Krisenmanagement / Krisenkommunikation Leitfaden für ... · Auf Basis des HACCP-Systems werden in...
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Krisenmanagement / Krisenkommunikation
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Leitfaden für SWISSCOFEL Mitglieder der Produktgruppe Küfe 1. Definition und Zweck
Auf Basis des HACCP-Systems werden in den Betrieben Risiken- und Gefahrenbereiche festgelegt. Das Vorgehen für die Erkennung und Bewältigung der Risiken wird beschrieben, mit dem Ziel die Eintretenswahrscheinlichkeit und die Auswirkung auf ein akzeptables Mass zu senken. Tritt trotzdem ein Ereignis ein, sollen die Auswirkungen auf die übrigen Mitglieder der Produktgruppe Küfe durch eine klare Kommunikation vermindert werden. Eine gezielte Kommunikation mit den Medien, unter Einbezug der Kommunikationsstelle bei SWISSCOFEL, soll die Sicherheit der Konsumenten so rasch als möglich wiederherstellen. Da bei solchen Ereignissen Anfragen der Medien an Mitbewerber üblich sind, sollen die Mitglieder der Produktgruppe Küfe möglichst rasch informiert werden, damit aus der Branche keine widersprüchlichen Informationen an die Presse gelangen. Idealerweise wird an die Kommunikationsstelle bei SWISSCOFEL verwiesen.
2. Ziele
Das Ziel dieses Leitfadens ist die Sicherstellung der schnellen Handlungsfähigkeit zur Eliminierung oder Minimierung der Auswirkungen auf die Produktverkäufe durch das auftretende Ereignis. Medienanfragen sollen durch das betroffene Unternehmen und die Branchenorganisation beantwortet werden.
3. Geltungsbereich
Gilt insbesondere für technologische und naturwissenschaftliche Risiken wie: Ursache Wirkung
Mikrobiologisch Salmonellen, Listerien, E. coli etc. Physikalisch Fremdkörper wie Metallsplitter, Kunststoffsplitter, Holz, Stein, Glas etc. Chemisch Reinigungsmittel, Spritzmittel, Fette, Zusatzstoffe, Allergene (siehe Anhang 1) Für weitere Gefahren wie soziale Gefahren (z.B. Streiks) oder Ereignisse verursacht aus höherer Gewalt, empfehlen wir das gleiche Vorgehen.
4. Krisenteam
Ein Krisenteam bestehend aus
1. Geschäftsleitung 2. Der/die Verantwortliche für die Lebensmittelsicherheit (Art. 3 LGV) 3. Produktionsleitung 4. Interne und externe Spezialisten 5. Assistenten 6. Kommunikationsleitung und Mediensprecher
Krisenmanagement / Krisenkommunikation
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Es ist sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter im Betrieb über die Information verfügen, welche Person im Betrieb für die Kommunikation mit den Medien verantwortlich ist. Das Krisenteam übernimmt folgende Aufgaben:
5. Aufgabenkatalog
5.1 Entgegennehmen der Meldung eines Ereignisses (siehe Anhang 3)
5.2 Sicherstellen der sofortigen Lagersperre von fehlerhaften Produkten
5.3 Auslösen der Rückruforganisation
5.4 Information der Vollzugsbehörden (BAG, Kantonschemiker) siehe auch Anhang 1
(http://www.bag.admin.ch/themen/lebensmittel/04865/04896/index.html?lang=de)
5.5 Information der Zertifizierungsstelle(n)
5.6 Information an Mitarbeiter, Branchenverband Kunden und Lieferanten
6. Meldung über die erfolgte Abgabe gesundheitsgefährdender Lebensmittel oder Gebrauchsgegenstände nach Artikel 54 LGV
Bei einer Meldung über eine erfolgte Abgabe von gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln oder Gebrauchsgegenständen an die Vollzugsbehörden sollen nach Möglichkeit alle erforderlichen Informationen zur Verfügung gestellt werden können. Entscheidend ist die schnelle Kontaktaufnahme mit der zuständigen kantonalen Vollzugsbehörde. Siehe Anhang 2.
Krisenmanagement / Krisenkommunikation
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7. Information an die Geschäftsstelle SWISSCOFEL
Ablaufschema
Ereignis
Krisenteam Swisscofel
MedienMitglieder
Produktgruppe
Notwendige Informationen an SWISSCOFEL
Beschreibung des Ereignisses
Welche Produkte sind betroffen
Wie stark sind Leben und/oder Gesundheit von Menschen oder Umwelt betroffen
Welche Aktionen wurden bisher eingeleitet
Wo sind die betroffenen Produkte (Konsumenten, Kunden, Lager)
8. Anhänge
Anhang 1 Gefahren, Vorkommen, Auswirkungen und vorbeugende Massnahmen Anhang 2 Formular zur Meldung über die erfolgte Abgabe gesundheitsgefährdender Lebensmittel oder Gebrauchsgegenstände nach Artikel 54 LGV http://www.bag.admin.ch/themen/lebensmittel/04865/04892/04946/04979/index.html?lang=de Anhang 3 Muster Besprechungsprotokoll Krisenteam Anhang 4 Kontakte: - SWISSCOFEL
- im Kanton - im Bundesamt für Gesundheit
9. Leitfaden und Formulare
Aktuelle Versionen des Leitfadens und der Formulare finden Sie unter: www.swisscofel.ch > Intern > Küfe > Informationen
Aktuelle Anhänge/Formulare zum Krisenmanagement sind zu finden unter: ANHANG 1 Gefahren
ANHANG 2 Formular zur Meldung über die erfolgt Abgabe gesundheitsgefährdender
Lebensmittel oder Gebrauchsgegenstände nach Artikel 54 LGV
- Allgemeine Informationen
- Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF)
- Empfängerliste
http://www.bag.admin.ch/themen/lebensmittel/04865/04892/04946/04979/index.html?lang=de
ANHANG 3 Besprechungsprotokoll
ANHANG 4 Kontakte
Bern, 18. August 2011
ANHANG 1 zum Krisenmanagement
1
Gefahren, Vorkommen , Auswirkungen und vorbeugende Massnahmen Gefahr Vorkommen Auswirkungen Vorbeugende Massnahmen Physikalisch Metall Schrauben
Unterlagsscheiben Messer Werkzeug Schmuck Splitter Abrieb von Anlagen
Verletzungen, Zahnschäden Verletzungen, Zahnschäden Schnittverletzungen (Maschinenschaden) Verletzungen, Zahnschäden Schnitt- und Stichverletzungen Verdauungsbeschwerden
Metalldetektion
Glas Brillengläser Neonröhren Fenster Spiegel Glasfenster bei Waagen und Etikettiermaschinen Glastüren bei Anlagen Oelstandskontroll-schrauben Uhren Splitter aus Gebinde oder eingewachsen in Ware
Schnittwunden Schnittwunden Schnittwunden Schnittwunden Schnittwunden Schnittwunden Schnittwunden Schnittwunden Schnittwunden
Vermeidung von Glas in den Produktionsräumen Bei Verwendung von Glas ausschliessliche Verwendung von bruchsicherem Glas Glasliste Röntgengeräte
Holz Splitter Holzkeile (Reparaturen) Werkzeuge Reinigungspinsel
Verletzungen, Zahnschäden Verletzungen, Zahnschäden Verletzungen, Zahnschäden Verletzungen, Zahnschäden
Kunststoff Plastikgebinde Förderbänder Abdeckungen Dichtungen Verpackungsmaterial Silikonfugen Farbrückstände Falsche Fingernägel und Wimpern
Verletzungen, Zahnschäden Verletzungen, Zahnschäden Verletzungen, Zahnschäden Verletzungen, Zahnschäden Ekel Ekel Ekel Ekel Ekel
Gummi Gummiförderbänder Handschuhe Führungsprofile Gummi von Frisée-Gebinde Schlauch
Ekel Ekel Ekel Ekel Ekel
Textil Kleider Schürzen
Ekel Ekel
Papier/Karton Verpackungen Etiketten Produktionsaufträge Anweisungen
Ekel Ekel Ekel Ekel
Steine Zahnschäden
ANHANG 1 zum Krisenmanagement
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Gefahr Vorkommen Auswirkungen Vorbeugende Massnahmen Chemisch Rückstände Nitrat
Pestizide
Keine Auswirkungen auch bei hoher Dosierung a) Überschreitung Grenzwerte: Chemisch-toxische Vergiftung. b) Überschreitung Toleranz-werte: Bei x-facher Über-schreitung der Toleranzwerte möglich. Sofortige Reaktion nach Einnahme.
Rückstandsanalysen Meldepflicht beim Kanton Rückstandsanalysen
Schmiermittel Fett Oel Fettspray Silikonspray
Übelkeit, Ekel Übelkeit, Ekel Übelkeit, Ekel Übelkeit, Ekel
Verwendung von Foodsafe-Schmiermitteln wird vorausgesetzt.
Reinigungs-mittel
Putzmittel Desinfektionsmittel Fettlöser Lösemittel (Nitroverdünner) Teflonspray Alkohol
Verätzungen, Übelkeit Verätzungen, Übelkeit Vergiftung, Übelkeit Vergiftung, Übelkeit Übelkeit Vergiftung, Übelkeit
Abspülen mit Wasser
Gase Freon Gasgemisch Prozessluft Amoniak
Vergiftungen (keine Konsumentengefahr) Keine Auswirkungen Mikrobiologische Belastung siehe Mikrobiologie Beschwerden der Augen, Atemwege
Allergene Knollensellerie Soja Nüsse
Allergische Reaktion Allergische Reaktion Allergische Reaktion
Reinigung Hinweis: „Kann Spuren von… enthalten
Mikro-biologisch
Salmonellen Salmonellose, Fieber, mittelschwere Durchfallerkrankung nach 12 – 24 Std., Mortalität im Durchschnitt 4,1 %. Ansteckung durch Dauerausscheider
Reinigung, Hygiene Personal instruieren ggf. Gesundheitscheck bei den Mitarbeitenden
Staphylococcus aureus
Staphylokokken-Enterotoxikose, gelbe Eiterkokken mit Fähigkeit zur Toxinbildung, auf der Haut des Menschen. Ausbruch nach ca. 2 Std., Brechdurchfall, Schwindel, Kreislaufkollaps, Todesfälle selten
Reinigung, Hygiene
Eschericia Coli (inkl. EHEC)
Schwere Durchfallerkrankung vor allem bei kleinen Kindern, Vorkommen natürlich im Darm und in verschmutztem Wasser Ausbruch nach 36 Stunden, nur bei rohem Gemüse.
Reinigung, Hygiene
ANHANG 1 zum Krisenmanagement
3
Gefahr Vorkommen Auswirkungen Vorbeugende Massnahmen Mikro-biologisch
Listeria monocytogenes
Grippeähnliche Symptome, Übelkeit, Schüttelfrost, Fieber, Durchfall
Reinigung, Hygiene
Hefe (nicht pathogen) Schimmelpilze
Sind sichtbar und riechbar, aber auch hitzeresistent
Reinigung
Organisch Haare Insekten Kriechtiere oder Teile Kleine Säugetiere oder Teile
Ekel Ekel Ekel, Ekel, Verseuchung mit Bakterien
Kopfbedeckung Regelmässige Schädlings-kontrolle
Die Aufzählung ist nicht abschliessend
ANHANG 2 zum Krisenmanagement Formular zur Meldung über die erfolgt Abgabe gesundheitsgefährdender Lebensmittel oder Gebrauchsgegenstände nach Artikel 54 LGV
- Allgemeine Informationen
- Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF) (Seite 1-6)
- Empfängerliste (Seite 7)
Aktuelle Formulare sind zu finden auf der website des Bundesamt für Gesundheit unter: http://www.bag.admin.ch/themen/lebensmittel/04865/04892/04946/04979/index.html?lang=de
Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz
FORMULAR zur Meldung über die erfolgte Abgabe gesundheitsgefährdender Le-bensmittel oder Gebrauchsgegenstände nach Artikel 54 LGV Bei einer Meldung über eine erfolgte Abgabe von gesundheitsgefährdenden Le-bensmitteln oder Gebrauchsgegenständen an die Vollzugsbehörden sollten nach Möglichkeit die folgenden Informationen zur Verfügung gestellt werden kön-nen. Entscheidend ist die schnelle Kontaktaufnahme mit der zuständigen kan-tonalen Vollzugsbehörde.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN:
BETRIEB
BEWILLIGUNGSNUMMER (FALLS VORHANDEN)
MELDENDE RESPEKTIVE VERANT-WORTLICHE PERSON
ADRESSE (STRASSE UND ORT)
TELEFONNUMMER
E-MAILADRESSE
FORMULAR ZUR MELDUNG GEMÄSS ART. 54 LGV UND ZUR MELDUNG AN DAS
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SCHNELLWARNSYSTEM FÜR LEBENSMITTEL UND FUTTERMITTEL (RASFF)
Regulation (EC) No 178/2002 – Art. 50
Verordnung (EG) Nr. 178/2002 – Art. 50
Original notification / Originalmeldung
1 Notification type:
Art der Meldung:
EN:
DE:
2 Notifying country:
Meldendes Land:
EN: Switzerland
DE: Schweiz
3 Contact point reference n°:
Ref.-Nr. der Kontaktstelle:
EN: (none)
DE: (keine)
4 Notification classification:
Einstufung der Meldung:
EN:
DE:
5 Basis for the notification:
Grund der Meldung:
EN:
DE:
6 Linked RASFF notification:
Vorausgegangene RASFF-Meldung:
7 Product relation to the product notified in linked notification:
Beziehung des Produktes zum gemeldeten Produkt in der
vorherigen Meldung:
EN: other/more info:
DE:
Sonstiges /weitere Informationen:
8 Information source:
Informationsquelle: EN:
DE:
9 Date of notification:
Datum der Meldung:
10 Countries flagged for follow-up:
Länder, die für die Ergreifung von Maßnahmen vorgesehen sind:
11 Countries flagged for attention:
Länder, die zur Kenntnisnahme vorgesehen sind:
12 INFOSAN informed:
INFOSAN informiert:
Yes/ja
no/nein
Reason/Begründung:
HAZARDS / GEFAHREN:
13 Hazard category:
Art der Gefährdung:
EN: a-l m-z
DE: a-l m-z
Other/ Sonstiges:
14 Hazards found:
Festgestellte Gefahren: EN:
DE:
15 Results of the tests:
Ergebnis der Untersuchungen:
/ / / / / units/Einheit
16 Counter analysis:
Gegenprobe:
EN: : / / units/Einheit
DE: :
17 Sampling dates: / / / / /
Original notification form: version_DE 3.2.1 Page 2 of 6
Probenahme Datum:
18 number of samples:
Anzahl der Proben:
19 method:
Methode: EN:
DE:
20 place:
Ort:
EN:
DE:
other/name: /Sonstiges/Name:
21 Analysis
Analyse
laboratory:
Labor:
22 matrix/ method of analysis:
Proben-aufarbeitung/
Untersuchungs-methode:
EN:
DE:
PRODUCT / PRODUKT:
23 Product category:
Produktkategorie:
EN: a-l m-z
other:
DE: a-l m-z
Sonstiges:
24 Product:
Produkt:
25 Product name (on label):
Produktbezeichnung (auf dem Etikett)
EN:
DE:
26 Product CN-code:
KN-Code des Produktes:
Hilfe: TARES
27 Product description
Produktbe-schreibung:
brand / trade name:
Marke/ Handelsname:
28 product aspect:
Produkt-eigenschaft:
EN: temperature:
DE: Temperatur:
other:
Sonstiges:
29 barcode n°:
Barcode-Nr.:
30
other labelling:
Sonstige Kennzeichnung:
31 unit weight/vol.:
Gewicht / Volumen einer Einheit:
units/Einheit
RISK / MEASURES / RISIKO / MASSNAHMEN:
32 Distribution status:
Vertriebsstatus:
EN:
DE:
Original notification form: version_DE 3.2.1 Page 3 of 6
33 Serious risk:
ernste Gefahr:
Yes/ja
no/nein
evaluation:
Begründung:
34 Number of persons affected:
Anzahl betroffener Personen:
35 Type of illness/symptoms:
Art der Erkrankung / Symptome: EN:
DE:
36 Legislation
Rechtsvorschrift:
37 scope:
Geltungsbereich:
EN: national
DE: national
38
max. permitted level:
Grenzwert:
units/Einheit
39 Voluntary measures:
Freiwillige Maßnahmen:
EN:
DE:
EN:
DE:
other/more info:
Andere/weitere Informationen:
Recall/withdrawal information by:
Informationen zum Rückruf/zur Rücknahme über:
internet: (hyperlink)
paper news media/ Zeitungen
TV
radio / Radio
information at retail point / Information bei der Verkaufsstelle
informing clients / Information der Kunden
40 Compulsory measures:
Amtliche Maßnahmen:
EN:
DE:
EN:
DE:
reinforced checking/Verstärkte Kontrolle
other/more info:
Andere/weitere Informationen:
Recall/withdrawal information by:
Informationen zum Rückruf/zur Rücknahme über:
internet: (hyperlink)
paper news media/ Zeitungen
TV
radio / Radio
information at retail point / Information bei der Verkaufsstelle
informing clients / Information der Kunden
41 date of entry into force:
Datum des Inkrafttretens:
42
duration:
Geltungsdauer:
TRACEABILITY OF THE LOT(S) / RÜCKVERFOLGUNG DER PARTIE(N):
43 Country of origin:
Ursprungsland:
44 Consignment(s) / lot number(s):
Lieferungs- / Loskennzeichnung:
/ / /
45 Durability use-by date: / / /
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Zu verbrauchen bis:
46 best before date:
Mindestens haltbar bis:
/ / /
47
dates
Haltbarkeits-daten
sell-by date:
Zu verkaufen bis:
/ / /
48 number of units:
Anzahl der Einheiten:
/ / /
49
Description of the lot
Beschreibung der Partie
total net weight/volume
Nettogewicht der Partie
units/Einheit / units/Einheit
units/Einheit / units/Einheit
50 number(s):
Nummer(n):
/ / /
51
Public health certificate
Gesundheits-zeugnis date(s):
Datum (Daten):
/ / /
52 CVED/CED number(s):
GVDE / GDE Nummer(n):
/ / /
53 name:
Name:
54 street + nr:
Straße + Nr.:
country:
Land:
55
operator type
bitte auswähle
postal + city:
Postleitzahl + Stadt:
approval / reg. number:
Zulassungsnummer / Registriernummer:
56 name:
Name:
57 street + nr:
Straße + Nr.:
country:
Land:
58
operator type
bitte auswähle
postal + city:
Postleitzahl + Stadt:
approval / reg. number:
Zulassungsnummer / Registriernummer:
59 name:
Name:
60 street + nr:
Straße + Nr.:
country:
Land:
61
operator type
bitte auswähle
postal + city:
Postleitzahl + Stadt:
approval / reg. number:
Zulassungsnummer / Registriernummer:
62 name:
Name:
63
operator typebitte auswähle
street + nr:
Straße + Nr.:
country:
Land:
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64 postal + city:
Postleitzahl + Stadt:
approval / reg. number:
Zulassungsnummer / Registriernummer:
65 Distribution to member countries:
Vertrieb in EU-Mitgliedsländer:
66 Distribution list attached:
Vertriebsliste / Empfängerliste beigefügt:
67 Exported to third countries:
Ausfuhr in Drittländer:
68 Distribution list attached:
Vertriebsliste / Empfängerliste beigefügt:
BORDER CONTROL / GRENZKONTROLLE:
69 Point of departure:
Versandort:
70 Point of entry:
Grenzkontrollstelle:
71 Point of control:
Ort:
72 Reason for inspection:
Grund der Kontrolle:
random / zufällig
targeted / gezielt
detail:
Detail:
73 Country of destination:
Bestimmungsland:
74 name:
Name:
75
Consignee
(Waren) Empfänger
address:
Adresse:
76 Container n°(s)/seal n°(s):
Containernummer(n) / Plombennummer(n):
/
/
/
/
OTHER INFORMATION/Weitere Informationen:
77 Organisation/ministry:
Behörde / Ministerium:
Federal Office of Public Health, Switzerland
Bundesamt für Gesundheit, Schweiz
78 Contact person:
Kontaktperson / Ansprechpartner:
79 Other information:
Sonstige Informationen:
EN:
DE:
80 Attached documents: (compressed format)
Beigefügte Unterlagen: (komprimiertes Dateiformat
health certificate Gesundheitszeugnis
CVED/CED GVDE / GDE
Phytosanitary certificate Pflanzengesundheitszeugnis
Can be made available to third parties?1 Können die Unterlagen Dritten zur Verfügung gestellt werden?1
Original notification form: version_DE 3.2.1 Page 6 of 6
analytical report Analysebericht
bills / delivery documents Rechnungen / Lieferdokumente
pictures (Produkt-)Abbildungen
risk assessment Risikobewertung
Other/ Sonstiges:
numbers underlined: information that is required in all cases (should always be filled) Unterstrichene Feld-Nummern: obligatorische Informationen (Eingabe verpflichtend)
81 What information will be made public?2
Welche Informationen können Dritten zur Verfügung gestellt
werden?2
only/nur RASFF portal
product identification
Produkt Informationen
EN: other:
DE: Sonstiges:
82 Reason:
Begründung:
EN:
DE:
BEZUGSMELDUNG /NOTIFICATION REF.PRODUKTBEZEICHNUNG /PRODUCT IDENTIFICATION [1]:ZUSÄTZLICHE DOKUMENTE /ACCOMPANYING DOCUMENTS[2]:NAME DES ABSENDERS ODER LIEFERANTEN /NAME OF DISPATCHER GELIEFERT NACH (LAND) /DISTRIBUTED/EXPORTED TO (COUNTRY)[3]:
Losnummer/Lot n° Lieferdatum/Delivery date
Menge (Tonnen/kg)/ Quantity (Tons/Kg[*])
Name des Empfängers/Recipient name
Postleitzahl/postal
Ort/place Strasse und Hausnummer/ street + n°
[*] Das nicht zutreffende löschen
[1] Produktbezeichnung / Sachbezeichnung / Container-Nummer (n) / Mindesthaltbarkeitsdatum / VerbrauchsdatumIm Fall von verschiedenen Produkten / Lieferungen: rechts der Tabelle eine Spalte mit Informationen zur Produktidentifikation einfügen[2] z.B. Gesundheitszeugnis Nummer und Datum / anderes Zertifikat oder Handelsdokument / Untersuchungsbericht[3] Pro Land eine separate Liste erstellen!
Empfängerliste/List of delivery
Adresse des Empfängers/Recipient address
Seite 7
ANHANG 3 zum Krisenmanagement
1
Besprechungsprotokoll - Krisenteam Datum: Zeit:
Anwesende Personen Name Funktion eingetroffen. Zeit Unterschrift Genaue Beschreibung des Ereignisses Wie stark sind Leben und/oder Gesundheit von Menschen oder Umwelt betroffen? Welche Aktionen wurden bisher eingeleitet?
ANHANG 3 zum Krisenmanagement
2
Wie viele Produkte des fehlerhaften Produkts sind betroffen?
Wo sind die Produkte Noch im Betrieb? Ausgeliefert – an Händler? Ausgeliefert – an Verbraucher? In Gebrauch?
Wie können die Produkte erreicht werden? Aus welchen Quellen stammen die Informationen?
Handel Kunden Verbraucher Behörden
ANHANG 3 zum Krisenmanagement
3
Auf der Grundlage der oben genannten Gründe wurde Folgendes beschlossen: Erstellt: Geprüft: Genehmigt: Genehmigt: Genehmigt:
Sind Rückstellproben aus der Produktion für Untersuchungen verfügbar? Gab es bisher eigene Untersuchungen?
Ja Intern Nein Extern
Sind eigene Untersuchungen notwendig?
Ja Intern Nein Extern
Wie gefährlich sind die Produkte?
Abweichung vom Standard, aber ungefährlich
Nicht geeignet zum Konsum
Gesundheitsgefährdend
ANHANG 3 zum Krisenmanagement
4
Welche Menge wurde insgesamt produziert? Welche Menge ist betroffen? Wann fand die Produktion statt? Wo befindet sich die betroffene Ware im Moment?
Im eigenen Lager Geschäfte/Verkauf/Einzelhandel Grosshandel Konsumentinnen/Konsument Transport
An wen wurde die Ware verkauft Ist es notwendig, Waren aus dem Lager zu entfernen?
Ja Nein Ausgeführt von: Welche weitere Behandlung ist für die Produkte vorgesehen?
ANHANG 3 zum Krisenmanagement
5
Wer ist bereits informiert? Wer muss noch informiert werden? Wer muss erwidern/handeln?
Geschäftsführung Medien Gesundheitsbehörden
Zusätzliche Massnahmen, die bedacht/getroffen werden müssen? Verteilung firmeninterner Information?
ANHANG 3 zum Krisenmanagement
6
Bericht über getroffenen Massnahmen zur Vermeidung ähnlicher Vorkommnisse?
ANHANG 4 zum Krisenmanagement
1
Kontakte SWISSCOFEL Verband des Schweizerischen Früchte-, Gemüse- und Kartoffel-
Handel Sekretariat PG Küfe (Küchenfertige Frischsalate) Belpstrasse 26, 3007 Bern
Per e-mail [email protected] Per Fax 031 380 75 76 Verantwortlich Marc Wermelinger Tel. 031 380 75 70, handy 079 661 44 46 [email protected]
Behörde
(bitte ausfüllen) zuständiges Kantonales Labor > www.kantonschemiker.ch Name…………………………………………..
Adresse……………………………………….. e-mail………………………………………….. Tel. ……………………………………………. zuständige Stelle……………………………..
BAG Bundesamt für Gesundheit Abteilung Lebensmittelsicherheit Postfach 3003 Bern www.bag.admin.ch Tel. 031 322 21 11 und 031 322 94 78 Fax. .031 323 37 72 und 031 322 95 74