Kurz und knapp Schwebebahn kommt zum CVJM Bundeshöhe .... ronsdorfer... · 2 Anzeigen Ronsdorfer...

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Ronsdorfer Wochenschau Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung Seit über 66 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf Jahrgang 67 • Nr. 16 • Mittwoch, 19. April 2017 Bücherschrank im Ronsdorf Carrée gut angenommen Unansehnliche Bücher werden regelmäßig aussortiert. Seite 3 Vielseitiger Sport in Ronsdorf Berichte über Fußball, Tennis, Rollsport und mehr. Seite 5 Sonderseiten „Barrierefreiheit“ Tipps und Anregungen für barrierefreies Wohnen. Seiten 6+7 Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal 59 70 37 [email protected] Vertragshändler Fahrzeugaufbereitung Lohsiepenstraße 6 42369 Wuppertal-Ronsdorf Tel. 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Ostereier in blau, gelb und magenta wussten viele Rons- dorfer mühelos zu finden unter dem FDP-Sonnen- schirm im Ascheweg. Fröhliche Osterwünsche lie- ßen den Nieselregen verges- sen. Drei aktive Ronsdorfer freuten sich besonders darü- ber: Martina Hafke (Bezirks- vertreterin), Marcel Hafke (Landtagsabgeordneter), und Alexander Schmidt (Ratsherr und Fraktionsvorsitzender). Am Sonntag, dem 23. April, findet um 11 Uhr im Natur- freundehaus, Luhnsfelder Höhe 7 ein Vortrag zum e- ma Hieronymus Bosch „Der Garten der Lüste“ statt. Die Spätgotik (1400-1525): Eine der spannendsten Epochen der (deutschen) Geschichte. Epochale Veränderungen be- flügeln und verängstigen die Menschen: Die Erde ist rund – neue Kontinente werden entdeckt – der Mensch ist ein Individuum – Reformation – Bauernkrieg. Und mitten in dieser brodelnden Umbruch- zeit malt Hieronymus Bosch das wohl visionärste Werk der Kunstgeschichte „Der Gar- ten der Lüste“. Wolfgang Weil führt die Besucher in diesen Garten und wird sie verzaubern und verwirren. Dazu gibt es Live- Musik mit Gesang und Flö- ten. Der Eintritt ist wie im- mer frei. Schwebebahn kommt zum CVJM Bundeshöhe Bunte Ostereiersuche im Ascheweg Kurz und knapp Von Friederike Slupina-Beck Diese Konfifreizeit war der Ham- mer: 500 Jahre nach dem e- senanachlag wandelten die Kate- chumenen und Konfirmanden des Nordbeziks zusammen mit ihrer Pfarrerin Friederike Slupina-Beck und Vikarin Simone Keller fünf Tage lang auf den Spuren Martin Luthers, Philipp Melanchthons und Lucas Cranachs in Wittenberg und hatten jede Menge Spaß und Entdeckerfreude. Man logierte geschichtsträchtig direkt neben der berühmten e- sentür in der Schlossjugendherber- ge, traf sich schon vor dem Frühstück zur geistlichen Morgen- gymnastik im Luthergarten, wahl- weise auch zur vergnüglichen Ae- robic mit Presbyter Jürgen Reinshagen, der das rheinische Motto zum Reformationsjubilä- um („Ich bin vergnügt, erlöst, be- freit“) derart verinnerlicht hatte, dass er lässig mal in die Rolle Lu- thers, dann wieder in die des Ma- lers Cranach schlüpfte und beim krönenden Abschlussabend im historischen Lutherkeller die eine oder andere Tischrede mit Opern- sänger und Konfirmandenvater Hans-Arthur Falkenrath anzettel- te. Reformation zum Anfassen und ein vielseitiges Programm begeisterten Die Jugendlichen zeigten sich be- geistert, hielten die Wuppertaler Schwebebahn („Wir in Wuppertal sind auch Reformationsstadt“) so- wie die GAW-Flagge auf dem Wit- tenberger Marktplatz selbstbe- wusst hoch und kamen mit dem erfrischend unkonventionellen Wittenberger Stadtkirchenpfarrer Alexander Garth schnell in eine le- bendige Diskussion über die Bar- mer eologische Erklärung und Gott und die Welt. Die Stadtkir- che mit dem berühmten Cranach- Altar gehörte zusammen mit dem Besuch des faszinierenden Asisi- Panoramas und der quirligen Ge- schäftsstelle des Kirchentages zu den Highlights der Tour. Eine Rallye durch die Cranach-Werk- stätten mit anschließender Eröff- nung eines eigenen Künstlerateli- ers, ein Foto-Wettbewerb (Wer setzt den Playmobil-Luther in Wit- tenberg am besten in Szene?) sowie mehrere spontane Konzertdarbie- tungen des Konfi-Panikorchesters – bestehend aus Saxophon, Geige, Gitarre und Gesang – machten den unverwechselbaren Charme dieser Reise aus. „Eine klasse Erfahrung war das. Refomation zum Anfassen. Tolle Gemeinschaft. Echt der Ham- mer“, lautete das Fazit der Jugend- lichen. Wer mehr erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zum Vorstel- lungsgottesdienst der Konfirman- den am 28. April um 18 Uhr in der Lutherkirche mit anschließendem Picknick und Pflanzen eines Ap- felbäumchens. Wuppertal trifft Wittenberg Reisebericht über die Konfirmandenfreizeit der Evangelischen Gemeinde Die Wuppertaler Reisegruppe auf dem Wittenberger Marktplatz. Foto: privat Am kommenden Dienstag, dem 25. April, findet um 18.30 Uhr die nächste Sitzung der Ronsdorfer Be- zirksvertretung im Sitzungszimmer im Bürgerbüro statt. Auf dem Pro- gramm steht neben der Einfüh- rung und Verpflichtung eines Be- zirksvertreters der Bebauungsplan Monschauer Straße, der Haltestel- lenumbau Ronsdorf Markt in der Staasstraße und die Anlegung einer Querungshilfe in der Erbschlöer Straße auf Höhe der Hausnummer 74. Außerdem wird die Umbenen- nung der Gemeinschaftsgrund- schule Kratzkopfstraße und die Stadtentwässerung Thema sein, ebenso Bürgerbegehren, Bürge- rentscheide und Ratsbürgerent- scheide gemäß der Gemeindeord- nung. Auf der Tagesordnung stehen auch die Änderung der Hauptsatzung der Stadt Wuppertal und die Neufassung der Geschäfts- ordnung für den Rat, die Ausschüs- se und Bezirksvertretungen. Zum Haushaltsplan 2016 / 2017 liegen Anträge auf Gewährung frei- er Mittel vor. Der Förderverein Bandwirker-Bad Ronsdorf wird ei- nen Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für die Erneuerung des Chlorgaswarngerätes stellen. Der TSV 05 Ronsdorf beantragt einen Zuschuss für die Anschaffung von 75 Fußbällen und die Gemein- schaftsgrundschule Kratzkopfstra- ße stellt einen Antrag auf Gewäh- rung eines Zuschusses für das Projekt „Mein Körper gehört mir“. Schließlich wird noch über die Be- reitstellung freier Mittel für den Kauf von Blumen zur Ehrung der Alters- und Ehejubilare und für Re- präsentationsaufgaben entschieden. Sitzung der Bezirksvertretung am Dienstag Themen sind u.a.: Bebauungsplan Monschauer Str. und der Umbau der Bushaltestelle am Markt Individuelle häusliche 24-Stunden-Betreuung 25,- Euro erhalten Sie bei Vorlage dieses Gutscheins auf die Zuzahlung einer Hörgeräteversorgung. 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Ronsdorfer WochenschauEinfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau

Gegründet als Mitteilungsblatt der BezirksvertretungSeit über 66 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf

Jahrgang 67 • Nr. 16 • Mittwoch, 19. April 2017

Bücherschrank im Ronsdorf Carrée gut angenommenUnansehnliche Bücher werden regelmäßig aussortiert. Seite 3

Vielseitiger Sport in RonsdorfBerichte über Fußball, Tennis, Rollsport und mehr. Seite 5

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Am 27. April ist es soweit – dann wird die Schwebebahn, in der das Bistro der CVJM-Bildungsstätte an der Bun-deshöhe eingerichtet werden soll, angeliefert. Der erste Wagen wird zwischen 8.30 Uhr und 9 Uhr kommen, der grobe Aufbau gegen 16 Uhr abgeschlossen sein.

An diesem Tag gibt es ei-nen Info-Stand. Wer dabei sein möchte, wenn der Schwebebahnwagen am Lichtscheid seinen neuen Platz findet, ist herzlich ein-geladen. Für das leibliche Wohl wird ein Team der CVJM-Bildungsstätte sor-gen, in der Hoffnung dass die Schwebebahnspardose gut gefüllt wird. Auch der Schwe-bebahnbeutel kann an die-sem Tag erworben werden.

Ostereier in blau, gelb und magenta wussten viele Rons-dorfer mühelos zu finden – unter dem FDP-Sonnen-schirm im Ascheweg. Fröhliche Osterwünsche lie-ßen den Nieselregen verges-sen. Drei aktive Ronsdorfer freuten sich besonders darü-ber: Martina Hafke (Bezirks-vertreterin), Marcel Hafke (Landtagsabgeordneter), und Alexander Schmidt (Ratsherr und Fraktionsvorsitzender).

Am Sonntag, dem 23. April, findet um 11 Uhr im Natur-freundehaus, Luhnsfelder Höhe 7 ein Vortrag zum The-ma Hieronymus Bosch „Der Garten der Lüste“ statt. Die Spätgotik (1400-1525): Eine der spannendsten Epochen der (deutschen) Geschichte. Epochale Veränderungen be-flügeln und verängstigen die Menschen: Die Erde ist rund – neue Kontinente werden entdeckt – der Mensch ist ein Individuum – Reformation – Bauernkrieg. Und mitten in dieser brodelnden Umbruch-zeit malt Hieronymus Bosch das wohl visionärste Werk der Kunstgeschichte „Der Gar-ten der Lüste“.

Wolfgang Weil führt die Besucher in diesen Garten und wird sie verzaubern und verwirren. Dazu gibt es Live-Musik mit Gesang und Flö-ten. Der Eintritt ist wie im-mer frei.

Schwebebahn kommt zum CVJM Bundeshöhe

Bunte Ostereiersuche im Ascheweg

Kurz und knapp

Von Friederike Slupina-Beck

Diese Konfifreizeit war der Ham-mer: 500 Jahre nach dem The-senanachlag wandelten die Kate-chumenen und Konfirmanden des Nordbeziks zusammen mit ihrer Pfarrerin Friederike Slupina-Beck und Vikarin Simone Keller fünf Tage lang auf den Spuren Martin Luthers, Philipp Melanchthons und Lucas Cranachs in Wittenberg und hatten jede Menge Spaß und Entdeckerfreude.

Man logierte geschichtsträchtig direkt neben der berühmten The-sentür in der Schlossjugendherber-ge, traf sich schon vor dem Frühstück zur geistlichen Morgen-gymnastik im Luthergarten, wahl-weise auch zur vergnüglichen Ae-robic mit Presbyter Jürgen Reinshagen, der das rheinische Motto zum Reformationsjubilä-um („Ich bin vergnügt, erlöst, be-freit“) derart verinnerlicht hatte, dass er lässig mal in die Rolle Lu-thers, dann wieder in die des Ma-

lers Cranach schlüpfte und beim krönenden Abschlussabend im historischen Lutherkeller die eine oder andere Tischrede mit Opern-sänger und Konfirmandenvater Hans-Arthur Falkenrath anzettel-te.

Reformation zum Anfassen und ein vielseitiges Programm begeistertenDie Jugendlichen zeigten sich be-geistert, hielten die Wuppertaler Schwebebahn („Wir in Wuppertal sind auch Reformationsstadt“) so-wie die GAW-Flagge auf dem Wit-tenberger Marktplatz selbstbe-wusst hoch und kamen mit dem erfrischend unkonventionellen Wittenberger Stadtkirchenpfarrer Alexander Garth schnell in eine le-bendige Diskussion über die Bar-mer Theologische Erklärung und Gott und die Welt. Die Stadtkir-che mit dem berühmten Cranach-Altar gehörte zusammen mit dem Besuch des faszinierenden Asisi-Panoramas und der quirligen Ge-schäftsstelle des Kirchentages zu den Highlights der Tour. Eine Rallye durch die Cranach-Werk-stätten mit anschließender Eröff-nung eines eigenen Künstlerateli-ers, ein Foto-Wettbewerb (Wer setzt den Playmobil-Luther in Wit-tenberg am besten in Szene?) sowie mehrere spontane Konzertdarbie-tungen des Konfi-Panikorchesters – bestehend aus Saxophon, Geige, Gitarre und Gesang – machten den unverwechselbaren Charme dieser Reise aus.

„Eine klasse Erfahrung war das. Refomation zum Anfassen. Tolle Gemeinschaft. Echt der Ham-mer“, lautete das Fazit der Jugend-lichen.

Wer mehr erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zum Vorstel-lungsgottesdienst der Konfirman-den am 28. April um 18 Uhr in der Lutherkirche mit anschließendem Picknick und Pflanzen eines Ap-felbäumchens.

Wuppertal trifft WittenbergReisebericht über die Konfirmandenfreizeit der Evangelischen Gemeinde

Die Wuppertaler Reisegruppe auf dem Wittenberger Marktplatz. Foto: privat

Am kommenden Dienstag, dem 25. April, findet um 18.30 Uhr die nächste Sitzung der Ronsdorfer Be-zirksvertretung im Sitzungszimmer im Bürgerbüro statt. Auf dem Pro-gramm steht neben der Einfüh-rung und Verpflichtung eines Be-zirksvertreters der Bebauungsplan Monschauer Straße, der Haltestel-lenumbau Ronsdorf Markt in der Staasstraße und die Anlegung einer Querungshilfe in der Erbschlöer Straße auf Höhe der Hausnummer 74. Außerdem wird die Umbenen-nung der Gemeinschaftsgrund-

schule Kratzkopfstraße und die Stadtentwässerung Thema sein, ebenso Bürgerbegehren, Bürge-rentscheide und Ratsbürgerent-scheide gemäß der Gemeindeord-nung. Auf der Tagesordnung stehen auch die Änderung der Hauptsatzung der Stadt Wuppertal und die Neufassung der Geschäfts-ordnung für den Rat, die Ausschüs-se und Bezirksvertretungen.

Zum Haushaltsplan 2016 / 2017 liegen Anträge auf Gewährung frei-er Mittel vor. Der Förderverein Bandwirker-Bad Ronsdorf wird ei-

nen Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für die Erneuerung des Chlorgaswarngerätes stellen. Der TSV 05 Ronsdorf beantragt einen Zuschuss für die Anschaffung von 75 Fußbällen und die Gemein-schaftsgrundschule Kratzkopfstra-ße stellt einen Antrag auf Gewäh-rung eines Zuschusses für das Projekt „Mein Körper gehört mir“. Schließlich wird noch über die Be-reitstellung freier Mittel für den Kauf von Blumen zur Ehrung der Alters- und Ehejubilare und für Re-präsentationsaufgaben entschieden.

Sitzung der Bezirksvertretung am DienstagThemen sind u.a.: Bebauungsplan Monschauer Str. und der Umbau der Bushaltestelle am Markt

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Jahrgang 67 • Nr. 16 • 19.4.20172 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfSamstag, den 22.4.: 17 Uhr Tauf-erneuerungsfeier der Erstkommu-nionkinder. Sonntag, den 23.4.: 9.30 Uhr Feier der Erstkommuni-on; 11.15 Uhr Feier der Erstkom-munion.

EvangelischeKirchengemeindeSonntag, den 23.4.: Lutherkirche: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin Slupina-Beck. Diakoniezentrum: 10 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck.

Ev.-reformierte GemeindeRonsdorfSonntag, den 23.4.: 10 Uhr Got-tesdienst mit diak. Gebet / Pfarrer Walter Lang.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 23.4.: 10 Uhr Got-tesdienst; 10 Uhr Kindergottes-dienst.

Neuapostolische Kirche Gemeinde Remscheid-NordLindenallee 7a, 42899 Remscheid.Mittwoch, den 19.4.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 23.4.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Sonn-tagsschule.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 23.4.: 9.30 Uhr Got-tesdienst / Pfarrer Seim.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Sonntag, den 23.4.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste

Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117

Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 19. bis 25. April:Mi., 19.4.: Hirsch-Apo.,Ronsdorf, Marktstr. 22Do., 20.4.: City-Apo. Dr. M. Beer-baum, Elberfeld, Mäuerchen 23Fr., 21.4.: Burg-Apo.,Elberfeld, Wall 26Sa., 22.4.: Falken-Apo., RS-Lüttringhausen, Barmer Str. 17So., 23.4.: Pinguin-Apo. Werth,Barmen, Werth 16Mo., 24.4.: Adler-Apo., Barmen, Werth 6Di., 25.4.: Morian-Apo.,Elberfeld, Morianstr. 10

Auf einen BlickKrankentransport 1 92 22Die Johanniter 28 05 70Johanniter Krankentransp. 1 92 14Ronsdorfer Polizei 284 62 60

Für den Notfall

Im Christlichen Altenheim Frie-denshort ist seit letzter Woche eine neue Ausstellung zu sehen. Die Lüttringhauser Künstler Rolf Röd-ding und Peter Monhof zeigen dort eine Auswahl ihrer Werke.

Rolf Rödding, Initiator der Kunstgruppe Lüttringhausen, widmet sich seit seinem 15. Le-bensjahr der Malerei und entdeckt bei Wanderungen und Spazier-gängen immer wieder Motive, die ihn zum „Spiel mit den Farben“ inspirieren. „Kunst ist im wahrs-ten Sinne des Wortes Ansichtssa-che. Meine Gemälde sollen dem Betrachter Ruhe vermitteln und zum Träumen anregen. Sich in die Landschaft hinein denken oder nach einem langen Tag das Bild genießen und abschalten können.“

Peter Monhof hat über die Foto-grafi e seine Leidenschaft für die Ma-lerei entwickelt. Seine meist großfl ä-chigen Bilder sind realistisch, aber er gibt der Realität eine spannende Di-mension, so dass der Betrachter in das Erlebte eintaucht und die Fanta-sie sich entfaltet – wobei Peter Mon-hof Abstraktion nicht grundsätzlich

ausschließt. Die Motive fi ndet er auf Urlaubsreisen, durch Spontan-eingebungen, aber auch in der nä-heren Umgebung seines Heimator-

tes. „Wobei ich mich aber nicht als Heimatmaler verstehe.“ Auch seine Portraitierungen sind künstlerisch spannend.

Spiel mit den Farben und spannende Realität

Heimleiter Jochen Bischoff (l.) und der Künstler Rolf Rödding – mit einem Werk von Peter Monhof – begrüßten die Besucher.

Ausstellung im Christlichen Altenheim Friedenshort

Folgende Kinder bereiten sich zur-zeit in St. Joseph mit ihren Eltern auf das Fest der Heiligen Kommu-nion am Weißen Sonntag vor:

Finn Alsdorf, Gianluca-Francesco Auddino, Anna Rita Brugnano, Lenny Cwielong, Lou-is Cwielong, Charlotte Emde, Massimo Genova, Paula Göbels-hagen, Rilana Homa, Luka Hüb-ner, Annica-Marie Janz, Liliana Jung, Alia Lorin Karakaya, Anto-nia Karger, Valentin Knebel, Julius Langner, Diana Lauer, Katharina Lomm, Leonardo Marangi, Yara Maruhn, Amanda Natschke, Amelia Natschke, Arthur Miles Overath, Alissa Paschek, Vanessa Prucnal, Luana Marie Quam-busch, Elena Quinquennale, Jos-hua Schulz, Alica Sonek, Cara Ina Steinbrink, Felix Steinheuer, Lau-ra Szalski, Felix Tusch, Florian Velten, Valentino Vorrasi, Ryan Wisniewski, Sirin Yoğurtçu, Lena Zitzer und Maurice Martin Zylla.

Vorbereitungen auf die Erstkommunion

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500 Jahre Reformation. Doch was feiern wir da eigentlich? Um was ging es Martin Luther? Und hat das noch etwas mit uns heute zu tun – mit unserem Alltag, unse-rem Glauben, unserem Herzen?

Die evangelische Gemeinde lädt ein, diesen Fragen nachzugehen und miteinander über das Buch „Reformation des Herzens“ von Christina Brudereck und Jürgen Mette ins Gespräch kommen. Start der Gesprächsreihe ist am Mittwoch, 3. Mai. Von Woche zu Woche sind alle Interessierten ein-geladen, jeweils einen Abschnitt zu lesen, der am darauffolgenden Mittwoch dann in der Gesprächs-

runde eine Vertiefung erfährt. Christina Brudereck und Jürgen

Mette nehmen die Lesenden in ih-rem Buch mit auf eine Reise zu den vier Entdeckungen der Refor-mation: Gnade, Bibel, Christus und Glaube. Angelegt ist das Buch für 28 Tage.

Angesprochen sind alle, die Lust haben, mit vielen anderen ein Buch zu lesen und sich darüber auszutauschen und den großen Th emen der Reformation nachzu-spüren. Gemeinsam mit einem en-gagierten Vorbereitungsteam freu-en sich die Pfarrerinnen Friederike Slupina-Beck und Ruth Knebel darauf. (siehe Termine)

„Reformation des Herzens“ Gesprächsreihe der Evangelischen Gemeinde

Mit dem Heimat- und Bürgerver-ein den Flughafen Düsseldorf ken-nenlernen und einmal hinter die Kulissen zu schauen, darüber freu-ten sich 60 Mitglieder, die zu einer Tagesfahrt aufgebrochen waren.

Schnell waren die Teilnehmer ohne einen Stau am Verwaltungs-gebäude des Flughafens Düssel-dorf angekommen. Dort wurden sie schon vom Pressesprecher des Flughafen-Betreibers, dem Rons-dorfer Christian Hinkel, erwartet.

Den Flughafen besser kennenlernen und die Landung des A380 erleben Seiner Einladung war man ge-folgt, um den Flughafen einmal besser kennenzulernen. Seinem Vortrag lauschten die Reisenden begeistert und erfuhren, welche Bedeutung der Düsseldorfer Flug-hafen für die Menschen und die Unternehmen in der Region hat.

Alle waren begeistert von der Rundfahrt über das Flughafenge-

lände – vorbei an unzähligen Flug-zeugen aus aller Welt, den großen Hallen mit Förderbändern für das Gepäck, den Werkstätten, Verlade-hallen usw. So erlebte die Gruppe eine andere Flughafenwelt. Ge-parkt wurde am Ende der Lande-bahn. Von dort konnten die her-einfliegenden, landenden und aufsetzenden Flugzeuge sehr nah

beobachtet werden. Das absolute Ereignis aber war die hautnah er-lebte Landung des großen Airbus A380 der arabischen Fluggesell-schaft Emirates aus Dubai.

Nach einer Stärkung im Restau-rant „Schiff chen“ und einem Bum-mel durch die Altstadt Düsseldorfs ging es frohgelaunt zurück nach Ronsdorf.

HuB wirft einen Blick hinter die Kulissen

Die zahlreich angereisten Mitglieder des HuB. Foto: Christiane Windgassen

Besuch beim drittgrößten Flughafen Deutschlands

Zwar fl ießt die Wupper nicht den Berg hinauf, aber wie beim „Wup-perputz“ gab es auch auf der 1,6 Kilometer langen Bergbahntrasse ei-niges zu reinigen. Marcus Benninghoven (l.) und Th omas Kutzschbach (r.) vom Bergbahnverein putzten nicht nur die entlang der Trasse auf-gestellten 30 Informationstafeln zur Geschichte der Zahnradbahn, sondern sammelten auch die in die Landschaft „entsorgten“ Hinterlas-senschaften vieler Spaziergänger ein, die insgesamt zwei große Abfall-säcke füllten. Die an zum Glück nur wenigen Tafeln hinterlassenen Vandalismusschäden konnten nicht vollständig beseitigt werden. Foto: blm

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AnzeigenJahrgang 67 • Nr. 16 • 19.4.2017 3Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

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Das Osterfeuer auf der Wiese am Rande des Heidt hat eine lange Tradition. Seit 1988 gehört es zu den besonderen Attraktionen. „Diese Veranstaltung dient der Pflege unserer Kameradschaft,

und wir möchten unseren Gäs-ten einen schönen Abend bieten”, sagt Peter Maurer, Vorsitzender der Heidter Feuerwehr.

Der Veranstalter attestiert Pe-trus ein gutes Timing, denn am

Morgen des Karsamstags hörte der Regen auf und das in den Ta-gen zuvor von fleißigen Händen gesammelte Buschwerk brannte prächtig. Eigentlich ging die Sonne erst gegen 21 Uhr unter, doch mit dem Anzünden des Osterfeuers wollten die Veran-stalter bald nach 18 Uhr vor al-lem den Kindern Freude bereiten.

Einige hundert Besucher, wie-der mehr als in der Hofschaft wohnen, ließen sich den Spaß nicht nehmen. Beim Betreten der Weide gab es kostenlose Os-tereier; später leckere Bratwurst in der einen Hand, in der ande-ren die Bierf lasche mit dem „Plopp“.

„Der Verkaufserlös dient dem guten Zweck, die Heidter Feuer-wehr zu unterstützen”, sagt Peter Maurer und fährt fort: „Aufge-baut wird das Feuer aus dem ein-gesammelten Grünschnitt aus den Gärten der Nachbarschaft immer erst am Gründonnerstag und am Ostersamstag. Das ma-chen wir so kurzfristig, damit sich keine Tiere in dem Stapel einnisten.”

Die Heidter Feuerwehr kann auf eine lange Geschichte zurückblickenDie Wurzeln der Heidter Feuer-wehr liegen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Eine gesicherte Quelle von 1828 spricht von der Anschaffung einer Feuerspritze für die „Honschaft Heidt“. Von 1848 existiert eine Mannschafts-liste mit 20 Namen der „Brandspritze zum Heidt“. Am Dorfrand steht noch das alte Spritzenhaus. -blm

Ronsdorfs Osterfeuer auf dem Heidt

Die Heidter Feuerwehr sorgte für leckere Bratwürste und natürlich das tra-ditionelle Osterfeuer. Fotos: blm

Traditionsveranstaltung stärkt Gemeinschaft

Von Ulla Schulz

Jetzt gibt es schon zwei Jahre die Bücherzelle im Ronsdorf-Carrée und ich möchte heute ein wenig berichten. Es ist nach wie vor eine tolle Sache, die von den Ronsdor-fer Bücherfreunden gut angenom-men und viel genutzt wird. Oft be-komme ich Anrufe von Menschen, die gelesene, aktuelle und gut er-haltene Bücher weitergeben möch-ten, die ich dann gerne bei ihnen zu Hause abhole.

Immer sehe ich Leseratten, die stöbern und Bücher mit nach Hause nehmen. Wunderbar.

Einen netten Herrn, der schöne Bücher brachte, fragte ich, ob er denn auch schon mal etwas für sich gefunden hat. Er meinte, die sind mir zu dreckig und zu alt. Das ist ein Problem, auch für mich. Je-de Woche sortiere ich alte, drecki-ge, zum Teil schimmelige Bücher aus und entsorge sie. Diese Bücher nimmt keiner mehr, nicht die Ta-fel und auch die Pauluskirche nicht.

Aufräumen ist nötig, damit die Nutzer keine zerfledderten Bücher vorfinden Manchmal, wenn ich zum Auf-räumen ins Ronsdorf-Carée komme, ist die rote Telefonzelle vollgestopft mit zerfledderten Bü-

chern, Videokassetten, Büroord-nern und Kartons. Es ist nicht schön, denn diese Sachen wegzu-tragen ist schwer und anstrengend. Aber über alle anderen freiwilligen

Spenden für unsere Bücherzelle freue ich mich sehr und bedanke mich auf diesem Wege bei allen Bücherfreunden in Ronsdorf über die rege Nutzung.

Schimmel hat hier keinen Platz

Ulla Schulz kümmert sich um Ordnung in der Bücherzelle. Foto: blm

Ronsdorfer Bücherzelle wird gut angenommen

Bei der Grand City Property-Ostereiersuche durften sich die Kids im Rehsiepen auf die Su-che nach Ostereiern und klei-nen Geschenken begeben. Während die Jüngsten sich über die Naschereien hermachten, nutzten Eltern und Mitarbeiter von GCP die Gelegenheit, sich besser kennenzulernen. „Saiso-nale Mieteraktionen sind fester Bestandteil unserer Arbeit als Hausverwaltung. Damit sorgen wir für gute Laune und stärken den Zusammenhalt“, so Katrin Petersen, Sprecherin von GCP.

Das neue kulinarische High-light der Fleischerei Nolzen und des Hotel Restaurant Krom-berg, Beef Tasting 2.0., ist ein Gourmet Steakkurs, der am 22. April zum ersten Mal in der Fleischerei Nolzen, Kreuzberg-straße 11 in Lüttringhausen, stattfindet.

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer Hintergrundin-formationen zu Steaks, lernen die perfekte Zubereitung von Steaks und außergewöhnlichen Beilagen und erhalten viele Tipps. Neben den gemeinsam

gekochten Steakgerichten gibt es auch ausgesuchte Weine und un-terschiedliche Craftbiere. Es sind noch Restplätze frei, Infos unter Tel. 0 21 91 / 5 05 62.

Am Donnerstag, 20. April findet in den Berufsinformations- zentren Solingen und Wupper-tal jeweils eine Informationsver-anstaltung zu den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Zollverwaltung statt. Der Vortrag im BiZ Wuppertal be-ginnt um 14 Uhr in der Hüne-feldstr. 10a.

Große Ostereier-Suchaktion im Rehsiepen

Info-Veranstaltung zur Ausbildung beim Zoll

Kurz und knapp

Gourmet-SteakkursBeef Tasting 2.0

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Redaktion: Ulrike Zietlow (uz), Moritz Körschgen (mk)Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)Telefon: 02 02 / 69 87 69-0E-Mail: [email protected]

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbHZülpicher Straße 1040549 Düsseldorf

Auflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Rons-dorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus / Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.

Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.

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Jahrgang 67 • Nr. 16 •19.4.20174 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Terminkalender auf Seite 8 dieser Ausgabe.

Die Unfallvorschriften sind eindeutig: Zwischen fünf und zehn Pro-zent der Mitarbeiter in Betrieben, Unternehmen und Einrichtungen müssen zum Betriebshelfer ausgebildet sein. Damit sie im Ernstfall – von der Schnittwunde bis zum Herzinfarkt – schnell und zuverlässig Erste Hilfe leisten können, bis die Rettungskräfte eintreff en. Um im-mer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben, müssen Betriebshelfer ihre Kenntnisse regelmäßig auff rischen – mindestens alle zwei Jahre. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Personal im jeweiligen Unter-nehmen im Ernstfall gut aufgehoben ist.

Die Wuppertaler Johanniter bieten Fortbildungen für Bergische Betriebshelfer an. Der nächste Termin im Johanniter-Haus an der Wit-tensteinstraße ist am Samstag, dem 22. April, von 9 bis 17 Uhr. Die Kosten übernimmt unter bestimmten Voraussetzungen die Berufsge-nossenschaft. Die Johanniter bitten um telefonische Anmeldung.

Besonders um die Ferienzeiten hört man immer wieder von Eng-pässen bei der Versorgung mit Blutpräparaten. Die einfachste Lö-sung wäre es doch, einfach mehr „auf Lager“ zu legen, um in der versorgungsschwachen Zeit davon zu zehren. Blut ist ein sehr emp-fi ndlicher Stoff , so sind Blutplätt-chen (Th rombozyten) nur maxi-mal fünf Tage haltbar. Deshalb sind die Blutspendedienste und Krankenhäuser auf eine ununter-brochene Versorgung mit gespendeten Blut angewiesen. Wer Blut spen-den möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein, sich gesund fühlen und seinen Personalausweis mitbringen. Die nächste Gelegenheit zur Blut-spende bietet der Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreu-zes am Freitag, dem 21. April, von 14 bis 19 Uhr im Evangelischen Ge-meindezentrum. Informationen gibt es telefonisch oder im Internet.

Manch Verborgenes in Parks und Grünanlagen erschließt sich dem Be-sucher erst bei einer Führung. Daher stellt das Netzwerk „Wuppertals grüne Anlagen“ wieder in jedem Monat einen Park vor. Im April sind das die Ronsdorfer Anlagen. Am Samstag, dem 22. April, um 13.30 Uhr fi ndet eine Rundwanderung für Kinder zwischen 8 und 14 Jah-ren durch den südlichen Teil unter dem Motto „Bäume der Erkennt-nis“ statt. „Ein kleiner Wald in Ronsdorf mit großer Wirkung“ heißt es am Mittwoch, dem 26. April um 16 Uhr. Dann führt Förster Jan H. Frieg über einen Rundwanderweg und gibt Erläu-terungen zu verschiedenen Th e-men. Eine „Wald- und Wiesenex-kursion – was wächst denn da im Wald und auf der Wiese?“ steht am Samstag, dem 29. April, um 14 Uhr auf dem Programm. Schließ-lich wird am Sonntag, dem 30. April, um 13.30 Uhr ein „Baum-Spaziergang durch die Anlagen – Entdeckung einer großen Arten-vielfalt“ angeboten. Infos und Anmeldung unter Tel. 02 02 / 49 69 752 beim Ronsdorfer Verschönerungsverein.

Der Fachbereich Senioren&Freizeit der Stadt Wuppertal lädt zu einem Ausfl ug in die nördliche Nachbarstadt Neviges ein. Geplant ist ein Rundgang durch die malerische Altstadt und eine Führung im Mari-endom. Termin für den Besuch in Neviges ist Donnerstag, 18. Mai. Treff punkt ist am Haupbahnhof, Aufgang Schloßbleiche. Anmeldun-gen und weitere Informationen gibt es telefonisch. Teilnehmer sollten sich vorab ein ÖPNV Ticket für die Fahrt von Wuppertal nach Nevi-ges und zurück besorgen.

Cordula Nötzelmann übernimmt die Leitung des Stadtbetriebs von Ute Scharmann, die nach 27 Dienstjahren in den Ruhestand geht. Die neue Leiterin möchte die Erwachsenenbildung ausbauen und den ver-änderten Bedürfnissen der Schulen Rechnung tragen. Stille und leben-dige Bereiche sollen in der Zentralbibliothek ebenso wie in den Stadt-teilbibliotheken verschiedene Zielgruppen ansprechen. Spielerisches Lernen, Angebote für Kinder und Jugendliche oder für Flüchtlinge stehen auf dem Plan. In der Zentralbibliothek der Stadt Wuppertal selbst steht im Sommer die Sanierung der Fassade an. Die Stadtteilbi-bliotheken sollen zu Treff punkten werden – auch jenseits des reinen Bibliothek-Betriebs. „Ich möchte gern alle Altersgruppen ansprechen“, sagt Nötzelmann.

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Der Pfl egedienst Examina wurde im Jahr 1997 unter dem Motto „Mensch sein, Mensch bleiben“ in Ronsdorf gegründet. 2010 haben Nadine Revello (links) und Da-niela Krämer den Pfl egedienst von ihren Müttern übernommen. Im Jahr 2016 wurde Examina zum wiederholten Mal bei der jährlichen Qualitätsprüfung des Medizini-schen Dienstes der Krankenkassen mit der Note 1 ausgezeichnet. Das Team mit seinen engagierten Mitarbeitern freut sich darauf, auch in Zukunft für pfl egebedürftige Rons-dorfer da zu sein.

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Jahrgang 67 • Nr. 16 • 19.4.2017 5Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

Die Erste Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf traf am Donnerstag auf den SC Sonnborn und siegte deut-lich mit 8:3. In der 28. Minute brachte Felix Heyder die Zebras in Führung und Leon Elbl erhöhte noch in der ersten Halbzeit auf 2:0. Nach dem Wiederanpfiff wa-ren es Orlando Paulo Samuel (46. Minute) und Michael Günther (57. Minute), die für eine 4:0-Füh-rung sorgten. Durch ein Eigentor von Marvin Wolters hieß es in der 60. Minute 4:1 und die Sonnbor-

ner verkürzten in der 65. Minute auf 4:2. Doch Denis Levering (70. Minute) und Francesco Serleti (72. Minute) stellten die deutliche Führung wieder her. In der 78. Minute gelang den Gästen zwar ein weiterer Treffer zum 6:3, doch in der 82. und 84. Minute trafen Kevin Fajkis und Julian Zeidler zum 8:3-Endstand. Am Sonntag steht das Lokalderby auf dem Pro-gramm. Der SV Jägerhaus Linde empfängt um 15 Uhr die Zebras auf dem Sportplatz opp Linde.

Linde besiegte Ditib Solingen, TSV 2 den Langenberger SVDie Erste Mannschaft des SV Jä-gerhaus Linde besiegte Ditib So-lingen durch Tore von Alexander Holthaus (60. Minute) und Pascal Glittenberg (72. und 88. Minute) mit 3:1. Die Zweite Mannschaft des TSV schaffte gegen den SV Langenberg einen 1:0-Sieg durch den Treffer von Dennis Rau in der 79. Minute. Am Sonntag um 15 Uhr empfangen die Zebras den TSV Union Wuppertal.

Viele Treffer und drei SiegeFußball am Wochenende

Sport

Das Tanzhaus Wuppertal hat am „Deutschen Ballettwettbewerb“ in München teilgenommen und sehr gute Platzierungen erreicht: Platz 2 für die Companys in der Kate-gorie Gruppe Show / Musical –Adults; Platz 3 für #madeulook in der Kategorie Gruppe Hip Hop – Junioren; Platz 4 für die Compa-nys in der Kategorie Gruppe Mo-dern – Adults; Platz 4 für Made in der Kategorie Gruppe Hip Hop –Adults; Platz 4 für Nina Köller in der Kategorie Solo Hio Hop –Adults; Platz 2 für Valerie Kvak-tun und Ina Jochum in der Kate-gorie Duo / Trio Hip Hop – Adults; Platz 2 für Natalia Stellmach und Nelly Militz in der Kategorie

Duo / Trio Hip Hop – Junioren; Platz 3 für die Junior Company in der Kategorie Gruppe Junior Jazz / Show; Platz 1 für Luca Völkel in der Kategorie Solo Junior Modern; Platz 1 für Luca Völkel und Ame-lie Skubella in der Kategorie Duo / Trio Junior Modern. Diese beiden Tänze in Kooperation mit Ballettschule International Solin-gen. Damit haben sich alle Tänzer für den diesjährigen Dance World Cup qualifiziert, der Ende Juni in Offenburg stattfindet und an dem über 35 Nationen teilnehmen. Ein großer Erfolg für Trainer (Kristo-pher Zech, Ates Kaykilar, Lea Günther und Julie Martin), Tän-zerinnen und Tänzer.

Tanzhaus WuppertalDance World Cup 2017: Qualifikation geschafft

Die Wupper Löwen gaben ihr ers-tes Spiel der Saison 2017. Das Wet-ter spielte mit und lud zum Verwei-len ein, um bei Grillwurst und Waffeln den Mannschaften beim Spiel zu zuschauen. Die Wupper-taler Mannschaft trat mit neuen Spielern an, die erste Erfahrungen sammeln konnten. Die Platzierun-gen am Ende sahen folgenderma-ßen aus: 1. Black Stars aus Erzhau-sen, 2. Wild Smileys aus Erzhausen, 3. Querrad aus Solingen, 4. BTC Baukau Bandidos aus Herne, 5. Fun-Power-Team aus Bottrop/Düsseldorf, 6. Wupper Löwen vom BTV Ronsdorf-Graben, 7. UnicycleRS aus Remscheid.

Saisonauftakt Einradhockey

6. Platz für Wupper Löwen

Der neue Festausschuss des TC Blau-Weiss Ronsdorf lässt sich im-mer mal wieder etwas einfallen. Nach einem Kicker-Turnier An-fang April, lud er nun zum Mixed-Hallenturnier ein. Die Partner wurden einander zugelost und hat-ten viel Spaß bei den Spielen und beim gemeinsamen Abendessen.

Die Sieger freuten sich über schö-ne Preise, die von Kirsten Johannes, vom „Lebensraum“ gesponsort wur-den. Auch wenn, wohl wegen des Fe-rienbeginns, die Teilnahme nicht sehr groß war, wurde beschlossen es im nächsten Jahr, zu einem früheren Zeitpunkt im Jahr, zu wiederholen.

Viel Spaß beim Tennisclub Blau-Weiss

Die einander zugelosten Partner hatten Spaß an den Spielen und freuen sich auf die nächste Auflage im kommenden Jahr. Foto: privat

Mixed-Hallenturnier zu Beginn der Osterferien

Am ersten Chapatim Roller Cup nahmen Sportler aus insgesamt neun Nationen – Australien, Co-lumbien, Paraguay, Brasilien, Ita-lien, Spanien, Belgien, Portugal und Deutschland – teil. Der Deut-sche Rollsport- und Inline-Ver-band nominierte vier Solotänze-rinnen, darunter waren Sina und Gina Vesper. Leider fiel Sina Ves-per verletzungsbedingt aus.

Die dreifache Europa-Cup-Sie-gerin Gina Vesper muss 2017 erst-mals in der nächsthöheren Alters-

klasse „Cadet“ starten. Sie traf in Portugal direkt auf die stärkste Konkurrenz und musste sich als ei-ne Solotänzerin aus dem jüngeren Jahrgang der Altersklasse „Cadet“ gegen die beiden Erstplatzierten vom Europa-Cup des letzten Jahres behaupten. Nach den Pflichttänzen lag sie auf dem fünften Platz. Mit dem neu choreographierten Kür-tanz verbesserte sich die Ronsdor-ferin auf einen guten vierten Platz. Mit dem Ergebnis ist Trainerin Bir-git Vesper sehr zufrieden.

RRD Wuppertal beim Chapatim Roller Cup

Gina Vesper. Foto: privat

Platz 4 für Gina Vesper in Matosinhos / Portugal

Christoph Janthur, Gärtner-meister im Garten- und Land-schaftsbau aus Ronsdorf, hat den JUNUT (Jurasteig Non-stop Ultratrail) mit 239 km und 7500 Höhenmetern absolviert Der Jurasteig Nonstop Ultrat-rail ist ein privater Einladungs-lauf, ein Laufevent von Läufern für Läufer, dessen 7. Auflage im April stattfand.

Gemeinsam mit Georg Kunzfeld ist Christoph Janthur 1. geworden – und das mit der schnellsten jemals dort gelaufe-nen Zeit von 34 Std und 50 Mi-nuten.

Christoph Janthur siegreich beim JUNUTRonsdorfer stellt neuen Rekord auf und läuft fast 35 Stunden

Christop Janthur (2.v.r.) war bei der 7. Auflage des Jurasteig Nonstop Ultratrail erfolgreich und erreichte den 1. Platz in Rekordzeit. Foto: privat

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Passende Türbreite, bodengleiche Dusche, stimmige Beleuchtung: Für die barrierefreie Ausstattung im Bad sind laut dem Zentralver-band Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) zehn Punkte besonders wichtig.

1) EingangUm ihn mit Hilfsgeräten sicher passieren zu können, darf es keine Schwelle geben. Die Tür soll-te mindestens 90 Zentimeter breit sein und sich nach außen öff nen.

2) Boden Fliesen mit Rutschfestigkeitsklasse R10 wählen. Farblich eignen sich helle Töne, die das Licht refl ektie-ren.

3) BeleuchtungEmpfohlen wird eine starke Beleuchtung. Licht aus mehreren Quellen wirft keine Schlag-schatten.

Vorteilhaft sind Deckenein-baustrahler mit Bewegungs-melder und Nachtlichter an Spiegel und WC-Sitz.

4) Ecken und KantenMöbel und Sanitärobjekte mit wei-chen Ecken und Kanten minimie-ren das Verletzungsrisiko bei unge-wolltem Anstoßen.

5) WCDie Toilette muss eine stabile Unterkonstruktion haben, inklu-sive des Sitzes mindestens 48 Zentimeter hoch angebracht sein und mit Verlängerung 70 Zenti-meter weit in den Raum reichen, um ein seitliches Umsteigen

zu ermöglichen.

6) DuscheAuf Ebenerdigkeit achten. Die Duschabtrennung nach der Sehstärke ihrer Benutzer auswählen. Transparente Model-le sind leicht zu übersehen.

Eine Deckenkopfbrause kann auch im Sitzen und von einem Rollstuhl aus genutzt werden.

7) WaschbeckenNach Möglichkeit sollten sie un-

terfahrbar sein und integrierte Griffmulden haben. So kann auch ein Rollstuhlfahrer eigen-ständig an ein Waschbecken her-anrollen.

8) Bedienelemente/ArmaturenSollten in einer Höhe von 85 Zen-timeter angebracht werden und neben einer Bewegungsfl äche von 120 Zentimeter liegen. Die Steu-erung über Zieh- und Drückbe-wegungen ist besser als Drehbe-wegungen.

9) Spiegel Kippspiegel sorgen für gute Sicht im Stehen und Sitzen. Gut ist auch ein beleuchteter Vergröße-rungsspiegel mit Teleskoparm, der sich ausziehen und schwen-ken lässt.

10) SteckdosenHäufi g benutzte Steckdosen in ei-ner Mindesthöhe von 70 Zenti-meter und 50 Zentimeter von Raumecken entfernt anbringen.

Mehr Informationen online unter www.shk-barrierefrei.de.

Zehn Tipps fürs barrierefreie BadZentralverband Sanitär Heizung Klima

„Schau nach vorne, nicht zurück“, ist der Ratschlag eines Optimis-ten. Und das gilt in vielerlei Hin-sicht. Denn wer die Zukunft plant, wird unbeschwerter leben. Etwa wenn es darum geht, Barri-eren in den eigenen vier Wänden zu beseitigen. Vor allem im Bad lauert die eine oder andere Stolper-falle, die mit Blick auf das Älter-werden zur Gefahr werden könnte. So kann etwa der nachträgliche Einbau einer bodengleichen Duschtasse eine Lösung darstel-len, sich stilvoll auf die Anforde-rungen im Alter vorzubereiten.

Bei der Realisierung gilt es je-doch einiges zu beachten. Fehlt zum Beispiel die erforderliche Bo-denhöhe für den Abfluss des Brauchwassers, kann das Gefälle aufwendig nachgerüstet werden. Sehr viel einfacher und komfortab-

ler ist jedoch der Einbau von Sani-Floor. Die Saugpumpe wurde spe-ziell für die Abwasserentsorgung bodengleicher Duschen entwickelt. Sie saugt das Abwasser aus der Du-sche an und benötigt deshalb auch kein Gefälle.

Selbst wenn sie bis zu 30 Zenti-meter höher als der Abfl uss positi-oniert wird, funktioniert die Ent-sorgung mühelos . Die Ablaufgarnitur muss nur mit der Pumpe verbunden werden und schon befördert das kleine Kraftpa-ket bis zu 35 Liter Abwasser pro Minute bis zum nächsten Fallrohr.

Die Kombination von extrafl a-cher Duschwanne und leistungs-starker Saugpumpe ermöglicht den unkomplizierten Einbau bo-dengleicher Duschen, selbst in Räumlichkeiten ohne direkten Anschluss an das Abwassersystem.

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Spezielle Saugpumpen für bodengleiche Duschen benötigen kein Gefälle und können im Bad versteckt werden. Foto: epr/SFA Sanibroy

Stilvoll Stolperfallen im Badezimmer beseitigen

Wer sein Badezimmer barrierefrei umgestalten lassen möchte, erhält dafür einen Zuschuss von der KfW-Bank. Das Programm 455 „Altersgerecht Umbauen – Inves-titionszuschuss“ ist Anfang 2017 neu aufgelegt worden. Schnelles Handeln ist wichtig: Im Vorjahr

waren die Mittel bereits Ende Juli ausgeschöpft. Von der Förderung profi tieren Haus- und Wohnungs-eigentümer ebenso wie Woh-nungseigentümergemeinschaften und – wenn der Vermieter dem Umbau zustimmt – sogar Mieter. Konkret fördert die KfW mehr

Bewegungsfl äche, einen barriere-freien Zugang, die Installation ei-ner bodenebenen Duschfläche und die Modernisierung von Sani-tärobjekten.

Der Zuschuss kann bis zu 6.250 Euro betragen, wenn der Antrag vor dem Umbau unter www.kfw.

de/zuschussportal eingeht. Weitere Voraussetzungen sind eine Min-destinvestition von 2.000 Euro und die Umsetzung durch einen Fachbetrieb. Der SHK-Profi weiß schließlich, worauf es ankommt. Er plant nicht nur, sondern setzt dies alles auch fachmännisch um.

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Jeder hat eigene, persönliche Vorstellungen von seiner Le-bensgestaltung und seines Le-bensraums. Ein wichtiger Be-reich des Lebensraums nimmt das Bad ein. Hier verbringt man im Gegensatz zu früher viel mehr Zeit. Diese Zeit möchte jeder so lange wie möglich selbst gestalten und bestimmen.

Häufig sind es jedoch organi-satorische Dinge, die einem die Nutzung des Bades erschweren. Der schwierige Ein- und Aus-

stieg in die Badewanne, die ho-he Duschtasse ohne Haltemög-lichkeiten oder das aufwendige und anstrengende Putzen der Fliesen.

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Barrierefreies WohnenAnzeigen Anzeigen

Barrierefreiheit – der Begriff ist heutzutage in aller Munde. Wer ei-ne neue Immobilie erwirbt oder gar selber baut, tut gut daran, auch diesen Aspekt in die Planung mit

einzubeziehen. Und wer ein beste-hendes Objekt barrierefrei um-baut, kann mit einer entsprechen-den Förderung rechnen. Was jedoch die Wenigsten wissen: Die

geltende DIN-Norm sieht für so-genannte „barrierefreie Boden-schwellen“ eine Toleranzgrenze von 20 Millimetern vor. Muss man sich also trotz allem weiterhin mit Stolperfallen im eigenen Zu-hause zufrieden geben? Nein – so-fern man sich bei den Balkon- und Terrassentüren für das richtige Verschlusssystem entscheidet.

Neuer Hakenverschluss sorgt für ausnahmslose BarrierefreiheitEine echte Null-Millimeter-schwelle im Türbereich war lange Zeit von keinem Hersteller tech-nisch realisierbar, da es nicht ge-lang eine effiziente und alltags-taugliche Abdichtung ohne Anschlagkante umzusetzen. Die in der DIN-Verordnung zur Bar-rierefreiheit eingeräumte Toleranz-grenze von 20 Millimetern hatte sich daher als Standard etabliert.

Ein neuer Hakenverschluss er-füllt jetzt die Anforderungen der Norm barrierefrei – ausnahmslos. Egal ob mit Bobbycar, Rollator oder Rollstuhl: Türschwellen kön-nen ohne jeglichen Widerstand überwunden werden. Der Bedie-nungskomfort wird dabei nicht ein-schränkt. Balkon- und Terrassentü-ren können verriegelt und gekippt werden und sind dicht gegenüber Wind, Wasser und Kälte und bieten optimale Einbruchshemmung.

Keine Stolperfallen zu HauseNulltoleranz bei der Barrierefreiheit

Ob mit Bobbycar, Rollator oder Rollstuhl: Dank Bodenschwellensystem können Balkon- und Terrassentüren überfahren werden. Foto: epr/MACO

Die Gesellschaft wird immer älter, das Thema „Wohnen im Alter“ im-mer wichtiger. Trotzdem steht es für viele Deutsche nicht auf der Tagesordnung. Dass das Pflege-stärkungsgesetzes (PSG) auch beim barrierefreien Umbau der ei-genen vier Wände hilft, wissen die Wenigsten. Laut der neuen Studie „Wohnen im Alter 2016“ des Mei-nungsforschungsinstituts Innofact im Auftrag von thyssenkrupp ha-ben 54 Prozent der Deutschen da-von noch nichts gehört. Dabei möchte ein Großteil auch im Ren-tenalter seine eigenen vier Wände nicht verlassen müssen.

Ein Drittel aller Deutschen ab 40, ab 60 Jahre immer noch 28 Prozent schenken dem Thema kaum keine Beachtung. Klare Vor-stellungen, wie sich ein Leben zu Hause im Alter gestalten lässt, ha-

ben sie dennoch. Sie favorisieren ei-nen barrierefreien Eingangs- und Sanitärbereich. Außerdem stehen

die Inanspruchnahme von Pflege-diensten sowie der Einbau von Treppenliften auf der Wunschliste.

Wohnsituation im AlterStudie belegt: Deutsche beschäftigen sich zu spät mit dem wichtigen Thema

Die meisten Deutschen wollen auch im Alter zu Hause wohnen bleiben.Foto: thyssenkrupp Encasa/akz-o

In der Historischen Stadthalle findet am Sonntag, dem 23. Ap-ril, von 11 bis 16 Uhr die Wup-pertaler Schallplatten-Börse statt. Von deutschen Schnulzen und Rock’n‘Roll bis zum Aktu-ellsten reicht das Angebot. Ab ei-nem halben Euro ist man dabei, man kann auch einige 100 Euro für Plattenraritäten investieren. Außerdem im Angebot: Musik-DVDs, Poster, Books, Fan-Sou-venirs und Fachzubehör.

Am Donnerstag, 27. April haben junge Frauen und Männer am Girl‘s Day bzw. Boys‘ Day die Möglichkeit, für die jeweiligen Geschlechter untypische Berufe auszuprobieren. Für junge Frau-en werden z.B. Berufe in Tisch-lereien oder Dachdeckerbetrie-ben, für junge Männer berufliche Möglichkeiten in den Bereichen

Erziehung, Gesundheit oder Pflege angeboten. Mit dabei sind auch einige Ronsdorfer Unter-nehmen. Informationen zu den

teilnehmenden Unternehmen sowie Kontaktdaten zur Anmel-dung unter www.girls-day.de bzw. www.boys-day.de

Schallplatten-Börsein der Stadthalle

Kurz und knapp

DLRG Mastersschwimmer erfolgreich bei DSM 2017

Bei den deutschen Seniorenmeisterschaften (DSM) im Rettungs-schwimmen in Andernach belegten die Wuppertaler Retter die Plät-ze eins und drei. In unterschiedliche Strecken mit verschiedenen Aufgaben wurden die Altersbesten ausgeschwommen. Dabei muss-ten Hindernisse untertaucht, mit Wasser gefüllte Dummys abge-schleppt und Strecken mit oder ohne Flossen bewältigt werden.

Hans-Ludwig Friderici AK 80 aus der DLRG Abteilung Barmen erreichte im Einzel den dritten Platz im Rettungsschwimmen. Mit Hans Jonas, Wolfgang Schmiedel und Matthias Klaus wurde Hans-Ludwig Friederici erstmals auch in der Mannschaft deutscher Meister. In zwei von drei Disziplinen sind die Wuppertaler nur 1 bzw. 2 Sekun-den am deutschen Rekord vorbeigeschrammt. Foto: DLRG Wuppertal

Girls‘ Day und Boys‘ Day 2017 in Wuppertal

Donnerstag, 27. April 2017

17:00 Uhr

Der Orthopädische

Reha-Sport

stellt sich vor

Bethesda: Das Endoprothetik-Zentrum informiert

SCHMERZEN IM KNIE •Wann ist eine Operation bei Arthrose sinnvoll, wann nicht? •Welche Alternativen gibt es?•Neue Möglichkeiten und Materialien in der Endoprothetik

Referent: Dr. med. Thomas MorawietzLeiter des Endoprothetik-Zentrums,Ltd. Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und HandchirurgieAGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUSWUPPERTAL

Weitere Infos:Endoprothetik-ZentrumHainstr. 35, 42109 Wuppertal T (0202) 2 90 - 27 27www.bethesda-wuppertal.de

Öffnungszeiten der Ronsdorfer Wochenschau: Montag bis Donnerstag 9 bis 17 Uhr

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Ü 30 Exklusiv – Tanz in den Mai in der Historischen Stadthalle

It‘s Partytime in der Histori-schen Stadthalle Wuppertal. Am 30. April ab 20 Uhr bieten angesagte Top DJs und Künst-ler auf vier verschiedenen Floors den jeweils richtigen Party-sound von Schlager, Oldies, 80er & 90er Disco-Hits, Pop, Rock, R‘n‘B, Soul, Salsa bis hin zu House und Electro. Die gro-ße Musikauswahl hält für jeden Ü30-Partygast etwas bereit. Bei der perfekten Mischung aus Entertainment und spannender Unterhaltung kommt Feier-, Tanz- und Flirtlaune auf – Spaßfaktor inklusive. Neben

bester Unterhaltung gibt es auch gastronomische High-lights: tolle Cocktails, ein klas-sisches Frischgezapftes, ein le-ckerer Snack und mehr. Für schillerndes Ambiente und festlich bunte Abwechslung sor-gen verschiedenste Live-Acts, kostenlose Salsa- und Discofox- Tanzkurse sowie aufregende Gogo-Show-Tänzer.Wenn Sie dabei sein möchten, rufen Sie am morgigen Don-nerstag von 10 bis 10.15 Uhr unser Gewinn telefon unter 02 02 / 69 87 69 13 an. Viel Glück. (siehe Termine)Außergewöhnliche Kulisse in der Historischen Stadthalle.

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Der Begriff „Notfall“ wird in Deutschland nicht einheitlich definiert und benutzt. Ein Not-fallpatient im engeren Sinne ist jemand, der sich aufgrund einer Verletzung, Krankheit oder sons-tiger Umstände in Lebensgefahr befindet, oder bei dem schwere gesundheitliche Schäden zu be-fürchten sind, wenn nicht unver-züglich medizinische Hilfe er-folgt.

Allerdings sind bei weitem nicht alle Patienten, die sich in einer Notaufnahme vorstellen, lebensbedrohlich verletzt oder er-krankt. Der Begriff „Notfall“ hat immer auch eine subjektive Komponente, denn die Beurtei-lung einer gesundheitlichen Stö-rung erfolgt ja in der ersten Pha-se durch den Patienten oder seine Angehörigen, also durch medizi-nische Laien.

Daher sind Notfallpatienten für uns Personen mit akut auf-getretenen Veränderungen im Gesundheitszustand, für die der Patient selbst oder eine Dritt-person unverzüglich medizini-sche Betreuung als notwendig erachtet.

Was sind Anzeichen für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt und was muss ich machen, wenn ich einen Verdacht darauf habe?Dr. med. Stefan Kortüm:Die Symptome eines Schlagan-falls können ganz unterschied-lich sein, deshalb ist es nicht im-mer leicht, ihn zu erkennen. Typische Anzeichen können sein:

• plötzliche einseitige Läh-mung oder Kraftminderung oh-ne andere Ursache, insbesondere im Arm und/oder Bein

• einseitiges Taubheitsgefühl in Arm, Bein, im Gesichtsbe-reich (taubes, pelziges oder krib-beliges Gefühl), einseitig herabhängender Mundwinkel, Lähmung einer Gesichtshälfte

• Sehstörungen (verschwom-menes, doppeltes oder einge-schränktes Sehen) bis hin zur vo-rübergehenden Erblindung

• Sprechstörungen (undeutli-ches Sprechen, Wiederholungen von Wörtern oder Silben, lange

Pausen) bis hin zum Verlust des Sprachvermögens

• Verminderte Ausdrucksfä-higkeit (der Betroffene kann nicht mehr benennen, was er möchte oder äußert sich sinnlos)

• Verständnisstörungen (An-weisungen werden nicht oder falsch umgesetzt)

• Plötzlich auftretende Gleich-gewichtsstörungen und Schwin-del

• Bewusstlosigkeit• Starke Kopfschmerzen (set-

zen schlagartig ein und sind kaum zu ertragen: typisch bei ei-ner Gehirnblutung). Auch wenn die Beschwerden nur vorübergehend auftreten sollten sie in jedem Fall ernst ge-nommen werden – oft sind es Vorboten eines schweren Schlag-anfalls.

Auch ein Herzinfarkt kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen:

• Starke, länger als 5 Minuten anhaltende Schmerzen hinter dem Brustbein, manchmal aus-strahlend in den linken Arm oder in beide Arme, in Hals, Kie-fer, Schulterblätter, Oberbauch oder Nacken

• Engegefühl, heftiger Druck oder Brennen im Brustkorb

• Blasse, fahle Gesichtsfarbe, kalter Schweiß auf Stirn und Oberlippe

• Atemnot, Unruhe• Evtl. Übelkeit, Erbrechen• Vernichtungsgefühl, (To-

des-)Angst• Schwindel, Schwächegefühl,

evtl. Bewusstlosigkeit• Ernstes Warnsignal: Nächt-

liches Erwachen mit Schmerzen im Brustkorb

Nicht alle Symptome müssen gleichzeitig vorhanden sein, und manche Patienten haben nur we-nig oder gar keine Beschwerden.

Sowohl beim Schlaganfall als auch beim Herzinfarkt gilt: Es handelt sich um absolute Not-fallsituationen, die nicht selten tödlich enden. Und: Es geht um Zeit – wir sprechen hier von der „goldenen Stunde“ in der Not-fallmedizin.

Deshalb gibt es bei einem ent-sprechenden Verdacht nur eine einzige richtige Reaktion: Sofort den Notruf 112 wählen.

Was passiert, wenn ich in der Notaufnahme bin?Nach der Ankunft in der Not-aufnahme erfolgt zunächst eine Erfassung der persönlichen Da-ten und – ganz wichtig – eine Ersteinschätzung der Behand-lungsdringlichkeit durch speziell ausgebildetes und erfahrenes Pflegepersonal.

Bei ca. 35.000 Patienten im Jahr können wir nicht alle gleich-zeitig und sofort behandeln. Un-ser Ziel ist es jedoch, alle Patien-ten so schnell wie möglich zu versorgen.

Die Reihenfolge der Behand-lung orientiert sich am Schwere-grad der Erkrankung oder Ver-letzung und nicht unbedingt am Zeitpunkt des Eintreffens in der Notaufnahme. Lebensbedrohli-che Notfälle haben grundsätzlich Vorrang.

Nach einer ersten ärztlichen Untersuchung werden ggf. wei-tere diagnostische Maßnahmen veranlasst und eine erste Be-handlung eingeleitet. Letztlich wird entschieden, ob eine statio-näre Aufnahme und ggf. weitere Notfalleingriffe erforderlich sind, oder ob die Behandlung ambulant weitergeführt werden kann.

Was ist ein medizinischer Notfall?

Dr. med. Stefan Kortüm, leitender Arzt der Ambulanz- und des Aufnah-mezentrums am Sana Klinikum Rem-scheid

Sana Klinikum Remscheid informiert

Evangelische Kirchen- gemeinde W-Ronsdorf Gesprächsreihe „Reformation des Herzens“ – Gemeinde liest ein Buch, ab Mittwoch, 3.5., jeweils mittwochs 19.39–21.30 Uhr. Ge-meindebüro, Bandwirkerstraße 13, Tel. 02 02 / 28 39 10, E-Mail: [email protected]. In-ternet: www.evangelisch-ronsdorf.de. WIR - Wir in Rons dorf Postadresse: WiR, Postfach 21 05 32, 42355 Wuppertal; 1. Vorsitzende Eva Schatz, Tel. 46 40 45. Punkte sammeln in Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte. Die Johanniter Betirebshelfer-Fortbildung, am Samstag, 22.4., 9–17 Uhr, Johanniter-Haus, Wittensteinstraße 53. Anmel-dung unter Tel 08 00 / 2 80 57 18 er-beten. Informationen zum Kursangebot unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18.

Ev.-Ref. Gemeinde Ronsdorf Pfarrer Dr. Jochen Denker, Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemeinde-amt Kurfürstenstraße 13, geöffnet: Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. geschlossen. In den Osterferien bleibt das Ge-meindeamt vom 18.4. bis 21.4. geschlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: [email protected], Internet: www.reformiert-ronsdorf.de. NaturFreunde Deutschland Info: www.naturfreunde-wuppertal.de. Naturfreundehaus Ronsdorf, Luhnsfelder Höhe 7. Veranstaltun-gen der NF-Gruppe Ronsdorf: Donnerstag, 20.4., 19.30 Uhr im NFH: „Wir singen die alten Lieder“, mit Jü-gen Köster. Sonntag, 23.4. um 11 Uhr: Gedenkfeier am Wenzelnberg in Lan-genfeld. Katholische

Kirchengemeinde St. Joseph Mittwoch, 19.4.: 18 Uhr GR-Vor-stand (PH); 19.30 Uhr Frauengrup-pe III. Freitag, 21.4.: 20 Uhr Kreis Froher Christen (GZ); 20 Uhr Män-nergruppe (PH). Montag, 24.4.: 14.30 Uhr Handarbeitskreis (GZ); 8 Uhr Redaktionssitzung (PH); 19.30 Uhr kfd-Leitungsteam (PH); 19.30 Uhr Kunstgruppe (GZ). Dienstag, 25.4.: 17 Uhr Tanzworkshop der OT (GZ); 20 Uhr Gemeinderatssit-zung (UK/GZ). Pfarrbüro: Lilienstra-ße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-gemeinschaft-sued-hoehen.wtal.de.

Stadt Wuppertal Internetseite: www.wuppertal.de. Wuppertal Marketing: Stadtrund-gänge: Montag, 1.5., Langerfeld; Dienstag, 9.5., Radwandern auf der Trasse; Samstag, 13.5., Die Stadt im Osten: Barmen; Sonntag, 14.5., Mit Engels und Marx in die Zeit der rau-chenden Fabrikschlote; Sonntag, 21.5., Kaffeeklatsch (mit Baronin von Wupp); Donnerstag, 25.5. Leben am Ölberg; Sonntag, 28.5. Besondere Friedhöfe; Donnerstag, 1.6. Kulinarische Stadt-führung: Wanderma(h)l am Toelle-turm. Jeweils samstags, 14 Uhr, Stadt-rundfahrt im historischen Omnibus. Anmeldung für alle Veranstaltungen bei Wuppertal Touristik, neue Adresse: Kirchstraße 16, Tel. 02 02 / 563-22 70

oder -21 80.. Senioren & Freizeit: Ausflug nach Neviges, am Donners-tag, 18.5., Kosten 17 Euro, Infos und Anmeldung unter Tel. 02 02 / 563-24 27. Jugendzentrum Scheidtstra-ße: Osterferienprogramm: Donners-tag, 20.4., 15–20 Uhr Jugendtreff. Freitag, 21.4., 15–20 Uhr Jugendtreff. Arbeiten an Fassaden während der Bahnsperrung in den Sommerferien: Rückfragen an das Geschäftsbef-reichsbüro, Tel. 02 02 / 563-42 95. Zoo Wuppertal, Hubertusallee 30 Öffnungszeiten: 8.30 bis 18 Uhr. Infos: Tel. 02 02 / 5 63 36 00, www.zoo-wuppertal.de. DRK Blutspendedienst West Blutspendetermin, am Freitag, 21.4., 14–19 Uhr, Ev. Gemeindezen-trum, Bandwirkerstraße 15. Infos unter Tel. 08 00 / 11 949 11, montags bis freitags 8–18 Uhr oder unter www.blutspendedienst-west.de.

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