KW 03
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RHEINER REPORT
Rheine (bs/ms). „Dazu sagen wir gar nichts“, war die häu-figste Antwort der Rheiner Hotels auf die Frage, ob sie ihre Preise gesenkt haben. Manchmal gab es immerhin ein dünnes „Nein“ zur Preis-senkung – aber keine weitere Aussage. Teils weil das Thema grundsätzlich totgeschwiegen werden soll, teils nur, weil der Chef zurzeit leider nicht im Hause sei, wie etwa im City Club Hotel.Keine einzige der – zugegebe-nermaßen nur stichprobenartig ausgewählten – Unterkünfte in Rheine hat auf Anfrage des Reports erklärt, die Preise ge-senkt zu haben. Wenn sie es hätten, dann wäre die Antwort vermutlich wortreicher gewe-sen.Damit liegt Rheine voll im Bundestrend. Eine Untersu-chung der Verbraucherzentrale hat ergeben, dass nur sehr we-nige Hotels die Mehrwertsteu-
ersenkung auch an ihre Gäste weitergeben. In einer bundes-weiten Stichprobe von rund 600 Angeboten seien nur 7,4 Prozent günstiger geworden, teilte der Verbraucherzentrale-Bundesverband mit. Hingegen seien in 13,9 Prozent der Fälle die Preise sogar gestiegen.Die Senkung der Mehrwert-steuer für Übernachtungen in Hotels und Gaststätten – eine der ersten Entscheidungen der aktuellen Regierungskoaliti-on ausgerechnet in Zeiten der Krise – sorgt auf allen Ebenen für Empörung. Verbraucher ärgern sich darüber, dass Ho-telbetreiber die Preise nicht senken, Geschäftsreisende kla-gen über steigende Kosten und eine komplizierte Abrechnung. Auch die scheinbaren Nutz-nießer – die Hoteliers – fühlen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt.Für Unmut bei den Gästen sorgen neben den nicht ge-
sunkenen Preisen insbesonde-re auch die unterschiedlichen Steuersätze und Rechnungen. Denn das Frühstück wird teurer besteuert als die Über-nachtung. Und sogar das Fern-sehprogramm im Hotelzimmer muss aus Mehrwertsteuersicht sorgfältig gewählt werden: Wenn die Handlung nur daraus besteht, dass ein Lederhosen-Casanova mit der barbusigen Zenzi in die Scheune geht, dann fällt das in die Kategorie Softporno und wird mit sieben Prozent besteuert. Wer jedoch den Akt tatsächlich betrachten will, muss dafür die vollen 19 Prozent Mehrwertsteuer zah-len. Fragen über Fragen für die Gäste. Hinzu kommen fi-nanzielle Nachteile für Firmen – denn den Mehrwertsteuer-anteil können diese absetzen. Doch der ist bei gleichgeblie-benen Preisen nun geringer. Dann müssen sich doch wenig-stens die Hoteliers als Nutznie-
ßer ordentlich freuen. Warum auch das nicht so ist, erklären zwei Hoteliers aus Rheine, die zu dem Thema doch etwas sagen mochten. Christian und
Dieter Lücke vom gleichna-migen Hotel am Heiliggeist-platz verdeutlichen auf Seite drei ihre Sicht der Dinge im Interview.
Lokales Seite 2am Sonntag
Kultur Seite 5 Sport Seite 9-11
Wem nützt die Steuersenkung?Hotelgewerbe in Rheine hält an alten Preisen fest
Übernachtungen im Hotel werden nur noch mit sieben statt mit 19 Prozent besteuert. Doch die Senkung kommt beim Gast nicht an. Foto:Pixelio
kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 24.01.2010 · 3. KW
Telefon: 05971 / 80017-40 • [email protected]
Der
Schalke und Bayern München hatten gestern die Chance, zumindest für eine Nacht die Tabellen-
spitze zu erklimmen. Wer hat sie auch genutzt? Ein echter Klassiker des politischen Kabaretts
kommt am 4. März nach Rheine: die Herkuleskeu-le Dresden mit ihrem neuesten Programm „Egoland“.
Erstmals können Karnevalsfreunde auch in einem Festzelt am Pfarrer-Bergmannshoff-Platz feiern,
bei einer Veranstaltung des Wohnungsvereins Rheine.
BeilagenDer heutigen Ausgabe liegen teilweise Werbeprospekte der folgenden Firmen bei, wir bitten um freundliche Beachtung:
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Rheine. Endlich ist die Ses-sion auch in Rheine eröffnet: Und erstmals können alle Karnevalsfreunde links und rechts der Ems von Karne-valssamstag bis Rosenmon-tag auch in einem Festzelt am Pfarrer-Bergmannshoff-Platz gemeinsam feiern. Die neue Karnevalsveranstal-tung wurde von der Initiative des Wohnungsvereins Rheine ins Leben gerufen, die von „Getränke Korte“ sowie der Karnevalsunion Rheine un-terstützt wurde.Auftaktveranstaltung ist ein Kostümball am Samstag-abend (13. Februar, Einlass: 19.11 Uhr) mit namhaften Live-Acts, Tanz und einer Kostümprämierung – durch den Abend, den unter an-derem der Comedian Hein-rich Schulte-Brömmelkamp und das Männerballett „Die Burgelfen“ bestreiten, führt das Allround-Talent DJ Ron-ny. Am Sonntag (14. Februar) steht ab 14.11 Uhr ein „bun-ter Nachmittag für jung und alt“ mit den „Medley Boys“ und verschiedenen Tanzgar-
den auf dem Programm. Die Veranstaltung, während der sich auch das Kur- und Stadt-prinzenpaar in Begleitung des „Spielmann- und Fanfaren-zugs Aloysius Kiebitzheide“
aus Rheine die Ehre geben wird, moderiert mit viel Witz und Humor der überregio-nal bekannte Schauspieler der niederdeutschen Bühne, Christoph Volkert. Neben dem an allen drei Tagen an-gebotenen herzhaften Imbiss stehen am Sonntagnachmit-tag auch Kaffee und Kuchen für die Gäste bereit. Und nach dem Rosenmon-tagszug geht die Party am 15. Februar direkt im Fest-zelt weiter. Im Verein mit DJ
Ronny wird hier die Kultband „Höhner & Friends“ mit ih-ren Party- und Karnevalshits die fünfte Jahreszeit nach allen Regeln der närrischen Kunst ausklingen lassen.Der Eintritt für den Kostüm-ball am Samstag, den 13. Fe-bruar, beträgt fünf Euro (für Mitglieder des Wohnungs-vereins sowie eine Begleit-person kostenlos). Zu den Folgeveranstaltungen am 14. und 15. Februar ist der Ein-tritt frei!
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Karten-reservierung und -abholung für das Kostümfest am Sams-tagabend in der Geschäfts-stelle des Wohnungsvereins (Rheine, Adolfstr. 23, Tele-fon: 05971/4080, www.woh-nungs-verein-rheine.de).
Lokales Sonntag, 24. Januar 20102
Der Rheiner Report
Übrigens . . .
Mit einem Handy am Ohr ist Autofahren verboten und kostet sogar Geld. Mit dem Mobilteil eines Festnetzan-schlusses darf man am Steuer telefonieren. „Hää?“, mag jetzt manch ein Leser denken. Doch wer daran zweifelt, kann sich ganz einfach über die Richtig-keit dieser Aussage informie-ren. Denn so lautet ein in dieser Woche veröffentlichtes Urteil des Oberlandesgerichts Köln. Andere skurille Urteile hatten immer ihre Folgen. So hatte sich etwa in den 1990er Jahren eine US-Amerikanerin einen Kaffeebecher beim Autofahren zwischen die Beine geklemmt. Das ging natürlich in die Hose. Die Resultate aus der Ge-schichte waren 480000 Dollar Schadenersatz, weil der Kaffee
angeblich zu heiß war – und: dass bei der verklagten Fast-Food-Kette jetzt nur noch (fast) kalter Kaf-fe ausgeschenkt wird.Auch die Tabak-industrie musste schon tief in die Tasche greifen, weil ja nun wirk-lich kein Raucher ahnen konnte, dass der Ge-nuss von Zigaretten schlecht für die Gesundheit ist – seien es auch mehrere Schachteln pro Tag. Seitdem „beglücken“ uns diverse Weisheiten von den Schachteln. Doch da die Warnhinweise à la „Rauchen kann tödlich sein“ wohl noch
keinen einzigen Konsumenten von seiner Sucht befreit haben, waren die Weisheiten wohl nicht ganz neu.Wohl mehr in die Kategorie „moder-nes Märchen“ ge-hört die Geschichte von der Frau, die ihre Katze in der Mikrowelle ge-trocknet haben soll.
Und doch scheint auch diese Legende ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. So wirkt es zumindest bei der Betrach-tung diverser Gebrauchsan-weisungen, die immer wie-der mit den schrägsten Ideen erfreuen, zu welchem Ge-brauch der entsprechende Ge-
genstand eben nicht geeignet ist. Bleibt also abzuwarten, was das aktuelle Urteil zur Mo-biltelefonie mit sich bringt. Wenn es die Technik zulässt, vielleicht eine Erweiterung der Reichweiten von Festnetzanla-gen. Zumindest bietet es aber schon jetzt neue Möglichkeiten für alle Auto-Fetischisten, die sich keinen gemütlicheren Ort vor-stellen können, um mal wieder einen alten Kumpel anzurufen: Einfach ein paar Runden um den Block fahren. Dann funkti-oniert sogar die Heizung. Wun-dern Sie sich also nicht, wenn es demnächst etwas lauter im Viertel wird. Denn schließlich ist der Festnetzanruf meist auch noch günstiger.
Urteil mit Folgen?
Von Britta Schulte
Drei tolle Tage im „Herzen von Rheine“
Helau & Alaaf erstmals auch in der „Neuen Mitte Dorenkamp“
Sorgen am Rosenmontag für Stimmung am Pfarrer-Bergmannshoff-Platz: die „Höhner & Friends“ . Foto: Veranstalter
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Rheine:SieerreichendenärztlichenNotdienstunterderTelefonnummer05971/19292,derKinderärztlicheNotdienstistunter derzentralenRufnummer05971/931673zuerreichen.Neuenkirchen/Wettringen:Dr.Rohring,Neuenkirchen,Tel.05973/888Hörstel/Riesenbeck/Bevergern/Dreierwalde:NotfallpraxisWeststraße,Ibbenbüren,Tel.05451/19292
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Lokales Sonntag, 24. Januar 20103
Der Rheiner Report
„Die ,Steuerschenkung‘ ist eine Mehrbelastung“
Interview mit den Hoteliers Christian und Dieter LückeRheine. Zum Jahreswechsel ist der Mehrwertsteuersatz für Hotelübernachtungen von 19 auf sieben Prozent gesenkt worden. Dieses „Geschenk“ wird von vielen Bürgern kritisiert und sie erwarten zumin-dest sinkende Preise bei Übernachtungen. Michel Schweegmann vom Rheiner Report hat Dieter und Chri-stian Lücke vom gleich-namigen Hotel in Rheine gefragt, was sie eigentlich von der neuen Regelung hal-ten.
Herr Lücke, halten Sie diese Steuersenkung in Zeiten klammer Kassen tat-sächlich für sinnvoll?
Christian Lücke: Eigent-lich war sie lange überfällig, da in fast allen europäischen Ländern die Mehrwertsteu-er für Hotelübernachtungen deutlich unter dem alten Satz in Deutschland von 19 Prozent liegt. Das war ein Wettbewerbsnachteil, der kaum aufzuholen war – ins-besondere für Hotels im süd-deutschen Bereich, die mit österreichischen Anbietern konkurrieren. Was jetzt aber auf die Schnelle beschlossen wurde, ist leider ein heilloses Chaos.
Was meinen Sie damit kon-kret?
Christian Lücke: Damit es in Deutschland auch schön kompliziert ist, wurde fest-gelegt, dass ein Frühstücks-anteil ausgewiesen werden muss. Den dürfen wir nicht einfach schenken, selbst wenn wir es wollten. Und dieser Frühstücksanteil muss mit 19 Prozent besteuert wer-den. Wie viel wir da genau ausweisen müssen, wissen wir bisher selbst nicht. Es heißt, dass er 4,80 Euro be-tragen muss, dass die Hotels ihn aber auch realistisch kal-kulieren müssen. Niemand kann uns zurzeit konkret be-antworten, wie hoch dieser Anteil tatsächlich sein muss.
Das klingt nicht gerade nach der versprochenen Verein-fachung, bei der angeblich demnächst die Steuererklä-rung auf dem Bierdeckel ge-macht werden können soll.
Christian Lücke: Ich habe eher das Gefühl, dass sich die Regierung um den Ruf bemüht, dass es in Deutsch-land das schwierigste System überhaupt gibt. Das zieht sich ja auch durch andere Bereiche. Ein Imbissbesit-zer muss ja beispielsweise genau nachhalten, wie viele Bratwürste in seiner Bude gegessen und wie viele mit-genommen wurden. Denn die Bewirtung wird mit 19, der Außer-Haus-Verkauf
aber nur mit sieben Prozent besteuert.
Zurück zu den Hotels, haben Sie denn die Preise für Über-nachtungen gesenkt?
Christian Lücke: Es wude auch im Vorfeld nie gesagt, dass die Preise gesenkt wer-den. Der Verband hofft aber, dass Hotels, die es nötig ha-ben, jetzt investieren und mehr Mitarbeiter einstellen. Das haben wir zwar sogar immer getan, trotzdem ist auch für uns die angebliche „Steuerschenkung“ de facto sogar eine Mehrbelastung. Denn der Verwaltungsauf-wand ist enorm gestiegen.
Haben denn wenigstens die Gäste irgendwelche Vor-teile?
Christian Lücke: Ganz und gar nicht. Besonders ärger-lich ist die neue Regelung für Menschen, die dienstlich unterwegs sind. Die Über-nachtung können sie weiter absetzen. Aber wenn dann ein ordentliches Frühstücks-buffet in einem großen Hotel vielleicht 20 Euro extra ko-stet, dann müssen sie die aus der eigenen Tasche zahlen.
Selbst Sie als angebliche Nutznießer scheinen der Neuerung wenig abzugewin-nen?
Dieter Lücke: Vorher war es garantiert nicht optimal, aber auf jeden Fall immer noch besser als jetzt. Und ich denke, dass auch keine einzige Par-tei im Nachhinein sagt, dass die Entschei-dung richtig war. Auf jeden Fall sollte es einen ein-heitlichen Steuersatz geben, selbst wenn das heißt, den Schritt wieder zurückzuge-hen.
Sind nicht überzeugt von der Steuerreform: Christian und Dieter Lücke. Foto: Schweegmann
Wissen für Mieter
Rheine. Ob Nebenkosten, Wohnungsmängel oder Höhe der Miete: Häufig sind Gerichte damit beschäftigt, Streitigkeiten zwischen Mietern und Vermie-tern zu regeln. Wer als Mieter seine Rechte und Pflichten bes-ser kennt, kann im Konfliktfall zum Beispiel durch den Vor-schlag einer einvernehmlichen Lösung einen Rechtsstreit über-flüssig machen.Der Band „Was ich als Mieter wissen muss“ der Verbraucher-zentrale NRW, herausgegeben in der Reihe „ARD-Ratgeber Recht“, informiert über alles Wissenswerte rund um beste-hende Mietverhältnisse. Bei-spiele aus der aktuellen Rechts-sprechung, Musterschreiben und Formulierungshilfen helfen Mietern, ihre Rechte im Streit-fall effektiv durchzusetzen. Der Ratgeber „Was ich als Mie-ter wissen muss“ ist für 9,90 Euro in der Verbraucherzentra-le Rheine, Auf dem Thie 34 in Rheine, erhältlich.
50 Gewinner hat die Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine (EWG) im Nachtrag einer Fragebogenaktion ausgelost. Im Dezember
hatte die EWG rund 2400 Rheinenser in einer repräsentativen Stichprobe per Zufall ausgewählt und angeschrieben. Mehr als 600 der Fragebogen wurden ausgefüllt zurückgeschickt und von der EWG ausgewertet. In dieser Woche wurden unter Aufsicht von Justitiar Ludwig Clostermann von der zwölfjährigen „Glücksfee“ Jana und ihrem Bruder Hendrik Preise unter den Teilnehmern ausgelost. Insgesamt zogen die beiden 50 Gewinner. Die zehn Hauptpreise gingen an Brigitte Schöpker, Thorsten Kösters, Nicole Stockmann, Swetlana Enns, Ute Kappes, Anna Maria Scharf, Sandra Moonen, Anke Heckötter, Ulf Jenke sowie Joachim Görges. Foto: Schweegmann
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Mit freundlichen Grüßen
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(Maschinell erstellt, daher auch ohne Unterschrift gültig.)
people online GmbHUniversitätsstraße 104 , 44799 Bochum, Telefon +49 (0)2 34/97 60-03 > Telefax +49 (0)2 34/97 60-100Sitz der Gesellschaft Bochum, Registergericht HRB 8905, Geschäftsführer: Franz Dahlmanns, Bernd Kreissig, Bastian Schmidt-FaberSparkasse Bochum BLZ 430 500 01, Konto 1409572, Steuer-Nr. 350/5725/0843, USt-Ident-Nr. DE 170256015
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Hörstel (pw). Eine neue In-itiative zum besseren Mit-einander von Hunde- und Nichthundebesitzern haben Stefan Beermann von der Hörsteler Hundeschule, Dr. Andreas Gößling und Ulrike Schauließ vom Hörsteler Hundesportverein gegründet. Schirmherr ist Bürgermeister Heinz Hüppe. Gemäß dem Slogan „Das kommt mir in die Tüte“ möchten Sie auf das Problem der Hundehau-fen aufmerksam machen und die Hundebesitzer auffordern, die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners zu entsorgen. Für all diejenigen, die gerade kei-ne Tüte dabeihaben, wurden bereits mehrere so genannte „Dogstations“ im Stadtge-biet aufgestellt, an denen die Hundebesitzer entsprechende Tüten kostenfrei erhalten können. Laut Statistik leben in 13,4 Prozent aller deutschen Haushalte Hunde. Nicht alle
Hundebesitzer nehmen die Angebote der Hundeschulen und Hundevereine an und gehen mit ihren vierbeinigen Familienmitgliedern in die Schule. Aber der Trend geht in diese Richtung, denn hier werden Herr und Hund in die Regeln des Grundgehorsams eingewiesen. Der Besitzer lernt, wie er sich dem Tier gegenüber richtig verhält. Dauerndes Einreden rauscht am Hundeohr vorbei wie Vo-gelgezwitscher. Ein klares „Nein“, „Aus“ oder „Stopp“ versteht der Hund eher. Auch das Demokratieverständ-nis eines Hundes geht gegen Null und so erübrigt sich die Frage. „Kommst du nun endlich?“ gänzlich. „Sitz!“, „Platz!“, „Bleib!“ auch „Bei Fuß!“ und „Hierher!“ gilt als Grundgehorsam. Aber es gibt noch viel mehr, was man als Hundehalter wissen und tun muss, um gemeinsam mit sei-nem „besten Freund“ ein ent-
spanntes und schönes Leben zu haben. Eines der weniger appetitlichen Themen sind die Hinterlassenschaften, die Hasso bei seinen täglichen Gassigängen hinterlässt. Auf der grünen Wiese oder im Wald sind sie sicherlich kein Problem, ärgerlich wird es jedoch in Parks, Wohngebie-ten und Innenstädten. Wenn hier die Hundehaufen auf Gehwegen, Spielplätzen und Beeteinfassungen liegen, ist das nicht nur ärgerlich und stinkt, es ist auch extrem un-hygienisch und ekelhaft. Stefan Beermann wird den Besuchern seiner Hunde-schule ein Starterpaket an die Hand geben, in dem unter anderem Tüten und Informa-tionen über die Initiative und den richtigen Umgang mit Hunden enthalten sind. Auch in der Tierarztpraxis von Dr. Gößling wird dieses Starter-paket zu erhalten sein. Weitere Informationen über die Initia-
tive gibt Stefan Beermann un-ter der Telefonnummer: 0178 13 45 885 oder unter [email protected].
Lokales Sonntag, 24. Januar 20104
Der Rheiner Report
Für junge Menschen gibt es viele Möglichkeiten, andere Län-der zu erkunden. Eine kostengünstige bietet der europäische Freiwilligendienst (EFD). Foto: sxc.hu
Rheine. Heute ist der „Moscow Circus on Ice“ zum zweiten Mal mit neuen At-traktionen zu Gast in Rheine. Seit mehr als 40 Jahren reißt der Moscow Circus on Ice bereits das Publikum zu Be-geisterungsstürmen hin. Die Wintertournee 2009/2010 wird von Stargast Norbert Schramm moderiert.
Heute gibt es um 15 und 18 Uhr zwei Sonderveranstal-tungen des Kulturservice Rheine in der Stadthalle. Während die Nachmittags-vorstellung bereits im Vor-feld ausgebucht war, sind für die zweite Vorstellung um 18 Uhr noch einige Restkar-ten vorhanden, die mit etwas Glück noch zu ergattern sind.
Moscow Circus on Ice: Einige Restkarten
Kreis Steinfurt. Im europä-ischen Ausland leben, mitar-beiten in einem gemeinnüt-zigen Projekt, Sprache und Kultur lernen, freie Unter-kunft und Verpflegung plus Taschengeld – hört sich gut an?! Genau das bietet der europäische Freiwilligen-dienst (EFD), ein Programm der EU, das junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jah-ren europaweit vermittelt. Gelegenheit für weitere In-formationen bietet sich am Mittwoch, 17. Februar. Um 15 und um 17 Uhr informie-ren Mitarbeiter vom Euro-pabüro des Kreises Steinfurt in den Räumen des europe direct Informationszentrums in Steinfurt (Tecklenburger Straße 8, im Gebäude der WESt – Wirtschaftsförde-rungs- und Entwicklungsge-sellschaft mbH).Sie erläutern, welche Pro-jekte im sozialen, ökolo-gischen, kulturellen und sportlichen Bereich noch
engagierte Mitarbeiter für sechs oder zwölf Monate su-chen. Voraussetzungen gibt es nicht – außer dem Inte-resse der jungen Erwach-senen an anderen Kulturen und neuen Lebensumstän-den. Sprachkenntnisse des Gastlandes sind von Vor-teil, der EFD finanziert je-doch auch einen Sprachkurs und die Reisekosten. Die Teilnehmenden sind sozial-versichert, erhalten Unter-kunft, Verpflegung und ein Taschengeld, dessen Höhe vom Lebensstandard des EU-Landes abhängig ist.Der EFD ist eine Bildungs-maßnahme, für den der Youth Pass zur Zertifizie-rung des Auslandsaufent-halts ausgestellt wird. Daher hat der EFD auch keine Aus-wirkungen auf Kindergeld und Kinderfreibeträge.Erwünscht ist eine Anmel-dung unter der Telefonnum-mer 02551/69-2700 oder per Mail: [email protected].
Tiere suchen ein Zuhause
wurde im Mai vergangenen Jahres geboren und ist, wie alle anderen erwachsenen Tierheim-Katzen, kastriert.
Bereits seit Juli 2009 wartet der schwarz-weiße Kater auf ein neues Zuhause. Zwei Schritte vor und einen zurück. So ungefähr lässt sich beschreiben, wie Bubi sich an fremde Menschen gewöhnt. Er mag Menschen, besonders seine Tierpfleger, braucht aber Zeit, sich an unbekannte Personen zu gewöhnen. Schön wäre es, wenn Bubis neue Besitzer schon etwas Katzenerfahrung hätten. Unbedingte Voraussetzung für Bubis Umzug in ein neues Zuhause ist, dass dort bereits ein netter Artgenosse auf ihn wartet, denn er liebt andere Katzen und möchte nicht alleine sein. Bubi lebt zur-zeit im Tierheim Rote Erde (Rote Erde 5, Neuenkirchen, Telefon: 05973/849).
Bubi
Ein Jahr im Ausland „all inclusive“
Angebot an junge Menschen/Infos am 17. Februar
Die Initiatoren der Initiative (v.l.): Dr. Andreas Gößling, Stefan Beermann mit seinem Therapiehund „Wilson“ und Bürgermeister Heinz Hüppe. Foto: Wall
Das kommt mir in die Tüte!Neue Initiative kämpft gegen Hunde-Haufen
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kannten TV-Restauranttester Christian Rach gearbeitet hat,
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Karl Lampe Anzeigenleitung
Rheine. Durch Änderung des ursprünglich vorgesehenen Programms „Budenzauber“ ist es Kulturservice und Arbeits-kreis theater.leben gelungen, die Herkuleskeule Dresden mit ihrem neuesten Programm „Egoland“ für Donnerstag, den 4. März, zu verpflichten. Was macht der typische Drei-Tage-Dresden-Tourist am Abend? Am ersten besucht er die Semper-Oper, am zweiten die Herkuleskeule. Falls er eine Karte bekommt, denn die 230 Sitzplätze am Sternplatz sind fast immer ausverkauft. Dieses Renommee der Herkuleskeu-le, die bissige politische Satire pflegt und das pure Spaßtheater links überholt, ist erstaunlich. Dazu Intendant und Texter Wolfgang Schaller: „Wir sind altmodisch und machen immer noch politisches Kabarett!“Was macht die Herkuleskeule so anders und besonders? Die Antwort ist einfach: Ihre Quali-tät und das in mehrfacher Hin-sicht. Sie ist ein bekennendes Ensemblekabarett, das den ei-genen politischen Anspruch in literarisch-dramaturgisch ge-schliffene Texte fasst und meist in ebensolchem Feinschliff auf die Bretter bringt. Oder aus dem Blickwinkel einer Main-zer Zeitung: „Kabarett, wie
es seit den besten Zeiten der Lach- und Schießgesellschaft kaum noch welches gibt.“Die Kabarettisten Wolfgang Schaller und Peter Ensikat wurden 2009 mit der Kabarett-Auszeichnung „Sterne der Sa-tire“ geehrt. Schaller, seit 1970 Mitglied der Herkuleskeule, hat als Dramaturg, Hausautor und künstlerischer Leiter seit 1988 den Stil des als mutigstes und modernstes Kabarett der DDR geltenden Ensemble ge-prägt. Insbesondere die mit Ensikat entwickelten Stücke haben Maßstäbe gesetzt. Von 1991 bis 2004 war Ensikat Chefautor und künstlerischer Leiter der Berliner „Distel“.Mit den Sternen auf dem Main-zer „Walk of Fame“ werden seit 2004 Kabarettisten geehrt. Unter den verewigten Künst-lern sind auch Kurt Tuchols-ky, Friedrich Holländer, Erich Kästner, Karl Valentin, Hans-Dieter Hüsch, Dieter Hilde-brandt und Werner Schneyder.Karten für die Veranstaltung am 4. März um 20 Uhr gibt es über den Menüpunkt „Auf ei-nen Blick – Karten bestellen“ unter www.stadttheaterrheine.de oder telefonisch beim Kul-turservice unter den Nummern 05971/939350-352 und -353.
Stadthalle wird zum „Egoland“Kabarettisten der Herkuleskeule Dresden im März in Rheine
Politisches Kabarett der Extraklasse bietet am 4. März die Herkuleskeule Dresden mit ihrem aktuellen Programm „Egoland“. Foto: Veranstalter
Rheine. „Sie spielt Gitarre wie eine leise und heimliche Hip-Hop-Band und singt darüber mit einer berührenden Leich-tigkeit und Tiefe.“ So formu-lierte es der Berliner „Tages-spiegel“ nach einem Konzert von Adwoa Hackman.Adwoa, Tochter eines gha-naischen Vaters und einer deutschen Mutter, beginnt mit 16 Drums zu spielen. Danach folgt ein Studium für Gitarre und Gesang – immer beseelt von dem Wunsch, Musik auf-
zusaugen und von allen Seiten zu durchdringen.Ihr Gesang, gewachsen an der unverkennbaren Schule der Großen des Soul, zeigt eine Virtuosität, die sich und an-deren nichts mehr beweisen muss und gerade in dieser Bei-läufigkeit atemberaubend ist.„Frei sein” ist Adwoas Thema, die Texte spiegeln den Wunsch nach größtmöglicher äußerer und innerer Freiheit. Songs wie „Endlich raus“ oder „Zu kalt für Regen“ sind Ausdruck
der Suche nach sich selbst. Auf dieser Suche kam Adwoa nach Berlin. Von hier aus er-spielte sie sich mit zahlreichen Konzerten in Clubs und auf Festivals eine stark wachsende Community.2009 standen interessante Auf-tritte bei Festivals und Open Airs auf dem Programm, un-ter anderem vor historischer Kulisse auf der Burg Wil-helmstein, im Domkreuzgang des Aachener Doms oder vor 200000 Menschen auf der Hauptbühne des Berliner CSD.Seit 2008 arbeitet sie mit Nau-tilus Music (u.a. Filmmusik für Disneys „Dinonosaurs“, No Angels) an ihrem jüngst fertiggestellten ersten Album „Tief wie das Meer“.Mit Felix Lehrmann (drums), Julius Hartog (git) – beide Musiker der Sarah-Connor-Band – sowie Edward McLean (bass, u.a. Peter Fox), stand dem Projekt eine neue Gene-ration herausragender Musiker der deutschen Musikszene zur Seite.Einer der Songs auf dem Al-bum heißt „Was immer“. Es könnte das Motto für Adwoa sein, wenn sie, nach der Zu-kunft gefragt, antwortet: „Mu-sik war immer mit mir. Sie ist mein Weg, meine Heimat, meine Religion. Was auch im-mer kommt.“Das Konzert findet am kom-menden Samstag (30. Januar) im Tholi (Auf dem Thie 15 in Rheine) statt. Einlass ist um 20 Uhr Karten im Vorverkauf gibt es für acht Euro plus VVK-Gebühren beim Verkehrsver-ein Rheine und im Tholi.
Kultur Sonntag, 24. Januar 20105
Der Rheiner Report
Am Samstag zeigt Adwoa Hackman im Tholi, ob sie tat-sächlich Musik im Blut hat. Foto: Veranstalter
„Musik ist meine Religion“Adwoa Hackman gastiert am Samstag im Tholi
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Veranstaltungen Sonntag, 24. Januar 20106
Der Rheiner Report
Theater„Medea“, Tragödie von Euripides,Wolfgang-Bor-chert Theater, Hafenweg 6-8, Münster, 18 Uhr
„Der Freischütz“, Theater am Domhof, Domhof 10/11, Osnabrück, 19.30 Uhr
Konzerte„Neujahrskonzert des Po-saunenchores“, Hotel Bü-gener, Gronau, 15 Uhr
„Marimba-Ensembles der Schule am Bagno“, Lud-wigshaus, Schüttenwall 14, Steinfurt, 18 Uhr
Kinder„Olles Reise zu König Win-ter“, Kindertheater, Jugend-zentrum St. Josef, Kaiser-stiege, Gronau, 16 Uhr
Sonstiges„Moscow Circus on Ice“, Stadthalle Rheine, Humboldt-platz 8, Rheine, 15 Uhr
„Plattdeutscher Nachmit-tag“, Wöhlehofes in Spelle, Pastor-Batsche-Weg 1, 15 Uhr
„Von Angesicht zu Ange-sicht – Porträts aus Rheine“, Ausstellung, Falkenhof Muse-um, Tiefe Straße 22, Rheine, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr
„Gastspiel im Grünen“, mit insgesamt 40 Gemälden wird der Bogen von der Kunst der Jahrhundertwende um 1900 bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts gespannt, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine 10 bis 18 Uhr
„Winterlicht – Leucht-stücke“, Werke mit fluores-zierenden Materialien, die sich zu stark leuchtenden Lichtkörpern wandeln, DA, Kunsthaus Kloster Graven-horst, Klosterstraße 10, Hör-stel, 11 bis 19 Uhr
„Wandernder Ort“, Ausstel-lung, DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Klosterstraße 10, Hörstel, 11 bis 19 Uhr
„Ausstellung Reiner Se-liger“, Doppelausstellung in Kooperation mit der Galerie
Münsterland in Emsdetten, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 11 bis 17 Uhr
Kabarett„Storno – Die Abrechnung“, kabarettistischer Jahresrück-blick von und mit Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther, GOP-Varieté, Bahnhofstr. 20-22, Münster, 20 Uh
Kabarett„Storno – Die Abrechnung“, kabarettistischer Jahresrück-blick von und mit Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther, GOP-Varieté, Bahnhofstr. 20-22, Münster, 20 Uhr
Konzerte„David Garrett“, der Star-geiger präsentiert Stücke aus seinem aktuellen Album „En-core“ sowie seinem im Herbst erscheinenden neuen Album „Classical Romance“, Hal-le Münsterland, Albersloher Weg 32, Münster, 20 Uhr
Sonstiges„Ausstellung Reiner Se-liger“, Skulpturen mit un-gewöhnlichen Oberflächen, Doppelausstellung an zwei Standorten, in Kooperation mit der Galerie Münster-land in Emsdetten, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 15 bis 17 Uhr
„Winterlicht – Leucht-stücke“, Werke mit fluores-zierenden Materialien, die sich zu stark leuchtenden Lichtkörpern wandeln, DA, Kunsthaus Kloster Graven-horst, Klosterstraße 10, Hör-stel, 14 bis 18 Uhr
„Wandernder Ort“, Ausstel-lung, DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Klosterstraße 10, Hörstel, 14 bis 18 Uhr
„Gastspiel im Grünen“, mit insgesamt 40 Gemälden wird
der Bogen von der Kunst der Jahrhundertwende um 1900 bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts gespannt, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine 10 bis 18 Uhr
Kabarett„Oliver Pocher – Gefähr-liches Halbwissen“, Halle Münsterland, Albersloher Weg 32, Münster, 20 Uhr
Kinder„Die Geschichte von Lena“, Kinderstück von Michael Ramlose und Kira Elhauge, Justin-Kleinwächter-Real-
schule Greven, Teichstraße 29, Greven, 11.30 und 14 Uhr
Sonstiges„Frauenkarneval der KFD-Heilig-Kreuz“, Saal Rielmann, Bergstr. 229, Altenrheine, 17.11 Uhr
„Winterlicht – Leucht-stücke“, Werke mit fluores-zierenden Materialien, die sich unter Schwarzlicht zu stark leuchtenden Lichtkör-pern wandeln, DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Kloster-straße 10, Hörstel, 14 bis 17 Uhr
„Gastspiel im Grünen“, mit mit insgesamt 40 Gemälden Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine 10 bis 18 Uhr
Theater„Im Weißen Rössl“, Ope-rette in drei Akten von Ralph Benatzky, Stadthalle Rheine, Humboldtplatz 8, Rheine, 20 Uhr
„Babilu und die Buchsta-benbande“, mit dem Theater Don Kid’schote, Bürgerhaus, Foyer, Wilhemstraße 16, Ib-benbüren, 16 Uhr
Konzerte„Musical Fieber“, Osna-brück-Halle, Schlosswall 1-9, Osnabrück, 19.30 Uhr
Sonstiges „Gastspiel im Grünen“, mit
insgesamt 40 Gemälden wird der Bogen von der Kunst der Jahrhundertwende um 1900 bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts gespannt, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine 10 bis 18 Uhr
„Ausstellung Reiner Se-liger“, Skulpturen mit un-gewöhnlichen Oberflächen, Doppelausstellung an zwei Standorten, in Kooperation mit der Galerie Münster-land in Emsdetten, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 15 bis 17 Uhr
„Von Angesicht zu Ange-sicht – Porträts aus Rheine“, Ausstellung mit prominenten Gesichtern aus Rheine, Fal-kenhof Museum, Tiefe Straße 22, Rheine, 14 bis 17 Uhr
Kabarett„Storno – Die Abrechnung“, kabarettistischer Jahresrück-blick von und mit Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther, Gymnasium Arnoldinum, Aula, Pagenste-cherweg 1, Steinfurt, 20 Uhr
Sonstiges„Blutspende“, Heriburgschu-le, Josefstraße 4, Neuenkir-chen, 16.30 Uhr
„Gastspiel im Grünen“, mit insgesamt 40 Gemälden wird der Bogen von der Kunst der Jahrhundertwende um 1900 bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts gespannt, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine 10 bis 18 Uhr
Theater„Impro 005“, Improvisati-onstheater, Kulturschmiede, Friedrich-Ebert-Str. 3, Gre-ven, 20 Uhr
Sonstiges„Happy Birthday, Magic of the Dance!“, Ems-Halle, Friedrichstraße 4a, Emsdet-ten, 20 Uhr
„Karnevalssitzung der Nar-renzunft“, Bürgerhof am Walshagenpark, Lingener Damm 17, Rheine, 19.11 Uhr
„Ausstellung Reiner Se-liger“, Skulpturen, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 15 bis 17 Uhr
„Von Angesicht zu Ange-sicht – Porträts aus Rheine“, Ausstellung mit prominenten Gesichtern aus Rheine, Fal-kenhof Museum, Tiefe Straße 22, Rheine, 14 bis 17 Uhr
„Gastspiel im Grünen“, mit insgesamt 40 Gemälden von der Jahrhundertwende bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine 10 bis 18 Uhr
Wenn Ihr Termin hier auch veröffentlicht werden soll, dann schicken Sie ihn (mög-lichst nach dem Muster Name, Veranstaltungsart, Ort mit Adresse und Zeit) an [email protected].
Alle Angaben ohne Gewähr.
„Happy Birthday Magic of Dance“ heißt es am Samstag in Emsdetten. Foto: magicofthedance.com
SO24. Januar
SA30. Januar
FR29. Januar
DO28. Januar
MI27. Januar
MO25. Januar
DI26. Januar
präsentiert den Kulturkalender für RheineRHEINER REPORTDer
Mittwoch 10.02.2010 15:15Uhr Sternstündchen-EineDoseKussbonbons StadtbibliothekRheine
Samstag 13.02.2010 20:00Uhr BenWildandtheWildBand- thecraziestBandaround!LorenbecksWirtshaus
Mittwoch 17.02.2010 15:15Uhr SternstündchenGustavBärerzähltGute-Nacht- Geschichten,StadtbibliothekRheine
Donnerstag 18.02.2010 20:00Uhr Schwarzwaldmädel-TheaterringderStadtRheine StadthalleRheine
19:30Uhr Forum:MigrationHamedAbdelSamad: „MeinAbschiedvomHimmel“,KlosterBentlage
Sonntag 21.02.2010 15:00Uhr ÖffentlicheFührungdurchdieSonderausstellung „GastspielimGrünen“,KlosterBentlage
16:00Uhr StundederMusik,KlosterBentlage
11:00Uhr AusstellungseröffnungUteBest,Oraund JeanAdler:DreiZeiten,KlosterBentlage
Mittwoch 24.02.2010 15:15Uhr Sternstündchen-RobinHood,StadtbibliothekRheine
Donnerstag 25.02.2010 20:00Uhr GáborBoldoczki,TrompeteGergelyBogányi,Klavier MoriensaalimFalkenhof
Sonntag 28.02.2010 11:00Uhr AusstellungseröffnungFlüchtigeErinnerungen- ZeichnungenimRaum(MariaSchleineru.a.) KlosterBentlage
16:30Uhr SzenischeLesung„WiedasVeilchenimMoose…“ KlosterBentlage
Kultur Sonntag, 24. Januar 20107
Der Rheiner Report
RHEINER REPORTDer
Kulturkalender für Rheinepräsentiert den Rheine. Der Kulturservice
der Stadt Rheine weist darauf hin, dass sich alle Liebhaber der klassischen Musik jetzt noch schnell ihr Abo für nur 31,50 Euro sichern sollten. „Wir bieten noch einige Restabos für drei hochran-gige Kammermusikkonzerte im Falkenhof im Frühling an“, sagt Thorben Winter, Fachbereichsleiter Bildung, Kultur und Sport bei der Stadt Rheine. „Die drei Kon-zerte des städtischen Kon-zertrings sind wieder ein musikalisches Highlight in Rheines Konzertlandschaft“, verspricht Winter weiter. Den Auftakt der kleinen Konzertreihe gestaltet der ungarische Weltklassetrom-peter Gábor Boldoczky. Der 1976 im ungarischen Szeged geborene Gábor Boldocz-ki ist mit seinem genialen Trompetenspiel die Ausnah-me-Erscheinung seiner Ge-neration. So verwundert es nicht, dass die Süddeutsche Zeitung ihn inzwischen als „würdigen Nachfolger“ von Maurice André bezeichnet.Bereits mit 14 Jahren erhielt er beim Nationalen Trompe-tenwettbewerb in Zalaegers-zeg (Ungarn) den 1. Preis. Das Programm weicht von der Folge ab, die üblicher-weise von Trompetenvirtu-osen gespielt wird (Haydn, Hummel, L. Mozart). Es werden insgesamt eher unbe-kannte Stücke erklingen, ge-rade deswegen erwartet die
Zuhörer ein spannender und abwechslungsreicher Kon-zertabend, der in dieser Form in Rheine noch nicht zu hö-ren war.Das zweite Konzert bestrei-tet das Amadeus Guitar Duo, eines der renommiertesten und innovativsten Gitarren-duos weltweit. In über 850 Konzerten in mehr als 40 Ländern begeisterten sie ihr Publikum mit überschwäng-lichem Temperament im vir-tuosen Vortrag, sensibelster Gestaltungskraft und einem großen, warmen tragenden Gitarrenton. Neben Kam-merkonzerten sind sie häufig als Solisten im Orchester zu hören. Regelmäßige Rund-funk-, Fernseh- und CD-Auf-nahmen dokumentieren die hohe Qualität des Amadeus Guitar Duos.Den Abschluss der Kon-zertreihe bildet Barnábas Kelemen (Violine) in Be-gleitung von Josè Gallardo (Klavier). Kelemen ist kein Unbekannter in Rheine, hat er doch bei seinen Auftritten in den Jahren 2005 und 2007 schon mit seinem außerge-wöhnlich sanglichen Stil sein Publikum begeistern können. Interessenten für ein Kon-zertabonnement melden sich beim Kulturservice der Stadt Rheine in der Kulturetage, Matthiasstr. 37, direkt am Busbahnhof (Tel. 05971/939-350, -352 oder -353). Weitere Infos gibt es unter www.rheine-kultur.de.
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Rheine. Stellen Sie sich ein-mal folgende Szene vor: Sie betreten ein helles Zimmer. Auf einem Sideboard thront ein riesiger Flachbildfernseher, da-runter ein DVD-Player. Direkt daneben stehen zwei Drucker, eine digitale Fotokamera, eine hochauflösende Videokamera und ein Computer der neues-ten Generation. Davor sitzt ein Mann und surft im Internet.Denken Sie dabei an ein Pflege-apartment? Zugegeben, das tut wohl niemand, aber bei einem Besuch bei Dieter Velker, Be-wohner im Seniorenzentrum „Am Humboldtplatz“, wird man eines Besseren belehrt. Der passionierte Hobbyfoto-graf und Technikfan hat so ziemlich sämtliche Elektroar-tikel, die man sich vorstellen kann. Allesamt auf dem neues-ten Stand der Technik, versteht sich. „Es ist wichtig, dass man am Ball bleibt“, sagt Dieter Velker, „Deshalb bin ich auch so froh, dass wir jetzt hier auf den Zimmern Internet haben.“Internet im Seniorenzentrum? René Schlattl, Netzwerk- und Systemadministrator bei PRO TALIS, erklärt: „Seit Anfang Dezember können die Bewoh-ner von ihren Zimmern aus im Internet surfen. An der Rezep-tion erhalten sie Bons mit Be-nutzername und Kennwort, mit denen sie sich in das Internet einwählen können.“ Und der Bedarf ist offensichtlich da. Dieter Velker kann nun E-Mails an seinen Sohn in Stuttgart und
frühere Kollegen schreiben, bei eBay stöbern oder „einfach mal gucken“.Ganz ehrlich: Dieter Velkers Einstellung beeindruckt. Wenn er seine Digitalkamera präsen-tiert, kommt man aus dem Stau-nen nicht mehr heraus. „Die hat eine zwei Gigabyte-Speicher-karte, da passen also über 1.500 Bilder drauf... Ach ja, und einen zehnfachen optischen Zoom“, erklärt er stolz.Eine Frage an Herrn Velker: Was sich ein Technikfan wie er wohl zu Weihnachten wünscht? Wie aus der Pistole geschossen antwortet er: „Einen Laserpoin-
ter! Der kann über 500 Meter weit strahlen, eine wahnsinnige Technik.“
Die Bewohner des Senioren-zentrums „Am Humboldtplatz“ in Rheine können seit Anfang Dezember in ihrem eigenen Zimmer kostenlos einen gesi-cherten Internetzugang nutzen. Darüber hinaus gibt es im Fo-yer einen Computer mit In-ternetzugang, der sowohl von Bewohnern als auch von Besu-chern genutzt werden kann. Um diesen modernen Service zu ermöglichen, hat IT-Leiter Tor-sten Jansen nach einer Lösung
gesucht, die den speziellen An-sprüchen einer Pflegeeinrich-tung insbesondere in Punkto Sicherheit gerecht wird. „Das war gar nicht so einfach, denn so etwas gibt es in Deutschland bisher kaum“, sagt Torsten Jan-sen, der sich freut, den Bewoh-nern diesen neuen Service jetzt bieten zu können.Außerdem sollen für interes-sierte Bewohner, die noch nicht mit dem Internet vertraut sind, Übungsstunden stattfinden. Derzeit wird geprüft, ob die moderne Technik auch in den anderen PRO TALIS Senioren-zentren gewünscht wird.
Senioren weltweit unterwegsPRO-TALIS-Zentrum bietet kostenlosen Internetzugang an
Bewohner Dieter Velker kann in seinem Pflegeapartment im PRO TALIS Seniorenzen-trum „Am Humboldtplatz“ im Internet surfen. Foto: Nadine Scholz
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Weltreport Sonntag, 24. Januar 201010
Der Rheiner Report
(dtd). Raus aus den dicken Pul-lovern und rein in die neue Früh-lingsmode. Das wünschen sich wohl die meisten Frauen am Ende des Winters. Regale und Kleiderständer in Kaufhäusern und Boutiquen sind prall ge-füllt und zeigen die neue Mode. Drei Trends sind in diesem Jahr überall zu finden: Jersey, Jeans und Military-Cargolook. Die Düsseldorfer Modeexpertin Thekla Tillmann, die seit Jahren als Personal-Shopper Frauen und Männer neu einkleidet, gibt Tipps, wie man die aktuelle Fa-shion am besten trägt.Teile aus Jersey sind bequem zu tragen und umspielen in weich fließenden Formen den Körper. Kleider und Shirts erhalten de-korative Drapé-Partien. Neu ist, dass sogar Blazer und Ho-sen aus dem Wohlfühlmaterial gearbeitet sind. „Bei weichem Material wie Jersey ist es wich-tig, auf eine gute Qualität und Passform zu achten. Eine Hose aus Jerseystoff sollte eher klas-sisch geschnitten sein. Sie darf nicht wie eine Jogginghose herumschlabbern“, erklärt Till-mann. Kombinieren kann man die neue Jerseyhose mit einem gut sitzenden kurzen Blazer.Leinen und Baumwolle dürfen in diesem Jahr knittern. Ruhig und soft sind auch eher die Far-ben dieses Trends: Helle Töne in feinen Abstufungen, ohne große Kontraste. Akzente werden üb-rigens bei jedem Look durch Accessoires gesetzt. „Lange Ketten bis zum Bauchnabel, die auch doppelt geschlungen wer-den können, oder Schals und verschiedene Armbänder sind vielfältig kombinierbar und sollten bei keiner Frau fehlen“, weiß die Modeexpertin.Wohlfühlen können sich die Frauen auch in der neuen Jeans-mode. Jeansstoffe in allen Va-riationen feiern ihr Comeback. Die Röhrenjeans bleibt up to date, die Boyfriend-Jeans ist die bequeme Alternative dazu. Sie sitzt lässig auf den Hüften und
die Hosenbeine werden auf Wa-denhöhe gekrempelt. Doch Vor-sicht: Nicht jedem stehen diese Hosen. So rät Tillman Frauen mit starken Oberschenkeln eher davon ab: „Die Hose muss wirklich locker sitzen, damit sie gut aussieht“. Eine gerade geschnittene Jeans ist für viele Frauen die bessere Wahl. Die Reiterhose spielt nach Ansicht der Modefrau ebenfalls eine wichtige Rolle im Frühling: „Kombiniert mit Ballerinas und schmalen Baumwollrolli kann sie sehr edel wirken.“Bunt bedruckte Flower-Kleider und Tuniken dürfen auch in die-sem Sommer nicht fehlen. „Vor allem große, exotische Muster, Blumen oder Batik sind ange-sagt“, verrät Tillmann. Som-merkleider aus Jersey, leichtem Denim oder Seide werden ger-ne mit kurzen Jeansjacken oder knappen Spencerjacken aus ge-waschenem Leder kombiniert und dadurch richtig lässig. Zu ausgewaschenen hellen Denims
passen Farben wie Flieder, hel-les Pink und kühles Mintgrün. Absolut in ist die Farbe Blau in all ihren Nuancen. „Lila bleibt auch. Aber eher als Kombifar-be, nicht als Einzelteil. Toll ist die Kombination mit Weiß“, er-klärt die Modeexpertin.Der Military- und Cargo- style mit seinen Klappenta-schen und Schnallen ist nicht neu. In dieser Saison wird er allerdings durch fließende Sei-de oder Metallic-Pailletten, die in breiten Bordüren aufgestickt werden, veredelt. „Man sollte aber aufpassen, dass es nicht zu viel wird und überladen wirkt. Lieber auffällige Ketten aus Holz oder drei breite Arm-bänder im Naturlook wählen“, empfiehlt Thekla Tillmann. Super beim Cargolook sei die Kombination Beige mit Weiß. Generell rät die Modeexpertin, verschiedene Stilrichtungen nicht zu mixen, sondern sich lieber klar zu einem Modethe-ma zu bekennen.
(dtd). Alleinstehende Männer geben nach Angaben des Sta-tistischen Bundesamtes durch-schnittlich 336 Euro im Jahr für Kleidung aus. Pro Monat sind dies also 28 Euro. Da dürfte es in den nächsten Wo-chen auch für einige Teile aus der aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollektion reichen.Das Deutsche Mode-Institut sieht in der neuen Menswear eine neue Farbfrische. düstere, farblose Looks sind out. Nicht fehlen im Kleiderschrank sollte ein Hemd oder ein Sak-ko in einem der neuen Blautö-ne, die vom saftigen Dunkel-blau über Indigo bis zu hellen, sommerlichen Tönen reichen.Daneben rangieren bei den Sakkos Rot- und Safrantöne ganz vorn. Kombiniert werden sie mit lässigen Chinos oder Jeans, die auch weiß, hellblau, mint oder sogar rot sein dür-fen. Ganz Modemutige krem-peln die Baumwollhosen auf Hochwasser und zeigen far-bige oder gemusterte Socken. Dazu passen vor allem die neuen, karierten Sportsakkos, die gewaschen, überfärbt und mit grober Denimstepperei versehen wurden. Neu ist, dass karierte Hemden und Sakkos nun auch im Businessbereich getragen werden dürfen. Ker-nig und männlich soll der De-
nim- und Work-Stil wirken: Burschikose Hemden mit großen Karos, Jeanshemden, Westen und Worker- oder Cargohosen gehören dazu.Ebenso wie bei den Damen hält auch bei den Herren der Jerseystoff Einzug in die Mo-dewelt. Vor allem als Sakko
gearbeitet wird man ihm häu-fig begegnen. Gab es im letz-ten Jahr Krawatten in zig Lila-tönen, so ist diesmal die Farbe Grün das Super-Highlight der Saison. Bei den Anzügen geht der Trend zu einer sch-malen und körperbetonten Sil-houette.
Die Männerwelt steht voll auf Karos. Foto: djd
Entspannung purDie neue Mode mag es lässig
Neue Farbfrische in der Männerwelt
Modebewusste Herren wählen Karos
Tuniken mit großen Mustern dürfen auch in diesem Som-mer nicht fehlen. Foto: djd
Widder 21.3. - 20.4.Wenn Sie sich beruflich verän-dern möchten, sollten Sie ganz aufmerksam und kritisch die Zeitungsanzeigen studieren. Überstürzen Sie nichts, aber bleiben Sie stetig am Ball. Ihre Aussichten sind im Moment besonders gut. Wenn nicht das Passende dabei ist, bitte nicht aufgeben. Auch für Sie findet
sich der richtige Job.
Stier 21.4. - 21.5.Sie sind mal wieder zügig nach vorne gestürmt, und dabei ge-waltig auf die Nase gefallen. Seien Sie doch nicht immer so kühn. Sie wissen doch ganz genau, dass langfristiges Pla-nen viel mehr bringt als Ihre kurzfristigen Attacken. Und mit Geduld, gepaart mit etwas Humor, schaffen Sie sämtliche
Hindernisse aus dem Weg.
Zwillinge 22.5. - 21.6.Sie müssen sich auf eine ziem-lich anstrengende Arbeitswo-che einrichten. Arbeiten Sie deshalb lieber langsam, dafür aber planvoll. Mit Ruhe und Geduld schaffen Sie nämlich mehr, als wenn Sie sich ab-hetzten würden. In Ihrer Frei-zeit dürfen Sie sich gerne vom Partner verwöhnen lassen, als gerechter Ausgleich sozusagen.
Krebs 22.6. - 22.7.Der Erfolg Ihrer Bemühungen hängt in dieser Woche von Ih-rer Genauigkeit ab. Gerade bei den eher unwichtigen Klei-nigkeiten muss auf die gewis-senhafte Bearbeitung geachtet werden. Im partnerschaftlichen Sektor müssen Sie mit kleinen Differenzen rechnen, weil Ihre bessere Hälfte mal wieder Ih-ren Sturkopf durchsetzen will.
Löwe 23.7. - 23.8.Wie Sie es auch drehen und wenden, Sie kommen jetzt auf keinen grünen Zeig, was Ihre berufliche Karriere angeht. Laufen Sie dem Erfolg nicht so verbissen hinterher, es bringt Ihnen überhaupt nichts. Rich-ten Sie sich lieber nach Ihren persönlichen Plänen, sofern die Zeit reif ist, wird sich der
Erfolg schon einstellen.
Jungfrau 24.8. - 23.9.Sie sollten Ihre Zeit besser einteilen und alle Kräfte mobi-lisieren, um schwierige Aufga-ben bewältigen zu können. Am nächsten Wochenende heißt es dann ordentlich ausspannen und die Seele baumeln lassen. Ein warmes Schaumbad und ein gutes Buch fördern dann das Gefühl, im Urlaub zu sein. Na,
wenn das keine Erholung ist.
Waage 24.9. - 23.10.Am Arbeitsplatz wird in diesen Wintertagen sehr viel Gewissen-haftigkeit vorausgesetzt. Halten Sie sich deshalb unbedingt an die betrieblichen Abmachungen und sprechen Sie notwendige Änderungen mit dem Chef ge-nau ab. So vermeiden Sie wei-tere Missverständnisse mit Ih-rem Vorgesetzten und auch mit
den lieben Kollegen.
Skorpion 24.10. - 22.11.In dieser Woche müssen Sie Prioritäten setzen, sonst schaf-fen Sie Ihr Arbeitspensum nicht. Erledigen Sie die dring-lichen Aufgaben zuerst. Ne-bensächliches können Sie dann unbesorgt noch ein Weilchen zurückstellen. Abends dürfen Sie dann die Füße hoch legen. Vergessen Sie nicht, regelmä-ßig und vitaminreich zu essen.
Schütze 23.11. - 21.12.Sie wollen direkt am Wochen-anfang mit aller Macht Ihr Ar-beitspensum der ganzen Wo-che hinter sich bringen. Seien Sie geduldiger und arbeiten Sie den Berg systematisch ab. Nur auf diese Weise klappt es reibungslos. Machen Sie es anders, werden sich so manche Fehlerteufel einschleichen und
Sie fangen von vorne an.
Steinbock 22.12. - 20.1.Ihr Kopf ist klar, so dass Sie vernünftige und sachliche Ent-scheidungen treffen können. Ein paar Pluspunkte beim Chef dürften Ihnen so auf jeden Fall schon mal sicher sein. Auch beim Partner könnten Sie einen Stein im Brett haben, zum Bei-spiel, wenn Sie jetzt schon die Sommerreise an seinen/ihren
Lieblingsort buchen.
Wassermann 21.1. - 19.2.In Verhandlungen oder Vorstel-lungsgesprächen haben Sie eine sehr gute Position. Sie überzeu-gen Ihr Gegenüber selbstbe-wusst und mit tief schürfenden Argumenten. Jetzt müssen Sie nur noch die passenden Ge-haltsvorstellungen haben, dann dürfte einem neuen, lukrativen Arbeitsplatz wohl nichts mehr
im Wege stehen.
Fische 20.2. - 20.3.In der Liebe läuft in dieser Woche alles sehr harmonisch, und die romantischen Stunden kommen auch nicht zu kurz. Nur in Geldfragen ist in dieser Woche unbedingt Vorsicht ge-boten. Beachten Sie bitte einen gut gemeinten Hinweis, aber lassen Sie sich auch nicht wirk-lich gute Angebote bloß nicht vor der Nase wegschnappen.
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BundesligaDer Rheiner Report Sonntag, 24. Januar 201011
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Heim Ergebnisse Auswärts
1 BayernMünchen 19 1162 39:17 22 39
2 BayerLeverkusen 18 1080 39:15 24 38
3 FCSchalke04 19 1153 29:15 14 38
4 HamburgerSV 18 9 7 2 36:19 17 34
5 BorussiaDortmund 18 9 6 3 26:19 7 33
6 WerderBremen 19 7 7 5 34:20 14 28
7 EintrachtFrankfurt 19 7 7 5 24:25 -1 28
8 1.FSVMainz05 19 7 6 6 24:26 -2 27
9 1899Hoffenheim 18 7 4 7 27.19 8 25
10 VfLWolfsburg 18 6 6 6 33:35 -2 24
11 VfBStuttgart 19 5 7 7 20:24 -4 22
12 BorussiaM´Gladbach 19 6 4 9 25.31 -6 22
13 VfLBochum 19 5 5 9 22:36 -14 20
14 1.FCKöln 18 4 6 8 12:18 -6 18
15 SCFreiburg 19 5 311 19:36 -17 18
16 Hannover96 19 4 510 21:31 -10 17
17 1.FCNürnberg 19 3 412 13:34 -21 13
18 HerthaBSC 19 2 413 16:39 -23 10
SCFreiburg 0:1
WerderBremen 2:3
VfLBochum 2:2
1.FSVMainz05 1:0
1.FCNürnberg 1:1
HerthaBSC 0:0
BorussiaDortmund -:-
VfLWolfsburg -:-
1899Hoffenheim -:-
VfBStuttgart
BayernMünchen
FCSchalke04
Hannover96
EintrachtFrankfurt
BorussiaM´Gladbach
HamburgerSV(Sa,18.30Uhr)
1.FCKöln(Sonntag)
BayerLeverkusen(Sonntag)
Neuss (sid). Bayern München hat seine beeindruckende Sie-gesserie fortgesetzt und ist an die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga gestürmt. Die Elf von Trainer Louis van Gaal feierte mit dem 3:2 (2:1) im 88. Nord-Süd-Schlager bei Werder Bremen den achten Pflichtspiel-Erfolg in Serie und übernahm zumindest für gut 24 Stunden den ersten Platz. Allerdings kann Herbstmeister Bayer Le-verkusen mit einem Remis am Sonntag (17.30 Uhr) bei 1899 Hoffenheim an die Spitze zu-
rückkehren. Die Bayern profi-tierten bei ihrem Sturm an die Spitze vom 2:2 (2:0) des bis-herigen Zweiten Schalke 04 im kleinen Revierderby beim VfL Bochum. Das Debüt von Mirko Slomka auf der Trainerbank von Han-nover 96 war dagegen nicht von Erfolg gekrönt. Die Nieder-sachsen verloren beim FSV Mainz 05 0:1 (0:1) und bleiben nach dem achten Spiel ohne Sieg weiter mit nur 17 Zäh-lern auf dem Relegationsplatz. Slomkas Vor-Vorgänger Dieter
Hecking blieb auch im zweiten Spiel unter seiner Regie mit dem Vorletzten 1. FC Nürnberg ohne Sieg, gegen Eintracht Frankfurt sprang nur ein 1:1 (1:1) hinaus. Einen Schritt aus dem Tabel-lenkeller verpasste auch Her-tha BSC Berlin beim 0:0 gegen Borussia Mönchengladbach. Im Bremer Weserstadion erwi-schten die Gastgeber durch den Treffer von Aaron Hunt (10.) einen Start nach Maß. Doch Thomas Müller (25.) und Ivi-ca Olic (35.) drehten das Spiel. Nachdem die Bayern aber eine Vielzahl an Chancen vergaben, brachte Hugo Almeida die Gast-geber zurück ins Spiel (75.). Doch Geburtstagskind Arjen Robben machte mit einem di-rekt verwandelten Freistoß doch noch den Bayern-Sieg perfekt (78.) und sorgte dafür, dass Werder seit nunmehr sechs Spielen in Folge ohne Dreier ist. Lange Zeit auf der Siegerstraße waren die Schalker in Bochum. Bereits nach fünf Minuten traf Vicente Sanchez zur Füh-rung der Königsblauen. Kurz vor der Pause erhöhte Kevin Kuranyi mit seinem zehnten Saisontor (42.). Doch Vahid Hashemian (82.) und Stanislav Sestak (90.+2) schafften in der Schlussphase für den VfL noch den Ausgleich. Für Wirbel sorgte vor dem Spiel die Nachricht, dass Schalkes
Außenverteidiger Rafinha vor einem Wechsel zum VfL Wolfsburg für 14 Millionen Euro steht. Trainer und Mana-ger Felix Magath dementierte dies aber. Slomka veränderte wenige Tage nach seiner Amts-übernahme auf vier Positionen die Hannoveraner Mannschaft, allerdings ohne großen Erfolg. Bereits nach vier Minuten traf FSV-Nachwuchshoffnung Andre Schürrle zur Führung der daheim immer noch ungeschla-genen Mainzer. Hecking gab sein Heim-Debüt in Nürnberg und durfte auch gleich jubeln. Nach Freistoß von Pascal Bie-ler traf Christian Eigler zum 1:0 und beendete die Nürnber-ger Torflaute nach 47 Minuten, doch Benjamin Köhler schaffte noch vor der Pause den Aus-gleich (41.) Eine große Aufhol-jagd hatte Berlin angekündigt, doch in der ersten Halbzeit hatte Gladbach die große Chance zur Führung. Aber Hertha-Keeper Jaroslav Drobny parierte einen Foulelf-meter von Juan Arango und den Nachschuss. In den ersten sechs Spielen - am Freitag hatte der VfB Stuttgart beim SC Frei-burg 1:0 gewonnen – strömten 195862 Zuschauer ins Stadion und sorgten für einen Schnitt von 32.644 Fans pro Partie. Ins-gesamt fielen 13 Tore, Platzver-weise gab es nicht.
Bayern stürmen an die Tabellenspitze
Schalkeverspielt2:0inBochum/Slomka-PleitebeiDebüt
Bayern-Trainer Louis van Gaal kam nach dem Führungstor durch Arjen Robben mächtig aus dem Gleichgewicht. Fotos: gettyimages
Am Boden zerstört war Schalke-Stürmer Kevin Kuranyi nach dem Remis in Bochum.
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Bochum (sid). Schalke 04 hat im kleinen Revierderby beim VfL Bochum einen 2:0-Vor-sprung verspielt und den Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga ver-passt. Die Königsblauen muss-ten sich am Ende mit einem 2:2 (2:0) zufrieden geben. Stanis-lav Sestak erzielte in der Nach-spielzeit den Ausgleich. Bis zur 82. Minute hatte Schal-ke noch wie der sichere Sieger ausgesehen: Vicente Sanchez hatte bereits in der fünften Mi-nute die Führung erzielt. Schon vor der Pause sorgte Kevin Ku-ranyi (42.) mit seinem zehnten Saisontor für klare Verhält-nisse. Beide Treffer bereitete der starke Jefferson Farfan vor. Vahid Hashemian verkürzte (82.), erzielte das erste Schal-ker Gegentor nach 527 Minu-ten und leitete die Aufholjagd ein. Nach vier Siegen in Folge ohne Gegentreffer waren die Königsblauen beim Nachbarn vor 29.008 Zuschauern, davon etwa 10.000 Schalker, von Be-ginn an mit breiter Brust auf-getreten und erwischten einen Blitzstart. Christoph Moritz und Farfan hebelten mit einem schnellen Angriff die kom-plette linke Abwehrseite der Bochumer aus. Nach Farfans Flachpass schob Vicente San-chez den Ball aus kurzer Di-stanz ein. Danach dominierten die Gäste die Begegnung, der VfL hatte große Probleme mit dem Spielaufbau sowie mit den schnellen Schalker Gegenstö-ßen. Die S04-Abwehr stand auch ohne den verletzten Natio-nalspieler Heiko Westermann (Meniskus-OP) sicher. Für ihn spielte zentral in der Vierer-kette Benedikt Höwedes bä-renstark. Schalke versäumte es allerdings, seine zahlreichen Angriffe konsequent zu Ende zu spielen und musste sich mit der knappen Führung zufrie-den geben - bis kurz vor der Pause: Erneut wurde Farfan von Moritz, der zuvor aller-dings Mergim Mavraj gefoult hatte, freigespielt. Der Pass des Peruaners erreichte dies-
mal Kuranyi, der keine Mühe hatte. Erst nach dem 0:2 er-spielte sich Bochum seine erste Chance, doch den Schuss von Roman Prokoph aus spitzem Winkel lenkte Manuel Neuer an den Pfosten. VfL-Trainer Heiko Herrlich hatte derselben Startelf wie beim 2:1-Sieg in Mönchengladbach vertraut, dagegen nahm Schalke-Coach Felix Magath nach dem 1:0 ge-gen den 1. FC Nürnberg Verän-derungen vor. Neu in die Startelf kamen Christoph Moritz, Joel Matip und Sanchez, der anstelle des Ex-Bochumers Edu an der Sei-
te von Kuranyi stürmte. Nach der Pause wurde Bochum et-was forscher, konnte die beste Abwehr der Liga aber auch mit den eingewechselten Mimoun Azaouagh und Paul Freier zu-nächst nicht in Verlegenheit bringen. Schalke hatte weiter-hin die besseren Chancen. In der 55. Minute scheiterte Ku-ranyi nach einem schwerem Patzer von Mavraj freistehend an Torwart Philipp Heerwagen. Aus der Schalker Mannschaft ragten Farfan und der enorm fleißige Kuranyi heraus. Bei Bochum war neben Heerwagen Hashemian stärkster Spieler.
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Bremen (sid). Dank Geburts-tagskind Arjen Robben ist Re-kordmeister Bayern München an die Tabellenspitze der Fuß-ball-Bundesliga gestürmt. Der Niederländer erzielte beim 3:2 (2:1) im Nord-Süd-Schlager bei Werder Bremen den Sieg-treffer und sorgte so für den achten Pflichtspielerfolg der Bayern in Serie. Die Münchener schoben sich zumindest für gut 24 Stun-den auf den ersten Rang des Klassements vor. Heute kann Bayer Leverkusen durch einen Erfolg bei 1899 Hoffenheim jedoch wieder die Spitze der Tabelle übernehmen. Die seit sechs Punktspielen sieglosen Bremer geraten durch die Nie-derlage gegen die Bayern der-weil immer weiter in die Krise und verlieren die angestrebte Qualifikation für das interna-tionale Geschäft zunehmend
aus den Augen. In der Bundesliga gab es für die Hanseaten nun schon vier Niederlagen nacheinander. Vor 39.100 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion gingen die Platzherren durch das sechste Saisontor von Aaron Hunt in Führung (10.). Doch Thomas Müller (25.) und Ivica Olic (36.) drehten die Partie noch vor der Pause zu Gunsten der Gäste. Nach dem 2:2 durch Hugo Al-meida (75.) konnten die Mün-chener durch Robben noch einmal antworten (77.). Die Bayern, die in der Startfor-mation erwartungsgemäß auf den nach monatelanger Verlet-zungspause wiedergenesenen Franck Ribery verzichteten, erspielten sich schon in der Anfangsphase ein Chancen-plus. Bereits nach drei Minu-ten marschierte Robben nach schönem Pass von Mark van Bommel allein auf Werder Bremens Keeper Tim Wiese zu. Der Niederländer schei-terte an seinem 26. Geburstag aber am Außenpfosten. Nur zwei Minuten später grätschte Bremens Außenverteidiger Clemens Fritz den Ball unfrei-willig in den Lauf von Bayern-Stürmer Ivica Olic. Doch auch Kroatiens Fußbal-ler des Jahres traf nicht ins Tor. Stattdessen nutzten die Gastgeber, die kurzfristig auf ihren grippekranken Stürmer-star Claudio Pizarro verzich-ten mussten, ihre erste gute Möglichkeiten zur Führung. Nach einer schönen Kom-bination durchs Mittelfeld setzte Marko Marin seinen Nationalmannschaftskollegen Hunt in Szene und der Offen-
sivallrounder traf mit einem wuchtigen Schuss in den Win-kel. Die Bayern konnten den Druck der Anfangsminuten nach dem Rückstand vorerst nicht aufrechterhalten, fingen sich aber schnell wieder und übernahmen erneut das Kom-mando. In der 25. Minute brachte eine gelungene Ballstafette über den linken Flügel den Ausgleich. Müller verwer-tete eine Hereingabe von Bastian Schweinsteiger zum 1:1. Beflügelt vom sechsten Saisontor des Young-sters drängten die Münchener im Anschluss auf die Führung. Nachdem Mario Gomez (27. und 32.) und Robben (31.) gute Chancen nicht verwer-teten, machte es Olic besser und besorgte Bayerns 2:1 (36.). Die Bremer Hinter-mannschaft machte beim sieb-ten Saisontreffer des Stürmers alles andere als einen souve-ränen Eindruck. Nach dem Seitenwechsel musste Bayern-Schlussmann Jörg Butt mit Magen-Darm-Problemen in der Kabine blei-ben. Wirklich geprüft wurde der eingewechselte Michael Rensing aber zunächst nicht. Die Münchener hätten durch Robben (52.) und Gomez (54.) hingegen früh für klare Ver-hältnisse sorgen können. Statt-dessen schaffte Almeida mit einem sehenswerten Treffer nochmal für den Ausgleich. Bei den Platzherren waren Torschütze Hunt und mit Ab-strichen Marin die Besten. Im Bayern-Trikot wussten vor allem Robben und National-spieler Bastian Schweinsteiger zu überzeugen.
BundesligaDer Rheiner Report Sonntag, 24. Januar 201012
Schalke-Stürmer Kevin Kuranyi (l.) im Duell mit dem Bochumer Mergim Mavraj. Letzt-lich hat seine Mannschaft den Kampf um die Tabellenspitze gestern verloren. Foto: gettyimages
Robben schießt Bayern nach oben
Werder Bremen - Bayern München 2:3 (1:2)
Schalke verpasst Tabellenführung
VfL Bochum - Schalke 04 2:2 (0:2)
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Rheine. Die Overberg-Hauptschule und der TV Jahn-Rheine haben im vergangenen Sommer eine Flag-Football-AG ins Le-ben gerufen und bereiten sich nun auf die ersten Spiele und das große Tur-nier 2010 in Rheine vor.Voller Stolz präsentiert John die abgerissene Flag-
ge und reckt sie in den Himmel - Spielzug ge-stoppt! Dabei war es vom Quarterback Miguel ganz anders geplant, als er den Ball weit in die gegnerische Hälfte warf. Doch auch wenn der eigene Mitspie-ler den Football gekonnt im Laufen schnappte, John war zur Stelle und stoppte
diesen vor der Ziellinie. Solche Szenen spielen sich seit dem Sommer immer mittwochs im Ganztagsbe-trieb der Overberg-Haupt-schule ab, wenn die Trainer Sascha Schluckebier und Raphael Gorski die Schüler der Jahrgangsstufe 6 trai-nieren. Beide spielen selber bei den „Rheine Raptors“,
dem American Football Team des TV Jahn-Rheine. Gegenüber diesem soge-nannten Tackle-Football kommt Flag-Football völ-lig ohne Körperkontakt aus. Schulleiter Bernd Mersch sieht deutliche Fortschritte seines Teams und freut sich auf das große Schulturnier in Rheine. „Auch wenn ich die Spielregeln nicht eins zu eins wiedergeben kann, so unterstütze ich diesen spannenden Sport. Ob klein oder groß, eher der schlanke Typ oder ein wenig gefälliger, das spielt hier keine Rolle. Die Jungs müssen lernen, im Team zu arbeiten, das ist richtig viel wert“, erklärt Mersch. Bereits seit einigen Jah-ren kooperiert die Schule mit dem Sportverein und war deshalb auch über diese Innovation erfreut. „Überall wird immer die enge Zusammenarbeit mit Sportvereinen gefordert, in Rheine klappt das ganz wunderbar“, so der Schul-leiter. Wenn am 24. April die Schulen zum NRW-Finale der Schulflagfootballteams zusammenkommen, wer-den die „Overberg Rap-tors“ als Ausrichterteam automatisch qualifiziert sein. Bereits im März wird man in Wesel Turnierluft schnuppern können und „das Ei“ (der nach der Form benannte Football) fliegen lassen.
Schulleiter Bernd Mersch (rechts) sowie Trainer Sascha Schluckebier und Raphael Gorski freuen sich mit den „Overberg Raptors“ auf spannende Flag-Footballspiele gegen andere Schulen aus Nordrhein-Westfalen. Foto: Schule
Rheine (jd). Im Rahmen einer kleinen Feierstun-de hat der TV Jahn Rheine am Freitagabend die besten Sportler des Vereins für ihre Leistungen im vergangenen Jahr ausgezeichnet. Geehrt wurden Sportler der Kategorien Nachwuchs-/Perspektivsportler, Einzel-sportler (darunter Leicht-athletik, Judo und Karate) und Mannschaften. Um ei-nige Beispiele zu nennen, hat Lukas Tann mit seinem Kata-Team der Schüler bei den Westfälischen Bezirks- meisterschaften in Wettrin-gen den ersten Platz und im Kata-Einzel den zwei-ten Platz belegen können. Kendra Liebig schaffte den dritten Platz bei den Westfa-lenmeisterschaften im Hoch-sprung der Frauen. Bei den
Judokas konnte unter ande-rem Phillip Stockel überzeu-gen. Er erreichte den dritten Platz bei den Westdeutschen Jahrgangs-Einzelmeister-schaften. Zur Ehrung erschie-nen nicht nur die beiden stell-vertretenden Bürgermeister Marianne Helmes (CDU) und Karl-Heinz Brauer (SPD) sowie eine Vielzahl anderer Politiker, sondern auch stolze Eltern, andere Angehörige und Freunde der Sportler. Ein besonderer Dank von Klaus Dieter Remmberg, Vorstandsvorsitzender des TV Jahn, galt auch den Trai-nern und Übungsleitern. Remberg: „Ihr Lohn ist nicht das Geld, denn Reichtümer kann man bei uns nicht er-werben. Ihr Lohn ist es, wenn ihre Schützlinge durch Leistungen glänzen.“
Die kleinsten Fußballer der SG Elte brauchen Unterstüt-zung. Foto: Verein
Amisia-Minis in der FinalrundeKleine Kicker bei Hallen-Kreismeisterschaften erfolgreich
Sport in der Region Sonntag, 24. Januar 201013
Der Rheiner Report
Kleine Kickergesucht
SG Elte hofft auf NachwuchsElte. Die Minikicker der SG Elte brauchen Verstär-kung und suchen diese mit folgender Pressemittei-lung:An alle Jungen und Mäd-chen zwischen vier und sechs Jahren, die 2026 Weltmeister werden wol-len!!!Die Minikicker der SG Elte suchen Verstärkung! Wir sind momentan zwölf Kinder, vom Anfänger bis zum ehrgeizigen Aufstei-ger (in die F-Jugend) ist alles vertreten.Wenn Du Lust hast, mit anderen Jungen und Mäd-chen hinterm Ball herzu-jagen, Tore zu schießen und Dich über Siege freu-en möchtest, dann bist Du bei den Minikickern in Elte genau richtig - hier-für musst du nicht in Elte wohnen.In der Vergangenheit ha-ben wir schon am Spiel-betrieb auf einem kleinen Rasenplatz teilgenommen.Die aktuelle Hallensaison haben wir bereits ebenfalls
erfolgreich angetreten; an vier Turnieren haben wir bereits teilgenommen, wovon wir eines sogar ge-wonnen haben.Gerne kannst Du das Trai-ning mal unverbindlich ausprobieren oder auch erst mal ansehen (natürlich auch mit Deinen Eltern!).Die Minikicker treffen sich jeden Dienstag (16.15 bis 17.30 Uhr) und Don-nerstag (17 bis 18 Uhr) in der Sporthalle an der Wischmannstraße in Elte.Am 28.Januar werden wir von 16.45 bis 18.15 Uhr ein Schnuppertraining in der Soccer-Halle an der Anne-Frank-Straße in Rheine durchführen. Tref-fen hierfür (auch ohne An-meldung) um 16.30 Uhr an der Soccer-Halle.Wenn Ihr (Du oder Deine Eltern) noch Fragen habt, könnt Ihr uns auch gerne anrufen: 05975/300174 (Görlich).Vielleicht sehen wir uns ja bald beim Training oder in der Soccer-Halle!
NRW-Schulen messen sich in Rheine
Finale im Flag-Football mit Overberg-Hauptschule
Diese jungen Sportler des TV Jahn Rheine konnten im Jahr 2009 die Judofans mit ihren außerordentlichen Leistungen begeistern. Foto: Desinger
Ehrung für die JahresbestenAuszeichnung des TV Jahn für sportliche Leistungen im Jahr 2009
Rheine. In der diesjährigen Hallensaison konnten sich die jüngsten Amisenkicker von Turnier zu Turnier steigern. Der dritte Platz bei den Hal-lenstadtmeisterschaften war schon ein toller Erfolg, da sie dort zum ersten Mal zusam-men in der Halle spielen konn-ten. In der Vorrunde der Hallen-kreismeisterschaften am vor-letzten Samstag konnte das Weiterkommen zur Zwischen-runde in einer stark besetzten Gruppe so gerade eben in der letzten Sekunde geschafft
werden. Aber es war der ver-diente Lohn einer sich immer besser zusammenfindenden und bis zuletzt kämpfenden Amisenmannschaft. In die-ser Gruppe blieben so starke Mannschafften wie der FC Eintracht Rheine und die SG Rodde auf der Strecke.Am vergangenen Samstag marschierten die Amisen-minis in der Zwischenrunde souverän von Sieg zu Sieg. Je-weils 3:0 wurden der SC Gel-lendorf und Germania Hauen-horst geschlagen. Ein 1:0-Sieg gelang gegen den ausrichten-
den Verein SV Mesum.Zum Showdown um die Ta-bellenführung kam es dann im letzten Spiel gegen den aktuellen Hallenstadtmei-sters SC Altenrheine. Punkt und torgleich war die Aus-gangsposition vor dem Spiel. In einem spannenden Match verloren die Minis der Ami-sia denkbar knapp mit 3:2. Sie müssen sich aber hinter ihrer Leistung nicht verstecken. Ein 1:0-Rückstand wurde kurzweilig in eine 2:1-Füh-rung umgewandelt, ehe die Spieler aus Altenrheine ihren
Sieg knapp herausschossen.Erfolgreichster Torschütze der Amisen war in der Zwischen-runde Jan Heßler mit alleine fünf Treffern.Lutz Visse schoss zwei Tore und Lasse Borg sowie Carlos Jarick waren je einmal erfolg-reich.Die Finalrunde findet am 31. Januar ab 14 Uhr ebenfalls in der Don-Bosco-Sporthalle in Mesum statt. Und wenn die Minikicker der Amisen ihre Leistung wieder ein wenig steigern können, dann „geht da was“. . .
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Steuernberatung Sonntag, 24. Januar 201014
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Auch rückwirkende Forderungen möglich
Alles eine Frage der Berech-nung. Foto: Pixelio
(BdST). Seit Oktober müs-sen rund zwei Millionen Rentner mit einer Steuer-nachzahlung rechnen. Denn seit diesem Zeitpunkt haben die Finanzämter Einblicke in die Renteneinkünfte aller Se-nioren. Sie können also auf einen Blick sehen, welche Rentner steuerpflichtig sind und wer dieser Pflicht nicht nachgekommen ist.Nach Schätzungen sind etwa fünf der rund 30 Millionen Rentner von der Rentensteu-er betroffen. In Nordrhein-Westfalen sind es etwa 350000 Rentner, berichtet der WDR. Doch wer gehört dazu? „Gedan-ken müssen sich die Rent-ner machen, deren Rente etwas üppiger ist und die vielleicht auch noch an-dere Einkünfte habe, wie Mieteinnahmen oder Zinsein-künfte oberhalb des Sparfrei-betrages“, hieß es in einem Beitrag des WDR. Doch was bedeutet das konkret? Die wichtigsten Fra-gen und Antworten hat der Bund der Steuerzah-ler hier zusammengefasst:
Wovon hängt es ab, ob ein Rentner Steuern zahlen muss? Entscheidend sind: der Zeit-punkt des Renteneintritts, die
Höhe der Einkünfte und die Art der Einkünfte. So muss ein alleinstehender Rentner, der seit 2005 oder länger im Ruhestand ist, bis zu einem Jahreseinkommen von 19000 Euro keine Steuern zahlen (38000 Euro bei Ehepaaren). Das gilt jedoch nur, wenn es sich bei den Einkünften aus-schließlich um die Rente aus der gesetzlichen Rentenver-sicherung handelt.
Was passiert, wenn der Rentner noch an-dere Einkünfte hat?
Kommen andere Einkünfte wie Zinseinnahmen, Mie-teinkünfte oder Einkünfte aus Nebenjobs ins Spiel, könnten dagegen selbst bei Gesamteinnahmen von unter 19000 Euro bereits Steuern fällig werden. So müssen beispielsweise Zinseinnah-men, die nach Abzug des Alterentlastungsbetrags noch über dem Sparerpauschal-betrag von 801 Euro liegen, voll versteuert werden.Rentner, die vor oder seit 2005 im Ruhestand sind und neben der Rente ande-re Einkünfte haben, dür-fen also keinesfalls einfach alle Einkünfte addieren und - wenn diese Summe un-ter 19000 Euro liegt - das Thema Rentensteuer ab-
haken. Stattdessen müssen die anderen Einkünfte ganz genau betrachtet werden.
Was gilt für die Rentner, die nach 2005 in den Ruhestand gegangen sind? Gemäß dem Alterseinkünf-tegesetz steigt der Anteil der Rente, die versteuert werden muss, jedes Jahr um zwei Prozent. Das heißt: Rent-ner, die vor oder seit 2005 in Rente gegangen sind, und über dem Steuerfreibetrag liegen, versteuern 50 Prozent ihrer Rente. Wer 2006 in den Ruhestand wechselte, muss dagegen 52 Prozent ver-steuern, wer sich seit 2007 Rentner nennen darf, muss 54 Prozent versteuern, und so weiter. Dadurch sinkt zu-gleich die Einkommensgren-ze, bis zu der die Rente steu-erfrei ist. Für „Neurentner“ aus 2005 liegt die Grenze wie gesagt bei etwa 19000 Euro, für Neurentner aus 2009 liegt sie dagegen nur noch bei 16862 Euro. Wer in diesem Jahr Rentner wird, muss sogar schon ab einem Jah-reseinkommen von 16 854 Euro Steuern zahlen. Der jeweilige Prozentsatz gilt dann allerdings bis zum Le-bensende des jeweiligen Rentners.
Können Rentner auch etwas von der Steuer absetzen?
Ja! Auch Rentner können mit Freibeträgen und Pau-schalen ihre Steuerlast sen-ken. Beispielsweise können Kranken- und Pflegeversi-cherungsbeiträge, Spenden, haushaltsnahe Dienstlei-stungen wie Handwerkerko-sten oder Aufwendungen für die Gesundheit abgesetzt werden. Dadurch kann es sogar sein, dass der Rentner letztendlich doch keine Steu-ern zahlen muss. Aber: eine Steuererklärung muss er in diesem Fall trotzdem abge-ben.
Was passiert, wenn trotz Steuerpflicht keine Steuerer-klärung abgegeben und kei-ne Steuern gezahlt wurden?
Das Bundesfinanzministeri-um hat zugesichert, mit Au-genmaß an die Sache heran-zugehen. Es werden nun also nicht massenweise Verfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet. Eine Bagatell-grenze wird es aber auch nicht geben. Das heißt, Rent-ner, die steuerpflichtig sind, müssen neben der Nachzah-lung mit einem Säumniszu-schlag und unter Umständen mit einem Verspätungszu-schlag rechnen.
Kein Geld verschenken, heißt es in diesem Jahr insbesondere für Rentner. Wer keine Steuererklärung abgibt, muss mög-licherweise mit bösen Überraschungen rechnen. Foto: Rolf/Pixelio
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Rheine. Bereits seit knapp acht Jahren besteht die lo-gopädische Praxis von Ste-phanie van Heyden. Nach-dem es in den vergangenen Monaten praxisintern eini-ge personelle Umstrukturie-rungen gegeben hat, startet die engagierte Diplom-Pä-dagogin und Sprachthera-peutin ab sofort wieder voll durch. Schwerpunkt der Praxis sind individuelle Sprach-, Sprech- und Stimmthera-pien bei Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen, aber auch Therapien bei H ö r v e r a r b e i t u n g s s t ö -rungen, Lerntherapien und Kurse zur Atem-Stimm-Er-fahrung werden angeboten. Hierbei sind sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien durchführbar, die, soweit
sie ärztlicherseits verordnet sind, mit allen Kranken-kassen abgerechnet werden können. Auch Hausbesuche, The-rapien in Kindergärten, Krankenhäusern, Schulen oder Seniorenwohnhei-men werden durchgeführt. Grundvoraussetzung für jede Therapie ist eine um-fangreiche Diagnostik und ausführliche Beratung des
Patienten beziehungsweise der Eltern. Für 2010 sind ebenfalls wieder fachbezogene Vor-träge zu den unterschied-lichen Therapieformen und -möglichkeiten geplant. Eine Terminvergabe ist auch kurzfristig möglich. Zu erreichen ist die Praxis unter der Telefonnummer 05971/8027894 oder per Fax unter 05971-802 7959.
Die sprachtherapeu-tische Praxis zieht am 1. März dieses Jahres um. Sie finden sie dann unter fol-gender Adresse: Auf dem Thie 15 (Ein-gang Hohle Stiege) in 48431 Rheine.
Der Rheiner Report
LogopädieSonntag, 24. Januar 201016
Dipl.-Päd. Stephanie van Heyden
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Praxis für Sprachtherapie / Lerntherapeutische Praxis
Rheine
Bürozeiten:
Montag & Mittwoch: 13.00 bis 16.00 Uhr
(Termine nach Vereinbarung)
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Sprachtherapie erhalten Menschen jeden Alters. Das Spektrum reicht vom Säugling und Kleinkind mit Schluckschwierigkeiten über Sprachentwicklungsstörungen und Stottern bis zu Erwachsenen mit Stimm- und Sprachstörungen durch Krankheiten wie z.B. Schlaganfall oder Morbus Parkinson.
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Logopädische Therapie bei:Kindlichen SprachentwicklungstörungenDyslalie (Lautbildungsstörungen)DysgrammatismusStörung von Satzbau und GrammatikAuditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen
Lese- / Rechtschreibschwäche (LRS)Dyskalkulie (Rechenschwäche) Myofunktioneller StörungKorrektur falscher Zungenbewegungsmuster, z.B. vor kieferorthopädischer BehandlungStottern, PolternAhpasie, Sprachstörung, z.B. nach Schlaganfall
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(dbl). Wirklich neue Er-kenntnisse waren nicht zu erwarten: Der WIdO-Heilmittelbericht, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK jährlich herausgegeben wird, ist neu erschienen und bestä-tigt für die AOK-Versi-cherten im wesentlichen das, was schon seit ge-raumer Zeit auch für die GKV-Versicherten bekannt ist.
Anstieg der Verordnungs-zahlen, aber regionale Un-terschiede
Die Verordnungszahlen von logopädischen Leistungen stiegen in den vergangenen Jahren, auch bei den AOK-Versicherten, kontinuierlich an. Lagen sie im Jahre 2003 noch bei durchschnittlich 21,1 pro 1000 Versicherte, so ist die Zahl bis zum Jahre 2008 auf nunmehr 30,8 Ver-ordnungen pro 1000 Versi-cherte angestiegen. Hierbei konnten allerdings große regionale Unterschiede aus-gemacht werden. So sind die meisten Verordnungen in Baden-Württemberg (43,9 pro 1000 Versicherte)
erfolgt, die Regionen mit der geringsten Inanspruch-nahme sind jeweils Meck-lenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt mit 22,7 Verordnungen pro 1000 Versicherte.
Jungen werden häufiger therapiert
Die häufigste Indikation für eine Sprachtherapie ist mit einem Anteil von 56,1 Prozent die „Sprach-störung vor Abschluss der Sprachentwicklung“. Mit deutlichem Abstand folgen
dann die „Sprachstörungen nach Abschluss der Spra-chentwicklung“ mit einem Anteil von 13,9 Prozent. Der Verordnungsgipfel der Sprachtherapie liegt wie auch schon in den Vorjah-ren bei Kindern im Alter zwischen dem sechsten und neunten Lebensjahr. 52,2 Prozent aller sprach-therapeutischen Leistungen gehen an Kinder dieser Al-tersgruppe. Bei den sechs-jährigen AOK-versicherten Jungen ist der prozentuale Anteil derjenigen, der logo-pädisch behandelt werden
muss, im Vergleich zu den Mädchen überdurchschnitt-lich. 21,9 Prozent der sechs-jährigen Jungen mussten sprachtherapeutisch unter-stützt werden, aber nur 13,6 Prozent der Mädchen.
Anteil der Heilmittelausga-ben an GKV-Gesamtausga-ben bei 2,7 Prozent
Was man bei allen War-nungen der Krankenkassen vor einem unkontrollierten Anstieg der Ausgaben für logopädische Leistungen aber immer auch berück-
sichtigen muss: Der Anteil der Ausgaben für Heilmit-tel an den GKV-Gesamt-ausgaben betrug nur 2,7 Prozent. Und von diesem ohnehin schon geringen An-teil entfallen gerade mal 9,6 Prozent auf logopädische Leistungen.
Der komplette Bericht im Internet
Den kompletten WIdO-Be-richtsband zum Download gibt es beim Deutschen Bundesverband für Logopä-die unter www.dbl-ev.de.
Jeder fünfte Sechsjährigebekommt Sprachtherapie
Neuer WIdO-Heilmittelbericht 2009/2010
Jungen werden deutlich häufiger therapiert als Mädchen. Foto: dbl
(djd/pt). Von den „neuen Al-ten“ ist in den Medien und der öffentlichen Diskussion immer häufiger die Rede. Am 7. April will der Tag der älteren Genera-tion, den die Lebensabend-Be-
wegung bereits 1968 ins Leben gerufen hat, auf die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen aufmerksam machen. Ihnen selbst ist vor allem daran ge-legen, keine Sonderrolle in der
Gesellschaft zu spielen. Sie wollen mitten im Leben stehen, aktiv sein und ihren Gewohn-heiten treu bleiben.Das liebgewonnene Feier-abend-Bier mit Bekannten und
ehemaligen Kollegen gehört für viele Männer und Frauen auch nach der Pensionierung zum regelmäßigen Ritual. Al-lerdings verträgt der Körper mit zunehmendem Alter immer weniger Alkohol.Dem Genuss muss das keinen Abbruch tun - alkoholfreie Biere wie etwa Bitburger Al-koholfrei 0,0 Prozent werden ganz normal gebraut, erst nach der Reife wird der Alkohol in einem schonenden Vakuumver-fahren entzogen. So bleibt der volle Geschmack erhalten, und die guten Aroma- und Inhalts-stoffe können sich voll entfal-ten. Dabei enthält das „promille-freie“ Bier auch noch jede Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, die auch im Alter wichtig für den Körper sind. Mit weniger Kalorien als in vielen Fruchtsäften dürfen es da für Erwachsene jeden Alters auch mal ein paar Biere mehr sein.. .
Kurzweil Sonntag, 24. Januar 201017
Der Rheiner Report
Mineralien, Spurenelemente und Vitamine: Alkoholfreies Bier schmeckt und enthält viele gute Inhaltsstoffe. Foto: djd
Zutaten für zwei Portionen: • 1 Aubergine (ca. 450 g)• 6 EL Olivenöl • 100 g Toastbrost• 1 kleiner Bund glatte Pe-
tersilie• 2 Knoblauchzehen• 30 g schwarze Oliven
(ohne Stein)• 1 TL Sardellenpaste• 1 EL Kapern• 80 g geriebener Parmesan• Salz, Pfeffer• Cayennepfeffer• 1 Glas Nudel-Soße (z.B.
Sonnengetrocknete To-maten & Oregano von Bertolli)
• 150 ml Gemüsebrühe
Zubereitung:
1. Aubergine waschen und der Länge nach halbieren. Frucht-fleisch mit einem Teelöffel bis auf einen 0,5 cm dicken Rand herauslösen und klein
hacken. 3 EL Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und das Fruchtfleisch darin anbraten.
2. Toastbrot entrinden, in klei-ne Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Petersi-lie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Knoblauch schälen und mit den Oliven fein hacken. Zusammen mit der Sardellenpaste, Kapern, 40 g Parmesankäse, Auber-ginenfleisch und restlichem Olivenöl zu den Brotwürfeln geben. Alles gut mischen und mit Salz, Pfeffer und etwas Cayennepfeffer pikant ab-schmecken.
3. Auberginenhälften salzen und pfeffern und mit der Brot-masse füllen. Pasta Sauce und Gemüsebrühe in einem Topf heiß werden lassen und in eine Auflaufform geben. Aubergi-nen hineinsetzen und mit rest-
lichem Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) ca. 40 Minuten backen.
Zubereitungszeit:
zirka 60 Minuten
Energie- und Nährstoffge-halt (pro Portion):
Energie (kcal): 866Energie (kJ): 3607Eiweiß (g): 26Kohlenhydrate (g): 52Fett (g): 62
Mittelmeerduft für Zuhause: Melanzane ripieni. Foto und Rezept: Unilever
Genuss kennt kein AlterSenioren pflegen lieb gewordene Gewohnheiten
Ein Hauch von SommerurlaubRezept-Tipp: Melanzane ripieni
Zwi-schen-summe
Ge-schwin-digkeit
Kapital
Blut-gefäß
wenig
Erweite-rungeinesHauses
estn.Ostsee-insel
Mafia-boss
griech.Buch-stabe
eng-lischeInsel
Nach-komme
be-sitzen
Sammel-buch
Zweig-stelle
durch-gekocht
unbek.Flug-objekt(Abk.)
InitialenKafkas
Haar-bogenüber d.Auge
nord-amerik.Indianer-stamm
mag.Silbe d.Brah-manen
chines.Bambus-bär
niederdt.-:Iltis
Flüssig-keits-leitung
englisch:an, bei
Papa-geien-art
eineBerlinerUni(Abk.)
persönl.Fürwort
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SiegburgBank-ansturm
Thora-schild
Wohl-geruch
Stock-werk
arab.:Sohn
männl.Ente
englisch:nach, zu
Rad-lager
Tonbe-zeich-nung
Schmutz-partikel
engl.Frauen-kurz-name
Rhein-zufluss
japan.StadtaufHondo
hellesengl.Bier
TrefferbeimFußball
Unrat kurz für:an das
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N
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ARA
R
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DAMALS
L
TOR
LAB
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MUELL
ORKA
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EFEU
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Auflösung des Rätsels
WWP07/32
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Sudoku Nr. 2
Sudoku Nr. 1
Die Auflösungen finden Sie auf Seite 18!
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Sonntag, 24. Januar 2010
Impressum für den Rheiner Report am Sonntag
Verlag: Der Rheiner Report UG (haftungsbeschränkt)
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Verteilung: Heinrich Grotegut0173-3758794, 05971/80017-56
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variieren, sie erhalten sie auf Anfrage)
Der Rheiner-Report am Sonntag wird an frei zugängliche Haushalte in Rheine kostenlos verteilt. Die Auflagenhöhe kann von Woche zu Woche variieren. Die genauen Zahlen er-halten Sie auf Anfrage. Die Urheberrechte für von uns erstellte Artikel, Fotos und Anzeigen bleiben beim Verlag. Wir übernehmen keine Haftung für unverlangt eingesandte Vorla-gen, Fotos oder andere Unterlagen. Der Ab-sender versichert mit der Übersendung, dass Vorlagen, Fotos usw. frei von Rechten Dritter sind. Bildquellen: Britta Schulte, Petra Wall,
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