Mobile Learning -- Eine neue Lernform bringt Pflegekräfte auf den aktuellen Stand der Wissenschaft

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Mobile Learning – eine neue Lernform bringt Pflegekräfte auf den aktuellen Stand der Wissenschaft Prof'in Dr. M. Sieger Dr. L. Goertz Personalkongress Kliniken in Hannover 15. März 2012

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Präsentation des Projekts Flexicare 50+ beim Personalkongress Kliniken in Hannover am 15. März 2012

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Prof'in Dr. M. Sieger

Dr. L. Goertz

Personalkongress Kliniken in Hannover

15. März 2012

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Gliederung

Hinführung – pflegerisches Handeln

Was soll erreicht werden? – Die Ziele

Worum geht es?– Die Themen und Formate

Die Partner und deren Aufgaben

Evaluation – was wollen wir wissen?

Entwicklungspotentiale im Kontext der Organisation

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Hinführung: Pflegerisches Handeln

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Hinführung – pflegerisches Handeln

► Pflege ist zu einem gesellschaftlich diskutierten Thema geworden !

► Gründe

► quantitative und qualitative Steigerung des Bedarfs (Landtag NRW 2005)

► Strukturveränderungen in der gesundheitlichen Versorgung (SVR 2000/01, 2007)

► Eine pflegewissenschaftliche Perspektive auf die vorhandenen Versorgungsprobleme verändert das tradierte Rollenbild (Müller 2001,Schaeffer 2003,Sieger/Kunstmann 1989, Sieger 2005)

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Hinführung – pflegerisches Handeln

► Charakteristika

► Das Handeln ist Person – orientiert

► Pflege fragt nach Befindlichkeit und Umgang mit Einschränkungen und Belastungen – Berücksichtigung von Patientenpräferenzen

► Persönliche Kontinuität in der Beziehung auch unter unterschiedlichen Organisationsbedingungen (SVR2009)

► Pflege verbindet wissenschaftliches Wissen mit den individuellen Erlebensprozessen und persönlichen Zielpräferenzen (Sieger 2011)

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Was soll erreicht werden? Die Ziele

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Was soll erreicht werden? – Die Ziele

►Mobile online-gestützte Qualifizierungs- und

Community-Szenarien für Beschäftigte der

Altersgruppe 50+ in der stationären Pflege

bereitzustellen und zu erproben:

.

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Was soll erreicht werden? – Die Ziele

► Befähigung der Zielgruppe in der Pflege, sich die neuen Wissensbestände der Pflegewissenschaft systematisch zu erschließen.

► Im Vordergrund steht dabei die langjährige Berufserfahrung im Dialog mit den neuen Wissensbeständen zu bewerten und im Interesse ihrer Wirksamkeit in der Patientenversorgung weiter zu entwickeln.

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Was soll erreicht werden? – Die Ziele

► Dabei sollen online-gestützte Lernszenarien das neue Wissen in den Kontext konkreter Arbeitssituationen stellen um so eine positive Wechselwirkung zwischen fachlicher Wissenserweiterung und der Verwendung moderner Kommunikations- und Arbeitsmittel zu erreichen.

► Durch den Einsatz computerbasierter, mobiler Geräte, wie Tablett-PCs, werden individuelle Lernwege eröffnet, die zeit- und ortsunabhängig sind und dem individuellen Lerntempo angepasst werden können.

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Was soll erreicht werden? – Die Ziele

► Erweiterung und Ausbau des Qualitätsverständnisses durch eine systematische Orientierung am tatsächlichen Bedarf;

► Aufzeigen der Möglichkeiten des individuellen Umgangs mit Belastungssituationen im Sinne einer persönlichen Work-Life-Balance und einer effektiven Burn-Out-Prophylaxe;

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Projektstruktur Flexicare50+Verbundpartner

e/t/s didactic mediaProjektleiterin B. Hochwind

MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung

Projektleiter Dr. L. Goertz

Projektsteuerung Prof. Dr. M. SiegerWiss.Beirat

Expertender

Pflege,Wissen-schaft,

Bildung,Medien

Kooperationspartner

Kath. KlinikenBochum

Projektleitung D. Becker

Klinikum NiederbergVelbert

Projekteitung S. Harmke

Klinikum ArnsbergProjektleitung J. Beschorner

wiss.Hilfskräfte

Projektmanager U. Petersen

SRH Fachhochschule für Gesundheit

Projektleiterin Prof. Dr. M. Sieger

WissenschaftlicheMitarbeiterInnen

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Worum geht es? Die Themen und ihre Vermittlung

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Die Themen und ihre Vermittlung

► Micro Learning

► Blended Learning

► Community of Practice

Die konkreten Themen werden aus einer empirischen

Erhebung heraus generiert

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Datenerhebung

Leitungen Pflegefachkräfte

► Leitungen der Einrichtungen aller Erprobungspartner

► Je nach spezifischer Leitungsstruktur: Pflegedirektion, Geschäftsführung, Leitung Personalentwicklung, Leitungen von Bildungseinrichtungen

► N = 8

► Pflegefachkräfte der Einrichtungen aller Kooperationspartner:

► Das Verhältnis der zu Befragenden wird entsprechend der prozentualen Vorgabe 80 % Frauen und 20 % Männer festgelegt

► N = 18

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Datenerhebung – was wollten wir wissen

Leitungen Pflegefachkräfte

► Berufliche Anforderungen - Veränderungen

► Umgang mit situationsbezogenen Anforderungen

► Zur Zielgruppen

► Lernanlässe und Wege zu neuem Wissen

► Mögliche Themen

► Berufliche Anforderungen – Veränderungen

► Umgang mit situationsbezogenen Anforderungen

► Eigene Altersgruppe

► Wie wird gelernt

► Themen - Lernszenarien

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Die Themen und ihre Vermittlung

Micro Learning Einheiten

► Berufegesetze: Bin ich noch Assistenz des Arztes- ja/nein- das neue Berufsprofil

► Wege zum neuen Wissen – eigene Anfragen an die Wissenschaft am Beispiel Umgang mit MRSA

► Beratung

► Die Fallbesprechung – drei Perspektiven auf Ziele und Methode

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Die Themen und ihre Vermittlung

Blended Learning

►Evidenz basiertes Handeln in der Pflege (EBN)

►Aufbau von Lerngemeinschaften - möglicherweise themenspezifisch und damit institutionenübergreifend.

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Die Themen und ihre Vermittlung

Community of Practice

►Themen generieren sich aus dem Lernprozess

►Work-Life Balance – Umgang mit Belastungen

►Tricks und Tipps vom Experten – Austausch und Fragen an die Kolleginnen und Kollegen

►Aufbau von Foren - möglicherweise themenspezifisch und damit institutionenübergreifend.

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Die Evaluierung - was wollen wir wissen?

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Ziele der Evaluierung I

► Die formative Evaluation prüft, ob und inwieweit das Projekt im Sinne seiner Projektziele erfolgreich ist.

► Hierzu gehört vor allem die Messung

► der Lernmotivation

► der Lernzufriedenheit (mit den Lernszenarien und den Rahmenbedingungen)

► der Medienkompetenz

► des (subjektiven) Lernerfolgs.

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Ziele der Evaluierung II

► Untersucht werden die Zielgruppen

► Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Pflegekräfte)

► Tutoren

► Projektakteure.

► Die formative Evaluation ermöglicht Korrekturen der Projektaktivitäten während des Projektverlaufs.

► Vorgesehen ist ferner eine Abschlussmessung im Sinne einer summativen Evaluation.

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Die Projektpartner und ihre Aufgaben

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Aufgaben im Projekt

► Die übergreifende Steuerung des Gesamtprojektes

► Die inhaltliche Konzeption und Ausgestaltung der Angebotsbereiche in allen drei Lernszenarien

► Die operative Betreuung der mehr wissenschaftlich orientierten Foren und Newsgroups im Community- Bereich

SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera

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Vorstellung der Projektpartner

MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung

Dr. Lutz Goertz

M.A. Torsten Fritsch

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Bildungs- und Kompetenzforschung

Digitales Lernen

Arbeitsmarktforschung

Medienforschung

Begleitforschung / Evaluation

Standortanalysen

Qualifikationsbedarfs- und Berufsforschung

Über MMB

► Das MMB-Institut berät und forscht seit 1996 für öffentliche und private Auftraggeber.

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► Aufgabe im Projekt „Flexicare 50+“: Öffentlichkeitsarbeit

Über MMB

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► Aufgabe im Projekt „Flexicare 50+“: Evaluation und Transfer

Über MMB

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Vorstellung der Projektpartner

e/t/s Didaktische Medien GmbH

Christoph Hieber

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Mobile Learning Strategie

Video Mobile Learning

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Entwicklungsoptionen für Kliniken - was haben Sie davon?

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Entwicklungsoptionen für Kliniken - was haben Sie davon?

Ende der Projektförderung: Juli 2014

► Zahlreiche Lerninhalte zu Pflegethemen für stationäre und mobile Endgeräte stehen zur Verfügung

► Kurs „Evidence Based Nursing“ (EBN) als Blended-Learning-Angebot

► Erfahrene Multiplikatoren, die die Erkenntnisse aus dem Projekt in anderen Kliniken vermitteln können

► Erweiterung vorhandener Theorien zur Pflegedidaktik um mediendidaktische Aspekte

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Entwicklungsoptionen für Kliniken - was haben Sie davon?

► Pflegende kennen und nutzen Wege, um Antworten auf aktuelle Probleme am Arbeitsplatz zu finden

► Der Tablet-PC wird genutzt als „Ratgeber und Helfer“

► Die Pflegenden sind gestärkt in Ihrer neuen Rolle, den Patienten nach dem neuesten Stand der Pflegewissenschaft zu pflegen

► Die Organisation Krankenhaus bietet einen Rahmen, um die Reflexionsmomente zuzulassen

► Die Organisation Krankenhaus kann diese Potenziale für die Organisationsentwicklung nutzen

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Entwicklungspotentiale im Kontext der Organisation

► Landtag Nordrhein Westfalen (2005):, Situation und Zukunft der Pflege in NRW, Düsseldorf

► Müller,E.(2001): Leitbilder in der Pflege: Eine Untersuchung individueller Pflegeauffassungen als Beitrag zu ihrer Präzisierung, Bern

► Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen (SVR)( 1998):Gutachten, Bonn,

► Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen (SVR), (2000/01): Band II : Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit Gutachten ,Bonn,

► Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007): Kooperation und Verantwortung. Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. Bonn.

► Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2009): Koordination und Integration - Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens, Bd. I u. Bd.2, Baden-Baden

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Literatur

► Schaeffer,D.(2003): Pflegeforschung: aktuelle Entwicklungstendenzen und – Herausforderungen, In: Pflege & Gesellschaft, 3, 73-79.

► Sieger,M.,Kunstmann, W.(1998):Pflegerischer Fortschritt und Wandel – Beitrag zum Sondergutachten 1997 des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen,Deutscher Pflegerat (Hg.), Göttingen.

► Sieger,M.(2005): Pflege im Spannungsfeld von Wissenschaftlichkeit und Beruflichkeit, in: Schneider,K., Brinker-Meyendriesch,E., Schneider,A. (Hg.), Pflegepädagogik, 2. Auflage, Heidelberg, 2-17.

► Sieger,M.(2011): Transformationen in der Krankenpflege nach 1945 - zwischen Professionalisierung und Deprofessionalisierung. In Kaiser,J-Ch.;Scheepers,R.(Hrsg.): Dienerinnen des Herrn – Beiträge zur Weiblichen Diakonie im 19. und 20. Jahrhundert. Leipzig,164-183

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Über Flexicare 50+

► Weitere Informationen unter: www.flexicare50plus.de

► Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Europäischen Sozialfonds.