Mein Oberasbach 06 2010
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OberasbachMein
OberasbachMein
Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den OrtsteilenOberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf
Juni 2010
Spende für zweiKindergärtenKirschblütenfestübertraf alle Erwar-tungen S. 12
Neuer Lauftrefffür mehr FitnessJede Menge Spaßim Kreise Gleichge-sinnter S. 22
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MeinOberasbach · Seite 3 EDITORIAL
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Liebe Leserinnenund Leser,als Stadtrat und Sportreferentder Stadt Oberasbach wünschtman sich eine auch im Sportaktive Bürgergemeinschaft. Ichfreue mich daher immer wie-der, wenn es Angebote im Be-reich des Gesundheitssportsgibt und diese angenommenwerden. So sollen auch der
Stadtlauf, der nun im Juli zum zweiten Male stattfindenwird, und der Lauftreff „Aktion Lauf 10“ zu einem „beweg-ten “ und gesunden Lebenstil motivieren. Immobilität undBewegungsmangel im Alltag haben gravierende Folgen fürdie Gesundheit, Risikofaktoren wie Übergewicht und Blut-hochdruck können die Folge sein. Laufen, nicht als Hochlei-stungsdisziplin, sondern als gemäßigter Ausdauersport, hältgesund, schlank und geistig fit. Alle, die ihre Muskeln mo-derat beanspruchen, trainieren zudem ihre körperlichen Ab-wehrkräfte. Zahlreiche Studien zeigen, dass Läuferinnenund Läufer auch emotional stabiler und somit zufriedenersind. Dies betrifft alle Altersgruppen, Laufen ist ein Mehrge-nerationensport. Jugendliche können sich etwa konditionel-le Grundlagen für viele Sportarten erwerben, der Leistungs-gedanke ist dabei nicht ausgeschlossen.
Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass beim Training selbstNatur und Umwelt intensiver erlebt werden - ein Trainings-lauf durch frischen Schnee oder durch das Grün des Früh-jahrs können elementare positive Erfahrungen sein. Geradein Oberasbach bieten sich hier natürliche Laufstrecken an:Wir können auf guten Wegen durch das einzigartige Hain-berggelände oder den weiten Asbachgrund laufen. Die Mög-lichkeiten sind schier unbegrenzt, Oberasbach ist - so gese-hen - auch eine Stadt mit bester Umweltqualität - und wäreder Laufsport noch nicht erfunden, sein Ursprung könnteglatt in Oberasbach liegen.
An dieser Stelle eine Idee für die Zukunft: Das Projekt „Ak-tives Oberasbach - Gesundheit durch Sport“ soll von allenSportanbietern in Oberasbach getragen und untereinandervernetzt werden, sodass die Stadt letztlich noch mehr Le-bensqualität für ihre Bürgerinnen und Bürger bieten kann.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen sportlichen Som-mer.
Herzlichst,Ihr
Gernot HöflingerSportreferent im Stadtrat Oberasbach
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MeinOberasbach · Seite 4OBERASBACH
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LiebeOberasbacherinnenund Oberasbacher,
im Rahmen unserer Aktion„Menschen für Menschen“möchten wir Ihnen heute
Franz Hahn vorstellen. Er ist Mitbegründer der Begeg-nungsstätte der Diakonie, die vor elfeinhalb Jahren ge-gründet wurde. Von Anbeginn ist Herr Hahn für dieKasse zuständig, verwaltet sie und sorgt für das nötigeKleingeld. Seit ungefähr zehn Jahren ist er auch Fahrer- das heißt, er holt die Damen und Herren, die nichtmehr gut zu Fuß sind oder keine Busfahrgelegenheithaben, zu Hause ab und bringt sie nach dem „Kaffee-stündchen“ wieder zurück. In den ersten Jahren wurdedie Fahrgelegenheit über die Kontaktbörse vermittelt;dies hat jedoch nicht so gut funktioniert, da die Begeg-nungsstätte dienstags und freitags geöffnet hatte, dieKontaktbörse aber montags und mittwochs. Es gibtzwar jede Woche einen anderen Fahrer, falls jedoch ei-ner ausfällt, ist der Franz immer zur Stelle und hilftaus.
Für die Besorgung von Getränken (Wasser, Apfelsaft-schorle) ist er ebenso zuständig wie für den Einkaufvon Kaffee, Milch und Zucker - und auch sonst küm-mert er sich einfach um alles, selbst um die Weih-nachtsfeier. Zudem istFranz Hahn seit ge-fühlten „ewigen Jah-ren“ Mitglied im Aus-schuß der Diakonie.Für dieses beständigeEngagement sprachenGisela Ivens von derKontaktbörse und ichihm jüngst Dank undAnerkennung aus undüberreichten ihm einKilo leckeren fränki-schen Spargel, das freundlicherweise von unseremPartner „Rangau-Spargel“/Spargelhof Peter zur Verfü-gung gestellt wurde.
Liebe Leser, sollten auch Sie MitbürgerInnen kennen,die nach Ihrer Meinung eine Würdigung verdient ha-ben, so setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.Dies geht zu den Sprechzeiten der Kontaktbörse imOberasbacher Rathaus immer montags von 10.00 bis12.00 Uhr sowie mittwochs von 15.00 bis 17.30 Uhr(Telefon 0911/9691124). Ihre Vorschläge können Sieaber natürlich auch über meine eigene [email protected] unterbreiten.
Herzlichst,Ihr
Leonhard „Leo“ SchusterStandesbeamter a.D., Oberasbach
MeinOberasbachfür
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Ampeln auf LED umgestelltOberasbach (red). Wie die Rathaus-Verwaltung in einerPressemitteilung informierte, wurden in Oberasbach diestädtischen Ampeln mit LED-Beleuchtung ausgestattet.Wo dies noch nicht erfolgt ist, soll es in Kürze nachge-holt werden.
Unstrittig war nach Meinung des Bauausschusses die Um-stellung auf LED bei der Ampelanlage in der Kurt-Schuhma-cher-Straße, Einmündung Vordere Hochstraße. Der Aus-tausch der Leuchtmittel erfolgte hier bereits vor einiger Zeit,die Betriebszeit wurde zudem auf Samstage ausgedehnt -bisher war die Ampel an diesen Tagen außer Betrieb. Beider Anlage an der Kreuzung Nürnberger Straße / Hainberg-straße sollte nach Wunsch des Bauausschusses zuerst dieNotwendigkeit zu einer Umgestaltung als reine Fußgänger-Ampel geprüft werden. Dies sei jedoch nach den gegebenenVorschriften nicht ohne weiteres möglich, da eine reine Fuß-gängerquerungsmöglichkeit deutlich von der Kreuzung ab-gerückt hätte werden müssen, um Konflikte mit Kraftfahr-zeugen auszuschließen. Eine andere günstige Stelle für dieFußgängerampel sei in dieser Straße nicht machbar bzw.wäre zu Lasten von Parkbuchten gegangen.
Die Kosten für die LED-Umrüstung belaufen sich insgesamtauf rund 15.000 Euro. Dieser Aufwand amortisiere sich je-doch in kürzester Zeit: Die zu erwartende Wartungskosten-einsparung liege bei 6000 Euro, die Stromkosteneinsparungbei 1000 Euro - jeweils pro Jahr. Die Erkennbarkeit der Am-peln konnte zudem wesentlich verbessert werden, dennLED-Lampen haben eine erheblich größere Leuchtintensität.
St. Stephanus feiert SommerfestUnterasbach (red.) Die Kirchengemeinde St. Stephanusfeiert am Samstag, 19. Juni, im Kindergarten „Regenbogen”,in der Schwabacher Straße 1, ihr Sommerfest. Beginn istum 14.00 Uhr, alle Beteiligten freuen sich zahlreicheBesucher.
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Liebe Leserinnenund Leser,bald heißt es wieder: Aufgeht’s! Zur OberasbacherKärwa vom 9. bis 12. Juli insFestzelt auf dem Peterhof!Wir möchten Sie auch diesesJahr wieder herzlich einla-den, dieses Wochenende mitvielen aufregenden Attraktio-
nen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm mituns zu feiern.
Die Kärwa im Herzen des alten Ortskerns der Stadt Oberas-bach hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu ei-nem geselligen Treffpunkt mit familiärer Atmosphäre für dieBürger der Stadt und die Kärwafreunde aus nah und fernentwickelt. In unserem Festzelt bieten wir Ihnen eine großeAuswahl an fränkischen Schmankerln sowie regionales Bieraus der Privatbrauerei Ammerndorf. Für die richtige Stim-mung sorgen natürlich wieder verschiedene Livebands, undin unserem separaten Weinzelt können Sie sich in geselligerRunde verschiedene Weine aus der Weinregion Ipsheimschmecken lassen.
Zwischen Bieranstich am Freitagabend und dem Betz’ntanzmit großer Tombola am Montagabend gibt’s den zweitenOberasbacher Stadtlauf, das Kärwabaumaufstellen der gro-ßen und kleinen Kärwaboum, einen Kirchweihgottesdienst,eine Oldtimertraktorausstellung, eine Kinderhüpfburg undnatürlich die Übertragung der beiden WM-Finalspiele auf ei-ner Großbildleinwand.
Mit der tatkräftigen Unterstützung unserer nunmehr fast 100Vereinsmitglieder wollen wir auch dieses Jahr wieder ein tol-les Kärwawochenende auf die Beine stellen. Für den enor-men Arbeitseinsatz unserer vielen fleißigen Helfer vor, wäh-rend und nach der Kärwa möchte ich mich hiermit schoneinmal bedanken! Also (er)leben Sie mit uns die Traditionder Oberasbacher Kärwa - und lassen sie sich von der urigenStimmung anstecken.
Also, auf geht’s! Feiern Sie mit uns! Das detailierte Festpro-gramm finden Sie in der Juli-Ausgabe von „Mein Oberas-bach“.
Herzlichst,IhrRené Schuster1. Vorsitzender Kärwaboum Oberasbach e.V.
KÄRW
AB
OUM OBERASBACH
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gegr.2004
Die Stadt Oberasbach und die„KärwaboumOberasbache. V.“ ladenauch dieses
Jahr wieder rechtherzlich ein zum
zum2. Oberasbacher Kärwalaufmit Stadtmeisterschaft
am Samstag, den 10. Juli 201014.15 Start Lauf 1:
Schüler (Jahrgang 1995 bis einschließlich 2001) 3000 mJugend (Jahrgang 1991 bis einschließlich 1994) 6000 m
15.00 Start Lauf 2 (Hauptlauf):Frauen und Männer 9000 mzusätzlich jeweils Ü 50 mit Stadtmeisterschaft
15.00 Start Lauf 3 (Staffellauf):Firmen, Vereine, Behörden Parteien & Gruppen 3x 3000 m
18.00 Siegerehrung im Festzelt der Kärwaboumanschl. Stimmungsmusik mit den Alpinschlawinern
Start/Ziel: Bachstraße vor dem FestzeltStrecke: Bachstr. - Milbenweg - Lind - Rehdorf - Roßtalerstr. - Bachstr. = 3 kmAnmeldung: bis 08.07.09 beim Kulturamt der Stadt Oberasbach
Tel.: 0911/9691118Startgebühr: Je Läufer 2€; Nachmeldung 5€
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15.
15.
18.
Start/ZStreckeAnmel
StartgeVerantSchirm
Start 13.00 Uhr:Schülerlauf (Jahrgang 1996bis einschließlich 2002) 3000 mJugendlauf (Jahrgang 1992 biseinschließlich 1995) 6000 m
Start 15.45 Uhr:Gaudilauf die neue Laufattraktion ca. 1000 m
18.00 Uhr Siegerehrung im Festzelt der Kärwaboumanschl. Musik u. WM-Übertragung auf Großbildleinwand
Start 13.45 Uhr:Hauptlauf Frauen und Männer 9000 mzusätzlich jeweils Ü 50 mit Stadtmeisterschaft
Start 14.45 Uhr:Staffellauf Firmen, Vereine & Gruppen 3x3000 m
Anmeldung: bis 07.07.10 im Rathaus der Stadt Oberasbach, Tel.: 0911/9691-150
Startgebühr: Je Läufer 2,50 €; Nachmeldung 5 € (bis 1 Std. vor dem jeweiligen Start)
Veranstalter: Stadt Oberasbach und der Kärwaboum Oberasbach e.V.
Schirmherrin: Frau Bürgermeisterin Birgit HuberStart/Ziel: Bachstraße vor dem Festzelt
Strecke: Neue attraktive Streckenführung durch und um „Alt“-Oberasbach
Duschmöglichkieten befinden sich im Hans-Reif-Sportzentrum.Die Veranstalter übernehmen keine Haftung für Unfälle und Diebstahl!
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Beim Gaudilauf geht’s um den „Rest“Oberasbach (red). Erstmals ist in diesem Jahr auch einGaudilauf in den Stadtlauf integriert: Am 10. Juli (Sams-tag) geht’s dabei ab 15.45 Uhr praktisch um den „Rest“.
Um den Rest? Jawohl, um den Rest. Und zwar mit Blick aufden Inhalt eines komplett gefüllten Maßkruges, der abwech-selnd von zwei Läufern entlang der Bachstraße in einerHand oder in beiden, jedenfalls aber ohne weitere Hilfsmit-tel getragen werden muss. Nach zirka 500 Metern mussdann der Läufer um einen Wendepunkt herum und wiederzurück zum Startpunkt. Hierbei ist nicht nur die Geschwin-digkeit wichtig, sondern auch, dass die Läufer versuchen,möglichst wenig vom Inhalt des Kruges zu verschütten,weil die Restmenge der Laufzeit gegengerechnet wird.
Auch für den Gaudilauf er-folgt die Siegerehrung amgleichen Tag ab 18.00 Uhrim Festzelt, als Preise win-ken 30 Liter AmmerndorferBier im Festzelt (1. Platz),ein 20-Euro-Verzehrgut-schein für das Festzelt (2.Platz) sowie ein 10-Euro-Ver-zehrgutschein für das Fest-zelt (3. Platz). Bezüglich derAnmeldung gelten die glei-chen Rahmenbedingungenwie für den Stadtlauf (siehenebenstehender Beitrag).
Der Betz’n-Tanz amKärwa-Montag gehörtzu den Highlights undlockt jede Menge Be-sucher an.
Neben dem Bieranstich ist das Aufstellen desKärwabaumes der „Hauptact“ im Festprogramm .
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Die Vorstandschaft der Kärwaboum (und -madla)aus Alt“-Oberasbach freut sich auch heuer wie-der auf zahlreiche Gäste und hat zusammen mitvielen Partnern ein attraktives Programm-Paketgeschnürt. Fotos: fa / Archiv
2. Oberasbacher Kärwalaufmit Stadtmeisterschaft
Oberasbach (red). Lauffreunde aufge-passt: Bereits zum zweiten Mal wirdam Samstag, 10. Juli, zum Oberasba-
cher Kärwalauf mit Stadtmeisterschafteingeladen.
Pünktlich um 13.00 Uhr startet derSchülerlauf (Jahrgang 1996 bis ein-schließlich 2002) auf eine 3000-Meter-Strecke, beim gleichzeitig angehenden
Jugendlauf (Jahrgang 1992 bis einschließ-lich 1995) sind dagegen 6000 Meter zubewältigen. Um 13.45 Uhr starten dann
Frauen und Männer zum 9000-Meter-Hauptlauf (zusätzlich jeweils Ü 50mit Stadtmeisterschaft). Der Staf-
fellauf für Firmen, Vereine undGruppen beginnt um 14.45 Uhr, 3 x
3000 Meter stehen hier auf dem Pro-gramm, bevor dann eine Stunde später, um 15.45 Uhr, 1000Meter beim Gaudilauf, der neuen Oberasbacher Laufattrak-tion, in Angriff genommen werden. Die Siegerehrung erfolgtam gleichen Tag abends um 18.00 Uhr im Festzelt der Kär-waboum, anschließend gibt’s Musik und WM-Liveübertra-gung auf einer Großbildleinwand
Achtung: Anmeldefrist nicht verpassen!
Wer am Stadtlauf teilnehmen möchte, muss sich bitte dazuanmelden, und zwar bis einschließlich 7. Juli im Rathausder Stadt Oberasbach, Telefon 0911/9691-150. Die Startge-bühr beträgt pro Läufer 2,50 Euro, bei Nachmeldungen (biseine Stunde vor dem jeweiligen Start) wird eine Gebühr von5 Euro erhoben. Veranstaltet wird der Lauf gemeinsam vonder Stadt Oberasbach und den Kärwaboum Oberasbache.V., die Schirmherrschaft hat Bürgermeisterin Birgit Huberübernommen. Start und Ziel sind in der Bachstraße vor demFestzelt, Duschmöglichkeiten befinden sich direkt im Hans-Reif-Sportzentrum. Die Veranstalter übernehmen keine Haf-tung bei Unfällen oder Diebstahl.
MeinOberasbach · Seite 8OBERASBACH
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Oberasbach (fa). Um es vorweg zu nehmen: Für dendiesjährigen Seniorennachmittag, zu dem die Stadt all-jährlich ins Hans-Reif-Sportzentrum einlädt, hatten dieVerantwortlichen ein wahrlich starkes Programm auf dieBeine gestellt.
Neben Kinderliedern, gleich zu Beginn beeindruckend dar-gebracht von der „Schmetterlingsgruppe“ des KatholischenKindergartens „Mutter Teresa“, standen vor allem auchSport-, Tanz- sowie Schlagermusikeinlagen auf der Tages-ordnung. Karl Wander aus Oberasbach unterhielt zwischenden einzelnen Programmpunkten mit beschwingten Melo-dien zum Tanzen oder Mitsingen, und ansonsten - ja, an-sonsten ging wahrlich „die Post ab“. So wussten Tanzmarie-chen der DJK Oberasbach mit atemberaubend graziösenund zugleich hochartistisch anmutenden Darbietungen zuüberzeugen, die Rangau-Tanzgruppe aus Zirndorf belebtetraditionelles Kulturgut und Wahl-Oberasbacher Mark Lo-renz verstand es wie immer, sein Publikum auf liebenswert-charmante Art mit seinen Liedern zu begeistern - und sogarzum aktiven Mitmachen zu bewegen. Klar, dass der Vorsit-zende des Seniorenbeirates der Stadt Oberasbach und Mo-derator des Nachmittags, Friedhelm Laaß, mehr als zufrie-den war. Gekonnt trug auch er seinen Teil zum Gelingen derVeranstaltung bei, indem er witzig-humoristisch und somitäußerst unterhaltsam moderierte. Fazit: Allen hat es malwieder gefallen - den Gästen, den Organisatoren und ihrenPartnern sowie Bürgermeisterin Birgit Huber, die es schonzu Beginn der Veranstaltung auf den Punkt brachte: „Eskommt nicht nur darauf an, dem Leben mehr Jahre zu ge-ben, sondern den Jahren vor allem auch mehr Leben.“
Fotos: fa
Seniorennachmittag mit Programm der Superlative
„Mein Oberasbach“ gratuliertIm Juni gratulieren wir ganz herzlich Herrn Axel Drubazum 80., Frau Christina Ilg zum 80., Frau Anna Riegeleinzum 80., Frau Marta Siemantel zum 80., Frau Vera Kollazum 80., Herrn Friedrich Kupfer zum 80., Herrn WilhelmWießmeier zum 80., Frau Rita Hinze zum 90., Frau Hilde-gard Nöring zum 90., Frau Grete Schmidt zum 90. sowieFrau Maria Lustig zum 101. Geburtstag.
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Unterwegs auf EntdeckungstourUnterasbach (red). Die Kirchengemeinde St. Stephanuslädt am Samstag, 26. Juni, zu einem Ausflug nach Bam-berg mit abwechslungsreichem Programm ein.
Treffpunkt ist um 7.30 Uhr am Bahnhof Unterasbach (GleisRichtung Nürnberg, Abfahrt des Zuges 7.51 Uhr). Mit derBahn geht’s dann über Nürnberg zum Ziel Bamberg. Um10.00 Uhr gibt es dort einen stärkenden Frühschoppen, ab11.15 Uhr können dann alle Teilnehmer einen besonderenStadtrundgang erleben. Der Bamberger Geschichtenerzählerwird dabei in 2,5 Stunden auf märchenhaft schöne Art dasalte Bamberg vorstellen und lebendig werden lassen, bevores dann um 13.00 Uhr heißt „Leinen los“ für eine gemütli-che Schiffsrundfahrt mit Kaffee und Kuchen. Abgerundetwird der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen in Bam-berg.
Anmeldung sind bis spätestens 14. Juni im Pfarrbüro St.Stephanus möglich, die Fahrtkosten betragen 30 Euro proPerson (Zugfahrt, Frühschoppen, Stadtführung, Schifffahrt).
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Prämierung modellhafter BauprojekteOberasbach (red). ImJahr 2009 wurde zumersten Mal der Wettbe-werb „Prämierung mo-dellhafter Bauprojekte“durch die Stadt Oberas-bach ausgeschrieben -nun steht die öffentli-che Ehrung der Gewin-ner quasi „vor der Tür“.
Der Wettbewerb stand unter dem Motto „Klima schützen -Geld sparen - modellhaft handeln“, als Preisgeld wurden3000 Euro ausgelobt. Insgesamt fünf Bewerber hatten einenNeubau, zwei Sanierungen und zwei Maßnahmen zur Hei-zungsunterstützung eingebracht, ein Architekt und einEnergiefachberater nahmen die Bewertung vor, bevor derBauausschuss in seiner Mai-Sitzung die Preisträger be-stimmte. Mitte Juni sollen diese nun ausgezeichnet werden,gleichzeitig präsentiert die Stadt alle in den Wettbewerb ein-gebrachten Maßnahmen. Die Bürgerinnen und Bürger sinddaher herzlich eingeladen, sich am 16. Juni um 19.00 Uhrim „Asbacher Hof“ (Jahnstr. 16a) von den Projekten inspi-rieren zu lassen. Zusätzlich gibt’s an diesem Abend einenFachvortrag mit vielen weiteren, wertvollen Informationenzu Energiesparmaßnahmen und kfw-Förderprogrammen,damit sich Interessenten auch in diesem Jahr erfolgreich amWettbewerb - die Ausschreibung erfolgt rechtzeitig - beteili-gen können. Foto: oh
Die Schülerinnen und Schüler erlebten zusammenmit ihren Lehrern eine spannende Woche in derDanziger Bucht. Foto: oh
Gelungener Schüleraustausch mit PolenOberasbach (red). Vor einigen Wochen besuchten20 Schülerinnen und Schüler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymasiums Oberasbach ihre Austauschpartner inGdynia (Polen) und kehrten mit vielen schönenErinnerungen nach Hause zurück.
Neben Führungen durch die Stadt Danzig und Gdynia wur-de auch die Marienburg, der größte Backsteinbau Europas,besichtigt. Mit dem Besuch des Konzentrationslagers Stutt-hof und der Westerplatte erhielten die Schüler einen Ein-blick in das dunkelste Kapitel der langen deutsch-polni-schen Geschichte. In der freien Zeit hatten die Jugendlichendie Möglichkeit, ihre Gastfamilien und die polnische Kulturnäher kennen zu lernen. Nach einer Woche waren sich alleeinig, dass die Zeit viel zu schnell vergangen war, aber dieFotos und Erinnerungen werden noch lange Freude berei-ten, und man hofft auf ein Wiedersehen mit den Austausch-partnern.
Zirndorf (red). Anlässlich des 40jährigen Partnerschafts-jubiläums mit der österreichischen PartnergemeindeKoppl bei Salzburg steht Zirndorf im Juni ganz im Zei-chen Österreichs. Von Samstag, 5. Juni, bis Freitag, 18.Juni, präsentieren die Zirndorfer Geschäfte österreichi-sche Angebote von kulinarischen Spezialitäten, Öster-reich-Reiseangeboten bis hin zu Alpenpflanzen.
Den Auftakt zu den Österreich-Wo-chen macht am Samstag, 5. Juni,der Feinkoststadl Zirndorf mitKostproben von österreichischenKäsesorten vor dem Laden in derNürnberger Straße. Die Stadtbü-
cherei Zirndorf zeigt eine Buchausstellung rund um Natur,Kultur und Geschichte Österreichs. Im Museum Zirndorfzahlen alle Besucher, die sich als Österreicher ausweisenkönnen, während der Österreich-Wochen nur den halbenEintrittspreis. Am Freitag, 11. Juni, findet als Höhepunkt derPartnerschaftsfeierlichkeiten in Zirndorf eine Österreich-
Nacht bis23.00 Uhrstatt. Ab 18.00Uhr präsentie-ren sich diePartnerge-meinde Kopplund ihre Ver-eine auf demZirndorferMarktplatzmit hausge-machtenSchmankerlnwie Leber-knödel, Kopp-ler Doppelge-selchtes,selbstgebrann-ten Schnaps oderHolzofenbrot mitSalzburger Käse,Speck oder Verhacker-tes. Für beste Unterhaltungsorgen dabei die Trachtenmusikkapelle Koppl und die d’Po-schenstoana Schuhplattler. Der Tourismusverband Kopplinformiert an einem Stand über die Region. Vom Turm derSt.-Rochus-Kirche wird an dem Abend das BläserquartettSt. Rochus erklingen. Die zum Thema Österreich dekorier-ten und stimmungsvoll beleuchteten Läden in der Innen-stadt beteiligen sich mit langen Ladenöffnungszeiten bis23.00 Uhr und vielen Österreich-Angeboten und Aktionenan dem Partnerschaftsfest. In der Innenstadt sind vielfältigeVerkaufs- und Informationsstände aufgebaut, als besonde-res Highlight können sich Kletterfreunde in der NürnbergerStraße an einer von der HypoVereinsbank präsentiertenüber sieben Meter hohen Kletterwand versuchen.Auch in der Ladenpassage im Pinderpark finden am 11.Juni verschiedene Aktivitäten zum Thema „Österreich“statt ebenso wie die Vernissage für die nächste Ausstellungder Gesellschaft für Museum und Kunst e.V.. Foto: oh
Das muss gefeiert werden: 40 Jahre Partnerschaft mit Koppl
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Senioren unterwegs in CoburgUnterasbach (red). Für den Seniorenkreisausflug am Mitt-woch, 28. Juli, nach Coburg gibt es noch freie Plätze. Treff-punkt ist um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz der Stephanuskir-che. Anmeldungen sind telefonisch bei Frau Möttingdörferoder im Pfarramt möglich. Telefon 0911/692785
oder 0911/691577
Künstlerisch gestalteteStühle versteigertOberasbach (red). Der städtische Kinderhort an derPestalozzi-Schule in Kreutles hatte unlängst zu einemTag der offenen Tür eingeladen. Dabei wurde ein buntesProgramm geboten, entsprechend groß war dann auchder Besucherzuspruch. Zudem stand die Einrichtungauch zur allgemeinen Besichtigung offen.
Eine Spiel- und Bastelstation, Töpfern oder das Bemalenvon Seidentüchern sorgte für viel Kurzweil bei den Kindern.Zudem lud ein Basar zum Einkaufen ein, und der „guteGeist“ und ehrenamtliche Helfer des Horts, HeinrichThümmler, las Märchen vor. Für den kleinen oder großenHunger wurden verschiedene Spezialitäten - deren Zuberei-tung die Eltern übernommen hatten -, Kaffee und Kuchensowie erfrischende Getränke angeboten. Höhepunkt desGanzen war aber zweifellos die Versteigerung der altenStühle, die zuvor von den Kindern des Horts mit allen nurdenkbaren Motiven künstlerisch gestaltet und bemalt wur-den. Oberasbachs Erste Bürgermeisterin, Birgit Huber, ließes sich darum auch nicht nehmen, die Versteigerunghöchstpersönlich zu eröffnen und dem Hortpersonal sowieden Eltern für die insgesamt gelungene Veranstaltung zudanken.
Viele Besucher im Oberasbacher Kinderhort si-cherten sich zur Versteigerung einen kunstvollgestalteten und bemalten Stuhl. Foto: oh
Oberasbach (red). Anfang Maigab es für Bewohnerinnen undBewohner, Angehörige und Besu-cher im Willy-Bühner-Heim eineganz besondere Überraschung:Regina Jubl (alias Alina Amar),Künstlerin im OrientalischenTanz, trat mit ihrer Tanzgruppe,bestehend aus jungen Damenund Mädchen in verschiedenenAltersgruppen vor einem stau-nenden Publikum auf.
Allesamt in passende Kostüme„gedresst“, ließen Anmut und Be-weglichkeit der Tänzerinnen zuorientalischer Musik die Herzender Anwesenden höher schlagen.Höhepunkt der Vorführung war dasSolo von Alina Amar, die - gekleidet in einen gelben Traummit glitzernden Steinen - für wahre Begeisterungsstürmesorgte. Unter großem Applaus der Zuschauer, darunter auchFrieda Jubl, Schwiegermutter der Solotänzerin und selbstBewohnerin im Willy-Bühner-Heim, wurden die Künstlerin-nen verabschiedet. Fotos: privat
Orientalischer Bauchtanzim Seniorenheim
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Oberasbach (cw). Wissen tut’s freilich jeder: Sport ist ge-sund für den Körper, baut Stress ab und macht den Kopffrei. Das gilt insbesondere für das Laufen. Wenn da bloßder innere Schweinehund nicht wäre. Eine einfache Lö-sung lautet: Gleichgesinnte suchen.
Neuer Lauftreff für deutlich mehr FitnessIn die Turnschuhe gekommen sind nun auch dieOberasbacher - allen voran Bürgermeisterin Bir-git Huber. Im Rahmen des Projekts „Lauf10!“des Bayersichen Fernsehens und der Techni-schen Universität München bietet BernhardNuss vom Nürnberger Verein „Never Walk Alo-ne“ nämlich jetzt auch in Oberasbach einenLauftreff an. Das große Ziel: der Kirchweihlaufam 10. Juli, der gleichzeitig auch als Stadtmei-sterschaft gilt. Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr istnun also der Lidl-Parkplatz direkt neben demHainberg Treffpunkt für alle Laufbegeistertenund solche, die es werden wollen. Birgit Huberist zwar schon häufiger frühmorgens gelaufen,aber in der Gruppe gefällt es auch ihr besser.Und darum ist sie auch gleich in den Verein vonBernhard Nuss eingetreten.
Reise nach Antalya zu gewinnen
Dass es nie zu spät ist, mit Sport anzufangen,dafür ist der 49-Jährige übrigens das beste Bei-spiel. Erst mit 40 Jahren kam er auf den Ge-schmack. „Vorher war meine einzige sportli-
che Betätigung, die Sportschau zu gucken“, erzählt er.Beruflicher Stress setzte ihm so zu, dass seine Frau ihm riet,doch mal eine Runde mit dem Rad zu fahren. „Danach warich ein neuer Mensch, bin sofort in einen Verein eingetre-ten.“ Vor fünf Jahren schließlich gründete er den Verein„Never Walk Alone“ mit dem ehrgeizigen Ziel, seine positi-ven Erfahrungen weiterzugeben und andere Menschen fürSport zu begeistern. Mittlerweile ist Bernhard Nuss mit sei-nem Verein sogar Ansprechpartner der Stadt Nürnberg fürden Sportaustausch mit den Partnerstädten. Auch beimNachbarn nebenan - in Oberasbach - kommt er gut an. Ne-ben Birgit Huber haben sich beim ersten Treff weit über 20Läuferinnen und Läufer eingefunden, vom totalen Anfängerbis hin zum passionierten Langstreckenläufer, wie etwaSportreferent Gernot Höflinger. Da in zwei bis drei Gruppengelaufen wird, ist für jedes Tempo was dabei. Übrigens: AlleTeilnehmer beim Lauf10-Projekt nehmen an einer Verlosungteil. Als Gewinn winkt eine Laufreise ins türkische Antalya.Also, Laufschuhe geschnürt und los geht’s!
Ein gemeinsames„Warm Up“ ge-hört zu einemprofessionellenLauftraining dazu.Schließlich soll’s -bei aller Anstren-gung - trotzdemauch beim Spaßan der Sache blei-ben.
Fotos:C. Bidner-Wunder
Das Fußballfieber geht wieder umRegion (red). Die Fußball Weltmeisterschaft steht vor derTür und so langsam steigt die Vorfreude auf das sportli-che Highlight des Jahres. Die Chance für die deutschenKicker auf den Gewinn des Pokals sind vier Jahre nachdem Sommermärchen auch in Südafrika nicht schlecht.
Am Freitag, 11. Juni, geht es endlich los mit dem Eröff-nungsspiel zwischen Südafrika und Mexiko, und zwei Tagespäter startet auch das deutsche Team in das Turnier gegendie „Socceroos“ aus Australien. Zwar ist die Gruppe D fürdie Deutschen eine lösbare Aufgabe, doch sollte sie nichtunterschätzt werden. Die Australier haben nach dem Wech-sel aus dem ozeanischen in den asiatischen Kontinentalver-band eine sehr starke Qualifikation gespielt und sogar Japandeutlich abgehängt. Auch Ghana, das bei der letzten Welt-meisterschaft sogar bis ins Achtelfinale vorstoßen konnte,ist nicht zu unterschätzen. Die Black Stars, rund um ihrenMittelfeldmann Michael Essien vom FC Chelsea, stehen fürein physisch starkes Spiel und haben, genauso wie die Aus-tralier, eine überzeugende Qualifikation abgeliefert. Der ver-meintlich leichteste Gegner sind die Serben. Doch auch sie
sind mit Vorsicht zu genie-ßen, denn immerhin habensie in der QualifikationFrankreich geschlagen undals Gruppenerster ihr Ti-cket für die WM gelöst.
Sollten die Jungs von Joa-chim Löw aber ein so über-zeugendes Turnier spielenwie vor vier Jahren, sinduns spannende fünf Wo-chen gewiss. Da bleibt nurnoch zu hoffen, dass auch das Wetter wieder so mitspielt.Dann heißt es Trikot an und ab zum Public Viewing oderzur Grillparty und die erste WM auf dem schwarzen Konti-nent genießen.
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Tanz und Gesang in St. StephanusUnterasbach (red). Bei der Sommerserenade in der Kir-che St. Stephanus am Freitag, 2. Juli, führen um 19.30Uhr Bläserkreis, Kirchenchor und „Duettino“ zusammen„Komm Casanova, küss’ mich“ auf.
Agnes Hahn-Pautz und Hubert Gröbel alias „Duettino“ be-geistern dabei mit Opernhits und Filmschlagern wie „Kaufdir einen bunten Luftballon“ oder „Das gibt’s nur einmal“.Im Stück zieht es die Hauptperson Rudolf immer wieder aufden Dachboden eines alten Modesalons. Aber warum? Hierscheint es doch nichts Besonderes zu geben, außer ein biss-chen Gerümpel, ein paar verstaubte Klamotten und der al-ten Schaufensterpuppe. Den wahren Grund erfahren die Zu-schauer im Laufe der Vorstellung.
Im Anschluss an die Aufführung soll der Abend mit einemgeselligen Beisammensein, bei hoffentlich schönem Wetter,im Kirchenhof (bei Regen im Gemeindehaus) ausklingen.Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, der Eintritt istfrei, um Spenden wird gebeten.
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Oberasbach (fl). Zur Aktion „Rollentausch 2010“ folgtenheuer Oberasbachs Erste Bürgermeisterin, Birgit Huber,sowie die Kreisvorsitzende der FDP, Agnes Meier, derEinladung ins BRK Seniorenheim „Willy Bühner“. BeidePolitikerinnen nahmen mit großem Interesse das Ange-bot wahr, einen Tag in einer sozialen Einrichtung mitzu-arbeiten. BRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Leipold undHeimleiterin Renate Kail standen den Damen zum„Dienstantritt“ Rede und Antwort.
Brandaktuell in allen Pflegeeinrichtungen ist seit fast einemJahr das Thema „Qualitäts- und Transparenzprüfungen“.Die ohnehin sehr zeitintensive weil umfangreiche Doku-mentation ist durch das neue System der Beurteilung nachPflegenoten noch umfassender geworden. Dabei ist in derPraxis nicht bei allen zu dokumentierenden Bereichenschlüssig, ob die Pflegekräfte die investierte Zeit effektiv ge-nug für die pflegebedürftigen Menschen - in Form von Mo-bilisation, Betreuung, Zuwendung oder auch Sterbebeglei-tung - nutzen konnten. Wohnbereichsleiterin KathrinStarrach erklärte daher anhand konkreter Beispiele dieAnforderungen und den zeitlichen Aufwand der Dokumen-tation.
Eindrücke waren sehr intensiv
Nach der theoretischen Einführung ging es für die beidenPolitikerinnen an die Praxis. Agnes Meier, selbst Seelsorge-rin im Klinikum Nürnberg, leistete psychosoziale Betreuungder Bewohnerinnen und Bewohner und scheute auch denKontakt zu Schwerstpflegebedürftigen nicht. Birgit Huberdagegen war beim Frühlingsfest damit beschäftigt, immobi-le Bewohnerinnen beim Kaffeetrinken und Kuchenessen zuunterstützen und anschließend bettlägerigen, schwerstpfle-gebedürftigen Damen das Abendessen einzugeben. Aus derAktion „Rollentausch“ nahmen beide Politikerinnen vieleEindrücke mit, die bei einem sonst vergleichsweise kurzenBesuch, zum Beispiel als Gratulantin bei Geburtstagen, nie-mals so intensiv wären wie bei der Gelegenheit, die Rolleneinen ganzen Arbeitstag lang zu tauschen.
„Rollentausch 2010“ mit Birgit Huber und Agnes Meier
Agnes Meier (Bild oben,Mitte) zusammen miteiner Heimbewohnerinsowie Heimleiterin Re-nate Kail (l.) und BRK-Geschäftsführer Tho-mas Leipold (r.), leisteteeinen ganzen Tag langpsychosoziale Betreu-ung, während sich Bir-git Huber (kleines Bild)um immobile undschwerstpflegebedürf-tige Bewohner des Wil-ly-Bühner-Heims küm-merte. Fotos: oh
MeinOberasbach · Seite 17 OBERASBACH
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Küchen nach Maß - in alle RichtungenOberasbach (red). Seitdem 8. Mai ist Oberas-bach um ein Fachge-schäft reicher: In derWallensteinstraße 10präsentiert das Familien-unternehmen „Küchen-Team Schulz“ auf 160Quadratmetern insge-samt 14 Küchen, darun-ter auch eine barriere-freie Variante.
Selbstverständlich sind aber noch mehr Modelle zu haben,alle komplett frei planbar, bis hin zur Farbe - und natürlichzu absolut fairen Preisen. Eine aktuell ausgestellte, barriere-freie Küche macht zudem deutlich, warum sich Geschäftsin-haber Burkhard Schulz sowie sein aus Marion Häfner undYvonne Piehl bestehendes Team den Slogan „Küchen mitHerz“ ganz groß auf die Fahnen geschrieben haben. Dennbei dieser Variante lassen sich die Höhe des Kochfeldes, derArbeitsplatten sowie der Hängeschränke auf Knopfdruckganz variabel verstellen - wünscht es der Kunde, geht dassogar per Fernbedienung. Und noch etwas macht das Kü-chenstudio äußerst interessant: In regelmäßigen Abständenstehen Sonderveranstaltungen auf dem Programm, wie zumBeispiel Kochvorführungen mit dem Dampfgarer bzw. zumThema „Kochen mit Induktion“. Am Samstag, 12. Juni,heißt das Motto „Kochen mit Tupperware“, wobei zusätz-lich die neue Kollektion aus dem Hause Tupperware vorge-stellt wird - von 10.00 bis 16.00 Uhr.
Parkplätze (an der Rothenburger Straße ausgeschildert) ste-hen direkt am Haus zur Verfügung, geöffnet ist das Fachge-schäft „KüchenTeam Schulz“ von Montag bis Freitag jeweilsvon 10.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 19.00 Uhr, am Sams-tag von 10.00 bis 16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung.
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Beschlossen: Waldfläche wird BiotopOberasbach (red). In seiner letzten Sitzung befasste sichder Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss mit demstädtischen Wäldchen an der Hainbergstraße zwischenAsbach und Rednitzstraße. Seitens der Bevölkerung wares zu Klagen gekommen, dass dieser Waldbestand unan-sehnlich sei und gepflegt werden müsse. Das Gremiumentschied sich jedoch dafür, den Zustand nicht zu verän-dern und die Fläche vielmehr als Biotop auszuweisen.
Das Bauamt war dem Verlangen mehrerer Bürger nachge-gangen und hatte dem Ausschuss verschiedene Vorgehens-weisen zur Durchforstung des kleinen Waldstückes vorge-legt. Abgestorbene und quer stehende bzw. bereits amBoden liegende Bäume wären so entfernt worden. In die-sem Zusammenhang gab es Überlegungen, an interessierteBürger einen Holzentnahmeschein auszugeben. Dazu hättezwar mit zusätzlichem Aufwand ein Zugang geschaffenwerden müssen, andererseits wäre der Bauhof von dieserArbeit entlastet worden. Und obwohl sich die Fläche imWasserschutzgebiet sowie insbesondere im Naturschutzge-biet Hainberg befindet, hatten die Untere Naturschutzbehör-de des Landratsamtes Fürth sowie das Forstamt Roßtalsignalisiert, keine Einwände gegen eine Auslichtung zuerheben.
Andererseits wurde jedoch die Auffassung vertreten, dassein Belassen des Baumbestandes in der jetzigen Form eben-falls eine Lösungsmöglichkeit darstellt. Diesen Gedankengriff der Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss auf undbeschloss, das Wäldchen unverändert zu lassen, sodass essich noch mehr zum Biotop entwickeln kann. Entsprechen-de Hinweisschilder werden demnächst aufgestellt.
Anmeldung zum StreetbasketballturnierOberasbach (red). Das mittlerweile 13. Streetbasketball-turnier steht am Samstag, 26. Juni, ab 10.00 Uhr auf demProgramm. Auf dem Sportgelände der Pestalozzi-Haupt-schule wird dabei - wie jedes Jahr - in Viererteams aufeinen Korb gespielt, wobei die Mannschaften in verschie-dene Altersstufen unterteilt werden.
Veranstaltet wird das Ganze von JUST (Jugendkontaktbe-amte der PI Stein), dem Jugendhaus Oberasbach sowie derBasketballabteilung des TSV Altenberg. Den Siegern winkenauch heuer interessante Preise, die freundlicherweise vonortsansässigen Firmen zur Verfügung gestellt werden. DieZiele der Veranstaltung sind schnell auf den Punkt gebracht:Neben dem Spaß am Sport geht es vor allem um Freizeitge-staltung ohne Alkohol und Drogen, um Fairplay sowie„Sport statt Aggression“. Aber auch Kontaktaufbau und -pflege mit den Jugendlichen der Umgebung sollen so geför-dert werden. Willkommen ist darum jeder, der Spass anSport und Spiel hat und eine (mindestens) vierköpfigeMannschaft zusammenstellen kann.
Weitere Sponsoren gesucht
Anmelden kann man sich bis einschließlich 18. Juni im Ju-gendhaus OASIS in Oberasbach (Telefon 0911/698232, auchmit Anrufbeantworter) oder direkt bei der Basketballabtei-lung des TSV Altenberg. Firmen, die das Projekt gegbenen-falls mit weiteren Geld- oder Sachspenden unterstützenmöchten, können sich ebenfalls melden - gesucht werdenzum Beispiel noch Sponsoren, welche die Preise für einTeam (also mindestens vier gleiche Preise) stellen möchten.
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TSV-Vorstand wurdekomplett wiedergewähltOberasbach (jmk). Bei der Jahreshauptversammlung desTSV 1946 Altenberg wurden sämtliche Vorstandsmitglie-der in ihren Ämtern bestätigt.
Mit großer Mehrheit wählten die Vereinsmitglieder PeterHeinl für weitere zwei Jahre ins Amt des 1. Vorstands - der52-jährige Stadtrat führt Oberasbachs mitgliederstärkstenSportverein seit 1996 an. Die weiteren Amtsinhaber wurdenjeweils einstimmig wiedergewählt: Jürgen Wieber (2. Vor-stand), Peter Gerlach (3. Vorstand), Karlheinz Heinl (1. Kas-sier), Tanja Beck (2. Kassiererin), Kathrin Rottler (Schrift-führerin) und Tobias Ott (Gesamtjugendleiter) - für dieWahl zum 2. Schriftführer hatte sich dagegen niemand zurVerfügung gestellt.
Heuer noch ein „volles Programm“
Dem Vereinsausschuss gehören zusätzlich Karl Brückner,Christian Jäger, Harald Patzelt und Uwe Schuster an. DerÄltestenrat besteht aus Ernst Kratzer, Gerhard Müller, HansStrobl, Gottfried Ruf und Erich Wild. Gewählt wurden auchdie Kassenprüfer Walter Geyer und Peter Heckel. Für ihr En-gagement im Verein wurden Gerhard Müller und ManfredPuffer geehrt, die ihre Ämter im Vereinsausschuss nieder-legten. Der Vorstand baut jedoch nach eigenen Worten wei-ter auf die tatkräftige Hilfe der beiden Ehrenamtlichen,„...die stets Hand anlegen, wenn etwas zu bauen, zu reno-vieren oder zu pflegen ist.“
Der TSV-Vorstand v.l.n.r.: Kathrin Rottler, Karl-heinz Heinl, Peter Heinl, Jürgen Wieber, TobiasOtt, Tanja Beck und Peter Gerlach. Foto: oh
Im Terminkalender der zehn Abteilungen des Vereins stehenheuer unter anderem Großveranstaltungen, wie zum Bei-spiel mehrere Leichathletik-Wettkämpfe oder das Handball-Rasenturnier am 17. und 18. Juli. Und auch zum Sportli-chen Herbstball wird wieder eingeladen - am 16. Oktober indie Jahnturnhalle. www.tsv-altenberg.de
Sie sind der Presseverantwortliche eines Vereins, im Elternbeirat oderanderweitig gesellschaftlich tätig undmöchten über ein aktuellesEreignis in IhremMitteilungsblatt berichten? Gerne!Senden Sie bitte Ihre Bilder und Texte per E-Mail an:
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„Mit 80 geht es mir deutlichbesser als noch vor zehn Jahren“Die gute Nachricht ist: Die Lebenserwartung der Deut-schen wird immer höher. Allerdings, und das ist die we-niger gute Nachricht, mit zunehmendem Alter werdenwir oft faul und träge.
Dabei können gerade ältereMenschen ihre Gesundheitdurch regelmäßige Bewegungviel länger erhalten. Und werkönnte dies treffender unterBeweis stellen, als CilliWinkler aus Roßtal (unserBild)? Sie ist ein Paradebei-spiel dafür, dass Bewegungsowohl Körper als auch Geistbis ins hohe Alter fit hält.„Vor gut zehn Jahren“, so dieheute 80-Jährige, „war dasMaß einfach voll. Mein we-her Rücken machte die Gar-tenarbeit zur Qual. Nachtskonnte ich vor Schmerzen
manchmal nicht schlafen, und Treppen wurden aufgrundvon Problemen mit dem Knie immer mehr zu Hindernissen.So wollte ich nicht weitermachen“. Also stellte sie sich er-folgreich dem Kampf gegen zunehmende Unbeweglichkeitund Gelenkschmerzen, mit eisernem Willen brachte die ge-bürtige Rheinländerin wieder Bewegung bzw. Beweglichkeitin ihr Leben. Dabei half ihr besonders der Beyer’s AktivPark in Zirndorf. „Den Beyer’s kannte ich schon lange. Aberhalt nur vom Vorbeifahren“, erklärt die Seniorin lachend.„Ich hab mir eingebildet, dort sind nur muskelbepackteLeute. Ist natürlich Blödsinn und stimmt überhaupt nicht -man muss einfach mal reinschauen.“ Das tat sie schließlichauch, vereinbarte eine Schnupperstunde und ließ sich voneiner erfahrenen Trainerin ein Konzept zusammenstellen:individuell zugeschnitten auf die eigenen Bedürfnisse undBeschwerden. Dreimal in der Woche hieß es für Cilli Wink-ler: Sportbeutel packen und Turnschuhe schnüren. Muskel-koordination und Beweglichkeit wurden kontinuierlich auf-gebaut und schon nach sechs Monaten war ein deutlicherFortschritt spürbar. „Heute geht es mir viel besser als nochmit Anfang 70“. Dass der Beyer’s Aktiv Park in seiner Wer-bung „gesundheitsfördernd“ verwendet, kann sie „zu 300Prozent bestätigen“. Foto: Beyer’s
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Wetterbedingte Kopfschmerzen, Schlafstörungen undSchwindelgefühle: Die Wetterfühligkeit greift immer wei-ter um sich. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstessind inzwischen fast 40 Millionen Deutsche betroffen.
Lange galten die Beschwerdenals kaum therapierbar. Nunaber bestätigt eine neue Wet-terfühligkeits-Studie die ausge-zeichnete Wirksamkeit einergut erforschten Naturarznei.Normalerweise sind Frühjahrund Herbst besondere Leidens-zeiten für Wetterfühlige, denndann ändert sich das Wetter oftin extrem kurzen Zeitabstän-den. Dieses Phänomen lässtsich jedoch in den letzten Jah-ren auch in den Sommermona-ten feststellen. Bei vielen Men-
schen hat der Körper verlernt, mit solchen Wetterwechselnumzugehen, der Organismus ist überfordert. Seine Reaktio-nen sind meist alles andere als angenehm. Immer wiederwerden Betroffene von Kopfschmerzen und Schwindelge-fühlen überfallen, können nicht durchschlafen oder fühlensich allgemein schlapp. Besonders das für eine Vielzahl kör-pereigener Regelprozesse zuständige vegetative Nervensy-stem gerät massiv aus dem Gleichgewicht – mit den schonbeschriebenen Folgen. Immer mehr Experten weisen inzwi-schen darauf hin, wie effektiv Betroffene ihren Körperdurch eine gezielte Stärkung und Stabilisierung des vegeta-tiven Nervensystems gegen Wetterattacken wappnen kön-nen. In hervorragender Weise hat sich hierfür mit Kloster-frau Melissengeist (rezeptfrei, Apotheken und Drogerien)eine gut erforschte Naturarznei bewährt, die jetzt ihre Wirk-samkeit in einer neuen Wetterfühligkeits-Studie untermau-ern konnte.
An der Studie nahmen über 100 wetterfühlige Personen teil,die unter Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Niederge-schlagenheit litten. Die Ergebnisse waren in ihrer Klarheitkaum zu überbieten: Mit nur täglich vier Teelöffeln derPrüfarznei konnten bereits nach nur zwei Wochen außerge-wöhnlich hohe Besserungsraten festgestellt werden. AmEnde der Studie, werteten die Prüfärzte die Ergebnisse aus.
Erfreulich deutlich war mit über 70 Prozenz die Besserungbei den Symptomen Schwächegefühl, Schlafstörungen undMüdigkeit. Besonders aber das Leitsymptom Kopfschmerzreduzierte sich – auf im Schnitt nur noch weniger als einViertel. Bei vielen Patienten verschwand es völlig. Lautübereinstimmender Expertenmeinung liegt die Ursache die-ser überzeugenden Wirkungen in den hochkonzentriertenätherischen Ölen der Klostermelisse, welche ausschließlichfür die untersuchte Naturarznei verwendet werden. Dennsie sind in der Lage, das Ungleichgewicht des vegetativenNervensystems, also den Auslöser der Wetterfühligkeits-symptome, ins rechte Lot zu bringen. Quelle: White Lines
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Kopfschmerz und Müdigkeit: Wetterchaos belastet die Gesundheit
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Zirndorf / Oberasbach / Bayersdorf (red). Eine gemeinsa-me Delegation der CSU Oberasbach und Zirndorf mit derOberasbacher Bürgermeisterin Birgit Huber an der Spitze(unser Bild) ließ jüngst einmal die Politik Politik seinund brach statt dessen auf, das Bayersdorfer Meerrettich-museum zu erforschen.
Unter Federführung des örtlichen Heimatvereins und desBayerischen Landesamtes für nichtstaatliche Museen wurdedort einst in Verbindung mit dem traditionellen ortsansässi-gen Hersteller Schamel das „schärfste Museum der Welt“aus der Taufe gehoben. Die Idee dieser interessanten, histo-rischen Sammlung rund um den lokalen Meerrettichanbauüber Jahrhunderte ist es, die Bedeutung des Meerrettichsals Gewürz- und Heilpflanze darzustellen sowie die Ge-schichte seines Anbaus und seiner Verwertung bis in unsereZeit aufzuzeigen. Bedeutet diese „magische Wurzel“ für dieRegion doch ein ganzes Stück einzigartige fränkische undbayerische Kultur- und Wirtschaftsgeschichte. Genauso sa-hen’s denn auch sämtliche Ausflugsteilnehmer und decktensich - nach umfassend eingeholten Informationen zumscharfen Gemüse - ordentlich mit Meerrettichprodukten ein.
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Raiffeisenbank spendete 10.000 EuroInsgesamt 10.000 Euro spendete die Raiffeisen-bank Zirndorf eG aus der alljährlichen Ausschüt-tung der Zweckerträge des Gewinnsparens,als auch aus eigenen Mitteln - die Spendengeldersind zur Förderung der Jugendarbeit in regiona-len Vereinen bestimmt. Der VorstandsvorsitzendeManfred List (Mitte) überbrachte in der Hauptge-schäftstelle in Zirndorf Peter Plack (Pfarrer) undIngrid Meister (Leiterin einer Theatergruppe / bei-de St. Markus, Oberasbach) sowie den Vorstands-vorsitzenden und Jugendbetreuern von neunSport- und drei Fischereivereinen der Region diefreudige Mitteilung, am Gewinnspartopf teilzuha-ben. Foto: oh
Oberasbach (fa). Die anlässlich der diesjährigen Gewer-beschau vom Oberasbacher Gewerbeverband für den gu-ten Zweck versteigerte Giraffe brachte nach genauer Aus-zählung des eingegangenen Spendenbetrages nicht - wieberichtet - über 300 Euro ein, sondern alles in allem so-gar über 400 Euro!
Anlass zur Freude also im Sonderpädagogischen Förderzen-trum Oberasbach (Ohlauer Str. 20), welchem die heimi-schen Gewerbetreibenden den stolzen Betrag zudachten.Die Giraffe war während der Gewerbeschau am Stand von„Schreibwaren Wagner“ einen ganzen Tag über von vielenfleißigen Kinderhänden gebastelt worden, bevor sie dannzum Fränkischen Abend auf amerikanische Art versteigertwurde. Das Geld konnte Verbandsvorsitzende Monika Halb-ritter (l.) gemeinsam mit einer Vertreterin von „Schreibwa-ren Wagner“ vor wenigen Tagen an die Schulleitung desFörderzentrums um Ulrike Hambitzer (2.v.r.) übergeben.Die Sonderschulrektorin freute sich natürlich und verrietauch, wofür das Geld verwendet werden soll, nämlich fürdie Aufführung des Musicals „Tuishi Pamoja“, zu dem dieKinder am 16. Juli um 17.00 Uhr eingeübte Kunststücke inden Bereichen Tanz, Musik, Gesang und Schauspiel präsen-tieren. Die Schulleiterin: „Es ist eine vergleichsweise großeAusstattung an Musiknoten, Kostümen, Schminke, Textbü-chern und Kulissen nötig, wofür wir das Geld sehr gut ge-brauchen können. Alle sind herzlich eingeladen, sich dasMusical bei uns im Förderzentrum anzuschauen!“ Zunächststeht hier jedoch noch etwas anderes auf dem Programm:Das Sommerfest, zu dem die Kinder am 18. Juni ab 14.30
Gewerbeverband spendete für Oberasbacher Förderzentrum
Uhr mit ihrem bunten Treiben beginnen - Lieder und Auf-führungen auch hier inbegriffen. Das Sommerfest stellt zu-dem den Abschluss der Projektwoche zum Thema „DieWelt des Buches“ dar. Foto: fa
OBERASBACH MeinOberasbach · Seite 22
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Oberasbach (fa). Dass soziales Engagement im AutohausHeinrich Tradition hat, stellte Geschäftsführer AndreasProkein mit seinem fleißigen Team auch heuer wiederunter Beweis. Gekoppelt mit den Feierlichkeiten zum 25-jährigen Firmenjubiläum wurde beim diesjährigenKirschblütenfest im Mai so einiges geboten.
Vordergündig gab’s natürlich wieder tolle Unterhaltung - je-doch wurden die Besucher auch mit kulinarischen Schman-kerln verwöhnt. Der Ochs vom Grill war ruck zuck „aufge-futtert“, und auch die leckeren Kuchen - allesamt echte„Hausmarken“ von Mitarbeitern des Autohauses sowie vonEltern der Kindergartenkinder - fanden regen Zuspruch undverkauften sich „wie warme Semmeln“. Wer wollte, konnte
eine Proberunde mitdem ElektrofahrzeugMitsubishi i-MIEV dre-hen oder beim Tag deroffenen Werkstatttür ei-nen Blick hinter die Ku-lissen werfen. Kinder-schminken, Glücksradund ein Malwettbewerb,bei dem es tolle Preisezu gewinnen gab, run-deten das gelungene
Kirschblütenfest: Erlös ging wieder an Kindergärten
Programm ab, das unterm Strich an zwei Tagen etliche Hun-dert Besucher begeistert hat. Die hohe Besucherzahl sorgteaber auch aus einem anderen Grund für Freude: Der Erlösaus dem Verkauf der Kuchen war auch heuer wieder für ei-nen gemeinnützigen Zweck bestimmt - je 1.200 Euro (!)konnten an Vertreter der Kindergärten „Mutter Teresa“ so-wie St. Stephanus überreicht werden. Ein Ergebnis, vor demman einfach Respekt haben muss, ist es doch Audruck fürdas enorme Engagement, für das das Team vom AutohausHeinrich seit Jahren bekannt ist.
Anlässlich des Jubiläums überreichte Vorsitzende MonikaHalbritter im Namen des Oberasbacher Gewerbeverbandeseine kleine Aufmerksamkeit an Andreas Prokein (Fotooben) und wünschte bei der Gelegenheit viel Glück für dieÜbernahme einer weiteren Automarke: Ab dem 19. Juni istdas Autohaus Heinrich auch offizieller Nissan-Partner. Andiesem Tag bekommen Besucher von 9.00 bis 16.00 Uhr jeein Glas Sekt zur Begrüßung, und natürlich können auchschon neue Fahrzeuge begutachtet werden. Fotos: fa
MeinOberasbach · Seite 23
Zwillinge strahlen Fröhlichkeit und gute Laune aus, mit der sieihre Umgebung mitreißen. Sie besitzen einen regen und wendi-gen Geist, sind neugierig und möchten immer wissen, was gera-de angesagt ist. Das zweite Gesicht des Zwillings zeigt Reizbar-keit, Unausgeglichenheit und Nervosität. In der Regel sind dieseheiteren Zeitgenossen aber beliebt und zuvorkommend.
Zwilling-Statements:Information / Interesse / Handel / unruhige Neugier / Intellekt/ schlagfertig / Oberflächlichkeit / flexibel / Geschicklichkeit /kopflastig / Kontakt / Relativität / unverbindliche Neutralität /hektisch / Frühlingslüftchen / Journalismus
Trendprognose für Juni:Zwillinge werden weitgehend vom Kosmos unterstützt. Ledig-lich die End-Zwillinge bremst der strenge Saturn etwas aus. DieDinge also langsam angehen! Mars unterstützt die Zwillinge biszum 7. Juni, danach: Haushalten mit den Kräften (Achtung:Streitgefahr)! Ansonsten sieht’s für Liebe und Freizeit gut aus.Für Geschäfte stehen ab dem 11. Juni alle Ampeln auf Grün!
Gut tun: Kaffeeklatsch, austoben (rennen, springen, tanzen),den Frühling genießen, Brainstorming.
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Oberasbach (red). „Kleinvieh macht auch Mist“ - nachdiesem beliebten Sprichwort sammelten die Kinder desOberasbacher AWO-Kindergartens am Hainberg zu Gun-sten des Deutschen Müttergenesungswerks (MGW). Inden selbst gebastelten Spendenschachteln mit der bun-ten, selbstbemalten MGW-Blume kamen insgesamt310,55 Euro zusammen, für die sich Marlene Rupprecht,SPD-Bundestagsabgeordnete und ehrenamtliche Kurato-riumsvorsitzende des Müttergenesungswerks, jetzt per-sönlich bei den Kindern bedankte.
Die Parlamentarierin freute sich über die tolle Idee desTeams rund um Kindergartenleiterin Sigrun Hübner-Möbuszum 60. Gründungsjubiläum des MGW und dankte vor al-lem den Kindergartenkindern, die in den Tagen zuvor beiEltern, Omas und Nachbarn jede Menge Centstücke sowieoft auch „Fünferli und Zehnerli“ gesammelt hatten. Mit denSpenden für das Müttergenesungswerk werden zum Bei-spiel auch Fahrtkosten sowie der Eigenanteil für Mutter-Kind-Kuren bezuschusst.
Dass diese Hilfe für viele bedürftige Mütter dringend not-wendig ist, verdeutlicht Sigrun Hübner-Möbus: „Die AWObietet innerhalb des Müttergenesungswerks eigene Bera-tungsstellen und Häuser an. Deshalb könnten wir im Laufder Zeit rund 20 Mütter unseres Kindergartens auf das Kur-angebot hinweisen und ihnen eine Kur in den Einrichtun-gen vermitteln. Oft haben gerade die Mütter, denen es auchwirtschaftlich schlecht geht, eine Kur besonders dringendnötig.“
AWO-Kinder sammeltenfürs Müttergenesungswerk
Marlene Rupprecht (Mitte) bedankt sich bei denKindern des AWO-Kindergartens sowie bei des-sen Leiterin, Sigrun Hübner-Möbus für das tolleEngagement zu Gunsten des Müttergenesungs-werkes. Foto: oh
Versteigerung von FundsachenZirndorf (red). Die Stadtverwaltung Zirndorf teilt mit, dassam Freitag, 9. Juli 2010, ab 13.00 Uhr wieder Fundsachenmeistbietend versteigert werden. Die Versteigerung findetauf dem Parkplatz des Rathauses (Eingang Steinweg) statt.Die Sachen werden nur gegen sofortige Barzahlung abgege-ben.
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Sommerserenade in WintersdorfZirndorf-Wintersdorf (red). Am Sonntag, 20. Juni, lädt derGemischte Chor Wintersdorf um 18.00 Uhr alle Interessier-ten zu einem facettenreichen Konzert in die Biberttal-Gast-stätte (Frankenstraße) ein. Mit einem Programm vom geho-benen Volkslied über Opern- und Operettenchöre bis hin zuden Comedian Harmonists reicht dabei der musikalisch-vo-kale Bogen. Zudem konnte der peppige Jugendchor „YoungVoices“ aus Dietenhofen gewonnen werden, während dasProfi-Duo Klimova (Violine) und Vlasov (Klavier) mitGershwin und lateinamerikanischen Ohrwürmern instru-mentale Juwelierkunst verspricht. Eine vielversprechende,spritzige Musik-Mixtur bei freiem Eintritt!
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Do 10.00 - 12.00 Uhr 0151 / 5 20 65-203
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Notrufe und ServicenummernAuszeichnung für „Die Fotografin“Cadolzburg (red). Eine be-sondere und nicht alltägli-che Auszeichnung erhieltdas Fotostudio „Die Fotogra-fin“ aus Cadolzburg (auf un-serem Bild Inhaberin MargitHofmann) für seine sehrgute Fotografie und Internet-präsentation durch den„bund professioneller por-traitfotografen“ (bpp).
Das Studio erhielt das Quali-tätszertifikat des bpp - bisjetzt haben erst 280 Portrait-studios, von über 10.000 inDeutschland und im benachbarten Ausland, dieses Quali-tätssiegel erhalten. Es wird ausschließlich durch den bppsowie nach vorheriger Prüfung verschiedener Qualitäts- undLeistungsmerkmale vergeben, wobei die Berechtigung, dasZertifikat zu nutzen, alle zwei Jahre erneut durch den bppüberprüft wird.
Das Zertifikat, für das verschiedene Leistungsabstufungen(Sterne) vergeben werden, soll unter anderem dem Verbrau-cher die Suche nach einem professionellen und qualitativhochwertig arbeitenden Portrait- und Hochzeitsfotografenerleichtern. Der „bund professioneller portraitfotografen“ isteine der größten und mitgliederstärksten Vereinigungen vonPortrait- und Hochzeitsfotografen in Europa, das Fotostudio„Die Fotografin“ gehört schon seit längerer Zeit zu denbesten Portrait-Fotostudios in seiner Region.
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„VIVA VOCE“-Konzertwird verlegtZirndorf (red). Das für ur-sprünglich am 28. Septem-ber in der Paul-Metz-HalleZirndorf geplante Konzertvon „VIVA VOCE“ muss aufden 26. Oktober dieses Jah-res verschoben werden. Diesteilte das städtische Kultur-amt mit. Alle bisher gekauf-ten Eintrittskarten behaltenihre Gültigkeit, können je-doch bei Terminverhinde-rung im Kulturamt Zirndorfzurückgegeben werden.Telefon 0911/9600108
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So 20.6. 10.30 UhrEucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes
Do 24.6. 18.30 UhrEucharistiefeier –Geburt desHl. Johannesdes TäufersOrt: KircheSt. Johannes
KIRCHEUND LESERSERVICE MeinOberasbach · Seite 28
18.00 UhrGottesdienst -Atem holenOrt: KircheSt. Markus
Sa 3.7. 16.00 UhrGottesdienstOrt: BRK-Seniorenheim
So 4.7. 9.15 UhrGottesdienst,anschließendKirchenkaffeeOrt: KircheSt. Markus
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Sa 26.6. 18.30 UhrEucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes
So 27.6. 10.30 UhrEucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes
Do 1.7. 18.30 UhrEucharistiefeierfür die Verstorbe-nen des MonatsOrt: KircheSt. Johannes
Sa 3.7. 18.30 UhrÖkumenischerGottesdienst mitPosaunenchorOrt: KircheSt. Johannes
So 4.7. 10.30 UhrEucharistiefeier,anschließendPfarrfest mitKindergartenpro-gramm im Pfarr-zentrumSt. JohannesOrt: KircheSt. Johannes
St. MarkusSa 5.6. 16.00 Uhr
GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim
So 6.6. 9.15 UhrGottesdienst,anschließendKirchenkaffeeOrt: KircheSt. Markus
Sa 12.6. 16.00 UhrGottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim
So 13.6. 10.00 UhrFamiliengottes-dienst mitKIGO- undKindergarten-TeamOrt: KircheSt. Markus
Sa 19.6. 16.00 UhrGottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim
So 20.6. 9.15 UhrGottesdienst,anschließendKirchenkaffeeOrt: KircheSt. Markus
10.30 Uhr
Kindergottes-dienst mitKIGO-TeamOrt: KircheSt. Markus
Sa 26.6. 16.00 UhrGottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim
So 27.6. 9.15 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Markus
So 27.6. 10.30 UhrKindergottes-dienst mitKIGO-TeamOrt: KircheSt. Markus
Öffnungszeiten im BibertBadZirndorf (red). Direkt an der Bibert gelegen bietet das Bi-bertBad Zirndorf Badespaß für die ganze Familie. Das Frei-und Hallenbad lädt mit Wasserspielgarten, einer Großrut-sche und dem Strömungskanal zu einem besonderen Bade-vergnügen ein. Ein großzügiger Wellnessbereich verwöhntdie Sinne mit Massage, Dampfbädern, Solarium und Sauna.
Öffnungszeiten HallenbadMo, Di 8.00 - 20.00 UhrMi 10.00 - 20.00 UhrDo, Fr, Sa 8.00 - 20.00 UhrSo 8.00 - 20.00 Uhr
Diese Öffnungszeiten gelten auch an Feiertagen. Währendder Sommerpause - vom 26. Juli bis 22. August 2010 - bleibtdas Hallenbad geschlossen.
Öffnungszeiten Freibad(seit 1. Mai 2010 geöffnet!)Mai und September:täglich 8.00 - 20.00 UhrJuni bis August:Mo - Fr 7.00 - 20.00 UhrSa, So, Feiertage 8.00 - 20.00 Uhr
Öffnungszeiten SaunaMo - So 10.00 - 21.00 Uhr
Diese Öffnungszeiten gelten auch an Feiertagen. Währendder Sommerpause - vom 26. Juli bis zum 22. August 2010 -bleibt die Sauna geschlossen.Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten für dasBibertBad gibt’s telefonisch und im Internet.
Telefon 0911/609914-0 • www.bibertbad.de
Mi 16.6. 14.00 UhrSeniorennachmit-tag, veranstaltetvom VdK Ortsver-band OberasbachOrt: TSV Gast-stätte
Fr 18.6. 19.30 UhrFilmabendeSt. MarkusOrt: KircheSt. Markus
Sa 19.6. 8.00 UhrTagesfahrtdes Heimatver-eins in diePartnerstadtNiederwürschnitzTreffpunkt:Rathausplatz
14.00 UhrSommerfestim KindergartenRegenbogenOrt:SchwabacherStraße 1
19.00 Uhr50 JahreSchützengesell-schaftOberasbachOrt:Jahnturnhallean der Jahnstraße
Di 22.6.14.00 UhrBegegnungscaféOrt: Diakoniesta-tion, Unterasbach
Mi 23.6. 14.00 UhrSeniorentanz:Tanz und Bewe-gung für Ältereund Jüngere,Tanz mit, bleib fitOrt: PfarrsaalSt. Johannes
Fr 28.6. 19.30 UhrDVD-Vortrag desDeutschen Ver-eins für Gesund-heitspflege: „Süßim Mund - bittereFolgen, Diabetesmellitus“Ort: Naturkosten-laden, Garten-straße
Di 29.6. 14.00 UhrBegegnungscaféOrt: Diakoniesta-tion, Unterasbach
Fr 2.7. 19.30 UhrSommerserenade„Komm Casanovaküss’ mich“, mitBläserkreis,Kirchenchor undGastauftritt von„Duettino“Ort: KircheSt. Stephanus
Di 8.6. 14.00 UhrBegegnungscaféOrt: Diakonie-station,Unterasbach
Mi 9.6. 14.00 UhrSeniorentanz:Tanz und Bewe-gung für Ältereund Jüngere,Tanz mit, bleib fitOrt: PfarrsaalSt. Johannes
Fr 11.6. 16.00 UhrBaby-Basar"Open Air" Allesrund ums Babyund KindOrt: Fröbelstr. 7,Oberasbach
Sa 12.6. 8.00 UhrTrempelmarktder StadtOberasbachOrt: Rund um dasRathaus
Di 15.6. 14.00 UhrBegegnungscaféOrt:Diakoniestation,Unterasbach
MeinOberasbach · Seite 29 TERMINEUND VERANSTALTUNGEN
Mobil: 0170/79 79 291Fax: 0911/95 88 96-18E-Mail:[email protected]
Petra Nemetz
IHRE MEDIABERATERIN
OberasbachMein
Redaktionsschluss: Anzeigenschluss:25.06.2010 24.06.2010Die nächste Ausgabe erscheint am 07.07.2010
edaktionsschluss:Redaktionsschluss: eigenschluss:nzA eigenschluss:
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25.06.2010D t am 07.07.2010
25.06.2010 24.06.2010usgabe erscheine Aie nächst t am 07.07.2010
24.06.2010
Achtung, Platzwart gesucht!Zirndorf-Wintersdorf (red). Der ASV Weinzierlein-Winters-dorf 1950 e.V. sucht ab sofort einen Platzwart auf Minijob-basis für die Pflege von drei Fußballplätzen in der Zeit vonMai bis September. In diesen Monaten sind jeweils vonMontag bis Samstag zirka 1,5 Arbeitsstunden vorgesehen(täglich). Interessenten melden sich bitte unter
Telefon 0172/8486888
Sa 3.7. Pfarrfest Kreutlesder kath. Kirchen-gemeindeSt. JohannesOrt: PfarrsaalSt. Johannes,Oberasbach
MeinOberasbach · Seite 30AUS DEM LANDKREIS
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Individuelle MüllabfuhrpläneLK (red). Der Landkreis Fürth bietet auf seiner Home-page die Abfuhrpläne für Restmüll, Bio- und Papierton-nen sowie für die gelben Säcke individuell für jede Stra-ße im Landkreis an.
Die Bürger können dabei direkt in der Abfuhr-Datenbankrecherchieren: Auf der Startseite unter der Adressewww.landkreis-fuerth.de geht es über „Müllabfuhrtermine /Abfallwirtschaft“ (rechte Spalte ganz oben) in das Menü„Abfuhrpläne und Termine“ und von da zu „IndividuellerAbfuhrplan 2010“ (mittlere Spalte). Hier muss man nurnoch auf „Abfuhrkalender erstellen“ klicken sowie den wei-teren Schritten folgen - Adresse eingeben und Abfallart aus-wählen - und kann sich sofort seinen individuellen Abfuhr-plan zusammenstellen lassen.
Gemeinsam für eine gute Sache (v.l.n.r.): LandratMatthias Dießl, Barbara Wittenbreder (Regional-leiterin Mittelfranken der Aktivsenioren) sowieManfred Dippold und Siegbert Rudolph. Foto: oh
LK (red). Der Landkreis Fürth und der Aktivsenioren Bay-ern e.V. konnten Siegbert Rudolph und Manfred Dippoldals neue Aktivsenioren für den Landkreis vorstellen.
Beide waren in ihrer aktiven Zeit in Führungspositionen tätigund werden auch weiterhin Unternehmern und Existenz-gründern jeden ersten Dienstag im Monat im Landratsamtmit Rat und Tat zur Seite stehen. Vorgänger Wolfgang Gruberwar über fünf Jahre im Landkreis für die Aktivsenioren tätig.„Der unerwartete Verlust von Herrn Gruber hat uns alleberührt und wir werden ihn für seine langjährige Aktivität indankbarer Erinnerung behalten“, bedauerte Landrat Dießlden Tod des Aktivseniors im vergangenen Dezember. SeinKollege Gustav Stoll, der die Arbeit anschließend übernom-men hatte, entschied Ende 2009, seinen aktiven Dienst fürdie Aktivsenioren altersbedingt auslaufen zu lassen. „Das eh-renamtliche Engagement war vorbildlich. Sie haben sich ihreruhige Zeit sehr verdient!“, dankte ihm der Landrat.
Unterstützung durch eigenen Erfahrungsschatz
Siegbert Rudolph ist ehemaliger stellvertretender Vorsitzen-der des Vorstandes bei der DATEV eG. Als diplomierter Be-triebswirt begleitete er die Entwicklung der Genossenschaftseit 1968 und prägte sie über viele Jahre entscheidend mit.Manfred Dippold war in der Fertigungstechnik im Maschi-nenbau tätig. Dort konnte er sich im Bereich der Rationali-sierung intensiv in das Unternehmen einbringen und dieKostenstruktur beeinflussen. Die Aktivsenioren übernehmenmit ihrer Erfahrung und Kompetenz einen wichtigen Part imBereich der Wirtschaftsförderung des Landkreises Fürth. Ichdanke Ihnen für Ihr freiwilliges, ehrenamtliches und hono-rarfreies Engagement und bin der festen Überzeugung, dassIhr Rat gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten noch an
„Frischer Wind“ bei den Aktivsenioren
Bedeutung gewinnt“, begrüßte Matthias Dießl die neuenAktivsenioren.
Die Aktivsenioren in Mittelfranken hatten im Jahr 2009 ins-gesamt 270 Besucher an zwölf Anlaufstellen. Im Landrats-amt Fürth empfingen sie davon an den monatlichen Sprech-tagen rund 25 Personen, um ihnen Informationen überExistenzgründung und unternehmerische Hilfestellungen zugeben. Besonders geschätzt werden die Aktivsenioren fürihre Unabhängigkeit gegenüber anderen Institutionen undderen großen Erfahrungsschatz aus der eigenen Arbeitszeitin Führungspositionen.
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