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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis 5

Abbildungsverzeichnis 6

A Allgemeiner Teil

1  Einleitung: Grundlagen, Bedeutung und Gegenstand der

Krankenhausplanung 7 

2  Rechtsgrundlagen der Krankenhausplanung 8 

2.1  Bundesrecht 8 

2.2  Landesrecht 10 

3  Begriffskonkretisierungen 13 

3.1  Krankenhaus und Krankenhausbehandlung 13 

3.2  Standort 14 

3.3  Versorgungsauftrag 14 

3.4  Zentren und Schwerpunkte 15 

4  Planungsgrundsätze 17 

4.1  Ziele der Krankenhausplanung 17 

4.2  Bedarfsanalyse 17 

4.3  Krankenhausanalyse 17 

4.4  Auswahlentscheidung 17 

4.5  Feststellungsbescheid 19 

4.6  Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern 19 

5  Planungsziele 21 

5.1  Allgemeine Ziele 21 

5.2  Spezielle Ziele 23 

6  Versorgungsstruktur 25 

6.1  Allgemeinkrankenhäuser und Fachkrankenhäuser 25 

6.2  Versorgungsstufen 25 

6.3  Teilstationäre Einrichtungen 27 

6.4  Belegärztliche Versorgung 28 

7  Qualitätsvorgaben 30 

7.1  Notfallversorgung 31 

7.2  Geriatrische Versorgung 31 

7.3  Versorgungsstrukturen Geburtshilfe/Neonatologie 32 

7.4  Neurochirurgische Versorgung 32 

7.5  Neurologische Frührehabilitation (Phase B) 32 

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8  Besondere Versorgungsschwerpunkte 35 

8.1  Perinatal- und Neonatalversorgung 35 

8.2  Traumanetzwerk 36 

8.3  Geriatrische Versorgung 37 

8.4  Palliativmedizinische Versorgung 45 

8.5  Schlaganfallversorgung 49 

8.6  Onkologische Zentren 50 

8.7  Brustzentren 51 

9  Psychiatrische Versorgung 53 

9.1  Einleitung 53 

9.2  Psychiatrie und Psychotherapie 53 

9.3  Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 55 

9.4  Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie 57 

10  Ermittlung der bedarfsdeckenden Versorgungsstruktur 59 

10.1  Fachgebiete der Krankenhausplanung 59 

10.2  Bettennutzung 59 

10.3  Bedarfsbestimmende Faktoren 60 

10.4  Verfahren zur Bedarfsberechnung 61 

10.5  Anhörungsverfahren 69 

11  Medizinische Fachplanung 70 

11.1  Augenheilkunde 70 

11.2  Chirurgie 70 

11.3  Orthopädie 71 

11.4  Frauenheilkunde und Geburtshilfe 72 

11.5  Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 72 

11.6  Haut- und Geschlechtskrankheiten 73 

11.7  Herzchirurgie 73 

11.8  Innere Medizin 74 

11.9  Geriatrie 75 

11.10  Kinderheilkunde 75 

11.11  Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 76 

11.12  Neurochirurgie 76 

11.13  Neurologie 77 

11.14  Nuklearmedizin 78 

11.15  Strahlentherapie 78 

11.16  Urologie 79 

11.17  Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 79 

11.18  Psychiatrie und Psychotherapie 80 

11.19  Psychotherapeutische Medizin / Psychosomatik 81 

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12  Änderungen während der Laufzeit des Planes 82 

13  Inhalt des Krankenhausplanungsblattes 83 

13.1  Wesentlicher Inhalt 83 

13.2  Verbindliche Festlegungen 83 

B Besonderer Teil

1 Übersicht über die in den Krankenhausplan aufgenommenen

Krankenhäuser

2 Krankenhausplanungsblätter der Plankrankenhäuser und

Hochschulkliniken

3 Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag

C Anlagen

1 Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach

Fachabteilung 2011 bis 2017

2 Fachrichtungsbezogene Standortkarten

3 Abkürzungsverzeichnis

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Tabellenverzeichnis

Tabelle 1  Übersicht Modellprojekte nach § 64b SGB V 55 

Tabelle 2  Vollstationäre Fachabteilungsfälle und Verweildauer 2015 62 

Tabelle 3  Bevölkerung 2015 bis 2022 nach Geschlecht und Altersklassen, Variante G1-L1-W2 64 

Tabelle 4  Projektion der Fallzahlen bis 2022 basierend auf den Grunddaten der Krankenhäuser 2015 66 

Tabelle 5  Bedarf an Planbetten 2017 nach Fachabteilung 68 

Tabelle 6  Übersicht über die in den Krankenhausplan aufgenommenen Krankenhäuser mit Angabe der Planbetten und der tagesklinischen Plätze 84 

Tabelle 7  Übersicht Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag 89 

Tabelle 8  Planbetten und Tagesklinik-Plätze 2011 bis 2017 90 

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Abbildungsverzeichnis

Abb. 1  Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein 87 

Abb. 2  Geriatrie in Schleswig-Holstein 91 

Abb. 3  Psychiatrie und Psychosomatik und Modellversuch nach § 64b SGB V (Regionalbudgets) in Schleswig-Holstein 92 

Abb. 4  Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schleswig-Holstein 93 

Abb. 5  Palliativstationen und stationäre Hospize in Schleswig-Holstein 94 

Abb. 6  Geburtshilfe in Schleswig-Holstein 95 

Abb. 7  Traumazentren in Schleswig-Holstein - Versorgung Schwerverletzter 96 

Abb. 8  Stroke Units in Schleswig-Holstein - Schlaganfallversorgung 97 

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A. Allgemeiner Teil

1 Einleitung: Grundlagen, Bedeutung und Gegenstand der Krankenhausplanung

Der Schleswig-Holsteinische Krankenhausplan 2017 legt auf der Basis der geltenden recht-

lichen Grundlagen, insbesondere des Krankenhausfinanzierungsgesetzes, den Rahmen für

das Leistungsgeschehen in den Krankenhäusern fest.

Die Rahmenbedingungen der Krankenhausversorgung haben sich in vielfältiger Weise in

den letzten Jahren verändert. Unabhängig davon tragen die Bundesländer wie bisher die

Verantwortung dafür, eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung in leistungsfähigen

Krankenhäusern sicherzustellen. Dazu sind zielorientierte Krankenhausplanung und

Krankenhausförderung unabdingbar.

Der Krankenhausplan 2017 verfolgt das Ziel, die Krankenhausversorgung in Schleswig-

Holstein weiterhin auf qualitativ hochwertigem Niveau zu gewährleisten. Ferner soll der

Krankenhausplan die Voraussetzung dafür schaffen, dass die Krankenhäuser durch Zu-

sammenarbeit und Aufgabenteilung die Versorgung in der Fläche ausgewogen sicherstellen

können.

Ein wichtiger neuer Aspekt der Krankenhausplanung wird die Qualitätssicherung sein. Denn

die Entwicklungen auf Bundesebene müssen in den Blick genommen und aktiv mitgestaltet

werden.

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2 Rechtsgrundlagen der Krankenhausplanung

Die rechtlichen Eckpunkte der Krankenhausplanung finden sich in den krankenhausrecht-

lichen Regelungen des Bundes, den Landeskrankenhausgesetzen und der Rechtsprechung

zur Krankenhausplanung. Landes-Krankenhausplanung ist einerseits durch die bundesrecht-

lichen Rahmenbedingungen geprägt, bietet aber durch die Beschränkung des Bundes auf

Aspekte der wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser den Planungsbeteiligten einen

planerischen Gestaltungsrahmen, der unter Beachtung der Rechtsprechung verantwor-

tungsbewusst auszufüllen ist.

2.1 Bundesrecht

2.1.1 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG)

Das Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Kran-

kenhauspflegesätze (KHG) hat den Zweck, die Krankenhäuser wirtschaftlich zu sichern, um

eine qualitativ hochwertige, patienten- und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit

leistungsfähigen, qualitativ hochwertigen und eigenverantwortlich wirtschaftenden Kranken-

häusern zu gewährleisten und zu sozial tragbaren Pflegesätzen beizutragen (§ 1 Abs. 1). Bei

der Durchführung des Gesetzes ist die Vielfalt der Krankenhausträger zu beachten (§ 1 Abs.

2). Zur Verwirklichung dieser Ziele stellen die Länder Krankenhauspläne auf (§ 6 Abs. 1) und

passen sie der Bedarfsentwicklung an. Das Nähere wird durch Landesrecht bestimmt (§ 6

Abs. 4).

2.1.2 Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch (SGB V)

Das zum 1. Januar 1989 in Kraft getretene SGB V in der Fassung des Gesundheitsreform-

gesetzes (GRG) vom 20. Dezember 1988 (BGBl. I S. 2477) und seitdem durch zahlreiche

Änderungen novellierte Gesetz enthält grundlegende Bestimmungen für den Bereich des

Krankenhauswesens.

Nach § 108 SGB V dürfen die Krankenkassen für ihre Versicherten Krankenhausbehandlung

nur durch zugelassene Krankenhäuser erbringen lassen; das sind Hochschulkliniken, Kran-

kenhäuser, die in den Krankenhausplan eines Landes aufgenommen sind (Plankrankenhäu-

ser) oder Krankenhäuser, die einen Versorgungsvertrag mit den Landesverbänden der Kran-

kenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen abgeschlossen haben.

Für Hochschulkliniken und Plankrankenhäuser wird durch § 109 Abs. 1 SGB V der Versor-

gungsvertrag kraft Gesetzes begründet. Nach § 110 Abs. 1 SGB V haben die Krankenkas-

sen das Recht, auch einen gesetzlich begründeten Versorgungsvertrag unter bestimmten

Voraussetzungen zu kündigen.

Im Rahmen des SGB V wird es den Krankenhäusern ermöglicht, vor- und nachstationäre

Behandlung (§ 115 a SGB V) sowie ambulante Operationen und sonstige stationsersetzende

Eingriffe (§ 115 b SGB V) durchzuführen. Zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung

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(§116b) sowie zur ambulanten Behandlung bei Unterversorgung können Krankenhäuser

unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls zugelassen werden.

2.1.3 Krankenhausstrukturgesetz (KHSG)

Im November 2015 hat der Bundestag das Gesetz zur Reform der Strukturen der Kranken-

hausversorgung (KHSG) beschlossen, dessen Vorschriften ganz überwiegend am 1. Januar

2016 in Kraft getreten sind. Folgende Änderungen bundesrechtlicher Vorschriften werden in

der Krankenhausplanung der kommenden Jahre zu berücksichtigen sein:

Das vom KHG vorgegebene Ziel einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit

leistungsfähigen, eigenverantwortlich wirtschaftenden Krankenhäusern zu sozialtragbaren

Pflegesätzen wurde um das Ziel einer qualitativ hochwertigen sowie patientengerechten Ver-

sorgung erweitert (§ 1 Abs. 1 KHG).

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat den Auftrag erhalten, Qualitätsindikatoren

zur Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität zu beschließen, die als Grundlage für qualitäts-

orientierte Entscheidungen der Krankenhausplanung geeignet sind (§ 136c Abs. 1 SGB V).

Diese planungsrelevanten Qualitätsindikatoren werden Bestandteil des Krankenhausplans,

soweit nicht durch Landesrecht die Geltung ganz oder teilweise ausgeschlossen oder einge-

schränkt wurde (§ 6 Abs. 1a KHG). Erste planungsrelevante Qualitätsindikatoren soll der G-

BA bis zum 31. Dezember 2016 beschließen.1 Krankenhäuser, die bei den für sie maßgebli-

chen planungsrelevanten Qualitätsindikatoren des G-BA oder den im jeweiligen Landesrecht

vorgesehenen Qualitätsvorgaben nicht nur vorübergehend eine in einem erheblichen Maße

unzureichende Qualität aufweisen, dürfen insoweit ganz oder teilweise nicht in den Kranken-

hausplan aufgenommen werden bzw. sind ganz oder teilweise aus dem Krankenhausplan

herauszunehmen. Für bereits in den Krankenhausplan aufgenommene Krankenhäuser kön-

nen auch Qualitätsabschläge nach dem neu gefassten § 5 Abs. 3 KHEntgG eine teilweise

Planherausnahme zur Folge haben (§ 8 Abs. 1a, 1b KHG).

Der G-BA sollte ursprünglich bis zum 31. Dezember 2016 ein gestuftes System von Notfall-

strukturen in Krankenhäusern, einschließlich einer Stufe für die Nichtteilnahme an der Not-

fallversorgung beschließen (§ 136c Abs. 4 SGB V). Die Selbstverwaltung sollte bis zum 30.

Juni 2017 auf Grundlage der vom G-BA zu beschließenden Vorgaben eine Vereinbarung zur

näheren Ausgestaltung und Höhe von Zu- und Abschlägen für die Notfallversorgung treffen

(§ 9 Abs. 1a Nr. 5. KHEntgG). Die Fristen wurden jetzt vom Bundesministerium für Gesund-

heit jeweils um ein Jahr verlängert.

Krankenhausvergütungsrechtliche Zuschläge für besondere Aufgaben eines Zentrums (§ 5

Abs. 3 Satz 1 KHEntgG) sind grundsätzlich davon abhängig, dass die besonderen Aufgaben

im Krankenhausplan ausgewiesen oder im Einzelfall durch die zuständige Behörde festge-

legt wurden (§ 2 Abs. 2 Satz 4 KHEntgG).

1  Am 31. August 2016 hat das IQTIG dem G-BA seinen Abschlussbericht „Planungsrelevante Qualitätsindikatoren“ vorgelegt. Ein Beschluss des G-BA liegt derzeit (Stand Oktober 2016) noch nicht vor. 

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10 

Die Selbstverwaltung sollte bis zum 31. März 2016 die besonderen Aufgaben konkretisie-

ren.2 Besondere Aufgaben können sich insbesondere ergeben aus einer überörtlichen und

krankenhausübergreifenden Aufgabenwahrnehmung, der Erforderlichkeit von besonderen

Vorhaltungen eines Krankenhauses, insbesondere in Zentren für Seltene Erkrankungen,

oder der Notwendigkeit der Konzentration der Versorgung an einzelnen Standorten wegen

außergewöhnlicher technischer und personeller Voraussetzungen (§ 9 Abs. 1a Nr. 2

KHEntgG). Für Krankenhäuser, für die bereits vor dem 1. Januar 2016 Zentrumszuschläge

vereinbart wurden, sollen die Zuschläge übergangsweise bis zum 31. Dezember 2017 unter

Anwendung der bisherigen Voraussetzungen vereinbart werden (§ 5 Abs. 3 Satz 2

KHEntgG).

2.2 Landesrecht

2.2.1 Gesetz zur Ausführung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

Die in Schleswig-Holstein geltenden spezifischen landesrechtlichen Regelungen enthält das

Gesetz zur Ausführung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (AG-KHG) vom 12. Dezem-

ber 1986 (GVOBl. Schl.-H. S. 302) zuletzt geändert am 16.07.2015 durch das Gesetz zur

Errichtung einer Kammer für die Heilberufe in der Pflege.

Nach § 6 Abs. 1 KHG i.V.m. § 2 Abs. 1 AG-KHG hat das Gesundheitsministerium den Kran-

kenhausplan für das Land Schleswig-Holstein aufzustellen und ihn der Entwicklung anzu-

passen. Der Krankenhausplan ist spätestens nach Ablauf von sechs Jahren fortzuschreiben.

Gemäß § 1 AG-KHG stellen das Land, die Kreise und kreisfreien Städte die Versorgung der

Bevölkerung mit Krankenhäusern (Krankenhausversorgung) in öffentlich-rechtlicher, freige-

meinnütziger oder privater Trägerschaft sicher. Die Vielfalt der Krankenhausträger ist zu be-

achten.

Das Land sowie die Kreise und kreisfreien Städte gewähren zur Sicherstellung der Kranken-

hausversorgung Fördermittel.

In den Krankenhausplan sind die für die bedarfsgerechte Versorgung erforderlichen Kran-

kenhäuser aufzunehmen. Er legt insbesondere den Standort, die Bettenzahl und die Fach-

richtungen fest und weist die Ausbildungsstätten aus (§ 3 AG-KHG).

Planungsbeteiligte nach § 19 AG-KHG sind:

1. Krankenhausgesellschaft SH

2. AOK SH (jetzt AOK Nordwest)

3. Verband der Ersatzkassen

4. Verband der Betriebskrankenkassen

5. Verband der Innungskrankenkassen

                                                            2  Da die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband keine Einigung hinsichtlich der

Konkretisierung bundeseinheitlicher Kriterien erzielt haben, wurde die Bundesschiedsstelle angerufen. 

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6. Landwirtschaftliche Krankenkasse SH (jetzt Sozialversicherung für Landwirtschaft,Forsten und Gartenbau)

7. Verband der Privatkrankenversicherungen

8. Städtetag SH

9. Landkreistag SH

10. Städtebund SH

11. Gemeindetag SH

12. Landesversicherungsanstalt SH (jetzt Deutsche Rentenversicherung Nord)

13. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - Landesverband Nordwest

14. LAG der freien Wohlfahrtsverbände SH

15. Verband der Privatkliniken

16. Ärztekammer SH

17. Kassenärztliche Vereinigung SH

18. Pflegeberufekammer SH.

Die in Nr. 1 bis 11 Genannten sind zugleich unmittelbar Beteiligte. Die in Nr. 17 Genannte ist

bei sektorenübergreifenden Fragestellungen unmittelbare Beteiligte.

Die Planungsbeteiligten bilden die sogenannte „Beteiligtenrunde“; die Leitung erfolgt durch

das Gesundheitsministerium.

Gibt es kein Einvernehmen mit den unmittelbar Beteiligten, kann das Gesundheits-

ministerium nach zweimaliger Erörterung der Sache von seinem Letztentscheidungsrecht

Gebrauch machen.

Ausgerichtet an der Zielsetzung des § 1 KHG ist der Krankenhausplan ein wichtiges Steue-

rungsinstrument für eine qualitativ hochwertige, patienten- und bedarfsgerechte Versorgung

der Bevölkerung mit leistungsfähigen und qualitativ hochwertigen Krankenhäusern zu sozial

tragbaren Pflegesätzen.

Die Aufnahme eines Krankenhauses in den Krankenhausplan hat zwei wichtige Rechtsfol-

gen:

Die Krankenhäuser erhalten öffentliche Fördermittel nur, soweit und solange sie in den

Krankenhausplan – und gegebenenfalls auch in das Investitionsprogramm – aufge-

nommen sind, § 8 Abs. 1 KHG.

Die Höhe der Fördermittel orientiert sich u.a. an dem Versorgungsauftrag und der Ver-

sorgungsstufe.

Die Krankenkassen haben Krankenhausbehandlung für ihre Versicherten in allen in den

Krankenhausplan aufgenommenen Krankenhäusern zu gewähren, § 108 Nr. 2 SGB V.

2.2.2 Landeskrankenhausgesetz

Innerhalb der Laufzeit dieses Krankenhausplanes ist die Erarbeitung eines Schleswig-

Holsteinischen Landeskrankenhausgesetzes geplant, das das aktuelle AG-KHG ersetzt. Da-

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rin ist u.a. das Aufgreifen der Qualitätsdiskussion um länderspezifische Qualitäts-Regelun-

gen in Schleswig-Holstein im Krankenhaus geplant.

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13 

3 Begriffskonkretisierungen

3.1 Krankenhaus und Krankenhausbehandlung

Der Begriff des „Krankenhauses“ wird in § 2 KHG und in § 107 SGB V in unterschiedlicher

Weise definiert. Der Krankenhausbegriff des KHG ist sehr weit gefasst. Erst durch weitere

Bestimmungen des KHG und der Bundespflegesatzverordnung ergibt sich die Abgrenzung

zu Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. Nach § 107 Abs. 1 SGB V sind Krankenhäu-

ser Einrichtungen, die

1. der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen

2. fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende,

ihrem Versorgungsauftrag entsprechende diagnostische und therapeutische Möglich-

keiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten

3. mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichem, Pflege-, Funktions- und medizinisch-

technischem Personal darauf eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflege-

rische Hilfeleistung Krankheiten der Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlim-

merung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten

und in denen

4. die Patienten untergebracht und verpflegt werden können.

Krankenhausbehandlung darf nur durch zugelassene Krankenhäuser erbracht werden. Hier-

bei handelt es sich um

Krankenhäuser, die nach den landesrechtlichen Vorschriften als Hochschulklinik aner-

kannt sind,

Krankenhäuser, die in den Krankenhausplan des Landes aufgenommen sind (Plankran-

kenhäuser), oder

Krankenhäuser, die einen Versorgungsvertrag mit den Landesverbänden der

Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen abgeschlossen haben.

Nach § 39 SGB V wird die Krankenhausbehandlung vollstationär, teilstationär, vor- und

nachstationär (§ 115a) sowie ambulant (§ 115b) erbracht, wobei die Vorschrift den grund-

sätzlichen Vorrang teilstationärer, vor- und nachstationärer und ambulanter Behandlung zum

Ausdruck bringt. Dabei erfordert die teilstationäre Behandlung zwar ebenso eine Aufnahme

in das Krankenhaus, beschränkt sich aber im Gegensatz zur vollstationären Behandlung auf

bestimmte Abschnitte eines Tages, überwiegend in tages- oder nachtklinischer Form.

Die vor- und nachstationäre Behandlung ist eine Sonderform, die der ambulanten Behand-

lung ähnelt, da sie ohne Unterkunft und Verpflegung erbracht wird. Die vorstationäre Be-

handlung hat das Ziel, die Erforderlichkeit einer vollstationären Krankenhausbehandlung zu

klären oder die vollstationäre Krankenhausbehandlung vorzubereiten (§ 115a Abs. 1 Ziff. 1

SGB V), die nachstationäre im Anschluss an eine vollstationäre Krankenhausbehandlung

den Behandlungserfolg zu sichern oder zu festigen (§ 115a Abs. 1 Ziff. 2 SGB V).

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Häufigste Anwendungsbereiche der ambulanten Krankenhausbehandlung sind die ambu-

lante Notfallversorgung, das ambulante Operieren sowie Behandlungen durch ermächtigte

Krankenhausärzte (§ 116 SGB V), im Rahmen von Ambulanter spezialfachärztlicher Ver-

sorgung (§ 116 b SGB V) oder durch Hochschulambulanzen (§ 117 SGB V) bzw. psychiatri-

schen Institutsambulanzen (§ 118 SGB V).

3.2 Standort

Die Definition des Begriffes „Standort“ sollte nicht nur für die planungsrelevanten Indikatoren

geeignet sein, sondern auch für andere Regelungsbereiche (z.B. Mindestmengen, Quali-

tätszu- und -abschläge, besondere Aufgaben von Zentren und Schwerpunkten, Qualitätsbe-

richte, Krankenhausstatistik). Es wäre wenig sinnvoll, wenn die Beantwortung der Frage, ob

ein Krankenhaus über mehrere Standorte verfügt, für jeden Regelungsbereich nach eigen-

ständigen Kriterien erfolgt. Die Frage, nach welchen Kriterien Leistungen oder Teile davon

einem Standort zu-geordnet werden, kann dagegen zwischen den Regelungsbereichen va-

riieren.

Dies führt zu folgender Definition:

Standort ist grundsätzlich das Krankenhaus i.S.v. § 107 Abs. 1 SGB V. Ein Krankenhaus

verfügt über mehrere Standorte, wenn in dem Krankenhaus voll- oder teilstationäre Leistun-

gen oder nicht unerhebliche Teile davon durch eine Einheit erbracht werden, die sich nicht

auf dem Gelände befindet und diese Einheit eine organisatorische Eigenständigkeit aufweist.

Indizien für eine organisatorische Eigenständigkeit sind von dem anderen Standort sich un-

terscheidende Fachabteilungen, eine eigenständige ärztliche Leitung, eine eigenständige

Verwaltung oder eine eigene Infrastruktur.

In Anlehnung an diese Definition werden im Krankenhausplan 2017 für Schleswig-Holstein

und den zu seiner Umsetzung ergangenen Feststellungsbescheiden Aussagen zu einem

nach Standorten differenzierten Versorgungsauftrag getroffen.

Dieser nach Standorten differenzierte Versorgungsauftrag ist sowohl für die Anwendung der

planungsrelevanten Qualitätsindikatoren als auch z.B. für die Ausweisung von Zentren und

von Stufen der Notfallversorgung sowie die Anwendung von Mindestmengen verbindlich.

3.3 Versorgungsauftrag

Der Versorgungsauftrag eines Krankenhauses ergibt sich nach § 8 Abs. 1 KHEntG

bei einem Plankrankenhaus aus den Festlegungen des Krankenhausplans in Verbin-

dung mit den Bescheiden zu seiner Durchführung sowie eventuellen ergänzenden

Vereinbarungen nach § 109 Abs. 1 Satz 4 SGB V

bei Hochschulkliniken aus den Aufgaben nach dem Schleswig-Holsteinischen Hoch-

schulgesetz und dem Krankenhausplan sowie ggf. ergänzender Vereinbarungen

nach § 109 Abs. 1 Satz 4 SGB V

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

15 

bei anderen Krankenhäusern aus dem genehmigten Versorgungsvertrag nach §§ 108

Nr. 3, 109 Abs. 3 Satz 2 SGB V.

Der Versorgungsauftrag, der durch den Krankenhausplan erteilt wird, bezieht sich grund-

sätzlich auf alle Leistungen der ausgewiesenen Fachabteilung, ggf. modifiziert durch Bemer-

kungen im Krankenhausplanungsblatt.

Da durch den Krankenhausplan des Landes die Versorgung der Bevölkerung entsprechend

den Anforderungen des § 1 KHG sichergestellt werden soll, darf ein Versorgungsvertrag

nach § 108 Nr. 3 SGB V nicht abgeschlossen werden, wenn ein Krankenhaus für die be-

darfsgerechte Versorgung nicht erforderlich ist. Ein Versorgungsvertrag kann grundsätzlich

nur die Krankenhausplanung in Teilbereichen ergänzen und bedarf der Genehmigung durch

die Krankenhausplanungsbehörde (§109 Abs. 3 SGB V).

3.4 Zentren und Schwerpunkte

Der Krankenhausplan weist nur solche Schwerpunkte und Zentren aus, die „besondere Auf-

gaben“ im Sinne des Krankenhausentgeltsgesetzes wahrnehmen.

Bislang waren die Merkmale für Zentren uneinheitlich, verhandelt wurde vor Ort. Um die Zu-

schlagsfähigkeit besser zu strukturieren, hat der Gesetzgeber in § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 und

§ 9 Abs. 1a Nr. 2 KHEntgG »besondere Aufgaben« definiert.

Eine grundsätzliche Zuschlagsberechtigung für besondere Aufgaben im Sinne des Kranken-

hausentgeltgesetzes liegt nur dann vor, wenn die besonderen Aufgaben des Krankenhauses

durch Feststellungsbescheid zugewiesen werden.

Die besonderen Aufgaben umfassen nur Leistungen, die nicht bereits durch die Fallpau-

schalen, nach sonstigen Regelungen des Krankenhausentgeltgesetzes oder nach Regelun-

gen des Fünften Buches Sozialgesetzbuch vergütet werden. Sie können auch Leistungen,

die nicht zur unmittelbaren stationären Patientenversorgung gehören, umfassen.

Das Krankenhausstrukturgesetz gibt die Rahmenbedingungen für besondere Aufgaben vor.

Danach können sich die besonderen Aufgaben von Einrichtungen ergeben aus

1. einer überörtlichen und krankenhausübergreifenden Aufgabenwahrnehmung (z.B. im

Rahmen einer Netzwerkorganisation, bei krankenhausübergreifender Koordination oder

Dokumentation)

2. der Erforderlichkeit von besonderen, zusätzlichen Vorhaltungen eines Krankenhauses,

z.B. aufgrund geringer Häufigkeit der Fälle und Erkrankungen (wie in Zentren für Sel-

tene Erkrankungen) oder für die Behandlung von Risiko- und Hochrisikopatienten bei

Behandlungen mit einer besonderen krankheitsspezifischen Komplexität

3. der Notwendigkeit, die Versorgung an einzelnen Standorten wegen außergewöhnlicher

technischer und personeller Voraussetzungen zu konzentrieren.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

16 

Die Verhandlungen zwischen dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen, dem Verband

der privaten Krankenversicherung und der Deutsche Krankenhausgesellschaft im Hinblick

auf eine Vereinbarung zu den besonderen Aufgaben von Zentren gelten derzeit als ge-

scheitert, die Bundesschiedsstelle wurde angerufen.

Bis Ende 2017 gilt für Krankenhäuser, die bereits entsprechende Zuschläge nach altem

Recht erhalten haben, Bestandsschutz.

Sobald eine geeinte Definition der besonderen Aufgaben vorliegt, werden im Rahmen einer

Zwischenfortschreibung die Aufgabenzuweisungen erfolgen.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

17 

4 Planungsgrundsätze

Das Bundesverwaltungsgericht hat für die Aufstellung von Krankenhausplänen nach § 6

KHG und ihre Umsetzung Grundsätze aufgestellt, die in der Rechtsprechung der Verwal-

tungsgerichte allgemein anerkannt sind. Danach müssen die Krankenhauspläne der Länder

eine Krankenhauszielplanung, eine Bedarfsanalyse, eine Krankenhausanalyse und eine

Versorgungsentscheidung enthalten. Die Umsetzung der Krankenhauspläne der Länder er-

folgt durch Bescheide der zuständigen Behörden, die die Aufnahme oder Nichtaufnahme der

einzelnen Krankenhäuser feststellen (Feststellungsbescheide).

4.1 Ziele der Krankenhausplanung

Die Krankenhausplanung legt im Rahmen des durch die Vorschriften des KHG und des AG-

KHG begrenzten Gestaltungsspielraums die Ziele fest, welche das Land mit seiner Bedarfs-

planung verfolgt. Die Planungsbehörde ist verpflichtet, ein koordiniertes System bedarfsge-

recht gegliederter, leistungsfähiger, qualitativ hochwertig und wirtschaftlich arbeitender Kran-

kenhäuser festzulegen; dabei hat sie nach § 1 Abs. 1 AG-KHG die Vielfalt der Krankenhaus-

träger zu beachten. Mit der Krankenhausplanung soll erreicht werden, „dass sich die richti-

gen Krankenhäuser am richtigen Platz befinden“. (Siehe Kapitel 5 Planungsziele)

4.2 Bedarfsanalyse

Die Bedarfsanalyse ist eine Beschreibung des zu versorgenden Bedarfs der Bevölkerung mit

stationären und teilstationären Leistungen, die in Krankenhäusern erbracht werden. Sie um-

fasst den gegenwärtig zu versorgenden Bedarf sowie eine Bedarfsprognose, also die Be-

schreibung des voraussichtlich in der Zukunft zu erwartenden Bedarfs. Unter Bedarf im

Sinne des KHG ist der tatsächlich auftretende und zu versorgende Bedarf und nicht ein mit

dem tatsächlichen Bedarf nicht übereinstimmender erwünschter Bedarf zu verstehen. Örtli-

che Gegebenheiten und Bedarfsstrukturen sind zu berücksichtigen.

4.3 Krankenhausanalyse

Die Krankenhausanalyse ist die Beschreibung der tatsächlichen Versorgungsbedingungen in

den einzelnen Krankenhäusern. Diese Krankenhausbeschreibung erfordert die Ermittlung

der gegenwärtigen Ausstattungen und Einrichtungen in den betreffenden Krankenhäusern

insbesondere nach Standort, Fachrichtungen und Bettenzahl. Gegebenenfalls kann auch

eine Versorgungsprognose der zukünftigen Entwicklung der Versorgungsbedingungen in den

Krankenhäusern geboten sein.

4.4 Auswahlentscheidung

Auf der Grundlage der im Krankenhausplan bezeichneten Ziele der Krankenhausplanung

des Landes sowie der Bedarfs- und der Krankenhausanalyse ist eine Versorgungsent-

scheidung zu treffen. Durch sie wird festgelegt, mit welchen Krankenhäusern der festge-

Page 18: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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stellte Bedarf versorgt werden soll. Durch diese Festlegungen wird die für den Erlass der

Feststellungsbescheide zuständige Behörde angewiesen, entsprechende Feststellungs-

bescheide zu erlassen. In Schleswig-Holstein ist sowohl für die Aufstellung des Kranken-

hausplans als auch den Erlass der Feststellungsbescheide das Gesundheitsministerium zu-

ständig. Im Rahmen der Versorgungsentscheidung ist § 4 Abs. 1 AG-KHG zu beachten,

wonach kein Rechtsanspruch auf Feststellung der Aufnahme in den Krankenhausplan be-

steht, sondern die Landesbehörde bei notwendiger Auswahl zwischen mehreren Kranken-

häusern "nach pflichtgemäßen Ermessen" abzuwägen hat, welches der betroffenen Kran-

kenhäuser "den Zielen der Krankenhausbedarfsplanung des Landes" am besten gerecht

wird.

Dies führt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu einer nach zwei

Stufen differenzierten Entscheidungsfindung. Auf der ersten Stufe kommt es ausgehend von

§ 1 Abs. 1 KHG darauf an, welche vorhandenen Krankenhäuser für eine bedarfsgerechte

Versorgung der Bevölkerung mit leistungsfähigen Krankenhäusern zu sozial tragbaren Pfle-

gesätzen geeignet sind. Sollte die Zahl der Betten, welche in den geeigneten Krankenhäu-

sern vorhanden sind, die Zahl der für die Versorgung der Bevölkerung benötigten Betten

nicht übersteigen, so besteht keine Notwendigkeit, zwischen mehreren geeigneten Kranken-

häusern auszuwählen. Soweit dagegen die Zahl der in diesen Krankenhäusern vorhandenen

Betten höher ist als die Zahl der benötigten Betten, muss auf der zweiten Entscheidungs-

stufe eine Auswahl zwischen mehreren Krankenhäusern getroffen werden. Daraus ergibt

sich eine Prüfungsfolge.

4.4.1 Erste Stufe: Auswahl geeigneter Krankenhäuser

Ein Krankenhaus ist bedarfsgerecht, wenn es nach seinen objektiven Gegebenheiten in der

Lage ist, einem - mittels der Bedarfsanalyse festgestellten - tatsächlich vorhandenen Bedarf

gerecht zu werden. Dies ist nicht nur der Fall, wenn die von dem Krankenhaus angebotenen

Betten zusätzlich notwendig sind, um den in seinem Einzugsbereich aktuell vorhandenen

Bettenbedarf zu decken, sondern auch dann, wenn ein Krankenhaus neben oder an Stelle

eines anderen Krankenhauses geeignet wäre, den fiktiv vorhandenen Bedarf zu decken.

Die Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses ist dann gegeben, wenn sein Leistungsangebot

auf Dauer die Anforderungen erfüllt, die nach dem Stand der Erkenntnisse der medizinischen

Wissenschaft an ein Krankenhaus der betreffenden Art zu stellen sind. Das Maß der erfor-

derlichen Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses muss somit stets in Bezug auf die Art der

Versorgung, der das Krankenhaus dienen soll, gesehen werden. Die sächliche (räumliche

und medizinisch-technische) und personelle Ausstattung eines Krankenhauses muss auf

Dauer so angelegt sein, dass die Leistungsfähigkeit konstant erhalten bleibt. Eine momen-

tane Leistungsfähigkeit genügt nicht. Der Nachweis über das Vorliegen dieser Umstände

obliegt dem Antrag stellenden Krankenhaus.

Page 19: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

19 

4.4.2 Zweite Stufe: Auswahlentscheidung zwischen mehreren Krankenhäusern

Ist die Zahl der Betten in den geeigneten Krankenhäusern höher als die Zahl der benötigten

Betten, kommt es nach § 8 Abs. 2 S. 2 KHG darauf an, welches Krankenhaus "unter Berück-

sichtigung der öffentlichen Interessen und der Vielfalt der Krankenhausträger" den Zielen der

Krankenhausplanung des Landes am besten gerecht wird. § 1 Abs. 1 AG-KHG bestimmt

zudem, dass die Vielfalt der Krankenhausträger zu beachten ist. Nach dieser Norm hat die

zuständige Behörde innerhalb des jeweiligen Versorgungsgebiets bei einer notwendigen

Auswahl zwischen mehreren Krankenhäusern neben den öffentlichen auch freigemein-

nützige und private Krankenhausträger angemessen zu berücksichtigen.

4.5 Feststellungsbescheid

Die Aufnahme oder Nichtaufnahme eines Krankenhauses in den Krankenhausplan wird

durch Bescheid festgestellt. Auch wenn ein Krankenhaus in den Krankenhausplan aufge-

nommen wird, lässt sich aus den Vorschriften des AG-KHG kein Anspruch auf Aufnahme

aller Krankenhausbetten ableiten. Nur die für eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölke-

rung benötigten Betten müssen in den Krankenhausplan aufgenommen werden, sodass

auch nur für diesen Teil ein Anspruch auf öffentliche Förderung besteht.

Gegen den Feststellungsbescheid ist gemäß § 8 Abs. 1 Satz 4 KHG der Verwaltungsrechts-

weg gegeben. Auf dem Verwaltungsrechtsweg angreifbar ist nicht der Krankenhausplan, der

nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur eine verwaltungsinterne

Maßnahme ist, sondern allein der förmliche Feststellungsbescheid über die Aufnahme oder

Nichtaufnahme eines Krankenhauses.

Das Rechtsverhältnis zwischen dem Land und dem Krankenhausträger wird ausschließlich

durch den Feststellungsbescheid bestimmt.

4.6 Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern

§ 6 Abs. 2 KHG sieht vor, dass die Krankenhausplanung zwischen den beteiligten Ländern

abzustimmen ist, wenn ein Krankenhaus auch für die Versorgung der Bevölkerung anderer

Länder wesentliche Bedeutung hat.

Zwischen Schleswig-Holstein und Hamburg besteht bereits seit 1989 eine einvernehmliche

Regelung darüber, dass jedes Bundesland die Regelversorgung seiner Patientinnen und

Patienten selbst sicherzustellen hat.

Aufgrund des Wahlrechts der Patienten kommt es aber gerade im Hamburger Umland zu

häufigen Inanspruchnahmen von Krankenhausleistungen über die Landesgrenze hinweg.

Schleswig-Holstein und Hamburg haben sich deshalb 1989 darauf verständigt, die Kranken-

hausversorgung im Norden Hamburgs und für das angrenzende Umland in Schleswig-

Holstein gemeinsam sicherzustellen. Dazu wurden 1989 folgende Entscheidungen getroffen:

Aufnahme von 150 Betten der heutigen Asklepios Klinik Nord (Betriebsteil Heidberg) in

den Krankenhausplan für das Land Schleswig-Holstein für die Versorgung der angren-

Page 20: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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zenden Bevölkerung aus Schleswig-Holstein;

Aufnahme von je 107 Betten des Krankenhauses Großhansdorf - Zentrum für

Pneumologie und Thorax-Chirurgie - in die Krankenhauspläne der Länder Schleswig-

Holstein und Hamburg.

Neben dieser vereinbarten Festlegung sind bei drei weiteren Krankenhäusern auf dem

Gebiet Schleswig-Holsteins Kapazitäten (teilweise) in den Hamburger Krankenhausplan auf-

genommen:

Psychiatrische Zentrum Rickling auf Basis der historischen Besonderheit für die Akut-

Behandlung ehemals in Hamburg lebender psychisch kranker Menschen, die in Rickling

im Langzeitbereich leben

Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus in der Trägerschaft der Ev. Stiftung Alsterdorf

Fachklinik Bokholt in der Trägerschaft der Therapiehilfe e.V. (Hamburg) mit dem

Schwerpunkt der Entzugsbehandlung bei suchtkranken Kindern und Jugendlichen

sowie Erwachsenen.

Die dafür erforderlichen Abstimmungsgespräche mit den Hamburger Planungsbehörden

werden kontinuierlich geführt und ggf. erforderliche gemeinsame Absprachen über Struktu-

ren getroffen. Ziel ist es dabei, den Informations- und Kommunikationsaustausch zwischen

den Ländern zu fördern und auch mögliche Doppelstrukturen in unmittelbarer Nachbarschaft

zu vermeiden.

Darüber hinaus arbeitet das Gesundheitsministerium im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft

der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) in den Arbeitsgruppen Krankenhaus-

wesen und Psychiatrie eng mit den anderen 15 Bundesländern zusammen. Hier besteht ein

regelmäßiger Austausch z.B. über aktuelle Entwicklungen im Krankenhausbereich und neue

gesetzliche Vorhaben bzw. die Umsetzung gesetzlicher Regelungen.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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5 Planungsziele

5.1 Allgemeine Ziele

Ziel des Krankenhausplans ist die Sicherstellung einer umfassenden stationären Versor-

gung, auch in der Fläche. Um dies zu gewährleisten müssen Bedarfsgerechtigkeit, Leis-

tungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit, Erreichbarkeit und Trägervielfalt in der Krankenhaus-

planung berücksichtigt werden. Als neues Planungsziel ist im KHG (§ 6) zusätzlich Qualität

(siehe Kapitel 6 Versorgungsstruktur) aufgeführt und damit auch Bestandteil dieses Kranken-

hausplans.

5.1.1 Bedarfsgerechtigkeit

Ein Krankenhaus ist als bedarfsgerecht anzusehen, wenn es neben anderen Krankenhäu-

sern unabhängig von einer entsprechenden Nachfrage geeignet ist, den vorhandenen, nach

objektiven Kriterien zu ermittelnden Bedarf zu decken (siehe dazu auch Kapitel 4.4.1).

Diese Definition erlaubt es zwar grundsätzlich, einen durchschnittlichen Bedarf zu ermitteln,

zwingt aber gleichzeitig dazu, die besonderen Gegebenheiten der jeweiligen Region zu be-

rücksichtigen. Das bedeutet, dass zutreffende Daten, Bewertungs- und Berechnungs-

methoden einen zukünftigen Bedarf prognostizieren können, sie aber keine selbstständigen

Tatbestandsmerkmale des tatsächlich festzustellenden Bedarfs sind. Es kommt in diesem

Zusammenhang auch darauf an, welchen Planungshorizont eine Prognose umfasst. Je kür-

zer der Planungshorizont ist, desto weniger Bedeutung kommt der Bedarfsprognose zu.

Die Bedarfsfeststellung hat sich im Rahmen einer gestuften Versorgung auch daran zu

orientieren, welche Angebote das Krankenhaus selbst vorhält und welche Versorgungs-

strukturen in der Nachbarschaft vorhanden sind.

Zur Beschreibung des Bedarfs ist auf die nach wie vor geltende Rechtsprechung des

BVerwG vom 14.11.1985, KHE 85.11.14, und des OVG Niedersachsen vom 15.12.1998 –

Az.: 11 L 8620/96 - zu verweisen. Danach werden Krankenhäuser als bedarfsgerecht ange-

sehen, wenn sie unabhängig von einer entsprechenden tatsächlichen oder erwünschten

Nachfrage in ihrem Einzugsgebiet geeignet sind, einen nach objektiven Kriterien ermittelten

Bedarf zu decken.

Die Rechtslage ermöglicht es auch, einen zukünftigen durchschnittlichen Bedarf aus retro-

spektiven Daten abzuleiten. Nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom

31.5.2000, BVerwG- Az. 3 B 53.99 -, ist es rechtlich nicht zu beanstanden, wenn die

Bedarfsprognose auf der Entwicklung der Belegung in der Vergangenheit aufbaut.

5.1.2 Leistungsfähigkeit

Die Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses ist grundsätzlich dann gegeben, wenn das

Leistungsangebot die Anforderungen erfüllt, die nach dem Stand der Erkenntnisse der medi-

zinischen Wissenschaft und dem Auftrag aus dem Feststellungsbescheid an ein Kranken-

Page 22: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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haus dieser Art zu stellen sind. Hier bieten die Leitlinien der wissenschaftlichen medizini-

schen Fachgesellschaften Anhaltspunkte, soweit diese Ausführungen und Empfehlungen

den Zielen des Krankenhausplanes dienen. Die dazu notwendigen medizinischen und pfle-

gerischen Angebote sind in ausreichender Qualität und Quantität vorzuhalten. Den Patien-

tinnen und Patienten ist der Zugang zu ermöglichen. Die Zahl und Qualifikation der im Kran-

kenhaus tätigen Ärztinnen und Ärzte sowie die weiteren personellen und räumlichen sowie

medizinisch-technischen Ausstattungen sind von Bedeutung. Somit ist im Rahmen der Kran-

kenhausplanung auch auf das Personal und seine Qualifikation abzustellen. Der Kranken-

hausträger muss in eigener Organisation und Betriebsführung die Versorgung gestalten.

Krankenhausabteilungen stehen unter ständiger ärztlicher Leitung und arbeiten nach wis-

senschaftlich anerkannten Methoden. Ein Krankenhaus hat eine "Rund-um-die-Uhr-Versor-

gung" sicherzustellen. Das hat u.a. Konsequenzen für die Führung von Belegabteilungen. Es

sollte eine ausreichende ärztliche Personalausstattung auch unter Berücksichtigung von Ko-

operationen zur Verfügung stehen.

5.1.3 Wirtschaftlichkeit

Das KHG ermöglicht Krankenhausträgern, "eigenverantwortlich [zu] wirtschaften" und ver-

pflichtet sie, "zu sozial tragbaren Pflegesätzen beizutragen."

Die Wirtschaftlichkeit (bzw. das daraus abgeleitete Merkmal der Kostengünstigkeit) eines

Krankenhauses sind ebenso wie die Erfordernisse eines „sozial tragbaren Pflegesatzes“ und

die Erreichbarkeit Merkmale, die in der Regel erst dann zum Tragen kommen, wenn auf der

zweiten Entscheidungsstufe mehrere bedarfsgerechte und leistungsfähige Krankenhäuser in

Betracht kommen, die insgesamt ein Überangebot erzeugen würden, so dass für die Auf-

nahmeentscheidung eine Auswahl getroffen werden muss.

5.1.4 Erreichbarkeit

Die Erreichbarkeit wird im Wesentlichen geprägt durch die Entfernung und die zeitliche

Komponente zur Überbrückung dieser Entfernung.

Der Zugang zu Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung sowie der Notfallversor-

gung muss auch in strukturschwachen bzw. ländlichen Gebieten in angemessener Zeit

sichergestellt werden. Bei planbaren, komplizierten Eingriffen mit modernsten Methoden

muss es Spezialisierungen geben, da eine hohe Qualität und Erfahrung in diesen Fällen

wichtiger ist als Nähe.

In Deutschland gibt es keine bundesweiten Vorgaben bzw. Mindeststandards zur Erreichbar-

keit von Krankenhäusern. Da es keine evidenzbasierten Angaben zu Mindeststandards der

Erreichbarkeit gibt, ist die Festlegung solcher Standards eine politische Entscheidung.

Sobald es bundesweit einheitliche Standards gibt, werden diese – unter Berücksichtigung

der jeweiligen regionalen Besonderheiten – in den Krankenhausplan übernommen.

Page 23: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

23 

5.1.5 Trägervielfalt

Öffentliche, freigemeinnützige und private Krankenhausträger stellen seit Jahrzehnten in

Schleswig-Holstein erfolgreich die stationäre Krankenhausversorgung sicher.

Die gesetzlich gebotene Trägervielfalt ist in Schleswig-Holstein vorhanden und wird von der

Landesregierung unterstützt.

5.2 Spezielle Ziele

Neben den vorrangigen allgemeinen Zielen verfolgt Schleswig-Holstein aufgrund seiner Be-

sonderheiten in der Fläche und aufgrund von Zweckmäßigkeit noch zusätzliche, spezielle

Ziele. In einem Flächenland sind regionale Versorgungsstrukturen und regionale Abstufun-

gen in der Versorgung unabdingbar. Diese müssen klar in Versorgungsstufen definiert wer-

den (siehe Kapitel 6.2).

Leitgedanke dieses Krankenhausplanes ist die qualitativ hochwertige, ortsnahe und wirt-

schaftliche Krankenhausversorgung. Die Gesundheitspolitik des Landes orientiert sich unter

Beachtung der Grundsätze des § 1 KHG – Wirtschaftlichkeit, Qualität und Bedarfsgerechtig-

keit - an den Interessen und Bedürfnissen der Bevölkerung. Die Landesregierung unterstützt

ausdrücklich Kooperationslösungen zur gemeinsamen Sicherstellung der regionalen Versor-

gung und die Bildung von Versorgungsnetzen im Rahmen der bestehenden Versorgungs-

aufträge, sofern die Qualitätsvoraussetzungen erfüllt sind. Dabei ist der Versorgungsauftrag

am Leistungsort maßgeblich. Der Planungsbehörde sind auf Verlangen Kooperationsverein-

barungen vorzulegen.

Telematische und Telemedizinische Strukturen können helfen, die dünner besiedelten Flä-

chen oder Inseln mit hochqualifizierten Leistungen zu versorgen.

Durch die Einbindung auch der ambulanten fachärztlichen Versorgung kann ein Beitrag zur

Erhaltung der flächendeckenden fachärztlichen Versorgungsstruktur in den ländlichen Regi-

onen des Landes geleistet werden.

Die Landesregierung begrüßt daher ausdrücklich sektorenübergreifende Kooperationen. Die

Landesregierung wird sich weiterhin dafür einsetzen, sektorenübergreifende Kooperationen

durch entsprechende Änderungen der bundesgesetzlichen Regelungen zu erleichtern.

Um die sektorenübergreifende medizinische Behandlungskette für die Patientinnen und Pati-

enten effektiv und ohne unnötige Unterbrechungen zu organisieren, ist jedes Krankenhaus

gehalten, ein umfassendes Entlassmanagement vorzuhalten. Krankenhäuser sollten hierzu –

wie es in § 39 Abs. 1a SGB V vorgesehen ist – entsprechende Kooperationen mit den Leis-

tungserbringern aufbauen.

Durch die bereits mit dem letzten Krankenhausplan begonnene Bildung von Versorgungs-

schwerpunkten und allgemeinen Vorgaben zur Qualitätssicherung, die weiteren durch das

Krankenhausstrukturgesetz vorgesehenen Elemente der Qualitätssicherung sowie die

standortbezogene Ausweisung der Notfallversorgung, bedarf das bisherige System der Ver-

sorgungsstufen der Neujustierung. Der spezifische Versorgungsauftrag wird neben der Ver-

Page 24: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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sorgungsstufe durch die Fachabteilungsstruktur und ggf. zusätzliche Bemerkungen und Hin-

weise im Krankenhausplanungsblatt definiert.

Die ländliche Struktur des Landes Schleswig-Holstein mit wenigen größeren Städten erfor-

dert eine sorgfältige Allokation der stationären Versorgungsangebote. Zur Sicherung einer

flächendeckenden und wirtschaftlichen Versorgung muss in den ländlichen Regionen ein

ausreichender Versorgungsumfang erhalten bleiben. Der allgemeinen stationären Versor-

gung dürfen nicht die für qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Behandlung notwendigen

Fälle entzogen werden, indem Angebotsstrukturen nur für elektive Behandlungen etabliert

werden, die allgemeinen Leistungsanbieter hingegen zur Sicherstellung der Notfallversor-

gung enorme Personalvorhaltungen zu leisten haben. Ein ausreichender Versorgungsum-

fang ist zur Kostendeckung der regionalen Notfallversorgung und zur Schaffung und Sicher-

stellung von Weiterbildungsangeboten für Ärzte notwendig. Bei Auswahlentscheidungen ist

daher bei sonst gleicherweise geeigneten Angeboten dem Allgemein- und Notfall-versorgen-

dem Krankenhaus der Vorzug zu geben.

Page 25: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

25 

6 Versorgungsstruktur

6.1 Allgemeinkrankenhäuser und Fachkrankenhäuser

Allgemeinkrankenhäuser und Fachkrankenhäuser sind Einrichtungen, die die Voraussetzun-

gen von § 2 Nr. 1 KHG und § 107 Abs. 1 SGB V erfüllen.

Während bei Allgemeinkrankenhäusern keine bestimmte Fachrichtung im Vordergrund steht,

verfügen Fachkrankenhäuser grundsätzlich nur über Versorgungsangebote eines Fachge-

bietes (z.B. Fachkrankenhaus für Chirurgie oder Psychiatrie) oder nehmen nur Kranke be-

stimmter Krankheitsarten auf (z.B. Rheuma, Lungenerkrankungen, Suchterkrankungen).

6.2 Versorgungsstufen

Der Krankenhausplan des Landes Schleswig-Holstein unterscheidet bei Allgemeinkranken-

häusern nach den im Folgenden beschriebenen Versorgungsstufen. Bei Fachkrankenhäu-

sern wird nicht zwischen Versorgungsstufen unterschieden.

Die Versorgungsstufe bezieht sich immer auf den Standort eines Krankenhauses.

6.2.1 Begrenzte Regelversorgung

Krankenhäuser mit begrenzter Regelversorgung erfüllen nicht alle an ein Krankenhaus der

Regelversorgung zu stellenden Anforderungen. Sie halten internistische und chirurgische

Angebote vor, stehen während des Tages als erstversorgende Anlaufpunkte in der Region

mit einem allgemeinmedizinischen Versorgungsauftrag zur Verfügung, sind jedoch nicht im-

mer hauptamtlich geführt und nicht verpflichtend rund um die Uhr aufnahmebereit. Kranken-

häuser der begrenzten Regelversorgung und die in der Region vorhandenen Krankenhäuser

höherer Versorgungsstufen sollen durch vertragliche Regelungen Netzwerke bilden, um eine

optimale Betreuung der Patienten und ggf. eine zeitnahe Verlegung entsprechend des jewei-

ligen Versorgungsauftrages zu gewährleisten.

Belegkrankenhäuser können – auch wenn die genannten Anforderungen nicht erfüllt sind –

Die Versorgungsstufe „Begrenzte Regelversorgung“ erhalten.

6.2.2 Regelversorgung

Krankenhäuser der Regelversorgung haben je eine hauptamtlich geführte Abteilung für In-

nere Medizin und Chirurgie und können weitere hauptamtlich oder belegärztlich geführte

Fachabteilungen vorhalten, die nicht der Schwerpunkt- oder Maximalversorgung vorbehalten

sind.

Krankenhäuser der Regelversorgung halten 24 Stunden täglich interdisziplinär und aufnah-

mebereit Intensivbetten vor; sie haben grundsätzlich eine hauptamtlich geleitete Anästhesie,

die ebenfalls 24 Stunden täglich zur Verfügung steht. Für die Versorgung der Patienten ste-

hen eine radiologische Versorgung und eine für die Akutversorgung ausreichende Laborver-

Page 26: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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sorgung ggf. auch in Kooperation mit niedergelassenen Ärzten oder anderen Krankenhäu-

sern zur Verfügung.

Krankenhäuser der Regelversorgung sollten weder in den hauptamtlich noch in den beleg-

ärztlich geführten Disziplinen Teilgebiete betreiben, die einer über das „Standardprogramm

für Krankenhäuser in Schleswig-Holstein“ für ein Regelkrankenhaus hinausgehenden bauli-

chen und apparativen sowie einer besonderen personellen Ausstattung bedürfen. Ausnah-

men bedürfen der Zustimmung der Beteiligten gem. 2.3.

Krankenhäuser der Regelversorgung und die in der Region vorhandenen Krankenhäuser

höherer Versorgungsstufen sollen durch vertragliche Regelungen Netzwerke bilden, um eine

optimale Betreuung der Patienten und ggf. eine zeitnahe Verlegung entsprechend des jewei-

ligen Versorgungsauftrages zu gewährleisten.

6.2.3 Schwerpunktversorgung

Krankenhäuser der Schwerpunktversorgung sollen folgende hauptamtlich geleitete Abteilun-

gen bzw. Versorgungsangebote vorhalten:

Innere Medizin

mit qualifizierten Behandlungsmöglichkeiten in den Bereichen Gastroenterologie, Stoff-

wechselerkrankungen, Hämatologie/Onkologie und Kardiologie mit vollen Weiter-

bildungsermächtigungen; darüber hinaus Behandlungsmöglichkeiten in der Nephrologie

mit Hämodialyse sowie Pulmologie

Viszeral- und Gefäßchirurgie

mit qualifizierter Behandlungsmöglichkeit in der Kinderchirurgie, operative Onkologie

und Thoraxchirurgie

Unfallchirurgie/Orthopädie

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

mit Behandlungsmöglichkeiten in den Bereichen spezielle operative Gynäkologie, On-

kologie, Endokrinologie und Perinatologie

Kinderheilkunde, mit qualifizierter Behandlungsmöglichkeit in der Neugeborenen- und

Kinderheilkunde (24 Std. täglich)

Anästhesie und Intensivmedizin

im ärztlichen Rund-um-die-Uhr-Anwesenheitsdienst

Radiologische Diagnostik, Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Pathologie, Histologie und

Labor in eigener Zuständigkeit oder ständiger Verfügbarkeit.

Darüber hinaus können weitere hauptamtlich oder belegärztlich geführte Abteilungen und

Schwerpunktversorgungseinrichtungen bestehen, die im Einzelnen im Krankenhausplan

festgelegt sind. Krankenhäuser der Schwerpunktversorgung betreiben interdisziplinär/

disziplinär Intensivbetten im ärztlichen Rund-um-die-Uhr-Anwesenheitsdienst.

Page 27: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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Die Schwerpunktversorgung kann bei Vorliegen der vorstehenden Voraussetzungen ge-

meinschaftlich durch mehrere Krankenhäuser in örtlicher Kooperation in einer verbindlich

festgelegten Netzwerkstruktur erbracht werden.

Die bisher im Krankenhausplan als solche ausgewiesenen Schwerpunktkrankenhäuser be-

halten diesen Status für die Laufzeit dieses Krankenhausplanes, auch wenn sie nicht alle

hier geforderte Voraussetzungen erfüllen.

Schwerpunktkrankenhäuser haben auf eine Vernetzung sowohl mit den regionalen Kranken-

häusern der Regelversorgung als auch mit den überregionalen Einrichtungen und Zentren

der Maximalversorgung in Schleswig-Holstein durch vertragliche Regelungen hinzuwirken

und die Verlegung von Patienten zu regeln, die nicht dem eigenen Versorgungsauftrag ent-

sprechen.

6.2.4 Maximalversorgung und Hochschulmedizin

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein erfüllt die Aufgabe der Maximalversorgung. Es

hält für das Land Schleswig-Holstein hoch spezialisierte Behandlungsangebote vor. Die Be-

handlungsangebote werden in die Krankenhausplanung einbezogen, soweit sie der allge-

meinen Versorgung der Bevölkerung dienen. Die besonderen Belange von Wissenschaft und

Forschung sind zu berücksichtigen.

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein hält neben den bei den Schwerpunkthäusern

genannten Fachabteilungen weitere Spezialgebiete vor wie zum Beispiel Transplantations-

chirurgie, Nephrologie, Thorax- und Herzchirurgie, Humangenetik sowie eigene Fachabtei-

lungen in den Fachgebieten Augenheilkunde, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Hals-Na-

sen-Ohren-Heilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Neurologie, Nuklear-

medizin, Orthopädie/Unfallchirurgie, Strahlentherapie und Urologie. Im Universitätsklinikum

Schleswig-Holstein werden alle Fachgebiete hauptamtlich geleitet.

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein hat als Krankenhaus der Maximalversorgung

darauf hinzuwirken, dass vertragliche Vereinbarungen mit den Krankenhäusern niedriger

Versorgungsstufen des Landes Schleswig-Holstein über deren Beteiligung, Funktion und

Aufgaben in einer Netzwerkstruktur getroffen werden.

Unter Berücksichtigung der Versorgungsbedarfe und der Belange von Forschung und Lehre

wurde die Bettenkapazität des Universitätsklinikums an den Standorten Kiel und Lübeck auf

insgesamt 2.200 Betten und 150 tagesklinische Plätze festgelegt. Dies entspricht 30 zusätz-

lichen Betten und 78 zusätzlichen tagesklinischen Plätzen.

Darüber hinausgehende wissenschaftliche Belange der Hochschulmedizin bleiben unberührt.

6.3 Teilstationäre Einrichtungen

Gemäß § 39 Abs. 1 SGB V wird die Krankenhausbehandlung vollstationär, teilstationär, vor-

und nachstationär sowie ambulant erbracht. Versicherte haben Anspruch auf vollstationäre

Behandlung in einem zugelassenen Krankenhaus (§ 108 SGB V), wenn die Aufnahme nach

Page 28: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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Prüfung durch das Krankenhaus erforderlich ist, weil das Behandlungsziel nicht durch teil-

stationäre, vor- und nachstationäre oder ambulante Behandlung einschließlich häuslicher

Krankenpflege erreicht werden kann.

Somit kann die Erbringung teilstationärer Leistung zum Versorgungsauftrag eines Kranken-

hauses gehören.

Für die Erbringung teilstationärer Leistungen in strukturierten Behandlungsprogrammen wer-

den im Krankenhausplan teilstationäre Behandlungskapazitäten als Tageskliniken ausgewie-

sen. Die Ausweisung erfolgt standortspezifisch in Form einer Platzzahl je Tagesklinik.

Schwerpunkte dieses Angebotes liegen in der Erwachsenenpsychiatrie, der Kinder- und Ju-

gendpsychiatrie, der Psychosomatik und der Geriatrie.

Die gesonderte Ausweisung eines teilstationären Behandlungsangebotes im Krankenhaus-

plan setzt ein verbindliches Behandlungskonzept voraus, in dem die folgenden Eckpunkte

konkretisiert werden:

Für und während der Behandlung wird die medizinisch-organisatorische Infrastruktur

eines Krankenhauses benötigt. Der Patient wird im Krankenhaus aufgenommen Die

Behandlung steht unter ständiger ärztlicher Leitung und Verantwortung.

Die zu behandelnden Krankheitsbilder und die geplanten diagnostischen und

therapeutischen Maßnahmen werden bestmöglich beschrieben.

Für jeden Patienten wird ein ärztlicher Behandlungsplan erstellt, der insbesondere

Angaben zur voraussichtlichen Aufenthaltsdauer und zu den vorgesehenen Therapie-

einheiten beinhaltet.

Behandlungsinhalte, für die bereits eine Zulassung nach § 116b SGB V besteht, kön-

nen nicht Bestandteil einer teilstationären Behandlung werden.

Die Behandlung unter klinischen Bedingungen wird nur während des Tages durchge-

führt und die Patientin oder der Patient verbringt die Nacht sowie das Wochenende au-

ßerhalb der Tagesklinik (Ausnahme sog. Nachtkliniken).

Eine Änderung des verbindlichen Behandlungskonzeptes ist gegenüber der Planungsbe-

hörde anzeigepflichtig.

6.4 Belegärztliche Versorgung

Das Belegarztsystem hat seine gesetzliche Grundlage in den §§ 115 und 121 SGB V. Be-

legabteilungen sind Abteilungen eines Krankenhauses und bieten somit Krankenhausbe-

handlung an. Nicht am Krankenhaus angestellte Vertragsärztinnen und Vertragsärzte führen

die Abteilungen.

Das Belegarztsystem ist ein Beispiel für die Verzahnung von ambulanter und stationärer

Versorgung. Insbesondere in Fachgebieten mit geringer stationärer Leistungsmenge wie z.B.

der Augenheilkunde oder Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und überschaubaren Risiken kann

Page 29: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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die wohnortnahe stationäre Patientenversorgung gut durch belegärztlich geführte Abteilun-

gen sichergestellt werden.

Ein leistungsfähiges Belegarztsystem setzt voraus, dass mehrere qualifizierte Vertragsärz-

tinnen oder Vertragsärzte zur Verfügung stehen und jederzeit ärztliche Präsenz innerhalb

von 15 Minuten sichergestellt ist. Diese kann auch durch den ärztlichen Dienst des Kranken-

hauses erfolgen, insbesondere in der Notfallversorgung. Die ständige Verfügbarkeit einer

Fachärztin bzw. eines Facharztes mindestens im Sinne eines Rufdienstes und die Bereit-

schaft zur umfassenden Information und Kooperation werden dabei vorausgesetzt.

Unter Beachtung dieser Voraussetzungen können Krankenhäuser entscheiden, ob sie den

ihnen übertragenen Versorgungsauftrag in einer Haupt- oder einer Belegabteilung erbringen.

Eine Änderung der Form der Leistungserbringung muss der Planungsbehörde angezeigt

werden.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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7 Qualitätsvorgaben

§ 137 SGB V verpflichtet Krankenhausträger und Krankenkassen überwiegend eigenverant-

wortlich zu Maßnahmen der Qualitätssicherung. Hinzu kommt, dass die zugelassenen Kran-

kenhäuser nach § 135a SGB V verpflichtet sind, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanage-

ment durchzuführen, in den strukturierten Qualitätsberichten Aspekte ihrer Qualität darzule-

gen und sich anhand bestimmter Qualitätsindikatoren einem externen Qualitätsvergleich zu

stellen

Mit dem Krankenhausstrukturgesetz wurde Qualität als zusätzliches Zielkriterium für kran-

kenhausplanerische Entscheidungen eingeführt.

Der G-BA wurde mit § 136 c Absatz 1 SGB V beauftragt, erstmals bis zum 31. Dezember

2016 sogenannte planungsrelevante Qualitätsindikatoren zur Struktur-, Prozess- und Ergeb-

nisqualität zu entwickeln. Die planungsrelevanten Indikatoren sollen als rechtssichere Krite-

rien und als Grundlage für krankenhausplanerische Entscheidungen der Länder dienen.

Die Empfehlungen des G-BA zu den Qualitätsindikatoren sind nach § 6 Absatz 1a KHG

grundsätzlich Bestandteil des Krankenhausplanes. Plankrankenhäuser, die nicht nur

vorübergehend und in einem erheblichen Maß eine unzureichende Qualität bei den

planungsrelevanten Indikatoren aufweisen oder für die höchstens drei Jahre in Folge Quali-

tätsabschläge erhoben wurden, sind durch Aufhebung des Feststellungsbescheides ganz

oder teilweise aus dem Krankenhausplan herauszunehmen (§ 8 Absatz 1b KHG). Zugleich

darf das Land Krankenhäuser nicht in den Plan aufnehmen, die dementsprechend ein unzu-

reichendes Qualitätsniveau aufweisen (§ 8 Absatz 1 a KHG).

Die angestrebte nachhaltige Stärkung der Bedeutung der Qualität für die Krankenhauspla-

nung wird dadurch unterstrichen, dass die Trägervielfalt nach § 8 Absatz 2 KHG bei kran-

kenhausplanerischen Entscheidungen zukünftig nur dann ausschlaggebend ist, wenn die

Qualität der erbrachten Leistungen gleichwertig ist.

Der G-BA hat das Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) mit

der Empfehlung von Qualitätsindikatoren, die gemäß § 136c Abs. 1 Satz 1 SGB V als

Grundlage für qualitätsorientierte Entscheidungen der Krankenhausplanung geeignet sind,

sowie mit der Entwicklung eines Verfahrens zur Übermittlung einrichtungsbezogener Aus-

wertungsergebnisse an die für die Krankenhausplanung zuständigen Behörden - einschließ-

lich Maßstäben und Kriterien zur Bewertung der Qualitätsergebnisse - beauftragt. Bei den

planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sollte das IQTIG zunächst auf vorhandene, gemäß

der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern (QSKH-RL) erho-

bene Qualitätsindikatoren zurückgreifen.

Das IQTIG hat seinen Abschlussbericht zur Auswahl und zur Umsetzung der planungsrele-

vanten Qualitätsindikatoren am 31.08.2016 vorgelegt. Sobald der G-BA hierüber einen Be-

schluss gefasst hat, wird die Planungsbehörde überprüfen, ob diese planungsrelevanten

Qualitätsindikatoren unverändert in den Krankenhausplan übernommen werden oder ob lan-

desrechtlich gesonderte Qualitätsvorgaben gemacht werden oder durch Landesrecht die

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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Geltung der planungsrelevanten Qualitätsindikatoren des G-BA eingeschränkt oder ausge-

schlossen wird (§ 6 Absatz 1a Satz 2 KHG).

7.1 Notfallversorgung

Die Sicherstellung der stationären Notfallversorgung ist eine zentrale Aufgabe der Kranken-

hausplanung. Die Anforderungen der Notfallversorgung müssen daher bei der Festlegung

von Krankenhausstandorten, medizinischen Fachgebieten und Kapazitäten beachtet werden.

Ziel ist es, die Notfallbehandlung in den Krankenhäusern für die Patienten auf einem mög-

lichst einheitlichen qualitativ hochwertigen Standard zu gewährleisten. Hieraus ergeben sich

besondere Anforderungen an die Krankenhäuser, die an der Notfallversorgung teilnehmen.

Die medizinischen und organisatorischen Anforderungen an die Notaufnahmen steigen; das

möglichst frühzeitige Erkennen und Behandeln zeitkritischer Erkrankungen (z. B. des

Schlaganfalls) und die Akutversorgung nicht-traumatologischer Erkrankungen treten immer

mehr in den Vordergrund und die Versorgung geriatrischer und häufig multimorbider Patien-

ten nimmt zu.

Um diesen Herausforderungen begegnen zu können, sind Anpassungen und Konkretisie-

rungen der Qualitätsanforderungen an die stationäre Notfallversorgung erforderlich.

Darüber hinaus soll der unterschiedlichen Einbindung von Krankenhäusern in die stationäre

Notfallversorgung und den damit verbundenen unterschiedlichen Vorhaltekosten zukünftig

durch differenzierte Zuschläge besser Rechnung getragen werden.

Der G-BA sollte bis zum 31. Dezember 2016 ein gestuftes System von Notfallstrukturen in

Krankenhäusern, einschließlich einer Stufe für die Nichtteilnahme an der Notfallversorgung,

festlegen (§ 136 c Absatz 4 SGB V). Für jede Stufe der Notfallversorgung sollen insbeson-

dere Mindestvorgaben zur Art und Anzahl von Fachabteilungen, zur Anzahl und Qualifikation

des vorzuhaltenden Fachpersonals sowie zum zeitlichen Umfang der Bereitstellung von

Notfallleistungen festgelegt werden.

Auf der Grundlage dieses Stufensystems sollten bis zum Juni 2017 die Vertragsparteien auf

Bundesebene die Höhe von Zu- bzw. Abschlägen für die Teilnahme bzw. Nichtteilnahme an

der Notfallversorgung zu vereinbaren (§ 9 Absatz 1 a Nr. 5 KHEntgG).

Die Fristen wurden vom Bundesministerium für Gesundheit mittlerweile jeweils um ein Jahr

verschoben.

Sobald die Kriterien für die Stufen der Notfallversorgung vom G-BA festgelegt worden sind,

wird im Krankenhausplan eine Zuordnung der Krankenhäuser zu den einzelnen Stufen bzw.

die Feststellung der Nichtteilnahme an der Notfallversorgung erfolgen.

7.2 Geriatrische Versorgung

Die geriatrische Versorgung sieht ein abgestuftes Versorgungssystem vor, in dem der geria-

trische Versorgungsverbund die ambulante, die teilstationäre und die vollstationäre Versor-

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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gung sicherstellt. Dadurch ist zu jedem Zeitpunkt die richtige und ausreichende geriatrische

Behandlung gewährleistet.

Es werden nur Krankenhäuer mit der Fachrichtung Geriatrie in den Krankenhausplan aufge-

nommen, die die verbindlichen Qualitätskriterien für den geriatrischen Versorgungsverbund

vollständig erfüllen. Genaueres zum Versorgungskonzept und den damit verbundenen Qua-

litätskriterien sind dem Kapitel 8.3.2 Geriatrisches Versorgungskonzept zu entnehmen.

7.3 Versorgungsstrukturen Geburtshilfe/Neonatologie

Die Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene / QFR-RL und das hierzu defi-

nierte Stufenkonzept der perinatologischen Versorgung sind nicht nur Bestandteil des

neonatologischen Versorgungskonzeptes in Schleswig-Holstein, es gibt außerdem vor, wel-

che Qualitätskriterien von den Krankenhäusern im Krankenhausplan erwartet wird, um mit

einer der vier Versorgungsstufen gemäß G-BA-Richtlinie ausgewiesen zu werden. Weiteres

zum Thema „Versorgungsstrukturen Geburtshilfe/Neonatologie“ und zur Qualität findet sich

im Kapitel 8.1. Perinatal- und Neonatalversorgung.

7.4 Neurochirurgische Versorgung

Der Qualität der neurochirurgischen Behandlung kommt wegen der Herausforderung durch

die Schwere der Krankheitsbilder bei Schädigungen des zentralen oder peripheren Nerven-

systems, die gleichzeitig zu erbringenden neurointensivmedizinischen Leistungen und die

Notwendigkeit der Integration und Vernetzung der einzelnen beteiligten Berufsgruppen und

Fachdisziplinen eine besondere Bedeutung zu. Patienten mit Krankheitsbildern bei Schädi-

gungen des zentralen oder peripheren Nervensystems müssen sich in den Krankenhäusern

Schleswig-Holsteins auf eine neurochirurgisch gebotene, hohe Versorgungsqualität verlas-

sen können.

Vor diesem Hintergrund halten die Krankenhausplanungsbeteiligten, ausgehend von den

Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC), der Deutschen

Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin (DGNI), der Deutschen Gesellschaft für

Neuroradiologie (DGNR) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) die Erarbei-

tung von Anforderungen zur Struktur- und Prozessqualität im Rahmen von Versorgungskon-

zepten hauptamtlich geführter neurochirurgischer Abteilungen für notwendig. Die Aufnahme

verbindlicher Richtlinien in die Krankenhausplanung Schleswig-Holsteins kann jedoch nicht

ohne verantwortungsbewusste Vorbereitung und Anhörung der betroffenen Kliniken erfolgen.

Sie wird daher erst im laufenden Planungszeitraum umgesetzt werden können.

7.5 Neurologische Frührehabilitation (Phase B)

Die neurologische Frührehabilitation der Phase B ist ein wichtiger und kostenintensiver The-

rapieteil in der Behandlung von Hirnschädigungen, der eine klare Abgrenzung zu den fol-

genden, der Rehabilitationsphase zugehörigen Therapieabschnitten erfordert.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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Zur Vermeidung dauerhafter Pflegebedürftigkeit benötigen Patienten mit Hirnschädigungen

in der Regel eine umfassende, langfristig angelegte, intensive medizinische Rehabilitation. In

Abhängigkeit vom Krankheitsverlauf sollte die Einleitung rehabilitativer Maßnahmen frühzei-

tig und parallel zu den kurativen Maßnahmen erfolgen, um Rehabilitationschancen zu ver-

bessern und den Rehabilitationsprozess nicht zu verzögern. Daher ist es für die Patienten

wichtig, die entsprechende Rehabilitationsstufe zu dem frühestmöglichen Zeitpunkt zu be-

ginnen.

Bei der neurologischen Rehabilitation unterscheidet man die Phasen A bis F, wobei nicht

jede Patientin bzw. jeder Patient alle Phasen nacheinander durchläuft. Es richtet sich nach

dem Genesungszustand und den wiedererlangten Fähigkeiten des Betroffenen, welche

Phase angesteuert und welche übersprungen wird. Die Phasen A bis C erfordern eine statio-

näre Behandlung: Phase A ist die Akutbehandlung im Krankenhaus, die Phasen B und C

umfassen die neurologische Frührehabilitation. In Phase B ist die Kooperationsfähigkeit des

Patienten stark eingeschränkt und sie sind daher vollständig oder zumindest überwiegend

auf Pflege angewiesen sind. Intensivmedizinische Kapazitäten müssen noch vorgehalten

werden. Die Phase C erfordert bereits größere Mitwirkungsmöglichkeiten des Patienten, sie

müssen aber noch kurativmedizinisch und mit hohem pflegerischem Aufwand betreut wer-

den. Die Phase D beschreibt die Rehabilitationsphase nach Abschluss der Frühmobilisation,

also die medizinische Rehabilitation im bisherigen Sinne. Die Phase E umfasst nachgehende

Rehabilitationsleistungen und berufliche Rehabilitation und die Phase F die ggf. erforderliche

Langzeitpflege.

Zwischen der Akutbehandlung (Phase A) und der Behandlung in Rehabilitationskliniken

(Phase C und D) kombiniert die neurologische Frührehabilitation Phase B die akutmedizini-

sche und rehabilitative Behandlung. Seit Inkrafttreten des SGB IX im Jahr 2001 und der

Neuformulierung des § 39 Abs. 1 SGB V ist die neurologische Frührehabilitation leistungs-

rechtlich der Krankenhausbehandlung zugeordnet (verschlüsselt unter OPS 8-552; neurolo-

gisch-neurochirurgische Frührehabilitation) und unterliegt damit der Krankenhausplanung

des Landes. Die Versorgungsbereiche der Phasen C und D werden nach § 40 SGB V ver-

einbart und vergütet.

Die leistungsrechtliche und damit die planerische Zuordnung stützen sich auf die „Empfeh-

lungen zur Neurologischen Rehabilitation von Patienten mit schweren und schwersten Hirn-

schädigungen in den Phasen B und C“ der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

(BAR).3

Die Abgrenzung der Betten und der Behandlungspfade erfolgt auf der Grundlage des Ver-

sorgungsvertrages nach § 40 SGB V. Die Planungsbeteiligten gehen davon aus, dass an

den Kliniken, die aufgrund der Krankenhausplanung Planbetten für Frührehabilitation nach

Phase B vorhalten, auch weiterführend Versorgungsverträge nach § 40 SGB V abgeschlos-

                                                            3 http://www.bar-

frankfurt.de/fileadmin/dateiliste/publikationen/empfehlungen/downloads/Rahmenempfehlung_neurologische_Reha_Phasen_B_und_C.pdf

Page 34: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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sen werden oder Kooperationsverträge mit entsprechenden Rehabilitationskliniken (§ 111

SGB V) bestehen.

Aufgrund der medizinisch sehr hohen Anforderungen an die neurologische Frührehabilitation

Phase B muss sichergestellt werden, dass die Versorgung durch entsprechend leistungs-

fähige Einrichtungen erbracht wird. Daher werden im Krankenhausplan 2017 Qualitätsanfor-

derungen im Sinne von Mindestanforderungen an Struktur und Prozesse zur Versorgung von

Patienten in der neurologischen Frührehabilitation Phase B formuliert.

Um Leistungen im Rahmen der neurologischen Frührehabilitation Phase B erbringen zu

können, müssen Krankenhäuser ihre Leistungsfähigkeit und Kompetenz in der neurologi-

schen Frührehabilitation darlegen und aufzeigen, auf welchem Weg die Anforderungen um-

gesetzt werden sollen. Dies wird zu einer Konzentration der Angebote und zu einer qualitativ

hochwertigen Versorgung in Schleswig-Holstein beitragen.

Auf Basis des Nachweises der Erfüllung der nachfolgend genannten Mindestanforderungen

erfolgt der Ausweis im Planungs-Einzelblatt (innerhalb der Fachabteilung Neurologie).

Die Anforderungen an die neurologische Frührehabilitation Phase B ergeben sich aus dem

Behandlungs- und Rehabilitationsbedarf der Patienten. Es müssen die kurativen Maßnah-

men der Phase A fortgesetzt und gleichzeitig frührehabilitative Maßnahmen durchgeführt

werden. Die Mindestanforderungen an die neurologische Frührehabilitation basieren auf den

Empfehlungen der BAR sowie den Mindestanforderungen zur Durchführung der Prozedur

neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation (OPS 8-552).

Einzelne Einrichtungen der Neurologischen Frührehabilitation haben sich spezialisiert, z.B.

auf die Frührehabilitation bei Kindern und Jugendlichen. Die Übertragung der BAR-Kriterien

auf Kinder und Jugendliche ist nur eingeschränkt möglich. Die Versorgung dieser Patienten-

gruppen erfordert das Vorhandensein zusätzlicher spezifischer Ausstattungs- und Leis-

tungsmerkmale.

Page 35: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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8 Besondere Versorgungsschwerpunkte

8.1 Perinatal- und Neonatalversorgung

Ziel: Durch die Übernahme der Qualitätsvorgaben des gemeinsamen Bundesausschusses

(G-BA) für die peri- und neonatologische Versorgung in Schleswig-Holstein soll bei Erhalt

einer hohen Flächendeckung größtmögliche Qualitätssicherung erreicht werden.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die ursprüngliche „Vereinbarung über Maß-

nahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen“, die am

1. Januar 2006 in Kraft getreten und damit verbindlicher Maßstab für alle Einrichtungen in

Deutschland geworden ist, im Jahr 2013 in eine „Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitäts-

sicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen gemäß § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2

SGB V in Verbindung mit § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 13 SGB V (Qualitätssicherungs-Richtlinie

Früh- und Reifgeborene/QFR-RL)“ geändert.

Die Ziele der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene / QFR-RL und das

hierzu definierte Stufenkonzept der perinatologischen Versorgung sind Bestandteil des

neonatologischen Versorgungskonzeptes in Schleswig-Holstein.

Die Ziele bestehen in

der Verringerung von Säuglingssterblichkeit und von frühkindlich entstandenen

Behinderungen

der Sicherung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Versorgung von Früh-

und Reifgeborenen unter Berücksichtigung der Belange einer flächendeckenden, das

heißt allerorts zumutbaren Erreichbarkeit der Einrichtungen.

Das neonatologische Versorgungskonzept der G-BA-Richtlinie umfasst vier Versorgungs-

stufen:

Versorgungsstufe I: Perinatalzentrum Level 1 (uneingeschränkte Versorgung von Früh-

und Neugeborenen)

Versorgungsstufe II: Perinatalzentrum Level 2 (Mindestgewicht der Früh- und

Neugeborenen: 1.250 Gramm)

Versorgungsstufe III: Perinataler Schwerpunkt (Mindestgewicht der Früh- und

Neugeborenen: 1.500 Gramm)

Versorgungsstufe IV: Geburtsklinik (Entbindung reifer Neugeborener ohne vorherseh-

bare Komplikationen).

Die Vereinbarung regelt verbindlich die Anforderungen an die Struktur-, Prozess- und Ergeb-

nisqualität sowie die Zuweisungs- bzw. Aufnahmekriterien für die jeweilige Versorgungsstufe.

Für die Versorgungsstufen I bis III gibt es hierzu detaillierte Vorgaben. Für Geburtskliniken

findet sich nur der Hinweis, dass sie die Kriterien für eine Zuweisung in die höheren Versor-

gungsstufen im Rahmen ihres einrichtungsinternen Qualitätsmanagements als Prozessqua-

litätsmerkmal erfüllen sollen. Weitergehende Regelungen existieren nicht.

Page 36: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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Bei Geburtskliniken wird daher auf die jeweils aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften

(Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Deutsche Gesellschaft für Peri-

natale Medizin) verwiesen.

Am 20. August 2009 hat der G-BA beschlossen, in der Versorgung von Früh- und Neugebo-

renen jährliche Mindestmengen pro Krankenhaus einzuführen. Derzeit gilt die Mindestmenge

von 14 Kindern mit einem Geburtsgewicht unter 1.250 Gramm. Das Land hat bisher hinsicht-

lich der Mindestmengenregelung von der Möglichkeit einer Ausnahmeregelung von der Min-

destfallzahl Gebrauch gemacht. Dies betraf die Krankenhäuser in Flensburg, Heide und

Itzehoe. Diese Ausnahmeregelung wird mit Inkrafttreten des Krankenhausplanes 2017 auf-

gehoben.

Der Nachweis der entsprechenden Voraussetzungen sowie der gemeldeten Behandlungs-

fälle aus dem Leistungsbereich Geburtshilfe der externen Qualitätssicherung nach § 137

SGB V sind unaufgefordert dem Gesundheitsministerium vorzulegen.

Der Ausweis im Planungs-Einzelblatt erfolgt auf Basis dieses Nachweises.

8.2 Traumanetzwerk

Ziel: Durch einen strukturierten flächendeckenden Verbund von qualifizierten Kliniken

(Traumanetzwerk) soll jedem Schwerverletzten in Schleswig-Holstein rund um die Uhr die

bestmögliche Versorgung nach einheitlichen Versorgungs- und Qualitätsstandards ermög-

licht werden.

Das von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) im Jahr 2008 initiierte Projekt

TraumaNetzwerk DGU® dient der Optimierung der Prozess- und Strukturqualität durch eine

zertifizierte Vernetzung geprüfter Krankenhäuser einer Region, die regelhaft an der Versor-

gung Schwerverletzter teilnehmen. Grundlage des Projektes sind die im "Weißbuch Schwer-

verletztenversorgung" (revidierte Version 2012) festgehaltenen flächendeckend gültigen und

überprüfbaren Versorgung- und Qualitätsstandards. Die Umsetzung der Standards in den

Kliniken wird von unabhängigen Zertifizierungsunternehmen regelmäßig geprüft und be-

scheinigt. Erfolgreich auditierte Traumazentren einer Region schließen sich zu regionalen

Traumanetzwerken zusammen und kooperieren bei der Patientenversorgung und Ausbil-

dung.

Für die Struktur der Kliniken wurden im Weißbuch drei Versorgungsstufen definiert, die mit

speziellen Struktur- und Prozessmerkmalen sowie Kennzahlen hinterlegt wurden:

lokale Traumazentren

regionale Traumazentren

überregionale Traumazentren.

Um sich zu einem TraumaNetzwerk DGU® zusammenzuschließen, sind mindestens fünf

Kliniken unterschiedlicher Versorgungsstufen notwendig, die unter mindestens einem über-

regionalen Traumazentrum regional vernetzt zusammenarbeiten. Neben der Struktur-, Er-

gebnis- und Prozessqualität in der Versorgung von Schwerverletzten jeder einzelnen Klinik

Page 37: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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wird eine enge organisatorische und fachliche Kooperation der Kliniken gefordert (z.B. Re-

gelung der Zu- und Rückverlegung von Schwerverletzten, gemeinsame Qualitätszirkel, defi-

nierte Kommunikation mit Rettungsdiensten und teilnehmenden Kliniken), die in einem

Kooperationsvertrag festgelegt wird.

Zum TraumaNetzwerk Schleswig-Holstein gehören derzeit insgesamt 13 Krankenhäuser an

15 Standorten, die regelmäßig an der Versorgung von schwerverletzten Patienten beteiligt

sind. Wichtiger Bestandteil dieses Netzwerkes ist die verbesserte Kommunikation zwischen

den Versorgungseinrichtungen, die notwendige Verlegungen im Ablauf deutlich erleichtert.

Innerhalb des Netzwerkes verteilen sich die angeschlossenen Traumazentren auf die Ver-

sorgungsstufen gemäß Weißbuch wie folgt:

• Überregionale Zentren: 4

• Regionale Zentren: 5

• Lokale Zentren: 5.

Die Zuordnung wird bestimmt durch die Ausstattungsmerkmale der Standorte, wie einen

Hubschrauberlandeplatz, einen Schockraum, einen Computertomographen und einen Not-

fall-OP sowie eine Blutbank.

Für die Leitstellen und Rettungsdienste wird durch die Festlegung der Traumazentren nach

Versorgungsstufe festgestellt, welches das „für die weitere Versorgung geeignete Kranken-

haus“ nach § 1 des RDG SH ist, das anzufahren oder anzufliegen ist. Bei Verlegungen ist

das nächstgelegene geeignete Traumazentrum zu wählen. Der Nachweis über die Zulas-

sung als lokales, regionales und überregionales Traumazentrum ist durch die fortlaufende

Teilnahme an der Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. zu füh-

ren. Der Nachweis ist unaufgefordert dem Gesundheitsministerium vorzulegen. Der Ausweis

im Planungs-Einzelblatt erfolgt auf Basis der Zertifizierung.

8.3 Geriatrische Versorgung

Ziel: Durch ein dreistufiges Angebot (akutstationär, teilstationäre, ambulant) soll eine umfas-

sende fallabschließende Versorgung der älteren schleswig-holsteinischen Menschen sicher-

gestellt werden.

8.3.1 Einleitung

Bereits im Jahr 1995 wurde ein umfassendes Geriatrie-Gutachten erstellt, welches u.a. die

Kapazität künftiger geriatrischer Systeme flächendeckend für Schleswig-Holstein berechnete

und schon damals die herausragende Rolle der Vernetzung der stationären mit der teilstatio-

nären und ambulanten Versorgung betonte.

Eine wesentliche Grundlage für die geriatrische Versorgung in Schleswig-Holstein stellt die

Landesrahmenvereinbarung (LRV) zur geriatrischen Versorgung in Schleswig-Holstein aus

dem Jahr 2010 dar. Diese beinhaltet u.a., dass die Behandlung geriatrischer Patienten im

Hinblick auf Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit und Rehabilitationsindikation an den je-

Page 38: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

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weiligen Standorten fallabschließend erfolgt. Mit der LRV wurden zudem die Abgrenzungs-

kriterien für die ambulant(-rehabilitativen), teil- und vollstationären Pfade der geriatrischen

Behandlung mit allen Beteiligten geeint.

Das Geriatriekonzept für Schleswig-Holstein wurde am 21. Mai 2014 von der Beteiligten-

runde beschlossen und damit Bestandteil des Krankenhausplanes 2010.

Der Krankenhausplan 2017 greift dieses Geriatriekonzept auf, präzisiert an einigen notwen-

digen Stellen die strukturellen Voraussetzungen an die geriatrischen Versorgungsstrukturen

und passt die Bedarfsermittlung auf der Grundlage der Ist- Situation an.

8.3.2 Geriatrisches Versorgungskonzept

Das Gesundheitsministerium hat die Geriatrie in Schleswig-Holstein ins Zentrum der tägli-

chen medizinischen Versorgung der Akutkrankenhäuser gestellt. In einer Struktur von Fach-

abteilungen für Geriatrie wird mit einem dreistufigen Angebot, das die akutstationäre, die

teilstationäre und die ambulante rehabilitative Versorgung geriatrischer Patienten umfasst,

die Versorgung der älteren schleswig-holsteinischen Menschen sichergestellt. Die Integration

der geriatrisch-rehabilitativen Behandlung der Patienten in den Versorgungsauftrag bezie-

hungsweise das Versorgungsangebot der geriatrischen Fachabteilungen ermöglicht eine

umfassende fallabschließende Versorgung der geriatrischen Patienten.

Die geriatrischen Kliniken und die angeschlossenen Tageskliniken bieten für die geriatri-

schen Patienten eine umfassende Diagnostik, Therapie und Frührehabilitation an. Neben der

medizinischen und psychosozialen Behandlung steht dabei die Aufrechterhaltung oder Wie-

dererlangung einer möglichst selbständigen Lebensführung im Vordergrund des Handelns.

Die Tagesklinik dient der Verkürzung oder Vermeidung eines vollstationären Behandlungs-

aufenthaltes und macht in vielen Fällen eine erfolgreiche Wiedereingliederung in die häusli-

che Umgebung erst möglich. Mit der ambulanten geriatrisch-rehabilitativen Versorgung

(AGRV), die am 01.04.2010 in die Regelversorgung übergegangen ist, wurde ein zusätzli-

ches Angebot geschaffen, das das bereits auf qualitativ hochwertigem Niveau bestehende

Versorgungsangebot im vollstationären und tagesklinischen Bereich ergänzt und das drei-

phasige altersmedizinische Angebot vervollständigt. Das derzeitige antragsgestützte Anmel-

deverfahren ist im klinischen Alltag jedoch wenig praktikabel und führt daher zu niedrigen

Fallzahlen. Es sollte von allen Beteiligten nach Wegen gesucht werden, um die ambulante

Versorgung bedarfsgerecht sicherzustellen.

Den Kern des Versorgungskonzeptes stellt der Geriatrische Versorgungsverbund4 dar, wel-

cher die fachliche Kompetenz für die geriatrische Versorgung der jeweiligen Region bündelt

und eine abgestufte geriatrische Versorgung aus ambulanten, teil- und vollstationären Bau-

steinen umfasst. Erst durch das Vorhandensein dieses abgestuften Versorgungssystems

                                                            4  Der Bundesverband Geriatrie hat das Konzept des „geriatrischen Versorgungsverbundes“ als sektorüber-

greifendes geriatrisches Netzwerk entwickelt. Zu den Aufgaben gehört u.a. ein schnittstellenfreies Care- und Casemanagement sowie die frühzeitige Identifikation (Screening) des geriatrischen Patienten bzw. ein weiterführendes Assessment und geriatrische Konsile in anderen Akutabteilungen.

Page 39: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

39 

wird sichergestellt, dass der Patient zu jedem Zeitpunkt in der richtigen Versorgungsstufe

geriatrisch ausreichend behandelt wird.

Aufgrund dieses abgestimmten Versorgungskonzeptes ist die Geriatrische frührehabilitative

Komplexbehandlung (OPS 8-550) an im Krankenhausplan Schleswig-Holstein ausgewiese-

nen geriatrischen Fachabteilungen zu erbringen.

Der geriatrische Versorgungsverbund zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem stationä-

ren und teilstationären (tagesklinischen) Bereich regelhaft ein ambulantes Angebot, mög-

lichst unter Einschluss der ambulanten geriatrisch-rehabilitativen Versorgung (AGRV), sowie

ein Konzept zur Steuerung geriatrischer Patienten und zusätzlich grundsätzliche Struktur-

voraussetzungen vorliegen.

Die folgenden Bausteine stellen die Grundlage für einen geriatrischen Versorgungsverbund

dar:

1. Stationäre Betten: Mindestkapazität von 20 Betten als eigenständige Fachabteilung

Geriatrie innerhalb eines Standortes einer Klinik mit weiteren somatischen Fachabtei-

lungen an diesem Standort oder Mindestkapazität von 60 Betten als selbstständiger

geriatrischer Standort einer Klinik ohne weitere Fachabteilungen an diesem Standort.

2. Teilstationäre Behandlungsplätze: Diese Plätze sollen im Verhältnis von etwa 1:3 zu

den vorgehaltenen stationären Kapazitäten berechnet werden.

3. Ambulante Behandlungsangebote: Diese Angebote umfassen u.a. geriatrische

Heilmittelangebote, geriatrische Institutsambulanzen (GIAs), die ambulante geriatrisch-

rehabilitative Versorgung (AGRV). Aus dem jeweiligen ambulanten Behandlungsange-

bot eines geriatrischen Versorgungsverbunds muss ein geriatrisch umfassendes am-

bulantes Versorgungsnetzwerk in Kooperation mit Haus- und Fachärzten ersichtlich

sein.

4. Vorliegen eines Aufnahmekonzepts zur Überleitung aus der Akutphase mit den

wichtigsten Zuweisungsabteilungen sowie zur direkten Aufnahme aus dem ambulanten

Bereich (das Aufnahmekonzept beinhaltet z.B. die Beschreibung des richtigen Zeit-

punkts der Übernahme, die Nennung der unmittelbaren Ansprechpartner sowie die Be-

schreibung der Prozesskette)

5. Vorliegen eines Überleitungskonzepts (strukturiertes Entlassungsmanagement)

6. Die inhaltlichen Voraussetzungen für die Mitgliedschaft im Bundesverband Geriatrie in

der jeweils aktuellen Fassung müssen erfüllt sein.

7. Eine Kooperationsvereinbarung zur Versorgung geriatrischer Patienten soll mindestens

die folgenden Inhalte regeln:

- Zur Identifikation geriatrischer Patienten in nicht geriatrischen Abteilungen / Notauf-

nahme regelhafte Durchführung eines geriatrischen Screening zu Beginn des stati-

onären Aufenthaltes (z.B. ISAR = Identification of Seniors at Risk nach Warburton,

Six Item Screener nach Callahan, hausintern abgestimmtes individuelles Screening)

Page 40: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

40 

- Schriftliche Ausgestaltung der Überleitungsschnittstelle zwischen der zuweisenden

nicht geriatrischen Abteilung und der Geriatrie

- Durchführung geriatrischer Konsile in den zuweisenden nicht Geriatrie tragenden

Klinikabteilungen

- Fachspezifische Konsile innerhalb der Geriatrie (z.B. Unfallchirurgie,

Gerontopsychiatrie)

Die Erfüllung der strukturellen Voraussetzungen ist vor der Neuausweisung einer geriatri-

schen Fachabteilung durch das zuständige Ministerium zu überprüfen.

8.3.2.1 Stationäre Geriatrie

Die stationäre Geriatrie stellt das Kernstück des geriatrischen Versorgungsverbunds dar. Der

schwellenfreie Übergang aus anderen akutmedizinischen Krankenhausabteilungen sowie die

Direktaufnahme von Patienten nach Einweisung durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

kennzeichnen diesen Bereich. Die Indikation für die Übernahme in eine stationäre Geriatrie

besteht dann, wenn

der Patient / die Patientin in der Regel 70 Jahre oder älter ist und

der Patient / die Patientin die typische geriatrische Multimorbidität aufweist und

das Krankheitsbild nicht mit ambulanten oder teilstationären Mitteln ausreichend zu

behandeln ist (stationäre Aufnahme indiziert).

Die stationäre Geriatrie ist in der Regel der größte Einzelbaustein des geriatrischen Versor-

gungsverbundes. Zu den Kernaufgaben gehören akutgeriatrische Behandlungen mit und

ohne frührehabilitative Behandlungsleistungen. Erst durch das Vorhandensein des abge-

stuften Versorgungssystems aus ambulanter, teil- und vollstationärer Geriatrie wird sicherge-

stellt, dass der Patient zu jedem Zeitpunkt in der richtigen Versorgungsstufe geriatrisch aus-

reichend behandelt wird.

Für die stationäre Geriatrie ist die Vorhaltung des vollständigen geriatrischen Teams mit

allen Berufsgruppen, welche im OPS 8-550 in der jeweils aktuellen Fassung genannt sind,

zwingende Voraussetzung.

8.3.2.2 Geriatrische Tagesklinik

Die geriatrischen Tageskliniken sind mit dem Aufbau der Geriatrie in Schleswig-Holstein ein

fester Bestandteil der geriatrischen Versorgung geworden. Die Indikation für die Aufnahme in

einer geriatrischen Tagesklinik (GTK) besteht dann, wenn

der Patient / die Patientin in der Regel 70 Jahre oder älter ist und

die typische geriatrische Multimorbidität aufweist und

das Krankheitsbild mit ambulanten Mitteln nicht ausreichend zu behandeln ist und

die medizinische Versorgung außerhalb der Tagesklinikzeiten gesichert ist (keine statio-

näre Aufnahme indiziert).

Page 41: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

41 

Die GTK stellt wie die stationäre Geriatrie einen wesentlichen Baustein des geriatrischen

Versorgungsverbunds dar. Sie ermöglicht in vielen Fällen erst eine erfolgreiche

Wiedereingliederung in die häusliche Umgebung und kann so zu einer Verkürzung oder

Vermeidung eines vollstationären Behandlungsaufenthaltes führen.

Die tagesklinische Versorgung findet an allen geriatrischen Standorten im Verbund mit

stationären und ambulanten geriatrischen Bausteinen statt. Dies ist notwendig und sinnvoll,

um den zeitnahen schwellenfreien Abstrom aus dem stationären Bereich sowie die

Direktübernahme aus benachbarten Akutabteilungen sicherzustellen. So kann nach einem

geriatrischen Konsil aus der Hauptabteilung Geriatrie der Übergang aus benachbarten

Akutabteilungen auch direkt in die geriatrische Tagesklinik erfolgen. Umgekehrt kann

beispielsweise bei auftretenden Komplikationen, welche einen stationären geriatrischen

Aufenthalt medizinisch begründen, auf kurzem Wege die Übernahme aus der GTK in die

stationäre Geriatrie (und nach Abklingen des aktuellen Krankheitsgeschehens ggf. die

Rückübernahme) durchgeführt werden.

Für die teilstationäre Geriatrie ist die Vorhaltung des vollständigen geriatrischen Teams mit

allen Berufsgruppen, welche im OPS 8-98a in der jeweils aktuellen Fassung genannt sind,

zwingende Voraussetzung.

8.3.2.3 Ambulante Geriatrie

Zur ambulanten Geriatrie zählen u.a. folgende Leistungen:

Geriatrische Heilmittelerbringung

Geriatrische Institutsambulanzen (GIAs)

Ambulante geriatrisch-rehabilitative Versorgung (AGRV).

Aus dem jeweiligen ambulanten Behandlungsangebot eines geriatrischen Versorgungs-

verbundes muss ein geriatrisch umfassendes ambulantes Versorgungsnetzwerk in

Kooperation mit Haus- und Fachärzten ersichtlich sein.

Ambulante geriatrisch-rehabilitative Versorgung (AGRV)

Dieser Versorgungsbaustein wurde 2010 als dritte Säule der geriatrischen Versorgung in

Schleswig-Holstein eingeführt5 und vervollständigt das Konzept der abgestuften geriatrischen

Versorgung innerhalb des Geriatrischen Versorgungsverbundes.

Mit der AGRV wurde ein zusätzliches Angebot geschaffen, das das bereits auf qualitativ

hohem Niveau bestehende Versorgungsangebot im vollstationären und tagesklinischen

Bereich ergänzt und das dreiphasige altersmedizinische Angebot vervollständigt. Auf Grund

des im klinische Alltag wenig praktikablen jetzigen antragsgestützten Anmeldeverfahrens mit

resultierend deutlich sinkenden Fallzahlen muss zeitnah von allen Beteiligten nach Wegen

gesucht werden, die ambulante Versorgung bedarfsgerecht sicherzustellen.

5  Bereits seit 2007 wurde die AGRV zunächst im Rahmen eines Modellversuchs erprobt. 

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

42 

Die Indikation für die Behandlung in der Ambulanten Geriatrischen Rehabilitation besteht

dann, wenn

der Patient / die Patientin in der Regel 70 Jahre oder älter ist und

die typische geriatrische Multimorbidität aufweist

eine medizinische Indikation gemäß Rehabilitationsrichtlinie des G-BA besteht und

das Krankheitsbild nicht ausreichend mit den örtlich vorhandenen ambulanten Mitteln

im Sinne der vertragsärztlichen Heilmittelversorgung zu behandeln ist und

der Patient / die Patientin in der Lage ist, eine kompakte interdisziplinäre Behandlung

mit Pausen von maximal 30 min zu erhalten und

das aktuelle Krankheitsbild ausreichend gesichert ist (aktuelle medizinische Diagnostik

zum Zeitpunkt des Behandlungsbeginns weitgehend abgeschlossen) und

die medizinische Versorgung außerhalb der Öffnungszeiten der AGRV gesichert ist

(keine stationäre Aufnahme indiziert).

Ambulante mobile geriatrisch-rehabilitative Versorgung (MGRV)

Die ambulante mobile geriatrische-rehabilitative Versorgung kommt für geriatrische Patienten

in Betracht, die mit den bestehenden ambulanten und stationären Rehabilitationsangeboten

nicht angemessen zu versorgen sind. Es handelt sich hierbei um eine kleine, gut

abgrenzbare Gruppe von Patienten, überwiegend mit Schädigungen kognitiver Funktionen

bzw. schweren visuellen Einschränkungen, die in ihrem räumlichen Umfeld unter

Einbeziehung unter Einbeziehung ihrer sozialen Kontextfaktoren behandelt werden. Für

diese Patienten kann die ambulante mobile geriatrische Rehabilitation geeignet sein. Die

MGRV erfordert sowohl für die Planung als auch für die Durchführung eine auch für die

Qualitätssicherung gut erfassbare Transparenz.

8.3.2.4 Geriatrische Kompetenz außerhalb geriatrischer Fachabteilungen

Innerhalb des geriatrischen Versorgungsverbundes kommt der geriatrischen Kompetenz auch außerhalb von geriatrischen Fachabteilungen eine besondere Rolle, u.a. zur frühzeitigen Identifizierung (Screening) geriatrischer Patienten zu.

Konsiliarvisiten in anderen Fachabteilungen

Durch geriatrische Konsiliarleistungen in nicht geriatrischen Fachabteilungen wird die

fachgeriatrische Expertise auch in Fachabteilungen ohne primär geriatrischen Auftrag

wirksam. Die geriatrische Konsiliarvisite dient außerdem der korrekten Allokation potenziell

geriatrischer Patienten, um diese zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort (weiter) zu

behandeln. Umgekehrt ist auch das Einbringen chirurgischer, psychiatrisch-neurologischer

und internistischer Kompetenz aus den Zuweisungskliniken in die Geriatrie ein wichtiger

Bestandteil der Konsiliartätigkeit und zeigt die enge Verzahnung der Geriatrie mit den

übrigen medizinischen Fachabteilungen. Die gemeinsame Organisation der

Page 43: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

43 

Patientenaufnahme vom ersten Tag an spielt für die schwellenfreie geriatrische Versorgung

eine herausragende Rolle.

8.3.2.5 Steuerung geriatrischer Patienten

Identifikation geriatrischer Patienten

Eine wichtige Komponente des geriatrischen Versorgungskonzeptes stellt die Identifikation

von potenziellen Patienten für die jeweilige geriatrische Versorgungsform dar. Als Zustrom

sind zu nennen:

Übernahme stationärer Patienten aus einer anderen Fachabteilung in die

anschließende stationäre oder teilstationäre geriatrische Behandlung

Direktaufnahme aus der (zentralen) Notaufnahme oder Liegendaufnahme von

Patienten, bei denen eine stationäre geriatrische Behandlung indiziert ist

Direktaufnahme von Patienten, die vom Haus- oder Facharzt in einen der geriatrischen

Versorgungsbausteine überwiesen bzw. eingewiesen werden.

Zu Identifikation geriatrischer Patienten soll regelhaft ein geriatrisches Screening zu Beginn

des stationären Aufenthaltes durchgeführt werden (z.B. ISAR = Identification of Seniors at

Risk nach Warburton, Six Item Screener nach Callahan, hausintern abgestimmtes

individuelles Screening).

Überleitung in den ambulanten Bereich

Das Entlassungsmanagement stellt in der Geriatrie eine der wesentlichen Grundlagen dar.

Die erfolgreiche Wiedereingliederung in die häusliche Umgebung unterstreicht den Erfolg

des geriatrischen Konzepts. Die frühe Einbeziehung der hausärztlichen Versorgung sorgt für

einen schwellenfreien Übergang u.a. in der Fortführung der medikamentösen und

therapeutischen Maßnahmen. Sektorenübergreifend ist seit vielen Jahren die geriatrische

Tagesklinik angelegt. Dort bleibt der Vertragsarzt außerhalb der Behandlungszeiten in der

GTK hausärztlich zuständig, wird jedoch durch ein intensives medizinisch-therapeutisches

Konzept im ambulanten Bereich entlastet.

8.3.2.6 Behandlungsschwerpunkte in der Geriatrie

Die geriatrischen Kliniken in Schleswig-Holstein sind fachübergreifende Spezialeinheiten.

Fachspezifische Geriatrien (z.B. „Neuro-Geriatrie“, „Kardio-Geriatrie“) sind aufgrund der

Multimorbidität geriatrischer Patienten nicht geeignet, den Versorgungsauftrag für

geriatrische Patienten zu erfüllen.

Innerhalb der Geriatrien können sich unterschiedliche Behandlungsschwerpunkte

herausbilden. Dazu gehören u.a. alterstraumatologische Schwerpunkte, Stationen innerhalb

der Geriatrie für kognitiv Eingeschränkte, integrierte Palliativeinheiten innerhalb des

geriatrischen Versorgungsverbundes bzw. extra ausgewiesene Palliativstationen in enger

Angliederung an die Geriatrie. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt stellt die Abklärung

kognitiver Defizite im ambulanten bzw. teilstationären Setting dar (Memory-Klinik,

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

44 

Gedächtnissprechstunde etc.). Grundsätzlich besitzt die Geriatrie durch ihre breite fachliche

Aufstellung ein Leistungsmerkmal, welches für den älteren, multimorbiden Patienten die

fachliche Expertise der Geriatrie schafft, um unabhängig von einer einzigen Subdisziplin mit

einem breit angesiedelten Fachwissen der Aufgabe gerecht zu werden.

8.3.2.7 Weitere Bausteine des geriatrischen Versorgungsverbundes

Der geriatrische Versorgungsverbund stellt die regionale Anlaufstelle für alle geriatrischen

Fragen dar. Dazu gehören neben der Patientenversorgung in den verschiedenen

Versorgungsstufen u.a. – z.T. optional - die Einhaltung der Qualitätskriterien des

Bundesverbandes Geriatrie e.V., die Fort- und Weiterbildung aller am therapeutischen Team

beteiligten Berufsgruppen (z.B. im Rahmen von ZERCUR®) oder die Teilnahme an

Maßnahmen der externen Qualitätssicherung (z.B. GEMIDAS PRO®). Außerdem zählen

patienten- und angehörigen-zentrierte Fortbildungen zu diesen Aufgaben.

8.3.3 Bedarfsermittlung

Im Geriatriekonzept für Schleswig-Holstein (2014), das während der Laufzeit des

Krankenhausplans 2010 erstellt wurde, erfolgte die Berechnung des geriatrischen Bedarfs

nach zwei unterschiedlichen methodischen Ansätzen, die zu verschiedenen Ergebnissen

hinsichtlich der prognostizierten Fallzahlen bzw. des Bedarfs an Betten und tagesklinischen

Plätzen kamen.

Im Jahr 2014 wurden 19.119 Fälle in geriatrischen Fachabteilungen behandelt – eine

Fallzahl, die zwischen den in den beiden Ansätzen prognostizierten Fallzahlen liegt.

Im Jahr 2015 wurden 20.685 Patienten in 16 geriatrische Krankenhausfachabteilungen an 20

Standorten behandelt. Die Zahl der geriatrischen Planbetten betrug 1.078 (aktuell: 1.096).

Hinzu kommen 351 (aktuell: 356) tagesklinische Plätze.

Da die Berechnung nach den Ansätzen des Geriatriekonzeptes die Versorgungssituation

nicht hinreichend genau beschreibt und mittlerweile ausreichen Daten zur Verfügung stehen,

erfolgte für den Krankenhausplan 2017 die Bedarfsermittlung für das Fachgebiet Geriatrie

nach dem im Kapitel 10 beschriebenen Verfahren auf der Grundlage der Ist-Situation und

der demografischen Entwicklung.

Unter Berücksichtigung der bisherigen Entwicklung im stationären Bereich sowie dem weit

vorangeschrittenen und bundesweit führenden Ausbau der geriatrischen Tageskliniken

wurde für das Jahr 2017 eine Fallzahl in Höhe von 21.615 ermittelt. Bei einer landesweiten

mittleren Verweildauer von 17,5 Tagen und einer Normauslastung von 90 Prozent ergibt sich

ein Bedarf von 1.152 Planbetten.

Für 2019 errechnen sich 22.780 Fälle bzw. 1.214 Planbetten und für 2022 24.418 Fälle bzw.

1.301 Betten.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

45 

Für 2019 und für den Planungshorizont 2022 ist zu prüfen, ob die o.g. Zahlen aufgrund einer

Änderung der geriatrischen Versorgungsstrukturen (bspw. Aufbau geriatrischer

Institutsambulanzen nach § 118a SGB V) angepasst werden müssen.

8.4 Palliativmedizinische Versorgung

Ziel: Kranken Menschen und ihren Angehörigen, die einer Palliativversorgung bedürfen, soll

ein hohes Maß an Versorgungskontinuität gewährleistet werden, um dem unaufhaltsamen

Fortschreiten der Erkrankung, den zunehmenden Beschwerden sowie psychosozialen und

spirituellen Belastungen und dem fortschreitenden körperlichen Verfall begegnen zu können.

Obwohl Schleswig-Holstein im Bundesländervergleich die zweitniedrigste Sterbequote im

Krankenhaus hat, sterben immer noch über 40 Prozent der älteren Menschen in Schleswig-

Holstein in einem Krankenhaus. Nur sehr wenige Menschen sterben tatsächlich ihren

Wünschen entsprechend zuhause in ihrer vertrauten Umgebung und begleitet von vertrauten

Menschen. [Quelle: Faktencheck]

Schleswig-Holstein verfügt bereits über ein dichtes ambulantes und stationäres

palliativmedizinisches Versorgungsnetz (stationäre Palliativstationen und Hospize,

spezialisierte ambulante Palliativversorgung = SAPV, ambulante Hospiz- und Pflegedienste,

niedergelassene Ärztinnen und Ärzte). Die Zahl der ambulant tätigen Ärzte mit der

Zusatzbezeichnung Palliativmedizin liegt in Schleswig-Holstein mit 7,8 Ärzten pro 100.000

Einwohner deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 4,8 und belegt damit den zweiten

Platz im Ländervergleich. Schleswig-Holstein verfügt über eine hohe Dichte an ambulanten

Hospizdiensten (19,5 ambulante Hospizdienste pro eine Million Einwohner) und belegt damit

den dritten Platz unter allen Bundesländern. Mit einer Zahl von 4,6 Teams für die SAPV pro

eine Million Einwohner belegt Schleswig-Holstein den fünften Platz im Ländervergleich.

In Schleswig-Holstein gibt es acht SAPV Vertragsregionen, die eine bedarfsgerechte

Versorgung sicherstellen sollen. Vertragsregion 1 umfasst Flensburg, Nordfriesland und

Schleswig, Vertragsregion 2 Rendsburg-Eckernförde, Vertragsregion 3 Steinburg, Pinneberg

und Dithmarschen, Vertragsregion 4 Neumünster, Vertragsregion 5 Geesthacht und

Ratzeburg, Vertragsregion 6 Lübeck und Segeberg, Vertragsregion 7 das östliche Holstein

und Vertragsregion 8 Kiel.

Im stationären Bereich gibt es in Schleswig-Holstein derzeit sieben Palliativstationen mit

insgesamt 62 Betten. Hinzu kommen sechs stationäre Hospize mit insgesamt 66 Betten.

Palliativstationen und Hospize verfolgen gemeinsame Ziele, sie haben jedoch

unterschiedliche Versorgungsaufträge. Eine Aufnahme auf einer Palliativstation ist nur

möglich, wenn eine Krankenhausbehandlung nach § 39 SGB V erforderlich ist. In Hospizen

werden hingegen Patienten betreut, bei denen eine Krankenhausbehandlung nicht

erforderlich und eine ambulante Betreuung nicht möglich ist.

Die verschiedenen Sektoren ergänzen sich gegenseitig und kooperieren miteinander, um

Menschen zu begleiten, die nicht mehr kurativ behandelt werden können, sondern bei denen

eine spezialisierte Schmerztherapie, Symptomlinderung und soziale Unterstützung im

Vordergrund stehen. Abhängig vom jeweiligen Bedarf werden diese Menschen in

Page 46: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

46 

wechselnden Strukturen der allgemeinen und spezialisierten Palliativversorgung betreut. Ein

kritischer Moment ist dabei immer der Wechsel zwischen verschiedenen

Versorgungsstrukturen, der besonders dann problematisch werden kann, wenn er aufgrund

nicht vorhersehbarer Notfallsituationen plötzlich und ungeplant erfolgt. Der Dreh- und

Angelpunkt einer guten Palliativversorgung ist daher die Qualität des zugrunde liegenden

strukturübergreifenden Netzwerks, das solche Versorgungsübergänge vorbereiten und

begleiten kann. Dieses Netzwerk sollte idealerweise sowohl die Angebote der ambulanten

und stationären als auch die der allgemeinen und spezialisierten Palliativversorgung einer

Region miteinander verbinden. Zusätzlich soll es auch die hospizlichen Angebote integrieren,

wie die ambulanten Hospizdienste, die Kinder- und Jugendhospizdienste, die stationären

Hospize und die Angebote der Trauerbegleitung.

Eine solche Koordination kann am ehesten gelingen, wenn die regionalen Palliativnetzwerke

jeweils eine palliativmedizinische Schwerpunkt-Einheit in Form einer Palliativstation als

Bezugspunkt haben. Diese ist für übergeordnete Aufgaben zuständig, knüpft

Netzwerkverbindungen in alle relevante Versorgungsbereiche und pflegt gleichzeitig im

Rahmen der Patientenversorgung die im Netzwerk betreuten Palliativpatienten im Sinn eines

längerfristigen Case Managements. Sie begleitet die Überleitung in die jeweils passenden

Versorgungsstrukturen. Damit keine Parallelstrukturen entstehen und die regional

organisierten Versorgungsnetzwerke zusammenarbeiten und sich unterstützen, hat der

Landtag Schleswig-Holstein eine Koordinierungsstelle beschlossen, die für die vielen

unterschiedlichen Träger und Organisationen eine Anlaufstelle sein soll. Sie wird beim

Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein angesiedelt.

Auf Palliativstationen wird nur ein Teil der Schwerkranken und Sterbenden versorgt. Weitaus

mehr schwer kranke und sterbende Menschen werden auf nicht-palliativen Stationen in den

Krankenhäusern im Rahmen von Notfällen und lebensbedrohlichen Komplikationen, unter

intensivmedizinischer Therapie oder ohne vorhersehbare schwerwiegende Prognose, zum

großen Teil aber auch mit einer chronischen lebensbeenden Erkrankung versorgt. Daher ist

in allen Krankenhäusern eine palliativmedizinische Basisversorgung z.B. durch Palliativ Care

Teams erforderlich. Die im Krankenhaus tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen

durch geeignete Qualifizierung befähigt werden, palliativmedizinischen Versorgungsbedarf

zu erkennen und unter den unterschiedlichen Rahmenbedingungen ein Sterben und

Abschiednehmen in Würde zu ermöglichen. Im Bedarfsfall müssen Strukturen der

spezialisierten Palliativversorgung (Palliativstationen oder Palliativdienste) erreichbar sein,

um Unterstützung und Beratung zu leisten.

Seit 2005 kann die palliativmedizinische Komplexbehandlung mit dem OPS 8-982 als

spezialisierte Leistung im Krankenhaus abgebildet werden. Die Prozedur beschreibt die

aktive ganzheitliche Behandlung bei unheilbaren Erkrankungen zur Symptomlinderung und

psychosozialen Stabilisierung und formuliert umfangreiche Anforderungen zu

Personaleinsatz und Personalqualifikation sowie speziellen Therapiebereichen. 2012 wurde

korrespondierend zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) mit dem OPS

8-98e die spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung in den

Prozedurenkatalog aufgenommen. Somit kann nun auch im stationären Bereich ein

Page 47: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

47 

abgestuftes Versorgungsmodell abgebildet werden. Nach OPS 8-98e ist eine kontinuierliche

24-stündige Behandlung durch ein multidisziplinäres und multiprofessionelles

palliativmedizinisch spezialisiertes Team auf einer eigenständigen Palliativstation (mit

mindestens 5 Betten) gefordert.

Die krankenhausplanerische Ausweisung von palliativmedizinischen Schwerpunkt-Einheiten

an geeigneten Krankenhaus-Standorten betont deren Aufgaben und Verantwortlichkeiten im

Rahmen der regionalen Palliativnetzwerke.

Die palliativmedizinischen Schwerpunkt-Einheiten verfügen über eine gut ausgebaute

Palliativstation, erfüllen alle Mindestmerkmale, die nach OPS 8-98e für eine spezialisierte

stationäre Komplexbehandlung gefordert werden und haben darüber hinaus weitere

Aufgaben und Verantwortlichkeiten wie z.B.

Ausbau und Organisation des regionalen Palliativnetzwerks unter Einbeziehung aller

Strukturen der allgemeinen und spezialisierten Palliativversorgung

Unterstützung der anderen Krankenhäuser der eigenen Versorgungsregion und ggf.

benachbarter Versorgungsregionen ohne palliative Schwerpunkt-Einheit im Aufbau

palliativer Konsildienste oder klinikinterner Palliative Care Teams bzw. Bereitstellung

eines Konsildienstes für diese Krankenhäuser

Organisation von Fortbildungsveranstaltungen für die Region

Ausbau und Pflege des Palliativnetzwerks: koordinierte strukturübergreifende lokale

und regionale Vernetzung aller Protagonisten der Palliativversorgung

Entwicklung eines regional einheitlichen Qualitätsmanagements

Erarbeitung regionaler Versorgungsstandards

Koordinierende Funktionen innerhalb des regionalen Palliativnetzwerkes sind nicht zwingend

an eine Palliativstation gekoppelt, sondern können auch von einem Team SAPV erfüllt

werden.

Mit Blick auf die bereits vorhandenen Strukturen der Palliativversorgung ist es sinnvoll, beim

Aufbau und Ausbau von palliativen Schwerpunkt-Einheiten sensibel vorzugehen und die

regionalen Protagonisten der Palliativversorgung bereits im Vorfeld eng und offen in die

Diskussion mit einzubinden, um vorhandene regionale Strukturen zu stärken und

Doppelstrukturen zu vermeiden.

Exkurs:

Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, das

am 8. Dezember 2015 in Kraft getreten ist, wurde die Palliativversorgung ausdrücklicher

Bestandteil der Regelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Zur

Stärkung der Palliativversorgung in Krankenhäusern können für eigenständige

Palliativstationen krankenhausindividuelle Entgelte mit den Kostenträgern vereinbart werden,

wenn das Krankenhaus dies wünscht. Auch in Krankenhäusern, in denen keine

Palliativstationen zur Verfügung stehen, wird die Palliativversorgung gestärkt:

Page 48: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

48 

Der Bedarf an Palliativbetten ist schwer zu bestimmen und hängt entscheidend davon ab,

wie die in der allgemeinen und spezialisierten Palliativbetreuung vorhandenen

Versorgungsangebote sektorenübergreifend miteinander verknüpft werden und ihre

Aufgaben wahrnehmen. Die Zahl der Hospizbetten und der ambulanten Hospizdienste sowie

die unterschiedlichen familiären Strukturen in Stadtgebieten und im ländlichen Raum spielen

ebenfalls eine Rolle bei der Bedarfsbestimmung. Der geschätzte Bedarf liegt je nach

Annahmen zwischen 30 und 50 Palliativbetten pro eine Million Einwohner für die Versorgung

Schwerkranker und Sterbender. Die Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen

Medizin“ des Deutschen Bundestages nennt in ihrem Zwischenbericht „Verbesserung der

Versorgung Schwerstkranker und Sterbender durch Palliativmedizin und Hospizarbeit“ (BT-

Drs. 15/5858) einen Bedarf von 27,7 bis 35,9 Palliativbetten pro eine Million Einwohner.6

Palliativmedizinische Schwerpunkt-Einheiten sollen – basierend auf den bereits bestehenden

Palliativstationen - an folgenden Standorten ausgewiesen werden:

Flensburg: Katharinen Hospiz am Park

Kiel: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein / Städtisches Krankenhaus (im Aufbau)

Neumünster: Friedrich-Ebert-Krankenhaus

Eutin: St. Elisabeth Krankenhaus

Lübeck: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein / Sana-Kliniken

Heide: Westküstenklinikum

Wedel: Sana Regio Kliniken (im Aufbau)

Itzehoe: Klinikum Itzehoe (im Aufbau)

Großhansdorf: LungenClinic.

Soweit sich dies aus bereits vorhandenen Netzwerkstrukturen ergibt, könnten die

koordinierenden Aufgaben innerhalb des Palliativnetzes von den jeweiligen Anbietern der

spezialisierten ambulanten Palliativversorgung übernommen werden. Diese Anbieter sollten

jeweils von einer benachbarten palliativmedizinischen Schwerpunkt-Einheit unterstützt

werden, um auf diesem Weg auch eine überregionale Vernetzung zu bahnen.

Die meisten Menschen wünschen sich, möglichst bis zum Lebensende selbstbestimmt

zuhause in ihrer vertrauten Umgebung und begleitet von vertrauten Menschen bleiben zu

können. An diesem Bedarf orientiert sich die Planung mit so viel aufsuchender häuslicher

Versorgung wie möglich und so viel stationärer unterstützender Versorgung wie nötig in

einem sektorenübergreifenden regionalen Versorgungsnetzwerk.

Ausführliche Informationen zum Thema „ Hospize und palliativmedizinische Versorgung in

Schleswig-Holstein“ finden sich auch im Bericht der Landesregierung (Drucksache

18/2481).

                                                            6  Dies bedeutet für Schleswig-Holstein einen Bedarf von 78 bis 102 Palliativbetten.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

49 

8.5 Schlaganfallversorgung

Ziel: Der Behandlungserfolg eines Schlaganfalls hängt entscheidend von der Zeitspanne

zwischen Symptom- und Therapiebeginn ab. Um eine qualitativ hochwertige Versorgung der

Patientinnen und Patienten mit Schlaganfall(verdacht) zu gewährleisten ist die Behandlung in

Krankenhäusern, die spezialisierte interdisziplinäre Behandlungseinheiten (sogenannte

„Stroke Units“) aufweisen, erforderlich.

Die Schlaganfallerkrankung stellt eine der häufigsten Todesursachen sowie die häufigste

Ursache für erworbene Behinderungen im Erwachsenalter in Deutschland dar. Allein in

Schleswig-Holstein verzeichnet die Statistik jährlich fast 8.000 Schlaganfälle.

Die Behandlung des Schlaganfalls ist in erster Linie ein Zeitproblem: Bereits wenige Minuten

nach einem Gefäßverschluss setzt durch die Unterversorgung mit Sauerstoff die Schädigung

des Gehirns ein, was zu dauerhaften, schwersten Behinderungen führen kann. Es ist

wissenschaftlich erwiesen, dass durch die Behandlung der Patientinnen und Patienten mit

akutem Schlaganfall in Krankenhäusern mit Stroke Units die Sterblichkeit und der

Schweregrad von Behinderung erheblich vermindert werden können. Stroke Units sind

interdisziplinäre Behandlungseinheiten, die die apparativen und personellen

Voraussetzungen sowie die Laborausstattung für die notwendigen diagnostischen und

therapeutischen Maßnahmen rund um die Uhr gewährleisten.

Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Versorgung ist, dass dies Patientinnen und

Patienten grundsätzlich in ein für die Schlaganfallversorgung geeignetes Krankenhaus

gebracht werden. Als geeignet gilt ein Krankenhaus, wenn es folgende Kriterien erfüllt:

Das Krankenhaus hat eine im Krankenhausplan ausgewiesene Fachabteilung für

Neurologie.

Das Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte oder eine im Zertifizierungsverfahren

befindende Stroke Unit (Zertifizierungsverfahren entsprechend der Deutschen

Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe)

Das Krankenhaus hält alle infrastrukturellen und prozessualen Voraussetzungen für

reibungslose intrahospitale Abläufe in der Schlaganfallversorgung vor.

Darüber hinaus nimmt das Krankenhaus verpflichtend am Schlaganfallregister zur

Qualitätssicherung teil.

Krankenhäuser, die die oben aufgeführten Kriterien erfüllen, werden im Krankenhausplan

2017 als an der Schlaganfallversorgung teilnehmende Krankenhäuser (Stroke Unit)

ausgewiesen. Krankenhäuser, die eine Zertifizierung beabsichtigen oder sich im

Zertifizierungsverfahren befinden, werden im Feststellungsbescheid erst bei Nachweis der

Zertifizierung als geeignet ausgewiesen.

Bei den Stroke Units wird zwischen regionalen und überregionalen Versorgungseinheiten

unterschieden. In Schleswig-Holstein gibt es derzeit 12 zertifizierte Stroke Units, davon neun

regionale Stroke Units und drei überregionale Stroke Units.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

50 

Wenn eine Patientin bzw. ein Patient mit Schlaganfall in einem nicht für die Schlaganfall-

versorgung ausgewiesenen Krankenhaus erstversorgt wird, muss in der Regel umgehend

zur Weiterbehandlung eine Verlegung in ein ausgewiesenes Notfallkrankenhaus veranlasst

werden, es sei denn, dies ist ausdrücklich vom Patienten bzw. seinen Angehörigen nicht

gewünscht.

8.6 Onkologische Zentren

Ziel: Durch die Benennung konkreter Anforderungsprofile für onkologische Zentren wird die

Kooperation und der Informationsfluss zwischen den onkologischen Einrichtungen der

Maximalversorgung mit der onkologischen Versorgung in der Fläche zwingend vorgegeben,

um einen landesweit hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten.

Bösartige Neubildungen sind eine der häufigsten Todesursachen und deshalb von großer

gesundheitspolitischer Bedeutung. Die Behandlung onkologischer Erkrankungen bindet

einen erheblichen Anteil der finanziellen Mittel der Krankenversicherungen und die

medizinische Forschung steht unter einem hohen Erwartungsdruck.

Die Behandlung von Krebserkrankungen muss interdisziplinär erfolgen, da - meistens

kombiniert - chirurgische, medikamentöse und strahlentherapeutische Verfahren zum

Einsatz kommen. Die meist zuerst erfolgende operative Behandlung sollte in ein

qualifiziertes internistisch-onkologisches, strahlen-, physio- und psychotherapeutisches

Versorgungsangebot eingebettet sein. Auch palliativmedizinische Hilfe ist bei Bedarf

bereitzuhalten. Krankenhäuser mit einem hohen Versorgungsanteil in der operativen

Krebstherapie sollten über diese Therapiemöglichkeiten verfügen bzw. sie sich durch

Kooperationen erschließen.

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist im Rahmen der onkologischen Maximal-

versorgung – gemeinsam mit den Medizinischen Fakultäten der Universitäten in Kiel und

Lübeck – Träger des akademischen Krebszentrums Nord. Durch die Verbindung von

Patientenversorgung und wissenschaftlicher Forschung fließen neuartige Entwicklungen und

Erkenntnisse in die Optimierung von Therapien ein, so dass den Krebspatienten zeitnah

neue, effektivere und nebenwirkungsärmere Therapien angeboten werden können.

Onkologische Zentren sind in der Regel an Krankenhäusern der Schwerpunktversorgung

angesiedelt, die

die Anforderungen eines Onkologischen Zentrums der Deutschen Gesellschaft für

Hämatologie und Onkologie (DGHO) an eine kontinuierliche, umfassende ambulante

und stationäre Versorgung von onkologischen Patienten in der jeweils gültigen Fassung

erfüllen, oder über mindestens zwei Tumorzentren (z.B. Brusttumorzentrum,

Darmtumorzentrum, Prostatatumorzentrum, Lungentumorzentrum, Hauttumorzentrum,

Lymphomzentrum, Hirntumorzentrum) nach den Vorgaben der Deutschen

Krebsgesellschaft verfügen

mit einem Zentrum der onkologischen Maximalversorgung eine Vereinbarung zur

Kooperation abgeschlossen haben.

Page 51: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

51 

die von dem G-BA formulierten strukturellen Voraussetzungen zur Durchführung

ambulanter onkologischer Behandlungen nach § 116 b SGBV erfüllen.

Um die onkologisch anerkannt besten Behandlungsverfahren auch der Breite der

Bevölkerung zugänglich zu machen, haben sich die einzelnen onkologischen Zentren in

Schleswig-Holstein im Wege von Kooperationsverträgen in der Fläche vernetzt.

Alle Krankenhäuser, die im Krankenhausplan als Onkologische Zentren ausgewiesen sind,

bilden für Schleswig-Holstein vier Zentren im Sinne von Netzwerken:

Zentrum Nord (St. Franziskus-Hospital Flensburg mit angeschlossenen

Krankenhäusern)

Zentrum West (Westküstenklinikum Heide mit angeschlossenen Krankenhäusern)

Zentrum Ost (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Camus Kiel mit

angeschlossenen Krankenhäusern

Zentrum Süd (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck mit

angeschlossenen Krankenhäusern)

Der Nachweis der vorgegebenen Qualitätskriterien ist unaufgefordert dem

Gesundheitsministerium vorzulegen. Die Kooperationsvereinbarungen sind der

Planungsbehörde vorzulegen. Der Ausweis im Planungs-Einzelblatt erfolgt auf Basis dieser

Nachweise.

8.7 Brustzentren

Ziel: Die von Brustzentren zu erfüllenden Kriterien dienen der abgestimmten und vertraglich

geregelten Zusammenarbeit der in der gynäkologischen Onkologie tätigen Medizinischen

Einrichtungen.

Die Landesregierung hat dazu beigetragen, dass ein flächendeckendes Angebot an

Brustzentren auf hohem Niveau entstanden ist, das den aktuellen Stand des medizinischen

Fortschritts darstellt. Jede an Brustkrebs erkrankte Patientin und jeder Patient sollen eine

zeitgemäße Versorgung erhalten können, die die bestmöglichen Heilungschancen

gewährleistet und mit den geringstmöglichen Beeinträchtigungen verbunden ist.

Ein im Krankenhausplan ausgewiesenes Brustzentrum erfüllt – entweder als einzelnes

Krankenhaus (= Brustzentrum mit einem Standort) oder in vertraglich geregelter Kooperation

mehrerer Krankenhäuser (= Brustzentrum mit mehreren Standorten) – die aktuellen in der

Vereinbarung nach § 137 g SGB V i.V.m. § 140 b SGB V über ein strukturiertes,

sektorenübergreifendes Behandlungsprogramm DMP – Brustkrebs festgelegten

„Qualitätsanforderungen“ sowie die Qualitätskriterien für die Zertifizierung durch die

Deutsche Krebsgesellschaft.

Darüber hinaus muss die vertragliche Einbindung an ein onkologisches Zentrum

nachgewiesen werden.

Page 52: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

52 

Zurzeit sind in Schleswig-Holstein 13 regionale Brustzentren vorhanden, von denen 12 durch

die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert wurden. Generell wird die Erfüllung der DMP-

Kriterien als Nachweis für die regelhafte Vorhaltung der Qualitätskriterien seitens des

Gesundheitsministeriums gefordert.

Der Nachweis ist unaufgefordert der Planungsbehörde vorzulegen. Der Ausweis im

Planungs-Einzelblatt erfolgt auf Basis des Nachweises.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

53 

9 Psychiatrische Versorgung

Die Psychiatrische Versorgung beinhaltet die Versorgung in den Fachgebieten Psychiatrie

und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Kinder- und

Jugendpsychiatrie und –psychotherapie.

9.1 Einleitung

Die Zielvorstellung, die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten stärker in

den Mittelpunkt zu rücken, indem die Behandlung psychisch kranker Menschen in

dezentralen, gestuften Versorgungseinheiten flexibel am individuellen Bedarf ermöglicht

wird, bleibt das Leitmotiv der Versorgungsplanung.

In den letzten Jahren ist die Dezentralisierung der psychiatrischen Versorgung in Schleswig-

Holstein insbesondere durch den Aufbau von teilstationären Kapazitäten weit fortgeschritten.

In der psychosomatischen Versorgung erfolgt seit 2014 die Erprobung einer wohnortnahen

gestuften Versorgung durch die schrittweise Einrichtung von psychosomatischen

Tageskliniken im Rahmen eines Modellversuches. Der Ausbau der teilstationären und

ambulanten Versorgung führt allerdings zu einem höherem Aufwand für die stationär

verbleibenden Patientinnen und Patienten, da der Schweregrad der Erkrankung dieser

Patientengruppe höher ist.

9.2 Psychiatrie und Psychotherapie

Schleswig-Holstein verfügt über ein enges Netz stationärer und teilstationärer psychiatrischer

Kliniken. In jedem Kreis und jeder kreisfreien Stadt gibt es für die betroffenen Menschen

Angebote in diesen Versorgungssektoren. Damit ist die Dezentralisation der psychiatrischen

Versorgung erfolgreich in Schleswig-Holstein umgesetzt worden.

Stationäre Versorgung und tagesklinische Versorgung sind in der Regel mit einer

psychiatrischen Institutsambulanz kombiniert.

9.2.1 Stationäre Psychiatrie und Psychotherapie

In Schleswig-Holstein gibt es 19 Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie für die

Versorgung von Erwachsenen. Zwölf dieser Fachabteilungen befinden sich an

Fachkrankenhäusern; drei davon behandeln ausschließlich Abhängigkeitserkrankungen. Die

anderen sieben Fachabteilungen befinden sich an Allgemeinkrankenhäusern.

Im Jahr 2015 standen 1.962 Planbetten für rund 34.234 Patienten jährlich zur Verfügung. In

2015 betrug die durchschnittliche landesweite Verweildauer 18,4 Tage.

Da der bestehende Bedarf derzeit gedeckt ist, sind in der Krankenhausplanung keine neuen

Standorte für vollstationäre psychiatrische Kliniken vorgesehen. Standortbezogen ist eine

bedarfsgerechte Kapazitätsanpassung möglich.

Page 54: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

54 

An einigen Fachkliniken werden überregionale Spezialangebote vorgehalten. In diesen

Fällen ermöglicht die Größe der Einrichtung neben der Regelversorgung eine Vorhaltung für

besondere Patientengruppen, die nicht überall versorgt werden können und ein

spezialisiertes Angebot benötigen.

9.2.2 Psychiatrische Tageskliniken

Die 19 psychiatrischen Fachabteilungen betreiben an 29 Standorten psychiatrische

Tageskliniken. Zusätzlich gibt es sieben solitäre Tageskliniken in eigener Trägerschaft.

2015 wurden insgesamt 700 Plätze im teilstationären Setting ausgewiesen. Die Zahl der

Standorte für die teilstationäre psychiatrische Versorgung hat – unter Berücksichtigung der

noch in Bau befindlichen Tageskliniken - eine bedarfsgerechte Versorgungsdichte erreicht.

Patientinnen und Patienten aus Schleswig-Holstein nutzen neben den Einrichtungen in

Schleswig-Holstein auch die Krankenhäuser in Hamburg und umgekehrt. Damit ist auch die

Psychiatrie Teil der länderübergreifenden Zusammenarbeit in der Krankenhausplanung.

Grundsätzlich strebt das Gesundheitsministerium an, dass 30 Prozent der stationären

Kapazitäten ergänzend als tagesklinische Plätze zur Verfügung gestellt werden. Dieses Ziel

wird derzeit bereits annähernd erreicht.

9.2.3 Regionales Psychiatrie-Budget bzw. Modellprojekte nach § 64b SGB V

Schleswig-Holstein war das erste Bundesland, in dem 2003 im Kreis Steinburg mit einem

Regionalbudget ein modernes Versorgungskonzept ermöglicht wurde, indem die Grenzen

zwischen stationärer, teilstationärer und ambulanter7 Versorgung aufgehoben wurden.

In aktuell fünf Versorgungsregionen Schleswig-Holsteins erfolgt die Versorgung im Rahmen

eines Regionalbudgets, inzwischen basierend auf den Regelungen des § 64b SGB V. Die

Laufzeit beträgt acht Jahre, bis Ende 2020.

Das wesentliche Prinzip besteht darin, dass für alle Menschen mit einer psychischen Störung

(mit der Ausnahme von psychisch erkrankten Straftätern) ein jährliches Budget vereinbart

wird, das sowohl stationäre und teilstationäre Krankenhausleistungen umfasst, als auch

ambulante und aufsuchende Leistungen, soweit sie durch das Krankenhaus erbracht

werden. Die Entscheidung, welche Behandlung und in welchem Behandlungssetting diese

Behandlung jeweils erbracht wird, wird vor Ort nach der medizinisch-psychiatrischen

Notwendigkeit getroffen.

Die Modellprojekte haben durchgehend zu einer deutlichen Verlagerung von

Behandlungsleistungen aus dem stationären in den teilstationären und auch ambulanten

Bereich geführt. Die durchschnittliche patientenbezogene Verweildauer ist (je nach Laufzeit

und Ausgangssituation) auf etwa die Hälfte des Ausgangwertes zurückgegangen. In allen

                                                            7  Mit ambulant ist hier die ambulante Versorgung durch Krankenhäuser nach den jeweiligen Regelungen des

SGB V gemeint und nicht die vertragsärztliche Versorgung.

Page 55: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

55 

Regionen liegt die Dauer der stationären Behandlung weit unter dem Durchschnitt zu dem

Vergleichswert der Regelversorgung im Land Schleswig-Holstein.

Die Zielvorstellung einer bedarfsgerechten, flexiblen Versorgungskette unter Einbeziehung

einer am Krankenhaus angesiedelten ambulanten Versorgung wurde in den fünf

Regionalbudgets für Psychiatrie und Psychosomatik umgesetzt.

Tabelle 1 Übersicht Modellprojekte nach § 64b SGB V

Region Einrichtungen Einwohner der

Region (2015)

Beginn des

Modellprojektes

Kreis Steinburg Klinikum Itzehoe 130.000 2003

Kreis Rendsburg-

Eckernförde

imland-Kliniken

Rendsburg

268.000 2006

Kreis Dithmarschen Westküstenklinikum

Heide

Psychiatrische

Tagesklinik Heide

132.000 2008

Kreis Herzogtum

Lauenburg

Johanniter-Krankenhaus

Geesthacht

187.000 2008

Kreis Nordfriesland Diako Nordfriesland 164.000 2009

Ende der aktuellen Laufzeit der Modellprojekte ist am 31.12.2020.

Mit dem Krankenhausplan 2017 werden für die Regionalbudgets erstmalig Betten und

tagesklinische Plätze nach den tatsächlich gemeldeten Daten zur stationären und

teilstationären Versorgung berechnet. In den fünf Modellregionen kommt es damit

rechnerisch zu einer Abnahme der vollstationären Kapazitäten im Bereich Psychiatrie und

Psychotherapie um 180 Planbetten und zu einer Ausweitung der tagesklinischen Kapazitäten

um 92 Plätze.

Scheidet ein Krankenhaus aus dem Modellversuch aus oder wird nach Beendigung des

Modellversuches zum 31.12.2020 diese Versorgung nicht in die Regelversorgung überführt,

erfolgt eine Anpassung der Bettenkapazitäten und der tagesklinischen Kapazitäten an den

jeweiligen Stand vor Eintritt in das Regionalbudget.

9.3 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Psychosomatik wird im Krankenhausplan Schleswig Holstein als eigenes Fachgebiet

ausgewiesen.

Page 56: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

56 

Im Jahr 2015 standen in Schleswig-Holstein an 14 Standorten 448 Planbetten für 4.109

psychosomatische Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Die mittlere Verweildauer

betrug 37,6 Tage.

Zwei Fachkliniken und ein Allgemeinkrankenhaus bieten im stationären Bereich

ausschließlich eine psychosomatische und keine psychiatrische Versorgung an; diese sind:

1. Schön Klinik Bad Bramstedt

2. Segeberger Kliniken

3. Curtius-Klinik in Bad Malente.

Mit diesen überregionalen Versorgungsangeboten wird u.a. die Versorgung von

Patientengruppen sichergestellt, die ein spezialisiertes Behandlungsangebot benötigen.

In den Regionalbudgets ist die stationäre psychosomatische Versorgung regelhaft

Bestandteil der fünf Regionalbudgets in Schleswig-Holstein, nicht jedoch die tagesklinische

psychosomatische Versorgung.

Modellprojekt: regionale Psychosomatische Versorgung in Schleswig-Holstein

Die Unterschiede in der Struktur der Krankenhausversorgung und der Krankenhausplanung

für die Fachgebiete Psychiatrie einerseits und Psychosomatische Medizin andererseits

haben bei ähnlichen und zum Teil gleichen Krankheitsbildern zu einer teilweise

unterschiedlichen Versorgungssituation geführt.

Die in der Psychiatrie bereits realisierten gestuften Versorgungskonzepte wurden bis 2014 in

der Psychosomatik aufgrund der Rahmenbedingungen nicht umgesetzt.

Vor diesem Hintergrund hat die Landesregierung Schleswig-Holstein mit Erlass vom 30. Juli

2013 ein Konzept für die psychosomatische Versorgung in der Region vorgelegt. Zur

Verbesserung einer flächendeckenden Versorgung und als Ergänzung der bestehenden

spezialisierten stationären Versorgung wurden tagesklinische Versorgungsangebote

vorrangig an Kliniken angesiedelt, die möglichst beide Behandlungsbereiche (Psychiatrie

und Psychosomatik) vorhalten und zugleich für die somatische Versorgung der Bevölkerung

verantwortlich sind.

Auf der Basis dieses Konzeptes sind inzwischen Tageskliniken für Psychosomatik:

am Klinikum Itzehoe, Steinburg, Juni 2014

an den Segeberger Kliniken, Segeberg, Oktober 2014

am Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP), Campus Lübeck, Oktober 2014

an der Diakonissenanstalt Flensburg, Flensburg, Februar 2015

am Westküstenklinikum Heide, Dithmarschen, Juli 2015

entstanden.

Page 57: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

57 

Insgesamt wurden im Rahmen des Modellprojektes 75 neue Plätze geschaffen. Zusätzlich

wurden 20 Plätze der psychiatrischen Tagesklinik der ZIP gGmbH am Standort Kiel in eine

psychosomatische Tagesklinik mit 20 Plätzen umgewandelt.

Die einzige bis dahin bestehende psychosomatische Tagesklinik in Geesthacht mit 12

Plätzen (Regionalbudget Herzogtum-Lauenburg) wurde in das Modellprojekt einbezogen.

Es stehen somit 107 Plätze an sieben Standorten für eine psychosomatische tagesklinische

Behandlung zur Verfügung.

Das Modellprojekt soll im Jahr 2017 evaluiert werden.

Für die Kapazitäten im tagesklinischen Bereich erfolgt eine Bedarfsanalyse erst nach

Abschluss der Evaluation des Modellversuches zu den psychosomatischen Tageskliniken.

9.4 Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie

In Schleswig-Holstein gibt es für die stationäre und tagesklinische Versorgung vier Kliniken

mit einer Fachabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Weitere vier Kliniken bieten nur

eine tagesklinische Versorgung an.

Den besonderen Anforderungen in der Behandlung von Kindern und zunehmend auch der

Gruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen wird im besonderen Rechnung getragen.

So ist u.a. eine enge Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe unabdingbar und sollte durch

Kooperationsprojekte wie z.B. das Kooperationsprojekt „Grenzgänger“ (seit 2014 im Kreis

Steinburg und Pinneberg mit Landesfördermitteln finanziert) gestärkt werden.

Bei der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist in den letzten Jahren ein stetiger Anstieg der

Fallzahlen zu beobachten, der sich regional sehr unterschiedlich auswirkt.

9.4.1 Stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Im Jahr 2015 standen 239 Planbetten an fünf Standorten für 2.573 betroffene Kinder- und

Jugendliche zur Verfügung. Die durchschnittliche landesweite Verweildauer betrug 31,9

Tage.

Trotz des Aufbaus der dezentralen tagesklinischen Versorgung, der die regionale

Patientenversorgung erkennbar verbessert hat, ist eine angemessene Ausstattung mit

vollstationären Betten für schwere Krisensituationen und die Notfallversorgung 24/7

unerlässlich.

Selbst wenn eine Mitversorgung durch die Hamburger Kliniken berücksichtigt wird, zeigen

die hohe Auslastung am Standort Elmshorn sowie die Wartezeiten und die immer wieder

wohnortferne Versorgung in Schleswig oder Kiel insbesondere einen regionalen

Versorgungsbedarf im Hamburger Rand deutlich auf. [Vergleiche hierzu Kapitel 10.3

Bedarfsbestimmende Faktoren]

In der Laufzeit dieses Krankenhausplans soll es daher sowohl zu einer Erweiterung der

stationären als auch der tagesklinischen Kapazitäten kommen. Die Erweiterung der

Page 58: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

58 

stationären Kapazitäten in einer Größenordnung von 20 Betten soll am Standort Elmshorn

erfolgen.

9.4.2 Tageskliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Acht Kliniken betreiben an 12 Standorten psychiatrische Tageskliniken für Kinder und

Jugendliche mit 150 Plätzen (Stand 2015) und in der Regel jeweils einer psychiatrischen

Institutsambulanz. Vier Kliniken haben keine stationäre Versorgung, sondern ausschließlich

eine Tagesklinik.

Damit beträgt das tagesklinische Angebot 40 Prozent des gesamten Versorgungsangebotes.

Der Bundesdurchschnitt liegt bei 25 Prozent. Damit ist zwar rechnerisch ein gutes Verhältnis

der tagesklinischen zur stationären Versorgung erreicht, das Land sieht allerdings noch

strukturelle Defizite; insbesondere bei den Versorgungsangeboten für ältere Kinder und

Jugendliche bis 18 Jahre besteht noch Bedarf für eine tagesklinische Versorgung in der

Kinder- und Jugendpsychiatrie. Analysen der Altersstruktur in der tagesklinischen

Versorgung zeigen, dass die Gruppe der älteren Kinder nur stark unterdurchschnittlich von

den tagesklinischen Angeboten profitieren. Ziel ist ein flächendeckendes Angebot für diese

Altersgruppen.

Das Land wird in der Laufzeit dieses Krankenhausplanes mit den Krankenhausträgern

klären, für welche Erkrankungen eine tagesklinisches Angebot für ältere Kinder und

Jugendliche angeboten werden sollte und wie dieses schrittweise realisiert werden kann.

Dabei wird für die Jugendlichen eine Kooperation mit der Erwachsenenpsychiatrie für wichtig

erachtet, um bei entsprechendem Bedarf eine möglichst kontinuierliche Behandlung und

Betreuung in den Strukturen der Erwachsenenpsychiatrie sicher zu stellen.

Darüber hinaus wird in der Laufzeit dieses Krankenhausplanes geprüft, wie den besonderen

Behandlungsbedürfnissen von psychisch Erkrankten in der Altersgruppe der 18 bis 25

Jährigen Rechnung getragen werden kann. Auch hier ist bei bestimmten Krankheitsbildern

eine enge Kooperation der Erwachsenenpsychiatrie mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie

notwendig.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

59 

10 Ermittlung der bedarfsdeckenden Versorgungsstruktur

10.1 Fachgebiete der Krankenhausplanung

Grundlage für die Differenzierung nach Fachgebieten bildet die Weiterbildungsordnung der

Ärztekammer Schleswig-Holstein (WBO) in der Fassung vom 22. Juni 2016. Die WBO

gliedert sich fachlich in Gebiete, die in der Krankenhausplanung den Fachabteilungen

entsprechen. Die Gebiete Chirurgie und Innere Medizin differenzieren sich in der WBO

jeweils in mehrere Facharztkompetenzen, die in der Krankenhausplanung nicht ausgewiesen

werden. Eine Ausnahme bildet eine Facharztkompetenz der Chirurgie, die Herzchirurgie, die

im Krankenhausplan als eigenständige Fachabteilungen ausgewiesen werden.

Die bisher gesondert ausgewiesene Fachabteilung Orthopädie wird der Fachabteilung

Chirurgie zugerechnet und nicht mehr gesondert ausgewiesen.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der damit verbundenen

zunehmenden Bedeutung der geriatrischen Versorgung wird abweichend von der WBO die

Geriatrie krankenhausplanerisch als eigenständige Fachabteilung ausgewiesen (in der WBO

ist Geriatrie eine Zusatz-Weiterbildung).

Abweichend von der Weiterbildungsordnung werden darüber hinaus eigenständige

Palliativstationen krankenhausplanerisch ausgewiesen (in der WBO ist Palliativmedizin eine

Zusatz-Weiterbildung).

In die Fachabteilungssystematik des Krankenhausplans 2017 sind nur Betten führende

Abteilungen aufgenommen. Intensivbetten werden nicht den einzelnen Disziplinen

zugeordnet, sondern als "Davon-Betten" der Gesamtbetten des Krankenhauses

ausgewiesen. Dabei wird unterschieden zwischen Intensivbetten für Erwachsene,

Intensivbetten für Kinder und Intensivbetten für Neugeborene.

10.2 Bettennutzung

Verschiedene Faktoren wie die Tendenz zu immer kürzeren Verweildauern und das Problem

der Bettensperrungen in Folge von Krankenhausinfektionen waren der Anlass zu einer

Anpassung der im Krankenhausplan 2017 festgelegten Richtwerte für die Bettenauslastung

Bei sehr kurzen Verweildauern im Krankenhaus ist es schwierig, insbesondere am

Wochenende, höhere Auslastungen zu erreichen.

Die Richtwerte für die Bettenauslastung der Fachabteilungen der Krankenhäuser orientieren

sich daher grundsätzlich an der durchschnittlichen Verweildauer des jeweiligen

Fachgebietes:

Durchschnittliche Verweildauer (landesweit) < 5 Tage 80 Prozent

Durchschnittliche Verweildauer (landesweit) 5 bis < 11 Tage 85 Prozent

Durchschnittliche Verweildauer (landesweit) > 11 Tage 90 Prozent

Page 60: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

60 

Für einige Fachabteilungen wurden davon abweichende Richtwerte für die Bettenauslastung

festgelegt:

Innere Medizin 80 Prozent

Kinderheilkunde 75 Prozent

Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie 85 Prozent

Neurologie 82 Prozent

Psychosomatik 95 Prozent

Aufgrund der Besonderheiten des Fachgebietes wurde für die Abteilungen für

Palliativmedizin kein Richtwert für die Bettenauslastung festgelegt.

Für Belegabteilungen – nicht jedoch für Belegbetten innerhalb einer Hauptabteilung - beträgt

der Richtwert für die Bettenauslastung grundsätzlich 70 Prozent.

Im tagesklinischen Bereich wird der gleiche Richtwert für die Auslastung zugrunde gelegt wie

im entsprechenden vollstationären Bereich, bezogen auf 250 Tage pro Jahr.

In den psychiatrischen Fachbereichen ist es möglich, dass zur Förderung von

Behandlungsangeboten für spezielle Erkrankungen oder Bevölkerungsgruppen eine

Kapazitätsaufstockung an einzelnen Standorten unabhängig von der rechnerischen

Auslastung erfolgen kann, um eine sinnvolle Gruppen- oder Stationsgröße zu ermöglichen.

10.3 Bedarfsbestimmende Faktoren

Die Bedarfsermittlung für die einzelnen Fachabteilungen erfolgte als Projektion der

vollstationären Krankenhausfälle in Schleswig-Holstein für die Jahre 2017 bis 2022.8 Die

Projektionen erfolgten - unter sonst gleichen Bedingungen - mit der Bevölkerung als einziger

Variablen. Veränderungen in den Erkrankungsraten, medizinisch-technischer Fortschritt,

Verschiebungen von stationär zu ambulant (oder umgekehrt), Änderungen in der

Verweildauer, sowie die Veränderung institutioneller Rahmenbedingungen etc. blieben

unberücksichtigt, da es hinsichtlich dieser und anderer Determinanten kaum valide

Aussagen zu Trends gibt und die Determinanten teilweise in gegenläufige Richtung wirken.

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie wird ausnahmsweise von dieser

Berechnungsmethode abgewichen, da in diesem Fall die demografisch bedingte leichte

Abnahme der zukünftigen Fallzahlen deutlich überkompensiert wird durch die wachsende

Inanspruchnahme der entsprechenden Fachabteilungen. Darüber hinaus soll das

bestehende Angebot an stationärer und teilstationärer Versorgung zukünftig weiter

ausgebaut werden, da es derzeit teilweise zu erheblichen Wartezeiten bei der Aufnahme

                                                            8  Die Bedarfsermittlung erfolgte durch Prof. Dr. Katalinic und Diplom-Gesundheitswirtin Elke Peters (Institut für

Sozialmedizin und Epidemiologie, Universität zu Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) sowie durch Diplom-Geograph Dr. Ron Pritzkuleit (Institut für Krebsepidemiologie, Krebsregister Schleswig-Holstein).

Page 61: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

61 

kommt. Dies betrifft insbesondere die bevölkerungsreichen Regionen im Hamburger

Randgebiet.

10.4 Verfahren zur Bedarfsberechnung

Die Ermittlung des zukünftigen Bedarfs an Planbetten erfolgte nach dem im Folgenden

beschriebenen Verfahren:

1. Festlegung der Datenbasis zur Hochrechnung des Planbettenbedarfs im Jahr 2017

(Laufzeitbeginn des Krankenhausplans) und (unter Angabe der projizierten

Entwicklungsfaktoren) in den Jahren 2019 (Zwischenfortschreibung) und 2022

(Laufzeitende des Krankenhausplans)

2. Festlegung der Daten für die Geschlechts- und Altersklassendifferenzierung der unter

1. bestimmten Datenbasis

3. Festlegung der der Hochrechnung zugrunde gelegten Bevölkerungsvorausschätzung

4. Festlegung des Berechnungsverfahrens

5. Durchführung der rechnerischen Ermittlung des Bedarfs an Planbetten in den Jahren

2017, 2019 und 2022 auf Fachgebietsebene

6. Umrechnung der für die Fachgebiete festgelegten Planbetten auf die Fachabteilungen

der einzelnen Krankenhäuser für 2017. Für 2019 und 2022 erfolgt die Ermittlung

lediglich auf Fachgebietsebene.

Zu 1. Festlegung der Datenbasis zur Hochrechnung des Planbettenbedarfs

Die Datenbasis zur Hochrechnung des Planbettenbedarfs ist die in den Krankenhäusern in

Schleswig-Holstein erbrachte Leistungsmenge im Jahr 2015 gemäß der Angaben der

Krankenhäuser zu den Grunddaten nach der Verordnung über die Bundesstatistik für

Krankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordnung - KHStatV). Für die Krankenhausplanung

wird die fachabteilungsbezogene Fallzahl einschließlich interner Verlegungen herangezogen.

Tabelle 2 zeigt die Fachabteilungsfälle sowie die Fachabteilungsverweildauer im Jahr 2015.

Page 62: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

62 

Tabelle 2 Vollstationäre Fachabteilungsfälle und Verweildauer 2015

Fachabteilung Fallzahl Verweildauer

120 Augenheilkunde 15.008 2,4

150 Chirurgie 134.435 5,9

190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 49.954 3,5

220 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 12.134 3,3

250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 6.724 5,9

260 Herzchirurgie 4.414 12,8

310 Innere Medizin 231.155 5,5

330 Geriatrie 20.685 17,5

360 Kinderheilkunde 26.089 4,4

510 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 3.611 4,6

540 Neurochirurgie 9.729 7,5

570 Neurologie 33.618 7,7

630 Nuklearmedizin 1.328 3,8

690 Orthopädie 29.046 5,9

870 Strahlentherapie 1.000 12,3

900 Urologie 20.805 4,3

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie 2.573 31,9

820 Psychiatrie und Psychotherapie 33.293 18,2

830 Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik 4.051 37,6

930 Sonstige 3.637 10,0

990 Fachabteilungen gesamt 643.289 6,9

Zu 2. Festlegung der Daten für die Altersklassendifferenzierung

Für die Hochrechnungen sind alters- und geschlechtsspezifische Angaben erforderlich. Da

die als Datenbasis für die Hochrechnung verwendeten Grunddaten der Krankenhäuser keine

Differenzierung nach Alter und Geschlecht aufweisen, wurden hilfsweise die Daten nach der

Krankenhausdiagnosestatistik gemäß Krankenhausstatistik-Verordnung herangezogen

Page 63: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

63 

(Berichtsjahr 20149). Hier werden die Fälle in der Fachabteilung erfasst, in der sie die längste

Zeit des Krankenhausaufenthaltes verbracht haben. Interne Verlegungen werden also nicht

berücksichtigt.

Der hilfsweisen Verwendung dieser Daten liegt die Annahme zugrunde, dass die Alters- und

Geschlechtsverteilung der Krankenhausdiagnosestatistik der Alters- und Geschlechts-

verteilung in der Grunddatenstatistik entspricht.

zu 3. Festlegung der der Hochrechnung zugrunde gelegten Bevölkerungs-

vorausschätzung

Für die demografischen Veränderungen wurden die Daten der 13. koordinierten

Bevölkerungsvorausberechnung für Schleswig-Holstein unterschieden nach Geschlecht und

5-Jahres-Altersklassen bis 2022 verwendet. Die 13. koordinierte Bevölkerungsvoraus-

berechnung10 beruht auf Annahmen zur Geburtenhäufigkeit, zur Lebenserwartung und zum

Saldo der Zuzüge nach und der Fortzüge aus Deutschland

Die zwei Varianten G1-L1-W1 (Kontinuität bei schwächerer Zuwanderung) und G1-L1-W2

(Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung) markieren die Grenzen eines Korridors, in dem sich

die Bevölkerungsgröße und der Altersaufbau bei Fortsetzung des langfristigen

demografischen Trends entwickeln werden. Sie beschreiben die Entwicklung unter den

Annahmen einer annähernd konstanten jährlichen Geburtenhäufigkeit (1,4 Kinder je Frau),

eines Anstiegs der Lebenserwartung um sieben (Männer) beziehungsweise sechs Jahre

(Frauen) und unter zwei unterschiedlichen Wanderungsannahmen. Die erste Variante geht

von einem langfristigen Außenwanderungssaldo von 100.000 Personen jährlich aus. In der

zweiten Variante wird angenommen, dass der langfristige Außenwanderungssaldo bei

200.000 Personen pro Jahr liegt.

Für die weiteren Schritte zur rechnerischen Ermittlung des Bedarfs an Planbetten in den

Fachabteilungen wurde die Variante 2 der Bevölkerungsvorausschätzung zugrunde gelegt,

da angesichts der Flüchtlingssituation von einem höheren Außenwanderungssaldo

auszugehen ist.

                                                            9  Die Daten des Berichtsjahres 2015 konnten nicht für die Hochrechnung verwendet werden, da sie aufgrund

der erforderlichen Zeit zur Datenaufbereitung und Plausibilitätsprüfung durch das Statistikamt Nord erst nach Erstellung des Krankenhausplans vorliegen werden

10  Basis Bevölkerung 31.12.2013 

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

64 

Tabelle 3 Bevölkerung 2015 bis 2022 nach Geschlecht und Altersklassen, Variante G1-L1-W2

 

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

65 

Zu 4. Festlegung des Berechnungsverfahrens

Die rechnerische Ermittlung des Planbettenbedarfs erfolgt differenziert nach

Fachabteilungen in folgenden Schritten:

Zunächst wurden die Daten der Krankenhausdiagnosestatistik je Fachgebiet auf die

Bevölkerungsstruktur im Jahr 2015 normiert. Dies war erforderlich, da für 2015 noch

keine Diagnosestatistik vorlag. Anschließend wurde für jedes Fachgebiet nach

Geschlecht stratifiziert die Verteilung der Fälle auf die Altersklassen (Fallzahl-Rate)

ermittelt.

Die geschlechts- und altersklassenspezifischen Fallzahl-Raten wurden dann auf die

Daten der Grunddatenstatistik (Satzart 2) übertragen. Damit konnten für das

Ausgangsjahr 2015 für die Fachgebiete der Grunddatenstatistik die Fallzahl nach

Geschlecht und Altersklasse ermittelt werden.

Die geschlechts- und altersklassenspezifischen Fallzahlen für die Jahre 2017 bis 2022

wurden durch Multiplikation der geschlechts- und altersgruppenspezifischen Fallzahl-

Rate mit der geschlechtsspezifischen Bevölkerungszahl des jeweiligen Jahres in der

entsprechenden Altersklasse berechnet. Es wurde eine „Status quo“-Projektion

vorgenommen, die die Veränderung des Bevölkerungsaufbaus berücksichtigt. Die

geschlechts- und altersklassenspezifische Fallzahl-Rate wurde als konstant

angenommen.

Die Berechnung der Gesamtfallzahl je Fachgebiet erfolgte durch Addition der

geschlechts- und altersklassenspezifischen Fallzahlen für 2017 bis 2022. Anschließend

wurden jährliche Veränderungsraten sowie die Veränderungsrate 2017, 2019 und 2022

gegenüber 2015 für jede Fachabteilung berechnet.

 

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

66 

Tabelle 4 Projektion der Fallzahlen bis 2022 basierend auf den Grunddaten der Krankenhäuser 2015

Fachabteilung Basis 

2015 2016  2017  2018  2019  2020  2021  2022 

Diff. zu 

2015 

Augenheilkunde  15.008  15.209  15.406  15.596  15.788  15.932  16.094  16.238  1.230 

   1,34%  1,30%  1,23%  1,23%  0,91%  1,02%  0,89%  8,19% 

Chirurgie 134.435  135.234  136.146  136.962  137.998  138.935  139.871  140.596  6.161 

   0,59%  0,67%  0,60%  0,76%  0,68%  0,67%  0,52%  4,58% 

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

49.954  50.104  50.122  50.240  50.234  50.119  49.921  49.656  ‐298 

   0,30%  0,04%  0,24%  ‐0,01%  ‐0,23%  ‐0,40%  ‐0,53%  ‐0,60% 

Hals‐Nasen‐Ohren‐Heilkunde  

12.134  12.140  12.148  12.144  12.144  12.138  12.130  12.117  ‐17 

   0,05%  0,07%  ‐0,03%  ‐0,01%  ‐0,04%  ‐0,07%  ‐0,11%  ‐0,14% 

Haut‐ und Geschlechtskrankheiten  

6.724  6.774  6.828  6.876  6.934  6.983  7.035  7.082  358 

   0,75%  0,79%  0,71%  0,84%  0,71%  0,74%  0,67%  5,32% 

Herzchirurgie 4.414  4.454  4.500  4.543  4.581  4.614  4.648  4.687  273 

   0,91%  1,03%  0,95%  0,83%  0,74%  0,73%  0,84%  6,19% 

Innere Medizin 231.155  233.762  236.567  239.260  242.555  245.407  248.382  250.694  19.539 

   1,13%  1,20%  1,14%  1,38%  1,18%  1,21%  0,93%  8,45% 

Geriatrie 20.685  21.150  21.615  22.088  22.780  23.351  23.976  24.418  3.733 

   2,25%  2,20%  2,19%  3,13%  2,51%  2,68%  1,84%  18,05% 

Kinderheilkunde  26.089  26.017  25.854  25.763  25.651  25.546  25.439  25.344  ‐745 

   ‐0,28%  ‐0,63%  ‐0,35%  ‐0,44%  ‐0,41%  ‐0,42%  ‐0,38%  ‐2,86% 

Mund‐Kiefer‐Gesichtschirurgie  

3.611  3.630  3.649  3.665  3.682  3.693  3.705  3.711  100 

   0,52%  0,54%  0,43%  0,46%  0,31%  0,31%  0,17%  2,76% 

Neurochirurgie 9.729  9.768  9.814  9.853  9.883  9.910  9.935  9.960  231 

   0,40%  0,47%  0,40%  0,31%  0,28%  0,25%  0,26%  2,38% 

Neurologie 33.618  33.880  34.163  34.424  34.753  35.039  35.337  35.581  1.963 

   0,78%  0,84%  0,76%  0,96%  0,82%  0,85%  0,69%  5,84% 

Nuklearmedizin 1.328  1.336  1.343  1.348  1.351  1.353  1.354  1.357  29 

   0,57%  0,53%  0,41%  0,22%  0,11%  0,12%  0,17%  2,16% 

Orthopädie 29.046  29.127  29.254  29.359  29.441  29.550  29.642  29.737  691 

   0,28%  0,43%  0,36%  0,28%  0,37%  0,31%  0,32%  2,38% 

Strahlentherapie 1.000  1.003  1.010  1.016  1.022  1.031  1.039  1.049  49 

   0,35%  0,68%  0,56%  0,59%  0,89%  0,81%  0,96%  4,95% 

Urologie 20.805  20.967  21.165  21.354  21.555  21.753  21.938  22.098  1.293 

   0,78%  0,94%  0,89%  0,94%  0,92%  0,85%  0,73%  6,22% 

Kinder‐ und Jugend‐psychiatrie, ‐psychotherapie 

2.573  2.529  2.480  2.436  2.388  2.343  2.308  2.290  ‐283 

   ‐1,69%  ‐1,94%  ‐1,80%  ‐1,97%  ‐1,87%  ‐1,49%  ‐0,78%  ‐10,99% 

Psychiatrie und Psychotherapie 

33.293  33.313  33.323  33.333  33.266  33.213  33.127  33.003  ‐290 

   0,06%  0,03%  ‐0,08%  ‐0,09%  ‐0,16%  ‐0,26%  ‐0,37%  ‐0,87% 

Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik 

4.051  4.045  4.033  4.016  3.996  3.970  3.937  3.902  ‐149 

   ‐0,16%  ‐0,28%  ‐0,41%  ‐0,52%  ‐0,66%  ‐0,82%  ‐0,90%  ‐3,69% 

Sonstige 3.637  3.659  3.682  3.702  3.724  3.742  3.760  3.774  137 

   0,60%  0,64%  0,54%  0,58%  0,50%  0,49%  0,37%  3,78% 

Fachabteilungen gesamt  643.289  648.101  653.102  657.978  663.726  668.622  673.578  677.294  34.005 

jährliche Veränderung     0,75%  0,77%  0,74%  0,88%  0,74%  0,74%  0,55%  5,28% 

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

67 

Zu 5. Rechnerische Ermittlung des Bedarfs an Planbetten für 2017, 2019 und 2022

Die rechnerische Ermittlung des Bedarfs an Planbetten in den Jahren 2017, 2019 und 2022

auf Fachgebietsebene erfolgte auf Basis der jeweils für diese Jahre berechneten Fallzahlen

unter Zugrundelegung der landesweiten durchschnittlichen Fachgebietsverweildauer und der

Normauslastung der jeweiligen Fachabteilung.

Page 68: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

68 

Tabelle 5 Bedarf an Planbetten 2017 nach Fachabteilung

Fachabteilung Fallzahl

2017

Verweil-

dauer

(Tage)

Normaus-

lastung (%)*

Plan-

betten

Augenheilkunde 15.406 2,4 80 131

Chirurgie 136.146 5,9 85 2.610

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 50.122 3,5 80 612

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 12.148 3,3 80 149

Haut- und Geschlechtskrankheiten 6.828 5,9 85 130

Herzchirurgie 4.500 12,8 85 186

Innere Medizin 236.567 5,5 80 4.456

Geriatrie 21.615 17,5 90 1.151

Kinderheilkunde 25.854 4,4 75 416

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 3.649 4,6 80 59

Neurochirurgie 9.814 7,5 85 242

Neurologie 34.163 7,7 82 879

Nuklearmedizin 1.343 3,8 80 17

Orthopädie 29.254 5,9 85 566

Strahlentherapie 1.010 12,3 90 38

Urologie 21.165 4,3 80 316

Kinder- und Jugendpsychiatrie, -

psychotherapie

2.480 31,9 85 255

Psychiatrie und Psychotherapie 33.323 18,2 90 1.846

Psychotherapeutische

Medizin/Psychosomatik

4.033 37,6 95 437

Sonstige 3.682 10,0 85 119

Fachabteilungen gesamt 653.102 6,9 14.615

* Belegabteilungen Normauslastung 70%

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

69 

Zu 6. Umrechnung der für die Fachgebiete festgelegten Planbetten auf die

Fachabteilungen der einzelnen Krankenhäuser

Für die Umrechnung der für die Fachgebiete festgelegten Planbetten auf die

Fachabteilungen der einzelnen Krankenhäuser für das Jahr 2017 wurde zunächst die

ermittelte Steigerungsrate von 2017 gegenüber 2015 auf die Fachabteilungs-Fallzahl 2015

des Hauses angewendet. Aus dieser hochgerechneten Fallzahl wurde dann unter

Zugrundelegung der krankenhausspezifischen durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer

und der Normauslastung der jeweiligen Fachabteilung die für 2017 erforderliche

Planbettenzahl errechnet.

10.5 Anhörungsverfahren

Mit Datum vom 10. August 2016 sind alle Krankenhäuser vom Gesundheitsministerium

angeschrieben worden und über die im Krankenhausplan 2017 vorgesehenen Änderungen

und Anpassungen informiert worden. Dem Schreiben beigefügt war das Planungsblatt des

jeweiligen Krankenhauses, aus dem Berechnung der Planbettenzahlen nach Standort und

Fachabteilung ersichtlich ist.

Die Krankenhäuser hatten die Möglichkeit der Stellungnahme bis zum 9. September 2016.

Nahezu alle Krankenhäuser haben davon Gebrauch gemacht.

Ergänzend hat es nach Bedarf mit einigen Krankenhäusern Gespräche gegeben.

Mit Schreiben vom 18.11.2016 wurden den Krankenhäusern die für sie vorgesehenen

Krankenhaus-Einzelblätter – jetzt unter Berücksichtigung der Anhörungsergebnisse – erneut

zur Anhörung übersandt. Berechtigte Einwände und Korrekturwünsche wurden bei der

abschließenden Beschlussfassung der Planungsbeteiligten bzw. der Planungsbehörde

berücksichtigt.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

70 

11 Medizinische Fachplanung

Für jedes der in Kapitel 10.1 genannten Fachgebiete der Krankenhausplanung erfolgt eine

kurze Darstellung des Angebotes 2015 sowie der Bedarfsprognose für 2017 und des

Versorgungsziels 2019 (Zwischenfortschreibung) und 2022 (Laufzeitende Krankenhausplan)

gemäß dem in Kapitel 10.4 beschriebenen Verfahren zur Berechnung des

Planbettenbedarfs.

Für 2017 erfolgt eine Umrechnung der für die Fachgebiete ermittelten Planbetten auf die

Fachabteilungen der einzelnen Krankenhäuser. Das Versorgungsziel 2020 und 2022 für die

einzelnen Fachgebiete wird nicht auf die Fachabteilungen der Krankenhäuser umgerechnet,

sondern es erfolgt eine bedarfsgerechte Kapazitätsanpassungen während der Laufzeit des

Krankenhausplans im Rahmen einer Zwischenfortschreibung.

11.1 Augenheilkunde

11.1.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Augenheilkunde 152

Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 8 Abteilungen.

Insgesamt wurden 15.008 Patienten in Fachabteilungen für Augenheilkunde behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 2,4 Tagen.

Aktuell stehen 151 Planbetten zur Verfügung.

11.1.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Augenheilkunde um 2,65 Prozent auf 15.406 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 131 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 133 Betten als realistisch angesehen.

11.1.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 15.788 Fälle bzw.

135 Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 16.238 Fälle bzw. 139 Betten.

11.2 Chirurgie

11.2.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Chirurgie 2.943 Planbetten

zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 36 Abteilungen.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

71 

Insgesamt wurden 134.435 Patienten in Fachabteilungen für Chirurgie behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 5,9 Tagen.

Aktuell stehen 2.932 Planbetten zur Verfügung.

11.2.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Chirurgie um 1,27 Prozent auf 136.146 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017 beträgt

damit 2.610 Betten.

Die bisher gesondert ausgewiesene Fachabteilung Orthopädie wird der Fachabteilung

Chirurgie zugerechnet und nicht mehr gesondert ausgewiesen. Der für das einzelne

Krankenhaus ermittelte Bettenbedarf für das Fachgebiet Orthopädie wird dem ermittelten

Bettenbedarf der Fachabteilung Chirurgie zugerechnet.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 3.319 Betten (einschließlich Orthopädie 583 Betten) als realistisch

angesehen.

11.2.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 137.998 Fälle bzw.

2.656 Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 140.596 Fälle bzw. 2.706 Betten.

11.3 Orthopädie

11.3.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Orthopädie 778 Planbetten

zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 13 Abteilungen.

Insgesamt wurden 29.046 Patienten in Fachabteilungen für Orthopädie behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 5,9 Tagen.

Aktuell stehen 760 Planbetten zur Verfügung.

11.3.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Orthopädie um 0,72 Prozent auf 29.254 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 566 Betten.

Die bisher gesondert ausgewiesene Fachabteilung Orthopädie wird der Fachabteilung

Chirurgie zugerechnet und nicht mehr gesondert ausgewiesen. Der für das einzelne

Krankenhaus ermittelte Bettenbedarf für das Fachgebiet Orthopädie wird dem ermittelten

Bettenbedarf der Fachabteilung Chirurgie zugerechnet.

Page 72: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

72 

11.4 Frauenheilkunde und Geburtshilfe

11.4.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe 771 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 25 Abteilungen.

Insgesamt wurden 49.954 Patienten in Fachabteilungen für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag

bei 3,5 Tagen.

Aktuell stehen 756 Planbetten zur Verfügung.

11.4.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Frauenheilkunde und Geburtshilfe um 0,34 Prozent auf 50.122 Fälle. Der rechnerische

Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 612 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 650 Betten als realistisch angesehen.

11.4.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 50.234 Fälle bzw.

610 Betten und bis 2022 dann eine Abnahme der Fallzahl auf 49.656 Fälle bzw. 603 Betten.

11.5 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

11.5.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

157 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 18 Abteilungen.

Insgesamt wurden 12.134 Patienten in Fachabteilungen für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 3,3 Tagen.

Aktuell stehen 165 Planbetten und neun tagesklinische Plätze zur Verfügung.

11.5.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde um 0,12 Prozent auf 12.148 Fälle. Der rechnerische

Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 149 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 158 Betten als realistisch angesehen.

Page 73: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

73 

Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei acht Plätzen.

11.5.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 wieder eine Abnahme der Fallzahlen auf 12.144 Fälle bzw.

148 Betten und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 12.117 Fälle bzw. 148 Betten.

11.6 Haut- und Geschlechtskrankheiten

11.6.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Haut- und

Geschlechtskrankheiten 138 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf vier

Abteilungen.

Insgesamt wurden 6.724 Patienten in Fachabteilungen für Haut- und Geschlechtskrank-

heiten behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 5,9

Tagen.

Neben 138 Planbetten stehen aktuell 55 tagesklinische Plätze zur Verfügung.

11.6.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Haut- und Geschlechtskrankheiten um 1,54 Prozent auf 6.828 Fälle. Der rechnerische

Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 130 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 131 Betten als realistisch angesehen.

Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 80 Plätzen.

11.6.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 6.934 Fälle bzw. 135

Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 7.082 Fälle bzw. 139 Betten.

11.7 Herzchirurgie

11.7.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Herzchirurgie156 Planbetten

zur Verfügung. Diese verteilten sich auf drei Abteilungen.

Insgesamt wurden 4.414 Patienten in Fachabteilungen für Herzchirurgie behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 12,8 Tagen.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

74 

11.7.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Herzchirurgie um 1,95 Prozent auf 4.500 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 186 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 180 Betten als realistisch angesehen.

11.7.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 4.581 Fälle bzw. 189

Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 4.687 Fälle bzw. 193 Betten.

11.8 Innere Medizin

11.8.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Innere Medizin 4.193

Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 34 Abteilungen.

Insgesamt wurden 231.155 Patienten in Fachabteilungen für Innere Medizin behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 5,5 Tagen.

Aktuell stehen 4.216 Planbetten zur Verfügung.

11.8.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Innere Medizin um 2,34 Prozent auf 236.567 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 4.456 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 4.496 Betten als realistisch angesehen.

Für die Behandlung schwerer chronischer Erkrankungen werden am UKSH 30

tagesklinische Plätze eingerichtet, jeweils 15 Plätze am Campus Kiel und am Campus

Lübeck.

11.8.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 242.555 Fälle bzw.

4.569 Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 250.694 Fälle bzw. 4.722 Betten.

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

75 

11.9 Geriatrie

11.9.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Geriatrie 1.078 Planbetten

zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 16 Abteilungen.

Insgesamt wurden 20.685 Patienten in Fachabteilungen für Geriatrie behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 17,5 Tagen.

Aktuell stehen 1.096 Planbetten sowie 361 tagesklinische Plätze zur Verfügung.

11.9.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Geriatrie um 4,50 Prozent auf 21.615 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017 beträgt

damit 1.151 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 1.179 Betten als realistisch angesehen.

Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 356 Plätzen.

11.9.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 22.780 Fälle bzw.

1.214 Betten und bis 2022 eine Erhöhung der Fallzahl auf 24.418 Fälle bzw. 1.301 Betten.

11.10 Kinderheilkunde

11.10.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Kinderheilkunde 436

Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 12 Abteilungen.

Insgesamt wurden 26.089 Patienten in Fachabteilungen für Kinderheilkunde behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 4,4 Tagen.

Aktuell stehen 425 Planbetten sowie 10 tagesklinische Plätze zur Verfügung.

11.10.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Abnahme der Fallzahlen im Bereich

Kinderheilkunde um 0,90 Prozent auf 25.854 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 416 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 421 Betten als realistisch angesehen.

Page 76: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

76 

Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 12 Plätzen.

11.10.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Abnahme der Fallzahlen auf 25.561 Fälle bzw.

412 Betten und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 25.344 Fälle bzw. 407 Betten.

11.11 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

11.11.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Mund-Kiefer-

Gesichtschirurgie 68 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 12 Abteilungen.

Insgesamt wurden 3.611 Patienten in Fachabteilungen für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 4,6 Tagen.

Aktuell stehen 74 Planbetten zur Verfügung.

11.11.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie um 1,06 Prozent auf 3.649 Fälle. Der rechnerische

Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 59 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 62 Betten als realistisch angesehen.

11.11.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 3.682 Fälle bzw. 59

Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 3.711 Fälle bzw. 60 Betten.

11.12 Neurochirurgie

11.12.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Neurochirurgie 260

Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf acht Abteilungen.

Insgesamt wurden 9.729 Patienten in Fachabteilungen für Neurochirurgie behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 7,5 Tagen.

Aktuell stehen 272 Planbetten zur Verfügung.

Page 77: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

77 

11.12.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Neurochirurgie um 0,87 Prozent auf 9.814 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 242 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 250 Betten als realistisch angesehen.

11.12.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 9.883 Fälle bzw. 242

Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 9.960 Fälle bzw. 244 Betten.

11.13 Neurologie

11.13.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Neurologie 825 Planbetten

zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 20 Abteilungen.

Insgesamt wurden 33.618 Patienten in Fachabteilungen für Neurologie behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 7,7 Tagen.

Aktuell stehen 856 Planbetten zur Verfügung.

11.13.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Neurologie um 1,62 Prozent auf 34.163 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 879 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 923 Betten als realistisch angesehen.

Für die Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose werden am UKSH acht

tagesklinische Plätze eingerichtet, jeweils vier Plätze am Campus Kiel und am Campus

Lübeck.

Darüber hinaus werden am UKSH 16 tagesklinische Plätze zur Schmerztherapie

eingerichtet, jeweils acht am Campus Kiel und am Campus Lübeck.

11.13.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 34.753 Fälle bzw.

894 Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 35.581 Fälle bzw. 915 Betten.

Page 78: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

78 

11.14 Nuklearmedizin

11.14.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Nuklearmedizin 19

Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf vier Abteilungen.

Insgesamt wurden 1.328 Patienten in Fachabteilungen für Nuklearmedizin behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 3,8 Tagen.

Aktuell stehen 18 Planbetten zur Verfügung.

11.14.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Nuklearmedizin um 1,11 Prozent auf 1.343 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 17 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 18 Betten als realistisch angesehen.

11.14.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 1.351 Fälle bzw. 18

Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 1.357 Fälle bzw. 18 Betten.

11.15 Strahlentherapie

11.15.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Strahlentherapie 37

Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf zwei Abteilungen.

Insgesamt wurden 1.000 Patienten in Fachabteilungen für Strahlentherapie behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 12,3 Tagen.

11.15.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Strahlentherapie um 1,03 Prozent auf 1.010 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 38 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 38 Betten als realistisch angesehen.

Page 79: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

79 

11.15.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 1.022 Fälle bzw. 38

Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 1.049 Fälle bzw. 39 Betten.

11.16 Urologie

11.16.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Urologie 327 Planbetten zur

Verfügung. Diese verteilten sich auf 24 Abteilungen.

Insgesamt wurden 20.805 Patienten in Fachabteilungen für Urologie behandelt. Die

landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 4,3 Tagen.

Aktuell stehen 331 Planbetten zur Verfügung.

11.16.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Strahlentherapie um 1,73 Prozent auf 21.165 Fälle. Der rechnerische Bettenbedarf für 2017

beträgt damit 316 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 322 Betten als realistisch angesehen.

11.16.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Zunahme der Fallzahlen auf 21.555 Fälle bzw.

321 Betten und bis 2022 eine Zunahme der Fallzahl auf 22.098 Fälle bzw. 330 Betten.

11.17 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

11.17.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Kinder- und

Jugendpsychiatrie und- psychotherapie 239 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich

auf fünf Abteilungen.

Insgesamt wurden 2.573 Patienten in Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie

und- psychotherapie behandelt. Die landesweite durchschnittliche

Fachabteilungsverweildauer lag bei 31,9 Tagen.

Aktuell stehen 244 Planbetten und 167 tagesklinische Plätze zur Verfügung.

Page 80: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

80 

11.17.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Abnahme der Fallzahlen im Bereich

Kinder- und Jugendpsychiatrie und- psychotherapie um 3,61 Prozent auf 2.480 Fälle. Der

rechnerische Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 255 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 259 Betten als realistisch angesehen. Hinzu kommt die geplante

Erweiterung der stationären Kapazitäten am Standort Elmshorn in einer Größenordnung von

20 Betten.

Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 175 Plätzen.

11.17.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine weitere Abnahme der Fallzahlen auf 2.388 Fälle bzw. 246

Betten und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 2.290 Fälle bzw. 235 Betten.

11.18 Psychiatrie und Psychotherapie

Die Abnahme der vollstationären Kapazitäten im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie

sowie die entsprechende Ausweitung der tagesklinischen Kapazitäten in diesem Bereich ist

zu einem großen Teil darauf zurückzuführen, dass mit dem Krankenhausplan 2017 für die

Regionalbudgets erstmalig Betten und tagesklinische Plätze nach den tatsächlich

gemeldeten Daten zur stationären und teilstationären Versorgung berechnet wurden.

11.18.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Psychiatrie und

Psychotherapie 1.962 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 19 Abteilungen.

Insgesamt wurden 33.293 Patienten in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie

behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag bei 18,2

Tagen.

Aktuell stehen 1.981 Planbetten und 746 tagesklinische Plätze zur Verfügung.

11.18.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Zunahme der Fallzahlen im Bereich

Psychiatrie und Psychotherapie um 0,09 Prozent auf 33.323 Fälle. Der rechnerische

Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 1.846 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 1.860 Betten als realistisch angesehen.

Der Bedarf für tagesklinische Plätze liegt bei 894 Plätzen.

Page 81: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

81 

11.18.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine Abnahme der Fallzahlen auf 33.266 Fälle bzw. 1.843

Betten und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 33.003 Fälle bzw. 1.828 Betten.

11.19 Psychotherapeutische Medizin / Psychosomatik

11.19.1 Angebot 2015

Im Jahr 2015 standen für die stationäre Versorgung im Bereich Psychotherapeutische

Medizin / Psychosomatik 448 Planbetten zur Verfügung. Diese verteilten sich auf 14

Abteilungen.

Insgesamt wurden 4.051 Patienten in Fachabteilungen für Psychotherapeutische Medizin /

Psychosomatik behandelt. Die landesweite durchschnittliche Fachabteilungsverweildauer lag

bei 37,6 Tagen.

Aktuell stehen 450 Planbetten und 107 tagesklinische Plätze zur Verfügung.

11.19.2 Bedarfsprognose 2017

Für 2017 ergibt sich gegenüber 2015 eine rechnerische Abnahme der Fallzahlen im Bereich

Psychotherapeutische Medizin / Psychosomatik um 0,44 Prozent auf 4.033 Fälle. Der

rechnerische Bettenbedarf für 2017 beträgt damit 437 Betten.

Nach Anhörung der Krankenhäuser und Berücksichtigung der relevanten Sachverhalte wird

ein Bettenbedarf von 443 Betten als realistisch angesehen.

11.19.3 Versorgungsziel 2019 und 2022

Die Projektion ergibt bis 2019 eine Abnahme der Fallzahlen auf 3.996 Fälle bzw. 433 Betten

und bis 2022 eine Abnahme der Fallzahl auf 3.902 Fälle bzw. 423 Betten.

Page 82: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

82 

12 Änderungen während der Laufzeit des Planes

Jede Planung ist ein kontinuierlicher Prozess. Mit der Vorlage dieses Planes geht die

Verpflichtung zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Anpassung an geänderte

Voraussetzungen einher.

Es ist vorgesehen, den besonderen Teil des Krankenhausplanes 2017 im Rahmen einer

Zwischenfortschreibung im Jahr 2019 auf seine Übereinstimmung mit dem tatsächlichen

Versorgungsbedarf hin zu überprüfen. Dazu werden die Grunddaten sowie das

Versorgungsspektrum der Krankenhäuser vom Gesundheitsministerium unter Mitwirkung der

Planungsbeteiligten gemäß § 20 AG-KHG überprüft und gegebenenfalls an den aktuellen

Bedarf angepasst.

In Ausnahmefällen kann auch vor der Zwischenfortschreibung ein Änderungsantrag von

Krankenhausträgern bezüglich der Festlegungen im Krankenhausplanungsblatt gestellt

werden. Über diese Anträge entscheidet das Gesundheitsministerium unter Mitwirkung der

Planungsbeteiligten gemäß § 20 AG-KHG.

Page 83: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein

83 

13 Inhalt des Krankenhausplanungsblattes

13.1 Wesentlicher Inhalt

Der „Besondere Teil” (Teil B) des Krankenhausplanes enthält für jeden vollstationären

Standort eines Plankrankenhauses ein Krankenhaus-Planungsblatt. Dieses besteht aus zwei

Seiten, die im Amtsblatt für Schleswig-Holstein veröffentlicht werden:

Seite 1 enthält die nach § 6 KHG / § 3 AG-KHG sowie für die pauschale Förderung

erforderlichen Festlegungen, insbesondere

den Namen des Krankenhauses einschließlich der jeweiligen Krankenhausnummer

sowie den Träger des Krankenhauses

die Gesamtzahl der vollstationären Planbetten und der darin enthaltenen Intensivbetten

(getrennt nach Intensivbetten für Erwachsene, Kinder und Neugeborene)

die mit dem Krankenhaus verbundenen Ausbildungsstätten

die Anzahl der Tagesklinik-Plätze.

Darüber hinaus enthält Seite 1 Angaben über besondere Ausweisungen, z.B. über

Schwerpunkte und Zentrumsfunktionen des Krankenhauses sowie ggf. Bemerkungen und

Planungsempfehlungen.

Seite 2 bildet den stationären und tagesklinischen Kapazitäts- und Leistungsrahmen des

Krankenhauses ab.

Für Krankenhäuser mit mehreren Standorten gibt es darüber hinaus ein Deckblatt, aus dem

die zugehörigen Standorte sowie die Aufteilung des Versorgungsauftrages auf die Standorte

des Krankenhauses unter Angabe der Bettenzahl ersichtlich sind.

Das gesamte Krankenhausplanungsblatt wird dem Feststellungsbescheid beigefügt.

13.2 Verbindliche Festlegungen

Die vorgehaltenen Fachbereiche, die Zahl der Planbetten je Fachabteilung, die Gesamtzahl

der Planbetten, der Betten für Intensivmedizin (getrennt nach Intensivbetten für Erwachsene,

Kinder und Neugeborene) und der Tageskliniken werden einschließlich der Aufteilung auf die

Standorte im Feststellungsbescheid verbindlich festgelegt; sie können nur nach § 20 AG-

KHG durch einen neuen Feststellungsbescheid verändert werden.

Ohne Antrag an die Planungsbeteiligten können bis zur Zwischenfortschreibung des

Krankenhausplanes einmalig bis zu zehn Betten der Gesamtplanbettenzahl eines

Krankenhausstandortes zwischen den bestehenden Fachabteilungen dauerhaft umgewidmet

werden. Dies darf nicht zum Wegfall einer Fachabteilung führen, und die Umwidmung kann

nur innerhalb der somatischen bzw. innerhalb der psychiatrischen Fachgebiete erfolgen. Die

Änderung ist der Planungsbehörde mitzuteilen.

Page 84: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

84

B Besonderer Teil

1. Übersicht über die in den Krankenhausplan aufgenommenen Krankenhäuser

Tabelle 6 Übersicht über die in den Krankenhausplan aufgenommenen Krankenhäuser mit Angabe der Planbetten und der tagesklinischen Plätze

KH-NR Krankenhaus - Standort Planbetten 31.12.2016

Planbetten 01.01.2017

TK-Plätze 31.12.2016

TK-Plätze 01.01.2017

0102 Ev.-luth. Diakonissenkrankenhaus 507 537 88 91

0103 Malteser St. Franziskus-Hospital 299 338 38 37

0109 Katharinen Hospiz am Park 6 6

Flensburg 812 881 126 128

0201 UKSH Campus Kiel 1.064 1.123 33 72

0202 Städtisches Krankenhaus Kiel 616 678 40 40

0203 AMEOS Klinikum Kiel 24 25

0204 Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel 51 48

0208 Park-Klinik Kiel 24 25

0209 Helios Klinik Kiel 39 34

0210 Lubinus Clinicum 196 148

0215 Klinik Flechsig 20 17

0216 nordBLICK Augenklinik Bellevue 35 18

0218 Psych. TK Kieler Fenster 33 34

0221 Schmerzklinik Kiel 14 64

0224 ZIP Kiel 182 194 85 85

Kiel 2.265 2.374 191 231

0301 Sana Kliniken Travemünde 28 28

0302 UKSH Campus Lübeck 1.074 1.077 39 78

0303 Sana Kliniken Lübeck Süd 358 389

0304 Marien-Krankenhaus Lübeck 63 55

0305 Krankenhaus Rotes Kreuz Lübeck 164 164 50 50

0306 AMEOS Klinikum Lübeck 66 71 18 18

0308 Vorwerker Fachklinik für KJP 47 50 36 36

0310 Die Brücke - Tagesklinik 0 0 33 33

0312 AHG Klinik Lübeck 27 27

0316 ZIP Lübeck 130 127 40 40

Lübeck 1.957 1.988 216 255

0401 FEK Neumünster 605 638 28 26

0402 DRK-Fachklinik Hahnknüll GmbH 30 30

0403 Klinik Dr. Lehmann GmbH 5 4

0404 Psych. TK Neumünster 34 34

0406 Klinik Klosterstraße 11 6

Neumünster 651 678 62 60

Page 85: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

85

KH-NR Krankenhaus - Standort Planbetten 31.12.2016

Planbetten 01.01.2017

TK-Plätze 31.12.2016

TK-Plätze 01.01.2017

5102 Westküstenklinikum Heide 589 539 64 91

5103 Westküstenklinikum Brunsbüttel 120 117 13 26

5105 Psych. TK Heide 18 15

Dithmarschen 709 656 95 132

5301 DRK KH Mölln-Ratzeburg 184 158

5302 Johanniter-KH Geesthacht 206 188 43 82

5306 Vitanas Geriatrie Geesthacht 75 75 25 25

5308 Klinik für Geriatrie Ratzeburg 69 69 12 9

5309 Helios Klinik Geesthacht 55 65

Herzogtum-Lauenburg 589 555 80 116

5401 Inselklinik Föhr-Amrum 18 18

5402 Klinikum Nordfriesland Husum 242 277 12 16

5403 Klinikum Nordfriesland Niebüll 111 126 12 12

5404 Klinikum Nordfriesland Tönning 34 0

5407 Asklepios Nordseeklinik 112 95

5409 Diako Nordfriesland 130 99 30 53

5411 Klinik Dr. Winkler 12 13

Nordfriesland 659 628 54 81

5501 Sana Ostholstein Fehmarn 28 28

5502 Sana Ostholstein Eutin 227 197

5503 Sana Ostholstein Oldenburg 140 151 15 15

5504 Schön Klinik Neustadt 324 357

5505 AMEOS Klinikum Neustadt 163 168 18 19

5506 AMEOS Klinikum Heiligenhafen 207 183 18 18

5510 HELIOS Agnes Karll Krankenhaus 72 77

5511 St. Elisabeth Krankenhaus Eutin 93 98 12 12

5512 August-Bier-Klinik 47 50

5513 DRK-Krankenhaus Middelburg 100 100 18 20

5514 Kinderzentrum Pelzerhaken 35 36

5515 Tagesklinik Ostholstein 15 17

5516 Curtius-Klinik 76 74

5522 AMEOS Klinikum Oldenburg 25 21 15 14

Ostholstein 1.537 1.540 111 115

5601 Paracelsus Helgoland 34 34

5604 Sana Regio Kliniken Pinneberg 329 300 20 22

5605 Sana Regio Kliniken Elmshorn 400 410 72 66

5606 Sana Regio Kliniken Wedel 173 96 5 10

5608 Fachklinik Bokholt 12 13

Pinneberg 948 853 97 98

Page 86: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

86

KH-NR Krankenhaus - Standort Planbetten 31.12.2016

Planbetten 01.01.2017

TK-Plätze 31.12.2016

TK-Plätze 01.01.2017

5701 Klinik Preetz 170 171

5702 Fachklinik Ruhleben 44 44

5705 Norddeutsches Epilepsiezentrum 12 12

5706 Psych. TK Preetz 15 17

5708 Psych. TK Plön 15 15

5709 AMEOS Klinikum Preetz 22 53 0 18

Plön 248 280 30 50

5802 Imland Klinik Rendsburg 553 552 42 40

5803 Imland Klinik Eckernförde 162 179 14 30

5805 HELIOS Ostseeklinik Damp 354 164

5811 Praxisklinik Kronshagen 3 3

Rendsburg-Eckernförde 1.072 898 56 70

5901 HELIOS Klinikum Schleswig 372 320

5904 Psychiatrisches Zentrum Kropp 26 26 10 10

5905 Margarethen Klinik Kappeln 23 16

5908 HELIOS Schleswig Fachklinik 269 282 38 45

Schleswig-Flensburg 690 644 48 55

6001 Segeberger Kliniken 483 504 15 15

6002 Paracelsus Henstedt-Ulzburg 211 184

6003 Medizinische Klinik Borstel 71 83

6005 Psychiatrisches KH Rickling 300 300 90 90

6009 Klinikum Bad Bramstedt 202 202

6012 Schön Klinik Bad Bramstedt 116 119

6016 Kardiologische Klnik Norderstedt 19 19

Kreis Segeberg 1.383 1.411 105 105

6101 Klinikum Itzehoe 634 600 75 81

Kreis Steinburg 634 600 75 81

6201 Asklepios Klinik Bad Oldesloe 172 163 10 10

6202 LungenClinic Großhansdorf 115 93

6203 KH Reinbek St. Adolf-Stift 322 351

6204 Heinrich-Sengelmann-KH 139 150 69 69

6206 Park-Klinik Manhagen 115 127

Kreis Stormarn 863 884 79 79

7001 Aklepios Klinik Nord 150 150 30 30

Gesamt 15.167 15.020 1.455 1.686

Page 87: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

87

Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Page 88: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

88

2. Krankenhausplanungsblätter der Plankrankenhäuser

Page 89: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0102 , 5905

0102 5905 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 537 16 553

darunter Intensivbetten Erwachsene 23 0 23

Intensivbetten Kinder 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 9 0 9

Tagesklinik-Plätze 91 0 91

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 628 16 644

Festlegungen ab 01.01.2017

Knuthstraße 1Mürwiker Straße 115 (ehem. Fördeklinik)

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte EV. LUTH. DIAKONISSENKRANKENHAUS

Das Ev. Luth. Diakonissenkrankenhaus hat folgende Standorte

Ev. Luth. Diakonissenkrankenhaus Flensburg (0102)

Margarethenklinik Kappeln (5905)

Page 90: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0102

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 537

darunter Intensivbetten Erwachsene 23

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 9

Tagesklinik-Plätze 91

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 628

xxx

xx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen--

--

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Ev.-luth. Diakonissenkrankenhaus Knuthstr. 124939 Flensburg

Ev.-luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg

freigemeinnützig

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege unter der Trägerschaft des Ökonomischen Bildungszentrums

Die Schwerpunktversorgung erfolgt im Verbund mit dem St. Franziskus-Hospital.Einheit für Schlaganfallspezialbehandlung in der Abteilung Neurologie (Leitung) in Kooperation mit der mit der Neurochirurgie und Inneren Medizin sowie mit der Abt. für Geriatrie am St. Franziskus-Hospital.Onkologisches Zentrum im Verbund mit dem SFH.Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Knuthstr. 124939 Flensburg

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

ÜberregionalPerinatalzentrum Level 1Überregional

Page 91: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0102

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 1 0150 Chirurgie 90 96190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 65 65220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 106 123330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 33 33510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 44 44570 Neurologie 43 46630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 36 39930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 418 446

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 79 83830 Psychosomatische Medizin 8 8Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 87 91

Vollstationär Fachgebiete gesamt 505 537

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 25 25820 Psychiatrie und Psychotherapie 48 51830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 88 91

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 88 91

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 593 628

Page 92: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5905

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 16

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 16

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

24376 Kappeln 24939 Flensburg

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Margarethen-Klinik Ev.-luth. Diakonissenanstalt zu FlensburgKonsul-Lorenzen-Str.3 Knuthstr. 1

Notfallversorgung

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

freigemeinnützig

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 93: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5905

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 19 12190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 1220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 1 1330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 2 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 23 16

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 23 16

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 23 16

Page 94: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0103

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 338

darunter Intensivbetten Erwachsene 16

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 37

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 375

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Die Schwerpunktversorgung erfolgt im Verbund mit der Diako Fl.- Kooperation der Abteilung Geriatrie mit den Abteilungen Innere Medizin und Neurologie des

Diakonissenkrankenhauses bei der Schlaganfallspezialbehandlung.- Das SFH übernimmt die Versorgung der geriatrischen Patienten der Region Schleswig. Hierzu betreibt

das SFH in Schleswig eine TK in der Helios Klinik Schleswig.-

freigemeinnützig

Brustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches Zentrum in Verbund mit der Diako

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Malteser Krankenhaus St. FranziskusWaldstraße 1724939 Flensburg

Malteser Norddeutschland gGmbHWaldstraße 1734939 Flensburg

Onkologisches Zentrum

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege unter der Trägerschaft des Ökonomischen Bildungszentrums (ÖBIZ gGmbH)

Page 95: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0103

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 61 63190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 9 20250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 127 145330 Geriatrie 99 107360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 2 3540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 298 338

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 298 338

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 38 37360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 38 37

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 38 37

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 336 375

Page 96: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0109

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 6

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 6

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -

Katharinen Hospiz am ParkMühlenstraße 124937 Flensburg

Katharinen Hospiz am ParkGemeinnützige GmbHMühlenstraße 124937 Flensburg

freigemeinnützig

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Mit Fertigstellung des Neubaus wird die Zahl der Planbetten auf 12 erweitert.

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 97: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0109

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 6 6870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 6 6

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 6 6

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 6 6

Page 98: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0201, 0302

0201 0302 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 1.123 1.077 2.200

darunter Intensivbetten Erwachsene 146 101 247

Intensivbetten Kinder 15 12 27

Intensivbetten Neugeborene 8 6 14

Tagesklinik-Plätze 72 78 150

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 1.195 1.155 2.350

Festlegungen ab 01.01.2017

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte UNIVERSITÄTSKLINIKUM SCHLESWIG-HOLSTEIN UKSH

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat folgende Standorte

Campus Kiel (0201)

Campus Lübeck (0302)

Page 99: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0201

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 1.123

darunter Intensivbetten Erwachsene 146

Intensivbetten Kinder 15

Intensivbetten Neugeborene 8

Tagesklinik-Plätze 72

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 1.195

xxx

xx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -

öffentlich-rechtlich

Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersMaximalversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinCampus KielBrunswiker Straße 1024105 Kiel

Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinAnstalt des öffentlichen RechtsRatzeburger Allee 160

Schulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Logopädie. Lehranstalten für Hebammen, med.-techn. Assistenten und Diätassistenten

23538 Lübeck

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

ÜberregionalPerinatalzentrum Level 1Überregional

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 100: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0201

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 36 39150 Chirurgie 163 161190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 75 50220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 46 44250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 43 53260 Herzchirurgie 100 107310 Innere Medizin 228 318330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 98 86510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 40 34540 Neurochirurgie 60 60570 Neurologie 69 77630 Nuklearmedizin 8 8700 Palliativmedizin 24 24870 Strahlenheilkunde 25 25900 Urologie 45 37930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 4 0Vollstationär somatische Fachgebiete 1.064 1.123

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 1.064 1.123

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 9 8250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 20 33310 Schwere chron. Erkrankungen 0 15330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 4 4570 Neurologie (MS) 0 4930 Schmerzherapie 0 8Tagesklinik somatische Fachgebiete 33 72

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 33 72

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 1.097 1.195

Page 101: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0302

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 1.077

darunter Intensivbetten Erwachsene 101

Intensivbetten Kinder 12

Intensivbetten Neugeborene 6

Tagesklinik-Plätze 78

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 1.155

xxx

xx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -- Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Intensivbetteneinheit für Schwerbrandverletzte

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Stroke Unit

öffentlich-rechtlich

Seit dem 01.10.04 wird die Ausbildung durch die BIZ-Bildungszentrum für Gesundheitsberufe am UK SH gGmbH wahrgenommen: Krankenpflege-, Kinderkrankenpflege-, MTA-, Hebammen- u.a. Diätassistentenschulen sowie die innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung, Schule für Logopädie.

ÜberregionalPerinatalzentrum Level 1Überregional

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfe

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersMaximalversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinCampus LübeckRatzeburger Allee 16023538 Lübeck

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Ratzeburger Allee 16023538 Lübeck

Anstalt des öffentlichen Rechts

Page 102: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0302

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 43 31150 Chirurgie 280 241190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 74 54220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 48 41250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 55 53260 Herzchirurgie 31 48310 Innere Medizin 270 330330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 72 97510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 22 20540 Neurochirurgie 48 47570 Neurologie 57 63630 Nuklearmedizin 6 6700 Palliativmedizin 8 8870 Strahlenheilkunde 12 13900 Urologie 33 25930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 15 0Vollstationär somatische Fachgebiete 1.074 1.077

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 1.074 1.077

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 35 47310 Schwere chron. Erkrankungen 0 15330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 4 4570 Neurologie (MS) 0 4930 Schmerzherapie 0 8Tagesklinik somatische Fachgebiete 39 78

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 39 78

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 1.113 1.155

Page 103: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0202

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 678

darunter Intensivbetten Erwachsene 25

Intensivbetten Kinder 6

Intensivbetten Neugeborene 6

Tagesklinik-Plätze 40

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 718

x

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -

Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege und Kinderkrankenpflege, Lehranstalt für Masseure und med. Bademeister

öffentlich-rechtlich

Städtisches Krankenhaus KielChemnitzstraße 3324116 Kiel

Städtisches Krankenhaus Kiel GmbHChemnitzstraße 3324116 Kiel

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Perinatalzentrum Level 2

Page 104: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0202

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 100 98190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 37 42220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 339 368330 Geriatrie 90 109360 Kinderheilkunde 34 39510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 5870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 16 17930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 616 678

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 616 678

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 40 40360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 40 40

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 40 40

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 656 718

Page 105: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0204, 0210

0204 0210 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 48 148 196

darunter Intensivbetten Erwachsene 0 11 11

Intensivbetten Kinder 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 0 0 0

Tagesklinik-Plätze 0 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 48 148 196

Festlegungen ab 01.01.2017

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte LUBINUS-STIFTUNG

Die Lubinus-Stiftung hat folgende Standorte

St. Elisabeth Krankenhaus Kiel (0204)

Lubinus Clinicum (0210)

Page 106: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0204

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 48

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 48

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Sankt Elisabeth-KrankenhausKönigsweg 824103 Kiel

Lubinus-StiftungSteenbeker Weg 2524106 Kiel

privat

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 107: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0204

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 48 47190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 2 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 51 48

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 51 48

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 51 48

Page 108: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0210

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 148

darunter Intensivbetten Erwachsene 11

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 148

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

24106 Kiel 24106 Kiel

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Lubinus Clinicum Lubinus-StiftungSteenbeker Weg 25 Steenbeker Weg 25

Geburtshilfe

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere AusweisungenNotfallversorgungTraumazentrum Lokal

Schule für Physiotherapie

privat

Brustzentrum

Stroke Unit

Onkologisches Zentrum

Page 109: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0210

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 196 148190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 196 148

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 196 148

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 196 148

Page 110: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0208

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 25

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 25

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

privat

Park-Klinik Goethestraße 1124116 Kiel

Park-Klinik GmbHGoethestraße 1124116 Kiel

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 111: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0208

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 8 7190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 14 15220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 2250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 1 1330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 24 25

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 24 25

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 24 25

Page 112: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0209

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 34

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 34

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Helios Klinik KielHamburger Chaussee 7724113 Kiel

Helios Klinik Kiel GmbHHamburger Chaussee 7724113 Kiel

privat

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 113: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0209

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 23 23190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 5 6570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 8 5930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 39 34

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 39 34

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 39 34

Page 114: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0215

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 17

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 17

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

privat

24116 Kiel

Klinik Flechsig Chemnitzstraße 3324116 Kiel

Klinik Flechsig - Klinik für Hals-, Nasen- und Ohren-krankheiten Verwaltungsgesellschaft mbHChemnitzstraße 33

Page 115: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0215

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 20 17250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 20 17

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 20 17

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 20 17

Page 116: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0216

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 18

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 18

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

nordBLICK Augenklinik Bellevue GmbHLindenallee 21-2324105 Kiel

nordBLICK Augenklinik BellevueLindenallee 21-2324105 Kiel

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

privat

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 117: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0216

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 35 18150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 35 18

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 35 18

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 35 18

Page 118: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0218

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 0

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 34

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 34

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

24114 Kiel

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Psychiatrische Tagesklinik "Kieler Fenster"Alte Lübecker Chaussee 124114 Kiel

Kieler Fenster - Verein zur Förderungsozialpädagogischer Initiativen e.V.Hamburger Chaussee 7

freigemeinnützig

Page 119: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0218

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 33 34830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 33 34

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 33 34

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 33 34

Page 120: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0221

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 64

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 64

4. Bemerkungen und PlanungsempfehlungenIn der Schmerzklinik Kiel werden Patienten mit einem koordinierten Therapiekonzept behandelt, das bei schwererkrankten Patienten aus einer stationären und einer ambulanten Versorgungsphase besteht. Während der stationären Versorgung erhält der Patient eine multimodale Schmerztherapie, d. h. eine Therapie,die sich aus Komponenten mehrerer Fachrichtungen zusammensetzt. Die multimodale Schmerztherapie ist mit eigenem OPS Code (OPS 8-918) sowie entsprechenden DRG-Fallpauschalen(z. B. B47Z, I42Z, Z44Z) in den deutschen Klassifizierungsordnungen abgebildet und ist an hohe Anforderungenfür die personelle Infrastruktur sowie Organisation der durchführenden Einrichtung geknüpft.

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Schmerzklinik KielHeikendorfer Weg 9-2724149 Kiel

Schmerzklinik Kiel GmbH & Co. KGHeikendorfer Weg 9-2724149 Kiel

privat

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 121: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0221

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 14 64Vollstationär somatische Fachgebiete 14 64

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 14 64

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 14 64

Page 122: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0224, 0316

0224 0316 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 194 127 321

darunter Intensivbetten Erwachsene 0 0 0

Intensivbetten Kinder 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 0 0 0

Tagesklinik-Plätze 85 40 125

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 279 167 446

Festlegungen ab 01.01.2017

ZIP Lübeck (0316)

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte ZENTRUM FÜR INTEGRATIVE PSYCHIATRIE ZIP

Das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) hat folgende Standorte

ZIP Kiel (0224)

Page 123: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0224

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 194

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 85

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 279

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -

---

öffentlich-rechtlich

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Stroke Unit

Die Fachgebiete Psychiatrie, Kinder- und Jugendpschiatrie und Psychosomatische Medizin stehen dem UKSH für Forschung und Lehre zur Verfügung.TK Psychiatrie: Karlstal (25 Plätze), Niemannsweg (25 Plätze)

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

TK Psychosomatik: Klaus-Groth-Platz (20 Plätze)TK KJP: Niemannsweg (15 Plätze)

Zentrum für Integrative Psychiatrie KielNiemannsweg 14724105 Kiel

Zentrum für Integrative Psychiatrie gGmbHNiemannsweg 14724105 Kiel

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfe

Page 124: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0224

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 40 41820 Psychiatrie und Psychotherapie 122 128830 Psychosomatische Medizin 20 25Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 182 194

Vollstationär Fachgebiete gesamt 182 194

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 15 15820 Psychiatrie und Psychotherapie 50 50830 Psychosomatische Medizin 20 20Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 85 85

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 85 85

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 267 279

Page 125: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0316

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 127

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 40

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 167

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Die Fachgebiete Psychiatrie und Psychosomatische Medizin stehen dem UKSH für Forschung und

Lehre zur Verfügung.

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Notfallversorgung

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

öffentlich-rechtlich

23538 Lübeck 24105 Kiel

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Zentrum für Integrative Psychiatrie Lübeck Zentrum für Integrative Psychiatrie gGmbHRatzeburger Allee 160 Niemannsweg 147

Page 126: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0316

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 104 107830 Psychosomatische Medizin 26 20Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 130 127

Vollstationär Fachgebiete gesamt 130 127

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 25 25830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 40 40

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 40 40

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 170 167

Page 127: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0301, 0303

0301 0303 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 28 389 417

darunter Intensivbetten Erwachsene 0 21 21

Intensivbetten Kinder 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 0 0 0

Tagesklinik-Plätze 0 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 28 389 417

Festlegungen ab 01.01.2017

Krankenhaus Süd (0303)

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte SANA KLINIKEN LÜBECK

Die Sana Kliniken Lübeck haben folgende Standorte

Praxisklinik Travemünde (0301)

Page 128: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0301

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 28

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 28

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Sana Kliniken Lübeck (Praxisklinik Travemünde)Am Dreilingsberg 723570 Travemünde

Sana Kliniken Lübeck GmbHKronsforder Allee 71-7323560 Lübeck

privat

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 129: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0301

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 8 9190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 19 19330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 28 28

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 28 28

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 28 28

Page 130: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0303

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 389

darunter Intensivbetten Erwachsene 21

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 389

x

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

23560 Lübeck 23560 Lübeck

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Sana Kliniken Lübeck (Krankenhaus Süd) Sana Kliniken Lübeck GmbHKronsforder Allee 71 - 73 Kronsforder Allee 71 - 73

Notfallversorgung

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

privat

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit Regional

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 131: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0303

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 132 132190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 174 197330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 30 35630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 8 8870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 14 17930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 358 389

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 358 389

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 358 389

Page 132: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0304

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 55

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 55

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Marienkrankenhaus LübeckParade 323552 Lübeck

Marienkrankenhaus Lübeck gGmbHParade 323552 Lübeck

freigemeinnützig

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Geburtsklinik

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 133: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0304

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 2 1150 Chirurgie 19 7190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 30 34220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 8 10250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 1 1330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 1510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 3 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 63 55

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 63 55

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 63 55

Page 134: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0305

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 164

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 50

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 214

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen--

in Planung: Nach Umzug des vollstationären Betriebsteils in ein neues Gebäude nur TK und AGRV

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Lübeck-Rabenhorst (Vollstationär)Lübeck-Marlistraße (Vollstationär und TK und AGRV)

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Krankenhaus Rotes Kreuz Lübeck-Geriatriezentrum-

Marlistraße 1023566 Lübeck

DRK-Therapiezentrum Marli GmbH

23566 LübeckMarlistraße 10

freigemeinnützig

GeburtshilfeStroke Unit

NotfallversorgungTraumazentrum

Page 135: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0305

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 164 164360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 164 164

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 164 164

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 50 50360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 50 50

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 50 50

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 214 214

Page 136: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0308

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 50

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 36

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 86

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Tagesklinik-Plätze KJP: Lübeck (16), Büchen (10), Eutin (10)

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Vorwerker Fachklinik für Kinder- und Jugend-psychiatrie, -psychosomatik und –psychotherapieTriftstr. 139-14323554 Lübeck

Vorwerker Diakonie gGmbHTriftstr. 139-14323554 Lübeck

freigemeinnützig

GeburtshilfeStroke Unit

NotfallversorgungTraumazentrum

Page 137: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0308

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 47 50820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 47 50

Vollstationär Fachgebiete gesamt 47 50

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 36 36820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 36 36

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 36 36

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 83 86

Page 138: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0310

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 0

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 33

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 33

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Die Brücke - Tagesklinik für Psychiatrie undPsychotherapieSpillerstraße 2 a-b23564 Lübeck

DIE BRÜCKE – Gemeinnützige therapeutische Einrichtungen GmbH

23554 LübeckSchwartauer Allee 10

Geburtshilfe

freigemeinnützig

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrum

Stroke Unit

Page 139: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0310

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 33 33830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 33 33

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 33 33

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 33 33

Page 140: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0312

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 27

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 27

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrum

Stroke Unit

40597 Düsseldorf

Geburtshilfe

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

AHG Klinik Lübeck

Weidenweg 9 – 15

23562 Lübeck

AHG Nord GmbH

privat

Benrather Schloßallee 31

Page 141: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0312

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 27 27830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 27 27

Vollstationär Fachgebiete gesamt 27 27

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 27 27

Page 142: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0401

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 638

darunter Intensivbetten Erwachsene 28

Intensivbetten Kinder 2

Intensivbetten Neugeborene 6

Tagesklinik-Plätze 26

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 664

xxx

xx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen---

Neurochirurgie: nur Operationen an Wirbelsäulen und peripheren Nerven

Nach Fertigstell. des Neubaus ist für den Planungshorizont 2022 eine vollstat. PB-Zahl von 668 vorgesehen.Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Friedrich-Ebert-Krankenhaus NeumünsterFriesenstr. 1124534 Neumünster

FEK - Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbHFriesenstr. 1124534 Neumünster

Schule für Pflegeberufe

öffentlich-rechtlich

Brustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

RegionalPerinatalzentrum Level 2Regional

Onkologisches Zentrum

Page 143: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0401

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 145 146190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 21 21220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 3 3250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 177 194330 Geriatrie 82 87360 Kinderheilkunde 30 31510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 8 8570 Neurologie 44 47630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 5 8870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 26 29930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 541 574

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 53 54830 Psychosomatische Medizin 11 10Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 64 64

Vollstationär Fachgebiete gesamt 605 638

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 15 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 15 12

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 13 14820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 13 14

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 28 26

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 633 664

Page 144: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0402

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 30

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 30

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -

Brustzentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

DRK Fachklinik HahnknüllHahnknüll 5824537 Neumünster

DRK-Fachklinik Hahnknüll GmbHHahnknüll 5824537 Neumünster

freigemeinnützig

Die psychiatrische Versorgung wird in enger Kooperation mit dem FEK Neumünster erbracht.

Onkologisches Zentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 145: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0402

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 30 30830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 30 30

Vollstationär Fachgebiete gesamt 30 30

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 30 30

Page 146: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0403

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 4

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 4

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

24534 Neumünster

Onkologisches Zentrum

privat

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Klinik Dr. Lehmann GmbHMarienstr. 5124534 Neumünster

Klinik Dr. Lehmann GmbHMarienstr. 51

Brustzentrum

Page 147: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0403

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 5 4190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 5 4

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 5 4

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 5 4

Page 148: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0404

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 0

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 34

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 34

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Psychiatrische Tagesklinik NeumünsterParkstraße 1724534 Neumünster

Psychiatrische Tagesklinik Neumünster gGmbHParkstraße 1724534 Neumünster

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig / öffentlich-rechtlich

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 149: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0404

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 34 34830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 34 34

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 34 34

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 34 34

Page 150: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0406

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 6

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 6

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Klinik KlosterstraßeKlosterstr. 63-6524536 Neumünster

Klinik Klosterstraße GmbHKlosterstr. 63-6524536 Neumünster

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

öffentlich-rechtlich

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 151: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0406

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 11 6220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 11 6

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 11 6

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 11 6

Page 152: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5102, 5103

5102 5103 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 539 117 656

darunter Intensivbetten Erwachsene 28 0 28

Intensivbetten Kinder 2 0 2

Intensivbetten Neugeborene 6 0 6

Tagesklinik-Plätze 91 26 117

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 630 143 773

Festlegungen ab 01.01.2017

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte WESTKÜSTENKLINIKUM WKK

Das Westküstenklinikum (WKK) hat folgende Standorte

WKK Heide (5102)

WKK Brunsbüttel (5103)

Page 153: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5102

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 539

darunter Intensivbetten Erwachsene 28

Intensivbetten Kinder 2

Intensivbetten Neugeborene 6

Tagesklinik-Plätze 91

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 630

xxx

xx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen ---

GeburtshilfeStroke Unit

öffentlich-rechtlich

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Schulen für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege, Lehranstalt für medizinisch-technische Assistenten

Westküstenkliniken HeideEsmarchstr. 50

Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbHEsmarchstr. 5025746 Heide25746 Heide

Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B

Perinatalzentrum Level 1Regional

Im Bereich der Psychiatrie wurde ein Regionalbudget vereinbart.Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

RegionalNotfallversorgungTraumazentrum

Page 154: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5102

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 100 92190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 42 36220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 5 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 168 174330 Geriatrie 49 56360 Kinderheilkunde 34 31510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 49 46570 Neurologie 24 40630 Nuklearmedizin 4 4700 Palliativmedizin 6 6870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 19 11Vollstationär somatische Fachgebiete 501 498

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 75 37830 Psychosomatische Medizin 13 4Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 88 41

Vollstationär Fachgebiete gesamt 589 539

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 20 21360 Kinderheilkunde 2 4570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 22 25

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 17 18820 Psychiatrie und Psychotherapie 10 33830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 42 66

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 64 91

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 653 630

Page 155: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5103

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 117

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 26

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 143

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen ---

Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Notfallversorgung

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

öffentlich-rechtlich

25541 Brunsbüttel 25746 Heide

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Westküstenklinikum Brunsbüttel Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbHDelbrückstr. 2 Esmarchstr. 50

Nach Vorliegen des Stufenkonzeptes zur Notfallversorg. wird über die Ausweisung v. Intensivb. entschieden.Die nach dem Zukunftskonzept vorgesehenen 5 Palliativbetten werden innerhalb der Inneren Medizin geführtund im Rahmen einer Vereinbarung der Budgetpartner umgesetzt.

Page 156: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5103

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 35 29190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 70 65330 Geriatrie 13 22360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 2 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 120 117

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 120 117

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 8 8360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 8 8

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 5 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 5 18

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 13 26

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 133 143

Page 157: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5105

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 0

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 15

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Im Bereich der Psychiatrie wurde ein Regionalbudget vereinbart.

Arbeitsgemeinschaft Brücke S-H gGmbHMuhliusstraße 9424103 Kiel

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

freigemeinnützig

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Psychiatrische Tagesklinik HeideNeue Anlage 1825746 Heide

Page 158: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5105

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 15830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 15

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 18 15

Page 159: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5301

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 158

darunter Intensivbetten Erwachsene 10

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 158

x

(x)

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg Röpersberg 223909 Ratzeburg

DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg gGmbHRöpersberg 223909 Ratzeburg

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

Geburtsklinik

Nach Vorlage Kooperationsvereinb.

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 160: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5301

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 72 56190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 12 12220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 99 88330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 184 158

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 184 158

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 184 158

Page 161: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5302

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 188

darunter Intensivbetten Erwachsene 8

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 82

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 270

x

(x)

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen --

Brustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Geburtsklinik

Nach Vorlage Kooperationsvereinb.

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Onkologisches Zentrum

freigemeinnützig

Im Bereich der Psychiatrie wurde ein Regionalbudget vereinbart.Tageskliniken in Schwarzenbek und Mölln

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Johanniter-Krankenhaus GeesthachtAm Runden Berge 321502 Geesthacht

Johanniter-Krankenhaus Geesthacht GmbHAm Runden Berge 321502 Geesthacht

Page 162: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5302

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 61 64190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 26 21220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 68 83330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 155 168

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 51 12830 Psychosomatische Medizin 0 8Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 51 20

Vollstationär Fachgebiete gesamt 206 188

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 31 70830 Psychosomatische Medizin 12 12Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 43 82

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 43 82

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 249 270

Page 163: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5306

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 75

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 25

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 100

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Vitanas Klinik für GeriatrieJohannes-Ritter-Straße 100

Vitanas GmbH & Co. KGaAAroser Allee 68

privat

21502 Geesthacht 13407 Berlin

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 164: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5306

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 75 75360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 75 75

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 75 75

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 25 25360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 25 25

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 25 25

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 100 100

Page 165: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5308

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 69

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 9

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 78

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Klinik für Geriatrie RatzeburgRöpersberg 4723909 Ratzeburg

Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbHRöpersberg 4723909 Ratzeburg

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

Page 166: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5308

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 69 69360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 69 69

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 69 69

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 12 9360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 12 9

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 12 9

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 81 78

Page 167: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5309

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 65

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 65

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B

Helios Klinik GeesthachtJohannes-Ritter-Str. 10021502 Geesthacht

Helios Klinik Geesthacht GmbHJohannes-Ritter-Str. 10021502 Geesthacht

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Page 168: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5309

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 55 65630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 55 65

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 55 65

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 55 65

Page 169: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5401

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 18

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 18

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Inselklinik Föhr-AmrumRebbelstieg 2425938 Wyk auf Föhr

Klinikum Nordfriesland gGmbHErichsenweg 1625813 Husum

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

öffentlich-rechtlich

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 170: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5401

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 6 6190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 1220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 11 11330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 18 18

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 18 18

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 18 18

Page 171: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5402, 5403

5402 5403 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 277 126 403

darunter Intensivbetten Erwachsene 10 6 16

Intensivbetten Kinder 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 0 0 0

Tagesklinik-Plätze 16 12 28

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 293 138 431

Festlegungen ab 01.01.2017

Die Klinik Tönning (5404) wurde zum 31.12.2016 geschlossen.

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte KLINIKUM NORDFRIESLAND FESTLAND

Das Klinikum Nordfriesland (Festland) hat folgende Standorte

Klinik Husum (5402)

Klinik Niebüll (5403)

Page 172: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5402

1. Allgemeine Angaben

Name und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 277

darunter Intensivbetten Erwachsene 10

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 16

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 293

x

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

-

-

- Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des Trägers

Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

25813 Husum

Klinik Husum

Erichsenweg 16

Klinikum Nordfriesland gGmbH

Erichsenweg 16

25813 Husum

öffentlich-rechtlich

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege sowie Physiotherapie (Therapieschule Nord)

Onkologisches Zentrum

Lokal

Geburtsklinik

Notfallversorgung

Traumazentrum

Geburtshilfe

Stroke Unit

Die für 2017 für die Klinik Tönning errechneten PB wurden Husum zugeschlagen.

Chirurgie: 9 PB und Innere Medizin 17 PB

Die für 2017 für die Klinik Niebüll errechneten PB der FA Frauenheilkunde und Geburtshilfe (6)

wurden Husum zugeschlagen.

Brustzentrum

Page 173: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5402

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 76 96190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 22 28220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 115 118330 Geriatrie 28 34360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 242 277

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 242 277

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 12 16360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 12 16

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 12 16

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 254 293

Page 174: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5403

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 126

darunter Intensivbetten Erwachsene 6

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 12

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 138

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Endgültige Schließung der FA Frauenheilkunde und Geburtshilfe zum 31.12.2016.

Die für 2017 errechneten PB dieser FA (6) wurden Husum zugeschlagen.

25899 Niebüll 25813 Husum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Klinik Niebüll Klinikum Nordfriesland gGmbHGather Landstraße 75 Erichsenweg 16

Notfallversorgung

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

öffentlich-rechtlich

Traumazentrum LokalGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 175: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5403

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 25 22190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 5 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 51 68330 Geriatrie 29 35360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 111 126

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 111 126

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 12 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 12 12

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 12 12

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 123 138

Page 176: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5404

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 0

darunter Intensivbetten Erwachsene

Intensivbetten Kinder

Intensivbetten Neugeborene

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 0

4. Bemerkungen und PlanungsempfehlungenDie für 2017 errechneten PB wurden Husum zugeschlagen. Chirurgie: 9 PB und Innere Medizin 17 PB

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

Erichsenweg 16Klinikum Nordfriesland gGmbH

25813 Husum

2. Festlegungen ab

Klinik TönningSelckstr. 1325832 Tönning

öffentlich-rechtlich

Page 177: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5404

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 18 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 16 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 34 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 34 0

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 34 0

Page 178: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5407

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 95

darunter Intensivbetten Erwachsene 5

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 95

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Asklepios Nordseeklinik WesterlandNorderstr. 8125980 Westerland

Asklepios Nordseeklinik Westerland GmbHNorderstr. 8125980 Westerland

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 179: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5407

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 32 32190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 4 1220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 39 25260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 36 36330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 112 95

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 112 95

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 112 95

Page 180: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5409

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 99

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 53

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 152

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen--

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Gammeltoft 8-1525821 Breklum

Diako Nordfriesland gGmbHGammeltoft 8-15

freigemeinnützig

Tageskliniken Psych: Breklum Gammeltoft (10), Breklum Kirchenstraße (13), Husum (15), Niebüll (15)

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

GeburtshilfeStroke Unit

NotfallversorgungTraumazentrum

25821 Breklum

In der Psychiatrie ist ein Regionalbudget vereinbart worden.

Page 181: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5409

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 103 72830 Psychosomatische Medizin 27 27Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 130 99

Vollstationär Fachgebiete gesamt 130 99

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 30 53830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 30 53

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 30 53

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 160 152

Page 182: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5411

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 13

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 13

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Klinik Dr. WinklerBrinckmannstr. 625813 Husum

KLW Krankenhausbetriebsgesellschaft mbH & CO. KGBrinckmannstraße 625813 Husum

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Page 183: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5411

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 12 13190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 12 13

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 12 13

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 12 13

Page 184: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5501 , 5502, 5503

5501 5502 5503 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 28 197 151 376

darunter Intensivbetten Erwachsene 0 7 10 17

Intensivbetten Kinder 0 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 0 4 0 4

Tagesklinik-Plätze 0 0 15 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 28 197 166 391

Festlegungen ab 01.01.2017

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte SANA KLINIKEN OSTHOLSTEIN

Die Sana Kliniken Ostholstein haben folgende Standorte

Inselklinik Fehmarn (5501)

Klinik Eutin (5502)

Klinik Oldenburg (5503)

Page 185: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5501

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 28

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 28

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Sana Kliniken Ostholstein Inselklinik FehmarnBürgermeister-Lafrenz-Straße 423769 Burg auf Fehmarn

Sana Kliniken Ostholstein GmbHHospitalstraße 2223701 Eutin

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 186: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5501

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 15 15190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 13 13330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 28 28

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 28 28

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 28 28

Page 187: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5502

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 197

darunter Intensivbetten Erwachsene 7

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 4

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 197

xx

xx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Traumazentrum LokalGeburtshilfe Perinataler SchwerpunktStroke Unit

Notfallversorgung

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

AusbildungsstättenKrankenpflegeschule

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

privat

23701 Eutin 23701 Eutin

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Sana Kliniken Ostholstein Klinik Eutin Sana Kliniken Ostholstein GmbHHospitalstr. 22 Hospitalstraße 22

Page 188: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5502

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 70 54190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 50 27220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 82 95330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 23 19510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 227 197

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 227 197

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 227 197

Page 189: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5503

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 151

darunter Intensivbetten Erwachsene 10

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 166

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Notfallversorgung

Art des TrägersRegelversorgung

AusbildungsstättenKrankenpflegeschule

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

privat

23758 Oldenburg in Holstein 23701 Eutin

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Sana Kliniken Ostholstein Klinik Oldenburg Sana Kliniken Ostholstein GmbHMühlenkamp 5 Hospitalstraße 22

Page 190: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5503

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 36 29190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 7 3220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 1 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 68 91330 Geriatrie 25 25360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 2 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 140 151

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 140 151

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 15 15360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 15 15

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 155 166

Page 191: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5504

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 357

darunter Intensivbetten Erwachsene 15

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 357

x

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit Regional

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Schön Klinik Neustadt Am Kiebitzberg 1023730 Neustadt in Holstein

Schön Klinik Neustadt GmbH & Co. KGSeestraße 5a83209 Prien am Chiemsee

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Lokal

Page 192: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5504

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 218 205190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 82 100330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 21 50630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 3 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 324 357

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 324 357

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 324 357

Page 193: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5505, 0306

5505 0306 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 168 71 239

darunter Intensivbetten Erwachsene 0 0 0

Intensivbetten Kinder 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 0 0 0

Tagesklinik-Plätze 19 18 37

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 187 89 276

Tageskliniken Psychiatrie in Lübeck (0306) und in Eutin (5505)

Festlegungen ab 01.01.2017

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte AMEOS KLINIKUM NEUSTADT

Das AMEOS Klinikum Neustadt hat folgende Standorte

AMEOS Klinikum Neustadt (5505)

AMEOS Klinikum Lübeck (0306)

Page 194: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5505

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 168

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 19

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 187

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Wiesenhof23730 Neustadt i.H.

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

privat

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Ergotherapieschule

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

AMEOS KHG Holstein mbHWiesenhof23730 Neustadt in Holstein

Ameos Klinikum Neustadt

Page 195: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5505

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 15 17630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 15 17

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 148 151830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 148 151

Vollstationär Fachgebiete gesamt 163 168

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 19830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 19

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 19

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 181 187

Page 196: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0306

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 71

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 18

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 89

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

23562 Lübeck 23730 Neustadt in Holstein

Krankenhausplan 2017 bis 2022

AMEOS Klinikum Lübeck AMEOS KHG Holstein mbHKahlhorststraße 33 Wiesenhof

Notfallversorgung

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

privat

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 197: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0306

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 66 71830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 66 71

Vollstationär Fachgebiete gesamt 66 71

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 18

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 18

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 84 89

Page 198: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5506, 5522, 0203, 5709

5506 5522 0203 5709 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 190 21 25 53 289

darunter Intensivbetten Erwachsene 0 0 0 0 0

Intensivbetten Kinder 0 0 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 0 0 0 0 0

Tagesklinik-Plätze 18 14 0 18 50

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 208 35 25 71 339

Festlegungen ab 01.01.2017

AMEOS Klinikum Preetz (5709)

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte AMEOS KLINIKEN HEILIGENHAFEN

Das AMEOS Klinikum Heiligenhafen hat folgende Standorte

AMEOS Klinikum Heiligenhafen (5506)

AMEOS Klinikum Oldenburg (5522)

AMEOS Klinikum Kiel (0203)

Tageskliniken Psychiatrie in Heiligenhafen (5506) und Oldenburg (5522)

Page 199: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5506

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 190

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 18

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 208

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Ameos Klinikum HeiligenhafenFriedrich-Ebert-Str. 10023774 Heiligenhafen

AMEOS KHG Holstein mbHWiesenhof23730 Neustadt in Holstein

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 200: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5506

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 3 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 3 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 194 181830 Psychosomatische Medizin 10 9Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 204 190

Vollstationär Fachgebiete gesamt 207 190

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 18

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 18

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 225 208

Page 201: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5522

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 21

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 14

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 35

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Notfallversorgung

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

privat

23758 Oldenburg in Holstein 23730 Neustadt in Holstein

Krankenhausplan 2017 bis 2022

AMEOS Klinikum Oldenburg AMEOS KHG Holstein mbHMühlenkamp 5 Wiesenhof

Page 202: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5522

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 25 21630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 25 21

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 25 21

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 15 14830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 14

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 14

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 40 35

Page 203: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0203

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 25

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 25

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

GeburtshilfeStroke Unit

Traumazentrum

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere AusweisungenNotfallversorgung

privat

24147 Kiel 23730 Neustadt in Holstein

Krankenhausplan 2017 bis 2022

AMEOS Klinikum Kiel AMEOS KHG Holstein mbHTiroler Ring 621-623 Wiesenhof

Page 204: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 0203

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 24 25830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 24 25

Vollstationär Fachgebiete gesamt 24 25

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 24 25

Page 205: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5709

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 53

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 18

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 71

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Notfallversorgung

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

privat

24211 Preetz 23730 Neustadt in Holstein

Krankenhausplan 2017 bis 2022

AMEOS Klinikum Preetz AMEOS KHG Holstein mbHAm Krankenhaus 5 Wiesenhof

Page 206: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5709

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 22 53830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 22 53

Vollstationär Fachgebiete gesamt 22 53

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 18

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 18

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 22 71

Page 207: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5510

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 77

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 77

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

HELIOS Agnes Karll KrankenhausAm Hochkamp 2123611 Bad Schwartau

HELIOS Agnes Karll Krankenhaus GmbHAm Hochkamp 2123611 Bad Schwartau

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 208: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5510

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 32 36190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 1220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 17 16330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 1540 Neurochirurgie 14 15570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 6 7930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 72 77

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 72 77

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 72 77

Page 209: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5511

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 98

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 12

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 110

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

St. Elisabeth-Krankenhaus EutinPlöner Str. 4223701 Eutin

St. Elisabeth-Krankenhaus Eutin GmbHPlöner Str. 4223701 Eutin

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 210: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5511

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 4 1330 Geriatrie 76 84360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 13 13870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 93 98

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 93 98

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 12 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 12 12

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 12 12

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 105 110

Page 211: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5512

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 50

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 50

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -

23714 Bad Malente

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

freigemeinnützig

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

August-Bier-KlinikDiekseepromenade 7-1123714 Bad Malente

Stiftung August-Bier-KlinikDiekseepromenade 9-11

Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 212: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5512

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 47 50630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 47 50

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 47 50

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 47 50

Page 213: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5513

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 100

darunter Intensivbetten Erwachsene 2

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 20

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 120

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B

DRK-Krankenhaus MiddelburgMiddelburger Str. 123701 Süsel

DRK Landesverband Schleswig-Holstein e.V.Klaus-Groth-Platz 124105 Kiel

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 214: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5513

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 67 66360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 33 34630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 100 100

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 100 100

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 18 20360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 18 20

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 18 20

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 118 120

Page 215: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5514

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 36

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 36

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Notfallversorgung

Wiesenstr. 3023730 Pelzerhaken 23730 Pelzerhaken

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Wiesenstr. 30Sozialpädiatrische FachklinikKinderzentrum Pelzerhaken Kinderzentrum Pelzerhaken - Sozialpädiatrische

Fachklinik - Sozialpädiatrisches Zentrum gGmbH

freigemeinnützig

Page 216: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5514

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 35 36630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 35 36

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 35 36

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 35 36

Page 217: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5515

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 0

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 17

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 17

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig / privat

Tagesklinik OstholsteinRettiner Weg 3023730 Neustadt in Holstein

Tagesklinik Ostholstein gGmbHRettiner Weg 3023730 Neustadt in Holstein

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 218: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr.5515

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 15 17830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 17

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 17

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 15 17

Page 219: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5516

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 74

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 74

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Curtius-Klinik Fachklinik für Psychosomatik und PsychotherapieNeue Kampstraße 223714 Bad Malente-Gremsmühlen

Curtius-Klinik GmbH & Co. KGNeue Kampstraße 223714 Bad Malente-Gremsmühlen

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 220: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5516

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 76 74Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 76 74

Vollstationär Fachgebiete gesamt 76 74

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 76 74

Page 221: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5601

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 34

darunter Intensivbetten Erwachsene 1

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 34

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Fachabteilung Neurologie: Schwerpunkt ist die Behandlung parkinsonkranker Patienten.

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

privat

Paracelsus-Nordseeklinik HelgolandInvasorenpfad27498 Helgoland

Park-Hospital GmbHSedanstraße 10949076 Osnabrück

Page 222: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5601

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 1 1190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 3 3330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 30 30630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 34 34

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 34 34

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 34 34

Page 223: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5604 , 5605, 5606

5604 5605 5606 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 300 410 96 806

darunter Intensivbetten Erwachsene 12 18 10 40

Intensivbetten Kinder 0 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 6 0 0 6

Tagesklinik-Plätze 22 66 10 98

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 322 476 106 904

Standorte REGIO KLINIKEN

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Festlegungen ab 01.01.2017

Die Regio Kliniken haben folgende Standorte

Regio Klinikum Pinneberg (5604)

Regio Klinikum Elmshorn (5605)

Regio Klinikum Wedel (5606)

Page 224: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5604

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 300

darunter Intensivbetten Erwachsene 12

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 6

Tagesklinik-Plätze 22

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 322

xx

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-

Traumazentrum

Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Stroke Unit

Brustzentrum

Notfallversorgung

Geburtshilfe

Onkologisches Zentrum

Perinataler SchwerpunktRegional

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Regio Klinikum PinnebergFahltskamp 7425421 Pinneberg

Regio Kliniken GmbHRamskamp 71-75

privat

25337 Elmshorn

Page 225: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5604

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 1 1150 Chirurgie 98 103190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 40 32220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 4 2250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 118 113330 Geriatrie 8 0360 Kinderheilkunde 20 10510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 35 39630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 324 300

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 324 300

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 20 22830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 20 22

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 20 22

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 344 322

Page 226: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5605

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 410

darunter Intensivbetten Erwachsene 18

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 66

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 476

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Tageskliniken KJP auf dem Klinikgelände Elmshorn (12 Plätze) und in Norderstedt (15 Plätze)

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Stroke Unit

25337 Elmshorn

Geburtshilfe

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

25337 Elmshorn

privat

Regio Kliniken GmbH

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Regio Klinikum ElmshornAgnes-Karll-Allee 17

NotfallversorgungTraumazentrum

Ramskamp 71-75

Page 227: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5605

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 114 89190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 12 7220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 126 117330 Geriatrie 1 20360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 1540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 23930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 254 258

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 32 35820 Psychiatrie- und Psychotherapie 92 96830 Psychosomatische Medizin 22 21Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 146 152

Vollstationär Fachgebiete gesamt 400 410

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 25 15360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 25 15

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 27 27820 Psychiatrie und Psychotherapie 20 24830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 47 51

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 72 66

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 472 476

Page 228: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5606

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 96

darunter Intensivbetten Erwachsene 10

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 10

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 106

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

22880 Wedel 25337 Elmshorn

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Regio Klinikum Wedel Regio Kliniken GmbHHolmer Straße 155 Ramskamp 71-75

Notfallversorgung

Art des TrägersBegrenzte Regelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

privat

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 229: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5606

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 35 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 49 42330 Geriatrie 60 49360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 5870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 28 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 173 96

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 173 96

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 5 10360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 5 10

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 5 10

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 178 106

Page 230: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5608

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 13

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 13

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Fachklinik BokholtHanredder 30-3225335 Bokholt-Hanredder

Therapiehilfe e.V.Conventstr. 1422089 Hamburg

freigemeinnützig

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Notfallversorgung

Page 231: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5608

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 6 6820 Psychiatrie und Psychotherapie 6 7830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 12 13

Vollstationär Fachgebiete gesamt 12 13

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 12 13

Page 232: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5701

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 171

darunter Intensivbetten Erwachsene 8

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 171

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Klinik PreetzAm Krankenhaus 524211 Preetz

Gesundheits- u. Pflegeeinricht. des Kr. Plön gGmbHHamburger Straße 17 - 1824306 Plön

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

öffentlich-rechtlich

Geburtsklinik

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 233: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5701

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 50 47190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 14 17220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 104 106330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 170 171

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 170 171

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 170 171

Page 234: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5702

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 44

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 44

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Die Fachklinik Ruhleben-Freudenholm hat zwei Klinikbereiche:

Missionsweg 3, 24306 BösdorfFreudenholm 3, 24211 Schellhorn

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

freigemeinnützig

Fachklinik Ruhleben-FreudenholmPostfach 524301 Plön

Landesverein für Innere Mission in Schleswig-HolsteinDaldorfer Straße 224635 Rickling

Page 235: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5702

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 44 44830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 44 44

Vollstationär Fachgebiete gesamt 44 44

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 44 44

Page 236: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5705

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 12

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 12

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Norddeutsches EpilepsieZentrumfür Kinder und JugendlicheHenry-Dunant-Straße 6-1024223 Schwentinental

DRK Landesverband Schleswig-Holstein e.V.Klaus-Groth-Platz 124105 Kiel

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

Page 237: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5705

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 12 12510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 12 12

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 12 12

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 12 12

Page 238: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5706

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 0

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 17

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 17

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Psychiatrische Tagesklinik PreetzWakendorfer Straße 1924211 Preetz

Brücke Schleswig-Holstein gGmbHMuhliusstraße 9424103 Kiel

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

Page 239: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5706

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 15 17830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 17

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 17

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 15 17

Page 240: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5708

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 0

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 15

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Psychiatrische Tagesklinik PlönRodomstorstr. 3024306 Plön

Brücke Schleswig-Holstein gGmbHMuhliusstraße 9424103 Kiel

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 241: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5708

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 0 0

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 15 15830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 15

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 15 15

Page 242: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5802, 5803

5802 5803 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 552 179 731

darunter Intensivbetten Erwachsene 30 8 38

Intensivbetten Kinder 2 0 2

Intensivbetten Neugeborene 4 0 4

Tagesklinik-Plätze 40 30 70

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 592 209 801

Wallstraße 40-44 (HNO)

Festlegungen ab 01.01.2017

Lilienstraße 20-28

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte IMLAND KLINIKEN

Die imland Klniken haben folgende Standorte

imland Klinik Rendsburg (5802)

Wrangelstraße 5 (pTK)Jungfernstieg 25 (Augenklinik Rendsburg)

imland Klinik Eckernförde (5803)

Page 243: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5802

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 552

darunter Intensivbetten Erwachsene 30

Intensivbetten Kinder 2

Intensivbetten Neugeborene 4

Tagesklinik-Plätze 40

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 592

xxx

xx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen--

In der Psychiatrie wurde ein Regionalbudget vereinbart.Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

imland Klinik RendsburgLilienstraße 20/2824768 Rendsburg

imland gGmbHLilienstraße 20/2824768 Rendsburg

Regional

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

RegionalNotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Perinatalzentrum Level 2

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

öffentlich-rechtlich

Schulen für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege

Page 244: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5802

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 4 4150 Chirurgie 116 118190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 35 39220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 10 10250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 137 154330 Geriatrie 41 43360 Kinderheilkunde 18 18510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 1540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 45 48630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 36 39930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 443 474

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 99 74830 Psychosomatische Medizin 11 4Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 110 78

Vollstationär Fachgebiete gesamt 553 552

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 24 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 24 12

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 18 28830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 18 28

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 42 40

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 595 592

Page 245: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5803

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 179

darunter Intensivbetten Erwachsene 8

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 30

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 209

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

TraumazentrumGeburtshilfe GeburtsklinikStroke Unit

Notfallversorgung

Art des TrägersRegelversorgung

AusbildungsstättenSchule für Krankenpflege

2. Festlegungen ab 01.01.2017

3. Besondere Ausweisungen

öffentlich-rechtlich

24340 Eckernförde 24768 Rendsburg

Krankenhausplan 2017 bis 2022

imland Klinik Eckernförde imland gGmbHSchleswiger Straße 114 Lilienstraße 20/28

Page 246: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5803

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 84 91190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 10 11220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 65 72330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 2 3510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 162 179

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 162 179

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 12360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 12

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 14 18830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 14 18

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 14 30

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 176 209

Page 247: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5805

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 164

darunter Intensivbetten Erwachsene 8

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 164

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Helios Ostseeklinik DampPostfach 200024349 Damp

Helios Ostseeklinik Damp GmbH

Neurochirurgie: nur Operationen an Wirbelsäule und peripheren Nerven

Schule für Physiotherapie

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Notfallversorgung

Stroke Unit

TraumazentrumGeburtshilfe

Postfach 200024349 Damp

privat

Page 248: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5805

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 225 90190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 53 50330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 44 24570 Neurologie 32 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 354 164

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 354 164

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 354 164

Page 249: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5811

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 3

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 3

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Praxisklinik KronshagenEichkoppelweg 7424119 Kronshagen

Praxisklinik Kronshagen GmbH & Co. KGEichkoppelweg 7424119 Kronshagen

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Page 250: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5811

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 3 3190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 3 3

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 3 3

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 3 3

Page 251: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5901

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 320

darunter Intensivbetten Erwachsene 15

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 320

xxx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen---

Versorgungsauftrag für teilstationäre Dialyse

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Helios Klinik Schleswig St. Jürgener Straße 1-324837 Schleswig 24837 Schleswig

Helios Klinik Schleswig GmbHSt. Jürgener Straße 1-3

TraumazentrumGeburtshilfe

privat

Notfallversorgung

Die Helios Klinik Schleswig wird in rechlicher und wirtschaftlicher Einheit mit der Helios Klinik Schleswig Fachklinik (5908) geführt.

RegionalPerinataler SchwerpunktRegional

Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B

Stroke Unit

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 252: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5901

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 114 91190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 30 20220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 2 2250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 135 135330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 11 11510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 1540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 68 54630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 8 3930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 3 3Vollstationär somatische Fachgebiete 372 320

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 372 320

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 372 320

Page 253: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5904

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 26

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 10

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 36

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Fachkrankenhaus für Psychiatrie undPsychotherapieJohannesallee24848 Kropp

Stiftung Diakoniewerk KroppPostfach 116124845 Kropp

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Page 254: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5904

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 26 26830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 26 26

Vollstationär Fachgebiete gesamt 26 26

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 10 10830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 10 10

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 10 10

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 36 36

Page 255: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5908

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 282

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 45

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 327

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-

--- TK KJP außerdem in 25813 Husum, Theodor-Schäfer-Straße 1a

Schleswig (5901) geführt.

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

privat

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Die Helios Klinik Schleswig Fachklinik wird in rechlicher und wirtschaftlicher Einheit mit der Helios Klinik

TK Psych in 24837 Schleswig, Mühlental 1KJP (vollstationär und TK) in 24837 Schleswig, Friedrich-Ebert-Straße 5

Helios Klinik Schleswig FachklinikSt. Jürgener Straße 5a24837 Schleswig

Helios Fachklinik Schleswig GmbHAm Damm 124837 Schleswig

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Page 256: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 5908

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 119 127820 Psychiatrie und Psychotherapie 129 134830 Psychosomatische Medizin 21 21Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 269 282

Vollstationär Fachgebiete gesamt 269 282

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 22 25820 Psychiatrie und Psychotherapie 16 20830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 38 45

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 38 45

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 307 327

Page 257: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Deckblatt Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6001, 6016

6001 6016 Gesamt

Planbetten (vollstationär) 504 19 523

darunter Intensivbetten Erwachsene 40 0 40

Intensivbetten Kinder 0 0 0

Intensivbetten Neugeborene 0 0 0

Tagesklinik-Plätze 15 0 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 519 19 538

TK, Kurhausstraße 77

Festlegungen ab 01.01.2017

AK, Krankenhausstraße 2

Neurologisches Zentrum, Hamdorfer Weg 3

Kardiologische Klinik Norderstedt (6016)

Krankenhausplan 2017 bis 2022

Standorte SEGEBERGER KLINIKEN

Die Segeberger Kliniken haben folgende Standorte

Segeberger Kliniken (6001)

SK, Am Kurpark 1

Page 258: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6001

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 504

darunter Intensivbetten Erwachsene 40

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 519

xx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

GeburtsklinikRegional

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

privat

Segeberger Kliniken Am Kurpark 123795 Bad Segeberg

Segeberger Kliniken GmbHAm Kurpark 123795 Bad Segeberg

Page 259: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6001

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 57 60190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 18 21220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 25 25310 Innere Medizin 219 210330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 101 131630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 18 11930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 439 458

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 44 46Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 44 46

Vollstationär Fachgebiete gesamt 483 504

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 15 15

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 15 15

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 498 519

Page 260: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6016

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 19

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 19

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Kardiologische Klinik NorderstedtHeidbergstraße 9822846 Norderstedt

Segeberger Kliniken GmbHAm Kurpark 123795 Bad Segeberg

Die unterschiedlichen GmbHs für das ehemalige Planungsblatt 6001 (AK Segeberger Kliniken GmbH) und das ehemalige Planungsblatt 6008 (Segeberger Kliniken GmbH) bleiben bestehen.

Geburtshilfe

NotfallversorgungTraumazentrum

privat

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Stroke Unit

Page 261: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6016

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 19 19330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 19 19

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 19 19

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 19 19

Page 262: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6002

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 184

darunter Intensivbetten Erwachsene 13

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 184

x

(x)

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Geburtsklinik

Nach Vorlage Kooperationsvereinb.

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg Wilstedter Straße 13424558 Henstedt-Ulzburg

Paracelsus-Klinik Deutschland GmbH & Co. KGaASedanstraße 10949076 Osnabrück

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 263: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6002

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 68 76190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 35 28220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 107 79330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 1 1930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 211 184

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 211 184

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 211 184

Page 264: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6003

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 83

darunter Intensivbetten Erwachsene 6

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 83

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Medizinische Klinik BorstelParkallee 3523845 Borstel

Forschungszentrum Borstel, Leibniz-Zentrum für Medizin und BiowissenschaftenParkallee 3523845 Borstel

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 265: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6003

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 71 83330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 71 83

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 71 83

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 71 83

Page 266: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6005

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 300

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 90

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 390

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen - Tageskliniken Psychiatrie in Bad Segeberg (31 Plätze ), Norderstedt (30 Plätze) und Kaltenkirchen (29 Plätze)

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Schule für Gesundheit- und Krankenpflege

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

freigemeinnützig

Psychiatrisches Krankenhaus RicklingDaldorfer Straße 2-624635 Rickling

Landesverein für Innere Mission in Schleswig-HolsteinDaldorfer Straße 224635 Rickling

Page 267: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6005

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 300 300830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 300 300

Vollstationär Fachgebiete gesamt 300 300

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 90 90830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 90 90

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 90 90

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 390 390

Page 268: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6009

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 202

darunter Intensivbetten Erwachsene 6

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 202

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen-

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Klinikum Bad BramstedtOskar-Alexander-Str. 2624576 Bad Bramstedt

Klinikum Bad Bramstedt GmbHOskar-Alexander-Str. 2624576 Bad Bramstedt

Die ausgewiesenen geriatrischen Betten dienen zur Versorgung stationär behandlungspflichtiger multimorbider Patienten der Klinik unter einer gemeinsamen chefärztlichen geriatrischen Leitung mit dem FEK Neumünster.

öffentlich-rechtlich

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 269: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6009

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 78 78190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0260 Herzchirurgie 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Innere Medizin 86 75330 Geriatrie 38 49360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 202 202

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 202 202

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 202 202

Page 270: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6012

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 119

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 119

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrum

privat

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Schön Klinik Bad Bramstedt Birkenweg 1024576 Bad Bramstedt

Schön Klinik Bad Bramstedt GmbH u. Co. KGSeestraße 5a83209 Prien am Chiemsee

GeburtshilfeStroke Unit

BrustzentrumOnkologisches Zentrum

Page 271: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6012

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 116 119Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 116 119

Vollstationär Fachgebiete gesamt 116 119

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 116 119

Page 272: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6101

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 600

darunter Intensivbetten Erwachsene 36

Intensivbetten Kinder 2

Intensivbetten Neugeborene 10

Tagesklinik-Plätze 81

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 681

xxx

xx

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- Für die Psychiatrie wurde ein Regionalbudget abgeschlossen.

Brustzentrum

RegionalPerinatalzentrum Level 1Regional

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

25524 Itzehoe

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege und Physiotherapie

Onkologisches Zentrum

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersSchwerpunktversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Klinikum ItzehoeRobert-Koch-Straße 225524 Itzehoe

Klinikum und Seniorenzentrum ItzehoeZweckverband Kreis Steinburg und Stadt Itzehoe

öffentlich-rechtlich

Robert-Koch-Straße 2

- Versorgungsauftrag für neurologische Frührehabilitation Phase B

Page 273: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6101

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 160 164190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 40 32220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 1250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 175 179330 Geriatrie 47 49360 Kinderheilkunde 38 30510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 1540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 47 40630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 12870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 32 40930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 541 548

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 73 33830 Psychosomatische Medizin 20 19Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 93 52

Vollstationär Fachgebiete gesamt 634 600

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0340 Geriatrie 20 20360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 20 20

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 12 15820 Psychiatrie und Psychotherapie 28 31830 Psychosomatische Medizin 15 15Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 55 61

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 75 81

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 709 681

Page 274: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6201

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 163

darunter Intensivbetten Erwachsene 8

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 10

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 173

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Asklepios Klinik Bad OldesloeSchützenstraße 5523843 Bad Oldesloe

Asklepios Klinik Gauting GmbHDebusweg 461462 Königstein-Falkenstein

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Page 275: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6201

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 53 41190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 81 84330 Geriatrie 35 36360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 3 2930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 172 163

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 172 163

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 10 10360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 10 10

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 10 10

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 182 173

Page 276: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6202

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 93

darunter Intensivbetten Erwachsene 10

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 93

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

öffentlich-rechtlich

LungenClinic GroßhansdorfWoehrendamm 8022927 Großhansdorf

LungenClinic Großhansdorf GmbHWoehrendamm 8022927 Großhansdorf

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Page 277: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6202

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 27 21190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 88 67330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 5870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 115 93

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 115 93

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 115 93

Page 278: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6203

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 351

darunter Intensivbetten Erwachsene 15

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 351

x

(x)

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege

Krankenhaus Reinbek St. Adolf-StiftHamburger Straße 4121462 Reinbek

Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift GmbHHamburger Straße 4121462 Reinbek

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

Geburtsklinik

Nach Vorlage Kooperationsvereinb.

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

freigemeinnützig

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Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6203

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 141 145190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 23 25220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 1 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 156 171330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 1 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 10930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 322 351

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 322 351

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 322 351

Page 280: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6204

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 150

darunter Intensivbetten Erwachsene

Intensivbetten Kinder

Intensivbetten Neugeborene

Tagesklinik-Plätze 69

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 219

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen- TK Ahrensburg und TK Reinbek je 18 Plätze- TK Bargteheide 15 Plätze- TK Bad Oldesloe 18 Plätze (in Planung)

Brustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus gGmbHBodelschwinghstr. 2422337 Hamburg

Onkologisches Zentrum

freigemeinnützig

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Heinrich-Sengelmann-KrankenhausKayhuder Straße 6523863 Bargfeld-Stegen

0

0

0

Page 281: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6204

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 0 0190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 114 122830 Psychosomatische Medizin 25 28Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 139 150

Vollstationär Fachgebiete gesamt 139 150

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 69 69830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 69 69

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 69 69

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 208 219

Page 282: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6206

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 127

darunter Intensivbetten Erwachsene 0

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 127

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen

Park-Klinik ManhagenSieker Landstr. 1922927 Großhansdorf

Park-Klinik Manhagen GmbH & Co. KG

22927 GroßhansdorfSieker Landstr. 19

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

NotfallversorgungTraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersFachkrankenhaus

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

privat

Page 283: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 6206

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 29 38150 Chirurgie 86 89190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 115 127

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 115 127

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 0 0

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 0 0

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 115 127

Page 284: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 1 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 7001

1. Allgemeine AngabenName und Anschrift Krankenhaus Träger

Versorgungsstufe

Planbetten (vollstationär) 150

darunter Intensivbetten Erwachsene 6

Intensivbetten Kinder 0

Intensivbetten Neugeborene 0

Tagesklinik-Plätze 30

Planbetten und Tagesklinik-Plätze gesamt 180

x

4. Bemerkungen und Planungsempfehlungen -

TraumazentrumGeburtshilfeStroke Unit

22417 Hamburg

Asklepios Kliniken Hamburg GmbH

Siehe auch Krankenhausplan der Freien und Hansestadt Hamburg

22307 Hamburg

Onkologisches ZentrumBrustzentrum

ÜberregionalNotfallversorgung

Rübenkamp 226

privat

Krankenhausplan 2017 bis 2022

3. Besondere Ausweisungen

01.01.2017

Art des TrägersRegelversorgung (Anteil SH)

Ausbildungsstätten

2. Festlegungen ab

Asklepios Klinik Nord (Heidberg)Tangstedter Landstr. 400

Page 285: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Seite 2 Krankenhaus-Planungsblatt KH-Nr. 7001

Vollstationär (Planbetten) Betten-IST Betten-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

120 Augenheilkunde 0 0150 Chirurgie 69 69190 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 0 0220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0260 Herzchirurgie 0 0310 Innere Medizin 81 81330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0510 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 0 0540 Neurochirurgie 0 0570 Neurologie 0 0630 Nuklearmedizin 0 0700 Palliativmedizin 0 0870 Strahlenheilkunde 0 0900 Urologie 0 0930 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 0 0Vollstationär somatische Fachgebiete 150 150

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 0 0830 Psychosomatische Medizin 0 0Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 0 0

Vollstationär Fachgebiete gesamt 150 150

Tagesklinik (Plätze) Plätze-IST Plätze-SOLL Veränderungen zum 31.12.2016 zum 01.01.2017 während der Laufzeit

220 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 0250 Haut- und Geschlechtskrankheiten 0 0310 Schwere chron. Erkrankungen 0 0330 Geriatrie 0 0360 Kinderheilkunde 0 0570 Neurologie (MS) 0 0930 Schmerzherapie 0 0Tagesklinik somatische Fachgebiete 0 0

390 Kinder- und Jugendpsychiatrie 0 0820 Psychiatrie und Psychotherapie 30 30830 Psychosomatische Medizin 0 0Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 30 30

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 30 30

Planbetten und Tagesklinik-Plätze 180 180

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

89

3. Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag

Tabelle 7 gibt einen Überblick über die Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag nach § 108

Nr. 3 SGB V mit Angabe der auf dieser Grundlage betriebenen Betten.

Tabelle 7 Übersicht Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag

Krankenhausname Bettenzahl

Curschmann Klinik 30

Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz 38

Fachklinik Aukrug der Deutschen Rentenversicherung Nord 10

Schön Klinik Bad Bramstedt 205

Curtius Klinik 63

Schmerzklinik Kiel 16

Gesamt 362

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

90

C. Anlagen

1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis

2017

Tabelle 8 Planbetten und Tagesklinik-Plätze 2011 bis 2017

Vollstationär (Planbetten) 2011 2014 2017 Augenheilkunde 139 151 133 Chirurgie (einschließlich Orthopädie) 3.796 3.714 3.319 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 817 782 650 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 160 158 158 Haut- und Geschlechtskrankheiten 138 138 131 Herzchirurgie 156 156 180 Innere Medizin 4.282 4.201 4.496 Geriatrie 836 989 1.179 Kinderheilkunde 444 437 421 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie 65 68 62 Neurochirurgie 266 265 250 Neurologie 748 814 923 Nuklearmedizin 20 20 18 Palliativmedizin 0 0 100 Strahlenheilkunde 37 37 38 Urologie 345 348 322 Ohne abgegrenzte Fachabteilung 40 54 78 Vollstationär somatische Fachgebiete 12.289 12.332 12.458

Kinder- und Jugendpsychiatrie 242 244 259 Psychiatrie und Psychotherapie 1.950 1.932 1.860 Psychosomatische Medizin 392 435 443 Vollstationär psychiatrische Fachgebiete 2.584 2.611 2.562

Vollstationär Fachgebiete gesamt 14.873 14.943 15.020

Tagesklinik (Plätze) 2011 2014 2017 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 0 9 8 Haut- und Geschlechtskrankheiten 30 55 80 Schwere chron. Erkrankungen 12 12 30 Geriatrie 216 257 356 Kinderheilkunde 2 10 12 Neurologie (MS) 0 0 8 Schmerztherapie 0 0 16 Tagesklinik somatische Fachgebiete 260 343 510

Kinder- und Jugendpsychiatrie 124 159 175 Psychiatrie und Psychotherapie 561 674 894 Psychosomatische Medizin 12 107 107 Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete 697 940 1.176

Tagesklinik Fachgebiete gesamt 957 1.283 1.686

Planbetten und Tagesklinik -Plätze 15.830 16.226 16.706

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

91

2. Fachrichtungsbezogene Standortkarten

Abb. 2 Geriatrie in Schleswig-Holstein

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

92

Abb. 3 Psychiatrie und Psychosomatik und Modellversuch nach § 64b SGB V (Regionalbudgets) in Schleswig-Holstein

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

93

Abb. 4 Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schleswig-Holstein

Page 291: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

94

Abb. 5 Palliativstationen und stationäre Hospize in Schleswig-Holstein

Page 292: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

95

Abb. 6 Geburtshilfe in Schleswig-Holstein

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Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

96

Abb. 7 Traumazentren in Schleswig-Holstein - Versorgung Schwerverletzter

Page 294: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

97

Abb. 8 Stroke Units in Schleswig-Holstein - Schlaganfallversorgung

Page 295: Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein · Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein 6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Standorte der Plankrankenhäuser in Schleswig-Holstein

Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig -Holstein

98

3. Abkürzungsverzeichnis

AG-KHG Gesetz zur Ausführung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

AGRV Ambulante geriatrisch-rehabilitative Versorgung

AOLG Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden

BAR Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

BVerwG Bundesverwaltungsgericht

CRP C-reaktives Protein

CT Computertomografie

DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie

DGN Deutsche Gesellschaft für Neurologie

DGNC Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie

DGNI Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin

DGNR Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie

DGPM Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin

DGU Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie

DMP Disease-Management-Programm

EEG Elektroenzephalografie

EKG Elektrokardiografie

G-BA Gemeinsamer Bundesausschuss

GIA Geriatrische Institutsambulanz

GRG Gesundheitsreformgesetz

GTK Geriatrische Tagesklinik

IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen

ISAR Identification of Seniors at Risk

KHEntgG Krankenhausentgeltgesetz

KHG Krankenhausfinanzierungsgesetz

KHSG Krankenhausstrukturgesetz

LRV Landesrahmenvereinbarung

MGRV Ambulante mobile geriatrisch-rehabilitative Versorgung

OPS Operationen- und Prozedurenschlüssel

PEPP Pauschalierende Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik

PsychVVG Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (Entwurf)

QSKH-RL Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern

RDG SH Rettungsdienstgesetz Schleswig-Holstein

SAPV Spezialisierte ambulante Palliativversorgung

SGB V Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch

WBO Weiterbildungsordnung

ZIP Zentrum für Integrative Psychiatrie