Miet24-November-2011

Ausgabe November 2011Deutschland/Österreich/Schweiz: € 2,40

Gutaussehend, geselligund anschlussfreudig:

Der Photovoltaik-Tisch

Schluss mit Aufschieben:Wie aus To-do-Listenendlich Taten werden

Der Renaissance-Herbst:Neues aus der Welt

der Kunst

Autovermieterwie du und ichWie Sie Ihr Auto für sicharbeiten lassen

Miet24-AwardAbstimmen und gewinnen!

Zimmer frei!Übernachtungstrend aus privater Hand

EDITORIAL

3Miet24 Magazin • Ausgabe November 2011

Liebe Leser,ist Ihnen schon mal in den Sinn gekom-men, das eigene Auto zu vermieten oder die Zweitwohnung? Uns schon! Wie wir aus Ihnen einen Vermieter machen, erfah-ren Sie in dieser Ausgabe.

Sie wollten sich schon immer wie ein rich-tiger Star fühlen? Mieten Sie einfach eine Limousine und ziehen Sie die bewundern-den Blicke auf sich.

Wir sind immer dran an neuen Trends! So gibt es nun bei Miet24 den zukunft swei-senden Photovoltaik-Gartentisch, der auf die nachhaltige Solarenergie setzt. Was er alles kann? Sie werden überrascht sein!

Auf den nächsten Seiten fi nden Sie etliche interessante Th emen rund ums Mieten und Vermieten, aber auch nützliche Tipps für Ihre Geldanlage und wie Sie sich im In-ternet sicher bewegen können.

Von der Krankheit „Aufschieberitis“ sind viele betroff en. Wir wollen helfen, damit Sie Ihre Zeit besser in den Griff bekommen und sich mehr den schönen Dingen im Le-ben widmen. Auch in der trüben Jahres-zeit! Wie wäre es mit Wellness und Sport oder einer der vielen Renaissance- Kunst-ausstellungen, die in den feutschen Groß-städten gerade zu sehen sind?

Die Freizeit genießen kann man ebenso mit unseren Erlebnisgutscheinen, egal ob Sie Entspannung oder Action brauchen.

Jetzt ist auch der richtige Augenblick, um sich die Abende mit einem guten Buch zu versüßen. Für alle Leseratten, die vor den neuen Technologien nicht zurückschre-cken, ist sicherlich der E-Book-Reader eine gute Wahl. Die Lesefaulen können es sich wiederum mit unseren Filmtipps auf dem Sofa oder im Kinosaal gemütlich machen.

Wir wollen nur die Besten und wer die sind, können nur unsere Kunden bestim-men. Daher haben wir uns entschlossen, den Miet24-Award zu vergeben. Machen Sie mit und gewinnen Sie tolle Preise!

Und im November können Sie noch mehr bei uns gewinnen: Wir bringen Sie auf Tou-ren! Erleben Sie ein rasantes Wochenende Fahrspaß mit dem exklusiven Ferrari F430.

Viel Freude beim Lesen wünscht

Robert R. BukvićHerausgeber

EDITORIAL


Autovermieter wie du und ich Seite 6 – 7Startbereit für den Winter? Seite 8Glamour mieten Seite 10 – 11Miet24-Award Seite 12

Vermiete Zimmer! Seite 14 – 15Mietrecht Seite 16Stressfrei umziehen Seite 18Auft anken zu Tisch Seite 19Immobilie des Monats Seite 20

Fit und glücklich durch den Herbst Seite 22 – 23Erlebnisgutscheine Seite 24 – 25Versichert, aber sicher? Seite 26Der Renaissance-Herbst Seite 27

Lesen macht Spaß! Seite 36Kino-News Seite 38DVD-News Seite 39Multimedia-Neuheiten Seite 40

Seite 5 • Miet24-News

Seite 6 – 14 • Automobil

Seite 14 – 20 • Immobilien

Seite 22 – 27 • Saison

Seite 36 – 40 • Multimedia

Seite 41 • Gewinnspiel

Seite 54 • Impressum

Seite 52 – 53 • Miet24 in Aktion

Seite 43 – 50 • Marktplatz

Geldanlagen für jede Situation Seite 28 – 31Online-Shoppen – aber richtig! Seite 32 – 33Volkskrankheit „Aufschieberitis“ Seite 34 – 35

Seite 28 – 35 • Wirtschaft

4 Miet24 Magazin • Ausgabe November 20114 Miet24 Magazin • Ausgabe November 2011

INHALT

MIET24


Noch näher am KundenWir lieben Fragen und geben die besten Antworten!

Deshalb haben nun die Nutzer des Miet24- Portals die Möglichkeit, zu jedem der für sie interessanten Artikel Fragen zu stellen. In der Fülle der Angebote ist es wichtig, dem Kunden als verlässlicher und vertrau-ensvoller Partner zur Seite zu stehen. Es ist egal, ob ein Auto gemietet wird oder einer unserer beliebten Erlebnisgutscheine er-worben – nun können Sie uns alles fragen! Die Fragen reichen von Mindestalter für Mietfahrzeuge über die Benzinkosten bis zur deutschlandweiten Versendung von Elektronikgeräten. Sie werden an unsere kompetenten Vermieter weitergeleitet und sind dann anschließend auf der jeweiligen Detailansicht des Angebots sichtbar.

Noch einfacher in der NutzungWir suchen ständig nach neuen Möglich-keiten, um Ihnen das Leben zu erleichtern!

Die beliebte Suchmaske auf www.Miet24.de ist jetzt noch einfacher und bequemer. Sie geben nur drei Buchstaben an und schon erscheinen die Suchvorschläge. So kommt man auch auf Schlüsselwörter, die viel-leicht vorher noch nicht bedacht wurden, und bekommt interessante Vorschläge. In dem sorgfältig ausgewählten Anbieterpool können Sie sich nun noch besser zurecht-fi nden und alles mieten, was Ihr Herz be-gehrt.

Übrigens, falls Sie Hotelzimmer bei uns buchen wollen, geben Sie einfach die Wunschdestination sowie den An- und Abreisetag in unsere Suchmaske. In Sekun-denschnelle bekommen Sie ein passendes Angebot, das dann über Miet24 einfach und schnell buchbar ist.

Noch besser informiertKennen Sie bereits den News-Bereich auf dem Miet24-Portal?

Miet24 ist nicht nur ein perfekter Ort, wenn es etwas zu vermieten oder mieten gilt. Wir halten Sie ständig und beständig auf dem Laufenden mit Neuigkeiten aus der Branche. Auch alltägliche interessante Nachrichten bereiten wir passend für Sie vor. Ob es um Messen und Veranstaltun-gen geht, unterhaltsame Neuigkeiten oder wichtige Informationen – mit uns sind Sie auf alles gut vorbereitet.

Unser monatlich erscheinendes Magazin, welches Sie gerade in der Hand halten, be-arbeitet ausführlich verschiedenste Th e-men und ist auch als PDF-Dokument auf unserer Internetseite abrufb ar.

Was es Neues gibt, erfahren Sie unter:http://news.Miet24.de/

Miet24-NewsMiet24 gehört zu den weltweit größten Internet-Portalen, wenn es um Mieten

und Vermieten geht. Hier sind unsere Neuigkeiten …

5Miet24 Magazin • Ausgabe November 2011 5Miet24 Magazin • Ausgabe November 2011

Sie gehen hart arbeiten, um sich ein Auto leisten zu können. Versicherungen, Benzin, Steuern, Reparaturen – wer ein Auto hat, weiß, dass es mit den Anschaff ungskosten lange

nicht getan ist und man immer und immer wieder Geld reinste-cken muss. Warum also lassen Sie Ihr Auto nicht mal für sich ar-beiten? Zeit, dass Ihr Auto Ihnen auch mal was zurückgibt, denken Sie nicht? Etliche haben einen Zweitwagen oder nutzen ihr Fahr-zeug einfach selten. Da ist es doch geradezu schade, wenn das gute Stück sich auf dem Parkplatz oder in der Garage langweilt, wäh-rend es da draußen viel Gutes zu tun gibt!

Miet24 hat den Trend aufgegriff en, Autos aus privater Hand zu ver-mieten. Es ist die konsequente Weiterentwicklung des stetig wach-senden Carsharing-Marktes, mit dem Vorteil, dass nun Miet24 als professioneller Vermittler fungiert. So müssen Nutzer keine Fuhr-parks mehr aufsuchen, sondern sehen auf einen Blick alle in ihrer Nähe verfügbaren Fahrzeuge. Wer also ein Fahrzeug sucht, kann ganz leicht feststellen, ob es in seiner Nachbarschaft jemanden gibt,

der sein Auto zur Verfügung stellt. Da das Angebot auch um eini-ges günstiger als das von den herkömmlichen Autovermietern ist, werden hier nicht nur Wege, sondern auch Geld gespart.

Zusätzlicher Vorteil: Die Umwelt profi tiert davon, wenn vorhan-dene Autos besser genutzt werden und so die Kapazitäten vor-handener Fortbewegungsmittel besser ausgelastet sind. Vielleicht verzichtet der ein oder andere sogar ganz auf eine Neuanschaff ung und Eigentümer von Fahrzeugen hegen und pfl egen sie ebenfalls ein wenig besser, damit sie und andere lange etwas davon haben. Dieser Service ist sicher ebenso sehr interessant im Zusammen-hang mit dem Elektroauto-Trend: Hier amortisiert sich mit der Zeit selbst der verhältnismäßig hohe Anschaff ungspreis durch die zusätzliche Einnahme.

Selbstverständlich stellen Sie das eigene Fahrzeug kostenlos auf unserem Portal ein. Einfach registrieren, ein schönes Bild hochla-den und den Preis bestimmen – los geht’s!

Autovermieter wie du und ichBei Miet24 können nun auch Privatleute ihre Autos vermieten. Wie das geht?

6 Miet24 Magazin • Ausgabe November 2011

AUTOMOBIL

Der Preis: Die Fahrzeugmiete wird vom Anbieter bestimmt. Es gibt die Mög-lichkeit, das eigene Auto stundenweise, pro Tag oder pro Woche zur Vermietung anzubieten.

Die Sicherheit:Kein Verleiher möchte, dass er durch einen Unfall später Ärger mit seiner Versicherung hat oder seine Prämien steigen. Miet24 bietet daher eine günstige und verbindliche Zusatzver-sicherung an, die auf jeden Fall abgeschlossen werden sollte. So bleiben die Versicherung wie auch der Schadensfreiheitsrabatt des Autobesitzers im Falle eines Falles unberührt.

Die Bürokratie:Mit dem Mieter wird Ort und Zeitpunkt der Übergabe festgelegt und der Überlassungsvertrag unterschrieben. Damit nichts schief-geht, empfehlen wir hierbei ein sorgfältiges Übergabeprotokoll aus-zufüllen.

Das Angebot:Sie wollen Vermieter sein? Dann erleichtern Sie potentiellen Mie-tern die Suche, indem Sie Ihr Fahrzeug mit einer schönen Beschrei-bung und einem aussagekräft igen Bild anpreisen. Noch bessere Ergebnisse bei der Vermietung erzielen Sie auch mit nützlichen In-formationen zur Einschränkung des Fahrerkreises nach beispiels-weise Alter, Raucher oder Nichtraucher und ähnlichen Einzelhei-ten. Extras wie Navigationsgerät oder Kindersitz sollten Sie bei der Beschreibung nicht vergessen.


AUTOMOBIL

Liegt es an der seit 2010 vorgeschriebenen „situativen Winter-reifenpfl icht“ oder lassen nur die schneereichen Winter der letzten Jahre kaum noch jemanden am Sinn von Winterrei-

fen zweifeln? Eine beachtliche Umrüstquote von 90 Prozent zeigt eindeutig, dass immer weniger Deutsche eine plötzliche Schlitter-partie mit ihrem liebsten Kind riskieren wollen und so artig Som-mer- gegen Winterreifen tauschen. Lediglich Fahrern von Allrad-Fahrzeugen wird nachgesagt, sie verließen sich vielleicht ein wenig zu häufi g auf die „Kraft ihrer vier Räder“. Sicher verfügen diese Fahrzeuge über bessere Traktionseigenschaft en auf Schnee, beim Bremsen jedoch hilft einem der Allradantrieb auch nicht viel wei-ter. Tests zeigen, dass ein Fahrzeug mit Winterreifen bei Tempo 50 nach 28 Metern zum Stehen kommt, mit Sommerreifen verlängert sich der Bremsweg auf fast 66 Meter – mehr als das Doppelte!

Das auf Reifen weit verbreitete Symbol „M & S“ („M. S. “ oder „M + S“ steht für „Mud and Snow“) ist Pfl ichtkennzeichnung für Winterreifen in Deutschland. Das allerdings heißt nicht, dass gleich jeder Reifen mit diesem Symbol automatisch Wintertaug-lichkeit verspricht. Da das Symbol bislang nicht geschützt ist, fi n-det man es ebenso auf manchem Sommer- oder Ganzjahresreifen, vorwiegend von amerikanischen und auch asiatischen Herstellern. Wer in puncto Winterreifen wirklich sicher fahren will, hält Aus-schau nach dem Schneefl ocken-Symbol an der Reifenfl anke. Dieses wird nur an Reifen vergeben, die bestimmte Tests in sämtlichen winterlichen Gefi lden bestehen konnten. Das rechtlich geschützte Symbol ist somit ein gutes Zeichen für „echte“ Winterreifen und leistet verlässliche Hilfestellung bei der Kaufentscheidung.

Aber auch der beste Winterreifen ist irgendwann „runter“. Es-sentiell wichtig für den Halt auf der Straße ist eine ausreichende Profi ltiefe. Das Gesetz schreibt lediglich eine Mindesttiefe von 1,6 Millimetern vor, etliche Experten halten diesen Wert für schlicht zu niedrig. Selbst eine Profi ltiefe von knapp unter vier Millime-tern verlängert den Bremsweg auf Schnee immer noch deutlich. Da

lohnt der Blick ins oft schneebedeckte Nachbarland Österreich, das selbstredend eine generelle Winterreifenpfl icht hat und eine Mindest-profi ltiefe von vier Millimetern vorschreibt. Denken Sie also bei Ihrem nächsten Skiurlaub in Österreich vielleicht auch an die korrekte Be-reifung Ihres Fahrzeugs. So sparen Sie sich nicht nur die bei Nichtbe-achtung drohende Strafe, sondern bringen auch sich und andere nicht unnötig in Gefahr. Es genügt ja, wenn Sie auf der Piste rutschen.

Auff ällig zum Vorjahr sind die gestiegenen Preise für Winterreifen. Hier ist es besonders wichtig, auf ein gutes Preis-Leistungs-Ver-hältnis zu achten. Wer nicht gleich das erstbeste Angebot nimmt, sondern intensiv sucht und auch nach Rabatten fragt, kann eine Menge Geld sparen. Grundsätzlich ist es immer vernünft ig, für ei-nen Winterreifen etwas mehr Geld auszugeben, denn die Sicherheit geht vor!

Der ADAC-Winterreifentest 2011 hat 30 Winterreifen und sechs Ganzjahresreifen verglichen: Die Ganzjahresreifen bekamen alle-samt schlechte Testergebnisse. Lediglich neun der 30 Winterreifen bekamen das begehrte „gut“ in der Bewertung und sind somit emp-fehlenswert.

Die besten Reifen der 195er Dimension schneiden in allen Kriteri-en gut ab: Der Semperit Speed-Grip2 und der ContiWinterContact TS830 sorgen für den geringsten Kraft stoff verbrauch. Rutschfest bei Nässe bleibt vor allem der Goodyear UltraGrip8. Auch der Dunlop SP Winter Sport 4D überzeugte in vielen Einzelkatego-rien. Den niedrigsten Verschleiß hat der Michelin Alpin A4 und besonders gut auf eisigen Straßen macht sich der Pirelli Winter 190 Snowcontrol Serie 3.

Wer also jetzt im Herbst an die Umstellung auf Winterreifen denkt, hat genügend Zeit, sich mit einem guten Satz Winterreifen für den kommenden Winter zu wappnen, und wird nicht über Nacht von Glätte und Schnee überrascht.

Startbereit für den Winter?Die meisten Autofahrer rüsten ihr Fahrzeug in diesen Wochen

brav auf Winterreifen um, und das mit Recht!


AUTOMOBIL

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2011

Mit einer Stretchlimousine fällt man wirklich auf! Das Gefühl von Luxus war bis vor kurzem nur den „großen“ Stars vorbehalten, doch schon seit einiger Zeit zeichnet sich der Trend ab, dass auch etliche „Normalos“ dieses einzigartige Erlebnis teilen wollen. Mit Stil unterwegs sein ist das neue Motto, egal ob man sich, die Freunde oder die Geschäft spartner belohnen möchte. „Drive in

style“ nennt es der Amerikaner und wenn Sie das erste Mal in einer Stretchlimousine unterwegs waren, wissen Sie genau, was er damit meint. Die meisten Stretchlimousinen sind ausgestattet mit Bar, TV, Video, Klimaanlage und vielem mehr, was das Leben angenehm macht. Chauf-fi ert wird man von einem ausgebildeten Fahrer, der jederzeit zur Verfügung steht.

Miet24 hat mit einem dieser Chauff eure gesprochen, dem 37-jährigen Sven Schüll vom Limousinenservice Limo-XXL.

Glamour mietenWenn Sie sich wie ein richtiger Hollywood-Star fühlen wollen,

mieten Sie doch einfach eine Limousine!


AUTOMOBIL

Für welche Anlässe werden die Stretchlimousinen meistens ge-bucht?Das hängt stark von der Jahreszeit ab. Die Limousinen werden für alles Mögliche und in jeder Lebenslage gebucht: vom Kinderge-burtstag über den Junggesellen-Abschied und die Hochzeit, aber auch für Geburtstage, einfache Shuttlefahrten und die Weih-nachtsfeiern. Im Winter sind es vorwiegend die Weihnachtsfeiern, im Sommer eher die Hochzeiten. Limousinen werden aber bei-spielsweise auch für eine Beschneidungsfeier gemietet, wie gerade vor kurzem bei uns geschehen.

Welche Extras sind mit dabei bzw. buchbar?Bei Hochzeiten wird ein roter Teppich mit gebucht, der dann vor der Kirche ausgelegt wird, da wird es richtig elegant und roman-tisch. Selbstverständlich kann man auch Blumenschmuck für die Motorhaube mitbestellen.

Für das Fahrzeuginnere ist es möglich, die verschiedensten Ge-tränke mitzubestellen – sehr beliebt ist natürlich Champagner, aber auch Wodka oder ein guter Rum. Bei Stadtrundfahrten kann man auch einen Stadtführer hinzumieten. Für die Damen einen Stripper und für die Herren eine Stripperin. Alles ist möglich!

Was sind wichtige Eigenschaft en, die ein Stretchlimousinen- Chauff eur haben sollte?Das Wichtigste ist, dass man mit dem Fahrzeug gut umgehen kann. Wenn eine Kurve kommt, darf man nicht zehnmal vor und zurück steuern. Die ganze Fahrt sollte gleitend ineinander übergehen und man darf nicht zu stark bremsen oder Gas geben. Die Freundlich-keit, das Auft reten und das Äußere des Chauff eurs sind auch sehr bedeutend. Ich sag immer, mitfeiern ist erlaubt, man sollte aber den Job nicht aus den Augen verlieren. Diskretion gehört selbstver-ständlich mit dazu.

Welche Fahrten genießen Sie besonders? Ich freue mich immer wieder auf die Hochzeitsfahrten. Alle sind geschmückt und gut gelaunt, das Wetter ist super – das macht sehr viel Spaß. Große Freude bereiten mir aber auch die abendlichen Fahrten, da wird viel gefeiert und der Spaßfaktor ist enorm.

Wichtig ist hier, dass der Chauff eur „mitspielt“, und er sollte auf-merksam sein: Falls es regnet, mit dem Schirm beim Türöff nen be-reitstehen, oder Fotos von der Gruppe mit dem Fahrzeug machen.

Als Chauff eur haben Sie auch sicherlich schon Promis kennen ge-lernt?Meine bisher schönste Fahrt war die mit der Sängerin Alicia Keys und mit Boris Becker. Das war eine tolle Tour!

Was sollte man alles beachten, wenn man eine Stretchlimousine buchen möchte?

Die Nachfrage wird immer größer und somit auch das Angebot. Mittlerweile gibt es viele „schwarze Scharfe“ auf dem Markt. Es ist wichtig, sich gut zu informieren. Das Fahrzeug sollte vorher wenn möglich angeschaut werden, eventuell bei dem Vermieter nach Probe-Sitzen oder nach einer Probefahrt fragen. Man sollte nicht einfach blind im Internet buchen. Dann kann man sich im Nachhi-nein wirklich ärgern, wenn das Fahrzeug vorgefahren kommt und nicht alles so ist, wie man sich das vorgestellt hat. Dies ist insbeson-dere bei Hochzeiten wichtig – an diesem großen Tag sollte wirklich alles passen!

Miet24 bedankt sich beim XXL-Sven für das Gespräch!

Limo-XXL aus Hamburg verfügt als Stretchlimousinenvermietung über die

neuesten Fahrzeuge, wie z. B. den Chrysler 300 C Hemi Modell 2007 mit

dem beeindruckenden und kraftvollen 5,7-Liter-V8-Hemi-Motor für bis zu

8 Personen oder den neuen Lincoln Town Car „L-Version“ Modell 2007 mit

knapp 10 Metern Länge, welcher zu den längsten Town-Car-Stretch-Limou-

sinen in Deutschland gehört.

Weitere Informationen unter www.Miet24.de oder

www.limo-xxl.eu

Information


AUTOMOBIL

Unser Portal rund ums Mieten und Vermieten hat viel zu bie-ten! Mit rund 1 Mio. Mietartikeln in 17 Haupt- und annä-hernd 2.000 Unterkategorien gilt Miet24 als einer der welt-

weit größten Marktplätze im Internet. Das Portfolio der rund 6.800 angeschlossenen Miet24-Vermieter umfasst ein gewaltiges Ange-bot an Mietartikeln. Vom einfachen Werkzeugkasten über luxuri-öse Stretchlimousinen, moderne Helikopter und Privatjets bis hin zur Hüpfb urg – bei Miet24 können Sie „einfach alles mieten“. Auch Dienstleistungen und Personalfi rmen befi nden sich im Sortiment.

Mieter nutzen den Marktplatz kostenlos. Für Vermieter erschließt sich durch Miet24 ein zusätzlicher und moderner Vertriebskanal. Das Angebot an Mietartikeln wächst stetig. Ein großer Vorteil des Mietportals ist: „alles aus einer Hand“.

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Vermiete Zimmer!Miet24 nimmt den zwielichtigen Übernachtungstrend aus

privater Hand genauer unter die Lupe.

Bereits seit geraumer Zeit zeichnet sich ein neuer Trend für Übernach-tungen vor allem in Großstädten ab:

Privatzimmer werden für kurze Zeiträume Geschäftsreisenden und Touristen ange-boten. Immer mehr Mieter vermieten aus Geldnot oder -gier ihre Wohnungen un-ter. Manchmal ist es aber auch die blanke Angst vor der Wohnungsknappheit und dem Verlust der guten Konditionen.

Oft sind die Unterkünfte einzelne Zimmer innerhalb einer Wohnung, aber vermehrt stehen auch ganze Apartments, Wohnungen oder sogar Häuser zur Verfügung. Die mö-blierten Räumlichkeiten eignen sich hierbei nicht nur für Übergangs- oder Langzeitmie-ten, sondern vor allem für einen kurzen Auf-enthalt, wenn beispielsweise während einer Veranstaltung oder Messe Hotels und Pensi-onen bereits ausgebucht sind.

Die Idee, eine Privatunterkunft anzumieten, beruht auf dem Modell des Couchsurfens, das bereits länger erfolgreich und kostenfrei existiert. Im Gegensatz zu dieser kostenfrei-en Art des Übernachtens in einer anderen Stadt, deren vorrangiges Ziel Sozialisation ist, haben sich in den letzten Jahren etliche Portale gebildet, die diesen Trend kommer-ziell umsetzen. Den Mietern und Vermie-tern wird die professionelle Koordination des gesamten Mietprozesses angeboten, selbstverständlich mit einem Aufpreis.

Der Preis für eine Übernachtung richtet sich dabei nach Größe, Ausstattung und Lage der privaten Unterkunft. Zumeist ist es möglich, die jeweilige Wohnung mit mehreren Personen anzumieten, so dass die Übernachtungsgelegenheit äußerst kostengünstig werden kann. Der Preis für eine Endreinigung wird oft auf die Kosten der reinen Übernachtung aufgeschlagen.

Das Missbrauchspotenzial ist bei der ge-samten Geschichte relativ hoch. Das Ge-setz schützt vor allem den Eigentümer und nicht die Untermieter. Rechtlich gesehen gibt es aber kaum Unterschiede zwischen normaler Miete und Untermiete.

Spannend wird es, wenn mit der Unterver-mietung ein satter Gewinn eingestrichen wird. Ein Untervermietungsverbot im Mietvertrag ist an sich unzulässig, die Zu-stimmung des ursprünglichen Vermieters muss aber eingeholt werden. Dieser darf die Einwilligung allerdings nur aus ganz bestimmten, triftigen Gründen verweigern.Ob es gefällt oder nicht: Privatzimmer-Vermittlung im Internet entwickelt sich immer mehr zu einer Alternative zum klassischen Aufenthalt in einer Pension oder einem Hotel.


IMMOBILIEN

Worauf man als Mieter achten sollte:

• Stornierbarkeit: Falls die private Unter-kunft aus irgendeinem Grund abgesagt werden muss, sollte dies zu annehmba-ren Konditionen möglich sein.

• Eine entsprechende Versicherung sollte vorhanden sein, um mögliche Schäden an der Einrichtung des Privatzimmers abdecken zu können. Diese werden zwar zum Teil von den Vermietern direkt bei den Portalen abgeschlossen, dennoch sollte man vorab die möglichen Schäden bedenken.

• Informieren Sie sich über den Vermieter anhand der Bewertungen der Privatun-terkunft durch andere Personen.

• Beachtung der Hausregeln: Meist sind die Unterkünfte rauchfreie Zonen. Selbstverständlich sollte sein, dass man die Unterkunft so hegt und pflegt, als wäre es die eigene Wohnung.

• Werfen Sie einen Blick in die AGB des Vermittler-Portals, um unangenehme Überraschungen zu umgehen.

• Der wichtigste Punkt ist sicherlich, ob man Eigentümer der Wohnung ist, und falls nicht, ob man in seinem Mietver-trag eine entsprechende Untermiet-Klausel stehen hat.

• Bedenken Sie, dass die Mieteinnahmen eventuell zu versteuern sind. In Deutsch-land ist die Vermietung von Privatzim-mern und Ferienhäusern steuerrechtlich ein Gewerbebetrieb, wenn die angebote-nen Zusatzleistungen eine Organisation wie in einem Hotel erforderlich machen. Es gibt aber auch gewisse Verdienstgren-zen. Man sollte sich auf jeden Fall bei seinem Steuerberater kundig machen.

• Ist die Wohnung ausreichend gegen Schäden von Mietern versichert? Die von den Vermittlungsportalen angebo-tenen Versicherungen sollten geprüft und beim Einstellen des Angebots mit abgeschlossen werden.

• Klare Vorgaben bei den Hausregeln schützen vor Überraschungen.

• Um ein möglichst attraktives Profil bei den Vermietungs-Portalen zu erreichen, sollte das angebotene Objekt mit guten Bildern und mit einer aussagekräftigen Beschreibung versehen sein.

• Beschreiben Sie die Ausstattung mög-lichst genau und sorgen Sie für einen kostenfreien Internet-Zugang.

• Bieten Sie dem Mieter während des Aufenthalts auch Hilfe und Service an. Ein kleiner Willkommensgruß, Insider-Tipps zum Ausgehen oder auch Unter-stützung bei Problemen sind gern gese-hene Dinge, die allen positiv in Erinne-rung bleiben und somit zu guten Bewer-tungen führen.

• Dieses Vermietgeschäft ist ein stark wachsender Markt. Achten Sie daher da-rauf, dass Ihr Profil und die Verfügbar-keiten Ihrer privaten Unterkunft immer vollständig sind.

Worauf man als Vermieter von Privatzimmern achten sollte:


IMMOBILIEN

MietrechtDie Sache mit dem Nachmieter

Wer sich unsterblich verliebt, etwas ausgefressen hat oder den Job wechselt, muss oder will manchmal ganz schnell raus aus der alten Bleibe. Die Kündigungsfrist im Mietvertrag lässt so viel Spontaneität oft nicht zu – einen Ausweg sehen viele in der Suche nach einem Nachmieter, das bestätigt eine Umfrage von Immonet. Doch muss ein Vermieter den neuen Bewohner eigentlich akzeptieren?

„Warum suchen Sie selbst einen Nachmieter?“, hatte das Immobilienportal Immonet seine Nutzer ge-fragt. 6,14 Prozent der User gaben an, die Renovie-

rungskosten teilen zu wollen. Für 6,82 Prozent war der Abstand für die Möbel ausschlaggebend. Die Mehrheit (60,30 Prozent) der ins-gesamt 1.466 Teilnehmer interessierte jedoch die Möglichkeit, eine Doppelmiete zu vermeiden. Die Kündigungsfrist für Wohnungen beträgt durchschnittlich drei Monate, die Lebensumstände pas-sen sich diesem Zeitrahmen meist jedoch nicht an. Kein Problem, denn besonders in Großstädten sind willige Nachmieter wegen des knappen Wohnraums gleich dutzendfach zur Stelle. Auch bei ei-nem kurzfristigen Auszug wären die weiteren Mietzahlungen so durch einen neuen Bewohner gesichert. Oder?

Klare Verhältnisse mit NachmieterklauselGrundsätzlich ist es zulässig, einen Nachfolger vor Ablauf der Kün-digungsfrist in die Wohnung zu holen, wenn der Mietvertrag eine entsprechende Nachmieterklausel enthält. Das ist jedoch nur sel-ten der Fall. In Härtefällen kann dennoch auf einen Nachmieter pochen, wer• berufsbedingt den Ort wechseln muss,• in ein Alters- oder Pflegeheim umzieht,• wegen Heirat oder Nachwuchs mehr Platz benötigt.

Alle anderen Bewohner sind auf die Kulanz des Eigentümers an-gewiesen. Das Gerücht, man müsse seinem Vermieter nur drei Kandidaten präsentieren, dann seien Fristen nicht mehr relevant, hält sich hartnäckig, ist aber falsch. Vermieter können sehr wohl dankend ablehnen, wenn ein Kandidat nicht koscher erscheint – etwa, wenn der Möchtegern-Mieter kein regelmäßiges Einkommen nachweisen kann. Aber auch wenn die Finanzen stimmen, ist das noch lange keine Garantie dafür, dass der Auserkorene zum Nach-folger wird.

Zeit zum Prüfen für VermieterAußerdem zu beachten: Wer vorzeitig ausziehen will, muss dem Eigentümer eine angemessene Frist einräumen, damit der einge-hend prüfen kann, ob der potenzielle Mieter sich eignet. Gerichte billigten Vermietern dafür sogar ganze drei Monate zu. Werden die ausgenutzt, hat sich der Vorteil gegenüber einer regulären Kündi-gung erledigt.

Sie kann also auch schiefgehen, die Sache mit dem Nachmieter. Kein Wunder also, dass 26,74 Prozent der Immonet-User angaben, dass sie keinen Nachmieter suchen würden. Denn das fordert zu-dem Einsatz: Es reicht nicht, dem Vermieter die Namen der Kan-didaten zu nennen. Vielmehr muss der Ausziehwillige dafür Sorge tragen, dass die sich beim Vermieter melden und alle nötigen Un-terlagen einreichen. Dann bleibt nur noch abzuwarten und zu hof-fen. Findet sich ein Kandidat, mit dem beide Seiten einverstanden sind, und wird eine Übernahme vereinbart, ist der bisherige Mieter ab diesem Zeitpunkt jedoch frei von allen Verpflichtungen.

Quelle: www.immonet.de


IMMOBILIEN

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Stressfrei umziehenRechtzeitige Planung hilft Kosten und Engpässe zu vermeiden.

Der Mietvertrag für die Traumwohnung ist unterschrieben, die Freude auf das neue Zuhause riesig groß: In Gedanken wird schon das Wohnzimmer eingerichtet und die Wand-

farbe ausgesucht. Doch vorher steht der Umzug an. Vor lauter Vor-freude und Euphorie ist es gar nicht so leicht, einen kühlen Kopf zu bewahren und an alles zu denken.

Um Stress zu vermeiden, hilft es, sich rechtzeitig um die Planung zu kümmern. Wann muss was erledigt werden? Wie fi nde ich eine gute Spedition? Mit rechtzeitiger Planung lassen sich Kosten sparen und Engpässe vermeiden.

Umzugs-Logistik:Speditionen fi nden,

Geld sparenWer den Umzug ins neue Zuhause mit einem Umzugsunternehmen plant, sollte sich so früh wie möglich darum küm-mern, damit der Wunschtermin noch frei ist. Aber welche Spedition ist die richtige und dazu noch zum fairen Preis?

Vergleichen lohnt sich. Be-wusst sparen lässt sich mit einer Umzugsauktion im Internet. Bei Portalen wie www.umzugsauktion.de ist das ganz einfach: Mit wenigen Klicks stellen In-teressenten kostenlos und unverbindlich ihre Anfragen für Umzüge ein, die dann über eine Rückwärtsauktion – hier wird nicht über-, sondern unterboten – an die bietenden Umzugsunternehmen vergeben werden. Jetzt heißt es nur noch das passen-de Angebot auswählen und Kontakt mit der Spedition aufnehmen. Unternehmensbewer-tungen und Rundum-Betreuung durch einen persönlichen Umzugsberater helfen dabei die passende Firma zu fi nden. Hierbei lassen sich bis zu 40% ihrer Umzugskosten sparen.

Rechtzeitig entrümpelnEin Umzug ist ein guter Zeitpunkt, sich von längst überfl üssigen Schätzen zu trennen. Beim Einpacken von Kleidung, Büchern und Co. kommen häufi g Dinge zum Vorschein, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Was vor dem Auszug entrümpelt wird, spart Zeit und Platz im Möbelwagen und somit bares Geld. Nicht ver-gessen: Auch Dachboden, Keller, Schuppen oder Garage müssen geräumt werden, bevor es ins neue Zuhause geht.

Tipp: Rechtzeitig nach Sperrmüllterminen bei der Stadt oder Gemeinde erkundigen. Und: Auch so man-

cher Freund freut sich vielleicht noch über das ein oder andere Stück.

Anmelden,Abmelden, Ummelden

Besonders in der heißen Phase, also rund drei Wo-chen vor dem Umzugster-

min, gibt es viel zu erledigen. Denken Sie daran, Banken, Ver-

sicherungen, dem Finanz-amt und Zeitungsservice

Ihre neue Adresse mit-zuteilen, sich beim Ein-wohnermeldeamt um-zumelden und einen Ablesetermin mit den Stadtwerken zu verein-

baren. Viele Anträge wie der Nachsendeantrag bei der Post lassen sich

online ausfüllen – das spart unnötiges Warten und viel

Lauferei.


gute Spedition? Mit rechtzeitiger Planung lassen sich Kosten sparen und Engpässe vermeiden.

Umzugs-Logistik:Speditionen fi nden,

Geld sparenWer den Umzug ins neue Zuhause mit einem Umzugsunternehmen plant, sollte sich so früh wie möglich darum küm-mern, damit der Wunschtermin noch frei ist. Aber welche Spedition ist die richtige und dazu noch zum fairen

Vergleichen lohnt sich. Be-wusst sparen lässt sich mit einer Umzugsauktion im Internet. Bei Portalen wie www.umzugsauktion.de ist das ganz einfach: Mit wenigen Klicks stellen In-teressenten kostenlos und unverbindlich ihre Anfragen für Umzüge ein, die dann über eine Rückwärtsauktion – hier wird nicht über-, sondern unterboten – an die bietenden Umzugsunternehmen vergeben werden. Jetzt heißt es nur noch das passen-de Angebot auswählen und Kontakt mit der Spedition aufnehmen. Unternehmensbewer-tungen und Rundum-Betreuung durch einen persönlichen Umzugsberater helfen dabei die passende Firma zu fi nden. Hierbei lassen sich bis zu 40% ihrer Umzugskosten sparen.

Tipp: Rechtzeitig nach Sperrmüllterminen bei der Stadt oder Gemeinde erkundigen. Und: Auch so man-

cher Freund freut sich vielleicht noch über das ein oder andere Stück.

Anmelden,Abmelden, Ummelden

Besonders in der heißen Phase, also rund drei Wo-chen vor dem Umzugster-

min, gibt es viel zu erledigen. Denken Sie daran, Banken, Ver-

sicherungen, dem Finanz-amt und Zeitungsservice

Ihre neue Adresse mit-zuteilen, sich beim Ein-wohnermeldeamt um-zumelden und einen Ablesetermin mit den Stadtwerken zu verein-

baren. Viele Anträge wie der Nachsendeantrag bei der Post lassen sich

online ausfüllen – das spart unnötiges Warten und viel

Lauferei.



IMMOBILIEN

Auftanken zu TischDen weltweit einzigartigen Photovoltaik-Gartentisch kann man nun mieten!

Solarenergie genießt seit jeher einen guten Ruf als umweltfreundliche und nachhaltige Lösung unserer vie-

len Bedürfnisse, die es zu befriedigen gilt. Schon vor Jahrzehnten konnten wir wie von Zauberhand unseren Taschenrechner bedienen, ohne „Strom zu verschwenden“ und eine Batterie einlegen zu müssen – vo-rausgesetzt wir hatten genug Licht, das von den kleinen Solarzellen aufgefangen und so in die nötige Energie umgesetzt werden konnte. Dann kamen Solardächer, Solar-duschen und viele andere tolle Erfi ndun-gen, die heute ihren festen Platz in vielen Haushalten haben. Diese können nicht nur die wertvolle Sonnenenergie gut umsetzen, sondern auch bares Geld sparen und die Umwelt schonen.

Was wir Ihnen heute brandheiß vorstellen, kann aber noch mehr: Er ist gesellig, sieht

verdammt gut aus und man fi ndet bei ihm schnell Anschluss. Es ist fast zu schade, ihn einen Tisch zu nennen, denn er ist weit mehr als der Wohngegenstand, wie wir ihn bisher kannten.

Neu bei Miet24: Der Photovoltaik-Gartentisch. Mit seinem eingebauten Photovoltaik-Ele-ment gewinnt er über den Tag genügend Energie, die er mühelos in ökologischen Sonnenstrom umwandelt und speichert. Während wir nun an ihm sitzen und seine feine Nadelstreifen-Glasoptik bestaunen, zaubert er mit seiner integrierten dimm-baren LED-Beleuchtung ein einzigartiges Ambiente und lässt auch unsere techni-schen Helferlein nicht hängen: An ihm können wir unsere Smartphones über USB laden und andere „kleine“ Verbraucher bis 180 Watt über die 12-V-Steckdose komplett

autark betreiben. Er ist zudem wetterfest und kann passend zu allen anderen Gar-tenmöbelgruppen der Firma MP Home & Garden angeboten und auf Wunsch auch konfi guriert werden.

Wir glauben, dass dieses trendverdächtige neuartige Stück über seine Verwendung im Garten hinaus auch auf Messen oder in Bars zur genialsten Entdeckung seit Er-fi ndung des Tisches avancieren wird. Viel-leicht schon bald auch bei Ihnen zu Hause?

Nimm Platz, Sonnenschein!

Mehr Infos unter

www.mp-hg.de oder www.Miet24.de


IMMOBILIEN

Immobilie des MonatsHightech-Wohnen im Grünen, exklusive Doppelhaushälfte am See

IMMOBILIEN

Diese Haushälfte befindet sich in einer ruhigen Anliegerstraße in Lemsahl-Mellingstedt, einer fried-

lichen und attraktiven Wohngegend in Hamburg. Der Neubau wurde nach mo-dernsten Gesichtspunkten angefertigt und besticht durch seine zukunftsweisende Energieeffizienz und durchdachte, helle Raumaufteilung.

Die massive Bauweise sowie eine 3-fache Sonnenschutzverglasung bieten die ideale Schall- und Wärmedämmung. Eine Luft-/Wasserwärmepumpe mit Wärmerückge-winnung und Solar-Flachkollektoren sorgt für umweltfreundliche, günstige Energie-gewinnung im Haus. Gesteigerten Wohn-komfort bekommt man durch die in allen drei Ebenen verlegte Fußbodenheizung. Die großen, in den Wohnbereichen bis zum Boden reichenden Fenster sorgen für ein lichtdurchflutetes Ambiente.

Die Haushälfte befindet sich in unmittel-barer Nähe zum Golf Club Treudelberg. Mehrere Naturschutzgebiete und ein Wald liegen nur wenige Minuten entfernt. Die grüne Umgebung lädt zum Radfahren und Joggen ein. Einkaufsmöglichkeiten finden sich in unmittelbarer Nähe. Das Alster-tal-Einkaufszentrum (AEZ) mit über 250

Shops ist keine 10 Minuten mit dem Auto entfernt. Schulen und Kindergärten finden sich in direkter Nähe. Der Flughafen und die Autobahn sind in ca. 20 Minuten mit dem PKW zu erreichen, die Hamburger Innenstadt in ca. 30 Minuten.

Im Untergeschoss befindet sich ein großer Wohn- und Schlafbereich mit Zugang zur Terrasse, von dem aus der Garten und der See erreichbar sind. Weiter sind ein Dusch-bad und Gäste-WC vorhanden, ebenso ein Hauswirtschaftsraum und der praktische Abstellraum. Ein separater Eingang ist vorhanden sowie die Vorinstallationen für eine Küche.

Im Obergeschoss ist ein offener Wohn-, Ess- und Küchenbereich mit großem Bal-kon. Eine neue Einbauküche mit hoch-wertigen Elektrogeräten und zeitgemäßer Kochinsel sorgt für modernen Wohnkom-fort. Der Flur, das Gäste-WC und der Ab-stellraum runden diese Etage ab.

Das Dachgeschoss bietet ein helles und großzügiges Schlafzimmer mit angren-zendem Ankleide-Zimmer. Für die Kinder gibt es auch ein Zimmer und das geräumi-ge Badezimmer bietet genug Platz für die gesamte Familie, es hat eine Dusche, zwei

Waschbecken und ein Duschbad mit WC.In den Schlafzimmern und dem Kinder-zimmer gibt es Laminatböden, während der Wohnbereich, das Bad und WC, die Küche, der Flur und das Treppenhaus ge-fliest sind. Ein Kamineinbau ist möglich. Weiterhin sind zwei Stellplätze für die PKWs vorhanden und der Ausbau von ei-nem Carport ist möglich.

Das Haus ist alarmgesichert, eine Auf-schaltung zum Wachdienst ausführbar.

Ein exklusives Wohnobjekt das alle Mieter-herzen höher schlagen lässt!

Zahlen und Fakten• Miete zzgl. NK: 3.442,50 EUR • Miete inkl. NK: 3.952,50 EUR • Kaution/

Genossenschaftsanteile: 13.500,00 EUR• Verfügbar ab: sofort • Courtage: k.A.• Wohnfläche: 245 m² • Grundstücksfläche: 670 m2

• Anzahl Zimmer: 6• Schlafzimmer: 3 • Badezimmer: 3• Baujahr: 2010 • Zustand: gepflegt • Wohnungstyp: Doppelhaushälfte


Fit und glücklich durch

den HerbstNicht den Kopf hängen lassen –

genießen Sie die kalten Jahreszeiten und stärken Sie Ihr Immunsystem

Die Tage werden immer kürzer und die Nächte länger. Schon manch einem graut es vor der Kälte, dem Frost und den fehlenden Sonnenstrahlen. Nun gilt die Devise: nicht ver-

zweifelt und deprimiert rumhängen, sondern den Körper fit ma-chen, um den Erkältungen und Grippeviren zu trotzen. Es ist jetzt an der Zeit, das Immunsystem aufzubauen.

Am besten eignet sich hierfür Bewegung an der frischen Luft, die das ganze Jahr über zu den wichtigsten Aktivitäten gehört, die un-seren Körper fit und gesund halten. Besonders beliebt sind Joggen oder Radfahren, doch gerade im Herbst vergeht vielen die Lust am Sport unter dem freien Himmel. Zusätzlich steigt die Angst, sich beim Schmuddelwetter zu erkälten. Dabei wird aber das Immun-system gestärkt! Nur wenn man das Training übertreibt, besteht die Gefahr, das Immunsystem zu schwächen und sich zu erkälten. Jeder Schritt tut gut. Wer keinen Sport treiben möchte, kann auch durch einen ausgewogenen Spaziergang die Lungen an die sinken-den Temperaturen gewöhnen.

Neben der Bewegung spielt die Ernährung jetzt eine wichtige Rolle. Im Herbst benötigt der Körper mehr Zink, denn das Immunsystem braucht dieses Spurenelement, um Antikörper gegen Krankheits-erreger zu bilden. Zink ist vor allem in Hülsenfrüchten, Vollkorn, Fisch, Meeresfrüchten und rotem Fleisch enthalten. Viel Gemüse und Obst sowie ausreichend Kohlenhydrate bestimmen die voll-wertige Ernährung und beugen dem „Winterspeck“ vor.


SAISON

Viel trinken gehört auch dazu, gerade weil es das Austrocknen der Schleimhäute verhindert. Sind zudem die Schleimhäute in Mund, Nase und Rachen ausgetrocknet, kann der Körper diese Bakteri-en nicht gut abwehren. Um sich zu schützen, sollte man jeden Tag mindestens 2–3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken.

Tee ist auch ein tolles Hilfsmittel bei Erkältungen. Bei Hals- oder Kopfschmerzen kann einfacher Pfefferminztee Wunder wirken. Wenn die Glieder schmerzen und man fröstelt, helfen Linden- oder Fliederblüten, denn sie bringen den Körper zum Schwitzen, wo-durch wiederum die Viren ausgetrieben werden. Auch richtig gut sind scharfe und heiße Suppen. Bei einer Erkältung sollte man auf Fleisch verzichten, da es den Körper eher belastet.

Der ständige Wechsel von Kälte und trockener Heizungsluft stresst unsere Haut enorm. Die Talgdrüsen, die unsere Haut eigentlich mit einem feinen Fettfilm überziehen sollen, arbeiten im Winter weni-ger effektiv. Neben ausreichender Flüssigkeitszufuhr ist jetzt eine Extraportion Pflege, insbesondere für das Gesicht, wichtig. Beim Duschen und Reinigen nun den Schonwaschgang einlegen, damit die Haut nicht zusätzlich strapaziert wird. Ein rosiger und gesun-der Teint entsteht vor allem an der frischen Luft.

Ein wesentlicher Faktor zur Gesunderhaltung ist die Entspan-nung von Körper, Geist und Seele. Ein regelmäßiger Spaziergang an der frischen Luft stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern entspannt auch den Kopf. Für viele ist Spazierengehen eine medi-

tative Angelegenheit. Beim Gehen lösen sich Probleme in Luft auf und Gedanken werden geordnet. An der frischen Luft erlebt man häufig das viel beschriebene Gefühl, sich frei im Kopf zu fühlen. Zusätzlich werden die Lungen mit sauerstoffreicher Luft versorgt.

Wer sich zum Sport motivieren konnte, dem sei danach der Gang in die Sauna empfohlen. Aber auch für die Sportfaulen gilt: Re-gelmäßiges Saunieren stärkt zusätzlich das Immunsystem. Dies kann durch Wechselduschen nochmals intensiviert werden, weil es wiederum den Körper an den Temperaturwechsel gewöhnt. Zu-dem wird die Durchblutung der Haut angeregt. Das schützt eben-falls vor einer Erkältung, weil sich Erreger auf gut durchbluteten Schleimhäuten schlechter festsetzen können. Der Körper versucht sich gegen die Wärme in der Sauna zu wehren und fängt an zu schwitzen, um sich durch die Verdunstung abzukühlen. Dabei erweitern sich die Blutgefässe und der Körper versucht genau wie beim Fieber Abwehrstoffe zu produzieren. Die Giftstoffe und Schlacken werden mit dem Schweiß aus dem Körper verbannt. Die Stoffwechselsteigerung fördert Heilungsprozesse und hilft gegen Muskelverspannungen. Der regelmäßige Saunagang kann sogar zu einer Besserung der Neurodermitis beitragen, Kopfschmerzen oder Migräne lindern.

Übrigens, so manch einer ist davon überzeugt, dass saunieren auch Glücksgefühle auslösen kann. Somit ist eine positive Wirkung für Körper und Seele garantiert.


SAISON

ErlebnisgutscheineNichts ist so wertvoll wie die Erinnerungen, die wir in uns tragen. Erfreuen Sie

einfach Ihre Liebsten mit einem Erlebnisgutschein!

Sie suchen ein richtig ausgefallenes Geschenk? Dann sind Sie auf der siche-ren Seite mit einer Überraschungsfahrt im Monstertruck oder Panzer. Einen bärenstarken Auftritt hat man bei-spielsweise mit dem Hummer H2 Onroad. Egal, ob zum Cruisen durch die Innenstadt oder für den Picknickausflug mit der Fami-lie - Der Hummer ist einfach der Hammer!

Sie wollen mal so richtig abheben? Wir auch! Deshalb haben wir Geschenk-gutscheine für Fallschirmsprünge, Gleit-schirmflüge, Bungee Jumping, Gyrokop-terflüge und Drachenfliegen in unserem Angebot. Bei einer Ballonfahrt kann man sich vom Wind treiben lassen und alle Sor-gen verfliegen im Nu.

Sie wollen eine Wasserratte beschen-ken? Stöbern Sie durch die Erlebnisgut-scheine mit dem Thema „Wasser“ und las-sen Sie sich von unserem breiten Angebot überraschen. Ob Speedbootfahren, Rafting oder Tauchen, bei Miet24 finden Sie eine große Auswahl an tollen Geschenkideen. Canyoning beispielsweise ist eine Faszina-tion, die sich nur schwer in Worte fassen lässt. Sie wandern durch den Bachlauf und springen über kleine Stufen in tiefe Gum-pen. Im nächsten Augenblick sausen Sie durch eine Felsrinne in ein türkisfarbenes Becken. Mit diesem Gutschein fürs Canyo-ning kann jeder seine Grenzen individuell austesten.

Sie finden, Ihre Familie braucht mal richtig Action? Stürzen Sie sich ins Aben-teuer! Wie wär’s mit einem Stuntmen-

Workshop, oder spielen Sie Detektiv beim Agententraining und der CSI-Ermittlung. Für mehr Disziplin sorgt sicherlich ein Drill- oder Sport-Camp. Um mal so richtig alle Aggressionen rauszulassen und den-noch Spaß zu haben, bietet sich ein Schieß-kurs oder die Fun- und Extremsportart Paintball an. Paintball steht für Action und Spaß und der Teamgeist wird gefördert. Hiermit können Sie jemanden aus dem Alltagstrott reißen und ihm neue Welt vol-ler großer Einsichten eröffnen.

Sie lieben Sushi? Verschenken Sie einen Sushi-Kochkurs und Sie werden sicherlich demnächst zum Dinner eingeladen!

In diesem Kochkurs kann man alles über die leckeren japanischen Röllchen erfah-ren! Die Zutaten werden genau erklärt, man erfährt, was beim Einkauf wichtig ist und wie man ein gelungenes Sushi zuberei-tet. Dabei spielen die spezielle Reiszuberei-tung und das Zuschneiden der Fischfilets eine große Rolle. Wie lange muss der Reis kochen, welchen Fisch kann ich verarbei-ten und wie gelingt eine tadellose Sushi- Rolle? All das und vieles mehr erfährt man von einem professionellen Koch!

Weihnachten rückt immer näher und viele stehen damit wieder vor dem riesigen Fragezeichen der Bescherung. Ein Gutschein eignet sich für so gut wie jeden Anlass und diesen müssen Sie nicht einmal wie in den Kindertagen selbst verfassen!

SAISON


Mit unseren Vorschlägen schenken Sie unvergessliche Stunden und bleiben dauerhaft in

Erinnerung der Beschenkten. Alle Angebote fi nden Sie auf www.Miet24.de.

Sie suchen ein ausgefallenes Geschenk für Ihre neue Flamme? Dinner in the Dark für zwei Personen ist eine schöne Überraschung und eine innovative Ge-schenkidee. Der Gutschein führt Sie in ein Dunkelrestaurant, wo Sie in einem hellen Raum begrüßt werden und sich Ihr Ge-tränk und Ihr Menü, welches, wie in einem Dunkelrestaurant üblich, nur grob um-schrieben wird, auswählen.

Da der Gutschein für zwei Personen gilt, werden Sie und Ihr Partner von einem blinden Kellner in einen dunklen Raum geführt, wo Sie in vollkom-mener Dunkelheit essen und trinken und Ihre Geschmackssinne auf die Probe stellen. Dabei kann man mit den Tischnachbarn kommunizieren und Vermu-tungen über die Speisen, die Sie durch diesen Gutschein für das Dunkelrestaurant vor sich haben, aufstellen.

Achtung: Wer diesen Gut-schein für ein Dinner in the Dark einlöst, muss dem Kellner komplett vertrauen und für ein Erlebnis der anderen Art off en sein. Nach dem Dinner in the Dark führt Ihr Kellner Sie wieder in einen beleuchteten Raum, wo Sie mit der Person, mit der Sie den Gut-schein teilen, über das Erlebte reden können.

Sie suchen ein gutes Geschenk für Ih-ren Mann? Wie wär’s mit Bier brauen: Die-ser Braukurs-Gutschein lockt mit Bierver-kostung. Im Kurs wird alles rund um das erfrischende Malzgetränk erklärt. Man sieht, wie Schritt für Schritt aus Getreide und Hopfen Bier entsteht, und darf sogar selbst Hand anlegen! Machen Sie sich an die Arbeit und lernen Sie von Experten im Braukurs alles, was zum Bierbrauen dazu gehört.

Sie wollen Ihren Mann zu Weihnach-ten richtig erfreuen? Besuchen Sie einen Stripkurs und werden Sie zur Verführerin! Mit diesem Gutschein trainieren Sie vier

Stunden lang Mimik, Gestik und Bewegungsabläufe.

Nachdem Sie sich Ihre Musik, Ihr Outfi t und ein paar Accessoires ausgesucht haben, lernen Sie Ihren

persönlichen Strip-dance. Von den Pro-

fi s erfahren Sie Tipps und Tricks vom per-

fekten Hüft schwung bis hin zum sexy Blick und der

ewigen Frage: Wohin mit den Händen und Armen? Nach-

dem Sie diesen Gutschein ein-gelöst haben, können Sie mit Ih-ren neu erlernten Moves Ihrem

Schatz den Kopf verdrehen.

Jemand aus Ihrer Umgebung braucht dringend Erholung? Über Miet24 kön-nen Sie beispielsweise einen Gutschein für ein Beauty-Wellness-Wochenende buchen oder für 45 Minuten Floating sowie einen Gutschein für eine Stunde Intensivmassa-ge. Das ist Ihnen immer noch zu gewöhn-lich? Schenken Sie eine Klangmassage, die den Stress des Alltags sicherlich verges-sen lässt. Bei einer Klangmassage werden angewärmte Klangschalen nach einem bestimmten System auf dem bekleideten Körper platziert und in Schwingung ge-bracht. Der Körper wird entspannt, Blo-ckaden gelöst und die Harmonie von Kör-per, Geist und Seele gefördert.

Sie wollen Ihrer Frau etwas richtig Gu-tes tun? Eine Face-Lift ing-Massage lässt sie wieder strahlen! Mit straff ender Mas-sagetechnik wird die Gesichtsmuskulatur stimuliert, die Haut geglättet und Mimik-fältchen verringert. Jegliche Anspannung und Stress wird aus dem Gesicht gezaubert. Sie wird sich sicherlich auch über eine pro-fessionelle Gesichtsbehandlung freuen und es Ihnen danken. Gleich danach kann’s zum professionellen Beauty-Fotoshooting mit Visagistin gehen, damit auch Sie etwas davon haben!

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SAISON


Was Sie über die neue Gesundheitskarte wissen müssen

Millionen gesetzlich Versicherte erhalten bald eine neue Gesund-heitskarte, die bisher äußerst

umstritten war. Geplant ist, dass die Karte bis Ende 2011 an mindestens zehn Prozent der Versicherten ausgegeben wird, sprich sieben Millionen Patienten. Bisher fi elen Kosten von mindestens 600 Millionen Euro für Karten, Lesegeräte und die Be-treibergesellschaft an. Jetzt soll es kosten-günstiger für die Kassen werden, da die Versichertendaten online aktualisiert wer-den können und somit der Austausch von rund 15 Millionen Karten pro Jahr entfalle.

Eigentlich sollte die elektronische Gesund-heitskarte bereits zum Januar 2006 einge-führt werden. Technische Probleme und Bedenken von Datenschützern bremsten bisher das Projekt.

Nun ist es endlich so weit und wir erklären die wichtigsten Neuerungen.

Für die Übergangszeit werden die bisheri-gen Versichertenkarten neben der neuen elektronischen Gesundheitskarte gelten. Die neue Versichertenkarte enthält nicht mehr nur einen einfachen Speicherchip,

sondern einen Mikroprozessorchip. Damit bietet sie weitaus mehr Speichermöglich-keiten von Patienten-Daten, die den Ärzten zur besseren Information verhelfen sollen. Um auf die medizinischen Daten zugreifen zu können, werden nun der elektronische Arztausweis und die Gesundheitskarte zu-sammen in ein Kartenterminal geschoben. Der Versicherte muss dem Datenzugriff durch die Eingabe einer PIN-Nummer zustimmen, es sei denn, es liegt ein Not-fall vor. Somit müssen die Arztpraxen mit neuen Lesegeräten ausgestattet werden, was in Brandenburg bereits zu 80 Prozent erfolgte, während in Bayern erst 43 Pro-zent der Ärzte die neuen Leseterminals besitzen. Trifft ein Patient mit einer neuen Versichertenkarte auf einen Arzt ohne das Lesegerät, wird er selbstverständlich den-noch behandelt.

Die Versicherten können künft ig freiwillig Notfalldaten etwa zu Vorerkrankungen, Allergien oder chronischen Krankheiten speichern lassen. Auch Arztbriefe, Befun-de oder die Bereitschaft zur Organspende könnten auf der Karte abgelegt werden und schaff en somit eine elektronische Pa-tientenakte. Die Gesundheitskarte ermög-

licht also zukünft ig den Online-Austausch zwischen Ärzten, etwa um Befunde zügig zu übermitteln. Jeder Versicherte soll aber diese freiwilligen Angaben jederzeit wie-der löschen lassen können. Die genauen Konzepte werden allerdings hierfür erst noch entwickelt.

Anders als die alte Gesundheitskarte ent-hält die neue Variante ein Lichtbild des Versicherten, um den Missbrauch zu ver-hindern. Gespeichert werden in einem ersten Schritt Name, Geburtsdatum, Ge-schlecht und Anschrift sowie Angaben zur Krankenversicherung. Rezepte können somit künft ig auch elektronisch ausgestellt werden.

Die Versichertennummer gilt ein Leben lang. Wechselt der Versicherte die Kran-kenkasse, erhält er zwar eine neue elekt-ronische Versichertenkarte und eine neue Geheimzahl, die Nummer aber bleibt. Die gespeicherten Daten und Informationen des Versicherten gehen also nicht verloren und können auf die neue Karte übertragen werden.


SAISON

Der Renaissance-HerbstUnsere Chefredakteurin und bekennende Kunstliebhaberin Tihana Migić

informiert Sie über die Neuheiten in der Kunstwelt

In diesem Herbst laufen Renaissance-Ausstellungen in vielen deutschen Großstädten, beispielsweise in Berlin, München, Hamburg und Dresden. So manch ein Kunstliebhaber und -ken-ner sagt, Deutschland würde geradezu einen „Herbst der Renaissance“ erleben.

Der Begriff Renaissance kommt aus dem Französischen und kann mit Wiedergeburt gleichgesetzt wer-

den. Im allgemeinen Sprachgebrauch be-schreibt er die gleichnamige Kunstepoche und die mit ihr beginnende Neuzeit. Im 19. Jahrhundert wurde dieser Begriff geprägt und gibt die Vorstellung der Neuorien-tierung nach dem Mittelalter wieder, als man sich auf die griechische und römische Antike zurückbesonnen hat. Typisch für diese Kunstepoche ist die Vorstellung vom Menschen als schöpferischem Individuum.

Zu den Künstlern der Renaissance gehö-ren in erster Linie Italiener wie Leonardo Da Vinci, Tizian und Donatello sowie der Deutsche Albrecht Dürer. Einige Werke der namhaft en Künstler aus Italien kann man beispielsweise noch bis zum 20. No-vember im Berliner Bode-Museum bei der Ausstellung „Gesichter der Renaissance“ bewundern. Die äußerst populäre und fast schon überlaufene Ausstellung zeigt Port-räts von schönen Frauen und reichen Kauf-leuten, die ihre eigene Geschichte erzählen. Die großangelegte Publikumsschau führt über 150 Hauptwerke italienischer Porträt-kunst von mehr als 40 Meistern der Früh-renaissance im Bode-Museum zusammen. Sie gibt Gelegenheit zur einzigartigen Be-gegnung mit weltberühmten Kunstwerken auf Augenhöhe. Die Ausstellung zeigt auch einige der ersten wirklich individuellen Porträts.

Westliche Gesellschaft en sind heute denkbar stark individu-alisiert, und die Renaissance gilt als die Epoche, in der die-se Entwicklung ihren Anfang nahm.

In Dresden kann man noch bis zum Januar eine einzigartige Sammlung von Madonnenbil-dern betrachten. Bei der Aus-stellung „Himmlischer Glanz“ in der Gemäldegalerie Alte Meister sind Madonnen aus der Hand von italienischen Meistern sowie von Künstlern nördlich der Alpen aus dem 16. Jahrhundert zu sehen.

Unter dem Titel „Die Erfi n-dung des Bildes. Frühe itali-enische Meister bis Botticelli“ führt das Bucerius Kunst Fo-rum in Hamburg seine Reihe zur Bildgewalt und Aktualität alter Meister fort und stellt die frühe Renaissance in den Fokus. Diese Ausstellung widmet sich dem neuen Bildverständnis der italienischen Malerei nach 1300. Vor allem in der itali-enischen Toskana wandelte sich zu dieser Zeit die feierliche Malerei auf Goldgrund zur lebensnahen Darstellung von Mensch und Natur in der Renaissance. Freude am Erzählen, schmückende Details und die Entdeckung von Raum und Landschaft führten weit weg von der mittelalterlichen Strenge der Gotik.

In München wiederum spricht man schon von dem „Facebook der Renaissance“. Der Kurator der Ausstellung „Entdeckung des Menschen“ hat sie so benannt. Man könne nämlich beobachten, welches Menschen-

bild damals herrschte, und somit die ge-samte Gesellschaft sstruktur refl ektieren. Doch was macht diese momentane Faszi-nation der Renaissance-Epoche aus?

Vielleicht ist es ein Prinzip der Zeitenwen-de, denn die Renaissance war das Zeitalter der großen Entdeckungen und der Refor-mation. Das allgemeine Gefühl der Ver-unsicherung und der Wandel der Medien, insbesondere mit dem Internetboom ver-bunden, lässt Parallelen zur Renaissance sichtbar werden. Damals war es der Buch-druck, der die gesamte Welt reformierte und den Austausch von Kenntnissen, Ide-en, Erfi ndungen und Nachrichten förderte. Eine progressive Zeit also, die uns irgend-wie wieder einholt, und das nicht nur in der Kunst.


SAISON

Immer auf der sicheren Seite:Geldanlagen für jede SituationWir geben Ihnen einen Überblick über die einzelnen Anlagevarianten,

damit Sie sich im Finanz-Dschungel besser zurechtfinden.

In diesen unsicheren Zeiten der Wirt-schaftskrise und Pleiten, Pech und Pan-nen in der Finanzwelt fragen sich viele, wo ihr Geld am besten aufgehoben ist.

Da jede Form der Geldanlage ihre Vor- und Nachteile hat, gilt es, nicht alles auf eine Karte zu setzen, sondern die ver-schiedenen Formen geschickt zu mischen.

Bei jeder Überlegung gilt „Planung mit System“ und Experten sprechen von drei Phasen: Vermögensaufbau, Vermögensan-lage und Vermögenssicherung. Die erste Phase „Vermögensaufbau“ sollte im Ideal-fall in jungen Jahren beginnen, während im Erwachsenenalter das bisher gesparte Geld systematisch und spezifisch ange-legt werden sollte. Die dritte Phase der

„Vermögenssicherung“ beginnt mit dem Ruhestand und soll den Lebensstandard absichern, da kein neues Geld aus Berufs-einkommen zufließt.

In welcher Phase Sie sich auch immer be-finden, wichtig ist einen guten Überblick der Möglichkeiten zu haben, um schlau zu investieren und sich abzusichern.


WIRTSCHAFT

Aktien sind Anteile an einem Un-ternehmen, das sich damit bei den Käufern (Aktionäre) Eigenkapital

verschafft . Einfach gesagt, die Aktie ist ein Teilhaberschein eines Unternehmens. Sie beteiligen sich mit ihr also an einer Firma.

Vorteile: Aktionäre können doppelt profi -tieren. Wenn das Unternehmen Gewinne macht, schüttet es diese in Form einer Di-vidende aus. Zudem sind Kurssteigerun-gen möglich, wenn die Nachfrage nach den bestimmten Aktien an der Börse steigt. Nachteile: Bei schlechten Unternehmens-nachrichten oder in allgemeinen Krisen-zeiten können die Kurse stark fallen. Im Falle der Unternehmenspleite droht Total-verlust.

Tipps: Kaufen Sie nur Aktien von Unter-nehmen, deren Geschäft smodell Sie wirk-lich verstehen und von dessen Erfolg Sie langfristig überzeugt sind. Am besten ist es, nicht alles auf eine Karte zu setzen, son-dern Aktien aus verschiedenen Branchen und Wirtschaft sregionen zu mischen. Am besten mit einer längeren Perspektive von zehn Jahren anlegen.

AnleihenAnleihen sind Wertpapiere, mit denen sich ein Schuldner Kapital leiht. Dafür zahlt er dem Käufer Zinsen. Es können Anleihen von Unternehmen sein, aber auch vom Staat oder von einzelnen Kommunen.Vorteile: Meist bekommen Sie regelmä-ßige Zinszahlungen über einen zuvor fest-gelegten Zeitraum. Am Schluss erhält der Käufer sein eingezahltes Kapital zurück. Nachteile: Geht der Schuldner Pleite, droht der Totalverlust Ihrer Anlage. Tipps: Hier ist eine wohlüberlegte Aus-wahl nötig, denn Anleihen sind immer nur so gut wie die Kreditwürdigkeit (Boni-tät) des Schuldners. Der höchste Zinssatz bringt nichts, wenn plötzlich das Unter-nehmen oder der Staat (zum Beispiel Grie-chenland, Island) zahlungsunfähig wird.

Bausparverträge werden mit der Bausparkasse abgeschlossen und die-nen hauptsächlich der Finanzierung

von wohnwirtschaft lichen Maßnahmen.

Vorteile: In unsicheren Zeiten wird oft auf das Bausparen zurückgegriff en, da es als sichere Anlage gilt. Sie haben eine Ka-pitalgarantie und eine festgelegte Auszah-lung Ihrer Anlage. Zumeist können Sie selbst über den Zeitraum des Bausparver-trags bestimmen.

Nachteile: Seit einigen Jahren herrscht in Deutschland ein Zinstief am Kapitalmarkt, welches den Bausparkassen das Leben schwer macht. Die Guthabenzinsen sind nämlich vertraglich festgelegt und können nicht angepasst werden. Gerade bei älteren Tarifen mit einer hohen Verzinsung kön-nen solche Verträge nicht mehr rentabel geführt werden.

Tipps: Informieren Sie sich gut über die Leistungen einzelner Anbieter und legen Sie einen realistischen Zeitraum fest. Am besten eignet sich Bausparen, wie schon aus dem Namen ersichtlich wird, für Im-mobilienankauf oder Investition. Meistens bekommen Sie zusätzlich gute Konditio-nen für Ihren Kredit, wenn Sie den Bau-sparvertrag bei einer Bank abschließen.

Edelmetalle sind Metalle, die beson-ders korrosionsbeständig sind. Eini-ge Edelmetalle, zum Beispiel Gold

und Silber, werden deshalb seit dem Al-tertum zur Herstellung von Schmuck und Münzen verwendet. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte wurden die Platinmetal-le entdeckt, die eine ähnliche Korrosions-beständigkeit wie Gold zeigen.

Vorteile: Gold gilt als sicherer Hafen, vor allem für diejenigen, die eine Geldentwer-tung (Infl ation) oder den Zusammenbruch des Finanzsystems befürchten. Wer Barren oder Münzen kauft , muss keine Mehrwert-steuer zahlen.

Nachteile: Keine Verzinsung, für die si-chere Lagerung (Tresor, Bankschließfach) fallen Kosten an. Im Moment ist der Gold-preis wegen der unsicheren Wirtschaft sla-ge sehr hoch.

Tipps: Sie können auf die Edelmetalle Sil-ber oder Platin ausweichen, die auch als eine sichere Geldanlage gelten. Bei Bar-ren ist der Aufschlag auf den aktuellen Goldpreis geringer als bei Münzen. Dafür sind die Münzen kleiner und handlicher. Zudem werden sie als Zahlungsmittel ak-zeptiert. Goldschmuck lohnt sich nicht als Anlage, da im Ernstfall nur der Material-wert zählt. Eine Alternative sind börsenge-handelte Indexfonds (ETF), die mit physi-schem Gold hinterlegt sind. Ihre Wertent-wicklung orientiert sich am Goldpreis und sie ermöglichen ein Investment auch mit kleineren Beträgen.


WIRTSCHAFT

Festgeld gehört wie Tagesgeld zu den festverzinslichen Anlagen. Bei Fest-geld ist der Zinssatz über den festge-

legten Zeitraum garantiert, bei Tagesgeld kann er von der Bank täglich verändert werden.

Vorteile: Sehr sicheres Investment, da das Kapital in der Regel staatlich garantiert und geschützt ist.

Nachteile: Geringe Verzinsung, bei lan-gen Laufzeiten (Festgeld) kann eine Geld-entwertung die Rendite „auff ressen“.

Tipps: Vertrauen Sie Ihr Geld nur einer Bank an, für die ein zahlungskräft iger Staat im Notfall garantiert. Am besten wählen Sie ein Institut mit deutscher Kon-zernaufsicht und Einlagensicherung. Fest-geld bringt in der Regel mehr Zinsen als Tagesgeld, ist aber weniger fl exibel, d. h., wenn Sie Ihr Kapital vor Ablauf des fest-gelegten Zeitraumes brauchen, werden Sie Strafzinsen zahlen.

Investmentfonds sind ein Topf, in dem eine Kapitalanlagegesellschaft das Geld vieler Anleger sammelt und damit Ak-

tien, Anleihen und/oder Immobilien er-wirbt. Ein professionelles Fondsmanage-ment verwaltet das gemeinsame Kapital entsprechend der Chancen und Risiken.

Vorteile: Mit Fonds können Anleger mit vergleichbar geringen Summen komforta-bel in verschiedene Anlageformen inves-tieren und das Risiko streuen. Ein Total-verlust ist praktisch ausgeschlossen.

Nachteile: Teils hohe Gebühren, nur we-nige Fondsmanager schaff en es über einen längeren Zeitraum, den maßgeblichen Vergleichsindex zu schlagen.

Tipps: Der Kauf kostet Geld (Ausgabe-aufschlag) und fürs Fondsmanagement werden zudem jährliche Gebühren fällig

– beides geht zu Lasten Ihrer Rendite. Kos-tengünstigere Alternativen sind zum Bei-spiel die ETFs (Exchange Traded Funds), die Börsenindizes wie etwa den Deutschen Aktienindex DAX nachbilden.

Rentenversicherungen bieten ein lebenslanges Zusatzeinkommen fürs Alter und enden im Todesfall. Die

Lebensversicherung dient auch der Alters-vorsorge, sichert aber zudem die Hinter-bliebenen ab: Stirbt der Versicherungsneh-mer, wird die Versicherungssumme an die Familie ausgezahlt.

Vorteile: Beide Versicherungen gelten als sichere Vorsorge für den Ruhestand. Bei der Lebensversicherung erhält der Kunde jährlich eine Aufstellung der garantier-ten Leistung, hinzu kommen mögliche Schlussgewinne und Überschussbeteili-gungen.

Nachteile: Die gesetzliche Rentenver-sicherung galt lange als die wichtigste Säule der Alterssicherung. Mittlerweile wird empfohlen eine zusätzliche Privat-versicherung abzuschließen. Eine Ren-tenversicherung lohnt sich nur, wenn der Kunde lange lebt. Lebensversicherungen wiederum erfordern Disziplin. Wer sei-nen Vertrag frühzeitig aufl öst, macht ein Minusgeschäft . Zudem sind die Renditen in den vergangenen Jahren gesunken, bei fondsgebundenen Versicherungen sind auch Verluste möglich.

Tipps: Setzen Sie auch auf staatlich geför-derte Vorsorgeprodukte wie Riester- oder Rürup-Rente, um die Rendite zu steigern und steuerliche Vorteile auszunutzen.

Zertifi kate sind im Allgemeinen Wertpapiere und zählen zu den strukturierten Finanzprodukten. Sie

werden von Banken emittiert und vorwie-gend an Privatkunden verkauft . Mit Zerti-fi katen nimmt der Käufer an der Wertent-wicklung eines zugrunde liegenden Wert-papiers oder Index teil. Zertifi kate sind Inhaberschuldverschreibungen.

Vorteile: Leichter Zugang zu vielen In-vestmentthemen wie Branchen, Rohstoff e, einzelne Aktien oder Aktienkörbe ganzer Länder und Regionen. Zudem können Sie auf steigende und fallende Kurse setzen.

Nachteile: Geht der Herausgeber von Wertpapieren (Emittent) pleite (wie etwa die US-Bank Lehman Brothers), ist Ihr Angespartes verloren.

Tipps: Mit Zertifi katen können Anleger in praktisch alles und auf fast jede erdenk-liche Weise investieren. Nutzen sollten dieses Produkt allerdings eher Profi s, die Wirtschaft sentwicklungen verfolgen. Wer die teilweise komplexen Zertifi kate nicht genau versteht, kann schnell hohe Verluste bis hin zum Totalausfall machen.


WIRTSCHAFT

Online-Shoppen – aber richtig!Wir helfen Ihnen, damit Sie sich sicher im Internet bewegen, kaufen und mieten.

Das Internetgeschäft boomt! Mittlerweile kann man alles bequem vom Sofa aus bestellen – Kleidung, Elektronik, Bücher und vieles mehr. Die wichtigste Frage hierbei: Wie

kann ich als Verbraucher im „Netz“ sicher sein?

Deshalb will die Europäische Kommission ein einheitliches Recht für Einkäufe im Internet schaffen. Im „gemeinsamen EU-Kauf-recht“ sollten Standards für klare Informationen bestimmt werden. Nun haben die EU-Länder zwei Jahre Zeit, die Richtlinie in natio-nales Recht umzusetzen.

Online-Shopper sollen einem Vertragsabschluss demnach aus-drücklich zustimmen müssen und in ihrer eigenen Sprache über ihre wichtigsten Rechte aufgeklärt werden. Auch beim grenzüber-schreitenden Online-Shopping können Sie sich sicher fühlen – so-lange Sie darauf achten, dass der Händler auf seiner Seite die wich-tigsten Informationen bereithält.

Damit Sie künftig beruhigt und sicher im Internet einkaufen und mieten, haben wir für Sie ein paar hilfreiche Hinweise zu-sammengestellt.


WIRTSCHAFT

Überprüfen Sie die Seriosität des AnbietersInformieren Sie sich! Achten Sie auf die so genannte Anbietertrans-parenz und vergewissern Sie sich, dass beispielsweise Identität und Anschrift des Anbieters, Garantie- und Gewährleistungsbedin-gungen, sowie Widerrufs- oder Rückgaberecht leicht auffindbar und verständlich sind. Hilfreich sind auch Bewertungsprofile oder Internet-Gütesiegel.

Wählen Sie sichere Passwörter und geben Sie diese niemals weiterIdeal ist eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzei-chen. Wählen Sie keine Namen oder Begriffe, die leicht zu erraten sind. Für unterschiedliche Internet-Anwendungen wählen Sie ver-schiedene Passwörter.

Achten Sie auf technische Sicherheit bei der DatenübertragungAnbieter sollten eine verschlüsselte Übertragung persönlicher Da-ten ermöglichen. Erkennbar ist dies in der Regel an dem Kürzel https:// in der Adresszeile des Browsers und weiteren visuellen Hinweisen, wie zum Beispiel einem kleinen Schloss-Symbol in der unteren Browserleiste.

Prüfen Sie die Artikelbeschreibung sowie Versand- und LieferbedingungenLesen Sie die Beschreibung des Artikels genau durch und prüfen Sie die Bilder der Ware sorgfältig. Achten Sie auch auf die Liefer-bedingungen und Versandkosten. Kaufen Sie von einem Anbieter außerhalb der EU, informieren Sie sich außerdem über die Höhe möglicher Zusatzkosten (zum Beispiel Steuern oder Zoll).

Schützen Sie sich vor versteckten GebührenDurch die neue EU-Richtlinie soll auch den bösen Überraschungen durch versteckte Gebühren ein Riegel vorgeschoben werden. Der Händler muss alle Kosten vor dem Klick, der zum Kauf führt, auf-listen. Dennoch: Achten Sie immer auf das Kleingedruckte.

Wählen Sie sichere ZahlungsmethodenDazu gehören beispielsweise die Zahlung per Rechnung, Bank-einzug oder Kreditkarte. Auch mit der Nutzung eines Online-Zahlungsservices, wie zum Beispiel PayPal, wird ein hohes Maß an Sicherheit erreicht. Bargeld-Transferservices sind hingegen keine geeigneten Zahlungsmethoden, wenn Sie den Verkäufer nicht per-sönlich kennen.

Für die Zahlung per Kreditkarte dürfen Online-Händler in Zu-kunft keine hohen Gebühren mehr berechnen. Dennoch: Wann immer es möglich ist, bezahlen Sie per Rechnung, damit erleich-tern Sie sich zum Beispiel Stornierungen.

Achten Sie auf Ihr Widerrufs- oder Rückgaberecht Das Widerrufsrecht für Online-Käufe mit einer Rückgabefrist von 14 Tagen galt bisher schon in Deutschland. Diese Frist wird nun auf ganz Europa ausgedehnt, wo bisher die Frist von 7 Tagen üblich war. Dadurch können Sie sich als Käufer sicherer fühlen, wenn Sie im Ausland einkaufen.

Der Verkäufer muss Ihnen innerhalb von 30 Tagen die Kosten erstatten. Allerdings können die Kosten für eine Rücksendung berechnet werden.

Ihr Recht auf Lieferung innerhalb eines angemessenen ZeitraumsIhre Bestellung sollte innerhalb von 30 Tagen geliefert werden, wenn mit dem Verkäufer keine andere Vereinbarung besteht.

Schützen Sie sich vor DatenklauDas Stehlen von persönlichen Daten im Internet erfolgt überwie-gend durch den Versand von gefälschten E-Mails. Wenn Sie per E-Mail aufgefordert werden, vertrauliche Daten wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen über einen Link oder ein Formular einzugeben, seien Sie misstrauisch.

Öffnen Sie grundsätzlich keine Anhänge von E-Mails, bei denen Sie nicht sicher sind, dass der Absender seriös ist.

Weitere Infos finden Sie beim Netzwerk der Europäischen Verbraucher-

zentren unter: http://ec.europa.eu/ecc-net


WIRTSCHAFT

Volkskrankheit „Aufschieberitis“Unter dieser heimtückischen Krankheit leidet jeder Vierte in Deutschland, aber

eigentlich hat sie jeden schon mal so richtig erwischt.

Sie kommt schleichend und langsam. Hinterlistig ist sie und gemein. Zumeist ist man von ihr betroff en, wenn es etwas Wichtiges und Unangenehmes zu erledigen gilt. Sehr oft

erwischt sie einen, wenn die Steuererklärung oder andere unan-genehme bürokratische Dinge anstehen. Wir alle wissen ganz ge-nau, was ansteht, aber es gibt urplötzlich dann immer wieder gute Gründe, es einfach doch nicht zu tun. Jetzt wird alles andere viel wichtiger und es fi nden sich immer mehr neue Dinge, die man tun kann, um bloß nicht mit dem eigentlichen Projekt zu beginnen.

Mich und viele andere begleitet sie so durchs Jahr. Man kann schon fast von Glück sprechen, dass dieser Artikel für mich anstand. So habe ich endlich nach zwei Jahren die lästige Steuererklärung von 2009 erledigt. Selbstverständlich nur um die Abgabe dieses Bei-trags zu verzögern.

Die Aufschieberitis ist äußerst gefährlich und auch ihr offi zieller Name klingt so: Prokrastination. Warum das pro im Wort enthal-ten ist, ist mir wirklich schleierhaft .

Jeder Vierte, so die Studien, leidet unter dem wiederkehrenden Aufschieben. Dies wird auch zum wirtschaft lichen Faktor, denn das Aufschieben wichtiger Aufgaben zählt zu den größten Ver-schwendungsmechanismen in Unternehmen.

Oft genug bleiben die Aufschieber unerkannt, denn sie machen ja gerne Überstunden, um mit Geschick andere wichtige Dinge auf die lange Bank zu schieben. Faul sind sie auf keinen Fall, vielleicht nur etwas undiszipliniert. Auch die besonders Tüchtigen sind somit von der Aufschieberitis betroff en. In der Geschäft swelt befasst sich insbesondere das Zeitmanagement mit diesem Problem. Wenn man die Aufschieberitis bei einem Mitarbeiter erkennt, ist es möglich, mit Zielvereinbarungen, Prämien oder Motivationsseminaren zu helfen.

Die Wissenschaft unterscheidet im Allgemeinen zwei Aufschieber-Typen:

Der Erregungsaufschieber Er reagiert erst auf den letzten Drücker und genießt den Adrenalin-Kick. Meist behauptet er, nur so kreativ zu werden.

Der Vermeidungsaufschieber Er leidet unter der Angst zu versagen. Deshalb vermeidet er den Leistungsdruck, den die Aufgabe erzeugt. Dafür ist er ein Profi der Ausreden.

Egal, welcher Typ man ist, das Kernproblem bleibt dasselbe: die Schwierigkeit, sich lange auf eine Sache zu konzentrieren und Prio-ritäten zu setzen, und ein latent schlechtes Gewissen.


WIRTSCHAFT

Um dem Teufelskreis zu entfliehen, helfen folgende Tipps:

Beginnen Sie sofortDie so genannte 72-Stunden-Regel besagt: Alles, was man sich vor-nimmt, muss auch innerhalb von 72 Stunden begonnen werden. Sonst sinkt die Chance, dass das Projekt jemals umgesetzt wird, auf nur ein Prozent. Der erste Schritt ist nun mal der wichtigste – und auch schwerste. Schuld daran ist nicht nur der innere Schweinehund, sondern mangelnde Entschlossenheit.

Hinterfragen Sie sichWichtig ist, sich des Problems bewusst zu werden, um das gewohn-te Verhalten ändern zu können. Dabei hilft, seine Verhaltensweisen über einen Zeitraum schriftlich zu notieren: Was mache ich un-gern? Warum? Was löst bei mir Stress aus? Was hätte ich anders machen können?

Machen Sie weniger DruckOft sagt man sich im Imperativ: „Du musst“, „Du sollst“, „Mach jetzt, sonst …“ Doch das macht alles nur schwieriger und verstärkt den Fluchtreflex. Setzen Sie Prioritäten und gehen Sie eine Aufgabe lieber mit einem „Ich möchte …“ als einem „Ich müsste …“. Allein dieser Unterschied bereitet schon eine gänzlich andere Ausgangs-position für Ihr Vorhaben.

Hören Sie auf, perfekt sein zu wollen Perfektionismus ist nur ein selbst auferlegter Zwang. Dabei ver-rennen sich die Betroffenen in Details und verlieren so das große Ganze aus den Augen. Menschen erledigen ihre Aufgaben motivierter, wenn sie die Ziele dahinter erkennen. Ohne Schlampigkeit blieben einige der größten Errungenschaften der Menschheit unentdeckt!

Beginnen Sie mit dem UnangenehmstenDen Stier bei den Hörnern packen: In der Regel ist es die unange-nehmste Aufgabe, welche die ganze Zeit aufgeschoben wird. Einfach als Erstes hinter sich bringen, der Rest geht dann um einiges leichter von der Hand.

Fokussieren Sie Ihre Stärken Die meisten wenden enorme Energien auf, um ihre Schwächen zu bekämpfen, doktern an ihren Mängeln herum und betreiben am Ende doch nur Schadensbegrenzung. Dabei ist die Wahrschein-lichkeit, dass jemand, der seine Stärken festigt, nach oben kommt, um 50 Prozent höher, als wenn er nur damit beschäftigt ist, seine Schwächen zu reparieren.

Vermeiden Sie Unterbrechungen E-Mails im Posteingang, Telefonklingeln, die lieben Kollegen brau-chen etwas … Diese alltäglichen Dinge sind der Killer Nummer 1 für die eigene Produktivität. Nach unfreiwilligen Pausen dauert es

bis zu 25 Minuten, bis man den Faden wieder aufgenommen hat. Die wenigsten von uns müssen ihre Mails in der Sekunde lesen, in der sie den Posteingang erreichen. Wenn Sie Ihre Mails stündlich abrufen, reicht das allemal.

Arbeiten Sie im Team Es ist immer einfacher mit einem Mitstreiter, ob beim Sport oder einer Diät: Partner motivieren einander, ziehen einen bei den Durststrecken mit und ermahnen, wenn es notwendig ist.

Bleiben Sie fitKlingt banal, ist es aber nicht: Stress, Ängste, sogar Depressionen können häufig Ursache für die Prokrastination sein. Die körper-liche Aktivität ist ein wirksamer Schutzmechanismus, der Stress abbaut, Ärger minimiert und obendrein den Geist anspornt. Sport schafft wertvolle Oasen zum Nachdenken und ist für viele nicht ohne Grund Quelle der Produktivität.

Übertreiben Sie nicht Bei allem Ehrgeiz, seiner Aufschieberitis Herr zu werden – zu viele Punkte auf der To-Do-Liste verstärken das Problem nur. Schrei-ben Sie lieber kurze Listen, die auch in kurzen Zeitintervallen zu schaffen sind. Denn jede noch so kleine erledigte Aufgabe ist eine weitere Motivation für die noch anstehenden.

Loben Sie sichWenn positive Rückmeldungen fehlen, tendieren Menschen dazu, aufzugeben. Umso wichtiger ist die Belohnung danach. Lernen Sie also dankbarer zu werden, vor allem für die Dinge, die Sie schon erreicht haben, aber auch für Freunde, den Wohlstand und Ihre Gesundheit.

Geben Sie nicht aufWie schon Friedrich Nietzsche sagte: „Viele sind hartnäckig in Be-zug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.“

Anm. d. Redaktion: Wie Sie vielleicht schon vermuten, kam dieser Artikel in letzter Minute vor Redaktionsschluss an. Wir bitten des-halb, etwaige Flüchtigkeitsfehler zu verzeihen.

Buchtipp

Hans-Werner Rückert. Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Wie Sie um-

setzen, was Sie sich vornehmen. Campus Verlag, 7. Auflage, 2011.


WIRTSCHAFT

Lesen macht Spaß!E-Book-Reader werden jetzt multimedialer und günstiger.

Die virtuelle Bücherei scheint endlich auf dem Vormarsch zu sein. Schon seit einigen Jahren ist das E-Book in aller Munde, doch so richtig durchgesetzt hat es sich noch nicht.

Verlage und Buchhändler setzen auf dieses Produkt bereits seit ei-nem Jahrzehnt. Doch Studien zufolge zieht der Großteil der Leser dem E-Book immer noch das gute alte Buch aus Papier und Tin-te vor. Dies soll aber nicht an einer messbaren Minderwertigkeit der Bildschirmlektüre liegen, sondern an Erziehung und Gewöh-nung. Durch die von Kindesbeinen an eingeübten Mechanismen des Anfassens und Bearbeitens scheinen die Leser vor dem E-Book zurückzuschrecken. Auch die illegalen Downloads erschweren den Weg der elektronischen Bücher. Nach Angaben des Bör-senvereins des Deutschen Buchhandels wurden 2010 in Deutschland 23 Millionen E-Books heruntergeladen, sogar 60 Prozent davon aber illegal. Im Internet fi ndet man nämlich viele Plattformen auf de-nen E-Books angeboten werden, deren Co-pyright ausgelaufen ist. Dazu kommen Lehr- und Studienbücher, die oft gratis angeboten werden.

Auf der weltgrößten Buchmesse in Frank-furt präsentierten im Oktober mehr als 100 Aussteller die neuen E-Book-Reader und speziell aufb ereitete digitale Bücher. Die Macher setzen deutlich auf das Weih-nachtsgeschäft und hoff en, dass das nächste Jahr dem digitalen Buch ei-nen wirklichen Durchbruch beschert. Für die großen Player hat eine neue Gutenberg-Ära begonnen und der Markt ist hart umkämpft .

Nun sollen neue Features und ein Preisrutsch bei den Lesegerä-ten den Markt ankurbeln. Die Bücher soll man künft ig nicht nur digital lesen, sondern auch hören können. Angelehnt an die aktuelle 3-D-Ära sollen nun Sounds und Musik ei-nen multimedialen Eff ekt auslösen.

Kosteten E-Reader die letzten Jahre noch mindestens 299 Euro, sind sie mittlerweile bereits ab 99 Euro zu haben. Der härteste Kon-kurrent von Apple, Amazon, hat in den USA sogar diese Marke durchbrochen und bietet seinen werbungsunterstützten Kindle für circa 79 Dollar an.

Apple bietet mit iBooks eine App an, mit welcher der Leser durch den virtuellen Buchladen „iBookstore“ spazieren kann. Amazon hat im September seinen Kindle Fire vorgestellt, der nicht so sehr

auf die direkte Einnahme bedacht ist, sondern den Kunden an ein eigenes multimediales System binden soll. Anlegern

scheint die Strategie zu gefallen und die Aktien von Amazon legen zu. Auch die neue Kollektion von Sony

bietet einiges an Extras. Unterschiedliche Versio-nen, wie die Pocket-Edition, die Touch-Edition und die Daily-Edition, sollen für mehr Kontrast auf den Displays sorgen. Der Hersteller verspricht eine bessere Reaktionszeit der Touchscreens, hö-here Refl ektionen und setzt auf nur 225 Gramm leichte Geräte.

Vieles deutet zwar auf einen Kampf zwischen Apple und Amazon hin, aber die Konkurrenz wie Samsung mit dem Galaxy Tab hat sicher-lich auch noch ein Wörtchen mitzureden. Die Südkoreaner haben schon länger einen toben-den „Patentkrieg“ mit Apple, der zeigt, mit

welchen harten Bandagen die Unternehmen um Marktanteile kämpfen.

Wir sagen: Der Bessere möge ge-winnen, und schließen uns dem Fazit der Buchwissenschaft ler auf der Frankfurter Buchmesse an: „Es gibt keinen Clash der Lese-Kulturen - ob analog oder digital, Lesen bleibt die wich-tigste Kulturtechnik.“


nung. Durch die von Kindesbeinen an eingeübten Mechanismen des Anfassens und Bearbeitens scheinen die Leser vor dem E-Book zurückzuschrecken. Auch die illegalen Downloads erschweren den Weg der elektronischen Bücher. Nach Angaben des Bör-senvereins des Deutschen Buchhandels wurden 2010 in Deutschland 23 Millionen E-Books heruntergeladen, sogar 60 Prozent davon aber illegal. Im Internet fi ndet man nämlich viele Plattformen auf de-nen E-Books angeboten werden, deren Co-pyright ausgelaufen ist. Dazu kommen Lehr- und Studienbücher, die oft gratis angeboten

Auf der weltgrößten Buchmesse in Frank-furt präsentierten im Oktober mehr als 100 Aussteller die neuen E-Book-Reader und speziell aufb ereitete digitale Bücher. Die Macher setzen deutlich auf das Weih-nachtsgeschäft und hoff en, dass das nächste Jahr dem digitalen Buch ei-nen wirklichen Durchbruch beschert. Für die großen Player hat eine neue Gutenberg-Ära begonnen und der Markt ist hart umkämpft .

Nun sollen neue Features und ein Preisrutsch bei den Lesegerä-ten den Markt ankurbeln. Die Bücher soll man künft ig nicht nur digital lesen, sondern auch hören können. Angelehnt an die aktuelle 3-D-Ära sollen nun Sounds und Musik ei-nen multimedialen Eff ekt

hat im September seinen Kindle Fire vorgestellt, der nicht so sehr auf die direkte Einnahme bedacht ist, sondern den Kunden an

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Amazon legen zu. Auch die neue Kollektion von Sony bietet einiges an Extras. Unterschiedliche Versio-

nen, wie die Pocket-Edition, die Touch-Edition und die Daily-Edition, sollen für mehr Kontrast auf den Displays sorgen. Der Hersteller verspricht eine bessere Reaktionszeit der Touchscreens, hö-here Refl ektionen und setzt auf nur 225 Gramm leichte Geräte.

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Kino-NewsDer November wird spannend und voller Action, aber auch lehrreich, rührend

und herzbewegend!

von David Milovanović

Real Steel - Stahlharte Gegner(Originaltitel: Real Steel)Action/Drama/Science-Fiction, USA 2011Kinostart: 03.11.2011Darsteller: Evangeline Lilly, Kevin Durand, Hugh Jackman, Anthony Mackie, Hope DavisRegie: Shawn Levy

Die spannende und emotionale Story spielt in der nahen Zukunft, wo sich die Massen von Roboterkämpfen begeistern lassen. Die Hauptfigur Charlie Kenton war einst ein erfolgreicher Profi-Boxer, bis High-Tech-Roboter die Menschen im Boxring ablösten. Jetzt schlägt er sich als kleiner Promoter mit selbstgebauten Robotern in Undergroundkämpfen mehr schlecht als recht durchs Leben. Charlies unabhängi-ges Leben scheint vorüber, als sein elfjäh-riger Sohn Max unerwartet bei ihm auf-taucht. Nach dem Tod seiner Mutter muss Max nun mit seinem Vater, der sich nie für ihn interessiert hat, auf Tour gehen. Das Schicksal gibt Charlie und Max aber eine neue Chance: Es spielt ihnen mit „Atom“ einen Roboter mit einzigartigen Fähig-keiten in die Hände, der der neue Star der Roboter-Box-Szene werden könnte.Gemeinsam bauen und trainieren sie den perfekten Kämpfer für den neuen High-tech-Sport und wachsen dabei zu einem unschlagbaren Team zusammen.

Anonymus (Originaltitel: Anonymous)Drama, USA 2011Kinostart: 10.11.2011Darsteller: Vanessa Redgrave, Joely Richardson, Rhys Ifans, David Thewlis, Derek Jacobi, Edward HoggRegie: Roland Emmerich

Angesiedelt in der politischen Schlangen-grube des elisabethanischen Englands, spekuliert der Film über eine Frage, die schon seit vielen Jahrhunderten zahlreiche Akademiker und kluge Köpfe, von Mark Twain und Charles Dickens bis hin zu Henry James und Sigmund Freud, beschäf-tigt hat: Wer war der Autor der Stücke, die William Shakespeare zugeschrieben wer-den? Zahlreiche Experten haben darüber diskutiert, Bücher wurden geschrieben und Gelehrte haben ihr ganzes Leben der Aufgabe gewidmet, die Theorien, die die Autorenschaft der berühmtesten Werke der englischen Literatur umgeben, zu be-wahren oder zu zerstreuen.

Mein Freund, der Delfin(Originaltitel: Dolphin Tale)Drama/Familie, USA 2011Kinostart: 03.11.2011Darsteller: Morgan Freeman, Ashley Judd, Kris Kristofferson, Harry Connick Jr., Ray McKinnon, Juliana Harkavy, Nathan Gamble, Frances SternhagenRegie: Charles Martin Smith

Ein frei lebendes, junges Delfinweibchen gerät in eine Krebsreuse und zieht sich da-bei eine schwere Verletzung am Schwanz zu. Es wird gerettet und ins Clearwater Marine Hospital gebracht, wo man ihm den Namen Winter gibt. Doch sein Überle-benskampf hat erst begonnen. Denn ohne Schwanz hat Winter kaum eine Chance. Erst die gemeinsamen Bemühungen eines engagierten Meeresbiologen, eines genia-len Experten für Prothesen und eines un-erschütterlich treuen Jungen machen das bahnbrechende Wunder möglich – ein Wunder, das nicht nur Winters Leben ret-ten, sondern auch vielen Menschen in aller Welt helfen könnte.


MULTIMEDIA

DVD-NewsWenn die Tage kürzer werden und das Wetter kalt und nass, dann ist es an der

Zeit für einen gemütlichen Sofa-Abend mit unseren DVD-Tipps.

Bad Teacher(Originaltitel: Bad Teacher) Komödie, USA 2011DVD-Start: 10.11.2011Darsteller: Cameron Diaz, Lucy Punch, Justin Timberlake, Jason Segel, Eric Stone-street, Alanna Ubach, Th omas Lennon, Molly Shannon, John Michael HigginsRegie: Jake Kasdan

Manchen Lehrern ist alles sch…egal. Eli-zabeth zum Beispiel. Sie hat ein loses Mundwerk, kennt keine Skrupel und ist für ihren Beruf völlig ungeeignet. Sie trinkt, ist meistens high und kann es kaum erwar-ten, sich nach oben zu schlafen und einen reichen Sugar Daddy zu heiraten. Dann könnte sie endlich ihren lästigen Tagesjob hinschmeißen, bei dem sie allen ohnehin nur etwas vorgaukelt. Als ihr Verlobter sie sitzen lässt, wirft Elizabeth ein Auge auf einen ebenso vermögenden wie attrakti-ven jungen Vertretungslehrer. Allerdings muss sie um dessen Aufmerksamkeit mit Amy, einer bei allen sehr beliebten Kolle-gin, buhlen. Gleichzeitig muss Eliz-abeth die hartnäcki-gen Avancen eines sar-kastischen und überaus respektlosen Sportlehrers abwehren. Die Folgen von Elizabeths hemmungslosen und skan-dalträchtigen Intrigen sorgen dafür, dass ihre Schüler und Kollegen, sowie nicht zu-letzt sie selbst, einige Lektionen fürs Leben lernen, die sich gewaschen haben.

Transformers 3(Originaltitel: Transformers 3)Science-Fiction/Action, USA 2011DVD-Start: 10.11.2011Darsteller: Shia LaBeouf, Josh Duhamel, Rosie Huntington-Whiteley, John Malko-vich, Patrick Dempsey, Alan Tudyk, John Turturro, Ken Jeong, Frances McDormand, Tyrese Gibson, Karyn Parsons, Kevin Dunn, Keiko AgenaRegie: Michael Bay

Am 20. Juli 1969 landet Apollo 11 auf dem Mond: Neil Armst-rong schreibt Geschichte, als er als ers-ter Mensch seinen Fuß auf den Mond setzt. „Ein kleiner Schritt für einen Men-schen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit“ – doch das ist nur die halbe Wahrheit: Auf der dunklen Seite des Mon-des stoßen die Astronauten auf das Wrack eines Raumschiff s … kein Leben an Bord... Oder scheint es nur so? 40 Jahre lang hält die Regierung die Entdeckung geheim. Dann überschlagen sich die Ereignisse: Ein bislang unentdeckter Transformer wird an Bord des Raumschiff s reaktiviert, es ist der verschollen geglaubte Herrscher von Cybertron, Shockwave. Seine Rückkehr entfacht den erbitterten Krieg zwischen den Autobots und den Decepticons aufs Neue. Jetzt geht es nicht mehr nur um die Zukunft und das Überleben der Erde, son-dern des ganzen Universums ... Damit hat-ten weder Sam Witwicky (Shia LaBeouf) noch die Autobots gerechnet ...!

Klitschko(Originaltitel: Klitschko)Dokumentation, Deutschland 2011DVD-Start: 18.11.2011Darsteller: Vitali Klitschko, Wladimir Klitschko, Fritz Sdunek, Emanuel Steward, Bernd Bönte, Lennox Lewis, Lamon Brew-ster, Chris ByrdRegie: Sebastian Dehnhardt

Der Kinofi lm erzählt die mitreißende Ge-schichte der berühmtesten Boxbrüder der Welt: von der vom sozialistischen Drill ge-prägten Kindheit in der Ukraine über die ersten Erfolge als Amateure und den Um-zug nach Deutschland bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports, die kurz davor stehen, die Weltmeistertitel von fünf Boxverbänden zu halten. Dabei werden auch Niederlagen und Rückschlä-ge, der steinige Weg zur Spitze, die Karrie-retiefs und triumphalen Comebacks sowie die Konfl ikte zwischen den Brüdern nicht ausgespart.Durch spannende Gespräche mit Weg-begleitern und Gegnern, bewegende Ein-blicke in das Privatleben (erstmals treten

Klitschkos Eltern vor die Kame-ra) sowie noch nie gesehene Aufnahmen der kräft e-zehrenden Kampfvor-bereitungen und spekta-

kulären Boxkämpfe gelingt Regisseur Se-bastian Dehnhardt ein intimes und faszi-nierendes Portrait zweier Ausnahmesport-ler, die vor allem eins sind: Brüder.

Aufnahmen

Welt: von der vom sozialistischen Drill ge-prägten Kindheit in der Ukraine über die ersten Erfolge als Amateure und den Um-zug nach Deutschland bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports, die kurz davor stehen, die Weltmeistertitel von fünf Boxverbänden zu halten. Dabei werden auch Niederlagen und Rückschlä-ge, der steinige Weg zur Spitze, die Karrie-retiefs und triumphalen Comebacks sowie die Konfl ikte zwischen den Brüdern nicht


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Der Ferrari F430 war bis zur Einführung des Ferrari California das Einstiegsmodell aus der italienischen Sportwagenschmiede. Der starke Achtzylinder mit 4,3-Liter-Hubraum und 490 PS bringt es von 0 auf 100 km/h in nur 4 Sekunden. Ein Gefühl, das sonst nur Rennfahrern vorbehalten ist.

Im Gegensatz zu den Zwölfzylinder-Versionen besitzt der Ferrari F430 einen klassischen Mittelmotor vor der Hinterachse. Echtes Formel-1-Feeling entsteht beim Ferrari 430 durch das elektroni-sche Sperrdifferential „E-Diff“ zur verbesserten Traktion. Mit der elektronischen Fahrhilfe CST wählt der Fahrer außerdem zwischen Einstellungen für Eis und Regen sowie für Sport, Rennen oder zum

Fahren ohne Assistenz. Zu den Varianten des Ferrari F430 gehören die Cabrioversion F430 Spider, der schnellere 430 Scuderia und die Rennversion F430 Challenge. Der Ferrari F430 erreicht mit seinen 490 PS eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 310 km/h.

Wenn Sie das Zeug zum Rennfahrer haben, beantworten Sie ledig-lich folgende Frage:

Wieviel PS hat der Ferrari F430, den man bei uns mieten kann?

a) 430 b) 490 c) 470

Senden Sie uns Ihre Antwort sowie Ihren Namen und Adresse per E-Mail bis zum 30.11.2011 an: [email protected], Stichwort: FERRARI-GEWINNSPIEL

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Stretch HummerAngebots-ID: 76258Champagnerbar mit wechselnden Farbeff ekten und Neonbeleuchtung, mehrere Cham-pagnerkühler und Kühlschränke in Bar integriert – somit können Sie die ganze Fahrt über kühle Getränke genießen. DVD-Player und HIFI-Soundanlage mit TV’s, Doppelkli-maanlage, Trennwand, Spiegelhimmel, Licheff ekte ohne Ende u.v.m.

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Nintendo 3DS - Konsole Angebots-ID: 756061Touch! Generations... Erleben Sie, wie Enter-tainment in Ihren Händen lebendig wird! Sie sollten selbst erleben, wie wundervolle 3D-Welten in Ihren Händen zum Leben erwachen. Der große obere Bildschirm des Nintendo 3DS-Systems verwendet die neu-este Technologie, um lebhafte und beein-druckende 3D-Eff ekte hervorzurufen, ohne dass eine Spezialbrille nötig wäre. Erleben Sie Spiele in lebendiger 3D-Optik mit einer riesigen Auswahl an atemberaubenden Titeln von Ihren liebsten Entwicklern.

Xbox 360 - Gitarre „Guitar Hero“Angebots-ID: 766571 Die Saitenkünstler sind gefragt und bei Guitar Hero alles zu geben. Der Korpus ähnelt einer Fender Stratocaster mit einer Sunburst-Lackierung. Zwei besondere Merkmale zeichnen den neuen Controller aus: Ein zusätzlicher Knopf erlaubt es Gitarristen tpyischen, per Handballen gedämpften Sound zu simulieren. Rechts von den gewohnten Fret-Buttons befi ndet sich nun außerdem ein sogenannter Touch Strip. Auf dieser berührungs-empfi ndlichen Oberfl äche lassen sich Sounds ver-fremden, Tapping-Soli spielen sowie der Sustain, also die Schwingungsdauer von gespielten Noten verändern. Für das ultimative Spielerlebnis!

Wii - Konsole White inkl. 2 Controller-SetsAngebots-ID: 766264Die neue Videospiel Bewegung! Die Wii-Konsole glänzt durch ein kompaktes Design und ist nur etwa so groß wie drei DVD-Hüllen. Die Wii-Fernbedienung gleicht einer TV-Fernbedienung und ermöglicht jedem eine intuitive Steuerung durch physische Bewegung. Bis zu vier Wii-Fernbedienungen lassen sich kabellos über Bluetooth-Tech-nologie mit der Konsole verbinden. Die Wii-Konsole kommuniziert dank „WiiConnect24 sogar mit dem Internet.

PS3 - Move Starter-Set (Motion, Navcon, EyeToy)Angebots-ID: 762917Alles was Sie für den Start mit Playstation Move brauchen! Mit dem PlayStation Move-Motion-Controller in der Hand stehst du im Mittelpunkt des Geschehens, ganz gleich, ob du über den Ausgang eines Kampfes oder einer Sportveranstaltung entscheidest. Dank des neuen, schicken und innovativen Controllers für PlayStation 3 erlebst du Spiele jetzt noch intensiver - natürlich kabellos und enorm benutzerfreundlich. Zusammen mit der PlayStation Eye-Kamera, Sprachbefehlen und vollem Körpereinsatz ermöglicht der Controller neuartige, authentische Erlebnisse. Willkommen in der erweiterten Realität!

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Wie aus dem Smart einLamborghini wurde

Miet24-Kunde erhält Upgrade vom Smart for Two auf einen Lamborghini Gallardo.

Welcher Mann träumt nicht von der Fahrt in sündhaft teuren Luxuskarossen? Auch viele Frauen sind der Schnelligkeit und Eleganz der Sportwagen erlegen, ob

hinter dem Steuer oder nur auf dem Beifahrersitz. An einem Ok-tober-Wochenende ließ Miet24 gleich zwei Herzen höherschlagen und hat den Traum von schneller Fahrt unerwartet Wirklichkeit werden lassen.

Der 26-jährige Kevin K. aus Berlin konnte sein Glück kaum fassen, als anstatt des bestellten Smarts ein Lamborghini vor seiner Tür stand. Der Miet24 Kunde bekam ein imposantes Upgrade, welches ihm die Freizeit versüßte. Der angemietete Smart musste nämlich unerwartet in eine Werkstatt und das Miet24-Team hatte nur noch einen Lamborghini Gallardo im Angebot. Kevin K. steht heute noch unter dem Einfl uss der schnellen Fahrt und berichtet begeis-tert, dass er seine neue Freundin mit einer Fahrt ins Grüne über-raschen wollte. So war die Überraschung noch größer! Adrenalin fl oss durch seine Venen, als der V10-Motor aufh eulte und er die

500 PS vom Lamborghini Gallardo zu spüren bekam, schildert der überglückliche Kevin.

Selbstverständlich wurde ihm von dem jungen und eff ektiven Team von Miet24 der Lamborghini ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Die hohe Kundenzufriedenheit ist dem Unter-nehmen besonders wichtig. „Wenn die Kunden glücklich sind, sind wir es auch“, so Robert Bukvić, bekennender Sportwagenliebhaber und Geschäft sführer der Miet24 GmbH. Er hat sich besonders da-für eingesetzt, dass sich diese Rubrik innerhalb des Angebotes von Miet24 fest etabliert und kontinuierlich wächst. „Aufgrund der gu-ten Geschäft sbeziehungen zu unseren Vertriebspartnern können wir eine Königsauswahl an Sportwagen zu fairen Konditionen an-bieten. Darauf sind wir bei Miet24 besonders stolz.“

Im Portfolio des Mietportals befi ndet sich die Crème de la Crème der Automobilhersteller, ob Ferrari, Porsche, Audi, Mercedes-Benz, der Luxusgigant Lamborghini oder Lotus. Jedes dieser Modelle

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steht für grenzenlosen Fahrspaß mit Motorsportfeeling und ist nur einen Mausklick entfernt.

Das Angebot ist für jeden individuell gestaltbar. Egal ob 30 Minuten oder einen ganzen Tag. Das Lieblingsmodell steht dem Newcomer-Rennfahrer so lange zur Verfügung, wie man es austesten möchte. Die Preise für eine Spritztour variieren von 139 Euro pro Tag für bei-spielsweise eine Corvette C6 Cabrio bis zu 299,00 Euro pro Stunde für den imposanten Lamborghini Gallardo LP 560-4 Spider.

Seitens der Automieter verzeichnet Miet24 viele feste und treue Kunden, die das Angebot oft auch für einen ganzen Monat nutzen. Häufig werden vor allem auf lange Zeit kleinere Autos gemietet, da sie auf Grund ihrer Wendigkeit die Parkplatzsuche erleichtern und günstig sind. Die größeren und schnellen Autos werden zahlreich für eine Spritztour verwendet oder dienen dem besonderen Anlass. Mit mehr als 15.000 exklusiven Sportwagen und Cabrios erfüllt Miet24 einfach und schnell jeden Traum!

Der überglückliche Kevin K. neben sei-nem Traumwagen, der Wirklichkeit wur-de – Lamborghini Gallardo. Der Sportwa-gen von Lamborghini wurde nach einer der fünf Kampfstier-Hauptrassen be-nannt. Namensgeber dieser Rasse war der Kampfstier-Züchter Francisco Gallardo, der im 18. Jahrhundert lebte.

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Miet24 MagazinAusgabe November

Erscheinungstag1. November 2011

Herausgeber und RedaktionMiet24 GmbHKurfürstendamm 125a10711 Berlin

HerausgeberRobert R. Bukvić

ChefredaktionTihana Migić

E-Mail an die [email protected]

Autoren dieser AusgabeTihana Migić, David Milovanović, Jennifer Martin, Daniela Laass, Elisa Kruse, Verena Geyer

Layout & DruckX-Press Grafik & Druck GmbHLützowstr. 107–112, 10785 Berlin

AnzeigenMiet24 GmbH, Holger ReuffKurfürstendamm 125a,10711 BerlinFon 030-7 79 07 71 34Fax 030-7 79 07 71 99E-Mail: [email protected]

UrheberrechtMit Annahme des Manuskripts zur Publikation erwirbt der Herausgeber das ausschließliche Nutzungsrecht, das die Erstellung von Fort- und Sonderdrucken, auch für andere Auftraggeber, die Übersetzung in andere Sprachen, die Erteilung von Abdruckgenehmigungen für Teile, Abbildungen oder die gesamte Arbeit an an-dere Verlage sowie Nachdrucke in weiteren Magazi-nen des Herausgebers, die fotomechanische sowie elektronische Vervielfältigung und die Wiederverwen-dung von Abbildungen umfasst. Jede Verwertung au-ßerhalb der engen Grenzen des Urhebergesetzes ohne Zustimmung des Herausgebers, auch für Vervielfälti-gungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme ist unzulässig.

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Ausgabe November 2011Deutschland/Österreich/Schweiz: € 2,40

Gutaussehend, geselligund anschlussfreudig:Der Photovoltaik-Tisch

Schluss mit Aufschieben:Wie aus To-do-Listenendlich Taten werden

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