Mein Biberttal 06 2010

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Biberttal Mein Juni 2010 Elektromobilität in Bayern Stadt Stein bewarb sich offiziell als Modellstadt S. 5 Erfolgreiche Leichtathleten Zirndorfer Senio- ren sind Bayerische Vizemeister S. 11 Insektenschutz für Ihre bestehenden Fenster, Türen & Lichtschachtabdeckungen Tel.: 0911– 95 88 96 - 16 Fax: 0911– 95 88 96 - 18 [email protected] www.mein-mitteilungsblatt.de Biberttal Mein Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal, Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg und Stein sowie deren Ortsteile Großhabersdorf: neues Naturbad bereichert den Landkreis Seite 9

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Mein Biberttal - Das kostenlose Mitteilungsblatt

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BiberttalMein

Juni 2010

Elektromobilitätin BayernStadt Stein bewarbsich offiziell alsModellstadt S. 5

ErfolgreicheLeichtathletenZirndorfer Senio-ren sind BayerischeVizemeister S. 11

Insektenschutz fürIhre bestehenden Fenster,Türen & Lichtschachtabdeckungen

Tel.: 0911– 95 88 96 - 16Fax: 0911– 95 88 96 - [email protected]

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Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal,Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg und Stein sowie deren Ortsteile

Großhabersdorf: neues Naturbadbereichert den Landkreis

Seite 9

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Mein Biberttal · Seite 2EMPFEHLUNG

Sein geniales Crossover-Potenzial machtden neuen ASX von Mitsubishi so faszi-nierend vielseitig wie das Leben selbst.Mal sportlich-dynamisch, mal flexibelund geräumig - perfekt für Freizeit, Be-ruf oder Familie. Und was noch schönerist: Mit dem neuen ASX entdecken Sienachhaltige und umweltbewusste Mobili-tät in einer aufregend neuen Form.

Dynamische Motoren mit Euro-5-Norm, in-novative ClearTec Technologie mit automa-tischem Start-Stopp-System sowie ein optio-nal erhältlicher aktiver Allradantriebbringen Verantwortung und Fahrvergnügenauf einen Nenner. Elegantes Design, hoheSitzposition, ausgeprägter Komfort undkompakte Abmessungen: Eine clevere Kom-bination, die das Alltägliche weit hintersich lässt.Der ASX verfügt über den Radstand desMitsubishi Outlander, ist aber knapp 35 Zentimeter kürzer.Markentypisch ist der auffällige große Kühlergill, von Mistu-bishi gerne als „Jetfighter”-Grill bezeichnet. Als Antriebs-quelle dient die 1,8-Liter-Variante einer neu entwickeltenCommon-Rail-Dieselgeneration. Das 110 kW / 150 PS starkeTriebwerk mit Abgasstatus Euro 5 macht den ASX nicht nur

zum weltweit ersten Diesel-Pkwmit variabler Ventilsteuerung, son-dern bietet auch eine variable Tur-bolader-Turbinengeometrie und einCleartec-Technikpaket zur Reduzie-rung der CO2-Emissionen - unteranderem mit Diesel-Partikelfilter,elektrischer Servolenkung, regene-rativem Bremssystem und rollwi-derstandsreduzierter Bereifung.Daneben steht eine 1,6-Liter-Benzi-nerversion in Kombination mitFrontantrieb zur Wahl. Das Trieb-werk leistet 86 kW / 117 PS, verfügt ebenfalls über eine va-riable MIVEC-Ventilsteuerung und ist ebenfalls mit CO2-re-duzierender Cleartec-Technologie ausgestattet. Eine zweite,85 kW / 116 PS starke Dieselvariante wird zu einem späte-ren Zeitpunkt das Antriebsangebot ergänzen. Beide Diesel-versionen sind wahlweise mit Front- oder Allradantrieb lie-ferbar. Instrumente mit sportlichen Schirmkappen, einechromumrandete Schaltkonsole und Silberapplikationen anInstrumententa-fel und Konsolesetzen optischeAkzente im In-nenraum. Erst-mals in einemMitsubishi-Mo-dell trägt beimASX ein Panora-ma-Glasdach mitelektrischemSonnenschutz-rollo und LED-Beleuchtungzum großzügi-gen Raumgefühlbei.

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Quellen: www.mitsubishi-motors.de / (ampnet/jri)Fotos: Auto-Medienportal.Net

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Liebe Leserinnen,liebe Leser,von „ganz Klasse“, „super Anlage“,„passt ganz hervorragend in dieLandschaft“, „ein richtiges Kleinod“bis „wahnsinnig schön“ reichten dieersten Meinungsäußerungen vonbegeisterten Besuchern unseresneuen Naturbades in Großhabers-dorf. Nun soll man ja mit Superlati-ven immer ein wenig vorsichtig um-

gehen. Die zahlreichen Besucher am Pfingstsamstag warensich aber unisono einig in ihrer Beurteilung und in soweitgebe ich nur diese durchwegs positiven Rückmeldungen anSie, liebe Leserinnen und Leser, weiter. Wie Sie sich denkenkönnen, tue ich dies sehr gerne und es erfüllt mich und mitmir viele Großhabersdorfer Bürgerinnen und Bürger schonmit einigem Stolz, dass es gelungen ist so eine Anlage, dieweit und breit ihresgleichen sucht, für meine Gemeinde zuerrichten. Mit der Einweihung am Pfingstsamstag wurde da-mit ein Prozess abgeschlossen, der sich über einige Jahrehinzog. Allein der positive Beschluss des Gemeinderateshat, wenn ich mich recht erinnere über fünf Jahre gedauert.Die Entscheidung für ein Naturbad und gegen ein techni-sches Bad fiel mit knapper Mehrheit im Gemeinderat. Dieseanfängliche Skepsis ist aber im Zuge der Baumaßnahmenimmer kleiner geworden und jetzt, nachdem für jeden sicht-bar ist, um welche Anlage es sich handelt, sind diese Vorbe-halte ausgeräumt. In lediglich sechs Monaten reiner Bauzeithat sich das Freibad Großhabersdorf komplett verändert.Dem Wunsch unserer Schwimmbegeisterten, das 50 Meter-becken zu erhalten, konnte Rechnung getragen werden, unddie oft geäußerten Wünsche mehr Attraktionen für die klei-nen und großen „Wasserratten“ anbieten zu können, konn-te realisiert werden.

Mit einem Kiesstrand, einer Breitwellen-Wasserrutsche, ei-nem Bachlauf, einen „Matschbereich“ und einem „Wasser-trampolin“ sollten eigentlich alle Altersgruppen zu ihremRecht kommen. Die bisherigen Spielgeräte blieben natürlichtrotzdem erhalten und ergänzen das neue Angebot. Wichtigund besonders für Allergiker ein nicht zu unterschätzendesArgument ist natürlich das biologisch gereinigte Beckenwas-ser, selbstverständlich ohne jegliche chemische Zusätze.Das die bisherige große Liegewiese dabei ein wenig kleinergeworden ist, können die Badegäste vermutlich gut ver-schmerzen, bietet sich ihnen doch die Möglichkeit sich aufextra dafür angefertigten Holzliegen in der Sonne zu aalen.Der komplett neu gestaltete Bereich vor dem Kiosk, der imübrigen von der Großhabersdorfer Familie Grauberger betrie-ben wird, rundet das Gesamtbild in hervorragender Weise abund führte unter anderem zu den oben gemachten Aussa-gen. Für die in Rekordzeit durchgeführten Arbeiten dankeich an dieser Stelle den ausführenden Firmen und unseremPlanungsbüro „Wasserwerkstatt Bamberg“ ebenso herzlichwie den Mitarbeitern von Bauhof und Verwaltung für dieUnterstützung bei diesem ehrgeizigen Projekt. Sie, liebe Le-serinnen und Leser von „Mein Biberttal“ sollten sich mög-lichst schnell einen persönlichen Eindruck von unseremneuen Großhabersdorfer Erlebnisbad machen. Ich lade Siesehr herzlich dazu ein - Sie werden sehen, es lohnt sich!

Herzlichst,Ihr

Friedrich BiegelErster Bürgermeister Großhabersdorf

Mein Biberttal · Seite 3 EDITORIAL

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Mein Biberttal · Seite 4VEREINEUND VERBÄNDE

Spaß beim Fitnesslauf rund um EgersdorfGanz Deutschland redet vom Wetter - die Teil-nehmer des 3. Cadolzburger Fitnesslaufs (veran-staltet von CSU und FWG), der in diesem Jahr aufeinem 2,5 Kilometer langen Kurs rund um Egers-dorf und die Cadolzburger Waldsiedlung verlief,trotzten den widrigen Bedingungen. Nach profes-sionellem Aufwärmtraining gab Landrat MatthiasDießl den „Startschuß“, und die Fitnessbegeister-ten machten sich auf die Strecke. Belohnt wurdensie - wie in den Vorjahren - mit Obst und Geträn-ken. An dieser Stelle geht ein großer Dank derVeranstalter an die fleißigen Helfer. Foto: oh

Bronzene Ehrenraute verliehenGroßhabersdorf (red). Auf ihrer Jahreshauptversamm-lung ehrte der CSU-Ortsverband Großhabersdorf un-längst Sixtus Winkler (unser Bild, links) mit der Bronze-nen Ehrenraute. Diese wurde von Landrat undCSU-Kreisvorsitzenden Matthias Dießl (rechts) über-reicht.

Sixtus Winkler unterstütztden Ortsverband seit Jahr-zehnten, indem er sich umdie Plakatständer kümmert,die in jedem Wahlkampf undzu besonderen Veranstaltun-gen zum Einsatz kommen.Der Zahn der Zeit nagt eben-so an den Ständern wie mut-willige Sachbeschädigungen.Der Geehrte setzt mit viel Ge-schick und Engagement de-fekte Aufsteller wieder zu-sammen und bringt die jeweils aktuellen Plakate an. DieMitgliederversammlung war darüber hinaus geprägt von ei-ner lebhaften Diskussion über das Baugebiet am Fronbergund das damit verbundene Bürgerbegehren. Der zweite Bür-germeister Walter Porlein und die CSU-Gemeinderatsmitglie-der sorgen sich um die Ortsentwicklung. Das Baugebiet sollden Zuzug von Neubürgern ermöglichen und junge Famili-en in Großhabersdorf halten. Aber auch für die ortsansässi-gen Gewerbetreibenden ist es ein wichtiger wirtschaftlicherFaktor. Schule und Kindergärten würden ebenfalls von denFamilien, die sich auf den 60 geplanten Bauplätzen ansie-deln könnten, profitieren.

Foto: oh

Schüler macht Werbung für die COOLBOXMichael Haidt besucht die11. Klasse der Wirtschafts-schule der Hans-Böckler-Schule und wird in diesemSommer die Abschlussprü-fung für seinen mittlerenSchulabschluss schreiben.Nichtsdestotrotz (oder bes-ser: gerade deswegen) wagteer den Sprung in die Praxis -und das nicht ohne Erfolg.

Michael entwarf und gestaltete die unten abgedruckte Wer-beanzeige des Modegeschäfts COOLBOX Kids- und Teenie-mode - seine Idee überzeugte Jutta Killermann (COOLBOX-Geschäftsführerin) und wurde darum ausgewählt. Aufunserem Bild ist Michael Haidt rechts zu sehen, als er gera-de seinem betreuendem Klassenleiter und BWL-Lehrer,Herrn Stich, sein Werk am PC präsentiert. Dieser ist nichtnur stolz auf die Kreativität seines Schülers, sondern betontauch die Bedeutung der Verzahnung von Theorie und Pra-xis für eine erfolgreiche Zukunft.

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Tag des Hundes in RoßtalRoßtal (red). Mit einem Tag der offenen Tür feiert derHundesportverein Roßtal e.V. am 6. Juni erstmals denTag des Hundes. Bundesweit werden an diesemTag vom Verband für das Deutsche Hundewesen(VDH) und seinen Mitgliedsvereinen Ak-tionen rund um den Hund angeboten.

Auf dem Vereinsgelände des Roßta-ler Vereins (Clarsbacher Straße /Ortsausgang Richtung Raitersaich)beginnt die Veranstaltung um 10.00Uhr - ab 10.30 Uhr startet dann dasabwechslungsreiche Programm mit einerAgility-Vorführung. Im Anschluss werden bis zirka 17.00Uhr weitere Sportarten wie Turnierhundesport und Obedi-ence vorgestellt. „Knuffiges“ Highlight dürfte das Welpen-spiel ab 13.00 Uhr sein, welches sicher nicht nur für Kinderein besonderes Erlebnis wird.Besucher können ihren vierbeinigen Partner natürlich gernemitbringen, und wer noch auf der Suche nach einem eige-nen Hund sein sollte, kann an diesem Tag reichlich Eindrü-cke zu verschiedensten Hunderassen gewinnen und sichzudem mit Fragen über Haltung, Pflege und Eigenheitenan das geschulte Ausbilderteam wenden. Auch für das leib-liche Wohl ist bestens gesorgt: Bereits ab 10.00 Uhr lädt derHSV Roßtal e.V. die Besucher zu einem Weißwurstfrühstückein, zudem werden fränkische Bratwürste und Steaks ge-grillt, bevor es am Nachmittag auch Kaffee und hausge-machte Kuchen gibt. www.tag-des-hundes.de

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AUSDEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 5

Stein (red). Die Stadt Stein hat sich gemeinsam mit denStadtwerken Stein und unter Befürwortung von LandratMatthias Dießl in einem Schreiben an den BayerischenMinisterpräsidenten als Modellstadt für Elektromobilitätin Bayern beworben.

In einer Kabinettssitzung Anfang Mai wurde seitens derbayerischen Staatsregierung eine Fünf-Punkte-Strategie fürdie Elektromobilität in Bayern wie folgt beschlossen:

• Ausbau der bayerischen Forschungslandschaft

• Ausbau von Modellregionen und Auswahl einerModellstadt

• Neue Schwerpunktsetzung im Rahmen derbayerischen Cluster-Strategie „Automotive“

• Unterstützung von Leuchtturm-Projekten

• Maßnahmenpaket zur schnellen Markteinführung

„Ich sehe dieses Projekt für sehr wichtig an, da die Elektro-mobilität in der Autoindustrie in Zukunft deutlich ansteigenwird“, so Kurt Krömer, Erster Bürgermeister von Stein.Die Modellstadt in Stein könnte indes folgendermaßen aus-sehen: Es könnten unter anderem Ladesäulen im öffentli-chen Verkehrsraum und auf Großparkplätzen gewerblicherBetriebe eingerichtet und betrieben sowie ein Test- bzw.Leihangebot von Elektrofahrzeugen für den Pendelverkehrvon Stein nach Nürnberg oder zum Landratsamt Fürth an-geboten werden. Ebenso könnten die Stadt Stein und dieStadtwerke Stein ihren Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge um-stellen. „Die Stadt Stein könnte speziell beim Einsatz vonElektrofahrzeugen im Fuhrpark - über die Nutzung von Pra-xisbedingungen hinaus - auch das induktive Laden derSpeicher erproben. Dies würde sich aufgrund der Nähe zumkünftigen E-Drive-Center in Nürnberg und zum FraunhoferInstitut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologiein Erlangen und Nürnberg hervorragend eignen, da sich dasZusammenspiel von technischer Entwicklung und Praxiser-probung für diese Technologie günstig gestalten würde“,wirbt Burgermeister Krömer in seinem Bewerbungsschrei-ben.

Anwendungsbeispiele sollen erprobt werden

Da es bislang nur zwei Modellregionen im Süden Bayernsgibt - im Allgäu und in München - ist es Ziel der Staatsre-gierung, eine Modellstadt mit rund 10.000 Einwohnern inNordbayern zu finden, um Anwendungsbeispiele für dieverschiedensten Bereiche der E-Mobilität und der regenera-tiven Energien zu erproben.

Stein: Bewerbung alsBayerische Modellstadt Großhabersdorf (gh). Das traditionelle Dorffest im Orts-

kern von Großhabersdorf lockte heuer trotz lästigen Nie-selregens im Mai viele Besucher an.

Nicht nur die Gewerbetreibenden als Initiatoren, auch diebeiden Kindergärten, die „Helfer vor Ort“, das Jugendrot-kreuz, die Velogruppe und der Musikzug Großhabersdorfstellten sich vor, und der Malerkreis zeigte einen viel beach-teten Querschnitt der Arbeiten seiner Mitglieder. Nach deroffiziellen Begrüßung der vielen Ehrengäste (unser Bild)durch Konrad Hofmann, 1. Vorstand des Gewerbeverban-des, und Bürgermeister Friedrich Biegel startete ein Rund-gang über das Dorffest. Der Parlamentarische Staatssekretärim Bundesverteidigungsministerium, Christian Schmidt, derBundestagsabgeordnete Rainer Erdel, der Landtagsabgeord-nete Hans Herold, Landrat Matthias Dießl, BürgermeisterFranz Schmuck aus Ammerndorf sowie „Haberschdorfer“Gemeinderatsmitglieder führten dabei intensive Gesprächemit den Gewerbetreibenden.

Bullriding und Tanzvorführungen

Auch ein interessantes Rahmenprogramm - praktisch für dieganze Familie - war geboten: Bullriding, eine Hüpfburg, einBungeetrampolin sowie eine Messanlage für Torschüsse bo-ten interaktive Unterhaltung. Die Showtanzgruppe und dieJunior Garde der Faschingsgesellschaft Cyrenesia zeigtenden begeisterten Zuschauern Ausschnitte aus ihren aktuel-

Großhabersdorfer Dorffesttrotzte dem Nieselregen

len Programmen, und natürlich war auch wieder bestensfür das leibliche Wohl gesorgt. Foto: privat

Sie sind der Presseverantwortliche eines Vereins, im Elternbei-rat oder anderweitig gesellschaftlich tätig undmöchten überein aktuelles Ereignis in IhremMitteilungsblatt berichten?Gerne! Senden Sie bitte Ihre Bilder und Texte per E-Mail an:

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Samstag, 05.06.201015.00 Uhr „Unterm Kärwabaum“

Aufstellen des Kärwabaums und anschließenderStimmung im Festzelt

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Beatrix und Christian Jacobsenmit Ihrem Schächtner’s Teamladen recht herzlich ein!

Sonntag, 06.06.201013.00 Uhr Kärwatreiben auf dem Festplatz14.00 Uhr Kärwaumzug am Aussichtsturm in der Haffners-

gartenstraße - Richtung Festzelt

Montag, 07.06.201015.00 Uhr Kinder- und Familiennachmittag

Freitag, 04.06.201019.00 UhrEröffnung und Einzug der Kärwaburschen

mit den

20.00 UhrBieranstich durch den 1. BürgermeisterBernd Obst

19.00 Uhr Es rocken für Sie die Band

16.00 Uhr Es spielen für Sie

19.00 Uhr Fetzen die

für Jung und Alt!!!

Cadolzburg (red). Es ist mal wieder soweit: Kirchweih-zeit im schönen Cadolzburg! Von Freitag, 4. Juni, bisDienstag, 8. Juni, lockt die Marktgemeinde wieder mitzahlreichen Aktionen und einem bunten Festprogramm.

Los geht es am Freitag um 17.00 Uhr traditionell mit demFußballspiel der 4. Mannschaft des TSV Cadolzburg gegenden SV Gonnersdorf auf dem Sportplatz am DeberndorferWeg. Um 19.00 Uhr folgt dann die offizielle Kirchweiheröff-nung mit dem Einzug der Kärwaburschen auf dem Höh-buck. Die „Moonlights“ sorgen für die richtige Stimmungim Festzelt, in dem dann auch um 20.00 Uhr der Bieran-stich durch den Ersten Bürgermeister Bernd Obst erfolgt.Am Samstag erwartet die Besucher ab 13.00 Uhr buntesKärwatreiben am Marktplatz und auf dem Höhbuck. Es gibtauch heuer wieder einige abwechslungsreiche Programm-punkte wie die Feierstunde „Unterm Kärwabaum“, die Ver-kündung des Friedensgebotes durch die Wiesentaler oderdas Standkonzert der Musikkapelle Markt Cadolzburg.

Neben dem tradionellen Bieranstich gehört dasKärwabaum-Aufstellen zum Muss einer jedenKirchweih. Fotos: fa

Buntes Kärwatreiben für die ganze Familie

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Für das leibliche Wohl sorgen am Nachmittag die Kärwa-burschen und -madli. Am Abend rockt die Band „Sappralot“dann das Festzelt am Höhbuck.

Der Kirchweihsonntag beginnt besinnlich mit Gottesdiens-ten in der Evangelischen Marktgrafenkirche und in der ka-tholischen Kirche St. Otto, bevor es ab 13.00 Uhr unter Mit-wirkung der örtlichen Vereine weitergeht mit demKärwatreiben am Marktplatz. Der große Kirchweihzug vomAussichtsturm zum Höhbuck startet dann um 14.00 Uhr.Hier geht es dann anschließend mit Standkonzert und den„Original Rothsee Musikanten“ weiter.

Familientag lockt mit verbilligten Preisen

Eltern aufgepasst: Am Montag ist Familientag mit verbillig-ten Preisen, und ab 19.00 Uhr fetzen die „Appendix“ für

Bereits am Freitag rocken die „Moonlights“ dasFestzelt.

Am Samstag gibt die Musikkapelle Markt Cadolz-burg wieder ihr Bestes und unterstreicht das bun-te Kärwatreiben musikalisch.

Jung und Alt im Festzelt. Abends dann bringt ein großesHochfeuerwerk den Himmel über Cadolzburg zum Leuch-ten. Am Dienstag beschließt ab 14.30 Uhr der Schützenfest-zug mit Schützenkirchweih die diesjährige CadolzburgerKärwa.

Die ortsansässige Gastronomie, die Marktverwaltung, dieteilnehmenden Vereine und Schausteller, der Festwirt unddie Brauerei Kitzmann heißen alle Besucher der Kärwaherzlich willkommen!

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Mein Biberttal · Seite 8VEREINEUND VERBÄNDE

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Zeigten stolz ihre Ehrenurkunden (vorne v.l.n.r.):Erwin Müller, Hans Knöllinger und Hans Ulsenhei-mer.

Stolze 108 BläserInnen, davon 26 Chormitglieder,aus dem Bezirk Fürth sorgten nach dem Gottes-dienst für einen musikalischen Höhepunkt desWochenendes (unten). Fotos: oh

Vincenzenbronn. Ein Festabend im Zelt amBürgerhaus bildete den Auftakt zum 100-jäh-rigen Jubiläum des Posaunenchors Vincen-zenbronn. Mit dem Eingangsstück „Wel-come“, einer rythmischen Komposition imPop-Stil von Michael Schütz mit Schlagzeug,begrüßte der Chor die zahlreichen Besucher.

Die folgenden Grußworte von Landrat MatthiasDießl, Bürgermeister Friedrich Biegel, PfarrerHans-Jürgen Johnke vom Bayrischen Posaunen-chorverband sowie den Vorständen der örtlichenVereine unterbrachen verschiedene musikalischeDarbietungen des Jubelchores und des Gesangs-vereins Fernabrünst unter der Leitung von HansDoßler. Einige Mitglieder des Posaunenchoresberichteten in humorvoller Weise von besonde-ren Erlebnissen der letzten Jahrzehnte, zum Bei-spiel bei den Fahrten in die frühere DDR unddie bisher weiteste Reise nach Brasilien im Jahre1999. Durch Landesobmann Hans-Jürgen John-ke erhielten Gerlinde Behringer, Andrea Weber und HeikeRaab Urkunde sowie die Silberne Nadel für 25 Jahre Bläser-dienst. Erwin Müller und Hans Knöllinger wurden dagegenfür 50 Jahre, Hans Ulsenheimer für 60 Jahre geehrt. DerChor bedankte sich außerdem bei Hans Knöllinger für stol-ze 40 Jahre Chorleitung. Mit einer kurzen Besinnung be-schloß Pfarrer Otto Schrepfer den Abend.

Am Sonntagfrüh gaben sich rund 100 Bläserinnen und Blä-ser aus dem Bezirk Fürth ein Stelldichein und weckten dieVincenzenbronner Bürger mit Morgenständchen an ver-schiedenen Plätzen des Dorfes, bevor sie sich zum Festgot-tesdienst ins Festzelt gesellten. Zusammen mit dem CVJM-Chor, der einige moderne, mitreißende Lieder sang, PfarrerHeinz Bogner, der die Festpredigt hielt und dem LiturgenPfarrer Christian Probst feierte die Gemeinde einen ein-drucksvollen Gottesdienst. Als musikalischen Abschluß er-freuten die Bläserinnen und Bläser die Zuhörer mit einerStandmusik im Freien. Dank der Freiwilligen Feuerwehrund dem Ortsverein mit ihren fleißigen Helfern konntensich dann alle bei einem schmackhaften Mittagessen stär-ken und bei Kaffee und Kuchen die Feierlichkeiten ausklin-gen lassen.

Hans Knöllinger,Chorleiter

Jubiläumsfeier der besonderen Art zum runden Geburtstag

Achtung, Platzwart gesucht!Zirndorf-Wintersdorf (red). Der ASV Weinzierlein-Winters-dorf 1950 e.V. sucht ab sofort einen Platzwart auf Minijob-basis für die Pflege von drei Fußballplätzen in der Zeit vonMai bis September. In diesen Monaten sind jeweils vonMontag bis Samstag zirka 1,5 Arbeitsstunden vorgesehen(täglich). Interessenten melden sich bitte unter

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RÄUMUNGTOTALE

Daniel Nouaille, Friedrich Biegel, Marian Mielcareksowie Anton Spicijaric (v.l.n.r.) präsentierten stolzihre unterschriebenen Partnerschaftsurkunden(oben). Gleich zu Beginn der Feierlichkeiten eröff-neten Fritz Körber, Marco Kistner, Daniel Nouaille,Hans Herold, Matthias Dießl sowie Friedrich Biegel(v.l.n.r.) die neue Brücke zur Kuhr’s Wiese (unten).Anschließend konnten die Gemeindräte das neueNaturbad einweihen (ganz unten). Fotos: CoB

Großhabersdorf (CoB). Die Ge-meinde Großhabersdorf lud vorwenigen Tagen zu einem ganzbesonderen Fest ein: Neben derFeier zur zehnjährigen trinatio-nalen Partnerschaft mit Aixe-sur-Vienne in Frankreich und Swie-ciechowa in Polen wurde nunauch die kroatische Stadt Malins-ka in das Bündnis aufgenommen.Darüber hinaus konnte ErsterBürgermeister Friedrich Biegelam gleichen Tag das lang ersehn-te Naturbad offiziell eröffnen.

Das veranstaltungsreiche Fest startete mit der Einweihungder Brücke zur Kuhr’s Wiese. Diese garantiert nun eineschnelle und gefahrenlose Verbindung vom Ortskern zumNaturbad, zur Kneippanlage und natürlich zur Kuhr’s Wie-se. Im Anschluss an die offizielle Einweihung ging es imnahe gelegenen Festzelt weiter mit dem eigentlichen Part-nerschaftsfest. Friedrich Biegel unterzeichnete zusammenmit seinen Bürgermeisterkollegen Daniel Nouaille aus Aixe-sur-Vienne, Marian Mielcarek aus Swieciechowa sowie An-ton Spicijaric aus Malinska die erste quatronationale Part-nerschaftsurkunde. Er durfte unter den zahlreichen Gästenauch den Parlamentarischen Staatssekretär ChristianSchmidt, den Landtagsabgeordneten Hans Herold, LandratMatthias Dießl, Bezirksrat Marco Kistner, den Partner-schaftsbeauftragten des Bezirks Mittelfranken, Fritz Körber,Vertreter der polnischen und kroatischen Konsulate sowiezahlreiche Freunde und Besucher aus dem Fürther Land-kreis, Frankreich, Polen und Kroatien begrüßen.

Gemeinderäte sprangen ins kühle Nass

Im Anschluss an die Urkundenunterzeichnung lud FriedrichBiegel alle Gäste und Besucher zur offiziellen Eröffnung desgrößten Naturbads im Großraum Nürnberg ein. Nach einer

monatelangenUmbauphasekonnten sichalle Anwesendenvon der neuenund einzigartigenStruktur desSchwimmbadesmit eigener Rege-narationsfläche

Partnerschaftsfest und Naturbaderöffnung „auf einen Streich“

überzeugen. DieGroßhabersdorferGemeinderäte (klei-nes Bild links) lie-ßen es sich abernicht nehmen „ihr“Naturbad als Ersteeinzuweihen undstürzten sich beikühlen 14 GradWassertemperaturins kalte Nass.

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Zirndorf (red). Anlässlich des 40-jährigen Partnerschafts-jubiläums mit der österreichischen PartnergemeindeKoppl bei Salzburg steht Zirndorf im Juni ganz im Zei-chen Österreichs. Von Samstag, 5. Juni, bis Freitag, 18.Juni, präsentieren die Zirndorfer Geschäfte österreichi-sche Angebote von kulinarischen Spezialitäten, Öster-reich-Reiseangeboten bis hin zu Alpenpflanzen.

Den Auftakt zu den Österreich-Wo-chen macht am Samstag, 5. Juni,der Feinkoststadl Zirndorf mitKostproben von österreichischenKäsesorten vor dem Laden in derNürnberger Straße. Die Stadtbü-

cherei Zirndorf zeigt eine Buchausstellung rund um Natur,Kultur und Geschichte Österreichs. Im Museum Zirndorfzahlen alle Besucher, die sich als Österreicher ausweisenkönnen, während der Österreich-Wochen nur den halbenEintrittspreis. Am Freitag, 11. Juni, findet als Höhepunkt derPartnerschaftsfeierlichkeiten in Zirndorf eine Österreich-

Nacht bis23.00 Uhrstatt. Ab 18.00Uhr präsentie-ren sich diePartnerge-meinde Kopplund ihre Ver-eine auf demZirndorferMarktplatzmit hausge-machtenSchmankerlnwie Leber-knödel, Kopp-ler Doppelge-selchtes,selbstgebrann-ten Schnaps oderHolzofenbrot mitSalzburger Käse,Speck oder Verhacker-tes. Für beste Unterhaltungsorgen dabei die Trachtenmusikkapelle Koppl und die d’Po-schenstoana Schuhplattler. Der Tourismusverband Kopplinformiert an einem Stand über die Region. Vom Turm derSt.-Rochus-Kirche wird an dem Abend das BläserquartettSt. Rochus erklingen. Die zum Thema Österreich dekorier-ten und stimmungsvoll beleuchteten Läden in der Innen-stadt beteiligen sich mit langen Ladenöffnungszeiten bis23.00 Uhr und vielen Österreich-Angeboten und Aktionenan dem Partnerschaftsfest. In der Innenstadt sind vielfältigeVerkaufs- und Informationsstände aufgebaut, als besonde-res Highlight können sich Kletterfreunde in der NürnbergerStraße an einer von der HypoVereinsbank präsentiertenüber sieben Meter hohen Kletterwand versuchen.Auch in der Ladenpassage im Pinderpark finden am 11.Juni verschiedene Aktivitäten zum Thema „Österreich“statt ebenso wie die Vernissage für die nächste Ausstellungder Gesellschaft für Museum und Kunst e.V.. Foto: oh

Das muss gefeiert werden: 40 Jahre Partnerschaft mit Koppl

Page 11: Mein Biberttal 06 2010

VEREINEUND VERBÄNDEMein Biberttal · Seite 11

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Küchen nach Maß - in alle RichtungenOberasbach (red). Seit dem8. Mai ist Oberasbach umein Fachgeschäft reicher: Inder Wallensteinstraße 10präsentiert das Familienun-ternehmen „KüchenTeamSchulz“ auf 160 Quadratme-tern insgesamt 14 Küchen,darunter auch eine barriere-freie Variante.

Selbstverständlich sind aber noch mehr Modelle zu haben,alle komplett frei planbar, bis hin zur Farbe - und natürlichzu absolut fairen Preisen. Eine aktuell ausgestellte, barriere-freie Küche macht zudem deutlich, warum sich Geschäftsin-haber Burkhard Schulz sowie sein aus Marion Häfner undYvonne Piehl bestehendes Team den Slogan „Küchen mitHerz“ ganz groß auf die Fahnen geschrieben haben. Dennbei dieser Variante lassen sich die Höhe des Kochfeldes, derArbeitsplatten sowie der Hängeschränke auf Knopfdruckganz variabel verstellen - wünscht es der Kunde, geht dassogar per Fernbedienung. Und noch etwas macht das Kü-chenstudio äußerst interessant: In regelmäßigen Abständenstehen Sonderveranstaltungen auf dem Programm, wie zumBeispiel Kochvorführungen mit dem Dampfgarer bzw. zumThema „Kochen mit Induktion“. Am Samstag, 12. Juni,heißt das Motto „Kochen mit Tupperware“, wobei zusätz-lich die neue Kollektion aus dem Hause Tupperware vorge-stellt wird - von 10.00 bis 16.00 Uhr.

Parkplätze (an der Rothenburger Straße ausgeschildert) ste-hen direkt am Haus zur Verfügung, geöffnet ist das Fachge-schäft „KüchenTeam Schulz“ von Montag bis Freitag jeweilsvon 10.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 19.00 Uhr, am Sams-tag von 10.00 bis 16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung.

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Zirndorf / Hösbach (red). Bei der diesjäh-rigen Bayerischen Seniorenmannschafts-Meisterschaft haben sich die Männer derLeichtathletikabteilung des TSV 1861Zirndorf in der Altersklasse M 60 (unserBild) die Vizemeisterschaft erkämpft.

In den Disziplinen Sprint, Weitsprung, Ku-gelstoßen, Diskuswurf, 3000-Meter-Laufund einer 4x100-Meter-Staffel mussten die„Oldies“ zeigen, was sie noch drauf haben.Und so ging schließlich eine neun Mannstarke Truppe in Hösbach an den Start,„um zu testen, was noch geht“. UntermStrich konnten die Zirndorfer zufriedensein: Mit insgesamt 5009 Punkten sowiedem Vizemeistertitel im Gepäck traten siedie Heimreise an.

Der Wettkampf selbst hat beim TSV eine über zwanzigjähri-ge Tradition, und einige Teilnehmer der ersten Stunde sindheute immer noch dabei. Jedoch wird es immer schwieri-ger, Leute im genannten Alter für einen Leichtathletikwett-bewerb zu begeistern - wie überall fehlt’s schlicht und er-

Zirndorfer Leichtathletik-Senioren sind Bayerische Vizemeister

greifend am „Nachwuchs“. Wer also Lust hat und schon imetwas reiferen Alter ist: Im nächsten Jahr gibt es in jedemFall eine Wettkampf-Neuauflage, denn die frisch gebacke-nen Bayerischen Vizemeister sind sich einig, dass Traditionverpflichtet. www.tsv-zirndorf.de

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Roßtal (cw). Ist mein Hausdach für die Nutzung von Son-nenenergie geeignet? - Roßtaler Hausbesitzer könnenihre Dachbewertung nach telefonischer Terminvereinba-rung im Rathaus beim Bauamt des Marktes einsehen.

In einer Sitzung der Agenda 21 Gruppe wurden die Ergeb-nisse einer Solar-Potenzial-Analyse vorgestellt, die für jedesHausdach im Ort die Eignung für Photovoltaikanlagen be-wertet. Erstellt wurde die Studie durch die „Infra StrukturConsulting“ (ISC), die auf der Basis von Grundstücksdaten,Satellitenbildern und dreidimensionalen Lasermessungenaus der Luft die mögliche Energieausbeute jedes einzelnenDaches ermittelte. Herausgekommen ist eine Benotung von

Dachbewertung kann eingesehen werden

LK (red). Die Ergebnisse der Untersuchung zusätzlicherPlanfälle für eine Weiterführung der U3 in den LandkreisFürth liegen vor. Mit den Erkenntnissen aus der Nutzen-Kosten-Untersuchung steht fest, dass eine Verlängerungder U3 ausschließlich auf Oberasbacher Gebiet keinengesamtwirtschaftlichen Nutzen bringt und somit auchnicht mit Fördermitteln finanziert werden kann. Darüberinformierten Landrat Matthias Dießl, Zirndorfs ErsterBürgermeister Thomas Zwingel sowie Oberasbachs ErsteBürgermeisterin Birgit Huber im Rahmen einer Presse-konferenz.

Der projektbegleitende Arbeitskreis unter Beteiligung einesGutachters, des Landkreises Fürth, der Städte Oberasbachund Zirndorf sowie des ZVGN hatte im Vorfeld übereinstim-mend festgestellt, dass sich damit weitere Überlegungen zurU-Bahn erübrigen. Nach dem Zirndorfer Bürgerentscheid

Suche nach Alternativen: Thema „U-Bahn“ ist vom Tisch

Sind optimistisch, was die Findung alternativer,verkehrstechnischer Lösungen betrifft: Bürger-meister Thomas Zwingel, Landrat Matthias Dießl,Bürgermeisterin Birgit Huber (v.l.n.r.). Foto: fa

und der Ablehnung einer Weiterführung der U3 über dasAltfeld bis nach Zirndorf/Bahnhof wurden im aktuellenGutachten zwei weitere Planfälle geprüft. Die erste Variantesah eine unterirdische Streckenführung entlang der Rothen-burger Straße vor. Dafür ergab sich jedoch ein Nutzen-Kos-ten-Faktor von nur 0,44 - Voraussetzung für eine Förderungdurch den Freistaat Bayern wäre mindestens ein Wert von1,0. Im zweiten Planfall wäre die Anbindung Oberasbachsoberirdisch auf der ehemaligen Trasse der Biberttalbahn er-folgt. Hier läge der Faktor sogar im negativen Bereich, derNutzen einer U-Bahn wäre geringer als bei einem vergleich-baren Busangebot. Die niedrigen Werte für beide Variantensind nach Meinung des Arbeitskreises vor allem dadurchbegründet, dass zu wenige potentielle Fahrgäste von derVerlängerung der U-Bahn profitieren würden.

Weitere Untersuchungen zur Bibertbahntrasse

Die weiteren Untersuchungen konzentrieren sich nun aufdie Möglichkeiten einer Reaktivierung des Schienenverkehrsauf der Trasse der früheren Biberttalbahn zwischen Lei-chendorf, Oberasbach und Stein, wobei eine Untervariantedie Durchbindung der Züge bis nach Nürnberg vorsieht.Voraussetzung für einen Betrieb auf reaktivierten Streckenist nach einem Schreiben des Bayerischen Staatsministeri-ums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologieder Nachweis eines ausreichenden Fahrgastpotenzials sowiedie Instandsetzung der Verkehrsinfrastruktur. Dazu ist zu-nächst die Ermittlung der möglichen Fahrgastpotenziale so-wie der anfallenden Kosten für den Infrastrukturausbau er-forderlich. Die VGN GmbH wird dafür in den nächsten zweiWochen Angebote leistungsfähiger Ingenieurbüros einholen.

Im Zusammenhang mit der Frage einer U-Bahn-Verlänge-rung nach Stein hat der Zweckverband das Bayerische Wirt-schaftsministerium zudem um Aussage gebeten, ob auf der1997 durchgeführten, vom Wirtschaftsministerium selbstbeauftragten Untersuchung aufgesetzt und diese aktualisiertwerden kann. Von dieser Aussage sind die weiteren Schritteund deren zeitliche Abfolge abhängig.

„sehr gut geeignet“ bis schlichtweg „ungeeignet“. Allgemeinkann gesagt werden, dass sich eine Investition erst ab einernutzbaren Dachfläche von 30 Quatdratmetern und einemErtrag von 4000 Kilowattstunden im Jahr rentiert. Dächerdenkmalgeschützter Gebäude sind zudem ausgeschlossen.Wie es mit der Roßtaler Solarinitiative weitergeht, ist vor-erst noch offen. Im Gespräch ist ein örtlicher Dachverbandaus Fachleuten, der die technische Beratung oder die Ver-waltung übersichtlich organisieren könnte.

Hausbesitzer können ab sofort einen Termin vereinbaren,um ihre Dachbewertung im Bauamt einzusehen.

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Page 13: Mein Biberttal 06 2010

Das Fußballfieber geht wieder umRegion (red). Die Fußball Weltmeisterschaft steht vor derTür und so langsam steigt die Vorfreude auf das sportli-che Highlight des Jahres. Die Chance für die deutschenKicker auf den Gewinn des Pokals sind vier Jahre nachdem Sommermärchen auch in Südafrika nicht schlecht.

Am Freitag, 11. Juni, geht es endlich los mit dem Eröff-nungsspiel zwischen Südafrika und Mexiko, und zwei Tagespäter startet auch das deutsche Team in das Turnier gegendie „Socceroos“ aus Australien. Zwar ist die Gruppe D fürdie Deutschen eine lösbare Aufgabe, doch sollte sie nichtunterschätzt werden. Die Australier haben nach dem Wech-sel aus dem ozeanischen in den asiatischen Kontinentalver-band eine sehr starke Qualifikation gespielt und sogar Japandeutlich abgehängt. Auch Ghana, das bei der letzten Welt-meisterschaft sogar bis ins Achtelfinale vorstoßen konnte,ist nicht zu unterschätzen. Die Black Stars, rund um ihrenMittelfeldmann Michael Essien vom FC Chelsea, stehen fürein physisch starkes Spiel und haben, genauso wie die Aus-tralier, eine überzeugende Qualifikation abgeliefert. Der ver-meintlich leichteste Gegner sind die Serben. Doch auch sie

sind mit Vorsicht zu genie-ßen, denn immerhin habensie in der QualifikationFrankreich geschlagen undals Gruppenerster ihr Ti-cket für die WM gelöst.

Sollten die Jungs von Joa-chim Löw aber ein so über-zeugendes Turnier spielenwie vor vier Jahren, sinduns spannende fünf Wo-chen gewiss. Da bleibt nurnoch zu hoffen, dass auch das Wetter wieder so mitspielt.Dann heißt es Trikot an und ab zum Public Viewing oderzur Grillparty und die erste WM auf dem schwarzen Konti-nent genießen.

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Zirndorf-Anwanden (tp). Trotz schlechten Wetters wur-den die Terminverlegung und das neue Programm rundum die „Owander Kärwa“ von den Besuchern gut ange-nommen.

Bereits am Vatertag fanden zahlreiche Ausflügler den Wegins Zelt, um Blasmusik, Weißwürste und zahlreiche andereKöstlichkeiten zu genießen. Die geringe Teilnehmerzahl amSchafkopfturnier war dann wohl dem gleichzeitig stattfin-denden Spiel des 1. FCN geschuldet. Am Freitag wurde An-wanden dann allerdings förmlich überrannt: Ein volles Zelt,gute Laune und die „Moonlights“ waren Garanten für einentollen Abend. Jung und Alt sorgten in friedlichem Miteinan-der für eine klasse Stimmung und feierten ein Fest, das manin Anwanden wohl nicht so schnell vergessen wird. Aucham Samstag strömten - trotz DFB-Pokal-Endspiel - wiederviele Gäste ins Zelt, um gemeinsam mit den „Rothsee-Musi-kanten“ einen wunderschönen Abend zu verleben.

Das „etwas andere Programm“ war dann am Sonntag ange-sagt. Nach Gottesdienst, Blasmusik und sauren Zipfeln wur-de es bei Oldies vom Band mit Kaffee und Kuchen etwas ru-higer, bevor abends die „Wellküren“ vor vollem Zelt dasZepter in die Hand nahmen. Erfrischend, respektlos, hinter-künftig, manchmal auch schrill, rotzfrech und mitunter einwenig frivol - so charakterisierte man zusammenfassend dieSchwestern der „Biermösl Blosn“. Einfacher könnte manauch sagen: Die drei waren wirklich Spitze und sorgten füreinen lustigen und kurzweiligen Abend.

Neuauflage 2011 wieder zum Vatertag

Der Kärwa-Ausklang am Montag hätte mit dem tollen Kär-walieder-Singwettbewerb durchaus den einen oder anderenBesucher mehr verdient. Trotz Regens und - im Vergleich zuden anderen Tagen - mäßigen Besuchs verbreiteten die teil-nehmenden Käraburschen und -madli aus Weiherhof, Zirn-dorf und Weitersdorf beste Laune und sorgten mit ihren(zum Teil selbstgedichteten) Kärwaliedern für gute Stim-mung. Den ersten Platz belegten mit tollen Auftritten undsehr gutem Auftreten die Weitersdorfer Kärwaboum. Alle

Kärwa Anwanden: neues Konzept begeisterte die Besucher

Mit dem offiziel-len Bieranstichdurch Bürger-meister ThomasZwingel fing allesan - und dieStimmung warhernach schierungebremst.

Fotos: privat

Teilnehmer konnten sich über Geldpreise und Freimaßensowie über eine „Mords-Gaudi“ zusammen mit allen Besu-chern freuen.

Die Verantwortlichen der Kärwa in Anwanden freuen sichbereits heute auf eine Neuauflage am Vatertags-Wochenen-de ab dem 2. Juni 2011.

Sommerserenade in WintersdorfZirndorf-Wintersdorf (red). Am Sonntag, 20. Juni, lädt derGemischte Chor Wintersdorf um 18.00 Uhr alle Interessier-ten zu einem facettenreichen Konzert in die Biberttal-Gast-stätte (Frankenstraße) ein. Mit einem Programm vom geho-benen Volkslied über Opern- und Operettenchöre bis hin zuden Comedian Harmonists reicht dabei der musikalisch-vo-kale Bogen. Zudem konnte der peppige Jugendchor „YoungVoices“ aus Dietenhofen gewonnen werden, während dasProfi-Duo Klimova (Violine) und Vlasov (Klavier) mitGershwin und lateinamerikanischen Ohrwürmern instru-mentale Juvelierkunst verspricht. Eine vielversprechende,spritzige Musik-Mixtur bei freiem Eintritt!

„VIVA VOCE“-Konzert wird verlegtZirndorf (red). Das für ursprünglich am 28. September inder Paul-Metz-Halle Zirndorf geplante Konzert von „VIVAVOCE“ muss auf den 26. Oktober dieses Jahres verschobenwerden. Dies teilte das städtische Kulturamt mit. Alle bishergekauften Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit, könnenjedoch bei Terminverhinderung im Kulturamt Zirndorf zu-rückgegeben werden. Telefon 0911/9600108

Redaktionsschluss: Anzeigenschluss:25.06.2010 24.06.2010Die nächste Ausgabe erscheint am 07.07.2010

edaktionsschluss:Redaktionsschluss: eigenschluss:nzA eigenschluss:

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Page 17: Mein Biberttal 06 2010

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Stein (red). Auch in diesem Jahr konnte BürgermeisterKurt Krömer das Stadtfest im Rahmen des Steiner Kultur-frühlings eröffnen - Stimmung und einen unvergessli-chen Abend für Jung und Alt versprachen ComedianBernhard Ottinger, Bauchredner Addy Axon, die „AllStar“-Lehrerband der Musikschule Stein sowie die „LesFanfarons“ aus der Partnerstadt Guéret.

Trotz des vorherrschenden kalten Wetters fanden viele Be-sucher den Weg zur Veranstaltung und genossen den Abendbei Kultur mit Cocktail oder einem Bier. „Ich möchte michbei unseren Sponsoren für die Unterstützung des SteinerKulturfrühlings recht herzlich bedanken“, so Kurt Krömer inseiner Grußansprache. Bereits vor der offiziellen Eröffnungkonnte man den Trempelmarkt der CSU besuchen, Ausstel-lungen im Rathaus besichtigen - wie in den Jahren zuvorstand zum einen die abwechslungsreiche Ausstellung„Kunst trifft Handwerk“ der Gruppe „HALLTESTELLEKUNST“ mit Puppen, Seidenmalerei und abstrakten Bildernauf dem Programm. Die Künstler der zweiten Ausstellung„Licht und Farben der Creuse“ kommen dagegen direkt ausFrankreich - genauer gesagt aus Steins Partnerstadt Guéret.Aber auch die seit nunmehr sieben Jahren stattfindende Fa-milien-Stadt-Rallye war in diesem Jahr wieder ein Anzie-hungspunkt für die Steiner und ihre Gäste - Kinder und El-tern hatten sichtlich Spaß, die Aufgaben an den Ständen derVereine und Institutionen zu bewältigen, die Übergabe derPreise findet am Montag, 14. Juni, um 18.00 Uhr im Kultur-saal des Steiner Rathauses statt.

Jugendfeuerwehr feiert Jubiläum

Am Fest-Sonntag stand dann der Mecklenburger Platz ganzim Zeichen der Musik: Die städtische Musikschule hattesich auch in diesem Jahr mit ihren verschiedenen Ensem-bles sehr viel Mühe mit Blick auf ein anspruchsvolles Pro-gramm gegeben, und so war für beinahe jede Altersgruppeetwas dabei. Auch entlang der Hauptstraße war einiges ge-

Stadtfest auch heuer mit abwechslungsreichem Programm

boten, und die Feuerwehr Stein hatte ebenfalls wieder eintolles Programm parat, das ganz im Zeichen des Jubiläums„25 Jahre Jugendfeuerwehr“ stand.

Bürgermeister Kurt Krömer eröffnete den SteinerKulturfrühling 2010. Fotos: oh

Bauchredner Addy Axon (links) beim Auftritt undSeidenmalerin Ute Finzel-Hedinger (rechts) beider Ausstellung „Kunst trifft Handwerk“.

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Roßtaler Bürgermedaille verliehenRoßtal (red). Erster Bürgermeister Johann Völkl konnteunlängst im Rahmen einer Gemeinderatssitzung die Bür-germedaille des Marktes Roßtal an Gerhard Rupprechtverleihen.

Nach einer Gedenkminute für die in jüngerer Vergangenheitverstorbenen ehemaligen Marktgemeinderäte und Bürger-medaillenträger hob Bürgermeister Völkl (links) in seinerLaudatio das außerordentliche ehrenamtliche Engagementvon Gerhard Rupprecht in vielen, gerade auch sozial ge-prägten Institutionen und Vereinen hervor. Rupprecht(rechts) sei ein Beispiel für gelebte Solidarität und Bürger-tum in unserer modernen Gesellschaft, so Johann Völkl.

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Page 19: Mein Biberttal 06 2010

Mein Biberttal · Seite 19

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Zwilling-Statements:Information / Interesse / Handel / unruhige Neugier / Intellekt/ schlagfertig / Oberflächlichkeit / flexibel / Geschicklichkeit /kopflastig / Kontakt / Relativität / unverbindliche Neutralität /hektisch / Frühlingslüftchen / Journalismus

Trendprognose für Juni:Zwillinge werden weitgehend vom Kosmos unterstützt. Ledig-lich die End-Zwillinge bremst der strenge Saturn etwas aus. DieDinge also langsam angehen! Mars unterstützt die Zwillinge biszum 7. Juni, danach: Haushalten mit den Kräften (Achtung:Streitgefahr)! Ansonsten sieht’s für Liebe und Freizeit gut aus.Für Geschäfte stehen ab dem 11. Juni alle Ampeln auf Grün!

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Stein (red). Mitte Mai veranstalteten der ADAC Nordbay-ern, die Feuerwehr Stein, die Polizei Stein und der Auto-mobilclub Stein bereits zum 7. Mal die Aktion „HalloAuto“ und „Toter Winkel“ für die 5. Klassen der SteinerHauptschule.

„Ich finde diese Aktion toll und sehr hilfreich für das richti-ge Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Straßenver-kehr und hoffe, dass diese Aktion in den nächsten Jahrenebenfalls stattfinden wird“, sagte Kurt Krömer, Steins ErsterBürgermeister. Bei der Aktion soll den Kindern zum Beispielaufgezeigt werden, dass ein Auto bei auftretender Gefahrnicht sofort zum Stillstand kommt, sondern dass die Reakti-onszeit des Fahrers, der Bremsweg und der Belag der Fahr-bahn mit ausschlaggebend sind. Zum besseren Verständnisfür die Mädchen und Jungen wird dabei anhand eines Bei-spiels, bei dem alle an einer Ziellinie aus vollem Lauf stop-pen, gezeigt, dass sie selbst nicht sofort zum stehen kom-men und es vielmehr noch schwieriger wird, wenn sie aufein Flaggen-Zeichen hin sofort anhalten sollen - was schierunmöglich ist. Anhand dieses Beispiels wird dann gemein-sam mit Vertetern des ADAC Nordbayern die Lehrformel„Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg“ erarbeitet.

Faustregeln für mehr Sicherheit

Durch die Aktion „Toter Winkel“ erfahren die Kinder, dassPKW-, Bus- und vor allem LKW-Fahrer einen Radfahrer oderFußgänger trotz gründlichen Schauens nicht immer sehenkönnen. Darum gab’s auch diesmal für die Teilnehmer Gele-genheit, sich vom Fahrersitz eines Feuerwehr-LKWs von der

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Existenz und vor allem der Größe des „Toten Winkels“ zuüberzeugen, wobei dieser mittels einer ausgelegten Folieeindrucksvoll demonstriert wird (unser Bild). „Auf die Foliepasst die ganze Klasse und der Fahrer kann uns nicht se-hen“, stellten die Kinder mit Erschrecken fest. Der Merk-spruch lautete also wieder: „Wenn ich den Fahrer nicht imSpiegel des LKW oder Bus sehen kann, dann kann der Fah-rer mich auch nicht sehen“. Und noch eines lernen die Kin-der: „Blickkontakt schafft Partnerschaft!“ - ganz wichtig fürmehr Sicherheit im Straßenverkehr. Foto: oh

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Einige Darsteller konnten bereits ihre Kostüme prä-sentieren (Foto oben). Elke Hagen (kleines Foto,links) legte dabei besonderen Wert auf detailge-treue Nachbildung der historischen Gewänder.

Fotos: CoB

Cadolzburg (CoB). Zu einer nachmittäglichen Matineehatte der Verein „Cadolzburger Burgfestspiele e.V.“ indas Evangelische Gemeindezentrum eingeladen, umeinzelne Stücke des neuen Musicals „Die weiße Witwe“einem ausgewählten Publikum zu präsentieren.

Vereinsvorstand Thomas Dröge und Cadolzurgs Erster Bür-germeister Bernd Obst durften dabei zahlreiche Gäste ausder kommunalen und Landespolitik begrüßen, so auch dieLandtagsabgeordneten Petra Guttenberger und Hans Herold,Landrat Matthias Dießl, Bezirksrat Marco Kistner sowie ei-nige Gemeinderäte. Komponist Matthias Lange, Autor FritzStiegler und Regisseur Jan Burdinski stellten sich bei dieserGelegenheit nochmals persönlich vor und gaben einen Ein-blick in ihre Arbeit.

Präsentation ersterhistorischer Kostüme

Darüber hinaus präsentierte Kos-tümbildnerin Elke Hagen die er-sten historischen Kostüme, beideren Herstellung ihr zahlreicheehrenamtliche Cadolzburgerin-nen tatkräftig zur Seite stehen.Immerhin müssen bis zur Pre-miere am 9. Juli 126 Darstellereingekleidet werden. Einer derHöhepunkte der nachmittägli-chen Matinee war aber sicher-lich die Gesangsdarbietung derHauptdarsteller Michael Dudekund Romina Satiro.

„Die weiße Witwe“ - Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Französische Schüler zu GastStein (red). Schon seit einigen Jahren führt die StadtStein mit der Partnerstadt Guéret in Frankreich, KreisLimousin, einen Jugendaustausch im Rahmen des Som-merferienprogramms durch. Auch in diesem Jahr sindwieder französische Schüler zu Besuch in Franken.

Heuer kommen die Gäste von Sonntag, 1. August, bis Mitt-woch, 11. August, in die Stadt. Sie erwartet, zusammen mitden teilnehmenden deutschen Jugendlichen, ein abwechs-lungsreiches Programm mit Kanufahren, Besuch eines Frei-zeitparkes, Stadtbesichtigung und vielem mehr. Teilnehmenkönnen alle Jugendlichen, vorzugsweise aus Stein im Altervon zwölf bis 16 Jahren. Zwei Übernachtungen eines fran-zösischen Jugendlichen in den jeweiligen Familie solltenmöglich sein vom 1. bis 3. August. Interessierte Jugendlichekönnen sich im Jugendhaus Stein bei Anita Loch anmelden.

Telefon 0911/[email protected]

Sie sind der Presseverantwortliche eines Vereins, im Elternbei-rat oder anderweitig gesellschaftlich tätig undmöchten überein aktuelles Ereignis in IhremMitteilungsblatt berichten?Gerne! Senden Sie bitte Ihre Bilder und Texte per E-Mail an:

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Page 21: Mein Biberttal 06 2010

KLEINANZEIGENUNDMELDUNGENMein Biberttal · Seite 21

Unabhängiges Mitteilungsblatt fürdie Kommunen der Biberttal-Dil-lenberg-Allianz Roßtal, Ammern-dorf, Großhabersdorf, Cadolzburg,Oberasbach, Zirndorf, Stein sowiederen Ortsteile

Gesamtauflage: 20.000

Herausgeber:Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 Nbg Tel.(0911)399 08-0,Fax (0911)399 08-68Verlag, Anzeigenannahme undRedaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH,Postfach 4448, 90023 Nürnberg

Geschäftsführung:Harald Greiner

Objektleitung:Christian Zenk

Redaktionsleitung:Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigenverantwortlich: Claudia Ganci

Anzeigenverkauf:Petra Nemetz, Tel. (0170) 79 79 291

Vertrieb:Direktwerbung Franken GmbH,Neuburger Str. 2690451 Nürnberg,Telefon (0911)9 69 81-0

Druck:creo Druck & Medienservice GmbH,Gutenbergstraße 1,96050 Bamberg

Eine Haftung für die Richtigkeitder telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kannnicht übernommen werden.

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Bilder kann keine Ge-währ übernommen werden und esbesteht kein Anspruch auf Rück-sendung. Artikel oder Kolumnen,die mit dem Namen einesAutors oder einem Kürzel versehensind, müssen nicht mit der Meinungder Redaktion übereinstimmen.

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Bestellcoupon für private KleinanzeigenVerlag Der MarktSpiegel GmbHBurgschmietstraße 2–490419 NürnbergTel. 0911 - 95 88 96-0Fax. 0911 - 95 88 96-18

MeinMitteilungsblatt

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Versteigerungvon FundsachenZirndorf (red). Die Stadt-verwaltung Zirndorf teiltmit, dass am Freitag, 9. Juli2010, ab 13.00 Uhr wiederFundsachen meistbietendversteigert werden. Die Ver-steigerung findet auf demParkplatz des Rathauses(Eingang Steinweg) statt.Die Sachen werden nur ge-gen sofortige Barzahlung ab-gegeben.

Jetzt neu! Ihr Kleinanzeigenmarkt

Page 22: Mein Biberttal 06 2010

Fr 18.6. (bis Mo 21.6.)EgersdorferKärwaOrt: Egersdorf

Sa 19.6. 13.00 UhrTrödelmarkt derPfarrgemeindeChristkönigOrt: GeländeFreizeit undErholung, Roßtal

15.00 UhrBurgfestOrt: Innenhof derCadolzburg

Fr 25.6. 18.00 UhrSommerfestOrt: MuseumshofRoßtal

19.00 UhrSonnwendfeier/Ten-nisclubBlau-WeißOrt: Tennisgelände,Großhabersdorf

Sa 26.6. 19.00 UhrSerenade zurSonnwendfeierOrt: BürgerhausVincenzenbronn,Großhabersdorf

21.00 UhrKonzert 9. Sinfo-nie von Ludwigvan BeethovenOrt: Marktplatz 1,Roßtal

18.00 UhrBenefizkonzertmit dem Kam-merchor Neunkir-chenOrt: Paul-Ger-hardt-KircheStein

19.00 UhrSonnwendfeierdes Gesangver-eins LiederkranzButtendorfOrt: Gemeinde-wiese in Butten-dorf

So 27.6. 10.30 UhrGemeindefestder evang.KirchengemeindeOrt: EvangelischeKirche, Gemein-dehaus, Ammern-dorf

Fr 2.7. 19.30 Uhr„Musik in derBurg“ – Kunst undVernissage IIOrt: NeuesSchloss derCadolzburg

TERMINEUND VERANSTALTUNGEN Mein Biberttal · Seite 22

Fr 4.6. (bis Mo 7.6.)CadolzburgerKärwaOrt: Cadolzburg

Di 8.6. SchützenkärwaOrt: Cadolzburg

Fr 12.6. 17.00 UhrGrillfeier derFreiwilligenFeuerwehrOedenreuthOrt: Feuerwehr-haus, Roßtal

17.00 UhrGrillfest des MSCGroßhabersdorfOrt: MSC-Gelände,Großhabersdorf

18.00 UhrSonnwendfeierdes Gesangver-eins EintrachtRaitersaich-ClarsbachOrt: Clarsbach,MaschinenhalleLorenz Behringer,Roßtal

19.30 UhrLiterarische Reisemit Gitarren-klängenOrt: Spitzweed-scheune Roßtal

So 13.6. 10.00 Uhr16. Museumshof-fest des Heimat-vereins RoßtalOrt: Roßtal

10.30 UhrGemeindefestder evang. Paul-Gerhardt-KircheOrt: Brunnenplatzin Stein-Deuten-bach

18.00 UhrBlütenlese – Def-tige Blumenliederin der KapelleOrt: KapelleSeckendorf

Sa 3.7. 9.00 Uhr

9. Notte Italiano &Tag der offenenKafferöstereiOrt: Am Farnbach7, Cadolzburg,Fortezza Kaffee-rösterei

Große Kunst und viel KulturRoßtal (red). Bereits vor einigen Tagen wurde der„Roschtler Kultursommer 2010“ offiziell eröffnet undgleich zum Auftakt konnte man internationale Spitzen-kunst bestaunen.

Das bekannte Künstlerehepaar Kito zeigt in der Spitzweed-Scheune einzigartige Bilder und Skulpturen, die noch bisSonntag, 6. Juni, dort ausgestellt sind. Zur Eröffnung konn-ten die Veranstalter auch lokalpolitische Prominenz begrü-ßen - so waren unter anderem Landrat Matthias Dießl undder Erste Bürgmeister des Marktes Roßtal, Johann Völkl, ge-kommen. Die Laudatio hielt Hans-Peter Micksch, der Leiterder kunst galerie fürth. Auch für die nächsten Monate stehtRoßtal ganz im Zeichen der Kunst. So stellt ab Dienstag, 8.Juni, Reinhard Wölmer seine Papierobjekte aus, am 3. und4. Juli präsentieren sich dann Roßtaler Kunstschaffende beider Ausstellungsreihe „kunst orte roßtal“, die alle zwei Jah-re stattfindet. Den vorläufigen Abschluss bildet WolfgangBühler mit seiner Malerei-Ausstellung.

Nachrichten an die Redaktion0911 - 95 88 96 46

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Page 23: Mein Biberttal 06 2010

LESERSERVICEMein Biberttal · Seite 23

Öffnungszeiten im BibertBadZirndorf (red). Direkt an der Bibert gelegen bietet das Bi-bertBad Zirndorf Badespaß für die ganze Familie. Das Frei-und Hallenbad lädt mit Wasserspielgarten, einer Großrut-sche und dem Strömungskanal zu einem besonderen Bade-vergnügen ein. Ein großzügiger Wellnessbereich verwöhntdie Sinne mit Massage, Dampfbädern, Solarium und Sauna.

Öffnungszeiten HallenbadMo, Di 8.00 - 20.00 UhrMi 10.00 - 20.00 UhrDo, Fr, Sa 8.00 - 20.00 UhrSo 8.00 - 20.00 Uhr

Diese Öffnungszeiten gelten auch an Feiertagen. Währendder Sommerpause - vom 26. Juli bis 22. August 2010 - bleibtdas Hallenbad geschlossen.

Öffnungszeiten Freibad(seit 1. Mai 2010 geöffnet!)Mai und September:täglich 8.00 - 20.00 UhrJuni bis August:Mo - Fr 7.00 - 20.00 UhrSa, So, Feiertage 8.00 - 20.00 Uhr

Öffnungszeiten SaunaMo - So 10.00 - 21.00 Uhr

Diese Öffnungszeiten gelten auch an Feiertagen. Währendder Sommerpause - vom 26. Juli bis zum 22. August 2010 -bleibt die Sauna geschlossen. Weitere Informationen, Preiseund Öffnungszeiten für das BibertBad gibt’s telefonisch undim Internet. Telefon 0911/609914-0 • www.bibertbad.de

Individuelle MüllabfuhrpläneLK (red). Der Landkreis Fürth bietet auf seiner Home-page die Abfuhrpläne für Restmüll, Bio- und Papierton-nen sowie für die gelben Säcke individuell für jedeStraße im Landkreis an.

Die Bürger können dabei direkt in der Abfuhr-Datenbankrecherchieren: Auf der Startseite unter der Adressewww.landkreis-fuerth.de geht es über „Müllabfuhrtermine /Abfallwirtschaft“ (rechte Spalte ganz oben) in das Menü„Abfuhrpläne und Termine“ und von da zu „IndividuellerAbfuhrplan 2010“ (mittlere Spalte). Hier muss man nurnoch auf „Abfuhrkalender erstellen“ klicken sowie den wei-teren Schritten folgen - Adresse eingeben und Abfallart aus-wählen - und kann sich sofort seinen individuellen Abfuhr-plan zusammenstellen lassen.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 01805 / 19 12 12

Nürnberg 1 92 92

Fürth 0911 / 74 96 00

Rettungsdienst Rotes Kreuz 1 92 22

Klinikum Fürth 0911 / 7 58 00

Klinikum Nürnberg Nord / Süd 0911 / 39 80

Gift-Notruf-Zentrale Nürnberg 0911 / 3 98 24 51

Drogennotruf 1 92 37

Telefonseelsorge 0800 / 111-0-111 u. -222

Kindernotruf 0800 / 111-0-333

Wildwasser – Vereinfür sexuell missbrauchteMädchen und Frauen e.V. 0911 / 33 13 30

Krisentelefon für Kinder,Jugendliche und Erwachsene 0911 / 7 49 14 91

Ambulanter Krisendienst 0911 / 42 48 55-0

Hilfe für Menschenin seelischen Notlagen(Krisendienst Mittelfranken) 0911 / 42 48 55-0

Frauenhaus Fürth 0911 / 72 90 08

Frauennotruf 0911 / 28 44 00

Deutsche Stalkingopferhilfe (DSOH) e.V.

Mo 10.00 - 12.00 Uhr 0151 / 5 20 65-209

Mo 20.00 - 22.00 Uhr 0170 / 1 08 78-79

Do 10.00 - 12.00 Uhr 0151 / 5 20 65-203

Do 19.00 - 21.00 Uhr 0151 / 5 20 65-206

PsychotherapieVermittlungsstelle der

kassenärztlichen Vereinigung 0911 / 94 66 78 88

Weißer Ring 01803 / 34 34 34

Polizei 1 10

Feuerwehr 1 12

Störung Gas (N-ERGIE) 01802 / 36 00

Störung Strom (N-ERGIE) 01802 / 71 35 38

EC-Kartensperre 116 116

Notrufe und Servicenummern

Page 24: Mein Biberttal 06 2010

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