New Jahrgang 2013 Freitag, 26. April 2013 Nummer 4 Die...

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Herausgeber: Stadt Mylau und Secundo-Verlag GmbH Druck und Verlag: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark, Telefon 03 76 00 / 36 75, Telefax 03 76 00 / 36 76 Verantwortlich für den amtlichen Teil ist der Bürgermeister Christoph Schneider, Stadtverwaltung Mylau; für den übrigen Inhalt und Anzeigenteil Peter Geiger Stadtnachrichten Mylau Jahrgang 2013 Nummer 4 Freitag, 26. April 2013 Die Göltzschtalbrücke ist im Monat Mai gleich mehrfach im besonderen öffentlichen Interesse: Außerdem in dieser Ausgabe: Maibaum und Höhenfeuer Seite 2 Unterer Burghof soll gepflastert werden Seite 3 Futurum mit Jahresrückblick Seite 7 Freibaderöffnung steht nichts im Wege Seite 8 Mylauer Judokas wieder aktiv Seite 10 Nächster Erscheinungstermin: 01.06.2013 Ihre Beiträge bitte bis 21.05.2013 Unternehmen Sie Ausflüge in die erwachte Natur und/oder lassen Sie sich einladen zu einer dieser Veranstaltungen und lesen Sie mehr dazu im Innenteil unter den Rubriken Informationen aus dem Rathaus bzw. Veran- staltungen Vogtlandkultur. Großereignis „Philharmonic Rock“ am 18. Mai Wandern rund um die Göltzschtalbrücke am 11. Mai Göltzschtalradlertag am 12. Mai

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Herausgeber: Stadt Mylau und Secundo-Verlag GmbHDruck und Verlag: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark, Telefon 03 76 00 / 36 75, Telefax 03 76 00 / 36 76

Verantwortlich für den amtlichen Teil ist der Bürgermeister Christoph Schneider, Stadtverwaltung Mylau; für den übrigen Inhalt und Anzeigenteil Peter Geiger

Stadtnachrichten Mylau Sonnabend, den 28. April 2012 Seite 1

Jahrgang 2013 Nummer 4Freitag, 26. April 2013

Die Göltzschtalbrücke ist im Monat Mai gleich mehrfach im besonderen öffentlichen Interesse:

Außerdem in dieser Ausgabe:• Maibaum und Höhenfeuer Seite 2• Unterer Burghof soll gepflastert werden Seite 3• Futurum mit Jahresrückblick Seite 7• Freibaderöffnung steht nichts im Wege Seite 8• Mylauer Judokas wieder aktiv Seite 10

Nächster Erscheinungstermin: 01.06.2013

Ihre Beiträge bitte bis 21.05.2013

Unternehmen Sie Ausflüge in die erwachte Natur und/oder lassen Sie sich einladen zu einer dieser Veranstaltungen und lesen Sie mehr dazu im Innenteil unter den Rubriken Informationen aus dem Rathaus bzw. Veran-staltungen Vogtlandkultur.

Großereignis „Philharmonic Rock“ am 18. Mai

Wandern rund um die Göltzschtalbrücke am 11. Mai

Göltzschtalradlertag am 12. Mai

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2 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

höhenfeuer auf dem Sportplatzliebe Mylauer Einwohner!

Wie immer führt der FSV Mylau sein traditionelles Höhenfeuer am 30. April auf dem Sportplatz in Mylau durch. Auf dem Gelände des Sportplatzes wird nach dem Fackelumzug das Feuer entzündet. Die Gäste werden hier von der Band „Die Lachtaler Live Partyband“ im Bierzelt mit Tanzmusik unterhalten.Für Speisen und Getränke wird bestens gesorgt, diese werden durch die Vereinsmitglieder des FSV Mylau angeboten. Also, liebe Mylauer, nicht lange überlegen, einfach mit dabeisein, die Mitglieder des FSV freuen sich auf zahlreiche Besucher.

(Steffen Merkel, FSV Mylau 1990 e.V.)

BabybegrüßungenIm März konnten zwei kleine neue Er-denbürgerinnen im Rathaus begrüßt werden – Sophie Fehlau und Kim Noée Gablenz wurden im Januar 2013 geboren.

Herr Bürgermeister Schneider gratulierte den glücklichen Eltern zum prächtigen Nachwuchs und übergab das Begrü-ßungsgeschenk der Stadt Mylau.

Wir freuen uns sehr über unsere kleinen neuen Mit-bewohnerinnen und wünschen den Eltern und ihren Kindern alles Gute.

Daniela Gablenz mit Töchterchen Kim Noée und Nicole Fehlau mit Töch-terchen Sophie (von links).

Maibaumaufstellen auf dem MarktTraditionell wird am Vorabend des 1. Mai durch die Mylauer Feuerwehr wieder ein Maibaum aufgestellt. Beginn des Programmes ist 18 Uhr, Treffpunkt auf dem Markt, Blasmusik wird erklingen, anschließend geht es mit Lampionumzug zum Höhenfeuer auf dem Sport-platz. Seien Sie herzlich eingeladen.

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3 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

Amtliche Bekanntmachungen

Aus dem StadtratDie 49. öffentliche Sitzung des Stadtrates Mylau fand am 11.04.2013 im Sitzungssaal der Stadtverwaltung Mylau statt. Der Bürgermeister eröffnete und leitete die Sitzung und begrüßte die anwesenden Stadträte.

Im öffentlichen teil wurden einstimmig die nachfolgenden Beschlüsse gefasst:

49/04/2013-188

Der Stadtrat der Stadt Mylau beschließt, künftige Vergaben ge-nehmigter Kreditermächtigungen als „laufenden Verwaltungsvor-gang“ vornehmen zu lassen.

49/04/2013-189

Der Stadtrat beschließt, für den Haushalt 2013 im Bereich der In-vestiven Maßnahmen die Einstellung einer Einnahme und Aus-gabe i. H. v. 149.000,00 Euro für das Förderprojekt des Evang. Schulvereins Vogtland e. V. als Betreiber der Burg Mylau zur Neu-pflasterung des unteren Burghofes der Burg Mylau.

Durch das Kulturraumsekretariat des Kulturraums Vogtland-Zwi-ckau wurden die Träger kultureller Einrichtungen im Februar 2013 über zusätzliche Mittel des Sächsischen Ministeriums für Wissen-schaft und Kunst (SMWK) informiert. Der Evang. Schulverein hat daraufhin für die Einreichung eines Förderantrages für das Projekt Sanierung und Umbau des unteren Burghofes (Pflasterung) zur Wiedergewinnung des historischen Erscheinungsbildes entschie-den. Da die Antragsteller auf diese Förderung lediglich Städte und Gemeinden sein dürfen, wurde der Fördermittelantrag durch die Stadt Mylau gestellt. Die Ausführung des Projektes mit einer Ge-samtsumme i. H. v. 166.000,00 Euro stellt sich für die Stadt Mylau kostenneutral dar, so dass unter Abzug des Eigenanteils des Maß-nahmeträgers (Evang. Schulverein) in Höhe von 16.600,00 Euro für die Stadt Mylau haushalterisch eine Einnahme und Ausgabe i. H. v. 149.400,00 Euro zu verzeichnen ist. Die Maßnahme sollte deshalb in den Haushalt der Stadt Mylau aufgenommen werden.

Bevölkerungswarnung durch Sirenenanlagen

– halbjährliche Erprobung des Warnsignals –

Bei Katastrophen, sonstigen Schadenereignissen unterhalb der Katastrophenschwelle und großräumigen Gefährdungslagen ist die zeitnahe Warnung und Information der Bevölkerung von großer Bedeutung. Dazu zählt insbesondere die Information über konkrete Verhaltensmaßnahmen. Neben Lautsprecherdurchsa-gen durch Polizei und Feuerwehr gibt es auch die Möglichkeit der Warnung mittels Sirenenanlagen.

Eine erste Erprobung des landeseinheitlich festgelegten Signals für die Warnung der Bevölkerung mittels Sirenen wurde im ver-gangenen Jahr durchgeführt. Mitte April bis Anfang Juni wurden mittwochs kurz nach dem wöchentlichen Probealarm die Signale der Bevölkerungswarnung ausgelöst. In den „Stadtnachrichten Mylau“ haben wir in der Ausgabe vom 31.03.2012 bereits darü-ber informiert.

Die Probealarmierung findet halbjährlich für alle Sirenen des Vogtlandkreises statt. Die vorgesehenen Termine für 2013 sind Samstag, der 27.04., sowie Samstag, der 28.9.2013, jeweils um 12:15 Uhr.

Für die Bevölkerung ist es wichtig, sich mit den Sirenensignalen und den erwarteten Verhaltensweisen vertraut zu machen, damit im Ereignisfall auch die erhoffte Warnwirkung eintritt. Dazu dient das abgedruckte Merkblatt auf Seite 4.

Infos aus dem Rathaus

Medieninformation des Statistischen landesamtes: haushaltsbefragung –

Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Eu 2013

Jährlich werden im Freistaat Sachsen – wie im gesamten Bun-desgebiet – der Mikrozensus und die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt. Der Mikrozensus („kleine Volkszählung“) ist eine ge-setzlich angeordnete Stichprobenerhebung, bei der ein Prozent der sächsischen Haushalte (rund 20 000 Haushalte) zu Themen wie Haushaltsstruktur, Erwerbstätigkeit, Arbeitsuche, Besuch von Schule oder Hochschule, Quellen des Lebensunterhalts usw. be-fragt werden. Der Mikrozensus 2013 enthält zudem noch Fragen zur Gesundheit, wie Rauchverhalten, Behinderung, Körpergröße und Gewicht.

Die Auswahl der zu befragenden Haushalte erfolgt nach den Re-geln eines objektiven mathematischen Zufallsverfahrens. Dabei werden nicht Personen, sondern Wohnungen ausgewählt. Die darin lebenden Haushalte werden dann maximal in vier aufein-ander folgenden Jahren befragt. Die Haushalte können zwischen der zeitsparenden Befragung durch die Erhebungsbeauftragten und einer schriftlichen Auskunftserteilung direkt an das Statisti-sche Landesamt wählen.

Erhebungsbeauftragte legitimieren sich mit einem Sonderaus-weis des Statistischen Landesamtes. Sie sind zur Geheimhaltung aller ihnen bekannt werdenden Informationen verpflichtet. Alle erfragten Daten werden ausschließlich für statistische Zwecke verwendet.

Auskunft erteilt: Ina Augustiniak, tel.: 03578 33-2110

FundbüroEin Autoschlüssel (VW) wurde auf der unteren Lambziger Straße gefunden, des Weiteren ein Handy (große Tastatur und Display) auf dem Markt. Bitte im Rathaus zu erfragen unter Tel. 385 113 (Frau Stier).

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4 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

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5 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

Wanderung „rund um die Göltzschtalbrücke“ am 11. MaiBereits in der 35. Auflage findet auch in diesem Jahr die vielseits beliebte Sport- und Familienwanderung unter dem Motto „Rund um die Göltzschtalbrücke“ statt, und zwar am Samstag, 11. Mai 2013, ab 7 Uhr. Organisiert vom Vogtländischen Gebirgs- und Wanderverein „Göltzschtalbrücke“ Reichenbach e.V. werden ver-schiedene Strecken über 12, 18 oder 28 km angeboten. Letztere sollten Sie bis 9 Uhr in Angriff genommen haben, Startzeit für 12 und 18 km von 7 bis 10 Uhr. Es geht wahlweise über Schnei-denbach, Weißensand bis zum Perlasturm und zurück. Außerdem gibt es eine geführte Wanderung über 8 km, die um 10 Uhr be-ginnt.

Start und Ziel ist jeweils das Alaunwerk in Mühlwand, Verpflegung gibt es an den Kontrollpunkten und am Ziel. Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Hartmut Sandner zur Verfügung unter Tel. 15984.Die Wanderung wird unterstützt vom Landkreis Vogtland und von der Stadt Reichenbach. Parkmöglichkeiten sind vorhanden, das Besucherbergwerk „Alaunwerk“ ist geöffnet, ein Besuch lohnt sich für alle.

11. Göltzschtalradlertag 12. Mai 2013, Start 10.00 uhr am Alaunwerk Mühlwand

Radeln am Sonntag nach dem Männer-tag ist für viele bereits zur Tradition geworden. Die Hauptstrecke von 40 km verläuft ab Mühlwand über Lim-bach, Perlas, Rodewisch entlang der Göltzsch über Lengenfeld zurück nach Mühlwand. Diese Strecke wird sich wohl nicht jeder zutrauen. Es sind des-halb zwei „Abkürzungen“ eingebaut. Je

nach Kraft, Lust und Laune kann man sich für die 18 km lange Strecke Abzweig Hartmannsgrün bzw. Weißensand oder für die sich in den letzten Jahren bewährte Strecke von 26 km Länge, Ab-zweige Buch und Lengenfeld, entscheiden.

Kinder und Sportler, die gar keine Steigungen mögen, können die ausgebaute alte Bahntrasse zwischen Mühlwand und Lengenfeld nutzen. Hin und zurück sind es auch 14 km.

Alle Strecken sind ausgeschildert.

Strecke nach GreizEine weitere ausgeschilderte Route mit gleichem Start- und Ziel-punkt Alaunwerk führt über die neue Brücke auf dem Radweg beim Mylauer Bad zur Göltzschtalbrücke, durchs Tal nach Greiz (S 295), weiter über Kleingera, Brockau am Kuhberg vorbei nach Foschenroda und bindet in Limbach auf die traditionelle Strecke auf. Stempelstellen sind an der Alten Papierfabrik sowie am Kuh-berg eingerichtet. Beide Langstrecken sind kombinierbar.Verpflegungspunkte sind am Alaunwerk in Mühlwand, am Turm in Perlas und im Trollpark in Rodewisch eingerichtet. Hier befinden sich auch die Stempelstellen sowie zusätzlich am Schullandheim „Am Schäferstein“ in Limbach.Die Strecken sind nicht für Rennräder geeignet. Die Teilnahme am Göltzschtalradlertag ist kostenlos und auf eigenes Risiko. Während der gesamten Veranstaltung gilt die StVO. Jegliche Haf-tungsansprüche gegen den Veranstalter werden ausgeschlossen. Veranstalter sind die Städte Reichenbach, Lengenfeld, Rodewisch, Auerbach, Treuen, Mylau, Netzschkau, Elsterberg, Greiz, die Ge-meinde Limbach und der Vogtlandkreis.Unterstützt wird die Veranstaltung von der Sternquellbrauerei Vogtland, dem Verein Tropfsteingrotte Alaunwerk Mühlwand-Reichenbach e.V., dem Turmverein Wilhelmshöhe e.V., dem Troll-park Rodewisch und dem Schullandheim „Am Schäferstein“ in Limbach.

Auch dieses Jahr werden wieder Preise verlostDie Verlosung wird auf ca. 14.00 Uhr am Alaunwerk angesetzt. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass nur bei der Preisverleihung anwesende Radfahrer berechtigt sind, Preise zu erhalten.

Wir laden Sie herzlich ein, an diesem tag durchs landschaft-lich idyllische Nördliche Vogtland zu radeln.

Garten- und Grünland in Mylau zu verkaufen

Zum Verkauf steht ein landwirtschaftlich und kleingärtnerisch ge-nutztes Grundstück. Flächenplanerisch ist die Fläche dem Außen-bereich zuzuordnen. Teile der Gärten sowie die landwirtschaftli-che Fläche sind verpachtet, auf einer unverpachteten Restfläche von ca. 500 m² befinden sich abrisswürdige bauliche Anlagen, welche mit verkauft werden.Die jährlichen Pachteinnahmen belaufen sich auf ca. 175 €, das Grundstück wird verkauft wie es steht und liegt. Flurst. Nr. 602/7 der Gemarkung MylauGröße: 6121 m², Orientierungswert: 5.800 EUR

Ausschreibungsende: 22.05.2013, 12.00 uhr

Bitte informieren Sie sich im Internet unter www.bvvg.de oder fordern Sie ausführliche Unterlagen mit Ausschreibungsbedin-gungen an:BVVG Dresden, Cottaer Straße 2 – 4, 01159 DresdenFrau Susanne Keil, Tel. 0351/25787 74

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6 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

Sächsischer landeswettbewerb „ländliches Bauen“ mit neuen Inhalten

Anfang April 2013 startete der neue Landeswettbewerb „Länd-liches Bauen“. Auslober ist das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Ausgezeichnet werden die besten Ergebnisse von Bauprojekten auf dem Land. Der Wettbewerb rich-tet sich an Architekten und Ingenieure sowie direkt an Bauherren und Gemeinden.Im Fokus stehen die Erhaltung ländlicher Bausubstanz und deren Ergänzung mit Neubauten hoher Qualität. Neu im Wettbewerb als eigene Kategorie sind Projekte zum demografiegerechten Dorfumbau. Sonderpreise können für Originalität im Konzept, Qualität im Detail sowie besondere Ergebnisse des barrierefreien und ökologischen Bauens vergeben werden. Die Preisträger im Landeswettbewerb erhalten 500 bis 2.000 Euro.

die Antragsunterlagen sind im Internet abrufbar: http://www.smul.sachsen.de/laendlicher_raum/3776.htm und http://www.saechsischer-heimatschutz.de.

Einsendeschluss ist der 31. Mai 2013.

Seniorengeburtstage

Altersjubilare im MaiWende dein Gesicht der Sonne zu,dann fallen die Schatten hinter dich.

Aus Afrika

Allen Jubilaren im Mai gratuliert herr Bürgermeister Schneider ganz herzlich:

01.05. Herrn Gerd Ehlig zum 74. Geburtstag01.05. Herrn Wolfgang Hommel zum 70. Geburtstag01.05. Frau Sieglinde Seidel zum 70. Geburtstag02.05. Herrn Dieter Junghanß zum 71. Geburtstag02.05. Frau Margitta Löwe zum 79. Geburtstag04.05. Frau Sigrid Halsema zum 72. Geburtstag04.05. Frau Helga Heinrich zum 74. Geburtstag04.05. Herrn Lothar Herrmann zum 74. Geburtstag04.05. Frau Annemarie Pürzel zum 77. Geburtstag05.05. Frau Anneliese Dietel zum 83. Geburtstag06.05. Frau Helga Hohberger zum 74. Geburtstag07.05. Frau Ruth Oberlein zum 83. Geburtstag07.05. Frau Sieglinde Stuhlert zum 71. Geburtstag08.05. Frau Ilse Fischer zum 77. Geburtstag08.05. Frau Helga Porst zum 73. Geburtstag10.05. Herrn Wieland Beyer zum 75. Geburtstag10.05. Herrn Werner Bretschneider zum 80. Geburtstag10.05. Herrn Karl Fiedler zum 76. Geburtstag10.05. Frau Thea Meinl zum 72. Geburtstag10.05. Herrn Richard Reichelt zum 85. Geburtstag11.05. Frau Irmgard Große zum 74. Geburtstag12.05. Herrn Reiner Heidner zum 72. Geburtstag13.05. Frau Edeltraud Paul zum 82. Geburtstag13.05. Herrn Horst Wohlrab zum 80. Geburtstag15.05. Frau Maria Köhler zum 79. Geburtstag16.05. Frau Helga Schuster zum 77. Geburtstag17.05. Frau Liane Zöphel zum 72. Geburtstag18.05. Frau Erna Gehlen zum 86. Geburtstag19.05. Frau Ruth Handschuh zum 84. Geburtstag

21.05. Herrn Dieter Hannig zum 70. Geburtstag21.05. Frau Erna Zeidler zum 90. Geburtstag22.05. Frau Liane Steiner zum 71. Geburtstag23.05. Frau Barbara Gerstner zum 71. Geburtstag23.05. Herrn Volker Lenk zum 71. Geburtstag25.05. Herrn Lothar Böhm zum 73. Geburtstag25.05. Herrn Heinz Hellmanowitz zum 75. Geburtstag25.05. Frau Elfriede Hilbert zum 82. Geburtstag26.05. Herrn Lothar Schönherr zum 75. Geburtstag27.05. Herrn Joachim Petzoldt zum 70. Geburtstag29.05. Herrn Werner Lorenz zum 83. Geburtstag

Aus den Einrichtungen

Neuerwerbungen der Bibliothek 2013

Krimis:Berndorf, Jacques: Eifel-BullenEdwardson, Åke: Der letzte WinterEdwardson, Åke: Toter MannGerritsen, Tess: GrabesstilleGrimes, Martha: All die schönen TotenHammesfahr, Petra: Die SchuldlosenHolt, Anne: GotteszahlHolt, Anne: KammerflimmernJackson, Lisa: Sanft will ich dich tötenMaurer, Jörg: OberwasserNesbø, Jo: Die LarveNeuhaus, Nele: Wer Wind sätPoznanski, Ursula: FünfPuhlfürst, Claudia: SündenkreisReichs, Katy: Fahr zur HölleSchwarz, Maren: Gesichtsverlust

romane für Erwachsene:Becker, Oliver: Das Geheimnis der KrähentochterBecker, Oliver: Die Entscheidung der KrähentochterBecker, Oliver: Die Sehnsucht der KrähentochterBinchy, Maeve: HerzenskindBonelli, Florencia: Was deine Augen sagenDurst-Benning, Petra: Die russische HerzoginDurst-Benning, Petra: Die ZarentochterDurst-Benning, Petra: Die ZuckerbäckerinEvanovich, Janet: Glücksklee und KoboldküsseFritz, Astrid: Die BettelprophetinGenova, Lisa: Mehr als nur ein halbes LebenGowda, ShilpiSomaya: Geheime TochterHeldt, Dora: AusgeliebtJacobi, Ellen: Frau Schick macht blauJohannson, Lena: Die Ärztin von RügenKinsella, Sophie: Kein Kuss unter dieser NummerLessmann, Sandra: NarrenkindLiebsch / Mestrovic: Muttertier @n RabenmutterLind, Hera: Der ÜberraschungsmannLind, Hera: Gefangen in AfrikaLunde, Stein Erik: Wie Liebe nur andersMcKinley, Tamara: Der Himmel über TasmanienMosse, Kate: Das verlorene LabyrinthPauly, Gisa: Die Hebamme von SyltRehn, Heidi: Gold und Stein

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7 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

Rice, Luanne: Zeit der RosenblüteSanders, Evelyn: Bitte Einzelzimmer mit BadSchier, Petra: Die GewürzhändlerinSerno, Wolf: Das Lied der KlagefrauSparks, Nicholas: Mein Weg zu dirStark, Richard: Irgendwann gibt jeder aufThomas, Charlotte: Das Mädchen aus MantuaTrodler, Dagmar: Der Duft der PfirsichblüteVanek, Tereza: Die Ketzerin von CarcassonneWebb, Katherine: Das Haus der vergessenen Träume

Vom 6. bis 17. Mai 2013 ist die Bibliothek wegen urlaub ge-schlossen!

Neues aus der AWO-Kita „Mischka“ – Aktivitäten im März

Unser Osterbasteln mit den Eltern und Großeltern fand in diesem Jahr bereits am 07./08.03.2013 statt. Obwohl es draußen so gar nicht frühlingshaft war, waren doch alle Künstler ganz eifrig bei der Sache und bemalten viele lustige Ostereier, um unsere Sträu-ße zu schmücken.Der Osterhase besuchte unsere Kinder nach einem gemeinsamen Osterfrühstück am 28.03.2013.

Osterbasteln

Die Frösche beschäftigten sich in ihrem Projekt mit der Jahresuhr.Jedes Kind brachte von zu Hause einen Kalender mit.

Die Frösche beim Ausschneiden der Jahresuhr

Der wichtigste Monat im Jahr war für jeden der Geburtstagsmo-nat. Die zwölf Monate wurden in vier Jahreszeiten eingeteilt. Für jeden Monat wurde ein Symbol gefunden, welches typisch für die betreffende Jahreszeit ist. Ein selbsterfundenes und hergestelltes Memorie mit Bildern und Zahlen bereitete den Kindern viel Spaß beim Spielen.Zu besichtigen sind die Werke der Frösche ab Ende April im Ein-gangsbereich der Kita.

Die Frösche beim Gestalten des Memorie

Am 02./03.05.2013 wollen wir eine Altkleidersammlung durch-führen. An diesen Tagen können Altkleider, tragfähige Schuhe, Plüschtiere, Haushaltstextilien, Bettwäsche und Gardinen in der Kita abgegeben werden. Von dem Erlös wollen wir mit dem Bus in den Hirschfelder Tierpark fahren.

die Krabbelgruppe findet am 15./29.05.2013 in der Zeit von 8.30 bis 9.30 uhr statt.

Vereinsmitteilungen

Nachrichten des Evangelischen SchulvereinsEvangelischer Schulverein bedankt sich

bei seinen Mitarbeitern Das letzte Jahr war für den Evangelischen Schulverein ein er-eignisreiches. So wurde der Schulneubau in Mylau in Betrieb genommen, EU-Fördermittel für die Burg eingeworben und der Bibliotheksneubau begonnen. Mit dem neuen Schuljahr startete das Gymnasium mit verändertem Konzept. Diese Bilanz zog der Geschäftsführer Christoph Rabbeau am 12. April zum Jahresemp-fang und bedankte sich bei seinen Mitarbeitern für den hohen Einsatz.

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8 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

Preisträger beim landesausscheid „Jugend musiziert“ Auch auf Landesebene waren Schüler des Futurum erfolgreich.

Leonhart Krien, Trompete, gemeinsam mit Claudius Dressel, Klavier (Gymnasium Rodewisch): 1. Preis

Klaviertrio Friederike Krien, Klavier, Miriam Krien, Violine und Martha Neupert, Cello (Gymnasium Reichenbach): 2. Preis

Solowertung Violine Miriam Krien: 2. Preis.

Ganz herzlichen Glückwunsch für diese Leistung.

Freibad Mylau liegt im ZeitplanAm 22.03.2013 trafen sich die Mitglieder des Fördervereins „Frei-bad Mylau“ zur Jahreshauptversammlung, um Rechenschaft über die vergangene Saison abzulegen und die neue Saison vorzube-reiten. Dabei mutete es schon leicht grotesk an, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und leichtem Schneefall über eine Freibad-Saison zu sprechen. Neben zahlreichen Vereinsmitgliedern und Gästen hatte auch Mylaus Bürgermeister, Herr Schneider, den Weg in die „Felsenschänke“ Mylau gefunden. Im Rechenschafts-bericht des Vorstandes konnte zusammenfassend festgestellt werden, dass das zurückliegende Jahr eines der erfolgreichsten seit Bestehen des Vereins war. Dies betrifft sowohl die Besucher-zahlen als auch die ökonomischen Ergebnisse einschließlich ge-tätigter baulicher Veränderungen. Darüber hinaus dankte der Vorstand allen Helfern und Freunden für ihre Einsatzbereitschaft, allen Sponsoren für ihre Unterstützung sowie den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Mylau für die tatkräftige Mitarbeit bei der Saison-Vorbereitung. Kassenbericht und Bericht der Revisions-kommission folgten. Die Berichte wurden bestätigt, Vorstand und Kassenwart wurden durch die Mitgliederversammlung entlastet.Inzwischen ist das letzte Eis im Becken getaut und die Arbeiten für die neue Saison angelaufen. Das „Groß-Reinemachen“ musste zwar aufgrund der ungünstigen Witterung um eine Woche ver-schoben werden, aber dank der Flexibilität der FFw Mylau konnte dies dann erfolgreich erledigt werden. Die mit einem Großaufge-bot an Technik und Kameradinnen und Kameraden angerückte Wehr leistete einwandfreie Arbeit, wofür an dieser Stelle noch-mals herzlich DANKE gesagt sei. Mittlerweile läuft das Quellwasser bereits wieder in das teilweise renovierte Becken.

Am ursprünglich festgelegten Zeitplan wird sich daher nichts ändern:• Saisoneröffnung am Samstag, 11. Mai, 11.00 Uhr bei freiem

Eintritt,• bereits Donnerstag, 9. Mai, ab 10.00 Uhr Himmelfahrts-Imbiss

am neuen Eingang mit der Möglichkeit der Besichtigung des Bades durch alle Interessenten.

Bis dahin sind aber noch einige Arbeiten zu erledigen. Jeweils samstags ab 9.00 Uhr führen wir dazu Arbeitseinsätze durch. Am 4. Mai findet dieser – wie in den letzten Jahren schon fast tradi-tionell – im Rahmen der „Gemeinsam geht´s besser-Aktion“ von Sternquell und Bad Brambacher statt. Und wie in jedem Jahr bit-ten wir auch dieses Jahr wieder um IHRE AKTIVE MITHILFE. Jeder Helfer erhält als kleines DANKESCHÖN eine Freikarte für einen Badbesuch. Für Erfrischungsgetränke und einen kleinen Mittags-imbiss wird gesorgt.

Allen Freunden des Bades vorerst eine gute Zeit und hoffentlich einen guten Sommer wünscht der Vorstand des Fördervereins „Freibad Mylau“ e.V.

Jahreshauptversammlung des Vereins „Gartenfreunde Mylau“ e. V.

Lengenfelder Straße

das Gartenjahr 2013 kann beginnenDie Mitglieder der Kleingartenanlage „Gartenfreunde Mylau“ e. V., Lengen-felder Straße, führten am 22. März ihre Jahreshauptversammlung durch. Im abgegebenen Bericht über die Tätigkeit des Vorstandes im zu-rückliegenden Jahr 2012 wurde die

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9 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

aktive Mitarbeit der Mehrzahl unserer Vereinsmitglieder hervor-gehoben. So leisteten 15 Vereinsmitglieder nicht nur die festge-legten 10 gemeinnützigen Arbeitsstunden ab, sondern arbeiteten 4 oder 5, in einem Fall sogar 12 Stunden mehr im Interesse und zum Nutzen des Vereins.

Ausführlich wurde über 2 Treffen des Bürgermeisters der Stadt Mylau mit den Vorsitzenden der Mylauer Kleingartenvereine infor-miert. Leider war es den Bediensteten der Stadtverwaltung noch nicht gelungen, die zum Treffen im Oktober 2012 vorgebrachten Probleme endgültig zu bearbeiten. Das betrifft ganz besonders das Herangehen an die Problematik der in den Kleingartenver-einen leerstehenden Parzellen. Die Gewinnung neuer Pächter ist zwingend notwendig.

Im Bericht des Vorstandes wurden Hinweise und Anregungen ge-geben, wie der Pachtgarten so gestaltet werden kann, dass die Pflegearbeiten körperlich leichter durchgeführt werden können. Nicht nur die langjährigen, erfahrenen Vereinsmitglieder, sondern auch die jüngeren Gartenfreunde, die nur limitierte Zeit für die Gartenarbeit am Wochenende haben, sind interessiert, die Pflege-arbeiten zügig und zielgerichtet, entsprechend der körperlichen Leistungsfähigkeit, sinnvoll und zukunftsorientiert zu planen und auszuführen.

Die Vereinsmitglieder wurden daran erinnert, dass bis Ende der Gartensaison 2014 die in einzelnen Gärten befindlichen Nadel-bäume und nicht genehmigten Bäume zu entfernen sind. Diese Bäume dienen nicht der kleingärtnerischen Nutzung.

Durch Herrn Guntram Preusche vom Pflanzen- und Blumenmarkt Preusche Plauen wurde mit sehr viel Engagement und Begeiste-rung über die Anwendung von Mikro-Organismen im Kleingarten referiert. Der Vortrag fand bei den anwesenden Vereinsmitglie-dern großen Anklang. So können durch den Einsatz von effektiven Mikro-Organismen zum einen die Bodenfruchtbarkeit verbessert und zum anderen im Garten vorhandene Teiche gereinigt werden. Durch das persönliche Gespräch mit Herrn Preusche holten sich fast alle anwesenden Vereinsmitglieder noch Hinweise sowie In-formationen, zum Beispiel über entsprechende Literatur.

Wir bedanken uns auch an dieser Stelle nochmals recht herzlich für den sehr interessanten Vortrag. Nun werden wir die erhaltenen Anregungen im Verein anwenden und sind auf das Ergebnis sehr gespannt.

KSc reichenbach/Mylau e.V. – Kegeln ein umwerfender Sport!

Ergebnisse 23./24.03.2013

2. landesliga – 1. Frauen14. Spieltag: Nach 11 Jahren ll- Abstieg in Bl! Das Ziel der Saison „Klassenerhalt“ ging nun total daneben. Selbst das tagesbestergebnis von Petra Werner mit sehr guten 444! Kegel konnte im letzten Spiel nichts ändern. Lässt man die gan-ze Saison Revue passieren, kann man mit nur 2 Heimsiegen und ohne Auswärtssieg einfach nichts ausrichten.

KSC RC/Mylau I – SV 1910 leipzig 2362 : 2474

Einzelergebnisse KSc: Petra Werner 444, Angela Schubert 414, Hannelore Hörtsch 385, Elke Wentzsche 384, Iris Kögler 411, Iris Kögler 373, Elke Wolfring 362

Kreisliga - 2. damen 8. Spieltag: Neutrales turnier in Falkensteinturnierergebnisse: 1. KSV ShM 1602, 2. KV Neustadt 1567, 3. SKV Auerbach III 1514, KSC RC/Mylau 1367

Einzelergebnisse KSc: Merkel ursula 377, Voigt Susanne 353, Seidel Helga 346, Monika Rehn 291, Gerda Schewitzer 273 SE

Vogtlandliga – 1. Männer

14. Spieltag: heimsieg!

Für den Mylauer Sechser, wieder mal komplett, galt es sich noch-mals zu straffen und die 2 Punkte in Mylau zu behalten. Dies gelang nur zum Teil und so wogte das Spiel immer hin und her. Bester Mylauer an diesem Tag war thomas Wolff mit sehr sehr guten 474 Kegel . Mit nun 6 Siegen aus 14 Spielen ist man ei-gentlich im sicheren Mittelfeld platziert, doch auf Grund diverser Auf- bzw. Abstiegssituationen sind wir trotzdem abgestiegen.

KSc rc/Mylau I – leubnitzer SV 2493 : 2455

Einzelergebnisse KSc: thomas Wolf 474; Eric Wentzsche 428; Florian Wolfring 425; Danilo Raffel 399; Marcus Lammel 387; An-dreas Dörfel 380

Kreisliga Jugend – 1. Jugend

10. Spieltag: Guter Abschluss!

Einen guten Abschluss gab es beim letzten Spiel der Saison ge-gen eine junge Rodewischer Mannschaft. Mit 158 Kegel ließ die KSC Jugend diese hinter sich. Antonia Jasinski kam mit 383 Ke-gel am besten auf der Bahn zurecht. Damit gewann die Jugend 4 Spiele in dieser gespielten Serie.

tSG rodewisch II – KSc rc/Mylau I 1203 : 1361

Einzelergebnisse: Antonia Jasinski 383, Philipp Bauer 366, Lau-ra Altmann 332, Paul Keller 280

Ergebnisse 30.03.2013

Kreisklasse – 2. Männer

16. Spieltag: Mylau bekommt dickes Ei ins Nest gelegt!

In Unterheinsdorf traf man sich zum Osterkegeln. Gut gelaunt nahm man gleich das Zepter in die Hand und ging in Führung. Doch Heinsdorf wusste sich zu wehren und verwies Mylau in die Schranken. Am Ende musste Mylau mit 120 Kegel Rückstand und gesenktem Haupt die Bahnen verlassen.

SpVgg heinsdorfergrund – KSC RC/Mylau II 2028 : 1908

Einzelergebnisse KSc: ralph Werner 414, Jan Arndt 410, Uwe Bauer 364, Simon Patzelt 363, Michael Schott 357, Frank Matthes 357 SE

Ergebnisse 06./07.04.2013

1. runde Schumann-cup herren

Pokalerfolg!

In der Ersten Runde des diesjährigen Bezirkspokals hatte man Heimrecht und 3 starke Mannschaften zu Gast, 2 davon spielen höherklassig. Aber das Mylauer Quartett hatte sich vorgenom-men, dieses Jahr die erste Runde zu überstehen. Dies gelang dank einer guten und ausgeglichenen Mannschaftsleistung. Ein-zelergebnisse: Florian Wolfring 460, Karl-Heinz Vollmer 424, Eric Wentzsche 420, Thomas Wolff 406

1. SG GW Mehltheuer II 1810, 2. KSC RC/Mylau 1710, 3. Leubnitzer SV 1695, 4. SKV Auerbach II 1683

1. runde Schumann-cup Frauen

Keine chance!

Unsere 2. Damen wussten, dass es schwer werden würde, den Gästen standzuhalten. Auch wenn es nur Platz 4 wurde, die Er-gebnisse können sich trotzdem sehen lassen.

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10 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

Einzelergebnisse: Melanie richter 398, Helga Seidel 386, Ursula Merkel 383, Susanne Voigt 375

1. VfB Lengenfeld 1643, 2. SG Neptun Markneukirchen 1602, 3. VfB Fraureuth I 1602, 4. KSC RC/Mylau II 1542

Kreisklasse – 2. Männer

17. Spieltag: ungebrochene Mylauer Spielfreude!

Auf ihren Heimbahnen empfing unsere 2. Garnitur diesmal die Sportler aus Zwota. Unsere Jugend eröffnete „Hufe scharrend“ den Reigen und stellte die Weichen gleich auf Sieg.

KSc rc/Mylau II – SKK 90 Zwota II 2071 : 1976

Einzelergebnisse KSc: Frank Matthes 427, Tobias Olma 425, Michael Schott 424, Ralph Werner 400, Uwe Bauer 395, Jan Arndt 354 SE

Ergebnisse 13./14.04.2013

Vorlauf BEM Seniorinnen Ü 60

In Mylau fanden die Vorläufe der Seniorinnen Ü 60 zu den BEM statt. Unsere 2 Starterinnen hannelore hörtsch (391 Kegel) und Susanne Voigt (366 Kegel) konnten sich für den Endlauf leider nicht qualifizieren.

Seniorenmannschaftsturnier

Zum 9. Senioren-Mannschaftsturnier konnte diesmal der TSV 90 Zwickau den Pokal mit nach Hause nehmen. Platz 2 sicherte sich wie auch im vergangenen Jahr der KSc reichenbach/Mylau als Gastgeber, ganz knapp mit nur einem Kegel weniger als der Sie-ger. Auf Platz 3 reihte sich der Lößnitzer SV 1847 ein.

Für Mylau spielten: Joachim rentzsch 462 Bahnrekord, Her-bert Schmalfuß 431, Karl-Heinz Vollmer 425, Wolfgang Schmalfuß 412

Kreisklasse – 2. Männer

18. Spieltag: letzter Spieltag!

Platz 2 in Gesamtwertung verschenkt.

tV Ellefeld III – KSC RC/Mylau II 1919 : 1905

Einzelergebnisse KSc: Michael Schott 385, Frank Matthes 383, Simon Patzelt 381, Jan Arndt 380, Uwe Bauer 376

„Mylauer Judokas“ bewiesen ihr Können

Am Donnerstag, dem 14.03.2013, war es wieder einmal so weit. Seit mehreren Wochen arbeiteten der unermüdliche Trainer der „Mylauer Judokas“ Andreas Döhler und seine Jugendbetreuer auf einen Höhepunkt seiner Schützlinge hin.

Sie gaben ihr Wissen & Können an eine jüngere Generation weiter, damit diese ihre Fähigkeiten weiter ausbauen und in der nächsten höheren Kyu-Prüfung ablegen konnten. Für den ehrenamtlichen Einsatz wurden sie am oben besagten Tage mit 9 bestandenen Kyu belohnt. Der Prüfer Horst Sonntag, selbst Judotrainer und Wettkampfrichter, zeigte sich höchst zufrieden gestellt, beschei-nigte den 9 neuen Gürtelträgern ihre erbrachten Leistungen und sprach seine Glückwünsche aus.

Auch die „Mylauer Judokas“ gratulierten allen neuen Gürtelträ-gern ihres Vereins und wünschen weiterhin viele erfolgreiche Jahre.

B. v. l. h. R.: Prüfer Horst Sonntag, Rauan Schiesy, Florian Brückner Trainer Andreas Döhler B. v. l. m. R.: Tom Müller, Sepp Steinbach, Daisy Brückner, Vanessa Löscher B. v. i. v. R.: Jessica Jennys, Fee Schwabe, Tim Reinhold Bild & Text: Lutz Steinbach & Uwe Brückner.

„Mylauer Judokas“ zum 9. Werdauer Mädchen-Pokal

Die „Mylauer Judokas“ Daisy Brückner und Vanessa Löscher, un-terwegs mit ihrem Trainer Andreas Döhler & Jugendbetreuerin Diana Knabe, konnten am Sonntag, dem 17.03.2013, in Werdau/Langhessen wiedermal erfolgreich eine Goldmedaille für Ihren Verein TSV „Vorwärts“ Mylau 1891 e.V. nach Hause bringen. Am Start waren 158 Teilnehmerinnen von insgesamt 30 Vereinen. Daisy Brückner konnte sich in der AKL U14 wbl. bis 44 kg mit 4 erfolgreichen Siegen den 1. Platz auf dem Siegerpodest sichern. Vanessa Löscher kämpfte in der AKL U14 wbl. bis 48 kg, verfehlt aber auf Grund der sehr starken Besetzung trotz 2 hervorragender Siege, den Sprung nur sehr knapp auf das Siegerpodest.

Bild: Trainer Andreas Döhler & Jugendbetreuerin Diana Knabe, Vanessa Löscher & Daisy Brückner, Bild & Text: Uwe Brückner.

Auftritte von Mylauer Sportlern im Eislauf-Mekka heerenveen

Einmal in Heerenveen (NL), dem Mekka für Eisschnellläufer, an den Start gehen – das ist der Traum eines jeden Eisschnellläu-fers. Schafft man es als Sportler, dort für sein Land anzutreten, ist man schon im „7. (Eisschnelllauf )Himmel“. Im März gelang dieses „Kunststück“ gleich zwei Mylauer Sportlern.

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11 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

Denise Roth ging neben Jenny Wolf und Judith Hesse als dritte Deutsche beim Weltcup-Finale der Eisschnellläufer vom 8. bis 10. März über die 500-m-Distanz an den Start. Beim Sieg von Jen-ny Wolf lief Denise Roth in 39,18 sek. auf Platz 20. Beim zweiten Start über 500 m kam sie in 39,32 sek. auf Platz 19. Denise hat mit diesem Start in Heerenveen in dieser Saison alle Weltcup-Rennen über 500 m absolviert und strebt für die nächste Saison die Qua-lifikation für die olympischen Spiele in Sotschi an.Eine Woche später ging mit dem 12-jährigen Lennart Schmidt ein weiterer Mylauer Sportler in Heerenveen für Deutschland an den Start. Er hatte sich als Zweitbester seines Jahrgangs bei den Deut-schen Meisterschaften für das Viking Race, die inoffizielle Schüle-reuropameisterschaft, qualifiziert.

Lennart ist erst der achte Nachwuchssportler aus den Reihen des TSV Mylau, der bei diesem hochkaräti-gen Wettkampf an den Start ging. Und er legte ei-nen tollen Wettkampf über 4 x 500 m hin. In allen Läufen blieb er unter seiner bisherigen Saisonbestleistung und stellte im 3. Lauf mit 46,06 sek. eine neue persönliche Bestzeit auf. Damit kam er in der Gesamtwertung auf Platz 10 unter 25 Startern aus 12 Ländern.

Lennart Schmidt

Frauen-Power beim tSV „Vorwärts“ Mylau

Ende März standen 2 Frauen vom TSV im Mittelpunkt des Inte-resses.

Frau Birgit Heidemüller

In dem vom Landessport-bund ausgeschriebenen Wettbewerb „Frauen und Mädchen im Sport“ beleg-ten die Mylauer in der Kate-gorie bis 200 Vereinsmit-glieder den 1. Platz. Birgit Heidemüller, Abt.-Leiterin Eisschnelllauf, nahm die Ehrung in Form von Blu-men und einer kleinen Fi-nanzspritze in Leipzig ent-gegen.Am Abend des 23. März stand in Markneukirchen die Wahl der regionalen Sportler des Jahres 2012 an. Für den TSV stand mit Denise Roth die Frau auf dem Stimmzettel, die diese Wahl bereits 3-mal gewinnen konnte. Frau Denise Roth

Auch im Vorfeld dieser Veranstaltung hatten die Vereins-mitglieder kräftig die Werbetrommel gerührt und um mög-lichst viele Stimmen für Denise geworben. Insgesamt ent-fielen auf Denise 2549 Stimmen – damit holte sie Platz 1 in der Medienwahl. Auch im Votum der Fachjury lag Denise auf Platz 1. Damit konnte sie ihren Sieg aus den Jahren 2008, 2009 und 2010 verteidigen und holte sich erneut souverän den Titel „Vogtlandsportlerin 2012“. Platz 2 ging an die Snowboarderin Isa-bella Laböck vom VSC Klingenthal vor der Flossenschwimmerin Pia Lorenz vom TC Nemo Plauen, die auf den dritten Platz kam.Im Rahmen eines stimmungsvollen Abends in Markneukirchen wurden von Stargast Eric Frenzel, dem frischgebackenen Weltcup-Gesamtsieger in der Nordischen Kombination, auch die besten vogtländischen Nachwuchssportler geehrt. Für Mylau waren das Doreen Lamb und Michael Roth. Herzlichen Glückwunsch den genannten Sportlern und DANKE an alle Mylauer und Vereinsmit-glieder, Bekannte und Verwandte, die tatkräftig mit abgestimmt haben.

Glänzender Saisonabschluss für die jüngsten Mylauer Kufenflitzer

Einen glänzenden Saisonabschluss feierten die Mylauer Eis-schnellläufer der Altersklassen 8 – 12 beim Sparkassenpokalfi-nale in Crimmitschau. Und das obwohl die Jungs und Mädchen schon seit 2 Wochen nicht mehr auf Eis trainieren konnten, da sowohl die Eishalle in Greiz als auch die Großbahn in Chemnitz bereits abgetaut sind. Die Wettkampfserie um den Sparkassenpo-kal startete bereits im Oktober des letzten Jahres, doch erst jetzt nach dem 4. und letzten Lauf standen die Sieger und Platzierten fest. Jeweils die beiden besten Läufe jedes Sportlers gingen in die Gesamtwertung ein. Strahlende Siegerin bei den achtjährigen Mädchen war Theresa Spörl, die sich in allen Läufen klar vor ihren Konkurrentinnen durchsetzen konnte. Die jüngste Mylauer Sport-lerin, die sechsjährige Emily Brütting, kam im Endklassement auf Rang 8. Bei den Jungs der AK 8 stand mit Pascal Purfürst eben-falls ein Mylauer Sportler auf dem Siegerpodest, er holte sich den Bronzepokal. Jakob Liebetrau schrammte mit Platz 4 in der Ge-samtwertung ganz knapp am Podest vorbei. Benjamin Derksen musste krankheitsbedingt auf den letzten Wettkampf verzichten,

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12 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

doch sein Vorsprung aus den vorangegangenen Läufen reichte für den Sieg in der AK 9 aus. Bei den Mädchen der AK 9 ging es bis zum letzten Wertungslauf spannend zu. Sophie-Marie Brüt-ting musste sich ihrer Konkurrentin aus Crimmitschau nur ganz knapp geschlagen geben und holte Silber. Annemarie Senft-leben und Franziska Fiebig holten in derselben Altersklasse die Plätze 8 und 10. Bei den 10-jährigen Jungs hatten die Mylauer 3 Sportler am Start und alle 3 standen am Schlusstag auch auf dem Siegerpodest. Ganz oben strahlte Jacob Seifert, gefolgt von Ma-nuel Zähringer und Niklas Pürzel. Bei den 10-jährigen Mädchen landete Mireen Ziesche auf Gesamtplatz 8. In der AK 12 stand mit Lennart Schmidt der Sportler auf dem obersten Siegertreppchen, der noch eine Woche vorher im holländischen Heerenveen für po-sitive Schlagzeilen sorgte. Justin Horlbeck stand ihm kaum nach und holte Silber. Für diese beiden Zwölfjährigen war das der letzte Auftritt auf der Kleinbahn in Crimmitschau und besonders Lenn-art wird sich gern daran zurückerinnern. Seit der Altersklasse 8 hat er die Gesamtwertung in jedem Jahr gewonnen.

Vorn von rechts Justin Horlbeck (2. AK 12), Manuel Zähringer (2. AK 10), Sophie-Marie Brütting (2. AK 9), Niklas Pürzel (3. AK 10); hinten von rechts: Lennart Schmidt (12), Theresa Spörl (8), Jacob Seifert (10) - alle Sieger in ihren Altersklassen.

Nunmehr ist für alle Mylauer Eisflitzer die Saison beendet und alle haben sich eine Trainingspause verdient. Am 11. April um 16.30 Uhr beginnt an der Rollbahn oberhalb des Freibades Mylau das Sommertraining, zu dem Neulinge jederzeit herzlich willkommen sind. Wer auch über den Sommer Neues von den Mylauer Eisläu-fern erfahren möchte, kann gern auf unserer facebook Seite „TSV Vorwärts Mylau, Abt. Eisschnelllauf“ vorbeischauen.

Zum Winterende noch ein großes dankeschön

Der Kreissportbund Vogtland hat am 12.4. Rückschau auf die 8. Vogtlandspiele in den Win-tersportarten gehalten und die besten Sportler ausgezeichnet.21 erfolgreiche Sportler hatte der Kreissportbund dazu in das Waldhotel Mühlleithen einge-laden, um sie für ihre Leistun-gen bei den Vogtlandspielen auszuzeichnen und sich gleich-zeitig bei den Ausrichtern der Wettkämpfe, u. a. beim TSV Vorwärts Mylau, zu bedanken. Mehr als 1000 Sportler hatten

in insgesamt 13 Sportarten wie Langlauf, Biathlon oder Eisschnell-lauf an den Wettkämpfen teilgenommen. Die Eisschnelllaufwett-

bewerbe wurden bereits zum 3. Mal auf der Eisbahn im thürin-gischen Greiz ausgetragen. Mehr als 15 Helfer und Kampfrichter im Trikot des TSV Vorwärts Mylau hatten für einen reibungslosen Wettkampfablauf gesorgt, an dem sich über 60 Sportler beteilig-ten. Zu den besten Sportlern des TSV bei diesen Vogtlandspielen zählten Theresa Spörl (AK 8) und Jessy Seifert (AK 13). Theresa hol-te sich über beide Einzelstrecken die Goldmedaille, mit der Staffel kam noch eine Bronzemedaille hinzu. Außerdem war sie Schnells-te aller Starterinnen über 1 Runde. Jessy holte ebenfalls Gold über beide Strecken sowie Silber in der Staffel. Beide Mädchen wurden mit einer Urkunde und einem kleinen Präsent ausgezeichnet.

Kirchliche Nachrichten

Evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Mylau

Wir laden Sie sehr herzlich zu uns ein!

Gottesdienste Sonntag, 5. Mai – Sonntag rogate10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Stadtkirche mit Kin-

dergottesdienst

donnerstag, 9. Mai – christi himmelfahrt10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst an der Burg Mylau

Sonntag, 12. Mai – Sonntag Exaudi10.30 Uhr Gottesdienst zur Vorstellung der Konfirmanden

Sonntag, 19. Mai – Pfingstsonntag10.30 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl mit Kin-

dergottesdienst

Montag, 20. Mai – Pfingstmontag10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst im Trinitatispark Rei-

chenbach

Sonntag, 26. Mai – Sonntag trinitatis9.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation mit Heiligem

Abendmahl mit Kindergottesdienst

Gottesdienste in der Begegnungsstätte am Nordhorner Platz:

5. und 19. Mai, jeweils 11.00 Uhr

regelmäßige Veranstaltungen christenlehre:Mylau: 1. – 3. Klasse: freitags, 15.00 Uhr 4. – 6. Klasse: freitags, 16.00 Uhr

Kinderstunde: einmal im Monat samstags, 9.00 Uhr, Jugendraum Otto-Richter-Str. 4

Kurrende: mittwochs, 16 Uhr, Gemeindesaal Trinitatis Reichenbach

Konfirmandenunterricht: Konfirmandenwochenende 7. Klasse: 4. und 5. Mai

Junge Gemeinde: mittwochs, 18.30 Uhr, Jugendraum

BIBElZEIt!Gesprächskreis: 2. und 4. Freitag im Monat, 20.00 Uhr (10.05.2013, 24.05.2013)

Biblischer Gesprächskreis: 1. und 3. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr (02.05.2013, 16.05.2013)

Kirchenchor: montags, 19.00 Uhr

töpferkreis: 3. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr, im Jugendraum

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13 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

Gemeindenachmittag Mylau: Donnerstag, 2. Mai, 14.30 Uhr

Gemeindenachmittag Friesen: Montag, 6. Mai, 14.30 Uhr

Seniorennachmittag in der Begegnungsstätte: dienstags, 14.00 Uhr

Gottesdienst in der Albert-Schweitzer-Str. 38: Mittwoch, 08.05.2013, 9.00 Uhr im Speisesaal

Gottesdienst im Pflegeheim Netzschkau: donnerstags, 10.00 Uhr

Besondere Veranstaltungen Sonntag Kantate – 28. April 2013 Klangkette: 5 Kirchen – 5 Gottesdienste – GROSSER Klangmusikalische Gottesdienste am Sonntag Kantate8.30 Uhr Kreuzkapelle Unterheinsdorf9.00 Uhr Kirche Neumark9.30 Uhr Peter-Paul-Kirche Reichenbach10.30 Uhr Stadtkirche Mylau11.00 Uhr BegegnungsstätteAusführende: Kantoreien Reichenbach, Mylau, Neumark, Kurren-de, „Sounds of Joy“, Instrumentalisten u. v. m.

Monatsthema Mai „Ich glaube ...“ – EG 804 – Klartext reden

christi himmelfahrt – donnerstag, 9. Mai 2013 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst an der Burg Mylau

Orgelmusik zum Pfingstfest Sonnabend, 18. Mai, 17.00 Uhr Stadtkirche MylauWerke von J. Alain, J. S. Bach, M. DurufléAndreas Kamprad, Orgel

Pfingstmontag – 20. Mai 2013 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Trinitatispark Rei-

chenbach Fahrdienst wird, wenn benötigt, organisiert.

Gedanken zum Sonntag „Kantate“ – „Singet!“ „Singet dem Herrn ein neues Lied; denn er tut Wunder.“

Psalm 98, 1 – Wochenspruch Sonntag Kantate (28.04.2013)Wie beginnen Sie Ihren Tag? Mit einem Blick auf das Schöne, das Sie umgibt und das, worauf Sie sich freuen? Oder mit einem Blick auf alle unangenehmen Dinge, die am vergangenen Tag passiert sind oder die vor Ihnen liegen? Ich spüre immer wieder: Wie ich auf das blicke, was mich umgibt und was vor mir liegt, wirkt sich darauf aus, wie ich durch den Tag gehe. Deshalb finde ich es wich-tig, immer wieder das anzusehen, was gut ist: Die Liebe, die uns geschenkt wird, das Zuhause, das uns umgibt, die Schönheit der Natur, den Trost, den wir erfahren, die Fähigkeiten, die wir haben, die Menschen, die für uns da sind. Das mag manchmal unschein-bar wirken im Vergleich mit dem, was uns belastet oder Angst macht. Aber es lohnt sich, es nicht aus den Augen zu verlieren. Denn dann ist das Unangenehme weniger belastend und das Dunkle kann etwas von seinem Schrecken verlieren.

„Singet dem Herrn ein neues Lied; denn er tut Wunder!“

Diese Aufforderung kann uns helfen, unseren Tag fröhlich zu be-ginnen: Wir könnten es uns zur Gewohnheit machen, jeden Tag Gott zu loben für das Gute, was er für uns tut, für die Wunder, die wir erleben. Denn dann sehen wir genauer hin, und wir wer-den ganz bestimmt an jedem Tag etwas entdecken, wofür es sich zu danken lohnt. Und wir werden darin Gottes Liebe entdecken, mit der er uns umgibt. So kann unser Vertrauen auf Gott jeden

Tag neu werden – denn der, der uns Gutes schenkt, wird uns im Schweren nicht allein lassen und wird auch dann noch Wunder tun, wenn wir es nicht für möglich halten.Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin Ulrike Penz

AnschriftEv.-Luth. Pfarramt, Otto-Richter-Str. 4, 08499 MylauTelefon: 03765-34031, Fax: 03765-34032E-Mail: [email protected]

Beachten Sie bitte die Öffnungszeiten des Pfarramtes: Dienstag 09.00 – 12.00 und 15.00 – 18.00 UhrDonnerstag & Freitag 09.00 – 12.00 Uhr Montag & Mittwoch geschlossen

Ev.-meth. Friedenskirche Rotschauer Straße 19 in Mylau

Jeder ist ganz herzlich willkommen – wir freuen uns auf Sie!

Gottesdienste und Bibelgesprächedonnerstag, 2. Mai

Wenn Hoffnung aufleuchtet.

19.30 Uhr Bibelgespräch und Ge-betszeit

Sonntag, 5. Mai 10.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 12. Mai 10.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 19. Mai 10.00 Uhr Pfingstfestgottesdienst

mit Einsegnung in der Immanuelkirche Rei-chenbach, Fritz-Ebert-Str. 11

Sonntag, 26. Mai 10.30 Uhr Gottesdienst

Weitere Veranstaltungen

Kirchlicher KindertreffHören – Basteln – Singen – Spielen – EntdeckenDonnerstag, 2. + 16. + 23. + 30. Mai, um 16 Uhr in Reichenbach, Fritz-Ebert-Str. 11

Single- und EhepaarkreisSonnabend, 11. Mai, 20.00 UhrOrt erfragen über Tel. 03765 12387.

Jugendtreffsonnabends 19 Uhr in Reichenbach, Fritz-Ebert-Str. 11

SeniorenkreisMittwoch, 15. Mai, 14.30 Uhr in Reichenbach, Fritz-Ebert-Str. 11

chorübung nach Bekanntgabe

Wir freuen uns sehr, dass Gott uns einlädt, unser leben mit sei-ner unterstützung zu meistern. Zu Pfingsten wird seine Zusage neu unterstrichen, mit seiner Kraft unter uns zu wirken.Wir alle können – statt nur sehnsüchtig darauf zu warten – Verän-derung in uns beginnen lassen!Herzliche Segenswünsche für diese besonders schöne Pfingstzeit

Ihr Pastor Christian MeischnerEvangelisch-methodistische Kirche08468 Reichenbach, Fritz-Ebert-Str. 11, Tel. 12387

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14 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

landeskirchliche Gemeinschaft Mylau Am Gemeinschaftshaus 3

Im Monat Mai laden wir Sie ganz herzlich zu unseren Veranstaltungen ein:

Sonntag, 05.05. 19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde

Sonntag, 12.05. 19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde

Sonntag, 19.05. 19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde

Sonntag, 26.05 19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde

Jeden Montag 19.30 Uhr Bibelhauskreis in verschiedenen Wohnungen (zu erfragen unter Tel. 64580)

dienstag, 07.05. 19.30 Uhr Bibelstunde

dienstag, 14.05. 19.30 Uhr Frauenstunde

dienstag, 21.05. 19.30 Uhr Bibelstunde

Mittwoch, 15.05. 19.30 Uhr Bezirksweihestunde in Reichenbach

Mitteilungen der Katholischen Gemeinde „St. Marien“ reichenbach

Gottesdienste im Maisamstags 17.00 Uhr in Lengenfeld

sonntags 08.00 Uhr in Netzschkau09.30 Uhr in Reichenbach11.00 Uhr in Neumark

christi himmelfahrt, donnerstag, 09.05. 08.00 Uhr Heilige Messe in Netzschkau09.30 Uhr Heilige Messe in Reichenbach 11.00 Uhr Heilige Messe in Neumark

Pfingstmontag, Montag, 20.05. 08.00 Uhr Heilige Messe in Reichenbach10.00 Uhr Ökum. Andacht im Trinitatispark

Fronleichnam, donnerstag, 30.05. 18.00 Uhr Heilige Messe in Reichenbach

Kontakt: Elisabethstraße 6Tel.: 0 37 65/1 28 32 oder 71 16 95E-Mail: [email protected]

Veranstaltungen

Neuberinhaus reichenbach Veranstaltungen Mai/Juni 2013

SchÜlErKONZErtMo., 06.05.2013/09.00 & 10.00 UhrEine Veranstaltung der Musikschule Vogtland e.V. für Kindergartengruppen und Schulklassen

MÜNZBÖrSE – Do., 09.05.2013/9.00 bis 13.00 UhrEine Veranstaltung des Numismatischen Verein Reichenbach e.V.

BIG EXtrA – Sa., 11.05.2013/21.00 UhrDie Nacht der heißesten Musik & coolsten Drinks

VOM FISchEr & SEINEr FrAu – Di,14.05.2013/10.00 UhrEine Aufführung des Puppentheaters Eckstein aus Leipzig.

SINFONIEKONZErt – Mi., 15.05.2013/19.30 Uhr

PhIlhArMONIc rOcK – Göltzschtalbrücke Sa., 18.05.2013/20.30 UhrMusikalischer Hochgenuss aus Klassik, Musical, Rock & Pop! ABIturIENtENABSchluSSBAll – Sa., 29.06.2013/20.00 UhrEine Festveranstaltung des Goethe Gymnasiums Reichenbach.

Veranstaltungen im Gärtnerhaus im Monat Mai

Mittwoch, 1. Mai, 10 uhrPflanzentauschbörseJeder kann am Tausch teilnehmen.

Sonntag, 12. Mai, 14.30 uhrVernissageChristine und Andreas Lindner stellen Malerei und Gartenplastiken aus.

Samstag, 18. Mai, 19 uhrKrimilesungJan Flieger: Man stirbt nicht lautlos in Tokio

Auf Ihren Besuch freuen sich Hans & Sabine Fischer.Voranmeldung erwünscht, Tel.: 30 53 45.

Programm der Begegnungsstätte Nordhorner Platz

Begegnungen/Vorträge im rahmen unseres Seniorennachmittages, dienstags ab 14.00 uhr

07.05.2013 Lesung Eric Emanuel Schmidt14.05.2013 Musikerporträt Luciano Pavorotti21.05.2013 Rückblick 2012 in Bildern28.05.2013 Pfingstausflug

Nach den Veranstaltungen besteht die Möglichkeit zum gemein-samen Kaffeetrinken, zu gemütlichem Beisammensein sowie des Gedankenaustauschs.

Vogtländisches Seniorenkolleg reichenbach e.V.

Frühjahrssemester 2013, Veranstaltungen im Mai14.5. 14.00 Uhr Zirkel Schreibende Senioren 15.30 Uhr Zirkel Musik

15. + 29.5. 09.15 Uhr Zirkel Ganzheitliches Gedächtnistraining

21.5. 15.00 Uhr Zirkel Geschichte, Die Wettiner

22.5. 14.30 Uhr Vortrag Numismatik. Über Geld spricht man nicht!?: Klinkhardtstr. 30, Hörsaal 306

23.5. Exkursion Deutsch-Deutsches Grenzmuseum Möd- lareuth und Bad StebenZirkel Literatur Goethe-Gymnasium, Ackermannstr. 7, Frau Ingrid Wollmann spricht über das Buch von Martin Walser „Ein liebender Mann“. Interessenten melden sich bitte bei Frau Thoß, Telefon: 13567.

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15 Freitag, 26. April 2013 StAdtNAchrIchtEN MylAu

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Vergiftungen bei Kindern: ruhe bewahrenPro Jahr werden in Deutschland rund 80.000 Kinder bis 14 Jahre Opfer von Vergiftungen. Besonders oft ist die Altersgruppe der Zwei- und Dreijährigen davon betroffen. Ein Alter, in dem die Knirpse auf Entdeckungsreise gehen. Dabei gibt es viel zu entde-cken im Garten, im Haushalt und in der Garage. Farbige Beeren, auffallende Blüten, bunte Pillen, Flüssigkeiten in Flaschen oder Zigaretten wecken die Neugier der Kleinen. Das Gefundene wird inspiziert, oft in den Mund gesteckt und verschluckt. Meistens haben die Kleinen einen Schutzengel und die Vergiftung nimmt einen glimpflichen Verlauf.

tipps für den Notfall: Gefahrenstoffe im haushalt

Die Gefahren für die Kinder lauern beispielsweise in der Küche, im Bad, in der Garage, im Keller, im Wohnzimmer und im Garten oder auf Kinderspielplätzen. Zu den Stoffen, die den Kin-dern zum Verhängnis werden können, zählen Farben, Kosmetik-artikel, Lampenöle, Geschirrspülmittel, Reiniger, Klebstoffe, Un-krautvernichtungsmittel oder Mittel zur Schädlingsbekämpfung (zum Beispiel Insektensprays). Aber auch Alkohol, Arzneimittel und Zigaretten gehören zu den Mitteln, die Vergiftungen auslö-sen können. Neben Medikamenten werden von den Kleinen meis-tens im Haushalt verwendete Chemikalien ausfindig gemacht und ausprobiert. Besonders gefährlich sind zum Beispiel Abfluss- und Backofenreiniger, weil sie die Schleimhäute verätzen. Schwe-re Verätzungen verursachen auch Industriereiniger oder manche Maschinenspülmittel.

Gefahren im FreienAuch im heimischen Garten oder auf dem Spielplatz können sich die Kleinkinder vergiften. Bunte Blüten und Beeren ziehen die Kleinen gerade im Frühjahr und in den Sommermonaten an. Nicht alleine Blätter und Äste, vor allem Beeren und Samen oder auch Pilze locken die Neugier der Zwerge. In einem unbeobachteten Moment ist schnell mal eine Beere der Tollkirsche, des bittersü-ßen Nachtschattens oder des Seidelbastes im Mund gelandet und verspeist. Aber auch Schneckenkorn-Präparate – wenn sie einge-nommen werden – oder die Dämpfe von Wühlmausmitteln sind sehr gefährlich für Kinder.

Vielfältige VergiftungserscheinungenDie Anzeichen einer Vergiftung sind vielfältig. Übelkeit, Erbre-chen, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschläge und Hautrö-tungen, Bewusstseinsstörungen oder Bewusstlosigkeit, Atemnot und im schlimmsten Fall ein Herz-Kreislauf-Stillstand können auf eine Vergiftung hinweisen. Auch Spätfolgen wie Schädigungen des Gehirns, der Nerven, der Nieren und der Leber können vor-kommen.

Im Notfall – ruhe BewahrenHat sich ein Kind vergiftet, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und besonnen zu behandeln. Statt das Kind zu schimpfen, ist es bes-ser, es zu beruhigen. Das Kind sollte auf keinen Fall zum Erbre-chen gebracht werden, da reizende Stoffe sonst in die Atemwege gelangen können und dort schwerwiegendere Folgen haben als im Magen. Ein paar Schlucke Wasser oder Tee schaden nicht. Milch oder Kochsalzlösung sollte man dem Kind auf keinen Fall

geben. Kommt es zu schweren Symptomen einer Vergiftung wie etwa Atemnot oder Bewusstlosigkeit, sollte sofort der Notarzt (Telefonnummer: 112 oder 110) alarmiert werden. Bei Bewusst-seinsstörungen sollte mit der stabilen Seitenlage für freie Atem-wege gesorgt werden. Bei einem Atem- oder Herzstillstand sind bis zum Eintreffen des Notarztes Wiederbelebungsmaßnahmen ausführen. Sind die Symptome leicht oder besteht der Verdacht einer Vergiftung, sollte man einen Arzt, ein Krankenhaus und das nächste Giftinformationszentrum (GIZ) informieren. In Baden-Württemberg befindet sich die Vergiftungs-Informationszentrale in 79106 Freiburg in der Mathildenstraße 1 (Telefon 0761/192 40). Weitere GIZ befinden sich in Berlin (Telefon 030/192 40), in Bonn (0228/19240), in Erfurt (0361/730 730), in Göttingen (0551/192 40), in Homburg/Saar (06841/192 40), in Mainz (06131/192 40 und 0700 – GIFT-INFO), in München (089/192 40) und in Nürn-berg (0911/398-2451/ -2665). Dabei sollte beschrieben werden, wer (Alter und Gewicht des Kindes) was (Name des Giftstoffes, der Pflanze oder des Produktes) wann (genauer Zeitpunkt der Einnah-me) und wie viel (genaue Mengenangabe ) eingenommen hat. Auch sollte mitgeteilt werden, was bisher unternommen wurde und wie es dem Betroffenen geht. Der Anrufer sollte dem GIZ eine Telefonnummer nennen, falls ein Rückruf erforderlich ist.

das gehört in die hausapothekeWer medizinische Kohle (bindet Gifte und verhindert deren Auf-nahme ins Blut) oder ein flüssiges, entschäumendes Medikament in der Hausapotheke hat, kann dies nach einer Beratung im Not-fall schnell verabreichen. Beides gibt es in der Apotheke zu kau-fen. Die Dosierung sollte im jeweiligen Falle bei der GIZ erfragt werden. Als Erstmaßnahme nach Haut- oder Augenkontakt mit giftigen, ätzenden oder reizenden Mitteln gilt es, für die Dauer von 15 Minuten mit Wasser zu spülen. Wurde ein ätzendes oder reizendes Mittel verschluckt, dem Betroffenen ein Glas Wasser ohne Kohlensäure oder Tee zum Trinken geben. Auch wenn noch keine Symptome aufgetreten sind, ist es besser, sofort den Rat ei-nes Arztes oder Augenarztes einzuholen. So zeigen Vergiftungen mit kleinen Mengen von Ratten- oder Mäusegiften beispielsweise oft erst nach Tagen Symptome in Form von Blutungen.

Vorsorge treffenDamit es erst gar nicht zum Notfall durch Vergiftungen kommt, sollte man vorbeugen. Giftige Substanzen sollten außerhalb der Reichweite der Knirpse aufbewahrt werden. Giftige Pflanzen soll-ten nach Möglichkeit nicht im Haus oder im Garten eingepflanzt sein. Hilfreich ist es auch, wenn man die Kinder frühzeitig auf die Gefahren im Haus, in der Garage und im Garten aufmerksam macht und sie für die Gefährdung sensibilisiert. Nicht zuletzt hilft das regelmäßige Auffrischen der Erste-Hilfe-Kenntnisse den Eltern oder betreuenden Personen, bei einem Notfall die Ruhe zu be-wahren und sicher zu handeln. Und da die Kinder nicht ständig beaufsichtigt werden können, sollten für alle Fälle die Notruf-nummern stets griffbereit und die Hausapotheke entsprechend bestückt sein.

Cornelia Wahl .

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