MOLEKULARDYNAMIK VON SCHOKOLADE: VERGLEICH...
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B ACHELOR -/M ASTERARBEIT M OLEKULARDYNAMIK VON S CHOKOLADE :V ERGLEICH VERSCHIEDENER K RAFTFELDER Schokolade ist ein komplexes System, welches auf molekularer Ebene betrachtet aus vielen verschiedenen Bestandteilen aufgebaut ist. Viele molekulare Mechanismen, welche während der Herstellung und der Lagerung der Schokolade auftreten, sind noch nicht endgültig aufgeklärt. Molekulardynamik-Simulationen sind eine geeignete Methode, um dabei zu helfen diese Mechanismen aufzuklären. In dieser Arbeit sollen verschiedene Kraftfelder für die molekuladynamische Simulation von Schokolade evaluiert werden. Die darin enthaltenen Werte sind die zentralen Parameter der inter- und intramolekularen Wechselwirkungen und beeinflussen die Simulationen somit maßgeblich. Für die Validierung sollen Ergebnisse aus den Simulationen mit geeigneten experimentellen Werten aus der Literatur verglichen werden. Figure 1: Molekulare Darstellung eines Saccharosekristalls in Kakaobutter In dieser Arbeit lernt der/die Student/in mit der Simulationsmethode der Moleku- lardynamik umzugehen, welche in den Life Sciences über die letzten Jahrzehnte zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Außerdem bietet die Arbeit eine neue Blickweise auf die Schokolade bezüglich Lebensmittelchemie und Verfahrenstechnik. Moritz Kindlein Tel.: 08161.71.3727 Email: [email protected]
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BACHELOR-/MASTERARBEIT
MOLEKULARDYNAMIK VONSCHOKOLADE: VERGLEICH
VERSCHIEDENER KRAFTFELDER
Schokolade ist ein komplexes System, welches auf molekularer Ebene betrachtet ausvielen verschiedenen Bestandteilen aufgebaut ist. Viele molekulare Mechanismen,welche während der Herstellung und der Lagerung der Schokolade auftreten, sindnoch nicht endgültig aufgeklärt. Molekulardynamik-Simulationen sind eine geeigneteMethode, um dabei zu helfen diese Mechanismen aufzuklären. In dieser Arbeit sollenverschiedene Kraftfelder für die molekuladynamische Simulation von Schokoladeevaluiert werden. Die darin enthaltenen Werte sind die zentralen Parameter derinter- und intramolekularen Wechselwirkungen und beeinflussen die Simulationensomit maßgeblich. Für die Validierung sollen Ergebnisse aus den Simulationen mitgeeigneten experimentellen Werten aus der Literatur verglichen werden.
Figure 1: Molekulare Darstellung eines Saccharosekristalls in Kakaobutter
In dieser Arbeit lernt der/die Student/in mit der Simulationsmethode der Moleku-lardynamik umzugehen, welche in den Life Sciences über die letzten Jahrzehntezunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Außerdem bietet die Arbeit eine neueBlickweise auf die Schokolade bezüglich Lebensmittelchemie und Verfahrenstechnik.
Moritz KindleinTel.: 08161.71.3727
Email: [email protected]
