Kurz und Knapp Neustrelitz

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KURZ & KNAPP Nachrichten aus der Neustrelitzer Stadtvertretung Ausgabe 1 | www.npd-mv.de NPD Werte Landsleute, Neustrelitz, da bin ich groß geworden, zur Schule ge- gangen und habe Freund- schaften fürs Leben ge- schlossen. Ein Ort, den ich zu Recht als meine Heimat bezeichne, hier fühle ich mich wohl und hier will ich bleiben. Wir bleiben hier, wir packen an, das war auch das Leit- bild, was sich unsere NPD- Kandidaten im Kommunal- wahlkampf 2009 auf die Fahne geschrieben haben. Einige Jahre sind seitdem ins Land gegangen. Seit nunmehr 2009 sitze ich für die NPD in der Stadtvertre- tersitzung von Neustrelitz, einiges haben wir seitdem vor Ort bewegen können. Die Arbeit in und um die Stadtvertretung ist geprägt von tiefer Abneigung bis hin zu einzelnen Schikanen, wie etwa der Rausschmiß meiner Person vor wenigen Jahren, weil ich mit einem T-Hemd klar Stellung gegen Kinderschänder bezogen habe. Kinderschutz ist auch schon das Stichwort. In der Ver- gangenheit gelang es uns, Kinderfeste in Neustrelitz zu etablieren. In diesem Jahr schon zum wiederholten Mal. Aktuell beschäftigt das Thema Asyl die Gemüter unserer Stadt. Viele Bürger zeigen sich besorgt und bemängeln die amtliche Öf- fentlichkeitsarbeit. Zu allem liest und hört man in den Medien. Doch geht es da- rum, den Bürgern offen zu sagen, was Sache ist, zö- gern die feinen Damen und Herren in den Amtsstuben. Auf der Sitzung des Haup- tausschusses im Oktober 2011 kündigte der stell- vertretende Bürgermeister Christian Butzki (CDU) an, daß Bürgermeister Andreas Grund (PuLS) ein Kinder- schutzkonzept für die Stadt In der Presse und den Me- dien wird unsere politische Arbeit weitesgehend totge- schwiegen und wenn, dann sind die Medien nicht sel- ten auf Desinformation aus, statt objektiv zu berichten. Mit der ersten Ausgabe Kurz & Knapp, Neuigkeiten aus der Neustrelitzer Stadtver- tretung, will ich Sie deshalb über einzelne Aktivitäten der NPD vor Ort informieren. Machen Sie sich ihr eigenes Bild über die Initiativen der NPD hier in Neustrelitz. Ihr Marko Zimmermann KINDERSCHUTZKONZEPT VERGESSEN Neustrelitz erstellen will. Im Januar 2012 erkundigte sich daraufhin der Neustrelitzer NPD-Stadtvertreter Marko Zimmermann über den ak- tuellen Stand der Planung zu diesem Konzept. Bei der Beantwortung der Anfrage durch Bürgermeister Grund stellte sich dann heraus, daß dieses Konzept scheinbar vergessen wurde. >> WEITER AUF SEITE 2

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V.i.S.d.P. - verantwortlicher Redakteur & Herausgeber: Marko Zimmermann, Postfach 300 135, 17015 Neubrandenburg - E.i.S.

Viel Geld haben die Kom-munen und Städte im Land bekanntlich nicht mehr zur Verfügung. Die Schuldenberge türmen sich immer weiter.

Die wenigen freiwilligen Leistungen, die sich einzel-ne Städte leisten, wirft man auf der anderen Seite dann noch zum Fenster heraus. So werden in der Residenz-stadt Tausende von Steu-ergeldern für sogenannte Städtepartnerschaften aus-gegeben.

Während im Jahr 2010 für städtepar tnerschaf tl iche Aktivitäten keine Kosten entstanden, belief sich der Kostenpunkt 2011 auf 23.903,41 Euro. Im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September dieses Jahres waren es sogar 54.653,13 Euro.

Allein das Projekt „Jugend tanzt und musiziert für Eu-ropa“ belastete die Stadt-kasse mit 42.800 Euro. Dafür ließ die Verwaltung ein Stadtfest ausfallen. Im

Rahmen der S tädtepar t-nerschaf ten fand vom 12. bis zum 17. S e p t e m b e r eine Fahrt von 14 Personen in die rus-sische Stadt Tschaikowski statt. Diese Fahrt bela-

stete die Stadtkasse mit weiteren fast 11.000 Euro nochmal zusätzlich.

Diese Verschwendung von Steuergeldern, die ein-zig und allein dazu dient, Fahrten zu anderen Städ-ten, beispielsweise ins Aus-land, zu finanzieren und zu vermarkten, um dort dann Kaffee zu trinken und Ku-chen zu essen, steht in keinem Verhältnis. Eine Ma-schinerie der Steuergeld-verschwendung wird hier losgetreten.

Soziale Projekte in und um Neustrelitz benötigen finan-zielle Mittel, um in der Arbeit mit Kindern und Jugend-lichen vernünftig gewapp-net zu sein.

Jugendklubs und Freizeit-einrichtungen kämpfen ums Überleben und auf der an-deren Seite wird das Geld verschleudert.

STÄDTEPARTNERSCHAFTEN STEHEN IN KEINEM VERHÄLTNIS

Am 25. Mai 2012 fand im Neustrelitzer Rat-haus der Jahresemp-fang der Stadtvertre-tung Neustrelitz statt. Eine Anfrage des nati-onalen Stadtvertreters

Marko Zimmermann ergab, daß 2.149,05 Euro aus der Stadtkasse dafür aufge-bracht wurden.

Während für Begrüßungs-geld, zusätzliche Papier-

körbe und beispielsweise den Erhalt der Steganlage am Domjüchsee angeb-lich Gelder fehlen, verpul-vert man das Geld lieber für eine Feierlichkeit der Stadt.

UNNÖTIGE AUSGABE „JAHRESEMPFANG“

Thorben Wengert_pixelio.de

KURZ & KNAPPNachrichten aus der Neustrelitzer Stadtvertretung

Ausgabe 1 | www.npd-mv.de

NPD

Werte Landsleute,

Neustrelitz, da bin ich groß geworden, zur Schule ge-gangen und habe Freund-schaften fürs Leben ge-schlossen. Ein Ort, den ich zu Recht als meine Heimat bezeichne, hier fühle ich mich wohl und hier will ich bleiben.

Wir bleiben hier, wir packen an, das war auch das Leit-bild, was sich unsere NPD-Kandidaten im Kommunal-wahlkampf 2009 auf die Fahne geschrieben haben. Einige Jahre sind seitdem ins Land gegangen. Seit nunmehr 2009 sitze ich für die NPD in der Stadtvertre-tersitzung von Neustrelitz, einiges haben wir seitdem vor Ort bewegen können. Die Arbeit in und um die Stadtvertretung ist geprägt

von tiefer Abneigung bis hin zu einzelnen Schikanen, wie etwa der Rausschmiß meiner Person vor wenigen Jahren, weil ich mit einem T-Hemd klar Stellung gegen Kinderschänder bezogen habe.

Kinderschutz ist auch schon das Stichwort. In der Ver-gangenheit gelang es uns, Kinderfeste in Neustrelitz zu etablieren. In diesem Jahr schon zum wiederholten Mal. Aktuell beschäftigt das Thema Asyl die Gemüter unserer Stadt. Viele Bürger zeigen sich besorgt und bemängeln die amtliche Öf-fentlichkeitsarbeit. Zu allem liest und hört man in den Medien. Doch geht es da-rum, den Bürgern offen zu sagen, was Sache ist, zö-gern die feinen Damen und Herren in den Amtsstuben.

Auf der Sitzung des Haup-tausschusses im Oktober 2011 kündigte der stell-vertretende Bürgermeister Christian Butzki (CDU) an, daß Bürgermeister Andreas Grund (PuLS) ein Kinder-schutzkonzept für die Stadt

In der Presse und den Me-dien wird unsere politische Arbeit weitesgehend totge-schwiegen und wenn, dann sind die Medien nicht sel-ten auf Desinformation aus, statt objektiv zu berichten. Mit der ersten Ausgabe Kurz & Knapp, Neuigkeiten aus der Neustrelitzer Stadtver-tretung, will ich Sie deshalb über einzelne Aktivitäten der NPD vor Ort informieren. Machen Sie sich ihr eigenes Bild über die Initiativen der NPD hier in Neustrelitz. Ihr Marko Zimmermann

KINDERSCHUTZKONZEPT VERGESSENNeustrelitz erstellen will. Im Januar 2012 erkundigte sich daraufhin der Neustrelitzer NPD-Stadtvertreter Marko Zimmermann über den ak-tuellen Stand der Planung zu diesem Konzept. Bei der Beantwortung der Anfrage

durch Bürgermeister Grund stellte sich dann heraus, daß dieses Konzept scheinbar vergessen wurde.

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Die Verwaltung hat es in 16 Monaten immerhin ge-schafft zu ermitteln, daß die Stadt Neubrandenburg einen Entwurf erarbeitet hatte, den die Neustrelitzer Verwaltung aber nicht über-nehmen wollte.

Außerdem gab man die Auskunft, 2011 die „kon-

„Auch ein schöner Tag geht mal zu Ende“, resümierten Eltern eines Mädchens am Rande des Kinderfestes in Neustrelitz. Bereits zum zweiten Mal veranstaltete der NPD-Kreisverband Mecklen-burgische Seenplatte im Juli sein Kinderfest in der ehe-maligen Residenzstadt. An diesem Tag standen unsere Kleinsten im Mittelpunkt.

In zahlreichen Spielen konn-ten die Kinder ihre Fähigkei-ten und Fertigkeiten unter Beweis stellen und so die eine oder andere Überra-schung erzielen. Ob auf der Hüpfburg, beim Torwand-schießen oder Tischfußball, überall konnten sich Jungen und Mädchen austoben und ihren Spaß haben. Bei Hau den Lukas, Sackhüpfen, Dosenwerfen, Glücksrad, und weiteren Spielständen

Das Asylbewerberheim in Neustrelitz ist ein Thema, was die Stadt einfach nicht zur Ruhe kommen läßt.

Vor kurzem schien noch al-les klar, die Sanierung des alten Asylbewerberheims in der Hittenkofferstraße in Altstrelitz und die dortige Unterbringung der Asyl-suchenden. Hier, wo Asy-lanten das Gebäude vor Jahren verwohnten und es nun für teures Geld wieder instand gesetzt werden sollte, liegt die Planung für die erneute Inbetriebnahme erstmal auf Eis. Bereits im März wurde durch örtliche nationale Aktivisten darauf

zeptionelle Arbeit etwas zu-rückgestellt“ zu haben. Der Bürgermeister äußerte am 14. Februar dieses Jahres schriftlich: „Sobald wir auf Landes- bzw. Kreisebene dazu aussagefähig sind, komme ich unaufgefordert auf Ihre Anfrage zurück.“ Passiert ist seitdem nicht viel, denn eine „unaufgefor-derte“ Mitteilung blieb bis

zum heutigen Tage aus. Kein Wunder also, wenn Neu-strelitz in der Vergangenheit immer wieder durch Vorfälle über Kinderschänder in die Schlagzeilen geraten ist. Der Schwerpunkt der politischen Auseinandersetzung kann der Kinderschutz nicht sein. Anders ist es nämlich nicht zu erklären, warum seit über einen Jahr nichts unternom-men worden ist.

gab es Punkte zu gewin-nen, die hinterher gegen kleine und große Preise ein-getauscht werden konnten. Für viel Heiterkeit sorgte in diesem Jahr Clown Bruno, der von einem haarigen Ge-fährten begleitet wurde.

Fuchs Reinar, vom Netz-werk für Tolerie und Demo-kranz, gab sein Stelldichein. Sein Überraschungsbesuch sorgte für viel Begeisterung und Freude bei den Kleinen. Neben den Kindern kamen natürlich auch die Eltern nicht zu kurz. Bei Bratwurst,

Kaffee und Kuchen konnten interessante und aufschluß-reiche Gespräche mit dem Fraktionsvorsitzenden der Kreistagsfraktion, Hannes Welchar, dem Kreistagsmit-glied Norman Runge und dem Stadtvertreter Marko Zimmermann geführt wer-den. Unterm Strich bleibt festzuhalten, daß das dies-jährige Kinderfest eine er-folgreiche Veranstaltung für Groß und Klein war. Und für uns steht jetzt schon fest, eine Wiederholung wird es im nächsten Jahr auf alle Fälle geben.

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STRAHLENDE KINDERAUGEN DAS 2. NEUSTRELITZER KINDERFEST DER NPD

hingewiesen, was auf die Bürger zukommen könnte. Als Reaktion auf Kundge-bungen und Informations-stände der NPD wurde in Neustrelitz extra die Veran-staltung „Demokratie infor-miert – Thema Asyl“ für alle „demokratisch gesinnten“ Menschen durchgeführt. Unsere Hinweise auf die kommende Asylantenflut wurden zu dem Zeitpunkt noch als „Hetzkampagnen“ und „Lügen rechter Dema-gogen“ bezeichnet.

Auch im Kreistag themati-sierte die NPD früh die zu erwartende Asylantenflut. Der Sanierungsbedarf für

das ehemalige Heim in Neustrelitz wurde bereits vor mehreren Monaten auf über 400.000 Euro ge-schätzt, nach weiterer Zeit des Leerstandes dürften die Kosten womöglich noch steigen.

Die NPD wird auch weiterhin ganz genau die Planungen zu weiteren Asylstandorten in und um Neustrelitz beo-bachten und die Öffentlich-keit über die Absichten der Gutmenschen informieren. Wir fordern: Nein zur zen-tralen und dezentralen Un-terbringung von Asylbewer-bern in unserer Stadt.

Sie suchen eine Möglichkeit, ihre Angelegenheiten per-sönlich mit der NPD-Fraktion zu besprechen? Oder Sie möchten konkrete Informati-onen über die Tätigkeiten und Initiativen der NPD-Fraktion? Dann besuchen Sie unser Büro !

NPD-Fraktion im Kreistag Mecklenburgische SeenplatteKurze Straße 0917094 Burg StargardTel.: 039603/239986 Fax: 039603/239987

E-Post: keistagsfrakt [email protected]

Sprechtag ist immer mitt-wochs von 10-16 Uhr. Wei-tere Termine können telefo-nisch vereinbart werden.Des Weiteren ist die Fraktion bei „Facebook“ vertreten.

www.facebook.com/

NPDFraktionMSP

NPD-FRAKTIONSGESCHÄFTSSTELLE IN BURG STARGARD

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MAL HÜ MAL HOTT – UNTERBRINGUNG DER ASYLBEWERBER WIRD

ZUR FARCE

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Die Verwaltung hat es in 16 Monaten immerhin ge-schafft zu ermitteln, daß die Stadt Neubrandenburg einen Entwurf erarbeitet hatte, den die Neustrelitzer Verwaltung aber nicht über-nehmen wollte.

Außerdem gab man die Auskunft, 2011 die „kon-

„Auch ein schöner Tag geht mal zu Ende“, resümierten Eltern eines Mädchens am Rande des Kinderfestes in Neustrelitz. Bereits zum zweiten Mal veranstaltete der NPD-Kreisverband Mecklen-burgische Seenplatte im Juli sein Kinderfest in der ehe-maligen Residenzstadt. An diesem Tag standen unsere Kleinsten im Mittelpunkt.

In zahlreichen Spielen konn-ten die Kinder ihre Fähigkei-ten und Fertigkeiten unter Beweis stellen und so die eine oder andere Überra-schung erzielen. Ob auf der Hüpfburg, beim Torwand-schießen oder Tischfußball, überall konnten sich Jungen und Mädchen austoben und ihren Spaß haben. Bei Hau den Lukas, Sackhüpfen, Dosenwerfen, Glücksrad, und weiteren Spielständen

Das Asylbewerberheim in Neustrelitz ist ein Thema, was die Stadt einfach nicht zur Ruhe kommen läßt.

Vor kurzem schien noch al-les klar, die Sanierung des alten Asylbewerberheims in der Hittenkofferstraße in Altstrelitz und die dortige Unterbringung der Asyl-suchenden. Hier, wo Asy-lanten das Gebäude vor Jahren verwohnten und es nun für teures Geld wieder instand gesetzt werden sollte, liegt die Planung für die erneute Inbetriebnahme erstmal auf Eis. Bereits im März wurde durch örtliche nationale Aktivisten darauf

zeptionelle Arbeit etwas zu-rückgestellt“ zu haben. Der Bürgermeister äußerte am 14. Februar dieses Jahres schriftlich: „Sobald wir auf Landes- bzw. Kreisebene dazu aussagefähig sind, komme ich unaufgefordert auf Ihre Anfrage zurück.“ Passiert ist seitdem nicht viel, denn eine „unaufgefor-derte“ Mitteilung blieb bis

zum heutigen Tage aus. Kein Wunder also, wenn Neu-strelitz in der Vergangenheit immer wieder durch Vorfälle über Kinderschänder in die Schlagzeilen geraten ist. Der Schwerpunkt der politischen Auseinandersetzung kann der Kinderschutz nicht sein. Anders ist es nämlich nicht zu erklären, warum seit über einen Jahr nichts unternom-men worden ist.

gab es Punkte zu gewin-nen, die hinterher gegen kleine und große Preise ein-getauscht werden konnten. Für viel Heiterkeit sorgte in diesem Jahr Clown Bruno, der von einem haarigen Ge-fährten begleitet wurde.

Fuchs Reinar, vom Netz-werk für Tolerie und Demo-kranz, gab sein Stelldichein. Sein Überraschungsbesuch sorgte für viel Begeisterung und Freude bei den Kleinen. Neben den Kindern kamen natürlich auch die Eltern nicht zu kurz. Bei Bratwurst,

Kaffee und Kuchen konnten interessante und aufschluß-reiche Gespräche mit dem Fraktionsvorsitzenden der Kreistagsfraktion, Hannes Welchar, dem Kreistagsmit-glied Norman Runge und dem Stadtvertreter Marko Zimmermann geführt wer-den. Unterm Strich bleibt festzuhalten, daß das dies-jährige Kinderfest eine er-folgreiche Veranstaltung für Groß und Klein war. Und für uns steht jetzt schon fest, eine Wiederholung wird es im nächsten Jahr auf alle Fälle geben.

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STRAHLENDE KINDERAUGEN DAS 2. NEUSTRELITZER KINDERFEST DER NPD

hingewiesen, was auf die Bürger zukommen könnte. Als Reaktion auf Kundge-bungen und Informations-stände der NPD wurde in Neustrelitz extra die Veran-staltung „Demokratie infor-miert – Thema Asyl“ für alle „demokratisch gesinnten“ Menschen durchgeführt. Unsere Hinweise auf die kommende Asylantenflut wurden zu dem Zeitpunkt noch als „Hetzkampagnen“ und „Lügen rechter Dema-gogen“ bezeichnet.

Auch im Kreistag themati-sierte die NPD früh die zu erwartende Asylantenflut. Der Sanierungsbedarf für

das ehemalige Heim in Neustrelitz wurde bereits vor mehreren Monaten auf über 400.000 Euro ge-schätzt, nach weiterer Zeit des Leerstandes dürften die Kosten womöglich noch steigen.

Die NPD wird auch weiterhin ganz genau die Planungen zu weiteren Asylstandorten in und um Neustrelitz beo-bachten und die Öffentlich-keit über die Absichten der Gutmenschen informieren. Wir fordern: Nein zur zen-tralen und dezentralen Un-terbringung von Asylbewer-bern in unserer Stadt.

Sie suchen eine Möglichkeit, ihre Angelegenheiten per-sönlich mit der NPD-Fraktion zu besprechen? Oder Sie möchten konkrete Informati-onen über die Tätigkeiten und Initiativen der NPD-Fraktion? Dann besuchen Sie unser Büro !

NPD-Fraktion im Kreistag Mecklenburgische SeenplatteKurze Straße 0917094 Burg StargardTel.: 039603/239986 Fax: 039603/239987

E-Post: keistagsfrakt [email protected]

Sprechtag ist immer mitt-wochs von 10-16 Uhr. Wei-tere Termine können telefo-nisch vereinbart werden.Des Weiteren ist die Fraktion bei „Facebook“ vertreten.

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NPD-FRAKTIONSGESCHÄFTSSTELLE IN BURG STARGARD

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MAL HÜ MAL HOTT – UNTERBRINGUNG DER ASYLBEWERBER WIRD

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V.i.S.d.P. - verantwortlicher Redakteur & Herausgeber: Marko Zimmermann, Postfach 300 135, 17015 Neubrandenburg - E.i.S.

Viel Geld haben die Kom-munen und Städte im Land bekanntlich nicht mehr zur Verfügung. Die Schuldenberge türmen sich immer weiter.

Die wenigen freiwilligen Leistungen, die sich einzel-ne Städte leisten, wirft man auf der anderen Seite dann noch zum Fenster heraus. So werden in der Residenz-stadt Tausende von Steu-ergeldern für sogenannte Städtepartnerschaften aus-gegeben.

Während im Jahr 2010 für städtepar tnerschaf tl iche Aktivitäten keine Kosten entstanden, belief sich der Kostenpunkt 2011 auf 23.903,41 Euro. Im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September dieses Jahres waren es sogar 54.653,13 Euro.

Allein das Projekt „Jugend tanzt und musiziert für Eu-ropa“ belastete die Stadt-kasse mit 42.800 Euro. Dafür ließ die Verwaltung ein Stadtfest ausfallen. Im

Rahmen der S tädtepar t-nerschaf ten fand vom 12. bis zum 17. S e p t e m b e r eine Fahrt von 14 Personen in die rus-sische Stadt Tschaikowski statt. Diese Fahrt bela-

stete die Stadtkasse mit weiteren fast 11.000 Euro nochmal zusätzlich.

Diese Verschwendung von Steuergeldern, die ein-zig und allein dazu dient, Fahrten zu anderen Städ-ten, beispielsweise ins Aus-land, zu finanzieren und zu vermarkten, um dort dann Kaffee zu trinken und Ku-chen zu essen, steht in keinem Verhältnis. Eine Ma-schinerie der Steuergeld-verschwendung wird hier losgetreten.

Soziale Projekte in und um Neustrelitz benötigen finan-zielle Mittel, um in der Arbeit mit Kindern und Jugend-lichen vernünftig gewapp-net zu sein.

Jugendklubs und Freizeit-einrichtungen kämpfen ums Überleben und auf der an-deren Seite wird das Geld verschleudert.

STÄDTEPARTNERSCHAFTEN STEHEN IN KEINEM VERHÄLTNIS

Am 25. Mai 2012 fand im Neustrelitzer Rat-haus der Jahresemp-fang der Stadtvertre-tung Neustrelitz statt. Eine Anfrage des nati-onalen Stadtvertreters

Marko Zimmermann ergab, daß 2.149,05 Euro aus der Stadtkasse dafür aufge-bracht wurden.

Während für Begrüßungs-geld, zusätzliche Papier-

körbe und beispielsweise den Erhalt der Steganlage am Domjüchsee angeb-lich Gelder fehlen, verpul-vert man das Geld lieber für eine Feierlichkeit der Stadt.

UNNÖTIGE AUSGABE „JAHRESEMPFANG“

Thorben Wengert_pixelio.de

KURZ & KNAPPNachrichten aus der Neustrelitzer Stadtvertretung

Ausgabe 1 | www.npd-mv.de

NPD

Werte Landsleute,

Neustrelitz, da bin ich groß geworden, zur Schule ge-gangen und habe Freund-schaften fürs Leben ge-schlossen. Ein Ort, den ich zu Recht als meine Heimat bezeichne, hier fühle ich mich wohl und hier will ich bleiben.

Wir bleiben hier, wir packen an, das war auch das Leit-bild, was sich unsere NPD-Kandidaten im Kommunal-wahlkampf 2009 auf die Fahne geschrieben haben. Einige Jahre sind seitdem ins Land gegangen. Seit nunmehr 2009 sitze ich für die NPD in der Stadtvertre-tersitzung von Neustrelitz, einiges haben wir seitdem vor Ort bewegen können. Die Arbeit in und um die Stadtvertretung ist geprägt

von tiefer Abneigung bis hin zu einzelnen Schikanen, wie etwa der Rausschmiß meiner Person vor wenigen Jahren, weil ich mit einem T-Hemd klar Stellung gegen Kinderschänder bezogen habe.

Kinderschutz ist auch schon das Stichwort. In der Ver-gangenheit gelang es uns, Kinderfeste in Neustrelitz zu etablieren. In diesem Jahr schon zum wiederholten Mal. Aktuell beschäftigt das Thema Asyl die Gemüter unserer Stadt. Viele Bürger zeigen sich besorgt und bemängeln die amtliche Öf-fentlichkeitsarbeit. Zu allem liest und hört man in den Medien. Doch geht es da-rum, den Bürgern offen zu sagen, was Sache ist, zö-gern die feinen Damen und Herren in den Amtsstuben.

Auf der Sitzung des Haup-tausschusses im Oktober 2011 kündigte der stell-vertretende Bürgermeister Christian Butzki (CDU) an, daß Bürgermeister Andreas Grund (PuLS) ein Kinder-schutzkonzept für die Stadt

In der Presse und den Me-dien wird unsere politische Arbeit weitesgehend totge-schwiegen und wenn, dann sind die Medien nicht sel-ten auf Desinformation aus, statt objektiv zu berichten. Mit der ersten Ausgabe Kurz & Knapp, Neuigkeiten aus der Neustrelitzer Stadtver-tretung, will ich Sie deshalb über einzelne Aktivitäten der NPD vor Ort informieren. Machen Sie sich ihr eigenes Bild über die Initiativen der NPD hier in Neustrelitz. Ihr Marko Zimmermann

KINDERSCHUTZKONZEPT VERGESSENNeustrelitz erstellen will. Im Januar 2012 erkundigte sich daraufhin der Neustrelitzer NPD-Stadtvertreter Marko Zimmermann über den ak-tuellen Stand der Planung zu diesem Konzept. Bei der Beantwortung der Anfrage

durch Bürgermeister Grund stellte sich dann heraus, daß dieses Konzept scheinbar vergessen wurde.

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