Neu: Wohnanlage „An den Platanen“ 2017: 125 ... · Die Klimaschutz- flotte Komfort-offensive...

32
Die Klimaschutz- flotte Komfort- offensive Freunde fürs Leben e.V. JOURNAL Mitgliederzeitung der Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt eG • Ausgabe 2-2016 Neu: Wohnanlage „An den Platanen“ 2017: 125 Personenaufzüge Bequemer Wohnen in 1300 Wohnungen

Transcript of Neu: Wohnanlage „An den Platanen“ 2017: 125 ... · Die Klimaschutz- flotte Komfort-offensive...

Die Klimaschutz- flotte

Komfort-offensive

Freunde fürs Leben e.V.

JOURNALM i t g l i e d e r z e i t u n g d e r W o h n u n g s b a u g e n o s s e n s c h a f t H a l b e r s t a d t e G • A u s g a b e 2 - 2 0 1 6

Neu: Wohnanlage „An den Platanen“2017: 125 PersonenaufzügeBequemer Wohnen in 1300 Wohnungen

eDitoriAL3

► Ärgerlich: Modernisiert und schon beschädigt

► WGH wird zum 13. Mal in Folge „Notenbankfähigkeit“ attestiert

► Energiesparen mit der kontrollierten Wohnraumlüftung

► 9. Oktoberfest

PiNNWAND4 – 7► Afrika im Huy

► Auf Sommerfahrt nach Ilmenau

► Vortrag über Halberstädter Wappen

► Mitgliederreisen

► Veranstaltungen Freunde fürs Leben e.V.

FreuNDe Fürs LeBeN e.V.20 – 24

WGH-NAcHricHteN8 – 19

► Vorschau auf die Investitionen des Jahres 2017

► Grüne Genossenschaft schiebt Elektromobilität an

► WGH gewinnt neue Mitglieder durch Komfort und Servicequalität

► Junges Wohnen für Studierende und Azubis

► Im Winter richtiges Lüften doppelt wichtig

► Komfort-Offensive: WGH stattet 4-Geschosser mit Personenaufzügen aus

► Blumenschmuck-Wettbewerb

► Mit über 100 Jahren aktiv und selbstständig

2 iNHALt

► Jetzt wird geklebt

PiNNWAND25

Wir GrAtuLiereN29 – 31

WGH-WoHNuNGsANGeBote26 – 27

so siND Wir zu erreicHeN32

rätseL-seite31

► Mulitmedia über Kabel – Schon heute für die Anforderungen von Morgen gerüstet

PiNNWAND28

Investitionsvorhaben 2017Die Wohnungsbaugenossenschaft wird im Jahr 2017 weiter kräftig in Halberstadt investieren. 12,6 Million € will sich die Genossenschaft das neue Bauprogramm kosten lassen. Mit dem Geld sollen unter anderem weitere 27 Personenaufzüge installiert werden, so dass Ende des kommenden Jahres in den Häusern der WGH insgesamt 125 Lifte auf und ab schweben.

Mehr auf Seite 8

Liebe Leserin, lieber Leser,

In einer Theaterstadt zählen Premieren zu den unumstrittenen Höhepunk-ten. Das gilt im übertragenen Sinne auch für die Wohnanlage „An den Platanen“, die seit wenigen Wochen in der Wilhelm-Trautewein-Straße in den Himmel wächst. Auf einem brachliegenden Grundstück baut die WGH dort das erste Mehrfamilien-Passivhaus weit und breit. 27 Familien werden hier künftig in großzügigen und komfortablen Wohnungen leben und trotzdem nur einen ganz kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Erneuerbare Energien sorgen für angenehme Raumtemperaturen und warmes Wasser. Der positive Doppeleffekt: die Treibhausgas-Emissionen sinken und die Heizkosten bleiben moderat.Das gute Klima unter den Mitgliedern der Genossenschaften heben auch zahlreiche Personenaufzüge. Im Rahmen eines einzigartigen Programms hatten wir ursprünglich geplant, 100 Lifte bauen zu lassen. Jetzt legt die WGH aber noch eine Schippe drauf. Bis zum Ende des kommenden Jahres werden in unseren Wohnanlagen 125 Aufzüge zwischen den Etagen hin und her schweben. Dieser Komfort macht unsere Genossenschaft für viele neue Mitglieder interessant und freut unsere langjährigen Mitglieder, die bequemeres Wohnen schnell schätzen lernen.Zeitgemäßes Wohnen können wir uns ohne soziales Engagement und ökologische Verantwortung nicht vorstellen. Auf diesen Säulen ruht der wirtschaftliche Erfolg der WGH, den uns zum 13. Mal in Folge die Deutsche Bundesbank mit dem Qualitätssiegel der „Notenbankfähigkeit“ bestätigte. Die 4.000 Mitglieder der Genossenschaft partizipieren über die Dividende am Erfolg des Unternehmens. Sie liegt mit 2,5 % weit über den aktuellen Zinsen für Sparguthaben und ist eine der vielen guten Traditionen, die wir in der WGH pflegen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des neuen WGH Journals und für die bevorstehenden Festtage besinnliche und fröhliche Stunden.

IhrKarl-Heinz Schönfeld

3eDitoriAL

4 PINNwaNd

WGH wird zum 13. Mal in Folge „Notenbankfähigkeit“ attestiertBundesbank würdigt wirtschaftliche Stabilität der GenossenschaftDie Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt eG (WGH) erhielt auch in diesem Jahr von der Deutschen Bundesbank das Prädikat „noten-bankfähig“. Dieses Qualitätssiegel erhält die Genossenschaft damit zum 13. Mal in Folge.

Voraussetzung für die Notenbankfähigkeit ist die hervorragende Bonitätslage eines Unternehmens, die von der Bundesbank nach strengen Kriterien geprüft wird. Wie

der Vorstandsvorsitzende der WGH, Karl-Heinz Schönfeld, sagt, erkennt die Bun-desbank mit der Verleihung des Prädikates die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Genossenschaft zum wiederholten Male an.

Die Notenbankfähigkeit sichert der WGH einen vergleichsweise günstigen Zugang zur Finanzierung der umfangreichen Investi-tionsvorhaben.

Fahrradreifen haben an dieser frisch gestrichenen Wand hässliche Spuren hinterlassen.

2341der rund 4.000 WGH-Wohnungen decken ihren Wärmebedarf ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien. Die grüne Genossenschaft zapft dafür verschiedene Energiequellen an: So „ernten“ große Kollektoren-Felder auf den Dächern die unerschöpfliche Kraft der Sonne. Wärmepumpen machen Erd-wärme und die Energie der Umgebungs-luft nutzbar. Und auch die kontrollierte Wohnraumbelüftung mit Wärmerückge-winnung hilft, den Bedarf an Erdgas und Fernwärme zu senken.

Auf Satellitenaufnahmen sind die Sonnenkollek-toren auf den Dächern der Genossenschaftshäuser –wie hier in der Wohnanlage „Am Kulk“ – gut zu erkennen. (Bild: GeoBasis-DE/BKG | Google Earth)

Ärgerlich: Modernisiert und schon beschädigtEin schönes und wohnliches Heim ist eine Quelle der Lebensfreude. Deshalb investiert die Genossenschaft jährlich hohe Millionen-beträge in ihre Wohnanlage. „Umso mehr ärgern sich Genossenschaftsmitglieder und -mitarbeiter, wenn kurze Zeit nach Abschluss der Modernisierungen hässliche Beschädi-gungen auftreten.“

Bianka Engelmann, die mit ihren Kolleginnen und Kollegen die Wohnungen und Mitglieder der WGH betreut, sagt, dass es meistens Unachtsamkeiten oder unzulässige Nut-zungen sind, die Hausflure, Aufzüge oder Fassaden verunstalten. „Aufzugskabinen werden z.B. zerkratzt, wenn sie manche Nutzer als Transportesel für scharfkantige und sperrige Möbel zweckentfremden.“ Auch der unvorsichtige Umgang mit Fahr-rädern hinterlässt häufig Spuren, „weil

der Putz abgestoßen wird oder schwarze Gummischlieren zurückbleiben.“

Wenn so etwas passiert, appelliert Bianka Engelmann an die Ehrlichkeit der Verursacher. „Sie sollten den Schaden melden, wie es die Hausordnung auch vorschreibt.“ Nur so kön-ne vermieden werden, dass das Wohnumfeld dauerhaft leidet und auch jene Mitglieder für die Wiederherstellung zahlen müssten, die das genossenschaftliche Eigentum achten und mit Rücksicht behandeln.

Der Boden dieser Aufzugskabine war wenige Tage nach der Inbetriebnahme bereits zerkratzt.

5PINNwaNd

Die Verringerung des Energiebedarfs von Gebäuden und Wohnungen ist bei jeder Investition der WGH ein wichtiges Ziel. Erreicht werden kann das aber nur, wenn die Gebäudehüllen dauerhaft wärmeun-durchlässig sind. Das Problem: Wird die Gebäudehülle gedämmt, wird Feuchtigkeit und verbrauchte Luft nicht mehr wie früher aus dem Inneren der Häuser abtransportiert.

Einen Ausweg aus diesem Dilemma bietet die sogenannte „kontrollierte Wohn-raumlüftung“. Das ventilatorgetriebene Sys-tem sichert einen hygienisch notwendige Luftwechsel und eine ausreichende Frisch-luftversorgung der Wohnungen, auch wenn die Fenster geschlossen bleiben. Selbstver-ständlich können die Nutzer der Wohnungen jederzeit die Fenster öffnen. Für ein frisches und gesundes Raumklima wäre dies aller-dings nicht mehr erforderlich. Auch größere

Mengen an Wasserdampf, die z.B. beim Kochen oder Duschen unvermeidlich sind, werden durch das Lüftungssystem abge-saugt und gegen frische Luft getauscht. Damit verschwinden auch Gerüche aus der Wohnung, da die Luftströme getrennt voneinander fließen.

Wie WGH-Chef Karl-Heinz Schönfeld erläutert, ergeben sich durch diese Art des Luftaustausches auch weitere energetische Vorteile, weil die Wärme der verbrauchten Raumluft genutzt wird, um die einströ-mende Frischluft zu erwärmen. So kann mit 1 kWh Strom für die hocheffizienten Ventilatoren im Lüftungsgerät etwa 10 bis 15% der Wärmeenergie zurück gewonnen werden. Das spart Energie aus Erdgas oder Fernwärme und trägt dazu bei, die Nebenkosten vergleichsweise moderat zu halten „Auch deshalb betreiben wir diese

Komfortlüftungsanlagen bereits in mehreren hundert Wohnungen.“

Die Steuerung der kontrollierten Wohnraumlüftung wird mit der Dunstabzugshaube in der Küche kombiniert.

Maxim-Gorki-Straße: Durch die energetische Optimierung der Fassaden sind neue Belüftungskonzepte notwendig.

Energie sparen mit der kontrollierten Wohnraumlüftung

6 PINNwaNd

Zum neunten Mal luden Vorstand und Aufsichtsrat engagierte Mitglieder und deren Partner in das Hotel Villa Heine ein. Damit wolle die WGH, wie Karl-Heinz Schönfeld in einer kurzen Begrüßung sagte, ein Dankeschön an jene ausdrü-cken, die für die gedeihliche Entwicklung des Unternehmens, der Wohnanlagen und der Nachbarschaften Verantwortung übernähmen. So waren unter den rund

180 Gästen u.a. viele Mitglieder der genossenschaftlichen Gremien und aktive Mitglieder des „Freunde fürs Leben“ e.V. zu finden.

Eine besondere Würdigung für ihr ehren-amtliches Engagement wurde in diesem Jahr Klaus-Dieter Franzke, Ingrid Schreiber und Kurt Itzek zuteil. Die Mitglieder des Vorstandes, Karl-Heinz Schönfeld und Uwe Kalabuch, dankten den Ausgezeichneten für

ihren Einsatz mit der WGH-Ehrennadel und einem Reisegutschein. Die Ehrennadel der Genossenschaft wird jährlich nur an drei Mitglieder verliehen.

Eine gehörige Portion Beifall konnte auch bei der zehnten Auflage wieder das mitreißende Show-Programm einheimsen. Der Berliner Akrobat Santos faltete seinen Körper so zusammen, dass er in eine gerade mal 45 Zentimeter hohe Box passte und

Genossenschaft feiert das 9. WGH-Oktoberfest

Die Mitglieder des Vorstandes, Karl-Heinz Schönfeld und Uwe Kalabuch, ließen es sich nicht nehmen, jeden Gast persönlich zu begrüßen.

Mit der „WGH-Ehrennadel“ wurde in diesem Jahr das Engagement von Klaus-Dieter Franzke (2.v.l.), Ingrid Schreiber und Kurt Itzek (2.v.r.) gewürdigt.

Auch Familie Winkler aus dem Sommerbad freute sich über einen unterhaltsamen Abend. Das Publikum war von den Show-Acts begeistert.

Das Trio „Two And One“ gab für die tanzlustigen Gäste den Takt vor.

7PINNwaNd

Genossenschaft feiert das 9. WGH-Oktoberfestbegeisterte das Publikum außerdem mit einer Limbo-Show sowie dem tempogela-denen Puppen-Arrangement „Paul-Sisters“. Die zauberhafte Darbietung der Gruppe „Feuerreigen“ setzte den i-Punkt auf das gelungene Rahmenprogramm. Geschmei-dige Körper und überraschende Lichteffekte verschmolzen zu einer begeisternden Kom-position, die einen Hauch von Orient in der Villa Heine verbreitete.

Erfolgsgarant war, wie in den vorangegan-genen Jahren, das Trio „Two And One“. Die Band sorgte mit ihrem gefälligen Mix aus tanzbaren Hits den ganzen Abend für eine gut gefüllte Tanzfläche. Zu der gelungenen Veranstaltung trugen nicht zuletzt auch die Köche und Servicekräfte der Villa Heine bei, die mit Fleiß, Speis und Trank die Grundlage für einen geselligen Abend legten. Auch an sie ein dickes Dankeschön!

Unglaublich: der 1,85 m große Santos faltete sich in eine nur 45 cm große Box.

Mit der Gruppe „Feuerreigen“ wehte in der jungen Nacht ein Hauch von Orient durch die Villa Heine. Geschmeidige Körper und überraschende Lichteffekte verschmolzen zu einer mitreißenden Komposition.

Natürlich war auch Gelegenheit für ein Schwätzchen unter Nachbarn. Der Berliner Akrobat Santos begeisterte mit einer „heißen“ Limbo-Show.

Das 9. „WGH-Oktoberfest“ war eine rundum gelungene Veranstaltung.Bild Stimmung:

8 WGH-NAcHricHteN

Neu gebaut: Die Wohnanlage „An den Platanen“

Die Wohnungsbaugenossenschaft wird im Jahr 2017 weiter kräftig in Halberstadt investieren. Nach den Worten des Vor-standsvorsitzenden der WGH, Karl-Heinz Schönfeld, wird die kommende Investitions-runde erneut durch die „Synchronisation der Wohnwertsteigerung mit der Erhöhung der Energieeffizienz und der Reduzierung von Barrieren“ geprägt sein.

12,6 Million € will sich die Genossen-schaft das neue Bauprogramm kosten lassen. Mit dem Geld sollen unter anderem weitere 27 Personenaufzüge installiert werden, so dass Ende des kommenden Jahres in den Häusern der WGH insgesamt 125 Lifte auf und ab schweben.

Herzstück der Investitionsvorhaben ist der Neubau der Wohnanlage „An den Platanen“ in der Wilhelm-Trautewein-Straße 97-98. Wie der Name vermuten lässt, wird das Wohnumfeld mit der geplanten Anpflanzung von „Dachplatanen“ wunderbar grün gestal-tet werden. Es entstehen bis zum Frühherbst

27 moderne Wohnungen für Jung und Alt. Großzügige Terrassen und Balkone, zwei Per-sonenaufzüge und ein hoher energetischer Standard runden das Projekt ab.

Der KfW-Effizienzhaus 40 – Standard und der damit verbundene niedrige Ener-giebedarf ermöglicht den Einsatz von Wärmepumpen und erneuerbaren Energien zur Bereitstellung von Warmwasser und Raumwärme. Das schont sowohl das Klima als auch den Geldbeutel der künftigen Nut-zer. Wie Karl-Heinz Schönfeld sagt, wird das Gebäude das erste Passivhaus dieser Größe in Halberstadt sein.

Beim Bau der Wohnanlage „An den Platanen“ setzt die WGH weiterhin auf das modulare Bau- und Wohnkonzept. Diese, ein hohes Maß an Flexibilität garantierende Bauweise wurde gemeinsam mit Studenten der Hochschule „Burg Giebichenstein“ Halle entwickelt und vor zehn Jahren erstmals bei der Wohnanlage DomiZiel in der Schmiede-straße 3-5 umgesetzt.

Ein anderer Schwerpunkt der Investitions-tätigkeit der WGH wird die Maxim-Gorki-Straße 5-10 sein. Das Wohnhaus wird in eine Wärmedämmung eingehüllt und künftig mit

Solarenergie vom Dach versorgt. Damit wird der Energiebedarf des Wohnhauses etwa auf die Hälfte gesenkt. Auch der Innenbereich wird sich verwandeln. Der Grundriss von 72 Wohnungen wird komplett verändert. Es entstehen größere Bäder und Küchen. Zum Investitionspaket in der Maxim-Gorki-Straße gehören außerdem neue, größere Balkone und Personenaufzüge, mit denen jede Woh-nung bequem zu erreichen sein wird.

Auch im Stadtzentrum wird sich der Wohnkomfort weiter erhöhen. Die Nutzer der Wohnungen im Lindenweg 13-31 können sich auf Personenaufzüge freuen. Daneben werden die Treppenhäuser reno-viert, neue Hauseingänge gestaltet und Leerwohnungen aufgewertet.

Aus Sicht von WGH-Chef Karl-Heinz Schönfeld sind die Investitionen in der Wohn-anlagen „Lindenweg“ weiterhin ein Novum in Halberstadt: „Die Genossenschaft rüstet hier viergeschossige Mehrfamilienhäuser mit Personenaufzügen aus, wie es die WGH bereits in der Walther-Rathenau-Straße getan hat. Damit werden auch die Nutzer an diesen Standorten ihre Wohnungen künftig bequemer erreichen können.“

Vorschau auf die Investitionen des Jahres 2017

Baustelle der Wohnanlage „An den Platanen“

9WGH-NAcHricHteN

Die Mitarbeiter der WGH sind jetzt auf ihren Dienstwegen in Halberstadt vollständig emissionsfrei unterwegs. Am 11. November übergab Christoph Alphéus, Verkaufsberater des halbac Autohauses, den fünften elek-trisch angetriebenen Volkswagen an WGH-Vorstand Uwe Kalabuch. Zeitgleich wurde das letzte dieselgetriebene Servicefahrzeug der Genossenschaft ausgemustert.

Die Mitarbeiter der WGH sind täglich zwischen den Wohnanlagen und dem Mitglieder-Servicezentrum am Breiten Weg 8a unterwegs. Dabei legen sie ausschließ-lich Kurzstrecken zurück. „Das sind ideale Einsatzbedingungen für Elektrofahrzeuge“, argumentiert Vorstandschef Karl-Heinz Schönfeld. „Die E-Autos schaffen zwar keine großen Distanzen, aber für kurze Wege sind sie perfekt geeignet.“ Gerade im Winter, wenn Motoren erst warm laufen müssen, stoßen herkömmliche Fahrzeuge im Stadt-verkehr besonders viele Abgase aus. „Das war ein wichtiger Grund für uns, die Grüne Genossenschaft mit Elektromobilität auch auf die Straße zu bringen“, so Karl-Heinz Schönfeld.

Im Herbst des Jahres 2014 rollten die ersten beiden Volkswagen mit Elektromo-tor bei der WGH vor. Weil sich die Autos bewährten, und auch die Mitarbeiter in kürzester Zeit von den Vorteilen im Stadtver-kehr überzeugt waren, wurde die gesamte

Serviceflotte umgerüstet. „Die Wagen verringern die Luftverschmutzung, sind flüsterleise und bieten ein hervorragendes Fahrgefühl“, zählt Uwe Kalabuch die Vor-teile auf. Lediglich für die Dienstgeschäfte

Mit der Flotte Flagge zeigen: die Mitarbeiter der Grünen Genossenschaft setzen bei ihren Dienstwegen in Halberstadt ganz auf Elektromobilität.

Grüne Genossenschaft schiebt Elektromobilität an

11. November 2016: Christoph Alphéus, Verkaufsberater des halbac Autohauses (re.), übergibt das fünfte Elektro-fahrzeug der WGH an Vorstand Uwe Kalabuch.

der Vorstandsmitglieder, die häufig Termine weiterweg z.B. in Magdeburg oder Berlin wahrnehmen müssen, stehen noch zwei herkömmlich angetriebene Autos in der Genossenschaftsgarage.

10 WGH-NAcHricHteN

Rund zehn Millionen Euro steckt die Woh-nungsbaugenossenschaft Halberstadt (WGH) jährlich in die Modernisierung ihres Wohnungsbestandes. Das Geld fließt vor allem in die Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude und den Abbau von Barrieren, erklärt der Vorsitzende des Vorstandes der WGH, Karl-Heinz Schönfeld. „Die Senkung des Energiebedarfs und die Erhöhung des Wohnwertes für alle Generationen sind die Säulen unseres sozial-ökologischen Geschäftsmodells.“

Mit dieser Strategie agiert die Genossen-schaft erfolgreich auf dem Halberstädter Wohnungsmarkt. „Die Menschen nehmen besonders die neuen Fassaden und die

WGH gewinnt neue Mitglieder durch Komfort und Servicequalität

markante Struktur der nachgerüsteten Auf-züge wahr“, so Karl-Heinz Schönfeld. „Und das drückt sich in einer steigenden Zahl von Wohnungsanfragen und Neuvermietungen aus.“

Heidi und Gert Leistner sind zwei der frischgebackenen Genossenschaftsmit-glieder. Obwohl – oder gerade weil – beide schon über 70 Jahre alt sind, zogen sie aus der Taubenstraße in ein modernisiertes Mehrfamilienhaus der WGH in der Kühlinger Straße um. „Wir wollen es im Alter bequem und schön haben“, fasst Heidi Leistner die Gründe kurz und knapp zusammen.

Die ehemalige Lehrerin für Gehörgeschä-digte, die sich im Seniorenbeirat für mehr

Gerechtigkeit im Rentenrecht engagiert, fühlte sich bei der Genossenschaft von Beginn an gut aufgehoben. Außerdem war es mit der neuen Wohnung Liebe auf den ersten Blick. „Als uns Frau Liesenberg die Grundrisse der Wohnungen in der Kühlinger Straße 19 zeigte, war ich gleich begeistert“, erinnert sich Heidi Leistner. „Wir sagten uns: ´Das ist sie!´“, und am gleichen Tag folgte eine Besichtigung.

Das Wohnumfeld des Hauses gefiel dem Ehepaar sofort. Der Aufzug ermöglichte es den Leistners, eine Wohnung im obersten Stockwerk zu nehmen - mit einer tollen Aus-sicht über das Stadtzentrum. Ein weiterer Pluspunkt: die große Wohnküche, die durch Grundrissänderungen während der Moder-

Beliebte Wohnanlage: die modernisierten Häuser der WGH in der Kühlinger Straße.

11WGH-NAcHricHteN

WGH gewinnt neue Mitglieder durch Komfort und Servicequalität

nisierung entstand. „Auch das hochwertig ausgestattete Bad gefällt uns“, erzählt Gert Leistner, „ebenso wie der sonnige Südbalkon.“ Und dass einige Bekannte in der Nachbarschaft wohnen erhöht natürlich auch den Wohlfühlfaktor.

Nicht ganz so geradlinig verlief der Weg zur WGH für Marie-Luise und Wolfgang Rös-ler. Die Eheleute aus dem Dörfchen Elend wollten den Lebensabend trotz der schönen Landschaft nicht im Oberharz verbringen. „Der Unterhalt unseres Fachwerkhäuschens

war zu aufwendig und das Schneefegen in den langen Wintern wurde zu einer echten Belastung“, berichtet Wolfgang Rösler.

So zog es die 71- und 77-Jährigen zunächst in einen Seniorenwohnpark nach Harsleben. Dort lief aber manches nicht so, wie es sich die Beiden vorgestellt hatten. Nach fast drei Jahren entschloss sich das Ehepaar deshalb noch einmal zum Tapetenwechsel.

Weil Wolfgang Rösler in der Kornstraße geboren wurde und seine Kindheit in der Sargstedter Siedlung verbrachte, war Halberstadt dieses Mal die erste Wahl. Die Wohnungsangebote der WGH hatten die Neugier der Röslers geweckt. „Die kompetente und freundliche Beratung zu verschiedenen Offerten war ein guter Start“, erinnert sich Marie-Luise Rösler. Als die ehemalige Fahrdienstleiterin der Bahn und ihr Mann das Angebot bekamen, eine 114 Quadratmeter große Wohnung im neuen Energie-Effizienzhaus „Am Paulsplan“ zu beziehen, griffen sie zu.

„An die bequeme, großzügige Raumge-staltung kann man sich schnell gewöhnen“, meint Marie-Luise Rösler. Auch bei trübem Wetter lassen die großen Fenster mit Blick nach Süden und Westen viel Licht in die Wohnung. Zur Wohnung gehören neben den Wohnräumen ein neun Meter langer Balkon, ein Badezimmer mit Wanne und separater Dusche, ein Gäste-WC und auch ein Tiefgaragenplatz, ein Keller und ein Tro-ckenraum. Auch aus einem anderen Grund sind die Eheleute froh, den Schritt getan zu haben. „Hier sind alle Geschäfte und alle Ärzte gleich in der Nähe.“

Gefreut haben sich die Röslers auch über das Neubürger-Begrüßungspaket, das es bei der Anmeldung im Rathaus gab. Nach dem Umzugsstress wollen sie auf jeden Fall die kulturellen Angebote der Stadt mit Theater, Konzerten und Vorträgen «abarbei-ten». Auch im Verein «Freunde fürs Leben» werden sie sicher eine passende Freizeitbe-schäftigung finden.

Wohnung ganz oben: für Familie Leistner dank Aufzug kein Problem. Veränderte Grundrisse: durch die Modernisierung entstanden große Wohnküchen.

Komfortabel und energieeffizient: die Wohnanlage „Am Paulsplan“.

Auf der Sonnenseite: die großen Balkone bieten viel Gestaltungsraum.

Bestens auf das Alter vorbereitet: die barrierefreie Dusche im Bad.

12 WGH-NAcHricHteN

Von der Nordsee in den Harz hat es Leif Groebler verschlagen. Der Student der Hochschule Harz suchte nach dem Abitur einen Studienplatz und wurde in Halberstadt fündig. Seit März beschäftigt er sich im Studiengang Verwaltungsökonomie mit den Themen Recht, Wirtschaft und Politik.

Seine Wohnung in der Schwanebecker Straße 11 liegt quasi in Sichtweite der Hochschule. „Ich habe mich im Internet informiert und hier bei der Wohnungsbau-genossenschaft das Richtige gefunden“, erzählt er. Ein erstes Angebot in der Alt-stadt kam nicht infrage, hier im sechsten Stock – ohne Fahrstuhl – ist zwar ein sportlicher Ansatz gefragt, doch dafür ist

Junges Wohnen für Studierende und AzubisStudent Leif Groebler ist Neu-Halberstädter mit sportlichem Ansatz

die Aussicht super. Der Brocken, der Dom und Martinitürme sowie der Huy sind vom Balkon aus gut zu sehen. „Vor allem konnte ich hier die Küche und einige Möbel vom Vorgänger übernehmen“, erläuterte er die günstigen Startbedingungen. Schließlich seien auch das monatliche Nutzungsentgelt einschließlich der Nebenkosten auf das Bud-get von Studierenden und Auszubildenden zugeschnitten. Was anfangs noch fehlte war ein Internet-Anschluss. „Der Kabelanbieter legte nicht gerade Highspeed an den Tag“. Doch auch diese Hürde wurde genommen.

Leif Groebler, von der Insel Norderney stammt, kam nicht ganz unvorbereitet nach Halberstadt. Durch Besuche mit den

Die Sakral-Topographie im Blick und den Wind um die Nase: Leif Groebler mag seine Wohnung in der sechsten Etage.

Eltern kannte er den Harz, dessen Wetter er „etwas langweilig“ findet. Um das Abitur ablegen zu können, dampfte er nämlich jeden Tag mit der Fähre aufs Festland. So gewöhnte sich Leif Groebler als „Seebär“ an die Windgeschwindigkeiten und wechseln-den Verhältnisse auf der rauen See.

Auch wenn Halberstadt nicht mit der steifen Brise des hohen Nordens aufwar-ten kann, gibt es in der Domstadt und ihrer Umgebung einiges zu entdecken. Die Anziehungspunkte seiner neuen Heimat auf Zeit erkundet der Student nun nach und nach an den Wochenenden. Auch das Schachspielen in einem Verein könnte sich der Neu-Halberstädter vorstellen.

13WGH-NAcHricHteN

Wenn der Frost über Halberstadt herein-bricht, wissen wir die mollige Wärme der Wohnung zu schätzen. Doch gerade während der Heizperiode müssen die Fenster mehrmals täglich weit geöffnet werden, denn regelmäßiges Lüften ist für ein gesundes Raumklima unerlässlich. Wird die Luftfeuchtigkeit nicht durch die Zufuhr von Frischluft in einem optimalen Bereich gehalten, wächst außerdem die Gefahr von Schimmelbildung.

Schimmelsporen sind immer und überall in der Luft. Zum Gedeihen brauchen sie aber Wasser und Wärme. In der kalten Jahreszeit ist beides im Überfluss vorhanden. Die Wärme ist durch die Heizungsluft gegeben. Wasser entsteht aus dem Kondensat, wenn die aufgeheizte, warme Luft auf kalte Flächen wie Außenwände oder Fenster trifft. Und Tapeten oder Putz sind der ideale Nährboden.

Die beste Möglichkeit, im Winter Schim-melbildung zu vermeiden, besteht darin, die feuchte Raumluft regelmäßig gegen frische und trocknere Außenluft auszutauschen. Ohne Wasser kann auch ein Schim-melpilz nicht wachsen.

Die Kontrolle der Luft-feuchtigkeit ist daher das A &O: Hygrometer heißen die kleinen Messgeräte, die die-se Aufgabe über-nehmen. Sie werden in der Wohnung aufgestellt oder an die Wand gehängt, kosten zwi-

Im Winter ist richtiges Lüften doppelt wichtig

schen 10 und 30 Euro und sind in Baumärk-ten oder im Onlinehandel erhältlich.

Experten empfehlen die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung nicht über 60 Prozent stei-gen zu lassen. Im Winter sollten es noch einige Prozent weniger sein, denn durch die großen Temperaturunterschiede zwischen der Innen- und Außenluft setzt sich das in der warmen Raumluft gebundene Wasser leicht an relativ kühlen Stellen wie Wänden oder Fensterrahmen ab.

Die überschüssige Luftfeuchtigkeit wird durch kurzes, aber intensives Stoßlüften aus der Wohnung abtransportiert. Mit wenigen Minuten kräftigen Durchzugs ist meist schon genug für ein gesundes Raumklima getan. Auch die in der Wohnung gespei-cherte Wärme bleibt kurzen Lüftungsinter-vallen erhalten.

Keinesfalls sollten die Fenster längere Zeit in Kippstellung stehen: Dies führt zu einem Auskühlen der angrenzenden Wand-bereiche, wo der Schimmel dann wegen des Überangebots an – kondensierender - Feuchtigkeit ideale Wachstumsbedin-

gungen vorfindet. Außerdem verschwenden angekippte

Fenster wertvolle Heiz-energie.

Übrigens: In Woh-nungen mit kon-trollierter Wohn-r a u m l ü f t u n g sorgt das Belüf-tungssystem für ein gesundes

Raumklima, ein Öffnen der Fen-

ster ist nicht mehr notwendig.

Bildunterschrift:Kontrolle der Luftfeuchtig-

keit: Ein Hygrometer sollte in keinem Wohnraum fehlen.

App für gesunde Raumluft

Spätestens wenn das Hygrometer über 60 Prozent Luftfeuchtigkeit in der Wohnung anzeigt, sollten Sie kräftig lüften. Aber wie lange sollen die Fenster jetzt geöffnet blei-ben? Schließlich wollen wir im Winter auch keine Wärme vergeuden.

Smartphone-Nutzer können sich bei der Beantwortung dieser Frage durch die App „Richtig Lüften“ helfen lassen. Aus Innentemperatur, Luftfeuchtigkeit in der Wohnung, Außentemperatur und Außen-luftfeuchte berechnet die Anwendung die Lüftungsdauer. Die angegebene Zeit ist zwar nur ein Näherungswert, trotzdem ist die App als Orientierungshilfe ein nützliches Werkzeug.

Die notwendigen Daten wie Luftfeuchte und Raumtemperatur werden über komfor-table Schieberegler manuell eingestellt. Für genaue Werte ist daher Hygrometer und Zimmertherometer erforderlich. Außen-temperatur und Luftfeuchtigkeit können ebenfalls individuell gemessen werden oder werden, wenn der Nutzer dies wünscht, von der am näch-sten gelegenen Wetterstation a u t o m a t i s c h geliefert. Die befindet sich in Halberstadt. Die App „Rich-tig Lüften“ ist kostenlos im App Store erhältlich.

feuchte Raumluft regelmäßig gegen frische und trocknere Außenluft auszutauschen. Ohne Wasser kann auch ein Schim-melpilz nicht wachsen.

Die Kontrolle der Luft-feuchtigkeit ist daher das A &O: Hygrometer heißen die kleinen Messgeräte, die die-se Aufgabe über-nehmen. Sie werden in der Wohnung aufgestellt oder an die Wand gehängt, kosten zwi-

des Überangebots an – kondensierender - Feuchtigkeit ideale Wachstumsbedin

gungen vorfindet. Außerdem verschwenden angekippte

Fenster wertvolle Heizenergie.

Übrigens: In Wohnungen mit kontrollierter Wohnr a u m l ü f t u n g sorgt das Belüftungssystem für ein gesundes

Raumklima, ein Öffnen der Fen

ster ist nicht mehr notwendig.

Bildunterschrift:Kontrolle der Luftfeuchtig

keit: Ein Hygrometer sollte in keinem Wohnraum fehlen.

14 WGH-NacHricHteN

210 Millionen Euro hat die Wohnungsbau-genossenschaft Halberstadt in den vergan-genen zwei Jahrzehnten für die Aufwertung der Wohnanlagen investiert. Damit zählt die WGH zu den größten „privaten“ Investoren in der Stadt, wie Karl-Heinz Schönfeld, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft, sagt. „In diesem Jahr haben wir erneut mehr als 10 Millionen Euro in die Hand genom-men“, so der WGH-Chef. „Das bedeutet im Ergebnis nicht nur mehr Komfort und geringeren Energieverbrauch für unsere

Komfort-Offensive: WGH stattet 4-Geschosser mit Personenaufzügen aus

Mitglieder, sondern auch viele Aufträge für ortsansässige Handwerker und Dienstleis-tungsunternehmen.“

Die Investitionsschwerpunkte des Jahres 2016 lagen in der Maxim-Gorki-Straße 1-4, in der Walther-Rathenau-Straße 18-26 und im Lindenweg 1-12. Wie Karl-Heinz Schön-feld erläutert, habe die Genossenschaft an allen drei Standorten die Steigerung des Wohnkomforts mit der Erhöhung der Energieeffizienz und der Reduzierung von Barrieren verbunden. „In der Walther-Rat-

henau-Straße und im Lindenweg haben wir dazu einen neuen Weg eingeschlagen und erstmals an viergeschossigen Wohnhäusern Personenaufzügen nachgerüstet.“ In der Regel, erklärt Schönfeld, würden Aufzüge erst bei höheren Gebäuden eingebaut.

Insgesamt nahm die WGH in den vergan-genen Monaten 25 neue Personenaufzüge in Betrieb und hat damit die Gesamtzahl der Aufzüge in ihren Wohnanlagen auf 98 erhöht. Diese hohe Zahl sei eine „echte Komfort-Offensive und eine absolute Ein-

Die nachgerüsteten Personenaufzüge in der Walther-Rathenau-Straße.

15WGH-NAcHricHteN

maligkeit weit und breit“, so Karl-Heinz Schönfeld. Möglich sei dies wegen des Genossenschaftsprinzips: „Woanders flie-ßen die Mieteinnahmen in die Taschen privater Eigentümer, bei uns wird das Geld wieder in die Häuser investiert und kommt so den Mitgliedern selbst wieder zugute.“

Neben der Installation der Personenauf-züge wurden die Gebäude in der Maxim-Gorki-Straße 1-4 und der Walther-Rathenau-Straße 18-26 energetisch modernisiert, die Wohnungen mit Video-Gegensprechanlagen und neuen Balkonen ausgestattet. „Wo es möglich und wirtschaftlich sinnvoll war“, ergänzt der WGH-Chef, „haben wir die Grundrisse der Wohnungen verändert.“ So entstanden großzügige Zwei-Raum-Wohnungen mit geräumigen Küchen und Bädern, die teilweise sogar mit Badewanne und separater, barrierereduzierter Dusche ausgestattet sind.

In der Maxim-Gorki-Straße wurde zudem eine große Solarthermieanlage auf dem Dach aufgestellt. „Zusammen mit der Wärmedämmung bringt das erhebliche Spareffekte im Energieverbrauch, was sich Durch Änderungen der Grundrisse entstanden großzügige Bäder mit Badewanne und separater Dusche.

künftig in den Nebenkostenabrechnungen niederschlagen wird.“

Außerdem hat die WGH auf dem Grund-stück Garagen errichtet, in denen Fahrräder,

Kleinkrafträder oder Rollatoren abgestellt werden können. Damit entfällt für die Nutzer künftig der manchmal beschwerliche Weg in den Keller.

Neuer Personenaufzug in der Wohnanlage „Solar-Siedlung-Lindenweg“

16 WGH-NAcHricHteN

Balkonauswahl

Vorgartenauswahl

Hr. Fischer Familie Dobrowolski Familie Becker

Familie Lerch R.v. Kielpinski-Manteuffel Hr. Heinemann

Familie Heinrichs Familie Guhra Familie Wenske

Kuehlinger Straße 4 Kuehlinger Straße 5 Lindenweg 16

Schuhstraße 17 Straße der O d F Gerhart-Hauptmann-Str 76

17WGH-NAcHricHteN

Balkonauswahl

Vorgartenauswahl

Fr. Lindau Fr. Altenburger Wegeleben Familie. Himmler

Hr. Marx Familie Bartels Familie Fehse

Familie Stock Frau Hupe Fr. Werner

Breiter Weg 7 Schuhstraße 8 Schuhstraße 18

Steinstraße 12

Ein Dankeschön-Gutschein liegt für alle Preisträger im Sekretariat am Breiten Weg 8a zur Abholung bereit.

18 WGH-NAcHricHteN

Hilda Krense ist das älteste Mitglied der WGH. Die 103-jährige trat der Genossen-schaft vor 58 Jahren bei und wohnt seit Januar 1961 in der Kühlinger Straße. Sie fühlt sich dort im Stadtzentrum wohl und managet ihren Haushalt auch im geseg-neten Alter selbstständig, bekommt nur an einigen Tagen etwas Hilfe.

Mit Ÿ ber 100 Jahren aktiv und selbststŠ ndig

Hilda Krense ging einst in Deesdorf in die Grundschule. „Das war eine schöne Zeit auf dem Land“, schwärmt sie noch heute. Danach führte sie einen Arzthaushalt in Halberstadt und lernte dort das Kochen, was ihr auch heute noch viel Spaß bereitet. Bei Kriegsbeginn heiratete sie ihren Mann Kurt, der in der Sparkasse Goslar angestellt

war. Von den beiden Söhnen hatte er leider nicht viel. Der Vater kam aus dem Krieg nicht zurück.

So musste die Mutter die beiden Kinder selbst versorgen, blieb von der Dienstpflicht aber nicht verschont. Nach fünf Jahren in der Würstchenfabrik folgte ein angeneh-merer Arbeitsplatz in der Uhrenfabrik. Stolz

Mit ihren Kindern Jürgen (links) und Karl-Heinz und Bürgermeister Hans-Jürgen Zimmer (Mitte) erlebte die 100-jährige Hilda Krense vor drei Jahren einen besonderen Gottesdienst in Deesdorf.

19WGH-NAcHricHteN

Alte Leidenschaft: Auch mit 103 Jahren steht die Seniorin gern am Herd.

ist sie darauf, dass es ihre Söhne im Leben zu etwas gebracht haben. Einer wurde in Halberstadt Spitzendreher und ging dann zu Carl Zeiss nach Jena. Der andere studierte in Berlin und Moskau, spezialisierte sich auf Sprachen und lebt heute in Magdeburg. Beide haben längst das Rentenalter erreicht, sind jetzt 76 und 72 Jahre alt. Erfreut beo-bachtet Hilda Krense auch die Entwicklung ihrer Enkel und Urenkel.

Die Söhne wissen ihre Mutter in Halber-stadt gut umsorgt. Ein Pflegedienst und eine Haushaltshilfe schauen wöchentlich vorbei, die Hausärztin kommt einmal im Monat. Auf den Mittwoch freut sich Hilda Krense ganz besonders, denn dann geht sie in Begleitung spazieren. „Allein traue ich mich nicht mehr aus dem Haus“, erzählt sie. Zusätzliche Sicherheit gibt ihr der Hausnotruf. „Dreimal konnte ich mit dem Knopf an meinem Hand-gelenk Hilfe holen, weil ich in der Wohnung oder im Keller gestürzt war.“ Doch vor allem Rainer Henschel ist eine wichtige Hilfe im Alltag. „Er ist wie ein dritter Sohn“, berichtet Hilda Krense. „Er nimmt mich oft mit in den

Garten und fährt mich auf manchen Wegen mit dem Auto.“

Dank dieser Unterstützung kommt Hilda Krense gut allein zurecht. Regelmäßig steht sie am Herd, denn sie koche nach wie vor sehr gern, schwärmt die 103-Jährige. Die Zutaten kauft sie ebenfalls selber ein. „Wenn mein Sohn aus Jena kommt, steht immer der Großeinkauf auf dem Plan.“ Zur täglichen Routine zählt auch der Gang zum Briefka-sten, denn die Lektüre der Tageszeitung ist ein Muss – „von vorn bis hinten!“ Seit ihre Eltern im Jahr 1928 eine Zeitung abon-nierten, hat Hilda Krense fast keine Ausgabe verpasst. Wenn der Fernseher läuft, zählen Natur- und Tierfilme zu den Favoriten.

Gern blättert die Seniorin auch in ihren dicken Fotoalben. Sie bewahren die Erinne-rungen an die Auslandreisen auf. „Zweimal besuchte ich meinen Sohn in Moskau“, erzählt Hilda Krense. Als die Grenzen fielen, wurde die Halberstädterin erneut von der Reiselust gepackt, und so kamen einige Schnappschüsse aus den europäischen Nachbarländern hinzu.

Heute sorgt der Blick vom Balkon auf die Kühlinger Straße und die Rathauspassage für Abwechslung. Die Zentrumsnähe und das rege Treiben vor ihren Fenstern zählen zu den Vorteilen der Wohnung, in der Hilda Krense seit 55 Jahren lebt, und in die jüngst noch ein Wellensittich eingezogen ist. „Ich möchte hier auch wohnen bleiben“, betont sie. „Die WGH hat alles modernisiert und wenn man jemand braucht, sind die Hand-werker schnell zur Stelle“, wie jüngst beim verstopften Abfluss in der Küche.

Jedes Jahr, immer an ihrem Geburtstag, kehrt Hilda Krense in ihrem Geburtsort Dees-dorf zurück. Ihre Freundin Sigrid Schmid-gunst organisiert dann eine Kaffeetafel. Mit besonderen Gefühlen erinnert sie sich an ihrem 100. Geburtstag, zu dem es in der Dorfkirche eine sehr schöne Andacht gab. Auch Halberstadts Oberbürgermeister kommt seit dem jedes Jahr zum Gratulieren. Und der Autor hat sich ebenfalls vorge-nommen, im August nächsten Jahres beim 104. Geburtstag bei Hilda Krense vorbeizu-schauen. (Text / Fotos: Dieter Kunze)

Tägliches Ritual: Die Tageszeitung gehört für Hilda Krense einfach dazu.

20 Verein Freunde Fürs Leben e.V.

Im August starteten die „Freunde für’s Leben“ zu einer schönen Busfahrt durch den Huy, um einen Hauch von Afrika zu erleben. Das Ziel war die Straußenfarm in Dedeleben.

Der Inhaber der Farm, Egbert Krause, begrüßte uns persönlich und führte durch die Anlage. Der Straußen-Farmer hat sich auf dem Gelände der ehemaligen LPG „Friedensland“ einen Traum erfüllt, der im Jahr 2005 mit elf Küken begann. Drei Hähne streifen heute durch das Gelände. Jeder von ihnen lebt mit zwei Hennen in einem separaten Revier, inklusive eigenem Auslauf auf die Wiesen.

Strauße, die bis zu 3 m hoch werden, sind die größten lebenden Vögel und leben als kleine Familien zusammen. Die Verant-wortung für die Aufzucht des Nachwuchses teilen sich die Eltern. Die Straußenmänn-chen sitzen in der Brutzeit nachts auf den Eiern, die graufarbigen Straußenweibchen brüten tagsüber.

Afrika im Huy: Zu Besuch auf der Straußenfarm

Im Oktober war die Bundespolizei zu Gast im Verein „Freunde fürs Leben“. Polizei Haupt-meister Ingo Kühl vom Revier Magdeburg war angereist, um Präventionsarbeit rund um das Thema „Taschendiebstahl“ zu leisten.

Die Vorgehensweise der Diebesbanden wurde den Zuhörern anschaulich vorgeführt.

„Vorsicht Taschendiebe!“ Interessanter Vortrag der Bundespolizei

Einige Vereinsmitglieder waren erstaunt, wie schnell und unbemerkt ein gestohlenes Handy den Besitzer wechseln kann.

Ingo Kühn appellierte an die Vereins-mitglieder, das eigene Verhalten in der Öffentlichkeit genauer zu beobachten. Denn oft nutzen Gauner Ablenkung und Hilfsbe-

reitschaft aus, um ihre Opfer zu berauben. Der Bundespolizist stellte die häufigsten Maschen der Taschendiebe vor: der „Remp-ler Trick“, der „Beschmutzer Trick“oder der „Drängel Trick“ ... das Repertoire ist umfang-reich und deshalb heißt es „Augen auf und Taschen zu“

Doch nicht aus jedem Ei wird ein Strauß. In der Gaststätte der Straußenfarm kommen nämlich manche der 1,6 kg schweren Eier in

die Pfanne oder den Ofen. Auch die leckeren Straußenomelettes waren die Reise nach Dedeleben wert.

21Verein Freunde Fürs Leben e.V.

„Es zählt zu den schönsten heraldischen Gebilden“, stellte Günter Focke während seines Vortrages über das Halberstädter Wappen im Verein „Freunde fürs Leben“ fest. Es besticht nach Meinung des Exper-ten durch seine Schlichtheit und durch die Farbgebung.

Unter Fachleuten, so der Referent, gelte der Leitspruch: „Je einfacher ein Wappen gestaltet ist, desto älter ist es.“ Diese Faustformel wird durch das Wap-pen Halberstadts bestätigt, dessen lange und interessante Geschichte während des Vortrages vorgestellt wurde. Günter Focke sprach über seine Entstehung und Bedeutung für die Stadt. Mit Hilfe seiner anschaulichen Präsentation erläuterte er die zahlreichen Karten, Zeichnungen und Kopien der alten Dokumente.

Viele Fragen zu diesem Thema beant-wortete Herr Focke ausführlich und zuweilen auch auf humoristische Weise. Fazit: Es war wieder ein sehr kurzweiliger Nachmittag, bei dem auch alteingeses-sene Halberstädter eine Menge Neues erfuhren.

Vortrag über das Halberstädter Wappen „In Ilmenau, da ist der Himmel blau, da tanzt

der Ziegenbock mit seiner Frau.“ - Das ist nicht von Goethe, sondern ein in Thüringen bekannter Kinderreim. Ansonsten aber hat der Dichterfürst aus Weimar für das Städtchen im Thüringer Wald viel getan. Bekanntestes Ergebnis der Liaison zwischen Stadt und Poet ist „Wandrers Nachtlied“, geschrieben 1780 an die Bretterwand einer Jagdhütte oberhalb der Stadt. Und die Ilmenauer nutzen Goethe heute gern als Besuchermagneten.

Auch eine Gruppe Vereinsfreunde konnte sich der Anziehungskraft nicht widersetzen und nutzte die Sommerfahrt für einen Abste-cher in die Goethe- und Universitätsstadt. Während einer interessanten Stadtführung gab es natürlich eine Menge Histörchen um Johann Wolfgang Goethe, der - gerade mal 27 Jahre alt - im Jahr 1776 als Minister sei-nes Herzogs Karl August das erste Mal nach Ilmenau kam. 28 weitere Besuche folgten, und angeblich fand der 82-jährige Dichter

Auf Sommerfahrt nach Ilmenau

im Jahr 1831 an der Wand der berühmten Jagdhütte noch die von ihm stammende Inschrift des Nachtliedes wieder.

Von Ilmenau aus steuerte der Bus nach Saalfeld, direkt auf die „Feengrotten“ zu. Die reiselustigen Mitglieder des „Freunde fürs Leben“ e.V. tauchten dort in das fan-tasievolle Reich der Feen und Naturgeister ein. „Ein außergewöhnliches Erlebnis“, wie viele der Teilnehmer urteilten. Doch tief im Berg ging es auch um Handfestes, denn einst wurden die Höhlen mit viel Schweiß und Muskelkraft in den Fels geschlagen. Trotz Feen-Romantik waren interessante Einblicke in die Arbeit und das Leben der Männer möglich, die hier um das Jahr 1500 Schiefer zutage förderten.

Der zweite Tag der Sommerfahrt führte die Halberstädter nach Weimar. Bei wun-derschönem Sonnenwetter wurde die Stadt erkundet, bevor die Reisegruppe in bester Laune, randgefüllt mit neuen Eindrücken und schönen Erinnerungen den Heimweg antrat.

22 Verein Freunde Fürs Leben e.V.

Abfahrt: 21.06.17: 09:30 Uhr ab Bhs Martiniplanrückankunft: 22.06.17: abendsPreis: 185,00 € pro Person im DZ zzgl. EZ-Zuschlag 17,00 €

inkl. 1x Übernachtung/Frühstücksbuffet im 3*“Atlantic Hotel Am Flötenkiel“, Abendessen im Hotel, Eintritt und Füh-rung Klimahaus, Eintritt und Führung Auswandererhaus, AufenthaltAnmeldeschluss: Do 04.05.2017

Auf Tour mit den Mitgliederreisen2-tages-sommerfahrt nach Bremerhaven21.06.2017 bis 22.06.2017

2-tages-Programm*

1. tag Mittwoch, 21.06.2017• 09:30 Uhr Abfahrt Halberstadt• ca. 14:00 Uhr Hotel Check-In

(unter Vorbehalt)• 16:00 Uhr Besuch „Auswandererhaus

Bremerhaven“• ca. 18:30/19:00 Uhr Abendessen im Hotel

Im deutschen Auswandererhaus folgen Sie den Spuren der über sieben Millionen Menschen, die über Bremerhaven nach Übersee auswanderten. Sie erhalten eine ausgewählte Auswandererbiografie, die Sie

auf dem historischen Rundgang begleitet: vom Abschied von der Heimat, den Bedin-gungen der Überfahrt bis zum Neuanfang in der Fremde. 2007 erhielt das Museum den Europäischen Museumspreis!

2. tag Donnerstag, 22.06.2017• 09:30 Uhr Besuch „Klimahaus Bremer-

haven“• Freizeit Innenstadt Bremerhaven• Heimreise

Das im Juni 2009 eröffnete Klimahaus ist eine weltweit einzigartige Wissens-und Erlebnis-welt. Im Bereich „Reise“ geht es an einem Tag rund um die Welt, immer entlang des achten östlichen Längengrads. Authentisch erleben Sie unterschiedlichste Klimazonen – schwitzend, wenn Sie durch die Gluthitze der Sahelzone gehen; frierend nur wenige Schritte weiter, in der Eiseskälte der Antarktis.Im Bereich „Elemente“ können Sie Klima-experimente selbst durchführen: Feuer, Erde, Wasser und Luft bilden die Basis, um Miniatur-Stürme zu veranlassen und Vulka-nausbrüche mitzuerleben.*Änderungen vorbehalten

Atlantic Hotel „Am Flötenkiel“ BremerhavenKategorie: 3*Lage/Anbindung: Das Atlantic Hotel am Flötenkiel befindet sich im Stadtteil Lehe in Bremerhaven.Hotelausstattung: 4 Etagen, Aufzug, Lobbyzimmer: Die modernen Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet und mit DU/WC, Seife oder Seifenspender, TV und Telefon ausgestattet.

23Verein Freunde Fürs Leben e.V.

Kaffeenachmittag „Wasserburg Egeln“ Mittwoch, 08.02.2017tagesprogramm: Der heutige Ausflug führt Sie auf die „Wasserburg Egeln“. Sie unter-nehmen eine Führung durch die historische Burganlage und erfahren so mehr über die Geschichte. Vielleicht begegnen Sie ja auch dem Burggeist. Im Burg-Cafe erwartet Sie die „Burgherrin“ zu Kaffee und Kuchen. Gut gestärkt treten Sie anschließend die Heimfahrt an.Abfahrt: 12:00 Uhr ab Bhs Martiniplan12:05 Uhr ab Busbahnhofrückankunft: ca. 17:00 UhrPreis: 29,50 € pro Person inkl. Busfahrt, ca. 1h Burgführung, Kaffeegedeck, AufenthaltAnmeldeschluss: Fr 20.01.2017

Frauentagsfahrt zur „Marktfrau Regine“Dienstag, 14.03.2017tagesprogramm:Fahrt zur bekannten „Keramikscheune Spickendorf“. Freuen Sie sich auf einen bunten Nachmittag mit der „Marktfrau Regine“. Bei Witz und Gesang lassen Sie sich Kaffee und Kuchen schmecken. Anschließend bleibt Ihnen genügend Zeit das Gelände der Keramikscheune zu erkunden. Gut gelaunt treten Sie anschlie-ßend die Heimfahrt an.Abfahrt: 11:45 Uhr ab Bhs Martiniplan11:50 Uhr ab Busbahnhofrückankunft: ca. 18:30 UhrPreis: 32,90 € pro Person inkl. Busfahrt, Unterhaltungsprogramm,Kaffeegedeck, AufenthaltAnmeldeschluss: Do 23.02.2017

Auf Luthers Spuren in WittenbergDienstag, 30.05. 2017tagesprogramm: Im Jahr 1517 schlug Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. 2017 feiert die Lutherstadt Wittenberg dieses große Reformationsjubiläum. An originalen Schauplätzen der Reformation können Sie in die Geschichte der Stadt eintauchen. Genießen Sie während der Schifffahrt auf der Elbe die faszinierende Flusslandschaft des „Unesco-Biosphärenreservats“ und stärken sich bei einem Imbiss. Anschlie-ßend werden Sie in der Innenstadt zu einer Führung durch die historische Altstadt erwartet. Danach treten Sie mit vielen neu gewonnenen Eindrücken und unver-gesslichen Erlebnissen die Heimreise an.Abfahrt: 07:45 Uhr ab Bhs Martiniplan07:50 Uhr ab Busbahnhofrückankunft: ca. 19:30 UhrPreis: 46,00 € pro Person inkl. Busfahrt, 2h Schifffahrt mit Imbiss, 1,5 h Stadtrund-gang, AufenthaltAnmeldeschluss: Do 11.05.2017

„Männer und Technik“ in BrandenburgDienstag, 11.07.2017tagesprogramm: Ihr Reiseziel ist heute das Industriemuseum in Brandenburg an der Havel. Bei einer Führung erfahren Sie Wis-senswertes über die 100-jährige Geschichte des Stahlstandortes Brandenburg und der Stahlherstellung. Das Industriemuseum hat die Erhaltung, die Pflege und Präsentation des Siemens-Martin-Ofens in den Mittel-punkt der Museumsarbeit gestellt. Nach dem Sie Ihr Wissen erweitert haben fahren Sie zur „Neuen Mühle“ Brandenburg, wo Sie Ihr Mittagessen einnehmen. Die Ausflugs-gaststätte liegt malerisch eingebettet in den Neustädtischen Stadtforst. Bei einem Ver-dauungsspaziergang können Sie anschlie-ßend die idyllische Umgebung erkunden.Abfahrt: 07:15 Uhr ab Bhs Martiniplan07:20 Uhr ab Busbahnhofrückankunft: ca. 18:00 UhrPreis: 45,00 € pro Person inkl. Busfahrt, Eintritt und ca. 1,5h Führung Industriemu-seum, Mittagessen, AufenthaltAnmeldeschluss: Fr 23.06.2017

tagesprogramm: Fahrt nach Berlin zur Internationalen Gartenausstellung. Unter dem Motto „Ein Mehr aus Farben“ findet rund um die Gärten der Welt, den Kienberg und das Wuhletal ein Festival der internati-onalen Garten- u. Landschaftskunst statt. Inmitten der Großstadt entstand eine Parklandschaft zum Verweilen - mit Orten der Inspiration und des Entdeckens,Oasen der Ruhe, unvergesslichen Erlebnis-sen und wahren Horizonterweiterungen.

Erleben Sie die Gartenausstellung bei einer Führung über das Gelände. Anschließend bleibt genügend Zeit für eigene Erkun-dungen, bevor Sie die Heimfahrt antreten.

Abfahrt: 07:00 Uhr ab Bhs Martiniplan07:05 Uhr ab Busbahnhofrückankunft: ca. 19:30 UhrPreis: 49,00 € pro Person inkl. Busfahrt, Eintritt, ca. 1,5h Führung, AufenthaltAnmeldeschluss: Fr 21.07.2017

„Ein Meer aus Farben IGA 2017“ in Berlin Mittwoch 09.08.2017

24 Verein Freunde Fürs Leben e.V.

Unsere zusätzlichen angebotenen Veranstaltungen (Vorträge, Brunch, Mitglieder-Fahrten etc.) finden Sie auf weiteren Veranstaltungsplänen, die im Foyer Breiter Weg 8a und in den Vereinstreffs (Breiter Weg 12 & Juri-Gagarin-Str. 19) ausliegen sowie im Internet unter www.wgh.de.

25PINNwaNd

Ab und zu muss es mal was Neues sein – z.B. ein schicker Wandspiegel im Bad oder eine Edelstahlleiste für Küchenutensilien über der Arbeitsplatte oder ein Haltegriff in der Dusche. Der Nachteil: Für das Befestigen solcher Schmuckstücke musste Vati bisher die Bohrmaschine aus dem Keller holen und ein „paar Löcher setzen.“

Bohren ist aber laut, dreckig und beschädigt wertvolle Oberflächen. Bei einem Umzug müssen die Bohrlöcher dann wieder fach-männisch verschlossen werden. Wenn

Jetzt wird geklebt! Ein neues Befestigungssystem verspricht „nie wieder Bohren“ in Bad und Küche.

Die Redaktion des WGH-Jour-nals hat „nie wieder bohren“ ausprobiert und dabei jeden Arbeitsschritt der Montage eines neuen WC-Papierrollenhalters dokumentiert. Fazit: Geringer Schwierigkeitsgrad und – tat-sächlich – es hält!

sogar durchlöcherte Fliesen zu ersetzen sind, kann das richtig ins Geld gehen.

Mit dem System „nie wieder bohren“ gibt es jetzt eine Alternative für dauerhafte und zuverlässige Wandmontagen. Ganz ohne Lärm, ohne Schmutz und vor allem ohne Folgerisiken, denn die Aufhängungen lassen sich mit einer Zange und einer Bürste rück-standsfrei entfernen.

Clou der Technik ist die Kombination eines Hochleistungsklebers mit einem luftdurch-lässigen Spezialadapter, der nicht nur den zur Aushärtung des Klebers erforderlichen

Luftkontakt garantiert, sondern mittels Schaumstoffring auf der Rückseite auch den Klebstoff in Fläche und Schichtstärke dosiert. Auf den Adaptern werden dann die Ausstattungsgegenstände montiert, die in einer kompletten Design- und Produktlinie in Baumärkten oder dem „nie wieder bohren“-Onlineshop erhältlich sind.

Wer an den Haltekräften zweifelt, wird überrascht sein: Schon der kleinste Adapter trägt mindestens 4 kg langfristig, für einige Minuten sogar 80 kg; der derzeit größte Adapter schafft Belastungsspitzen bis 400 kg!

Untergrund reinigen. Achtung! Ver-wenden Sie keine konventionellen Reiniger, sondern Reinigungsalko-hol. Eine Stunde ablüften lassen.

1

Schutzfolie des Adapters abziehen

2

Adapter an der Wand positionie-ren und für einige Sekunden fest andrücken.

3

Kleber in den Adapter einfüllen, bis er aus der zweiten Öffnung heraustritt..

4

Jetzt ist Geduld gefragt. Den Kleber mindestens 12 Stunden aushärten lassen.

5

Accessoire auf den Adapter setzen und Fixierschraube festziehen.

6

Fertig!

7

28 PINNwaNd

Wie schnell und leistungsstark muss eine Internetverbindung heute eigentlich sein, um allen Anforderungen eines modernen Haus-halts gerecht zu werden? Unser Leben wird zunehmend digitaler und die Datenraten, die heute durch die Netze rasen, wachsen in ungeahnte Dimensionen. Facebook, You-Tube und vor allem Streamingdienste wie Netflix, Maxdome oder Spotify lassen die Datennutzung in Privathaushalten regelrecht explodieren. Bereits heute ist der integrierte Internetanschluss bei modernen Flachbild-TV-Geräten Standard und verändert das klassische Fernsehverhalten über die Gene-rationen hinweg. Die Digitalisierung des

CLEVER2FACHHighspeed-Internet mit bis zu 120 Mbit/s+ Telefonflat

Kostenfrei informieren und bestellen:

0800 100 35 05 Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr

Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren:

0800 10 20 888 Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr

1 2er Kombi 120 (mit bis zu 120 Mbit/s Download und bis zu 6 Mbit/s Upload): Grundpreis ohne Zusatzoptionen: die ersten 12 Monate 24,99 € mtl., ab dem 13. Monat 39,99 € mtl.; Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate; Kündigungsfrist: 6 Wochen zum Ende der Vertragslaufzeit; Verlängerungslaufzeit: 12 Monate. Einmaliger Einrichtungspreis: 49,99 €. Versandkostenpauschale: 9,99 €. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit. WLAN-Option und Nutzung des Community WLAN für die Dauer des Vertrages inklusive. Telefonfl atrate: Ausgenommen Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. Kein Call by Call und Pre-Selection möglich. 2 DSL-Wechsler-Aktion: Bei Abschluss eines 2er Kombi 120-Vertrages: für 6 Monate Erlass der Grundgebühr in Höhe von 24,99 €; Einmalentgelte sowie kostenpfl ichtige Verbindungsentgelte, die nicht in der Telefon-Flatrate enthalten sind, werden entspre-chend berechnet. Voraussetzung: mindestens 3 Monate Vertragsverhältnis bei einem anderen Anbieter über einen Internet-/Telefonvertrag (außer Mobilfunk) und ein geeigneter Nachweis (z. B. Kündigungsbestätigung) darüber, der innerhalb von 4 Wochen nach Zugang der Auftragsbestätigung per Post/Fax bei der Kundenbetreuung eingehen muss. Erfolgt kein fristgerechter Nachweis, wird der jeweilige gültige Aktionspreis des Produkts ab Vertragsbeginn berechnet.

Das Angebot gilt nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Internet- oder Telefonvertrag von primacom hatten und so lange die Produkte und Aktionspreise Bestandteil des aktuellen Produkt-Portfolios sind. Alle Preise inklusive 19 % MwSt. Anbieter: PrimaCom Berlin GmbH, Messe-Allee 2, 04356 Leipzig; Änderungen/ Irrtümer vorbehalten. Stand: November 2016. Die aktuelle und vollständige Preisliste und AGB fi nden Sie unter primacom.de.

2er Kombi 120 ab

24.991

in den ersten 12 Monaten€ mtl.

statt

39.991

€ mtl.3999 6 FREI-

MONATE

für Wechsel-

kunden.2

Multimedia über Kabel – Schon heute für die Anforderungen von morgen gerüstet

täglichen Lebens schreitet unaufhaltsam voran und wird künftig noch weitaus höhere Bandbreiten erforderlich machen. Will man sich für diese Zukunft optimal rüsten, dann geht an Glasfaser kein Weg vorbei.

Kabelnetzbetreiber wie primacom bieten schon seit Jahren höhere Übertragungsge-schwindigkeiten als das von der Bundesregie-rung geforderte Mindestziel von 50 Mbit/s. Dank der optimalen Kombination aus zuver-lässiger Breitbandkabel- und zukunftssicherer Glasfasertechnologie ist das primacom Kabelnetz in Halberstadt bereits heute für zukunftsweisende Downloadgeschwindig-keiten von bis zu 200 Mbit/s ausgelegt – Ten-

denz steigend. Kabel-Kunden von primacom sind also bestens für die digitale Zukunft gerü-stet und profitieren heute und in Zukunft von attraktiven Angebot über das leistungsstarke Breitbandkabel: Highspeed-Internet, Telefon-Flatrates und ein umfangreiches TV-Angebot in analoger, digitaler und HD-Qualität.

Über die attraktiven und vielfältigen Angebote von primacom können sich Inte-ressenten und Kunden auf www.primacom.de informieren, sich in einem persönlichen Gespräch (Termine mit Ihrem Medienbera-ter unter 0800 10 20 888) oder telefonisch unter 0800 100 35 05 (Mo.-Sa. von 8 bis 22 Uhr) beraten lassen.

29Wir Gratulieren

40 JahreEdeltraud KruseChrista SteffensFredy KnochenhauerKlaus MichelDieter GronauKarl-Heinz Möbius Ilsemarie Sommer Monika Schmidt Rainer BrauckhoffIrmtraut WilkerlingRosemarie HinzErika MathChrista SchwedaHeide EhrlichWilhelmine Stoecklein Edeltraud Fauhl Hans-Dieter RuprechtSigrid DiekmannElisabeth MaurerBernhard HinzKarin Gerhard Dieter GreßmannIlona PetriNorbert Nowak Rainer Schmidt Sieglinde FehseckeHelmut Herrmann Rainer Fredersdorf Monika PietschRudi RichterAnette Henke Marion Bode Brigitte Toepke-Meier Ulrich HöltgeGisela Heyer Angelika MettnerRolf MüllerWilfried SchulzGisela Wienecke Christina Schaefer Ilona GiebelMonika Gratzke

Fred StumpeIrmgard AustRudolf FürstWolfgang Mücke Regina NeumannChrista JülingRuediger Aftermann Regina Harig Horst HartmannRenate Rudolf Christina Schimkowiak Gerold LöfflerHannelore SchmoldtMonika RauhutHerbert Herschelmann Alice Torkler Helga CebullaHeinz EggertHermann BrunsEckhard Monzien Helmut Rohrbeck Uwe GansoHelmut SchulzAngelika KussinHartmut Eckert Rosemarie GiebelRudolf GnadeUlrike Matzner Reiner Borgsdorf

45 JahreMargitta MeichlerLothar Scheller Herbert FritschHildegard Jungmann Birgid Schmiedel Elfriede GrigoleitAlbert MrosekHeinz Kreis

50 JahreIris Münchhoff

55 JahreHelmut SchönPaula Link Egon Wittke Ursula Goldhahn Egon LüdeckeMarie SchumannLisa Conrad Friedel BärholdLudolf BlumeHans Dölz Horst SchiemannKlaus-Dieter Gerlach Ingrid Goschalla Josef Wawrik Ingrid Gritzan Gisela GrünAlfred Baumann Georg StrübelUrsula Voss Hans-Jürgen Schliephacke Hildegard Engelke Adalbert Rosenberger Ingrid WulfEckhard Meybohm Hildegard StauchRenate FriedrichHelmut Eichhorn Martha WeglingFredi Meyer Irma Denecke Günter FalkWalter HaubnerIngeborg Klietz Eva ThorDetlef RobeckSiegfried Pflaum Bernhard Kass Hans-Wolfgang BraberDieter Nawroth Peter MeiderRenate StierRosemarie Hinze

Herbert Gubin Otto SchmetzkoHelmut BeckerWaldemar Olias Lothar Kobus Renate LorenzRuth WindelElfriede WernerHorst Siegismund Franz Schinke Stefan SchmalzAlice SpechtFranz StrathausHorst LiebauLothar Mittelsdorf Erika KopfRüdiger Helm Dieter HennickeHarry LiedkeKarin VogelHelga BeierWolfgang Späth Thea ZachariasWolfgang Schuster

60 JahreHerbert DeickeWilma HirschfelderMelitta CramerRuth Werny Anneliese PlaisantOtto KluthHeinz ZählerIngeborg Bosse Heinz-Dieter MisgeiskiGünter Michaelis Dieter BuhtzKurt StriewskiRotraut WaldmannGerhard Kischel

Die Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt eGgratuliert ihren Mitgliedern zum Jubiläum

BilderrätselWo befindet sich dieser Kopf?

Günter Michaelis

Rotraut WaldmannGerhard Kischel

30 Wir GrAtuLiereN

zum 60. GeburtstagWilhelmine Stoecklein Sabine EckhardtHenry Schadwill Ilona Becker Klaus Schreiter Peter Anton Herbert BraunertWerner Fischer Thomas Bohn Bernd LudwigUlrich WeinhausenBärbel Meyer Karl-Heinz Lohrmann Gerald Kowalewski Brigitte Erbert Ralf Winkelmann Veronika LindemannNorbert Krallemann Regina PetschatPetra ReuterBernhard SwetikDr.med.Sabine Henkel Raymond Theelen Manuela SchalmPeter HasselmannChristina KlußMonika LiebkeFrank ZiehmSilvia TaubaldHelmut Fleischer

zum 65. GeburtstagIngrid BohtHeidrun StabrothChristine Pust Horst RataiErika MathRainer Schmidt Ilona AhlfeldSybille LißWolfgang GrundmannIngrid Meier Martina RiechertRüdiger BartholomäusManfred Hemmecke Wilfried Wylezol Ulrike Matzner Rolf Starosta

Heinz-Günter Holz Annemarie Flöte Ursula SchneiderAdelheid Michel Christine Hosang Heidrun SchmidBerthold Czichy Harry SchneiderMonika MarkowskyGünter BogusBernd Rösler Roswitha MüllerKarola GonschorekHeidemarie Schäfer Anna Maria UngerEvelyn Gertrud BrandenburgRosemarie Nitzsche

zum 70. GeburtstagWolfgang Hasselmeyer Heinz BlaueHelga DunkelUwe WeberlingRegina Harig Klaus-Dieter KielRenate DeutschGisela Hahn Karl-Heinz HelmholdRosemarie EggertAnneliese Cernota Peter Dietert Helma LehmannGertrude Wenzel Gudrun Gabriel Hans-Juergen Sossna Hans-Jürgen Hirniak Joachim Ahlgrimm Jürgen BethkeIngrid Heise Gisela SchulzMonika Jordan Bärbel Ebert Gisela Friedrich Heidemarie Bansleben Manfred Schrader Heidemarie Stein Katharina Ruff Ulrike Moussa

Brigitte Jainz Georg Wolfgang DroppPeter Fahldieck Gerhard Kwoizalla Dieter MohrRosemarie HustedtBärbel SchmidtElke Huehold

zum 75. GeburtstagMelitta CramerIngrid Giedigkeit Rosemarie Schade Helma WittWalter ScharunUlla RedingMarie SchumannHans Dölz Ingrid WulfDetlef RobeckLothar Kobus Ruth WindelEdeltraud StarkeHelmut Seevogel Marianne KlausLothar MeyerKlaus MichelHartmut Krüger Lothar TreffkeLothar TiefholzLothar CzeranskiPeter FreudenbergFrank Thielsch Werner GrysczykMarlies KadenMeinhold Probst Guenter WeiseUlrich LichtenbergErika Lischka Friedrich Wieck Volker Zacharias Edeltraud Mokosch Bärbel Falk Ingrid Thiele Karl Klein Margit Bathke Gisela HauptmannGerhard Greger Inge Schäfer

Ursula Haufe Jürgen Peschmann Monika Jökale Iduna Mosch Monika StanislavChrista WernerHelga ElsnerGerhard Koch Karin PaulChrista Mann Dieter Mittelstädt Dieter Zeißing Bärbel HoffmeisterSigrid Erika Nitschke Manfred SchultzIngrid KinzelMonika GrubertUlrich HagenHedwig LeistnerBarbara Ibe

zum 80. GeburtstagMargot WaschkeHans Suckow Otto Schmerse Gerald RaueManfred TotteWolfgang HeineInge TimmeHorst Nier Arkadius DanisewitschReinhold FonfaraEckhard Meybohm Günter FalkKarl-Heinz Schumann Erna Goedecke Günter WunderlichWilli PlessJürgen KrebsElvira Neumann Rolf DeutschHannelore MunkeWolfgang Dörge Anneliese Köhler Brunhilde WiezorkewiczRainer StockKlaus Todrich Barbara Schade Sigrid Kuska

Die Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt eGgratuliert ihren Mitgliedern nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag

RätselWaagerecht01 Festung am Rhein04 Unterscheidung05 Schwanzlurch07 Antilope12 aromatisches Getränk13 zur Verfügung stellen14 spanisch: badewärter15 plattdt.: Spektakel16 Dienstvorschrift17 Ddeutsche Insel18 span.: Schreiber19 Weißweinpunsch22 Fabeldichter im a.Griechenland27 plattdt.:alles28 Strang29 antikes Saiteninstrument31 franz.: Eimer33 Halte-, Stütztau34 Farbe der Dämmerung36 franz.:elf37 einfarbig42 engl.männl. Kurzname44 KFZ-Kennzeichen von Fulda49 KFZ-Kennzeichen von Havelberg51 technisches Empfangsgerät52 Zeichen für Rubidium

senkrecht02 Zimmerpflanze03 chem. Substanz05 Berliner Stadteil06 Krebstier08 chem. Substanz09 Roman von Hagelstange10 chem.Substanz11 engl.: unternehmungslustig20 nördl.Punkt Norwegens21 Steigung23 Verlust24 gewinnen25 weibl. Vorname26 musikalisches Übungsstück30 schwed. Schriftstellerin32 Mediziner35 ein Milliardstel38 Abk. Evangelische Kirche in Deutsch-land39 Abk. Südsüd40 Begriff für: wo [Esperanto]41 Stadt in der Schweiz43 Tankstellenkette45 KFZ-Kennzeichen für Riese-Großenhain46 griech. Buchstabe47 Anrede (engl.)48 Abk. für Palladium50 Abgabenordnung

31rätseL-seite

impressum: Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt eG, Breiter Weg 8a, 38820 Halberstadt, Tel. 03941/672-0, Fax: 03941/672-100, www.wgh.de, [email protected]

Herstellung: KOCH-DRUCK, Am Sülzegraben 28, 38820 Halberstadt, Tel. 03941/6900-0 · titelfoto: Ulrich Schrader

redaktion: Redaktion: Thomas Schatz, Dieter Kunze, Ramona Adelsberger, Tel. 03941/672-255

Helga TangermannGitta HeinrichsEdith KollmannHorst ZastrowAlfred Kallies Lieselotte Regina ThölertChrista Loeffler Karin Kleist Regina KappeKarin SchützeRosemarie Weigelt Ingeborg BrosigRuth Friese Irmgard Schneider Vera Mertel Erika Dankwardt Elsa KrenseErika WildeIngrid TryllerMargott ZöpfgenRolf WettgesGisela Franke

Anna SommerErna MertensHerbert Feider

zum 85. GeburtstagIrmgard Müller Günter JustKurt Herrmanns Maritta Albrecht Rudi NölleHenrich Reininghaus Rudolf AlbrechtHorst Skaradek Gerhard Zierau Hubert LattkeErich WeinbergIlse KalmsErich SeligerFrieda Paasch Günter BreusteGünter KüglerInge DziergwaBarbara Schulze

Eveline Löde Rosemarie Jörn Brigitte Koch Rolf HomeyerEdelgard Holstein Sigrid Gans Dorothea SkanderaEgon Winter Helga JunggebauerAntonie HeyerDieter HomeyerHorst Dolle

zum 90. GeburtstagEberhard WenzelMagdalena KleinHelmut BeckerGerda WinklerAnneliese Hirssig Cornelia Wilke Waltraut Loth Charlotte KuenneHerbert Wolff

Ingeborg LinkeIlse Gaffling Rosalie Becker Werner Hermsdorf Hans KopferIrmgard ReiterIrma Fahsel Rosemarie Helbig

zum 100. GeburtstagHildegard Ehrig

32

Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt eGBreiter Weg 8a • 38820 Halberstadt

Tel. 0 39 41 / 672-0 • Fax 0 39 41 / 672-100 • www.wgh.de • [email protected]

GeschäftsleitungVorstandsvorsitzender Herr Schönfeld (Finanzen, Controlling, Marketing/Vertrieb, EDV/Org., Beteiligungen)Vorstand Herr Kalabuch (Hausbewirtschaftung, Technik)sekretariat des Vorstandes Frau Lindau, Frau Neumann 672-110, 672-111Prokurist Herr Adelsberger (Controlling) 672-130

Bei Havarien bzw. unaufschiebbaren störungen außerhalb der Geschäftszeitenmelden sie sich bitte sofort bei unserem Bereitschaftsdienst unter telefon 672-0.

Mitglieder-telefon des Vorstandes jeden Mittwoch von 13.00-14.00 uhr unter 672-111!

Unsere Betreuungsteams sind für Sie da, Sie finden einen Ansprechpartner, der Ihre Probleme löst bzw. entgegennimmt. Wenn Sie allerdings unbedingt einen ganz bestimmten Mitarbeiter sprechen müssen, empfiehlt es sich, vorher einen Termin zu vereinbaren. Unser Phonemail-system, der persönliche Anrufbeantworter, den jeder Mitarbeiter zur Verfügung hat, steht Ihnen dafür auch bei Abwesenheit zur Verfügung!

unsere Öffnungszeiten

Wir öffnen für sie:Montag 9.00 bis 17.00 UhrDienstag 9.00 bis 17.00 Uhr

Mittwoch 9.00 bis 17.00 UhrDonnerstag 9.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 12.00 Uhr

darüber hinaus auchnach vorherigerTerminabstimmung

Mitglieder- und KundenserviceBetreuungsteam AFrau Malner-Görgner 672-210Herr Kühn 672-211Frau Paesler 672-212Frau Sundermann 672-213

Betreuungsteam BFrau Schroedter 672-220Herr Müller 672-221Frau Engelmann 672-222Frau Hömpler 672-223

zentrale DiensteRechnungswesen,Liegenschaften 672-131 bis 134IT/Organisation 672-160, 161

MitgliederangelegenheitenFrau Lüdecke 672-133

WohnungseigentumsverwaltungFrau Krebs 672-132

Vermarktung-WohnungsangeboteFrau Trebeck 672-230Frau Liesenberg 672-231Frau Hartmann 672-232

Pressestelle Herr Schatz 672-255E-Mail: [email protected]

Freunde fürs Leben e.V. Frau Elfaza 672-240

so siND Wir zu erreicHeN