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Wenn jemand einen Amarok auf dem Ge- höft stehen hat, ist dieser in den selten- sten Fällen angeschafft worden, um damit zum Shoppen in die Stadt zu fahren. Ein Amarok von Volkswagen ist gebaut, um auch grobe Einsätze zu fahren. Der Pick up ist zwar modisch aktuell, leistet aber wesentlich mehr, als nur Personen zu be- fördern. Eine Tonne Zuladung ist möglich. Bericht Seite 15 Rethem. Seit einem halben Jahr- hundert, in der Regel von Ostern bis Oktober, setzen sich Hilde und Udo Raskopf jedes Wochenende in Bremen ins Auto und steuern das Aller-Leine-Tal an. Ziel der beiden ist seit 50 Jahren immer der Campingplatz am Rethemer See, der mittlerweile den Namen Freizeitpark Rethemer Fähre trägt. Dort haben die beiden von Kindesbeinen auf leidenschaftli- chen Camper mit ihrem Wohnwa- gen auf 150 Quadratmetern ihr kleines „Paradies“ gefunden und aufgebaut, in dem sie sich immer vom stressigen Berufsleben erho- len konnten. Jetzt hat das rüstige Ehepaar beschlossen, ihren Platz aus Altersgründen zum Saisonen- de aufzugeben. Mit ihnen gehen „die Dinosaurier auf dem Platz“, wie Udo Raskopf scherzhaft meint. Bericht Seite 3 Nach 50 Jahren verlassen die letzten „Dinosaurier“ den Platz Im Test: VW Amarok Schöne Biergärten Hilde und Udo Raskopf geben ihren Wohnwagen an der Rethemer Fähre ab NEU EINGETROFFEN z. B.: Renault Megane Grandtour Intens ENERGY dCi 110 EDC-Automatik EZ: 8/2016, 5.284 km, 81 KW/110 PS/1.461 cm³, Farbe: Gletscher-Blau Metallic Ausstattung: 2-Zonen-Klimaautomatik, Adaptiver Tempopilot, Ganzjahresreifen, Navigationssystem, Metallic-Lackierung, Key- card Handsfree, 360° Einparksensoren mit Rückfahrkamera, Leichtmetallfelgen, Licht- und Regensensor u. v. m. Die ehemalige UVP des Herstellers betrug: 31.100,- 5 Jetzt nur 21.990,- 7 Viele weitere Jahreswagen im Angebot: Twingo, Clio, Captur, Kadjar, Scenic, Duster AUTOHAUS PANKOTSCH GMBH Hanns-Hoerbiger-Straße 4 29664 Walsrode Telefon 0 5161 - 9 8410 Jahreswagen von RENAULT RaiffeisenMarktSchwarmstedt RaiffeisenMarktWalsrode Firmensitz: Raiffeisen Centralheide eG | Celler Str. 58 | 29614 Soltau | Tel.: (0 51 91) 6 09-0 Naturstein - zeitlos schön! Raiffeisen-Markt Der Fachmarkt für Haus, Garten und Tier Raiffeisen-Markt Walsrode Albrecht-Thaer-Str. 1a 29664 Walsrode Tel.: (0 51 61) 98 93 20 Raiffeisen-Markt Schwarmstedt Mönkeberg 5 29690 Schwarmstedt Tel.: (0 50 71) 20 08 Angebote sowie Tipps & Tricks auf: www.centralheide.de Abbildungen ähnlich, nur solange der Vorrat reicht! Findlinge gebohrt bepflanzt mit 2 Pflanzen Naturstein-Tröge Unikate diverse Größen bepflanzt 79,99 49,99 Raiffeisen-Markt Ahlden Mühlendamm 3 29693 Ahlden Tel.: (0 51 64) 5 87 15% 15% 15% Bau- und Heimwerkermärkte C. Ebel GmbH & Co. Walsrode KG OBI-Markt Walsrode Heinrich-Hertz-Straße 7 • 29664 Walsrode • Telefon 0 51 61/4 88 70 * Kein Rabatt auf Artikel aus der Werbung und bestehende Aufträge. Keine Ausgabe von Bonuspunkten am Sonntag! Setz die OBI Sonntags- Joker * Nur am 14. 5. 2017 von 12 bis 17 Uhr in Ihrem OBI-Markt Walsrode Sie erhalten auf zwei Artikel 15%! WO SONST Sympathisches Walsrode Lange Straße 21 · Tel. 0 51 61 / 58 84 Geburtstagswochen bis 20. 5. 2017 – tolle Gewinne – viele Aktionen – kleine Geschenke – interessante Angebote – Sonderaktionen bis 50% – besondere Firmenveranstaltungen – 10%* Rabatt auf das ganze Sortiment Solange Vorrat reicht. * Außer Dr. Hauschka, nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen. Ausgenommen bereits reduzierte Waren. Nr. 20/28. Jahrgang Sonntag, 14. Mai 2017 Jeden Sonntag 42100 Exemplare Bayern ohne Biergärten ist gar nicht vor- stellbar, weil insbesondere Oberbayern in seiner Kultur die Biergärten verankert hat und diese Einrichtungen erst später für den Rest der Republik interessant ge- macht hat. In einem Rundgang durch die schönsten Orte Oberbayerns werden in einer Reportage die schönsten Biergär- ten aufgespürt und empfohlen. Bericht Seite 9 Landleben Das Wetter heute und die nächsten Tage Der Hund ist immer angeleint, auch weil den Jungtieren die Sonne scheint. Die heutigen Temperaturen reichen von 9 Grad in der Nacht bis 19 Grad am Tage. Regen wird es nicht geben. Montag 18 9 Dienstag 16 7 Fallingbostel Walsrode Visselhövede Bomlitz Schwarmstedt Hodenhagen

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Bericht Seite 15

Rethem. Seit einem halben Jahr-hundert, in der Regel von Osternbis Oktober, setzen sich Hilde undUdo Raskopf jedes Wochenendein Bremen ins Auto und steuerndas Aller-Leine-Tal an. Ziel derbeiden ist seit 50 Jahren immerder Campingplatz am RethemerSee, der mittlerweile den NamenFreizeitpark Rethemer Fähreträgt. Dort haben die beiden vonKindesbeinen auf leidenschaftli-chen Camper mit ihrem Wohnwa-gen auf 150 Quadratmetern ihrkleines „Paradies“ gefunden undaufgebaut, in dem sie sich immervom stressigen Berufsleben erho-len konnten. Jetzt hat das rüstigeEhepaar beschlossen, ihren Platzaus Altersgründen zum Saisonen-de aufzugeben. Mit ihnen gehen„die Dinosaurier auf dem Platz“,wie Udo Raskopf scherzhaftmeint. Bericht Seite 3

Nach 50 Jahren verlassen dieletzten „Dinosaurier“ den Platz

Im Test: VW Amarok Schöne Biergärten

Hilde und Udo Raskopf geben ihren Wohnwagen an der Rethemer Fähre ab

NEU EINGETROFFEN

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* Außer Dr. Hauschka, nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen.Ausgenommen bereits reduzierte Waren.

Nr. 20/28. JahrgangSonntag,14. Mai 2017

Jeden Sonntag

42100Exemplare

Bayern ohne Biergärten ist gar nicht vor-stellbar, weil insbesondere Oberbayernin seiner Kultur die Biergärten verankerthat und diese Einrichtungen erst späterfür den Rest der Republik interessant ge-macht hat. In einem Rundgang durch dieschönsten Orte Oberbayerns werden ineiner Reportage die schönsten Biergär-ten aufgespürt und empfohlen.

Bericht Seite 9

Kirchlinteln

Rethem

Steimbke

Landleben

Das Wetter heuteund die nächsten Tage

Der Hund ist immer angeleint,auch weil den Jungtieren die Sonne scheint.

Die heutigen Temperaturenreichen von 9 Grad in derNacht bis 19 Grad am Tage.Regen wird es nicht geben.

Montag189

Dienstag167

Fallingbostel

Walsrode

Visselhövede

Bomlitz

Schwarmstedt

Hodenhagen

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2 LokalesWochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

Walsrode · Lange Straße · Telefon 05161 /3596 · www.capitol-walsrode.de

Ein Film, der richtig Spaßmacht mit viel Action undKampfgetümmel. Unterstütztwird er von einem spektakulä-rem Soundtrack. Man muss ihnsich unbedingt ansehen.

Giesela Cames - Walsrode

Als Kleinkind wird der junge Ar-thur (Charlie Hunnam) Zeuge, wiesein Vater und König Uther Pen-dragon (Eric Bana) ermordetwird. Den Befehl dazu gab dermachtgierige Tyrann Vortigern(Jude Law), nur um wenig späterals König selbst den Thron zu be-steigen und das Volk zu unterjo-chen. Als Erwachsener erfährtArthur vom Schwert Excalibur.Der Legende nach kann nur derrechtmäßige König von Englanddas Schwert aus seinem Steinziehen. Arthur versucht seinGlück, reißt Excalibur an sich undwird fortan von finsteren Visio-nen geplagt. Durch diese erfährter von den dramatischen Um-ständen, die zum Tod seines Va-ters geführt haben, und findetauch seine königliche Berufung.

King Arthur Meinung zum Film

Szene aus „King Arthur“

Schwarmstedt (tsa/rie). AmDienstag, 16. Mai, ab 18 Uhr prä-sentiert die Theatergruppe der5./6. Klasse der KGS Schwarm-stedt ihr neues Theaterstück „El-la“ in der Mensa. Das Stückselbst dauert 45 Minuten. Bereitsab 17 Uhr ist die Kaffeestube ge-öffnet. Obdachlosigkeit ist das aktuelleThema der Theatergruppe unterder Leitung von Gabriele Karpp-Homeyer und Katrin Hagedorn.„Eine kleine Spende bitte“, be-kommt man immer wieder zu hö-ren, wenn man durch die Stadtgeht. Das Leben auf der Straße istverdammt hart, besonders wennman erst 14 Jahre alt ist. Ella (Ma-riella Weiß/Luka Franzen) lebt zu-sammen mit ihrem Hund Fluffy(Robin Molz) in der Fußgängerzo-ne und wird von vielen angespro-chen, warum sie denn eigentlichnicht zu Hause bei ihren Elternlebt. Aber das will sie nicht verra-ten. Einige beschimpfen sie, an-dere bieten spontan Hilfe an, diesie aber meistens ablehnt. Lea(Zoe Poromka) jedoch lässt nichtlocker. So entscheidet Ella sichschließlich, zu dem jungen Mäd-

chen mit nach Hause zu gehen.Ob das gut geht? Das Jugendamtund Leas strenge Mutter wollenauch ein Wort mitreden. Abermanchmal gibt es ja ganz uner-

wartete Lösungen.Mit Schwung, Musik, frechen Dia-logen, aber auch nachdenklichenMomenten setzen die Schülersich mit dem Thema Obdachlosig-

keit auseinander. Der Eintritt istfrei. Um Spenden für ein sozialesProjekt wird gebeten, dem auchder Erlös aus Kaffee und Kuchenzugute kommen soll.

Gedanken zum Thema ObdachlosigkeitTheatergruppe der 5. und 6. Klasse der KGS Schwarmstedt spielt das Stück „Ella“

Mit dem Thema Obdachlosigkeit beschäftigt sich die Theatergruppe der 5./6.Klasse der KGS Schwarmstedt mit demStück „Ella“.

Einjähriges Bestehen gefeiertTietlingen (mn/rie). Viele Kunstinteressierte fanden kürzlich den Wegzur „Kunstscheune in Tietlingen Nr. 7“, um das einjährige Bestehen desVereins „Farbpalette“ zu feiern. Neben vielen Gratulationen gab es fürden Verein auch eine Urkunde der Stadt Walsrode, die von der stellver-tretenden Bürgermeisterin Birgit Söder überreicht wurde. Geöffnet istdie „Kunstscheune“ montags von 10 bis 20 Uhr sowie dienstags undmittwochs von 10 bis 14 Uhr.

Schwarmstedt. Am Freitag, 19.Mai, wird die Beleuchtung derehemals von Siegfried Steege ge-schaffenen Skulptur „PaarPferd“am Schwarmstedter Leinehafeneingeweiht. Die Veranstaltung fin-det ab 19:30 Uhr im Vereinshausdes Angelvereins statt. Die Instal-lierung der Beleuchtungsanlagegeht zurück auf eine Idee von

Manfred Nordmeyer, dem Inhaberder Schwarmstedter Firma „Fill-pack“. Bei der Einweihung wirdauch der Kunstschmied HilkoSchomerus anwesend sein. Er hatdas „PaarPferd“ im Jahr 2004 neugestaltet. Friedrich Lühmann, einFreund Siegfried Steeges, wirdGedanken zu der Skulptur vortra-gen.

Skulptur „PaarPferd“ erhält Beleuchtung

Schneeheide (jf/rie). Kürzlichmachten sich einige Mitgliederder Technischen Einsatzleitung(TEL) Süd zusammen mit GeorgMeyer von der TEL Nord auf denWeg nach Lüneburg. Dort wurdensie vom Betriebsdezernenten desForstamtes Oerrel Helmut Beukeempfangen, der bei der Imple-mentierung des AutomatischenWaldbrandfrüherkennungssys-tems (AWFS) seit 2008 mitgewirkthat. Das hochmoderne Wald-brand-Früherkennungssystem„FireWatch“ wurde vom Deut-schen Zentrum für Luft- undRaumfahrt (DLR) und der IQ wire-less GmbH entwickelt und löstseitdem die veralteten Feuer-wachtürme ab.An hohen Gebäuden, Sendemas-ten oder ähnliches sind diesehochsensiblen Kameras, oft in derIdealhöhe von 50 bis 60 Metern,angebracht und überwachen inmehreren stark bewaldeten Land-kreisen, darunter auch der Hei-dekreis, das Gelände. „Rauch istein Grauwert in der Umgebungund wird von den sensiblen Ka-meras entdeckt. Die Bilder wer-den dann in die Leitstelle nach Lü-neburg übertragen und dort vongeschulten Mitarbeitern ausge-wertet. Wenn ein Feuer bestätigtwird, werden die zuständigenFeuerwehreinsatzleitstellen infor-

miert, um die Feuerwehr zu alar-mieren“, so Beuke. Neben einertheoretischen Information war esfür die Anwesenden auch mög-lich, in die Praxis einzusteigenund an den Bildschirmen in derLeitstelle Meldungen der Senso-ren zu überprüfen und zu bewer-ten.Die Teilnehmer waren sich einig,dass aber auch weiterhin derFeuerwehr-Flugdienst (FFD) desLandesfeuerwehrverbandes Nie-dersachsen bei entsprechenden

Wetterlagen unverzichtbar ist.Denn die Hauptaufgabe des FFDist die Unterstützung der Einsatz-leitung am Boden durch detaillier-te Lagemeldungen aus der Luft,gerade bei Wald- und Flächen-bränden. Der FFD übermittelt als„fliegendes Auge des Einsatzlei-ters“ weiter einsatzkritische In-formationen über den Verlauf ei-nes Feuers oder anderer Groß-schadenslagen und führt die amBoden befindlichen Einsatzkräftezum genauen Einsatzort.

Infos zum Waldbrandfrüherkennungssystem

Mitglieder der Technischen Einsatzleitung Süd und Nord informierten sich inLüneburg über das Automatische Waldbrandfrüherkennungssystem.

Schwarmstedt (jz/rie). Im Rah-men der 850-Jahr-Feier vonSchwarmstedt findet auf demGelände des Uhle-Hofes amheutigen Sonntag ab 16 Uhr dieAufführung des Theaterstückes„Die Hexe von Kröpelin“ statt.Vorher gibt es ab 14 Uhr einbuntes Programm für die ganzeFamilie – organisiert vom Samt-g e m e i n d e - J u g e n d r i n gSchwarmstedt - mit Musik(„Duo Macchiato“), Ballon-kunst, Kinderschminken unddem Kleinkünstler „Krawalli“.Vereine und Verbände laden zuKaffee und Kuchen, Waffeln,Bratwurst und Kartoffelpuffernsowie Kaltgetränken ein. Die Aufführung von der „Hexevon Kröpelin“ wird initiiert vomFörderverein der KröpelinerMühle, der KirchengemeindeKröpelin und vielen Freiwilligen.Die rund 25 Personen starkeTheatergruppe ausKröpelin/Mecklenburg-Vorpom-mern (seit 1990 Partnerstadtder Samtgemeinde Schwarm-stedt) wird ein Stück der Ge-schichte von Kröpelin präsen-tieren. Kinder der Kinderfeuer-

wehr Schwarmstedt werdendas Theaterstück mit einemSprechgesang begleiten. Der Eintritt zur gesamten Veran-staltung, die im Freien stattfin-

det, ist kostenlos. Der ursprüng-lich für dieses Wochenendevorgesehen Mittelaltermarktwurde vom Veranstalter abge-sagt.

Kultureller Familiennachmittag mit Musik,Kleinkunst und Theater in Schwarmstedt

Kino in Walsrode vom 14. 5. - 18. 5. 2017Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 14. 5. 2017Kino 1: Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper, 15.20 Uhr;

King Arthur, DIGITAL 3-D! 17.15 + 20.15 Uhr.Kino 2: King Arthur, DIGITAL 3-D! 15.20 Uhr; Get Out, 17.30 + 20.15 Uhr.Kino 3: Guardians of the Galaxy Vol. 2, DIGITAL 3-D! 15.20 Uhr;

Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper, 17.50 Uhr;Sieben Minuten nach Mitternacht, 20.15 Uhr.

Kino 4: Guardians of the Galaxy Vol. 2, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 5: Die Schlümpfe, DIGITAL 3-D! 15.30 Uhr; Die Hütte, 17.30 Uhr; Fast & Furious 8, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Montag, 15. 5. 2017Kino 1: King Arthur, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper, 17.00 Uhr; Get Out, 20.15 Uhr.Kino 3: Sieben Minuten nach Mitternacht, 17.00 Uhr; Die Hütte, 20.15 Uhr.Kino 4: Guardians of the Galaxy Vol. 2, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 5: The Boss Baby, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Fast & Furious 8, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dienstag, 16. 5. 2017Kino 1: King Arthur, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper, 17.00 Uhr; Get Out, 20.15 Uhr.Kino 3: Sieben Minuten nach Mitternacht, 17.00 Uhr; Die Hütte, 20.15 Uhr.Kino 4: Guardians of the Galaxy Vol. 2, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 5: Die Schlümpfe, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Fast & Furious 8, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mittwoch, 17. 5. 2017Kino 1: King Arthur, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr.

VHS-KINO: Kill Billy, 20.15 Uhr.Kino 2: Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper, 17.00 Uhr; Get Out, 20.15 Uhr.Kino 3: Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott, 17.00 Uhr;

Sieben Minuten nach Mitternacht, 20.15 Uhr.Kino 4: Guardians of the Galaxy Vol. 2, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 5: The Boss Baby, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; King Arthur, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Donnerstag, 18. 5. 2017 – VorschauKino 1: Alien Covenant, 20.15 Uhr.

Der Kleinkünstler „Krawalli“ tritt auch beim heutigen kulturellen Familien-nachmittag auf.

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3Lokales Wochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

Momentaufnahme„Ist Mutti da?“ Das war als

Kind unsere erste Frage, wennwir nach Hause kamen. „Ja!“Ok. Sie ist zu Hause, dann ist al-les gut. Die Welt ist in Ordnung.Mutti ist da, das gibt Sicherheit.Und mit dieser Gewissheit gin-gen wir dann fröhlich zum Spie-len (und nicht bei ihr vorbei.)

„Ist Mutti da?“ war meine ers-te Frage als ich mit zehn Jahrennach einem Salto über den Fahr-radlenker mit aufgeschlagenemKinn und Knie vor der Tür stand.Ja, sie war da und wusste zutrösten und zu verarzten.

Trost und Hilfe waren auchspäter bei Sorgen und Nöten ge-fragt. „Ist Mutti da?“ Oh ja, dannhabe ich jemanden, der mir zu-hört, der ein offenes Ohr und einHerz für mich hat. Oft gab esTrost und Geborgenheit. Und im-mer wieder machte sie Mut: Al-les wird gut.

Meine Freundin schrieb ein-mal nach einer Familienfreizeit:„Mütter sind eine ganz besonde-re Sorte Mensch und wie ich fin-de - H E L D E N.“

An dieser Stelle möchte ich al-len Müttern danken! Ihr seid füreure Kinder da. Ihr tröstet undverarztet sie und begleitet siedurch schwierige Zeiten.

Ihr Mütter zeigt Eigenschaf-ten, die auch unser Vater im Him-mel hat. Er sagt in Jesaja 66,Vers 13: „Ich will euch trösten,wie einen seine Mutter tröstet.“

Und weil meine Mutter oft Vor-bild in dieser Richtung war, fälltes mir leicht, mich über meinenGott zu freuen, der immer da ist.Dieser Gott will uns trösten undverarzten, Wunden, die uns dasLeben schlägt, heilen und uns ei-ne Heimat im Himmel bereiten.Dort wird er unsere Tränen abwi-schen und sagen: Nun ist allesgut. Ich bin da!

Sybil Schwonke Geistliches Rüstzentrum Krelingen

Rethem (rie). „Natur, Natur, Naturund Natur“ - auf diesen einfachenNenner bringen es Hilde und UdoRaskopf, wenn sie gefragt wer-den, was sie am heutigen Freizeit-park Rethemer Fähre schätzen.Von daher war es für die begeis-terten Camper aus Bremen nie ei-ne Frage, sich nach einem ande-ren Campingplatz umzusehen,sondern sie sind dem Gelände amRethemer See 50 Jahre lang treugeblieben. „In dieser Zeit habenwir nur einmal den Platz gewech-selt, da uns der erste nicht so zu-gesagt hat“, erzählt Hilde Ras-kopf. Ende September geben diebeiden nun aber ihr kleines „Wo-chenendparadies“ auf.Seit dem 1. April 1967 ist das Ehe-paar Raskopf regelmäßig an denWochenenden „von O bis O“(Ostern bis Oktober) auf demCampingplatz anzutreffen. Zudemverbrachten sie jedes Jahr einen14-tägigen Urlaub auf der Anlage.„Ganz früher haben wir auchnoch Wintercamping gemacht“,erinnert sich die heute 70-Jähri-ge, dass damals die Kinder, unteranderem ihr Sohn Jörn, die Mög-lichkeiten hatten, auf dem zuge-frorenen See Schlittschuh zu lau-fen. Neben dem guten Anfahrtswegüber die Autobahn sprach auchdie idyllische Lage des Camping-platzes die beiden sofort an.„Meine Frau brauchte den Seeund ich habe mir viel Stress abge-laufen“, so Udo Raskopf. Wäh-rend seine Frau jedes Jahr dieErste im See ist und morgens ge-gen 7 Uhr ihre Runden mit den En-ten schwimmt, wandert er durchdie Umgebung. „Ich kenne jedenHund und es gibt nur wenige Bau-ern, mit denen ich noch nicht ge-sprochen habe“, schmunzelt der76-Jährige.

Das Campen in Rethem begannfür die beiden kurz vor ihrer Hoch-zeit mit einem Steilwandzelt, daswenig später durch einen kleinenWohnwagen abgelöst wurde.1976 leistete sich das Paar einenneuen, etwas größeren Wagen,der bis heute ihre zweite Heimatist. Ein selbst gebautes Wasch-haus mit Toilette sorgt dafür, dasssich auch Sanitäranlagen auf „ih-ren“ 150 Quadratmetern befinden.Den „Luxus“ haben die beidennicht gesucht. „Wir wollten nurCamper sein“, betont Udo Ras-kopf. Dazu gehört selbstverständ-lich auch das Interesse am gesel-ligen Beisammensein. „Wir habenKinder- und Straßenfeste, Bürger-meisterwahlen für unsere Straße,Halloween-Feste, Ausflüge undKutschfahrten organisiert“, sindfür Hilde und Udo Raskopf gerade

die vielen Feiern mit den Freun-den vom Platz die Highlights ihrer50 Jahre in Rethem. Daher gab esfür die beiden eine strikte Tren-nung zwischen Wohnort undCampingplatz. „Unsere gesell-schaftlichen Aktivitäten in Bre-men haben wir immer in den Win-ter gelegt“, gelang es den beidenso, zwei Freundeskreise zu pfle-gen.Jetzt haben sich die beiden ent-schlossen, vor allem aus Alters-gründen ihren Platz aufzugeben.Ein weiterer Grund ist, dass „vieleunserer alten Freunde nicht mehrkommen“, bedauern Hilde undUdo Raskopf, dass einige der al-ten Weggefährten bereits verstor-ben sind. Ein bisschen Wehmut wird beiden beiden mitschwingen, wennsie im September den Schlüssel

für ihren Wohnwagen abgebenwerden. Dabei sind sie aberglücklich, dass sie ihn überhauptabgeben können. Laut Mietver-trag muss das Grundstück wievorgefunden verlassen werden.Da aber ein Nachfolger gefundenwurde, können Wagen und daskleine Waschhaus stehen blei-ben. Bis der Tag der Übergabe gekom-men ist, sollen die letzten Wo-chenenden genossen werden, zu-dem steht auch eine große Ab-schiedsfeier an, bei der Hilde undUdo Raskopf mit ihren Freundenauf dem Platz nicht nur 50 JahreCampen in Rethem feiern wollen,sondern auch ihre goldene Hoch-zeit, zu der sie an diesem Wo-chenende bereits ihren zweitenFreundeskreis in Bremen eingela-den haben.

„Die vielen Feste waren die Highlights“Hilde und Udo Raskopf nehmen nach 50 Jahren am Rethemer See Abschied vom Campingplatz

Die Feste zu unterschiedlichsten Anlässen mit den Freunden von Campingplatz waren für Hilde und Udo Raskopf immerwieder Highlights in den 50 Jahren, in denen sie ihren Wohnwagen am Rethemer See stehen haben.

Bad Fallingbostel (wb/rie).Nicht hinter verschlossenenTüren findet die Arbeit des Ra-tes und seiner Ausschüssestatt. Bis auf jene Fälle, in de-nen es gesetzlich vorgeschrie-ben ist oder besondere Persön-lichkeitsrechte zu wahren sind,vollzieht sich die Kommunalpo-litik öffentlich. Mit ihrem Bür-gerinfoportal hält die Stadt BadFallingbostel auf ihrer Homepa-ge für jeden Interessierten ei-nen Zugang zum Ratsinformati-onssystem parat. Der weitausgrößte Teil der seit 1994 erstell-ten insgesamt 4763 Vorlagen,die in nicht weniger als 1762Sitzungen behandelt wurden,kann dort von der Öffentlichkeiteingesehen werden. Welche Tipps und Tricks beider Nutzung helfen, wird amMittwoch, 17. Mai, ab 19 Uhr imBad Fallingbosteler Ratssaal

demonstriert. Am Beispiel derRatssitzung, die am darauffol-genden Montag stattfindet,wird erläutert, wie man einersolchen Sitzung am leichtestenfolgen kann und welche Zu-satzinformationen bereit ste-hen. Es wird auch gezeigt, wiein der beachtlichen Zahl vonRatsvorlagen und Sitzungsnie-derschriften recherchiert wer-den kann. Dabei erfährt manauch viel über die Grundlagender Ratsarbeit. Das alles soll nicht nur neugie-rig auf die Internetpräsenz desRates machen, sondern auchdazu anregen, als Zuhörer aneiner Rats- oder Ausschusssit-zung teilzunehmen. Zwei Ein-wohnerfragestunden zu Beginnund zum Ende des öffentlichenSitzungsteils bieten in Bad Fal-lingbostel die Gelegenheit, ei-gene Belange einzubringen.

Ratsarbeit transparent machen

Kochkurse an der VolkshochschuleWalsrode. Anregungen mit vielenneuen Rezepten bieten die Koch-kurse der Volkshochschule Hei-dekreis in Walsrode. Am Freitag,2. Juni, 18 Uhr, gibt es eine bunteSalatvielfalt im Kurs „Knackigesvom Salatbüfett“. Ergänzt mit neu-en Dressings und weiteren lecke-ren Zutaten präsentiert sie sichals leichte und doch sättigendeMahlzeit. „Exotische Genüsse aus der Kari-bik“ verspricht ein Kurs am Frei-

tag, 19. Mai, 18 Uhr. Dabei verbin-den sich in dieser exotisch-leich-ten Küche tropische Früchte mitpikanten Gewürzen und Schärfe;Gemüse spielt eine große Rolle,aber auch Fisch und Geflügel sindwichtige Komponenten. Beide Kurse finden in der Kücheder Berufsbildenden SchuleWalsrode statt. Anmeldungen te-lefonisch unter (05161) 948880oder per E-Mail an [email protected].

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Hülsen (swh/rie). Im Rahmen des„Landsommers“ bietet Antje Ol-denburg unter dem Titel „Zwi-schen Pastorale und Plackerei:Das Schafstallviertel in Hülsen“einen historischen Rundgang an.Los geht es am Sonntag, 21. Mai,um 14 Uhr am SchafstallviertelHülsen, Schützenweg.Während Scheunenviertel in somanchen niedersächsischen Dör-fern zu finden sind, ist das Schaf-stallviertel in Hülsen das letzteZeugnis der Gemeinschaftsschä-ferei zwischen Weser und Elbe.Von den ursprünglich rund 30Ställen hat ein Drittel die Jahrhun-

derte überdauert. Die rund 90-mi-nütige Führung durch das einmali-ge historische Fachwerkensem-ble am westlichen Ortsrand lässtdie Zeit der Heidebauernwirt-schaft lebendig werden und zeigt,wie die Hülsener Bauern bis zumEnde des 19. Jahrhunderts gelebtund gewirtschaftet haben. Wiesieht ein typischer Hofschafstallaus? Warum sollte man seineSchäfchen ins Trockene bringen?Die Gäste bekommen nicht nurdiese und viele andere Fragen be-antwortet, sondern haben auchdie Gelegenheit, sich selber aufSpurensuche zu begeben.

„Zwischen Pastorale und Plackerei: Das Schafstallviertel in Hülsen“

Das Schafstallviertel in Hülsen wird am kommenden Sonntag im Rahmen des„Landsommers“ erkundet.

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4 LokalesWochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

Wie sieht Ihr Geschenk zum Muttertag aus?Vor 110 Jahren begründete Anna Jarvis den Mutter-tag. Die Amerikanerin Anna Jarvis verteilte amzweiten Todestag ihrer Mutter vor einer Kirche inGrafton (US-Bundesstaat West Virgina) 500 weißeNelken an andere Mütter. Seitdem wird der Mutter-tag an jedem zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Hatder Muttertag auch seinen Ursprung in der engli-

schen und amerikanischen Frauenbewegung von1865, ist er heute, rund 150 Jahre später, zu einer festen Einrichtung geworden, die besonders dieBlumenhändler erfreut. Der Präsident der Vereinig-ten Staaten sollte an diesem Tag die öffentlichenGebäude beflaggen lassen; diesem Willen des Kon-gresses hat Woodrow Wilson noch im gleichen

Jahr Folge geleistet. So wurde der Muttertag 1914zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen.Jeder fünfte Erwachsene will seiner Mama zumMuttertag einer Umfrage zufolge nichts schenken.18 Prozent der Befragten sehen den Muttertag nichtals Anlass, Geschenke zu verteilen, wie eine reprä-sentative Umfrage des Meinungsforschungsinsti-

tuts YouGov ergab. Die Anderen verschenken amliebsten Blumen. Fast jeder Dritte (29 Prozent) plant,seine Mutter mit einem Blumenstrauß zu beglücken.Beliebte Aufmerksamkeiten sind außerdem gemein-same Zeit (12 Prozent) und Schokolade oder Prali-nen (9 Prozent). Etwas Selbstgemachtes denkensich hingegen nur wenige aus (5 Prozent).

Wir hatten noch keine Zeit, etwaszu kaufen, aber das kommt noch.Den Tag sollte man schon würdi-gen. Meistens gibt es ein selbstgemaltes Bild von den Kindern undBlumen von mir für meine Frau.Wir frühstücken alle zusammen.Gemeinsam mit meiner Schwesterbeschenke ich auch meine Mutter.Ansonsten wird nichts weiter un-ternommen, außer, dass wir unse-re Mütter an dem Tage besuchenwerden. Dann ist der Tag schon um- Christian Deeke mit Erik ausNienburg

Es gibt kleine Geschenke und Blu-men. Ich decke den Frühstückstischschön ein und koche Eier. An diesemWochenende fahren wir mit demZug nach Hannover zum Bummeln.Einmal im Jahr Muttertag feiernreicht aus. Aber den Frühstückstischdecke ich jedes Wochenende ein. Esist gut, dass es so einen Tag zur Erin-nerung für die Mütter gibt. Vor allem,weil sie soviel für die Kinder ma-chen und immer für sie da sind, soll-te man den Tag würdigen - Maik Ho-grefe aus Walsrode

Meine Mutti bekommt immer einMuttertagsgedicht und Blumen undnatürlich wird für das leibliche Wohlgesorgt. Aber nicht nur ich, sondernauch meine vier Brüder und meineSchwester sind mit Partnern, Enkelnund Urenkeln da. Da unsere Mutterzurzeit im Krankenhaus liegt, werdenwir sie dort besuchen. Vor allem vielLiebe ist wichtiger als große Ge-schenke. Ich habe auch drei Töchterund Enkel, an die die Tradition wei-tergegeben wird - Maja Jonas ausAugsburg

Wir haben einen Hund, mit dem wer-den wir einen schönen langen Wald-spaziergang machen. Ich backe be-reits einen Tag vorher einen schönenKuchen. Meistens kommt auch meineOma vorbei, so dass wir dann einendoppelten Muttertag feiern und mit derganzen Familie Kaffee trinken. Letzt-lich bräuchten wir so einen Tag nicht,denn auch wenn es ihn nicht gäbe,würden meine beiden Brüder und ichetwas machen und unsere Mutter miteiner netten Geste überraschen - So-phie Stieglitz aus Visselhövede

Ich habe im Moment keinen Kontaktzu meiner Mutter. Das ist sehr scha-de. Aber früher habe ich meine Mut-ti immer mit einem Blumenstraußüberrascht, Brötchen geholt und denKaffeetisch gedeckt. Meistens gabes auch eine kleine Anzeige in derZeitung zum Muttertag. So einen Ge-denktag könnte man auch nutzen,um die Beziehung wieder herzustel-len oder zu verbessern. Ich selbst le-ge als Mutter auch großen Wert aufden Tag - Nina Hogrefe aus Walsro-de

Ich habe keine Mutter mehr. Wir ha-ben den Tag aber früher immer zu-sammen verbracht. Aber ansonsten,wenn man das ganze Jahr die Muttervernachlässigt, braucht man an demTag auch nicht mit Blumen ankom-men. Es ist eine rein kommerzielleGeschichte geworden, genauso wieder Valentinstag. Unsere Tochterwohnt leider weiter weg, aber wirtelefonieren und skypen viel undhalten so den Kontakt, und das istwichtiger als der Muttertag an sich -Fred Meyer aus Neuenkirchen

Umfrage der Woche:

Widder (21. 3. - 20. 4.)In der kommenden Woche kann es zu Veränderungen in der Partnerschaft kom-men. Suchen Sie am besten gleich das Gespräch mit Ihrem Partner und spre-

chen Sie alles an, was Ihnen auf der Seele liegt. Dann könnte es eine Wende geben undfür beide Seiten eine positive Entwicklung bringen. Wenn Sie aber vor den Problemen da-vonlaufen, ist das keine Lösung für eine gemeinsame Zukunft.

Stier (21. 4. - 20. 5.)In Ihrem Arbeitsumfeld wird in der nächsten Zeit eine neue Position zu besetzensein für die Sie sich schon lange interessiert haben. Sie haben allen Grund opti-

mistisch zu sein, setzen Sie Ihre Willenskraft ganz gezielt ein. Ratschläge von denKollegen sollten Sie ignorieren, denn es kann durchaus sein, dass Sie auf derKarriereleiter jetzt endlich einen Schritt weiter kommen. Zeigen Sie, was Sie können!

Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)Vergessen Sie Ihre schmerzlichen Erfahrungen aus der letzten Zeit und schlie-ßen Sie endlich damit ab, sonst werden Sie daran gehindert, ein neues Liebes -

glück genießen zu können. Ziehen Sie sich aber nicht von allen Freuden und Aktivitätenzurück, dass macht Sie nur traurig. Geben Sie den Dingen einfach Zeit, um sich zu ent-wickeln. Auf keinen Fall sollten Sie sich auf jemand einlassen, der schon liiert ist.

Krebs (22. 6. - 22. 7.)Nutzen Sie Ihren Schwung in dieser Woche, um Dinge umzusetzen, die Sieschon lange vorhatten. Das fängt beim Aufräumen der Wohnung an bis zum

Schmieden von Urlaubsplänen. Wenn alle finanziellen Fragen geklärt sind, können SieIhre Pläne in Angriff nehmen. Lassen Sie sich dabei nicht von anderen beeinflussen.Auch wenn sich nicht alles gleich verwirklichen lässt, sollten Sie jetzt durchstarten.

Löwe (23. 7. - 23. 8.)Die nächste Zeit hält einige Überraschungen für Sie bereit, sowohl in beruflicherals auch in privater Hinsicht. Es kann sein, dass ein Jobangebot auf Sie wartet,

in dem Sie Ihre Ideen verwirklichen können. Deshalb sollten Sie sich gut auf einGespräch vorbereiten und alles zur Sprache bringen, was Sie noch an einer Entschei -dung zweifeln lässt. Privat könnte es sein, dass ein neuer Partner in Ihr Leben tritt.

Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)Zurzeit sollte Entspannung für Sie an erster Stelle stehen, denn die vielenProbleme, die Sie gerade beschäftigen, tun Ihnen nicht gut. Lassen Sie sich mal

wieder richtig verwöhnen. Hin und wieder eine kleine Auszeit ist in Ihrer jetzigenSituation von Vorteil. Entfliehen Sie einfach der Alltagsroutine, gehen Sie ins Theateroder machen Sie lange Spaziergänge. Hauptsache es tut Ihnen gut.

Waage (24. 9. - 23.10.)Passen Sie auf, dass Sie nicht etwas versprechen, was Sie nicht halten können,denn das würde man Ihnen sehr übel nehmen. Eine Beziehung kann manchmal

auch harte Arbeit bedeuten, deshalb sollten Sie bei Gesprächen immer eine klare Linieeinhalten und sich nicht im Ton vergreifen. Versuchen Sie, Ihren Partner zu unterstützen,wenn er Ihre Hilfe braucht, dann wird sich die Beziehung auch wieder festigen.

Skorpion (24.10. - 22.11.)Diese Woche stellt Sie vor große Herausforderungen, so dass Sie das Gefühlhaben, dass Ihnen manchmal alles zu viel wird. Geben Sie nicht so schnell auf

und verlassen Sie sich auf das, was Sie können. Meist sind Sie viel stärker als Sie den-ken. Am Ende der Woche werden Sie ein Projekt abschließen können, an dem Sie schonlange gearbeitet haben. Der Erfolg wird nicht ausbleiben.

Schütze (23.11. - 21.12.)Für Dinge, die Sie bisher immer als schwierig angesehen haben, lassen sichplötzlich Lösungen finden. Jetzt heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und

das Beste aus der Situation herauszuholen. Umsichtiges Handeln kann entscheidendsein, um ein Projekt voranzutreiben. Mit klaren Argumenten können Sie hierbei sehrüberzeugend auftreten. Lassen Sie sich aber nicht von den Kollegen beeinflussen.

Steinbock (22.12. - 20.1.)Durch einen Kompromiss lassen sich die Spannungen in Ihrer Partnerschaft lö-sen. In Ihrem Kopf dreht sich sonst alles nur im Kreis. Dabei kann etwas Mut

Bewegung in die Gefühlswelt bringen. Geben Sie sich einen Ruck, je mehr Sie sich aufIhren Partner einlassen, desto größer wird das Potenzial an Gefühlen. Sie müssen nurGeduld beweisen und auch mal über Ihren Schatten springen.

Wassermann (21.1. - 19. 2.)In dieser Woche stehen Ihre Gefühle im Vordergrund. Eine Kleinigkeit genügtund Sie reagieren eifersüchtig. Überlegen Sie, ob Sie sich in Ihrer Beziehung

vielleicht eingeengt fühlen. Wenn das so ist, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Partner dar-über sprechen. Ein klärendes Gespräch wäre wichtig, denn unausgesprochene Dingebelasten nur und geben immer wieder Anlass für Unstimmigkeiten.

Fische (20. 2. - 20. 3.Diese Woche heißt das Motto: Immer in Bewegung bleiben. Nehmen Sie öftermal die Treppe, anstatt bequem im Aufzug zu fahren oder das Fahrrad, um von A

nach B zu kommen. Wenn Sie diese kleinen Übungen regelmäßig in Ihren Alltag einbau-en, sind Sie besser gegen den Alltagsstress gewappnet und fühlen sich insgesamt bes-ser. Auch mit kleinen Schritten kann man seine Fitness erhöhen.

Horoskope vom 15. 5. - 21. 5. 2017

Krelingen (hw/rie). „Bedingungs-los“ ist das Thema des KrelingerJugendfestivals „BAM“ (Begeg-nung, Aktion, Musik), das vom 9.bis 11. Juni auf dem Gelände desGeistlichen Rüstzentrums Krelin-gen (GRZ) stattfindet. Dazu wer-den rund 1000 Jugendliche zwi-schen 14 und 18 Jahren aus ganzNorddeutschland und darüber hi-naus erwartet.Den Jugendlichen wird am Wo-chenende nach Pfingsten ein um-fangreiches Programm geboten.Zum Thema „Bedingungslos“ gibtes Bibelarbeiten und Gottesdiens-te, außerdem Seminare zu ver-schiedenen Themen, Workshops,ein Fun- und Action-Programm,Sportturniere und Zeltlager.Mitwirkende sind die Jugendrefe-renten Thaddäus Schindler (Erz-hausen) und Christian Wilker(Dortmund), die Gruppe „iThem-ba“ aus Südafrika, der Puppen-spieler Eike Schmidt und die Ham-burger Band „Worship Alive“.

Nach dem „BAM“-Opening amFreitag um 19:30 Uhr legt DJFreeG ab 21:45 Uhr Dancesoundsauf. Mit „Good Time“ produzierte

er einen Top-10-Hit, der in derSchweiz Gold-Status erhielt. DerVideoclip dazu hat über 1,7 Mio.Views auf YouTube.

Weitere Informationen zum Kre-linger Jugendfestival „BAM“ gibtes unter www.bam-festival.deoder Telefon (05167) 970121.

Motto lautet „Bedingungslos“Rund 1000 Jugendliche zum Krelinger Jugendfestival „BAM“ erwartet

Die Gruppe „iThemba“ reist aus Südafrika zum Jugendfestival „BAM“ im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen an.

Walsrode (km/rie). Die Freudewar groß, als Dr. Sirus Adari kürz-

lich die Nachricht bekam, dassder Onkologische Arbeitskreis

Walsrode als Empfänger für einennagelneuen VW up! ausgewählt

wurde. Der 1. Vorsitzende desVereins, der es sich zur Aufgabegemacht hat, an Krebs erkrankteMenschen und Angehörige mitRat und Tat zu unterstützen, nahmkürzlich das Fahrzeug in der Auto-stadt Wolfsburg entgegen. Der weiße Flitzer hat ein großes„V“ am Heck, vier Türen, Radio,Klimaanlage und Zentralverriege-lung. Das „V“ steht für die Volks-bank Lüneburger Heide – siespendet dem Verein das Auto.„Das Geld hierfür stammt aus denReinerträgen des Gewinnspa-rens“, sagt Cord Kraul, Regional-direktor für den Bereich Walsro-de. Er ist stolz auf die aktuellenZahlen: Die Kunden der Genos-senschaftsbank nehmen mit über103.000 Losen an der Lotterie teil,alleine in seinem Regionalbereichsind es rund 8.700 Lose.„Aus den Reinerträgen haben wirim letzten Jahr 242 örtliche Verei-ne, soziale, kulturelle sowie kirch-liche Institutionen mit Spendenvon insgesamt rund 233.000 Eurounterstützt“, betont Kraul.

Neues Fahrzeug für Onkologischen Arbeitskreis Walsrode

Freude bei Dr. Sirus Adari (2. von rechts) und seinem Sohn Daniel (Mitte) vom Onkologischen Arbeitskreis Walsrode. Sieübernahmen einen fabrikneuen VW up!, der von der Volksbank Lüneburger Heide eG gespendet wurde. Mit ihnen freu-en sich der Präsident des niedersächsischen Landtags Bernd Busemann (2. von links), Cord Kraul (Regionaldirektor derVolksbank Lüneburger Heide eG, links) sowie Harald Lesch, Vorstandsvorsitzender der VR-Gewinnspargemeinschaft(rechts).

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5Lokales Wochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

Wenn man in Schleswig-Hol-stein lebt, hat man Glück ge-habt. Dann lebt man nebendem glücklichsten LandEuropas (Dänemark) und ge-hört laut einer Umfrage zum„Glücksatlas 2016“ zu denglücklichsten MenschenDeutschlands. Auf einer Skalavon 0 bis 10 erreicht das nörd-lichste Bundesland immerhineinen Glückswert von 7,41. Dasist erstaunlich. Wenn die Be-fragung ausgewo-gen vorgenommenwurde und nicht nurG u t v e r d i e n e n d eoder überwiegend junge, auf-strebende Menschen befragtwurden.Da der Auftraggeber der Erhe-bung die Deutsche Post ist,wurden eventuell nur Postbo-ten befragt? Vielleicht auchausschließlich küstennah le-bende Schleswig-Holsteiner.Dann wäre verständlich, dasssie so glücklich sind, denn siehaben ja Blick aufs Meer, dasentspannt und Entspannungmacht glücklich. So würde sichauch erklären, warum die Regi-on „Niedersachsen Nordsee“(7,22) in der Umfrage besserabschneidet als die Region„Niedersachsen Hannover“(7,14). Den Binnenländern fehlt

sicher die Nähe zum offenenMeer. Der mentale Fluchtwegist abgeschnitten. Allerdingswäre dann nicht zu verstehen,wieso Schleswig-Holsteins di-rekter Meernachbar Mecklen-burg-Vorpommern so schlechtabgeschnitten hat (6,77) undden letzten Platz im Rankingeinnimmt.Wie überhaupt im gesamtenOsten die unglücklichstenMenschen Deutschlands woh-

nen. Merkwürdig:Mit einem Wert von7,17 liegt das reicheBayern (Süd) mal

gerade knapp vor dem einheit-lich unglücklichen Osten. Da-bei sind die dauernd DeutscherMeister! Der Nachbar und Mit-meister Franken ist doch auchglücklicher: Platz 2. Vielleicht,weil der fränkische Wein sogut ist. Oder, um sich von denmäkelnden Bayern abzuheben.Die Nordlichter wohnen jeden-falls lieber hier als dort, des-halb SIND sie ja so glücklich!Und wenn es mal dicke kommt– der Blick über die See in dieFreiheit ist unverstellt und of-fen! Vielleicht hat der meerna-he Osten das noch gar nicht sorecht bemerkt und sollte malüber den Tellerrand schauen?

Ulla Kanning

Randerscheinung

So einGlück!

VOR DIE LINSE –FERTIG, LOS!

DER WZ-KLICK-JAHRESKALENDER 2018

Sie fotografieren gerne?Die schönsten zwölf WZ-Leser-Fotografien werden den neuen WZ-Klick-Jahreskalender 2018 schmü cken.

Schicken Sie uns Ihre schönsten Bilder zu dem Thema „Traditionen in der Heide“. Seien es einzigartige Veranstaltungen, Berufe, Menschen oder Gebäude, die Sie in Ihrer Umgebung auf einem Bild festhalten.

Einsendungen bis zum 31. Mai 2017 an:J. Gronemann GmbH & Co. KG, Lange Str. 14, 29664 Walsrode oder [email protected]

Mitmachen lohnt sich!Die Fotografen der Kalenderfotos bekommen einen Kalender gratis. Zusätzlich werden unter allen eingegan-genen Einsendungen Gutscheine im Wert von je 150,– v, 100,– v und 50,– v von einem Geschäft aus unseremVerbreitungsgebiet verlost.

Schnappen Sie sich Ihre Kamera und zeigen Sie uns die schönen und facettenreichen Seiten desHeidekreises!

Eine höhere Bildqualität ist zu beachten. Mit dem Senden der Bilder übertragen Sie die Nutzungsrechte der Fotografienan die Walsroder Zeitung. Teilnahme ab 14 Jahren.

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J. Gronemann GmbH & Co. KG · Lange Straße 1429664 Walsrode · Tel. (0 51 61) 60 05 - 0 · [email protected]

© kite_rin –fotolia.com

Honerdingen. Die Jugendfeuer-wehren im Heidekreis veranstal-ten am Sonntag, 21. Mai, ihreKreiswettbewerbe am Feuer-wehrhaus in Honerdingen. Losgeht es um 9:30 Uhr, die Siegereh-

rung ist gegen 16 Uhr geplant. Et-wa 40 Jugendfeuerwehren ausdem gesamten Heidekreis wer-den ihr Können an diesem Tag derÖffentlichkeit vorstellen und sichmiteinander messen.

Kreiswettbewerbe der Jugendfeuerwehren

Walsrode (sr/rie). Mit den „Bay-ern-Stürmer“ startet die neue Sai-son des „Walsroder Mittwochs“am 24. Mai schwungvoll. Wenndie Musiker der Kultcombo sorichtig loslegen, werden sie im Nudie Herzen des Publikums erstür-men. Die Vollblutmusiker verbreitengnadenlos gute Laune und habensich bereits im In- und Ausland ei-nen Namen für erstklassige Musikund professionelles Entertain-ment gemacht. Die Band ist be-sonders durch ihre Publikumsnä-he und die verrückten Showeinla-gen bekannt geworden - denndiese Musiker spielen live undnicht selten auch auf den Tischenund Bänken.Der wilde Musik-Mix der „Bay-ern-Stürmer“ erstreckt sich vonder traditionellen OberkrainerBlasmusik über Alpenrock undKlassiker der 60er- bis 90er-Jahrebis hin zu den aktuellen Partykra-chern aus den internationalenCharts.Die musikalischen Einsätze dervergangenen Jahre ließen dieGruppe weit herumkommen. Ne-

ben zahlreichen Großveranstal-tungen wie Oktober- und Schüt-zenfesten stand die im Jahre 2006gegründete Band über lange Zeitals Headliner auf dem größten

Schützenfest der Welt in Hanno-ver.Verwöhnt werden die Besucheran diesem Abend mit kulinari-schen Köstlichkeiten der Flei-

scherei Bösche. Wie immer istder Beginn der Open-Air-Veran-staltung um 18 Uhr und ab 20 Uhrwerden die „Bayen-Stürmer“ ein-heizen.

Oktoberfeststimmung hautnah„Bayern-Stürmer“ eröffnen die neue Saison des „Walsroder Mittwochs“

Mit viel Schwung werden die „Bayern-Stürmer“ zum Saisonauftakt des „Walsroder Mittwochs“ für Stimmung sorgen.

Bomlitz. „Wie übersetzt man Ar-no Schmidt?“ Das Problem trittimmer auf, wenn Originaltexteübersetzt werden müssen. ArnoSchmidt, der nach dem ZweitenWeltkrieg fünf Jahre lang aufdem Cordinger Mühlenhof ge-lebt hat, ist legendär für seinen

besonderen Umgang mit Spra-che. Auch seine Novellen sindmittlerweile unter anderem inTürkisch und Japanisch über-setzt worden. Aber wie über-führt man Wortmalereien wie„Der Kaffee war auch schonverduftet“, Doppeldeutigkeiten

und Wortspiele eines solchenAutoren in andere Sprachen?Die Germanistin Tatiana Dejne-ka aus Moskau wird auf Einla-dung des Kulturvereins „ForumBomlitz“ von ihren Übersetzun-gen zu „Nobodaddy's Kinder“ins Russische berichten. Sie

wird erläutern, welche Textpas-sagen besonders schwierig zuübersetzen waren und welchesprachlichen Kompromisse sieeingehen musste. Der Vortragfindet am Sonntag, 21. Mai, ab17 Uhr in der SoVD-Begeg-nungsstätte in Benefed statt.

Vortrag „Wie übersetzt man Arno Schmidt?“ beim Kulturverein „Forum Bomlitz“

Mitglieder der Reservistenkameradschaft Fallingbostel-Walsrode nahmenkürzlich an einer Werksbesichtigung der Firma Rheinmetall in Unterlüß teil.Das Bild zeigt (von links) Maik Albers, Hans-Heinrich Meyer, Simon Zinke, TimSteinmetz und Alfred Michaelis.

Dorfmark (am/rie). Im Rahmen dermilitärischen Aus- und Weiterbil-dung organisierte die Gesell-schaft für Sicherheitspolitik, Sek-tion Celle, eine Werksbesichti-gung der Firma Rheinmetall in Un-terlüß. Mitglieder der Reservis-tenkameradschaft Fallingbostel-Walsrode folgten dieser Einla-dung, um eines der größten Rüs-tungsunternehmen mit demSchwerpunkt Waffen und Muniti-on zu besuchen.Nach der Begrüßung durch Sekti-onsleiter Heiko Wolff wurden dieBesucher über die Geschichteder Firma sowie die unterschied-lichsten Unternehmensbereicheinformiert. Weiter wurden dieRüstungsexporte dieses größtenArbeitgebers in der Region unddass Rheinmetall neben dem Be-reich „Defence“ verstärkt auf dieSparte Mobilität und zivile Sicher-

heit setzt, angesprochen. Beeindruckt waren die Gäste, wienach und nach in hunderten vonArbeitsschritten aus einer an-fangs großen Stahlplatte ein ferti-ger Panzer die Produktionshallenverlässt. Ebenso interessant wares, die Fertigung unterschiedli-cher Geschützrohre zu verfolgen.Neben den Fertigungshallen fürdie Panzer „Leopard“, „Wiesel“und „Puma“ konnte die Schwei-ßerei sowie auch die Bearbeitunggeschützter Man-Lkw-Fahrerka-binen besichtigt werden. Weiter wurde den Besuchern das50 Quadratkilometer große Erpro-bungsgelände, das größte privateTest- und Versuchsgebiet inEuropa, erläutert. Zudem wurdedie wehrtechnische Studien-sammlung von Waffen und Muni-tion, an deren Produktion Rhein-metall beteiligt war, besichtigt.

Werkbesichtigung bei Rheinmetall

Vortrag „Stille in einer lauten Welt“Visselhövede. Der Kneipp-Verein Visselhövede bietetzum Thema „Stille - Achtsam-keit im Alltag“ und zum bun-desweiten Aktionstag zum Ge-burtstag von Sebastian Kneippam Mittwoch, 17. Mai, ab 19Uhr einen Vortrag an. „Stille ineiner lauten Welt“ ist für fastalle Menschen nicht mehrmöglich oder man hat verlernt,bewusst abzuschalten. Da-

durch wird viel Energie ver-braucht, in der Stille kann siezurückfließen und man kannregenerieren. Anwendungs-beispiele für kurze Momenteim Alltag, um Energie aufzu-tanken, werden an diesemAbend gezeigt. Der 90-minüti-ge Vortrag findet im Kneipp-Gesundheitsraum, Grenzstra-ße 3, statt. Anmeldungen un-ter Telefon (04262) 3563.

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6 Fitness und GesundheitWochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

Sport und Bewegung wirkensich bei Rheuma günstig aufKörper und Seele aus. DieSchmerzen lassen nach, die Ge-lenke bleiben beweglich und dieLebensqualität steigt. Empfeh-lenswert sind Fitnesstraining,welches den Muskelaufbau för-dert, sowie Radfahren, weil esdie Gelenke schont und dasHerzkreislauf-System stärkt.Sinnvoll ist auch das Funktions-training, das bei Bedarf vom Arztverordnet und von der Kranken-kasse übernommen wird.Mit Gymnastik in einem Raumoder im warmen Wasser trainie-ren Sie die Funktion ihrer er-krankten Gelenke nach demPrinzip Bewegung mit Koordina-tionsanspruch. Eine weitereMöglichkeit ist die medizinischeTrainingstherapie. Durch einspezielles Kraft- und Koordinati-

onstraining mit unterstützendenAusdauerübungen soll die Be-lastbarkeit des Muskels, desSkeletts sowie des Herzkreis-lauf-Systems erhalten bleibenoder gefördert werden.

Der GesundheitstippKraftrainingbei Rheuma

Rüdiger HeinrichPhysiotherapeutWalsrode

Walsrode (sm/rie). In der Halledes Walsroder Schulsportzen-trums fand kürzlich die Landes-meisterschaft im Gerätturnenstatt. Dafür wurde im Vorwegenicht nur hart trainiert, auch dasOrganisationsteam um die Verant-wortlichen Ariane Kram und Da-niela Lasthaus stand vor einerMammutaufgabe, um die Ausrich-tung des Wettkampfs durchzufüh-ren. Umso erfreuter waren alleBeteiligten über das große Lobvon Turnerinnen, Kampfrichternund Gästen nach der rundum ge-lungenen Veranstaltung. Alina Spahic und Daria Taratuta(AK7, Jahrgang 2010) starteten alserste Turnerinnen des GastgebersTV Jahn Walsrode. Beide sinderst seit sechs Monaten dabeiund absolvierten ihren zweitenWettkampf. Entsprechend großwar die Aufregung, dennochkonnten sie mit dem Ergebnis zu-frieden sein. „Daria zeigte einegute Leistung am Barren, Alinakonnte vor allem mit ihrer Boden-übung überzeugen“, so CarolaLeipner-Geils, die gemeinsam mitihrer Tochter Anna Geils und derehemaligen Bundesliga-TurnerinVirgenie ten Voorde die Leis-

tungsgruppe leitet.Anna Mönchmeyer (AK9, Jahr-gang 2008) ging mit drei weiterenTurnerinnen als Einzelkandidatinin den Wettkampf, da mit derTurntalentschule Schladen ledig-lich ein Verein eine Mannschaftstellte. „Die geringe Anzahl anTurnerinnen in dieser Altersklassezeigt, dass die Anforderungensehr anspruchsvoll sind. Wir sindstolz, dass Anna unseren Vereinin dieser Leistungsklasse vertritt“,so Anna Geils. Am Ende verpassteAnna Mönchmeyer knapp die Sil-bermedaille und wurde Dritte.Beim Turntalentschul-Pokal derAltersklassen 10 und 11 startetenAnna Lasthaus und Melissa Stoye(AK10, beide Jahrgang 2007) in ei-ner Mannschaft für die Turntal-entschule Arnum. Am Sprung er-turnte Anna Lasthaus, die bereitsdurch ihre starken Leistungen seitzwei Jahren im Landeskader auf-genommen ist, die beachtlichePunktzahl von 17,00.Melissa Stoye steuerte mit ihreranspruchsvollen Barrenübung einhervorragendes Ergebnis für dieMannschaft bei. „Die Anforderun-gen in dieser Altersklasse sindenorm hoch. Um diese erfüllen zu

können, trainieren Anna und Me-lissa fünf Mal pro Woche. Beidesind sehr fleißig und mit viel Spaßdabei“, sagt Virgenie ten Voordeanerkennend. Sie selbst nahm nicht nur als Trai-nerin, sondern auch als Turnerinam Wettkampf teil und wurde vonihren Schützlingen begeistert un-

terstützt. Mit ihrer Bodenübungerreichte sie an diesem Tag diehöchste Punktzahl in dieser Leis-tungsklasse und belegte für denTSV Buchholz 08 den viertenPlatz. Sie hat damit große Chan-cen, sich für die deutsche Meis-terschaft im Juni in Berlin zu qua-lifizieren.

Rundum gelungene VeranstaltungGastgeber TVJ Walsrode mit dem Ablauf der Landesmeisterschaft und dem sportlichen Abschneiden zufrieden

Anna Lasthaus (von links), Anna Mönchmeyer und Melissa Stoye vom TV JahnWalsrode präsentierten sich erfolgreich in eigener Halle bei den Landesmeis-terschaften.

Neue Trainingsanzüge für die Jugendfußballer des TSV BrunsbrockDie U8-Jugendfußballer des TSV Brunsbrock freuen sich über neue Trainingsanzüge. Diese tolle Überra-schung gelang mit freundlicher Unterstützung vom Taxiunternehmen Köhler Transfer und Service aus Verdenum Geschäftsführer Olaf Köhler. Die Trainer Oleg Krein und Peter Niemeyer dankten dem Sponsor.

Erfolgreiche GurtprüfungBenefeld (mb/rie). Kurz nachdem drei Aikido-Dananwärter der SG Benefeld-Cordingen ihre Prüfungen bestanden haben, stellten sich drei weitere Mitglie-der der Gruppe einer Gürtelpüfung. Christina Schlaefke trat zur Blau-, GertBusch und Kevin Krämer (rechts) zur Orangegurtprüfung an. Der heimischeMeister Dierk Köster (3. Dan) nahm die Prüfungen ab und freute sich am Ende,allen dreien die verdiente Urkunde zu der bestandenen Prüfung überreichenzu können.

Groß Häuslingen (vre/rie). Die So-zialpädagogische Hilfen „Vier Lin-den“ veranstalten am Sonnabend,27. Mai, zum 17. Mal ihr traditions-reiches Streetballturnier. Gespieltwird von 13 bis 18 Uhr.Teilnehmen können alle Kinderund Jugendliche von zehn bis et-wa 18 Jahren. Ein Team hat min-destens zwei, maximal vier Spie-ler. Gespielt wird in den Gruppen„Amateure“, „Profis“ und erst-mals „Teenies“ (von zehn biszwölf Jahren). Anmeldungen sindbis 20. Mai unter Telefon (05165)290333 möglich.

17. Streetballturnier in Groß Häuslingen

Bis 20. Mai können sich Teams noch für das 17. Streetballturnier in Groß Häus-lingen anmelden.

TVJ Walsrode bietetTanzen am SonntagWalsrode. Die Tanzsportab-teilung des TV Jahn Walsro-de bietet Tanzen auch sonn-tags an. Dieses Angebotrichtet sich an Erwachsene,die gern etwas gemeinsamfür die Fitness tun wollen.Unterrichtet werden alleStandard- und Lateinameri-kanischen Tänze, aber auchDiscofox, Salsa/Mambo unddiverse Gruppentänze (Line-dance). Das Training findetvon 16 bis 17:15 Uhr in derTanzsporthalle der Südschu-le, Prager Straße 2, statt.Infos und Anmeldungen un-ter Telefon (05161) 5137 oderper E-Mail an [email protected].

Fahrturnier auf demLohberg-TurnierplatzNeddenaverbergen. AmWochenende, 20./21. Maifindet in Neddenaverbergenauf dem Lohberg-Turnier-platz ein Fahrturnier statt.Gefahren wird in den Klas-sen E bis A. Die Veranstal-tung beginnt am Sonnabendum 7 Uhr mit der Dressur,gefolgt vom Hindernisfah-ren. Am Sonntag stehen Po-ny- sowie Pferde-Ein- undZweispänner und Vierspän-ner am Start.

Büchten (mo/rie). Auf der Circle-L-Ranch in Wenden begann kürz-lich die Turniersaison im Western-reiten. Martin und Merrit Otrembastarteten mit ihren Pferden in ver-schiedenen Disziplinen und plat-zierten sich jeweils.Martin Otremba stellte die 6-jähri-ge Stute „Cute Lil Vintage“ vor. Inder Disziplin „Junior Ranch Ri-ding“ belegte er Platz eins. Die„Ranch Riding“ ist eine neue Dis-ziplin, in der die Tauglichkeit desPferdes als „Ranch-Pferd“ ge-prüft wird. Merrit Otremba zeigteihre 4-jährige Stute „Bestoffras-calsasset“. Die Stute stammt ausder Zucht der Familie Otrembaund gewann die Jungpferde-Prü-fungen „Basis“ und „Trail“. „Hierzeigt sich unser züchterischer Er-folg“, freute sich Martin Otremba.

Gelungener Turnierauftakt für Merrit und Martin Otremba

Erfolgreich starteten Merrit und Martin Otremba in die neue Turniersaison.

Massage am Hund Visselhövede. Der SfG Vis-selhövede bietet im Ver-einsheim in Drögenbostel,Behninger Straße, ein Mas-sageseminar an. Am Sonn-abend, 20. Mai, von 14 bis17 Uhr wird Henrike Kaiser,zertifizierte Hundephysio-therapeutin, den Teilneh-mern zeigen, wie sie selbstihren Hund massieren kön-nen.Eine Massage wirkt wohltu-end, entspannend undschmerzlindernd. Dadurchwird auch eine Beruhigungvon ängstlichen oder nervö-sen Vierbeinern erzielt.Massiert werden könnenfast alle Hunde. Anmeldungbis zum 18. Mai unter Tele-fon (04262) 8779865 oder(0176) 34076556.

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7Lokales Wochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

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Hansnover (hag/so). Es warenlange acht Nächte, die das Zoo-Team im Stall bei der werdendenMutter verbrachte und auf die Ge-burt des vierten Elefantenbabysgewartet hat. Dann endlich, am 5.Mai um 11:27 Uhr, brachte Elefan-tenkuh Sayang im Erlebnis-ZooHannover ihr drittes Kalb im Krei-se der Familie zur Welt. Als jüngs-tes und (noch) kleinstes Mitgliedder Herde trägt der 98 cm kleineund 117 kg leichte Bulle vorerstden Spitznamen „Floh“. Dass die Tierpfleger mehrereNächte lang im Dschungelpalastwachen und auf die Ankunft einesElefantenjungtiers warten, istnicht ungewöhnlich. Und dochwar bei dieser letzten Phase vonSayangs Trächtigkeit alles andersals sonst. Der Wert des Schwan-gerschaftshormons Progesteron,der vor einer Geburt täglich an-hand von Blutproben ermitteltwird, sank am Donnerstag, 27.April, in den nicht-messbaren Be-reich. Eigentlich das eindeutigeZeichen, dass die Geburt in dennächsten zwei bis fünf Tagen an-steht. Eigentlich.Die Tierpfleger warteten und war-teten. Jeden Tag waren sie sichsicher: „Heute kommt das Kalb!“Aber nichts passierte. Nach demsechsten Tag machte sich lang-sam ein mulmiges Gefühl beimZoo-Team breit. In die Vorfreudeauf den Zuwachs der Elefantenfa-milie mischte sich Sorge um Mut-ter und Kalb. Denn mit dem Absin-ken des Progesteron-Werts stelltdie Plazenta langsam ihre Funkti-on ein, gegebenenfalls wird dasJungtier im Mutterleib nicht mehrrichtig versorgt. „Sayang war im-mer spät dran mit der Geburt,

aber noch nie so spät“, erklärtZoo-Tierarzt Viktor Molnár dieSorge. In den Morgenstunden des 5. Maizeigten sich endlich Anzeichender Geburt: Sayangs Fruchtblaseplatzte. Als dann lange Zeit wie-der nichts passierte, entschiedsich der Zoo-Tierarzt, zu handeln,um Mutter und Kalb zu helfen. Imengen Austausch mit dem Veteri-när von Hagenbecks Tierpark be-schloss der Zoo-Doc, Sayang zu-nächst ein Medikament zu verab-reichen, das die Geburtswegeweich macht. Anschließendspritzte er der Elefantenkuh dasWehen fördernde Mittel Oxytocin.30 Minuten später konnten dannalle aufatmen: Sayang brachte ihr

drittes Jungtier zur Welt. „Uns istwirklich ein riesiger Stein vomHerzen gefallen, wir sind über-glücklich!“, freuten sich die Tier-pfleger. Und auch nach der Ge-burt war alles anders als sonst:Der kleine Bulle stand nur kurzeZeit später auf den Beinen und liefmit zwar noch wackeligen, aberschon immens schnellen Schrit-ten durch das Innengehege. „Fürein neugeborenes Jungtier ist derKleine unglaublich agil“, berichte-ten die Elefantenpfleger.Auch Zoo-Geschäftsführer An-dreas M. Casdorff zeigte sich er-leichtert: „Besonders nach derAufregung der letzten Wochenund dieser besonderen Geburtsind wir alle überglücklich, dass

Mutter und Kalb alles gut über-standen haben. Ich bedanke michbei dem Elefanten-Team, das alldie Nächte bei den Tieren ge-wacht hat und blicke zuversicht-lich in die Zukunft, dass wir dieVorwürfe um unsere Elefanten-haltung aufklären können“, soZoo-Geschäftsführer Andreas M.Casdorff.Ein großer Dank geht ebenfalls andie Experten der Rinderklinik derTierärztlichen Hochschule Hanno-ver, die Pferdeklinik Isernhagenund den Veterinär aus dem Tier-park Hagenbeck, die im ständigenKontakt mit dem Zoo-Team stan-den und mit Rat und Expertise beidieser besonderen Geburt unter-stützt haben.

Warten auf den kleinen „Floh“Viertes Elefantenbaby im Erlebnis-Zoo Hannover geboren

„Floh“ ist vorerst das kleinste Mitglied der Elefantenfamilie im Erlebnis-Zoo Hannover. Mit 98 Zentimetern hat der klei-ne Bulle aber noch ein nennenswertes Wachstum vor sich.

Kein Transportvon RollstühlenSchwarmstedt. Am Montagund Dienstag, 15./16. Mai,können im BürgerbusSchwarmstedt keine Roll-stühle und Rollatoren trans-portiert werden. Das eigentli-che Fahrzeug befindet sich inder Werkstatt und es wird miteinem Ersatzbus gefahren.

Berufliche Perspektivefür (Allein)-ErziehendeSoltau. Alleinerziehendestehen vor großen Heraus-forderungen. Sie sind fur dasWohl der Kinder jetzt und dienächsten Jahre (Jahrzehn-te) zumeist alleine verant-wortlich, mussen sich um ih-re Altersversorgungkummern und sind naturlichfur ihre eigene Verwirkli-chung verantwortlich. Anfünf aufeinander aufbauen-den Terminen verrät die Re-ferentin Claudia Kreysel,Dipl. Sozialwissenschaftle-rin aus Hannover, wie sichdie eigene Positionierungund Perspektive im Alltagdarstellt. Weitere Themenbefassen sich mit dem Stär-ken- bzw. mit dem Schwä-chenprofil, Zeit-, Ziel- undStressmanagement, sowieder Kinderbetreuung zwi-schen Anspruch und Wirk-samkeit. Termine sind am 23.und 30. Mai sowie 8., 12. und15. Juni, jeweils von 9 bis12:30 Uhr. Die Veranstaltungfindet im Soltauer Landkreis-gebäude statt. Anmeldun-gen bis 16. Mai bei der Koor-dinierungsstelle Frau &Wirtschaft Heidekreis, Tele-fon (05191) 970612 oder E-Mail koostelle@ heide-kreis.de.

Ilsede-Oberg (gt/rie). Das Ritter-gut Oberg in Ilsede-Oberg ist vom19. bis 21. Mai erstmals Schau-platz der „Gartentage“. Zahlrei-che Aussteller präsentieren rundum das 1855 erbaute Herrenhausdes Ritterguts Schönes und Deko-ratives für Drinnen und Draußen.Kunsthandwerker aus ganzDeutschland zeigen drei Tagelang ihre individuellen Objekteund Skulpturen. Blumenzüchterpräsentieren ihre neuesten Sor-

ten und Farben, Fachleute haltenVorträge und für musikalische Un-terhaltung ist gesorgt. Gartenlieb-haber finden viele schöne Dingefür ihren Lebensraum. LiebevolleDekorationen und Accessoires inund an weißen Pagoden gebenInspirationen zur Gartengestal-tung und Einrichtung.Als Highlight konnte der beliebteFernsehgärtner John Langley, be-kannt als der „grüne Daumen desRegionalfernsehens“, gewonnen

werden. Er gibt am Sonnabendund Sonntag Tipps und Tricks fürdie Pflege von Garten-, Balkon-und Zimmerpflanzen. Egal obKräuter für Küche und Garten, an-tike oder moderne Möbel vomStrandkorb bis zur Gartenbank,außergewöhnliche Accessoires,individueller Schmuck, Landhaus-mode, ein ansprechendes Rah-menprogramm oder kulinarischeErlebnisse - das erste Gartenfesti-val auf Schloss Oberg verspricht,

ein zauberhafter Tag in romanti-scher Atmosphäre zu werden.Geöffnet ist das Gartenfestivalan allen drei Tagen von 10 bis18 Uhr. Der Wochenspiegelverlost Eintrittskarten für dieVeranstaltung. Wer gewinnenmöchte, schreibt bis Montag,15. Mai, eine E-Mail mit demBetreff „Gartentage“ an in-f o @ w o c h e n s p i e g e l -sonntag.de. Dabei die Postan-schrift nicht vergessen.

Erste „Gartentage“ rund um das Rittergut Oberg

„Forum“-Vortragüber VietnamBomlitz. Vietnam hat eineviele Jahrtausende alte Ge-schichte. Nach französi-scher Kolonialherrschaft,Spaltung als Spätfolge desZweiten Weltkriegs und Wie-dervereinigung nach dem Vi-etnam-Krieg entwickelt sichdas Land heute auch touris-tisch. Referent Marcel Bor-chert aus Bomlitz berichtetfür den Kulturverein „ForumBomlitz“ am Donnerstag, 18.Mai, über den Küstenstaat inSüdostasien mit Bildern undKurzfilmen: von Drachen er-schaffene Landschaften,Duft von „Katzenkaffee“ undlebhafte Städte wie Hanoiund Saigon. Der Vortrag fin-det ab 19 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus Bomlitz, Au-gust-Wolff-Straße 3, statt.Der Eintritt ist frei.

Flohmarktin der VorbrückWalsrode. Auf dem Schüt-zenplatz in der WalsroderVorbrück findet am Sonntag,21. Mai, ein Flohmarkt statt,für den man sich noch beiWolf-Dietrich Hoffmann, Te-lefon (05161) 945490, anmel-den kann. Kinder bis 14 Jahrekönnen ihre Schätze kosten-los anbieten. Außerdem kön-nen sich die Kinder schmin-ken lassen oder sich auf derHüpfburg austoben. Die Ju-gendschießgruppe sowie derSpielmanns- und Fanfaren-zug bauen einen Infostandauf. Die Schießgruppe bietetLichtpunktschießen mit demLasergewehr an. Eine Hör-probe seines Könnens wirdder Spielmanns- und Fanfa-renzug den Besuchern dar-bieten. Von 10 bis 17 Uhr wer-den von den zahlreichen Hel-fern des SchützenkorpsSpeisen und Getränke ange-boten.

Fotokurs imWildpark MüdenMüden. Mit ein wenig Geduldund im rechten Moment ausge-löst – das sind nur zwei Grund-lagen, um aussagekräftige Tier-bilder zu bekommen. Und ge-nau darum geht es im erstenFotokurs, den die TierfotografinJessica Kreit am Sonnabend,20. Mai, passend zum Thema imWildpark Müden durchführt.Von 11 bis 16 Uhr werden inTheorie und Praxis Tipps undTricks zur erfolgreichen Tierfo-tografie vermittelt. Vorausge-setzt für die Teilnahme werdeneine eigene Spiegelreflex- oderSystemkamera, festes Schuh-werk und bequeme Outdoor-Kleidung. Interessierte meldensich per E-Mail an [email protected] oder unter Te-lefon (05053) 903031.

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8 LokalesWochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

Vielfältige Aufgaben der Stadtverwaltung kennengelerntWalsrode (kb/rie). Am Zukunftstag bekamen vier Schülerinnen einen Einblick in die Arbeit in der Verwaltung der StadtWalsrode. Gestaltet wurde der Tag von den Auszubildenden des ersten Lehrjahres. Nach einer Begrüßung durch dieAusbildungsleiterin Elke Bäßmann wurden die Schülerinnen durch das Rathaus geführt. Dabei bekamen sie einen ers-ten Überblick über die verschiedenen Abteilungen und lernten den Ersten Stadtrat, Andre Reutzel, kennen, der die Viel-fältigkeit der Arbeit in der Verwaltung hervorhob. Thorsten Neubert-Preine, Leiter des Stadtarchivs in Walsrode, führtedurch den alten Ratssaal und den Königssaal im Amtsgericht und brachte den Mädchen die Geschichte der Stadt Wals-rode anschaulich näher. Anschließend erhielten die Jugendlichen viele Informationen über die Arbeit im Personalamt,der Abteilungen Sicherheit, Ordnung & Verkehr, Erziehung & Bildung und Stadtentwicklung. Zum Abschluss fand eineRathaus-Rallye statt. Ausgerüstet mit einem Fragebogen erkundeten die Schülerinnen das Rathaus und fanden zum Bei-spiel heraus, dass die Stadt 22 Ortschaften hat und ein Personalausweis für unter 24-Jährige 22,80 Euro kostet. Durchdiese Aktion lernten die Mädchen die Mitarbeiter sowie deren Tätigkeiten ein wenig näher kennen und stellten fest,dass die Stadtverwaltung vielfältige und interessante Aufgaben bietet. Das Bild zeigt (von links) Auszubildender MoritzKaschel, Luisa Ohlendorf, Martha Pape, Stine Harre, Ausbildungsleiterin Elke Bäßmann, Linda Zoch, Auszubildende Pa-tricia Warnecke und Erster Stadtrat Andre Reutzel.

Arbeitsgeräte beim Zukunftstag ausprobiertHillern (th/rie). Auf der Abfallentsorgungsanlage der Abfallwirtschaft Heidekreis nahmen kürzlich sechs Schüler undzwei Schülerinnen aus mehreren Schulen des Heidekreises am Zukunftstag teil. Erkundungsstationen waren das Laborder Kläranlage für Sickerwasser, der Deponieberg auf einer Höhe von über 30 Metern sowie die Annahmestation fürProblemabfälle. Aber was wäre ein Zukunftstag ohne das Ausprobieren von Arbeitsgeräten, mit denen jährlich tausen-de Tonnen Abfälle bewegt werden? Mitgefahren und mitgesteuert wurde daher im Radlader, Bagger, Muldenkipper undin der Planierraupe. „Das macht voll Spaß“, war die Reaktion auf einen abwechselungsreichen Erlebnistag. Das Bildzeigt (von links) Hagen Westermann, Jesse Kaminski, Timo Müller, Deponieleiter Fred Brandt, Felix Ruschmeyer, ArminBockelmann, Jago Menzer, Anna Mücke und Luna Ehlers.

Schneeheide (kla/rie). Ein weniggewundert haben dürften sich dieTeilnehmer des vergangenen„Truppmann-Lehrgangs 2/1“ derKreisfeuerwehr Heidekreis schon,als kurz vor der MittagspauseLandrat Manfred Ostermann unddie versammelte Führung derKreisfeuerwehr im Unterricht er-schien. Der Anlass dazu war aberein freudiger. Michelle Tomm vonder Feuerwehr Lindwedel war die2000. Teilnehmerin, die durch dasAusbilderteam der Kreisfeuer-wehr ausgebildet wurde. Als Ge-schenk erhielt sie ein Rettungs-messer der Kreisfeuerwehr ausden Händen des Landrates.In seiner Ansprache zeigte sichLandrat Ostermann deutlich be-eindruckt vom zeitlichen Engage-ment der Ausbilder sowie derQualität der Ausbildung. „Gerade

in einem Landkreis wie unseremHeidekreis, mit einigen sehr un-fallträchtigen Verkehrswegen, isteine Erste-Hilfe-Ausbildung sehrwichtig“, so Ostermann.Nachdem vor einigen Jahren imStadtgebiet Soltau mit der zentra-len Erste-Hilfe-Ausbildung derFeuerwehrkräfte begonnen wur-de, bekam der Soltauer Rettungs-assistent Kristian Schröder vomdamaligen KreisbrandmeisterUwe Quante die Anfrage, ob dieAusbildung nicht auch auf Kreis-ebene durchgeführt werden kön-ne. Seit dem Jahr 2015 wird dasdamals erstellte Konzept nun um-gesetzt. Insgesamt drei von derBerufsgenossenschaft zertifizier-te Ausbilder, welche von sieben,ebenfalls medizinisch geschultenHelfern unterstützt werden, küm-mern sich nun um die Ausbildung.

2000. Teilnehmerin ausgezeichnetBesondere Ehrung beim „Truppmann-Lehrgang 2/1“ der Kreisfeuerwehr Heidekreis

Michelle Tomm (Feuerwehr Lindwedel) durfte sich als 2000. Teilnehmerin am„Truppmann-Lehrgang 2/1“ über ein Rettungsmesser freuen, das ihr LandratManfred Ostermann als Geschenk übergab.Schwarmstedt (dla/rie). Im

Johanniter-Zentrum inSchwarmstedt gab es kürzlichviel zu Feiern. Neben zahlrei-chen Mitarbeitern erschienenHermann Fraatz, ehrenamtli-cher Regionalvorstand, undUwe Beyes, hauptamtlicherKollege im RegionalverbandNiedersachsen-Mitte der Jo-hanniter-Unfall-Hilfe, zum 30-jährigen Dienstjubiläum desDienststellenleiters Klaus Kra-mer.Beyes würdigte Kramer alsguten Geist des Ortsverban-des Aller-Leine und stellte vorallem seine Menschlichkeit imUmgang mit Kollegen und Mit-arbeitern in den Vordergrund.Hermann Völker (Ortsbeauf-tragter des Ortsverbandes) so-wie sein Stellvertreter JochenHelle-Feldmann übergaben imNamen aller Mitarbeiter die

besten Glückwünsche an Kra-mer.Seit dem 1. Mai 1987 ist derheute 60-jährige Kramer fürdie Johanniter-Unfall-Hilfe tä-tig. Damals noch als Trans-portsänitäter, arbeitete er spä-ter als Rettungssanitäter. Be-reits im Jahr 1992 übernahm erdie kommissarische Leitungder RettungswachenSchwarmstedt und Hodenha-gen. Ein Jahr später wurde eroffiziell Rettungswachenleiterin Schwarmstedt und fünf Jah-re später auch in Rethem. Seit2000 ist Kramer in seiner Funk-tion als Dienststellenleiter imOrtsverband Aller-Leine tätig.Mit seiner ehrenamtlichen Tä-tigkeit, die Kramer bereits imJahre 1977 als 20-Jähriger be-gann, ist Kramer nunmehr 40Jahre bei der Johanniter-Un-fall-Hilfe im Einsatz.

Klaus Kramer seit 40 Jahrenim Dienste der Johanniter

Hermann Fraatz, ehrenamtlicher Regionalvorstand, und Uwe Beyes,hauptamtlicher Regionalvorstand, gratulieren Johanniter-Dienststel-lenleiter Klaus Kramer zum Dienstjubiläum. Foto: Johanniter/Lawrenz

Otersen (stl/rie). 21 Leinwand-Fo-tos umfasst die neue Fotoausstel-lung „20 Jahre Solar-Allerfähre“im AllerCafé, die kürzlich eröffnetwurde. Fotos von den Fähren seit1997 knapp über der Wasserober-fläche und aus der Luft, Bilder ausder Tierwelt rund um die Fährstel-le und eine 107 Jahre alte Farb-postkarte von der damaligen Fäh-re umfasst die Präsentation desHeimat- & Fährvereins Otersen.Die Fotoausstellung ist eine Bil-derstrecke von 1997 bis 2016.Gleich neben der Farbpostkartevon 1910 ist eine Schwarz-Weiß-Aufnahme vom 1. Fährtag am 1.Mai 1997. Ein Drohnen-Foto vonJan Evers zeigt die Spitze der St.-Annen-Kirche mit einem kleinenFährboot als besonderer Wetter-fahne, betonte Günter Lühning,

Vorsitzender des Heimat- undFährvereins, bei der Eröffnung.Drei Drohnenfotos von GerritKlockmann zeigen die Fährstelle

aus der Vogelperspektive. Zweigroße Farbposter auf Leinwandzeigen die Allerfähre bei hoch-sommerlichem Maiwetter und bei

einer letzten Fährfahrt an einem 3.Oktober im abendlichen Herbst-bild – zweimal mit einer besonde-ren Färbung des Aller-Wassersund Spiegelungen auf dem Was-ser. Zu den Besonderheiten derAusstellung gehört auch dasSpiegelbild der Allerfähre in derGlaskugel des Deutschen Solar-preises, mit dem die Solarfähre1999 ausgezeichnet wurde.Die meisten Fotos steuerte GünterLühning aus seinem umfangrei-chen Bilder-Archiv bei – ein Ar-chiv „mit wohl mehreren tausendFotos“ aus zwanzig Jahren Aller-fähre – so Ortsvorsteher DieterBergstedt. Die Ausstellung istwährend der Saison des AllerCa-fés bis Ende Oktober an jedemSonn- und Feiertag von 14 bis 17Uhr geöffnet.

Neue Ausstellung „20 Jahre Solar-Allerfähre“ eröffnet

Eröffnung der neuen Ausstellung im AllerCafé: (von links) Sylvie Hacault, Hei-ke Dittmer, Dr. Elfi Thiel, Dieter Bergstedt und Günter Lühning.

Alle teilnehmenden Kinder mit Markus Grunwald, Leiter „Kommunikation“ bei der Kreissparkasse Walsrode, und denJurymitgliedern Wolfgang Puschmann, Margret Hibbe, Oskar Hein, Anneliese Deutsch und Dieter Heidmann (von links).

Walsrode (mg/rie). Kürzlich fandder Kreisentscheid des plattdeut-schen Lesewettbewerbs bei derKreissparkasse Walsrode statt.Mit viel Freude und großem Erfolgnahmen insgesamt 19 Schülervon fünf Schulen teil. Dabei wa-

ren Kinder der dritten bis achtenKlasse vertreten.Den Jurymitgliedern sei die Ent-scheidung in diesem Jahr sehrschwer gefallen, da alle Kindersehr gut vorgelesen haben, so dieeinhellige Meinung der Juroren.

Letztendlich haben sich in den un-terschiedlichen AltersgruppenMarten Riekers, Paul Rischmann,Ingrid Lüderitz und Mara Meyerdurchgesetzt. Für die Gewinnergeht es weiter zum Bezirksent-scheid nach Scharnebeck.

Beim plattdeutschen Lesewettbewerb überzeugt

Schwarmstedt (hr/rie). Die CDUder Samtgemeinde Schwarm-stedt hatte kürzlich zu einemThemenabend den Vorsitzen-den des Landvolks LüneburgerHeide Jochen Oestmann zuGast. Das Thema lautete „DieZukunft der Landwirtschaft imHeidekreis“.Viele aktuelle Themen wurdenin der großen Runde diskutiert.Eines der Hauptthemen, dasden Bürgern momentan unterden Fingern brennt, ist die Aus-weisung von Schutzflächen im

Rahmen der FFH-Gebiete, andenen der Landkreis zurzeit ar-beitet. Viele Landwirte undGrundbesitzer haben Angst voreiner „kalten Enteignung“ ihresEigentums. Auch die Größe desauszuweisenden Gebietes wur-de heiß diskutiert. Beide Ver-bände, die CDU sowie dasLandvolk, zeigten klar ihre Linieauf. „Wir werden nicht um zehnoder 20 Hektar diskutieren kön-nen, der politische Wille istaber, nicht über die von der EUgeforderte Fläche hinaus zu ge-

hen und dass der Status Land-schaftsschutz überwiegend indem zu schützenden Gebiet an-gewendet wird“, so der CDU-Kreistagsabgeordnete HenrikRump.Ebenfalls wurde über die „Süd-link“-Trasse gesprochen unddiskutiert, welche Forderungenhier aufgestellt werden sollen.Weite Themen waren die zu-künftige Entwicklungen derLandwirtschaftlichen Betriebeinklusive Stallbauten und dasThema Nitrat im Grundwasser.

„Die Zukunft der Landwirtschaft im Heidekreis“

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9Reise und Freizeit Wochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

Lübeln. Als Familie Stehr vor rund45 Jahren ein Feriendorf in denWäldern Hitzackers im Wendlanderöffnete, hätte sie wohl kaum ge-dacht, wohin ihre Liebe für Natursie einmal führen würde. Der An-drang war groß, die geschäfts-tüchtige Familie ließ deshalb im-mer wieder anbauen. Dabei warder Wunsch, sich durch etwasBesonderes von anderen abzu-grenzen, ein ständiger Begleiter.Da sie sich eine eher ländlicheGegend für ihr Feriendorf ausge-sucht hatte, führte sie ein „Wo-chenende für Landwirte“ ein. Be-zahlt werden sollte lediglich in Na-turalien: Neben Heu und Stroh fürihre Pferde waren Weizen sowieObst und Gemüse aus eigenemAnbau erwünscht. Eine Preislistehing aus, die die Menge der jewei-ligen Rohstoffe festlegte. DerPreis für Kartoffeln war sehr nied-rig angesetzt, weshalb die meis-

ten Landwirte ihren Aufenthalt inKnollengewächsen bezahlten.Schon bald konnten sich die ge-bürtigen Hamburger kaum mehrvor den Erdäpfeln retten: ein riesi-ger Berg schmückte ihr Anwesen,den sie vollständig nutzen wollten.Nun musste eine Idee her. „MeineMutter fing an, sich mit der Kartof-fel zu beschäftigen. Innerhalb kür-zester Zeit entwickelte sie Hun-derte von Rezepten“, erinnert sichSohn Olaf Stehr. Auf die kartoffel-haltigen Gerichte erfuhr sie großeResonanz, denn die Kartoffel giltals eines der wichtigsten Nah-rungsmittel der Welt.Einige Jahre später, auf der Suchenach einer neuen Herausforde-rung, kaufte die Familie eine he-runtergekommene Hofstelle imwendischen Lübeln auf, investier-te viel Kraft und Mühe und eröff-nete 1989 das „1. Deutsche Kartof-felhotel“ . Im Mittelpunkt des Gan-

zen steht – wie zu erwarten – dieKartoffel. Das gesamte Hotel istgeprägt von rustikaler Atmosphä-re und lädt zu entspannten Stun-den im „Herzen Deutschlands“ein. Schmackhafte Variationender Kartoffel laden im Restaurantnicht nur Hotelbesucher zu einemausgiebigen Mahl ein. Denn dieKnolle ist vielseitig einsetzbar: Obsalzig, gebraten, püriert, gedüns-tet oder als Kartoffelkuchen zumNachtisch schmecken sie (fast)jedem. Die Köche bedienen sichregionaler Produkte und könnenmittlerweile sogar auf eigene Er-zeugnisse zurückgreifen, die auchim Hofladen zu erwerben sind. Aufdem Feld des Hotels dürfen dieGäste des Hauses ihre eigenenKnollen in Bio-Qualität ernten. Selbst im Wellness-Bereich desHotels dreht sich alles um dasKnollengewächs. Neben klassi-schen Entspannungsangeboten

haben Gäste hier die Möglichkeit,sich mit einzigartiger „Kartoffel-Wellness“ verwöhnen zu lassen.Denn schon vor über 100 Jahrenprofitierten die Menschen von derheilenden Wirkung der Pflanze.Lübeln ist noch eines von wenigenRundlingsdörfern, die sich da-durch kennzeichnen, dass sie imKreis angelegt sind und traditio-nell nur eine Zufahrt besitzen. AlleHofstellen sind zur Mitte des gro-ßen Dorfplatzes ausgerichtet, aufdem sich vor Hunderten von Jah-ren das Dorfleben abgespielt hat.Im Freilichtmuseum, das direkt andas Kartoffelhotel angrenzt, lässtsich mehr über das Leben in dentraditionellen Dörfern erfahren.Die Dauerausstellung konzentriertsich dabei sowohl auf die Ge-schichte der Rundlingsdörfer alsauch auf das bäuerliche Lebender letzten Jahrhunderte.

Charlotta Spöring

Alles dreht sich um die „Knolle“Im „1. Deutschen Kartoffelhotel“ ist der Erdapfel nicht nur zum Essen da

In herrlichem Ambiente des Stils niedersächsischer Rundlingsdörfer wohnen die Gäste im „Kartoffelhotel“.

– TAGESFAHRTEN –So., 21. 05. Cuxhaven-Duhnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 24,-Fr., 26. 05. Zum Maischollenessen an die Küste mit Aufenthalt in Neuharlingersiel, Kaffee-Schaurösten und Kaffeetrinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 46,-Sa., 03. 06. Bad Zwischenahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 22,-So., 04. 06. (Pfingsten) Ostseebad Laboe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 24,-Mo., 05. 06. (Pfingsten) Steinhuder Meer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 20,-So., 25. 06. Kieler Woche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 25,-Do., 29. 06. Insel Neuwerk, inkl. Rückfahrt mit Schiff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . per Kutsche v 65,-, per Wattwanderung v 53,-Sa., 01. 07. Travemünde – Festival der Shanty-Chöre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 23,-Do., 06. 07. Insel Borkum, inkl. Schiff und Inselbahn . . . . . . . . . . . . . . Erw. v 49,-, Kind v 35,-Sa., 08. 07. Ostseebad Scharbeutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 25,-Sa., 08. 07. Timmendorfer Strand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 25,-Di., 11. 07. Helgoland mit der neuen „MS Helgoland“ . . . . . . . . . . . . Kind v 45,-, Erw. v 55,-Sa., 15. 07. Ostseebad Grömitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 25,-Do., 20. 07. Nord-Ostsee-Kanal – von Kiel nach Rendsburg, 3 Std. Schifffahrt inkl. Brunchbuffet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 75,-Sa., 22. 07. Insel Langeoog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kind v 40,-, Erw. v 50,-Sa., 22. 07. Bensersiel zum Strand- und Hafenfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 28,-So., 23. 07. Nordseebad Büsum mit Hafenfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 25,-Di., 25. 07. Insel Wangerooge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 53,-Di., 25. 07. Carolinensiel oder Harlesiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 28,-Do., 27. 07. Insel Föhr mit Inselrundfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 59,-Sa., 29. 07. Ostseebad Kühlungsborn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 28,-Mo., 21. 08. Per Schiff zu den Traumschiffen in Hamburg – von Hoopte auf der Elbe zur „Queen Mary II“, „Meinschiff 6“ und „Sea Cloud II“ inkl. Schifffahrt, Buffet, Kaffee und Kuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 70,-

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München (shw/so). Bier undWasser gehen in Oberbayernschon seit jeher eine perfekteVerbindung ein – ist es doch dasreine Quellwasser der Region,das dem süffigen Malzgetränkseine herrliche Frische verleiht.Und so scheint es ganz natürlich,dass sich auch viele der heimi-schen Biergärten in direkter Nä-he zu Isar, Lech und Amper,Starnberger See, Ammersee undCo. befinden. Dabei hatte die An-siedlung der Biergärten am Was-ser in den Anfangszeiten desBierausschanks unter freiemHimmel nicht nur ästhetischeGründe: Im Winter aus den na-hen Gewässern geschlageneEisblöcke halfen, das Bier in denBraukellern auch im Sommerkühl zu lagern.Ihren Anfang nahmen die ober-bayerischen Biergärten in der Is-armetropole München, wo manaufgrund des Brauverbots in denSommermonaten rasch auf einProblem stieß: Wie das Bierauch bei warmen Temperaturenlagern? Die Lösung fand sich inder nahen Isar, aus der dieBrauereien in den Wintermona-ten dicke Eisblöcke schlugenund in die nahe gelegenen Bier-keller transportierten. Schatten-spendende Kastanien und Kiestaten in den Sommermonaten ihrübriges und der bis heute andau-ernde Siegeszug des traditionel-len Biergartens begann. Zahlrei-

che Wirtshäuser und Brauereientaten es dem Münchner Vorbildgleich und so finden sich heuteeinige der schönsten BiergärtenOberbayerns an den Ufern vonFlüssen und Seen.

Das Münchner OriginalWer den „Geburtsort“ der Bier-gartentradition besuchen will,findet in der bayerischen Lan-deshauptstadt eine wahre Füllean Biergärten. Zu den Klassikernzählen der Hofbräukeller imStadtteil Haidhausen, der trotz

zentraler Lage seinen gemütli-chen Biergarten-Charme be-wahrt hat und der berühmteBiergarten am ChinesischenTurm im Englischen Garten. ImWesten Münchens im StadtteilUntermenzing liegt das Hotel undRestaurant Inselmühle: Wo 1923noch mit Wasserkraft Korn ge-mahlen wurde, befindet sichheute ein herrlicher Biergartendirekt am Wasser. BeliebterTreffpunkt im Süden ist der Bier-garten „Zum Flaucher“ in densüdlichen Isarauen, nur wenige

Gehminuten vom gleichnamigenBade-, Grill- und Freizeitparadiessowie dem Tierpark Hellabrunnentfernt.

Biergärten am SeeDoch nicht nur die Isarmetropolekann mit zahlreichen Biergärtenaufwarten. So belohnt etwa derTutzinger Biergarten, nur wenigeKilometer von München entfernt,mit einem phantastischen Ufer-blick auf den malerischen Starn-berger See. Nicht minder schönist der Seehof Herrsching am

Ammersee mit seiner „Capri-Fi-scher-Bar“, der seinem italieni-schen Vorbild in Sachen Stim-mung und Geschmack in nichtsnachsteht. Ebenfalls am Ammer-see befindet sich das SeehausSchreyegg, wo sich Genießerwahlweise an der hervorragen-den, lokal-orientierten Küchedes Hauses oder den eigens mit-gebrachten Speisen verlustierenkönnen. Geschichtsträchtig wirdes am Tegernsee: Hier befindetsich Gut Kaltbrunn, in dem schonKönig Max I. Joseph von Bayernlustig feierte, und das heute wiedamals mit seinem einmaligenAlpenpanorama besticht. Dervielleicht schönste Biergartenam Staffelsee ist im RestaurantAlpenblick in Uffing zu finden, woes neben der typisch oberbayeri-schen Brotzeit auch Fischsem-meln und allerhand Schmankerlvom Grill gibt. Ein unvergleich-lich schöner Ausflug für die Fa-milie ist ein Besuch der histori-schen Gaststätte St. Bartholomä:Am Westufer des eindrucksvol-len Königsees gelegen, sindBiergarten und Wallfahrtskirchenur durch eine Fahrt über denSee zu erreichen.

Biergärten anFlüssen und BächenAn den Isarstrand im Sportler-und Freiluftparadies PupplingerAu bei Wolfratshausen führt da-gegen das Gasthaus Aumühle:

Direkt am Mühltalkanal und denFischweihern der angrenzendenFischzucht gelegen, trifft sichhier eine bunte Mischung ausFamilien, Schlauchboot-Matro-sen, Radlern, Münchnern undtreuen Stammgästen. BeliebterIsar-Biergarten ist auch derGasthof zur Mühle nahe Schäft-larn, der, im Jahre 1007 erstmalsurkundlich erwähnt, noch heuteein wahres Kleinod der ober-bayerischen Kultur ist. Eine küh-le Erfrischung und zünftige Brot-zeit zur Stärkung für alleSchlauchboot-Kapitäne findetsich auch beim „Unter’n Wirt“direkt an der Amper und an lauenSommerabenden empfiehlt sichder Besuch des LandbergerLechgartens, wenn die letztenSonnenstrahlen die einstigeStadtbefestigung wärmen undder Lech im Abendlicht funkelt.Bayerische Lebensart mit süd-ländischem Touch gibt es im Pe.Es. Kottmeier in Planegg, wo dieWürm gemächlich dahinplät-schert und sich zu Bier, Weinund „Spritz“ Südtiroler Speziali-täten gesellen. Den „Außenpos-ten“ der oberbayerischen Bier-gartenkultur bildet schließlichdas malerische, im Jugendstil er-baute Zollhäusl: Nur durch dieSaalach von Österreich getrennt,ist das Gasthaus nebst Biergar-ten für sein süffiges Bier und sei-ne guten Brotzeiten bekannt.

Oberbayerns schönste Biergärten am Wasser

Gute Laune im Seerestaurant Alpenblick am Staffelsee Foto: Seerestaurant Alpenblick

Grenen (lew/so). Höher fliegenZugvögel nicht – jedenfalls nichtin Dänemark: Nur wenige Schrit-te entfernt von der dänischenNordspitze Grenen auf Jütlanderöffnete am 12. Mai ein neuesCenter für Zugvögel. Eingezogenist das internationale Naturerleb-niszentrum „Skagen Grå Fyr –Center for trækfugle“ in die Räu-me des bekannten GrauenLeuchtturms (dän. Grå Fyr) des Fi-scher- und Künstlerortes Skagen.Der Leuchtturm gilt als Wahrzei-chen der Region. Nach umfas-sender Renovierung und Neuge-

staltung erhalten Natur- und Vo-gelfreunde im 1858 errichtetenSeezeichen nun spannende Hin-tergrundinformationen zu denMillionen von Zugvögeln, die dendänischen Norden alljährlich aufihrer Reise besuchen. Daruntersind neben Gänsen, Kranichen,Blaumeisen oder Schwalbenauch Greifvögel wie Seeadler,Wanderfalken und Rotmilane. DerLeuchtturm bietet die beste Aus-sicht auf die seltenen Vögel – mit46 Metern ist er der zweithöchsteLeuchtturm im dänischen König-reich.

Neues Zugvogelzentruman Dänemarks Nordspitze

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zienter, komfortabler und auch si-cherer zu machen. Sensoren, Mo-dule und Endgeräte sorgen fürLicht, überwachen und regeln dasRaumklima und sichern das Hausmultimedial. Hausbewohner steu-ern das Sys tem ohne Probleme,zum Beispiel mittels Smartphone.So behalten sie selbst aus großerDistanz, etwa im Urlaub, einenÜberblick über ihr Zuhause. Die Schalt zentrale bedienen sieüber eine kostenlose App perSmartphone oder Tablet. Mit weni-gen Klicks stellen auch technischeLaien alle Geräte und Sensorenrichtig ein und steuern das System.Voreingestellte Szenenoptionenlassen sich individuell gestalten,jederzeit bearbeiten oder einfachabrufen. Schon morgens sorgt dasintelligente Eigenheim für einenkomfortablen Start. Rollos und Jalousien werden geöffnet, Haushaltsgeräte eingeschaltet.

Innerhalb einer sogenannten Sze-ne können Anwender gezielt denBlickpunkt auf Energie, Licht oderEinbruchsicherheit richten oderauch verschiedene Schwerpunkte

miteinander kombinieren. Wo zu-vor nur ein Gerät eine Funktionauslösen konnte, können jetzt ver-schiedene Geräte eingebundenwerden. Für eine verbesserte Be-

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lps/Cb. Smart Home. Foto: Busche

Wer sich den Traum vonden eigenen vier Wän-den erfüllen will und

entweder selbst neu baut odereinen Bauträgervertrag ge-schlossen hat, sollte in der Pla-nungs- und Bauphase nicht nurdie Architektur und die Innenein-richtung seines Neubaus im Blickhaben, sondern auch den Schutzdes Gebäudes. Ein professionel-ler Schutz könnte fast jeden zwei-ten Haus- und Wohnungsein-bruch und die mitunter schwer-wiegenden Folgen verhindern.Dabei geht es nicht nur um Habund Gut, sondern auch akute Be-drohungen des Lebens und derGesundheit. Bereits im Bauplandes neuen Eigenheims lassensich Leerrohre für die Verdrah-tung einer Alarmanlage berück-sichtigen. Im Rohbau des Gebäudes müssendie be nö tigten Kabel verlegt wer-den. Das spart ein aufwendigesNachrüs ten. Außerdem kannschon frühzeitig das Design des

Innenausbaus mit dem der Si-cherheitskomponenten abge-stimmt werden. Für die bestmögli-che Ausstattung lohnt sich derWeg zu einer Fachfirma. Expertenplanen die Anlage nach den indi- viduellen Wünschen der Bau her-

ren und den geltenden Richtlini-en. Soll der Gebäudeschutz er-weitert werden, zum Beispiel mitVernetzung von Rauch- und Koh-lenmonoxid-Warnmeldern, bietensich Funkkomponenten an. Siekönnen kabellos mit der Sicher-

heitsanlage verbunden werdenund sind nahezu schmutzfrei zumontieren. Einige Versicherun-gen gewäh ren Prämiennachläs-se, wenn ein hauseigenes Sicher-heitssystem vorhanden ist. Eslohnt sich nachzufragen. lps/Cb.

Sicherheitstechnik

Bei der Bauplanung frühzeitig berücksichtigen

lps/Cb. Vorbereitetes Kabel für die Sicherheitstechnik im Neubau. Foto: Busche

Besonders gefährdet sindvon der Straße abgewand-te Hausrückseiten. Glastü-

ren und Fenster können Einbre-cher oft mühelos aufhebeln. Fens-ter, die nach einer zertifiziertenWiderstandsklasse gebaut sind,bieten besseren Schutz. Die Hin-terseite des Hauses liegt üblicher-weise abseits der Straße und ist weniger gut einsehbar. Täterhaben bei herkömmlichen Glas-

fronten an Terrassen oft leichtesSpiel. Hauseigentümer und Mietersollten deshalb beim Fensterkaufauf die Angabe der Widerstands-klasse achten. Man teilt Fenster insechs Klassen ein, die mit RC(englisch für Resistance Class –Widerstandsklasse) bezeichnetwerden. Ab RC 2 erreicht man einen guten Schutz gegen Gele-genheitstäter. Was über RC 2 hi-nausgeht, ist meist eher im ge-werblichen Bereich sinnvoll. BeiDIN-geprüften Fenstern sind Rah-men, Glas und Griff aufeinanderabgestimmt. Der Kunde erhält ei-ne Kopie des Prüfzeugnisses, undder Fensterbauer stellt eine Be-scheinigung über den Einbau desFensters gemäß DIN-Norm aus.

DIN-geprüfte Fenster haben ihrenPreis. Wer nicht so viel investie-ren möchte, sollte seine Fensterzumindest mit Beschlägen undabschließbaren Griffen nachrüs-ten. Alternativ können Fenster derKlasse RC-2-N eingebaut werden.

Diese empfiehlt die Polizei als Al-ternative zu RC-2-Fenstern, wennkein direkter Angriff auf das Fens-terglas zu erwarten ist. Ab-schließbare Griffe allein sind nichtausreichend, weil sie das Aufhe-beln nicht verhindern. lps/Cb.

Was bedeutet „RC“?

Verschiedene Widerstandsklassifizierungen bei Fenstern

lps/Cb. Messe-Promotion. Foto: Busche

Das Netzwerk „Zuhausesicher“ ist eine Initiativeder Polizeibehörden. Ge-

meinsam mit Kommunen, Kam-mern, Verbänden und Unter-nehmen setzt es sich für mehrSicherheit in den eigenen vierWänden ein. Auf der Internet-seite www.zuhause-sicher.defindet man Infos zum Themen-kreis Sicherheit im Haus. „Zuhause sicher“ berät zumThema Einbruchschutz undBrandschutz und gibt diverseTipps, wie man sein Zuhause si-cherer machen kann. Wer als Haus- und Wohnungs-eigentümer oder Mieter alleempfohlenen Maßnahmennachweislich umsetzt, erhältdie „Zuhause sicher“-Präventi-onsplakette. Dazu soll an allen Stellen, andenen ein Einbrecher ins Hausgelangen könnte, DIN-geprüfteund polizeilich empfohlene Si-cherungsmechanik eingebautsein. Außerdem soll sich in je-dem Stockwerk mindestens einRauchmelder befinden und dieHausnummer soll gut sichtbarund möglichst auch beleuchtetsein. In den Schlafräumen solltensich auch jeweils Telefone be-finden, es können auch Mobil-telefone sein. So kann man imNotfall auch nachts sofort Hilferufen. Für welche Sicherungsmaß-nahmen man sich am Ende ent-scheidet, hängt natürlich auchvom Geldbeutel ab. Grundsätz-lich sollten die Arbeiten nur vonerfahrenen Fachfirmen ausge-führt werden, die zertifizierteund geprüfte Bauteile verwen-den. lps/Cb.

Die Polizei berät

Netzwerk„Zuhause sicher“

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11Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

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Die Zahl der Wohnungsein-brüche ist in Deutschlandunverändert hoch. Die Po-

lizeiliche Kriminalstatistik re-gistrierte 2016 über 150.000 Fälle.Aktive Vorsorge ist wichtigerdenn je: Mit intelligenter Sicher-heitstechnik kann man sich vorbösen Überraschungen schüt-zen. Rottenburg a. N. – Speziellzu Beginn der Urlaubszeit begin-nen für Einbrecher die lukrativs-ten Wochen des Jahres. Oft kom-men die Täter im Schutz derDämmerung und hebeln eine Bal-kon- oder Terrassentür auf. Dasdauert mit dem Schraubenziehernur wenige Sekunden und funk-tioniert praktisch geräuschlos.Besonders gefährdet sind Immo-bilien, deren Bewohner abwe-send sind. Umso schlimmer istder Schock beim nach Hausekommen – durchwühlte Schrän-

ke und Kommoden und entwen-dete Wertgegenstände, an denenoft kostbare persönliche Erinne-rungen hängen. Viele Opfer lei-den monate- oder jahrelang un-ter Angstgefühlen und Schlafstö-rungen. Zum Glück ist niemandden Verbrechern wehrlos ausge-liefert. Bereits mit überschauba-ren finanziellen Mitteln ist einwirkungsvoller Schutz möglich.

Gefahr erkannt –Gefahr gebannt

Neben mechanischen Schutz-maßnahmen wie Pilzkopfverriege-lungen, abschließbaren Fenster-griffen und zusätzlichen Sicher-heitsbeschlägen tragen moderneSmart Home-Lösungen zu einemeffektiven Rundumschutz bei. Diedigitale Steuerung lässt das Zu-hause bewohnt erscheinen, auch

wenn niemand anwesend ist: DieRollläden und Jalousien öffnenund schließen zu unterschiedli-chen Zeiten und auch von unter-wegs kann man die Beleuchtungan- und ausschalten. Per Funk ver-netzte Bewegungs- und Öffnungs-melder erfassen mögliche Ein-dringlinge bereits, bevor sie sichZutritt verschaffen können. ImErnstfall alarmiert die integrierteSirene und die Bewohner erhaltensofort eine E-Mail oder Push-Be-nachrichtigung. Nichts aberscheuen Einbrecher mehr als un-erwartete Komplikationen – lautPolizeilicher Kriminalstatistikscheitern mittlerweile bereits über42 Prozent der versuchten Einbrü-che an geeigneten Sicherheits-maßnahmen. Gut zu wissen: DieKfW unterstützt den Einbau vonSmart Home-Sicherheitslösungenmit eigenen Förderprogrammen.

Aktive Gefahrenvorsorge

Smart Home erkennt Gefahren und schützt vor Einbrechern

Einfacher geht es nicht: Die Sicherheitsfunktionen können durch eineBerührung der Steuerbox aktiviert werden. Fotos: Somfy GmbH

Es gibt eine Reihe von Maß-nahmen, mit denen man Ein-brechern ihr kriminelles

Handwerk erschweren kann.Grund sätzlich hat eine Nachrüs-tung im Bereich Einbruchschutzimmer Sinn. Seit 1995 haben sichdie Normen für Türen und Fensterverbessert. Bei Türen und Fens- tern, die vor 1995 hergestellt wur-den, sollte man allerdings kritischhinterfragen, ob sich deren Nach-

rüstung noch lohnt oder ob esnicht sinnvoller wäre, neue sichereund energiesparende Produkteeinzubauen. 70 Prozent aller Ein-brüche geschehen durch Aufhe-beln von Fenstern oder Türen. Dasheißt: Eine gute Verriegelung istnotwendig. Vorteilhaft ist eineMehrfachverriegelung mit Stan-genverriegelung oder eine Verrie-gelung mit sogenannten Schwenk-haken. Es gilt, nicht nur an die

Schließseite der Tür zu denken,sondern auch an die Bandseite, ander die Türscharniere angebrachtsind. Hier sollte es Hintergreifha-ken geben, damit ein Einbrecherdie Tür nicht einfach aushängenkann. Sicherheitstechnisch gilt:Jede Kette ist so stark wie ihrschwächs tes Glied. Bei einerNachrüstung sollten demnach kei-ne Schwachstellen offen bleiben.Den fachgerechten Einbau kanneine Fachfirma am besten gewähr-leisten. Für eine Tür bedeutet dasetwa: Die Zarge soll fest mit demMauerwerk verbunden, das Tür-blatt stabil sein. Es ist sinnlos, eineeinfache Tür mit einer Dreifachver-riegelung zu überfrachten. Hat ei-ne Tür Glaselemente, sollte manauch diese zusätzlich sichern.Glasscheiben mit Einfachvergla-sung gelten als Schwachstelle. ZurNachrüstung lassen sich etwa voninnen Plexi glas- oder Polycarbo-natscheiben aufschrauben. Nochbesser wäre es, die Glaselementedurch eine einbruchhemmendeVerglasung zu ersetzen. So ist dieTür gut nachgerüstet. lps/Cb.

Sichere Fenster

Nachrüsten oder lieber neu einbauen?

lps/Cb. Dreifachverglasung. Foto: Busche

Nicht nur älteren Menschenpassiert so ein Malheur.Man bringt nur schnell den

Müll hinaus, will in den Keller desMehrfamilienhauses, hat keinenSchlüssel dabei und die Tür ge-wohnheitsmäßig ohne abzu- schlie ßen zufallen lassen. Vielleicht hat man auch schlichtden Schlüssel verloren oder ver-legt. Was nun, wenn keine schnel-le Lösung naht? In vielen Fällen istman auf fremde Hilfe angewiesen,um wieder in die eigenen vierWände zu gelangen. Der wich-tigste Tipp lautet: Den Haus-schlüssel nicht unter der Fußmat-te oder in Blumenkübeln nahe derTür „verstecken“. Einen Ersatzschlüssel könnte manbei vertrauenswürdigen Verwand-ten oder Freunden deponieren.

Diese müssen allerdings zu Zeitendes Verlusts greifbar sein. Zu-nächst sollte man nicht in Panikverfallen und überlegen, ob tat-sächlich ein Notfall vorliegt. FürEinsätze eines Schlüssel dienstesaußerhalb der üblichen Ge-schäftszeiten, an Wochenendenund Feiertagen werden hohe Auf-schläge berechnet. Für weitausweniger als diese Zuschläge kannvermutlich ein günstiges Hotel-zimmer gefunden werden oderman kommt kurzfristig bei Ver-wandten und Freunden unter. Eine Liste mit seriösen Betriebenerhält man vom mit der Einbruch-sprävention beschäftigten Kom-missariat der zuständigen Polizei-behörde. Eine Auswahl sollte manentweder in der Brieftasche mitsich führen oder über eine App

abrufen. Gute Schlüsseldiensteberechnen weder horrende Ge-bühren noch arbeiten sie brachial.Die Polizei weiß von Firmen, dieabsichtlich grob arbeiten, umauch die Beschädigungen „repa-

rieren“ zu können. Der Schließzy-linder sollte beim Öffnen mög-lichst nicht zerstört werden. Man ruft mehr als einen Betrieban und fragt nach Festpreisen fürdie Türöffnung. lps/Cb.

Schlüssel vergessen?

Was Sie tun, wenn der Fall der Fälle eintrifft

lps/Cb. Moderne Schließvorrichtung. Foto: Busche

Kellertüren, Keller fens terund Lichtschächte sindbei Einbrechern beliebte

Einstiegsmöglichkeiten, umsich Zutritt zu einem Objekt zuverschaffen. Die Sicherung die-ser Bereiche darf deshalb nichtvernachlässigt werden. Man kann verschiedene Maß-nahmen setzen. Kellertüren las-sen sich einfach und kosten-günstig mit einer zusätzlichenGittertür sichern. Kellerfenster sollten zu dem ei-ne Öffnungssicherung haben.Diese kann zum Beispiel ausvorgelegten Riegelstangen, fes-ten Außengittern oder auf derInnenseite montierten, ab-schließbaren Fenstergittern be-stehen. Die Polizei empfiehlt Gitter nachDIN der Widerstandsklasse RC2, bei hohen zu schützendenWerten auch RC 3. Lichtschächte sollen möglichstüber eine Rollenrostsicherungverfügen. Lichtschachtabde-ckungen aus stahlarmiertenGlasbetonsteinen bieten einen

sehr guten Schutz. Ist diese Si-cherung nicht möglich, solltendie Gitterroste wenigstens miteiner gut verankerten Abhebe- sicherung versehen sein.lps/Cb.

Keller sichern

Einstieg versperren

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15Auto und Verkehr Wochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

Walsrode. „Ich will nicht auf diegewohnten Annehmlichkeitenverzichten, wenn ich auf die Bau-stellen fahren muss oder mal dengeschossenen Keiler vom Wald-rand bergen will“, ist eine ein-leuchtende Erklärung, warum derVW Amarok im Fuhrpark aufge-nommen wurde. Dabei ist es garnicht notwendig, über eine stattli-che Ansammlung von Fahrzeugenzu verfügen, um diesen robusten

Volkswagen zu rechtfertigen. Derathletische Wühler wurde einstbei Wüstenrallyes ebenso einge-setzt, wie er auch in heimischenGefilden die vierrädrigen Kamera-den aus dem Dreck zu bergen hat,die sich auf dem Turnierplatzmangels Geländefähigkeit zu weitaus dem Fenster lehnen.Die Rallye Dakkar ist zwar vonVolkswagen aus dem Kalendergestrichen, dafür darf der Amarokaber nach wie vor den Duft vonSchlamm und Wasser spüren,wenn er im Alltag eingesetzt wird.Der Hannoveraner ist kein Pseu-do-Offroader. Er ist ein Pick Up,der sich auch als solcher auf undneben der Straße bewegen darf.Die Bauweise ist allerdings nichtnur beruflich bedingt zu begrün-den, auch Hipster oder solche, diesich dafür halten, lassen gern et-was Abenteuer in ihr Leben, wennsie vor den Clubs gleich einen hal-ben Parkplatz mehr durch die 5,25Meter Länge in Anspruch neh-men. Die Dimension hat natürlichseine Vorteile. Auf der Transport-fläche lassen sich allerhand Ge-genstände befördern. Nur sollteder Käufer des Amaroks darandenken, das Gepäckabteil mit ei-ner Gummimatte auslegen zu las-sen. Leicht könnte bei einer Voll-bremsung aus dem Bierkasten einScherbenhaufen werden. Auchandere Crashvarianten sind vor-stellbar.

Da bei all seiner Vielseitigkeit derFahrgastraum immer die gleicheUmgebung darstellt, hat VW sichzu einer Variante entschlossen,die sich durchaus auch im Premi-umsegment der Limousinen se-hen lassen kann. Die fünf Passa-giere in der Doppelkabine habenzwar ein erhabenes Gefühl, weilsie ein Stück weit über den Ver-kehr hinwegsehen, werden nichtselten etwas geschaukelt, als sä-ßen sie in einem Lkw, was derAmarok ja schließlich im weites-ten Sinne ist, genießen aber einerelativ ruhige Atmosphäre in derKabine. Der Amarok wird durchunterschiedliche Aggregate an-getrieben. Die Testvariante mitdem 224 PS starken V6 Diesel, derauch im Touareg seine Diensteversieht, zeigte sich dabei in derLeidenschaft eines sportlichenHochsitzes. Aus dem Stand bisTempo 100 sind in 7,9 Sekundenerledigt und 193 km/h als Höchst-geschwindigkeit sind auch nichtüblich in der Klasse der leichtenLkw.Der V6-Diesel ist mit einem Dop-pelkupplungsgetriebe ausgestat-tet, das bereits in vielen anderenModellen der VW-Familie Lorbee-ren für sich einstreichen durfte.

Komfortabel schaltet sich dasFahrzeug serienmäßig durch dieacht Gänge. Das Allradsystemgreift je nach Bedarf und wer nurHeckantrieb möchte, hat bei VWauch dafür eine Option. EineGanguntersetzung und Differenzi-alsperre machen den eigentli-chen Grund des Baus solcherFahrzeuge deutlich.Der kräftigste VW Amarok kanndurchaus als Verbrauchsminima-list betrieben werden. Wer aberweder auf Leistung noch aufSpaß verzichten möchte und vomPortmonee keine Vorgehenswei-se vorgeschrieben bekommt, darf

sich im Amarok V6 austoben. DieTechnik gibt alle Möglichkeitenher. Im Test ließ sich der in Han-nover produzierte Vertreter ro-buster Fahreinsätze 9,3 Liter Die-sel gefallen. Das ist nicht wenig –er wurde aber auch nicht imSchongang durch die Drecklö-cher der Region gefahren.Wer auf Baustellen und im Gelän-de ebenso zu Hause ist, wie aufdem Boulevard, ist in einem Ama-rok keineswegs falsch aufgeho-ben. Ein Durchkommen gibt es fürden Kameraden mit Diesel auf derSpeisenkarte immer.

Kurt Sohnemann

Durchkommen bei allen WidrigkeitenDer VW Amarok V6 3.0 TDI bringt einen Hauch Luxus in die derbe Pick Up-Landschaft

Er kann seine Bärenkräfte auch einsetzen: Der VW Amarok V6 3.0 TDI ist vielseitig nahezu ohne Limit.

Fahrbericht / Tech. DatenVolkswagen Amarok V6 TDI AnventuraHubraum: 2.967 ccm – Zylinder: 6 V – Leistung kW/PS: 165/225

bei 3.000 U/min – Max. Drehmoment: 500 Nm/1.400Höchstgeschwindigkeit: 193 km/h – Beschl. 0-100 km/h: 7,9 sek.Leergewicht: ab 1.857 kg – Zul. Gesamtgewicht: bis 3.080 kg

Zuladung: bis 1t – Verbrauch (Test): 9,3 l/100 km Anhängelast gebr.: 2.800 - 3.500kg – Kraftstoffart: Diesel – Tankvolumen: 80 l

CO2-Ausstoß: 199 g/km (WA) – Euro 6

Grundpreis: 46.525 Euro (netto)

Im Test:Volkswagen Amarok

V6 3.0 TDI

Walsrode (fre/so). Kürzlich ha-ben BMW und MINI in Deutsch-land 54 Servicebetriebe derdeutschen Serviceorganisationfü� r ihre hervorragenden Ergeb-nisse in Kundenzufriedenheit undServicequalität mit dem ServiceExcellence Award ausgezeich-net.Auch das WalsroderAutohaus Gerd Hoyerdurfte sich ü� ber eineder begehrten Trophä-en freuen.Voller Freude nahmGeschäftsfü� hrer GerdHoyer die Auszeich-nung stellvertretendfü� r das gesamte Teamentgegen. „Wir sindsehr stolz, dass wirabermals in allen Ka-tegorien ü� berzeugenkonnten. Diese Aus-zeichnung ist einschönes Indiz dafü� r,dass wir uns in Sa-chen Servicequalitätauf einem guten Wegbefinden“, so Ge-schäftsfü� hrer GerdHoyer nach der Verlei-hung der Auszeich-nung.Die Preisträger sta-chen in ihrem jeweili-gen Vertriebsgebietdurch höchste Kun-denorientierung undhervorragenden Ser-vice heraus. Die ent-

sprechenden Betriebe haben so-wohl in den Werkstatttests, alsauch die BMW und MINI Quali-tätsstandards zur vollsten Zufrie-denheit erfü� llt. Hierbei wurdedas durchweg positive Feedbackder Kunden hervorgehoben, dasmit in die Wertung eingeflossenist. „Langfristige Kundenbindung

ist am einfachsten zu erreichen,wenn die Kunden zufrieden mitdem Service sind – dann kom-men sie gerne wieder“, so Chris-tian Schappach, Leiter After-sales BMW Group Deutschland.„Dank der erfolgreichen Zusam-menarbeit mit der deutschenServiceorganisation werden wir

gemeinsam auch in Zukunft un-seren Service auf höchstem Ni-veau halten.“Der Service Excellence Awardwird seit drei Jahren verliehen.Seit Anbeginn ging die begehrteTrophäe dabei auch an dasWalsroder Autohaus Gerd HoyerGmbH.

Walsroder Autohaus Hoyer erhält Auszeichnung von MINI

Das Walsroder MINI-Serviceteam rund um Geschäftsfü� hrer Gerd Hoyer freut sich ü� ber die Auszeichnung. Von links nach rechts:Carsten Gallert (Leiter After Sales), Katharina Funk (Serviceassistentin), Timo Singer (Verkäufer Teilevertrieb), Jörg Intemann(Serviceleiter), Harald Kolodzey (Serviceberater), Gerd Hoyer (Geschäftsfü� hrer) und Alena Lü� tjens (Serviceassistentin).

Schwarmstedt (tsa/rie). NebenSchreiben, Lesen und Rechnenlernen Schüler viele weitere Din-ge in der Schule, die sie befähi-gen sollen, möglichst gut in ihremweiteren Leben klar zu kommen.Dazu gehört auch die sogenannteMobilitäts- und Verkehrserzie-hung, die insbesondere verhin-dern soll, dass die Kinder und Ju-gendlichen in Verkehrsunfälleverwickelt werden.An der KGS Schwarmstedt absol-vieren alle Schülerinnen undSchüler der 5. Klasse einen Fahr-radparcours. Das Projekt wird seitvielen Jahren von den beidenLehrerinnen Claudia Macke undJanine Wittenburg betreut, diegemeinsam mit den jeweiligenKlassenlehrkräften dafür sorgen,dass die Kinder verkehrstech-nisch wichtige Situationen nocheinmal trainieren. Die beiden er-fahren eine hervorragende Unter-stützung durch den Touring-Club

Celle im ADAC, deren Mitgliederjedes Jahr nach Schwarmstedtkommen. Aus jeder Klasse wer-den Klassensieger ermittelt, dienach der umfassenden Auswer-tung Urkunden und Medaillen er-halten.Lina aus der 5G1 vergisst zwarständig nach hinten zu schauen,so wie es sich gehört, doch dafürfährt sie beim schwierigen Kreis-parcours keinen Kegel um, wo-rauf sie sehr stolz ist. Die Fahrrad-prüfung hat ihr Spaß gemacht.Michel dagegen meint, dass derKreisparcours am schwierigstenwar; er hat sechs Kegel umgefah-ren. Von der Fahrradprüfung ist ertrotzdem begeistert. „Man übt ge-nau die Dinge, die man auch imrichtigen Straßenverkehrbraucht“, meint er und verweistauf die Übungen zur Balance unddie Notbremsung, die man als gu-ter Verkehrsteilnehmer beherr-schen sollte.

„Man übt Dinge, die man auchim Straßenverkehr braucht“

Der Kreisparcours ist eine der Standardübungen, die gar nicht so einfach zubewältigen sind.

Walsrode (bir/so). Der aufge-wertete Skoda CITIGO ist ab so-fort bestellbar. Zu den opti-schen Erkennungsmerkmalenzählen die neu gestaltete Mo-torhaube, der neue Kühlergrillsowie der modifizierte vordereStoßfänger inklusive der neugestalteten Nebelscheinwerfer.Letztere verfügen auf Wunschüber integriertes Abbiegelicht.Auch im Innenraum setzt derCITIGO gekonnt Akzente, bei-spielsweise mit dem neu de-signten Kombiinstrument unddem optionalen Lederlenkrad,

das erstmals Multifunktionstas-ten umfasst. Zahlreiche Indivi-dualisierungsmöglichkeiten wiespezielle 15-Zoll-Leichtmetall-räder sowie die neue Karosse-rielackierung Kiwi-Grün rundendas Angebot ab. Trotz der um-fangreichen Produktaufwer-tung profitieren Kunden beimSkoda CITIGO von unverändertgünstigen Preisen.Der aufgewertete Skoda CITI-GO tritt als Drei- und Fünftürerauf. Die Preise für den SkodaCITIGO Active beginnen bei9.770 Euro.

Aufgewerteter Skoda CITIGOjetzt schon für 9.770 Euro

Ab 9.770 Euro zu haben: Der aufgewertete Skoda CITIGO.

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16 LokalesWochenspiegel am Sonntag

14. Mai 2017

ÖFFNUNGSZEITEN: Mo.-Fr. 8-18 Uhr, Sa. 8-13 Uhr, So. 10-12 Uhr

Armsener Dorfstr. 12

27308 ArmsenTelefon (0 42 38) 3 25Telefax (0 42 38) 7 50

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Verlängerte Öffnungszeiten an den Mai WochenendenBlumensamstage 8-16 UhrBlumensonntage 10-13 Uhr

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„LaFiBo“-Premiere bereits ausverkauftBomlitz (aki). Die Proben des Krimi-Comedy-Dinners der Bomlitzer Theatergruppe „LaFiBo“ laufen derzeit auf Hochtou-ren und auch der Chefkoch freut sich auf die Gäste. „Unsere Premiere am Sonnabend, 20 Mai, ist restlos ausverkauft“,teilt das Ensemble mit. Dafür gibt es noch Restkarten für den Kaffeenachmittag am Sonntag, 21. Mai. Auch für die Vor-stellungen am Sonnabend, 17. Juni, ab 18 Uhr und für den Kaffeenachmittag am Sonntag, 18. Juni, ab 15 Uhr sind nochKarten zu erhalten. Das Krimi-Dinner im Stil von Louis de Funés verspricht viel Spaß und gute Unterhaltung. „Viele Gäs-te haben schnell zugeschlagen und nutzen die Kombitickets – Theater und Speisen - als Muttertagsgeschenk“, verrätKassenwartin Monika Kleiber. Die Bomlitzer Bühne lädt die Damen zu einem Gläschen Sekt zur Aufführung ein. Alle Vor-stellungen finden in der Mensa der Oberschule Bomlitz statt. Karten gibt es nur im Vorverkauf unter der Hotline (0152)55783701, auf www.lafibo.de sowie im Schreibwarengeschäft Bartels, August-Wolff-Straße 2, in Bomlitz.

Jugendfußballer live im Volksparkstadion dabeiDorfmark (wi/rie). Die FSG Heidmark besuchte kürzlich mit drei Mannschaften das Fußball-Bundesligaspiel des Ham-burger SV gegen Mainz 05. Der Aktiven der U9 um Trainer Bruno Wittenberg sowie der beiden U12-Teams mit denCoaches Marc Büstrin und Gero Krüger sahen zwar keine Tore, trotzdem wird der Tag den Kindern in guter Erinnerungbleiben. Denn es herrschte insbesondere außerhalb des Stadions eine gute Stimmung.

Kirchlinteln (hm/rie). Der Kirch-lintler Bürgerbusverein ist weiterauf der Erfolgsspur, vermeldetneue Mitglieder und Fahrer sowieweiter steigende Fahrgastzahlen.Aktuell gehören 63 Mitgliederdem Verein an und zukünftig wer-den sieben Fahrerinnen und 14Fahrer einsatzbereit sein.Peter Ziehm, stellvertretenderVorsitzender, berichtete über diepositive Entwicklung der Fahr-gastzahlen. Im Vorjahr gab es ei-ne Steigerung gegenüber 2015von 60 Prozent und in den erstendrei Monaten 2017 seien die Zah-len nochmals um 50 Prozent ge-stiegen, erläuterte Ziehm. Bei der Jahresversammlung imLintler Krug bedankte sich Ver-einsvorsitzender Rüdiger Klingebei allen Mitgliedern, die zusätzli-che Arbeiten übernommen haben.Dazu zählten Wilfried Liebetruth,der die Website betreut; VolkerZiehm, der die Fahrgeldabrech-nung vornimmt, und Erich Gans-bergen, der den Bürgerbus regel-mäßig von innen und außen rei-nigt. Zu den umfangreichen Tätig-keiten des Vorstands im vergan-genen Jahr gehörten unter ande-rem langfristige Planungen für

den vorgesehenen Bahnhalte-punkt an der Kreepener Straße.Erfreuliches gab es zum ThemaElektromobilität zu berichten, da-zu wählte Allerbus aus Verdenden Kirchlintler Bürgerbus als

Vorreiter aus. Aber auch die Nut-zung des Busses an Wochenen-den außerhalb des Liniendiens-tes, beispielsweise als Hochzeits-kutsche oder als Ferienbus, wur-de angesprochen.

Nicole Mannertz wurde als Kas-senwartin und 3. Vorsitzendeebenso einstimmig wiederge-wählt wie Peter Ziehm. Neuezweite Kassenprüferin ist dasNeumitglied Sonja Lüdemann.

Bürgerbusverein Kirchlintelnist weiter in der Erfolgsspur

Jahresversammlung beim Bürgerbusverein Kirchlinteln: (von links) Nicole Mannertz, Wilfried Liebetruth, Rüdiger Klin-ge, Sonja Lüdemann (Neumitglied), Erwin Joost (Neumitglied) und Peter Ziehm.

Flohmarktin der VorbrückWalsrode. Auf dem Schützenplatzin der Walsroder Vorbrück findetam Sonntag, 21. Mai, ein Floh-markt statt, für den man sich nochbei Wolf-Dietrich Hoffmann, Tele-fon (05161) 945490, anmeldenkann. Kinder bis 14 Jahre könnenihre Schätze kostenlos anbieten.Außerdem können sich die Kinderschminken lassen oder sich aufder Hüpfburg austoben. Die Ju-gendschießgruppe sowie derSpielmanns- und Fanfarenzugbauen einen Infostand auf. DieSchießgruppe bietet Lichtpunkt-schießen mit dem Lasergewehran. Eine Hörprobe seines Kön-nens wird der Spielmanns- undFanfarenzug den Besuchern dar-bieten. Von 10 bis 17 Uhr werdenvon den zahlreichen Helfern desSchützenkorps Speisen und Ge-tränke angeboten.

Fahrt zum LandtagWalsrode. Zu einer Informati-onsfahrt zum Niedersächsi-schen Landtag lädt die CDU-Landtagsabgeordnete GudrunPieper für Dienstag, 16. Mai,ein. Nach der Ankunft in Han-nover beginnt der Tag mit ei-ner Führung durch das NeueRathaus und anschließendemMittagessen im Gartensaal.Gegen 14 Uhr ist der Besuchdes Landtages mit einer Film-vorführung geplant. Der Besu-cherdienst informiert über dasHaus und die Arbeit des Lan-desparlamentes. In einemLivestream kann die Plenarsit-zung am Bildschirm verfolgtwerden. Die nachfolgendeDiskussionsrunde ermöglichtes den Besuchern, mit GudrunPieper ins Gespräch zu kom-men. Die Rückfahrt ist für17:30 Uhr geplant. Abfahrtszeiten: 8:30 Uhr, BadFallingbostel, Ra i f f e i -sen-Tankstelle; 8:45 Uhr, Wals-rode, Klostersee; 9 Uhr, Ho-denhagen, Heerstraße (Grie-chisches Restaurant); 9:20 Uhr,Buchholz, BP-Truckstop.Anmeldungen unter Telefon(05071) 8002525 sowie per E-Mail an [email protected].

Sommerfest in der KitaWalsrode. Unter dem Motto„Kunst im (Kinder-)Garten“ feiertdie Kindertagesstätte Vorbrück inWalsrode am Sonnabend, 20. Mai,von 10 bis 13 Uhr ihr Sommerfest.Bei der Reise durch die Welt derkreativen Möglichkeiten für Kleinund Groß warten auf die Besu-cher attraktive und spannendeMitmachaktionen.

Flohmarkt in Dorfmark stieß wieder auf gute ResonanzDorfmark (hg/rie). Flohmarktfans kamen kürzlich bei der 12. Auflage des Dorfmarker Flohmarktes „Reine Frauensache?! Der Flohmarkt nicht nur für die Frau!“ inden Räumlichkeiten der Firma Lipinski wieder auf ihre Kosten. An rund 30 Ständen im Innen- und Außenbereich wechselte manch schönes Stück die Besitzerin.Das liebevoll hergerichtete Büfett fand wieder regen Zuspruch, die Besucher schlemmten, füllten großzügig die Spendengläser und sparten auch nicht mit Lob.Am Ende freute sich das Flohmarktteam (Foto) über einen Erlös in Höhe von 542,10 Euro, der zu gleichen Teilen der Stiftung Kirchspiel Dorfmark und dem Förder-verein Strandbad Dorfmark übergeben wurde. Nächster Flohmarkttermin ist am 1. September.