Mit 67 noch zu jung für die Rente

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Juan Ju Dossier: Älter werden - time is ticking Juli 2012 Mit 67 noch zu jung für die Rente Vom Minijobber bis zum Unternehmer, egal ob in den alten oder neuen Bundesländern: Immer mehr Menschen sind über das Rentenalter hinaus erwerbstätig. Manche, weil sie es müssen. Andere, weil für sie der Ruhestand zum Unruhestand wird • Bundesarbeitsministerium zum Thema Rente: Gesetzliche Rente, Rentenlexikon www.bmas.de (Thema:Rente) • Fachanwältin für Arbeitsrecht Nicole Döringer- Kypke: Was Sie zur Altersteilzeit wissen sollten www.rechtstipps.de (Rubrik: Altersteilzeit) • Jobbörse für Personen über 50 Jahre, Senio- ren und Rentner in Deutschland und Europa www.rentner-sucht-arbeit.de INTERNET-TIPP “Möchten Sie was kosten?“ Elke Syrbe lächelt jedem vorbei- laufenden Kunden zu und stellt ein selbst zubereitetes Gericht vor. So professionell, dass man kaum merkt, dass sie heute zum ersten Mal die Verkostung macht. Bis vor fünf Jahren hat die 68-Jährige als Sozialpädago- gin gearbeitet. Sie war zunächst froh, in Frührente zu gehen, hat es aber nur sechs Monate im Ru- hestand ausgehalten. “Ich hatte gedacht: Nur zu Hause sitzen oder Sport treiben kann ich ma- chen, wenn ich älter bin.“ Es hat aber fast zwei Jahre gedauert, bis die Leipzigerin ei- nen neuen Job gefunden hat. Denn wer mit Ende 60 noch arbeiten will, ist nicht allein. Im vergangenen Jahr gingen laut Bundesarbeitsministerium rund 780.000 Menschen im Al- ter zwischen 65 und 74 Jahren noch einer Beschäftigung nach. Das sind etwa 370.000 mehr als noch vor zehn Jahren. „Man bracht auch im Alter eine Aufgabe“ Syrbes Job als Küchenhilfe bringt ihr etwa 300 Euro ein. Das kleine Zubrot ist nicht der Hauptgrund für Syrbe, noch mal Arbeiten zu gehen. „Wichtiger für mich ist es, sich in der Ge- sellschaft gebraucht zu fühlen. Man braucht auch im Alter eine FOTO: JUAN JU Aufgabe, die man regelmäßig durchführt.“ Es war ein glücklicher Mo- ment für Syrbe, als sie die Zusage für diese Tätigkeit erhielt. Aber der Start war für sie nicht leicht. „Am Anfang haben die jüngeren Mitarbeiter nicht mit mir gere- det. Sie sagten das nicht, aber ich spürte es, dass sie denken, dass ich ihnen den Arbeitsplatz wegnehme. Im Lauf der Zeit hat es sich aber gelegt.“ Trotz der Schwierigkeiten und geringen Entlohnung möchte Syrbe mit Freude weiter arbeiten, solange sie gesund ist und ihre Familie sie unterstützt. Arbeit hält jung , aber... Der Einstieg in die Rente mit 67 hat in diesem Jahr begonnen. Für Karl Besse ist Ruhestand gar kein Thema. Beruflich ist der 72-Jährige in mehren Unterneh- men als Geschäftsführer tätig und in verschiedenen Ehrenäm- tern unterwegs. Trotz der vielen Beschäftigungen treibt er regel- mäßig Sport. Einige Senioren in seinem Tennisclub finden, der Mechernicher Unter- nehmer hätte es nicht mehr nötig, zu arbei- ten. Besse erklärt: „Ein Unternehmer hat die Affinität zu dem Unternehmen und zu den Mitarbei- tern. Die bleibt, bis man physisch oder psychisch nicht mehr kann. Aber in dem Alter bin ich noch nicht. Solan- ge ich glaube, dass Arbeit ein Teil meiner eigenen Vorstellung von Lebensqualität ist, würde ich mich gerne einbringen.“ Besses Arbeit ist erforderlich für seinen Körper und seinen Geist. Zudem halten ihn Neugier, Herausforderung und Enkelkin- der jung. Dennoch unterliegt auch Besse dem Prozess des Äl- ter-Werdens. „Früher, wenn da 20 Leute am Tisch gesessen ha- ben, habe ich mir jedes Gesicht gemerkt. Heute muss ich alles aufschreiben. Bestimmte Dinge fallen mir heute nicht mehr so Dr. Sascha Armutat ist Forschungs- leiter bei der Deutschen Gesell- schaft für Personalführung (DGFP) und betreut ein Projekt zur Perso- nalentwicklung älterer Mitarbeiter. Er ist optimistisch mit der Lage der Menschen im Rentenalter auf dem Arbeitsmarkt. Herr Dr. Armutat, haben Men- schen im Rentenalter über- haupt noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt? Sie haben eine Chance, wenn sie bereit sind, Flexibilität zu zeigen, sowohl was den Ort als auch die Tätigkeit angeht. Und aus SIcht der Arbeitge- ber? Wozu brauchen die Un- ternehmen Rentner? Sieht man sich den Bereich der qualifizierten Tätigkeiten an, gibt es tatsächlich Unternehmen, die ihre Wertschöpfung schwerpunktmäßig mit älteren Mitarbeitern abdecken. Ich kenne ein Unternehmen aus Süddeutschland, im Bereich Inge- nieurwesen, das beschäftigt zum großen Anteil ältere Projektingeni- eure für umfangreiche und komple- xe Aufgaben. Ein schönes Beispiel, dass ältere Mitarbeiter ihre Kompe- tenz mit einbringen können. Welche Stärke haben Ältere im Vergleich zu jungen Bewer- bern? Durch die Er- fahrung sind viele besser in der Lage, Ur- teile zu fällen, sind nicht so spontan oder rasseln in ir- gendwelche emotionale Situation. Sie gehen außer- dem überlegter vor und sind gründlicher bei dem, was sie tun. Häufig sind sie finanziell und familiär relativ un- abhängig. Das Haus ist abbezahlt, die Kinder sind in der Regel außer Haus. Genug Potenzial für neue be- rufliche Herausfoderungen. Wie lösen Unternehmen Kon- flikte zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern? Wenn man solche Konstellationen und Paarungen zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern schafft, muss man darauf achten, dass sie auf Augenhöhe miteinander spre- chen können. Die ältere Person, die dann in dieses Team integriert wird, muss auch den entsprechenden Ausbildungshintergrund haben. Das ist die Voraussetzung dafür, dass ältere und jüngere Mitarbei- ter reibungslos zusammen arbeiten können. Die andere Bedingung ist kulturell: Unternehmen müssen richtig aufklären, zum Beispiel mit Workshops, dass die Älteren und die Jüngeren separat, aber auch gemeinsam arbeiten können und müssen. Was sollen Rentner bei der Jobsuche beachten? Auf ihre spezifischen Stärke hinwei- sen, zeigen, dass sie gewillt sind, sich neue Inhalt anzueignen. Den Wunsch zeigen, neue Herausforde- rung bewältigen zu können. schnell ein. Aber das stört mich nicht, weil das ein Zeichen für normale Alterserscheinung ist, nicht für Dummheit.“ Ältere: Ein hohes Gut im Unternehmen Von Unternehmen wird ein Umdenken in Bezug auf ältere Mitarbeiter gefordert. Nach Be- rechnungen des Instituts für Ar- beitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) werden ohne Gegensteue- rung bis zum Jahr 2025 bereits 6,7 Millionen Menschen auf dem Arbeitsmarkt fehlen. Große Firmen wie Bosch haben bereits eigene Firmen gegründet, um verrentete Ingenieure für Projek- te zurückzuholen. Besse hat von vorneherein seine langjährigen Mitarbeiter behalten. „Auch wenn die älteren Mitarbeiter de fac- to teurer sind, bin ich nie auf die Idee gekommen, sie zu entlassen und dafür jüngere einzustellen. Ich möchte nicht auf die Erfahrungen verzichten, die bei älteren Mitarbeitern vorhanden sind. So auch ihre Werte, wie Ehrlichkeit und Lo- ylität“, sagt der mehrfache Ge- schäftsführer und zugleich Vize- präsident vom Bundesverband Dienstleistungswirtschaft. Alter ist also kein besonde- res Kriterium für Besse. Älteren Bewerbern bestätigt er, dass Be- ständigkeit und Zuverlässigkeit in seinem Unternehmen ein hohes Gut seien. „Viele jüngere neh- men bestimmte Dinge einfach anders und leichter. Die Älteren sind oft viel dankbarer und freu- en sich darüber, wenn sie noch einen Job bekommen.“ RENTNER WERDEN GEBRAUCHT Lebenslanges Lernen: der 72-Jähriger Unternehmer Karl Besse sagt, dass er am Computer nur mittelmäßig gut ist “Arbeit ist ein Teil meiner eigenen Vorstellung von Lebensqualität” Dr. Sascha Armutat: ältere Mitarbeiter können Kompetenz mit einbringen FOTO: DGFP FOTO: JUAN JU Berufswechsel: Küchenhilfe Syrbe macht mit 68 ihr Hobby zum Job

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Vom Minijobber bis zum Unternehmer, egal ob in den alten oder neuen Bundesländern: Immer mehr Menschen sind über das Rentenalter hinaus erwerbstätig. Manche, weil sie es müssen. Andere, weil für sie der Ruhestand zum Unruhestand wird.

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Juan Ju Dossier: Älter werden - time is ticking Juli 2012

Mit 67 noch zu jung für die RenteVom Minijobber bis zum Unternehmer, egal ob in den alten oder neuen Bundesländern: Immer mehr Menschen sind über das Rentenalter hinaus erwerbstätig. Manche, weil sie es müssen. Andere, weil für sie der Ruhestand zum Unruhestand wird

• Bundesarbeitsministerium zum Thema Rente: Gesetzliche Rente, Rentenlexikon www.bmas.de (Thema:Rente)

• Fachanwältin für Arbeitsrecht Nicole Döringer-Kypke: Was Sie zur Altersteilzeit wissen sollten www.rechtstipps.de (Rubrik: Altersteilzeit)

• Jobbörse für Personen über 50 Jahre, Senio-ren und Rentner in Deutschland und Europawww.rentner-sucht-arbeit.de

INTERNET-TIPP

“Möchten Sie was kosten?“ Elke Syrbe lächelt jedem vorbei-laufenden Kunden zu und stellt ein selbst zubereitetes Gericht vor. So professionell, dass man kaum merkt, dass sie heute zum ersten Mal die Verkostung macht. Bis vor fünf Jahren hat die 68-Jährige als Sozialpädago-gin gearbeitet. Sie war zunächst froh, in Frührente zu gehen, hat es aber nur sechs Monate im Ru-hestand ausgehalten. “Ich hatte gedacht: Nur zu Hause sitzen oder Sport treiben kann ich ma-chen, wenn ich älter bin.“

Es hat aber fast zwei Jahre gedauert, bis die Leipzigerin ei-nen neuen Job gefunden hat. Denn wer mit Ende 60 noch arbeiten will, ist nicht allein. Im vergangenen Jahr gingen laut Bundesarbeitsministerium rund 780.000 Menschen im Al-ter zwischen 65 und 74 Jahren noch einer Beschäftigung nach. Das sind etwa 370.000 mehr als noch vor zehn Jahren.

„Man bracht auch im Alter eine Aufgabe“

Syrbes Job als Küchenhilfe

bringt ihr etwa 300 Euro ein. Das kleine Zubrot ist nicht der Hauptgrund für Syrbe, noch mal Arbeiten zu gehen. „Wichtiger für mich ist es, sich in der Ge-sellschaft gebraucht zu fühlen. Man braucht auch im Alter eine

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Aufgabe, die man regelmäßig durchführt.“

Es war ein glücklicher Mo-ment für Syrbe, als sie die Zusage für diese Tätigkeit erhielt. Aber der Start war für sie nicht leicht. „Am Anfang haben die jüngeren Mitarbeiter nicht mit mir gere-det. Sie sagten das nicht, aber

ich spürte es, dass sie denken, dass ich ihnen den Arbeitsplatz wegnehme. Im Lauf der Zeit hat es sich aber gelegt.“ Trotz der Schwierigkeiten und geringen Entlohnung möchte Syrbe mit Freude weiter arbeiten, solange sie gesund ist und ihre Familie sie unterstützt.

Arbeit hält jung , aber... Der Einstieg in die Rente mit

67 hat in diesem Jahr begonnen. Für Karl Besse ist Ruhestand gar kein Thema. Beruflich ist der 72-Jährige in mehren Unterneh-men als Geschäftsführer tätig und in verschiedenen Ehrenäm-tern unterwegs. Trotz der vielen Beschäftigungen treibt er regel-mäßig Sport. Einige Senioren in seinem Tennisclub finden, der Mechernicher Unter-nehmer hätte es nicht mehr nötig, zu arbei-ten. Besse erklärt: „Ein Unternehmer hat die Affinität zu dem Unternehmen und zu den Mitarbei-tern. Die bleibt, bis man physisch oder psychisch nicht mehr kann. Aber in dem Alter bin ich noch nicht. Solan-ge ich glaube, dass Arbeit ein Teil meiner eigenen Vorstellung von Lebensqualität ist, würde ich mich gerne einbringen.“

Besses Arbeit ist erforderlich für seinen Körper und seinen Geist. Zudem halten ihn Neugier, Herausforderung und Enkelkin-der jung. Dennoch unterliegt auch Besse dem Prozess des Äl-ter-Werdens. „Früher, wenn da 20 Leute am Tisch gesessen ha-ben, habe ich mir jedes Gesicht gemerkt. Heute muss ich alles aufschreiben. Bestimmte Dinge fallen mir heute nicht mehr so

Dr. Sascha Armutat ist Forschungs-leiter bei der Deutschen Gesell-schaft für Personalführung (DGFP) und betreut ein Projekt zur Perso-nalentwicklung älterer Mitarbeiter. Er ist optimistisch mit der Lage der Menschen im Rentenalter auf dem Arbeitsmarkt.

Herr Dr. Armutat, haben Men-schen im Rentenalter über-haupt noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt?

Sie haben eine Chance, wenn sie bereit sind, Flexibilität zu zeigen, sowohl was den Ort als auch die Tätigkeit angeht.

Und aus SIcht der Arbeitge-ber? Wozu brauchen die Un-ternehmen Rentner?

Sieht man sich den Bereich der qualifizierten Tätigkeiten an, gibt es tatsächlich Unternehmen, die ihre Wertschöpfung schwerpunktmäßig mit älteren Mitarbeitern abdecken. Ich kenne ein Unternehmen aus Süddeutschland, im Bereich Inge-nieurwesen, das beschäftigt zum großen Anteil ältere Projektingeni-eure für umfangreiche und komple-xe Aufgaben. Ein schönes Beispiel, dass ältere Mitarbeiter ihre Kompe-tenz mit einbringen können.

Welche Stärke haben Ältere im Vergleich zu jungen Bewer-bern?

Durch die Er-fahrung sind viele besser in der Lage, Ur-teile zu fällen, sind nicht so spontan oder rasseln in ir-g e n d w e l c h e e m o t i o n a l e Situation. Sie gehen außer-dem überlegter vor und sind gründlicher bei dem, was sie tun. Häufig sind sie finanziell und familiär relativ un-abhängig. Das Haus ist abbezahlt, die Kinder sind in der Regel außer Haus. Genug Potenzial für neue be-rufliche Herausfoderungen.

Wie lösen Unternehmen Kon-flikte zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern?

Wenn man solche Konstellationen und Paarungen zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern schafft, muss man darauf achten, dass sie auf Augenhöhe miteinander spre-chen können. Die ältere Person, die dann in dieses Team integriert wird, muss auch den entsprechenden Ausbildungshintergrund haben. Das ist die Voraussetzung dafür, dass ältere und jüngere Mitarbei-ter reibungslos zusammen arbeiten können. Die andere Bedingung ist kulturell: Unternehmen müssen richtig aufklären, zum Beispiel mit Workshops, dass die Älteren und die Jüngeren separat, aber auch gemeinsam arbeiten können und müssen.

Was sollen Rentner bei der Jobsuche beachten?

Auf ihre spezifischen Stärke hinwei-sen, zeigen, dass sie gewillt sind, sich neue Inhalt anzueignen. Den Wunsch zeigen, neue Herausforde-rung bewältigen zu können.

schnell ein. Aber das stört mich nicht, weil das ein Zeichen für normale Alterserscheinung ist, nicht für Dummheit.“

Ältere: Ein hohes Gut im Unternehmen

Von Unternehmen wird ein Umdenken in Bezug auf ältere Mitarbeiter gefordert. Nach Be-rechnungen des Instituts für Ar-beitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) werden ohne Gegensteue-rung bis zum Jahr 2025 bereits 6,7 Millionen Menschen auf dem Arbeitsmarkt fehlen. Große Firmen wie Bosch haben bereits eigene Firmen gegründet, um verrentete Ingenieure für Projek-te zurückzuholen.

Besse hat von vorneherein seine langjährigen Mitarbeiter

behalten. „Auch wenn die älteren Mitarbeiter de fac-to teurer sind, bin ich nie auf die Idee gekommen, sie zu entlassen und dafür jüngere einzustellen. Ich möchte nicht auf die Erfahrungen verzichten, die bei älteren Mitarbeitern

vorhanden sind. So auch ihre Werte, wie Ehrlichkeit und Lo-ylität“, sagt der mehrfache Ge-schäftsführer und zugleich Vize-präsident vom Bundesverband Dienstleistungswirtschaft.

Alter ist also kein besonde-res Kriterium für Besse. Älteren Bewerbern bestätigt er, dass Be-ständigkeit und Zuverlässigkeit in seinem Unternehmen ein hohes Gut seien. „Viele jüngere neh-men bestimmte Dinge einfach anders und leichter. Die Älteren sind oft viel dankbarer und freu-en sich darüber, wenn sie noch einen Job bekommen.“

RENTNER WERDEN GEBRAUCHT

Lebenslanges Lernen: der 72-Jähriger Unternehmer Karl Besse sagt, dass er am Computer nur mittelmäßig gut ist

“Arbeit ist ein Teil meiner

eigenen Vorstellung von Lebensqualität”

Dr. Sascha Armutat: ältere Mitarbeiter können Kompetenz mit einbringen

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Berufswechsel: Küchenhilfe Syrbe

macht mit 68 ihr Hobby zum Job