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LebensLanges JULI / AUGUST 2013 www.lebenslangeslernen.net - www.lebenslangeslernen.net - www.lebenslangeslernen.net 7.000 Jahre Glauberg Gewinnen Sie einen Kochkurs bei Mirko Reeh Stadtbibliothek Darmstadt Lernort Museum

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Lebenslanges Lernen Magazin Juli Ausgabe Museen

Transcript of Lll 07 2013 low daten

LebensLanges JULI / aUgUst 2013

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7.000 JahreGlauberg

Gewinnen Sie einen Kochkurs bei Mirko Reeh

Stadtbibliothek Darmstadt

Lernort Museum

Inha

lt

LLL verlost Kochkurs mit Mirko Reeh

Editorial 3

Warum ins Museum? 4

Freilichtmuseum Hessenpark 7

Ingwer - der perfekte Scharfmacher 8

Kochen mit Mirko Reeh 9

Für Schatzsucher, Goldgräber und andere Entdecker 10

Bildung als Selbsthilfe 11

Stadtbibliothek Darmstadt 12

IMPRESSUM„LebensLanges Lernen“

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Erscheint im Verlagsservice von:Leser-Service-Dienst

V.i.S.d.P. Armin Höfl ichRathenaustraße 29-31, 63263 Neu-Isenburg

0 61 02 / 8 83 60 - 20ahoefl [email protected]

Ein Unternehmen der:Logical System Development AGKrokusweg 3, 61381 Friedrichsdorf

Gesamtherstellung: Satz21 Gesellschaft für Medientechnologie mbH

Rathenaustraße 29-3163263 Neu-Isenburg

Anzeigen:Armin Höfl ich 0 61 02 / 8 83 60 - 20

Bilder: w.r./pixelio.de

Museen als außer-schulische Lernorte 4

Scharfmacher Ingwer 8

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Edito

rial

LebensLanges ■ Lernen 3

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

M it Beginn des Monats Juli sind wir mit unserem online-Portal www.lebenslangeslernen.net „auf Sendung“ gegangen. Warum muss es sein, dass wir die Beiträge auch online stellen? Schaffen

wir uns damit nicht Konkurrenz im eigenen Lager?

Nun, es ist ja nicht nur ein bloßes Einstellen bereits vorhandener Inhalte aus dem Magazin in das Internet. Es ist vielmehr eine Verknüpfung der Möglich-keiten zwischen gedrucktem Magazin und dem Online-Auftritt. Zusätzliche Angebote für unsere Leser, wie zum Beispiel die Teilnahme an Gewinnspie-len oder direkte Buchung von Veranstaltungen, die im Magazin LLL vorge-stellt werden, können über das Internet getätigt werden.

Für viele Anwender schon eine Alltäglichkeit, für andere Neuland: Das er-werben von Büchern in einem online-shop. Auch das wird zukünftig bei uns möglich sein. Zum Einstieg verlosen wir mit dieser Ausgabe Karten für das Ikonen-Museum und Kochkurse mit unserem Experten Mirko Reeh. Eine Teilnahme ist nur über die Anmeldung auf unserer Homepage möglich.

Sie sind herzlich dazu eingeladen, sich auf unserem Bildungsportal umzu-sehen. Sie werden eine ganze Reihe von Angeboten aus den verschiedenen Themenwelten entdecken und mit Sicherheit ist etwas für Ihren Anspruch dabei.

In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Vermittlungsanspruch von Museen allgemein und im Besonderen im Rhein-Main-Gebiet. In einer kleinen Serie werden wir Ihnen in regelmäßigen Abständen die Museumshäuser in unse-rer Region vorstellen.

Zum Schluss möchte ich Sie noch auf ein ganz besonderes Erlebnis für die ganze Familie aufmerksam machen: Das große Museumsfest auf dem Glau-berg am 27. und 28. Juli, veranstaltet von der „Keltenwelt am Glauberg“. An zwei Tagen wird Ihnen in vielen Mitmach-Aktionen und Vorführungen das Schaffen von der Steinzeit bis ins Mittelalter nahegebracht. Experten wer-den Sie anhand von Originalfunden über die Geschichte des Glaubergs und den spannenden Erkenntnissen der Experimental-Archäologie informieren. Für Groß und Klein ist etwas dabei. Kommet zu Hauf!

Herzlichst, Ihr Armin Höflich

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Gisela Weiß: Warum ins Museum?Chancen und Möglichkeiten der Museen als außerschulische Lernorte Teil I

Wir werden in regelmäßigen Ab-ständen das Thema „Museen als Bildungsort“ mit Artikeln beleuch-ten. Den Anfang macht ein Aufsatz von Dr. phil. Gisela Weiß, gebo-ren 1963, Historikerin am Westfä-lischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster. Mit freundlicher Genehmigung des Ministeriums für Schule und Wei-terbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. „Ein Museum ist eine gemeinnützi-ge, ständige, der Öffentlichkeit zu-gängliche Einrichtung, im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwick-lung, die zu Studien- und Bildungs-zwecken, zu Freude, Spaß und Genuss materielle und immateri-elle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und aus-stellt.“ Warum ins Museum? Das ist keine rhetorische Frage. Sie ist ernst zu nehmen und zu allen Zei-ten berechtigt, gerade auch in der heutigen Zeit, in der die totale Me-dialisierung das Arbeitsfeld Muse-um mit seinen originalen und vor allem statischen Objekten in Fra-ge stellt. Nur weil eine Institution schon lange existiert – im Falle der Museen darf man hinzufügen: mit Erfolg existiert –, hat sie noch kein verbrieftes Recht, immer die gleiche Funktion in der Gesellschaft zu be-anspruchen. Doch lassen sich lange Traditionen und Erfahrungen auch nicht einfach vom Tisch wischen, und eine solche Tradition als aus-gewiesene Bildungsinstitution darf man dem Museum bescheinigen. Mehr noch, sie gehört zum Wesen, ist der Kern des Museumsgedan-kens. Wenn es um die Anfänge von Museums pädagogik und die Zu-sammenarbeit zwischen Schule und Museum geht, wird immer wieder gern Alfred Lichtwark angeführt: seinerzeit Lehrer, dann Leiter der Hamburger Kunsthalle und einfl uss-

reicher Sprecher der Kunsterzieher-bewegung, der auf der ersten Mu-seumstagung in Deutschland (1903 in Mannheim) sein Einleitungsre-ferat programmatisch und wegwei-send mit „Museen als Bildungsstät-ten“ betitelte. Nach Lichtwark hatte das 19. Jahrhundert den Universitä-ten, die auf das Mittelalter zurück-gehen, und den Akademien, die im Zeitalter des Absolutismus entstan-den, Museen als „neue Bildungs-

stätten höherer Ordnung“ hinzuge-fügt. Alle drei trügen die Züge des Zeitalters, das sie geschaffen habe: „Die Museen, die dem ganzen Vol-ke offen stehen, die allen zu Dienste sind und keinen Unterschied ken-nen, sind ein Ausdruck demokra-tischen Geistes.“ Museen sind in jedem Fall ein Ausdruck modernen bürgerlichen Geistes. Parallel zur Herauslösung des Bürgertums aus der ständischen Gesellschaftsord-

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Gisela Weiß: Warum ins Museum?Chancen und Möglichkeiten der Museen als außerschulische Lernorte Teil I

nung begann die Ausbreitung des Museumswesens. Sammlungsbemühungen gab es schon lange, aber erst seit dem Zeitalter der Aufklärung stieg die Zahl der Mu-seen deutlich an. Am Ende des 18. Jahrhunderts existier-ten in Europa etwas mehr als hundert Museen, 1914 – am Ende des „langen 19. Jahrhunderts“ – waren es bereits mehrere tausend. Doch nicht nur die Ausbreitung, vor allem die Zielset-zung macht das Museum zum Charakteristikum des bürgerlichen 19. Jahrhunderts. Denn das Museum im modernen Sinne kennzeichnet sich sowohl durch sei-nen Anspruch, für jedermann zugänglich zu sein, als auch durch den Schutz, den es den gesammelten und konservierten Objekten dauerhaft zu garantieren sucht. Daraus folgt zweierlei: Es dient der Öffentlichkeit, und – zweitens – es ist Mittler zwischen Vergangenheit und Zukunft. Es sammelt Vergangenes, um es für die Zu-kunft aufzubewahren und in der Gegenwart Orientie-rungsmöglichkeiten zu bieten. Damit kommt dem Mu-seum per se eine identitätsstiftende Funktion zu – und eine pädagogische, die Bildung und Vermittlung in den Mittelpunkt stellt. Bereits 1830 hieß es in der Museums-defi nition der Allgemeinen deutschen Real-Encyclopä-die für die gebildeten Stände: Zur „Ansicht der Kenner“, zum „Genusse der Kunstfreunde“, zur „Befriedigung der Neugierigen“ und zur „Belehrung von Schülern und Meistern“ werden Museumssammlungen zusam-mengetragen und gezeigt – das erinnert sehr an die ak-tuelle, anfangs zitierte Museumsdefi nition des ICOM (International Council of Museums) von 2003, die alle Museumsarbeit dem Zweck des Studiums, der Bildung und Unterhaltung unterwirft – oder besser übersetzt: zu Studien- und Bildungszwecken, zu Freude, Spaß und Genuss. Redaktion: Gisela Weiß/LLL

Am Glauberg 1 | 63695 GlauburgTelefon 06041/[email protected]Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr

www.keltenwelt-glauberg.de

Großes Museumsfest - 7000 Jahre GlaubergAuf Entdeckungstour in die Vergangenheit

Auch 2013 lässt die Keltenwelt am Glauberg Vergangen-heit lebendig werden. Im Blickpunkt der Veranstaltung steht das handwerkliche Schaffen von der Steinzeit bis ins Mittelalter. Zu allen Zeiten schufen einfallsreiche Künstler und findige Handwerkerinnen Schönes und Praktisches. Auf ihre Spuren machen sich zahlreiche Handwerker und Archäotechnikerinnen, die mit vielen (Mitmach-)Aktionen und Vorführungen eindrucksvolle Einblicke in das Handwerk der ehemaligen Berg-Be-wohner geben. Wie ihre antiken Kollegen formen sie aus hartem Feuerstein grazile Waffen, verwandeln flüssige Bronze in goldglänzenden Schmuck und gestalten glü-hendes Eisen mit Hammer und Amboss. Bewundern Sie, wie aus Ton feine Keramik entsteht, auch ohne Strom ge-drechselt werden kann und aus Naturfasern bunter Stoff gezaubert wird. Der Bau einer eigenen Steinschleuder und das Schießen mit einem Steinzeitbogen lassen Sie altes Wissen nacherleben. Die Unterweisung in antiken Feuermachmethoden und ein Stand mit unterschied-lichsten Steinzeitmaterialien bieten zudem zahlreiche Möglichkeiten, eigene Erfahrungen zu sammeln. Soll-ten dann noch immer Fragen offen sein, informieren kundige Experten anhand von Originalfunden über die Geschichte des Glaubergs und über die spannenden Er-kenntnisse der Experimental-Archäologie.

Lassen Sie sich überraschen!

Das Museum ist barrierefrei.

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Industriekultur: Fokus auf Arbeitswelten Wie sieht es mit dem Leben bei der Arbeit aus? Welche Arbeits- und Unternehmenskultur erleben Sie und Ihre Angehörigen täglich an Ihrem Arbeitsplatz?

al- und Erholungseinrichtungen, Kleingärten, Wohnungsbau. Von Arbeiterwohlfahrt bis zu Genossen-schaftsbanken fi nden sich bis heu-te Weiterentwicklungen, bei denen es stets auch um Mitbestimmung geht. Im selben Jahr übrigens nahm auch die Theerfarbenfabrik Meister, Lucius & Co, Vorläufer der Farbwer-ke Hoechst, ihren Betrieb auf. Die Dachmarke Hoechst ist aufgegeben worden - ihr industriekulturelles

E in stets aktuelles Thema, dem sich die KulturRegion Frank-furtRheinMain 2013 widmet,

aus historischem Anlass: Vor 150 Jahren, 1863, trafen sich zum ers-ten Mal Arbeiterbildungsvereine aus ganz Deutschland in Frankfurt, unter Leitung von Leopold Sonne-mann. Im Dreieck von Staat, Wirt-schaft und Zivilgesellschaft nahmen diese Organisationen wichtige Auf-gaben wahr: Bildung, Sport, Sozi-

und wirtschaftliches Erbe indes be-steht weiter. Die sechs Tage der Industriekultur Rhein-Main 2013 bieten vom 13. – 18. August 312 Möglichkeiten, die Vielfalt von Arbeits- und Unterneh-menskulturen in der Region zu ent-decken: Ob bei Führungen durch Unternehmen oder Depots, Rund-fahrten durch Industrieparks und Hafenanlagen, Schiffs-, Radtouren und Spaziergängen, die histori-sche Sachverhalte nachvollziehbar machen, oder Open-Air-Kino-Ko-mödien, bei denen verschiedene Arbeitswelten und Ideologien auf-einanderprallen, z.B. in Billy Wil-ders Komödie „1,2,3“. Auch auf den Spuren großer Unternehmen aus der Region wandelt die Route der Industriekultur. So gibt es eine Bus-tour zum ehemaligen Keramikher-steller Waechtersbach (mit Fabrik-verkauf) und eine Veranstaltung zur Firma Neckermann in Frankfurt-Fechenheim. Eine Radtour von Bad Homburg-Dornholzhausen nach Rüsselsheim zu Opel wird von his-torischen Fahrrädern begleitet und das historische Jugendstil-Was-serwerk in Hattersheim öffnet am Wochenende 17./18.8 seine Pforten. Auch der Frankfurter Hauptbahn-hof feiert sein Jubiläum: 125 Jahre. Last not least: „Urban Gardening“ wird dort möglich, wo Kommunen oder Firmen Brachfl ächen für das Gemeinwohl zur Verfügung stel-len: Ein vielversprechender Ansatz von Unternehmenskultur, der z. B. im neuen „Frankfurter Garten“ auf dem ehemaligen Parkplatzareal vor dem Ostbahnhof zu besichtigen ist. Neue, spannende und ungewöhnli-che Erlebnisse auf der Route der In-dustriekultur Rhein-Main bietet das 128-seitige Programm, das kosten-frei in den Rathäusern, Bürger- und Touristinfos sowie in vielen Museen erhältlich ist. Auf der Website ste-hen die Veranstaltungen, nach Or-ten oder Zeiten sortiert: www. krfm.de unter Route der Industriekultur Rhein-Main. Redaktion Kulturregion/LLL

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Freilichtmuseum Hessenpark

an ihren ursprünglichen Standor-ten nicht erhalten werden konnten. Einige der Häuser vermitteln auch durch die Inneneinrichtung ein Bild davon, wie man früher in Hessen wohnte und lebte. Andere, wie zum Beispiel die Stallscheune aus As-terode, dienen als Ausstellungsge-bäude. Dort wird noch bis zum 24. November die große Jahresausstel-lung „Alt und Jung“ gezeigt, die sich dem Älterwerden in Geschichte und Zukunft widmet.

Wer ist alt? Und wer ist jung? Die Vorstellungen von Alter und Jugend haben sich über die Jahrhunderte und besonders in den letzten Jahr-zehnten stark verändert. Zugleich wandelten sich auch die Lebensstile älterer Menschen. Heute ist das Verhältnis der Ge-nerationen untereinander kom-plizierter geworden und die Le-bensentwürfe sind vielfältiger. Die Ausstellung „Alt und Jung“ greift verschiedene Aspekte rund um das Älterwerden und Altsein in Vergan-genheit, Gegenwart und Zukunft auf. Dabei werden Themen wie Genera-tionenverträge, Wohnen und Pfle-gen, Medien und Produkte sowie Verjüngung und Beziehungen in den Blick genommen. Persönliche Erfahrungen älterer und jüngerer Menschen, interessante Objekte, Bilder und Fotos sowie Mitmachsta-tionen erwarten die Besucher, die schließlich auch mit der Frage kon-frontiert werden, wie alt oder jung sie sich selbst fühlen.

Informationen über das Frei-lichtmuseum Hessenpark fin-den Sie unter www.hessen-park.de und www.facebook.com/Hessenpark.

I m Freilichtmuseum Hessenpark wird lebenslanges Lernen groß geschrieben. Das Museum mitten

im Taunus ist ein Ort der Begegnung mit alter und neuerer Kulturge-schichte der Region, ein lebendiges Gedächtnis für Alltagsfertigkeiten und Fähigkeiten vergangener Jahr-hunderte. Besucher können hier eine Zeitrei-se in die Vergangenheit unterneh-men. Wie haben die Menschen in Hessen früher gewohnt und gear-beitet? Welche Bedeutung hatte der Schmied im Dorfleben? Wie wur-den die Felder bestellt? Und welche Nutztiere lebten auf den Bauernhö-fen? Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um die hessi-sche Alltagskultur und Geschichte finden sich im Hessenpark. Das Freilichtmuseum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Ver-mittlungsangeboten und Veran-staltungen aus, die die hessische Geschichte lebendig werden las-sen. Die Vorführung traditioneller Handwerke gehört ebenso dazu wie die Projektarbeit mit Kindern und Erwachsenen und das Museums-theater. Zum buchbaren Angebot gehören zahlreiche Führungen zu unterschiedlichen Themen – von der allgemeinen Museumserkun-dung über den Fachwerkbau in Mit-telhessen und Tiere auf dem Bau-ernhof bis hin zur Mundartführung ist für jeden Geschmack das Richti-ge dabei. Auf dem 60 Hektar großen Muse-umsgelände haben mehr als hun-dert Originalgebäude eine neue Heimat gefunden, die

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E-Learning, II. Teil Die SeniorenbildungsmesseLernen Sie gesund zu leben! VI. Teil

Dr. Christof Roscher, unser Experte in Sachen gesunde Ernährung, ist Geschäftsführer der GloboVita GmbH, Essen. Getreu dem Firmenmotto „Wir lieben das Leben“ entwickelt Glo-boVita hochwertige Naturstoff-basierte Produkte aus dem Bereich Anti-Aging & Ernährung. Mit „duówell detox“ bietet seine Firma ein einzigartiges Zwei-Phasen-Programm nach dem Ost/West-Prinzip an. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.globovita.de.

D  ie aus den tropischen Bereichen Asiens stam-mende Ingwer-Staude ist eine der ältesten Kul-turpfl anzen der Menschheit. Der unterirdische

Wurzelstock des Ingwers wird in China schon seit 5000 Jahren als Küchengewürz oder Arzneidroge verwendet. Im Laufe der Jahrhunderte verbreitete sich die Pfl anze über Griechenland und Rom weiter nach Europa. Be-reits im Mittelalter wurde die Ingwer auch im deutschen Sprachraum bekannt. Ingwerwurzel wird als schärfendes Gewürz für Lebku-chen, Printen, Biskuits, Suppen und Fleischgerichte verwendet und ist auch Bestandteil von Gewürzmi-schungen (z.B. Currypulver). Ein beliebtes Erfrischungs-getränk vor allem in den angelsächsischen Ländern ist das Ingwer-Bier oder Gingerale, das aus Ingwerwurzel-extrakt hergestellt wird. Das ätherische Öl des Ingwers wird orientalischen Parfüms und Badeölen zugesetzt.

Aber der Wurzelstock des Ingwers ist nicht nur ein per-fekter Scharfmacher, das Gewächs kann auch bei ge-sundheitlichen Beschwerden helfen.Medizinisch wirksamer Bestandteil des Ingwers ist sein zähfl üssiger Wurzelstock-Balsam, das sogenannte Ole-oresin. Er besteht aus ätherischen Ölen (Citral, Neral, Zingiberen, Zingiberol) und Scharfstoffen (Gingerole und Shogaole), die für den typischen Ingwergeschmack sorgen. Die Scharfstoffe des Ingwers fördern die Spei-chel-, Magensaft- und Gallebildung sowie die Fettver-dauung im Darm. Hierdurch können Speisen schneller und leichter verdaut werden und die Stoffwechsel-Ab-fallprodukte vom Körper besser ausgeschieden werden.Ingwer ist aber auch ein hervorragendes Stärkungsmit-tel. Bei einer Abwehrschwäche reagiert das Immunsystem nicht stark genug auf Krankheitserreger und es kommt zu einer erhöhten Anfälligkeit für ansteckende Krank-heiten. Ingwer unterstützt den Körper bei der Aus-scheidung von Schadstoffen, wirkt kräftigend, harmo-nisierend. Bei Erschöpfungszuständen und extremer Müdigkeit bringt Ingwer den Körper wieder auf die Bei-ne. Im Körper kurbeln die in Ingwer enthaltenen Pfl an-zenstoffe die Noradrenalinproduktion an, die für ein starkes Immunsystem und Leistungskraft verantwort-lich ist.Möglicherweise bietet Ingwer sogar einen vorbeugen-den Schutz vor Krebs: In Tierversuchen ist festgestellt worden, dass der Ingwer-Inhaltsstoff Curcumin die Tumorentstehung und das Tumorwachstum im Darm, Magen und auf der Haut hemmen kann.

Die Zubereitung von Ingwer-TeeUm die gesundheitsfördernde Wirkung des Ingwers zu maximieren eignet sich besonders frischer Ingwer-Tee. Achten Sie beim Kauf auf die Optik und die Konsistenz der Ingwerknollen. Sie sollte eine hellbraune Farbe ha-ben und prall und fest sein. Ist die Knolle weich oder riecht muffi g, lassen Sie lieber die Finger davon. Wenn Sie eine frische Ingwerknolle zu Hause haben, brechen Sie ein daumengroßes Stück davon ab und schneiden es in dünne Scheibchen – das reicht für eine ganze Tee-kanne. Übergießen Sie die Scheiben mit kochendem Wasser und lassen Sie den Tee je nach Geschmack fünf bis zehn Minuten lang ziehen.

Ingwer gegen ArthroseViele Studien konnten zeigen, dass Ingwer Arthro-sesymptome teils drastisch reduziert. Arthrose ist begleitet von Knorpelabbau. Dieser Knorpelabbau wird durch Entzündungsprozesse in den Gelenken beschleunigt. Das führt zu Schmerzen, Schwellun-gen und Unbeweglichkeit der betroffenen Gelen-ke. Ingwer kann helfen, die Entzündungsprozesse ebenso wie die Schmerzen im Gelenk zu lindern. Ingwer beruhigt den MagenDiese Eigenschaft des Ingwers kennen wahr-scheinlich viele von Ihnen bereits, denn dafür ist der Ingwer landläufi g bekannt. Er reduziert Bauch-weh, Magenkrämpfe und Übelkeit, inklusive der Reiseübelkeit. Auch diese magenstärkenden Eigen-schaften machen Ingwer ideal für den Einsatz im Wett-kampf-sport.

Ingwer - der perfekte Scharfmacher

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Kochen für alle:Mirko Reeh kocht für sein Leben gern

Salbeiblätter mit Quarkmantel und BirneFür 4 PersonenZubereitungsdauer: ca. 30 Minuten

Zutaten:250 g Magerquark

1 Ei

2 EL Vanillezucker

¼ Birne, sehr fein geschnitten

50 g Zucker

100 g Mehl

1 TL Backpulver

100 ml Milch

ca. 40 Salbeiblätter

1 Liter Öl zum frittieren

Öl auf voller Stufe erhitzen. Sobald

frittiert wird, die Temperatur um ein Drittel

senken. Alle Zutaten bis auf die Salbei-

blätter sehr gut vermengen. 30 Minuten

ruhen lassen. Dann die Blätter durch den

Teig ziehen und goldbraun ausbacken.

Salbeiblätter mit

Das Menü „Fit in den Alltag“: Zucchini Schaumsüppchen

Hessische Tapas

Handkäs mit Schmand-Gurkensalsa

Rote Bete Carpaccio mit Wildkräutern und Senf-Dill-Dressing

Rinderhüftsteak mit frisch gemachten Frankfurter-Grüne-Soße-Nudeln Hierzu wird ein würziges Tomatenchutney gekocht

Hessisches Tiramisu Beinhaltet: Lebensmittel, korrespondierende Getränke, je Teilnehmer eine Schürze, die mitgenommen werden darf, Rezepte.

TV-Koch Mirko Reeh zeigt Ihnen in jeder Ausgabe lecke-re und ausgefallene Rezepte, die im Alltag gut angewendet werden können. „Fit in den Alltag“ – Es wird ein 4-Gänge-Menü gekocht mit guten Lebensmitteln direkt vom Bornheimer Wochenmarkt. Alle Rezepte haben den Hintergrund, gesund, aber trotzdem lecker zu sein. Passend hierzu werden korrespondierende Weine sowie weitere Getränke gereicht.

VerlosungFür das oben beschriebene 4-Gänge-Menü

„Fit in den Alltag“ verlost LebensLanges Lernen

5 x 1 Kochkurs am 18. Septemberim Wert von je ¤ 85,– in der Kochschule Mirko Reeh von 10 bis 14 Uhr. Frankfurt, Wiesenstraße 33

Teilnahmebedingungen:

Bitte registrieren Sie sich auf unserer Homepage unter:www.lebenslangeslernen.de(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

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Für Schatzsucher, Goldgräber und andere EntdeckerDer Satourday bietet spannende Museumsabenteuer für die ganze Familie

E s ist nicht alles Gold was glänzt, aber der Satourday ist garantiert immer eine glän-

zende Idee. Kostenlos mit der gan-zen Familie den ganzen Tag viele Frankfurter Museen erleben, das bietet ausschließlich das Frank-furter Museumsufer. Immer am letzten Samstag im Monat lockt der Satourday mit einem anderen, spannenden Thema und bietet dazu ein buntes Rahmenprogramm aus Führungen und Workshops in wechselnden Museen. Entdecken, Erleben und Erfahren, so lauten die Zauberworte. „Kulturelle Bildung fußt auf ästhetischer Erfahrung“, so Kulturdezernent Professor Felix Semmelroth, „mit dem Satourday-Programm ermöglichen Frankfur-ter Kultureinrichtungen Familien, diese eigene, ästhetische Erfahrung zu sammeln und prägen so den le-benslangen Bezug zu Kunst und Kultur.“

Unter dem Motto „Geld / Gold / Schätze“ verwandeln sich diesmal am 27. Juli Museen in edele Por-zellanmanufakturen, prachtvolle Schatzkammern und glänzende Schmuckwerkstätten. Die Reise führt von Indonesien bis ins alte Chi-na, von Neuguinea nach Südameri-ka, denn Gold ist nicht gleich Gold und Schatz ist nicht gleich Schatz. In fremde Welten abtauchen und packenden Geschichten lauschen, hier ist für alle was dabei, egal, ob die kleinen Museumsbesucherin-nen und -besucher lieber in die Rol-le des Entdeckers, Schatzsuchers, Goldgräbers oder Handelsreisen-den schlüpfen möchten. Gemein-sam wird in Frankfurter Museen auf Schatzsuche gegangen.Ein richtiger Schatz, das sind Perlen, Goldstücke und Diamanten – oder? Was ist eigentlich mit weißem Gold gemeint? Und was macht Pfl anzen wie Kakao, Orchideen und Co zu

teuren Luxusgütern? Diesen und vie-len anderen Fragen rund um Schätze, Statussymbole und Reichtum gehen das Historische Museum Frank-furt, das Weltkulturenmuseum, das Deutsche Architekturmuseum, das Museum Angewandte Kunst, das Bi-belhaus und der Palmengarten auf den Grund. Neben Sonderführungen werden auch spezielle Workshops angeboten. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Bei so vielen spannenden Angeboten, fällt es schwer sich für ein Programm zu entscheiden. Zum Glück fi ndet der Satourday regelmäßig statt. Nach einer kurzen Sommerpause im August meldet sich der Satour-day am 28. September zurück. Wei-tere Termine dieses Jahr sind der 26. Oktober und der 30. November. Das Programm von Juni bis November gibt es als Download im Internet auf www.museumsufer-frankfurt.de.

Redaktion: Stadt Frankfurt/LLL

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D as Paritätische Bildungswerk Hessen e.V. wurde im März 1979 gegründet. Die Gründung war die Konsequenz aus dem Wunsch vieler privater

Einrichtungen nach einer parteipolitisch und konfes-sionell unabhängigen Bildungsarbeit unter den Prä-missen der Selbstbestimmung und der Beteiligung. Einrichtungen haben sich zusammengeschlossen, um soziale Bildungsarbeit mit dem Ziel der Allgemeinbil-dung unter Wahrung der Entscheidungs- und Hand-lungsfreiheit der Teilnehmer, gemeinsam zu betreiben.Die Palette der Angebote ist sehr umfangreich, sie reicht von der Alphabetisierung, dem Sprachen erler-nen bis zur Kunst, von der Ökologie, der Ernährungs-lehre, der Philosophie, der Politik bis zur Betriebs-wirtschaftslehre um nur einige Felder zu nennen. Die Mitglieder des Paritätischen Bildungswerks bie-ten Personen und Gruppen die Möglichkeit, ihre spe-zifischen Interessen und Fähigkeiten durch Bildungs-angebote, aber auch durch Beratung und Coaching zu erweitern und vertiefen.Diese Angebote sind getragen von der Idee der Hilfe zur Selbsthilfe.Sie werden entwickelt und umgesetzt von Personen die sich zusammenfanden um ihre eigene Situation durch

Bildung zu verbessern und andere daran teilhaben zu lassen. Ziel dieser Bildungsarbeit war und ist die Selbst-bestimmung des Menschen zu fördern und die Mitwir-kung in der Gesellschaft anzuregen.

Pädagogische Ansätze: Lernen durch Erfahrung

Nicht, dass es das Scheitern, den Konflikt, den Wandel und den Verfall alter Ordnungen und Institutionen gibt, ist für die allgemeine Bildung das worauf es ankommt, sondern wie solche Wandlungen und Konflikte erlebt, bearbeitet und gestaltet werden. Ein großer Teil der Einrichtungen der Erwachsenenbil-dung sind Lerneinrichtungen, man hielt den Lernbe-griff für tragfähiger wie den Bildungsbegriff und glaubte man könne in dieses Lernen die Erfahrung einbezie-hen. Dies ist nicht gelungen. Erfahrungen in dem Sinne, von dem hier die Rede ist, müssen verstanden und nicht erklärt werden. Nur wenn die Kunst des Verstehens wieder in den Mittel-punkt des Bildungswesens rückt, werden wir auch die Kunst der aktiven Gestaltung wieder erlangen.

Fortbildungen, Fachtagungen und Projekte

Als Dachverband bieten wir Fortbildungen zu Manage-ment-Themen, zu pädagogischen und methodischen Fragen an.In Fachtagungen behandeln wir aktuelle Themen und gehen verdeckten Strömungen nach.Mit den Projekten wollen wir bestimmte Inhalte voran treiben. So z.B. mit dem Projekt:Wege zur Alphabetisierung gemeinsam mit den Freien Trägern in Hessen die Wege für Analphabeten zum Le-sen und Schreiben zu glätten, oder mitdem Projekt Preis für gute pädagogische Praxis die pädagogische Arbeit vieler würdigen und Kontakte zu jungen Studentinnen herstellen.

Unsere Ziele sind: • die Weiterbildung im Allgemeinen und die Interes-

sen unserer Mitglieder im Besonderen zu fördern und zu vertreten

• die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern, die Kom-munikation untereinander und die regionale Zu-sammenarbeit zu fördern

• den Verband als Bildungs- und Beratungsstelle zu den Themen: Qualitäts-, Organisations- und Perso-nalentwicklung sowie zu Fördermöglichkeiten, Fi-nanzierung und Rechtsfragen zu etablieren

• den Verband durch Fachtagungen und Stellungnah-men zu bildungspolitischen Themen zu positionieren.

Bildung als Selbsthilfe und als Lebensbegleitendes Lernen

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Serie: Büchereien in Rhein-Main

E- Learning, II. TeilStadtbibliothek Darmstadt

FaktenLeiterin: Kristina Johne, Dipl.-Bibliothekarin

Einwohner: 149.987Öffentliche Bibliotheken: 1 + 2 Zweigstellen

+ 1 BibliotheksbusEntleiher: 17.000Besuche: 340.647Öffnungsstunden/Woche: 38

Medienangebot und -nutzungBestand: 218.988davon eMedien 8.085Entleihungen insges.: 1.068.411Computer-Arbeitsplätze: 133Ausgaben-ErwerbMedien: 146.825

Mitarbeiter/innen hauptamtlich: 39ehrenamtlich 28

Alle Zahlen auf das Jahr 2012 bezogen

F ür unsere monatliche Se-rie war ich diesmal mit FrauJohne, Diplom Bibliothekarin

und Leiterin der Stadtbibliothek in Darmstadt verabredet. Eines vor-weg: Darmstadt ist – nach Frank-furt und Wiesbaden – die drittgröß-te Stadt im Rhein-Main-Gebiet. Sie muss seit diesem Jahr ihre Fi-nanzen mit Hilfe des kommuna-len Rettungsschirms in den Griff bekommen. Das bedeutet auch Einschnitte in die Versorgung der Bürger mit Medien in Stadtteilen in denen Zweigstellen schließen mussten. Durch die Anschaffung eines neuen Bücherbusses, der den alten aus den 70er Jahren ersetzen soll, wird die Versorgung mit Me-dien auch für Menschen in den Randgebieten gesichert. Das ge-hört zum Kundenservice der Stadt-bibliothek Darmstadt, versichert

mir Kristina Johne, und fügt gleich an, dass generell großer Wert dar-auf gelegt wird, dass sich die Gäs-te wohl fühlen, und dass hier auf Kunden-Feedback gesetzt wird. So fi nden jährlich seit 2011 regelmäßi-ge Kundenbefragungen statt. Die Kundinnen und Kunden können eine Note von eins bis sechs verge-ben und Anregungen und Wünsche äußern. Zweidrittel der Befragten bewerteten die Institution mit ei-ner Note eins und zwei und gaben sehr viel positive und erfreuliche Rückmeldungen und konstruktive Kritik zurück. Die Darmstädter sind wohl mit ih-rer Bibliothek zufrieden. Das wun-dert nicht, ist die Bibliothek doch in sehr großzügig geschnittenen Räumen aufgehoben, die zudem das Prädikat „Seniorenfreundliche Bibliothek“ verliehen bekommen hat. Ein Aufzug und eine breite Rampe bahnen den Weg zu dem oberen Geschoss. Sehr hell, sehr viele Sitzgelegenheiten und klima-tisiert ist der erste Eindruck wenn man an dem Kundenservice vorbei, die Räume betritt. Einzig die Ge-

räuschentwicklung, sagt Frau Kris-tina Johne, sei ein kleines Manko. Das ist der Architektur geschuldet, die ansonsten sehr viel Platz für ab-wechslungsreiche Präsentation der Medien zulässt. Das Motto der Bib-liothek ist „Eine Freundschaft fürs Leben“; und was liegt näher als die-ses Motto mit Kindern im Vorschul-alter zu leben und Aktionen zur Leserförderung schon für die ganz Jungen zu starten. Ganz im Sinne von Lebenslanges Lernen geht es mit der „Aktion Schultüte“, bei der Leserausweise für die Bibliothek mit der Einschulung verteilt wer-den, weiter. Mit einer Aufschlüsse-lung nach Lesedauer, können Emp-fehlungen für Medien an Eltern ausgesprochen werden. Für die äl-teren Generationen ist das Medien- und Serviceangebot auf berufl iche Qualifi zierung und auf die Bedürf-nisse für die dritte Lebensphase ebenfalls zugeschnitten. Die Stadt-bibliothek hat als erste öffentliche Einrichtung in Hessen 2008 onlei-he-Angebote im Programm. Es gibt Leseempfehlungen für die Ferien und ein „Ferienspezial“ mit verlän-

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Stadtbibliothek Darmstadt

Auf der Suche nach den schöns-ten Wochenmärkten rund um Frankfurt hat Angelika Bork

idyllische Orte gefunden. Märkte vor historischer Kulisse, die einen Extraausflug wert sind: Bruchköbel, Gelnhausen, Hanau, Königstein, Oberursel oder Seligenstadt.

Weil es immer mehr Menschen gibt, die sich für Qualität statt Quan-tität entscheiden, boomen die Wo-chenmärkte. Es gibt viele Landmetz-gereien, die wissen, wie die Tiere aufgewachsen sind, Ziegenhalter, die morgens um fünf Uhr aufstehen und die Tiere melken, Schäfer, die jeden Käselaib hundertmal während der Reifung gedreht haben. Dass der Salat auf dem Markt so frisch ist, liegt daran, dass der Landwirt ihn morgens um sechs Uhr schneidet.

Angelika Bork berichtet seit Jah-ren im Hessischen Rundfunk in hr4 von den heimatlichen Wochen-märkten und und hat viele Bauern, Gärtner, Forellenzüchter, Metzger, Bäcker und andere Erzeuger getrof-fen, die ihr Handwerk verstehen und etwas zu erzählen haben.

Entdecken Sie mit der Autorin in diesem reich bebilderten Buch die bunte Vielfalt der schönsten Wo-chemärkte im Rhein-Main-Gebiet.

Hessen GourmetsIngrid SchickHessen TapasDie besten RezepteISBN 978-3-937774-92-3, Hardcover ,144 Seiten, 2. Auflage

Was liegt näher, als die Tradition der spanischen Tapas auch in Hessen zu etablieren? Hessische Spitzenköche nutzen die Chance, daraus über 50 kleine Köstlichkeiten zu kreieren.

Ingrid SchickGrüne SoßeDie besten RezepteISBN 978-3-937774-45-9, Hardcover 119 Seiten, 3. Auflage

Ob klassisch frankfurterisch oder nach Kasseler Art, das erste Koch- und Lesebuch über die Grüne Soße präsentiert das hessische Nationalgericht in vielen Facetten.

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Ingrid SchickHessen-Käse Die besten RezepteISBN 978-3-86314-225-4, Hardcover, 120 Seiten

Die Vielfalt in hessischen Käsereien muss den internationalen vergleich

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Hessen GourmetsIngrid SchickHessen TapasDie besten RezepteISBN 978-3-937774-92-3, Hard-cover, 144 Seiten, 2. Auflage

Was liegt näher, als die Traditi-on der spanischen Tapas auch in Hessen zu etablieren? Hes-sische Spitzenköche nutzen die Chance, daraus über 50 kleine Köstlichkeiten zu kreieren.

Ingrid SchickHessen TapasDie besten RezepteISBN 978-3-937774-92-3, Hardcover, 144 Seiten, 2. Auflage

Was liegt näher, als die Tradition der spanischen Tapas auch in Hessen zu etablieren? Hessische Spitzenköche nutzen die Chance, daraus über 50 kleine Köstlichkeiten zu kreieren.

Ingrid SchickGrüne SoßeDie besten RezepteISBN 978-3-937774-45-9, Hardco-ver 119 Seiten, 3. Auflage

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Die besten RezepteISBN 978-3-937774-45-9, Hardcover 119 Seiten, 3. Auflage

Ob klassisch frankfurterisch oder nach Kasseler Art, das erste Koch- und Lesebuch über die Grüne Soße präsentiert das hessische Nationalgericht in vielen Facetten.

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Ingrid SchickHessen-Käse Die besten RezepteISBN 978-3-86314-225-4, Hardco-ver, 120 Seiten

Die Vielfalt in hessischen Käsereien muss den internationalen Vergleich nicht scheuen. Im Buch gibts die interessantesten Sorten und die leckersten Rezepte für köstliche Kä-sezubereitungen, Serviervorschlä-ge, Chutneys und vieles mehr.

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Jörg StierApfelwein in Geschichten und AnekdotenISBN 978-3-937774-29-9, 144 Seiten, 2. Auflage, Hardcover

Die ganze Geschichte des Apfel weins, unterhaltsam und lehrreich erzählt von Keltermeister Jörg Stier aus Maintal-Bischofs heim.

Claus Viering Blutwurst-Lasagne auf Speier-ling-SauerkrautISBN 978-3-937774-63-3, 2. Auflage, Hardcover, 108 Seiten

Die besten Rezepte der hes-sischen Apfelwein-Küche . Der bekannte Apfel wein-Koch Claus Viering lässt Sie in seine Töpfe schauen.

Birgit Neeb (Hg.)Handkäs‘ KompositionenISBN 978-3-937774-56-5, 4. Aufl., Hardcover, 108 Seiten

Viel mehr als nur Musik: Ob als Salat, Suppe, Vorspeise oder Hauptgericht – 64 originelle Rezepte rund um den kultigen Käse.

Birgit Neeb (Hg.)Handkäs‘ Birgit Neeb (Hg.)Handkäs‘ Birgit Neeb (Hg.)

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Claus Viering BlutwClaus Viering BlutwClaus Viering

Lasagne auf Speierling-SauerkrautLasagne auf Speierling-SauerkrautLasagne auf SpeierISBN 978-3-937774-63-3, 2. Auflage, Hardcover, 108 Seiten

Die besten Rezepte der hessischen Apfelwein-Küchebekannte ApfelViering lässt Sie in seine Töpfe schauen.

Angelika BorkDie 30 schönsten Wochenmärkte in Rhein-MainBroschur, 216 Seiten, ISBN 978-3-86314-229-2 Preis: 14,80 EuroBestellung im Buchshop

hr-Fernsehkoch Mirko ReehLecker vegetarisch

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D E R F E R N S E H K O C H

Sie sind der Renner! Mirko Reehs vegetarische Kochkurse haben Kult-Status. Jetzt endlich hat der bekannte Fernsehkoch die beliebtesten Rezepte ohne Fleisch und Fisch zusammen getragen und durch viele neue Kreationen ergänzt. Dabei heraus gekommen ist ein Kochbuch, das ins Leben passt. Wie kreativ und unkompliziert die Rezepte und die Zubereitung all‘ der Köstlichkeiten sind, darüber freuen sich nicht nur überzeugte Vegetarier. Ob Suppen und Salate, Hauptspeisen und Snacks, Kuchen und Desserts – alles ist verblüffend leicht zu realisieren.

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Sie sind der Renner! Mirko Reehs vegetarische Kochkurse haben Kult-Status. Jetzt endlich hat der bekannte Fernsehkoch die beliebtesten Rezepte ohne Fleisch und Fisch zusammengetragen und durch viele neue Kreationen ergänzt. Dabei herausgekom-men ist ein Kochbuch, das ins Leben passt. Wie kreativ und unkompliziert die Rezepte und die Zubereitung all‘ der Köstlichkeiten sind, darüber freuen sich nicht nur überzeugte Vegetarier. Ob Suppen und Salate, Hauptspeisen und Snacks, Kuchen und Desserts – alles ist verblüffend leicht zu realisieren.

216 Seiten, BroschurISBN 978-3-937774-97-8

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gerten Ausleihefristen. Natürlich hält die Bibliothek Darmstadt alle üblichen Angebote einer modernen Einrichtung bereit. Kristina Johne und ihr Team bilden Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste aus und bie-ten Praktikumsplätze für Studie-rende des Bibliothekswesens an. Darmstadt bietet das Komplett-programm mit der größten Fläche vergleichbarer Büchereien und Bibliotheken in Hessen pro tau-send Einwohner. Mit zweieinhalb Sternen, von vier möglichen ver-sehen, wird dieses auch vom BIX(Bibliotheksindex) gewürdigt.

Was ist der BIX ?(Bibliotheksindex)

Entwickelt 1999 von der Bertels-mann Stiftung und dem Deutschen Bibliotheksverband ist der Biblio-theksindex BIX eines der ältesten Leistungsmessungsinstrumente in der bibliothekarischen Welt. Jedes Jahr beteiligen sich rund 250 Biblio-theken am BIX. Sie nutzen die Er-gebnisse, um ihre Dienstleistungen zu vergleichen und sich der Öffent-lichkeit zu präsentieren. Der BIX ist ein Steuerungsinstrument und dient als Grundlage für Manage-mententscheidungen und trägt so zur Leistungssteigerung bei, die wiederum allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt.

14 LebensLanges ■ Lernen

VHS Frankfurt stellt ihr neues Programm für die zweite Hälfte 2013 vor

Für das zweite Halbjahr 2013 stellte die Direktorin der VHS-Frankfurt am Main, Frau Barbara Cakir-Wahl und die Pressereferentin der VHS Frau Annette Remy das neue Pro-gramm vor. Rund 3.000 neue Kurse und Ver-anstaltungen starten ab August. Themenschwerpunkt im neuen Programm ist die Verbraucherbil-dung. 43 Kurse beziehen sich auf Fragen zu Ernährung, Recht, Poli-tik, Wirtschaft, Finanzen und Inter-net. Das Thema wurde ebenfalls in Zielgruppenangebote für Kinder/Jugendliche, Senioren/innen sowie Migranten/innen integriert. Das im letzten Halbjahr neu ins Programm genommene Studium Generale wird im kommenden Halbjahr fortgesetzt.

Als besonderes Schmankerl stellte Frau Cakir-Wahl noch einen neuen Kurzfi lm vor.

Eine Tochtergesellschaft des Deut-schen Volkshochschulverbandes, die telc GmbH, forderte die Frank-furter Volkshochschule auf, sich an einer Aktion zum Thema Europa zu beteiligen. Das Thema Mehr-sprachigkeit sollte anschaulich beschrieben werden und Teil des Beitrages sein. Es wurden 13 Gewinnerbeiträge ausgewählt, darunter auch der Filmbeitrag mit dem Namen „Spra-chen verbinden“ der Frankfurter Volkshochschule. Sie können sich den Film auf un-serer Homepage unter www.lebenslangeslernen.net und auf der Homepage der Frankfurter Volks-hochschule unter www.vhs.frank-furt.de ansehen.

Redaktion vhs Frankfurt//LLL

Sonnemannstr. 13, 60314 Frankfurt am MainTelefon 069 / 212 71 501, [email protected]

www.vhs.frankfurt.de

furter Volkshochschule auf, sich an

zu beteiligen. Das Thema Mehr-

beschrieben werden und Teil des Beitrages sein. Es wurden 13 Gewinnerbeiträge

Filmbeitrag mit dem Namen „Spra-

Volkshochschule.

lebenslangeslernen.net und auf der Homepage der Frankfurter Volks-hochschule unter www.vhs.frank-furt.de ansehen.

Das Ikonen-Museum und das Magazin „LebensLanges Lernen“ laden ein!

Die ersten 15 Interessierten, die sich im Portal www.lebenslangeslernen.net für dieses Event anmelden, erhalten am Mittwoch, dem 21. August freien Eintritt in die im Ikonen-Museum stattfi ndende „Ikonenbegegnung“.

Ikonen sind die Heiligenbilder der Ostkirche. In ihnen steckt jede Men-ge Überlieferung, Weisheit und Spi-ritualität. Ikonen verbildlichen un-sere kulturellen Wurzeln mit ihren Werteaussagen. Die Darstellungen entwickeln sich aus der römischen Bildtradition, manches Motiv wird in die christli-che Bildtradition übernommen. In einzigartiger Weise dokumentieren Ikonen die biblischen Zusammen-hänge, das Alte und Neue Testa-ment. Wie kommt es zu den ersten Darstellungen von Christus oder

der Gottesmutter Maria, obwohl die Bibel uns dazu nichts sagt? Was genau macht die Ikone aus? Warum brauchten die Gläubigen die Bilder? Diese und mehr spannende Fragen beantworten Dr. Snejanka Bauer, Kunsthistorikerin am Ikonen-Mu-seum und Pfarrer David Schnell von der Evangelischen Stadtkirchen-arbeit während der Ikonenbegeg-nung. Klaviermusik mit dem Konzertpia-nisten Boris Lewantowitsch rahmt die Veranstaltung im Ikonen-Muse-um ein. Redaktion: LLL

LebensLanges ■ Lernen 15

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Im Preis inkludierte Leistungen:• Reise im GIGABUS mit Bordbistro, Stewardess-Service & Reiseleitung• Fährpassage Genua - Palermo - Genua mit „Grande Navi Veloci“• 2x Übernachtung an Bord in 2-Bett- Innenkabinen DU/ WC• 2x Frühstück an Bord• 2x Abendessen Self-Service Restaurant an Bord• 5x Übernachtung im 5*****Hotel Portorosa in Furnari (Sizilien)• 5x Frühstücksbuffet im Hotel• 5x Mehrgang-Abendmenüs im Hotel• 1x Begrüßungsdrink im Hotel• 1x Zwischenübernachtung auf der Heimreise im Raum Genua / Alessandria• 1x Abendessen und Frühstück im Hotel bei der Zwischenübernachtung• Ausfl ugspaket: alle Rundfahrten im GIGABUS mit örtlicher Reiseleitung: - Ausfl ug „Ätna“, Ausfl ug „Taormina“, Ausfl ug Catania-Syrakus, Besichtigung Palermo• alle Hafengebühren und Zuschläge• persönliches Bordtagebuch• Insolvenzversicherung

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Der ursprüngliche Süden Italiens erwartet Sie. Reich an Kultur und Natur. Romantische Städte wie Taormina, Catania und Palermo oder der Besuch auf dem Ätna werden nicht fehlen. Doch erst die einzigartige Kombination aus einer luxeriösen Busreise mit einer entspannenden, komfortablen Schiffsanreise sowie einem 5*****Hotel als Standort und einem tollem Inklusiv Programm machen die Reise so besonders. Da unser Bistro-Bus die ganze Zeit mit dabei ist, haben Sie den besten Komfort auf der gesamten Reise garantiert. Freuen Sie sich auf ein unvergleichliches Stück Italien. Buchen Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren Platz auf dieser bezaubernden Kultur- und Erlebnisreise.

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Reiseverlauf

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