Kurzzeiteinrichtung Inmitten von...

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Kurzzeiteinrichtung und Hospiz für Kinder Ina Mentges-Schröter, Leitung Liebe Familien, liebe Freundinnen und Freunde der Arche Noah, die Liste unserer Förderer ist ungeheuer lang und vielfältig: Für uns wird ein Stadtrat zum ALDI-Kassierer, Mondritter ziehen los, Mike Büskens und Gerald Asamoah servieren Eis und ein TÜV-Experte wird zum Spendenprofi. Es gibt ein ganzes Musical nur für uns, Handpuppen erwachen zum Leben und warme Einhornbäu- cher sorgen für kuschelige Stunden. Studenten, Schüler und Firmenbosse stellen sich in unseren Dienst. Unvorstellbar, dass uns all diese Energie und Liebe zugedacht wird. Aber Wirklichkeit! Wir engagieren uns täglich für die Gäste und Familien der Arche. In der regionalen Gemein- schaft vertreten wir unsere Themen, stehen für ihre Interessen ein und stellen Transparenz her. In der Begegnung mit unseren Familien gibt es viele Momente, die uns für all das Kraft geben. Unsere Reserven speisen sich aber auch aus dem Gefühl, von den vielen Freunden und Förderern um uns herum getragen zu sein. Dafür sind wir Ihnen allen sehr dankbar! Herzliche Grüße von uns, Ihre Ina Mentges-Schröter Arche Noah Newsletter März 2019 Inmitten von Freunden

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Kurzzeiteinrichtungund Hospiz für Kinder

Ina Mentges-Schröter, Leitung

Liebe Familien,liebe Freundinnenund Freunde der Arche Noah,

die Liste unserer Förderer ist ungeheuer lang und vielfältig: Für uns wird ein Stadtrat zum ALDI-Kassierer, Mondritter ziehen los, Mike Büskens und Gerald Asamoah servieren Eis und ein TÜV-Experte wird zum Spendenprofi. Es gibt ein ganzes Musical nur für uns, Handpuppen erwachen zum Leben und warme Einhornbäu-cher sorgen für kuschelige Stunden. Studenten, Schüler und Firmenbosse stellen sich in unseren Dienst. Unvorstellbar, dass uns all diese Energie und Liebe zugedacht wird. Aber Wirklichkeit! Wir engagieren uns täglich für die Gäste und Familien der Arche. In der regionalen Gemein-schaft vertreten wir unsere Themen, stehen für ihre Interessen ein und stellen Transparenz her. In der Begegnung mit unseren Familien gibt es viele Momente, die uns für all das Kraft geben. Unsere Reserven speisen sich aber auch aus dem Gefühl, von den vielen Freunden und Förderern um uns herum getragen zu sein.

Dafür sind wir Ihnen allen sehr dankbar!

Herzliche Grüße von uns,Ihre Ina Mentges-Schröter

Arche Noah Newsletter März 2019

Inmitten von Freunden

Da hatte Graziella Dell´Aquila einen guten Riecher – fehlt nur noch Huub Stevens für die Vereinsspitze 2019.

Ob es weitere Träume wahr werden lässt? Auf jeden Fall wärmt es sehr!

Hier in der Praxis wurden die Pläne geschmiedet.Wir verneigen uns vor soviel Herzlichkeit.

Und aus den Plänen wurde dann wirklich ein Berg großer Freude für unsere Gäste.

Angelika Gemsas prowin-Aktion beschert der Arche 1.000 Euro

Sie stellen den Fuß auf’s Gas ...

Im Jahr 2018 feierte das Eiscafé Graziella in der Gelsenkirchener Innenstadt sein 30-jähriges Bestehen. Zum Jubiläumstag hatte die Inhabe-rin Graziella Dell’Aquila ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Schalke-Maskottchen Erwin war dabei. Kinderschminken, Luftbal-lons und eine Fotobox sorgten für viel gute Laune bei den Kids. Die etwas Größeren ließen es sich an einem gut bestückten Grill und bei Livemusik gut gehen. Mit Gerald Asamoah und Mike Büskens wirbelten gar zwei echte Schal-ker Vereinslegenden hinter der Eistheke und verteilten das leckere tiefschwarze Kumpeleis an die Gäste.In der eigens errichteten Zeltlandschaft fei-erten alle gemeinsam ein zünftiges Fest, bei dem ein Spendenbetrag in Höhe von

1.859,90 Euro eingespielt werden konnte. Dass sich Graziella Dell’Aquila seit vielen Jahren für die Arche Noah engagiert, kommt nicht von ungefähr. „Ich habe sehr hohen Respekt vor den Eltern, die schwerstkranke Kinder betreuen und finde, dass persönliche Unterstützung an dieser Stelle wirklich angebracht ist. An der Arche Noah bewundere ich, wie viele Ehrenamtli-che sich dort engagieren. Deshalb habe ich immer, wenn ich mit meinem Eiscafé eine

größere Veranstaltung durchgeführt habe, den Erlös an die Arche Noah gespendet. Ich freue mich, wenn ich mit meinem Beitrag etwas zum Wohl der Kinder leisten kann.“ Barbara Stöckmann, die Vorsitzende des Fördervereins Kinderhospiz Gelsenkirchen e.V. Arche Noah, nahm den Spendenscheck entgegen und sprach der Cafébetreiberin im Namen der Einrichtung und aller dort arbeitenden und betreuten Menschen ein herzliches Dankeschön aus.

250mal machte Angelika Gemsa unsere Arbeit beim Verkauf ihrer prowin-Produkte zum Ge-sprächsthema. Und 250mal kauften ihre Kun-den das besondere Aktionsputztuch in Herz-form. Innerhalb von vier Monaten konnte sie so zusammen mit Nicole Drozdek die Voraus-setzungen erfüllen, die prowin für eine 1.000- Euro-Spende für eine Organisation ihrer Wahl gesetzt hatte.

Angelika Gemsa: „Ich bin selbst Mutter eines kleinen Kindes und weiß auch aus meinem

Eiscafé Graziella: Jubiläumsfeier im Sinne der Arche

Leben als Krankenschwester, wie wichtig die Arbeit von Hospizen ist. Privat habe ich gerade im engsten Familienkreis erlebt, wie wichtig palliative Betreuung ist. Das alles hat mich sehr motiviert, etwas in mei-ner Stadt dafür zu tun, dass Kindern diese Hilfe zukommt. Ich finde es klasse, dass ich in einem Unternehmen tätig bin, in dem

Kinder an erster Stelle stehen. Das Motto von prowin ‚Zuerst der Mensch!‘ finde ich super und damit identifiziere ich mich zu 100 Prozent. Meine Kunden haben die Ar-che sehr gerne als Spendenempfängerin gesehen und waren fast immer sofort be-reit, mein Projekt zu unterstützen. Ich kann mich wirklich nur von Herzen bedanken.“

... wenn es um’s Helfen geht. Dabei er-warten Esengül Yokaribas und die Mit-arbeiterinnen ihrer Podologiepraxis in Bismarck nicht, dass ihnen dafür alles vor die Füße fällt. Sie stellen sich für ihre Projekte auf die Hinterbeine und packen an. Dieses Mal für die Arche. 600 Euro sammelten sie nur aus ihren eigenen Taschen und von Angehöri-gen und Freunden. Die Spendendose, die ihre Kundinnen und Kunden in der Praxis füllen, ist noch unangetastet. „Die wollen wir erst vorbei bringen, wenn sie ganz voll ist“, so Esengül Yokaribas. Aber die fünf Fußspezialistinnen woll-

ten sich nicht mit einer Geldspende begnügen. Für die Kinder gab es auch noch handgearbeitete Schmuse-Wär-mer, Spiele, CD-Radios und Malsachen. Wobei die Kuscheltiere – Einhorn, Ted-dy und Co – speziell sind. Sie haben Kör-nerkissen in ihren Bäuchen. Nach ent-sprechender Aufladung heizen sie kalte Hände oder Füße kuschelig wieder auf und sind superhübsch anzusehen. Das Engagement für Kinder ist eine Famili-entradition, die Esengül Yokaribas und ihre Schwester unbedingt fortführen wollen. Wir freuen uns sehr darüber und bedanken uns herzlich.

... und das alles im funkelnden Glanz eines traumhaften Weihnachtsbaums....und dann kam die Bescherung: Mit kleinen... ...und riesengroßen Geschenken... Ganz viele Kinderwünsche schmückten den Baum ...

Menschen sehr viel ihrer Zeit gegeben. Das Besorgen und Verpacken der Geschenke, die persönlichen Worte, die gemeinsamen Nach-mittage – wirklich fast unvorstellbar, dass Leitung und Mitarbeitende von Purax gerade in der Zeit des Aufbaus ihrer neuen Räumlich-keiten hierfür die Kraft hatten und diesem Projekt höchste Priorität einräumten.Schön war, dass auch der Gartenmarkt Düsing mit dem tollen Tannenbaum und die Bäckerei Zipper mit allerlei Leckereien zum Gelingen beitrugen. Für die Kinder ein wirkli-ches Fest, an das sie sich noch lange erinnern werden. Toll!

Was für eine Aktion! Am 1. Dezember lu-den Sascha Sorak, Remi Ganczarczyk und ihr Team unsere Archekinder zu einer Wunschbaumaktion ein. In dem neu ge-bauten Firmensitz von Purax in der Ma-rina Graf Bismarck warteten viele Lecke-reien und ein großer Tannenbaum auf die Kinder und ihre Eltern. Jedes Kind hatte

einen Wunsch frei, den es auf eine Karte schrieb, malte oder bastelte und dann an den Baum hängte.

Nach zwei Wochen, am 15. Dezember, trafen sich alle wieder zur Bescherung. Der Nikolaus hatte alles besorgt, wovon er durch die Zettel erfahren hatte. Für jedes Kind fand er freundliche Worte und gab so manchen Rat. Ein Nachmittag mit viel „Juchuuuus“ und „Hallos“!Um diese beiden wunderschönen ge-meinsamen Nachmittage Wirklichkeit werden zu lassen, hatten sehr, sehr viele

PURAX macht Archekinder glücklich

Die Wiedererweckung ritterlicher Tugenden ist ihr Thema. Wanne-Eickels Mondritter bringen Schwung in ihre Stadt und engagieren sich sozial.

Lucie sorgte sich, dass sie in einen Rollstuhl kommen sollte. Bis sie dann verstand, dass der Rolli nötig ist und auch Spaß machen kann.

Christian Amler und sein Sohn zählen zu unseren treuesten Förderern.

Gertrud Kötting und Marion Ladda ließen die Puppen lebendig werden. Lucie war krank und hatte Angst.

Lucie und Stevie erzählten vom Kranksein

Ein großer Groschen der ritterlichen Tugend

Man wird nur einmal 50!

Einige Jahre war das Leben der beiden Kumquatpuppen Lucie und Stevie eher geruhsam. Sie hatten bei Gertrud Kötting einen guten Platz im Wohnzimmer und freuten sich, wenn die Enkel kamen. Opa Kötting, der 2016 verstarb, fand aber, dass sie viel mehr Kindern eine Freude machen sollten. Er nahm seiner Gertrud das Versprechen ab, das Lucie und Stevie für ganz viele Kinder da sein sollen, deren Lebenserwartung eingeschränkt ist.

Fast drei Jahre brauchte Gertrud Kötting, uns zu finden und sich stark genug zu fühlen, die Arche zu besuchen. Ende 2018 brachte sie uns die Puppen und dachte, damit sei es jetzt getan. „Ich war froh, dass das erledigt war. Das war kein leichter Gang für mich.“

Dominique Polen hatte aber weitere Ideen. Bei der Übergabe der Puppen hat-te sie mitbekommen, dass die Spenderin

Es handelte sich um einen Verein, der mit zahlreichen Veranstaltungen, wie Familien- und Stadtfesten die Bewoh-ner der Stadt erfreut und den Erlös für soziale Projekte verwendet. „Wir wollen damit an ritterliche Tugenden anknüp-fen“, merkte Gerd Herzog, einer der Charity-Ritter, an. Das Geld nehmen sie über den Verkauf eigener Buttons ein, die mit ihrem Wappen bedruckt für „einen Euro das Stück, an den Mann gebracht werden“, erklärten Horst Schröder und Jörg Menne.

Mit einer Spende die Arche Noah in Gelsenkirchen Ückendorf zu unterstüt-zen, war Ihnen auch über die Stadt-grenzen hinaus ein großes Anliegen. Zum zweiten Mal durfte Dominique Polen eine Spende der Mondritterschaft entgegen nehmen. Dieses Mal brach-te der Buttonverkauf Geld in Höhe von 400 Euro ein sowie Spielsachen im Wert von weiteren 100 Euro, eine stolze Summe im Namen der mittelalterlichen Tugenden.

Anfang Februar erschienen drei Männer in der Arche Noah Gelsenkirchen. Alle trugen auf der linken Brust ein großes Wappen, geziert von Mond, Ritterkopf und Pferd und dem Na-men ihres Stadtteils: Wanne-Eickel. Auf dem rechten Arm der Kapuzenjacke stand in alter-tümlicher Schrift „Mondritterschaft“.

Schon seit längerer Zeit engagiert sich Christian Amler in vielfältigen Initiativen für uns. Als er im vergangenen Jahr seinen 50. Geburtstag feierte, bat er all seine Gäste um einen Geschenkever-zicht. Viel lieber nahm er Geldbeträge entgegen, die er uns nun zukommen ließ. 2.660 Euro hat Christian Amler auf diese Weise eingespielt. Gemeinsam mit seinem Sohn brachte er die Spende Anfang Januar 2019 vorbei.

und ihre Tochter auch begabte Puppenspie-lerinnen sind. Gertrud Kötting stimmte ihrer Anfrage für eine Aufführung zu. Zusammen mit ihrer Tochter, Marion Ladda, war sie jetzt bei uns.Stevie und Lucie erzählten davon, dass das schon sehr doof sei, einen Rollstuhl zu be-kommen. Andererseits kann man da aber wirklich prima freche Geschichten mit ma-chen. Ein fröhliches Lied zum Mitsingen brachte zum Abschluss die ganze Archerun-de im Wohnzimmer in eine richtig positive Vormittagsstimmung.

Herzlichen Dank!

Impulse kamen auch durch ganz konkrete Dinge.Mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen war das Ziel. In der Pause verteilten die Schüler die grünen Solidaritätsbänder und kamen ins Gespräch mit Mitschülern.

Stand by me – Tag der Kinderhospizarbeit 2019

ten sie den Jugendlichen die Fragen nahe und berichteten von ihren Erfahrungen zu einem häufig tabuisierten Thema.

Für die Rektorin der Schule, Bettina Schilde, gehört das Thema ganz eindeutig auf den Stundenplan: „Schule muss ermutigen, ge-sellschaftliche Verantwortung zu überneh-men. Das beginnt mit der Verantwortung im Freundeskreis und der Familie. Schule muss aber auch den Raum geben, Fragen von Krank-heit und Tod zu thematisieren. Mit regel- mäßigen Kontakten zu einer Einrichtung wie dem Kinderhospiz Arche Noah im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft könnte so etwas wie Normalität gelebt und eingeübt wer-den. Schwerstkranke Kinder und auch ihre

Geschwister müssen Mitschüler und Lehrer als verlässliche Begleiter an ihrer Seite haben.“

Ina Mentges-Schröter, Leitung der Ar-che Noah: „Uns liegt sehr daran, dass wir als Einrichtung mit unseren Themen nach außen gehen und sie öffentlich machen. In diesem Jahr richtet sich un-ser Blick insbesondere auf den Bereich der gleichaltrigen Freundschaften. Ein kompliziertes Thema, für das es kein Standardrezept gibt und das gerade auch von den Gesunden viel Courage er-fordert. Unser diesjähriges Motto ‚Stand by me‘ ist der Ausdruck für den Wunsch unserer Kinder nach bleibenden Kon-

takten. Die Aktion in der Schule heute ist ein kleiner Baustein unserer Arbeit.“

Rund um den 10. Februar wies die Ar-che Noah im gesamten Gelsenkirchener Stadtgebiet mit großen grünen Fahnen auf den Tag der Kinderhospizarbeit hin. In den Einrichtungen der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH, zu der die Arche gehört, wurde mit verschiedenen Ak-tionen auf das Thema aufmerksam ge-macht. 2019 war die Information von Jugendlichen der Schwerpunkt der Ak-tion. Der Impuls an der Gerhart-Haupt-mann-Realschule war als Beginn einer Kooperation von Schule und Kinder- hospiz gedacht.

Die Arche Noah warb für den Bestand von Freundschaften von Kindern und Jugendlichen auch in kritischen Zeiten.

„Wenn Du erfährst, dass deine Freundin schwerkrank ist und bald sterben wird, was machst du dann? Schaffst Du es, bei ihr zu bleiben? Hast Du den Mut, dich dieser schwierigen Situation zu stellen?“ Mit diesen und vielen weiteren Fragen aus dem Bereich der Kinderhospizarbeit setzten sich die Schülerinnen und Schü-ler der Gerhart-Hauptmann-Realschule

in Gelsenkirchen-Erle jetzt auseinander.Der bundesweite Tag der Kinderhos-pizarbeit am 10. Februar war für uns der Anlass, diese besondere Situation in einer Freundschaft vor Ort in der Schulklasse mit den Jugendlichen zu thematisieren. Mit Informationen, Per-spektivwechseln und sanfter Provo- kation gingen Anja Dörner, Einrich-tungsleitung, und Susanne Baum, Referentin, am Donnerstag, 7. Febru-ar, in eine Gruppe engagierter Zehnt-klässler. In zwei Schulstunden brach-

Der 10. Februar ist der Tag der

Kinderhospizarbeit

Und dann ist auf einmal klar: Ich bin schwerkrank!In bin unsicher, traurig, ängstlich, wütend…

Meine Welt steht Kopf.

Ich brauche jetzt meine Freunde.

byStand

me

Claudia Breitwieser war 2019 bereits zum zehnten Mal mit einer Spende bei uns. Ihre Facebook-Community trägt viel zu unserer Arbeit und Bekanntheit bei.

Mode – Boutiquen – High Heels: Da kommen einem eher Shopping-Queens in den Sinn. Toll, dass wir auch hier wirkliche Freunde haben, die an unsere Arbeit denken.

Spendenmarathon für die Arche Noah

Für den guten Zweck kassiert – Spendenübergabe im Kinderhospiz Arche Noah

TÜV-Experte engagiert sich seit acht Jahren

TREDY-FASHION mit großer Aktion für unsSeit vielen Jahren bereits veranstaltet Claudia

Breitwieser aus Oberhausen einen Spenden-marathon zu Gunsten der Arche Noah. Auf ihrem Facebook-Portal „Sammlung Kinder-hospiz Arche Noah Gelsenkirchen“ berichtet sie regelmäßig über ihre Aktivitäten.

an die Arche Noah. Am Ende des Tages freuten sich viele Kundinnen, ihr Traumstück in der Boutique gefunden zu haben. Und wir durf-ten uns über 700 Euro freuen und uns ganz herzlich bedanken.

gann, konnte ein Geldbetrag in Höhe von 22.670,21 Euro gesammelt werden. Das Geld stammt aus den Spendendosen, die an der TÜV-STATION in der Daimlerstraße 4 aufgestellt sind sowie von Unternehmen, die sich zu einer Spende haben inspirieren lassen. „Die Kolle-gen vom TÜV Nord in Hannover und unser Ge-schäftsführer haben einen Betrag dazugegeben. Die sind begeistert, was wir hier für die Arche Noah auf die Beine stellen“, freut sich Reinhold Gerhardt über ständig wachsenden Zulauf. Die Collagen von Zeitungsartikeln, die in der TÜV-Station Gelsenkirchen aushängen, schärfen in der Region das Bewusstsein für die Arche Noah. Gleiches gilt für Publikationen wie den Arche Newsletter, die dort ausliegen und gerne gelesen werden. Reinhold Gerhardt: „Das Wohl der Kinder liegt uns am Herzen, und als Gelsenkirchener freuen wir uns, dass wir mit der Arche Noah ein gutes und wichtiges Projekt in der Nachbarschaft unterstützen können.“

Am 30. Oktober, dem Weltspartag, konn-ten Modebegeisterte durch eine Aktion von Petra Hüskes in 13 TREDY-fashion Stores für den guten Zweck shoppen. Fünf Prozent des Umsatzes, der an die-sem Tag eingenommen wurde, gingen

Einmal im Jahr bringt Claudia Breitwieser die gesammelten Gelder persönlich vorbei. 2019 hat sie die Arche Noah jetzt bereits zum zehnten Mal in dieser Angelegenheit besucht. Neben Spen-den in Höhe von 600 Euro zu ihrem 50. Geburtstag und 300 Euro zu Weih-nachten gingen im vergangenen Jahr insgesamt 91 Überweisungen ein, wel-che in Summe einen Spendenbetrag von 2.019 Euro ergaben.

Gemeinsam mit Christian Amler nutzte Claudia Breitwieser die Spendenüberga-be zu einem persönlichen Erfahrungs-austausch mit der Arche-Bereichsleite-rin Anja Dörner. Das Team der Arche Noah spricht der Ini-tiatorin sowie allen, die mit großen oder kleinen Beiträgen zu diesem Spendener-lös beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön aus.

Gut einen Monat vor dem Weihnachts-fest hat er einmal mehr die Einrichtung an der Virchowstraße besucht und reichlich beschenkt. Neben einem Scheck über 5.350 Euro brachte er wieder zahlrei-che Sachspenden mit – beispielsweise

eine bunte Auswahl an Fanartikeln des FC Schalke 04 sowie einige Kartons mit Pfle-geprodukten für Kinder, bereitgestellt durch die dm-Filiale Buer. Seit Reinhold Gerhardt im Jahr 2010 sein Engagement für die Arche Noah be-

Über diesen Bericht und die Aktion von ALDI und der Wirtschaftsförderung Gelsenkirchen haben wir uns sehr ge-freut:„Im August 2018 eröffnete der Aldi Markt in der Altstadt (Klosterstraße/Ahstraße) nach Umbau mit dem neu-en Aldi Nord Instore Konzept. Begleitet wurde die Wiederöffnung mit einer be-sonderen Spendenaktion. Stadtrat Dr. Christopher Schmitt übernahm kurzfris-tig die Rolle des Kassierers. Seine ehren-

amtliche Tätigkeit wurde von Aldi mit einer Spende in Höhe von 1.500 Euro belohnt, die das Kinderhospiz Arche Noah Gelsenkirchen nun erhielt.Die Spendenübergabe fand […] im Rah-men eines Pressetermins in den Räumen der Arche Noah statt. Der Geschäftsfüh-rer der Aldi GmbH & Co. KG Herten, Herr Reinhard Giese, übergab den Scheck zusammen mit Stadtrat Dr. Christopher Schmitt an die Bereichsleiterin der Einrichtung, Anja Dörner.“

Tanz, Gesang und Schauspiel vom Feins-ten: Fünfzig Tänzerinnen und Tänzer zauberten „Claras Traum“ auf die Bühne des Hertener Kauentheaters.

Das mehr als zweistündige Benefiz-Musi-cal begeisterte im Januar sein Publikum, das die Akteure mit Standing Ovations fei-erte. Die Idee dazu hatte Christine Kumpf, die Leiterin des Tanzwerkstatt Studio Plié. Ausrichter des Nachmittages war der ge-

meinnützige Verein „Art of Dance“. Eigens für die Arche schrieb Christine Kumpf ein zur Weihnachtszeit in Marl aufgeführtes Nuss-knackermusical zu „Claras Traum“ um und stellte den ganzen Nachmittag unter den Be-nefizgedanken.

Claras Traum: Ein Musical nur für die Arche NoahDie Tänzerinnen und Tänzer entführten die Zuschauer in eine zauberhafte Welt: Weil Claras Geburtstag so anstrengend ist, schläft sie ein. Im ihrem Traum offenbart sich ihr die Zauberwelt! Ihr Nussknacker erwacht und kämpft mit dem Mäusekönig, der das Tor zum Zuckerland bewacht. Der Nussknacker besiegt den Mäusekönig mit Claras Hilfe und verwandelt sich in einem Prinzen. Gemein-sam machen sie sich auf ins Zuckerland, in der die Zuckerfee ein großes Fest für Clara veran-staltet. Viele Geburtstagsgäste kommen aus fernen Ländern, um zu gratulieren. Aber ob-wohl es im Zuckerland so schön ist, hat Clara Heimweh. Gut, dass die Zuckerfee sie wieder nach Hause bringt. Clara erwacht überglück-lich und erzählt alles ihren Eltern.

Jetzt übergab Christine Kumpf 1.715 Euro als Spende dieser Aktion an Frank Petersen, den Vorsitzenden des Fördervereins. Kumpf: „Uns freut sehr, dass wir mit diesem Projekt so erfolgreich waren. Es war uns eine Her-zensangelegenheit zu helfen. Und auch un-serem Publikum. Bei anderen Aktionen haben wir deutlich weniger eingenommen. Die 1.715 Euro sind sicherlich ein Beleg dafür, dass sich viele Menschen von diesem Spenden- zweck sehr angesprochen fühlten und die Ar-beit der Arche schätzen und unterstützen wollen.“

Ute Burgmer: „Die Arche Noah ist mir seit ihrer Anfangszeit ein Begriff und ich schätze die hier geleistete Arbeit sehr. Deshalb ist mir diese Spende eine Herzensangelegenheit.“

Die ETAC R82 GmbH, ein Anbieter für Reha-Produkte für Jung und Alt, weiß um die Probleme und Einschränkungen unserer Gäste – für sie ein Ansporn, sich einzubringen.

Seit mehr als zehn Jahren sichert uns die ME Engineering GmbH ihre kontinuierliche Unterstützung zu und erweitert so unsere Möglichkeiten.

Adventskalender und Weihnachtsnaschereien: Das Kinderhaus Salmouk kommt immer in der Vorweihnachtszeit zu uns.

BURGMER: Eine Spende an uns statt Weihnachtsgeschenke für die Kunden

Eine Tombola für uns!

Geschäftsführerin Ute Burgmer übergab vor Ort einen Scheck an Dominique Polen und konnte im Rahmen ihres Besuchs per-sönliche Eindrücke vom Lebens- und Ar-beitsalltag in der Arche gewinnen.

„Früher haben wir unseren Kunden Ge-schenke zum Weihnachtsfest gemacht, aber viel lieber möchten wir eine wohl- tätige Einrichtung unterstützen“, schildert die Unternehmerin ihre Intention. „Die Arche Noah ist mir bereits seit ihrer An-fangszeit ein Begriff und ich schätze die hier geleistete Arbeit sehr. Deshalb ist mir diese Spende eine Herzensangelegenheit.“

Bereits seit vielen Jahren beschenkt das Kinderhaus Salmouk aus Essen-Kray in der Vorweihnachtszeit die jungen Gäste der Arche Noah.Im Dezember hat eine siebenköpfige Be-suchergruppe unsere Einrichtung besucht und dabei zahlreiche Adventskalender so-

wie weitere Weihnachtsnaschereien mit-gebracht.Robert Reinsch, Erzieher im Kinderhaus Salmouk , die Auszubildende Damaris, die Praktikantinnen Aspasia und Laura sowie die Kids Coleen, Esther und Leon über-reichten die Präsente vor Ort und konnten

… das ist die Profession der Marler Firma ME Engineering GmbH, die individuelle Lösungen im Bereich der Prozessautoma-

tisierung entwickelt. Die Geschäftsführer Dirk Korthals und Martin Jepkens haben aber nicht nur einen besonderen Sinn

dabei unsere farbenfroh gestalteten Räum-lichkeiten kennenlernen. Zudem hat das Kin-derhaus Salmouk eine Geldspende in Höhe von 100 Euro überbracht. Das Team der Arche bedankt sich herzlich für diese Partnerschaft und für die über mehrere Jahre gezeigte viel-fältige Form der Zuwendung.

für Maschinen. Bereits seit 2005 engagie-ren Sie sich für unsere Arbeit. Durch ihre jährlichen Spenden sind seitdem bereits mehr als 8.000 Euro zu uns gelangt. Statt ihren Kunden Weihnachtsgeschenke zu ma-chen, denken sie an uns und sichern uns ihre kontinuierliche Unterstützung zu. In ihrem traditionellen Weihnachtsbrief, zu dem auch immer eine Weihnachtsgeschich-te für Kinder gehört, erwähnen sie unser Projekt und stellen sich hinter unsere Arbeit.

Jetzt waren sie zum ersten Mal zur Spenden-übergabe vor Ort und haben im Gespräch mit Anja Dörner und bei einem kleinen Rundgang einen authentischen Einblick in unsere Arbeit gewinnen können. Wir danken ganz herzlich für dieses Interesse und die Unterstützung!

Die Belegschaft der ETAC R82 GmbH, einem Anbieter für Reha-Produkte für Jung und Alt, hat sich für die Arche Noah engagiert.

Im Zuge des Zusammenschlusses von zwei Unternehmensteilen wurde am neuen Stand-ort in Herten ein Sommerfest ausgerichtet. Durch den Tombola-Losverkauf wurden an diesem Tag 300 Euro eingespielt. Kerstin Ludwig (Produktmanagement und Produkt-training) und Robin Dunzel (Auszubildender Marketing) überreichten den Spendenscheck sowie einige bedarfsgerechte Produkte aus dem Sortiment an Anja Dörner und nahmen die Möglichkeit einer persönlichen Führung durch die Einrichtung gerne wahr.

„Schon bedingt durch unsere tägliche Arbeit liegt uns die Kinderhospizarbeit sehr am Her-zen“, schilderte Kerstin Ludwig ihre Intention. „Da wir uns regional engagieren möchten, lag es auf der Hand, die Arche Noah zu un-terstützen.“

Das Unternehmen Burgmer Lager und Trans-portService GmbH & Co. KG aus Herten hat der Arche Noah im November einen Betrag in Höhe von 3.000 Euro gespendet.

Weihnachtsnaschereien aus dem Kinderhaus Salmouk

Maschinen Leben einhauchen …

Heino de Waal engagiert sich als Chorleiter und als Firmenchef für unsere Sache.Für jeden Gast gab es eine Weihnachtstüte.

Darterin Diana Winning: „Wir wollen zeigen, dass der Dartsport mehr ist, als nur Kneipe und Trinken...“

Duangrat Broja, Anas Dirani, Mohamad Dirani, Khaled Hakem, Denise Könen, Esra May, Dagmara Schultz, Kevin Schulz und Nadine Szwarm übergaben uns den Spendencheck.

Tolle Vorweihnachts-Aktion: Die Youtuber von Ameisenbehr schmückten zusammen mit unseren Gästen den Eingangsbereich.

EBREX leistet Unterstützung vor Ort

seit längerer Zeit eine enge Verbindung zur Arche Noah. „Auch wenn wir viel in Europa unterwegs sind, so sehen wir uns doch als lokales Unternehmen und möchten demzu-folge auch gern vor Ort Unterstützung leis-ten. Wir müssen uns alle vor Augen halten, wie privilegiert wir im Leben sind gegen-über denen, die mit schwerer Krankheit oder Behinderung leben.“

wurzelt ist“, schildert Diana Winning. „Viel-mehr möchten wir mit dieser Aktion verdeut-lichen, dass wir als Dartverein etwas Gutes tun können.“ So wurde aus Mitgliedsbeiträgen sowie aus Strafgeldern aus dem Spielbetrieb ein schöner Betrag erwirtschaftet, aus dem sich diese Geschenke zum Weihnachtsfest realisieren ließen.

de in Höhe von 600 Euro ein mit denen das Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe die Arche Noah jetzt unterstützt.

Alle Jahre wieder feiern auch die Gäste der Arche Noah das Weihnachtsfest. 2018 hatte Jan, der den Youtube-Channel „Ameisenbehr“ betreibt, zusammen mit einigen anderen Youtubern Geld gesammelt, um einen Weih-nachtsbaum für die Arche Noah zu kaufen. Dieser wurde dann mit Hilfe einiger Archianer festlich geschmückt und ließ den Eingangsbe-reich der Einrichtung festlich erstrahlen. Die ganze Sache wurde von Jan und seinem Team per Video festgehalten. Dieser Weihnachtsbe-such hat richtig viel Spaß gemacht!

Der hierbei entstandene Film kann unter diesem Link begutachtet werden:

https://bit.ly/2CldO1X

Ameisenbehr schmückte in der Arche Noah den Weihnachtsbaum

(Nächsten-)Liebe geht durch den Magen

Voll ins Schwarze: Dartclubs beschenken uns

Die EBREX Deutschland GmbH hat vor dem Weihnachtsfest eine Geldspende in Höhe von 1.000 Euro an die Arche Noah Gelsenkirchen überbracht.

Heino de Waal (Geschäftsführer am Standort Gelsenkirchen) und Christian Machholz (Vertrieb/Marketing) schau-ten persönlich vorbei und zeigten sich im Rahmen einer Führung durch die Einrich-tung sehr beeindruckt von dem, was hier geleistet wird.

Geschäftsführer Heino de Waal hat als Chorleiter von „Family and Friends“ schon

Eine leckere Weihnachtsüberraschung haben uns die Teams des DC Armins Engel und des DC Rache Engel aus Wan-ne-Eickel überbracht. Kurz vor dem Fest schaute der erste Vor-sitzende Ingo Ammer gemeinsam mit den Aktiven Diana Winning (Captain des DC Armins Engel) und Monique Evrard

(Captain des DC Rache Engel) bei uns vorbei. Die Hände voll mit großen Tüten, die bis oben gefüllt waren mit allerlei leckeren Weihnachtsnaschereien für un-sere Gäste.„Wir wollen zeigen, dass der Dartsport mehr ist, als nur Kneipe und Trinken, wie es in den Köpfen vieler Menschen ver-

Studierende des Weiterbildungskollegs Emscher-Lippe sammelten für den guten Zweck und unterstützten dabei sogar noch die Kindertagesstätte aus der Nach-barschaft.Im Dezember backten die Studierenden aus Resse Plätzchen und Kuchen und verkauften die Leckereien an zwei auf-einanderfolgenden Tagen im Foyer der Schule. Zuvor kündigten sie mit Flugblät-tern, Aushängen und sogar persönlicher Akquise in Institutionen der Umgebung und der direkten Nachbarschaft die so-ziale Aktion an und luden zu ihrer Weih-nachtsfeier ein. Bei der Planung erweck-te zusätzlich die Kindertagesstätte, mit der die Schule bereits Berührungspunkte

hat, da die Studierenden dort ihre Kinder zur Tagespflege unterbringen können, die Aufmerksamkeit der engagierten, jungen Erwachsenen. Denn der Kinder-garten hat „natürlich überhaupt keine Möglichkeiten für eine Weihnachtsfei-er,“ bedauerten die Studierenden und beschlossen kurzerhand, die Kinder samt ihren Eltern zusätzlich zur gemeinsamen Weihnachtsfeier einzuladen. Damit be-kamen sie nicht nur viele, kleine und große Besucher, sondern auch tatkräftige Helfer, die fleißig dekorierten.Am Ende halfen mehr als 30 Personen, um ein Backwarenparadies von 30 Ku-chen und etlichen Plätzchen zu errichten. So viel Engagement brachte eine Spen-

Spaß zusammen haben, gute Gespräche führen, ein bisschen musizieren – das fehlt in so mancher Nachbarschaft. Hans Fischer hat das in seiner Straße geändert und uns bedacht.

Spenden statt unsinniger Kundengeschenke in der Weihnachtszeit: Ein toller Trend, dem sich die AS Bauer GmBH jetzt gerne angeschlossen hat.

Moderatorin Hannah Feuer präsentiert eine von der Band Rammstein signierte Gitarre

Hannah Feuer, DiDi Diebel und René Walden: Wenn sie rufen, sammeln sich die Bands aus den Genres Dark Wave und Dark Metal zum Konzert für den guten Zweck.

Die AS BAUER GmbH Wattenscheid hat an uns gedacht Schwarze Szene erspielt mehr als 1.000 Euro für uns

„Unser Motto war: Wir Nachbarn treffen uns im Garten, reden miteinander, hören Musik und haben eine gute Zeit zusammen“, so Hans Fischer, der zusammen mit anderen das Hin-terhoffest mit Livemusik in Essen ausrichtete. „Uns hat geärgert, dass die nachbarschaftliche Gemeinschaft in unserer Siedlung über die Jahre ein bisschen auf der Strecke geblieben war. Wir wollten die anderen ein wenig kitzeln und daran anknüpfen, wie es früher einmal war, als es noch nicht so viele Zäune gab.“Bei der Vorbereitung kam den Initiatoren die Idee, kleine Geldbeträge für Essen und Trinken zu nehmen und Spendendosen für ein Kin-derhospiz aufzustellen. Hans Fischer lebt in Essen, da gibt es kein Kinderhospiz. Er selbst kommt aus Rotthausen. Seine Töchter wur-den in den 70ern in dem gerade neu gebauten

Marienhospital geboren. Daher gab es schnell den Gedanken an uns.Hans Fischer kam jetzt selbst vorbei, um die 555 Euro abzugeben: „Mir ist es wich-tig, die Arche zu besuchen und mich vor Ort umzuschauen. Beim nächsten Nach-barschaftstreffen möchte ich gerne Rede und Antwort stehen können, wo unser

Geld gelandet ist und über ihre Arbeit be-richten können. Uns freut, wenn wir hier, praktisch ja auch in der Nachbarschaft, so eine sinnvolle Einrichtung wie die Arche haben und helfen können. Ich bin sehr dankbar – habe selbst zwei gesunde Töch-ter und jetzt die Enkeltochter. Was will man noch mehr!“

Weihnachten ist zwar schon eine Weile her und das Geld bereits auf dem Spendenkon-to unseres Fördervereins eingegangen. Doch Oliver Bauer und Christian Müller von AS BAUER war es eine Herzensangelegenheit, die Einrichtung persönlich kennenzulernen. Die beiden Geschäftsführer hatten sich deshalb gemeinsam mit Annabelle Skoda (Assisten-tin der Geschäftsführung und Leitung der Abteilung Arbeitssicherheit) und Sven Philipp (E-Learning-Manager und Fachkraft für Ar-beitssicherheit) auf den Weg zu uns gemacht. Hier wurden sie von Anja Dörner empfangen. Sie führte die interessierten Gäste durch die Räume und beantwortete ihre Fragen.

„Im vergangenen Jahr hatten wir überlegt, mit den finanziellen Mitteln, die sonst für Weihnachtspräsente an unsere Kunden

Nachbarn treffen und helfen

vorgesehen waren, soziale Einrichtungen in unserer Region zu unterstützen“, er-zählte Oliver Bauer. „Unser Vorschlag fand eine sehr gute Resonanz." Aus einer Reihe verschiedener Institutionen wählten sie unter anderem uns aus.

Den symbolischen Scheck über 1.500 Euro nahm Anja Dörner mit Dank entgegen. „Wir freuen uns und werden gemeinsam mit dem Förderkreis überlegen, wofür wir Ihre Spende ausgeben.“

Im vergangenen Oktober stieg im Kulttempel Oberhausen die sechste Auflage des Benefiz-Festivals, das zu Gunsten der Einrichtungen Möwen-nest Oberhausen und uns organisiert wurde. Jetzt besuchte uns das Orga-nisationsteam um Hannah Feuer, DiDi Diebel und René Walden die Arche Noah und überbrachte den anteiligen Spendenbetrag in Höhe von insgesamt 1.127,50 Euro in bar an Frank Petersen, Vorsitzender des Fördervereins Kinder-hospiz Gelsenkirchen e.V. Arche Noah. Wie bereits in den Jahren zuvor hatte das Team von THE DARK ZONE einige promi-nente Musikacts aus der „Schwarzen Szene“ gewinnen können, die vor zahl-reich erschienenem Publikum mit ihren musikalischen Beiträgen aus den Genres

Dark Wave und Dark Metal bis weit nach Mitternacht gehörig abgeliefert haben. Auf der Bühne standen die Bands Relate, All The Ashes, SARIOLA, Schwarzschild und Vlad In Tears. Für die Moderationen zwischen den einzelnen Shows sorgte das eloquente Darkzone-Team um Han-nah Feuer, DiDi Diebel und René Walden sowie Gastmoderator Kai von Preverse. Zudem gab es eine sehenswerte Show- einlage von Pole Visionen By Tanzvisio-nen zu bestaunen. Das Team der Arche Noah Gelsenkirchen bedankt sich bei allen mitwirkenden Künstlern, den Or-ganisatoren und Musikfreunden, die an diesem Benefiz-Festival mitgewirkt ha-ben, für ihr wirklich bemerkenswertes Engagement.

Förderverein Kinderhospiz Gelsenkirchen e. V. Arche Noah Der Förderverein Kinderhospiz Gel-senkirchen e. V. Arche Noah finanziert aus Spenden seiner Partner und den Beiträgen zusätzliche Fachkräfte, Spezialmöbel, vielfältige Aktionen und Angebote sowie Elternberatung und Schulungen. Alle Spenden kommen di-rekt den Kindern zugute. Darüber ent-scheidet der Vorstand aus ehrenamt-lich tätigen Frauen und Männern.

Kontakt:Frank Petersen, Vorsitzenderc/o Arche Noah, Virchowstraße 12045886 Gelsenkirchen, Telefon 0209 172-2001

Spendenkonten: Sparkasse GelsenkirchenBLZ 420 500 01 Konto 101 143 133BIC WELADED1GEKIBAN DE91 4205 0001 0101 1431 33

Sparkasse BochumBLZ 430 500 01 Konto 1 530 518BIC WELADED1BOCIBAN DE40 4305 0001 0001 5305 18

Volksbank Ruhr Mitte e.G.BLZ 422 600 01 Konto 104 999 000BIC GENODEM1GBUIBAN DE55 4226 0001 0104 9990 00

Samstag, 11. Mai 2019Ein Ausflug zum Mechtenberg Hofcafé

Samstag, 29. Juni 2019Es wird gegrillt

Samstag, 7. September 2019Wir lassen den Sommer ausklingen

Samstag, 12. Oktober 2019Ein Ausflug zum Mechtenberg Hofcafé

Samstag, 30. November 2019Wir bringen uns in Adventsstimmung

Café Arche 2019

Impressum: Arche Noah - Kurzzeiteinrichtung und Hospiz für Kinder am Marienhospital Gelsenkirchen, Virchowstraße 120, 45886 Gelsenkirchen, Telefon: 0209 172-2000, Fax: 0209 172-2026, E-Mail: [email protected], www.archenoah.eu | Redaktion: Uwe Becker, Wolfgang Heinberg,Ute Kwasnitza, Milena Ochsmann, Michael Seiß | Layout: visioneblu Katja Moseler, Herten | Fotos/Texte: Graziella Dell’Aquila, Petra Hüskes, Christine Kumpf, THE DARK ZONE, Uwe Becker, Michael Seiß Druck: Clasen GmbH Düsseldorf, Auflage: 2.200

Treffpunkt für Familien

Termine und Angebote 2019

Wir laden Sie herzlich ein!

Samstag, 25. Mai 2019 • 14–17.30 UhrSommerfest

Live-Musik • Eulen, Käuze und Frettchen • Führungen • Leckeres für Glas und Gabel • Fotoaktion • Porsche, Lamborghini und Co. • Gespräche • und vieles mehr