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Seit 65 Jahren die Zeitung für Ronsdorf Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/ RonsdorferWochenschau Gefällt mir! Jahrgang 65 • Nr. 27 Mittwoch, 1. Juli 2015 Einmal das Rad der Zeit anhalten Jetzt ist Ferienzeit – Zeit es sich so richtig gut gehen zu lassen und abzuhängen, wo und wie auch immer man mächte Kinder- und Jugendzentrum Scheidtstraße Spannende Projektwoche im Ferienprogramm Seite 3 Theaterklasse der Erich-Fried-Gesamtschule Erfolgreiche Aufführung des Musicals „Piraten“ Seite 7 Neues Fahrzeug für die Feuerwehr Wuppertal Mehr Möglichkeiten durch Drehleiter mit Teleskopteil Seite 11 Frank Lars Gerüstbau Ronsdorf Schnell Fair Nah Inh. Frank Stelzer Huckenbach 5 42369 Ronsdorf Tel. 0160 96 69 42 54 [email protected] Pünktlich zum Ferienbeginn hat auch der Hochsommer in Rons- dorf endgültig Einzug gehalten. In den nächsten Tagen scheint die Sonne von einem wolkenlosen oder nur leicht bewölkten Himmel. Die Temperaturen liegen dabei meist deutlich über der 30-Grad-Marke – so klettern die Werte am Samstag auf 35 Grad. Es wird dabei zunehmend schwüler und Gewitter sind möglich. Dieses Wetter hält bis nach dem Wochenende an. Im Laufe der kommenden Woche sinken die Temperaturen auf etwas angenehmere Werte – tagsüber werden dann zwischen 25 und 27 Grad erreicht. Heiß und sonnig – am Montag Gewitter Ronsdorfer Wetter Das RW-Wetter präsentiert Ihnen in dieser Woche die Firma Radio Kimmel Ihr Partner für HiFi · Video · Sat Lüttringhauser Str. 10 – 2 46 11 20 DHL Paketshop Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal 59 70 37 [email protected] Vertragshändler Fahrzeugaufbereitung Es ist schon eine Tradition in Ronsdorf und viele Kinder freu- en sich darauf. Zum Abschluss der Schulferien, am 8. August, lädt die W.i.R. – Wir in Rons- dorf wieder zum Kinderfest auf den Bandwirkerplatz ein. Von 11 bis circa 15 Uhr warten zahlrei- che Spiele und Aktionen auf die Kids. Riesenseifenblasen und ein Luftballonzoo mit dem Clown O‘Larry, die Rollenrutschbahn und eine Hüpfburg bringen den Kids viel Spaß. Für die Verpfle- gung sorgt in diesem Jahr die DT Ronsdorf. Und zum zweiten Mal gibt es in diesem Jahr einen Deckenflohmarkt. Einfach eine Decke mitbringen und darauf ausrangiertes Spielzeug zum Verkauf anbieten. Die Platzmie- te von 2 Euro pro Decke kommt einem sozialen Zweck zugute. Voranmeldungen zur Platzverga- be können an kinderfest@rons- dorf.de geschickt werden. Wer mitmachen möchte, kann sich aber auch vor Ort ab 10.30 Uhr melden. Bei Regen fällt der De- ckenflohmarkt aus. In der Zeit vom Samstag, dem 4. Juli, bis einschließlich Sonntag, dem 26. Juli, wird die Müngste- ner Brücke wegen Bauarbeiten zum Tausch der Rollenlager durch die DB Netz AG gesperrt. Betroffen von diesen Arbeiten ist auch der „Müngstener“. Die Zü- ge der S7 können dann nicht zwischen Remscheid Haupt- bahnhof und Solingen-Mitte verkehren. Abellio richtet einen Ersatz- verkehr mit Bussen ein, der in den gleichen Zeiten wie zur Sper- rung 2014 fährt. Kinderfest der W.i.R.: Action und Flohmarkt Sperrung der Müngstener Brücke Kurz und knapp

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Seit 65 Jahren die Zeitung für RonsdorfEinfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.dewww.facebook.com/

RonsdorferWochenschau

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Jahrgang 65 • Nr. 27Mittwoch, 1. Juli 2015

Einmal das Rad der Zeit anhaltenJetzt ist Ferienzeit – Zeit es sich so richtig gut gehen zu lassen und abzuhängen, wo und wie auch immer man mächte Kinder- und Jugendzentrum Scheidtstraße

Spannende Projektwoche im Ferienprogramm Seite 3

Theaterklasse der Erich-Fried-GesamtschuleErfolgreiche Aufführung des Musicals „Piraten“ Seite 7

Neues Fahrzeug für die Feuerwehr WuppertalMehr Möglichkeiten durch Drehleiter mit Teleskopteil Seite 11

Frank LarsGerüstbauRonsdorf

• Schnell• Fair• NahInh. Frank StelzerHuckenbach 542369 RonsdorfTel. 0160 96 69 42 [email protected]

Pünktlich zum Ferienbeginn hat auch der Hochsommer in Rons-dorf endgültig Einzug gehalten. In den nächsten Tagen scheint die Sonne von einem wolkenlosen oder nur leicht bewölkten Himmel. Die Temperaturen liegen dabei meist deutlich über der 30-Grad-Marke – so klettern die Werte am Samstag auf 35 Grad. Es wird dabei zunehmend schwüler und Gewitter sind möglich.Dieses Wetter hält bis nach dem Wochenende an.

Im Laufe der kommenden Woche sinken die Temperaturen auf etwas angenehmere Werte – tagsüber werden dann zwischen 25 und 27 Grad erreicht.

Heiß und sonnig – am Montag Gewitter

Ronsdorfer Wetter

Das RW-Wetter präsentiert Ihnen in dieser Woche die Firma Radio Kimmel

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Fahrzeugaufbereitung

Es ist schon eine Tradition in Ronsdorf und viele Kinder freu-en sich darauf. Zum Abschluss der Schulferien, am 8. August, lädt die W.i.R. – Wir in Rons-dorf wieder zum Kinderfest auf den Bandwirkerplatz ein. Von 11 bis circa 15 Uhr warten zahlrei-che Spiele und Aktionen auf die

Kids. Riesenseifenblasen und ein Luftballonzoo mit dem Clown O‘Larry, die Rollenrutschbahn und eine Hüpfburg bringen den Kids viel Spaß. Für die Verpfle-gung sorgt in diesem Jahr die DT Ronsdorf. Und zum zweiten Mal gibt es in diesem Jahr einen Deckenflohmarkt. Einfach eine Decke mitbringen und darauf ausrangiertes Spielzeug zum Verkauf anbieten. Die Platzmie-te von 2 Euro pro Decke kommt einem sozialen Zweck zugute.

Voranmeldungen zur Platzverga-be können an [email protected] geschickt werden. Wer mitmachen möchte, kann sich aber auch vor Ort ab 10.30 Uhr melden. Bei Regen fällt der De-ckenflohmarkt aus.

In der Zeit vom Samstag, dem 4. Juli, bis einschließlich Sonntag,

dem 26. Juli, wird die Müngste-ner Brücke wegen Bauarbeiten zum Tausch der Rollenlager durch die DB Netz AG gesperrt. Betroffen von diesen Arbeiten ist auch der „Müngstener“. Die Zü-ge der S7 können dann nicht zwischen Remscheid Haupt-bahnhof und Solingen-Mitte verkehren.

Abellio richtet einen Ersatz-verkehr mit Bussen ein, der in den gleichen Zeiten wie zur Sper-rung 2014 fährt.

Kinderfest der W.i.R.: Action und Flohmarkt

Sperrung der Müngstener Brücke

Kurz und knapp

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Jahrgang 65 • Nr. 27 • Mittwoch, 1. Juli 20152 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfMittwoch, den 1.7.: 10 Uhr Eu-charistiefeier im Diakoniezen-trum Schenkstraße. Freitag, den 3.7.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzge-bet (UK). Sonntag, den 5.7.: 11 Uhr Eucharistiefeier. Dienstag, den 9.7.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzge-bet (UK).

Evangelische KirchengemeindeSonntag, den 5.7.: Lutherkirche / Gemeindezentrum: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin Slupi-na-Beck / Taufe. Diakoniezen-trum: 10 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck.

Ev.-reformierteGemeinde RonsdorfSonntag, den 5.7.: 10 Uhr Got-tesdienst mit diak. Gebet / Pfar-rer Martin Engels.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 5.7.: 10 Uhr Got-tesdienst mit Abendmahl; 10 Uhr Kindergottesdienst.

Neuapostolische Kirche W-RonsdorfGeranienstraße 24.Mittwoch, den 1.7.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 5.7.: 9.30 Uhr Gottesdienst in Rons-dorf; 9.30 Uhr Sonntagsschule.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd, Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 5.7.: 11 Uhr Got-tesdienst / Pfarrer Streiter.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Sonntag, den 5.7.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste

Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117

Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490

Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100

Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 1. bis 7. Juli:Mi., 1.7.: Adler-Apo., Barmen, Werth 6Do., 2.7.: Sonnen-Apo.,Ronsdorf, Ascheweg 16Fr., 3.7.: Einhorn-Apo.,Elberfeld, Weststr. 80 Sa., 4.7.: Dorper Apo., Cronenberg, Hauptstr. 12 So., 5.7.: Markt-Apo.,Elberfeld, Gathe 92Mo., 6.7.: Diana-Apo.,Elberfeld, Weststr. 25Di., 7.7.: Europa-Apo. am Wall, Elberfeld, Wall 1

Auf einen Blick Notruf, Verkehrsunfall 110 Feuerwehr 112 Krankentransport 1 92 22 Die Johanniter 28 05 70 Johanniter Krankentransp.1 92 14 Ronsdorfer Polizei 2 46 14 70 (Sprechzeit 11–13 Uhr u. n. tel. Absprache)

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Unterwegs auf dem Rotweinwanderweg

Die ZWAR-Gruppe Wuppertal-Ronsdorf bewan-derte den Rotweinwanderweg an der Ahr. Bei idea-len Wetterbedingungen fuhren 19 ZWARler, Seni-oren, zur dortigen Jugendherberge Bad Neuenahr / Ahrweiler und gingen an zwei Tagen durch die Weinberge. Vom Einstieg in Bad Bodendorf ging es bergauf und bergab an Lohrsdorf, Heimersheim,

Heppingen und Bad Neuenahr vorbei, nach Ahr-weiler. Nach der Übernachtung in der Jugendher-berge, ging es wieder ab Ahrweiler steil bergauf, über Walporzheim, mit Rast an Försters Weinterassen, Marienthal, Dernau bis nach Rech. Für die Teilneh-mer waren dies zwei schöne Erlebnistage. Die nächs-ten ZWAR-Touren werden bereits geplant.

Von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen.

Sylvia würde sich über bunte Kleidung freuen.

Die Trauerfeier wird gehalten am Montag, dem 6. Juli 2015, um

11.00 Uhr im "Haus der menschlichen Begleitung" Pütz � Roth in

Bergisch Gladbach, Kürtener Straße 10. Anschließend ist die

Urnenbeisetzung in den "Gärten der Bestattung".

Frank

Pascal und Anika mit Luca

im Namen der Familie

Sylvia Humpert

* 5. Februar 1968 † 24. Juni 2015

Man sieht die Sonne langsam untergehen

und erschrickt doch,

wenn es plötzlich dunkel ist.Franz Kafka

Einen Rundgang durch Rons-dorf bietet Stadtführer Frank Khan am Sonntag, dem 5. Juli, an. Dann werden Elias Eller, Ronsdorfs Stadtgründer, und seine „Stiftshütte“ Thema sein, ebenso Kirchen und Friedhöfe sowie die Bedeutung der Eisen-bahn für die einst selbständige Stadt. Die Führung beginnt am Denkmal neben dem Verwal-tungshaus auf dem Marktplatz um 13.30 Uhr. Pro Person be-trägt der Beitrag 5 Euro.

Noch bis zum 10. Juli sind in der Galerie „Die Alte Fleischerei“ in der Breite Straße 47–49 Werke der Ronsdorfer Künstlerin Anastasia Pusch zu sehen. Nicht klassische Tafelmalerei, sondern plastische Arbeiten aus Alumini-um und Wachs, Stahl und Poly-ester, Großdrucke und akribi-sche Zeichnungen und Collagen werden gezeigt. Diese Ausstel-lung ist die erste einer Reihe mit junger, anspruchsvoller Kunst in der Ronsdorfer Galerie.

„Was machen wir mit Mama? – Verloren im Nebel der Demenz“ ist ein autobiografischer Roman der Ronsdorferin Helma Blank über die Auswirkung eines Lei-dens, das das Leben einer gan-zen Familie auf den Kopf stellt, zugleich ein Ratgeber für betrof-fene Angehörige und liebevoller Nachruf auf die Mutter der Au-torin. „Hätte ich nur schon da-mals so viel über diese tückische Krankheit gewusst wie heute; die Krankheit des Vergessens.“

Rundgang durch Ronsdorf am Sonntag

Alte Fleischerei: Ausstellung bis 10. Juli

Kurz und knapp

21 Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter des Eine-Welt-Laden lern-ten Schloss Steinhausen am Ran-de von Witten kennen. Dort hat einer ihrer Lieferanten, Shona-Art, sein Domizil. Der Geschäfts-führer, Galerist Bastian Müller-Mühlinghaus, erläuterte die weltweite Anerkennung der Bild-hauer aus dem Stamme der Shona in Zimbabwe, dem früheren Rho-desien. Ausstellungen im New Yorker Museum of Modern Art und im Musée Rodin in Paris machten auf sie aufmerksam.

Workshops über Shona Art werden für alle Altersgruppen angebotenSeit Jahren lädt Bastian Müller Künstler aus Zimbabwe nach Deutschland ein und organisiert Workshops auf dem Gelände von Schloss Steinhausen. Aber nicht nur dort, sondern an vielen ande-ren Orten der Bundesrepublik. In-teressierte in Deutschland kön-nen unter der professionellen Anleitung von Künstlern aus Zimbabwe eine eigene Skulptur erschaffen. Von dem Gelingen konnten sich die Besucher/innen aus Ronsdorf überzeugen. Ein

Gang durch die Ausstellung zeig-te, welch großartige Talente die Künstlerkolonie Tengenege in Zimbabwe in den letzten 60 Jah-ren hervorgebracht hat. Neben den Shona-Bildhauern haben sich viele Kunsthandwerker angesam-melt, die kleine Steinfiguren oder Kombinationen von Stein und Metall, Holz und Horn entstehen lassen. Eine Auswahl bietet der Ei-

ne-Welt-Laden seinen Kunden an.Nach dem Vortrag von Bastian

Müller genossen die Mitarbeiter/innen des Eine-Welt-Ladens im klassizistischen Schlosstrakt Köst-lichkeiten des Restaurants. „Ein rundum gelungener Ausflug“ re-sümierten Alle bei ihrer Rück-kehr. Weiteres über Shona-Art auf der Homepage www.shona-art.com.

Informativer Ausflug zum Schloss Steinhausen

Die Besucherinnen und Besucher aus Ronsdorf bewunderten die vielfältigen Skulp-turen bei Shona-Art. Foto: privat

Aktionskreis Eine Welt Ronsdorf

Ronsdorfer Autorin schreibt über Demenz

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Jahrgang 65 • Nr. 27 • Mittwoch, 1. Juli 2015 3RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen

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Aktuelles aufgreifen – Be-währtes fortführen: Das bie-tet das neue Programm der Bergischen Volkshochschule. Mit 2.500 Kursen und Veran-staltungen ist das Programm-heft wieder prall gefüllt.

Highlights im Herbst 2015: Eine neue Reihe in der Politischen Bildung zum Themengebiet „Integration und Vorurteil“. Im Bereich der beruflichen Bildung gibt es kostenlose Beratungsange-bote rund um Smartphones, Tablets oder den eigenen Webauftritt.

Neu sind online unter-stütztes Sprachenlernen und Sprachkurse zum Ausprobie-ren. In die Welt der Kultur führt das Sprachspektakel TALwords. Über 200 Kurse richten sich speziell an Seni-oren – damit ist die Bergische VHS der größte Bildungsan-bieter für diese Gruppe. Das Programm liegt in der VHS und vielen städtischen Ein-richtungen aus.

Majlen Müller, Studentin an der Bergischen Universität, fuhr bei der Deutschen Hochschulmeisterschaf t (DHM) im Mountainbike, die im westfälischen Haltern am See ausgetragen wurde, als Erste durchs Ziel und si-cherte sich somit den Titel.

Volkshochschule mit neuem Programm

Hochschulmeisterin studiert in Wuppertal

Kurz und knapp

Die Baugrube zur Absenkung der B7 am Döppersberg hat ihren tiefsten Punkt erreicht. Tiefer als jetzt muss dort nicht mehr gegra-ben werden. Dieser tiefste Punkt befindet sich etwa acht Meter un-ter der ehemaligen B7. Sobald der Kanal und andere Anschlüsse ver-legt sind, wird das Niveau der

Baustelle so angeglichen, dass die neue B7 an der tiefsten Stelle spä-ter knapp sechs Meter unterhalb der alten Höhe liegt.

Diese Stelle liegt beim fertigen Projekt unter der noch zu bauen-den Fußgängerbrücke zwischen der Alten Freiheit und dem neuen unteren Platz am Döppersberg.

Öffentliche Führung über dieBaustelle am kommenden SamstagDie Stadt lädt zur nächsten öffent-lichen Führung rund um die Bau-stelle am Döppersberg für Sams-tag, den 4. Juli, ein.

Vor Ort wird Wuppertals größ-tes Stadtentwicklungsprojekt vor-gestellt und auch erklärt, was der-zeit im Baustellenbereich passiert. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor dem Ausstellungsraum im CityCenter an der Schloßbleiche 42. Eine An-meldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos.

Ausstellungsraum zum neuen Döppersberg wegen Urlaub geschlossenDamit sich die Wuppertaler ein Bild vom neuen Döppersberg ma-chen können, gibt es einen Aus-stellungsraum im City Center in der Schloßbleiche 42, in dem die Pläne zu sehen sind. In dem Zeit-raum 2. bis 15. Juli ist der Ausstel-lungsraum zum neuen Döppers-berg urlaubsbedingt geschlossen. Am 16. Juli ist der Ausstellungs-raum dann wie gewohnt geöffnet.

Tiefer als auf dem Foto muss der Bagger nicht mehr gehen, neue B7 wird knapp sechs Meter unterhalb der alten Höhe liegen. Foto: Stadt Wuppertal

Auch in diesem Jahr findet wieder das beliebte Fe-rienprogramm im Jugendzentrum in der Scheidt-straße statt. Diese Woche dreht sich alles um das Thema Energie und Energieumwandlung. Dazu werden die Kinder in die drei Gruppen Wasser-, Wind- und Sonnenenergie eingeteilt und lernen an verschiedenen Experimenten wie die jeweilige Ener-gie gewonnen wird. So wurden unter anderem eine Solarzelle, eine Windturbine und ein Wasserrad ge-

bastelt. Am Ende der Woche steht ein Versuch an, aus allen kleinen Projekten eine große Energiekette zu bauen. Auch in den nächsten Ferienwochen ist volles Programm angesagt für das noch einige Plät-ze frei sind. So z.B. am 3.8. Veganes Kochen von 12-15 Uhr, Kosten 1€ und von 16-18 Uhr Minigolf im Dunkeln,Mindestalter 12 Jahre, Kosten 5€ An- und Abreisetreffpunkt: Alte Papierfabrik. -rg

Tüfteln, basteln und entdecken

Fortschritte am DöppersbergBaugrube hat tiefsten Punkt erreicht

Bei Bayer HealthCare werden auch in diesem Jahr zahlreiche Investitionsprojekte durchge-führt, wobei in diesem Jahr eine Gesamtsumme von über 300 Millionen Euro am Standort Wuppertal investiert wird. Es entfallen rund 70 Millionen auf die Instandhaltung und rund 250 Millionen auf Neuinvestiti-onen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das wieder eine deutliche Steigerung – die damalige Re-kordinvestitionssumme lag bei rund 240 Millionen Euro.

„Das Bayer-Werk in Wuppertal ist zu einem stetig wachsenden Standort geworden. Das ist nicht zu übersehen: egal, ob man mit

der Schwebebahn über das Werk in Elberfeld hinwegfährt oder bei einem Spaziergang das For-schungs- und Entwicklungszent-rum in Aprath betrachtet“, sagte Standortleiter Dr. Klaus Jelich.

Drei Orte in dieser Stadt verbes-serten das Leben der Wupperta-ler im letzten Jahr spürbar: Die Nordbahntrasse, die Junior Uni und Utopiastadt im Mirker Bahnhof. Die Landesregierung würdigte diese mit der Aus-zeichnung als „Orte des Fort-schritts 2015“. Alle drei Projekte verbinden Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ mitein-ander und begegnen den Her-

ausforderungen unserer Zeit mit lokalen und alltagstauglichen Lösungen, so die Begründung der Jury. Mit der Auszeichnung als „Orte des Fortschritts“ wür-digt das Land seit 2011 heraus-ragende Projekte in NRW.

Auf der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages wurde Oberbürgermeister Peter Jung erneut zu einem der Stellvertreter der Präsidentin des Deutschen Städtetages gewählt. Oberbür-germeister Jung: „Ich bin stolz darauf, diese wichtige und ver-antwortungsvolle Funktion wei-ter wahrnehmen und meine Er-fahrung einbringen zu können.“

Bayer in Wuppertal wächst stetig

OB Peter Jung beim Städtetag wiedergewählt

Wuppertal – Ort des Fortschritts

Wuppertal – Kurz und knapp

Buntes Programm in der Scheidtstraße

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Jahrgang 65 • Nr. 27 • Mittwoch, 1. Juli 20154 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

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Seit über 60 Jahren ist das Rons-dorfer Traditionsunternehmen Elektro Halbach ein kompeten-ter Partner für alles, was mit Elek-trotechnik zusammenhängt. Das Service- und Beratungsangebot umfasst alle Elektroinstallationen für den privaten und industriellen Bereich. Die Errichtung von Photovoltaik-anlagen gehört genau so da-zu wie die Installation von Bat-teriespeichern. Elektro Halbach bietet ebenso den Verkauf von Miele-Geräten und führt den fachgerechten Miele-Kunden-dienst sowie den Werkskunden-dienst von Stiebel-Eltron aus.

Vorgestellt von A bis Z:

Elektro Halbach: Partner seit mehr als 60 Jahren

Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Termin-kalender auf Seite 8 dieser Ausgabe.

Einen eintägigen Kurs zur Ersten Hilfe bieten die bergischen Johanni-ter am Samstag, 4. Juli, von 9 bis 17 Uhr, im Johanniter-Haus an der Wittensteinstraße an. Seit dem 1. April können Interessierte alles Wich-tige der Ersten Hilfe in einem eintägigen Kurs erlernen. Dies macht das spezielle Ausbildungskonzept der Johanniter möglich: Die Kursteilneh-mer erleben eine „Lernreise“, die Erste Hilfe mit viel Praxis auf den Punkt bringt. Die speziell geschulten Trainer begleiten die Teilnehmer dabei gekonnt, damit sie im Notfall mit ihren neu erworbenen oder aufgefrischten Kenntnissen und Fertigkeiten der Ersten Hilfe beherzt und ohne Angst auf den Betroffenen zugehen können. Dieser Kurs ent-spricht den Vorgaben der Fahrerlaubnisverordnung (FEV) für alle Füh-rerscheinklassen. Die Johanniter bitten um telefonische Anmeldung.

Unter dem Motto „Melodien zum Verlieben“ lädt die Gesangabtei-lung des BTV Ronsdorf-Graben zur diesjährigen Sommer-Matinee am Sonntag, dem 5. Juli, um 11.30 Uhr ins Vereinsheim ein. Die Zu-schauer können mit den Sängern und ihren Gästen, der Mezzosopra-nistin Julia Nikolajczyk, dem Pianisten Thorsten Schäffer und der Mo-deratorin Nina Hürter, einen kleinen Bummel durch musikalische Leckerbissen von gestern und heute unternehmen. Auf dem Programm stehen Lieder von Lolita und Peter Alexander aus der goldenen Zeit des Schlagers, Hits des unvergessenen Udo Jürgens und die Hymne „Amigos para siempre – Freunde für ewig“, die José Carreras 1992 zur Olympiade sang. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Simone Bönschen-Müller, Chordirektorin FDB. Eintrittskarten sind bei den Sängern erhältlich. Kartenwünsche nimmt Siegfried Jaspers entgegen.

„Spende Blut!” liest man immer wieder auf den Plakaten des DRK-Blutspendedienstes. Diesem Aufruf folgen auch täglich viele verant-wortungsbewusste Menschen. Doch der Bedarf der Krankenhäuser ist trotz des bundesweiten Patienten-Blut-Management weiterhin groß. Daher müssen noch mehr Menschen Blut spenden. Gelegenheit dazu bietet das Deutsche Rote Kreuz in Ronsdorf am Freitag, dem 3. Juli, und am 24. Juli, jeweils von 14 bis 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in der Bandwirkerstraße 15. Fast jeder kann Blutspen-der werden. Einzige Voraussetzung: Man muss gesund sein, mindes-tens 18 Jahre alt und mindestens 50 kg wiegen. Neuspender sollten nicht älter als 69 Jahre sein.

Einen Sommertag am Meer im Seebad Scheveningen – darauf kön-nen sich die Teilnehmer der Tagesfahrt der Johanniter am 8. Juli freuen. Die Fahrt bietet einen traditionellen Urlaubstag an der Nord-see, mit etwas Glück sogar mit Badewetter. Die Fahrt führt nach Sche-veningen, einem Stadtteil von Den Haag. Aus einem kleinen Fische-reihafen hat er sich zum größten Seebad der Niederlande entwickelt. Über viele Meter erstreckt sich die Strandpromenade, die zu einem herrlichen Bummel einlädt. Direkt über dem Strand sind zahlreiche gemütliche Cafés und Restaurants zu finden. Hier kann man mit Blick auf das Meer Kaffee oder Eis genießen oder eine kleine Stadtrundfahrt mit der Bimmelbahn unternehmen. Für diese Fahrt wird unbedingt ein gültiger Personalausweis benötigt. Infos und Anmeldung aus-schließlich beim Reiseveranstalter Stefanie Richter.

Die Evangelische Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf lädt herzlich zu einer etwa dreieinhalbstündigen Wanderung ein. Die Tour führt über die Nordbahntrasse, durch den Tunnel Schee, zur Ort-schaft Alter Schee und nach Einkehr in den „Westfalenkrug“, über Nächstebreck zurück. Die Wandergruppe trifft sich am Samstag, dem 4. Juli, um 9.59 Uhr am Ronsdorfer Bahnhof.

Das neue Freizeitprogramm von Senioren&Freizeit der Stadt Wup-pertal liegt jetzt druckfrisch an der Info-Theke im Rathaus Barmen, im Verwaltungshaus am Neumarkt, bei der Wuppertaltouristik im City Center, im Wuppertaler Hof gegenüber des Barmer Bahnhofs und in den Stadtteilbibliotheken aus. Ein neuer Flyer informiert zu-sätzlich über „Freizeitangebote im Wuppertaler Hof“.

Die Untere Jagd- und Fischereibehörde der Stadt Wuppertal ändert ab 1. Juli die Öffnungszeiten. Dann gilt: Montags, dienstags, don-nerstags und freitags ist immer von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr geöffnet – oder nach Vereinbarung. Mittwochs ist die Behörde künftig ge-schlossen. Begrenzte Personalkapazitäten und zusätzliche Aufgaben zwingen zu diesem Schritt. Die Untere Jagd- und Fischereibehörde erteilt zum Beispiel Fischerei- und Jagdscheine oder vergibt Reitkenn-zeichen. Terminvereinbarungen telefonisch oder per E-Mail.

Erste Hilfe ganz kompakt bei den Johannitern

Sommer-Matinee der BTV-Gesangabteilung

Kompakt

Blutspendetermine des Deutschen Roten Kreuzes

Tagesfahrt mit den Johannitern nach Scheveningen

Wanderung über Nordbahntrasse und Nächstebreck

Neues Programm von „Senioren & Freizeit“

Neue Öffnungszeiten rund ums Jagen und Fischen

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Nach dem Ende des Bücherfloh-marktes steht dem Historischen Arbeitskreis der Evangelisch-re-formierten Gemeinde zusätzlich das Zimmer neben der Kanzel zur Verfügung. Es soll zu bestimmten Gelegenheiten als „gute Stube“ dienen. Wie jetzt bei der Aktion in den Sommerferien, bei der die Ronsdorfer eingeladen waren, ei-nen Blick ins Archiv der refor-mierten Gemeinde zu werfen.

Blick ins Archiv kann helfen bei Familienforschung und alten Texten Interessant ist ein Archiv für Fa-milienforscher, denn bei Fragen nach Vorfahren können alte Kir-chenbücher sehr hilfreich sein. Manch einer kann auch eine alte

Schrift nicht mehr entziffern – manches kann gemeinsam mit dem Team des Historischen Ar-beitskreises geklärt werden. Auch jüngere Leute, die gerne einmal ei-nen alten Text lesen möchten, fin-den im Historischen Arbeitskreis die nötige Hilfe.

An den ersten drei Tagen dieser Woche standen die Mitglieder des Historischen Arbeitskreises um Günter Twardella nun Besu-chern zur Verfügung, um sich mit verschiedenen Themen zu be-schäftigen und Fragen zu beant-worten. Manch einer der wollte auch nur einmal erfahren, wie das Archiv aussieht – denn hier wird Geschichte erfahrbar und ist zum Greifen nah.

Historischer Arbeitskreis lädt Ronsdorfer ein

Günter Twardella (l.) und Horst Röttger gewährten gerne Einblicke ins Archiv.

Evangelisch-reformierte Gemeinde

Programm in der Bücherei LüttringhausenEndlich Ferienzeit – wer nicht in den Urlaub gefahren ist und nicht genau weiß, was er in den kommenden Tagen unterneh-men soll, findet bei einem der zahlreichen Ferienprogramme, die die verschiedenen Veranstal-ter anbieten, bestimmt noch et-was, was ihm gefällt. Die Lütte-raten bieten viele Aktionen in der Bücherei Lüttringhausen an:

Am heutigen Mittwoch von 15 bis 17 Uhr stehen „Kräuter – und was man daraus machen

kann“ auf dem Programm. Tas-ten, fühlen, riechen, schmecken, kochen und basteln. Mit Stefa-nie Barzen und Elke Mand, ab Grundschulalter, Anmeldung erforderlich.

Der Freitag, 3. Juli steht von 10 bis 12 Uhr ganz im Zeichen des Schmuckdesigns. Kinder ab acht Jahren können einen Ring ganz nach eigenem Geschmack herstellen, Anmeldung erforder-lich, Materialkosten 2 Euro.

Am Donnerstag, dem 9. Juli

werden in der Zeit von 10 bis 12 Uhr Boshi Mützen gehäkelt. Dieser Kurs findet bei Raumaus-stattung Kotthaus, Remscheider Straße, statt. Frau Kotthaus zeigt, wie man coole Boshi Mützen nach eigenem Geschmack häkelt. Wer hat, bitte eigene Häkelna-deln Stärke 6-7 mitbringen, es gibt sie aber auch im Laden. Min-destalter 8, Anmeldung erforder-lich, Materialkosten 3,- (+ evtl. Häkelnadeln). Anmeldungen un-ter Tel. 0 21 91 / 16-23 54.

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Von Kurt Florian

Routiniert führte Yvonne Peter-werth die Referenten Andreas Früh von Straßen NRW, Oliver Hartz, Verkehrsplaner und Ralf Baumgärtner von der Planungs-gruppe für Immissionsschutz, Stadtplanung und Umweltschutz

durch die Veranstaltung, welche die umfangreichen Voruntersu-chungen ausführlich erläuterten. Außer durch die vorgestellten Grafiken, Modelle und Statistiken konnten sich die Zuhörer in einer hervorragenden 3-D Animation einen umfangreichen Überblick über das geplante Ausbauprojekt

der „Parkstraße“ verschaffen. Aus verschiedenen Blickwinkeln konn-te man über die geplante Straße fahren oder sogar fliegen. Dabei waren die landschaftpflegerischen und die notwendigen Lärmschutz-maßnahmen fast hautnah zu be-trachten. Im Gegensatz zu dem In-formationsabend im letzten Jahr

waren wesentlich weniger Zuhörer gekommen. Einige Gegner des ge-planten Ausbaus vertraten die Meinung, die geplanten Lärm-schutzwände wären in einem Be-reich zu hoch und im anderen Teil, zum Beispiel im Bereich des Sport-platzes und der Ronsdorfer Anla-gen, zu gering.

Über Lärmschutz wird im Rahmen des Planverfahrens noch diskutiertSchallexperte Baumgärtner erläu-terte, dass die Parkstraße zurzeit über keinen Lärmschutz verfügt. Durch den neuen Straßenausbau könnten 867 Wohneinheiten be-troffen sein. Davon wird die Lärmbelastung bei 328 Wohnein-heiten über den erlaubten Richt-werten liegen. Über die Art der Lärmschutzausbildung kann im Laufe des Planverfahrens noch ausgiebig diskutiert werden. Die derzeit vorgestellten Schallschutz-maßnahmen berücksichtigen ei-nen Lärmpegel von 65.000 Fahr-zeugen täglich, wobei bis zum Jahr 2025 ein erheblicher Anstieg prognostiziert werden kann.

Mit dem Planfeststellungsver-fahren soll ab 2016 begonnen wer-den, damit der Baubeginn in 2017 sichergestellt ist.

Versammlung in der Aula der EFGInformationsabend zum Ausbau der L419

Die Zuschauer verfolgten interessiert die Erläuterungen der Experten und eine hervorragende 3-D-Animation.

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Nach einem Veranstaltungsmara-thon über 24 Stunden in der Na-tur-Schule Grund steht fest, dass auf einer Fläche von nur knapp 20.000 m² (2 ha) über 640 Tier- und Pflanzenarten nachgewiesen werden konnten.

Bei einer Fülle von Veranstal-tungen zum GEO-Tag der Arten-vielfalt waren SchülerInnen, Stu-dierende der Bergischen Universität Wuppertal (BUW), interessierte BürgerInnen aus Remscheid und Wuppertal, Fach-leute der Zoologie und Biologie-didaktik der BUW, des Naturwis-

senschaftlichen Vereins Wupper- tal, der Biologischen Station Mitt-lere Wupper und viele mehr aus-geschwärmt, um rund um die Na-tur-Schule Grund Tiere und Pflanzen zu entdecken und zu be-stimmen. Unterstützend aktiv waren auch VertreterInnen der Unteren Landschaftsbehörden aus Remscheid und Wuppertal. Die Arten wurden in eine Daten-bank eingestellt, die jetzt abge-schlossen werden konnte.

Insgesamt wurden 642 Arten festgestellt, wobei die Farn- und Blütenpflanzen mit 287 Arten

und die Insekten mit 218 Arten die größten Artenzahlen verbu-chen können. Allerdings ist bei den Pflanzen von einer fast voll-ständigen Artenliste auszugehen, während bei den Tieren viele Ar-tengruppen nur ganz am Rande erfasst werden konnten.

Das Anlocken der Nachtfalter mit dem Leuchtschirm durch Ex-perten des Naturwissenschaftli-chen Vereins Wuppertal beispiels-weise erbrachte für diesen Abend (bis nachts 2 Uhr) rund 80 Arten. Diese für das Bergische Städ-tedreieck hervorragende Arten-

zahl könnte aber wegen der nur kurzen Flugzeit der erwachsenen Falter bereits 2 bis 3 Wochen spä-ter ganz anders aussehen und völ-lig neue Arten umfassen.

Jörg Liesendahl, Pädagogischer Leiter der Natur-Schule Grund: „Wir haben ein unerwartet gutes Ergebnis zusammentragen kön-nen. Dennoch können wir davon ausgehen, dass an diesem Tag noch hunderte Arten nicht gesehen oder erkannt wurden und der Artenbe-stand deshalb weitaus höher liegt.“ Der Diplom-Biologe freut sich schon auf eine Neuauflage.

Über 640 Arten auf 20.000 Quadratmetern nachgewiesenArtenvielfalt im Bergischen Städtedreieck

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Jahrgang 65 • Nr. 27 • Mittwoch, 1. Juli 2015 RONSDORFER WOCHENSCHAU 7Anzeigen

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In der Erich-Fried-Gesamtschule hatte die Theaterklasse zum Musical „Piraten“ eingela-den. Diese neue Klasse unter der Leitung der Klassenlehrer Susanne Meier und Markus Köcke präsentierte damit das Ergebnis ihrer Arbeit. Seit einem Jahr gibt es die Theaterklas-se – unterstützt werden die Kids und die Leh-rer von Sabine Henke und Katrin Bonke, The-

aterpädagoginnen des TiC-Theaters. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Wagemutige Piraten, etwas chaotisch, be-völkerten die Bühne in der Aula der Gesamt-schule und gingen auf Schatzsuche. Dabei er-lebten sie allerhand Abenteuer mit ver- führerischen Nixen, schwierigen Rätseln und mörderischen Steinen. Doch – wie sollte es

anders sein – am Ende erreichten sie ihr Ziel und wurden mit einer tollen Überraschung belohnt.

Eine unterhaltsame Aufführung bei der das Publikum spüren konnte, dass die jungen Schauspieler mit ganzem Herzen bei der Sache waren – und für ihre gelungene Vorstellung hatten sie sich den Beifall mehr als verdient.

Piraten machen Ronsdorf unsicherTheaterklasse der Erich-Fried-Gesamtschule

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Der WSW-Konzern hat das Ge-schäftsjahr 2014 mit einem Plus von 1,2 Millionen Euro abge-schlossen. Kennzeichnend für das Geschäftsjahr war eine Ergebnis-verschlechterung in der Versor-gung bei einer gleichzeitigen deut-lichen Verringerung des Defizits im Nahverkehr. Die Umsatzerlöse im Konzern lagen bei 1,1 Milliar-den Euro.

In allen WSW-Gesellschaften konnte im abgelaufenen Ge-schäftsjahr die Eigenkapitalquote gesteigert werden. Im Konzern lag sie bei 28,4 Prozent (Vorjahr: 26,3 Prozent). Entsprechend konnten die WSW den Verschuldungsgrad verringern.

Die WSW mobil GmbH konn-te das Defizit gegenüber dem Vor-jahr um rund 20 Millionen Euro auf ein Minus von nur noch 25,7 Millionen Euro senken. Wesent-licher Grund dafür war die Über-tragung des Eigentums an Schwe-bebahngerüst und den Stationen an die Stadt Wuppertal. Darüber hinaus konnten die WSW aber auch weitere kostensenkende Re-strukturierungsmaßnahmen um-setzen, die das Betriebsergebnis nachhaltig verbessern. Die Fahr-

gastzahlen lagen mit 87,6 Millio-nen etwa auf Vorjahresniveau. Dabei stieg das Fahrgastaufkom-men bei der Schwebebahn um 17,6 Prozent auf 22,7 Millionen Passagiere. Im Busverkehr war die Anzahl der Fahrgäste mit 63,9 Millionen hingegen leicht rück-läufig (Vorjahr: 64,0 Millionen). Die Umsatzerlöse stiegen um rund 4 Millionen Euro auf 69,6 Millionen Euro.

Abschluss des Schwebebahnausbaus und Umorganisation des BusverkehrsNeben dem Abschluss des Schwe-bebahnausbaus im Frühjahr 2014, konnte mit der Umorganisation des Busverkehrs im Bereich Döp-persberg infolge der B7-Sperrung ein weiteres großes Infrastruktur-Projekt erfolgreich umgesetzt wer-den. Mit dem „Ab-in-die City-Ti-cket“ haben die WSW außerdem ein erfolgreiches Produkt entwi-ckelt, das auch zu einer spürbaren Steigerung der Erlöse im Barticket-Verkauf geführt hat. Ebenfalls im abgelaufenen Geschäftsjahr haben die WSW die Idee einer Seilbahn vom Hauptbahnhof über die Uni zum Schulzentrum Süd aufgegrif-fen und konnten diese zu einem

konkreten Projektvorschlag wei-terentwickeln, der nun stadtweit diskutiert wird.

Die WSW Energie & Wasser AG trug mit einem Gewinn von 35,6 Millionen Euro zum Kon-zernergebnis bei und lag damit um 18 Millionen unter dem Vor-jahreswert. Trotz warmer Witte-rung war das operative Ergebnis nahezu auf dem Stand von 2013. Bei den Absatzmengen gab es le-diglich in der Stromsparte ein leichtes Plus von 1,1 Prozent ge-genüber dem Vorjahr. Deutliche Absatzrückgänge verzeichneten die WSW beim Gas (-22,2 Pro-zent) und der Fernwärme (-17,2 Prozent). Hauptgrund dafür wa-ren die milden Temperaturen während der Heizperiode. Die Umsatzerlöse konnten hingegen von 817,2 Millionen Euro in 2013 auf 875,4 Millionen Euro in 2014 gesteigert werden.

Offensive Fernwärmestrategie und Ausbau erneuerbarer EnergienDie WSW haben im abgelaufenen Geschäftsjahr eine offensive Fern-wärmestrategie entwickelt und werden diese umweltfreundliche Energieform ausbauen. Im Fokus

steht dabei die Erzeugung im Müll-heizkraftwerk der AWG. Von dort aus soll zukünftig auch das Fern-wärmenetz auf der Talsohle ge-speist werden. Das Heizkraftwerk Elberfeld soll dafür bis 2019 vom Netz genommen werden. Durch den Ausbau der Fernwärme kön-nen in Wuppertal 450.000 Tonnen CO2-Ausstoß vermieden werden.

Darüber hinaus streben die WSW weiterhin den Ausbau der erneuerbaren Energien an und wol-len so die Chancen der Energie-wende nutzen. Die Errichtung ei-ner Windkraftanlage auf der Kleinen Höhe wird aktuell geprüft, aber die WSW sind auch für ent-sprechende Projekte außerhalb Wuppertals offen.

Die Konzern-Tochter Abfallwirt-schaftsgesellschaft mbH Wupper-tal (AWG) konnte ihr Ergebnis von 2013 mehr als vervierfachen. Es lag bei 6,5 Millionen Euro. Die Um-satzerlöse aus der Müllannahme und -verwertung betrugen 79,9 Millionen Euro (Vorjahr: 76,8 Mil-lionen Euro).

Die WSW bieten ihren Mitar-beitern weiterhin sichere Jobs an. Im Jahresdurchschnitt waren 3316 Mitarbeiter beschäftigt.

Wuppertaler Stadtwerke schließen mit Plus ab

Als einer der prüfungsbesten Absolventen erhielt auch Peter Hausmann (4.v.r.) seine Urkunde. Foto: Christian Weber

Steigerung der Umsatzerlöse in der Versorgung, geringeres Defizit im ÖPNV und Zukunftsprojekte

Für 129 junge Frauen und Män-ner ist ihre gärtnerische Ausbil-dung zu Ende gegangen und sie wurden als Fachkräfte in den Be-rufsstand der Gärtner aufgenom-men. Drei Absolventen wurden für ihre herausragenden Ab-schlussnoten besonders geehrt, da-runter auch der Landschaftsgärt-ner Peter Hausmann, der seine Ausbildung beim GaLaBau Ralf Feick absolviert hat. Peter Haus-mann will erst einmal Berufser-fahrung sammeln und später eine Meisterschule besuchen. Seine Er-fahrung: „Die Gärtner-Branche kümmert sich um ihre Auszubil-denden, sie werden als Zukunfts-

Lossprechung für 129 junge Gärtner auf Schloss DyckVerband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e.V.

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Jahrgang 65 • Nr. 27 • Mittwoch, 1. Juli 2015RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen8

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/ 2 80 57 18. Tagesfahrt ins Seebad Scheveningen, am 8.7., Kosten 35 Euro, Anmeldung nur beim Reiseveranstalter S. Richter, Tel. 02 02 / 64 21 44. Informatio-nen zum Kursangebot unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18. Ev.-Ref. Gemeinde Ronsdorf Pfarrer Dr. Jochen Denker, Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemein-deamt Kurfürstenstraße 13, geöff-net: Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. ge-schlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: [email protected], Internet: www.reformiert-ronsdorf.de. Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Sommerferienprogramm der O.T. St. Joseph: Donnerstag, 2.7.: 14–18 Uhr Kindersommerspaß mit Spielen und Grillen (6–13 J.); 18–

21 Uhr Jugendtreff (12–27 J.). Montag, 6.7.: 15–18 Uhr Kinder- und Teenietreff (6–15 J.) Diens-tag, 7.7.: 15–18 Uhr Kinder- und Teenietreff – Kochclub (6–15 J.); 18–21 Uhr Jugendtreff (12–27 J.). Mittwoch, 8.7.: 11–18 Uhr Geo-caching-Tag für Kinder und Ju-gendliche. Schriftliche Anmeldung erforderlich, bitte am Vortag abge-ben. Mittwoch, 1.7.: 18.30 Uhr Kirchen-vorstandssitzung (GZ). Montag, 6.7.: 14.30 Uhr Handarbeitskreis (GZ). Dienstag, 7.7.: 20 Uhr Tauf-gespräch (GZ). Pfarrbüro: Lilien-straße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-gemein-schaft-suedhoehen.wtal.de. Stadt Wuppertal Internetseite: www.wuppertal.de. Untere Jagd- und Fischereibe-

hörde: geöffnet, Mo., Di., Do., Fr. 8.30–12.30 Uhr und nach Vereinba-rung. Terminvereinbarungen unter Tel. 02 02 / 563-55 60 oder [email protected], [email protected] oder [email protected]. Stadt Remscheid Internetseite: www.remscheid.de. Zoo Wuppertal Hubertusallee 30 Öffnungszeit: 8.30 bis 18 Uhr. Infos: Tel. 02 02 / 5 63 36 00, www.zoo-wuppertal.de. Soziales Hilfswerk Ronsdorf e.V., Seniorentreff, Erbschlöer Str. 9, Tel. 02 02 / 46 41 27 Mo. Gedächtnistraining. Di. Kartenspiele. Mi. Aktivitäten nach Programm. Do. Tanz und Gymnastik. Fr. Spiele und Ge-

spräche. Frühstück und Mit-tagstisch je 1 x im Monat. BTV Ronsdorf-Graben Gesangabteilung Sommer-Matinee „Melodien zum Verlieben“, am Sonntag, 5.7., 11.30 Uhr, Einlass 11 Uhr. Ein-tritt 12 Euro, Eintrittskarten sind bei den Sängern erhältlich, Kartenwün-sche nimmt Siegfried Jaspers unter Tel. 02 02 / 46 51 64 entgegen. Deutsches Rotes Kreuz DRK Blutspendetermine, am Freitag, 3.7. und Freitag, 24.7., jeweils 14–19 Uhr, Evangelisches Gemeinde-haus Bandwirkerstraße 15. Informati-onen unter Tel. 08 00 / 11 949 11 oder www.blutspendedienst-west.de.

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Termine

Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 Wuppertal-Ronsdorf.

Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0, Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29 E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung: Jürgen Körschgen

Anzeigen: Susanne Lersmacher Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 17 Ulrike Zietlow Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 14 E-Mail: [email protected]

Redaktion: Redaktion: Ulrike Zietlow (uz) Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)

Telefon: 02 02 / 69 87 69- 0 E-Mail: [email protected]

Druck: Druckzentrum Essen GmbH Friedrichstraße 34 – 38 45128 Essen

Auflage: 13.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lich-tenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus / Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.

Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.

Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröf-fentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrück-licher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachge-druckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.

Impressum

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Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest So. 11:00 Uhr FSK 0

Ostwind 2 14:15, zusätzl. Sa. + So. 11:45 Uhr FSK 0

San Andreas (3D) 23:00 Uhr FSK 12

San Andreas 17:15 Uhr (außer So. + Mo.) FSK 12

Poltergeist (3D) 20:00 (Mi. 22:40 Uhr) FSK 16

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Jurassic World 14:00, 17:30, 20:00 Uhr (außer Di. + Mi.),22:40, zusätzl. Sa. + So. 11:00 Uhr FSK 12

Ted 2 14:30, 17:00 (So. + Mo. auch 17:20 Uhr),19:45 (Fr. + Sa. auch 20:15), 23:00 Uhr, zusätzl. Do., Di., Mi. 22:30, Sa. + So. 11:45 Uhr FSK 12

Minions NEU (3D) 14:15, 16:45, 20:15 Uhr,23:00, zusätzl. Sa. + So. 11:30 Uhr FSK 0

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Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang NEU 17:20, 20:30, 22:30 Uhr FSK 16

VORPREMIERE: Terminator: Genisys (3D)Mi. 19:30 Uhr

VORPREMIERE: The DUFF Mi. 19:45 Uhr

OV: MinionsDi. 20:15 Uhr

Miss Bodyguard 15:00 Uhr (außer Sa.) FSK 12

Rico, Oskar und das Herzgebreche 14:20, zusätzl. Sa. +So. 12:00 Uhr FSK 0

Spy – Susan Cooper Undercover 14:30, 17:20 Uhr (außer Sa.), 19:30 Uhr (außer Mo.) FSK 12

Pitch Perfect 2 16:45 Uhr FSK 6

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SperrmüllDonnerstag, 2. Juli 2015

SPD Bürgersprechstunde

Bürgermeisterin Ursula Schulz war zu Gast in der Bürgersprechstun-de der SPD. Neben Bezirksbürgermeister Harald Scheuermann-Gis-kes und Bezirksvertreter Simon Geiß stand sie für Fragen der Bürge-rinnen und Bürger zur Verfügung.

Hauptanliegen der Besucher war diesmal die Entwicklung des Ronsdorfer Einzelhandels. Dabei ging es um den Ausbau des Dis-counters Lidl und um die beiden im Bau befindlichen Bäckereifilialen in der Erbschlöer Straße. Außerdem wurde kritisiert, dass die einzige Ladestation für Elektroautos häufig nicht zugänglich sei. Die Fragen zu den Themen wurden erläutert und auch für vorgebrachte private Anliegen hatten die Politiker ein offenes Ohr. Die Bürgersprechstun-de dient neben der Fragestellung zu politischen Themen eben auch der direkten Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern und ihren gewählten Mandatsträgern.

CDU Bürgersprechstunde

Die Fraktion der CDU im Rat der Stadt Wuppertal hatte wieder zur regelmäßigen Bürgersprechstunde ins Restaurant Bergischer Hof ein-geladen. Die CDU-Ratsmitglieder Michael Hornung und Kurt Joa-chim Wolffgang hatten ein offenes Ohr für die Anliegen der Rons-dorfer Bürger, unterstützt von weiteren CDU-Mitgliedern.

So war ein älterer Herr in die Bürgersprechstunde gekommen, um sein Problem mit dem Parken im Ascheweg zur Sprache zu bringen. Er ist als Fußgänger – mit Rollator – in Ronsdorf unterwegs und im Ascheweg blockieren häufig parkende Fahrzeuge die „Brücken“ über den Leyerbach. Rollstuhlfahrer, Fußgänger mit Rollator oder auch Kinderwagen haben hier oft keine Chance, die Straße zu überqueren.

Ein weiteres Thema, das angesprochen wurde, war die Errichtung ei-ner KiTa im Gebäude der jetzigen Schule Kratzkopfstraße. Einer der Be-sucher der Bürgersprechstunde befürwortete diese Pläne ausdrücklich.

Gestern begrüßte Werner Heß, der Leiter der Justizvoll-zugsschule NRW die Absol-venten des Ausbildungslehr-gangs 2013 bis 2015 zur Abschlussveranstaltung im Josef-Neuberger-Haus Am Schmalenhof in Ronsdorf.

In Anwesenheit von Karl-Heinz-Krems, Staatssekretär im Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bürgermeisterin der Stadt Wuppertal Ursula Schulz erhielten die Absol-venten ihre Ernennungsur-kunden und im Anschluss wurden die Jahrgangsbesten ausgezeichnet.

Für den musikalischen Rahmen der feierlichen Ver-anstaltung sorgte das Musik-duo „TalGold“.

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RONSDORFER WOCHENSCHAU AnzeigenJahrgang 65 • Nr. 27 • Mittwoch, 1. Juli 2015 9

Im Rahmen einer Feierstunde in der Villa Media hat die Bergische Industrie- und Handelskammer (IHK) 162 Prüferinnen und Prü-fer geehrt, die seit vielen Jahren ehrenamtlich in den Prüfungs-ausschüssen der IHK im Einsatz sind. Zum Dank für ihr Engage-ment bekamen die langjährigen

Prüfer von IHK-Vizepräsident Christan Busch die Ehrennadel der IHK verliehen. „Zusammen kommen Sie auf fast 3.000 Jahre ehrenamtliche Prüfertätigkeit – eine schier unglaubliche Zahl, die die Dimension und die Wichtig-keit ihrer Arbeit deutlich macht“, so der IHK-Vizepräsident. „Ohne ihre ehrenamtliche Mitarbeit würde das duale System mit sei-

nen international sehr anerkann-ten Abschlüssen zusammenbre-chen“, betonte Busch. Er appellierte an die Unternehmen verstärkt Mitarbeiter für die Prü-fertätigkeit freizustellen und an die Fachkräfte, sich hierfür zur Verfügung zu stellen. Nur so könnten auch künftig praxisori-

entierte Prüfungen in der Region sichergestellt werden.

120 Ausbildungsberufe werden von der Bergischen IHK geprüft. In den mehr als 400 Prüfungsaus-schüssen sind circa 1.300 Prüferin-nen und Prüfer ehrenamtlich tätig. 2014 haben die Prüfer rund 4.000 Prüfungen im Ausbildungsbereich und mehr als 700 Prüfungen im Fortbildungsbereich abgenommen.

IHK ehrt langjährige PrüferIndustrie- und Handelskammer

Die Prüfer wurden für insgesamt fast 3000 Jahre Prüfertätigkeit geehrt. Foto: IHK

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56 Jahre nach Stilllegung der Bar-mer Bergbahn erscheint eine Machbarkeitsstudie für ihre mög-liche Wiederbelebung.

Bis heute hat die Barmer Berg-bahn, die die Talsohle mit den Barmer Südhöhen verband, einen Platz im Herzen vieler Wupperta-ler. Unter großem Protest der Bür-ger wurde die einst erste elektri-sche Zahnradbahn Deutschlands jedoch Ende der 1950er Jahre we-gen angeblicher Unwirtschaft-lichkeit stillgelegt. 2009 gründete sich der Verein „Barmer Bergbahn e.V.“, der sich den Wiederaufbau der Bahn zum Ziel gesetzt hat.

Mit dem Verkehrswirtschafts-ingenieur Daniel Buth hat der Verein Barmer Bergbahn e.V. ei-nen Experten gefunden, der im Rahmen seiner Master-Thesis an der Bergischen Universität Wup-pertal die Möglichkeiten einer Wiederbelebung der Barmer Bergbahn betrachtet.

Die „Planungsstudie zur Wie-derbelebung der Barmer Berg-bahn“ von Daniel Buth ist Ende Juni erschienen und im Buchhan-del – auch als eBook – erhältlich.Weitere Informationen finden In-teressierte im Internet unter http://www.bergbahn-barmen.de.

Machbarkeitsstudie für neuen BetriebBarmer Bergbahn e.V.

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Helios Klinikum Wuppertal: Neuauflage der erfolgreichen Aktion

Schüler werden LebensretterDie Kampagne für eine flächen-deckende Erste‐Hilfe‐Schulung der sechsten Klassen in Wupper-tal startet wieder – Bewerbungen sind ab sofort durch die Schulen möglich.

65 sechste Klassen aus 20 Wup-pertaler Schulen beteiligten sich im vergangenen Jahr an der Akti-on „Wir werden Lebensretter!“, in deren Rahmen Schüler in Erster Hilfe bei Herzstillstand geschult wurden. Die vom Helios Klini-kum Wuppertal initiierte Kampa-gne startet auch 2015 wieder im September. Unterstützung erhält Helios von der Feuerwehr Wup-pertal und den am Rettungsdienst beteiligten Hilfsorganisationen –dem Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter-Unfall-Hilfe, vom Ar-beiter-Samariter-Bund und dem Malteser Hilfsdienst.

Die Kinder sollen spielerisch lernen, wie man Leben retten kannSchon im vergangenen Jahr beglei-tete Oberbürgermeister Peter Jung die Aktion als Schirmherr: „Ich finde es großartig, wenn die sechs-ten Klassen in Wuppertal spiele-risch lernen, wie man Leben retten kann“, so das Stadtoberhaupt. „Ich habe richtig Begeisterung in den Klassen feststellen können.“ Im Idealfall soll nach Abschluss der Schulungen jeder Sechstklässler der Stadt in der Lage sein, einem Menschen mit plötzlichem Herz-

stillstand das Leben zu retten. Die-ses ehrgeizige Ziel hat sich das Ins-titut für Notfallmedizin am Helios Klinikum Wuppertal gesetzt – in-tern unterstützt durch die Klinik für Anästhesiologie. Die Erste‐Hil-fe‐Schulung dauert pro Klasse 90 Minuten und ist kostenlos. Einzige Voraussetzung: Die Schulen kön-nen per Mail an lebensretter.wup-pertal@helioskliniken. de ihr Inte-resse anmelden, die Anzahl der sechsten Klassen und ihre Wunsch-termine nennen. Den Anlass für diese weit und breit einmalige Ak-tion bietet die bundesweite „Woche der Wiederbelebung“ vom 19. bis zum 26. September.

Die Aktionswoche wurde von der Initiative „Ein Leben retten“ initiiert, die vom Berufsverband Deutscher Anästhesisten und der Deutschen Gesellschaft für Anäs-

thesiologie und Intensivmedizin getragen wird. „Ein Leben retten“ setzt sich dafür ein, dass mehr Menschen in Deutschland im Fal-le eines Herzstillstands das Rich-tige tun können. Das einfache Re-

zept lautet: „Prüfen, rufen, drücken“ – also: Reaktion und At-mung prüfen, dann die Notruf-nummer 112 anrufen und sofort 100 Mal pro Minute auf die Mit-te des Brustkorbs drücken bis Hil-fe eintrifft.

In der „Woche der Wiederbele-bung“ sollen die ersten 90‐minüti-gen Erste‐Hilfe‐Schulungen für Wuppertaler Sechstklässler laufen. „Schon im vergangenen Jahr ist es den Schulungsteams unserer Akti-on gelungen, Hemmschwellen ab-zubauen und den Kindern zu ver-mitteln, wie einfach Hilfe bei Herzstillstand ist“, sagt Dr. med. Hella Körner‐Göbel, Leiterin des Instituts für Notfallmedizin am Helios Klinikum und des Notarzt‐ und Rettungsdienstes der Stadt. „Mit unserer Aktion gehen wir mit der Stadt Wuppertal einen großen Schritt nach vorne, denn vergleich-bare Aktionen in diesem Umfang sind mir nicht bekannt.“ Alle wei-terführenden Schulen in Wupper-tal können ab sofort ihre sechsten Klassen bei „Wir werden Lebens-retter“ anmelden. Die Schulklas-sen bekommen bei der Schulung ein Paket, in dem sich diverse In-formationsmaterialien zur Ersten Hilfe und eine Übungspuppe be-finden. So können die Sechstkläss-ler mit ihren Lehrern auch nach der Schulung weiter damit arbeiten. Das große Ziel muss heißen: „Wir alle sind Lebensretter!“

Für gläubige Muslime ist das Fasten einer der Eckpfeiler des Islam. Obwohl es Ausnahmere-gelungen für Kranke gibt, möch-ten einige muslimische Patienten nicht auf das Fasten verzichten. Um eine bessere Medikamenten-versorgung von Patienten zu ge-währleisten, haben die Helios Kliniken Wuppertal und Schwelm eine Hotline für ihre Ärzte eingerichtet. Hier können die Mediziner Fragen stellen, wenn sie befürchten, dass das Fasten negative Auswirkungen auf den Verlauf einer Therapie haben kann. Den Telefondienst teilen sich ein Facharzt für klini-sche Pharmakologie und eine muslimische Assistenzärztin.

Chor und Orchester der Bergi-schen Universität Wuppertal la-den für den heutigen Mittwoch, 1. Juli, zu ihrem traditionellen Semester-Abschlusskonzert in die Christuskirche Elberfeld ein.

„Ein wahres Feuerwerk an Mu-sik“ verspricht Chor- und Or-chester-Leiter Christoph Speng-ler. Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Uni Konzert beginnt um 20 Uhr.

Für viele Arbeitslose, die Arbeits-losengeld I erhalten, stellt sich die Frage, ob sie in den Urlaub fahren dürfen. Hierfür gibt es ei-ne klare gesetzliche Regelung: Arbeitslose können für maximal drei Wochen im Kalenderjahr in Urlaub fahren und dabei weiter ihr Arbeitslosengeld erhalten. Allerdings wird die Reise nur dann genehmigt, wenn in dieser Zeit keine Aussicht auf Vermitt-lung in Arbeit besteht, keine be-ruf liche Bildungsmaßnahme vorgesehen und der Urlaub mit der Agentur für Arbeit vor Be-ginn der Reise abgestimmt ist. Auch Abwesenheiten von bis zu sechs Wochen innerhalb eines Kalenderjahres kann die Agen-tur für Arbeit zustimmen. Das Arbeitslosengeld wird nur in den ersten drei Wochen gezahlt. Bei einer mehr als sechswöchigen

Reise wird für die gesamte Zeit kein Arbeitslosengeld gezahlt. Dies gilt auch bei Reisen ohne vorherige Absprache.

„Welches Studium passt zu mir?“, „Welche Anforderungen erwarten mich?“ – noch vor Ende der Be-werbungsfristen für das Winterse-mester 2015/16 bietet die Zentra-le Studienberatung der Bergischen Universität Wuppertal für unent-schlossene Studieninteressierte am Freitag, 3. Juli, und Samstag, 4. Juli, ein Entscheidungstraining an. Anmeldung unter [email protected].

Am Sonntag, dem 5. Juli, um 16 Uhr bietet die Begegnungsstätte Alte Synagoge wieder eine öf-fentliche Führung an. Von den ältesten jüdischen Spuren über die Zeit der Emanzipation bis zur Katastrophengeschichte des 20. Jahrhunderts und in die Ge-genwart, reicht die Ausstellung.

Ramadan-Hotlinefür Helios-Ärzte

Musikalisches Feuerwerk

Urlaub während der Arbeitslosigkeit?

Entscheidungstraining für Studieninteressierte

Wuppertal – Kurz und knapp

Offene Führung durch die „Alte Synagoge“

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Jahrgang 65 • Nr. 27 • Mittwoch, 1. Juli 2015RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen10

Dieter Evertzberg, Senior-Ge-schäftsführer bei der Bäckerei Evertzberg GmbH & Co. KG, stellt die Weichen für die Zukunft. Der 69-jährige Vollblutunterneh-mer hat Thomas Bischzur Anfang des Jahres als weiteren Geschäfts-führer eingestellt. Somit wird die Bäckerei jetzt zu dritt mit seinem Sohn Stefan Evertzberg geführt.

Erfolg des Familienunternehmens – neuer Standort und neue ProdukteDieter Evertzberg, der im Jahre 1975 die Bäckerei von seinem Va-ter Johann übernommen hat, führt die Bäckerei in der 2. Gene-ration. Mit der festen Überzeu-gung, dass alleine die Menschen ein erfolgreiches Unternehmen ausmachen, baute Dieter Evertz-berg Zug um Zug die Filialstand-orte aus. Gemeinsam mit Sohn Stefan wurde im Jahr 2012 die neue Produktionshalle eingeweiht. Dies war einer der größten Mei-lensteine in der Geschichte der Bä-ckerei Evertzberg. Eine Produkti-onshalle, die nach neuesten energetischen Innovationen ge-baut wurde und sich vor allem durch eine moderne, jedoch noch handwerkliche Produktionsweise auszeichnet, bildet das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft.

„Ich bin sehr glücklich über die neuesten Entwicklungen, die so-

wohl das Unternehmen mit mei-nem Sohn Stefan in die 3. Genera-tion führen als auch die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter sichert“, freut sich Dieter Evertz-berg über den Verlauf in seinem Hause. „Die Entscheidung habe ich gemeinsam mit meinem Sohn ge-troffen, mit dem ich auch die neuen Tätigkeitsbereiche aufgeteilt habe, so dass auch weiterhin erfolgreich gearbeitet werden kann.“

Die Schwerpunkte von Thomas Bischzur liegen neben der Unter-nehmenskommunikation und Marketing vor allem im Bereich der strategischen Ausrichtung und Entwicklung. „Ich freue mich

sehr auf die neuen Tätigkeiten und Herausforderungen bei der Bäckerei Evertzberg“, so Thomas Bischzur. „Der Familienbetrieb ist sehr erfolgreich aufgestellt und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hoch motiviert. Die vergangenen Monate haben mir gezeigt, dass weiteren Expansionen nichts im Wege steht und das Unternehmen überaus leistungsstark ist.“ In Kürze wird eine neue Filiale, Nummer 42, in Ronsdorf eröff-net. Ebenso stehen viele neue Pro-dukte in den Startlöchern, die vor allem durch Innovation und Ideen-reichtum die Kunden begeistern werden.

Evertzberg erweitert die Geschäftsführung

Stefan (Mitte) und Dieter Evertzberg (rechts) freuen sich auf die gemeinsame Zusam-menarbeit mit Thomas Bischzur.

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Arved Kirsch – jetzt in der Staudenstraße

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Im Autohaus Scheider wurden der neue Multivan von Volkswagen und das „Arbeitstier“, der Trans-porter, präsentiert. Die Fahrzeuge stecken voller Technologien, die das Leben erleichtern. Dazu gehö-

ren Fahrerassistenzsysteme wie die Müdigkeitserkennung, eine Rück-fahrkamera, die automatische Di-stanzregelung ACC und das Um-feldbeobachtunssystem.

Ausgestattet mit neuesten Radio-

und Navigationssystemen ist beste Multimedia-Kompatibilität garan-tiert. Die neueste Motorgeneration bietet bei jedem Aggregat besonders niedrigen Kraftstoffverbrauch – ohne den Fahrspaß zu mindern.

Seit 24 Jahren ist die Firma Arved Kirsch im Bereich Sanitär- und Heizungstechnik in Ronsdorf etabliert, ab sofort nicht mehr am Heynenberg, sondern in der Stau-denstraße 1. Die Hausnummer 1 hat für Arved Kirsch durchaus symbolischen Charakter. Sie steht in erster Linie für seinen An-spruch an Qualität und Zuverläs-sigkeit und für ein optimales Preis-Leistungsverhältnis.

Arved Kirsch ist seinen Kunden als kompetenter Ansprechpartner bei allen Fragen rund um Bad und Heizung bekannt. Bäder sind nicht wie früher einfache Nasszel-len, sondern werden nach den in-dividuellen Bedürfnissen der Kunden geplant und gebaut – bis hin zu richtigen Wellness-Oasen. Auch effiziente Heizungsanlagen werden von der Firma Kirsch für ihre Kunden installiert. Welche Heizungsanlagen effizient sind, hängt dabei vom Gebäude ab, ob

Umbaumaßnahmen geplant sind und vom Nutzerverhalten. Es können Öl-, Gas- oder aber auch regenerative Heizungsanlagen sein. Für beide Bereiche – Sanitär

und Heizung – bietet die Firma Kirsch selbstverständlich auch ei-nen zuverlässigen Kundendienst von der „tropfenden“ Armatur bis zur Wartung eines Heizgerätes.

Arved Kirsch und Lebensgefährtin Beate Elffering freuen sich über die neuen Räume.

Die Taxi-Zentrale Wuppertal ist der Zusammenschluss der Wup-pertaler Taxiunternehmer in der Form eines Vereins kraft staatli-cher Verleihung. Alle grundle-genden Entscheidungen dieses Vereins werden von den Mitglie-dern in regelmäßig stattfinden-den Versammlungen getroffen.

Auch in diesem Jahr fand die Frühjahrsversammlung der Taxi-Zentrale Wuppertal statt. Die wichtigsten Themen der Ver-sammlung waren neben vielen anderen der Artikel „Die Taxi-Zentrale stellt ihren Rechnungs-prüfer kalt“ in der Westdeutschen Zeitung und der Jahresabschluss für das Jahr 2014.

In der Mitgliederversamm-lung informierte der Vorsitzen-de, Herr Polnick, die anwesen-den Mitglieder noch einmal über den Ablauf der strittigen Kassenprüfungen und die Ver-öffentlichung der Vorfälle in der WZ.

Er legte dar, dass dem Vor-stand nach den Manipulationen durch den Rechnungsprüfer kei-ne andere Wahl blieb, als diesen von allen Rechten und Pflichten freizustellen. Auch die Unter-stellungen gegenüber den Mitar-beiterinnen wurden thematisiert und als unwahr klargestellt. Nach lebhafter Diskussion stell-ten die Mitglieder fest, dass der

Vorstand in ihrem und dem Sin-ne des Vereins völlig richtig ge-handelt hatte. Ebenso drückten sie den Mitarbeiterinnen gegen-über ihr hundertprozentiges Vertrauen aus. Der freigestellte Rechnungsprüfer, Herr Wink-ler, erhielt die Gelegenheit, sei-nen Bericht über das vergangene Jahr vorzutragen und gestand in diesem Rahmen sein Vorgehen als Fehler ein. Er entschuldigte sich bei den Mitarbeiterinnen.

Im Anschluss wurde der Jah-resabschluss mit 100 Prozent Zustimmung genehmigt und es wurden die Mitglieder Tekgül und Örs zu Rechnungsprüfern gewählt.

Versammlung bestätigt Vorgehen des VorstandsTaxi-Zentrale Wuppertal

Kaum hat man die einen verabschiedet, melden sich die Neuen. Nach dem Abiball kamen 180 aufgereg-te zukünftige 5.-Klässler mit ihren Familien in das CarlFulrott-Gymnasium, um ihre neue Schule ken-nenzulernen.

Das kleine Begrüßungsprogramm im Pausenzen-trum stimmte alle heiter ein, und die jungen Küns-

terlinnen und Künstler gaben sich alle Mühe, einen fröhlichen und schwungvollen Einstieg zu ermögli-chen. Viele Paten haben sich wieder gefunden, und die Schülervertretung hatte traditionell die Klassen-buttons hergestellt. Nach der Klassenbildung trafen sich die Schüler in ihren Klassen und die Eltern be-gaben sich in die Elterncafés.

180 neue Schüler am Carl-Fuhlrott-Gymnasium

Erschöpft aber stolz und glücklich kamen die 73 Teilnehmer des Halbmarathons mit Joey Kelly ins Ziel. Im Schnitt zwischen 3,5 und vier Stunden marschierten die Wasi Mitarbeiter, um möglichst viel Geld für die Initiative für krebskranke Kinder e.V. Wupper-tal zu „erlaufen“. Denn für jeden Teilnehmer und absolvierten Ki-lometer hatte Wasi versprochen, einen Euro für den guten Zweck zu spenden. Vor allem die schwü-

le Hitze und die steilen Anstiege stellten dabei die größten Heraus-forderungen dar.

Start und Ziel war das Wasi Lo-gistikzentrum in Ronsdorf. Von dort aus ging es zunächst über die Blombachtalbrücke und den Scharpenacken zum Wasi-Ver-waltungsgebäude nach Hecking-hausen und von dort über den Eh-renberg, den Herbringhauser und den Marscheider Bach wieder zu-rück nach Ronsdorf. Schon vor

dem Start „drohte“ Joey Kelly da-mit zu singen, falls jemand aufge-ben würde. Im Ziel ließ er es sich dann nicht nehmen, alle „Nach-zügler“ persönlich abzuholen und die letzten hundert Meter bis ins Ziel zu joggen.

Dem Durchhaltevermögen und Willen der Wasi-Mitarbeiter ist es zu verdanken, dass für die Initiative für krebskranke Kinder e.V. Wuppertal ein Spendenbe-trag von rund 1.600 Euro zusam-men kam.

Vor Ort haben sich die Ge-schäftsführer von Wasi, Karl-heinz Schreiber und Ulrich Stei-ner, spontan entschlossen, den Betrag für die gute Sache noch einmal mehr als zu verdoppeln. So freuten sich Udo Wiebel, 1. Vorsitzender der Initiative für krebskranke Kinder, und seine Kollegin Carola Jakobi über ei-nen Scheck in Höhe von 3.500 Euro, der noch am selben Abend übergeben wurde.

Da die meisten Blessuren am selben Abend schon wieder ver-gessen waren, wurde bei geselli-gem Beisammensein der gemein-same Erfolg ausgiebig gefeiert.

3500 Euro Spende für krebskranke Kinder

Joey Kelly, Udo Wiebel, Carola Jacobi und Karlheinz Schreiber bei der Scheckübergabe.

Halbmarathon der Wasi-Mitarbeiter

FDP unterstützt Bewerbung um WelterbeDie Freien Demokraten in Rem-scheid, Solingen und Wuppertal unterstützen gemeinsam den neuen Vorstoß einer Bewerbung der Müngstener Brücke für die Aufnahme in das Weltkulturer-be. Einen ersten Anlauf gab es bereits in 2011. Doch damals hatte die Müngstener Brücke als

Einzelbauwerk keine Chance auf der deutschen Bewerbungsliste zu landen. Bereits damals kam die Idee auf, die Müngstener Brücke mit anderen Brücken von Gustave Eiffel für das Welt-erbe vorzuschlagen.

Jetzt will die Bergische Struk-tur- und Wirtschaftsförderungs-

gesellschaft diese Idee wieder aufgreifen und zusammen mit einer Reihe gleichartiger Bau-werke in Frankreich, Italien und Portugal den Versuch einer län-derübergreifenden Bewerbung starten. Nach der Sommerpause soll sich der neu gegründete Bergische Rat damit befassen.

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Jahrgang 65 • Nr. 27 • Mittwoch, 1. Juli 2015 RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen 11

Nur noch wenige Tage und der diesjährige Schwebebahnlauf wird eine neue Strecke erobern. Wegen der Umbauarbeiten am Döppersberg ist die Laufstrecke nach Barmen verlegt worden. Start wird am kommenden Sonn-tag, dem 5. Juli, am Opernhaus sein.

Im Start- und Zielbereich im Engelsgarten können die Besu-cher eine besondere Atmosphäre genießen. Er wird zum Läuferdorf werden. Zahlreiche Aussteller und Firmen haben bereits Flächen an-gemietet. Um 10.30 Uhr beginnt der Vorwerk Bambini Lauf über

400 Meter. Ab 11 Uhr ist der Vor-werk Schülerlauf über 1,6 km, um 13 Uhr gibt Sparkassenchef Gunther Wölfges den Startschuss zum 10 km-Sparkassenlauf und um 15.30 Uhr, zum größten Lauf, wird Bürgermeisterin Maria Schürmann die Sportler zum Schwebebahnlauf über 5 km auf die Strecke schicken.

Wegen des Laufes werden am Sonntag von 6 bis 20 Uhr die Straßen Friedrich-Engels-Allee ab Steinweg bis zur Bendahler Straße und Friedrich-Engels-Allee ab Wittensteinstraße bis Strese-mannstraße gesperrt.

Neu ist das Maskottchen „Schwebi“. Es steht für Bewe-gung, Motivation Begeisterung Teamgeist und Wachstum bei den Teams und in unserer Stadt. „Be-reits erfolgreich ist „Schwebi“ als kleiner Botschafter Wuppertals in verschiedenen Ländern und Städ-ten unterwegs.

Neu in diesem Jahr sind auch die Medaillen und zum Teil die Pokale. Diesmal waren gleich zwei Künstler am Werk. Tim Kramarz für die Gestaltung und Till Köster sorgte mit seiner Erfahrung für die praktische Umsetzung. Alle dürfen gespannt sein. kf

Schwebebahnlauf 2015 ab OpernhausLaufstrecke nach Barmen verlegt

Die beiden Paternoster in den Verwaltungshäusern durften ih-ren Betrieb wieder aufnehmen. Das Bundeskabinett hatte eine entsprechende Änderung zur Ver-ordnung des Bundesarbeitsminis-teriums beschlossen, danach soll-ten „Personenumlaufaufzüge“ (Fachwort Paternoster) ab dem 1. Juni 2015 nur noch von Personen benutzt werden, wenn sie durch Fachpersonal eingewiesen wur-

den. Damit wäre eine komplette Stilllegung für die beliebten schnellen und sicheren Transport-mittel in den Verwaltungshäusern Elberfeld und Barmen vorpro-grammiert gewesen.

Oberbürgermeister Peter Jung hatte sich dafür eingesetzt, dass für die denkmalgeschützten Pa-ternoster die Betriebssicherheits-verordnung rückgängig gemacht wird. OB Peter Jung hatte, unter-

stützt von über 2400 Unterschrif-ten der Wuppertaler, an die Bun-desarbeitsministerin Andra Nah- les appelliert, eine Ausnahmerege-lung zum Fortbestand der Pater-noster zu erlassen.

Auch wenn der Bundesrat, vermutlich in seiner Sitzung am 7. Juli, formal noch zustimmen muss, will der Oberbürgermeister die Paternoster wieder in Betrieb nehmen.

Paternoster sind wieder in BetriebAusnahmeregelung zum Fortbestand

Oberstadtdirektor Dr. Johannes Slavig stellte die neue Leiterin des Haupt- und Personalamtes Al-muth Salentijn vor. Ab Herbst soll es ein gemeinsames Haupt- und Personalamt geben. Ziel wird sein, die Organisationsabteilung und das Personalressort von einer Hand zu managen.

„Ich verspreche mir davon, dass wir durch die neue Abteilung ei-nerseits gemeinsam mit den Füh-rungskräften vorausschauernder planen können und anderseits durch den zentralen Blick den Personalabbau noch enger mit den notwendigen Maßnahmen der Organisationsentwicklung, der Qualifizierung und der Gesund-heitsförderung verbinden kön-

nen“, so die Erläuterung des Stadt-direktors.

Für Almuth Salentijn, die bisher das Steueramt und den Eigenbe-trieb WAW leitete, ist das eine reizvolle Aufgabe. Die gelernte Volljuristin ist zweifache Mutter und wohnt mit ihrem Mann in Wuppertal. Kontakte zum Perso-nalressort hatte sie bereits wäh-rend ihrer Zeit im Rechtsamt. Als sie 1997 zur Stadt kam, kümmer-te sie sich zunächst um die Aufar-beitung der Korruptionsaffäre. „Eine schwierige Zeit“, wie sie sagt. „Im Rechtsamt habe ich die Theorie und dann als Führungs-kraft im Steueramt die Praxis ge-lernt; ich freue mich auf die neue Herausforderung“. kf

Neue Leiterin für das Haupt- und PersonalamtStadt Wuppertal

Almuth Salentijn.

Die Wuppertal Marketing GmbH hat einen überarbeiteten Leitfaden für Veranstaltungen herausgegeben in dem alle Re-geln eindeutig und nachvoll-ziehbar festgeschrieben und die Verantwortungen klar formu-liert sind. Zentrale Anlaufstelle für alle größeren Veranstaltun-

gen ist das Ordnungsamt.Im Leitfaden sind die Schwer-

punkte ausgewiesen: Welche Rah-menbedingungen für unter-schiedliche Veranstaltungen, welche Genehmigungen und Si-cherheitsanforderungen sind er-forderlich und welche Konse-quenzen erfolgen, wenn die

Anforderungen nicht umgesetzt oder eingehalten werden.

Der Leitfaden ist bei Wuppertal Marketing erhältlich oder kann als PDF-Datei aus dem Netz her-untergeladen werden: https://www.wupppertal.de/vv/produk-te/wmg/102370100000272055.php.

Aktueller Leitfaden für Veranstaltungen Wuppertal Marketing GmbH

Oberbürgermeister Peter Jung verabschiedete in einer würdevol-len Feierstunde den langjährigen Koordinator der Nordbahntrasse. „Um das Projekt der Nordbahn-trasse hat Rainer Widman sich große Verdienste erworben. Wid-mann war stets bei allen Gesprä-chen und Verhandlungen ausglei-chend und vermittelnd. Das Nordbahnprojekt war seine Her-zensaufgabe“, waren die Dankes-worte von OB Jung an den Ver-kehrsplaner Widmann.

Dipl.-Ing Rainer Widmann war Leiter der Verkehrsplanung im Ressort Straßen und Verkehr. Be-reits 1973/74 plante er im südli-

chen Bereich von Wuppertal eine durchgehende Schnellstraße, wel-che jedoch nicht verwirklicht wurde. Seine Hauptaufgabe sah er in der Planung eines Radverkehrs-konzeptes, wie man kinder-freundlich und sicher mit dem Rad durch Wuppertal gelangen könnte, welches er bereits 1987 vorstellte.

Auch die Entwicklung der Tempo 30 Zonen aus dem Jahr 1991 haben in der Planung von Widmann ihren Ursprung. „Alles Gute für den Unruhestand und noch viel Freude auf dem Fahr-rad“, sind die Wünsche für Wid-manns Zukunft. kf

„Mr. Nordbahntrasse“ geht in den RuhestandFeierliche Verabschiedung für Rainer Widmann

Rainer Widmann.

Für das neue Ausbildungsjahr bieten wir ab dem 01.09.2015 wieder Stellen für die

DAS SIND IHRE AUSBILDUNGSINHALTE

Sie lernen bei uns nicht nur Ihren Beruf von A-Z kennen, sondern auch die Freude an der Dienstleistung der Altenpflege. Folgende Aufgaben erlernen Sie:

• Kennenlernen unserer Pflegeeinrichtung sowie der verschiedenen Arbeitsbereiche • Sicherstellung der Lebenszufriedenheit unserer Bewohner durch eine individuelle,

aktivierende und ganzheitliche Pflege und Betreuung • Umsetzung des Pflegekonzepts und der Pflegestandards • Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen sowie interne Richtlinien des

Qualitätsmanagementhandbuchs • Abläufe der weiteren Bereiche unserer Einrichtung

DAS SIND SIE

Nach Beendigung der Schulzeit (oder als Quereinsteiger) möchten Sie sich voll in einem sozialen Beruf einbringen. Sie haben eine positive Einstellung zur Arbeit mit pflegebedürftigen, alten Menschen. Neben Ihrer hohen Zuverlässigkeit zeichnen Sie sich aus durch:

• Mindestalter von 16 Jahren und gesundheitliche Eignung • Abschluss der mittleren Reife • Idealer Weise Erfahrung im Bereich der Altenpflege durch ein Praktikum oder ein

freiwilliges soziales Jahr • Hohe Lernbereitschaft • Empathie und emotionale Stabilität • Einsatzbereitschaft

DAS BIETEN WIR

Neben einem zukunftssicheren Ausbildungsplatz bieten wir Ihnen vielfältige in- und externe Weiterbildungen sowie exzellente Aufstiegsmöglichkeiten in einem dynamisch wachsenden Unternehmen. Wir unterstützen Sie von Anfang an dabei, sich in Ihrer Ausbildung gut zurecht zu finden, Ihre Potenziale zu entfalten und sich bei uns wohl zu fühlen. Sie wollen einen sinnhaften Beruf mit Perspektive? Dann erfahren Sie mehr über die Arbeit und die Menschen im Christlichen Altenheim „Friedenshort“ e.V. unter www.friedenshort.net.

Bewerben Sie sich jetzt. Wir freuen uns auf Sie!

Christliches Altenheim „Friedenshort“ e.V. Friedenshort 80 – 42369 Wuppertal - [email protected]

Die Feuerwehr Wuppertal hat ein neues Drehleiterfahrzeug in Be-trieb genommen. Das Besondere an der 30 Meter langen Leiter: Sie besitzt einen Teleskopteil.

Die ersten 1,20 Meter können nach unten abgeknickt werden. Ein so genanntes teleskopierbares Gelenkteil macht das möglich. Der Feuerwehr gibt das einen größeren Handlungsspielraum zum Beispiel bei Einsätzen an der Wupper oder hinter Mauern. 290 Pferdestärken

bewegen das moderne Fahrzeug. An der Leiter ist ein Rettungskorb angebracht, in dem vier Personen Platz finden. Ein immer wichtiger werdendes Detail: Fahrzeug und Drehleiter sind schwerlasttaug-lich. Das heißt, Krankentragen und Rettungswannen bis zu ei-nem Gewicht von 270 Kilogramm können aufgenommen werden.

Es ist das zweite Drehleiterfahr-zeug dieser Art in Wuppertal. Es wird in der Wache Waldeckstraße

eingesetzt. Insgesamt besitzt die Wuppertaler Feuerwehr fünf Drehleitern. Drei sind immer fest besetzt, eine steht in Reserve für besondere Einsätze. Die Fünfte dient als technische Reserve, falls eine andere kaputt gehen sollte.

Feuerwehrfahrzeuge werden routinemäßig laut Brandschutzbe-darfsplan nach zwölf bis 15 Jahren ersetzt. Die Kosten für das neue Fahrzeug betragen rund 650.000 Euro.

Zweite Drehleiter mit Teleskopteil

So sieht das aus, wenn die Drehleiter abknickt: Präsentation des Fahrzeugs auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Rathaus. Foto: Stadt Wuppertal

Feuerwehr Wuppertal

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Jahrgang 65 • Nr. 27 • Mittwoch, 1. Juli 2015RONSDORFER WOCHENSCHAU12 Anzeigen

Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt! Highlights: Tombola · Ice SlushSekt · Wein · Kaffee · KuchenReibekuchen · Bier vom FassGrillspezialitäten · Backfi sch · Longdrinks

HolthauserSängerkirmes 2015

Einladung zur

3.-5. Juli 2015 auf dem Festplatz Holthauser Straße 126

1. Preis der Tombolaverlosung: Original Thermomix

2. Preis: de Longhi Kaffeeautomat3. Preis: Blaupunkt Tablet und viele andere Preise

Freitag 3.7.2015, ab 18.00 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit DJ Schimmel

Samstag 4.7.2015, ab 14.00 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit DJ Schimmel

Sonntag 5.7.2015, ab 11.00 Uhr: Frühschoppen mit dem Gemischten Chor Pro Musica und dem Ronsdorfer Männerchor ab 13.00 Uhr: Shanty-Chor Blaue Jungs Wuppertal, Leitung Gerd Schmitz

ab 17.00 Uhr: TOMBOLAVERLOSUNG

ca. 22.00 Uhr: HÖHENFEUERWERK

Lose kosten 1,- Euro pro Stück und sind auf dem Festplatz erhältlich.

Sport

40 Kinder der Mini- und F-Ju-gend-Mannschaften des Vohwin-keler STV (VSTV) hat das Aga- plesion Bethesda Krankenhaus mit neuen Trikots ausgestattet: Bei der offiziellen Übergabe prä-sentierten die kleinen Handballer stolz das leuchtend gelbe Spieler-Oufit mit Agaplesion-Logo dem Bethesda-Geschäftsführer Georg Schmidt.

Bei der Überreichung betonte VSTV-Mitarbeiterin Sabine Schaller, dass viele ehrenamtlich arbeitende Vereine ohne ein sol-ches Sponsoring die laufenden Aufgaben und Kosten des Spielbe-triebs kaum bewältigen können. Im VSTV spielen derzeit 130 Kin-der in elf Jugendmannschaften von den Minis bis zur B-Jugend erfolgreich Handball. Für Georg Schmidt gibt es für das Krankenhaus einen deutli-

chen inhaltlichen Bezug zu der Arbeit im Verein. „Sport erfüllt gerade im Jugendbereich eine wichtige gesellschaftliche Funk-tion. Als gemeinnütziges Haus haben wir auch einen besonderen

Bezug zu ehrenamtlichem Enga-gement, deshalb beteiligen wir uns gern.“ Der Vohwinkeler STV 1860/85 e.V. (VSTV) gestaltet maßgeblich den Sport im Westen Wuppertals.

Neue Trikots für Mini- und JugendmannschaftAgaplesion Bethesda Krankenhaus

Die jungen Handballer des VSTV in ihren neuen Trikots. Foto: Bethesda

Beim Vereinigten Reit- und Fahr-verein Remscheid (VRuF) stehen nicht nur die Pferde im Mittel-punkt – auch die Jugendförde-rung wird groß geschrieben.

Zur Unterstützung der Jugend-arbeit des Remscheider Vereins spendete die Volksbank Rem-scheid-Solingen eG nun 1.500 Euro. Firmenkundenbetreuer Markus Dabringhausen besuchte für die Spendenübergabe den Vor-sitzenden des Reit- und Fahrver-eins, Axel Fromm, auf der schö-nen Reitanlage am Buscher Hof. „Die junge Generation liegt uns besonders am Herzen. Jugendar-beit ist heute wichtiger denn je. Deshalb ist es für uns Ehrensache, die Arbeit des Reit- und Fahrver-eins zu unterstützen“, erklärte Markus Dabringhausen.

Spende zur Unterstützung der Jugendarbeit Volksbank Remscheid-Solingen eG

Jana Kalbertodt, erfolgreiche Mountainbikerin, hatte sich bei der 24-Stunden-DM rund um den Alf-see in Niedersachsen Einiges vorge-nommen. Wer die längste Strecke zurücklegte, gewann. Ganz oben auf der Liste ihrer Ziele stand dabei ganz klar die Verteidigung ihres Ti-tels aus dem Vorjahr. Das gelang ihr auch trotz einiger Schwierigkei-

ten: frostige Temperaturen in der Nacht, eine verschärfte Strecken-führung und ein Sturz, bei dem der Lenker brach.

Angestrebt hatte Jana Kalber-todt auch einen Platz unter den besten zehn in der Gesamtwertung (Männer / Frauen) – und auch das gelang ihr mit Platz acht. Nur ihr Ziel 444 Kilometer zu schaffen,

verpasste sie. Trotzdem freute sie sich natürlich sehr über ihren Er-folg. Unterstützung erfuhr sie von ihrem Arbeitgeber, Radsport Na-gel. Gisela Nagel, selbst WM-Teil-nehmerin in den 1960 Jahren im Straßenrennen, stellte das Moun-tainbike, kümmerte sich um die Organisation und drückte die Daumen.

Jana Kalbertodt verteidigt TitelDeutsche 24-Stunden-Meisterschaft der Mountainbiker

Gisela Nagel (l.) von Radsport Nagel unterstützt ihre Mitarbeiterin Jana Kalbertodt nach Kräften.

Sepp-Herberger-Pokal in Hameln gesichert Die JVA Wuppertal-Ronsdorf hat das diesjährige Turnier um den Sepp-Herberger-Pokal gewonnen. In einem spannenden Finale si-cherte sich das Team mit einem 2:0-Erfolg gegen die Mannschaft der JSA Berlin den Titel. Den Sie-gerpokal überreichten Trainerle-gende Otto Rehhagel, DFB-Vize-präsident Eugen Gehlenborg und Niedersachsens Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz.

Das Turnier um den Sepp-Her-berger-Pokal ist der alljährliche sportliche Höhepunkt der Resozi-alisierungsinitiative „Anstoß für ein neues Leben“. Das Turnier ist eines der größten Fußballturniere hinter Gefängnismauern in Deutschland.

JVA Ronsdorf

Sieg für Jan Küpper beim MTB MarathonAm Sonntag ging es für die Sportler des RV Adler Lüttringhausen bei bestem Wetter zum Marathon in Neheim. Jan Küpper (U19) und Fe-lix Pembaur (U23) gingen über die 30 Kilometer Distanz an den Start. Die Strecke war sehr schnell und mit nur einer technischen Abfahrt auch technisch nicht besonders an-spruchsvoll. Was sich so einfach an-hört, macht es aber besonders an-strengend, weil die Fahrer keinen Moment Zeit haben sich zu erholen.

Durch seinen Sieg im Vorjahr durfte Felix Pembaur dieses Jahr mit der Nummer 1 starten. Nach einem guten Start musste er bald die Ersten ziehen lassen, die Beine waren schwer, er fand seinen

Rhythmus nicht und auch das At-men lief nicht so richtig. Am Ende reichte es dann immerhin noch für einen fünften Platz Gesamt und für Platz drei in der Altersklasse.

Ein super Rennen legte wäh-renddessen Jan Küpper hin. Er kämpfte sich nach einem Start-problem schnell wieder nach vor-ne. Zusammen mit einem weite-ren Fahrer der U19 kämpfte er um den Sieg. Jan zog genau im rich-tigen Moment zum Zielsprint an und konnte so seine Altersklasse mit zwei Sekunden Vorsprung ge-winnen. Gesamt fuhr er auf den 23. Platz. Nächstes Wochenende steht dann die „Night on Bike“ in Radevormwald an.

RV Adler Lüttringhausen

Spendenübergabe auf dem Reitplatz: Volksbank-Firmenkundenbetreuer Markus Dabringhausen (r.) trifft Axel Fromm, den Vorsitzenden des VRuF Remscheid.

Trainerlegende Otto Rehhagel, Niedersachsens Justizminsterin Antje Niewisch-Len-nartz und DFB-Vizepräsident Eugen Gehlenborg (v.l.) Foto: Carsten Kobow

Jan Küpper holte in seiner Altersklasse im Zielsprint den Sieg. Foto: privat