojekten (Zertifizierter Senior Projektmanager, IPMA Level B). Er ist bereits seit 1994 tätig als Dozent und Trainer sowie einer der ersten zertifizierten und lizenzierten Projektmanagement-Trainer der GPM (Deutsch und Englisch), daneben Erfüllung zahlreicher Lehraufträge und mehrmalige Lehr- und Forschungsaufent-halte in Osteuropa.Herr Dörrenberg ist Autor und Co-Autor zahlreicher Publikationen und Vorträge bei Kongressen. In über 20 Jahren Mitgliedschaft bei der GPM hat er viele Jahre als Mitglied im CoD Council of Delegates der IPMA sowie 15 Jahre im Kuratorium der GPM gewirkt. Derzeit engagiert er sich als Assessor der PM-ZERT für Personenzertifizierungen nach den Standards der IPMA.

a Artikel: 1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte (Scope & deliverables)1.18 Kommunikation (Communication)

k Anschrift:CONFIDES OrganisationsberatungAchterfeld 4, D-27432 BremervördeE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Dr.h.c. Sebastian Dworatschek

Dipl.-Ing. (Univ. Stuttgart), Dipl.-Wirtsch.-Ing & Dr. rer. pol. (RWTH Aachen); em. Professor an Universität Bremen & Gründer des IPMI Institut für Projektmanagement u. Innovation; Ruf an Ausl.-Univ. & Visit-ing Prof. (Riga: Euro-Faculty); Portfoliomanagement: anwendungsorientierte Forschungsprojekte & div. Diss. / Promotionen; mehrj. Berufstätigkeiten als Projektleiter, Geschäftsführer & Berater / Coach zu PM-, DV-, Organisations- & Personalentwicklung (Mittelbetriebe & Konzerne & Verwaltungen); World Bank Consultant; Post Graduate Courses: EPM European Project Manager & Management-Fortbildungs-akademie & univers. Kurs-Firma; (Teil-)Projektleiter: 4 TV-Fortbildungsserien; (Ko-)Autor: div. Bücher & Beiträge in Zeitschriften & Internet / IPMA-Proceedings; GPM Funktionen: Vorstand, Kuratorium, Regi-onalgruppen; IPMA Gründungen: Ägypten, Türkei & Mittel-Ost-Europa; Mitinitiator & First / Foreign-Assessor: IPMA 4L-Certification-System; Honorary Member APOGEB (Portugal) & GPM Ehrenmitglied.

a Funktion: Fachlektorat, 3. Auflage k Anschrift: Sebastian Dworatschek Trupe 12, D-28865 Lilienthal E-Mail: [email protected]

Thomas Eberhard

Thomas Eberhard, Diplom-Kaufmann (FH), Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH), hat nach dem Studium in Berlin und Sheffield (UK) sein Berufsleben als SAP-Berater gestartet. Nach Stationen mit zahlrei-chen internationalen Projekten bei SAP, IBM, CSC Ploenzke, Capgemini und Hewlett Packard folgten Managementaufgaben zunächst als Leiter IT Portfolio- und Projektmanagement, später als Direktor Globale Applikationen bei der Kontron AG. Nach der Aufgabe als Head of Commercial Applications bei der Krones AG arbeitet er heute als Interim-Manager und Senior-Advisor zu strategischen Frage-stellungen rund um SAP / Business Applikationen sowie Projekt- und Transformationsmanagement.Er publiziert und hält Fach- und Lehrvorträge und ist nach IPMA, PMI, ITIL, SCRUM und PRINCE2 zer-tifiziert. Thomas Eberhard lebt mit seiner Familie bei München.

a Artikel: 1.03 Projektanforderungen und Projektziele (Project requirements & objectives) k Anschrift: Thomas Eberhard Vaterstetten bei München E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 75

Autorenprofile

Dr. Sonja Ellmann

Dipl.-Ök., M.A. Mitarbeiterin der Siemens AG in der Stabstelle Projektmanagement im Sektor In-dustry, Division Mobility. Studium der Wirtschaftswissenschaft an den Universitäten Bremen, New School University, New York und University of Cambridge, UK. Promotion am Institut für Projekt-management und Innovation in Bremen zum Thema sozioökonomische Vernetzung in Projekten. Empirische Untersuchung zur Optimierung der Projektarbeit mittels Organisational Network Analy-sis (ONA). Assessorin und Trainerin für den internationalen Project Excellence Award. Regelmäßige Vorträge auf Konferenzen und Veröffentlichungen in der internationalen Fachpresse.

a Artikel: 1.02 Interessengruppen / Interessierte Parteien (Interested parties)k Anschrift:

Siemens AG, I MO AC PMWerner-von-Siemens-Str. 67, D-91052 ErlangenE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Birgit Ester

Professorin an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Sie vertritt dort die Fachgebiete Einkauf / Beschaffung und Logistik und ist Leiterin des Masterstudienganges International Management. Zuvor war Sie in unterschiedlichen Branchen tätig: sie leitete das Supply Chain Management bei dm drogeriemarkt GmbH + Co. KG, war im Inhouse-Consulting bei der MAN-Roland AG und leitete dort das Einkaufscontrolling und arbeitete bei Boehringer Mannheim in der Logistikplanung. Frau Ester hat Betriebswirtschaft an der Univer-sität Mannheim studiert und als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachgebiets Unternehmens-führung an der TU Darmstadt zum Thema Benchmarking in der Ersatzteilwirtschaft promoviert. Frau Ester ist Vorstandsmitglied einer Regionalgruppe des BME Bundesverband Materialwirt-schaft, Einkauf und Logistik.

a Artikel: 1.14a Beschaffungsprozess (Procurement)k Anschrift: Fakultät Wirtschaftswissenschaften Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Moltkestraße 30, D-76133 Karlsruhe E-Mail: [email protected]

Peter Felske

1958 geboren am Bodensee, aufgewachsen in Köln. Technische Ausbildung zum Kfz.-Mechaniker und Hubschrauber-Mechaniker. Kaufmännische Ausbildung zum Programmierer am CD-Institut in Frankfurt. Langjährige Erfahrung als Anwendungs-, Organisations-, Systemprogrammierer MDT. Ausbildung zum „Internen Management Berater“ bei Prof. Dr. Dr. Nagel in Herrenberg. Verantwor-tung als Projektleiter, Projektcontroller, Programmmanager. Assessor in Projekten verschiedener Branchen, Art, Größe und Komplexität. Berater und Trainer aus Überzeugung für den Sinn und Nutzen von Projektmanagement seit 1987. Bei CSC DEUTSCHLAND AKADEMIE im Thema PM-Bera-tung und PM-Qualifizierung verantwortlich. In der GPM tätig als korporativer Firmensprecher, als „zertifizierter und lizenzierter PM-Trainer GPM“, als autorisierter Lehrgangsleiter für IPMA-Level-D bis A-Qualifizierung“, als Mitglied in der regionalen „PM in IT-Fachgruppe Frankfurt“, sowie als Assessor für den PM-Award. Mitwirkung im Trainerbeirat GPM und im Programmbeirat PM-ZERT. Mitautor des Standardwerkes „Projektmanagement-Fachmann“.

a Artikel: 1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports) k Anschrift: Peter Felske Mühlstraße 13c, D-65396 Walluf E-Mail: [email protected]

76 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Erich Frerichs

Diplom-Sozialwirt. Kaufmännische Ausbildung und Studium der Sozialwissenschaften an der Ge-org-August-Universität Göttingen. Berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium „Integrative Un-ternehmensgestaltung“ am Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaften an der Universität Bremen (BIBA). Zertifizierter Auditor (DGQ) und Total Quality Management Assessor (EFQM). Langjährige Beratungstätigkeit für das AOK-Institut für Gesundheitsconsulting. Arbeitschwerpunkte: Beratung zur Implementierung von Gesundheitsmanagementsystemen in Industriebetrieben, Öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen des Gesundheitswesens. Ge-schäftsbereichleiter Qualitätsmanagement der Diakonie Service-Zentrum Oldenburg GmbH (DSO) und Leiter des Zentrums für Qualitätsverbünde der Diakonie. Arbeitsschwerpunkte: Beratung und Training von Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft bei der Implementierung von QM-Systemen. Zertifizierungsauditor DIN EN ISO 9001:2008 - Scope 38 - der ZertSozial (Zertifi-zierungs- und Prüfungsinstitut für Soziales, Gesundheit, Bildung und Sport). Lehrbeauftragter für „Qualitätsmanagement“ an der Fachhochschule Oldenburg / Ostfriesland / Wilhelmshaven (FH OOW).

a Artikel: 1.05 Qualitätsmanagement (Quality)

k Anschrift:Erich Frerichs Saarstraße 22, D-26121 OldenburgE-Mail: [email protected]

Andreas Frick

Jahrgang 1960, Projektmanager, Organisationsberater und Managementberater in Veränderungs-projekten zur Entwicklung und Einführung von Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement, Qualitätsmanagement und Prozessmanagement. Geschäftsführender Gesellschafter der Projekt-forum Rhein Ruhr GmbH, Vorstandsvorsitzender GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanage-ment e.V. (2004 - 2014), Lehrbeauftragter für Projektmanagement Hochschule Bochum, Studium der Elektrotechnik und Informatik, Organisationsberater IGST, Zertifizierter Senior Projektmana-ger (IPMA Level B), Zertifizierter Trainer GPM, Autorisierter Trainingspartner GPM. Zahlreiche Vor-träge und Veröffentlichungen, zahlreiche Projekte und Arbeiten in Fachverbänden.

a Artikel: 3.04 Einführung in PPP-Management (Projekt, programme & portfolio implementation)k Anschrift: Projektforum Rhein Ruhr GmbH Lewackerstraße 36, D-44789 Bochum E-Mail: [email protected]

Dr. Dieter Geckler

Dr.-Ing., Fachreferent im Projekt „Digitale Fabrik“ der Volkswagen AG, Wolfsburg. Regionalgrup-penleiter der GPM, Region Braunschweig - Wolfsburg. Zahlreiche Erfahrungen in IT- und Fabrik-planungsprojekten der Volkswagen AG. Konzeption, Planung und Einführung von Systemen zur Projektkommunikation, Projektberichtswesen, Änderungsmanagement, Termin- und Investitions-planung, Wissensmanagement.

a Artikel: 1.17 Information und Dokumentation (Information & documentation)k Anschrift: Dr. Dieter Geckler Raiffeinenalle 56, D-38165 Flechtorf E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 77

Autorenprofile

Prof. Dr. Michael Gessler

Prof. (Universität Bremen), Dr. (RWTH Aachen), Dipl.-Päd. (PH Freiburg), Dipl.-Betrw. (Duale Hoch-schule Baden-Württemberg, Heidenheim) und QM-Fachauditor (CertQua Bonn). Arbeitsgebiet: Berufliche Bildung und Berufliche Weiterbildung. Vorstand und Abteilungsleiter, ITB Institut Technik und Bildung. Universität Bremen. Programm- und Projektleiter verschiedener nationaler, europäischer und internationaler Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Vorstand European Re-search Network in Vocational Education and Training (VETNET). Delegate im Council der IPMA International Project Management Association (2004-2010), IPMA Chairman YoungCrew (2005-2007), Vorstand Qualifizierung, Zertifizierung und YoungCrew der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (2006-2010). Herausgeber von PM3 (1.-7. Auflage).

a Artikel: Einleitung: Grundannahmen eines Kompetenzbasierten Projektmanagements 1.00b Projektarten1.03 Projektziele1.11a Projektphasen2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation)

k Anschrift:Universität BremenITB Institut Technik und BildungAm Fallturm 1, D-28359 BremenE-Mail: [email protected]

Dr. Martin Goerner

Dr. phil., Zertifizierter Projektmanagement-Trainer GPM-IPMA, Systemischer Organisationsberater und Master-Coach. Arbeitsschwerpunkte: Konzeption und Durchführung von Organisationsent-wicklungs-Projekten: Einführung von Projektmanagement, Aufbau von Projekt-Programmen und Programm-Management; Entwicklung und Durchführung von modularisierten Weiterbildungspro-grammen zu Projektmanagement und Sozialkompetenzen für Projekt-Personal auf allen Ebenen; Coaching von Projekt- und Programm-Managern; Lehraufträge an verschiedenen Universitäten (Beratungsmethodik, Projektmanagement), div. Veröffentlichungen zu Projektmanagement, Be-ratungsmethodik, Weiterbildungskonzepten, sozialwissenschaftliche Forschung. Mitglied der Pro-jektgruppe Trainingsentwicklung und Lehrtrainer bei der GPM.

a Artikel: 2.11 Verhandlungen (Negotiation)1.07 Teamarbeit (Teamwork)1.18 Kommunikation (Communication) (Mitarbeit)

k Anschrift:Dr. Goerner OrganisationsberatungStenzelbergweg 4, D-53229 BonnE-Mail: [email protected]

Stacy A. Goff

im Projektmanagement tätig seit 1970, Berater seit 1982. Präsident von ProjectExperts®, einem Unternehmen für Projektmanagementberatung und -training mit Sitz in den USA. Seine Beratung umfasst Projektmanagement-Produkte, Beratungstätigkeiten und Workshops für Führungskräfte, Manager, Projektleiter und Fachkräfte. Tätig auf fünf Kontinenten in unterschiedlichsten Branchen wie IT, Luft- und Raumfahrt, Finanzen, Versicherungen und Pharmazie. Mitgründer von asapm®, der Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung von Projektmanagement. USA-Vertreter bei der IPMA, der International Project Management Association. Autor und Herausgeber von The Project Guide, einer PM-Methodologie für Hoch-Risiko-IT-Projekte, MinProj®, einer Methode für unter-nehmensweiten PM-Einsatz sowie Co-Pilot: Small Project Guide, einem universellen Ansatz für Projektmanagement in kleinen Projekten.

a Artikel: 1.18 Kommunikation (Communication)k Anschrift: ProjectExperts 6547 N. Academy #534 Colorado Springs, CO 80918 USA E-Mail: [email protected]

78 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Torsten Graßmeier

ist Inhaber der COMENO company consulting. Seit rund 25 Jahren ist er im Projektmanagement-Umfeld tätig. Der Kontext dazu könnte unterschiedlicher nicht sein: Von der Entwicklungshilfe in Bangladesh und Uganda über global agierende Konzerne bis hin zu Unternehmensberatungen. Das Spektrum seiner Projekte umfasst u.a.: Automobil, IT, Telekommunikation, Maschinenbau, Handel, Banken und Versicherungen. Die Schwerpunkte liegen in der Organisationsentwicklung, Projektma-nagement-Einführung und Professionalisierung, Projektaufsatz, Trouble Shooting, Trainer- und Bera-terausbildung. Torsten Graßmeier ist zert. Senior Project Manager (GPM Level B), Autorisierter Trai-ningspartner und Trainerausbilder der GPM, „Certified Process Manager“, „Certified Scrum Master“, „Trainer und Berater für TMS“, „Systemischer Coach“ und Coach für die MPA (Motivationspotenzial-Analyse). Er wurde bereits 13-mal als Best-in-Class Trainer ausgezeichnet und ist Assessor für den Project Exellence-Award.

a Artikel: 2.08 Ergebnisorientierung (Results orientation)k Anschrift:

COMENO company consultingColorado TowerIndustriestraße 4, D-70565 StuttgartE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Nino Grau

Nach dem Studium der Informatik an der Uni in Erlangen und dem Aufbaustudium zum Wirtschafts-ingenieur und der Promotion an der technischen Uni München war er ein Jahrzehnt in der Industrie, zuletzt als Bereichsleiter Organisation und EDV. Mehr als 50 Semester an verschiedenen Hochschulen zuletzt an der technischen Hochschule Mittelhessen mit dem Schwerpunkt Projekt-und Prozessma-nagement. 12 Jahre Vorstandsmitglied für verschiedene Ressorts der GPM, 6 Jahre Vice President und Mitglied des Executive Board der IPMA (Ehrenmitglied der GPM und der Projektmanagem-entgesellschaft in Nepal). Mitglied in Programmkomitees zahlreicher nationaler und internationa-ler Tagungen und (Welt-)Kongresse im Projektmanagement und Autor verschiedener Vorträge und Veröffentlichungen. Als Projektleiter für die Einführung des neuen Weiterbildungsstudiengangs zu Dipl.-Projektmanager hat er den 1. Diplomstudiengang in Projektmanagement im deutschsprachi-gen Raum begründet. Langjähriges Mitglied im Redaktionsbeirat der Zeitschrift Projektmanagement aktuell. Als Head of Delegation der IPMA hat er während der ganzen Entwicklungszeit an der inter-nationalen Norm ISO 21500 teilgenommen. Z. Z. ist er Mitglied im DIN Normenausschuss für Projekt-management. Nino Grau ist Gerichtsdolmetscher und -übersetzer für die deutsche, kroatische und serbische Sprache. Langjährige Erfahrung als Kulturdolmetscher für Projekte in diesem Sprachbereich.

a Artikel: 1.03 Projektanforderungen und Projektziele (Project requirements & objectives)k Anschrift: GrauConsult GmbH Im Mühlfeld 43, D-61169 Friedberg / Hessen E-Mail: [email protected]

Siegfried Haarbeck

Mit Spaß und Engagement ist Siegfried Haarbeck seit über 15 Jahren Projektmanagement-Trainer (Basistraining, Zertifizierungslehrgänge Level D bis Level A). Er ist 9-facher Best-in-Class Trainer der GPM. Ergänzend zu seiner Trainertätigkeit moderiert Siegfried Haarbeck umfangreiche Change Pro-jekte in Unternehmen und führt Strategieberatungen durch. Er berät und coacht Projektmanager und Führungskräfte/Vorstände. In der GPM engagiert er sich in der Gruppe „Train-the-Trainer“, bildet Assessoren für den Project-Excellence-Award aus, ist Delegierter und leitet die GPM Regionalgrup-pe Weimar-Thüringen. In der Region setzt er sich für Start-Ups als Sponsor des Thüringer Elevator Pitchs und Partner der Unternehmerakademie Thüringen ein. Er ist Keynote Speaker auf Kongressen und Events. Siegfried Haarbeck ist Inhaber von APROPRO Haarbeck Projektmanagement mit Sitz in Weimar.

a Artikel: 2.08 Ergebnisorientierung (Results orientation) k Anschrift: APROPRO HAARBECK Projektmanagement Schopenhauerstraße 7, D-99423 Weimar E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 79

Autorenprofile

Dr. Christopher Hausmann

Geboren 1963, promovierter Sozialwissenschaftler, zert. PM-Fachmann, 1991-2000 Forschungs- und Lehrtätigkeit an den Universitäten Köln, Bochum, Ann Arbor, Siena, Exeter und Jena, zuletzt Assistent am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, seit 2000 zert. und. liz. GPM-Trainer (deutsch / englisch), 2000-2003 wiss. Projektleiter für empirische Sozialforschung bei apropro! Analyse Prognose Projektmanagement, seit 2003 Inhaber und Geschäftsführer der Fa. Projekt:Contor in Jena (wiss. Forschungsberatung / Projektmanagement). Schwerpunkte: For-schungsprojektierung, Evaluation, EU-Projektsteuerung, Organisationsentwicklung, Qualifizie-rung von Projektpersonal; über 40 fachwissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema Eliten-soziologie, Medizinsoziologie und -kommunikation, Systementwicklung, Organisationsforschung und Erwachsenenbildung.

a Artikel: 2.06 Offenheit (Openness)k Anschrift: Projekt:Contor Am Planetarium 14, D-07743 Jena E-Mail: [email protected]

Claus-Peter Hoffer † 2014

M.A., hat nach dem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Psychologie und Ethno-logie in Frankfurt / Main und Gießen ab 1979 bei Systemkonzept, Köln in der Industrieberatung mit Arbeitsschwerpunkt Arbeitssicherheit und Arbeitssystemgestaltung / Reorganisation gearbei-tet. Danach koordinierte er als Projektleiter im Bundesverband Bekleidungsindustrie ein zentrales branchenweites Organisationsentwicklungs- und Beratungsprogramm. 1990 Wechsel zur PSI AG; Berlin, dort Beratung und Training zum Management von Projekten; Kundenschwerpunkt: F+E (IT-Unternehmen, Energiewirtschaft, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Pharmazeutische Indus-trie). Inhaltlicher Fokus: Effizienz der personalen Integration und der Abstimmung der organisa-torischen Wertschöpfungsstufen des Innovationsprozesses. Seit 2007 Managing Consultant der European IT Consultancy EITCO GmbH, Berlin. Veröffentlichungen u. a. zu Networking bzw. zu Pro-zessorientierung und Qualifizierung für Energieversorgern.

a Artikel: 2.09 Effizienz (Efficiency)k Anschrift: European IT Consultancy EITCO GmbH Potsdamer Platz 10, D-10785 Berlin E-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Martin Högl

Professor Dr. Martin Högl ist Vorstand des Instituts für Leadership und Organisation (ILO) der LMU München. Vor seinem Wechsel an die LMU lehrte Professor Högl an der Washington State Univer-sity (USA), der Università Bocconi (Mailand, Italien) und der WHU - Otto Beisheim School of Ma-nagement. Des Weiteren war er Gastprofessor an der Kellogg School of Management (Northwes-tern Univ., USA) sowie an der National Sun Yat-Sen University (Taiwan) und hat an zahlreichen internationalen Universitäten Gastvorträge gehalten. Professor Högl verfügt über langjährige Er-fahrung in der Arbeit mit Führungskräften verschiedener Seniorität in Europa, Nordamerika und Asien. Er hat Forschungskooperationen mit namhaften Unternehmen in USA und Europa durch-geführt.

a Artikel: 2.01 Führung (Leadership) 2.01 Führung in internationalen Projektteamsk Anschrift: LMU Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Betriebswirtschaft /  Munich School of Management Institut für Leadership und Organisation (ILO) Geschwister-Scholl-Platz 1, D-80539 München E-Mail: [email protected]

80 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Dr. Artur Hornung

Dr. rer. nat., Chemiker mit Auslandserfahrung bei europäischen Chemieverband in Brüssel. Da-nach langjährige, internationale Projektmanagementtätigkeit in der Pharmaindustrie. Seit 15 Jah-ren selbstständiger Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Kreatives Projektmanagement. Seminare, Workshops und Beratungen auf diesem Gebiet bei Industrieunternehmen und Dienst-leistungseinrichtungen. Coaching von Projektleitern und Projektteams. Visualisierungsexperte mit der Methode Mind Mapping. Autor des Fachbuches „Kreavitätstechniken“ und eines Studienbrie-fes zum Thema „Kreativität im Unternehmen“. Trainer für den Demographischen Wandel bei der Bertelsmann Stiftung.

a Artikel: 2.07 Kreativität (Creativity) 2.13 Verlässlichkeit (Reliability) k Anschrift:

Dr. Artur Hornung Lambertusstr. 10, D-79104 FreiburgE-Mail: [email protected]

Raimo Hübner

Dipl.-Ing., Zertifizierter Senior Project Manager nach IPMA Level B und heute als Projektmanager im Kompetenzfeld ProjektManagement der Volkswagen AG tätig. Studium zum Bauingenieur an der Technischen Hochschule Leipzig. Anschließend mehrere Jahre als projektleitender Planungs-ingenieur in einem Ingenieurbüro und als technischer Projektmanager im Ingenieurbau bei Max Bögl. 2002 Wechsel ins Kompetenzfeld ProjektManagement bei Volkswagen. Interkulturelle Auto-motive Projekterfahrung in den USA, China und Indien. Leadautor im www.project-roadmap.com Netzwerk. Seit 2008 Assessor für die Projektmanagement Personenzertifizierung der PM-ZERT und ehemaliger GPM Vorstand für das Vortandsressort des Deutschen Project Excellence Awards.

a Artikel: 1.02 Interessengruppen / Interessierte Parteien (Interested parties)k Anschrift: Volkswagen AG ProjektManagement Postfach 011 / 19620, D-38436 Wolfsburg E-Mail: [email protected]

Rolf Kaestner

Dipl.-Volkswirt mit den betriebswirtschaftlichen Studienschwerpunkten „Planung und Organisati-on in der öffentlichen Verwaltung“, „empirische Organisationsgestaltung“ und „Planungsverfah-ren/Netzplantechnik“ war angestellt in der Versicherungswirtschaft, dem Verlagswesen und der internationalen Unternehmensberatung tätig. Seit 1988 selbständig im Projektmanagement, seit 1986 Mitglied in der GPM und 1997 Mitbegründer des Bundesverbandes Managed Care für das Gesundheitswesen. Seit 1992 auch als Gutachter und Sachverständiger für die GTZ, jetzt GIZ tätig. Der Schwerpunkt der Projekterfahrungen liegt in den frühen Phasen der Projektentwicklung mit Zielfindungen und Machbarkeitsprüfungen. Nach ersten Veröffentlichungen zum Projektmanage-ment Anfang der 90er Jahre folgten bis heute eine Reihe von weiteren Veröffentlichungen zum Thema im Umfeld der GPM und inzwischen auch diverse Veröffentlichungen zur Weiterentwick-lung des Gesundheitswesens.

a Artikel: 1.11a Projektphasen (Project phases)k Anschrift: Initio – house of competence Reinhardstraße 52, D-10117 Berlin E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 81

Autorenprofile

Prof. Dr. jur. Angela Knauer

Professorin an der Hochschule Ruhr West. Verantwortlich für die juristische Ausbildung in Stu-diengängen mit betriebswirtschaftlich-technischen Inhalten. Lehrgebiete: Zivilrecht, Allgemeines Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Wettbewerbsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht. Langjährige Erfahrung als Referentin in juristischen Seminaren und berufsbegleitenden Studiengängen. Bis zur Professur Rechtsanwältin in bundesweit tätiger Kanzlei in Köln und Berlin. Autorin von Grund-lagenwerken des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts; Publikationen im allgemeinen Wirt-schaftsrecht für Betriebswirte. Internationale Erfahrungen (USA, Frankreich, Luxemburg).

a Artikel: 1.14b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge (Contract)k Anschrift:

Hochschule Ruhr WestDümptener Str. 45, D-45476 Mülheim an der RuhrE-Mail: [email protected]

Dr. Hans Knöpfel

Dr. sc. techn., Dipl.-Ing. ETH. Rosenthaler + Partner AG, Management und Informatik. Entwicklung eines systematischen Projektmanagements. Visiting Associate Professor. Interimistische Leitung der Lehre und Forschung im Bereich Bauplanung am Institut für Bauplanung und Baubetrieb der ETH Zürich. Projektleitung, Beratung und Controlling von Projekten in der Praxis. Mitglied der Geschäftsleitung. Diplomausbildung und Weiterbildung im Bauprojektmanagement an der Hoch-schule für Technik & Architektur, Luzern (Master of Advanced Studies MAS Baumanagement). Autor von über 80 Publikationen auf Deutsch und Englisch sowie in anderen Sprachen. Leitende Arbeit in nationalen und internationalen Fachorganisationen. Fachliche Leitung der IPMA-Exper-tenseminare in Zürich. Assessor und Validator für die Zertifizierungssysteme der IPMA in verschie-denen Ländern (4-Level-System für Personen im Management von Projekten, Programmen und Projektportfolios sowie 2-Level-System für PM Consultants und IPMA Delta® für Organisationen). Mitverfasser der IPMA Individual Competence Baseline (IPMA ICB®) und der National Competence Baselines für die Schweiz sowie Mitarbeit an der IPMA Organisational Competence Baseline (IPMA OCB®).

a Artikel: 1.09 Projektstrukturen (Project structures)k Anschrift: Rosenthaler + Partner AG Management und Informatik Baumackerstrasse 24, CH-8050 Zürich E-Mail: [email protected]

Dr. Rolf Kremer

Jahrgang 1967, ist als Leiter der Produktentwicklung bei der PAVONE AG in Paderborn tätig. Nach einer kaufmännischen Berufsausbildung und anschließender Tätigkeit in der Kostenrechnung ei-nes mittelständischen Maschinenbau-Unternehmen erfolgte sein Studium der Wirtschaftsinfor-matik an der Universität-Gesamthochschule Paderborn. Dieses wurde um eine berufsbegleitende Promotion zum Dr. rer. pol., ebenfalls an der Universität-Gesamthochschule Paderborn, ergänzt. Durch seine berufliche Tätigkeit bei dem Hersteller von Projekt- und Geschäftsprozess-Manage-ment-Software hat er eine enge Beziehung zum Projektmanagement. Schwerpunktmäßig liegen die Interessensgebiete bei Themen der Projektorganisation, Organisationsstrukturen sowie dem Wissensmanagement innerhalb von Projekten. Publikationen im Bereich Projektmanagement er-folgten unter anderen durch die Mitarbeit an einem Projektmanagement-Handbuch (Hrsg. Prof. Dr. Litke, Hanser-Verlag, 2005) sowie Veröffentlichungen im Projektmagazin. Er führt ein privates Weblog auf http://www.r-k.net.

a Artikel: 1.06 Projektorganisiation (Project organisation)k Anschrift: Dr. Rolf Kremer Roonstraße 58a, D-33615 Bielefeld E-Mail: [email protected]

82 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Gero Lomnitz

Dipl.-Volkswirt soz. wiss. R., Leiter des Instituts für praktische Psychologie und Organisationsbe-ratung (IPO) in Köln. Ausbildung als Industriekaufmann, Fortbildung in Organisationsentwicklung, Psychotherapie und systemischer Beratung. Seit 1977 Berater, Trainer und Coach für namhafte Unternehmen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte sind Projektmanagement, Multipro-jektmanagement, Führung, Teamentwicklung, Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement und Coaching. Lehreauftrag für Projektmanagement Universität Klagenfurt, Fakultät für interdis- ziplinäre Forschung und Fortbildung, Member of Faculty ZfU – International Business School. Ver-öffentlichungen: Projektleiter-Praxis (mit J. Hansel) Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg; Multipro-jektmanagement – Projekte planen, vernetzen und steuern; Red Line Verlag München, 3. Auflage 2008. Zahlreiche Artikel über Projektmanagement und Führung.

a Artikel: 2.00 Macht und Autorität in Projektenk Anschrift:

IPO - Institut für praktische Psychologie und OrganisationsberatungKinkelstr. 14, D-50935 KölnE-Mail: [email protected]

Daniela Mayrshofer

Kauffrau und Diplom-Soziologin, Jahrgang 1959, ist Geschäftsführende Partnerin der Consensa Projektberatung GmbH & Co.KG. Sie ist seit 1986 als Beraterin, Trainerin und Coach im Projek-tumfeld tätig und hat 1989 das Beratungsunternehmen Consensa gegründet. Heute arbeitet sie als Prozessberaterin und Projektleiterin in großen Projekten fast aller Branchen und ist darauf spezialisiert, mit Geschäftsführern und Vorständen zu arbeiten. Sie ist Assessorin für den inter-nationalen deutschen Projektmanagement-Award und verfügt über zahlreiche berufsbegleitende Ausbildungen (u. a. Projektmanagementoptimierung, EFQM-Assessorin und Systemische Bera-tung). Als Lehrbeauftragte für Projekt- und Changemanagement in einem MBA-Studiengang an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg vermittelt sie ihre umfangreiche Pra-xiserfahrung an meist berufstätige Studenten. Daniela Mayrshofer hat zahlreiche Fachvorträge zu unterschiedlichen Projektmanagement-Themen gehalten und ist Autorin des Buchs „Prozesskom-petenz in der Projektarbeit“ (Hamburg 2001).

a Artikel: 3.08 Personalmanagement (Personnel management)k Anschrift: CONSENSA Projektberatung GmbH & Co. KG Sankt Pauli Fischmarkt 20, D-20359 Hamburg E-Mail: [email protected]

Dr. Mey Mark Meyer

Dipl.-Ing., war mehrere Jahre als Projektsteuerer von Bauprojekten des Infrastruktur-, Gewerbe- und Wohnungsbaus tätig. Daneben war er für die Gestaltung der für die Bauprojekte benötigten Softwareunterstützung mit verantwortlich. Als Mitarbeiter am IPMI Institut für Projektmanage-ment und Innovation der Universität Bremen befasste er sich intensiv mit der Softwareunterstüt-zung für das Projektmanagement. Er ist Autor mehrerer Studien und zahlreicher Fachbeiträge zu diesem Themenbereich. Heute ist Herr Meyer Geschäftsführender Gesellschafter der prometicon GmbH und Berater. Er begleitet Unternehmen bei der Entwicklung zur projektorientierten Orga-nisation und berät herstellerneutral bei der Auswahl und Einführung von Projektmanagement-Software. Herr Meyer ist in der Redaktion der „projektMANAGEMENT aktuell“ für das Ressort Software zuständig.

a Artikel: 1.22 IT im Projektmanagement k Anschrift: prometicon GmbH Wilhelm-Herbst-Straße 12, D-28359 Bremen E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 83

Autorenprofile

Dr. Thor Möller

Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften promovierte Thor Möller am Institut für Pro-jektmanagement und Innovation (IPMI). Danach leitete er die Abteilung für Betriebswirtschaft im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Anschließend arbeitete er als Projektleiter für inter-nationale Projekte bei der Umwelt Consult Berlin GmbH. Seit 1995 ist er selbstständiger Unterneh-mensberater. Die daraus resultierende con-thor Unternehmensgruppe besteht aus vier kleinen Unternehmen. Thor Möller ist seit 1995 Mitglied der GPM und war von 2004 bis 2012 Vorstands-mitglied der GPM. Er ist vielfacher Buchautor und hat zahlreiche Artikel publiziert. Als Trainer ist er weltweit in namhaften Unternehmen und Hochschulen aufgetreten. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Ganderkesee bei Bremen.

a Artikel: 1.01 Projektmanagementerfolg ( Project management success) 3.06 Geschäft (Business)k Anschrift:

con-thor UnternehmensgruppeRiedenweg 21, D-27777 GanderkeseeE-Mail: [email protected]

Dr.-Ing. Erhard Motzel † 2014

Dipl.-Ing., er studierte an der Technischen Universität Darmstadt Bauingenieurwesen, war Wis-senschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Statik und Stahlbau und promovierte dort 1976 zum Doktor-Ingenieur. Danach war er bis 1999 Berechnungsingenieur, Projektleiter, Abteilungsleiter, Leitender Angestellter und Prokurist bei Mannesmann Demag AG, Energie- und Umwelttechnik (vormals Mannesmann Anlagenbau) in Düsseldorf und Frankfurt / Main. Seit 1984 GPM Mitglied, 1988 Gründung der Regionalgruppe Frankfurt, 1988-1999 GPM Vorstand, ab 1993 Zertifizierter Projektmanagement-Trainer. 1994 Aufbau der Zertifizierung von Projektmanagern in Deutsch-land, Gründung der Zertifizierungsstelle PM-ZERT, Direktor, bis 2004 Vorsitzender des Lenkungs-ausschusses, Assessor. 2000 GPM Ehrenmitglied. Bei der IPMA ab 1996 im Council-of-Delegates, Mitaufbau des IPMA-Vier-Ebenen-Zertifizierungssystems, bis 2000 Mitglied im Certification-Valida-tion-Management-Board, First Assessor in Deutschland, Island, Slowenien und China, Promotor in Lettland und Brasilien, Validator in Österreich, Ägypten, Ukraine, Dänemark und Tschechien, 2004 IPMA Honorary Fellow. Zahlreiche Fachbeiträge und Bücher zum Projektmanagement, 2006 „Le-xikon Projektmanagement“.

a Artikel: 1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports)

Hélène Mourgue d’Algue

Jahrgang 1972, lic. oec. und Nachdiplomstudium im Projektmanagement. Verantwortliche für die HERMES Methode im Informatikstrategieorgan Bund ISB. Mitglied des Vorstandes der Swiss Pro-ject Management Association (spm). Nach mehrjähriger Tätigkeit in der Projektleitung im Informa-tikbereich, insbesondere bei Verwaltungen, hat sie Ende 2007 die Verantwortung für die HERMES Methode übernommen. Schwerpunkt der heutigen Herausforderungen bildet die Abstimmung von anspruchsvollen theoretischen Modellen mit anwenderorientierten Ergebnissen. Ein weiteres Kernelement ihrer Tätigkeit ist die Analyse und Positionierung weiterer Projektmanagement-Me-thoden aus dem IT-Umfeld im Hinblick auf die laufende Verbesserung von HERMES. Bei der Wei-terentwicklung von HERMES wird das Augenmerk insbesondere auf Themen gerichtet wie Agilität, ITIL, PMI, IPMA, Requirements Engineering usw.

a Artikel: 1.11a Projektphasen (Project phases)k Anschrift: Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Ressourcen DR Informatik EDA Freiburgstraße 130, CH-3003 Bern E-Mail: [email protected]

84 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen

Diplomtheologe, studierte zusätzlich Wirtschaftspädagogik sowie Psychologie und promovierte an der RWTH Aachen zu einem Thema der Personalentwicklung. Viele Jahre war er im kirchlichen Dienst und als Personalleiter in der Bankgesellschaft Berlin AG tätig. Er spezialisierte sich auf die Felder Coaching, Personalmanagement und Personalentwicklung, in denen er seit 2003 nebenbe-ruflich als Berater tätig ist (www.mueller-vorbrueggen.de). Seit 2002 ist er Professor für Personal-management insbesondere Personalentwicklung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein (www.hs-niederrhein.de / wirtschaftswissenschaften).

a Artikel: 2.15 Ethik (Ethics)k Anschrift: Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen Peter-Liesen-Str. 5, D-52249 Eschweiler E-Mail: [email protected]

Dr. Frank Musekamp

Studium „International Management“ an der Universität Flensburg mit den Schwerpunkten Ar-beits- und Organisationspsychologie sowie Personal und Organisation (MBA). Zertifizierter Pro-jektmanagement-Fachmann (Level D). Konzeption und Durchführung von Schulungen zum Thema Projektmanagement an der Universität Flensburg und als freier Mitarbeiter bei pm|c - Projektma-nagement & Consulting. Zwischen 2005 und 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotion am Institut Technik und Bildung (ITB) der Universität Bremen und dort Koordinator in verschie-denen Projekten zur empirischen Berufsbildungsforschung. Seit Mai 2015 als wissenschaftlicher Referent am Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) zuständig für die Konzeption, statistische Analyse und Berichterstattung im Rahmen der Kompetenzmessung an all-gemeinbildenden Schulen in Hamburg.

a Artikel: 2.05 Stressbewältigung und Entspannung (Relaxation)k Anschrift:

Freie und Hansestadt HamburgBehörde für Schule und BerufsbildungInstitut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ)Beltgens Garten 25, D-20537 HamburgE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Miriam Müthel

ist Inhaberin des Lehrstuhls für Organizational Behavior an der WHU - Otto Beisheim School of Ma-nagement. Sie hat Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre in Hannover und Lüneburg studiert. Nach Abschluss ihrer Promotion (Universität Lüneburg) arbeitete Professor Müthel zwei Jahre als Unternehmensberaterin bei der Volkswagen AG im Bereich ,Internationales Projektma-nagement‘. Prof. Müthels Forschungsarbeit adressiert die Schnittstelle von Führung, Vertrauen, Ethik und Internationalem Management (insbesondere China).

a Artikel: 2.01 Führung (Leadership) 2.01 Führung in internationalen Projektteamsk Anschrift: WHU - Otto Beisheim School of Management Campus Vallendar Lehrstuhl für Organizational Behavior Burgplatz 2, D-56179 Vallendar E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 85

Autorenprofile

Prof. Dr. Gerold Patzak

Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. an Technische Universität Wien, Wirtschaftsuniversität Wien, Johannes Kepler Universität Linz, Donau Universität Krems (MBA – Ausbildung sowie Universitätslehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement). USA: Georgia Institute of Technology, Virginia Polytechnic Institute, Purdue University, University of Colorado. Fachgebiete: Systemtechnik (Systems Engi-neering), Zuverlässigkeitstechnik (Reliability Engineering), Project Management Gründer und Miteigentümer der Beratungsfirma PRIMAS Consulting; Beratungen und Trainings. Seminare und Vortragstätigkeit in der Wirtschaft für verschiedenste Unternehmungen. Projekte: Unterneh-mensorganisation, Organisation der Verwaltung, Logistik, Produktgestaltung, Systemgestaltung, Projekt Management, Prozessmanagement, Quality Management und Benchmarking. Publikati-onen zur Systemtechnik 1982, Projektmanagement 2001, Qualitätsmanagement 1996 und Pro-zessmanagement 2007. Assessor für die Personenzertifizierung im Projektmanagement nach dem 4-Level Schema der IPMA International Project Management Association.

a Artikel: 2.07 Kreativität (Creativity) 2.13 Verlässlichkeit (Reliability)k Anschrift: Systemtechnik und Projektmanagement Institut für Managementwissenschaften an der Technischen Universität Wien Theresianumgasse 27, A-1040 Wien E-Mail: [email protected]

Prof. Jochen Platz

Prof. Dipl.-Ing. Platz ist Inhaber und Geschäftsführer der GFM, Gesellschaft für Forschungs- und Entwicklungs-management mbH, München. Die GFM ist spezialisiert auf alle Aufgabenbereiche des Projektmanagements für innovative Projekte. Nach einem Studium der Nachrichtentechnik und der Betriebswirtschaftslehre in München entwickelte er Software in der Siemens AG. Sein Berufsweg führte ihn vom Projektleiter für Software-Großprojekte über die Verantwortung für eine sehr große Multi-Projektumgebung hin zum Aufbau und der Leitung der hausinternen Bera-tungsstelle für Projektmanagement in der Siemens AG. 1989 gründete er die GFM, Gesellschaft für Forschungs- und Entwicklungsmanagement mbH. Er war acht Jahre lang Vorstand der GPM Gesell-schaft für Projektmanagement e.V.. Die Technische Universität München hat ihn zum Honorarpro-fessor für Projektmanagement ernannt. Er engagiert sich insbesondere für die Implementierung des Projektmanagements in Produktentwicklungs- und IT-Umgebungen und für die psychosoziale Seite des Projektmanagements.

a Artikel: 1.08 Problemlösung (Problem resolution)k Anschrift:

GFM Ges. für Forschungs- und Entwicklungs-Management mbHWolfratshauserstr. 157a, D-81479 MünchenE-Mail: [email protected]

Kathrin Platz

Kathrin Platz, Dipl. Kulturwirt, MBA (IESE Business School), ist Beraterin bei The Boston Consulting Group. Sie berät Konsumgüter-, Handels- und Modeunternehmen zu strategischen Neupositionie-rungen, Prozessoptimierung sowie zum Thema Projektmanagement. Vor ihrer Tätigkeit bei BCG arbeitete Frau Platz bei der GFM, Gesellschaft für Forschung- und Entwicklungsmanagement in München. Dort war sie mit dem Aufbau von Trainings zum Thema Projektmanagement und Bera-tungsprojekten zu der Weiterentwicklung und Implementierung von Projektmanagement in Un-ternehmen betraut. Kathrin Platz engagierte sich insbesondere für das Thema „Entscheiden in der Projektumgebung“ im Zusammenhang mit der psychosozialen Kompetenz im Projektmanagement.

a Artikel: 1.08 Problemlösung (Problem resolution)k Anschrift: The Boston Consulting Group GmbH Ludwigstraße 21, D-80539 München

86 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Frank Pohl

Frank Pohl, Geschäftsführer SGO Business School, Jahrgang 1969, Dipl. Kaufmann und MA in Psy-chologie und Sport. Nach mehrjähriger Projektleitungs-, Beratungs- und Dozententätigkeit an der Justus Liebig Universität in Giessen sowie bei der ibo Beratung und Training GmbH Wechsel 2005 zur Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management nach Zürich. Neben der Ge-schäftsführung verantwortet er bei SGO Business School als Fachbereichsleiter den Bereich Pro-jektmanagement und ist als Dozent im Projekt-, Change- und Produktmanagement tätig.Frank Pohl engagiert sich im Projektmanagement als Seniorberater, Lead-Assessor (IPMA Level B) und Vorstandsmitglied beim Schweizer VZPM (Ressort IPMA Zertifizierung) An der Hochschule für Wirtschaft in Zürich (HWZ) ist er Studiengangsleiter des Masters of Advanced Studies (MAS) in Projektmanagement.

a Artikel: 3.05 Stammorganisation (Permanent organisation)k Anschrift: SGO Business School Flughofstrasse 50, CH-8152 Glattbrugg E-Mail: [email protected]

Dietmar Prudix

M.Sc., Jahrgang 1955, kaufmännische Ausbildungen, Studium der Wirtschaftswissenschaften, Spe-zialisierung im Bereich Personalentwicklung, Master of Science in sozialer Kommunikation und Konfliktmanagement. Tätigkeit als Human Ressources Director in einem internationalen Konzern. Trainer und Berater für Teamentwicklung, Gestaltung von Teamprozessen und Entwicklung von Teamevents und Steigerung der Teamperformance. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Tätigkeit als Mediator und Coach. Entwicklung von Methoden und Instrumenten zur Konfliktverarbeitung, z. B. Conflict Cube® und Conflict Matrix® zum schnellen und intensiven regeln von unterschiedlichen Konflikten. Innerhalb der GPM Zertifizierter Senior Projektmanager Level B (GPM) und zertifizier-ter Trainer GPM und Mitarbeit in Fachgruppen. Regelmäßige Veröffentlichungen zu Themen in den Bereichen Projektmanagement, persönliche Leistungsverbesserung, Teamentwicklung. Ent-wicklung von Seminarspielen zur Steigerung der Nachhaltigkeit von Trainingstransferleistungen.

a Artikel: 1.07 Teamarbeit (Teamwork)k Anschrift:

Dietmar Prudix Ziegelstraße 11, D-71063 SindelfingenE-Mail: [email protected]

Martin Raab

Diplom-Ingenieur, Jahrgang 1966. Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der SOPRONIS GmbH. IPMA Level A Zertifizierter Projektdirektor GPM und Autorisierter Trainingspartner (ATP) der GPM. Projektmanager, Leiter von Projektprogrammen und Projektportfolios, Interim- und Task-Force-Manager, Prozessberater für das Projekt- und Prozessmanagement. Qualitätsmanage-ment-Auditor, Lehrgangsleiter und Trainer. Gastdozent, Autor von Publikationen, Preisträger für Themenbeiträge. Berufsausbildung zum Nachrichtengerätemechaniker, Studium der Elektrotech-nik / Nachrichtentechnik, tätigkeitsbezogene Zusatzqualifikationen.

a Artikel: 3.04 Einführung in PPP-Management (Projekt, programme & portfolio implementation)k Anschrift: SOPRONIS GmbH Poststraße 81, D-55126 Mainz E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 87

Autorenprofile

Günter Rackelmann

Dipl.-Kfm., arbeitete nach dem Studium der Betriebswirschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg mehrere Jahre als Assistent am Lehrstuhl für Betrieb- und Wirt-schaftsinformatik und ist Mitbegründer der GCA projektmanagement + consulting gmbh (seit 1979) in Nürnberg. Er übernahm Aufgaben als Projektleiter, Projektsteuerer und Berater in Großprojek-ten der Industrie und der öffentlichen Hand in den Bereichen Bau, Anlagenbau, Kraftwerksbau, Eisenbahn- und Straßenbau, Flugzeugindustrie und städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen so-wie bei Softwareentwicklungsprojekten. Tätigkeitsschwerpunkte waren Konzeption, Aufbau und Einführung von Projektsteuerungssystemen., Termin- und Kostencontrolling sowie Schulungen, Trainings und Coching für Führungskräfte, Projektleiter und Projektteams. Er ist seit 1993 Zertifi-zierter Projektmanagement Trainer (GPM) und war von 1996 bis 2008 Vorstandsmitglied der GPM. Darüber hinaus hat er zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Projektmanagement verfasst.

a Artikel: 1.11b Ablauf und Termine (Time)k Anschrift: GCA projektmanagement + consulting gmbh FrankenCampus Frankenstrasse 148, D-90461 Nürnberg E-Mail: [email protected]

Guido Reuter

geb. 1960, ist seit 1994 Inhaber von REUTER management training – Unternehmen für Training, Beratung und Coaching und Geschäftsführer der PROJEKT.EXPERTEN GmbH – Netzwerk für Bera-tungsexperten. Er ist Personalentwickler, ausgebildeter Trainer / IHK München, Trainer und Bera-ter BDVT, Zertifizierter Trainer GPM (Level D-A) sowie 6-facher Best in Class Trainer und 3-facher Benchmark Trainer der GPM. Durch seine Berufspraxis und Erfahrung in den Bereichen Vertrieb, Projektmanagement, Teamentwicklung und Führung und seine branchenübrgreifende Tätigkeit, liegen seine Schwerpunkte im Training und Beratung dieser Disziplinen. Er ist aktives Mitglied folgender Verbänden & Vereinigungen: ASTD - American Society for Training and Development. BDVT - Bundesverband Deutscher Verkaufsförderer u. Trainer e.V. Ausbilder für Trainer bei der BDVT Trainer Akademie München. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. Qua-litätsnetzwerk Erfolgsgemeinschaft PROJEKT.EXPERTEN Experten-Netzwerk für Excellence in der Projektarbeit.

a Artikel: 2.10 Beratung (Consultation)k Anschrift:

REUTER management training Am Forst 26c, D-96123 LitzendorfE-Mail: [email protected]

Ralf J. Roeschlein

Dipl.-Ing. Maschinenbau und Betriebsökonom Dipl. Oek., ist Vorstand der Shift Consulting AG. Er ist seit 1995 im Projektgeschäft tätig und hat unter anderem diverse internationale Großprojekte geleitet. Herr Roeschlein ist „Certified Executive Project Management Consultant (GPM/Level A)“ und „Certified Projects Director (IPMA Level A)“. Schwerpunktthema ist das Multi-Projektmanage-ment und dessen Einführung in Unternehmen. Als GPM Fachgruppenleiter „Normen im PM“ ist/war er maßgeblich an der Neuentwicklung der DIN 69901, DIN 69909 sowie der ISO 21500 und ISO 21504 beteiligt. Des Weiteren ist Herr Roeschlein Dozent an der Universität von Johannesburg (Süd Afrika) sowie der Technischen Akademie Esslingen (TAE).

a Artikel: 1.00a Projekte, Projektmanagement und PM-Prozesse k Anschrift:

Shift Consulting AGMühlstr. 16d, D-82346 Andechs (Region Starnberg-AmmerSee)E-Mail: [email protected]

88 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Adolf Rohde

Diplom Mathematiker, Geschäftsführer von Adolf Rohde Projektmanagement. Er berät Unterneh-men bei der Weiterentwicklung ihres Projektmanagements und ist Entwickler und Trainer von Qualifizierungen für Projektpersonal im In- und Ausland. Er ist gemeinsam mit Karl Pfetzing Autor des Buches „Ganzheitliches Projektmanagement“, das Anfang 2014 in der nun fünften Auflage er-schienen ist. Er ist zertifiziert nach den Standards der IPMA und des PMI.

a Artikel: 1.06 Projektorganisation (Project organisation)k Anschrift: Adolf Rohde Projektmanagement Westanlage 17, D-35305 Grünberg E-Mail: [email protected]

Uwe Rohrschneider

Dipl. Kfm., ca. 25 Jahre im Projektmanagement. Berufsweg nach Lehre und BWL-Studium: Vor-standsassistent, Berater und Beratungsleiter in Instandhaltungsprojekten in EVUs und Chemie. Projekten in EVUs und Chemie, Projektleiter für Büro-Organisationsentwicklung und -einführung, Teammitglied und Teilprojektleiter zur Projektmanagement-Organisation im Industrieanlagenbau der Siemens AG, seit mehreren Jahren freiberuflicher Trainer, Dozent, Berater und Coach, Fach-buchautor. Tätigkeitsschwerpunkte und Erfahrungen: Praktische Projektleitung, PM-Unterstüt-zung und Coaching von Projektleitern. Spezielle Entwicklungen zum Risiko- und, Claimmanage-ment in Projekten. Entwicklung von Projektmanagement-Verfahren und Implementierung bei Anwendern. Konzeption und Durchführung allgemeiner und kundenindividueller PM-Seminare und Trainings, Entwicklung neuer Lernformen (Blended Learning). Fachliche Schwerpunkte und Kunden in den Bereichen Industrie- und Anlagenbau, Entwicklung, Organisations- und IT-Projekte. Zertifizierter Projektmanagement-Fachmann, Leitungsfunktionen in der GPM Regionalgruppe Ber-lin und in der Fachgruppe Risikomanagement.

a Artikel: 1.04 Risiken und Chancen (Risk & opportunity)k Anschrift: PMC+T Legiendamm 34, D-10969 Berlin E-Mail: [email protected]

Christoph Rosenthaler

Dipl.-Ing. ETH / SIA. Geschäftsführender Partner bei Rosenthaler + Partner AG, Management und Informatik. Einführung des Projektmanagements in einem grösseren Ingenieurunternehmen. Aufbau einer Generalplanungs- und PM-Abteilung. Projektleitung, Beratung und Controlling von Projekten für Industrie, Gewerbe, Verkehrswege und Ver- / Entsorgung im In- und Ausland. Pro-jektmanagement-Aktivitäten in verschiedenen, zum Teil sehr grossen Informatikprojekten. Erar-beitung von PM-Methoden und -Instrumenten. Konzeption und Umsetzung von Informatikwerk-zeugen für diverse PM-Themen. Aktivitäten in den Bereichen Qualitäts- und Risikomanagement. Leitende Arbeit in nationalen Fachorganisationen.

a Artikel: 1.09 Projektstrukturen (Projekt structures)k Anschrift: Rosenthaler + Partner AG Management und Informatik Postfach, CH-4132 Muttenz 2 E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 89

Autorenprofile

Manfred Saynisch

Dipl.-Ing., über 40 Jahre Erfahrung bei maßgeblichen nationalen und internationalen Projekten sowie projektorientierten Unternehmen (u. a. Aufbau und Leitung des Project Office von F+E- und unter-nehmensübergreifenden Großprojekten sowie der Organisation eines internationalen Großunterneh-mens). Gehört zu den Pionieren des Projekt- und Konfigurationsmanagements (PM+KM) in Deutsch-land. 1985 Gründung der „SPM-CONSULT“ (Beratung, praktische Unterstützung und Einführung von PM und KM). Daneben auch Forschungstätigkeiten und Lehraufträge. 2006 Gründung der MSPM-Stiftung für Projektmanagement, seitdem als deren Vorstand tätig. Über 140 Veröffentlichungen zum PM / KM, erste umfassende Darstellung von Konfigurationsmanagement in deutsch. Mitarbeit DIN EN ISO Norm über KM. 2007 mit dem neuen „IPMA International Research Award“ ausgezeichnet. Gründungs- und Ehrenmitglied der GPM, 2004-2007 Kuratoriumsmitglied und seit 2007 Mitglied des GPM-Forschungsbeirats. In verschiedenen Fachausschüssen tätig, u. a. DIN-Normenausschüsse (1970-2005), Editorial Board „International Journal of Project Management“ (1982-2004), Redaktionsbeirat „projektMANAGEMENT-aktuell“ (seit 1989), Programmkomitees verschiedener Tagungen. Initiierung und Leitung des Forschungsprogramm „Neue Wege im Projektmanagement“.

a Artikel: 1.15 Konfiguration und Änderungen (Changes)k Anschrift: SPM-Consult Düppeler Str. 19, D-81929 München E-Mail: [email protected]

René Schanz

Studium zum dipl. Restaurateur/Hotelier HF an der Hotelfachschule Belvoirpark, Zürich. Chefex-perte für die Höheren Eidgenössischen Fachprüfungen im Gastgewerbe, Hotel & Gatsro Formati-on, Weggis. Viele Jahre Projekt- und Programmführung in Gastronomie, Bundesverwaltung und Armee. Vorstandsmitglied (Ressort Strategische Initiativen) des Vereins zur Zertifizierung von Per-sonen im Management (VZPM) und Assessor IPMA Level A und B, Glattbrugg Zürich. Gesellschafter der Lindenhof Unternehmungen GmbH, Riehen. Abschluss Master of Advanced Studies (MAS Pro-jectmanagement) an der Universität Klagenfurt (Masterthesis zum Thema Projektethik und -mo-ral). Heute verantwortlicher Leiter und Prozessverantwortlicher für das Projekt-, Geschäfts- und Dokumentenmanagement der Schweizer Armee (Verwaltung und Truppe).

a Artikel: 2.15 Ethik (Ethics)k Anschrift:

Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und SportSchweizer Armee, ArmeestabPapiermühlestrasse 20, CH-3003 BernE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Heinz Schelle

Jahrgang 1938, hat in München Nationalökonomie studiert. Nach der Promotion im Jahre 1968 arbeitete er bis 1975 in der Zentralen Forschung und Entwicklung der Siemens AG als interner Unternehmensberater. 1975 erhielt er einen Ruf auf eine Professur für BWL mit besonderer Berücksichtigung des Projektmanagements an der Fakultät für Informatik der Universität der Bun-deswehr München. Schelle gründete 1979 zusammen mit Roland Gutsch und Hasso Reschke die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. und war bis 1998 Mitglied des Vorstands. Nach seinem Ausscheiden wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Er ist Verfasser von rund 60 Publikationen zum Thema Projektmanagement, Chefredakteur der Zeitschrift „Projektmanage-ment aktuell“ und einer der Initiatorender Loseblattsammlung „Projekte erfolgreich managen“. Er war für das Programm von rund 25 Kongressen verantwortlich, u. a. für den Projektmanagement-Weltkongress 1979 in Garmisch-Partenkirchen und den Weltkongress 2002 in Berlin. Für seine Verdienste um die Förderung systematischen Projektmanagements in der deutschen Wirtschaft erhielt er das Bundesverdienstkreuz.

a Artikel: 3.00 Projektmanagement und Unternehmensstrategie k Anschrift: Prof. Dr. Heinz Schelle Münchnerstraße 1, D-82496 Oberau E-Mail: h. [email protected]

90 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Heinz Scheuring

Dipl. Ing ETH, Inhaber und Geschäftsführer der Scheuring AG. Beratung, Schulung und Coaching von Unternehmen und Organisationen im Projektmanagement und Projektportfolio-Manage-ment. Entwicklung und Vertrieb von Standard-Software in den Bereich Projektmanagement und Multiprojekt-Ressourcenmanagement, Informations- und Wissensmanagement sowie effiziente Arbeitsorganisation. Von 1995 bis 2012 Mitglied des Vorstands der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement spm. Begründer des Programms „Projektmanagement macht Schule“ an Volks- und höheren Schulen. Autor des Fachbuchs „Der www-Schlüssel zum Projektmanagement“ sowie von zahlreichen Fachbeiträgen.

a Artikel: 1.12 Ressourcen (Resources) 1.19 Projektstart (Start-up)k Anschrift: Scheuring AG Berninastrasse 17, CH-4313 Möhlin E-Mail: [email protected]

Daniela Schindler

Dipl. Geographin und Assistentin der Geschäftsleitung der PROJEKT.EXPERTEN GmbH. Sie konnte internationale Erfahrungen in der Projektarbeit sammeln, bei denen interkulturelle Aspekte mit Osteuropa im Vordergrund standen. Zu den von Frau Schindler begleiteten Ost-Europa Projekten gehören Organisationsprojekte zur wirtschaftlichen Entwicklung von Industrieregionen sowie In-vestitionsprojekte für diese Regionen mit EU Förderung. Sie ist aktives Mitglied folgender Verbän-den & Vereinigungen: PROJEKT.EXPERTEN Experten-Netzwerk für Excellence in der Projektarbeit.

a Artikel: 2.10 Rücksprache und Beratung (Consultation)

k Anschrift:REUTER management trainingWilly-Lessing-Straße 12, D-96047 BambergE-Mail: [email protected]

Christine Schmidt

Inhaberin der Firma „Mediation & Projektmanagement“. Seit über 18 Jahren im Projektmanage-ment tätig als Projektleiterin, PM-Beauftragte sowie als PM-Beraterin und -Trainerin. Ursprünglich im Bereich der Projektmanagement-Methodik und -Techniken aktiv (Vorgehensweisen und Too-lunterstützung), steht jetzt vor allem der Bereich der Soft Skills für Projektleiter im Mittelpunkt der Arbeit. Schwerpunkthemen sind: kooperative Konfliktlösung und Konfliktprävention durch ef-fektive Kommunikation und Kooperation sowie emotionale Kompetenz. Studium der Betriebswirt-schaftslehre (Schwerpunkt: Datenverarbeitung und Organisation), ausgebildete Wirtschaftsmedia-torin (IHK), Zertifizierte Projektmanagement-Fachfrau sowie ehem. zertifizierte Projektmanagerin (2004 – 2007); umfangreiche Weiterbildungen zu Coaching, in Gewaltfreier Kommunikation (M. Rosenberg) und in Tanz- und Ausdruckstherapie. Gründerin der Fachgruppe „Kooperative Konflikt-lösung in Projekten“ und Mitglied der Schiedsstelle der GPM.

a Artikel: 2.11 Verhandlungen (Negotiation)

2.12a Konflikte (Conflict) 2.12b Krisen-Projektkrisen (Crises)k Anschrift:

Menschliches und ZwischenmenschlichesAm Eichholz 21, D-88239 Wangen im AllgäuE-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 91

Autorenprofile

Dr. Andreas Sebe-Opfermann

Dipl.-Pädagoge, Studium der Erziehungswissenschaft / Erwachsenenbildung, Psychologie und In-formatik (Universität zu Köln und RWTH Aachen). Projektkoordinator und wissenschaftlicher Mit-arbeiter im ITB Institut Technik und Bildung, Universität Bremen. Mitglied des GPM Young Crew Management Boards sowie Mitglied der IPMA Young Crew (2006-2010). Mitentwickler des Ansat-zes “Projektmanagement macht Schule (GPM)” sowie stellvertretender Leiter der entsprechenden Fachgruppe.

a Artikel: 2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation)

k Anschrift:Universität BremenITB Institut Technik und BildungAm Fallturm 1, D-28359 BremenE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Siegfried Seibert

Diplom-Wirtschaftsingenieur. Dr. Siegfried Seibert ist Professor für Projektmanagement und Unternehmensführung an der Hochschule Darmstadt. Hier hat er am Aufbau der Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Media System Design mitgewirkt und leitet nunmehr den Studien-schwerpunkt „Projektmanagement und Controlling“ im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Von 2002 bis 2006 war Siegfried Seibert Mitglied des Vorstands der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement. In dieser Zeit leitete er das Ressort Publikationen und arbeitete als Chef-redakteur der Zeitschrift projektMANAGEMENTaktuell. Seit 2007 ist er Mitglied des Kuratoriums der GPM. Daneben führt Siegfried Seibert regelmäßig Schulungen zum IT-Projektmanagement und zur Software-Kostenschätzung durch und verfügt über eine langjährige, leitende Industriepraxis in der Automobil-Zulieferindustrie.

a Artikel: 1.11a Projektphasen (Project phases) 1.13 Kosten und Finanzmittel (Cost & finance)k Anschrift: Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft (Campus Dieburg) Max-Planck-Straße 2, D-64807 Dieburg E-Mail: [email protected]

Dr. Jörg Seidl

Dr. rer. pol., Dipl. Wirtsch.-Inf., Geschäftsführender Gesellschafter der BonVentis GmbH. Promo-tion über Multiprojektmanagement, Institut für Projektmanagement und Innovation, Universität Bremen. IPMA Level B Certified Senior Project Manager (GPM). Studium der Wirtschaftsinformatik, TU Darmstadt. Gründer und Leiter der Fachgruppe Multiprojektmanagement der GPM. Mitglied des GPM Fachbeirats. Langjährige Management- und Projekterfahrungen. Leitung Consulting bei Ropardo AG und ExperTeam AG. Seit 1995 Beratungstätigkeiten in den Branchen IT, Finanzdienst-leistungen, Automotive, Öffentliche Hand. Zuvor Linienverantwortung beim Reiseveranstalter ITS und der Deutschen Lufthansa AG. Kernkompetenzen: Multiprojektmanagement, Projektcon-trolling, Strategieumsetzung, Geschäftsprozessmanagement, IT-Governance und Business Intel-ligence. Diverse Veröffentlichungen und Fachvorträge, u. a. zu den Themen Projektportfolioma-nagement, Balanced Scorecard und Business Process Performance.

a Artikel: 3.02 Programmorientierung (Programme orientation) 3.03 Portfolioorientierung (Portfolio orientation)k Anschrift: BonVentis GmbH Alte Schulstraße 100, D-40764 Langenfeld E-Mail: [email protected]

92 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang

studierte Bauingenieurwesen an der Universität Stuttgart und promovierte nach einer mehrjähri-gen Tätigkeit in der Bauindustrie im Rahmen seiner Forschungs- und Beratertätigkeit an der ETH Lausanne / Schweiz. Nach fünf Jahren Tätigkeit als Projektleiter und Bereichsleiter im Tief- und Verkehrsbau in Ingenieurbüros war er ab 1993 als Projektmanager und gesamtverantwortlicher Projektleiter großer Infrastrukturprojekte tätig. 2002 nahm er einen Ruf an den neu gegründeten Lehrstuhl für Projektmanagement an der Universität Kassel an. Als erfahrener Praktiker mit lang-jähriger Führungs- und Projekterfahrung verbindet Prof. Spang nun Praxis und Theorie in idealer Weise miteinander. Neben Lehre und Weiterbildung im Projektmanagement in breiter fachlicher Ausprägung ist er in vielfältigen Forschungs- und Beratungsprojekten tätig. Der fachliche Schwer-punkt liegt dabei bei Bauprojekten mit Schwerpunkt Infrastruktur und im Automotivebereich. Be-sondere Themen sind Risiko- und Schnittstellenmanagement, partnerschaftliche Projektabwick-lung, Projektoptimierung und internationales Projektmanagement, die sich auch in zahlreichen nationalen und internationalen Publikationen sowie Kongressvorträgen wieder finden.

a Artikel: 1.04 Risiken und Chancen (Risc & opportunity) 3.07 Systeme, Produkte und Technologie (System, products & technology)k Anschrift:

Universität KasselLehrstuhl für ProjektmanagementHeinrich-Plett-Str. 40, D-34109 KasselE-Mail: [email protected]

Roland Straube

ist vom Bundesverband Mediation lizenzierter Mediator und Ausbilder für Mediation (BM) sowie Traumatherapeut und Strukturberater. Er war unter anderem 14 Jahre als Leiter des Multiprojekt-managements und als Personalleiter für eine non-profit-Organisation tätig, bevor er die Seiten wechselte, um Teams und Führungskräfte bei der Lösung von Konflikten und bei der strukturellen Gestaltung von Arbeitsprozessen zu unterstützen. Neben den bekannten und von ihm erweiterten systemischen Techniken setzt er ein neu entwickeltes Verfahren zum Bedürfnisausgleich ein, um gründliche und nachhaltige Veränderungen zu erreichen. Ziel und Ergebnis ist dabei die Sicherung oder Wiederherstellung von Arbeitsfähigkeit. Roland Straube ist vom Bundesverband Mediation anerkannter Mediator und Ausbilder für Mediation (BM).

a Artikel: 2.12a Konflikte (Conflict) 2.12b Krisen-Projektkrisen (Crises) k Anschrift: Straube Managementberatung Hinter der Mauer 2, D-18055 Rostock E-Mail: [email protected]

Uwe Techt

Unternehmensberater, Autor, Speaker und Geschäftsführer der VISTEM GmbH & Co. KG. Sein Ziel ist es, Unternehmen zu unterstützen, gesund und dauerhaft zu wachsen. Zu seinen Kunden zählen sowohl namhafte mittelständische Unternehmen als auch internationale Konzerne. Im deutsch-sprachigen Raum gilt er als Vorreiter und Experte für die Anwendung der Theory of Constraints in Unternehmen. Uwe Techt hat eine Dirigentenausbildung absolviert, Betriebswirtschaftslehre studiert und mehrere Unternehmen gegründet und geleitet. Er ist bekannt als Redner (u.a. „Die Physik des wirtschaftlichen Erfolgs“, „Mehr Projekte in kürzerer Zeit“, „Mythos Unternehmenskul-tur“), als Autor von Büchern und Fachartikeln zu Durchbruchsinnovationen, Critical Chain Projekt-management und zur Theory of Constraints sowie als Top-Management Coach und strategischer Denker für grundlegende Veränderungsinitiativen. Im Jahr 1997 war er Initiator des „Deutschen Projektmanagement Award“ der GPM und war für einen langen Zeitraum im Beirat für den „Deut-schen Project Excellence Award“ aktiv.

a Artikel: 1.23 Critical-Chain-Projektmanagement k Anschrift: VISTEM GmbH & Co. KG Von-Siemens-Str. 1, D-64646 Heppenheim E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 93

Autorenprofile

Dr. David Thyssen

Dipl. Päd. ist Geschäftsführender Gesellschafter der prometicon GmbH. Er begleitet Organisati-onen bei der Entwicklung zur projektorientierten Organisation und berät herstellerneutral bei der Auswahl und Einführung von Projektmanagement-Software. Nach dem Studium der Erwach-senenbildung und Wirtschaftslehre in Köln, Münster und Leiden (NL), promovierte er in Wirt-schaftswissenschaften an der Universität Bremen und war bis 2014 Professor für Personal- und Projektmanagement. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Organisationsentwicklung und verantwortete Projekte wie die Implementierung eines Karrieremodells oder die Entwicklung von Qualifizierungs- und Zertifizierungsstandards. Er führte mehrere Jahre das PMO der Postbank-IT und verantwortete dort die Projektsupportprozesse sowie das Ressourcenmanagement. Dr. Thys-sen ist als Autor an der Weiterentwicklung der International Competence Baseline (ICB4) beteiligt.

a Artikel: 3.01 Projektorientierung (Project orientation)3.05 Stammorganisation (Permanent organisation)

k Anschrift:prometicon GmbHHauptstr. 61a, D-53229 Bonn E-Mail: [email protected]

Johannes Voss

Dipl.-Ing. (FH) ist geschäftsführender Gesellschafter der VOSS CONSULTING GmbH, zertifizierter Senior Projektmanager GPM (IPMA Level B) und seit 2009 Autorisierter Trainingspartner der GPM. Er verfügt über 15 Jahre Trainings- und Beratungserfahrung in Industrie- und Dienstleistungsun-ternehmen und trainierte in dieser Zeit weit über 5.000 Teilnehmer. Für seine außerordentliche Trainingsleistung und die sehr hohe Zufriedenheit der Lehrgangsteilnehmer wurde Johannes Voss im Jahr 2016 als Best-in-Class-Trainer GPM sowie in den Jahren 2014-2016 als Benchmark-Trainer GPM ausgezeichnet. Zudem engagiert er sich ehrenamtlich als Leiter der GPM-Regionalgruppe Würzburg-Schweinfurt, Sprecher der GPM-Fachgruppe ProjektPersonal und ist Mitglied im Trai-nerbeirat der GPM sowie im Weiterbildungsausschuss der IHK Würzburg-Schweinfurt.

a Artikel: 2.04 Durchsetzungsvermögen (Assertiveness)k Anschrift: VOSS CONSULTING GmbH Delpstraße 5, D-97084 Würzburg E-Mail: [email protected]

Reinhard Wagner

Geschäftsführer der Projektivisten GmbH. Als Berater, Trainer und Coach hat er sich auf das Pro-jektmanagement spezialisiert und ist seit mehr als fünfzehn Jahren maßgeblich an der Weiter-entwicklung der Disziplin beteiligt. Von 2006 bis 2015 engagierte er sich ehrenamtlich als Vor-standsvorsitzender der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. und ist seit 2016 Ehrenvorsitzender der GPM. Darüber hinaus ist er Präsident der IPMA International Project Asso-ciation sowie ferner Herausgeber und Autor einer Vielzahl von Publikationen auf dem Gebiet des Projektmanagements.

a Artikel: 1.00a Projekte, Projektmanagement und PM-Prozesse 3.07 Systeme, Produkte und Technologie (Systems, products & technology)k Anschrift: Projektivisten GmbH Bozener Str. 1, D-86316 Friedberg E-Mail: [email protected]

94 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Gernot Waschek

Dipl.-Ing., Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Berlin, Einführung der Netzplan-technik bei der Robert Bosch GmbH (Stuttgart) für den gesamten Konzern. 30 Jahre Anwender und Förderer von Projektmanagement im Datenverarbeitungsbereich der Deutschen Lufthansa AG (Frankfurt) in verschiedenen Positionen. Seit 1994 freiberuflicher Berater. Gründungsmitglied des „Arbeitsausschuss Projektmanagement“ im DIN und dessen Obmann von 1972 bis2010. In dieser Zeit erschienen die Normen DIN 69900 bis 69901 über Projektwirtschaft / Projektmanagement, abgelöst 2009 durch DIN 69900 (neu) und 69901, Teile 1-5. Mitarbeit bei ISO 10006 „Guidelines for quality management in projects“ und ISO 21500 „A guide for project management“. Bei der GPM Geschäftsführer von PM-ZERT in dessen Aufbauphase, Mitentwickler des Diagnosesystems PM DELTA, Ehrenmitglied, mehrere Jahre Kurator, Leiter der Region Frankfurt sowie der Fachgrup-pe „Normen im PM“.

a Artikel: 1.00a Projekte, Projektmanagement und PM-Prozesse 1.21 Normen und Richtlinien k Anschrift:

Projektmanagementberatung WaschekWaldstr. 1, D-64409 MesselE-Mail: [email protected]

Kurt E. Weber

Dipl.Ing., selbständiger Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Vertragsrecht, Vertrags- und Claim Ma-nagement, Bau- und Industrieanlagenbau. Vor der Tätigkeit als Rechtsanwalt 12 Jahre Praxis als Projektingenieur und Projektmanager. Seit 25 Jahren Mitglied der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V., 6 Jahre Kuratoriumsmitglied. Koautor des Buchs „ProjektManager“. Jus-tiziar der GPM.

a Artikel: 1.14c Vertragsrecht in der Projektarbeit k Anschrift: Kanzlei Dipl.Ing. Weber Am Hagen 2, D-83336 Chieming E-Mail: [email protected]

Erwin Weitlaner

Ing., Zertifizierter Project Director (IPMA Level A), Project Director, Siemens cert. ist seit 1982 bei der Siemens AG in verschiedenen Funktionen im In- und Ausland tätig. Von Mitte 1999 bis März 2006 Geschäftszweigleiter für Turnkey-Elektrifizierungsprojekte im Geschäftsgebiet Electrification des Bereichs Transportation Systems sowie Projektmanagement-Coach in diesem Geschäftsge-biet. Seit 2006 Leitung der Stabstelle Projektmanagement im Sektor Industry, Division Mobility.

a Artikel: 1.02 Interessengruppen / Interessierte Parteien (Interested parties)k Anschrift: Siemens AG Energy Management Division Transmission Solutions Large Transmission Solutions Freyeslebenstr. 1, D-91058 Erlangen E-Mail: [email protected]

GPM | PM3 | Autorenprofile 95

Autorenprofile

Eberhard Will

hat Politikwissenschaft sowie im Studium Generale ergänzend BWL, Jura und Soziologie in Frank-furt / M. und Berlin studiert und das Studium als Dipl. Pol. abgeschlossen. Über Stabs- und Lei-tungspositionen in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung führte sein Weg in die Geschäftsfüh-rung einer Ingenieurgesellschaft für Bau-Projektmanagement. Innerhalb von zehn Jahren wurde dort ein Bauvolumen von umgerechnet über € 500 Mio. im Auftrag öffentlicher und privater Bau-herren in unterschiedlichen Vertragsformen betreut. Gleichzeitig wurde die PM-Kompetenz der Gesellschaft systematisch weiterentwickelt und der Autor entdeckte die Freude am PM-Training und dem Coachen von Projektleitern und Teams. Seit 1994 Zertifizierter Projektmanagement-Trainer der GPM. Mehrfach Best-in-Class der GPM sowie Assessor für den Deutschen PM-Award. Zertifizierter Trainer für die IPMA-Level D-A. Seit 1997 selbständiger PM-Trainer und Consultant in den Bereichen IT / Telekommunikation, Fahrzeugbau, Anlagenbau, von 1999 bis 2016 geschäfts-führender Gesellschafter der projektpartner management gmbh, Mannheim.

a Artikel: 2.03 Selbststeuerung (Self-control)

k Anschrift:Herbert-Albert-Str. 9, D-68259 MannheimE-Mail: [email protected]

Maren Windus

Dipl.-Kauffrau und zertifizierte PMP, Jahrgang 1964, hat bis 1999 in der Personal- und Organisa-tionsentwicklung einer großen Hamburger Versicherung gearbeitet und war dort verantwortlich für die Einführung von Personalentwicklungssystemen. Nach mehrjähriger Tätigkeit als freiberuf-liche Beraterin für Führungskräfte und Teams arbeitet sie seit 2005 als Beraterin bei der Consensa Projektberatung GmbH & CoKG. Ihr Haupttätigkeitsfeld ist die Weiterentwicklung und Durchfüh-rung der unternehmenseigenen Ausbildung „Prozesskompetenz im Projekt“, die sich vor allem an Projektleiter, Mitarbeiter in Projektbüros, interne Berater u.ä. richtet. Außerdem berät sie Unter-nehmen aus dem Profit- und Non-Profit-Bereich bei der Durchführung ihrer Projekte.

a Artikel: 3.08 Personalmanagement (Personnel management)k Anschrift: CONSENSA Projektberatung GmbH & Co. KG Sankt Pauli Fischmarkt 20, D-20359 Hamburg E-Mail: [email protected]

Urs Witschi

Dipl. Arch. ETH / Betriebsing. NDS ETH, ist Unternehmensberater und geschäftsführender Gesell-schafter der DRIFT Consulting GmbH mit Sitz in Baden (Schweiz). Nach einem Doppelstudium in Architektur und Betriebswissenschaften an der ETH Zürich und nach mehrjähriger Beratertätigkeit an der Stiftung BWI gründete er mit einem Partner die DRIFT Consulting, die sich auf Change Ma-nagement, Projektmanagement und Coaching konzentriert und vom systemischen Ansatz geprägt ist. Nebst der Tätigkeit als Berater ist er (Mit- ) Autor zahlreicher Publikationen – besonders zum Thema des komplexen Projektmanagement. Urs Witschi war 12 Jahre Mitglied des Vorstandes (und heute Ehrenmitglied) der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement (SPM).

a Artikel: 2.14 Wertschätzung (Values appreciation)k Anschrift: DRIFT Consulting GmbH Theaterplatz 4, CH-5400 Baden E-Mail: [email protected]

96 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Dr. Ulrich Wolff † 2015

Doz. Dr.-Ing., Studium Bauingenieurwesen, Promotion an der Bauhaus-Universität Weimar, lang-jährige Bauleitertätigkeit, Universitätsdozent und Hochschullehrer für Betriebswirtschaftsinfor-matik und Projektmanagement, umfangreiche Projektleitererfahrungen mit Bau-, Organisations-, Forschungs-und Entwicklungsprojekten, (u. a. Neubau und Rekonstruktion Charité Berlin ), diverse Fachbeiträge in Fachzeitschriften, Broschüren. Langjähriges Vorstandsmitglied der GPM, Projekt-leiter des Lehrgangs-Konzeptes „Projektmanagement Fachmann“ und Mit-Herausgeber des Lehr-buches. Urassessor bei PM-ZERT.

a Artikel: 1.09 Projektstrukturen (Project structures)

Dr. Christoph Zahrnt

Nach dem Studium sowohl des Rechts als auch der Volkswirtschaft war Christoph Zahrnt, Jahr-gang 1944, mehrere Jahre als Softwareentwickler und Einkaufsjurist in der hessischen Landes-verwaltung tätig. Seit Ende 1977 ist er als Rechtsanwalt in den Bereichen IT-Vertragsrecht und öffentliches Beschaffungsrecht für IT-Leistungen tätig. Sein Schwerpunkt liegt in der Organisation des Vertragswesens von IT-Anbietern und von Kunden im IT-Bereich sowie in Seminaren dazu. Da es anfangs keine Bücher über IT-Vertragsrecht gab, hat Zahrnt erst einmal selber Fachbücher für diesen Bereich geschrieben. In den letzten Jahren hat er sich noch stärker der Praxis von Projekten zugewendet und schreibt zu Projekten im IT-Bereich, die auf der Basis von Verträgen durchgeführt werden. Zahrnt ist Mitglied in mehreren Aufsichtsräten von Softwarehäusern.

a Artikel: 3.11 Rechtliche Aspekte (Legal)k Anschrift: Dr. Christoph Zahrnt Wiesenbacherstr, 2, D-69151 Neckargemünd E-Mail: [email protected]