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Inhaltsverzeichnis Gemeinde Kabelsketal Seite 3 Ortschaft Dieskau Seite 10 Ortschaft Dölbau Seite 12 Ortschaft Gröbers Seite 13 Ortschaft Großkugel Seite 14 15. Jahrgang Freitag, den 2. Oktober 2008 18/2008 AMTSBLATT der Gemeinde Kabelsketal mit den Ortschaften Dieskau, Dölbau, Gröbers und Großkugel Gemeinde Kabelsketal, Lange Straße 18, 06184 Kabelsketal, Telefon: 03 46 05/33-0 Veranstaltungskalender Gemeinde Kabelsketal Ortschaft Dieskau • Kirchenführungen jeden Sa. und So.; 14.00 Uhr im Schlosshof • Tag der offenen Tür im Verein „Alte Zweiradtechnik“ am 11.10.2008, ab 10.00 Uhr • Die Bücherei ist an folgenden Tagen im Gemeindeamt 16.10.2008, 13.11.2008, 11.12.2008 jeweils Donnerstag von 16.15 bis 17.15 Uhr Ortschaft Dölbau • Kinderfeuerwehr Dölbau am 11.10.2008, 16.00 Uhr • Die Bücherei ist an folgenden Tagen im Gemeindeamt 21.10.2008, 18.11.2008, 16.12.2008 jeweils Dienstag von 16.15 bis 17.15 Uhr • Mitgliederversammlung der SG Dölbau 90 e. V. am 07.11.08, 20.00 Uhr im Klubraum der SG Dölbau Halle, Saalekreis und Umgebung • Regionaler Beratungstag am 14.10.2008 in der Zeit von 13.30 bis 18.00 Uhr im Gebäude der Handwerkskammer Halle, Graefestraße 24, 06110 Halle (siehe Mitteilungen Kabelsketal) Baum- und Strauchschnittsammlung im Monat Oktober Einheitsgemeinde Kabelsketal Gröbers, Schwoitsch, Osmünde, Gottenz, Benndorf 23.10.2008 Großkugel, Beuditz 24.10.2008 Dölbau, Kleinkugel, Naundorf 22.10.2008 Dieskau, Zwintschöna 23.10.2008 Bitte stellen Sie den Baum- und Strauchschnitt gebündelt bzw. in Papier- säcken/Papierkartons zur Abholung bereit. Plastesäcke dürfen nicht zur Abholung bereitgestellt werden. Papiersäcke erhalten Sie bei der Tönsmeier & BEGO Entsorgungsdienste GmbH (Tel.-Nr. 03 46 06/2 59 -0). Bücherei Gröbers informiert! Die Bücherei Gröbers hat Montag, Dienstag und Donnerstag geöffnet von 11.30 bis 16.00 Uhr.

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Page 1: mitdenOrtschaftenDieskau,Dölbau,GröbersundGroßkugel · Ichheiße„Sveni“undbinungefähr4-5Jahrealt.Ichbinein waschechter„KleinerMünsterländer“,daherauchmeinmittel-langes,leichtgewelltesFell,dassdietypischbraun-weißFärbung

InhaltsverzeichnisGemeinde Kabelsketal Seite 3Ortschaft Dieskau Seite 10Ortschaft Dölbau Seite 12

Ortschaft Gröbers Seite 13Ortschaft Großkugel Seite 14

15. Jahrgang Freitag, den 2. Oktober 2008 18/2008

AMTSBLATTder Gemeinde Kabelsketalmit den Ortschaften Dieskau, Dölbau, Gröbers und Großkugel

Gemeinde Kabelsketal, Lange Straße 18, 06184 Kabelsketal, Telefon: 03 46 05/33-0

VeranstaltungskalenderGemeinde KabelsketalOrtschaft Dieskau• Kirchenführungen jeden Sa. und So.; 14.00 Uhr im Schlosshof• Tag der offenen Tür im Verein „Alte Zweiradtechnik“ am 11.10.2008,ab 10.00 Uhr

• Die Bücherei ist an folgenden Tagen im Gemeindeamt 16.10.2008,13.11.2008, 11.12.2008 jeweils Donnerstag von 16.15 bis 17.15 Uhr

Ortschaft Dölbau• Kinderfeuerwehr Dölbau am 11.10.2008, 16.00 Uhr• Die Bücherei ist an folgenden Tagen im Gemeindeamt 21.10.2008,18.11.2008, 16.12.2008 jeweils Dienstag von 16.15 bis 17.15 Uhr

• Mitgliederversammlung der SG Dölbau 90 e. V. am 07.11.08,20.00 Uhr im Klubraum der SG Dölbau

Halle, Saalekreis und Umgebung• Regionaler Beratungstag am 14.10.2008 in der Zeit von 13.30 bis18.00 Uhr im Gebäude der Handwerkskammer Halle,Graefestraße 24, 06110 Halle (siehe Mitteilungen Kabelsketal)

Baum- und Strauchschnittsammlungim Monat Oktober

Einheitsgemeinde KabelsketalGröbers, Schwoitsch, Osmünde, Gottenz, Benndorf 23.10.2008Großkugel, Beuditz 24.10.2008Dölbau, Kleinkugel, Naundorf 22.10.2008Dieskau, Zwintschöna 23.10.2008Bitte stellen Sie den Baum- und Strauchschnitt gebündelt bzw. in Papier-säcken/Papierkartons zur Abholung bereit.Plastesäcke dürfen nicht zur Abholung bereitgestellt werden.Papiersäcke erhalten Sie bei der Tönsmeier & BEGO EntsorgungsdiensteGmbH (Tel.-Nr. 03 46 06/2 59 -0).

Bücherei Gröbersinformiert!

Die Bücherei Gröbers hat Montag,Dienstag und Donnerstag geöffnetvon 11.30 bis 16.00 Uhr.

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Kabelsketal 18/2008- 2 -

OktoberHerzlichen Glückwunsch

allen Jubilaren vom 2. bis 16. Oktober 2008Der Bürgermeister der Gemeinde Kabelsketal wünscht allen Jubilaren

unserer Ortschaften zum Geburtstag Gesundheit und persönliches Wohlergehen.Der Ortschaftsrat der Ortschaft Dieskau

gratuliert auf das Herzlichsteam 02.10. Frau Jahn, Marlies zum 68.am 02.10. Frau Knetsch, Ursula zum 74.am 03.10. Frau Fessel, Ursula zum 67.am 03.10. Herrn Keller, Herbert zum 68.am 04.10. Herrn Bruder, Manfred zum 71.am 05.10. Frau Dietz, Johanna zum 86.am 05.10. Herrn Maron, Wolfgang zum 69.am 06.10. Frau Koch, Luzie zum 84.am 06.10. Herrn Ziegelmann, Heinz zum 65.am 08.10. Frau Fischer, Margarete zum 82.am 10.10. Frau Imschweiler, Margot zum 68.am 10.10. Frau Krohn, Roswitha zum 68.am 10.10. Frau Zörner, Roswitha zum 64.am 11.10. Herrn Jarczewsky, Fred zum 82.am 12.10. Frau Berger, Adelheid zum 67.am 12.10. Herrn Friedrich, Kurt zum 80.am 12.10. Herrn Thurmann, Hans-Joachim zum 65.am 13.10. Frau Giehne, Christa zum 78.am 13.10. Herrn Haase, Heinrich zum 80.am 13.10. Frau Mecke, Erna zum 68.am 15.10. Frau Laue, Ursela zum 79.am 16.10. Frau Ackermann, Berta zum 83.

Hilmar WittOrtsbürgermeister

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Dölbaugratuliert auf das Herzlichste

am 02.10. Frau Weitzenberg, Almuth zum 73.am 05.10. Frau Hilprecht, Liesbeth zum 87.am 06.10. Frau Hänsel, Ursula zum 81.am 07.10. Frau Deistler, Hannelore zum 69.am 10.10. Herrn Wenzel, Karl zum 78.am 12.10. Frau Wust, Ingrid zum 74.am 14.10. Frau Giseke, Sigrid zum 70.am 16.10. Frau Heine, Agnes zum 90.

SemmOrtsbürgermeister

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Gröbersgratuliert auf das Herzlichste

am 02.10. Herrn Fehlauer, Artur zum 77.am 02.10. Herrn Mathusalem, Harald zum 68.am 02.10. Frau Stahl, Gertraud zum 81.am 04.10. Frau Kramer, Dorothea zum 61.am 04.10. Herrn Niemann, Helmut zum 68.am 04.10. Herrn Sander, Heiko zum 68.am 05.10. Frau Pollak, Ursula zum 73.

am 06.10. Herrn Laue, Peter zum 65.am 06.10. Herrn Mettin, Harri zum 66.am 06.10. Herrn Müller, Klaus zum 72.am 08.10. Frau Lehmann, Margarete zum 96.am 08.10. Frau Mathusalem, Barbara zum 63.am 08.10. Herrn Zimmermann, Herbert zum 69.am 09.10. Frau Goldstein, Irene zum 71.am 09.10. Frau Otto, Rita zum 76.am 10.10. Frau Dannenberg, Elfriede zum 86.am 12.10. Frau Baier, Ingrid zum 66.am 12.10. Frau Weiske, Irene zum 83.am 12.10. Frau Wolke, Renate zum 72.am 13.10. Herrn Kutzner, Horst zum 70.am 13.10. Frau Nossek, Karin zum 69.am 14.10. Frau Nette, Roselore zum 72.am 14.10. Herrn Schmidt, Gerhard zum 88.am 15.10. Herrn Grimmer, Otto zum 77.am 15.10. Frau Heider, Luise zum 92.am 16.10. Herrn Commichau, Willy zum 74.am 16.10. Frau Deumer, Heidemarie zum 67.am 16.10. Frau Parche, Irene zum 66.

Am 2. Okt. d. J. feierndie Eheleute Herbert und

Gertraud Stahl im OT Osmünde dasFest der diamantenen Hochzeit.

Wir gratulieren hierzuganz herzlich.

StahlOrtsbürgermeister

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Großkugelgratuliert auf das Herzlichste

am 02.10. Frau Jähnel, Heidrun zum 68.am 03.10. Frau Hennig, Gertrud zum 76.am 06.10. Frau Lahl, Regina zum 60.am 06.10. Frau Seidemann, Hildegard zum 77.am 09.10. Frau Weidenmüll, Loni zum 79.am 10.10. Herrn Dorn, Walter zum 87.am 10.10. Frau Eckardt, Regine zum 61.am 10.10. Frau Glöckner, Marianne zum 81.am 12.10. Herrn Nothnagel, Gerhard zum 73.am 14.10. Herrn Große, Reinhard zum 66.am 15.10. Herrn Stephan, Alfred zum 83.am 14.10. Herrn Scheibe, Karl zum 80.

SchmittOrtsbürgermeisterin

Wenn Sie keine Veröffentlichung wünschen, teilen Sie dies bitte unserer Einwohnermeldebehörde mit. Dies muss schrift-lich erfolgen.

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18/2008 Kabelsketal- 3 -

Bekanntmachung

zur öffentlichen Sitzungdes Ausschusses Kultur - Sport - Schule - Soziales

der Gemeinde Kabelsketal am 15.10.2008

Tag: 15.10.2008Uhrzeit: 18.30 UhrSitzungsort: Gemeinde Kabelsketal

- Sitzungsraum im 2. OG -Lange Straße 1806184 Kabelsketal OT Gröbers

Tagesordnung:Öffentlicher Teil1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit

der Einladung2. Feststellung der Tagesordnung3. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 03.09.20084. Lesung des Haushaltes 20095. Beratung zur Ehrung verdienter Bürger der Gemeinde Kabels-

ketal6. Allgemeine Informationen7. Anfragen und Anregungen der Ausschussmitglieder

Kabelsketal, den 23.09.2008

gez. Dr. NiephagenAusschussvorsitzender

___________________________________________________________

Ausfertigung

Amtsgericht Halle-Saalkreis Halle, 26.08.2008Geschäfts-Nr.:55 K 345/04-6Es wird gebeten, bei allen Eingabendie vorstehende Geschäftsnummer anzugeben

Beschluss

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 28.11.2008, 9.00 Uhr,im Saal 2.033 des Amtsgerichts Halle-Saalkreis, Thüringer Stra-ße 16, Halle

a) der im Wohnungseigentums-Grundbuch von Großkugel Blatt971 eingetragene

23,19/1.000 Miteigentumsanteil an dem vereinigten Grundstückbestehend aus den Flurstücken der Gemarkung Großkugel Flur3, Flurstück 32/197 zu 1.831 m2, Flurstück 32/199 zu 430 m2 undFlurstück 32/203 zu 465 m2

verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplanmit Nr. 5 bezeichneten Wohnung im Erdgeschoss und dem mitNr. 5 bezeichneten Raum im Kellergeschoss. Zur Wohnung gehörtder mit Nr. 5 bezeichnete Pkw-Stellplatz.(Wohnung mit Wohn-/Schlafraum, Flur, Küche, Bad sowieAbstellraum, Wohnfläche ca. 43,75 m2, vermietet, Verkehrs-wert: 34.200 EUR)

b) der im Wohnungseigentums-Grundbuch von Großkugel Blatt972 eingetragene

23,19/1.000 Miteigentumsanteil an dem vereinigten Grundstückbestehend aus den Flurstücken der Gemarkung Großkugel Flur3, Flurstück 32/197 zu 1.831 m2, Flurstück 32/199 zu 430 m2 undFlurstück 32/203 zu 465 m2

verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplanmit Nr. 6 bezeichneten Wohnung im Erdgeschoss und dem mitNr. 6 bezeichneten Raum im Kellergeschoss. Zur Wohnung gehörtder mit Nr. 6 bezeichnete Pkw-Stellplatz.(Wohnung mit Wohn-/Schlafraum, Flur, Küche, Bad sowie Abstell-raum, Wohnfläche ca. 43,75 m2, vermietet, Verkehrswert:32.200 EUR)

c) der im Wohnungseigentums-Grundbuch von Großkugel Blatt973 eingetragene

23,19/1.000 Miteigentumsanteil an dem vereinigten Grundstückbestehend aus den Flurstücken der Gemarkung Großkugel Flur3, Flurstück 32/197 zu 1.831 m2, Flurstück 32/199 zu 430 m2 undFlurstück 32/203 zu 465 m2

verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplanmit Nr. 7 bezeichneten Wohnung im Erdgeschoss und dem mitNr. 7 bezeichneten Raum im Kellergeschoss. Zur Wohnung gehörtder mit Nr. 7 bezeichnete Pkw-Stellplatz.(Wohnung mit Wohn-/Schlafraum, Flur, Küche, Bad sowieAbstellraum, Wohnfläche ca. 43,75 m2, vermietet, Verkehrs-wert: 32.200 EUR)

d) der im Wohnungseigentums-Grundbuch von Großkugel Blatt974 eingetragene32,51/1.000 Miteigentumsanteil an dem vereinigten Grundstückbestehend aus den Flurstücken der Gemarkung Großkugel Flur3, Flurstück 32/197 zu 1.831 m2, Flurstück 32/199 zu 430 m2 undFlurstück 32/203 zu 465 m2

verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplanmit Nr. 8 bezeichneten Wohnung im Erdgeschoss und dem mitNr. 8 bezeichneten Raum im Kellergeschoss. Zur Wohnung gehörtder mit Nr. 8 bezeichnete Pkw-Stellplatz(Wohnung mit Wohnzimmer mit Küchenbereich, Schlafzimmer,Flur, Bad sowie Abstellraum, Wohnfläche ca. 61,33 m2, Leerstand,Verkehrswert: 47.900 EUR)

versteigert werden.

Die Wohnungen sind gelegen in einer um 1995 errichteten vier-geschossigen Wohnanlage mit 31 Wohnungen. Anschrift: AmSchrebergarten 1 in 06184 Großkugel.

Die Versteigerungsvermerke sind am 04.01.2005 in das Grund-buch eingetragen worden.

Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Rechtspäter als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss derBerechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Auf-forderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auchglaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragstellerwiderspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nichtberücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlösesdem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nach-gesetzt.Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine Berech-nung des Anspruchs - getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen undKosten - einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen.Der Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift derGeschäftsstelle abgeben.Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oderdes nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wirdaufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des

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Kabelsketal 18/2008- 4 -

Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt.Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlösan die Stelle des versteigerten Gegenstandes. In einem früherenTermin ist der Zuschlag aus den Gründen des § 85a ZVG versagtworden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann der Zuschlagauch auf ein Gebot erteilt werden, das weniger als die Hälfte desGrundstückswertes beträgt.

TullnerRechtspflegerin

___________________________________________________________

Ausfertigung

Amtsgericht Halle (Saale) Halle, 04.09.2008Geschäfts-Nr.:55 K 649/07-1Es wird gebeten, bei allen Eingaben die vorstehende Geschäfts-nummer anzugeben

Beschluss

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 09.12.2008, 11.00 Uhr,im Saal 2.048 des Amtsgerichts Halle (Saale), Thüringer Straße 16,Halle

das im Grundbuch von Großkugel Blatt 678 eingetragene Woh-nungseigentum

Bestandsverzeichnis:lfd. Nr. 1, 24/1.000 Miteigentumsanteii an dem vereinigten Grund-stück bestehend aus den Flurstücken Gemarkung Großkugel,

Flur 3, Flurstück 37/49 zu 476 m2

Flur 3, Flurstück 32/208 zu 455 m2

Flur 3, Flurstück 37/43 zu 188 m2

verbunden mit dem Sondereigentum an dem im 1. Obergeschossgelegenen, im Aufteilungsplan mit Nr. 213 bezeichneten Boar-ding-Appartement. Zum Appartement gehört der im Unterge-schoss im Aufteilungsplan mit Nr. 213 bezeichnete Abstellraum.DemMiteigentumsanteil ist das Sondernutzungsrecht an dem mitNr. 2/6 bezeichneten Kfz-Stellplatz zugeordnet.Das Miteigentum ist durch die Einräumung der zu den anderenMiteigentumsanteilen gehörenden Sondereigentums- und Son-dernutzungsrechte (Blätter 671 bis 695 mit Ausnahme dieses Blat-tes) beschränkt.

versteigert werden.

Es handelt sich um eine im 1. Obergeschoss gelegene 1-Zimmer-Wohnung mit Küchenbereich, Bad/WC und Balkon in einem um1995 erbauten fünfgeschossigen Mehrfamilienhaus (vermietet,Objektadresse: Am Rebstock 6, Großkugel). Die Wohnflächebeträgt ca. 29 m2. Zur Wohnung gehört ein Abstellraum im Kel-ler und ein Kfz-Stellplatz.

Der Versteigerungsvermerk ist am 12.03.2008 in das Grundbucheingetragen worden.

Der Verkehrswert des Grundbesitzes nebst Zubehör ist auf18.600,00 Euro festgesetzt.

Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Rechtspäter als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss derBerechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Auf-forderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auchglaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragstellerwiderspricht.Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigtund bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt.Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine Berech-nung des Anspruchs - getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen undKosten - einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen.Der Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift derGeschäftsstelle abgeben.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oderdes nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wirdaufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung desVerfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt.Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlösan die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen des§ 74a oder § 85a ZVG versagt worden. In dem nunmehr anbe-raumten Termin kann der Zuschlag auch auf ein Gebot erteiltwerden, das weniger als die Hälfte des Grundstückswertesbeträgt.

HäßlerRechtspflegerin

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Amtsblatt der Gemeinde Kabelsketalmit den Ortschaften Dieskau, Dölbau, Gröbers und Großkugel

Das Amtsblatt erscheint jeweils am 1. + 3. Freitag im Monat und wirdkostenlos an alle Haushalte verteilt.

- Herausgeber, Druck und Verlag:VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg,An den Steinenden 10,Tel.: (0 35 35) 4 89-0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15,Telefax-Redaktion: (0 35 35) 4 89-1 55

- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:Der Bürgermeister Herr HambacherSitz: Lange Str. 18, 06184 Kabelsketal

- Verantwortlich für den sonstigen Inhalt und Anzeigenteil:VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller

- Anzeigenannahme/Beilagen:Frau Friedrich, Tel./Fax: (0 34 61) 82 64 84, Fax: (0 34 61) 82 64 85,Funk: 01 71/4 14 40 53Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, 06237 LeunaFrau Barth, Lange Str. 18, 06184 KabelsketalHauptamt: Tel.: (03 46 05) 3 32 07

Einzelexemplare außerhalb des Verbreitungsgebietes sind gegen Kosten-erstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungenund Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen undunsere zz. gültige Anzeigenpreisliste.Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereig-nisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordertwerden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz,sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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18/2008 Kabelsketal- 5 -

Mitteilungen

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Kabelsketal 18/2008- 6 -

Rübentransporte durchdie Schwoitscher Straße im OT Gröbers

In der Zeit vom 06.10. bis 12.10.2008 werden Rübentransportevon den Ackerflächen zwischen Gröbers und Großkugel erfolgen.Aus diesem Grund werden an ca. 3 Tagen (abhängig von der Wit-terung) Transportfahrzeuge durch die Schwoitscher Straße im OTGröbers fahren.Die Lkws werden leer die Schwoitscher Straße entlangfahren, umauf den anschließenden Feldweg zu gelangen. Beladen fahrensie dann vorbei an der Spedition Nagel auf die B 6.

Für einen reibungslosen und zügigen Ablauf ist es deshalb not-wendig in dieser Zeit auf der nördlichen Seite (Gehweg) derSchwoitscher Straße ein Haltverbot zu errichtet, damit die Lkwsungehindert durchfahren können. Wir bitten Sie, in dieser Zeitausschließlich den unbefestigten Randstreifen zum Parken zubenutzen, sodass die Fahrbahn weitestgehend freigehalten wird.Sollten die Transporte beendet sein, wird auch das Haltverbotwieder entfernt werden.Wir möchten Sie hiermit um Verständnis für die Maßnahmen bit-ten!

Achtung, Achtung!

Kurzfristig erhielten wir die Mitteilung, dass in der Zeit vom29.09.2008 bis 17.10.2008 eine Sperrung der NaundorferStraße zwischen dem Ortsteil Osmünde und dem OrtsteilNaundorf erfolgt. Die Sperrung beginnt hinter der Ein-mündung zur Kohlbachstraße. Die Erddeponie ist aus Rich-tung Naundorf zu erreichen. Alle Anlieger hinter der Ein-mündung zur Kohlbachstraße müssen in dieser Zeit inRichtung Naundorf fahren bzw. nach Absprache mit derBaufirma vor Ort eine andere Regelung treffen.Ihre Bau-/Ordnungsverwaltung

Verbrenntage in den MonatenOktober/November 2008

Laut der Mitteilung des Umweltamtes des Landkreis Saalekreis istim Zeitraum Oktober und November 2008 täglich von 10:00 Uhrbis 18:00 Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen, das Verbrennen vonpflanzlichen Gartenabfällen noch möglich. Die Verordnung zumVerbrennen pflanzlicher Abfälle des ehemaligen Landkreis Saal-kreis gilt entsprechend.Wir möchten aber in diesem Zusammenhang auch noch einmalan die Einschränkungen der Verordnung hinweisen und Sie bit-ten, beim Verbrennen Folgendes zu beachten, um die Belästi-gung für Ihre Umgebung so gering als möglich zu halten:

1. Das Verbrennen hat so zu erfolgen, dass keine Gefährdungenvon Personen, Sachwerten, Grundstücken oder des Stra-ßenverkehrs besteht.> d. h. Windrichtung und Abstände zum Nachbarn bzw. zurStraße beachten

2. Das Feuer ist zu beaufsichtigen; beim Verlassen der Feuer-stelle müssen Feuer und Glut erloschen sein.

3. Bei Nebel und Smogsituation, bei starkem Wind oder Sturmsowie bei Regen ist das Verbrennen verboten.

4. Angesammelte pflanzliche Gartenabfälle sind unmittelbar vorder Verbrennung auf die Einquartierung von Tieren (z. B. Igel,Vögel) zu kontrollieren und umzuschichten.

5. Das Verbrennen von Rasenschnitt ist nicht gestattet.

6. Den zuständigen Überwachungsbehörden ist der Zutritt zuden Grundstücken, auf denen verbrannt wird, zu gewähren.

Wer seinen Grünschnitt nicht verbrennen kann oder will, kann die-sen zur Baum- und Strauchschnittsammlung an den entspre-chenden Tagen entsorgen lassen. Diese werden auch noch groß-zügig erweitert.

IhreBau-/Ordnungsverwaltung___________________________________________________________

Umhertollen, Toben und Tummeln ...

... würde ich gern mit meinem neuen Herrchen/Frauchen. Aberauch für ausgedehnte Spaziergänge bin ich immer zu begeistern.Ich heiße „Kugel“ und wurde am 01.09.2008 in Großkugel gefun-den (daher auch mein etwas eigenwilliger Name). Ich bin einMischling aus Border Collie und Schäferhund, daher auch dieinteressante Mischung meiner Fellfarbe - habt ihr schon meineweiße Pfotenspitze entdeckt?!

Ach ja, fast hätte ich vergessen euchzu sagen, dass ich erst ca. 1/2 bis 2Jahre alt bin. Somit zähle ich noch zuden jungen und lernbereiten Hüpfernund das kriege ich auch ganz gut hin.Da ich ein ganz netter, freundlicher undauch aufgeschlossener Typ bin, kommeich eigentlich mit den meisten Leutenaus. Artgenossen schaue ich mir erstmal an, aber wenn sie nett sind, habeich da nichts einzuwenden.Ansonsten solltet ihr vielleicht noch wis-sen, dass ich gesundheitlich top fit binund es somit keinen Grund gibt, michnicht aufzunehmen! Wenn ihr mich per-sönlich kennen lernen wollt, dann mel-det euch doch einfach und/oder kommtvorbei. Ich würde mich riesig freuen!

Melden Sie sich hier im Haus oder rufen Sie an unter:03 46 05/33 -0(Zentrale der Gemeinde Kabelsketal in Kabelsketal OT Gröbers)Ansprechpartner: Frau Schaaf/Frau StahlAdresse: - Gemeinde Kabelsketal, Lange Straße 18,

06184 Kabelsketal OT Gröbers- Hundeschule Bornhake, Bahnhofstraße 13b,06184 Kabelsketal OT Zwintschöna

Ich möchte mich hiermit vorstellen, da ich eine Familie suche, diesich wieder um mich kümmert und mich umsorgt. Als Gegen-leistung habe ich dann mein Vertrauen und damit meine treuenDienste als Familienbewacher zu bieten.

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Durch Wald und Flur ...

... würd’ ich gern mit meinem neuen Herrchen/Frauchen spazie-ren gehen und die Natur nach den ganzen tollen Gerüchen durch-streifen.Ach so, ihr wollt ja sicher erst einmal etwas über mich wissen:Ich heiße „Sveni“ und bin ungefähr 4 - 5 Jahre alt. Ich bin einwaschechter „Kleiner Münsterländer“, daher auch mein mittel-langes, leicht gewelltes Fell, dass die typisch braun-weiß Färbunghat.

Außerdem habe ich wunder-schöne braune Mandelaugen,mit denen ich so manches Herzum meine Pfoten wickle.Ansonsten bin ich eine kleineFrohnatur, was mich zu einemausgezeichneten Begleiter undebenso geeigneten Familien-hund macht. Auch das Tempe-rament kommt nicht zu kurz -ich nenne es aber meine bestür-mende, liebenswürdige Art.Sonst bin ich eigentlich pflege-leicht, da ich nicht sehr eitel bin.Mit einem gemütlichen Plätz-chen, ein wenig für den Hungerund den Durst - naja und etwasLiebe und Geborgenheit bin ichzufrieden.

Fit und gesund bin ich und damit ich das auch bleibe, habe ichvorsorglich die nötigen Impfungen erhalten.Na hab ich Sie jetzt neugierig auf mich gemacht? Dann meldenSie sich doch einfach!Melden Sie sich hier im Haus oder rufen Sie an unter:03 46 05/33 - 0(Zentrale der Gemeinde Kabelsketal in Kabelsketal OT Gröbers)Ansprechpartner: Frau Schaaf/Frau StahlAdresse: - Gemeinde Kabelsketal, Lange Straße 18,

06184 Kabelsketal OT Gröbers- Hundeschule Bornhake, Bahnhofstraße 13b,06184 Kabelsketal OT Zwintschöna

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Amtsblatt Landkreis Saalekreis

Der Landkreis Saalekreis gibt das „Amtsblatt für den Land-kreis Saalekreis“ heraus, in dem nur die amtlichen Bekannt-machungen stehen. Das Amtsblatt wird - entgegen dem „Saa-lekreis-Kurier“ - nicht in alle Haushalte verteilt, sondern liegtim Sekretariat des Gemeindeamtes der Gemeinde Kabels-ketal und in allen Ortsbürgermeisterämtern der Einheitsge-meinde zur Information bzw. zur Einsichtnahme für die Bür-ger bereit.

Ärztlicher Bereitschaftsdienstim Bereich Gröbers

(Dienstzeit 7.00 - 7.00 Uhr)

01.10.08 MR W. Rudolph02.10.08 Dr. Gerth03.10.08 Dr. H. Heuschkel04.10.08 Dr. Gerth05.10.08 Dr. Gerth06.10.08 DM D. Werner07.10.08 MR W. Rudolph08.10.08 DM U. Döring09.10.08 Dr. H. Heuschkel10.10.08 DM A. Jahnel11.10.08 DM D. Werner12.10.08 DM D. Werner13.10.08 MR W. Rudolph14.10.08 DM U. Döring15.10.08 DM D. Werner16.10.08 DM A. Jahnel17.10.08 DM D. Werner18.10.08 MR W. Rudolph19.10.08 MR W. Rudolph

Erreichbarkeit:

Frau DM U. DöringTel.-Nr. dienstl.: 03 45/5 80 03 50Tel.-Nr. priv.: 03 45/7 82 12 80

Frau DM D. WernerTel.-Nr. dienstl.: 03 42 04/6 34 44Tel.-Nr. priv.: 03 42 04/6 36 06Handy-Nr.: 01 71/478 45 37

Herr DM A. JahnelTel.-Nr. dienstl.: 03 45/7 82 07 27Tel.-Nr. priv.: 03 45/4 70 68 09

Herr MR W. RudolphTel.-Nr. dienstl.: 03 45/7 82 07 99Tel.-Nr. priv.: 03 45/7 82 01 22

Herr Dr. H. HeuschkelTel.-Nr.: 03 46 05/2 04 48

Herr Dr. GerthTel.-Nr.: 03 45/2 83 43 45

Notrufe:

Rettungsamt Halle: Tel.: 03 45/8 07 01 00Rettungsamt Merseburg: Tel.: 0 34 61/1 92 22,od. 0 34 61/28 91 10SMH: 03 45/68 10 00

Nächster Erscheinungstermin:

Freitag, der 17. Oktober 2008

Nächster Redaktionsschluss:

Donnerstag, der 9. Oktober 2008

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LANDKREIS SAALEKREIS

KREISVOLKSHOCHSCHULEAUSSENSTELLE FÜR DIE REGION KABELSKETAL

KURSANGEBOTE OKTOBER 2008 in der Außenstelle

Alle folgenden Veranstaltungen finden in der Sekundarschule „Prof.Otto Schmeil“ Gröbers statt, wenn nicht anders angegeben. Eswird um rechtzeitige Anmeldung gebeten!

HerbstfloristikAus Frisch- und Trockenmaterial entstehen unter Ihren Händenbezaubernde Gestecke und Gebinde zur Herbstzeit07.10.2008; Dienstag, 17:30 - 19:00 Uhr; 3,00 EUR; Die Materi-alkosten (ca. 8 - 12 EUR pro Kursabend) sind direkt an die Kurs-leiterin zu bezahlen.

Computer-Einstieg für Anfänger (Abendkurs)Für Interessenten ohne jegliche Vorkenntnisse; In diesem Kursbekommen Sie einen Überblick über Aufbau und Leistungsmerk-male eines typischen PC-Systems für die Arbeit unter Windows,die Fertigkeit, die Windows-Benutzeroberfläche zu bedienen, ihreDateien zu organisieren und zu verwalten, lernen, wie man einfa-

che Textdokumente verfasst und gestaltet und erhalten einen Ein-blick in die Möglichkeiten des Internet mit seinen Diensten.22.10. - 29.10.2008; 6 x Mittwoch, 18:00 - 20:15 Uhr; 50,40 EUR

Computer-Einstieg 50+/Teil 1Für Teilnehmer ohne jegliche Vorkenntnisse: Sie wollten immerschonmal mit demComputer auf Tuchfühlung gehen, aber die „jun-gen Leute“ haben ja keine Zeit und wenig Geduld zum Erklären ...Warum nicht dieses Angebot nutzen? Ein erfahrener Kursleiter derKVHS stellt Ihnen in praktikabler Form den PC als Hausgenossenvor, eine Einführung in die Internet-Nutzung beschließt den Kurs.28.10. - 13.11.2008; Dienstag + Donnerstag, 16:00 - 18:15 Uhr;50,40 EUR

Computer-Einstieg Teil 2 (Word und Internet)Aufbauend auf die im Teil 1 erworbenen Windows-Grundkennt-nisse erlernen Sie die ersten Schritte beim Verfassen von Schrift-

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stücken in Word ( Editieren, Markieren, Zeichenformatierung,Suchen/Ersetzen, Absatzformatierung). Die Nutzung des Inter-nets zur gezielten Informationsrecherche, Speicherung vonSuchergebnissen und Kommunikation per E-mail ergänzen denKurs. Auf Wunsch kann auch ein kurzer Einblick in die Tabellen-kalkulation mit Excel in das Programm aufgenommen werden.21.10. - 25.11.2008; 6 x Dienstag, 16:00 - 18:15 Uhr; 50,40 EUR

Englisch 50+ /01. SemesterMit dem Besuch eines Englischkurses möchten sich die meistenTeilnehmer/innen im Auslandsurlaub besser verständigen kön-nen. Hier können Sie die ersten Schritte gehen, um den Anglis-men im Mediendeutsch nicht hilflos ausgeliefert zu sein und über-haupt den grauen Zellen Futter geben. Die Themen umfassen im1. Semester: - sich und andere vorstellen - Grüße - Speisen undGetränke - small talk - Familie - Zahlen - Sehenswürdigkeiten,Orte -.23.10 - 22.01.2009; 12 x Donnerstag; 14:00 - 15:30 Uhr;36,00 EUR

FitnessgymnastikFür alle, die unter chronischem Bewegungsmangel leiden - unter-stützt durch poppige Rhythmen kommen Sie und Ihr Körper wie-der richtig in Schwung23.10. - 18.12.2008; 9 x Donnerstag, 19:30 - 21:00 Uhr; Kabels-ketal, OT Dieskau, Turnhalle; 45,00 EUR

KURSTIPPS für Halle

SPRACHENEnglisch-Trainingskurs für das Abitur13.10. - 15.10.2008; Mo. - Mi., 14:00 - 16:15 Uhr; 16,20 EUR;Teil 2 läuft in den Winterferien 2009Englisch 50+/1. Semester für Anfänger ohne Vork.06.10. - 22.12.2008; 12 x Montag, 09:00 - 10:30 Uhr; Halle,36,00 EURFranzösisch für den Urlaub 50+(Anfänger ohne Vorkenntnisse)23.10. - 11.12.2008; 8 x Donnerstag, 10:45 - 12:15 Uhr;24,00 EURJapanisch 01. Semester für Anfänger - Teil 130.10. - 11.12.2008; 7 x Donnerstag, 18:15 - 19:45 Uhr;21,00 EUR

COMPUTERKURSEComputer-Einstieg 50+/Teil 1 (Intensivkurs am Tag)13.10. - 17.10.2008; Mo. - Fr., 9:00 - 12:00 Uhr; 56,00 EURTabellenkalkulation Spezial: Große Tabellen mit Excel20.10. - 27.10.2008; 2 x Montag, 18:15 - 20:30 Uhr,16,80 EUREinsatz von MySQL für die Gestaltung von flexiblen Web-Sites21.10. - 30.10.2008; Di. + Do., 17:45 - 20:45 Uhr, 52,80 EUR

SEMINARE UND VORTRÄGEFamilienforschung mit dem Computer06.10.2008, Montag, 18:00 - 19:30 Uhr;Informationsveranstaltung;Fotografie/Teil 1 - Kamera im Griff23.10. - 20.11.2008; 5 x Donnerstag, 15:30 - 18:30 Uhr;46,00 EURKlassische Massage24.10. - 26.10.2008; Freitag, 18:00 - 21:15 Uhr + Samstag undSonntag, 10.00 - 16.30 Uhr; 50,00 EUR

Information und Anmeldung:Landkreis Saalekreis, Kreisvolkshochschule,W.-Külz-Str. 10, 06108 Halle,Tel. 03 45/5 75 48 80, Fax: 03 45/5 75 48 84;Internet: www.kvhs-saalekreis.de,E-Mail: [email protected]

Landkreis SaalekreisDer Landrat

Regionaler Beratungstagfür die Region Halle

Am 14. Oktober 2008 organisiert das Amt für Wirtschaftsförde-rung des Saalekreises für das regionale Existenzgründernetz-werkes der Region Halle den nächsten regionalen Beratungstag.

Diese Veranstaltung steht allen Interessenten zur Verfügung, diesich in individuellen Gesprächen von Institutionen und Bera-tungsanbietern informieren und beraten lassen wollen. Ob Ein-stiegsberatung zur Existenzgründung und zur Inanspruchnahmevon Fördermitteln, Beratung von Existenzgründern aus der Arbeits-losigkeit heraus, Informationen zur Existenzgründerqualifizierung,Hilfestellung bei der Erarbeitung von Unternehmens- und Finan-zierungskonzepten, Informationen zu Steuern für Gewerbetrei-bende, die Auswahl der richtigen Rechtsform des geplanten Unter-nehmens und Informationen zum Gewerbe-, Handels- und Ver-tragsrecht, Beratung zu Zulassungsvoraussetzungen im Hand-werk, Information zu europäischen Förderprogrammen, Informa-tion zur Sozialversicherung, Beratung zur freiwilligen Weiterver-sicherung in der Arbeitslosenversicherung, Informationen zuGewerbeflächen, Informationen zur Unternehmensnachfolge,Information zur Förderung zur Einstellung von Arbeitnehmern,Beratung zum Personalmanagement, das Spektrum der Bera-tungsangebote ist vielfältig.

Als Beratungspartner stehen u. a. zur Verfügung:IHK Halle-Dessau, Handwerkskammer Halle, Agentur für ArbeitHalle, ARGE Halle, ego-Piloten aus Sachsen-Anhalt, FinanzamtHalle-Nord, Deutsche Rentenversicherung Bund, Rechtshilfe-verein pro iure e. V., MIPO Mitteldeutsche Informations-, Patent-,Online-Service GmbH, RKW Sachsen-Anhalt, Alt hilft Jung Sach-sen-Anhalt e. V., Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt/Mittelstän-dische Beteiligungsgesellschaft mbH, Pro Job GmbH, INFO-POINTEurope Merseburg, Univations e. V., Auftragsberatungsstelle Sach-sen-Anhalt, Saalekreissparkasse, Volksbank Halle (Saale) e. G.Sowohl Existenzgründer als auch Unternehmer, Handwerker undFreiberufler sind zu dieser kostenfreien Veranstaltung herzlicheingeladen.

Interessenten haben die Möglichkeit in der Zeit von 13.30 Uhr bis18.00 Uhr im Gebäude der Handwerkskammer Halle, Graefestr.24 (4.Etage, Hans-Sachs-Saal) in 06110 Halle, an Einzelkonsul-tationen teilzunehmen. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich,da erwartungsgemäß mit einer großen Nachfrage von Interes-senten gerechnet wird und einige Beratungspartner nur auf Anfra-ge vor Ort sind.

Die Anmeldungen werden beim Amt für Wirtschaftsförderung,Herrn Gorda, unter den Telefonnummern 0 34 61/4 0- 10 21 (Mon-tag, Mittwoch, Donnerstag) oder 03 45/20 43 -3 35 (Dienstag,Freitag) entgegengenommen.

Geschäftserfolg.

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Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- undBürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region.

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Kabelsketal 18/2008- 10 -

Die Sitzung des Ortschaftsrates Dieskau wird vom16.10.2008 auf den 23.10.2008 verschoben. Beginn derSitzung ist 19.00 Uhr.

Hilmar WittOrtsbürgermeister

Tagder offenen

Tür

Alle Schaulustigen sind zu einem Tag der offenen Tür im Verein

„Alte Zweiradtechnik“herzlich eingeladen.

Wann? Samstag, 11. Oktober 2008ab 10 Uhr

Wo? In Zwintschöna, Zur Gartenanlage 9Familie Paulenz

Was erwartet Sie? verschiedenste Zweiräder aus 60 Jahre alterTechnik zusammengetragen - vom SR 2 bis zum Berliner Rol-ler

„Osttor“ an Parkverein übergeben

Der Förderverein „Park Dieskau“ hat am 31. August im Rahmeneiner Parkführung, die sich den fernöstlichen Elementen im histo-rischen Dieskauer Park widmete, offiziell das „Osttor“ übernom-men (letztendlich wird es Gemeindeeigentum), das als modernesKunstwerk auch eine Reminiszenz an die vergangenen einstigenBauwerke mit fernöstlicher Prägung in Dieskau darstellt. Von ihnenwurde 2007 die Bogenbrücke am Mühlteich wiedererrichtet, undin der Zukunft wird noch eine der heutigen Zeit und den jetzigenNutzungsbedürfnissen entsprechende Nachbildung des chinesi-schen Teehauses angestrebt.

Ca. 20 Teilnehmer stießen mit Sekt auf das „Osttor“ und die wei-tere Park-Verschönerung in Zusammenarbeit von Gemeinde undParkverein an. Der Vereinsvorsitzende Jochen Kertscher (FotoMitte rechts) sprach dem Schöpfer des Kunstwerkes Jörg Bochow(Mitte links) seinen Dank für dessen Leistung, die gute Zusam-menarbeit und das Entgegenkommen bei den „Zahlungsmoda-litäten“ aus.

Auch Vereins-Schatzmeister Dieter Friesecke konnte sich freuen:Das „Osttor“ und die anderen Fortschritte bei der Parkgestaltunghaben weitere Kabelsketaler Bürger dazu angeregt, dem Förder-verein „Park Dieskau“ eine Geldspende zu Gunsten des „Osttors“oder der historischen Parkdenkmäler zukommen zu lassen. Inden letzten Tagen betraf dies Dr. Jürgen und Frau Susanne Andrick(Dieskau), Jürgen Bornschein, Petra Voge (Zwintschöna), Micha-el Kratz (Dölbau) und Karl Dietrich Krippendorf (Beuditz), denenwir für ihre Zuwendung herzlich danken und eine Dieskauer-Amor-Büste als Dankeschön übergeben konnten.Die limitierte Anzahl zu vergebender Amor-Büsten rückt damitnäher, ist aber noch nicht ausgeschöpft. Auch deshalb würde ichmich sehr über weitere Zuwendungen zur Verschönerung desParks freuen.

Neue Bank am Goldhagen-Obeliskaufgestellt

Eine erfreuliche Nachricht gibt es auch für die wachsende Zahlvon Spaziergängern in unserem Park: Am 17. September stellteein Aktionsteam des Parkvereins eine neue Bank am Goldhagen-Obelisk auf, von der man einen wunderschönen Blick über denMühlteich bis hin zur chinesischen Bogenbrücke hat. Die Auf-stellung wurde möglich mit freundlicher Unterstützung durch dieFa. STAKO (vertreten durch Herrn Thomas Bätz), die die Metall-teile der Bank herstellte, und durch die Anfertigung einer Holz-auflage durch Herrn Helmut Rudert (Bild Mitte).

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18/2008 Kabelsketal- 11 -

Bis auf eine noch in Reparatur befindliche Bank konnten damitin diesem Jahr alle Park-Bänke (derzeit 22) wieder gut nutzbarbereitgestellt werden.Ich wünsche allen Besuchern schöne Herbsttage im DieskauerPark.Die Dieskauer Parkelfe

Anschrift: Förderverein „Park Dieskau“ e. V.,Benndorfer Str. 4, 06184 Kabelsketal

Telefon: 03 45/58 29 91 81Internet: www.park-dieskau.deE-Mail: [email protected]: Kto. 3 300 501

bei der Volksbank Halle/Saalkreis,BLZ 800 937 84

Besuchen Siedie Kleingartenanlage

Zwintschöna!

In der Kleingartenanlage „Freundschaft“ Zwintschöna e. V.werden Nachpächter für ca. 400 qm große Pachtgärtengesucht. Teilweise entstehen außer den üblichen Verwal-tungsgebühren keine Kosten. Die Verkehrsanbindungendurch Bus und S-Bahn sind sehr gut, Einkaufsmöglich-keiten sind im Ort und das Naturbad Zwintschöna ist inder Nähe.

Die Gartenanlage ist von März bis Oktober an Sonnaben-den, Sonn- und Feiertagen ganztägig für Besucher geöff-net. Gern können Sie auch einen Besichtigungstermin ver-einbaren. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Manue-la Friede, Telefon: 01 51/53 74 99 37.

Der Vorstand

Kirchliche NachrichtenDieskau

1. GottesdiensteSonntag, 12. Oktober, 10.00 Uhr mit OrgelSonntag, 26. Oktober, 10.00 Uhr mit OrgelFreitag, 31. Oktober, Gottesdienst zum Reformationsfestmit Hl. Abendmahl

2. Dieskauer Sommer-AbschiedMit dem letzten Konzert am 28. September ging der DieskauerSommer 2008 zu Ende. Professor Helmut Gleim gab dieser Kon-zertreihe einen wunderschönen Abschluss mit seinem Spiel eini-ger Werke von Scheidt, Buxtehude, Bach, Händel und Mozart ander Walcker-Orgel.Wie schon in den letzten 7 Jahren hat sich die Entscheidung, anjedem Sonntag im Sommer zum Konzert um 16 Uhr einzuladen,bewährt. So kamen auch in diesem Jahr wieder über 3000 Leute,also im Durchschnitt 180 Zuhörer pro Sonntag zum Konzert indie Kirche. Sie gaben beim Austritt pro Konzert knapp 600 Euroin den Korb; manche sehr viel, manche viel weniger.Überraschend war vor allem wieder, was von den Künstlern (w=m)an neuen, überraschenden Beiträgen mit durchweg extrem hoherQualität geboten wurde. Für all ihre Arbeit an der Vorbereitungund Durchführung sei ihnen herzlich gedankt.Genauso danke ich den Zuhörern, die sich seit Jahren für dieseKonzerte begeistern lassen und denen, die sich als Grillteam auchnach den Konzerten für das Wohl der Menschen einsetzen.Im nächsten Jahr 2009 beginnt der DIESKAUER SOMMER amSonntag, 7. Juni um 16 Uhr. Bis dahin wünsche ich Ihnen viel freu-

dige Erinnerungen an die herrlichen Konzerte, von denen Sie amAusgang immer in höchsten Tönen schwärmen.

3. DER 7. und 9. Oktober 1989Am siebten Oktober 1989, dem 40. Geburtstag unserer Republik,fand in der Kirche Dieskau das 10. Konzert des Dieskauer Som-mers statt. Es hatte den Titel „Renesaisance und Wiedergeburt“.In dieser spannenden Zeit war ein Konzert mit solchem Titel natür-lich auch aufmerksamen Leuten in Politik und Schule verdächtig,denn es ging mithilfe der Musik um die Frage, ob die DDR nocheine Chance zur „Wiedergeburt“ bekommen könnte oder sollte.Die Rufe auf den Demos „Wir sind das Volk!“ oder „Das Volk sindWir!, oder die Sprüche mit den ABM-Maßnahmen für die STASI(Stasi in den Tagebau...); waren ja überall zu hören.In der Kirche am Sonnabend, dem 7. Oktober, also nun das Kon-zert mit sechs hochrangigen Künstlern aus Dresden. Zuhörerwaren 75 Leute, unter denen es auch welche gab, denen vorhersehr nahegelegt worden war, dieses (angeblich DDR-feindliche)Konzert nicht zu besuchen. Es kamen doch welche!Und dann kam der 9. Oktober 89 am Montag. In Halle die Hundeam Markt.In Leipzig der Tag der Entscheidung mit der Demonstration der70.000, wobei bis heute nicht wirklich klar ist und vielleicht unklarbleiben wird, wie dieser Abend so ausgehen konnte. Da mussman einfach dankbar sein. Ich jedenfalls werde den 7. und den9. Oktober nicht vergessen, solange ich lebe.Herzliche Grüße von Günther Baumgarten,5800301

Dieskauer Schlossgespräche

Als die SPD-Fraktion Kabelsketal die Reihe der Dieskauer Schloss-gespräche nach 200 Jahren wieder eröffnete, stand es für dieGründer fest, dass Politik Bestandteil unserer Kultur sei und zusein habe. Daraus folgt, dass Politik auch Kultur zu fördern undzu pflegen hat, dies ohne Beschränkung auf kulturelle Teilgebie-te oder Geografie.Letzteres verwirklichten die Schlossgespräche anlässlich desMondfestes, eines der drei von allen Chinesen gefeierten großenFeiertage des Jahres. Es gelang der SPD-Fraktion, hier vor allemdurch die Anstrengungen von Herrn Anfried Menzel aus Dieskau,eine der zentralen Feiern der Chinesen in Deutschland ins Dies-kauer Schloss zu holen. Entsprechend war dann auch die Zusam-mensetzung der Gruppe der Feiernden: Vom Gesandten der chi-nesischen Botschaft, verantwortlich für Wissenschaft und Tech-nik, Herrn Yang Yifeng mit Gattin und einen weiteren Vertreter derBotschaft über leitende Beamte von Landes- und Bundesminis-terien und Bürgermeistern aus der Region bis hin zu dem Vorsit-zenden des Dieskauer Parkvereins, Herrn Prof. Kertscher, reich-te die Spanne der Gäste. Für die Wissenschaft standen die Direk-torinnen zweier chinesisch-deutscher Institute in Leipzig und Ber-lin.Schon der kulturelle Teil des Abends faszinierte mit vier Fach-vorträgen.Am Beginn stand der Bericht über die Anlage eines chinesischenGartens in Zeuthen durch den dortigen Bürgermeister Kubick.Der zweite galt den seit Jahrhunderten bei uns eingebürgertenchinesischen Pflanzen wie z. B. dem Pfirsich, dem Rhododen-dron oder den blutenden Herzen mit denen Dipl.-Landschaftsar-chitekt Hass bekannt machte, der im weiteren Verlauf seiner Dar-stellung auch die Auswirkungen chinesischer Gartenkunst auf dieGestaltung deutscher Parklandschaften (zu denen ja auch derDieskauer Park gehört) darbot.Der Höhepunkt des Abends war das Referat der zweisprachigenFrau Dr. Buschmann über das Natur- und Landschaftsverständ-nis in der chinesischen Philosophie.Den Abschluss machte Prof. Kertscher mit einem kurzen Rund-gang durch den Dieskauer Park, um am praktischen Modell diechinesischen Einflüsse zu erläutern.

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Dem folgte ein geselliger Teil, der mit einem Menü nach chinesi-scher Machart eröffnet wurde, das eine besondere Würdigungdurch die chinesischen Gäste erhielt.Der weitere Verlauf blieb dann den Gesprächen überlassen, dieauch politische Inhalte nicht ausließen.Der Abend endete mit der Erklärung der Zufriedenheit und desDankes durch den chinesischen Gesandten, der wusste, das diechinesische Seite ursprünglich Bedenken hatte, ob dieses Festin einem für ihr Verständnis so abgelegenen und unfertigenSchloss sich überhaupt feiern ließe.

Das Sommerfest 2008war ein sehr schöner Tag ...

für die Zwerge aus der Kita „Zwergenland“, welches am29.08.2008 gefeiert wurde.Das Sommerfest war ein wunderschöner Einstieg in das neueKindergartenjahr.Während gemütlich am Nachmittag bei Kaffee und Kuchengeplauscht wurde, ging für unsere Zwerge so richtig die Post ab.Mit einer riesigen Hüpfburg, Torwandschießen, Kinderspiele, Kin-derschminken und natürlich einer Super-Kinderdisko warunschwer zu erkennen, dass es ein gelungenes Fest für die Kin-der war.Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt, denn so einausgeschlossener Nachmittag macht hungrig. Deshalb gab eslecker gegrillte Würstchen und Steaks.Gegen 20:00 Uhr verabschiedeten sich die Zwerge glücklich ausdem „Zwergenland“ und fuhren mit ihren Eltern nachhause. Nachdiesem tollen Sommerfest waren sie fix und fertig und sind zuhau-se sicherlich sofort müde ins Bettchen gefallen.

Für die Unterstützung und das Engagement möchten wir uns bei- Willi Kleusberg- Firma „Das Lichtwerk“ am Umspannwerk- Transport GmbH Zwebendorf- Gaststätte Czok in Kleinkugel- Freiwillige Feuerwehr Dölbau- Essenservice Firma Rauch- Volksbank Halle- IKK Sachsen- und natürlich bei den Elternrecht herzlich bedanken.Wir freuen uns jetzt schon auf das Sommerfest 2009.

Das ORGA-Team und Erzieher

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Nach unserer Sommerpause trafen wir ans im September wie-der.Einige meiner Seniorinnen fehlten aber der Rest war wieder da.Es gab wie immer viel zu erzählen und wie versprochen auchAbendbrot.Nun möchte ich Sie alle zu unserem nächsten Rentnertreff am8. Oktober um 14.00 Uhr einladen.Ich würde mich freuen wenn wir uns an diesem Nachmittag wie-der alle sehen würden.Bis bald Ihre Werra

Warum in die Ferne schweifen,wenn das Gute liegt so nah!!!

Unsere Schiffsfahrt auf der Goitsche war ein voller Erfolg unddazu kam noch das es Petrus gut mit uns meinte.Das erste Mal fuhren wir mit einem Busunternehmen aus Teut-schental und haben es nicht bereut, als der Bus voll war starte-ten wir in Richtung Bitterfeld. An der Goitsche angekommen habenwir nicht schlecht gestaunt was man dort in den letzten Jahrenalles vollbracht hat.Nach einem kurzen Spaziergang kamen wir alle am Dampfer anund hatten diesen für uns allein. Es gab viel zu sehen und wirhaben auf dieser Fahrt auch sehr viel erfahren.Langsam knurrte nun allen der Magen und unser Roland brach-te uns wohlbehalten mit dem Bus zur Schachtbaude, wo wir sehrfreundlich empfangen wurden.Da die Schachtbaude so richtig im Wald liegt war es klar ein Wald-spaziergang musste sein und ganz gemütlich ging es in die Natur.Nach Kaffee und Kuchen wurde das Tanzbein geschwungen undgut gelaunt traten wir dann unsere Heimreise an.Alle waren sich einig, dieser Tag war, wie wir ihn uns gewünschthatten und das es auch in der Nähe viel sehenswertes gibt.Also bis irgendwann zur nächsten Fahrt.Ihre Werra

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Aktive Erholung im Kleingarten!

Herbstzeit - Zeit der Planungfür ein gelungenen Start ins Frühjahr

Der Kleingärtnerverein „Frieden“ Gottenz e. V. bietet in06184 Kabelsketal (Gottenz) dazu noch freie Gärten mitund ohne Laube an. Umgeben von Wiesen und Feldernliegen wir am Ortsrand von Gottenz. Durch die Städte Halleund Leipzig liegen wir sehr zentral und schnell erreichbarüber die Autobahn A 14. Mit Bus und Bahn (Gröbers) sindwir aber auch erreichbar. Unsere Parzellen haben einedurchschnittliche Größe von 620 m2 und sind auf VB aberauch teilweise fast kostenfrei zu erwerben.Alle Gärten verfügen über einen E-Anschluss. Die meistenEinzelgärten haben eine Wasserversorgung über eineneigenen Brunnen. Wir haben aber auch einen Gemein-schaftsbrunnen. Unsere Anlage ist eingefriedet, verfügtüber einen Vereinsplatz mit Vereinshaus und einenabschließbaren Parkplatz.Kinderfreundlichkeit ist unser Motto:Nähere Informationen über unsereInternetseite: http://www.kleingartenverein.gottenz.de.vu

Aufregendes Ferienerlebnisbei der Feuerwehr Gröbers

Am 19.08.2008 besuchten einige Kinder der Grundschule Grö-bers während der Ferienspiele die Ortsfeuerwehr Gröbers. DasGerätehaus liegt gleich neben der Grundschule, und dies führteschon zu mehreren Besuchen der Kinder und Jugendlichen derGrund- wie auch Sekundarschule Gröbers.Die kleinen Steppkes durften sich an diesem Tag wie richtige Feu-erwehrleute fühlen.Zunächst hieß es für alle Theorie pauken. So übte man die wich-tige Telefonnummer, unter welcher man die Feuerwehr und denRettungsdienst erreicht und wie man einen Notruf korrekt absetzt.Dabei kam es ganz besonders darauf an, dass die berühmten„5-W“ Angaben vollständig und richtig waren. Weiterhin lernten dieKinder die Wichtigkeit eines Rauchmelders im Haushalt kennen.Nach soviel Theorie ging es endlich an die Praxis! Beim Büch-senspritzen und Zielspritzen kam es auf Genauigkeit und eineruhige Hand an. Wasserscheu durfte man bei einer solchen Übungfreilich nicht sein. An der nächsten Station hieß es Aktion. DieHortkinder übten, wie ein Einsatz der Feuerwehr ablaufen könn-te. Nach dem Anlegen der „Schutzausrüstung“ durfte sich jedereinmal in das große Feuerwehrauto setzen. Die Schutzausrüstungbestand aus einem Helm und einer orangefarbenen Regenjackeder Jugendfeuerwehr. Niedlich sahen die Kids in den Jackenschon aus, bei so Manchem ging diese bis zu den Knöcheln. Dannkam der Befehl „Absitzen“. Nachdem der Einsatzauftrag von denKleinen übernommen wurde, bauten sie mit Unterstützung dergroßen Feuerwehrleute eine Wasserversorgung auf und versuchteneinen fiktiven Brand zu löschen.Bei der letzten Station ging es weniger um die Feuerwehrarbeitsondern darum, wie die Kinder selber darauf achten können, dassIhnen nichts passiert. Sie lernten die wichtigen Radfahrerregelnkennen. Wie muss ein verkehrssicheres Fahrrad sein? Ebensodas man bei jeder Fahrt mit dem Rad einen Helm aufsetzen sollund das man beim Abbiegen die Hand raus halten muss. Bei der

Durchfahrung einer Übungsstrecke konnten sie ihr neues Wissengleich anwenden.Als alle Stationen absolviert waren, erhielten die Kinder eine tolleUrkunde vom Löschbär Hong. Nach all den aufregenden Erleb-nissen wartete auf die kleinen Feuerwehrfrauen und Feuerwehr-männer eine richtige leckere Stärkung. Bei selbstgebackenenWaffeln tauschten die kleinen Helden ihre Erfahrung und ihr Wis-sen aus, welches sie an diesem Tag erlebt und gelernt haben.Fazit des Ferientages war, dass es für alle Beteiligten ein tollerund aufregender Tag war. Die Kinder konnten ihr Wissen imBereich der Brandschutzerziehung erweitern. Sie haben gelernt,wie sie sich richtig verhalten müssen. Die Feuerwehr Gröbers freutsich schon jetzt auf die nächsten großen Ferien, in welchen hof-fentlich wieder die Hortkinder der Grundschule Gröbers auf einenBesuch vorbei kommen.Für die Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltungbedanken wir uns ganz besonders bei der JFw Gröbers, bei denMitgliedern der Aktiven Wehr sowie bei den Mitgliedern der Alters-und Ehrenabteilung. Denn ohne deren Unterstützung könnte mansolche Veranstaltungen nicht durchführen.

Mehr Bilder dazu findet man auf der Internetseite derFeuerwehr Gröbers: www.feuerwehr-groebers.de

Text: Karsten Stephan für die Feuerwehr GröbersBild: Hortkinder und Jugendfeuerwehr Gröbers

Kirchliche Nachrichten Osmünde

Monatsspruch Oktober:„Du machst fröhlich, was da lebet im Osten

wie im Westen.“Psalm 65,9

Man könnte meinen, der Monatsspruch wurde aus einer Tages-zeitung vom November 1989 zitiert, doch hier sind nicht aus-schließlich die beiden Himmelsrichtungen gemeint, sondern allesLand, was von der Sonne „vom Morgen bis zum Abend“ beschie-nen wird. Der Psalmdichter bringt mit dem Gedicht seine Freudeüber Gottes Zuwendung zu den Menschen zum Ausdruck. Auchin unseren Tagen haben wir guten Grund, Gott zu danken, weil eruns „unser täglich Brot“ auch ohne unser Bitten gibt. Bringen wirdenn nicht schon das Dankesagen unseren Kindern bei? Bekommtein Kind etwas geschenkt und vergisst sich zu bedanken, dannkommt die Frage der Mutter: „Was sagt man da?“ Was wir unse-ren Kindern im Alltag lehren, sollten wir für uns selbst beachtenund Gott dafür danken, dass er uns das Nötige zum Leben gibt.„Gnädig hast du ausgegossen deines Überflusses Horn, ließestGras und Kräuter sprossen, ließest wachsen Frucht und Korn.Mächtig hast du abgewehret Schaden, Unfall und Gefahr; unddas Gut steht unversehret, und gesegnet ist das Jahr.“Dafür und für noch viel mehr, lassen Sie uns Gott danksagen unduns dies gerade am Ernte-Dankfest mit Worten, Gebet undGesang zum Ausdruck bringen. Herzliche Einladung dazu!

Page 14: mitdenOrtschaftenDieskau,Dölbau,GröbersundGroßkugel · Ichheiße„Sveni“undbinungefähr4-5Jahrealt.Ichbinein waschechter„KleinerMünsterländer“,daherauchmeinmittel-langes,leichtgewelltesFell,dassdietypischbraun-weißFärbung

Kabelsketal 18/2008- 14 -

Gottesdienste:Sonntag, 5. Oktober, 9.00 Uhr (Erntedank mit Hl. Abendmahl)Sonntag, 19. Oktober, 9.00 UhrFreitag, 31. Oktober, 10.00 Uhr (Festgottesdienstam Reformationstag zur Fertigstellung des Turmdachs)Gesprächskreis:Dienstag, 21. Oktober, 14.00 UhrSprechstunde:Dienstag, 21. Oktober, 16.00 UhrAnsprechpartner:- Pfarramt Landsberg, Pfr. Thomas Eichfeld,

Tel. 03 46 02/2 03 30- Gemeindekirchenrat, Matthias Weiske,

Tel. 03 41/33 74 0-6255 (tagsüber)Tel. 03 45/9 76 04 17 (privat)

- Friedhofsverwaltung, Frau Stauber,Tel. 03 45/2 11 90 53

- Bankverbindung für Spenden, Gemeindebeitrag,Friedhofsgebühren

Kirchl. Verwaltungsamt HalleKto.-Nr. 3 86 06 01 18BLZ 800 537 62Vwz: RT155 Osmünde + eigene Angaben

Olympia in der Kita Großkugel

Gut erholt aus den Betriebsferien starteten wir mit dem Projekt„Olympia“.Jede Gruppe suchte sich ein Land aus, welches zum Olympi-schen Tag durch sie vertreten wurde. So gab es bei uns in denGruppen folgende Vertretungen:Gruppe Ib war GriechenlandGruppe IIa war RusslandGruppe II b war DeutschlandGruppe III war SpanienGruppe IV war FrankreichGruppe V war ChinaGruppe VI war Italien

In den nächsten Tagen und Wochen machten sich alle mit demOlympischen Gedanken vertraut und lernten die Gepflogenhei-ten ihres jeweiligen Landes kennen.Es wurde chinesisch gekocht, es gab deutsches und französi-sches Frühstück, Pizza wurde köstlich zubereitet und eine San-gria-Strandparty veranstaltet. Das „Olympische Dorf“ wurde lan-destypisch ausgestaltet, chinesische Schriftzeichen hergestellt,Fahnen und Hüte gebastelt, Lieder und Tänze einstudiert und Sportgetrieben. Jeden Tag trainierten alle Sportler sehr fleißig, denn derolympische Tag rückte immer näher. Dann war es am 2. Septem-

ber endlich so weit. Pünktlich 8.00 Uhr trafen sich alle zum kräf-tigen Sportlerfrühstück. Danach marschierten alle Länder mit ihrenFackel- und Fahnenträgern in die Arena ein. Das olympische Komi-tee begrüßte alle Sportler auf das Herzlichste. Dann wurde dieOlympische Hymne gespielt und der Olympische Eid gesprochen.Anschließend starteten die sportlichen Wettkämpfe.Jeder konnte seine Kräfte messen, beim Gewichtheben, Ball-weitwurf, Weitsprung, Wettlaufen, Tauziehen und rhythmischerSportgymnastik. Erschöpft, aber glücklich über die gemeistertenAufgaben, trafen sich alle Teilnehmer zur Siegerehrung. Alle Sport-ler hatten ihr Bestes gegeben und erhielten jeder eine Urkundezur Belohnung.Den Abschluss bildete ein Kinderfeuerwerk mit viel Konfetti undKnallerei.Die Abschlussveranstaltung zu diesem Projekt bildete die Kin-dermitmacholympiade mit Rocky, am 4. September auf unsererTerrasse. Hier gab es noch Medaillen, viele lustige Spiele und ori-ginelle Tänze.Unsere nächsten Aktivitäten finden jeweils in den Themengrup-penräumen statt. Wir bieten Bauspiele, Puppenspiele, Kreativesund Sinnesspiele an. Es wird einen Teddy-Tag geben sowie einPuppenpicknick und vieles mehr.

Bis baldSt. BleyLeiterin

AuflösungRätseltreppeWaagerecht: 2 Kobold 7 Wolken 8 iA 9 Eva 10 Rio 11 TR 12 HU13 Rh 14 Elfen 17 EE 18 Sirenen 19 Agnon 20 Pferd 23 Ani 26Uelzen 27 Igel 29 Erdferne 32 Eis 33 OK 34 Es 36 Ne 37 TT 38Nadeln 40 Finnland 45 Arad 46 Roma 49 Eder 50 Ihn 51 Se 52Bus 53 Fe 54 Ida 56 Eger 58 Nil 59 Res 60 HeadSenkrecht: 1 Zwerge 2 Klio 3 Oka 4 bi 5 Oger 6 Drachenfliegen11 tunen 12 Hero 13 Reep 15 LSG 16 fin 21 Ruede 22 Delfine 23azur 24 NE 25 Insektenfresser 28 GR 30 Esel 31 Not 35 Sau 39NF 41 Lome 42 Na 43 Draisine 44 Odenwald 47 Ode 48 Arber 53Fes 55 Dia 57 Ge

Wabenrätsel1 Schule 2 Mauser 3 stramm 4 Spagat 5 Tigana 6 Tapete 7 Pra-ter 8 Kachel 9 Huette 10 Raster 11 Marabu 12 Tubist 13 Tsetse14 Staket

Die grauen Felder: Herbst

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