Liste TIMO Transparenz IMOekonomie · 2018-08-27 · • eine Psychotherapie, die sich...

Wahlen zur Vertreterversammlung derLandespsychotherapeutenkammer

Rheinland-Pfalz6. – 24. Januar 2012

Liste

TIMOTransparenzInnovationMitgliederorientierungOekonomie

Eine gemeinsame Liste von

Transparenz, Innovation, Mitgliederorientierung und

Die Liste TIMO steht für Transparenz, Innova-tion, Mitgliederorientierung und Ökonomie. Wir kandidieren für die Landespsychotherapeuten-kammer Rheinland-Pfalz, um uns für diese Ziele weiter zu engagieren.

TransparenzWir wollen die Kammermitglieder über dieTätigkeit ihrer Kammer umfassend informie-ren. Dazu zählt auch die Offenlegung weiterer Ämter und Mandate, die die VertreterInnen innehaben.

InnovationWir werden Veränderungen im Gesundheitswe-sen kritisch prüfen und solche neuen Versor-gungsformen unterstützen, die zur Sicher-stellung einer flächendeckenden ambulanten und/oder stationären psychotherapeutischen Versorgung für Menschen jeden Alters beitra-gen können.

Dr. Andrea Benecke, GrünstadtDiplom-Psychologin PP50 Jahre, verheiratet, geschäftsführende Leiterin des Weiterbildungsstudiengangs Psychologische Psychotherapie der Universität Mainz. Supervisorin und Dozentin im Rahmen psychotherapeutischer und ärztlicher Aus-, Weiter- und Fortbildung. Seit 2006 Landessprecherin der DGVT, seit 2007 Vizepräsidentin der LPK RLP. Mitglied bei: DGVT, DGPs, DAG, DDG, DGH.

Gisela Borgmann-Schäfer, BodenheimDiplom-Psychologin, PP und KJP

53 Jahre, verheiratet, ein Kind. KV-Praxis. Ehemalige Präsidentin der Kammer Berlin, Kammeraktive der GwG. Mitglied bei GwG, DGVT und BVVP (Bundesver-band der Vertragspsychotherapeuten).

Ökonomie in der Landespsychotherapeutenkammer

MitgliederorientierungWir setzen uns für eine Stärkung der Stellung unserer psychotherapeutischen Berufe ein, für die Verfahrensvielfalt in der Berufsausübung sowie für eine adäquate Honorierung.

OekonomieWir wissen, dass der Mitgliedsbeitrag für die Kammer als hoch beurteilt wird und sind der Auffassung, dass er nicht steigen sollte. Wir sehen uns in der Pflicht, eine den Berufsstand stärkende inhaltliche Arbeit der Kammer stets unter dem Gesichtspunkt der Kosten und Nut-zen abzuwägen.

Sabine Maur, MainzDiplom-Psychologin, PP (VT) mit Fachkunde KJP

Niedergelassen in eigener Praxis in Mainz. Leiterin des Fortbildungsinstituts für Kinder- und Jugendpsy-chologie (fkjp). Dozentin an verschiedenen Aus- und Weiterbildungsinstituten. Mitglied bei DGVT, BDP, DGfPI (Dt. Ges. für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung) und Schalke 04.

Marcus Rautenberg, HainfeldDiplom-Psychologe, PP (VT)

43 Jahre, als Psychotherapeut in eigener Praxis sowie als Dozent und Supervisor im Rahmen der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten tätig. Seit 1994 Mitglied im Berufsverband Deutscher Psycho-logen e.V. (BDP) und Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz des Verbandes der Psychologischen Psychothe-rapeuten (VPP). Weitere Mitgliedschaften: dvt (Dt. Fachverband für Verhaltenstherapie), DPTV.


Unser ProfilWir bieten Ihnen eine klare Kontur mitunseren Inhalten und einen repräsentativen Querschnitt mit unseren KandidatInnen.• Auf unserer Liste kandidieren sowohl nieder- gelassene als auch angestellte KollegInnen.

• Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn- nen sind angemessen vertreten.

• Junge KollegInnen treten neben die “alten Hasen“.

• Der Zusammenschluss von DGVT, GwG und VPP im BDP bündelt verschiedene politische und inhaltliche Interessen für die weitere Umsetzung von Transparenz, Innovation, Mitgliederorientierung und Ökonomie.

Walter Roscher, MainzDiplom-Psychologe, PP (VT)

59 Jahre, zwei erwachsene Söhne, Leiter der Evangeli-schen Psychologischen Beratungsstelle (Erziehungs-, Ehe- und Familienberatungsstelle). Mitglied im Finanzausschuss der Kammer RLP. Mitglied bei BDP und LAG (Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungs-beratung).

Andreas Stamm, TrierDiplom-Psychologe, PP

50 Jahre. Leiter der Suchtberatungsstelle „Die Tür“ in Trier. Verkehrstherapie. Ausbildung in Gesprächs-therapie und Verhaltenstherapie. Seit 2006 in der Vertreterversammlung der PTK Rheinland-Pfalz, Mitarbeit im Ausschuss für Angestellte. Mitglied bei DGVT und BDP.


Jürgen Kammler-Kaerlein, WittlichDiplom-Psychologe, PP59, verheiratet, tätig im MEDIAN-Reha-Zentrum Bernkastel-Kues, Vorsitzender Betriebsrat und Konzernbetriebsrat, Mitglied bei ver.di, Tarifkom-mission, Arbeitsrichter. Seit 2001 Mitglied in der Vertreterversammlung und im Vorstand der LPK RLP und in verschiedenen Ausschüssen auf Landes- und Bundesebene. Mitglied bei VPP/BDP, DDG (Dt. Diabetes-Gesellschaft) , DGPR (Dt. Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation).

Doris Naumann, TrierDiplom-Psychologin, PP (VT)28 Jahre als Leitende Neuropsychologin in einer Reha-Klinik tätig. Seit Oktober 2011 ambulante Psychotherapie im Psychologischen Fachdienst des Brüderkrankenhauses Trier. Supervisorin für VT und Neuropsychologie (GNP + LPK), Lehraufträge an den Weiterbildungseinrichtungen der Universitäten Trier und Mainz. Landesvertreterin der GNP für Rheinland Pfalz, Mitglied bei DeGPT, EMDRIA.

Unsere Ziele für die Kammerarbeit

TransparenzWir wollen,• dass die Mitglieder über die Tätigkeiten der Kammer zeitnah informiert werden (Newsletter, Internetseite).

• dass über alle Ämter und Mandate Transpa- renz herrscht, um beurteilen zu können, ob sich möglicherweise Interessenskonflikte für die Arbeit in der Kammer ergeben.• dass Einnahmen und Ausgaben offen gelegt werden.

InnovationWir setzen uns ein für

1. eine bedarfsgerechte psychotherapeutische Versorgung

• Angemessene Ausstattung von Erziehungs- beratungsstellen und Einrichtungen der Jugendhilfe (SGB VIII).


• Schaffung ausreichender niederschwelliger qualifizierter Psychotherapieangebote in psychosozialen und Suchtberatungsstellen.

• Aufhebung von Befugnisbeschränkungen für PsychotherapeutInnen (Einweisung in Kran- kenhäuser, Verschreibung von Hilfsmitteln wie Logopädie u.a.).

2. die Weiterentwicklung der Versorgungs- strukturen• Unterstützung von sektorenübergreifenden Integrierten Versorgungsangeboten, z.B. Medizinischen Versorgungszentren, mit dem Ziel, PsychotherapeutInnen adäquat zu beteiligen.

• Hinwirken auf eine Novellierung des PsychThG mit dem Ziel, präventive und rehabilitative Ansätze in der Psychotherapie zu fördern.

3. eine kritische Begleitung der Veränderun- gen durch die neuen Medien und Internet- dienste (Bewertungsportale und Werbung im Internet, Internet-Therapie)

Kristina Nehls, MainzMagister-Pädagogin, KJP

35 Jahre, tiefenpsychologisch fundierte Ausbildung an der WIAP, 2007 Approbation. 2010 Aufbau der Psychotherapie-Praxis im MädchenHaus Mainz FemMa e.V., dort auch als Referentin tätig. Zuvor im klinischen Bereich (PI Klingenmünster) mit dem Schwerpunkt Essstörungen beschäftigt. Mitglied im bkj.

Heike Jockisch, KaiserslauternDiplom-Psychologin, PP

50 Jahre, Leiterin des Familienhilfezentrums (Be-ratungsstelle für Kinder und Jugendliche, die von seelischer, körperlicher u./o. sexualisierter Gewalt betroffen sind und deren Angehörige) SOS-Kinderdorf Kaiserslautern. Berufliche Schwerpunkte: Kinder-schutz in Institutionen, Beratung in Kindeswohl-gefährdungsfällen, Führen und Leiten von Teams, Supervision.


Arne Bürger, MainzDiplom-Psychologe, KJP

31 Jahre, ledig. Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Unterrichtsbeauftragter der Kinder- und Jugendpsy-chiatrie der Universitätsmedizin Mainz. Dozent im Rahmen psychotherapeutische und ärztliche Aus-, Weiter- und Fortbildung. DBT-Cotrainer, Mitglied bei BVKJ (Bundesvereinigung Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter).

Dr. Ulrike Löw, Mainz

Diplom-Psychologin, PP

37 Jahre, Mitarbeiterin des Schwerpunktes Psycho-diabetologie der Poliklinischen Institutsambulanz für Psychotherapie der Universität Mainz, in Weiterbil-dung zur Psychodiabetologin. Mitglied bei DDG (Dt. Diabetes-Gesellschaft).

MitgliederorientierungEine starke Kammer für einen starken Beruf:Eine starke Kammer vertritt die Interessen ihrer Mitglieder durch intensive Kontakte zu politi-schen Entscheidungsträgern, sachlich fundierte Einmischung und bürgernahe Öffentlichkeitsar-beit, damit die Psychotherapie die angemessene gesellschaftliche und (gesundheits-)politische Wertschätzung erhält.

Wir setzen uns inhaltlich ein für

• eine Psychotherapie, die sich wissenschaftlich und klinisch weiterentwickeln soll in ihren vielfältigen Grundrichtungen (lerntheoretisch, psychodynamisch, humanistisch und syste- misch) und deren Ausübung nicht durch übernormierende und/oder fachfremde Vorgaben verhindert wird.

• die Weiterentwicklung praxisgerechter und wirtschaftlicher interner Qualitätssicherung.

• die Weiterentwicklung einer sinnvollen


Weiterbildungsordnung auf Landes- und Bundesebene.

• die Kooperation und Vernetzung im Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, wobei eine gleichberechtigte Position der KJPs angestrebt werden soll.

• eine qualitativ gute Anleitung und angemessene Bezahlung der PsychotherapeutInnen in Ausbildung während der Praktischen Tätigkeit.

• die Berücksichtigung der PP/KJP in den ein- schlägigen Gesetzen/Verordnungen (PsychPV, SGB V, VI, VII, VIII, IX und XII, Bundespflege- satzverordnung usw.).

• eine verbindliche Festlegung von Standards zur Stellenbesetzung mit PP/KJP in Beratungs- stellen und Kliniken.

• einen Master-Abschluss als Zugangsvorausset- zung sowohl für die PP- als auch für die KJP-Ausbildung, auch im Hinblick auf die europäischen Regelungen.

Inge Ruckes, AlzeyDiplom-Sozialpädagogin, Diplom-Sozialarbeiterin, KJP

63 Jahre, Gesprächspsychotherapeutin, seit 1985 in eigener Praxis in Alzey tätig. Ausbilderin der GwG Köln für Personenzentrierte Psychotherapie, Super-visorin (DGSv) und Ausbildungssupervisorin. Mitglied bei GwG und DGSv (Dt. Gesellschaft für Supervision).

Anna Sedlak, MainzDiplom Psychologin, PP

30 Jahre, verheiratet. Seit 2009 tätig im Schulpsycho-logischen Beratungszentrum Bad Kreuznach (Pädago-gisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz). Approbation 2010 in Mainz, in Weiterbildung zur Psychodiabetolo-gin und zur Fachkunde KJP.


OekonomieWir wollen Effizienz in der Kammerarbeit erreichen durch• die konsequente Ausschöpfung von Einspar- potenzialen.

• die weitere Nutzung von Synergieeffekten (Kooperation mit anderen Kammern bei Broschüren, Fortbildungsveranstaltungen u.ä.)

• die Bedingung, dass neue Aufgaben nur bei 100-prozentiger Gegenfinanzierung oder entsprechenden Einsparungen übernommen werden.

Omid Hajiabadi, MainzPsychologe, KJP

41 Jahre, Studium der Sozialpsychologie in Nord-Irland von 1994 -1999, Abschluss: BSc Soc Psych, Psychology. Approbation 2008 in Frankfurt/Main, seit 2010 niedergelassen als Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeut (Fachrichtung: tiefenpsychologisch fundiert).

Karen Grüllich, Bad KreuznachDiplom-Psychologin, PP

42 Jahre, verheiratet. Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Freiberufliche Tätigkeit in der Poliklinischen Institutsambulanz für Psychotherapie der Universität Mainz, in Weiterbildung zur Psycho-diabetologin.


Rückblick

TransparenzWir haben die Beitragserhebung und die Kostenaufstellung der Kammer in der vergan-genen Wahlperiode transparenter gestaltet. Die Homepage wurde mit mehr Inhalten für Psy-chotherapeutInnen und PatientInnen versehen. Mitglieder können Fortbildungsangebote und ihren Fortbildungspunktestand einsehen. Diese Fortschritte gehen maßgeblich auf die Arbeit unserer Listenmitglieder in der Kammer zurück.

InnovationWir haben uns für eine bessere Versorgung vonMigrantInnen und für die Etablierung eines Dolmetscherdienstes eingesetzt. Im Vorstand haben wir Initiativen zur Gestaltung neuer Versorgungsformen unterstützt.

MitgliederorientierungÜber die Neugestaltung des Landeskranken-hausgesetzes haben wir die Gleichstellung von

Vera Simon, Bad Münster am Stein-EbernburgDiplom-Psychologin, PP

34 Jahre, in fester Partnerschaft lebend. Approbation seit 2006, angestellt in Vollzeit in der Drei-Burgen-Klinik Bad Münster am Stein und darüber hinaus in geringem Umfang neben-/freiberuflich tätig. In Weiterbildung in Spezieller Schmerzpsychotherapie.

Dr. Birgit Weinmann-Lutz, TrierDiplom-Psychologin, PP

48 Jahre, verheiratet. Poliklinische Psychotherapieam-bulanz für Forschung und Lehre, Co-Leitung. Mitar-beit im Leitungsteam des Weiterbildungsstudiengangs Psychologische Psychotherapie und Mitarbeit in der Ausbildungsambulanz der Universität Trier. Superviso-rin und Dozentin im Rahmen psychotherapeutischer Aus-, Weiter- und Fortbildung. Dozentin im Master-Studiengang Psychologie der Universität Trier.


PsychotherapeutInnen mit ÄrztInnen in Lei-tungsfunktionen von Krankenhaus-Abteilungenerreicht. Wir haben einen Rundbrief etabliert und Sprechstunden des Vorstands eingeführt. Engagiert haben wir uns auch für die Gleich-stellung der PsychotherapeutInnen mit ÄrztIn-nen im Bereich der ambulanten Suchttherapie.

OekonomieWir haben uns intensiv für die Umgestaltung der Beitragsordnung eingesetzt, die den Kam-merbeitrag nach Einkommen aus Psychothera-pie bemisst und nicht nach Stundenumfang der Tätigkeit. Mitglieder mit geringem Einkommen konnten so deutlich entlastet werden.

Weitere Informationen zu unserer Wahlliste und den beteiligten Organisationen finden Sie im In-ternet unter www.timo-online.net, www.dgvt.de,www.gwg-ev.org und www.vpp.org.

V.i.S.d.P.: DGVT e.V., Corrensstraße 44-46, 72076 Tübingen

Christoph Schmitt, Andernach

Diplom-Psychologe, PP

47 Jahre, Fachpsychologe / Supervisor für Rechtspsy-chologie (BDP/DGPs). Berufliche Tätigkeit: Stabsstelle Kriminalprognostik / Fort- und Weiterbildung an der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie (Wei-ßenthurm). Seit 2010 Vorstandsbeauftragter der LPK Rheinland-Pfalz für den Bereich Forensik.

Yvonne Still, DieblichDiplom-Psychologin, PP

32 Jahre. Seit 2010 tätig im Schulpsychologischen Beratungszentrum Koblenz (Pädagogisches Lan-desinstituts Rheinland-Pfalz). Lerntherapeutische Zusatzqualifikation.

Dr. Michael Witthöft, MainzDiplom-Psychologe, PP (VT) 35 Jahre, verheiratet, wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung Klinische Psychologie und Psychothera-pie an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz. Dozententätigkeit in der psychologisch-psychothera-peutischen und fachärztlichen Aus- und Weiterbil-dung.

Annette Morawietz-Schäfer, BingenDiplom-Psychologin, PP und KJP (VT)

54 Jahre, verheiratet, zwei Kinder. Niedergelassen seit 1992 in eigener Praxis, seit April 2011 wieder in Bin-gen, Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche. Mitglied bei BDP, DPtV, GAIMH (German Speaking Association for Infant Mental Health).

Andrea Uphoff, BodenheimM.A., PP

55 Jahre, verheiratet, ein Kind. Zurzeit Promotion (PhD) an der University of Wales. Eigene Praxis in Bodenheim. Supervisorin und Ausbilderin der GwG. Ehemalige Vorstandsvorsitzende BAPCA (British Association for the Person-Centred Approach)

Dr. Nadine Schuster, MainzDiplom-Psychologin, PP

32 Jahre, ledig, Geschäftsführerin des Instituts für Personal- und Gesundheitsentwicklung Mainz. Eigene Privatpraxis für Psychotherapie (Verhaltenstherapie). Dozentin im Rahmen psychotherapeutischer Aus-, Weiter- und Fortbildung. Trainerin und Beraterin in verschiedenen Unternehmen (KMU, DAX-Unterneh-men) im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanage-ment, Prävention und Führungskräfteentwicklung.

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