KW 51 Frankenreport vom 17.12.2013

Nürnberg, 51. Woche, 18.12.2013 Gesamtaufl age 375.000

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FR-Kompakt Drei Stars am HoWe-GrillBayern-Boss Uli Hoeneß und Fernsehkoch Alfons Schuhbeck beim Weihnachtsverkauf

Uli Hoeneß und Alfons Schuhbeck bei HoWe am Bratwurstgrill.

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NÜRNBERG „Soung Sie den Uli Hoeneß? Der is immer dou, wou die Leid sin.“ Und in der Tat: Beim großen Weih-nachtsverkauf von Hoeneß’ Bratwurstfabrik HoWe am vergangenen Samstag bildete sich um den Präsidenten des FC Bayern herum stets eine ge-waltige Menschentraube.

Ein Autogramm hier, ein Foto mit dem Enkel dort, ge-folgt von einer Unterschrift aufs rot-weiße Bayern-Trikot. Und Uli Hoeneß, der den Be-trieb in der Regenstraße 1985 zusammen mit seinem dama-ligen Partner Werner Weiß ge-gründet hatte, spielte mit: Ge-duldig erfüllte er alle Wünsche der Fans, herzlich umarmte er alte Bekannte, schüttelte Hän-de, klopfte auf Schultern. Und die Fans strahlten ob der Chan-ce, dem ehemaligen Club-Spie-ler und erfolgreichen Fußball-Manager einmal so nahe sein zu können.

Etwas weniger Andrang herrschte beim zweiten Star des Tages: TV- und Sterne-Koch Alfons Schuhbeck schrieb allerdings ebenfalls fleißig Autogramme, signierte seine

Kochbücher – und stand an-schließend mit Uli Hoeneß gemeinsam am Grill.

Denn dort wartete der dritte Star des Tages: die Nürnberger Bratwurst, von der bei HoWe von rund 350 Mitarbeitern bis zu 4 Millionen Stück pro Tag produziert werden. Mehrere Zehntausend werden es wohl gewesen sein, die die Besucher des Weihnachtsverkaufs am Samstag verdrückt haben. Die Schlangen vor den riesigen Grills waren jedenfalls beein-druckend lang.

Wohl nicht zuletzt auch deshalb, weil sich ein Nürn-berger Gastwirt tags zuvor in einer Boulevardzeitung mäch-tig über die günstigen HoWe-Preise (4 im Weckla für 1 Euro) erregt hatte. „Es sieht fast so aus, als müsste ich jetzt schon Mindespreise verlangen“, sagte HoWe-Geschäftsführer Florian Hoeneß, der Sohn des Bayern-Bosses, augenzwinkernd zum Frankenreport. Und Vater Uli schmunzelte: „Wenn man sowas immer wüsste, könn-te man sich glatt eine Menge Geld für Werbung sparen...“

Jürgen Eisenbrand

Klaus Schamberger:Klaus Schamberger:„Ich bitte um Milde“

FrohesFest!

Die letzten Geschenke sind gekauft, langsam kehrt Weih-nachtsfriede ein, und in vielen

Familien freut man sich auf ein paar freie Tage rund um Christfest und Jahreswechsel.

Auch der Frankenreport macht Pause – am 9. Januar sind wir wieder für Sie da. Bis dahin

wünscht Ihnen, liebe Anzeigen-kunden und liebe Leser, das FR-Team ein frohes Fest und einen

guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes, friedvolles und er-folgreiches Jahr 2014.

Die FR-Kolumne – aktuell und exklusiv: Seite 5

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Mittwoch, 18.12.2013 2 Leute

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Neue Museumschefin kommt aus Fürth

Nürnbergs berühmtes-tes Museum bekommt eine neue Chefin:

Karin Falkenberg wechselt vom Fürther Rundfundmuse-um, das sie zuletzt kommis-sarisch leitete, über die Stadt-grenze. Sie wird Nachfolgerin von Helmut Schwarz, der 19 Jahre lang das Spielzeug-

Karin Falkenberg mit ihrer Lieblings-Musikbox aus dem Rundfunkmuseum, einer funktionstüchtigen Rock-Ola von 1946 mit amerikanischem Jazz aus den 30ern und 40ern. Künftig leitet sie das Nürn-berger Spielzeugmuseum.

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10 Großfamilien und ihre kleinen Kinder freuen sich über Geschen-ke von der Nürnberger Versicherung – und auf einen Kinderweih-nachts-Bummel.

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museum leitete. Falkenberg hat 2004 über „Radiohören 1933 bis 1950“ promoviert und 2013, neben ihrer Museumsar-beit, erfolgreich eine Habili-tation zum Thema „Museum und Emotion“ abgeliefert. Ihre praxisnahe Fragestellung, „wie man Museumsbesucher nach-haltig fesselt“ fand eine über-

raschend einfache wissen-schaftliche Antwort: „Belehrt werden will heute kaum noch jemand. Worauf es ankommt, ist emotionale Ansprache, das begeisterte Neugierigmachen auf ein Thema.“ Falkenberg wird die neue Aufgabe im Frühjahr übernehmen.

Kinderweihnacht mit der Nürnberger Versiche-

rung: Dies ist eine so schöne Aktion, dass man, gäbe es sie nicht, sie sofort erfinden müsste. Die Schausteller und der Versicherer beschenken zehn Großfamilien (mindes-tens drei Kinder unter 12) aus der Region. Die bekommen altersgerechte Geschenke zu Weihnachten und Gutschei-ne für einen ausgiebigen Bummel über den Weih-nachtsrummel. Marc Traut-vetter (Nürnberger Versiche-rung), Barbara Lauterbach (Kinderweihnacht) und Su-

sanne Bartzack (Öffent-lichkeitsarbeit der Nürnber-ger) genossen das fröhliche Gewusel glücklicher Kinder. Viele der Gewinner haben vier oder mehr Kinder.

Es begann mit der Le-sung Christa Wolfs aus

ihren Tagebüchern – und hat mit dem Auftritt von Asfa-Wossen Asserate einen vorläufigen Höhe-punkt gefunden: Das Nürn-berger Literaturhaus feierte vergangene Woche seinen zehnjährigen Geburtstag mit zwei Torten und – wie es Usus ist – mit einer hochka-rätigen Dichterlesung. Der äthiopische Prinz Asserate, Doktor der Geschichte und mittlerweile deutsche Staats-bürger, hat schon 2003 in seinem Bestseller „Manie-ren“ den scharfen Blick des Deutschen-Kenners aus der Fremde bewiesen. Sein Buch „Draußen nur Kännchen“ ist ein Kuriositätenkabinett un-serer Schrullen und Gepflo-genheiten.

Diesmal las er aus dem neuen Buch „Deutsche Tu-genden. Von Anmut bis Weltschmerz“ (C.H. Beck, 17,95 Euro), das neben der Betrachtung von vermeint-lich typisch deutschen Tu-genden wie Fleiß oder Ord-nungsliebe vor allem ein Loblied auf die „Zivilcou-rage“ enthält. Kluge Worte, ein kenntnisreicher Streifzug durch Literatur- und Philo-sophiegeschichte, geschlif-fener Humor, ausgesuchte Höflichkeit, das zeichnet den Deutschen aus Äthiopi-en aus. Demnächst kommt seine Biographie über sei-nen Großonkel, den letzten äthiopischen Kaiser Haile Selassie, heraus. Man darf sich freuen!

Gesehen: Literaturhaus-vorstand Manfred Boos, seine Frau und -Vize Elisa-beth Zeitler-Boos, Dieter Barth (wbg-Generalbe-vollmächtigter), Ingeborg Balogh (Schatzmeisterin). Peter Budig

Restaurantchef Bernd Rings (li.) schneidet die Geburtstagstorte der Konditorei Neef an, Literaturhaus-Leiter Manfred Boos (re.) dagegen eine Torte, die Bernd Rings gebacken hat. Autor Asfa-Wossen Asserate assistiert beiden.

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Mittwoch, 18.12.2013

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Abfend, Abfend, der Kiddl brennd...In Stadt, Land und Überfluss senkt sich derzeit ja der soge-nannte Weihnachtsfriede auf uns hernieder, die berühmte stade Zeit. Still schweigt Kum-mer und Harm, Sorge des Le-bens verhallt – und so weiter. Da wollen, dürfen naturge-mäß auch wir nicht Kummer, Harm und Sorge des Lebens unter der Leserschaft verbrei-ten. Denn das Wörtlein „na-turgemäß“, auf die Natur des Berichterstatters bezogen, be-deutet ja nichts anderes als: Bei seltsamen, fragwürdigen Unzulänglichkeiten einein-halb Stunden lang zuschau-en und anschließend sehr schön, sehr anmutig, sehr lie-bevoll drüber schreiben. Im Sinne etwa des beim 1. FC Nürnberg als Sportdirektor tätigen Herrn Bader. Oder wie es vor Jahrzehnten der leider verstorbene Sportjour-nalist Fritz Huck vom 8-Uhr-Blatt verhältnismäßig deut-lich und in der ihm eigenen, Würze erzeugenden Kürze auszudrücken beliebt hat: „Aus Scheiße Schokolade ma-chen.“ Wie also fertigen wir aus dem am Schluss ziemlich gurken-haften 3:3 des 1. FC Nürn-berg am vergangenen Sams-tag in Hannover quasi einen vollmilchhaften, durch und durch schokoladenen Weih-nachtsmann? Nichts leichter als das! Indem man nämlich feststellt: Die drei Punkte in Hannover hat uns die Vollpfeife Kinhöfer in vorsätzlich betrügerischer Handlung und in Absprache mit dem Deutschen Fußball-bund gestohlen, es herrscht in den obersten Etagen der DFL eine Verschwörung ge-gen unseren heiß geliebten Traditionsverein, er wird da-hingemeuchelt! Und man wird sich doch noch fragen dürfen: Hätte dieser Herr Kin-höfer beim Halbzeitstand von 3:0 für den Club sich nicht er-innern müssen, dass wir mo-mentan – wie eingangs schon erwähnt – die gnadenbrin-

gende Zeit haben, und infol-gedessen dem später so grau-samen Geschehen mittels frühzeitigem Schlusspfiff ein Ende bereiten? Er hat es in verbrecherischer Weise verabsäumt. Obwohl er doch wissen hätte müs-sen, dass viele Club-Spieler den großen und den kleinen Zeiger auf der Uhr oft durch-einanderbringen und nicht genau wissen, ob ein Fußball-spiel 45, 75, 90 oder manch-mal sogar 93 Minuten lang dauert. Und dennoch sollen wir zufrie-den sein. Wiederum durch eine womöglich göttliche Eingebung beim Aus- und Einwechseln neuer Spieler ist es dem Trainer immerhin ge-lungen, das 3:3 über die Zeit zu retten. Wer aber da voll-kommen unweihnachtlich behauptet, ein 3:3 nach einer 3:0-Führung ist ein irgendwie hirnrissiges, deppenhaftes Re-sultat, der hat keine Ahnung von den Unwägbarkeiten ei-nes Fußballspiels. Der weiß nicht, was in manchen Köp-

fen gelegentlich vorgehen kann. Nämlich nix. Und jener Nestbeschmutzer wird auch keinen Schimmer haben, wie eine 3:0-Führung auch noch ganz anders ausge-hen kann. Etwa wie im legen-dären Derby des Sportbund Phoenix gegen die SpVgg Nürnberg-Ost am 11. April des Jahres 1949, wo die Phoenixer 3:0 geführt und am Ende in-folge massiver Drehschwin-delanfälle fast der gesamten Abwehr, hervorgerufen durch einiger damals durchaus üb-licher, eventuell zu hastig ge-nossener Halbzeitbiere, noch 3:7 verloren haben. Um also den golddurchwirkten Faden mit dem Weihnachts-frieden wieder aufzunehmen: Freue dich, oh Zerzabelshofer Christenheit, dass wir es in Hannover nicht wie weiland die Phoenixer mit 3:7 verlo-ren haben! Singet und seid frohohooo über schon wie-der einen Punkt! Im Rah-men der Hinterhofberichter-stattung. Und schimpfet und brüllet weiterhin gegen die mindestens halbkriminell, mafiös orientierte Schieds-richterschaft! Denn nur auf diese Weise wird sie auch in Zukunft sehr gut auf uns zu sprechen sein, so dass wir es am Samstag daheim gegen Schalke wiederum entweder gewinnen, verlieren oder, im Sinn der Kontinuität, Unent-schieden spielen. Und da Weihnachten ja nicht nur ein Fest des Friedens, der Freude, der Gnade, der Liebe, sondern auch des möglichst f lächendeckenden Shop-pings ist: Kaufet für die Rück-runde reichlich ein! Nicht ei-nen neuen Spieler, nicht zwei, nicht drei, sondern vier. Ana-log zu dem am Sonntag statt-findenden vierten Advent, wo es dann wieder heißt: Abfend, Abfend, der Kiddl brennd . . .

Ein sehr schönes Weihnachtsfest und zweckdienliche Mitteilun-gen wie immer an [email protected]

Ein Basar am Aufseßplatz?Findiger Unternehmer will im alten Kaufhof Geschäfte machenNÜRNBERG Neues Leben am Aufseßplatz! Am 17. Juni 2012 schloss die Galeria Kaufhof – eine jahrzehnte andauernde Kaufhaustradition ging in der Nürnberger Südstadt zu Ende. Seitdem stehen die alten Hal-len leer, abgesehen von ein paar Kulturveranstaltungen. Jetzt will Ümit Sormaz, Bil-dungsunternehmer aus Nürn-berg („Intelligenzknoten“), dort einen Basar mit etwa 40 Ständen eröffnen.

Die Verträge mit dem Eigen-tümer Metro sind unter Dach und Fach. Jetzt werden insge-samt 2500 Quadratmeter zu 30 bis 50 Quadratmeter-Nischen abgesteckt, Leitungen verlegt, Wände gestrichen, der Raum strukturiert. „Ich habe bereits

einen Silberschmuckhänd-ler, Textilhändler und einen Backwaren-Unternehmer, die sich für Stände interessieren“, so der Deutschtürke, der selbst seit fast zehn Jahren in der Südstadt am Maffeiplatz lebt.

Am 15. Januarsoll’s losgehen

Bis Weihnachten nutzt Sor-maz die Kaufhalle noch für einen Weihnachtsmarkt. Der Vorsitzende des Bürgervereins Nürnberg Süd hat an die alte Tradition des Südstadt-Weih-nachtsmarktes angeknüpft. Es gibt Lebkuchen, Glühwein und weihnachtlichen Tand.

Geöffnet hat dieser Markt im „alten Schocken“ unter der Woche von 10 bis 15, an Sams-tagen von 10 bis 17 Uhr.

Nach Weihnachten geht’s mit Vollgas voran, ab 15. Janu-ar will Ümit Sormaz seinen Ba-sar an den Start gehen lassen.

Wie lange dann an Ständen gehandelt wird, ist völlig offen: „Der Mietvertrag geht bis zum geplanten Abriss des Gebäu-des“, hat Sormaz mit der Me-tro vereinbart. Ursprünglich sollten Abriss und Neubau ei-nes Einkaufszentrums ab 2014 beginnen. Doch der vorgesehe-ne Objektentwickler MD hat kürzlich den Besitzer gewech-selt – niemand weiß, ob es mit ihm weitergeht oder ein neuer gesucht werden muss. dig

Der alte Kau� of am Aufseß-platz: Ümit Sormaz (kl. Foto) will dort einen Basar erö� nen.

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Einzigartig ist, dass man nicht nur eine Zwei-, son-dern auch eine Drei-Spra-chen-Ausbildung machen kann.

Am Donnerstag, 23. Janu-ar 2014 (15-18 Uhr), findet ein Infotag statt.

www.nuernberger-fremdsprachenschule.de

Sprachen lernen

Die häufigsten Fehler bei der BewerbungHier lesen Sie, warum Ihre Mappe womöglich schon in einem sehr frühen Stadium aussortiert wurde...NürNBerg Vermeintlich alles richtig gemacht und dennoch kommt auf die Bewerbung nur eine Ablehnung oder gar keine Antwort? Experten wissen: gut 40 Prozent scheitern an simp-

len Formfehlern. Welche die häufigsten sind und wie man sie vermeidet – hier in einer Kurzübersicht:

Wenn Sie eine Bewerbung schreiben – ganz gleich ob

für einen Arbeits- oder Ausbil-dungsplatz – machen Sie sich bitte Folgendes klar: Der Per-sonalchef, der über Ihre Be-werbung entscheidet, ist auch nur ein Mensch. Und gerade in großen Unternehmen sitzt er vor einem umfangreichen Stapel an Bewerbungsunter-lagen. Die kann er kaum alle komplett durchsehen. Deswe-gen wird „ausgemustert“. Und zwar häufig bereits anhand des Anschreibens. Wenn es zu vie-le Formfehler aufweist, kommt man gar nicht erst über die ers-te „Runde“ hinaus.

Die häufigsten Formfehler in Bewerbungsmappen:

Schreibfehler: Gleich oben-auf bei einer Bewerbungsmap-pe liegt das Anschreiben. Und deshalb ist es wichtig, bereits hier einen makellosen Ein-druck von sich zu hinterlassen. Schreibfehler im Namen der Firma, ihrer Rechtsform oder des Ansprechpartners führen für gewöhnlich dazu, dass man sofort weggelegt wird. Denn solche Fehler deuten darauf hin, dass man an verschiede-ne Firmen nach dem Gießkan-nenprinzip Bewerbungen ver-schickt hat.

Orthographiefehler: Beim Anschreiben sollte man dies-

bezüglich besser gar keine „Trefferquote“ haben. Denn Rechtschreibfehler deuten ent-weder auf Oberflächlichkeit oder auf mangelnde Grund-kenntnisse hin.

Besonders bei Bewerbungen für Ausbildungsplätze stöh-nen Arbeitgeber inzwischen immer häufiger über abenteu-erlich viele Rechtschreibfehler. Deshalb unbedingt von einem kompetenten Menschen ge-genlesen lassen und/oder ein

– gutes! – Rechtschreibpro-gramm nutzen.

Formatpannen: Für alle Text-Bestandteile einer Bewerbung sollte immer nur eine Forma-tierung gewählt werden. So ergibt sich ein harmonisches Gesamtbild. Ganz besonders aber beim Anschreiben dürfen hier keine „Pannen“ passieren. Und dazu zählen verschiedene Zeilenabstände, Absatzeinzü-ge, Schriftgrößen und Schrift-arten.

Layout-Fouls: Wenn die Be-werbung (bitte nur zurück-haltend) individuell gestaltet wird, sollten unbedingt wie-der alle Bestandteile das glei-che Layout aufweisen. Wenn nicht, schleicht sich erneut der Verdacht der Sammelver-schickung ein.

Doppelungsfalle: Personaler erleben oft, dass im Anschrei-ben fast schon der komplette Lebenslauf steckt. Eine Falle, in die wohl recht viele Bewerber geraten. Im Anschreiben des-halb darauf achten, sich nur auf die ausgeschriebene Stelle zu beziehen.

Sorgfaltsmängel: Die Praxis belegt, dass leider auch dieser Hinweis wichtig ist: Achten Sie unbedingt auf Makellosigkeit der Unterlagen. Dazu gehören ein einheitliches Papier für alle Texte sowie generell knitter- und fleckenfreie Blätter.

Die Bewerbung: Achten Sie darauf, bei ihrer Erstellung Fehler zu vermeiden.

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reit-Therapie: Wie Pferde Menschen bewegenVorbildliches Azubi-Projekt der NÜRNBERGERNürNBerg Simone sieht schick aus in ihrem grün-weiß karierten Country-Kleid und dem Strohhut auf dem langen, dunklen Haar. Noch ein biss-chen unsicher nähert sie sich ihrem Pferd „Fury“; doch als sie im Sattel sitzt, löst sich alle Anspannung: Simone lacht, ihr Körper richtet sich auf. Ein Moment des Glücks für das Mädchen.

Solche Momente durften 12 Azubis der NÜRNBERGER in diesem Herbst immer wieder erleben, und sie selbst hatten daran maßgeblichen Anteil. Denn der Nachwuchs des Ver-sicherers engagierte sich im Zuge des Projekts „Soziales En-gagement der NÜRNBERGER Auszubildenden“, kurz SENA, für das Therapeutische Reiten bei der Lebenshilfe Nürnber-ger Land e. V. - und schuf da-

mit ganz besondere Erlebnisse. Insbesondere mit ihrer Idee, ei-nen Foto-Kalender für 2014 zu erstellen. In der Hauptrolle: von der Lebenshilfe betreute Menschen in historischen Kos-tümen, die Reittherapiepferde und die Azubis selbst.

Mitte September fiel der Startschuss. Zwei Tage lang verwandelte sich das Gelän-de um die Reithalle in ein Set, und ein bis ins letzte De-tail durchgeplantes Fotoshoo-ting wurde veranstaltet. Beim kleinen Emil, der regelmäßig zum Therapeutischen Reiten kommt, war der gleiche Effekt zu beobachten wie bei Simone: Eigentlich war Emil die ganze Aufmerksamkeit um ihn her-um unangenehm. Am liebsten hätte er sich mit seinem In-dianerkostüm versteckt. Aber kaum saß er auf dem Pony, er-

strahlte sein Gesicht mit einer Fröhlichkeit, die auch schon bei Simone zu beobachten war und die so ansteckend ist.

„Ich kenne dieses Gefühl“, sagt die NÜRNBERGER-Auszu-bildende Lisa Rauch, „sobald ich auf meinem Pferd sitze, ver-gesse ich alles um mich herum. Deshalb hat mich die Idee von Anfang an überzeugt!“ Augen-blicke später war der Funke auf alle Beteiligten übergesprun-gen, und die Umstehenden strahlten zurück. „Ich habe zwei Tage lang nur gelächelt“, gesteht auch Kevin Lau, Pro-jektleiter und Auszubildender.

Die Tiere reagierten zunächst etwas angespannt, während Fotografen, Therapie-Prakti-

kanten und Azubis, um sie he-rumwuselten. Sie beruhigten sich aber, sobald die Betreuten sie am Zügel fassten. Reitthera-peutin Petra Hoffmann nahm den Models – ob mit oder ohne Handicap – die Scheu. Herzlich war der Umgang miteinander, liebevoll.

Das Therapeutische Reiten der Lebenshilfe Nürnberger Land fand durch die von Auf-sichtsratsvorsitzenden Hans-Peter Schmidt initiierte und von der NÜRNBERGER maß-geblich finanzierte Reithalle endlich eine Heimat. Reitun-terricht und -therapie haben sich im Umland etabliert. Für die NÜRNBERGER, der das so-ziale Engagement eine Her-

zensangelegenheit ist, rundet das Therapeutische Reiten das erfolgreiche Pferdesportspon-soring mit dem NÜRNBERGER BURG-POKAL ab.

Ausbilder Markus Broszinski bezeichnet das aktuelle Pro-jekt, das eines von vielen Ange-boten der NÜRNBERGER Aka-demie ist, als Vorreiter für viele kommende Aktvitäten mit der Lebenshilfe. Gemeinsam habe man weit über 30 Ideen für eine Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe entwickelt, die nur darauf warten, umgesetzt zu werden. „Mich haben die jungen Kollegen bereits ange-steckt, ich werde mich dort si-cher auch weiterhin privat für die gute Sache einsetzen“, ver-

spricht er. Übereinstimmend sagen Lisa Rauch und Kevin Lau: „Für uns wird das Projekt niemals enden, wir können uns das überhaupt nicht vor-stellen.“

Was bleibt nun von diesem Projekt, das im September mit einem Sport- und Spielefest zu Ende ging? „Viel Freude, so viel Menschlichkeit“, sind sich Lisa Rauch und Kevin Lau einig. Und natürlich der Foto-kalender: für 6 Euro erhältlich im Lebenshilfe-Laden in Lauf-Schönberg. Ein Besuch lohnt sich also.Lebenshilfe-Laden, Nessenmühl-straße 35, Lauf a. d. Pegnitz, Tel. 09123/ 975039, Mo.-Do. 9-16.30, Fr. 9-14 Uhr

Moment des Glücks: Simone strahlt, als sie im schicken Country-Kleid auf „Furys“ Rücken sitzt; Projektmitglied Lisa Rauch hält die Zügel.

Foto-Shooting wie bei Profis: So entstanden die Bilder für den Kalender, den sich die Azubis der NÜRNBERGER als Projekt ausgedacht hatten.

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Fröhlich im Sattel von „Moon-fleet“: Indianerhäuptling Emil, assistiert von Azubi Philipp.

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FERNLEHRGANGLEHR

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Verlagssonderveröffentlichung

Aus- und Fortbildung

Mittwoch, 18.12.2013 Lokales 5

FR-Kolumne

Werner, der Wackel-DackelAutofahrer rufen sich

oft liebevolle Beifalls-kundgebungen zu wie

etwa „Oorschluuch, bläids!“, „Dumme Sau, dumme!“ oder „Du iiberhulldsd mi edzer ob-ber wergli nedd! Zibflziecher, dummgsuffner!“

Wunderbare Bemerkungen, aber leider sinnlos, da sie der so fantasievoll angesprochene Zibflziecher infolge geschlos-sener Autofensterscheiben meist nicht versteht. Eher ver-ständlich ist da schon die auch oft zu Hilfe genommene Zei-chensprache. Wobei das An-deuten eines Vollvogels mittels Zeigefinger an der Stirn, die mit zwei Fingern signalisierte Loch-Symbolik oder die Schei-benwischer-Pantomime nach gängiger Rechtsprechung als Beleidigung gewertet werden. Einem anderen Autofahrer straffrei mitzuteilen, dass es sich bei ihm zum Beispiel um ein rücksichtsloses Rimbfiech exorbitanten Ausmaßes han-delt, kann allenfalls durch lang anhaltenes Kopfschütteln kommuniziert werden.

Immer sind die demons-trativen Kopf-Rotationen aber auch nicht zu empfehlen, wie der Fall des gern pädagogisch tätigen und stets vorschrifts-mäßig gemächlichen Autofah-rers Werner P. lehrt.

Wie fast immer ist er eines Spätnachmittags im Feier-abend-Stau gestanden und hat im Rückspiegel beobachtet, wie sich hinter ihm ein offen-sichtlich extrem eiliger und spurwechselhafter Verkehrs-teilnehmer ständig von rechts nach links, dann wieder von links nach rechts im Schweiß

seines Gaspedalfußes nach vorne gearbeitet hat.

„Nou isser hinter mir gschdandn“, sagte Herr Wer-ner P. als Zeuge vor dem Amts-gericht, „nerdirli aff drei Mil-limeter aff miich aufgfoohrn, Brems neig’haut, nou links vorbeizuung und scho widder rechts niiberzuung, haarscharf an mir vorbei. Wenn i nedd vull in die Eisn gschdieng wär, hädds gschebberd.“

Sekunden später das gleiche Manöver: Links, rechts, links, rechts, links, mit dem Ergeb-nis, dass der Behelfs-Vettel ganz genau 0 Sekunden Zeit eingespart hat, denn nach ungefähr zehn sehr filigra-nen Überholmanövern ist er wieder Kühlerhaube an Küh-lerhaube neben dem Werner gestanden.

Und die anschließende Stau-pause hat der Werner dazu be-nutzt, dem Zick-Zack-Fahrer Richard W. durch lang anhal-tendes Kopfschütteln mitzutei-

len, was er von ihm hält. Also blöd wie die Nacht finster.

Zur besseren Verständigung haben beide, der Werner und der Richard, ihre Fensterschei-ben runtergelassen. Und der Richard hat die eher medizi-nisch orientierte Frage gestellt: „Hosd du Barginson odder wos? Wallsd dauernd middn Kubf wagglsd!“ Worauf der Werner erneut seinen Kopf geschüttelt hat. Sei es, dass er die Frage nach einer eventu-ellen Parkinson-Erkrankung verneinen hat wollen, sei es aus Verwunderung über den fragwürdigen Geistes- und Ner-venzustand seines Nachbarn.

Noch einmal hat der Werner mit dem Kopf geschüttelt. Ein-mal zuviel, wie sich Sekunden später herausgestellt hat.

Der Richard ist aus seinem Auto katapultartig herausge-schnalzt, nüber zum Nachba-rauto gefedert und hat durchs offene Fenster blitzschnell die Ohren vom Werner ergriffen. Und mit den Worten „Edzer bass amol aaf, du Waggl-Daggl, wäi mer ordnungsgemäß sein Kubf schiddld! Nedd suu lahm-oorscherd wäi du! Links und rechds und links und rechds und links und rechds!!!“ hat er, die Ohren vom Werner wie Zügel verwendend, den Kopf seines Fahrstilkritikers hin und her hupfen lassen, dass es für das Hirn eine wahre Freude gewesen sein muss. Im Takt des Hupkon-zerts der hinter den beiden war-tenden Autofahrer.

„Edzer konnsd glei vollaudo-madisch nach hindn schauer, nou braugsd kann Rückspiegl mehr!“, hat er dazu gebrüllt, „und edzer widder andersch

rum! Wos maandsn, wäi du in Zukumbfd dein Debberlaskubf schüddln konnsd! Mid dein Wagglkubf – dou konnsd an Dynamo undern Houd mon-diern und Strom erzeung! Und auf geht’S! Widder links und widder rechds und widder links!“

Viel hätte nicht gefehlt, sag-te der Werner in der Verhand-lung, und es wäre ihm der Kopf abgedreht worden. Oder es hätte ihm die Ohren rausgeris-sen. Mindestens zehn Minuten lang soll der Richard mit dem Kopf vom Werner Karussell ge-fahren sein. Die Halswirbel sei-en derart lädiert gewesen, dass er noch zwei Wochen danach seinen Hals überhaupt nicht mehr bewegen habe können.

Während also ein eigenhal-siges Kopfschütteln im Auto erlaubt ist, sind fast 360-gradi-ge Zwangsverrenkungen durch eine andere Person in Tatein-heit mit Benützung der Ohren als Haltegriff verboten.

Herr Richard W. wurde wegen Erzeugung eines schwindeler-regenden Kopfsalats im Stra-ßenverkehr zu neun Monaten Führerscheinentzug und einer Geldstrafe von 1800 Euro ver-urteilt.

„Im Fall, dass Sie des Urteil nicht annehmen“, riet der Amts-richter dem Richard, „braung’S nix soong, gell. Schütteln’S halt einfach mit’m Kopf.“

„Ich bitte um Milde“ lesen Sie jede Woche exklusiv im Fran-kenreport. Das neue Buch von Klaus Schamberger „Ich bitte um Milde und viele andere örtliche Bedenklichkeiten“, Band 17, ist jetzt neu erschienen.

Ich bitte um Mildeum Milde

Klaus Schamberger

Frohe Mienen bei der MesseBilanz für das Jahr 2013 fi el überaus positiv aus – und 2014 geht’s weiter bergaufNÜRNBERG Die „verflixte 13“ brachte der NürnbergMesse Glück: mehr Aussteller, mehr Kongresse, mehr Mitarbeiter, mehr Umsatz – kein Wunder,

dass die beiden Geschäftsfüh-rer, Peter Ottmann und Roland Fleck, bei der Präsentation der Jahresbilanz 2013 schier um die Wette strahlten.

Zu� ieden mit dem Geschä� : die beiden Geschä� s� hrer der Nürn-bergMesse, Peter Ottmann (li.) und Dr. Roland Fleck.

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„Mit über 185 Millionen Euro wird die NürnbergMesse 2013 den höchsten Umsatz in einem ungeraden Jahr erzie-len, in dem turnusgemäß ei-nige Fachmessen pausieren“, bilanzierte Ottmann. Zum Plus gegenüber 2011 (173,3 Mio. Euro) trug auch ein starkes Kongressjahr mit 56 Veranstal-tungen (2011: 48) im Nürn-bergConvention Center bei.

Aber auch einige „Klassiker“ fuhren 2013 auf Erfolgskurs. Besonders imponierte Ott-mann, wie die Verbraucher-messe „Consumenta“ dem Online-Trend trotzte und stol-ze 8000 Besucher mehr als im Jahr zuvor anlockte: „Das ist keine kleine Leistung“, so der NürnbergMesse-Boss, „Kom-pliment!“

Für die nächsten Jahre sehen er und Fleck das Ende der Fah-

nenstange noch lange nicht er-reicht: 2014 werde man wohl deutlich mehr als 200 Millio-nen Euro Umsatz erzielen und dem Ziel, sich langfristig unter den Top 10 der Messen welt-weit zu etablieren, wieder ein Stück näherkommen. Derzeit rangiert die NürnbergMesse international auf Rang 13, im nationalen Vergleich liegt man hinter Frankfurt, Düsseldorf, München, Hannover und Ber-lin auf Rang 6.

Ein weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr – 2014 wird die Messe 40 Jahre alt – wird die Eröffnung der neuen Halle 3 A, auf die die Messe-Macher mächtig stolz sind: Sie liege voll im Zeit- und Kostenplan und sei die weltweit erste Mes-sehalle, die für ihre Nachhal-tigkeit zertfiziert werde.

Jürgen Eisenbrand

Fichtelgebirge: Fit für den Skispaß in FrankenDie Ochsenkopfregion ist für (Kurz-)Urlauber aus dem Städtedreieck gerüstetNÜRNBERG Der Ochsenkopf im Fichtelgebirge erhebt sich 1024 Meter übers Meer – der zweithöchste Gipfel in der Metropolregion (Schneeberg: 1053 m), und drumherum lässt sich wunderbar Winter-sport treiben.

Die vier Fichtelgebirgs-Gemeinden Bischofsgrün, Mehlmeisel, Fichtelberg und Warmensteinach haben sich zusammengetan, um an alte Traditionen anzuknüpfen. Ein historischer Schwarzweiß-Film aus den 1920er Jahren zeigt, dass der Ochsenkopf damals das bevorzugte Ausflugsziel der Mittelfranken war.

„Der Ochsenkopf war der Hausberg der Nürnberger“, erinnert sich auch Nürnbergs OB Ulrich Maly. Dieser, sein Stellvertreter Horst Förther, vier Bürgermeister, Bayreuths Landrat Hermann Hübner, und das Nürnberger Christ-kind entrollten gemeinsam ein meterlanges Banner der Och-

senkopfregion. Hintergrund: Früher wehte am Nürnberger Hauptbahnhof im Winter eine weiße Flagge – sie zeigte an, dass am Hausberg Schnee lag.

Auch an diese Tradition sollte das neue Banner erin-nern, aktuelle Schneeberichte gibt’s heute im Internet. Seit dem 13. Dezember hat der Skibetrieb im Fichtelgebirge begonnen, wo man Abfahren, Schneeschuhwandern, Ro-deln und Snowboarden kann. Präparierte Loipen, idyllische Wanderwege, günstige Zim-mer und leckere fränkische Hausmannskost sind weitere Trümpfe auch für kurzent-schlossene Urlauber, die sich die staureiche Fahrt in die Al-pen sparen wollen.

Auch deshalb macht sich die Metropolregion Nürnberg stark für das fränkische Ski-Pa-radies: Mit ihrem „Entdecker-Pass“ erhält man freien oder deutlich ermäßigten Eintritt in über 130 Freizeit- und Kul-

tureinrichtungen. Bei einem Ski-Ausflug ins Fichtelgebirge sind u. a. die Seilbahnen am Ochsenkopf vergünstigt.

Mit etwas Glück trifft man dort auch unser Nürnberger

Christkind – Teresa Treuheit bekam nämlich von den ober-fränkischen Gästen einen Be-suchergutschein geschenkt.

www.erlebnis-ochsenkopf.dewww.entdeckerpass.com

Sie präsentierten die Winter� agge, die bald wieder am Nürnberger Hauptbahnhof wehen soll (v. l.): Gerhard Zuber (VGN), die Bürger-meister Günter Pöllmann (Mehlmeisel), und Horst Förther (Nürn-berg), OB Ulrich Maly, Christkind Teresa Treuheit, Landrat Hermann Hübner und die Bürgermeister Stephan Unglaub (Bischofsgrün), Ru-dolf Elvers (Fichtelberg) und Andreas Voit (Warmensteinach).

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Liebe: Ihr Charme schenkt Ihnen angenehme Tage. Liierte Löwen sollten sich ganz auf ihren Part-ner konzentrieren. Gesundheit: Achten Sie ab Sonntag auf Ihre Ernährung, die Verdauung könnte streiken. Karriere: Anerkennung ist Ihnen dank Venus sicher, viel-leicht nicht nur mit Worten.

Liebe: Eine Woche der Besinnung, die Sie harmonisch im Familienkreis verbringen – ohne Abenteuer oder Streit. Gesundheit: Sie verfügen mit Mars über genügend Ausdau-er, um in jeder Situation die Ruhe selbst zu sein. Karriere: Dank Neptun sind Sie einfallsreich und nicht zu bremsen.

Liebe: Ihre Liebessterne leuchten jetzt besonders hell. Das sind Tage für Genießer. Gesundheit: Der Kosmos versorgt Sie mit bester Gesundheit, Wohlbefinden und starken Abwehrkräften. Karriere: Dank Saturn ist alles Wichtige be-reits erledigt. Tauschen Sie sich mit Ihren Kollegen aus!

Liebe: Ein Date gestaltet sich ebenso sinnlich wie die ungestör-te Zweisamkeit in Beziehungen.Gesundheit: Unter Mars sind Sie recht bequem, doch zu Spaziergän-gen oder zum Schwimmen sollten Sie sich aufraffen. Karriere: Über-zeugende Kommunikation ist unter Venus Ihre große Stärke.

Löwe23. Juli - 23. Aug.

Jungfrau24. Aug. - 23. Sept.

Waage24. Sept. - 23. Okt.

Skorpion24. Okt. - 22. Nov.

Liebe: Die Atmosphäre in Bezie-hungen ist wunderbar entspannt, Singles sind stets in netter Beglei-tung. Gesundheit: Unterstützen Sie Ihr gutes Körpergefühl unter Mars mit leichtem Sport. Kar-riere: Wenn Sie helfen können, helfen Sie mit Mars gern. Das schätzen die Kollegen.

Liebe: Ihre ausgeglichene Art springt unter dem Waage-Mars auf den Liebsten über. Sie feiern das Fest der Liebe! Gesundheit: Gönnen Sie sich hin und wieder ein Bad mit duftenden Ölen. Das entspannt. Karriere: Nutzen Sie die Jupiter-Ruhe im Job für nette Gespräche im Kollegenkreis.

Liebe: Nehmen Sie sich viel Zeit für sinnliche und leidenschaftliche Stunden mit Ihrem Herzblatt. Das sind auch schöne Tage für Sing-les. Gesundheit: Kopfschmerzen müssen nicht sein, schalten Sie öfter komplett ab. Karriere: Fair-ness geht Ihnen über alles. Hof-fentlich wissen das die Kollegen!

Liebe: Die Liebe wird nun wirklich ein Fest. Der Kosmos strahlt für Singles und Liierte wie noch nie. Gesundheit: Sie sind ab Sonntag zwar topfit, aber eine Extraporti-on Vitamine für Ihr Immunsystem schadet Ihnen nicht. Karriere: Merkur macht Sie unkonzentriert. Vorsicht, Fehlerteufel!

Schütze23. Nov. - 21. Dez.

Steinbock22. Dez. - 20. Jan.

Wassermann21. Jan. - 19. Feb.

Fische20. Feb. - 20. März

Widder21. März - 20. April

Liebe: Das sind schöne Tage für die Liebe, freundschaftlich und entspannt. Singles erwartet sogar ein romantischer Flirt. Gesund-heit: Ein Plus an Schlaf schenkt Ihnen unter Mars ein Plus an Wohlbefinden. Karriere: Mit Venus und Pluto dürfte sich vor Weihnachten nicht mehr viel tun.

Liebe: Sie steuern direkt auf einen herrlich kuschligen Heiligabend zu – auch als Single. Gesundheit: Vermeiden Sie jedweden Druck. Positives Denken mit Mars wapp-net Sie gegen Beschwerden. Kar-riere: Sie halten dank Saturn die Augen offen und holen die Kasta-nien aus dem Feuer.

Liebe: Sie brechen mit dem Liebs-ten aus dem Alltag aus, das tut Ihnen gut. Auch die stillen Singles kommen momentan gut an. Ge-sundheit: Dank der Steinbock-Sonne starten Sie energiegeladen in die Festtage. Karriere: Die Wo-che ist günstig, um sich mit Mars noch mal richtig zu profilieren.

Liebe: Vor allem an Heiligabend haben Singles sensationelle Flirt-chancen. Liierte strahlen ebenfalls von innen heraus . Gesundheit: Ab Sonntag ist Stress vergessen und Sie blühen auf. Essen Sie leicht und regelmäßig. Karriere: Dank Sonne und Mars erledigen Sie konsequent alles Wichtige.

Zwillinge21. Mai - 21. Juni

Krebs 22. Juni - 22. Juli

Stier21. April - 20. Mai

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Mittwoch, 18.12.2013 Lokales 7

Die Tage vor und nach Silvester sind jedes

Jahr Hochsaison für schwere Verbrennungen und Verletzungen an Händen und Augen. Re-gelmäßig führen oft in China produzierte und über Tschechien und Po-len nach Deutschland gebrachte Feuerwerkskörper zu verheeren-den Folgen. Solche illegalen Böl-ler bestehen im Gegensatz zu den in Deutschland zugelassenen nicht aus Schwarzpulver und Sä-gemehl, sondern aus hochexplo-siven Blitzknallstoffen und Gips. Sie erzeugen eine Druckwelle, die an den Händen Sehnen zerfetzt, Knochen splittern lässt und gro-ße Hautflächen verbrennt.

Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass bei den Opfern nicht selten schwere Gefühlsstörun-gen bleiben und die Beweglich-

keit der Finger dauerhaft eingeschränkt ist. Da geht es oft auch um berufliche Existenzen, denn zwei ge-sunde Hände spielen nun einmal im Leben eine fundamentale Rolle

Hände weg also von Schmuggelware. Neh-

men Sie nur Feuerwerksartikel, die eine Prüfnummer des Bun-desamts für Materialprüfung (BAM) tragen.

Doch auch dann gehören Knallkörper und Raketen nicht in Kinderhände. Auch kleinere, offiziell zugelassene Böller kön-nen verheerende Wirkung ha-ben. Sie können dauerhafte Hör-schäden auslösen oder, wenn sie zum Beispiel auf oder im Anorak landen, großflächige Verbren-nungen auslösen. Von einem Silvester sollte man nicht sein ganzes Leben gezeichnet sein.

GESUNDHEITS-TIPPHände weg von illegalen Böllern!von Prof. Bert Reichert, Chefarzt der Plastischen Chirurgie

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Allgemeine Notrufnummern:Rettungsleitstelle: 112Polizei: 110, Feuerwehr: 112Gi� notruf: 0911/ 398-24 51 oder 398-26 65

Ärztlicher Bereitscha� s-dienst in Nürnberg:Bereitscha� szentrale, Bahnhofstr. 11a, Tel. 116 117 oder PNS Bereitsscha� spraxisProf.-Ernst-Nathan-Straße 1, Bau 20, Tel. 0911/ 239 66 03

Ärztlicher Bereitscha� s-dienst in Fürth:Notfallpraxis am Klinikum Fürth, ehem. Frauenklinik, UG, Einfahrt über Robert-Koch-Str. Dienstzeiten: Mi. 15 bis 18 Uhr; Sa., So. und Feiertage von 9 bis 18 Uhr, Weihnach-ten: 21.12. – 6.1. 9 – 18 Uhr.Tel. 0911/ 976 966 40Parkschein wird entwertet

Ärztlicher Bereitscha� s-dienst in Erlangen:Notfallpraxis, Bauhofstr. 4, Tel. 09131/ 81 60 60

Privatärztlicher Akut-Dienst (24 Stunden): Tel. 01805/ 304505

Zahnärztlicher Notdienst:Tel. 0911/ 58 88 83-55 (Ansagedienst der notdienst-habenden Zahnärzte)

Ambulanter Krisendienst Nürnberg-Fürth:(Menschen in seelischer Not) Hessestraße 10, NürnbergTel. 0911/ 42 48 55-0 oder im Internet: www.krisen dienst-mittel� anken.de

Telefon-Seelsorge Nürnberg/Erlangen (Tag & Nacht):Tel. 0800/ 1110-222 o. -111

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Apothekennotdienst Nürnberg am So., 22. Dez.: Föhren-ApothekeZiegelsteinstr. 22Tel.: 0911/ 513530Central-ApothekeJosephsplatz 24Tel.: 0911 / 224732Mohren-Apotheke St. Leon-hard, Schweinauerstr. 2Tel.: 0911/ 37653260Delphin-ApothekeLaufamholzstr. 57Tel.: 0911/ 543988Zollhaus-ApothekeEbermayerstr. 20Tel.: 0911/ 8147366Fürth am Sonntag, 22. Dez.: Kreuz-ApothekeSchwabacher Str. 25 Tel.: 0911/ 748760Erlangen am So., 22. Dez.: Ring-Apotheke, Rathausplatz 5, Tel.: 09131/ 977953

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HeißmannsAusgeh-Tipps

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Volker Heißmann ist Fürther mit Leib und Seele. Er ist ein erfolgreicher Sänger, und zusammen mit seinem Partner Martin Rassau bildet er nicht nur das bundesweit bekannte Witwen-Duo „Waltraud und Mariechen“, sondern ist auch Geschä� s� hrer der Comödie in Fürth.

Die heilige ChaosnachtDie Weihnachtsgeschichte einmal ganz anders erzählt

NÜRNBERG Sie kennen die be-rühmte Weih-nachtsgeschichte bei Matthäus und Lukas im Neuen Testament?

Tja – aber so, wie sie die Ca-dolzburger Burg-festspiele auf die Bühne der Comö-die Fürth bringen, garantiert nicht:

Während die gestresste Mut-ter letzte Weihnachtsvorberei-tungen trifft, sehnen sich die Kinder nach der ins Altersheim abgeschobenen Oma. Weil je-doch niemand den Kids besser von der Heiligen Nacht er-zählt als die Großmutter, darf die Oma kommen. Gespannt hören ihr die Kinder zu. Und plötzlich mischen sich Pro-tagonisten aus der Bibel unter die ganz reale und leider recht zerrüttete Familie…

Die Cadolzburger Burgfestspiele erzählen die Weihnachtsgeschichte auf ihre Art.

Das, was das Cadolzburger „Mastermind“ Fritz Stiegler sich hier zusammen mit Regis-seur Jan Burdinski ausgedacht hat, ist eine feine Mischung aus chaotischer Situationskomik, handfester Familientragödie und tiefgründigen Gedanken

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50 Jahre im Dienste der GesundheitKliniken Dr. Erler feiern Jubiläum – Menschlichkeit und optimale Versorgung sind LeitlinienNÜRNBERG Das Jahr 2013 hat für die Kliniken Dr. Erler eine besondere Bedeutung – und dies gleich in zweifacher Hin-sicht. Seit einem halben Jahr-hundert sind die Kliniken Dr. Erler eine wichtige Säule des Gesundheitsstandortes Nürn-berg.

Diese Epoche erfüllt das Haus mit Stolz und Respekt: Sie vereint das Engagement, Wissen und Geschick mehre-rer Generationen. Gleichzeitig macht das 50-jährige Jubiläum greifbar, wie gut gemeinsam das Lebenswerk des Gründers Dr. Fritz Erler ausgebaut wer-den konnte.

Heute, im 50. Jahr ihres Be-stehens, sind die Kliniken Dr. Erler ein nach modernen me-dizinischen Aspekten erweiter-tes und saniertes Fachkranken-haus. Mit 244 Planbetten hat das gemeinnützige Fachkran-kenhaus im Zentrum Nürn-bergs die ideale Größe, um patientenorientiert ein breites Leistungsspektrum auf hohem Niveau zu bieten. Pro Jahr wer-den ca. 10.000 Patienten sta-tionär und 40.000 ambulant versorgt.

Die optimale medizinische Versorgung der Patienten zählt genauso wie die menschliche Betreuung und Zuwendung zu den Leitlinien der Kliniken Dr. Erler, sie orientieren sich am aktuellen Stand von Medizin, Pflege und Technik. Gleicher-

maßen gehen die Abteilungen und Kliniken auf individuelle Wünsche und persönliche Be-dürfnisse ein.

Die Kliniken Dr. Erler ver-einen Experten verschiedener Fachrichtungen unter einem Dach: In den Kliniken und Ab-teilungen, die zum Wohle der Patienten berufsgruppen- und fachübergreifend zusammen-arbeiten, sind etwa 670 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Als erstes Krankenhaus in Nürnberg erhielten die Klini-ken Dr. Erler erstmals im Jahr 2005 die begehrte Zertifizie-rung der Gesellschaft „Koope-ration für Transparenz und Qualität im Gesundheitswe-sen“. (KTQ) Alle drei Jahre kontrolliert die KTQ jede zerti-fizierte Einrichtung erneut auf Herz und Nieren – seit Herbst 2011 sind die Kliniken erfolg-reich zum zweiten Mal rezer-tifiziert, wiederum als erstes Krankenhaus in Nürnberg.

Unsere Notfallambulanz ist 24 Stunden am Tag für Sie da.

Wir möchten uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unseren Patientinnen und Patienten für das erfolgreiche Jahr 2013 bedanken!

Kontakt:Kliniken Dr. Erler gGmbHKontumazgarten 4-1890429 NürnbergTel.: 0911-27 28-0Fax: 0911-27 28-106E-Mail: [email protected] Internet: www.erler-klinik.de

Zeitreise: Die Kliniken Dr. Erler (hier der Eingang zum Akuthaus) im Jahre 2013...

...und die „Erler-Klinik“, wie sie in Nürnberg stets genannt wird, in den 1960er Jahren.

Der Gründervater: Dr. med. Fritz Erler (1899-1992).

Der Patient immer im Mittelpunkt: In den Kliniken Dr. Erler sind etwa 670 Mitarbeiter beschä� igt.

Unsere Kliniken und Abteilungen stellen sich vor

KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIEChefarzt: Herr Priv.-Doz. Dr. med. B. Eibl-EibesfeldtSo erreichen Sie uns:Tel.: 0911/ 27 28–381Fax: 0911/ 27 28–378E-Mail: [email protected]

ABTEILUNG FÜR ANÄSTHESIOLOGIE UND INTENSIVMEDIZINChefärztin: Frau Dr. med. H. Müller-BreitenlohnerSo erreichen Sie uns:Tel.: 0911/ 27 28–280Fax: 0911/ 27 28–281E-Mail: [email protected]

ABTEILUNG FÜR HANDCHIRURGIE, PLASTISCH-REKONSTRUKTIVE UND MIKROCHIRURGIELeiter: Ltd. OA Herr Priv.-Doz. Dr. med. P. SchallerSo erreichen Sie uns:Tel.: 0911/ 27 28–264Fax: 0911/ 27 28–346 E-Mail: [email protected]

KLINIK FÜR ORTHOPÄDIEChefarzt: Herr Priv.-Doz. Dr. med. J. AndersLeitender Arzt: Herr Dr. med. A. MüllerLeitende Ärztin: Frau Dr. med. I. GörzigSo erreichen Sie uns:Tel.: 0911/ 27 28–467, –468, –469, –474Fax: 0911/ 27 28–868E-Mail: [email protected]

KLINIK FÜR UNFALLCHIRURGIEChefarzt: Herr Dr. med. K.-D. Haselhuhn So erreichen Sie uns:Tel.: 0911/ 27 28–202Fax: 0911/ 27 28–238E-Mail: [email protected]

KLINIK FÜR KONSERVATIVE UND OPERATIVE WIRBELSÄULENTHERAPIEChefarzt: Herr Priv.-Doz. Dr. med. B. Böhm So erreichen Sie uns:Tel.: 0911/ 27 28–460Fax: 0911/ 27 28–860E-Mail: [email protected]

Klinik für Orthopädie erhielt besondere AuszeichnungNÜRNBERG Die Klinik für Or-thopädie der Kliniken Dr. Erler darf sich seit Dezember 2013 unter der Leitung von Chef-arzt Priv.-Doz. Dr. J. Anders EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung nennen.

Das EndoProthetikZentrum an den Kliniken Dr. Erler ist vom Zertifizierungsinstitut ClarCert/EndoCert in Zusam-menarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) als EndoProthetik-Zentrum der Maximalversor-gung zertifiziert und mit dem

Prüfsiegel EPZmax ausgezeich-net worden.

Was bedeutet das für die Pa-tienten?

Bei entsprechendem Ge-lenkverschleiß mit Bewegungs-einschränkung und Schmer-zen ist die Entscheidung für oder gegen eine Operation nicht leicht. Entsprechende Hilfe findet man in einem spe-zialisierten Zentrum.

Hier kann durch Unter-suchung und Beratung die befund- und patientenindivi-duell beste Therapiemethode empfohlen werden. Um diese

Prozesse im Sinne der Quali-tätssteigerung transparenter zu machen, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädi-sche Chirurgie (DGOOC) das Zertifizierungsverfahren En-doCert als das weltweit erste Zertifizierungssystem in der Endoprothetik ins Leben ge-rufen. Unterschieden wird da-bei zwischen einem EndoPro-thetikZentrum der Basis- und Maximalversorgung.

Auf Grund der langjährigen Erfahrungen und Kompeten-zen auf dem Gebiet der Endo-

prothesenversorgung konnte die Kliniken Dr. Erler in der Stadt Nürnberg als einziges EndoprothetikZentrum der Maximalversorgung zertifi-ziert werden.

Nicht nur die hohe Zahl von mehr als 800 künstlichen Hüft- und 500 Kniegelenken, sondern auch die Organisa-tion der Klinik, das Vorhan-densein von Behandlungs-pfaden zur Verbesserung der Patientensicherheit und das reibungslose Ineinandergrei-fen zwischen den beteiligten Fachdisziplinen waren für die

erfolgreiche Zertifizierung entscheidend.

Mit dieser Zertifizierung wurden der Klinik für Ortho-pädie auch überdurchschnitt-lich gute Ergebnisse der en-doprothetischen Eingriffe bescheinigt. Die Mitarbeiter der Kliniken Dr. Erler und seit Januar 2013 das Team des Reha-Zentrums am Kontu-mazgarten bilden eine Einheit und garantieren so eine hohe Patientenzufriedenheit.

Nähere Infos erhalten Sie auch unter:

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„Rehabilitation mit Kompetenz, Qualität und Menschlichkeit“Leitspruch des neuesten Zweiges des Versorgungskonzeptes der Kliniken Dr. Erler – im Januar eröff netNÜRNBERG Der Leitspruch „Rehabilitation mit Kompe-tenz, Qualität und Mensch-lichkeit“ charakterisiert den neuesten Zweig des Versor-gungskonzeptes der Kliniken Dr. Erler: das im Januar 2013 eröffnete REHA-ZENTRUM AM KONTUMAZGARTEN.

Es ist das erste stationäre Rehabilitationszentrum für Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates im Herzen der Metropolregion Nürnberg und kann 90 Perso-nen in Einzelzimmern aufneh-men. Therapeutisch und räum-lich ist es direkt an die Kliniken Dr. Erler angebunden, sodass auch hier exzellente Medizin der kurzen Wege verwirklicht

wird und den Patienten eine „Behandlung aus einem Guss“ angeboten werden kann.

Schwerpunkte des Reha-Zentrums

Wir nehmen Versicherte ge-setzlicher und privater Kran-kenkassen sowie Selbstzahler auf (renten- und unfallversi-cherte Patienten nur als Ein-zelfallentscheidung nach vor-heriger Kostenklärung).

Der erste Schritt zur optima-len Behandlung ist eine fun-dierte Diagnostik. Sie umfasst unter anderem:- Medizinische und biopsycho-soziale Anamnese- Funktionale körperliche Un-tersuchung

- Fachspezifische Untersuchun-gen- Weitere indikationsspezifi-sche Diagnostik einschließlich Schnittbildverfahren (MRT, CT) möglich

Die Therapeuten des Reha-Zentrums haben verschie-denste Qualifikationen und Ausbildungen. Den Patienten kommen daher unterschied-lichste Verfahren wie z. B. Manuelle Therapie, Osteopa-thische Techniken, Nervenmo-bilisation, Sling-Trainingsthe-rapie uvm. zugute.

Zum Leistungsspektrum un-seres Reha-Zentrums zählen ebenfalls Rezeptverordnungen für z. B. Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP/EAP-BG),

Krankengymnastik auf Rezept / Manuelle Therapie (Kasse und Privat), Krankengymnastik am Gerät (KGG) auf Rezept (Kasse und Privat), Massagen auf Re-zept uvm.

Schmerzen nehmen – Lebensqualität schenken

In den KLINIKEN DR. ER-LER und im Reha-Zentrum am Kontumazgarten setzen wir bei Bedarf auf eine multimo-dale Schmerztherapie und auf eine multimodal-nichtopera-tive Komplexbehandlung des Bewegungssystems nach den Grundsätzen der ANOA (Ar-beitsgemeinschaft nichtopera-tiver orthopädischer manual-medizinischer Akut-Kliniken).

Gerne informieren wir Sie da-rüber.

So erreichen Sie uns:Tel.: 0911/ 27 28-460Fax: 0911/ 27 28-860E-Mail: wirbelsaeulentherapie @erler-klinik.de

KONTAKTReha-Zentrum am Kontu-mazgartenKontumazgarten 1990429 NürnbergTelefon: 0911/ 66055-0E-Mail: [email protected]: www.reha-kontumazgarten.de„Rehabilitation mit Kompetenz, Qualität und Menschlichkeit“ – das

ist das Motto im Reha-Zentrum der Kliniken Dr. Erler.

Fit und gesund bleiben – mit Kursen im REHA-ZENTRUMNeues Angebot ab Januar 2014NÜRNBERG Gesund in Be-wegung bleiben – dies ist das Motto für die ab Januar 2014 beginnenden Kursprogramme im REHA-ZENTRUM AM KON-TUMAZGARTEN.

Egal ob Yoga, Pilates oder Gelenk-Qigong zum Abschal-ten vom Alltagsstress oder Steigerung des sportlichen Ehrgeizes für Triathleten und andere Sportbegeisterte, oder auch Aqua-Zumba, Aquafitness oder Babyschwimmen – diese und noch viele weitere Kurse bieten wir Ihnen ab Januar 2014 im REHA-ZENTRUM AM KONTUMAZGARTEN an.

Die Kurse finden wöchent-lich in den Räumlichkeiten des Reha-Zentrums bzw. in der Abteilung für Physiotherapie in den Kliniken Dr. Erler statt. Nutzen Sie die Möglichkeit und melden Sie sich jetzt an!

Einen Überblick über die angebotenen Kurse und Preise finden Sie auf der Homepage www.reha-kontumazgarten.de.

Für Informationen stehen Ihnen unsere MitarbeiterIn-nen des Reha-Zentrums Mon-tag bis Freitag von 16 bis 18 Uhr unter Tel. 0911/ 66055-5055 zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Sie!

Aqua-Zumba, Aqu� tness oder Babyschwimmen: Hier, im Reha-Zent-rum, kommen Sie gesund in Bewegung.

Neue Fenster braucht das Land...Experten raten, alte Exemplare jetzt auszutauschen – nicht nur wegen der EnergiepreiseNÜRNBERG Eisblumen sind zwar schön, aber auch ein Zeichen für schlecht isolier-te Fenster. Doch sie wachsen noch an unzähligen Gebäuden in ganz Deutschland. „Höchste Zeit also, die Wärmedämmung auf Vordermann zu bringen“, so der Geschäftsführer des Ver-bandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.

Viel zu viele alte Fenster bie-ten einen nur unzureichenden Schutz vor Wind und Wetter. Dazu zählen vor allem ein-fachverglaste Verbund- oder Kastenfenster, die bis Ende der 1970er Jahre üblich waren, oder auch – ebenfalls schlecht dämmende – alte Isolierglas-fenster. Viele Millionen da-von sind bis heute noch im Einsatz. „Grundsätzlich gilt: Alle Fenster, die vor 1995 ein-gebaut wurden, gehören an-ständig modernisiert. Wer sie nicht erneuert, spart am völlig falschen Ende“, so Tschorn.

Mit neuen Fenstern ändert sich die Wohn- und Arbeits-

situation schlagartig: Sie sind um das Fünffache besser! Dazu trägt neben der sich immer stärker durchsetzenden Drei-fach-Wärmedämmverglasung auch der Rahmen bei. Bei al-ten Fenstern ist er oft verzogen und besitzt keine oder defekte Dichtungen. Heute hingegen ist er ein High-Tech-Produkt, das zusammen mit der Vergla-sung einen guten Schutz gegen die horrenden Energiepreise und vor ungemütlichem Woh-nen bietet. „Wird die Fenster-fläche bei der Modernisierung dann gleich ordentlich ver-größert, kann die tiefstehen-de Sonne im Herbst, Winter und auch im frühen Frühjahr für die kostenlose Erwärmung der Räume genutzt werden“, so Tschorn.

Dazu kommt: Neue Fenster halten den Straßenlärm und Einbrecher vor der Tür und mit einer Barrierefreiheit und Automation steigt der Wohn-komfort für alle Hausbewoh-ner und jeden Alters.

Ein Monteur bei der Arbeit (li.): Neue, gut isolierte Fenster sind echte Geld- und Energie-sparer.

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Checken Sie Ihre Heizung!Alte Anlagen kosten unnötig viel GeldNÜRNBERG Mit fast 90 Pro-zent entfällt der größte An-teil des Energieverbrauchs im Haushalt auf Heizung und Warmwasserbereitung. Da die Energiekosten auch in Zukunft weiter steigen werden, ist eine Modernisierung der richtige Schritt, um die Kosten für Öl und Gas zu senken. Dabei hel-fen das Marktanreizprogramm (MAP) des Bundesumweltmi-nisteriums sowie die KfW-För-derungen.

Welche Möglichkeiten es zur energetischen Sanierung gibt, hängt vom Einzelfall ab – von der Gebäudebeschaf-fenheit, vom Energieträger und letztlich vom Budget des Hausherrn. Hohes Einspar-potenzial bei einer niedrigen Gesamtinvestition bietet die Brennwerttechnik. Dank des Einsatzes eines modernen und effizienten Öl- oder Gaskessels kann der Verbrauch um bis zu 30 Prozent gesenkt werden. Zusätzlich empfiehlt sich die Kombination mit einer ther-

mischen Solaranlage. Einspar-potenzial: übers Jahr mehr als 30 Prozent, so die Experten von homesolute.com.

Alternativ kommt auch ein Biomassekessel in Frage. Dabei wird die erzeugte Wärme aus erneuerbaren Rohstoffen wie Scheitholz und Pellets CO²-neutral gewonnen und dem aktuellen Bedarf angepasst. Ebenfalls attraktiv: eine Wär-mepumpe.

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Eine Investition, die Geld spart: die neue Heizung.

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Sparen, wo’s keiner siehtSpezielle Jalousien isolieren zusätzlichNÜRNBERG Energiesparen ist die aktuelle Herausforderung schlechthin, sparsame Haus-haltsgeräte und Heizungen sind längst schon Standard; es gibt aber auch Spar-Möglich-keiten, die erst auf den zweiten Blick sichtbar werden. Beispiel: Fenster, allerdings nicht die Verglasung an sich, sondern der innen liegende Sonnen-schutz oder die angebrachte Fensterdekoration.

Studien haben ergeben, dass trotz immer besser verglaster Fenster und einem Anteil von lediglich 10 Prozent an der iso-lierten Hülle eines Gebäudes, 50 Prozent der Heizenergie ei-nes Hauses durch die Fenster entweichen. Abhilfe schaffen können zum Beispiel Faltstores und Sonnenschutz-Produkte.

Im Winter bauen sie isolie-rende Luftpolster zwischen Fenster und Raum auf, und die Kälte bleibt draußen. Im Som-mer hingegen werden Sonnen-einstrahlungen und damit die Hitze in Räumen reduziert.

Damit garantieren Faltstores, Rollos oder Jalousien stets ein angenehmes Raumklima.

Besonders effektiv sind die Faltstores „Duette“ von Teba mit ihrer Wabenstruktur. Die Stoffwaben dienen als Luft-kammern. Sie isolieren und speichern gleichzeitig die Wär-me. So gelangt die Wärme des Raumes nicht bis zur kalten Fensterscheibe, sondern wird im Raum gehalten. Ein guter Tipp also. www.teba.de

P� � ges Detail: die Jalousie mit isolierenden Lamellen.

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FÜRTH Alle Jahre wie-der schickt Coca-Cola sei-nen Weihnachtstruck auf Deutschland-Reise. Am 21.12. macht er auch in Fürth (Rudolf-Breitscheid-Str./Fürther Freiheit) Station und bringt ein buntes Pro-gramm für alle Besucher mit.

Der FR verlost dazu vier Coca Cola-Weihnachtspakete (T-Shirt, Glas, Modell-Truck, Pins). Außerdem lockt ein be-sonderes Highlight für einen Gewinner: eine Mitfahrt im Coca-Cola Weihnachtstruck!

Getreu dem diesjährigen Motto „Hilf Santa: Mach an-

deren eine Freude“, kann der glückliche Gewinner auch noch zwei Freunde einladen, mit ihm in den berühmten amerikanischen Freightliner-Truck zu steigen, wenn er am Abend festlich beleuchtet die Stadt verlässt.

Rufen Sie doch gleich an (bis Fr., 20. 12., 12 Uhr), un-sere Hotline 01378/ 420 282* ist freigeschaltet. Hinterlas-sen Sie (deutlich!) Name und Telefonnummer. Die Gewin-ner werden benachrichtigt. *TVI, 50 Cent/Anruf aus d. dt. Festnetz, Handy abweichend.

Coca Cola-Truck rollt an

Macht am 21. 12. Station in Fürth: der imposante Coca Cola-Truck.

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Impressum

Anschri� des Verlags, Redaktion und Anzeigen:„Der Frankenreport“ Verlags-GmbH & Co. KG, Burgschmietstr. 2-4, 90419 NürnbergTelefon: 0911 / 23 31-0, Telefax: 0911 / 23 31-292, E-Mail: info@� ankenreport.inforedaktion@� ankenreport.info

Verantwortlicher Redaktions leiter i. S. d. P.: Jürgen EisenbrandRedaktion: Peter Budig, Kathrin EsbergerLayout: Petra Pollack, Anke PetschatAnzeigenleitung: Hartmut SchmidtGeschä� s� hrer: Roland FinnDruck: Süddeutsche Societäts-Druckerei GmbH,Lise-Meitner-Straße 7, 82216 Maisach-Gernlinden

Eine Ha� ung � r die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenen Anzeigen kann nicht übernommen werden.

Die Norma investiert in FürthAm Stammsitz des Discounters wurde jetzt ein hochmodernes Logistikzentrum fertiggestelltFÜRTH Die NORMA, mit 1400 Filialen eine der großen Dis-counterketten Deutschlands, investiert weiter an ihrem Stammsitz Fürth. In der nach dem verstorbenen Firmengrün-der Manfred Roth benannten Straße auf der Fürther Hardhö-he wurde jetzt das neue Logis-tik- und Verwaltungszentrum eingeweiht.

Der Komplex mit einer Ge-samtfläche von 21.000 m², da-von 19.500 Hallen mit Hochla-ger und integriertem Kühlhaus (3600 m²) sowie 1500 m² Ver-waltungsgebäude, gehört zu den modernsten in Deutsch-land. Man spricht von 25 Milli-onen Euro Investitionssumme, etwa 100 Mitarbeiter arbeiten hier, künftig sollen es bis zu 400 werden. Etwa 100 Filialen der Norma, vor allem jene in Mittelfranken, werden täglich von hier beliefert.

Eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistungsspitze von fast einem Megawatt sorgt dafür,

dass kaum fossile Brennstoffe erforderlich sind. Absolut zeit-gerecht ist auch das moderne „Pick-by-Voice“-Verfahren: Die von den Filialen benötigten Waren werden vom Kommis-sionierer per Sprachcomputer mit dem Lagercomputer zu-sammengestellt.

Die NORMA beweist auch nach dem Umzug ihrer Zent-rale Sinn für lokales Stadtteil-Engagement: Über ein vor-weihnachtliches Geldgeschenk freut sich die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Fürth-West. Die NORMA unterstützt sie beim Umzug in die Komotauer Straße 30 mit

2500 Euro. NORMA-Niederlas-sungsleiter Christoph Hegen und Kommunikationsleiterin Katja Heck überreichten den Scheck an AWO-Geschäftsfüh-rer Udo Weißfloch, an Peter und Brigitte Göppl, Gisela Stef-fek und Karin Hirschbeck (Foto, v. li.). Peter Budig

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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2014.

Und wenn es nach unserem Hetzelsdorfer Festbier ganz still um Sie wird, Sie unter ihrer kuscheligen, in Bocholt gewebten Wohndecke ihre Kinder beim Abtrocknen mit unseren flusenfreien, noch in Deutschland gewebten

Geschirrtüchern gerade noch im Augenwinkel sehen, sich dann auf den Weg ins Bett machen, um ganz leicht den noch in Deutschland gestrickten fan-tastischen Zwirnjersey zu berühren, das jacquardgestrickte Uni-Muster im

Lichte der Dämmerung betrachten, den feinen Zwirn ganz sanft zwischen den Fingern gleiten lassen, um dann über das noch im Hochschwarzwald gestrickte Zwirnjerseybettuch zu blicken, das absolut faltenfrei ihre noch in Franken her-gestellte Taschenfederkernmatratze zärtlich umhüllt, von der ein stetiger sanfter

Druck in die Lendenwirbelzone ausgeht, dann können Sie ganz sicher sein, Sie sind angekommen und haben alles richtiggemacht…

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An den Adventssamstagen haben wir bis 17 Uhr geöffnet.Am Hl. Abend und an Silvester bleibt unser Geschäft geschlossen.

Am 4.1.2014 haben wir wegen Inventur geschlossen.

Allen Kunden, Geschäftspartnern und Ihren Familien

frohe Weihnachten, Gesundheit und viel Glück für das Jahr 2014.

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alles Gute für das Jahr 2014 Tel. 773300 u. 7360276

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Wir wünschen allen Kunden ein Frohes Fest und alles Gute für das Jahr 2014.Wir wünschen allen Kunden ein Frohes Fest und alles Gute für das Jahr 2014.

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Frohe Weihnachten und einenguten Rutsch ins Jahr 2014!

Das Kultur-Fest zum Jahresende„Silvestival“ geht in die dritte Runde – mehr als 25 Bands, Ensembles und Theater am StartNÜRNBERG Das Wagnis, aus-gerechnet an Silvester ein Kul-tur-Festival zu platzieren, ging auf. Zwei ausverkaufte „Silves-tivals“ 2010 und 2011 belegen: Es gibt ein Publikum, das in dieser Nacht auf künstlerische Entdeckungsreise gehen will. Jetzt steht die dritte Runde an.

Das veranstaltende Projekt-büro im Kulturreferat der Stadt Nürnberg stellt die oft unter-schätzte Kulturszene Nordbay-erns in den Mittelpunkt und setzt am 31. Dezember (21-4 Uhr) auf den reizvollen Kon-trast von Innen und Außen, von edler Spielstätte und Off-Bühne.

An rund 15 Spielorten mit Schwerpunkt Lorenzer Alt-stadt, rund um den Klarissen-platz, spielen über 25 Bands, Ensembles und Theater. Ziel des Silvestivals ist, ein breites Spektrum musikalischer und circensischer Ausdrucksfor-men abzubilden.

Brodelnder Brass-Sound der Blassportgruppe und der wal-zernde Schwung der Ungari-sche Kammerphilharmonie stehen gleichberechtigt neben dem kreativen DJ-Duo Jazz-boutique. Eine Uraufführung des tschechischen Cirque Ga-ruda mit seiner magischen Mi-schung aus Videoperformance

und Artistik steht neben der wildromantischen Feuertanz-Kunst des Nürnberger Feuer-tanzwerks um Ingo Schweiger und den grotesken Geschich-ten des kanadischen Clowns Dado. Dazu geht die Pocket Opera Company mit ihrem „Fliegenden Holländer“ zum Ende des Wagner-Jahres noch einmal mit „Airbus-Adven-ture“ auf die große Reise.

Das Silvestival zeigt Talen-te mit Franken-Bezug, die sich mittlerweile einen Platz in der Welt erobert haben wie der Ausnahme-Klarinettist Sebas-tian Manz (zweimaliger Echo-Preisträger) oder wie Viva Voce

aus Ansbach, die mit ihrer furi-osen Bearbeitung von Pop-Hits zu den führenden Vertretern der A Cappella-Zunft gehören. Oder wie der Ex-Nürnberger Matthias Romir, der seine weg-weisende Mixtur aus Jonglage und unberechenbaren Cha-

rakteren zum internationalen Markenzeichen gemacht hat.

Die Sparkasse Nürnberg ist bereits im dritten Jahr Hauptsponsor und damit ein zuverlässiger Partner des „Sil-vestivals“. Infos/Tickets:

www.silvestival.de

Einer von vielen „Silvestival“-Acts: die A Capella-Band Viva Voce.

Treff en Sie die Stimme der Earthband!NÜRNBERG Chris Thompson hat eine der berühm-testen Stimmen im internationalen Rock- und Pop-Business: Vor al-lem als Sänger von „Manfred Mann’s Earthband“ eroberte sich der inzwischen 66-Jährige Fans auf der ganzen Welt.

„Blinded By The Light“, „Davy’s On The Road Again“, „For You“, „Mighty Quinn“ – Welthits, die Generationen kennen und lieben, und die Thompson auch ohne die Earthband auf unvergleich-liche Art auf die Bühne bringt.

Kurz vor Weihnachten, am Sonntag, dem 22. Dezember (Einlass 19, Show-Beginn 20 Uhr), gastiert Chris Thomp-son in der Nürnberger Rock-fabrik (Klingenhofstraße 56). Und der Frankenreport hat für 2 x 2 Fans ein ganz besonde-res Weihnachtsgeschenk: ein Meet & Greet mit dem Super-star – inklusive Tickets und je ein Fanpaket, bestehend aus CD, DVD und T-Shirt.

Wenn Sie also Chris Thomp-son nicht nur live erleben wol-len, sondern ihm auch noch ganz nahe kommen und mit ihm plaudern möchten, rufen Sie ab sofort (bis Freitag, 20. Dezember, 12 Uhr) unsere Ge-winn-Hotline 01378/ 420 280* an und hinterlassen Sie Name und Telefonnummer. Die Ge-winner werden benachrichtigt, Rechtsweg und Barauszahlung ausgeschlossen.

*TVI, 50 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, Handy ab-weichend

Die berühmteste Stimme der „Earthband“: Chris Thompson.

Wilde Weihnacht mit FlicFlac5 x 2 Karten für den Zirkus der Clowns und Artisten zu gewinnenNÜRNBERG Sie sind anders, ganz anders als andere Zirkus-se. Keine Tiere, atemberauben-de Akrobatik, halsbrecherische Motocross-Action auf engstem Manegenraum, schwindeler-regende Trapez-Nummern, Spitzen-Clowns und heiße Rockmusik. In 25 Jahren wurde aus dem FlicFlac-The-menzirkus eine gigantische Erfolgsgeschichte. Jetzt kom-men sie wieder nach Nürnberg (18. 12.- 6. 1., Volksfestplatz), 140 Sattelschlepper karrten ihr Hab und Gut heran, um über Weihnachten die „Wild X-Mas-Show“ abzufeuern.

Daniel Golla, ein Tausend-sassa des Modelfluges, zeigt unglaubliche Kapriolen direkt über den Köpfen der Zuschau-er. Kraftakte an Strapaten (he-rabhängende Bänder) – das ist Ballett von Dimitry Deyne-ko in schwindelnder Höhe. Sexappeal bieten der Auftritt „Chair Dance“ der erst 17-jäh-rigen Jenny Kastein (jüngstes Multitalent einer großen Zir-kusdynastie) und erst recht

das Duo La Luna, zwei grazile Amerikanerinnen am Trapez.

Andriy Moraru braucht nichts als festen Boden, Kraft, Anmut und Balance für seine muskelaufwändige Körperak-robatik. Das alles macht den Mund wässrig, sich dieses

FlicFlac-Spektakel keinesfalls entgehen zu lassen. Täg-

lich gibt es Vorstellungen um 16 und um 20 Uhr (am 18.12. und 1.1. nur 20 Uhr, keine Vorstellung

an Heiligabend). Karten kosten von 22 bis 49 Euro.

Die Kasse ist täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Tickets auch unter 01806/ 999 000 207 und www.flicflac.de

Der Frankenreport macht fünf Paare froh: Sie dürfen am 27. Dezember um 16 Uhr kos-tenlos zu FlicFlac! Die Karten der Gewinner liegen an der Abendkasse.

So können Sie gewinnen: Rufen Sie ab sofort (bis Mon-tag, 23.12., 11 Uhr) unter der Gewinnspielhotline 01378/ 420 285 (TVI, € 0,50/Anruf a. d. dt. Festnetz; höhere Mobil-funkkosten) an. Hinterlassen Sie deutlich Name und Tele-fonnummer – und mit etwas Glück genießen Sie eine Zir-kusveranstaltung der Spitzen-klasse. Sie werden telefonisch benachrichtigt. Budig

Auch er ist bei FlicFlac zu erle-ben: „Gummimensch“ Robert Muraine.

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Reise nach Ägypten zu gewinnen!Wir suchen Ihr schönstes Foto aus dem Land des TutanchamunNÜRNBERG Die auf-wändig gestaltete Pharaonen-Aus-stellung im alten Quelle-Areal in Nürnberg ist mit bislang schon mehr als 50.000 Besuchern ein absoluter Publi-kumsrenner. Jetzt laden die Veranstalter der „TUT“-Ausstellung ins Land der Pyramiden ein: Gemeinsam mit dem Franken-report verlosen sie eine Traum-reise für zwei Personen nach Ägypten.

Prämiert wird das schöns-te private Ägypten-Foto eines unserer Leser. Die Aufgabe: Ägypten inspiriert – aber was verbinden Sie mit dem Jahr-tausende alten Land? Pharao-nen, Pyramiden, die goldene Maske Tutanch amuns? Urlaub am Meer oder eine Kreuzfahrt auf dem Nil? Wo begegnet Ih-nen Ägypten in Deutschland? Im Museum, einem Restau-rant oder in einem Bauwerk? Lassen Sie sich etwas einfallen.

Schicken Sie Ihr schönstes Ägypten-Foto bis zum 13. Ja-nuar 2014, danach bestimmt eine Jury den Hauptgewinn.

Alle Informatio-nen zum Foto-

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stellung.com. Dort können

Sie auch Ihr Bild hochladen (max.

1200 x 1200 px) und Ihre Da-ten eingeben. Oder schicken

Sie Ihr Ägypten-Foto an Sem-mel Concerts GmbH, Stich-wort: Tutanchamun Fotowett-bewerb, Am Mühlgraben 70, 95445 Bayreuth. Bitte haben Sie Verständnis, dass einge-schickte Fotos aus organisato-rischen Gründen nicht zurück-gesandt werden können.

Und darum geht’s bei unserer Aktion:

Gewinnen Sie als 1. Preis eine einwöchige Reise für 2 Personen mit Deutschlands führendem Ägypten-Reiseve-ranstalter ETI. Verbringen Sie eine Woche im THE GRAND MAKADI in Hurg hada inkl. Flug ab Deutschland und Transfer für zwei Erwachsene im Deluxe-Doppelzimmer.

Reisezeitraum und Abflug ort werden individuell abgespro-chen. Das 5-Sterne-Luxushotel „The Grand Makadi“ liegt 30 km südlich von Hurghada am Roten Meer. Das Angebot beinhaltet Sport & Unterhal-tung und All-inclusive-Service (Frühstück, Mittag-, Abendes-sen als Buffet). Weitere Gewin-ne sind Ausstellungskataloge, DVDs und CDs des Hörspiels „Die geheimnisvolle Welt des Tutanchamun“. Budig

Noch bis 26. Januar in Nürnberg: „Tutanchamun – sein Grab und die Schätze“.

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Die weltberühmten Pyramiden von Gizeh sind wohl Ägyptens meist-fotogra� ertes Motiv.

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Belle & Sebastian 13:50, 16:35, SA-Mo auch 11:10,

DI 11:55, 15:05, MI 11:10, 13:50, 16:45

Buddy ab Mittwoch 13:35, 17:35, 20:15, 22:55

Der Medicus ab Mittwoch, 13:00, 14:00, 17:00, 20:00, 21:00

Dinosaurier – Im Reich der Giganten 15:20, SA bis MO/MI auch 12:55,

DI 11:05, 13:30

Dinosaurier – Im Reich der Giganten 3D 17:50, 20:20 Uhr DI nur um 15:55, MI nur 17:40Machete kills 19:20, 22:15 außer DIDer Hobbit – Smaugs Einöde 3D 14:00, 15:30, 17:00, 18:00, 20:00, 20:30, 22:00, 22:30, SA-MO/MI 10:15 ,10:45Der Hobbit – Smaugs Einöde 13:15, 19:30 am DI 13:45, MI nicht 13:15. In 3D am DI 11:00, 11:35, 14:5Der Hobbit – Smaugs Einöde 3D Sonntag, 19:30Carrie FR/MO 20:15, 23:00 außer DI/MI Battle of the Year 3D 10:30 SA bis MO/MI am DI 11:05 Die Eiskönigin - Völlig unverfroren 3D 14:30, 17:20 DO/SA/SO auch 20:15 und SA bis MO/MI auch 10:25Die Eiskönigin - Völlig unverfroren 13:55, 16:45 Uhr, SA bis MO/MI auch 11:05, DI 13:15 Uhr, in 3D 11:15, 15:20

The Counselor außer DI/MI 23:10

Die Tribute von Panem – Catching Fire 13:10,15:50,16:40,19:15,20:45 und 22:55

außer DI, DO nicht 19:15, DÍ nur 14:10

Die Tribute von Panem – Catching Fire Am Mittwoch, 13:10, 15:50, 20:45, 22:55

Die Legende vom Weihnachtsstern SA bis MO/MI 10:55, am DI 11:20, 13:00

Das kleine Gespenst 14:05, SA bis DI auch 11:25

Fack ju Göhte 13:00,16:40,19:30 und 22:50 außer DI,

SA bis MO auch 10:20, DI nur 11 und 15:15

Fack ju Göhte Am Mittwoch, 10:20, 19:30

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 13:05 Uhr Dienstag 14:00

Preview „am Donnerstag, 19.12.13 um 20:00 Walter Mitty“

Kassenöffnung jeweils 30 Min. vor Beginn der ersten Vorstellung

Spielplan für die Woche vom 19.12. – 25.12.2013

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Filmprogramm am Heligen Abend 24.12.2013Die Eiskönigin - Völlig unverfroren: 2D: 14:00 Uhr - 3D: 12:00, 14:30 UhrDie Tribute von Panem - Catching Fire: 13:30 UhrDinosaurier - Im Reich der Giganten: 12:30, 14:30 UhrDer Hobbit - Smaugs Einöde 3D, HFR: 12:30 Uhr

Die Eiskönigin - Völlig unverfrorenab 0 Jahre, 108 Min., digitalSa-Mo, Mi: 13:00; Do-Mo, Mi: 15:30; Do-Mo: 20:30

Fack Ju Göhteab 12 Jahre, 118 Min., digitalDo-Mo, Mi: 18:00, 20:30; Fr-Sa: 23:00

Der Medicusab 12 Jahre, 155 Min., digitalMi: 17:00, 20:30

Die Eiskönigin - Völlig unverfroren - 3Dab 0 Jahre, 108 Min., 3D, digitalSa-Mo, Mi: 12:30; Do-Mo, Mi: 15:00, 17:30

Buddyab 6 Jahre, 95 Min., digitalMi: 20:00

Die Tribute von Panem - Catching Fireab 12 Jahre, 146 Min., digitalDo-Mo, Mi: 14:00, 20:00; Do-Mo: 17:00; Fr-Sa: 23:00

Dinosaurier - Im Reich der Gigantenab 0 Jahre, 88 Min., digitalDo-Mo, Mi: 14:00, 16:00, 18:00

Der Hobbit: Smaugs Einöde - 3D - HFRab 12 Jahre, 161 Min., 3D, HFR, digitalDo-Mo, Mi: 12:30, 16:00, 19:30; Do-Mo: 20:00; Fr-Sa: 23:00

Unser Kinoprogramm 26. Dezember bis 8. Januarist abrufbar ab dem jeweiligen Dienstag vorher! Unter:www.admiral-filmpalast.de

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„Gebrauchte“: 7 Tipps für den KaufHändlerverband rät zu hoher Aufmerksamkeit und Vorab-InformationNürNberG Gebrauchtwagen sind eine feine Sache: meist noch richtig gut in Schuss – aber eben weitaus günstiger als ein Neuwagen. Aber wor-auf muss man beim Kauf eines Gebrauchten achten? Der Bun-desverband freier Kfz-Händler hat einige Tipps parat:1. Sammeln Sie Informatio-nen über die Autos Ihrer Wahl – etwa duch Testberichte (z.B. beim ADAC) – und verfolgen Sie Internet-Chats.2. Schärfen Sie Ihre Sinne, in-dem Sie sich auch andere Au-tos vergleichbaren Typs und Alters anschauen.3. Unterdrücken Sie Emotio-nen – nach Kaufrausch kommt Kaufreue. Lassen Sie sich von einem Freund begleiten. Der ist objektiver, da er mehr Dis-

tanz zum Objekt der Begierde haben. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, wenn es mehrere Interessenten gibt, es gibt viele gute Autos.4. Vertrauen Sie auf fachkun-digen Rat. Die großen Gut-achterorganisationen bieten GW-Gutachten, wie etwa das 160 Prüfpunkte umfassende DEKRA-Siegel zum günstigen Preis an.5. Trau, schau, wem? Der bil-ligste Anbieter hat oft die schlechteren Autos. Oft fol-gen teure Reparaturen, die das Schnäppchen zum Geldgrab machen. Der seriöse Händler weicht kritischen Fragen nicht aus, er lässt auch eine gründli-che Prüfung durch fachkundi-ge Dritte gerne zu. Er offenbart alle bekannten Informationen

über Vorbesitzer, Unfallschä-den und Pflegezustand. 6. Vorsicht bei Verdacht auf Diebesgut! Hier ist kein gut-gläubiger Erwerb möglich. 7. Vorsicht bei angeblichen pri-vaten Anbietern, die nicht ihr

eigenes Auto verkaufen und dieses auch bereits abgemeldet ist. Wenn der Name vom letz-ten Halter nicht im Fahrzeug-brief und der des privaten Ver-käufers nicht übereinstimmen, ist größte Vorsicht geboten.

Gebrauchtwagen sind attraktiv – aber ein paar Tipps der Experten sollte man als Käufer schon beherzigen.

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KW 51 Frankenreport vom 17.12.2013

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Transcript of KW 51 Frankenreport vom 17.12.2013